Badu Tec Badu Hydrostar 15 User manual

06/99
VG 210.2 1' 06/99 D/F/GB/I/NL
BADU
HYDROSTAR
Montage- und Betriebsanleitung
Umwälzpumpen für Schwimmbad-Filteranlagen
Instructions de montage et d’utilisation
des pompes en matière plastique
Installation and operation manual
for swimming pool filter circulation pumps
Istruzioni di montaggio e funzionamento
Pompa filtraggio per impianti piscina
Montage- en gebruiksaanwijzing
circulatiepompen voor zwembad-filterinstallaties
D
GB
F
I
NL
TEC
BADU
SPECK-SCHWIMMBADTECHNIK

Montage- und Betriebsanleitung für BADU-Pumpen
aus Kunststoff, Baureihe BADU Hydrostar
1. Allgemeines
Speck-Pumpen Verkaufsgesellschaft Karl Speck GmbH & Co., Lauf
Baureihe BADU Hydrostar
Ursprungsland: Bundesrepublik Deutschland
Einsatzbereich:
Die Schwimmbadpumpe BADU Hydrostar ist ausschließlich zur Umwälzung
des Schwimmbadwassers in Verbindung mit einer Schwimmbad-Filteranlage
einzusetzen.
Für andere Einsätze oder Zweckentfremdung ohne unsere Freigabe über-
nimmt der Hersteller keinerlei Haftung!
Die Pumpe hat die Aufgabe, das Schwimmbadwasser aus dem Schwimm-
becken anzusaugen und durch die Filteranlage hindurch gereinigt ins
Schwimmbecken zurückzupumpen. Bei einem saugseitig vorgeschalteten Bo-
denreiniger ist wegen des guten Saugvermögens eine wirksame Bodenabsau-
gung gegeben.
Leistungsangaben und Verbrauchswerte
Maximale Förderhöhen:
BADU
Hydrostar 11 Hmax. = 14,0 m
Hydrostar 15 Hmax. = 14,5 m
Hydrostar 20 Hmax. = 13,3 m
Hydrostar 25 Hmax. = 14,9 m
Hydrostar 32 Hmax. = 15,8 m
Maßzeichnung
(Maße in mm)
Technische Änderungen vorbehalten! Z.-Nr. D 90.04.405
1
Klebemuffe
Ausbaumaß
Ausbaumaß
SAUG
DRUCK
BADU Saug Druck
HYDROSTAR dS Ø dD Ø L a h1h2h3h4gn
3x
BHS 11 1~ u. 3~ 63 63 585 319 100 307 251 378 8 164 430
BHS 15 1~ u. 3~ 63 63 605 319 100 307 251 378 8 164 430
BHS 20 1~ 63 63 617 319 140 347 291 418 20 180 425
BHS 20 1~ u. 3~ 63 63 605 319 140 347 291 418 20 180 425
BHS 25 1~ 75 75 697 399 140 427 291 418 20 180 505
BHS 25 1~ u. 3~ 75 75 697 399 140 427 291 418 20 180 505
BHS 32 1~ 75 75 718 399 140 427 291 418 20 180 505
BHS 32 1~ u. 3~ 75 75 697 399 140 427 291 418 20 180 505
D

Schutzart IP 54
Wärmeklasse F
Drehzahl (min.-1) ca. 2840
Dauerschalldruckpegel dB (A) ≤701)
Wassertemperatur (°C) max. 60
Gehäuseinnendruck (bar) max. 2,5
2
Technische Daten bei 50 Hz BADU Hydrostar Hydrostar Hydrostar Hydrostar Hydrostar
11 15 20 25 32
Saug/Druck Klebemuffe d 63 / 63 63 / 63 63 / 63 75 / 75 75 / 75
Empf. Saug-/Druckleitung, PVC-Rohr, d 63 / 50 63 / 50 63 / 63 75 / 75 75 / 75
Leistungsaufnahme P1(kW) 1~230 V 0,65 0,97 1,40 1,75 2,10
Leistungsabgabe P2(kW) 1~230 V 0,45 0,65 1,00 1,30 1,50
Nennstrom (A) 1~230 V 3,20 4,70 6,70 7,60 8,50
Leistungsaufnahme P1(kW) 3~Y/∆400/230 V 0,66 0,90 1,32 1,65 2,00
Leistungsabgabe P2(kW) 3~Y/∆400/230 V 0,45 0,65 1,00 1,30 1,50
Nennstrom (A) 3~Y/∆400/230 V 1,10 / 1,90 1,60 / 2,80 2,50 / 4,30 3,00 / 5,20 3,30 / 5,70
Gewicht (kg) 1~ 10,6 13,0 17,3 17,6 19,5
Gewicht (kg) 3~ 10,4 12,8 13,0 16,2 17,2
Für IEC Normspannung nach DIN IEC 38
(Eurospannung). Geeignet für Dauerbetrieb bei
1~220-240 V und bei 3~Y/∆380-420 V/220-240V
Toleranzen nach VDE 0530 Teil 1 =
^ ± 5%.
1) Gemessen mit Schallpegelmeßgerät in 1m Ab-
stand und 1,6 m Höhe.
Gesamtförderhöhe H (m)
Förderstrom Q (m3/h)
Kennlinien BADU Hydrostar
gültig für Wasser
mit 20°C
KL 90.04.407

3
2. Sicherheit
Diese Betriebsanleitung enthält grundlegende Hinweise, die bei Aufstellung,
Betrieb und Wartung zu beachten sind. Daher ist diese Betriebsanleitung unbe-
dingt vor Montage und Inbetriebnahme vom Monteur sowie dem zuständigen
Fachpersonal/Betreiber zu lesen und muß ständig am Einsatzort der Maschi-
ne/Anlage verfügbar sein.
Es sind nicht nur die unter diesem Hauptpunkt Sicherheit aufgeführten, allge-
meinen Sicherheitshinweise zu beachten, sondern auch die unter den anderen
Hauptpunkten eingefügten, speziellen Sicherheitshinweise, so z.B. für den pri-
vaten Gebrauch.
2.1 Kennzeichnung von Hinweisen in der Betriebsanleitung
Die in dieser Betriebsanleitung enthaltenen Sicherheitshinweise, die bei Nicht-
beachtung Gefährdungen für Personen hervorrufen können, sind mit allgemei-
nen Gefahrensymbolen
Sicherheitszeichen nach DIN 4844 - W 9
bei Warnung vor elektrischer Spannung mit
Sicherheitszeichen nach DIN 4844 - W 8
besonders gekennzeichnet.
Bei Sicherheitshinweisen, deren Nichtbeachtung Gefahren für die Maschine
und deren Funktionen, sowie Schäden an der Umgebung hervorrufen kann, ist
das Wort
eingefügt.
Direkt an der Maschine angebrachte Hinweise wie z.B.
– Drehrichtungspfeil
– Kennzeichen für Fluidanschlüsse
müssen unbedingt beachtet und in vollständig lesbarem Zustand gehalten wer-
den.
!
ACHTUNG

4
2.2 Personalqualifikation und -schulung
Das Personal für Bedienung, Wartung, Inspektion und Montage muß die ent-
sprechende Qualifikation für diese Arbeiten aufweisen. Verantwortungsbereich,
Zuständigkeit und die Überwachung des Personals müssen durch den Betrei-
ber genau geregelt sein. Liegen bei dem Personal nicht die notwendigen
Kenntnisse vor, so ist dieses zu schulen und zu unterweisen. Dies kann, falls
erforderlich, im Auftrag des Betreibers der Maschine durch den Hersteller/Liefe-
ranten erfolgen. Weiterhin ist durch den Betreiber sicherzustellen, daß der In-
halt der Betriebsanleitung durch das Personal voll verstanden wird.
2.3 Gefahren bei Nichtbeachtung der Sicherheitshinweise
Die Nichtbeachtung der Sicherheitshinweise kann sowohl eine Gefährdung für
Personen als auch für Umwelt und Maschine zur Folge haben. Die Nichtbeach-
tung der Sicherheitshinweise kann zum Verlust jeglicher Schadensersatzan-
sprüche führen.
Im einzelnen kann Nichtbeachtung beispielsweise folgende Gefährdungen
nach sich ziehen:
– Versagen wichtiger Funktionen der Maschine/Anlage
– Versagen vorgeschriebener Methoden zur Wartung und Instandhaltung
– Gefährdung von Personen durch elektrische, mechanische und chemische
Einwirkungen
– Gefährdung der Umwelt durch Leckage von gefährlichen Stoffen
– Beschädigung von Einrichtungen und Bauwerken
2.4 Sicherheitsbewußtes Arbeiten
Die in dieser Betriebsanleitung aufgeführten Sicherheitshinweise, die bestehen-
den nationalen Vorschriften zur Unfallverhütung sowie eventuelle interne Ar-
beits-, Betriebs- und Sicherheitsvorschriften des Betreibers sind zu beachten.
2.5 Allgemeine Sicherheitshinweise für den Betreiber/Bediener
Führen heiße oder kalte Maschinenteile zu Gefahren, müssen diese Teile bau-
seitig gegen Berührung gesichert sein.
Berührungsschutz für sich bewegende Teile (z.B. Kupplung) darf bei sich in Be-
trieb befindlicher Maschine nicht entfernt werden.
Leckagen (z.B. der Wellendichtung) gefährlicher Fördergüter (z.B. explosiv, gif-
tig, heiß) müssen so abgeführt werden, daß keine Gefährdung für Personen
und die Umwelt entsteht. Gesetzliche Bestimmungen sind einzuhalten.
Gefährdungen durch elektrische Energie sind auszuschließen (Einzelheiten
hierzu siehe z.B. in den Vorschriften des VDE und der örtlichen Energieversor-
gungsunternehmen).
2.6 Sicherheitshinweise für Wartungs-, Inspektions- und Montagearbeiten
Der Betreiber hat dafür zu sorgen, daß alle Wartungs-, Inspektions- und Monta-
gearbeiten von autorisiertem und qualifiziertem Fachpersonal ausgeführt wer-
den, das sich durch eingehendes Studium der Betriebsanleitung ausreichend
informiert hat.
Die Unfallverhütungsvorschriften sind zu beachten.

5
Grundsätzlich sind Arbeiten an der Maschine nur im Stillstand durchzuführen.
Die in der Betriebsanleitung beschriebene Vorgehensweise zum Stillsetzen der
Maschine muß unbedingt eingehalten werden.
Pumpen oder -aggregate, die gesundheitsgefährdende Medien fördern, müs-
sen dekontaminiert werden.
Unmittelbar nach Abschluß der Arbeiten müssen alle Sicherheits- und
Schutzeinrichtungen wieder angebracht bzw. in Funktion gesetzt werden.
Vor der Wiederinbetriebnahme sind die im Abschnitt Erstinbetriebnahme aufge-
führten Punkte zu beachten.
2.7 Eigenmächtiger Umbau und Ersatzteilherstellung
Umbau oder Veränderungen der Maschine sind nur nach Absprache mit dem
Hersteller zulässig. Originalersatzteile und vom Hersteller autorisiertes Zubehör
dienen der Sicherheit. Die Verwendung anderer Teile kann die Haftung für die
daraus entstehenden Folgen aufheben.
2.8 Unzulässige Betriebsweisen
Die Betriebssicherheit der gelieferten Maschine ist nur bei bestimmungs-
gemäßer Verwendung entsprechend Abschnitt 1 – Allgemeines – der Betriebs-
anleitung gewährleistet. In den Datenblättern angegebene Grenzwerte dürfen
auf keinen Fall überschritten werden.
Zitierte Normen und andere Unterlagen
DIN 4844 Teil 1 Sicherheitskennzeichnung; Sicherheitszeichen W 8
Beiblatt 13
DIN 4844 Teil 1 Sicherheitskennzeichnung; Sicherheitszeichen W 9
Beiblatt 14
3. Transport und Zwischenlagerung
Längere Zwischenlagerung in einer Umgebung mit hoher Luftfeuchtigkeit und
wechselnden Temperaturen ist zu vermeiden. Kondenswasserbildung kann
Wicklungen und Metallteile angreifen. In diesem Fall erlischt die Garantie.
4. Beschreibung
Die Kunststoffpumpen der Baureihe BADU Hydrostar sind zur Umwälzung des
Schwimmbadwassers in Kombination mit einer entsprechenden Filteranlage
konzipiert. Die medienberührten Kunststoffteile sind überwiegend aus talkum-
verstärktem Polypropylen PP TV hergestellt und haben damit eine hervor-
ragende Korrosionsbeständigkeit gegenüber dem Schwimmbadwasser und den
zur Wasserpflege üblichen Wasserbehandlungsmitteln. Im Pumpengehäuse
sind keine Inserts enthalten. Damit ist auch das Pumpengehäuse recycling-
fähig.
Die Motorwelle dient gleichzeitig als Pumpenwelle, auf der das Laufrad be-
festigt ist. Als Wellendichtung dient eine Balg-Gleitringdichtung, die auf der
Laufradnabe aus Kunststoff sitzt. Hierdurch ist eine sichere Trennung zwischen
Schwimmbadwasser und Elektromotor gegeben. Durch die Blockbauweise
haben die Pumpen einen geringen Platzbedarf. Sie werden durch Dreh- oder

6
Wechselstrommotoren angetrieben. Im Pumpengehäuse ist ein Saugsieb (143)
integriert, der gröbere Verunreinigungen aus dem Pumpeninneren fernhält.
5. Aufstellung/Einbau
5.1
Der Aufstellungsort der Pumpe muß trocken sein. Ist die Pumpe in einem
feuchten Installationsraum aufgestellt, muß für eine wirksame Be- und Entlüf-
tung gesorgt werden, damit sich kein Kondenswasser bilden kann. Bei kleinen
Aufstellungsräumen kann die natürliche Luftabkühlung so gering sein, daß
auch hier eine Be- und Entlüftung erforderlich ist, damit die Umgebungstempe-
ratur von 40°C nicht überschritten wird. Es ist darauf zu achten, daß genügend
Platzreserve vorhanden ist, damit die Motoreinheit in Richtung Motorlüfter
(mind. 120 mm) und des Saugsiebes (143) nach oben (mind. 260 mm) ausge-
baut werden können (siehe Angabe in der Maßzeichnung).
5.2
Mechanisch/hydraulisch:
Die Pumpe muß horizontal und trocken aufgestellt werden. Sie kann sowohl
unterhalb (Zulaufbetrieb, max. 3 m) als auch oberhalb des Wasserniveaus
(Saugbetrieb) montiert werden. Hierbei darf die Saughöhe zwischen Wasser-
spiegel und Pumpe (geodätische Höhe) 3 m nicht überschreiten. Die Saughöhe
wird durch Strömungswiderstände in der Saugleitung (bei längeren und/oder zu
klein bemessenen Rohrleitungen) erheblich herabgesetzt. Die Leitungen dür-
fen nur mit Dichtungsband in den Anschlußmuffen der Pumpen abgedich-
tet werden. Bei undichter Saugleitung saugt die Pumpe schlecht oder gar nicht
an. Der Klarsichtdeckel muß ebenfalls dicht aufgeschraubt sein. Die Sauglei-
tung soll so kurz wie möglich sein. Dadurch verringert sich die Ansaugzeit, die
vom Luftvolumen in der Saugleitung abhängig ist. Bei sehr langen Saugleitun-
gen kann sie bis zu 15 min. betragen. Die Saugleitung sollte bis zur Pumpe
möglichst unter dem Niveau des Wasserspiegels verlegt werden. Es empfiehlt
sich, dort, wo die Pumpe über dem Wasserspiegel installiert wird, in der
Saugleitung ein Fußventil einzubauen. Die Saugleitung kann sich somit beim
Stillstand der Pumpe nicht entleeren. Dadurch bleibt die Ansaugzeit kurz (z.B.
nach dem Reinigen des Saugsiebes (143).
5.3
Elektrisch: Elektroanschluß nur durch einen Fachmann!
Bitte darauf achten, daß in der Elektroinstallation eine Trennvorrichtung vorge-
sehen ist, die das Abtrennen vom Netz mit mindestens 3 mm Kontaktöffnung
ACHTUNG
ACHTUNG
!

7
jedes Poles gestattet. Diese Pumpe ist nach Schutzklasse I gebaut. Die Umge-
bungstemperatur darf max. 40°C nicht überschreiten. Bei Pumpen mit Dreh-
strommotor muß ein richtig eingestellter Motorschutzschalter installiert sein.
Bitte die Werte auf dem Typenschild beachten. Es erlischt sonst jeglicher Ga-
rantieanspruch bei Motorschaden. Pumpen mit Wechselstrommotoren sind se-
rienmäßig mit einem Überlastschutzschalter ausgerüstet.
Vorsicht: Benutzung der Pumpe für Schwimmbecken und deren Schutz-
bereich nur zulässig, wenn diese nach DIN/VDE 0100 Teil 702 errichtet
sind. Bitte fragen Sie Ihren Elektrofachmann!
Der versorgende Stromkreis ist mit einer Fehlerstromschützeinrichtung
mit einem Nennfehlerstrom von I∆N≤30 mA zu schützen.
Bei Einphasenmotoren (1~) ab 1,0 kW muß die Netzanschlußleitung min.
3 x 1,5 mm2H07 RN-F sein, oder gleichwertig.
Öffnung des Klemmkastendeckels bei BADU Hydrostar 11, 15
D 90.212
6. Erstinbetriebnahme
6.1
Den Deckel (160) über dem Saugsieb (143) durch Drehen gegen den Uhrzei-
gersinn lösen (ggf. die zum Lieferumfang gehörende Öffnungshilfe benutzen).
Die Pumpe langsam mit sauberem Wasser bis zum Sauganschluß füllen. Den
Runddichtring (412.1) mit Vaseline einstreichen, den Deckel (160) mit Hand-
kraft wieder schließen und darauf achten, daß er dicht aufsitzt. Anderenfalls
kann die Pumpe nicht oder nicht mit voller Kraft ansaugen. Die Pumpe nicht
trocken laufen lassen! Auch nicht zur Drehrichtungskontrolle!
6.2
Die Pumpe darf nicht ohne Saugsieb (143) bzw. Saugsieb-Griff (Gefahr des
Aufschimmens vom Saugsieb) in Betrieb genommen werden, da sie sonst ver-
stopfen und blockieren könnte.
ACHTUNG
ACHTUNG

8
6.3
Bei Pumpen mit Drehstrommotor ist beim ersten Einschalten darauf zu ach-
ten, daß der Motor sich in Richtung des aufgeklebten Pfeiles dreht (vom Lüfter
aus betrachtet im Uhrzeigersinn). Ist dies nicht der Fall, unbedingt einen Fach-
mann rufen! (Zwei Phasen tauschen).
6.4
Bitte darauf achten, daß die eingebauten Absperrorgane in Saug- und Drucklei-
tung bei Betrieb völlig geöffnet sind, weil die Pumpe nie bei geschlossenen Ab-
sperrorganen laufen darf!
Die ABS-Verklebungen, Bundbuchse (721), benötigen eine längere Aus-
härtezeit. Inbetriebnahme erst nach mindestens 12 Stunden.
7. Wartung / Instandhaltung
Das Saugsieb (143) muß von Zeit zu Zeit gereinigt werden. Bei verschmutztem
oder vollem Sieb geht der Förderstrom der Pumpe zurück und es findet keine
ausreichende Filtration statt.
7.1 Reinigen des Saugsiebes:
1. Pumpe ausschalten.
2. Absperrorgane schließen.
3. Deckel (160) öffnen. Falls das mit Handkraft nicht möglich ist, die Öffnungs-
hilfe benutzen (gehört zum Lieferumfang). Saugsieb (143) herausnehmen,
reinigen und wieder einsetzen. Deckel (160) schließen (siehe Punkt 6.1 und
6.4).
4. Absperrorgane öffnen.
5. Pumpe wieder einschalten.
7.2
Wird die Pumpe durch den Motorschutz- bzw. Überlastschalter außer Betrieb
gesetzt, ist vor dem Wiedereinschalten zu prüfen, ob die Pumpe sich leicht
drehen läßt. Dazu die Motorwelle an der Lüfterseite mit einem Schraubenzieher
o. ä. durchdrehen. Schraubenzieher o.ä. herausziehen, Knopf des Motor-
schutz- bzw. Überlastschalters wieder eindrücken. Ist die Motorwelle schwer-
gängig, muß die Pumpe vom Fachmann überprüft werden. Der Knopf des
Motorschutz- bzw. Überlastschalters darf nur noch einmal nach einigen Minu-
ten betätigt werden. Nach einem weiteren Auslösen ist vom Fachmann die
Ursache der Störung festzustellen (z.B. Blockieren der Pumpe durch Verun-
reinigungen). Stromzuführung und Sicherungen kontrollieren!
ACHTUNG
ACHTUNG
ACHTUNG
ACHTUNG
!

9
7.3
Sitzt die Pumpe fest, muß sie gereinigt werden. Mehrmaliges Einschalten der
blockierten Pumpe kann Motorschäden zur Folge haben. In diesem Fall erlischt
der Garantieanspruch!
7.4
Der Leckageabfluß unten zwischen Pumpengehäuse und Motor darf nicht ver-
stopft/abgedichtet werden, da sonst das Wasser innen aufsteigt und der Motor
beschädigt wird! Stellen Sie bitte sicher, daß durch eventuelle Leckagen keine
Folgeschäden auftreten können! Gegebenenfalls eine entsprechende Auffang-
vorrichtung vorsehen.
7.5
Wichtige Reparaturhinweise
Austausch der Gleitringdichtung:
Demontage:
Die Pumpe ist auszuschalten und vom Netz zuverlässig zu trennen. Der Aus-
tausch ist von einem Fachmann vorzunehmen. Zu diesem Zweck muß nicht
die ganze Pumpe ausgebaut werden. Es muß lediglich die Motoreinheit durch
Lösen der 8 Innensechskantschrauben (914.1) aus dem Gehäuse (101) ausge-
baut werden.
Ausbau des Laufrades:
Bei den Typen BADU Hydrostar 11, 15 ist das Laufrad auf die Motorwelle aufge-
schraubt (Rechtsgewinde). Demontage: Mit einem Schraubendreher in den
Schlitz der Motorwelle lüfterseitig fassen, festhalten und Laufrad abdrehen.
Achtung: Bei Drehstrommotoren ist das Laufrad mit LOCTITE 480 (ähnlich
Cyanacrylat-Sofortklebstoff) gesichert, hierbei eventuell Motorlüfterflügel entfer-
nen und Motorwelle einspannen.
Bei den Typen BADU Hydrostar 20, 25, 32 ist das Laufrad auf die Motorwelle
aufgepreßt. Demontage: Die Laufradkappe (260) mit Runddichtring (412.6)
herausdrehen. Das Laufrad (230) mit einer Schraube M 10 x 50 von der Motor-
welle abdrücken, dazu das Laufrad mit der Hand festhalten und die Schraube
eindrehen.
Montage:
Einbau des Laufrades:
Bei den Typen BADU Hydrostar 11, 15 in umgekehrter Reihenfolge (siehe Aus-
bau). Achtung: Bei Drehstrommotoren Pumpen 24 Stunden bei Raumtempe-
ratur stehen lassen, bis die Klebeverbindung (siehe Ausbau) Laufrad/Welle die
Endfestigkeit erreicht hat.
Wiederaufpressen des Laufrades bei BADU Hydrostar 20, 25, 32:
Zunächst die Laufradkappe (260) mit Runddichtring (412.6) in die Laufradnabe
einschrauben, dann mit möglichst gleichmäßiger Aufpreßkraft auf die Laufrad-
ACHTUNG
ACHTUNG
ACHTUNG

10
kappe das Laufrad bis zum Anschlag aufpressen. Hierbei zur Aufnahme der
Gegenkraft das Ende der Motorwelle (Zentrum der Lüfterhaube) aufsetzen bzw.
unterstützen. Die Aufpreßkraft belastet sonst das Kugellager!
Wiedereinbau der Motoreinheit in das Pumpengehäuse:
Die 8 Innensechskantschrauben (914.1) mit ca. 5 Nm (Anziehmoment) über
Kreuz festziehen.
Keine Gewalt anwenden!
7.6
Bei Frostgefahr ist die Pumpe rechtzeitig zu entleeren. Hierzu die Ver-
schlußschraube (903) öffnen und das Wasser aus der Pumpe fließen lassen.
Frostgefährdete Leitungen ebenfalls entleeren.
8. Störungen
Als Wellendichtung dient eine Gleitringdichtung (433). Es ist normal, wenn von
Zeit zu Zeit einige Tropfen Wasser austreten, vor allem während der Einlauf-
zeit. Je nach Wasserbeschaffenheit und Betriebsstundenzahl kann diese Dich-
tung im Lauf der Zeit undicht werden. Wenn laufend Wasser austritt, ist eine
neue kpl. Gleitringdichtung (433, 475, 412.3) einzubauen (siehe 7.5).
Wir empfehlen, sich im Falle von Unregelmäßigkeiten zunächst an den
Schwimmbadbauer der Anlage zu wenden.
ACHTUNG

11

12
9. Zugehörige Unterlagen:
Ersatzteilzeichnung
Werkstoffe
Z.-Nr. W 90.04.418

Teil Stück Benennung Werkstoff
Bemerkung
101 1 Pumpengehäuse PP TV 20
113 1 Zwischengehäuse PP TV 40
143 1 Saugsieb mit Griff PP
160 1 Deckel PC, transparent
161.2 1 Dichtungsgehäuse PP TV 40
174.2 1 Leitschaufeleinsatz BHS 11, BHS 15, BHS 25 PP GF 30
BHS 20, BHS 32 PPE GF 20
230 1 Laufrad BHS 11, BHS 15 PA 66 GF 30/PC
BHS 20, BHS 25, BHS 32 PP GF 30
260 1 Laufradkappe PP
412.1 1 Runddichtring Perbunan
412.2 1 Runddichtring Perbunan
412.3 1 Manschette Perbunan
412.5 1 Runddichtring Perbunan
412.6 1 Runddichtring Viton
412.10 2 Runddrichtring Perbunan
433 1 Gleitringdichtung Kohle/Perbunan
475 1 Gegenring Keramik
504 1 Abstandring PE
507 1 Spritzring Perbunan
515 Toleranzring
1 BHS 20, BHS 25 1.4310
2 BHS 32 1.4310
516 1 V-Ring BHS 20 3~ Perbunan
BHS 20 1~, BHS 25, BHS 32 Perbunan
554.2 4 Unterlegscheibe A2
582 1 Verschlußkappe mit Flachdichtung PP/Perbunan
595 1 Gummipuffer Perbunan
721 2 Übergangsverschraubung kompl. ABS
819 1 Motorwelle 1.0543
894 1 Motorfuß PP TV 40
894.1 Adapter
4 BHS 11 PP
2 BHS 15 PP
7 BHS 20 PP
5 BHS 25, BHS 32 PP
914.1 8 Innensechskantschraube St. verz.
(zusammengeb. mit Scheibe)
914.2 4 Innensechskantschraube A2
918.2 2 Linsenblechschraube A2-70
920.1 8 Sperrzahnmutter A2
13
Bei Bestellung von Ersatzteilen bitten wir um Bekanntgabe des Pumpentyps, der Pumpennummer, der Mo-
torleistung und der Nummer der betreffenden Teile!

14

15
Instructions de montage et d’utilisation des pompes
en matière plastique de la série BADU Hydrostar
1. Généralités
Speck-Pumpen Verkaufsgesellschaft Karl Speck GmbH & Co., Lauf
Pompes BADU Hydrostar
Pays d’origine: Allemagne
Domaine d’utilisation:
Les pompes pour piscines BADU Hydrostar sont exclusivement destinées à la
circulation de l’eau des piscines, en liaison avec une installation de filtration
appropriée.
Le fabricant décline toute responsabilité en cas d’utilisation différente ou
ne correspondant pas au but pour lequel la pompe a été conçue.
La pompe a pour fonction d’aspirer l’eau se trouvant dans le bassin et de la
renvoyer dans ce même bassin après filtration par passage à travers une ins-
tallation appropriée. Si un balai automatique est raccordé en amont de la
pompe, côté aspiration, il faudra veiller à bien dimensionner la pompe, afin
d’obtenir un bon fonctionnement du balai automatique.
Hauteurs manométriques:
BADU
Hydrostar 11 Hmax. = 14,0 m
Hydrostar 15 Hmax. = 14,5 m
Hydrostar 20 Hmax. = 13,3 m
Hydrostar 25 Hmax. = 14,9 m
Hydrostar 32 Hmax. = 15,8 m
Croquis
(dimensions en mm)
Nous nous réservons le droit de procéder
à des modifications techniques! Z.-Nr. D 90.04.405
F
manchon
à coller
espace pour
le démontage
espace pour
le démontage
ASPIRATION
REFOULE-
MENT
BADU Asp. Ref.
HYDROSTAR dAØ dRØ L a h1h2h3h4gn
3x
BHS 11 1~ u. 3~ 63 63 585 319 100 307 251 378 8 164 430
BHS 15 1~ u. 3~ 63 63 605 319 100 307 251 378 8 164 430
BHS 20 1~ 63 63 617 319 140 347 291 418 20 180 425
BHS 20 1~ u. 3~ 63 63 605 319 140 347 291 418 20 180 425
BHS 25 1~ 75 75 697 399 140 427 291 418 20 180 505
BHS 25 1~ u. 3~ 75 75 697 399 140 427 291 418 20 180 505
BHS 32 1~ 75 75 718 399 140 427 291 418 20 180 505
BHS 32 1~ u. 3~ 75 75 697 399 140 427 291 418 20 180 505

Courbes caractéristiques
des pompes BADU Hydrostar
valable pour eau de 20°C
16
Type de protection IP 54
Classe d’isolement F
Vitesse de rotation (min.-1) environ 2840
Niveau de pression acoustique
permanente dB (A) ≤701)
Température de l’eau (°C) max. 60
Pression du système bar max. 2,5
Pour IEC tension standard selon DIN IEC 38 (eurotension)
Propre au service continu à 1~220-240 V et à 3~Y/∆380-420 V/220-240V
Tolérances conformément à VDE 0530 =
^ ± 5%.
1)
mesures prises à l’aide d’un appareil de mesure du niveau de bruit,
à une intervalle d’un mètre et à une hauteur de 1,60 m
KL 90.04.404 Débit Q (m3/h)
Hauteur manométrique totale H (m.c.e)
Données techniques à 50 Hz BADU Hydrostar Hydrostar Hydrostar Hydrostar Hydrostar
11 15 20 25 32
Aspiration/refoulement, manchon à coller, d 63 / 63 63 / 63 63 / 63 75 / 75 75 / 75
Conduite d’aspiration/refoulement recommandée, tuyau PVC, d
63 / 50 63 / 50 63 / 63 75 / 75 75 / 75
Puissance absorbée P1(kW) 1~230 V 0,65 0,97 1,40 1,75 2,10
Puissance à l’arbre P2(kW) 1~230 V 0,45 0,65 1,00 1,30 1,50
Intensité nominale (A) 1~230 V 3,20 4,70 6,70 7,60 8,50
Puissance absorbée P1(kW) 3~Y/∆400/230 V 0,66 0,90 1,32 1,65 2,00
Puissance à l’arbre P2(kW) 3~Y/∆400/230 V 0,45 0,65 1,00 1,30 1,50
Intensité nominale (A) 3~Y/∆400/230 V 1,10 / 1,90 1,60 / 2,80 2,50 / 4,30 3,00 / 5,20 3,30 / 5,70
Poids (kg) 1~ 10,6 13,0 17,3 17,6 19,5
Poids (kg) 3~ 10,4 12,8 13,0 16,2 17,2

17
2. Sécurité
Le présent mode d’emploi donne des instructions de base qui doivent être res-
pectées lors de l’installation, de l’utilisation et de l’entretien. Il est donc in-
dispensable qu’il soit lu avant le montage par l’installateur, ainsi que par les
techniciens et opérateurs compétents, et qu’il se trouve en permanence sur le
site d’utilisation.
Doivent être respectées non seulement les instructions générales en matière
de sécurité qui sont énoncées dans la présente section „Sécurité”, mais égale-
ment les instructions spéciales en matière de sécurité qui sont indiquées dans
les autres sections, par exemple en ce qui concerne l’utilisation privée.
2.1 Signalisation des instructions dans le mode d’emploi
Dans le présent mode d’emploi, les instructions en matière de sécurité , si elles
ne sont pas respectées, peuvent mettre en danger la vie des personnes. Ces
instructions sont signalées de façon particulière au moyen du symbole général
de danger.
(symbole W 9 pour la sécurité, prévu par la norme DIN 4844)
et au moyen du symbole
(symbole W 8 pour la sécurité, prévu par la norme DIN 4844) lorsqu’il faut indi-
quer une tension électrique.
Les instructions en matière de sécurité dont le non respect peut entraîner un
danger pour le matériel et ses fonctions, sont signalées au moyen du mot
Les instructions portées directement sur le matériel, telles que, par exemple
– la flèche indiquant le sens de rotation du moteur
– les indications relatives aux raccordements des fluides
doivent être absolument respectées et être maintenues parfaitement lisibles.
2.2 Qualification et instruction du personnel
Le personnel chargé de l’exploitation, de l’entretien, de l’inspection et du mon-
tage, doit posséder la qualification voulue pour chacun de ces travaux. Les res-
ponsabilités la compétence et le contrôle du personnel doivent faire l’objet de
dispositions précises de la part de l’exploitant. Si le personnel n’a pas les con-
!
ATTENTION

18
naissances voulues, il faut le former. Si nécessaire, cela peut être réalisé, à la
demande de l’exploitant du matériel, par le fabricant ou le fournisseur de celui-
ci. L’exploitant doit en outre veiller à ce que le mode d’emploi soit parfaitement
compris par son personnel.
2.3 Danger en cas de non respect des instructions en matière de sécurité
Le non-respect des instructions en matière de sécurité peut provoquer des dan-
gers tant pour les personnes que pour l’environnement et le matériel. Le non
respect des instructions en matière de sécurité peut provoquer le rejet d’éven-
tuelles demandes en indemnisation de dommages.
De façon plus précise, le non respect des instructions peut par exemple entraî-
ner les risques suivants:
– Défaillance des principales fonctions de la pompe ou de l’installation
– Inefficacité des méthodes prescrites pour l’entretien et la maintenance
– Danger pour les personnes du fait de phénomènes électriques, mécaniques
et chimiques
– Danger pour l’environnement dû à la fuite de substances dangereuses
– Endommagement de pièces d’équipement et de bâtiments
2.4 Prise en compte des exigences en matière de sécurité lors de la réalisa-
tion des travaux
Doivent être respectées les instructions en matière de sécurité qui sont indi-
quées dans le présent mode d’emploi, les prescriptions nationales en vigueur
concernant la prévention des accidents, ainsi que les éventuelles prescriptions
internes de l’exploitant en matière de travail, d’exploitation et de sécurité.
2.5 Instructions en matière de sécurité concernant l’exploitant ou l’utilisateur
de la pompe
Si des parties chaudes ou froides de la pompe peuvent engendrer des risques,
l’exploitant ou l’utilisateur doit les protéger contre les contacts accidentels.
Les dispositifs de protection contre les contacts accidentels avec les pièces
mobiles (par exemple l’accouplement) ne doivent pas être enlevés lorsque la
pompe est en service.
Lorsque des fuites (par exemple à la garniture mécanique de l’arbre) provo-
quent l’écoulement de produits transportés dangereux (par exemple: produits
explosifs, toxiques ou corrosifs), les produits ainsi répandus doivent être élimi-
nés de telle sorte qu’il n’y ait aucun danger pour les personnes ou pour l’envi-
ronnement. Les dispositions légales en la matière doivent être respectées.
Les dangers résultant de l’utilisation de l’énergie électrique doivent être élimi-
nés (pour plus de détails sur ce point voir les prescriptions de la norme VDE et
les entreprises d’électricité locales).
2.6 Instructions en matière de sécurité concernant les travaux d’entretien,
d’inspection et de montage
L’exploitant doit veiller à ce que tous les travaux d’entretien, d’inspection et de

19
montage soient réalisés par des techniciens autorisés et qualifiés, suffisam-
ment formés. Les instructions préventives contre les accidents doivent être res-
pectées.
En principe, tous les travaux effectués sur la pompe ne doivent être entrepris
qu’à l’arrêt. Les procédures décrites dans le mode d’emploi pour l’arrêt de la
pompe doivent être absolument respectées.
Les pompes ou les groupes moto-pompes qui transportent des produits dange-
reux pour la santé doivent être décontaminés.
Immédiatement après la fin des travaux, tous les dispositifs de protection et de
sécurité seront remis en place ou en service.
Avant la remise en service, veiller à respecter toutes les indications figurant
dans la section concernant la première mise en service.
2.7 Transformation et utilisation de pièces de rechange réalisées sans l’ac-
cord du fabricant
La transformation ou la modification de la pompe ne sont autorisées qu’après
accord du fabricant. Le recours à des pièces de rechange d’origine et à des
accessoires agréés par le fabricant favorise la sécurité. L’utilisation d’autres
pièces libérera le fabricant de toute responsabilité des dommages pouvant en
découler.
2.8 Modes d’exploitation incorrects
La sécurité d’exploitation de la pompe livrée n’est garantie qu’en cas d’utilisa-
tion de celle-ci conformément aux dispositions de la section 1 „Généralités” du
présent mode d’emploi. Les valeurs limites données dans la fiche technique ne
doivent en aucun cas être dépassées.
Normes et autres documents cités:
– DIN 4844, 1 ère partie, marquage de sécurité, symboles
Annexe 13 W 8 pour la sécurité
– DIN 4844, 1 ère partie, marquage de sécurité, symboles
Annexe 14 W 9 pour la sécurité
3. Transport et stockage
Tout stockage dans un environnement caractérisé par une forte humidité de
l’air et des températures variables sera évité. La formation d’eau de condensa-
tion peut provoquer une corrosion des bobinages et des parties métalliques.
Dans ce cas, la garantie ne s’appliquera pas.
4. Description
Les pompes en matière plastique de la série BADU Hydrostar sont conçues
pour la circulation de l’eau de piscines, en association avec une installation
de filtration appropriée. Les pièces en matière plastique entrant en contact avec
le liquide sont pour l’essentiel fabriquées en polypropylène PP TV (avec poudre
de talc) et présentent de ce fait une excellente résistance à la corrosion par
This manual suits for next models
4
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