Hornbach Pattfield PE-800TBM User manual

DE
1
Vielen Dank!
Wir sind überzeugt, dass dieses Werkzeug
Ihre Erwartungen übertreen wird, und wün-
schen Ihnen viel Freude damit.
Bitte lesen Sie diese Bedienungsanleitung
vollständig durch, und beachten Sie die Si-
cherheitshinweise.
Zeichenerklärung
Bitte lesen Sie diese Bedienungsanlei-
tung aufmerksam durch, und bewah-
ren Sie diese für späteren Gebrauch
auf.
Zur Vorbeugung von Augenverletzun-
gen Schutzbrille tragen.
Zum Schutz Ihrer Haare ein Haarnetz
tragen.
Achtung! Unfall- und Verletzungsgefahr
sowie schwere Sachschäden möglich.
Nennleistung
Nennspannung
Spindeldrehzahl
Bohrfutterkapazität
Max. Bohrhub
Lieferumfang
1x Grundplatte, Befestigungsschrauben
1x Säule
1x Bohrtischfuß, Klemmhebel, Schneckenan-
trieb, Kurbel
1x Bohrtisch
3x Gri
1x Schraubensatz & Innensechskantschlüssel
1x Motoreinheit
1x Bohrfutter, Bohrspindel und Bohrfutter-
schlüssel
1x Späneschutz und Späneschutzbefestigung
1x Schneckenantrieb und Feststellring
1x Maschinenschraubstock
Falls Teile fehlen oder beschädigt sind, wenden
Sie sich bitte an Ihren HORNBACH-Markt.
Inhaltsverzeichnis
Lieferumfang 1
Zeichenerklärung 1
Sicherheitshinweise 2
Konformitätserklärung 5
Produktübersicht 6
Verwendung des Werkzeugs 6
Bestimmungsgemäße Verwendung 6
Einstellungen 7
Technische Daten 8
Fehlerbehebung 8
Geräusch und Vibration 9
Pflege und Wartung 9
Garantie 10
Entsorgung 12

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Sicherheitshinweise
ALLGEMEINE SICHERHEITSHINWEISE ZU
ELEKTROWERKZEUGEN
WARNUNG: Alle Sicherheitshinweise
und Anweisungen durchlesen. Die
Nichtbefolgung der Warnhinweise und Anwei-
sungen kann zu Stromschlägen, Bränden und/
oder schweren Körperverletzungen führen.
Alle Warnhinweise und Anweisungen für
späteren Gebrauch aufbewahren.
Der in den Warnhinweisen verwendete Begri
"Elektrowerkzeug" bezieht sich auf das netz-
betriebene (mit Kabel) oder akkubetriebene
(kabellose) Werkzeug.
1 SICHERHEIT AM ARBEITSPLATZ
a) Den Arbeitsplatz sauber halten und für
gute Beleuchtung sorgen. Unordentliche
oder dunkle Bereiche erhöhen die Unfallge-
fahr.
b) Elektrowerkzeuge nicht in Bereichen mit
Explosionsgefahr verwenden, z. B. in der
Nähe von entzündbaren Flüssigkeiten,
Gasen oder Staub. Elektrowerkzeuge er-
zeugen Funken, welche Staub oder Dämpfe
entzünden können.
c) Kinder und Umstehende bei Benutzung
des Elektrowerkzeugs aus der näheren
Umgebung fernhalten. Ablenkungen kön-
nen zum Kontrollverlust führen.
2 ELEKTRISCHE SICHERHEIT
a) Stecker von Elektrowerkzeugen müssen
den Steckdosen entsprechen. Niemals
Änderungen am Stecker vornehmen.
Geerdete Elektrowerkzeuge nicht mit
Adaptersteckern verwenden. Unverän-
derte Stecker und passende Steckdosen
reduzieren die Stromschlaggefahr.
b) Körperkontakt mit geerdeten Oberflä-
chen wie z. B. Rohren, Heizkörpern,
Herden oder Kühlschränken meiden. Bei
Körperkontakt zu geerdeten Oberflächen
besteht erhöhte Stromschlaggefahr.
c) Elektrowerkzeuge nicht dem Regen oder
der Feuchtigkeit aussetzen. In das Elekt-
rowerkzeug eintretendes Wasser erhöht die
Stromschlaggefahr.
d) Das Kabel nicht zweckentfremden. Das
Kabel nicht zum Tragen oder Ziehen des
Elektrowerkzeugs verwenden, zum Zie-
hen des Netzsteckers nicht am Kabel
ziehen. Das Kabel von Hitze, Öl, scharfen
Kanten oder beweglichen Teilen fernhal-
ten. Beschädigte oder verwickelte Kabel
erhöhen die Stromschlaggefahr.
e) Wenn der Betrieb von Elektrowerkzeu-
gen in einem feuchten Bereich unver-
meidlich ist, das Gerät an eine mit Feh-
lerstromschutzschalter (FI) geschützte
Steckdose anschließen. Die Verwendung
eines FI-Schalters reduziert die Strom-
schlaggefahr.
3 PERSÖNLICHE SICHERHEIT
a) Bei Verwendung von Elektrowerkzeu-
gen aufmerksam und konzentriert ar-
beiten und Vernunft walten lassen. Das
Werkzeug nicht bei Müdigkeit oder unter
Einfluss von Drogen, Alkohol oder Medi-
kamenten verwenden. Ein Moment der
Unachtsamkeit beim Arbeiten mit Elektro-
werkzeugen kann zu schweren Körperver-
letzungen führen.
b) Persönliche Schutzausrüstung benut-
zen. Stets Augenschutz tragen. Durch
eine den Bedingungen entsprechende
Schutzausrüstung wie beispielsweise
Staubmasken, rutschfeste Sicherheitsschu-
he, Schutzhelm oder Gehörschutz wird das
Verletzungsrisiko verringert.
c) Unbeabsichtigtes Einschalten vermei-
den. Vor dem Anschließen des Netz-
steckers bzw. Verbinden mit dem Ak-
kublock und vor dem Hochheben oder
Tragen des Werkzeuges sicherstellen,
dass der Schalter in der AUS-Stellung
ist. Das Tragen von Werkzeugen mit dem
Finger auf dem Schalter oder das Anschlie-
ßen von Werkzeugen, deren Schalter sich in
der EIN-Position befindet, kann zu Unfällen
führen.
d) Vor dem Einschalten des Werkzeugs
Einstellwerkzeuge oder -Schlüssel ent-

DE
3
fernen. An einem drehenden Bauteil belas-
sene Werkzeuge oder Schlüssel können zu
Körperverletzungen führen.
e) Keine Selbstüberschätzung. Jederzeit
auf einen sicheren Stand achten und das
Gleichgewicht halten. Dies ermöglicht
eine bessere Kontrolle des Elektrowerk-
zeugs in unerwarteten Situationen.
f) Geeignete Kleidung tragen. Keine weite
Kleidung oder Schmuck tragen. Haare,
Kleidung und Handschuhe von beweg-
lichen Teilen fernhalten. Weite Kleidung,
Schmuck oder langes Haar können von be-
weglichen Teilen erfasst werden.
g) Falls Werkzeuge für den Anschluss an
eine Staubabsaugung oder an Samme-
lanlagen ausgerichtet sind, sicherstel-
len, dass diese angeschlossen sind und
ordnungsgemäß verwendet werden. Die
Verwendung einer Staubabsaugung kann
staubbedingte Gefahren reduzieren.
h) Wähnen Sie sich bitte nicht zu sehr in
Sicherheit und ignorieren Sie nicht die
Sicherheitsregeln, auch wenn Sie durch
häufigen Gebrauch mit dem Werkzeug
gut vertraut sind. Achtloses Handeln kann
binnen Sekundenbruchteilen
zu schweren Verletzungen führen.
4 SORGFÄLTIGER UMGANG UND GE-
BRAUCH VON ELEKTROWERKZEUGEN
a) Das Elektrowerkzeug nicht überlas-
ten. Für die Arbeit das dafür bestimmte
Elektrowerkzeug verwenden. Mit dem
richtigen Elektrowerkzeug kann besser und
sicherer im angegebenen Leistungsbereich
gearbeitet werden.
b) Kein Elektrowerkzeug verwenden, des-
sen Schalter defekt ist. Ein Elektrowerk-
zeug, welches sich nicht mehr ein- oder
ausschalten lässt, ist gefährlich und muss
repariert werden.
c) Den Netzstecker ziehen bzw. den Akku-
block abnehmen, bevor Sie Einstellun-
gen vornehmen, Zubehör wechseln oder
das Elektrowerkzeug einlagern. Durch
diese Vorsichtsmaßnahme wird ein unbe-
absichtigtes Starten des Elektrowerkzeugs
verhindert.
d) Unbenutzte Elektrowerkzeuge außer-
halb der Reichweite von Kindern aufbe-
wahren. Nicht zulassen, dass Personen
das Elektrowerkzeug benutzen, welche
mit diesem oder den vorliegenden An-
weisungen nicht vertraut sind. Elektro-
werkzeuge sind gefährlich, wenn sie von
unerfahrenen Personen benutzt werden.
e) Elektrowerkzeuge müssen gepflegt
werden. Kontrollieren, ob bewegliche
Teile fehlerhaft justiert sind oder klem-
men, ob Teile gebrochen sind oder ob
Bedingungen vorliegen, welche die
Funktion des Werkzeuges beeinträchti-
gen. Bei Beschädigungen Werkzeug vor
Gebrauch reparieren lassen. Viele Unfäl-
le sind die Folge von schlecht gewarteten
Elektrowerkzeugen.
f) Schneidwerkzeuge scharf und sauber
halten. Ordnungsgemäß gepflegte Werk-
zeuge mit scharfen Schneiden neigen nicht
zum Klemmen und sind leichter handzuha-
ben.
g) Das Elektrowerkzeug, Zubehör, Bohrein-
sätze usw. in Übereinstimmung mit die-
sen Anweisungen und unter Berücksich-
tigung der Arbeitsbedingungen und der
auszuführenden Tätigkeiten benutzen.
Die Verwendung des Elektrowerkzeugs für
andere als die vorgesehenen Anwendungen
kann zu gefährlichen Situationen führen.
h) Grie und Griflächen trocken, sauber
und frei von Öl und Fett halten. Rutschi-
ge Grie und Griflächen erlauben keine
sichere Bedienung und Kontrolle des Elek-
trowerkzeugs in unvorhergesehenen Situa-
tionen.
5 SERVICE
a) Das Elektrowerkzeug ausschließlich von
qualifiziertem Fachpersonal und nur un-
ter Verwendung von Original-Ersatztei-
len reparieren lassen. Dadurch wird die
Sicherheit des Elektrowerkzeugs gewähr-
leistet.

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4
SICHERHEITSHINWEISE FÜR TISCHBOHR-
MASCHINEN
a) Die Tischbohrmaschine muss fest
montiert werden. Eine nicht fachgerecht
gesicherte Tischbohrmaschine kann sich
bewegen oder umkippen und kann zu Kör-
perverletzungen führen.
b) Das Werkstück muss auf der Werk-
stückauflage gespannt oder gesichert
werden. Keine Teile bohren, welche zu
klein sind, um sicher gespannt werden
zu können. Das Festhalten des Werkstü-
ckes mit der Hand während des Bohrens
kann zu Körperverletzungen führen.
c) Keine Handschuhe tragen. Handschuhe
können von rotierenden Teilen oder Spänen
erfasst werden und zu Körperverletzungen
führen.
d) Die Hände außerhalb des Bohrbereiches
halten, während das Werkzeug in Be-
trieb ist. Der Kontakt mit drehenden Teilen
oder Spänen kann zu Körperverletzungen
führen.
e) Das Einsatzwerkzeug muss sich drehen,
bevor es in das Werkstück geführt wird.
Andernfalls kann das Einsatzwerkzeug im
Werkstück festklemmen, was widerum zu
unerwarteten Bewegungen des Werkstü-
ckes und somit zu Körperverletzungen füh-
ren kann.
f) Falls das Einsatzwerkzeug klemmt, kei-
nen Abwärtsdruck mehr ausüben und
das Werkzeug ausschalten. Die Ursache
für das Klemmen ermitteln und diese
durch geeignete Maßnahmen beseiti-
gen. Blockierungen können unerwartete
Bewegungen des Werkstückes und somit
Körperverletzungen verursachen.
g) Lange Spanbildung durch regelmäßiges
Unterbrechen des Abwärtsdruckes ver-
meiden. Scharfe Metallspäne können Ver-
wicklungen und somit Körperverletzungen
verursachen.
h) Niemals Späne aus dem Bohrbereich
entfernen, während das Werkzeug in
Betrieb ist. Zum Entfernen von Spänen
das Einsatzwerkzeug vom Werkstück
wegbewegen, das Werkzeug ausschal-
ten und warten, bis das Einsatzwerk-
zeug komplett stillsteht. Zum Entfer-
nen von Spänen eine Bürste oder einen
Spänehaken verwenden. Der Kontakt mit
drehenden Teilen oder Spänen kann zu Kör-
perverletzungen führen.
i) Bei Einsatzwerkzeugen mit Drehzahl-
angaben muss die Nenndrehzahl min-
destens der auf dem Elektrowerkzeug
angegebenen Höchstdrehzahl entspre-
chen. Einsatzwerkzeuge, die ihre Nenn-
drehzahl übersteigen, können brechen und
bersten.
j) Das Elektrowerkzeug auf einer stabilen,
flachen und waagerechten Oberfläche
befestigen. Wenn das Werkzeug verrut-
schen kann oder kippelt, kann das Einsatz-
werkzeug nicht gleichmäßig und sicher ge-
führt werden.
k) Die Arbeitsoberfläche des zu bear-
beitenden Werkstücks sauber halten.
Scharfkantige Bohrspäne und Gegenstände
können zu Verletzungen führen. Materialge-
mische sind besonders gefährlich. Leicht-
metallstaub kann brennen oder explodieren.
l) Späne nicht mit bloßen Händen entfer-
nen. Verletzungsgefahr insbesondere durch
heiße und scharfkantige Metallspäne.
m)
Gri trocken, sauber und frei von Öl und
Fett halten. Fettige, ölige Grie sind rut-
schig und können zum Kontrollverlust füh-
ren.
n)
Das Einsatzwerkzeug nicht unmittelbar
nach dem Arbeitsvorgang berühren,
solange es nicht abgekühlt ist. Einsatz-
werkzeuge werden beim Betrieb sehr heiß.
o) Das Kabel regelmäßig prüfen. Falls das
Netzkabel beschädigt ist, muss es vom
Hersteller, dessen technischen Kun-
dendienst oder von einer ähnlich quali-
fizierten Personen ersetzt werden, um
Gefahren zu vermeiden. Defekte Verlän-
gerungskabel ersetzen. Dadurch wird die
Sicherheit des Elektrowerkzeugs gewähr-
leistet.
p) Das Elektrowerkzeug niemals mit einem
beschädigten Netzkabel verwenden. Ein
beschädigtes Netzkabel nicht berühren,
und sofort den Netzstecker ziehen, wenn

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5
Konformitätserklärung
Wir erklären, dass das unter
Technische Daten beschriebene
Produkt
800 W Tischbohrmaschine PE-800TBM
hergestellt für:
HORNBACH Baumarkt AG
Hornbachstraße 11
76879 Bornheim / Deutschland
in der Ausführung folgenden Richtlinien
entspricht:
Maschinenrichtlinie 2006/42/EG
EMV-Richtlinie 2014/30/EU
und folgenden anwendbaren harmonisierten
Normen entspricht:
EN 12717:2001+A1
EN 60204-1:2006+A1
EN 55014-1:2006+A1+A2
EN 55014-2:1997+A1+A2
EN 61000-3-2:2014
EN 61000-3-3:2013
Andreas Back
Leitung Qualitätsmanagement, Umwelt & CSR
Bevollmächtigter für die Zusammenstellung
der technischen Unterlagen
Bornheim, der 24.10.2016
HORNBACH Baumarkt AG
Hornbachstraße 11
76879 Bornheim / Deutschland
das Netzkabel während des Betriebs be-
schädigt wird. Beschädigte Kabel erhöhen
die Stromschlaggefahr.
q) Das Elektrowerkzeug bei Nichtverwen-
dung sicher einlagern. Der Lagerort
muss trocken und abschließbar sein.
Dadurch wird das Elektrowerkzeug vor
Lagerschäden und Benutzung durch unge-
schulte Personen geschützt.
ZUSÄTZLICHE SICHERHEITSHINWEISE ZU
GEFAHREN DURCH VIBRATION
a) Die deklarierten Schwingungsdaten
beziehen sich auf die hauptsächlichen
Anwendungen des Werkzeugs, wobei
die Schwingungsdaten bei anderen An-
wendungen des Werkzeugs oder unge-
nügender Wartung abweichen können.
Dies kann die Schwingungsbelastung über
den gesamten Arbeitszeitraum deutlich er-
höhen.
b) Zum Schutz des Anwenders vor den
Auswirkungen von Schwingungen soll-
ten zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen
ergrien werden. Wartung des Werkzeugs
und der Einsatzwerkzeuge, Warmhalten der
Hände, Organisation von Arbeitsabläufen.

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6
Produktübersicht
1 Getriebeabdeckung
2 Not-Aus
3 Ein-/Ausschalter
4 Höheneinstellknopf für Späneschutz
5 Späneschutz
6 Bohrfutter
7 Maschinenschraubstock
8 Bohrtisch
9 Klemmhebel Bohrtisch
10 Säule
11 Grundplatte
12 Befestigungslöcher
13 Schneckenantrieb
14 Winkeleinstellschraube Bohrtisch
15 Kurbel Bohrtischhöhe
16 Bohrtischfuß
17 Bohrtischsperre
18 Gri
19 Netzkabel
20 Tiefenanschlag
21 Spannhebel
22 Motorbefestigungsknebel
23 Motoreinheit
24 Getriebeschraube
EINSATZWERKZEUG EINSETZEN
Den Späneschutz5önen, das Einsatz-
werkzeug in das Bohrfutter6einstecken
und mit dem Bohrfutterschlüssel fest
anziehen. Den Späneschutz5schließen.
1
EIN- UND AUSSCHALTEN
Zum Einschalten auf I, zum Ausschal-
ten auf O drücken. Im Notfall den Not-
Aus-Schalter 2betätigen. Zum Lösen
des Not-Aus-Schalters diesen nach
rechts drehen.
1
Verwendung des Werkzeugs
1. Die gewünschte Spindeldrehzahl einstel-
len.
2. Das Einsatzwerkzeug in das Bohrfutter6
einsetzen und mit dem Bohrfutterschlüs-
sel fest anziehen.
3. Das Werkstück auf dem Bohrtisch8si-
chern.
4. Den Bohrtisch 8entsprechend dem
Werkstück einstellen.
5. Den Späneschutz 5auf Werkstückhöhe
einstellen.
6. Falls erforderlich, die Bohrtiefe am Tie-
fenanschlag20 einstellen.
7. Das Werkzeug am Ein-/Ausschalter3ein-
schalten.
8. Mit Hilfe des Sterngries 18 Abwärts-
druck ausüben, und das Einsatzwerkzeug
in das Werkstück führen.
9. Das Werkzeug am Ein-/Ausschalter 3
ausschalten.
10. Das Werkstück erst entfernen, wenn die
drehenden Teile vollständig zum Still-
stand gekommen sind.
11. Den Bohrbereich mit einer Bürste oder
einem Spänehaken von Spänen reinigen,
und das Einsatzwerkzeug mit Hilfe des
Bohrfutterschlüssel aus dem Bohrfutter6
entnehmen.
Bestimmungsgemäße
Verwendung
In Verbindung mit den entsprechenden Ein-
satzwerkzeugen ist das Werkzeug zum Boh-
ren in Holz, Metall und Kunststo vorgesehen.
Das Werkzeug ist nicht für den gewerblichen
Gebrauch bestimmt.
Jegliche anderweitige Verwendung oder Ver-
änderung des Werkzeugs wird als unsach-
gemäße Verwendung betrachtet und kann
erhebliche Gefahren verursachen.
Vorsicht! Sicherstellen, dass das
Werkzeug ausgeschaltet und der
Netzstecker gezogen ist.
Vorsicht! Im Notfall den Not-Aus-
Schalter 2 betätigen, um alle Vor-
gänge sofort anzuhalten.

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7
SPINDELDREHZAHL
Beide Motorbefestigungsknebel 22
lösen und die Getriebeabdeckung 1
durch Lösen der Getriebeschraube 24
önen.
1
Den Bohrtischfuß16 und den Schneckenan-
trieb auf die Säule10 schieben.
Den Bohrtisch 8montieren und mit dem
Bohrtischklemmhebel 9arretieren. Die
Motoreinheit 23 auf die Säule 10 schieben.
Optional: Den Maschinenschraubstock 7mit
den zwei Schrauben, Federscheiben und Un-
terlegscheiben auf dem Bohrtisch montieren.
2
Die Motoreinheit 23 mit den zwei Ge-
windestiften befestigen. Den Bohrtisch
8zentrieren, und den Schneckenan-
trieb mit dem Feststellring arretieren.
Die drei Handgrie18 an der Motor-
einheit montieren.
3
Den Spannhebel21 nach rechts dre-
hen, und die gewünschte Spindeldreh-
zahl mit den zwei Keilriemen einstellen:
Gang min-1
A4 210
A3 300
B4 350
A2 480
B3 500
C4 540
B1 1000
C2 1100
D3
C1
D2
D1
1200
1600
1800
2500
2
Das Bohrfutter6an der Motoreinheit
23 montieren, nachdem dies auf die
Bohrspindel gedrückt worden ist.
Den Späneschutz5an der Motorein-
heit 23 montieren.
4
Den Spannhebel21 zurückdrehen, die
Motorbefestigungsknebel22 anziehen,
und die Getriebeabdeckung1durch
Anziehen der Getriebeschraube24
schließen.
3
Die Bohrtischneigung mit der Winke-
leinstellschraube 14 des Bohrtisches
einstellen. Den Abstand zwischen
Werkstück und Werkzeug auf ca. 5
mm einstellen. Den Späneschutz 5
so einstellen, dass er sich nahe der
Werkstückoberseite befindet.
2
EINSTELLEN AUF WERKSTÜCKHÖHE
Das Werkstück sichern. Die Bohrtisch-
sperre 17 lösen, die Bohrtischhöhe
einstellen, und die Bohrtischsperre 17
wieder anziehen.
2
MONTAGE
Die Grundplatte11 auf eine ebene und stabi-
le Oberfläche montieren. Die Grundplatte 11
mit den zwei Befestigungsschrauben, Feder-
scheiben und Unterlegscheiben befestigen.
Die Säule10 mit den vier Schrauben M8 x 20,
den Federscheiben und Unterlegscheiben auf
die Grundplatte11 montieren. Den Bohrtisch-
fuß vorbereiten.
1
Vorsicht! Sicherstellen, dass das
Werkzeug ausgeschaltet und der
Netzstecker gezogen ist.
Achtung! Bei der Montage der
Bohrspindel übermäßigen Kraftauf-
wand vermeiden.
Vorsicht! Sicherstellen, dass das
Werkzeug ausgeschaltet und der
Netzstecker gezogen ist.

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Technische Daten
Nennspannung 230 V~ / 50 Hz
Nennleistung 800 W
Schutzklasse I
Schutzklasse IP 20
Spindeldrehzahl 210-2500 min-1
Bohrfutterkapazität 1,5 - 16 mm
Max. Bohrhub 80 mm
Grundplatte 410 x 240 mm
Bohrtischgröße 260 x 260 mm
Einstellung Bohrtischneigung +/- 45°
Nettogewicht 46 kg
Schalldruckpegel (LpA)< 80 dB(A)
Schallleistungspegel (LWA)93 dB(A) / Messunsicherheitsfaktor K = 3 dB(A)
Schwingungsemissionswert (ah)< 2,5 m/s2
Fehlerbehebung
Vorsicht! Sicherstellen, dass das Werkzeug ausgeschaltet und der Netzstecker gezo-
gen ist.
Problem MÖGLICHE URSACHE Lösung
Der Motor
läuft nicht Die Getriebeabdeckung ist
oen Die Getriebeabdeckung ordnungsgemäß
schließen
Der Späneschutz ist nicht
geschlossen Späneschutz schließen
Not-Aus-Schalter wurde
betätigt Not-Aus-Schalter lösen
Elektrischer Anschluss ist
unterbrochen Netzanschluss kontrollieren
Werkzeug
arbeitet nicht
zufrieden-
stellend oder
bleibt stecken
Einsatzwerkzeug ist stumpf Einsatzwerkzeug austauschen
Die Keilriemen sind lose Die Motorbefestigungsknebel önen, den
Spannhebel weiter nach links ziehen, und die
Motorbefestigungsknebel wieder anziehen.
Die Keilriemen sind verschlis-
sen Kundendienst kontaktieren
Einsatzwerk-
zeug läuft blau
an
Einsatzwerkzeug ist zu warm Kühlmittel verwenden.

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9
Pflege und Wartung
- Das Werkzeug immer sauber und trocken
halten und vor Öl oder Fett schützen.
- Zum Schutz der Augen während der Reini-
gung eine Schutzbrille tragen.
- Für eine sichere und sachgemäße Verwen-
dung das Gerät und die Belüftungsschlitze
immer sauber halten.
- Die Lüftungsgitter am Motor und am Ein-/
Ausschalter auf Staub oder Fremdkörper
kontrollieren. Staubansammlungen mit ei-
ner weichen Bürste entfernen.
- Das Werkzeuggehäuse bei Bedarf mit ei-
nem weichen, feuchten Tuch abwischen.
Ein mildes Reinigungsmittel kann verwen-
det werden, jedoch kein Alkohol, Benzin
oder andere Reinigungsmittel.
- Auf keinen Fall ätzende Reinigungsmittel
zum Reinigen von Kunststoteilen verwen-
den.
- Alle beweglichen Teile regelmäßig schmie-
ren.
- Alle Befestigungen regelmäßig kontrollie-
ren. Diese können sich in Folge der Vibra-
tionen mit der Zeit lösen.
Vorsicht! Falls das Netzkabel be-
schädigt ist, muss es vom Herstel-
ler, dessen technischen Kundendienst oder
von einer ähnlich qualifizierten Personen
ersetzt werden, um Gefahren zu vermei-
den.
Vorsicht! Sicherstellen, dass das
Werkzeug ausgeschaltet und der
Netzstecker gezogen ist.
Geräusch und Vibration
Die in dieser Anleitung angegebenen Werte
wurden entsprechend einem gemäß EN 12717
genormten Messverfahren gemessen und
können für den Vergleich von Werkzeugen un-
tereinander verwendet werden.
Sie können auch für eine vorläufige Einschät-
zung der Belastung herangezogen werden.
Vorsicht! Die Schwingungsemissi-
on kann beim tatsächlichen Ge-
brauch abhängig von den jeweiligen Ein-
satzbedingungen vom angegebenen
Gesamtwert abweichen.

DE
10
Dieser Artikel der Marke Pattfield wurde nach
den modernsten Fertigungsmethoden herge-
stellt und unterliegt einer ständigen strengen
Qualitätskontrolle.
Deutschland:
Die HORNBACH Baumarkt AG,
Hornbachstraße 11, 76879 Bornheim
Schweiz:
Die HORNBACH Baumarkt (Schweiz) AG,
Schellenrain 9, CH-6210 Sursee
Österreich:
Die HORNBACH Baumarkt GmbH, IZ. NÖ-
Süd, Str.3, Obj.64, 2355 Wiener Neudorf
Luxemburg:
Die HORNBACH Baumarkt (Luxemburg) AG,
31 Rue du Puits Romain, 8070 Bertrange
(nachfolgend Garantiegeber), garantiert ent-
sprechend den nachfolgenden Bestimmungen
für die Qualität der Maschinen.
1. Garantiezeit
Die Garantiezeit beträgt 3 Jahre. Die Garantie-
zeit beginnt mit dem Kaufdatum. Bitte bewahren
Sie zum Nachweis des Kaufdatums den Origi-
nalkassenbon oder die Originalrechnung gut auf.
2. Umfang der Garantie
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tions- oder Materialfehler. Die Garantie gilt
nur bei Verwendung des Artikels im privaten
Gebrauch.
Die Garantie gilt nicht für Mängel, die auf
• missbräuchliche oder unsachgemäße An-
wendung,
• Gewaltanwendung oder Fremdeinwirkun-
gen,
• Schäden durch Nichtbeachtung der Monta-
ge- oder Gebrauchsanleitung,
• den Anschluss an eine falsche Netzspan-
nung oder Stromart,
• eine nicht fachgerechte Installation,
• eine Überlastung des Gerätes,
• eine Verwendung von nicht zugelassenen
Einsatzwerkzeugen oder Zubehör,
• Nichtbeachtung der Wartungs- und Sicher-
heitsbestimmungen,
Garantie / DE / CH / AT / LU
• Eindringen von Fremdkörpern in das Gerät,
• Verwendungsgemäßen, üblichen Verschleiß
• den gewerblichen Gebrauch
zurückzuführen sind.
Nicht von der Garantie erfasst sind des Wei-
teren Schäden an Verschleißteilen, die auf
normalen Verschleiß zurückzuführen sind. Die
Garantie umfasst auch keine Begleitschäden
oder Folgeschäden sowie mögliche Ein- und
Ausbaukosten im Garantiefall.
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Während der Garantiezeit prüft der Garantie-
geber den defekten Artikel um festzustellen,
ob ein Garantiefall vorliegt. Liegt ein Garan-
tiefall vor, dann repariert oder tauscht der Ga-
rantiegeber den Artikel auf seine Kosten. So-
fern der Artikel im Zeitpunkt des Garantiefalls
nicht mehr lieferbar ist, ist der Garantiegeber
berechtigt, den Artikel gegen ein ähnliches
Produkt auszutauschen. Der ausgetauschte
Artikel oder Teile dieses gehen in das Eigen-
tum des Garantiegebers über.
Die Garantieleistungen (Reparatur oder Aus-
tausch) verlängern die Garantiezeit nicht.
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keine neue Garantie.
Luxemburg: Während einer Reparatur besteht
kein Anspruch auf einen Ersatzartikel.
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oder Austausch) erfolgt nach freiem Ermessen
des Garantiegebers. Es besteht kein Anspruch
auf eine bestimmte Garantieleistung oder die
Rückerstattung des Kaufpreises.
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Bitte wenden Sie sich für die Inanspruchnah-
me der Garantie an den nächsten HORNBACH-
Baumarkt.
Diesen finden Sie unter www.hornbach.com.
Die Inanspruchnahme der Garantie kann nur
bei Vorlage des defekten Artikels und des
Originalkassenbons oder der Originalrechnung
erfolgen.

DE
11
5. Gesetzliche Rechte
Ihre gesetzlichen Rechte aus Gewährleistung
und Produkthaftung werden durch die Garan-
tie nicht eingeschränkt.
Luxemburg: Die gesetzlichen Gewährleis-
tungsrechte für Verbraucher (Konformitätsge-
währleistung gemäss des luxemburgischen
Code de la consommation sowie Konformitäts-
anspruch bei Übergabe und Garantie gegen
verdeckte Mängel des luxemburgischen Code
civil) werden durch die Garantie nicht einge-
schränkt. Die Konformitätsgewährleistung
gemäß des luxemburgischen Code de la con-
sommation dauert zwei (2) Jahre ab Lieferung
des Artikels.

DE
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Entsorgung
Das Symbol "durchgestrichene
Mülltonne" erfordert die separate
Entsorgung von Elektro- und Elektro-
nik-Altgeräten (WEEE). Solche Geräte
können gefährliche und umweltgefährdende
Stoe enthalten. Diese Werkzeuge sind an ei-
ner ausgewiesenen Sammelstelle für das Re-
cycling von elektrischen und elektronischen
Geräten zu entsorgen und dürfen nicht im
unsortierten Hausmüll entsorgt werden. Da-
durch tragen Sie zum Schutz der Ressourcen
und der Umwelt bei. Für weitere Informationen
wenden Sie sich bitte an die örtlichen Behör-
den.
Kinder dürfen auf keinen Fall mit Kunststo-
beuteln und Verpackungsmaterial spielen, da
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Puissance nominale
Tension nominale
Vitesse de broche
Capacité du mandrin de serrage
Course max. de la perceuse
Fournitures
1x Base, vis de fixation
1x Colonne
1x Base de table, poignée, crémaillère, mani-
velle
1x Table
3x Poignée
1x Ensemble de vis et clés Allen
1x Unité moteur
1x Mandrin, arbre de forage et clé de mandrin
1x Écran de protection et sa fixation
1x Crémaillère et manchon de crémaillère
1x Étau de machine
Si des pièces sont manquantes ou endomma-
gées, contactez votre magasin HORNBACH.
Table des matières
Fournitures 13
Symboles 13
Consignes de sécurité 14
Déclaration de conformité 17
Vue d'ensemble du produit 18
Utilisation de l'outil 18
Utilisation conforme 18
Réglages 19
Caractéristiques techniques 20
Dépannage 20
Bruits & vibrations 21
Entretien & Maintenance 21
Garantie 22
Élimination 24

FR
14
Consignes de sécurité
AVERTISSEMENTS GÉNÉRAUX RELATIFS À
LA SÉCURITÉ DE L'OUTIL ÉLECTRIQUE
AVERTISSEMENT Lisez l'ensemble
des avertissements de sécurité et
des consignes. Le non-respect des avertis-
sements et consignes peut entraîner un choc
électrique, un incendie et/ou des blessures
graves.
Conservez l'ensemble des avertissements
et consignes pour vous y reporter ultérieu-
rement.
Le terme « outil électrique » dans les aver-
tissements désigne les outils alimentés sur
secteur (filaires) ou les outils alimentés par
batterie (sans fil).
1 SÉCURITÉ DE LA ZONE DE TRAVAIL
a) Maintenez la zone de travail propre et
bien éclairée. Les zones encombrées ou
sombres sont propices aux accidents.
b) N'utilisez pas d'outils électriques dans
des atmosphères à risque explosif,
notamment en cas de présence de li-
quides, de gaz ou de poussières inflam-
mables. Les outils électriques génèrent des
étincelles qui peuvent enflammer les pous-
sières ou vapeurs.
c) Tenez les enfants et les spectateurs à
l'écart pendant l'utilisation d'un outil
électrique. Des distractions peuvent vous
en faire perdre le contrôle.
2 SÉCURITÉ ÉLECTRIQUE
a) Les fiches des outils électriques doivent
correspondre aux prises secteur. Ne
modifiez jamais les fiches, de quelque
façon que ce soit. N'utilisez pas de
connecteurs adaptateurs sur les outils
électriques avec conducteur de terre.
Des fiches non modifiées et des prises sec-
teur adaptées permettent de minimiser les
risques d'électrisation.
b) Évitez tout contact corporel avec des
surfaces reliées ou mises à la terre
telles que les tuyauteries, les radiateurs,
les cuisinières et les réfrigérateurs. Le
risque de choc électrique est accru si le
corps est en contact avec la terre.
c) N'exposez pas les outils électriques à la
pluie ou à l'humidité. Si de l'eau pénètre
dans un outil électrique, cela augmente le
risque de choc électrique.
d) N'abîmez pas le câble d'alimentation.
N'utilisez jamais le câble pour porter,
tirer ou débrancher l'outil électrique.
Maintenez le câble à l'abri de la chaleur,
de l'huile, des bords tranchants ou des
éléments mobiles. Les câbles d'alimenta-
tion endommagés ou emmêlés augmentent
le risque de choc électrique.
e) Si l'utilisation d'un outil électrique dans
un environnement humide est inévitable,
branchez-le à une installation pourvue
d'un interrupteur diérentiel (RCD).
L'utilisation d'un interrupteur diérentiel di-
minue les risques de choc électrique.
3 SÉCURITÉ DE LA PERSONNE
a) Lors de l'utilisation d'un outil électrique,
restez attentif, regardez ce que vous
faites et utilisez votre bon sens. N'uti-
lisez pas d'outil électrique en cas de
fatigue, ou sous l'influence de drogues,
d'alcool ou de médicaments. Un instant
d'inattention pendant l'utilisation d'un ou-
til électrique peut causer des blessures
graves.
b) Utilisez des équipements de protection
individuels. Portez toujours des pro-
tections oculaires. Les équipements de
protection tels que masques à poussière,
chaussures de sécurité antidérapantes,
casque de protection ou protection auditive,
utilisés dans des conditions appropriées, ré-
duiront les risques de blessures.
c) Évitez tout démarrage imprévu. Assu-
rez-vous que l'interrupteur est posi-
tionné sur « OFF » avant de brancher
l'appareil à une alimentation secteur et/
ou à un bloc de piles, de soulever ou de
transporter l'outil. Le fait de porter un outil
électrique avec le doigt sur l'interrupteur ou
de brancher un outil électrique dont l'inter-

FR
15
rupteur est positionné sur «ON» favorise
les accidents.
d) Retirez les clés ou dispositifs de réglage
avant de mettre en service l'outil élec-
trique. Une clé ou un dispositif de réglage
fixé à un élément en rotation de l'outil élec-
trique peut provoquer des blessures.
e) Ne présumez pas de vos forces. Conser-
vez à tout moment une posture et un
équilibre stables. Cela permet de mieux
contrôler l'outil électrique dans les situa-
tions inattendues.
f) Portez des vêtements appropriés. Ne
portez pas de vêtements amples ou de
bijoux. Maintenez vos cheveux, vête-
ments et gants à l'écart des éléments
mobiles. Les vêtements amples, bijoux ou
cheveux longs peuvent se prendre dans les
éléments mobiles.
g) Si des équipements sont fournis pour
le raccordement d'un système d'ex-
traction et de collecte de poussières,
assurez-vous qu'ils sont correctement
raccordés et utilisés. L'utilisation d'un
collecteur de poussières peut réduire les
risques liés à la poussière.
h) La familiarisation acquise par l'utili-
sation fréquente des outils ne doit pas
pousser à la complaisance et à la négli-
gence des principes de sécurité de l'ou-
til. Un acte de négligence peut causer de
graves
blessures en une fraction de seconde.
4 UTILISATION ET ENTRETIEN DE L'OUTIL
ÉLECTRIQUE
a) Ne forcez pas sur l'outil électrique. Uti-
lisez l'outil électrique adapté à votre
usage. Un outil électrique approprié sera
mieux adapté et plus sûr pour eectuer
la tâche à la vitesse pour laquelle il a été
conçu.
b) N'utilisez pas l'outil électrique si l'inter-
rupteur ne permet pas de le mettre en
ou hors service. Tout outil électrique qui ne
peut être commandé par l'interrupteur est
dangereux et doit être réparé.
c) Débranchez la fiche de la prise secteur
et/ou du bloc de piles avant tout réglage,
changement d'accessoire ou rangement
de l'outil électrique. Ces mesures de sé-
curité préventives réduisent le risque de
démarrage intempestif de l'outil électrique.
d) Rangez les outils électriques non utili-
sés hors de portée des enfants et ne per-
mettez pas à des personnes qui ne sont
pas familiarisées avec l'outil électrique
ou la présente notice de s'en servir. Les
outils électriques sont dangereux dans les
mains des utilisateurs non formés.
e) Entretien des outils électriques. Vérifiez
le bon alignement, l'absence de blo-
cage des éléments mobiles, de ruptures
de pièces et de tout autre état pouvant
nuire au bon fonctionnement de l'ou-
til électrique. En cas de détérioration,
faites réparer l'outil électrique avant de
l'utiliser. De nombreux accidents sont dus
à des outils électriques mal entretenus.
f) Gardez les outils de coupe aiguisés et
propres. Des outils de coupe correctement
entretenus et dont les bords sont aiguisés
bloquent moins fréquemment et sont plus
faciles à maîtriser.
g) Utilisez les outils électriques, les ac-
cessoires et les embouts d'outil, etc.
conformément à la présente notice, en
tenant compte des conditions de travail
et des tâches à réaliser. L'utilisation de
l'outil électrique pour des tâches autres que
celles prévues peut conduire à des situa-
tions dangereuses.
h) Gardez les poignées et les surfaces
de saisie sèches, propres et exemptes
d'huile ou de graisse. Ne laissez pas
des poignées et des surfaces de saisie
glissantes pour une manipulation en toute
sécurité et un contrôle de l'outil dans des
situations inattendues.
5 SERVICE
a) Faites réparer l'outil électrique par un
réparateur agréé qui n'utilisera que des
pièces détachées identiques. Cela per-
met de conserver la fiabilité de l'outil élec-
trique.

FR
16
AVERTISSEMENTS DE SÉCURITÉ POUR LA
PERÇEUSE À COLONNE
a) La perçeuse doit être fixée. Une perçeuse
non fixée correctement peut bouger ou bas-
culer, ce qui peut être à l'origine de bles-
sures.
b) La pièce à usiner doit être attachée ou
fixée à son support. Ne percez pas des
pièces qui sont trop petites pour pouvoir
être correctement fixées. Maintenir la
pièce avec votre main pendant le fonction-
nement peut provoquer des blessures.
c) Ne portez pas de gants. Les gants peuvent
se coincer dans les éléments en rotation ou
être pris par les éclats provoquant des bles-
sures.
d) Tenez vos mains à l'écart de la zone de
perçage lorsque l'outil est en fonction-
nement. Un contact avec des éléments en
rotation ou des éclats peut provoquer des
blessures.
e) Assurez-vous que le foret est en rota-
tion avant de placer la pièce. Dans le cas
contraire, le foret pourrait être bloqué dans
la pièce, provoquant ainsi un mouvement
inattendu de la pièce et des blessures éven-
tuelles.
f) Lorsque le foret se coince, arrêtez d'ap-
puyer et éteignez l'outil. Recherchez et
prenez des mesures correctives pour
éliminer l'origine du blocage. Un blocage
peut être à l'origine de mouvements inat-
tendus de la pièce et de blessures.
g) Pour éviter de générer de longs éclats,
interrompez régulièrement la pression
exercée. Les éclats coupants en métal
peuvent être à l'origine d'accrochage et de
blessures.
h) Ne retirez jamais un éclat lorsque l'outil
est en fonctionnement. Pour retirer des
éclats, éloignez l'accessoire de la pièce
usinée, éteignez l'outil et attendez que
le foret s'immobilise. Utilisez des outils
tels qu'une brosse ou une pince pour
retirer les éclats. Un contact avec des élé-
ments en rotation ou des éclats peut provo-
quer des blessures.
i) Les forets ayant une vitesse nominale
doivent fonctionner à un indice au moins
égal à la vitesse maximale indiquée sur
l'outil électrique. Les forets dépassant
leur vitesse de régime peuvent rompre et
voler en éclats.
j) Attachez l'outil électrique sur une sur-
face stable, plane et horizontale. Si la
machine peut glisser ou tremble, le foret ne
peut être guidé de manière uniforme et en
sécurité.
k) Maintenez la surface de travail propre
pour l'usinage de la pièce. Des éclats de
perçage aux bords tranchants et d'autres
objets peuvent être à l'origine de blessures.
Les mélanges de matériaux sont particu-
lièrement dangereux. Un alliage léger peut
brûler ou exploser.
l) Ne retirez pas les éclats à mains nues.
Le danger est particulièrement élevé pour
les éclats de métal aux bords tranchants et
chauds.
m)
Gardez les poignées sèches, propres et
exemptes d'huile et de graisses. Des poi-
gnées graisseuses ou huileuses deviennent
glissantes, ce qui provoque une perte de
contrôle.
n)
Ne touchez pas l'outil d'application di-
rectement après le travail, attendez qu'il
ait refroidi. Les forets chauent beaucoup
en fonctionnement.
o) Vérifiez le câble régulièrement. Si le
câble d'alimentation est endommagé, il
doit être remplacé par le fabricant, son
technicien SAV ou toute personne de
qualification similaire afin d'exclure tout
danger. Remplacez les câbles de rallonge
endommagés. Cela permet de conserver la
fiabilité de l'outil électrique.
p) N'utilisez jamais l'outil électrique si le
câble est endommagé. Ne touchez pas
le câble endommagé ni ne débranchez
la fiche de la prise secteur si le câble
est endommagé au cours du travail.
Les câbles endommagés augmentent les
risques de choc électrique.
q) Conservez l'outil électrique en sécurité
lorsque vous ne l'utilisez pas. Le lieu
d'entreposage doit être sec et pouvoir
être verrouillé. Ceci évite à l'outil élec-

FR
17
Déclaration de conformité
Nous déclarons que le produit décrit
dans les Caractéristiques tech-
niques:
Perceuse à colonne 800W PE-800 TBM
fabriqué pour:
HORNBACH Baumarkt AG
Hornbachstraße 11
76879 Bornheim / Allemagne
est conforme aux directives suivantes :
Directive machines 2006/42/CE
Directive CEM 2014/30/UE
et respecte les normes harmonisées appli-
cables suivantes:
EN 12717:2001+A1
EN 60204-1:2006+A1
EN 55014-1:2006+A1+A2
EN 55014-2:1997+A1+A2
EN 61000-3-2:2014
EN 61000-3-3:2013
Andreas Back
Direction Management de la qualité, environ-
nement & CSR
Responsable du recueil des documents tech-
niques
Bornheim, le 24.10.2016
HORNBACH Baumarkt AG
Hornbachstraße 11
76879 Bornheim / Allemagne
trique des dommages dus au stockage et
d'être utilisé par des personnes non quali-
fiées.
CONSIGNES DE SÉCURITÉ SUPPLÉMENTAIRES
SUR LES RISQUES DUS AUX VIBRATIONS
a) Les données déclarées sur les vibrations
concernent les principales applications
de l'outil, mais des utilisations dié-
rentes de l'outil ou une maintenance
médiocre peut donner des données de
vibrations diérentes. Ceci peut considé-
rablement augmenter le niveau des vibra-
tions sur l'ensemble de la durée du travail.
b) Des mesures de sécurité supplémen-
taires peuvent être prises pour protéger
l'utilisateur des eets vibratoires. Entre-
tenez l'outil et ses accessoires, gardez vos
mains chaudes et organisez vos schémas et
périodes de travail.

FR
18
Vue d'ensemble du produit
1 Couvercle de la boite de vitesses
2 Arrêt d'urgence
3 Interrupteur Marche / Arrêt
4 Bouton de réglage de la hauteur de l'écran
de protection
5 Écran de protection
6 Mandrin
7 Étau de machine
8 Table
9 Poignée de la table
10 Colonne
11 Base
12 Trous de fixation
13 Crémaillère
14 Vis de biseau de la table
15 Manivelle de hauteur de table
16 Base de table
17 Verrouillage de la table
18 Poignée
19 Cordon d'alimentation
20 Jauge de profondeur
21 Poignée de tension
22 Bouton de fixation du moteur
23 Unité moteur
24 Vis de la boîte de vitesses
INSÉREZ LE FORET
Ouvrez l'écran de protection5, insérez
le foret dans le mandrin6et serrez-le
bien avec la clé de mandrin.
Fermez l'écran de protection5.
1
ALLUMAGE ET ARRÊT
Appuyez sur I pour allumer et sur O pour
éteindre. En cas d'urgence, appuyez
sur le bouton d'arrêt d'urgence2. Pour
le desserrer, tournez-le dans le sens
des aiguilles d'une montre.
1
Utilisation de l'outil
1. Réglez la broche à la vitesse désirée.
2. Insérez le foret dans le mandrin6et ser-
rez-le bien avec la clé de mandrin.
3. Fixez la pièce à usiner sur la table8.
4. Ajustez la table8en fonction de la pièce
à usiner.
5. Ajustez l'écran de protection5à hauteur
de la pièce.
6. Réglez la profondeur de la perceuse sur
la jauge de profondeur20 si nécessaire.
7. Démarrez l'outil en utilisant le bouton
marche/arrêt3.
8. Utilisez la poignée 18 pour exercer une
pression vers le bas et faire entrer le foret
dans la pièce.
9. Éteignez l'outil en utilisant le bouton
marche/arrêt3.
10. Retirez la pièce une fois que les pièces
rotatives sont complètement immobiles.
11. Enlevez les éclats de la zone de perçage à
l'aide d'une brosse ou d'une pince et re-
tirez le foret du mandrin6en utilisant la
clé à mandrin.
Utilisation conforme
En conjonction avec des forets appropriés, la
machine est destinée au perçage du bois, du
métal et du plastique. L'appareil n'est pas des-
tiné à un usage commercial.
Toute autre utilisation ou modification ap-
portée à l'outil est considérée comme non
conforme et risque d'engendrer des dangers
considérables.
Avertissement! Assurez-vous que
l'outil est hors service et débranché.
Avertissement! En cas d'urgence,
appuyez sur le bouton d'arrêt d'ur-
gence2pour cesser le fonctionnement im-
médiatement.

FR
19
VITESSE DE BROCHE
Desserrez les deux boutons de fixation
du moteur22 et ouvrez le couvercle de
la boîte de vitesses1en desserrant la
vis de la boîte de vitesses24.
1
Faites coulisser la base de table16 et la
crémaillère sur la colonne10.
Installez la table8et verrouillez-la avec
la poignée de la table9. Faites glisser
l'unité de moteur23 sur la colonne10.
Option: montez l'étau de la machine7
sur la table avec deux vis, des rondelles
élastiques et des rondelles.
2
Fixez l'unité de moteur23 avec les
deux vis sans tête. Centrez la table8
et verrouillez la crémaillère avec le
manchon. Installez les trois poi-
gnées18 à l'unité du moteur.
3
Tournez la poignée de tension21 dans le sens
des aiguilles d'une montre et réglez la vitesse
de broche voulue avec les deux courroies:
Vitesse min-1
A4 210
A3 300
B4 350
A2 480
B3 500
C4 540
B1 1000
C2 1100
D3
C1
D2
D1
1200
1600
1800
2500
2
Installez le mandrin6sur l'unité du
moteur23 après l'avoir poussé sur
l'arbre de forage. Installez l'écran de
protection5sur l'unité de moteur23.
4
Tournez la poignée de tension21 vers
l'arrière, serrez les boutons de fixation
du moteur22 et fermez le couvercle
de la boîte de vitesses1en serrant la
vis de la boîte de vitesse24.
3
Ajustez le biseau de la table avec la
vis de biseau de table14. Réglez la
distance entre la pièce à usiner et
l'outil à environ 5mm. Ajustez l'écran
de protection5pour qu'il soit proche
du haut de la pièce à usiner.
2
AJUSTEMENT DE LA PIÈCE À USINER
Fixez la pièce à usiner. Desserrez le
verrou de la table17, réglez la hauteur
de la table et resserrez le verrou de la
table17.
2
INSTALLATION
Montez la base 11 sur une surface
plane et stable. Fixez la base11 à l'aide
de deux vis de fixation, de rondelles
élastiques et de rondelles.
Placez la colonne10 sur la base11 à
l'aide de quatre vis M8x20, de ron-
delles élastiques et de rondelles. Pré-
parez la base de la table.
1
Avertissement! Assurez-vous que
l'outil est hors service et débranché.
Attention! Ne forcez pas excessi-
vement lors de l'installation de
l'arbre de forage.
Avertissement! Assurez-vous que
l'outil est hors service et débranché.

FR
20
Caractéristiques techniques
Tension nominale 230V~ / 50Hz
Puissance nominale 800W
Indice de protection I
Degré de protection IP 20
Vitesse de broche 210-2500 min-1
Capacité du mandrin de serrage 1,5 - 16mm
Course max. de la perceuse 80mm
Base 410 x 240mm
Dimensions de la table 260 x 260mm
Réglage du biseau de la table +/- 45°
Poids net 46 kg
Niveau de pression sonore (LpA)< 80 dB(A)
Niveau de puissance sonore (LWA)93 dB(A) / Incertitude K = 3 dB(A)
Valeur des émissions de vibrations (ah)< 2,5m/s2
Dépannage
Avertissement! Assurez-vous que l'outil est hors service et débranché.
Problème Cause possible Solution
Le moteur ne
tourne pas Le couvercle de la boîte de
vitesses est ouvert Fermez correctement le couvercle de la boîte
de vitesses
L'écran de protection n'est pas
fermé Fermez l'écran de protection
L'arrêt d'urgence est enfoncé Déclenchez l'arrêt d'urgence
La connexion électrique est
interrompue. Vérifiez l'alimentation du secteur.
L'outil ne
fonctionne pas
de manière
satisfaisante
ou se coince
L'outil de fonctionnement est
émoussé Remplacez l'outil de fonctionnement
Les courroies sont lâches Ouvrez les boutons de fixation du moteur,
tirez la poignée de tension vers la gauche et
refermez les boutons de fixation du moteur.
Les courroies sont usées Contactez le centre d'entretien
L'outil de fonc-
tionnement
devient bleu
L'outil de fonctionnement est
trop chaud Utilisez un liquide de refroidissement pour
perceuse.
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