haacon 1624.1,5 User manual

094002_l_de_zstwin_s haacon hebetechnik gmbh – Telefon +49 (0) 9375 - 84-0 – Fax +49 (0) 9375 - 84-66 1
1. BENUTZERGRUPPEN
Aufgaben Qualifikation
Bediener Bedienung,
Sichtprüfung
Einweisung anhand der Bedienungs-
anleitung; Befähigte Person
Fachpersonal Anbau, Abbau,
Reparatur,
Wartung
Mechaniker
Prüfungen Befähigte Person nach TRBS-1203
(Sachkundiger)
2. SICHERHEITSHINWEISE
Bestimmungsgemäßer Einsatz
Sie wird u. a. eingesetzt zum einfachen, sicheren Verstellen von Förder-
bändern und Schrägaufzügen oder auch zum Verbreitern bzw. Verlän-
gern von Ladeflächen etc.
– Gerät nach Angaben dieser Betriebsanleitung betreiben.
– Nur in technisch einwandfreiem Zustand benutzen.
– Nur von eingewiesenem Personal bedienen.
– Nur für vorgesehenen Einsatz (Zug, Druck oder Zug / Druck) verwenden.
– Für den Einsatz als Ladeflächenverbreiterung in Endstellung abstecken.
Sicherheitsbewusstes Arbeiten
– Erst Betriebsanleitung lesen.
– Immer sicherheits- und gefahrenbewusst arbeiten.
– Hubgerät und Last während aller Bewegungen beobachten.
– Schäden und Mängel sofort dem Verantwortlichen melden.
– Gerät erst reparieren, dann weiterarbeiten!
– Last in gehobenem Zustand nicht unbeaufsichtigt lassen.
– Gerät schlag- und stoßfrei transportieren, gegen Umfallen oder
Umkippen sichern.
Nicht erlaubt sind:
– Überlast (–> techn. Daten, Typen-/ Traglastschild)
– Maschineller Antrieb.
– Stöße, Schläge.
– das Befördern von Personen.
– der Aufenthalt von Personen in, auf und unter der angehobenen Last
ohne zusätzliche Sicherung.
– Festhalten oder Anheben der Winde an der Kurbel.
Verwendungsausschluss
– Nicht geeignet für Dauerbetrieb und Vibrationsbelastung.
– Nicht zugelassen für Bauaufzüge (DGUV-R 100-500-2.30).
– Nicht zugelassen in explosionsgefährdeten Bereichen.
– Nicht geeignet in aggressiver Umgebung.
– Nicht geeignet zum Heben gefährlicher Lasten.
Organisatorische Maßnahmen
– Sicherstellen, dass diese Betriebsanleitung immer verfügbar ist.
– Sicherstellen, dass nur unterwiesenes Personal mit dem Gerät arbeitet.
– In regelmäßigen Abständen prüfen, ob sicherheits- und gefahrenbe-
wusst gearbeitet wird.
Montage, Wartung und Reparatur
Nur durch Fachpersonal!
Für Reparaturen sind nur Original-Ersatzteile zu verwenden.
Sicherheitsrelevante Teile nicht umbauen oder ändern!
Zusätzliche Anbauten dürfen die Sicherheit nicht beeinträchtigen.
Weitere Vorschriften, die zu beachten sind
– Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV).
– Länderspezifische Vorschriften.
– Unfallverhütungsvorschrift (DGUV-V 54).
DE
3. TECHNISCHE DATEN
Typ 1624.1,5 1624.3 1624.5 1624.10
Typ 1685.1,5 1685.3 1685.5 1685.10
zul. Last
Zug / Druck* t1,5 3 5 10
Hub/Kurbelum-
drehung mm 13,9 8 3,9 4
Kurbelkraft N 220 240 210 360
Einsatztemperatur ° C -20 ... +50
Gewicht
(bei 800 Hub) kg 15 25 35 58
Konstruktions- und Ausführungsänderungen vorbehalten.
*Bei großen Hublängen und abweichenden Bauarten kann die zulässige
Last reduziert sein. Es gelten die Lastangaben auf dem Typenschild.
Für Varianten gelten die Angaben auf den beigefügten Zeichnungen
und auf dem Typschild.
4. ALLGEMEINES
Die hochqualitative Zahnstangenwinde von 1,5 - 10 t Last in Zug- oder
Druckausführung. Die vielfach bewährte Zahnstangenwindenreihe
ist robust und zuverlässig. Sie wird u. a. eingesetzt zum einfachen,
sicheren Verstellen von Förderbändern und Schrägaufzügen oder auch
zum Verbreitern bzw. Verlängern von Ladeflächen etc.
5. AUFBAU
Abwandlung der Stahlwindenreihe Typ 11.1,5 - 11.10 (haacon).
Zuverlässiges Stirnradgetriebe aus hochwertigem, gehärtetem bzw.
vergütetem Stahl. Die Zahnstangenwinden sind mit Sicherheitskurbeln
(SIKU) ausgerüstet und entsprechen den Unfallverhütungsvorschriften
„Winden, Hub- und Zuggeräte“ DGUV-V 54.
SIKU = Sicherheitskurbel mit selbsttätig wirkender Lastdruckbremse. 2-
teiliger, an der Winde fest angebauter, federbelasteter Sperrhaken. Last
wird in jeder gewünschten Position sicher gehalten.
Doppelt wirkende Sperrvorrichtung
Zahnstangenwinden, die sowohl für Zug- als auch für Druckkräfte geeig-
net sind, besitzen eine doppeltwirkende Sperrvorrichtung. Daran kann
der Handantrieb (Kurbel, Kettenrad etc.) angebaut werden.
6. MONTAGE
Zahnstangenwinden an Bohrungen der Zahnstange und am Gehäuse,
oder an vorhandenen Befestigungsbohrungen entsprechend den Ein-
satzbedingungen sicher befestigen.
7. BEDIENUNG
Einsatz als Hebezeug
Kurbelgriff um 90° in Arbeitsstellung umlegen.
Heben der Last durch: Handkurbel im Uhrzeigersinn drehen
Senken der Last: Kurbel gegen Uhrzeigersinn drehen.
Bei Loslassen der Kurbel wird die Last beim Heben und Senken in jeder
beliebigen Stellung sicher gehalten.
Einsatz als Verschiebeeinrichtung:
Verschieben der Last durch rechts- oder linksdrehen der Kurbel.
Die zueinander verschobenen Teile müssen in der gewünschten Positi-
on abgesteckt und gesichert werden.
Einsatz von Zahnstangenwinden ohne Sperre:
Nur zum Verschieben in der Horizontalen.
Bewegen von Lasten auf schiefen Ebenen und Heben nicht zulässig!
8. PRÜFUNG
Das Gerät ist entsprechend den Einsatzbedingungen und den betrieb-
lichen Verhältnissen jedoch mindestens einmal jährlich, durch eine
befähigte Person nach TRBS 1203 (Sachkundiger) zu prüfen (Prüfung
gem. BetrSichV, §10, Abs.2 entspricht Umsetzung der EG-Richtlinien
89/391/EWG und 2009/104/EG bzw. jährliche Betriebssicherheitsprü-
fung nach DGUV-V 54, §23, Abs.2 und DGUV-G 309-007).
Diese Prüfungen müssen dokumentiert werden:
– vor Erstinbetriebnahme.
– nach wesentlichen Änderungen vor Wiederinbetriebnahme.
– mindestens einmal jährlich.
– falls außergewöhnliche Ereignisse stattgefunden haben, die schädi-
gende Auswirkungen auf die Sicherheit der Winde haben können (au-
ßerordentliche Prüfung z.B. nach längerer Nichtbenutzung, Unfällen,
Naturereignissen).
– nach Instandsetzungsarbeiten, welche die Sicherheit der Winde
beeinflussen können.
BETRIEBSANLEITUNG
(Originaltext)
Zahnstangenwinde
Typ 1624.1,5 1624.3 1624.5 1624.10
1685.1,5 1685.3 1685.5 1685.10
1156 1659 6152

094002_l_de_zstwin_s haacon hebetechnik gmbh – Telefon +49 (0) 9375 - 84-0 – Fax +49 (0) 9375 - 84-66 2
Sachkundige sind Personen, die aufgrund ihrer fachlichen Ausbildung
und Erfahrung ausreichende Kenntnisse auf dem Gebiet der Winden,
Hub- und Zuggeräte haben und mit den einschlägigen staatlichen
Arbeitsschutzvorschriften, Unfallverhütungsvorschriften, Richtlinien
und allgemein anerkannten Regeln der Technik (z.B. DIN-EN-Normen)
soweit vertraut sind, dass sie den arbeitssicheren Zustand von Winden,
Hub- und Zuggeräten beurteilen können. Sachkundige Personen sind
durch den Betreiber des Gerätes zu benennen. Die Durchführung der
jährlichen Betriebssicherheitsprüfung, sowie eine Ausbildung zur Erlan-
gung der vorgehend beschriebenen Kenntnisse und Fertigkeiten, wird
durch haacon hebetechnik angeboten.
9. WARTUNGSEMPFEHLUNG
Der Betreiber legt, je nach Einsatzhäufigkeit und -bedingungen die
Intervalle selbst fest.
– Regelmäßige Reinigung, kein Dampfstrahler!
– Generalüberholung durch den Hersteller spätestens nach 10 Jahren.
ACHTUNG!
Inspektions-, Wartungs- und Reparaturarbeiten nur an lastfreiem
Hebezeug. Arbeiten an Bremsen und Sperren nur durch dafür
qualifiziertes Fachpersonal.
Wartungs- und Inspektionsarbeiten Intervalle
Sicht- und Funktionsprüfung vor jedem
Einsatz
Bremsfunktion unter Last
Nachschmierung (Schmiernippel)
jährlich
Zahnstange und Antriebszahnrad auf Verschleiß prüfen,
bei Bedarf austauschen, einfetten
Sperre prüfen und warten (siehe unten)
Typenschild auf Lesbarkeit prüfen
Sachkundigenprüfung
Getriebeteile prüfen, bei Bedarf austauschen, schmieren 2-5 Jahre
Schmierstoffempfehlung (Zahnstange, Getriebe): Mehrzweckfett
nach DIN 51502 K3K-20.
Prüfung und Wartungshinweise Sperre
»Standard Sicherheitskurbel
1- 3
30° max
Wenn beim Senken Schwergängigkeit eintritt,
einige Tropfen Öl in die Spalte der Kurbelna-
be träufeln.
Sicherheitskurbel mit einer Spaltöffnung
>30° ist auszutauschen. Reparatur nur durch
Hersteller.
ACHTUNG!
Kurbel, Sperrhaken und Sperrklinke
nur bei lastfreiem Gerät demontieren!
Bremsbeläge nicht ölen oder fetten!
»Option Zug / Druck Ausführung mit abnehmbarer Kurbel
(doppelt wirkende Sperre, Bremskopf)
ACHTUNG!
Sicherheitsbauteil, besondere Aufmerksamkeit.
Nur durch qualifiziertes Fachpersonal prüfen und warten.
Wartungs-, Inspektionsarbeiten Intervalle
Bremsdrehmoment prüfen
(–> folgende Beschreibung)
Bremskopf öffnen, Teile auf Verschleiß prüfen,
Nachschmieren, bei Bedarf Bremskopf ersetzen.
jährlich
Schmierstoffempfehlung (Bremskopf):
Divinol Fett Fibrous 2 (nach DIN 51502 KP2K-20)
Austausch Bremskopf (siehe Ersatzteilzeichnung)
– Winde entlasten (zu hebende Last geeignet sichern) oder Winde
demontieren und waagrecht ablegen.
– Spannstift herausschlagen.
– Aufnahme abziehen.
– Sechskantmutter lösen (SW 24).
– Bremskopf demontieren.
Spannstift
Aufnahme
Sechskantmutter
Bremskopf
Bremsdrehmoment prüfen
– ausgebauten Bremskopf (siehe oben) mit Bremskopfunterseite nach
oben fixieren. Gussgehäuse darf nicht mitdrehen.
Alle beweglichen Teile des Bremskopfes müssen nach dem
Fixieren beweglich sein.
– Drehmoment über den Abtriebsvierkant mittels Drehmomentmess-
gerät ermitteln.
Messung im Uhrzeiger- und gegen den Uhrzeigersinn durchführen.
– Das Drehmoment eines neuen Bremskopfes liegt bei >> 90 Nm.
Bremsdrehmoment von 90 Nm nicht unterschreiten.
andernfalls Bremskopf tauschen!
Montage des Bremskopfes in umgekehrter Reihenfolge, dabei
beachten:
– Bolzen an der Winde muss in Langloch des Bremskopfes eintauchen
(Drehmomentstütze).
– Sechskantmutter mit 90 Nm anziehen.
»Option Zug / Druck Ausführung mit fester Kurbel
doppelt wirkende Sperre, Kurbel
ACHTUNG!
Sicherheitsbauteil, besondere Aufmerksamkeit.
Beim Senken der Last erwärmt sich das Gehäuse der Sperre!
Wird bei der Arbeit mit schweren Lasten die zulässige Betrieb-
stemperatur
(-20/+90°C) überschritten, Benutzung unterbrechen
und erst wieder fortsetzen, wenn sich die Kurbel ausreichend
abgekühlt hat.
Prüfung täglich, vor jedem Einsatz
– Der Kurbelarm muss in einem kleinen Bereich leicht-
gängig hin- und herpendeln können.
– Die Vierkantaufnahme darf sich dabei nicht mitdrehen!
– Der Pendelbereich muss
– min. 5° betragen (3 cm am Kurbelgriff).
– darf 20° nicht überschreiten (9 cm am Kurbelgriff).
– Wenn der Kurbelarm nicht mehr leichtgängig
pendeln kann oder
– wenn der Pendelweg größer oder kleiner ist als
angegeben, dann ist die Bremse beeinträchtigt
oder ganz außer Funktion!
Die Winde darf unter keinen Umständen weiter
verwendet werden und ist unverzüglich von
einem Sachkundigen zu überprüfen.
Eine Prüfung durch Fachpersonal muss auch durchgeführt
werden,
– wenn der Kurbelarm beim Senken der Last schlägt.
– wenn die Kurbel beim Drehen mit kleiner Last blockiert.
– wenn die Kurbel quietscht.
Schmierung
Die Kurbel ist mit einer Langzeitschmierung versehen. Die Lebensdauer
der Schmierung hängt ab von der Nutzungsumgebung (Witterung) und
der Nutzungsintensität. Meistens ist es ausreichend, die Kurbel zu den
regelmäßigen Prüfintervallen nachzuschmieren.
Die Schmierung mit zulässigem Öl kann durch den Bediener erfolgen.
Rückstände und Verschmutzungen sowie überalterter Schmierstoff
werden angelöst und ausgewaschen, der Korrosionsschutz aufge-
frischt.
Bereits einmalige Schmierung mit Öl zerstört die Langzeitwir-
kung des Schmierstoffs. Die Schmierung mit Öl muss ab dann in
kurzen Abständen regelmäßig wiederholt werden, insbesondere
bei Einfluss der Witterung oder aggressiven Medien. Außerdem
wirkt sich Ölschmierung nachteilig auf den Bedienkomfort unter
schwerer Last aus.
min. 5°
max.20°

Bei Sonderbauformen entnehmen Sie die Teilnummern aus
der beigefügten Ersatzteilzeichnung.
For special versions the part numbers are indicated in the
spare parts drawing attached.
Pour des versions spéciales, veuillez trouver les numéros
d’article dans le plan des piéces détachées en annexe.
GB
D
F
Typ 1624.1,5
Typ/
Type
Pos.
1624.1,5
Teile-Nr.
Part-No.
Référence
1685.1,5
Teile-Nr.
Part-No.
Référence
Abmessung/DIN-Nr.
Dimensions/DIN-No.
Dimensions/DIN-No.
Stück
Qty.
Pièce
1 102 082 102 082 1
2 107 822 108 109 1
3 103 759 103 759 1
4 102 086 102 086 1
5 102 087 102 087 1
7 102 152 102 152 1
8 102 131 102 131 1
9101 137 101 137 1
10 101 396 101 396 1
11 102 012 1
12 100 246 100 246 M 6 x 16 DIN 933 7
13 100 351 100 351 M 6 DIN 934 7
14 100 368 100 368 M 14 DIN 934 1
15 100453 100 453 A 6 DIN 127 7
16 100 461 100 461 A 14 DIN 127 1
17 100 721 100 721 A 14 x 1 DIN 471 1
19 100 264 100 264 AS 6 x 1 DIN 71412 1
20 100 507 1
21 101 188 GPN 300
F 11 1
22 100 069 100 069 M 12 x 20 DIN 912 1
23
Zahnstange: Gesamtlänge angeben
advise total length of rack
veuillez indiquer longueur totale de la crémaillère
Typ 1685.1,5
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Schmierung mit Feinmechaniköl
Schmierung der
Schmierbohrungen
Schmierung des
Haarspalts
– Kurbel in lastfreien Zustand bringen.
– Kurbelarm senkrecht nach oben stellen.
– Reichlich Öl in die 2 Schmierbohrungen und in den Haarspalt zwi-
schen Kurbelarm und Sicherungsring sprühen.
– Schmierstoff durch Drehen des Kurbelarms in beide Richtungen
verteilen und Vorgang wiederholen.
– Nur die angegebenen Schmierstoffe verwenden.
Unsachgemäße Schmierung kann zur Außerkraftsetzung der
Bremse führen! Akute Gefahr schwerer Unfälle!
Es darf kein Entfettungsmittel, Lack oder Farbe durch die Spalte
auf Vorder- und Rückseite ins Innere der Kurbel gelangen. Dies
kann zur Außerkraftsetzung der Bremse führen! Akute Gefahr
schwerer Unfälle!
Schmierstoffempfehlung (doppeltwirkende Sperre, Kurbel):
Feinmechanik- und Pflegeöle – z.B. WD40 oder Ballistol.
Nicht zulässige Schmierstoffe:
Fette, Pasten und dickflüssige Öle
Öle mit Haftstoffen (Kettenöle)
MoS2 haltige Schmierstoffe
10. ERSATZTEILE
Bei einer Ersatzteilbestellung bitte un bed ing t angeben:
– Typ und Fabriknummer des Gerätes / Pos. und Teilenummer
11. ABBAU, ENTSORGUNG
– Sicherheitshinweise beachten.
– Gerät und dessen Inhaltsstoffe umweltgerecht entsorgen.

Typ 1624.3
Typ 1685.3
Typ/
Type
Pos.
1624.3
Teile-Nr.
Part-No.
Référence
1685.3
Teile-Nr.
Part-No.
Référence
Abmessung/DIN-Nr.
Dimensions/DIN-No.
Dimensions/DIN-No.
Stück
Qty.
Pièce
1 108 122 108 128 1
2 102 097 102 097 1
4 103 761 103 761 1
5102 101 102 101 1
6 102 102 102 102 1
7100 191 100 191 M 8 x 20 DIN 933 7
8 100 455 100 455 A 8 DIN 127 7
9 100 355 100 355 M 8 DIN 934 7
10 100 368 100 368 M 14 DIN 934 1
11 100 461 100 461 A 14 DIN 127 1
12 101 137 100 137 1
13 100 721 100 721 A 14 x 1 DIN 471 1
14 102 152 100 152 1
15 102 131 102 131 1
16 102 112 1
17 100 507 1
18 100 264 100 264 AS 6 x 1 DIN 71412 1
20 101 396 100 396 1
21 101 188 GPN 300
F 11 1
22 100 069 100 069 M 2 x 20 DIN 912 1
23 Zahnstange: Gesamtlänge angeben
advise total length of rack
veuillez indiquer longueur totale de la crémaillère
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Typ 1624.5
Typ 1685.5
Typ/
Type
Pos.
1624.5
Teile-Nr.
Part-No.
Référence
1685.5
Teile-Nr.
Part-No.
Référence
Abmessung/DIN-Nr.
Dimensions/DIN-No.
Dimensions/DIN-No.
Stück
Qty.
Pièce
1113 213 112 115 1
2 108 131 114 462 1
4 102 481 102 481 1
5102 119 102 119 1
6102 112 102 122 1
7 102 123 102 123 1
8 102 120 102 120 1
10 102 152 102 152 1
11 102 131 102 131 1
12 101 137 101 137 1
13 101 396 101 396 1
14 100 264 100 264 AS 6 x 1 DIN 71412 1
15 100 191 100 191 M 8 x 20 DIN 933 8
16 100 455 100 455 A 8 DIN 127 8
17 100 461 100 461 A 14 DIN 127 1
18 100 355 100 355 M 8 DIN 934 8
19 100 368 100 368 M 14 DIN 934 1
20 100 721 100 721 A 14 x 1 DIN 471 1
21 100 507 1
22 100 069 100 069 M 12 x 20 DIN 912 1
23
Zahnstange: Gesamtlänge angeben
advise total length of rack
veuillez indiquer longueur totale de la crémaillère
094002_l_de_zstwin_s haacon hebetechnik gmbh – Telefon +49 (0) 9375 - 84-0 – Fax +49 (0) 9375 - 84-66 5

Typ 1624.10
Typ 1685.10
Typ/
Type
Pos.
1624.10
Teile-Nr.
Part-No.
Référence
1685.10
Teile-Nr.
Part-No.
Référence
Abmessung/DIN-Nr.
Dimensions/DIN-No.
Dimensions/DIN-No.
Stück
Qty.
Pièce
1 108 135 108 136 1
2 102 159 102 159 1
4 102 162 114 197 1
5 102 163 102 163 1
6 102 166 102 166 1
7 102 167 102 167 1
8 102 164 102 164 1
9 100 057 1
10 102 152 102 152 1
11 102 174 102 174 1
12 101 137 101 137 1
13 101 398 101 398 1
14 108 125 1
15 100 203 100 203 M 10 x 25 DIN 933 8
16 100 457 100 457 A 10 DIN 127 8
17 100 463 100 463 A 16 DIN 127 1
18 100 361 100 361 M 10 DIN 934 8
19 100 369 100 369 M 16 DIN 934 1
20 100 721 100 721 A 14 x 1 DIN 471 1
21 100 264 100 264 AS 6 x 1 DIN 71412 1
23
Zahnstange: (Gesamtlänge und Ausführung, Zug oder
Druck angeben)
advise total length of rack and wether push or pull appli-
cation
veuillez indiquer longueur totale de la crémaillère et si
c‘est pour charge en traction ou appui
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12. VERSCHIEBEEINRICHTUNG TYP 6152 (ZEICHNUNG S. 6)
Montage
Die Gehäuse der Zahnstangenwinden betriebsfest am Fahrzeugrahmen anbauen, darauf achten, dass die gegenüber liegenden Enden der An-
triebszapfen fluchten
Das Verschiebeteil muss im Fahrzeugrahmen über den gesamten Verschiebebereich frei gleiten und darf nicht verkanten.
Die Zahnstangen einzeln ausschieben und mit Bolzen am Verschiebeteil abstecken und sichern, bei korrekter Montage laufen die Zahnstangen in
allen Ebenen parallel zueinander
Die zweiteilige Verbindungswelle soweit ineinander schieben, dass sie auf die Vierkante der Antriebszapfen aufgesteckt werden kann
Beide Verbindungswellenteile gemeinsam verbohren, verschrauben und sichern.
Abschließend durch Ein- und Auskurbeln das verkantungsfreie Gleiten des Verschiebeteiles überprüfen.
Schmierung
Nach Bedarf, jedoch mindestens einmal wöchentlich ausreichend abschmieren.
Technischer Support: Tel. 09375/84-0

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094002_l_de_zstwin_s haacon hebetechnik gmbh – Telefon +49 (0) 9375 - 84-0 – Fax +49 (0) 9375 - 84-66 8
Einbauerklärung gültig für Geräte ohne Befestigungsmöglichkeit. Einbauerklärung gültig für Geräte ohne Befestigungsmöglichkeit.

094002_l_de_zstwin_s haacon hebetechnik gmbh – Telefon +49 (0) 9375 - 84-0 – Fax +49 (0) 9375 - 84-66 9
Konformitätserklärung gültig für Geräte mit Befestigungsmöglichkeit. Konformitätserklärung gültig für Geräte mit Befestigungsmöglichkeit.

094002_l_fr_zstwin_s haacon hebetechnik gmbh – Phone +49 (0) 9375 - 84-0 – Fax +49 (0) 9375 - 84-66 1
1. GROUPES D'UTILISATEURS
Missions Qualification
Opéra-
teur
Commande,
Contrôle visuel
Instructions à l'aide de la notice
d'utilisation ; personne qualifiée
Personnel
spécialisé
Montage, démontage,
Réparation, Maintenance
Mécanicien
Contrôles Personne qualifiée selon TRBS-
1203 (expert)
2. CONSIGNES DE SECURITE
Emploi selon types d‘utilisation
La gamme de crics à crémaillère se compose de produits solides et
fiables destinés au réglage facile et sûr de transporteurs et de saute-
relles ainsi que pour l’allongement ou l’élargissement des surfaces de
charge.
– Utiliser l'appareil selon les instructions de la présente notice
d'utilisation.
– Utiliser uniquement dans un état technique irréprochable.
– Ne confier son utilisation qu'à un personnel formé.
– Il doit être utilisé conformément à sa destination (traction, appui ou
traction/appui).
– En cas d’utilisation pour allongement de la surface de charge, il faut
l’engager en position extrême.
Emploi en respectant la sécurité
– Lire préalablement la notice d'utilisation!
– Toujours travailler en ayant conscience de la sécurité et des dangers.
– !
Signaler immédiatement au responsable tout endommagement et
vice constaté sur l'appareil. Réparer d'abord l'appareil, puis pour-
suivre le travail!
– Lorsque la charge est suspendue, ne pas la laisser sans surveillance.
– Transporter l‘appareil sans choc ni heurt, et le protéger contre la
chute ou le basculement.
A proscrire:
– Surcharge (–> données techn., plaque signalétique/de capacité)
– Entraînement mécanique
– Coups, chocs.
– le transport personnes.
– Personne n‘est admise ni dans, ni sur, ni sous la charge élevée sans
dispositif de sécurité supplémentaire.
– Maintien ou levage du treuil sur la manivelle.
Usage non autorisé
– Non approprié pour un fonctionnement continu et en cas de vibrations.
– Non autorisé pour les monte-matériaux (DGUV-R 100-500-2.30).
– Non autorisé dans les zones présentant un risque d'explosion.
– Non adapté dans un environnement agressif.
– Non adapté pour le levage de charges dangereuses.
Mesures organisationnelles
– S'assurer que la présente notice d'utilisation est toujours disponible.
– S'assurer que seul du personnel formé travaille avec l'appareil.
– Vérifier à intervalles réguliers que le travail soit effectué en pleine
conscience de la sécurité et des risques.
Montage, entretien et réparation
Uniquement par le personnel spécialisé !
Pour les réparations, utiliser uniquement des pièces de rechange d'origine.
Ne pas transformer ou modifier les pièces importantes pour la sécurité !
Les ajouts ultérieurs ne doivent pas altérer la sécurité.
Autres directives à observer
– Ordonnance relative à la sécurité dans l'entreprise (BetrSichV).
– Directives nationales.
– Ordonnance relative à la prévention des accidents (DGUV-V 54).
NOTICE D'UTILISATION
(Traduction)
Cric à crémaillère montant
Typ(e) 1624.1,5 1624.3 1624.5 1624.10
1685.1,5 1685.3 1685.5 1685.10
1156 1659 6152
FR 3. DONNÉES TECHNIQUES
Type 1624.1,5 1624.3 1624.5 1624.10
Type 1685.1,5 1685.3 1685.5 1685.10
Charge Autorisée
traction/appui* t1,5 3 5 10
Coruse/Tour de
manivelle mm 13,9 8 3,9 4
Effort sur manivelle N 220 240 210 360
Température de
fonctionnement ° C -20 ... +50
Poids/800 mm
course kg 15 25 35 58
Sous réserve de modifications.
* Si la crémaillère a une longueur spéciale, la charge admissible sous
pression peut être réduite pour garantir une sécurité contre le flambage.
La charge autorisée indiquée sur la plaque d’identification est valable.
Pour d‘autres versions les indications sur les plans ci-joint et sur la
plaque d‘identification sont valables.
4. GÉNÉRALITÉS
Ces crics à crémaillère de qualité supérieure en production depuis des
dizaines d‘années existent en modèle pour traction et pour appui; ils
supportent des charges de 15 à 100 kN. La gamme de crics à crémail-
lère se compose de produits solides et fiables destinés au réglage facile
et sûr de transporteurs et de sauterelles ainsi que pour l’allongement ou
l’élargissement des surfaces de charge.
5. EQUIPEMENT
Il s’agit d’une modification des crics à crémaillère 11.1,5 - 11.10
(haacon). L’engrenage est en acier trempé et embouti. Les crics à
crémaillère sont équipés d’une manivelle de sécurité (SIKU) et ils sont
conformes aux prescriptions allemandes de prévention des accidents
DGUV-V 54 (Crics, appareils de levage et de traction).
SIKU = manivelle de sécurité avec frein de friction autonome, qui main-
tient la charge dans n‘importe quelle position, grâce au crochet en deux
pièces à pression ressort. Pour soulever la charge, tourner la manivelle
dans le sens des aiguilles d‘une montre; pour la faire descendre, tour-
ner dans le sens contraire des aiguilles d‘une montre.
Dispositif de blocage à double effet.
Les crics à crémaillère qui sont pourvus pour tension et traction sont
équipés d’un dispositif de blocage à double effet. La manivelle, le bar-
botin, etc. (pour l’opération manuelle) peuvent être fixés sur le dispositif
de blocage.
6. MONTAGE
Fixer les treuils à crémaillère aux perçages de la crémaillère et du
boîtier, ou aux perçages de fixation existants, en fonction de l‘utilisation
prévue.
7. UTILISATION
Utilisation en mode de levage
Mettre la poignée de manivelle en position de travail à 90°. Le levage
de la charge se fait en tournant la manivelle manuelle dans le sens des
aiguilles d’une montre.
Pour descendre la charge, il faut tourner la manivelle dans le sens op-
posé des aiguilles d’une montre.
Lors du relâchement de la manivelle, la charge est maintenue en toutes
positions lors de la montée et de la descente.
Utilisation en mode de déplacement
Pour déplacer la charge, tourner la manivelle dans le sens aiguilles
d’une montre ou dans le sens contraire. Les pièces rapprochées doi-
vent être engagées dans la position désirée et bloquées.
Utlilisation des treuils à crémaillère sans frein:
Décaler seulement en direction horizontale.
Ne pas décaler des charges sur un plan incliné. Ne pas lever des
charges.
8. CONTRÔLES
Cet appareil doit être contrôlé en fonction des conditions d'utilisation,
au moins une fois par an, par une personne habilitée selon TRBS 1203
(expert) (contrôle selon BetrSichV, §10, alinéa 2 correspondant à la
transcription des directives CE 89/391/CEE et 2009/104/CE, ou contrôle
de sécurité selon DGUV-V 54, §23, alinéa 2 et DGUV-G 309-007).
Ces contrôles doivent être documentés:
– avant la mise en service,
– après des modifications importantes avant la remise en service,
– au moins une fois par an,
– si des évènements inhabituels sont survenus, qui pourraient avoir
des effets négatifs sur la sécurité du treuil (contrôle exceptionnel,
par exemple avec une longue période sans utilisation, accidents,
évènements naturels),
– après des travaux d'entretien pouvant influencer la sécurité du treuil.

094002_l_fr_zstwin_s haacon hebetechnik gmbh – Phone +49 (0) 9375 - 84-0 – Fax +49 (0) 9375 - 84-66 2
Les experts sont des personnes qui possèdent, du fait de leur forma-
tion technique et de leur expérience, des connaissances suffisantes
sur les treuils, les appareils de levage et de traction, qui connaissent
les directives nationales en vigueur concernant la protection du travail,
la réglementation concernant la prévention des accidents, les direc-
tives et règles de la technique généralement reconnues (p. ex. normes
DIN-EN), et qui sont donc en mesure d'évaluer la sécurité de fonction-
nement des treuils, des appareils de levage et des appareils de traction.
Les experts doivent être désignés par l'exploitant de l'appareil. La réa-
lisation du contrôle de sécurité annuel, ainsi qu'une formation permet-
tant l'acquisition des connaissances et qualifications décrites ci-dessus
sont proposées par la société haacon hebetechnik.
9. RECOMMANDATION DE MAINTENANCE
L'exploitant déterminera lui-même les intervalles de maintenance selon
la fréquence et les conditions d'utilisation.
– Nettoyage régulier, pas de nettoyeur vapeur!
– Un entretien général doit être effectué par le fabricant au plus tard
après 10 ans.
ATTENTION !
Réalisation de travaux d'inspection, de maintenance et de
réparation seulement sur un appareil de levage sans charge.
Les travaux sur les freins et les blocages doivent être effectués
seulement par du personnel qualifié.
Travaux de maintenance et d'inspection Intervalles
Contrôle visuel et contrôle du fonctionnement avant chaque
utilisation
Fonctionnement du freinage sous charge
Lubrification (tétons de lubrification)
annuellement
Vérifier l'usure de la crémaillère et de la roue dentée
d'entraînement, remplacer ou lubrifier si nécessaire
Vérifier verrouillage et attendre (voir ci-dessous)
Contrôler la lisibilité de la plaque signalétique
Contrôle par les experts
Contrôle les pièces de transmission, les remplacer ou
les lubrifier si nécessaire 2-5 ans
Lubrifiant recommandé (crémaillère, engrenage):
Graisse multi-usage selon DIN 51502 K3K-20.
Instructions d‘essai et d‘entretien verrouillent
»Standard manivelle de sécurité
En cas de grippage pendant l'abaissement,
verser quelques gouttes d'huile dans les
fentes du moyeu de la manivelle.
Les manivelles de sécurité doivent être
remplacées lorsque l'angle d'ouverture > 30°.
La réparation doit être effectuée seulement par
le fabricant.
ATTENTION! Ne démonter la mani-
velle, le crochet de blocage et le cliquet
d'arrêt que lorsque le treuil est hors
charge ! Ne pas huiler ni graisser les
garnitures de freins!
»Option modèle traction/pression avec manivelle amovible
(blocage à double effet, tête de frein)
ATTENTION!
Composant de sécurité, attention particulière.
Uniquement confier le contrôle et l’entretien au personnel
spécialisé qualifié.
Travaux de maintenance et d'inspection Intervalles
Contrôler le couple de freinage
(–> description suivante)
Ouvrir la tête de frein, contrôler l’usure des pièces,
graisser, remplacer la tête de frein le cas échéant.
annuellement
Lubrifiant recommandé (tête de frein):
Divinol Fett Fibrous 2 (selon DIN 51502 KP2K-20)
Remplacement de la tête de frein (voir schéma des pièces
de rechange)
– Décharger le treuil (sécuriser la charge à soulever de manière
appropriée) ou le démonter puis le déposer à l’horizontale.
– Chasser la goupille de serrage.
– Retirer le logement.
– Desserrer l’écrou hexagonal (SW 24).
– Démonter la tête de frein.
1- 3
30° max
Goupille de serrage
Logement
Écrou hexagonal
Tête de frein
Contrôler le couple de freinage
– Fixer la tête de frein démontée (voir ci-dessus) avec la partie
inférieure de la tête de frein vers le haut. Le boîtier en fonte ne doit
pas tourner en même temps.
Tous les composants mobiles de la tête de frein doivent être
mobiles après la fixation.
– Déterminer le couple de serrage par la sortie carré à l’aide du
dispositif de mesure de couple.
Effectuer la mesure dans le sens et dans le sens inverse des aiguilles
d‘une montre.
– Le couple de serrage d‘une nouvelle tête de frein est de >> 90 Nm.
Ne pas diminuer sous un couple de freinage de 90 Nm.
Sinon, remplacer la tête de frein!
Montage de la tête de frein en procédant dans l’ordre inverse,
observer alors les points suivants :
– Le boulon sur le treuil doit plonger dans le trou oblong de la tête de
frein (bras de réaction).
– Serrer l’écrou hexagonal avec 90 Nm.
»Option modèle traction/pression avec manivelle fixe
blocage à double effet, manivelle
ATTENTION!
Composant de sécurité, attention particulière.
Le boîtier du blocage chauffe lors de l’abaissement de la charge!
Lors du abaissement de la charge, le boîter se r
é
chauffe! Si la
temp
é
rature de fonctionnement admissible
(-20/+90°C) est
d
é
pass
é
e lors du travail avec des charges lourdes, interrompre
l‘utilisation et ne reprendre que lorsque la manivelle est suffisam-
ment refroidie.
Contrôle quotidiens, avant chaque utilisation
– Le bras de la manivelle doit pouvoir de balancer
facilement en va-et-vient dans une petite zone.
– La prise carée ne doit pas tourner pendant le balancement.
– La zone pendulaire doit
– être de 5° minimum (3 cm au niveau de la poignée de
la manivelle).
– ne doit pas dépasser 20° (9 cm au niveau de la poignée
de la manivelle).
– Si le bras de la manivelle ne peut balancer
facilement ou.
– Si le mouvement pendulaire est sup
é
rieur ou
inf
é
rieur à celui indiqu
é
, alors le frein est entrav
é
ou totalement hors de fonction!
Dans ce cas, la treuil ne doit être utilis
é
e en
aucun cas et doit être imm
é
diatement contrôl
é
e par un
expert.
Un contrôle doit être
é
galement effectu
é
par un professionnel
qualifi
é
,
– en cas de frottement du bras de la manivelle lors de
l‘abaissement de la charge.
– lorsqu‘elle se bloque en tournant, avec une petite charge.
– en cas de couinement de la manivelle.
Lubrification
La manivelle est pourvue d‘une lubrification longue durée. La durabilité de
la lubrification dépend de l‘environnement d‘utilisation (conditions mete-
orologiques) et de l‘intensé de l‘utilisation. La plupart du temps, il suffit de
lubrifier la manivelle à nouveau aux intervalles de contrôle réguliers.
La lubrification à une huile autoris
é
e peut être effectu
é
e par l‘utilisateur.
Les d
é
bris, la salet
é
, ainsi que l‘ancien lubrifiant sont dissolus et lav
é
s,
la protection contre la corrosion est renouvel
é
e.
Une seule lubrification à l‘huile suffit d
é
jà à an
é
antir l‘effet
continu du lubrifiant original. À partir de ce moment, la lubrifica-
tion à l‘huile doit être r
é
gulièrement r
é
p
é
t
é
e, à des intervalles
rapproch
é
s – notamment en cas d‘influence des conditions
m
é
t
é
orologiques ou de produits agressifs. Par ailleurs, la
lubrification a l‘huile à un effet nègatif sur le confort d‘utilisation
sous des lourdes charges.
min. 5°
max.20°

Bei Sonderbauformen entnehmen Sie die Teilnummern aus
der beigefügten Ersatzteilzeichnung.
For special versions the part numbers are indicated in the
spare parts drawing attached.
Pour des versions spéciales, veuillez trouver les numéros
d’article dans le plan des piéces détachées en annexe.
GB
D
F
Typ 1624.1,5
Typ/
Type
Pos.
1624.1,5
Teile-Nr.
Part-No.
Référence
1685.1,5
Teile-Nr.
Part-No.
Référence
Abmessung/DIN-Nr.
Dimensions/DIN-No.
Dimensions/DIN-No.
Stück
Qty.
Pièce
1 102 082 102 082 1
2 107 822 108 109 1
3 103 759 103 759 1
4 102 086 102 086 1
5 102 087 102 087 1
7 102 152 102 152 1
8 102 131 102 131 1
9101 137 101 137 1
10 101 396 101 396 1
11 102 012 1
12 100 246 100 246 M 6 x 16 DIN 933 7
13 100 351 100 351 M 6 DIN 934 7
14 100 368 100 368 M 14 DIN 934 1
15 100453 100 453 A 6 DIN 127 7
16 100 461 100 461 A 14 DIN 127 1
17 100 721 100 721 A 14 x 1 DIN 471 1
19 100 264 100 264 AS 6 x 1 DIN 71412 1
20 100 507 1
21 101 188 GPN 300
F 11 1
22 100 069 100 069 M 12 x 20 DIN 912 1
23
Zahnstange: Gesamtlänge angeben
advise total length of rack
veuillez indiquer longueur totale de la crémaillère
Typ 1685.1,5
094002_l_fr_zstwin_s haacon hebetechnik gmbh – Phone +49 (0) 9375 - 84-0 – Fax +49 (0) 9375 - 84-66 3
Lubrification à l‘huile pour m
é
canique de pr
é
cision
lubrification de la
trous de lubrification
lubrification de la
é
cart de cheveux
– Lib
é
rer la manivelle des charges.
– Mettre le bras de la manivelle en position verticale, vers le haut.
– Vaporiser abobdamment l‘huille dans les 2 trous de graissage et dans
l‘entrebâillement entre le bras de la manivelle et la bague de blocage.
– R
é
partir le lubrifiant dans les deux sens, en tournant le bras de la
manivelle et r
é
p
é
ter le processus.
– Utiliser uniquement le lubrifiant indiqu
é
.
Une lubrification inappropriée peut conduire à la mise hors
service du frein. Danger imminent d‘accidents graves!
Aucun agent dégraissage, aucune laque ou couleur ne doit
parvenir à l‘intérieur de la manivelle, en passant par
l‘entrebâillement situé sur les faces avant et arrière. Cela peut
conduire à une mise hors service du frein! Danger imminent
d‘accidents graves!
Lubrifiant recommandé (blocage à double effet, manivelle):
Huiles pour mecanique de precision et d‘entretien – p.e. WD40 ou
Ballistol.
Lubrifiant non admissibles:
Graisses, pâtes, huiles épaisses.
Huiles à adhèsifs (huiles de chaînes.
Lubrifiants contenant du MoS2.
10. PIÈCES DE RECHANGE
En cas de commande de pièces de rechange, veuillez impéra tivemen t
indiquer:
– le type et le numéro de fabrication de l'appareil / le numéro de repère
et la référence de la pièce.
11. DÉMONTAGE, ÉLIMINATION
– Respecter les consignes de sécurité.
– Éliminer l'appareil et les substances qu'il contient de manière écolo-
gique.

Typ 1624.3
Typ 1685.3
Typ/
Type
Pos.
1624.3
Teile-Nr.
Part-No.
Référence
1685.3
Teile-Nr.
Part-No.
Référence
Abmessung/DIN-Nr.
Dimensions/DIN-No.
Dimensions/DIN-No.
Stück
Qty.
Pièce
1 108 122 108 128 1
2 102 097 102 097 1
4 103 761 103 761 1
5102 101 102 101 1
6 102 102 102 102 1
7100 191 100 191 M 8 x 20 DIN 933 7
8 100 455 100 455 A 8 DIN 127 7
9 100 355 100 355 M 8 DIN 934 7
10 100 368 100 368 M 14 DIN 934 1
11 100 461 100 461 A 14 DIN 127 1
12 101 137 100 137 1
13 100 721 100 721 A 14 x 1 DIN 471 1
14 102 152 100 152 1
15 102 131 102 131 1
16 102 112 1
17 100 507 1
18 100 264 100 264 AS 6 x 1 DIN 71412 1
20 101 396 100 396 1
21 101 188 GPN 300
F 11 1
22 100 069 100 069 M 2 x 20 DIN 912 1
23 Zahnstange: Gesamtlänge angeben
advise total length of rack
veuillez indiquer longueur totale de la crémaillère
094002_l_fr_zstwin_s haacon hebetechnik gmbh – Phone +49 (0) 9375 - 84-0 – Fax +49 (0) 9375 - 84-66 4

Typ 1624.5
Typ 1685.5
Typ/
Type
Pos.
1624.5
Teile-Nr.
Part-No.
Référence
1685.5
Teile-Nr.
Part-No.
Référence
Abmessung/DIN-Nr.
Dimensions/DIN-No.
Dimensions/DIN-No.
Stück
Qty.
Pièce
1113 213 112 115 1
2 108 131 114 462 1
4 102 481 102 481 1
5102 119 102 119 1
6102 112 102 122 1
7 102 123 102 123 1
8 102 120 102 120 1
10 102 152 102 152 1
11 102 131 102 131 1
12 101 137 101 137 1
13 101 396 101 396 1
14 100 264 100 264 AS 6 x 1 DIN 71412 1
15 100 191 100 191 M 8 x 20 DIN 933 8
16 100 455 100 455 A 8 DIN 127 8
17 100 461 100 461 A 14 DIN 127 1
18 100 355 100 355 M 8 DIN 934 8
19 100 368 100 368 M 14 DIN 934 1
20 100 721 100 721 A 14 x 1 DIN 471 1
21 100 507 1
22 100 069 100 069 M 12 x 20 DIN 912 1
23
Zahnstange: Gesamtlänge angeben
advise total length of rack
veuillez indiquer longueur totale de la crémaillère
094002_l_fr_zstwin_s haacon hebetechnik gmbh – Phone +49 (0) 9375 - 84-0 – Fax +49 (0) 9375 - 84-66 5

Typ 1624.10
Typ 1685.10
Typ/
Type
Pos.
1624.10
Teile-Nr.
Part-No.
Référence
1685.10
Teile-Nr.
Part-No.
Référence
Abmessung/DIN-Nr.
Dimensions/DIN-No.
Dimensions/DIN-No.
Stück
Qty.
Pièce
1 108 135 108 136 1
2 102 159 102 159 1
4 102 162 114 197 1
5 102 163 102 163 1
6 102 166 102 166 1
7 102 167 102 167 1
8 102 164 102 164 1
9 100 057 1
10 102 152 102 152 1
11 102 174 102 174 1
12 101 137 101 137 1
13 101 398 101 398 1
14 108 125 1
15 100 203 100 203 M 10 x 25 DIN 933 8
16 100 457 100 457 A 10 DIN 127 8
17 100 463 100 463 A 16 DIN 127 1
18 100 361 100 361 M 10 DIN 934 8
19 100 369 100 369 M 16 DIN 934 1
20 100 721 100 721 A 14 x 1 DIN 471 1
21 100 264 100 264 AS 6 x 1 DIN 71412 1
23
Zahnstange: (Gesamtlänge und Ausführung, Zug oder
Druck angeben)
advise total length of rack and wether push or pull appli-
cation
veuillez indiquer longueur totale de la crémaillère et si
c‘est pour charge en traction ou appui
094002_l_fr_zstwin_s haacon hebetechnik gmbh – Phone +49 (0) 9375 - 84-0 – Fax +49 (0) 9375 - 84-66 6
12. SYSTÈME D’EXTENSION TYPE 6152
Type : cric à crémaillère
Mode d’emploi pour le montage, l’entretien et pour un fonctionnement en toute sécurité.
Fixer les boîtiers du mécanisme des crics à crémaillère au châssis. Même en mode d’utilisation, les boîtiers ne doivent pas bouger.
Les carrés d’entraînement opposés doivent être alignés.
La crémaillère doit coulisser librement dans le châssis sur toute sa longueur de déplacement sans obstacle.
Les crémaillères doivent être fixées et verrouillées à l’aide de vis-écrous pour assurer un parfait coulissement.
Les crémaillères doivent coulisser parallèlement et simultanément.
Emboîter les extrémités de la barre de liaison sur les carrés d’entraînement en laissant un peu de jeu pour faciliter la transmission.
Percer et fixer simultanément les extrémités de la barre de liaison.
Vérifier et assurer en tournant la manivelle dans les deux directions la translation des crémaillères et des coulisseaux sans blocage.
Lubrification:
Selon besoin, graisser néanmoins suffisamment au moins une fois par semaine.
Pour toutes questions techniques, notre Service clientèle reste à votre disposition (tél. 00 49 9375/84-0).

094002_l_fr_zstwin_s haacon hebetechnik gmbh – Phone +49 (0) 9375 - 84-0 – Fax +49 (0) 9375 - 84-66 7
Notez !
Ce cric à crémaillère n‘est pas équippé d‘un frein
automatique. A utiliser seulement pour déplacer
des charges, pas pour lever.

094002_l_fr_zstwin_s haacon hebetechnik gmbh – Phone +49 (0) 9375 - 84-0 – Fax +49 (0) 9375 - 84-66 8
Déclaration d‘incorporation valide pour appareils sans possibilité de fixation. Déclaration d‘incorporation valide pour appareils sans possibilité de fixation.

094002_l_fr_zstwin_s haacon hebetechnik gmbh – Phone +49 (0) 9375 - 84-0 – Fax +49 (0) 9375 - 84-66 9
Déclaration de conformité valide pour appareils avec possibilité de fixation. Déclaration de conformité valide pour appareils avec possibilité de fixation.

094002_l_gb_zstwin_s haacon hebetechnik gmbh – Phone +49 (0) 9375 - 84-0 – Fax +49 (0) 9375 - 84-66 1
OPERATING INSTRUCTIONS
(Translation)
Rack & Pinion Jack
Typ(e) 1624.1,5 1624.3 1624.5 1624.10
1685.1,5 1685.3 1685.5 1685.10
1156 1659 6152
1. USER GROUPS
Duties Qualifications
Operator Operation,
visual inspection
Instruction by means of the operat-
ing instructions; authorised person
Specialist
personnel
Assembly,
disassembly, repair,
maintenance
Mechanic
Tests Authorised person per TRBS-1203
(Technical expert)
2. SAFETY INSTRUCTIONS
Where to use this winch
Suitable for safe adjustment of belt conveyors to any level and wide-
ning/lengthening of load bearing surfaces.
– Operate the equipment in accordance with the information in these
operating instructions.
– Only use when in perfect working order.
– Only operate by trained personnel.
– Only use for the recommended application (i.e. pulling or pushing).
– To be fixed with securing pin in the final position when used for winde-
ning or lengthening load surfaces.
Safe working practices
– First read the operating instructions!
– Always be conscious of safety and hazards when working.
– Observe lifting device and load during all movements.
– Report damage and deficiencies on the equipment immediately to
the person responsible.
– Repair equipment first before continuing work!
– Do not leave the load suspended without supervision.
– Transport device protected against impacts and shocks,
falling over or toppling.
The following are not allowed:
– Overload (–> technical data, type plate, payload plate)
– Machine drive.
– Impacts, blows.
– carriage persons.
– to stand neither in, nor on, nor under the raised load without additio-
nal support.
– Holding or lifting the winch on the crank.
Exclusions on use
– Not suitable for permanent operation and vibration stress.
– Not approved for use as builders' hoist (DGUV-R 100-500-2.30).
– Not approved for use in explosive areas/environments.
– Not suitable for aggressive environments.
– Not suitable for lifting hazardous loads.
Organisational measures
– Ensure that these operating instructions are always at hand.
– Ensure that only trained personnel work with the equipment.
– Check at regular intervals whether it is being used in a safety and
hazard conscious manner.
Installation, service and repair
Only by specialist personnel!
Only use original spare parts for repairs.
Do not modify or alter safety-relevant parts!
Additional attachments must not impact safety.
Further regulations to be observed are:
– German Industrial Health and Safety Ordinance (BetrSichV).
– Country-specific regulations.
– German Accident prevention regulations (DGUV-V 54).
3. TECHNICAL DATA
Type 1624.1,5 1624.3 1624.5 1624.10
Type 1685.1,5 1685.3 1685.5 1685.10
Permitted load
pulling / pushing*
t1,5 3 5 10
Lift per crank turn mm 13,9 8 3,9 4
Crank force N 220 240 210 360
Working temperature ° C -20 ... +50
Weight (lift 800 mm) kg 15 25 35 58
Modifications of the design and execution reserved.
*It is possible that the admissible load is reduced for different types.
The permitted load on the identification plate is valid.
For other versions the indications on the attached drawings and on the
serial number plate are valid.
4. GENERAL
These high quality rack & pinion jacks, produced for decades, are ro-
bust and reliable. They are capable of producing lifting, pulling, shifting
and pushing forces from 1,5 to 10 tonnes. Suitable for safe adjustment
of belt conveyors to any level and widening/lengthening of load bearing
surfaces.
5. CONSTRUCTION
These rack & pinion jacks are a derivative of haacon‘s proven rack jack
range, type 11.1,5 - 11.10. Spur gear in special steel, hardened or tem-
pered. Gear mechanism of this rack jack range complies with German
DGUV-V 54 safety regulations for lifting and pulling equipment.
The rack jacks are available with either „SIKU“ safety cranks or „RAKU“
ratchet cranks.
SIKU = Safety crank with self-acting friction type load brake with
two-part spring loaded detent lever secures the load at any height. By
rotating the crank clockwise the load is lifted and vice versa.
Double acting locking device
If the rack and pinion jack is designed for pulling and pushing, it will be
fitted with a double acting locking device. The crank, chain wheel, etc.
for the manual operation can be fixed at this locking device.
6. INSTALLATION
Fix the rack and pinion jack securely to the drilled holes of the toothed
rack and the housing, or to the drilled mounting holes, corresponding to
the operating conditions.
7. OPERATION
For use as a lifting device
Unfold the crank handle. Turn crank clockwise to lift the load. To lower
the load, turn crank anti-clockwise.
If the crank is not turned the load is suspended safely.
For extending or retracting load surfaces
The load is moved by rotating the crank clockwise or anti-clockwise.
The extended or retracted parts must be fixed in the desired position
with securing pins.
Use of rack & pinion jacks without brake:
Only shift in horizontal direction.
Do not move loads on inclined levels. Do not lift loads.
8. TESTING
The equipment must be checked in accordance with the conditions of
use and the operating conditions at least once per year by an authorised
person per TRBS 1203 (Technical expert) (testing per BetrSichV, §10,
sect. 2 represents implementation of the EC guidelines 89/391/EEC and
2009/104/EC or the annual occupational safety inspection per DGUV-
V 54, §23, sect. 2 and DGUV-G 309-007).
These checks must be documented:
– Before commissioning.
– After significant alterations before recommissioning.
– At least once per year.
– In the event of unusual occurrences arising that could have detrimen-
tal effects on the safety of the winch (extraordinary tests, e.g. after a
long period of inactivity, accidents, natural events).
– After repair works that could have an influence on the safety of the
winch.
Technical experts are persons, who have sufficient knowledge based
on their education and experience, in the areas of winches, lift and pull
systems and the relevant official occupational health and safety rules,
accident prevention regulations, guidelines and generally accepted en-
gineering rules (e.g EN standards), to evaluate the operational safety of
winches, lift and pull systems. Technical experts are to be nominated by
the operator of the equipment. The implementation of the annual occu-
pational safety inspection as well as the training to obtain the aforemen-
tioned knowledge and skills can be provided by haacon hebetechnik.
GB

094002_l_gb_zstwin_s haacon hebetechnik gmbh – Phone +49 (0) 9375 - 84-0 – Fax +49 (0) 9375 - 84-66 2
9. MAINTENANCE RECOMMENDATIONS
The operator determines the intervals themselves based on frequency
of use and the operating conditions.
– Regular cleaning, no steam jets!
– General overhaul by the manufacturer after 10 years at the latest.
ATTENTION!
Inspection, maintenance and repair works only on an unloaded
hoist. Work on brakes and locks only by qualified specialist
personnel.
Maintenance and inspection work Intervals
Visual and functional tests Before
every use
Brake function under load
Lubrication (grease nipple)
Annually
Check rack and drive pinion for wear, grease and replace
if necessary
Check and wait for the lock (see below)
Check type plate for legibility
Professional inspection
Check gear parts, grease and replace if necessary 2-5 years
Lubricant recommendations (rack, gear):
Multi-purpose grease per DIN 51502 K3K-20.
Check and maintenance instructions lock
»Standard safety crank
If sluggishness occurs during lowering, pour a
few drops of oil into the gap in the crank cam.
Safety cranks with a gap aperture >30° should
be replaced. Repair must be carried out by
only by the manufacturer.
ATTENTION! Only disassemble the
crank, ratchet brace and locking pawl
when the equipment bears no load!
Do not oil or grease the brake pads!
»Optional pulling / pushing version with removable crank (double
acting locking, brake head)
ATTENTION!
Only dismantle the brake head in an unloaded state.
Only to be checked and serviced by Technical experts.
Maintenance and service work Service intervals
Check braking torque (–> following description)
Check all parts of the brake head for wear, relu-
bricate and if necessary replace defective parts.
Annually
Recommended lubricants (brake head):
DIVINOL grease Fibrous 2 acc. to DIN 51502 KP2K-20
Replacement of brake head (–> Spare part drawing)
– Relieve the tension on the winch (secure any loads to be lifted in
an appropriate manner) or disassemble the winch and lay it down
horizontally.
– Knock out the clamping sleeve.
– Detach the receptacle.
– Loosen the nut (SW 24).
– Dismount the brake head.
clamping pin
receiver
hexagon nut
brake head
Checking the braking torque
– Remove the brake head (see above) with the brake head underside
underside facing up. The cast iron housing must not turn.
All moving parts of the brake head must still be able to move
after it is attached.
– Measure the torque on the square output square drive with a torque
gauge.
Perform one clockwise measurement and one anticlockwise measu-
rement.
– The torque of a new brake head is >> 90 Nm.
Do not exceed a braking torque of 90 Nm.
Replace the brake head!
1- 3
30° max
Assemble the brake head in the reverse sequence. When doing
so, pay attention to the following:
– The bolt must dip in the break heads‘ slot hole (Torque support).
– Tighten hex nut with 90 Nm.
»Optional pulling / pushing version with fixed crank (double acting
locking, crank)
ATTENTION!
Only dismantle the brake head in an unloaded state.
When the load is lowered, the housing of the lock heats up
! If,
while working with excessive weight, the permissible operating
temperature
(-20/+90°C) is exceeded, stop using the crank and
continue only when the housing has cooled down sufficiently.
Check daily, before every use
– The crank must be able to move easily back and forth in
small range.
– The square shaft must not move when the crank arm
moves!
– The range of movement must
– be at least 5° (3 cm on the crank handle).
– not exeed 20° (9 cm on the crank handle).
– If the crank arm cannot move easily or
– if the movement range becomes larger or smaller
than indicated, the brake has been damaged or
is inoperable.
The winch must not to be used under any
circumstances and should be checked
immediately by a technical expert.
An immediate ispection by a professional should be performed if:
– the crank arm bounces when the load is beeing lowered.
– the crank arm blocks during the rotation of a small load.
– the crank squeaks.
Lubrication
The crank is initially lubricated by the manufacturer with a long-term lu-
bricant. The lubricant durability depends on the operating environment
(weather conditions) and usage intensity. In most cases it is sufficient to
lubricate the safety crank during the scheduled inspection intervals.
Lubrication with the appropriate oil can be performed by the operator.
By doing this, deposits and contamination, as well as old lubricant, will
be dissolved and washed out, and the rust protection refreshed.
Even a single lubrication with oil will destroy the longterm effect
of the original lubricant. Once it is done, oil lubricant has to be
repeated regularly in short intervals, especially if under the
influence of bad weather or aggressive substances. Furthemo-
re, oil lubrication decreases the ease of operation while working
with heavy loads.
Lubrication with fine mechanics oil
Spray oil into
lubrication holes
Spray oil into the gaps
of the crank arm seat
– Remove all weight from the crank.
– Put the crank in the vertical position up.
– Spray the oil generously into the 2 lubrication holes and into the nar-
row gap between the crank and the security ring.
– Divide the oil evenly by crank arm rotation in both directions. Repeat.
– Use only lubricants mentioned.
min. 5°
max.20°
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1
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10
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