Sixmadun SMLA-XP-11TAS User manual

Luft/Wasser-
Wärmepumpe für
Außenaufstellung
SMLA-XP-11TAS
SMLA-XP-16TAS
Air-to-Water Heat
Pump for Outdoor
Installation
Pompe à chaleur
air-eau pour
installation
extérieure
Montage- und
Gebrauchsanweisung
DeutschEnglishFrançais
Instructions d’installation
et d’utilisation
Installation and
Operating Instructions
Bestell-Nr. / Order no. / Node commande : 452164.66.02 FD 9211


452164.66.02 · FD 9211 DE-1
Deutsch
SMLA-XP-11TAS - SMLA-XP-16TAS
Inhaltsverzeichnis
1 Bitte sofort lesen ........................................................................................................................ DE-2
1.1 Wichtige Hinweise ............................................................................................................................... DE-2
1.2 Bestimmungsgemäßer Gebrauch........................................................................................................ DE-2
1.3 Gesetzliche Vorschriften und Richtlinien ............................................................................................. DE-2
1.4 Energiesparende Handhabung der Wärmepumpe .............................................................................. DE-2
2 Verwendungszweck der Wärmepumpe.................................................................................... DE-3
2.1 Anwendungsbereich ............................................................................................................................ DE-3
2.2 Arbeitsweise ........................................................................................................................................ DE-3
3 Lieferumfang............................................................................................................................... DE-3
3.1 Grundgerät........................................................................................................................................... DE-3
3.2 Schaltkasten ........................................................................................................................................ DE-4
3.3 Wärmepumpenmanager ...................................................................................................................... DE-4
4 Transport..................................................................................................................................... DE-4
5 Aufstellung.................................................................................................................................. DE-5
5.1 Allgemein ............................................................................................................................................. DE-5
5.2 Kondensatleitung ................................................................................................................................. DE-5
6 Montage....................................................................................................................................... DE-5
6.1 Allgemein ............................................................................................................................................. DE-5
6.2 Heizungsseitiger Anschluss................................................................................................................. DE-5
6.3 Elektrischer Anschluss......................................................................................................................... DE-6
7 Inbetriebnahme........................................................................................................................... DE-7
7.1 Allgemein ............................................................................................................................................. DE-7
7.2 Vorbereitung ........................................................................................................................................ DE-7
7.3 Vorgehensweise .................................................................................................................................. DE-7
8 Reinigung / Pflege ...................................................................................................................... DE-8
8.1 Pflege................................................................................................................................................... DE-8
8.2 Reinigung Heizungsseite ..................................................................................................................... DE-8
8.3 Reinigung Luftseite .............................................................................................................................. DE-8
9 Störungen / Fehlersuche ........................................................................................................... DE-8
10 Außerbetriebnahme / Entsorgung ............................................................................................ DE-8
11 Geräteinformation ...................................................................................................................... DE-9
12 Garantieurkunde....................................................................................................................... DE-10
Anhang / Appendix / Annexes ............................................................................................................ A-I
Maßbilder / Dimension Drawings / Schémas cotés ...................................................................................A-II
Diagramme / Diagrams / Diagrammes ...................................................................................................... A-IV
Stromlaufpläne / Circuit Diagrams / Schémas électriques .................................................................... A-VII
Konformitätserklärung / Declaration of Conformity / Déclaration de conformité................................A-XV

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1 Bitte sofort lesen
1.1 Wichtige Hinweise
ACHTUNG!
Für den Betrieb und die Wartung einer Wärmepumpe sind die rechtlichen
Anforderungen des Landes einzuhalten, in dem die Wärmepumpe
betrieben wird. Je nach Kältemittelfüllmenge ist die Dichtheit der
Wärmepumpe in regelmäßigen Abständen durch entsprechend
geschultes Personal zu überprüfen und zu protokollieren.
ACHTUNG!
Die Wärmepumpe darf beim Transport nur bis zu einer Neigung von 45°
(in jeder Richtung) gekippt werden.
ACHTUNG!
Der Ansaug- und Ausblasbereich darf nicht eingeengt oder zugestellt
werden.
ACHTUNG!
Die Frostgrenze kann je nach Klimaregion variieren. Es sind die
Vorschriften der jeweiligen Länder zu berücksichtigen.
ACHTUNG!
Rechtsdrehfeld beachten: Bei Betrieb des Verdichters mit falscher
Drehrichtung kann es zu Verdichterschäden kommen.
ACHTUNG!
Die Steuerleitung ist ein funktionsnotwendiges Zubehör für
außenaufgestellte Luft/Wasser-Wärmepumpen. Steuer- und Lastleitung
sind getrennt zu verlegen. Eine bauseitige Verlängerung der
Steuerleitung ist nicht zulässig.
ACHTUNG!
Ein Betrieb der Wärmepumpe mit niedrigeren Systemtemperaturen kann
zum Totalausfall der Wärmepumpe führen. Nach einem längeren
Stromausfall ist die oben genannte Vorgehensweise für die
Inbetriebnahme anzuwenden.
ACHTUNG!
Vor Öffnen des Gerätes ist sicherzustellen, dass alle Stromkreise
spannungsfrei geschaltet sind.
ACHTUNG!
Arbeiten an der Wärmepumpe dürfen nur vom autorisierten und
sachkundigen Kundendienst durchgeführt werden.
1.2 Bestimmungsgemäßer
Gebrauch
Dieses Gerät ist nur für den vom Hersteller vorgesehenen Ver-
wendungszweck freigegeben. Ein anderer oder darüber hinaus
gehender Gebrauch gilt als nicht bestimmungsgemäß. Dazu
zählt auch die Beachtung der zugehörigen Projektierungsunter-
lagen. Änderungen oder Umbauten am Gerät sind zu unterlas-
sen.
1.3 Gesetzliche Vorschriften und
Richtlinien
Diese Wärmepumpe ist gemäß Artikel 1, Abschnitt 2 k) der EG-
Richtlinie 2006/42/EC (Maschinenrichtlinie) für den Gebrauch im
häuslichen Umfeld bestimmt und unterliegt damit den Anforde-
rungen der EG-Richtlinie 2006/95/EC (Niederspannungsrichtli-
nie). Sie ist damit ebenfalls für die Benutzung durch Laien zur
Beheizung von Läden, Büros und anderen ähnlichen Arbeitsum-
gebungen, von landwirtschaftlichen Betrieben und von Hotels,
Pensionen und ähnlichen oder anderen Wohneinrichtungen vor-
gesehen.
Bei der Konstruktion und Ausführung der Wärmepumpe wurden
alle entsprechenden EG-Richtlinien, DIN- und VDE-Vorschriften
eingehalten (siehe CE-Konformitätserklärung).
Beim elektrischen Anschluss der Wärmepumpe sind die entspre-
chenden VDE-, EN- und IEC-Normen einzuhalten. Außerdem
müssen die Anschlussbedingungen der Versorgungsnetzbetrei-
ber beachtet werden.
Beim Anschließen der Heizungsanlage sind die einschlägigen
Vorschriften einzuhalten.
Personen, insbesondere Kinder, die aufgrund ihrer physischen,
sensorischen oder geistigen Fähigkeiten oder ihrer Unerfahren-
heit oder Unkenntnis nicht in der Lage sind, das Gerät sicher zu
benutzen, sollten dieses Gerät nicht ohne Aufsicht oder Anwei-
sung durch eine verantwortliche Person benutzen.
Kinder sollten beaufsichtigt werden, um sicherzustellen, dass sie
nicht mit dem Gerät spielen.
ACHTUNG!
Für den Betrieb und die Wartung einer Wärmepumpe sind die rechtlichen
Anforderungen des Landes einzuhalten, in dem die Wärmepumpe
betrieben wird. Je nach Kältemittelfüllmenge ist die Dichtheit der
Wärmepumpe in regelmäßigen Abständen durch entsprechend
geschultes Personal zu überprüfen und zu protokollieren.
1.4 Energiesparende Handhabung
der Wärmepumpe
Mit dem Kauf dieser Wärmepumpe tragen Sie zur Schonung der
Umwelt bei. Die Voraussetzung für eine energiesparende Be-
triebsweise ist die richtige Auslegung der Wärmequellen- und
Wärmenutzungsanlage.
Besonders wichtig für die Effektivität einer Wärmepumpe ist es,
die Temperaturdifferenz zwischen Heizwasser und Wärmequelle
möglichst gering zu halten. Deshalb ist eine sorgfältige Ausle-
gung der Wärmequelle und der Heizungsanlage dringend anzu-
raten. Eine um ein Kelvin (ein °C) höhere Temperatur-
differenz führt zu einer Steigerung des Stromverbrauches
von ca. 2,5 %. Es ist darauf zu achten, dass bei der Auslegung
der Heizanlage auch Sonderverbraucher, wie z.B. die Warmwas-
serbereitung berücksichtigt und für niedrige Temperaturen di-
mensioniert werden. Eine Fußbodenheizung (Flächenhei-
zung) ist durch niedrige Vorlauftemperaturen (30 °C bis 40 °C)
optimal für den Einsatz einer Wärmepumpe geeignet.
Während des Betriebes ist es wichtig, dass keine Verunreinigun-
gen der Wärmetauscher auftreten, weil dadurch die Temperatur-
differenz erhöht und damit die Leistungszahl verschlechtert wird.
Einen beträchtlichen Beitrag zur energiesparenden Handhabung
leistet auch der Wärmepumpenmanager bei richtiger Einstel-
lung. Weitere Hinweise dazu sind der Gebrauchsanweisung des
Wärmepumpenmanagers zu entnehmen.

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SMLA-XP-11TAS - SMLA-XP-16TAS
2 Verwendungszweck der
Wärmepumpe
2.1 Anwendungsbereich
Die Luft/Wasser-Wärmepumpe ist ausschließlich für die Erwär-
mung von Heizungswasser vorgesehen. Sie kann in vorhande-
nen oder neu zu errichtenden Heizungsanlagen eingesetzt wer-
den.
Die Wärmepumpe ist für den monoenergetischen und bivalenten
Betrieb bis -25 °C Luftaußentemperatur geeignet.
Im Dauerlauf ist eine Temperatur des Heizwasserrücklaufs von
mehr als 18 °C einzuhalten, um ein einwandfreies Abtauen des
Verdampfers zu gewährleisten.
Die Wärmepumpe ist nicht ausgelegt für den erhöhten Wärme-
bedarf während der Bauaustrocknung, deshalb muss der zusätz-
liche Wärmebedarf mit speziellen, bauseitigen Geräten erfolgen.
Für eine Bauaustrocknung im Herbst oder Winter empfiehlt es
sich, einen zusätzlichen Elektroheizstab (als Zubehör erhältlich)
zu installieren.
HINWEIS
Das Gerät ist nicht für Frequenzumrichterbetrieb geeignet.
2.2 Arbeitsweise
Umgebungsluft wird vom Ventilator angesaugt und dabei über
den Verdampfer (Wärmetauscher) geleitet. Der Verdampfer
kühlt die Luft ab, d.h. er entzieht ihr Wärme. Die gewonnene
Wärme wird im Verdampfer auf das Arbeitsmedium (Kältemittel)
übertragen.
Mit Hilfe eines elektrisch angetriebenen Verdichters wird die auf-
genommene Wärme durch Druckerhöhung auf ein höheres Tem-
peraturniveau „gepumpt“ und über den Verflüssiger (Wärmetau-
scher) an das Heizwasser abgegeben.
Dabei wird die elektrische Energie eingesetzt, um die Wärme der
Umwelt auf ein höheres Temperaturniveau anzuheben. Da die
der Luft entzogene Energie auf das Heizwasser übertragen wird,
bezeichnet man dieses Gerät als Luft-Wasser-Wärmepumpe.
Die Luft-Wasser-Wärmepumpe besteht aus den Hauptbauteilen
Verdampfer, Ventilator und Expansionsventil, sowie dem ge-
räuscharmen Verdichter, dem Verflüssiger und der elektrischen
Steuerung.
Bei tiefen Umgebungstemperaturen lagert sich Luftfeuchtigkeit
als Reif auf dem Verdampfer an und verschlechtert die Wärme-
übertragung. Eine ungleichmäßige Anlagerung stellt dabei kei-
nen Mangel dar. Der Verdampfer wird durch die Wärmepumpe
nach Bedarf automatisch abgetaut. Je nach Witterung können
dabei Dampfschwaden am Luftausblas entstehen.
3 Lieferumfang
3.1 Grundgerät
Die Wärmepumpe enthält unten aufgeführten Bauteile.
Der Kältekreis ist „hermetisch geschlossen“ und enthält das vom
Kyoto-Protokoll erfasste fluorierte Kältemittel R404A mit einem
GWP-Wert von 3784. Es ist FCKW-frei, baut kein Ozon ab und
ist nicht brennbar.
1) Verdampfer
2) Ventilator
3) Filtertrockner
4) Schaltkasten
5) Pressostate
6) Verflüssiger
7) Expansionsventil
8) Verdichter

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3.2 Schaltkasten
Der Schaltkasten befindet sich in der Wärmepumpe. Nach Ab-
nahme der unteren Frontabdeckung und dem Lösen der sich
rechts oben befindenden Befestigungsschraube kann der
Schaltkasten herausgeklappt werden.
Im Schaltkasten befinden sich die Netzanschlussklemmen,
sowie die Leistungsschütze und die Sanftanlauf-Einheit.
Der Steckverbinder für die Steuerleitung befinden sich am
Schaltkastenblech in der Nähe des Drehpunktes.
3.3 Wärmepumpenmanager
Für den Betrieb Ihrer Luft-Wasser-Wärmepumpe ist der im
Lieferumfang enthaltene Wärmepumpenmanager zu verwen-
den.
Der Wärmepumpenmanager ist ein komfortables elektronisches
Regel- und Steuergerät. Er steuert und überwacht die gesamte
Heizungsanlage in Abhängigkeit von der Außentemperatur, die
Warmwasserbereitung und die sicherheitstechnischen Einrich-
tungen.
Bauseits anzubringende Fühler für Rücklauf- und Außentempe-
ratur incl. Befestigungsmaterial liegen dem Wärme-
pumpenmanager bzw. dieser Anweisung bei.
Funktionsweise und Handhabung des Wärmepumpenmanager
sind in der dazu beiliegenden Gebrauchsanweisung beschrie-
ben.
4 Transport
ACHTUNG!
Die Wärmepumpe darf beim Transport nur bis zu einer Neigung von 45°
(in jeder Richtung) gekippt werden.
Der Transport zum endgültigen Aufstellungsort sollte mit der Pa-
lette erfolgen. Das Grundgerät bietet einerseits die Transport-
möglichkeit mit Hubwagen, Sackkarre o.Ä., oder mittels 3/4"
Rohren, die durch Bohrungen in der Grundplatte, bzw. im Rah-
men geführt werden.
Wärmepumpe und Transportpalette sind durch 4 Kippsicherun-
gen fest verbunden. Diese müssen entfernt werden.
Zur Nutzung der Transportbohrungen im Rahmen ist es notwen-
dig, die unteren Fassadierungsteile abzunehmen. Dazu werden
jeweils zwei Schrauben am Sockel gelöst und die Bleche durch
Zurückziehen oben ausgehängt. Beim Einhängen der Blechteile
sollten diese mit leichtem Druck nach oben geschoben werden.
Beim Durchstecken der Tragrohre durch den Rahmen ist darauf
zu achten, dass keine Bauteile beschädigt werden.
Am Aufstellungsort müssen 8 schwarze Schutzkappen, die als
Beipack dem Gerät beiliegen, in die möglichen Transportbohrun-
gen eingeschnappt werden.
Öffnen des Deckels Schließen des Deckels

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SMLA-XP-11TAS - SMLA-XP-16TAS
5 Aufstellung
5.1 Allgemein
Das Gerät ist grundsätzlich auf einer dauerhaft ebenen, glatten
und waagerechten Fläche aufzustellen. Dabei sollte der Rahmen
rundum dicht am Boden anliegen, um eine ausreichende Schall-
abdichtung zu gewährleisten und ein Auskühlen wasserführen-
der Teile zu verhindern. Ist dies nicht der Fall, können zusätzli-
che dämmende Maßnahmen notwendig werden. Das Gerät ist
grundsätzlich für eine ebenerdige Aufstellung konzipiert. Bei ab-
weichenden Bedingungen (z.B.: Montage auf Podest, Flach-
dach, ...) oder erhöhter Kippgefahr (z.B. exponierte Lage, hohe
Windlast, ...) ist eine zusätzliche Kippsicherung vorzusehen. Die
Verantwortung für die Aufstellung der Wärmepumpe liegt bei
der anlageerrichtenden Fachfirma. Hierbei sind die örtlichen Ge-
gebenheiten wie Bauvorschriften, statische Belastung des Bau-
werks, Windlasten etc. zu berücksichtigen.
Wartungsarbeiten müssen problemlos durchgeführt werden kön-
nen. Dies ist gewährleistet, wenn ein Abstand von 1,2 m zu fes-
ten Wänden eingehalten wird.
1) Mindestabstände für Funktion der Wärmepumpe
2) Mindestabstände für Wartungsarbeiten
ACHTUNG!
Der Ansaug- und Ausblasbereich darf nicht eingeengt oder zugestellt
werden.
5.2 Kondensatleitung
Das im Betrieb anfallende Kondenswasser muss frostfrei abge-
leitet werden. Um einen einwandfreien Abfluss zu gewährleisten,
muss die Wärmepumpe waagerecht stehen. Das Kondenswas-
serrohr muss mindestens einen Durchmesser von 50 mm haben
und muss frostsicher in den Abwasserkanal geführt werden.
Kondensat nicht direkt in Klärbecken und Gruben einleiten. Die
aggressiven Dämpfe sowie eine nicht frostfrei verlegte Konden-
satleitung können die Zerstörung des Verdampfers zur Folge ha-
ben.
ACHTUNG!
Die Frostgrenze kann je nach Klimaregion variieren. Es sind die
Vorschriften der jeweiligen Länder zu berücksichtigen.
6Montage
6.1 Allgemein
An der Wärmepumpe sind folgende Anschlüsse herzustellen:
Vor-/Rückläufe der Heizungsanlage
Kondensatablauf
Steuerleitung zum Wärmepumpenmanager
Spannungsversorgung
6.2 Heizungsseitiger Anschluss
Die heizungsseitigen Anschlüsse an der Wärmepumpe sind mit
1" Außengewinde versehen. Die anzuschließenden Schläuche
werden nach unten aus dem Gerät geführt. Beim Anschluss an
die Wärmepumpe muss an den Übergängen mit einem Schlüs-
sel gegengehalten werden.
Bevor die heizwasserseitigen Anschlüsse der Wärmepumpe er-
folgen, muss die Heizungsanlage gespült werden, um eventuell
vorhandene Verunreinigungen, Reste von Dichtmaterial oder
Ähnliches zu entfernen. Ein Ansammeln von Rückständen im
Verflüssiger kann zum Totalausfall der Wärmepumpe führen. Für
Anlagen mit absperrbarem Heizwasserdurchfluss, bedingt durch
Heizkörper- bzw. Thermostatventile, muss ein Überströmventil
bauseits hinter der Heizungspumpe in einem Heizungsbypass
eingebaut werden. Dies sichert einen Mindestheizwasserdurch-
fluss durch die Wärmepumpe und verhindert Störungen.
Nach erstellter heizungsseitiger Installation ist die Heizungsan-
lage zu füllen, zu entlüften und abzudrücken.
Beim Füllen der Anlage ist folgendes zu beachten:
unbehandeltes Füll- und Ergänzungswasser muss Trink-
wasserqualität haben
(farblos, klar, ohne Ablagerungen)
das Füll- und Ergänzungswasser muss vorfiltriert sein (Po-
renweite max. 5 µm).
Eine Steinbildung in Warmwasserheizungsanlagen kann nicht
vollständig vermieden werden, ist aber bei Anlagen mit Vorlauf-
temperaturen kleiner 60 °C vernachlässigbar gering.
Bei Mittel- und Hochtemperatur-Wärmepumpen können auch
Temperaturen über 60 °C erreicht werden.
Daher sollten für das Füll- und Ergänzungswasser nach VDI
2035 Blatt 1 folgende Richtwerte eingehalten werden:
P
ï
P
ï
P
ð
Pð
P
)URVWJUHQ]H
.RQGHQVDWDEODXI
+HL]XQJVYRUXQGUFNODXI
(OHNWUROHLWXQJHQ
:lUPHSXPSH
Gesamtheiz-
leistung in [kW]
Summe Erdalkalien
in mol/m³ bzw.
mmol/l
Gesamt-
härte in °dH
bis 200 2,0 11,2
200 bis 600 1,5 8,4
> 600 < 0,02 < 0,11

DE-6 452164.66.02 · FD 9211
Deutsch
SMLA-XP-11TAS - SMLA-XP-16TAS
Mindestheizwasserdurchsatz
Der Mindestheizwasserdurchsatz der Wärmepumpe ist in jedem
Betriebszustand der Heizungsanlage sicherzustellen. Dieses
kann z.B. durch Installation eines doppelt differenzdrucklosen
Verteilers oder eines Überströmventiles erreicht werden. Die
Einstellung eines Überströmventiles ist in Kapitel Inbetrieb-
nahme erklärt. Eine Unterschreitung des Mindestdurchflusses
kann zum Totalschaden der Wärmepumpe durch ein Aufgefrie-
ren des Plattenwärmetauschers im Kältekreislauf führen.
HINWEIS
Der Einsatz eines Überströmventils ist nur bei Flächenheizungen und
einem max. Heizwasserdurchsatz von 1,3 m³/h ratsam. Bei Nichtbeachten
kann es zu Störungen der Anlage führen.
Frostschutz
Die Wärmepumpenanlage, an welchen Frostfreiheit nicht ge-
währleistet werden kann, sollte eien Entleerungsmöglichkeit
(siehe Bild) vorgesehen werden. Sofern Wärmepumpenmanager
und Heizungsumwälzpumpe betriebsbereit sind, arbeitet die
Frostschutzfunktion des Wärmepumpenmanagers. Bei
Außerbetriebnahme der Wärmepumpe oder Stromausfall ist die
Anlage zu entleeren. Bei Wärmepumpenanlagen, an denen ein
Stromausfall nicht erkannt werden kann (Ferienhaus), ist der
Heizungskreis mit einem geeigneten Frostschutz zu betreiben.
6.3 Elektrischer Anschluss
Der Leistungsanschluss der Wärmepumpe erfolgt über ein han-
delsübliches 4-adriges Kabel.
Das Kabel ist bauseits beizustellen und der Leitungsquerschnitt
gemäß der Leistungsaufnahme der Wärmepumpe (siehe An-
hang Geräteinformation) sowie der einschlägigen VDE- (EN-)
und VNB-Vorschriften zu wählen.
In der Leistungsversorgung für die Wärmepumpe ist eine allpo-
lige Abschaltung mit mindestens 3 mm Kontaktöffnungsabstand
(z.B. EVU-Sperrschütz, Leistungsschütz), sowie ein 3-poliger Si-
cherungsautomat, mit gemeinsamer Auslösung aller Außenlei-
ter, vorzusehen (Auslösestrom gemäß Geräteinformation).
Beim Anschließen ist das Rechtsdrehfeld der Lasteinspeisung
sicherzustellen.
Phasenfolge: L1, L2, L3.
ACHTUNG!
Rechtsdrehfeld beachten: Bei Betrieb des Verdichters mit falscher
Drehrichtung kann es zu Verdichterschäden kommen.
Die Steuerspannung wird über den Wärmepumpenmanager zu-
geführt.
Die Stromversorgung des Wärmepumpenmanagers mit
230V AC-50 Hz, erfolgt gemäß seiner eigenen Gebrauchsanwei-
sung (Absicherung siehe Typenschild).
ACHTUNG!
Die Steuerleitung ist ein funktionsnotwendiges Zubehör für
außenaufgestellte Luft/Wasser-Wärmepumpen. Steuer- und Lastleitung
sind getrennt zu verlegen. Eine bauseitige Verlängerung der
Steuerleitung ist nicht zulässig.
Die Steuerleitung (nicht im Lieferumfang enthalten) wird mit den
beiden rechteckigen Steckverbindern mit dem Wärme-
pumpenmanager verbunden. In der Wärmepumpe ist der
Steckverbinder am Schaltkasten in der Nähe des Drehpunktes
zu verwenden. Genauere Anweisungen sind der Gebrauchsan-
weisung des Wärmepumpenmanager zu entnehmen.
Detaillierte Informationen siehe Anhang Stromlaufpläne.

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SMLA-XP-11TAS - SMLA-XP-16TAS
7 Inbetriebnahme
7.1 Allgemein
Um eine ordnungsgemäße Inbetriebnahme zu gewährleisten,
sollte diese von einem vom Werk autorisierten Kundendienst
durchgeführt werden. Unter bestimmten Bedingungen ist damit
eine zusätzliche Garantieleistung verbunden (vgl. Garantieleis-
tung).
7.2 Vorbereitung
Vor der Inbetriebnahme müssen folgende Punkte geprüft wer-
den:
Alle Anschlüsse der Wärmepumpe müssen, wie in Kapitel 6
beschrieben, montiert sein.
Im Heizkreislauf müssen alle Schieber, die den korrekten
Fluss des Heizwassers behindern könnten, geöffnet sein.
Der Luftansaug-/-ausblasweg muss frei sein.
Die Drehrichtung des Ventilators muss der Pfeilrichtung ent-
sprechen.
Die Einstellungen des Wärmepumpenmanagers müssen
gemäß seiner Gebrauchsanweisung an die Heizungsanlage
angepasst sein.
Der Kondensatablauf muss sichergestellt sein.
7.3 Vorgehensweise
Die Inbetriebnahme der Wärmepumpe erfolgt über den Wärme-
pumpenmanager. Die Einstellungen müssen gemäß dessen An-
weisung vollzogen werden.
Wird der Mindestheizwasserdurchsatz mittels Überströmventil
sichergestellt, so ist dieses auf die Heizungsanlage abzu-
stimmen. Eine falsche Einstellung kann zu verschiedenen Feh-
lerbildern und einem erhöhten Energiebedarf führen. Um das
Überströmventil richtig einzustellen, empfehlen wir folgende Vor-
gehensweise:
Schließen Sie alle Heizkreise, die auch in Betrieb je nach Nut-
zung geschlossen sein können, so dass der vom Wasserdurch-
satz ungünstigste Betriebszustand vorliegt. Dies sind in der
Regel die Heizkreise der Räume auf der Süd- und West-
seite. Mindestens ein Heizkreis muss geöffnet bleiben (z.B.
Bad).
Das Überströmventil ist so weit zu öffnen, dass sich bei der aktu-
ellen Wärmequellentemperatur die in der nachstehenden Ta-
belle angegebene maximale Temperaturspreizung zwischen
Heizungsvor- und Rücklauf ergibt. Die Temperaturspreizung ist
möglichst nahe an der Wärmepumpe zu messen. Bei monoener-
getischen Anlagen ist der Heizstab während der Inbetrieb-
nahme zu deaktivieren.
Bei Heizwassertemperaturen kleiner 7 °C ist eine Inbetrieb-
nahme nicht möglich. Das Wasser im Pufferspeicher muss mit
dem 2. Wärmeerzeuger auf mindestens 18 °C aufgeheizt
werden.
Anschließend muss folgender Ablauf eingehalten werden, um
die Inbetriebnahme störungsfrei zu realisieren:
1) Alle Verbraucherkreise sind zu schließen.
2) Der Wasserdurchsatz der Wärmepumpe ist sicherzustellen.
3) Am Manager Betriebsart "Automatik" wählen.
4) Im Menü Sonderfunktionen muss das Programm "Inbetrieb-
nahme" gestartet werden.
5) Warten, bis eine Rücklauftemperatur von mindestens 25 °C
erreicht wird.
6) Anschließend werden die Schieber der Heizkreise nachein-
ander wieder langsam geöffnet, und zwar so, dass der Heiz-
wasserdurchsatz durch leichtes Öffnen des betreffenden
Heizungskreises stetig erhöht wird. Die Heizwasser-
temperatur im Pufferspeicher darf dabei nicht unter
20 °C absinken, um jederzeit eine Abtauung der Wärme-
pumpe zu ermöglichen.
7) Wenn alle Heizkreise voll geöffnet sind und eine Rücklauf-
temperatur von mindestens 18 °C gehalten wird, ist die In-
betriebnahme abgeschlossen.
ACHTUNG!
Ein Betrieb der Wärmepumpe mit niedrigeren Systemtemperaturen kann
zum Totalausfall der Wärmepumpe führen. Nach einem längeren
Stromausfall ist die oben genannte Vorgehensweise für die
Inbetriebnahme anzuwenden.
Wärmequellen-
temperatur max. Temperaturspreizung
zwischen Heizungsvor- und
Rücklauf
von bis
-20 °C -15 °C 4 K
-14 °C -10 °C 5 K
-9 °C -5 °C 6 K
-4 °C 0°C 7 K
1°C 5°C 8K
6°C 10 °C 9 K
11 °C 15 °C 10 K
16 °C 20 °C 11 K
21 °C 25 °C 12 K
26 °C 30 °C 13 K
31 °C 35 °C 14 K

DE-8 452164.66.02 · FD 9211
Deutsch
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8 Reinigung / Pflege
8.1 Pflege
Vermeiden Sie zum Schutz des Lackes das Anlehnen und Able-
gen von Gegenständen am und auf dem Gerät. Die Außenteile
der Wärmepumpe können mit einem feuchten Tuch und mit han-
delsüblichen Reinigern abgewischt werden.
HINWEIS
Verwenden Sie nie sand-, soda-, säure- oder chloridhaltige Putzmittel, da
diese die Oberfläche angreifen.
Um Störungen durch Schmutzablagerungen im Wärme-
austauscher der Wärmepumpe zu vermeiden, ist dafür zu sor-
gen, dass der Wärmeaustauscher in der Heizungsanlage nicht
verschmutzen kann. Sollte es dennoch zu Betriebsstörungen
wegen Verschmutzungen kommen, ist die Anlage wie unten an-
gegeben zu reinigen.
8.2 Reinigung Heizungsseite
Sauerstoff kann im Heizwasserkreis, insbesondere bei Verwen-
dung von Stahlkomponenten, Oxidationsprodukte (Rost) bilden.
Diese gelangen über Ventile, Umwälzpumpen oder Kunststoff-
rohre in das Heizsystem. Deshalb sollte besonders bei den Roh-
ren der Fußbodenheizung auf eine diffusionsdichte Installation
geachtet werden.
HINWEIS
Zur Vermeidung von Ablagerungen (z.B. Rost) im Kondensator der
Wärmepumpe wird empfohlen, ein geeignetes Korrosionsschutzsystem
einzusetzen.
Auch Reste von Schmier- und Dichtmitteln können das Heizwas-
ser verschmutzen.
Sind die Verschmutzungen so stark, dass sich die Leistungsfä-
higkeit des Verflüssigers in der Wärmepumpe verringert, muss
ein Installateur die Anlage reinigen.
Nach heutigem Kenntnisstand empfehlen wir, die Reinigung mit
einer 5%-igen Phosphorsäure oder, falls häufiger gereinigt wer-
den muss, mit einer 5%-igen Ameisensäure durchzuführen.
In beiden Fällen sollte die Reinigungsflüssigkeit Raumtempera-
tur haben. Es ist empfehlenswert, den Wärmeaustauscher ent-
gegen der normalen Durchflussrichtung zu spülen.
Um zu verhindern, dass säurehaltiges Reinigungsmittel in den
Heizungsanlagenkreislauf gelangt, empfehlen wir, das Spülgerät
direkt an den Vor- und Rücklauf des Verflüssigers der Wärme-
pumpe anzuschließen.
Danach muss mit geeigneten neutralisierenden Mitteln gründlich
nachgespült werden, um Beschädigungen durch eventuell im
System verbliebene Reinigungsmittelreste zu verhindern.
Die Säuren sind mit Vorsicht anzuwenden und es sind die Vor-
schriften der Berufsgenossenschaften einzuhalten.
Die Herstellerangaben des Reinigungsmittels sind in jedem Fall
zu beachten.
8.3 Reinigung Luftseite
Verdampfer, Lüfter und Kondensatablauf sind vor der Heizperi-
ode von Verunreinigungen (Blätter, Zweige usw.) zu reinigen.
Dazu ist die Wärmepumpe an der Frontseite zuerst unten und
dann oben zu öffnen.
ACHTUNG!
Vor Öffnen des Gerätes ist sicherzustellen, dass alle Stromkreise
spannungsfrei geschaltet sind.
Das Abnehmen und Einhängen der Fassadierungsteile erfolgt
wie in Kapitel 4 beschrieben.
Die Verwendung von scharfen und harten Gegenständen ist bei
der Reinigung zu vermeiden, um eine Beschädigung am Ver-
dampfer und der Kondensatwanne zu verhindern.
Bei extremen Witterungsbedingungen (z.B. Schneeverwehun-
gen) kann es vereinzelt zu Eisbildung an den Ansaug- und Aus-
blasgittern kommen. Um den Mindestluftdurchsatz sicherzustel-
len, ist in diesem Fall der Ansaug- und Ausblasbereich von Eis
und Schnee zu befreien.
9 Störungen / Fehlersuche
Diese Wärmepumpe ist ein Qualitätsprodukt und sollte störungs-
frei arbeiten. Tritt dennoch eine Störung auf, wird dies im Display
des Wärmepumpenmanagers angezeigt. Schlagen Sie dazu auf
der Seite Störungen und Fehlersuche in der Gebrauchsanwei-
sung des Wärmepumpenmanagers nach.
Wenn die Störung nicht selbst behoben werden kann, verständi-
gen Sie bitte den zuständigen Kundendienst.
ACHTUNG!
Arbeiten an der Wärmepumpe dürfen nur vom autorisierten und
sachkundigen Kundendienst durchgeführt werden.
10 Außerbetriebnahme /
Entsorgung
Bevor die Wärmepumpe ausgebaut wird, ist die Maschine span-
nungsfrei zu schalten und abzuschiebern. Der Ausbau der Wär-
mepumpe muss durch Fachpersonal erfolgen. Umweltrelevante
Anforderungen, in Bezug auf Rückgewinnung, Wiederverwen-
dung und Entsorgung von Betriebsstoffen und Bauteilen gemäß
den gängigen Normen, sind einzuhalten. Dabei ist besonders
Wert auf eine fachgerechte Entsorgung des Kältemittels und Käl-
teöles zu legen.

452164.66.02 · FD 9211 DE-9
Deutsch
SMLA-XP-11TAS - SMLA-XP-16TAS
11 Geräteinformation
1 Typ- und Verkaufsbezeichnung SMLA-XP-11TAS SMLA-XP-16TAS
2Bauform
2.1 Manager extern extern
2.2 Aufstellungsort / Schutzart nach EN 60529 Außen / IP24 Außen / IP24
2.3 Frostschutz Kondensatwanne / Heizwasser beheizt / ja1
1. Die Heizungsumwälzpumpe und der Wärmepumpenmanager müssen immer betriebsbereit sein.
beheizt / ja1
2.4 Leistungsstufen 1 1
3 Einsatzgrenzen
3.1 Heizwasser-Vorlauf / -Rücklauf °C bis 58 ± 2 / ab 18 bis 58 ± 2 / ab 18
Luft (Wärmequelle) °C -25 bis +35 -25 bis +35
4 Leistungsangaben / Durchfluss2
2. Diese Angaben charakterisieren die Größe und die Leistungsfähigkeit der Anlage nach EN 14511 (5K bei A7). Für wirtschaftliche und energetische Betrachtungen sind weitere
Einflussgrößen, insbesondere Abtauverhalten, Bivalenzpunkt und Regelung zu berücksichtigen. Diese Angaben werden ausschließlich mit sauberen Wärmeübertragern erreicht.
Hinweise zur Pflege, Inbetriebnahme und Betrieb sind den entsprechenden Abschnitten der Montage- und Gebrauchsanweisung zu entnehmen.
Dabei bedeuten z.B. A7/W35: Außenlufttemperatur 7 °C und Heizwasser-Vorlauftemperatur 35 °C.
4.1 Heizwasserdurchfluss / interne Druckdifferenz
maximal m³/h / Pa 1,9 / 9200 2,6 / 11900
minimal m³/h / Pa 1,3 / 4100 1,7 / 6300
4.2 Wärmeleistung / Leistungszahl 3
3. Bei maximalem Heizwasserdurchfluss.
EN 14511 EN 14511
bei A-7 / W35 kW / --- 7,2 / 2,8 10,0 / 2,7
bei A2 / W35 kW / --- 8,6 / 3,4 11,7 / 3,2
bei A7 / W35 kW / --- 10,1 / 4,0 14,6 / 3,7
bei A7 / W55 kW / --- 10,3 / 2,7 14,4 / 2,7
bei A10 / W35 kW / --- 11,3 / 4,4 16,6 / 3,9
4.3 Schall-Leistungspegel nach EN 12102
Normalbetrieb / abgesenkter Betreib 4dB(A)
4. Im Absenkbetrieb reduziert sich die Heizleistung um ca. 5 %
59 / 57 62 / --
4.4 Schall-Druckpegel in 10 m Entfernung (Ausblasseite)5
Normalbetrieb / abgesenkter Betrieb 4dB(A)
5. Der angegebene Schalldruckpegel entspricht dem Betriebsgeräusch der Wärmepumpe im Heizbetrieb bei 35 °C Vorlauftemperatur.
31 / 29 32 / --
4.5 Luftdurchsatz m³/h 2500 4000
5 Abmessungen, Anschlüsse und Gewicht
5.1 Geräteabmessungen ohne Anschlüsse H x B x L mm 1340 x 852 x 1050 1550 x 852 x 1074
5.2 Geräteanschlüsse für Heizung Zoll R1“ R1“
5.3 Gewicht der Transporteinheit(en) incl. Verpackung kg 193 231
5.4 Kältemittel; Gesamt-Füllgewicht Typ / kg R404A / 2,5 R404A / 3,5
5.5 Schmiermittel; Gesamt-Füllmenge Typ / Liter Polyolester (POE) / 1,5 Polyolester (POE) / 1,9
6 Elektrischer Anschluss
6.1 Lastspannung; Absicherung 3~/PE 400 V (50 Hz) / C13 A 3~/PE 400 V (50 Hz) / C13 A
6.2 Steuerspannung; Absicherung - /- - /-
6.3 Anlaufstrom m. Sanftanlasser A 15 20
6.4 Nennaufnahme A2 W35/ max. Aufnahme 3kW 2,50 / 4,1 3,66 / 6,4
6.5 Leistungsaufnahme Ventilator W bis 85 bis 180
6.6 Nennstrom A2 W35 / cos A / --- 4,51 / 0,8 6,60 / 0,8
7 Entspricht den europäischen Sicherheitsbestimmungen 6
6. siehe CE-Konformitätserklärung
6
8 Sonstige Ausführungsmerkmale
8.1 Abtauart Kreislaufumkehr Kreislaufumkehr
8.2 max. Betriebsüberdruck (Wärmesenke) bar 3,0 3,0

DE-10 452164.66.02 · FD 9211
Deutsch
SMLA-XP-11TAS - SMLA-XP-16TAS
12 Garantieurkunde
Die Tobler Service AG leistet auf die Sixmadun-Wärmepumpe,
welche durch die Tobler Haustechnik AG geliefert wurde, eine
Garantie von 2 Jahren ab Inbetriebnahmedatum. Sie be-
schränkt sich ausschließlich auf die Wärmepumpe selbst (Kälte-
kreis, Verdichter, Ventilator, Wärmetauscher) und gilt nicht für
das Zubehör und weitere Anlageteile. Die Garantie beinhaltet
den Ersatz, d. h. Material mit Ein- und Ausbau defekter Teile des
Gerätes, welche infolge Konstruktions-, Fabrikations- oder Mate-
rialfehler schadhaft geworden sind.
Die Garantie kann auf 5 Jahre verlängert werden, wenn in den
ersten beiden Garantiejahren ein Servicevertrag top5 abge-
schlossen wird, der gewährleistet, dass ab dem dritten Jahr nach
der Lieferung jährlich eine Wartung anhand der gültigen Check-
liste durch unsere Serviceorganisation durchgeführt wird.
Für Störungen, die durch unsachgemäße Bedienung (siehe Be-
dienungsanleitung und Hinweise), normale Abnützung, Ver-
schmutzung, Verkalkung, Einwirkung von außen oder Verwen-
dung fremder Ersatzteile entstehen, wird keine Garantie
geleistet. Ebenso erlischt die Garantie, wenn die Inbetriebnahme
oder Eingriffe von anderer Seite als von unserer Serviceorgani-
sation durchgeführt werden. Diese Garantiepflicht ruht bei Nicht-
einhaltung der Zahlungspflicht des Käufers. Eine Verlängerung
der Garantiezeit tritt durch Instandsetzung oder Erneuerung
nicht ein.
Die Service-Firma:
Tobler Service AG
Bahnhofstraße 25
4550 Sissach
Der Gerätelieferant:
Tobler Haustechnik AG
Haustechniksysteme
Steinackerstraße 10
8902 Urdorf

452164.66.02 · FD 9211 EN-1
English
SMLA-XP-11TAS - SMLA-XP-16TAS
Table of contents
1 Please read immediately............................................................................................................ EN-2
1.1 Important information:.......................................................................................................................... EN-2
1.2 Intended use ........................................................................................................................................ EN-2
1.3 Legal regulations and directives .......................................................................................................... EN-2
1.4 Energy-efficient use of the heat pump ................................................................................................. EN-2
2 Purpose of the heat pump ......................................................................................................... EN-3
2.1 Application ........................................................................................................................................... EN-3
2.2 Operating principle............................................................................................................................... EN-3
3 Scope of delivery........................................................................................................................ EN-3
3.1 Basic device......................................................................................................................................... EN-3
3.2 Switch box ........................................................................................................................................... EN-4
3.3 Heat pump manager ............................................................................................................................ EN-4
4 Transport..................................................................................................................................... EN-4
5 Installation .................................................................................................................................. EN-5
5.1 General ................................................................................................................................................ EN-5
5.2 Condensed pipe................................................................................................................................... EN-5
6 Assembly .................................................................................................................................... EN-5
6.1 General ................................................................................................................................................ EN-5
6.2 Connection on heating side ................................................................................................................. EN-5
6.3 Electrical connection............................................................................................................................ EN-6
7 Start-UP ....................................................................................................................................... EN-7
7.1 General ................................................................................................................................................ EN-7
7.2 Preparation .......................................................................................................................................... EN-7
7.3 Procedure ............................................................................................................................................ EN-7
8 Maintenance / Cleaning ............................................................................................................. EN-8
8.1 Maintenance ........................................................................................................................................ EN-8
8.2 Cleaning the heating system ............................................................................................................... EN-8
8.3 Cleaning the air system ....................................................................................................................... EN-8
9 Faults / Troubleshooting ........................................................................................................... EN-8
10 Decommissioning/Disposal ......................................................................................................EN-8
11 Device information ..................................................................................................................... EN-9
Anhang / Appendix / Annexes ............................................................................................................ A-I
Maßbilder / Dimension Drawings / Schémas cotés ...................................................................................A-II
Diagramme / Diagrams / Diagrammes ...................................................................................................... A-IV
Stromlaufpläne / Circuit Diagrams / Schémas électriques .................................................................... A-VII
Konformitätserklärung / Declaration of Conformity / Déclaration de conformité................................A-XV

EN-2 452164.66.02 · FD 9211
English
SMLA-XP-11TAS - SMLA-XP-16TAS
1 Please read
immediately
1.1 Important information:
ATTENTION!
When operating or maintaining a heat pump, the legal requirements of the
country where the heat pump is operated apply. Depending on the
refrigerant quantity, the heat pump must be inspected for leaks at regular
intervals by a certified technician, and these inspections must be
recorded.
ATTENTION!
When transporting the heat pump, ensure that it is not tilted more than
45° (in any direction).
ATTENTION!
Do not restrict or block the area around the air intake or outlet.
ATTENTION!
The frost line can vary according to the climatic region. The regulations
of the countries in question must be observed.
ATTENTION!
Ensure that there is a clockwise rotating field: Operating the compressor
in the wrong rotational direction could cause damage to the compressor.
ATTENTION!
The control line is essential for the operation of air-to-water heat pumps
for outdoor installation. The control line must be laid separately from the
mains cable. It is not permissible for the customer to extend the control
line.
ATTENTION!
Operating the heat pump at low system temperatures may cause the heat
pump to break down completely. After a prolonged power failure, the
commissioning procedure detailed above must be followed.
ATTENTION!
Before opening the device, ensure that all circuits are isolated from the
power supply.
ATTENTION!
Any work on the heat pump may only be performed by authorised and
qualified after-sales service technicians.
1.2 Intended use
This device is only intended for use as specified by the manufac-
turer. Any other use beyond that intended by the manufacturer is
prohibited. This requires the user to abide by the relevant project
planning documents. Please refrain from tampering with or alter-
ing the device.
1.3 Legal regulations and
directives
This heat pump is designed for use in a domestic environment
according to Article 1, Paragraph 2 k) of EC directive 2006/42/EC
(machinery directive) and is thus subject to the requirements of
EC directive 2006/95/EC (low-voltage directive). It is thus also in-
tended for use by non-professionals for heating shops, offices
and other similar working environments, in agricultural establish-
ments and in hotels, guest houses and similar / other residential
buildings.
The construction and design of the heat pump complies with all
relevant EU directives, DIN/VDE regulations (see CE declaration
of conformity).
When connecting the heat pump to the power supply, the rele-
vant VDE, EN and IEC standards are to be fulfilled. Any further
connection requirements stipulated by local utility companies
must also be observed.
When connecting the heating system, all applicable regulations
must also be adhered to.
Persons, especially children, who are not capable of operating
the device safely due to their physical, sensory or mental abilities
or due to their inexperience or lack of knowledge, must not ope-
rate this device without supervision or instruction by the person in
charge.
Children must be supervised to ensure that they do not play with
the device.
ATTENTION!
When operating or maintaining a heat pump, the legal requirements of the
country where the heat pump is operated apply. Depending on the
refrigerant quantity, the heat pump must be inspected for leaks at regular
intervals by a certified technician, and these inspections must be
recorded.
1.4 Energy-efficient use of the heat
pump
With the purchase of this heat pump you are helping to protect
the environment. A prerequisite for energy-efficient operation is
the correct design of the heat source system and heating system
(radiators and circulation pump).
It is particularly important for the efficiency of a heat pump to
keep the temperature difference between heating water and heat
source as small as possible. For this reason, it is advisable to de-
sign the heat source and heating system very carefully. A tem-
perature difference of approx. one Kelvin increases the
power consumption by around 2.5 %. When designing the
heating system, it should be borne in mind that special consum-
ers such as e.g. hot water preparation should also be considered
and dimensioned for low temperatures. Underfloor heating
systems (panel heating) are optimally suited for heat pump use
on account of the low flow temperatures (30 °C to 40 °C).
It is important to ensure that the heat exchangers are not con-
taminated during operation because this increases the tempera-
ture difference, in turn reducing the COP.
Correct adjustment of the heat pump manager is also important
for energy-efficient use of the heat pump. Further information can
be found in the heat pump manager's operating instructions.

452164.66.02 · FD 9211 EN-3
English
SMLA-XP-11TAS - SMLA-XP-16TAS
2 Purpose of the heat
pump
2.1 Application
The air-to-water heat pump is to be used exclusively for the heat-
ing of heating water. It can be used in newly built or previously
existing heating systems.
The heat pump is suitable for mono energy and bivalent opera-
tion down to an external temperature of -25 °C.
Proper defrosting of the evaporator is guaranteed by maintaining
a heating water return flow temperature of more than 18 °C dur-
ing continuous operation.
The heat pump is not designed for the increased heat consump-
tion required when a building is being dried out. The additional
heat consumption should be met using special devices provided
by the customer. If a building is to be dried out in autumn or win-
ter, we recommend installing an additional heating element
(available as an accessory).
NOTE
The device is not suitable for operation with a frequency converter.
2.2 Operating principle
Surrounding air is drawn in by the ventilator and fed via the evap-
orator (heat exchanger). The evaporator cools the air, i.e. it ex-
tracts heat from it. This extracted heat is then transferred to the
working medium (refrigerant) in the evaporator.
The heat is “pumped” to a higher temperature level by increasing
its pressure with the aid of an electrically driven compressor. It is
then transferred to the heating water using the liquifier (heat ex-
changer).
Electrical energy is used to raise the temperature of the heat in
the environment to a higher level. Because the energy extracted
from the air is transferred to the heating water, this type of device
is called an air-to-water heat pump.
The air-to-water heat pump consists of the main components
evaporator, ventilator and expansion valve, as well as the low-
noise compressor, liquifier and electrical control system.
At low ambient temperatures, humidity accumulates on the evap-
orator in the form of frost reducing the transfer of heat. Uneven
accumulation during this process does not indicate a fault. The
evaporator is defrosted automatically by the heat pump as re-
quired. Steam may be emitted from the air outlet depending on
the atmospheric conditions.
3 Scope of delivery
3.1 Basic device
The heat pump contains the components listed below.
The refrigerant circuit is hermetically sealed. It contains the
Kyoto protocol approved refrigerant R404A with a GWP value of
3784. It is CFC-free, does not deplete ozone and is non-flamma-
ble.
1) Evaporator
2) Ventilator
3) Filter dryer
4) Switch box
5) Managers
6) Liquifier
7) Expansion valve
8) Compressor

EN-4 452164.66.02 · FD 9211
English
SMLA-XP-11TAS - SMLA-XP-16TAS
3.2 Switch box
The switch box is located in the heat pump. It can be swung out
after removing the lower front cover and loosening the fastening
screw located in the upper right-hand corner.
The switch box contains the supply connection terminals as well
the power contactors and the soft starter unit.
The plug connectors for the control line are located on the switch
box panel near the pivotal point.
3.3 Heat pump manager
Use the heat pump manager included in the scope of supply to
operate the air-to-water heat pump.
The heat pump manager is a convenient electronic regulation
and control device. It controls and monitors the entire heating
system on the basis of the external temperature, including hot
water preparation and safety systems.
The customer must install the return temperature sensor and the
external temperature sensor, which are supplied with the heat
pump manager / with these instructions together with the neces-
sary fixing accessories.
The enclosed operating instructions describe the function and
use of the heat pump manager.
4 Transport
ATTENTION!
When transporting the heat pump, ensure that it is not tilted more than
45° (in any direction).
Use a pallet for transporting the heat pump to the final installation
location. The basic device can be transported with a lift truck,
hand truck or by means of 3/4" pipes fed through the holes in the
base plate or frame.
The heat pump and the transport pallet are joined by four transit
bolts. These must be removed.
Before using the transport holes in the frame, it is necessary to
remove the lower side panel assemblies. This is done by loosen-
ing each of the two screws at the base and then withdrawing the
panels by unhooking them from above. Rehang the panels by
gently pushing them in an upwards direction.
Be careful not to damage any components when inserting the
pipes through the frame.
At the installation location, 8 black dust caps, which are included
in the packaging of the device, must be snapped into the trans-
port holes.
Opening the cover Closing the cover

452164.66.02 · FD 9211 EN-5
English
SMLA-XP-11TAS - SMLA-XP-16TAS
5 Installation
5.1 General
The device should always be installed on a permanently smooth,
even and horizontal surface. The entire frame should lie directly
on the floor to ensure an adequate soundproof seal and to pre-
vent the water-bearing components from becoming too cold. If
this is not the case, additional insulation measures may be nec-
essary.
The heat pump is designed for installation on even ground. If the
installation conditions differ (installation on a platform or flat roof)
or there is a greater risk of the heat pump tipping over (due to an
exposed position or high wind exposure), additional protection
against tipping over must be provided. The responsibility for the
heat pump installation lies with the specialist system construction
company. During the installation, local requirements such as
building regulations, static load of the building, and wind expo-
sure must be accounted for.
It must be possible to carry out maintenance work without hin-
drance. This can be ensured by maintaining a clearance of 1.2 m
to any fixed walls.
1) Minimum clearances for heat pump function
2) Minimum clearances for maintenance work
ATTENTION!
Do not restrict or block the area around the air intake or outlet.
5.2 Condensed pipe
Condensate that forms during operation must be drained off
frost-free. To ensure proper drainage, the heat pump must be
mounted horizontally. The condensate pipe must have a mini-
mum diameter of 50 mm and must be fed into a sewer in such a
way that it is safe from frost. Do not discharge the condensate di-
rectly into clearing tanks or cesspits, as aggressive vapours or a
condensed water pipe which has not been laid in a frost-free
manner could destroy the evaporator.
ATTENTION!
The frost line can vary according to the climatic region. The regulations
of the countries in question must be observed.
6 Assembly
6.1 General
The following connections need to be established on the heat
pump:
Flow and return flow of the heating system
Condensate outflow
Control line to the heat pump manager
Voltage supply
6.2 Connection on heating side
The heating system connections on the heat pump have a 1" ex-
ternal thread. Route the connection hoses out of the device in a
downwards direction. Use a spanner to firmly grip the transitions
when connecting the heat pump.
Before connecting the heating water system to the heat pump,
the heating system must be flushed to remove any impurities,
residue from sealants, etc. Any accumulation of deposits in the
liquifier could cause the heat pump to completely break down.
For systems in which the heating water flow can be shut off via
the radiator or thermostat valves, an overflow valve must be in-
stalled in a heating bypass behind the heat pump by the cus-
tomer. This ensures a minimum heating water flow rate through
the heat pump and helps to avoid faults.
Once the heating system has been installed, it must be filled, de-
aerated and pressure-tested.
Consideration must be given to the following when filling the sys-
tem:
Untreated filling water and make-up water must be of drink-
ing water quality
(colourless, clear, free from sediments)
Filling water and make-up water must be pre-filtered (pore
size max. 5 µm).
Scale formation in hot water heating systems cannot be com-
pletely avoided, but in systems with flow temperatures below
60 °C the problem can be disregarded.
With medium and high-temperature heat pumps, temperatures
above 60 °C can be reached.
The following standard values should therefore be adhered to
concerning the filling water and make-up water (according to VDI
2035 Sheet 1):
P
ï
P
ï
P
ð
P
ð
P
)URVWOLQH
&RQGHQVDWHGUDLQ
)ORZDQGUHWXUQ
(OHFWULFFDEOHV
+HDWSXPS
Total heat
output in [kW]
Total alkaline earths
in mol/m³ and/or
mmol/l
Total
hardness in °dH
up to 200 2.0 11.2
200 to 600 1.5 8.4
> 600 < 0.02 < 0.11

EN-6 452164.66.02 · FD 9211
English
SMLA-XP-11TAS - SMLA-XP-16TAS
Minimum heating water flow rate
The minimum heating water flow rate through the heat pump
must be assured in all operating states of the heating sys-
tem. This can be accomplished, for example, by installing either
a dual differential pressureless manifold or an overflow valve.
The procedure for adjusting an overflow valve is described in the
Chapter Start-Up. When the minimum flow rate is undershot , the
plate steel exchanger in the refrigerating cycle can freeze, which
can lead to total loss of the heat pump.
NOTE
The use of an overflow valve is only recommended for panel heating and
a max. heating water flow of 1.3 m³/h. System faults may result if this is
not observed.
Antifreeze
Heat pump systems, which cannot be guaranteed to be
frostfree, should be equipped with a drainage option (see Fig.).
The antifreeze function of the heat pump manager is active
whenever the heat pump manager and the heat circulating pump
are ready for operation. If the heat pump is taken out of service
or in the event of a power failure, the system has to be drained.
The heating circuit should be operated with a suitable antifreeze
if heat pump systems are implemented in buildings where a
power failure can not be detected (holiday home).
6.3 Electrical connection
A standard four-core cable is used for connecting the heat pump
to the power supply.
The cable must be provided by the customer. The conductor
cross section is selected in accordance with the power consump-
tion of the heat pump (see Appendix Device Information) and the
applicable VDE (EN) and VNB regulations.
An all-pole disconnecting device with a contact gap of at least
3 mm (e.g. utility blocking contactor or power contactor) as well
as a 3-pole circuit breaker with common tripping for all external
conductors must be installed in the power supply (tripping current
in compliance with the Device Information).
Ensure that the incoming supply has a clockwise rotating field
when connecting multiphase devices.
Phase sequence: L1, L2, L3.
ATTENTION!
Ensure that there is a clockwise rotating field: Operating the compressor
in the wrong rotational direction could cause damage to the compressor.
The control voltage is supplied via the heat pump manager.
The heat pump manager has a 230 V AC-50 Hz power supply.
Connect the manager in compliance with its own operating in-
structions (see type plate for fuse protection).
ATTENTION!
The control line is essential for the operation of air-to-water heat pumps
for outdoor installation. The control line must be laid separately from the
mains cable. It is not permissible for the customer to extend the control
line.
The control line (not included in scope of supply) is connected to
the heat pump manager using the two rectangular plug connec-
tors. The plug connector on the switch box must be used close to
the pivotal point in the heat pump. More detailed information can
be found in the operating instructions of the heat pump manager.
For detailed information, see Circuit Diagrams in the Appendix.

452164.66.02 · FD 9211 EN-7
English
SMLA-XP-11TAS - SMLA-XP-16TAS
7 Start-UP
7.1 General
To ensure that start-up is performed correctly, it should only be
carried out by an after-sales service technician authorised by the
manufacturer. These measures can also include an additional
warranty under certain conditions (see Warranty).
7.2 Preparation
The following items need to be checked prior to start-up:
The heat pump must be fully connected, as described in
Chapter 6.
All valves that could impair the proper flow of the heating
water in the heating circuit must be open.
The air intake and air outlet paths must be clear.
The ventilator must turn in the direction indicated by the ar-
row.
The settings of the heat pump manager must be adapted to
the heating system in accordance with the manager’s oper-
ating instructions.
Ensure the condensate outflow functions.
7.3 Procedure
The heat pump is started up via the heat pump manager. Adjust-
ments should be made in compliance with the instructions.
If an overflow valve is fitted to maintain the minimum heat-
ing water flow rate, the valve must be adapted to the require-
ments of the heating system. Incorrect adjustment can lead to
faulty operation and increased energy consumption. We recom-
mend carrying out the following procedure to correctly adjust the
overflow valve:
Close all of the heating circuits that may also be closed during
operation (depending on the type of heat pump usage) so that
the most unfavorable operating state - with respect to the water
flow rate - is achieved. This normally means the heating circuits
of the rooms on the south and west sides of the building. At least
one heating circuit must remain open (e.g. bathroom).
The overflow valve should be opened far enough to produce the
maximum temperature spread between the heating flow and re-
turn flow listed in the following table for the current heat source
temperature. The temperature spread should be measured as
close as possible to the heat pump. The heating element of mono
energy systems should be disconnected during start up.
At hot water temperatures under 7 °C, start-up is not possible.
The water in the buffer tank must be heated to a minimum
of 18 °C with the second heat generator.
To ensure a problem-free start-up, the following procedure is to
be implemented:
1) Close all consumer circuits.
2) Ensure that the heat pump has the correct water flow.
3) Use the manager to select the automatic operating mode.
4) In the special functions menu, start the "Start-up" program.
5) Wait until a return temperature of at least 25 °C has been
reached.
6) Now slowly reopen the heating circuit valves in succession
so that the heating water flow is constantly raised by slightly
opening the respective heating circuit. The heating water
temperature in the buffer tank must not be allowed to drop
below 20 °C during this process. This ensures that the heat
pump can be defrosted at any time.
7) When all heat circuits are fully open and a return tempera-
ture of at least 18 °C is maintained, the heat pump start-up
is complete.
ATTENTION!
Operating the heat pump at low system temperatures may cause the heat
pump to break down completely. After a prolonged power failure, the
commissioning procedure detailed above must be followed.
Heat source
temperature Max. temperature spread
between heating flow and return
flow
From To
-20 °C -15 °C 4 K
-14 °C -10 °C 5 K
-9 °C -5 °C 6 K
-4 °C 0°C 7 K
1°C 5°C 8K
6°C 10 °C 9 K
11 °C 15 °C 10 K
16 °C 20 °C 11 K
21 °C 25 °C 12 K
26 °C 30 °C 13 K
31 °C 35 °C 14 K

EN-8 452164.66.02 · FD 9211
English
SMLA-XP-11TAS - SMLA-XP-16TAS
8 Maintenance / Cleaning
8.1 Maintenance
To protect the paintwork, avoid leaning or putting objects on the
device. External heat pump parts can be wiped with a damp cloth
and domestic cleaner.
NOTE
Never use cleaning agents containing sand, soda, acid or chloride as
these can damage the surfaces.
To prevent faults due to sediment in the heat exchanger of the
heat pump, ensure that the heat exchanger in the heating system
can not be contaminated. In the event that operating malfunc-
tions due to contamination still occur, the system should be
cleaned as described below.
8.2 Cleaning the heating system
The ingress of oxygen into the heating water circuit may result in
the formation of oxidation products (rust), particularly if steel
components are used. These products enter the heating system
via the valves, the circulating pumps and/or plastic pipes. It is
therefore essential - in particular with respect to the piping of un-
derfloor heating systems - that only diffusion-proof materials are
used.
NOTE
We recommend the installation of a suitable corrosion protection system
to prevent the formation of deposits (e.g. rust) in the condenser of the
heat pump.
Residue from lubricants and sealants may also contaminate the
heating water.
In the case of severe contamination leading to a reduction in the
performance of the liquifier in the heat pump, the system must be
cleaned by a heating technician.
Based on current information, we recommend using a 5 % phos-
phoric acid solution for cleaning purposes. However, if cleaning
needs to be performed more frequently, a 5 % formic acid solu-
tion should be used.
In either case, the cleaning fluid should be at room temperature.
We recommend flushing the heat exchanger in the direction op-
posite to the normal flow direction.
To prevent acidic cleaning agents from entering the heating sys-
tem circuit, we recommend connecting the flushing device di-
rectly to the flow and return flow of the liquifier of the heat pump.
It is important that the system be thoroughly flushed using appro-
priate neutralising agents to prevent any damage from being
caused by cleaning agent residue remaining in the system.
Acids must be used with great care and all relevant regulations of
the employers' liability insurance associations must be adhered
to.
The manufacturer's instructions regarding cleaning agent must
be complied with at all times.
8.3 Cleaning the air system
Evaporator, ventilator and condensate outflow should be cleaned
of contamination (leaves, twigs, etc.) before the heating period.
Do this by opening the front of the heat pump. The bottom should
be opened first followed by the top.
ATTENTION!
Before opening the device, ensure that all circuits are isolated from the
power supply.
Remove and rehang the side panel assemblies as described in
Chapter 4.
To prevent the evaporator and the condensate tray from being
damaged, do not use hard or sharp objects for cleaning.
Under extreme weather conditions (e.g. snow drifts), ice may
form on the air intake and exhaust air outlet grids. If this happens,
the ice must be removed in the vicinity of the air intake and ex-
haust air outlet grids to ensure that the minimum air flow rate is
maintained.
9 Faults / Troubleshooting
This heat pump is a quality product and is designed for trouble-
free operation. In the event that a fault should occur, it will be in-
dicated on the heat pump manager display. Simply consult the
Faults and Trouble-shooting page in the operating instructions of
the heat pump manager.
If you cannot correct the fault yourself, please contact your after-
sales service technician.
ATTENTION!
Any work on the heat pump may only be performed by authorised and
qualified after-sales service technicians.
10 Decommissioning/
Disposal
Before removing the heat pump, disconnect it from the power
source and close all valves. The deinstallation of the heat pump
must be performed by technical personnel. Observe all environ-
mentally-relevant requirements regarding the recovery, recycling
and disposal of materials and components in accordance with all
applicable standards. Particular attention should be paid to the
proper disposal of refrigerants and refrigeration oils.
This manual suits for next models
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Table of contents
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