Konigshutte Pavo 28/836 User manual

Kaminofen Pavo 28/836
Anleitung Seite 2 - 6
Instruction Page 7 - 11
Instructions Page 12 - 16
Aanwijzing Pagina 17 - 21
Manual de instrucciones Página 22 - 26
nach DIN EN 13240-DINplus
15a BV-G
D
GB
F
NL
E
Köni
g
shütte

2
Inhaltsübersicht
•Vorwort .................................................. Seite 2
•Technische Daten ............................................. 2
•Zu beachtende Vorschriften ............................ 2
•Schornsteinbemessung ................................... 2
•Verbrennungsluftversorgung ......................... 2
•Aufstellen des Kaminofens ............................. 3
•Montagefolge .................................................... 3
•Bedienung ...................................................... 3-4
•Heizen ................................................................ 4
•Natursteinverkleidung ..................................... 5
•Besondere Hinweise ........................................ 5
•Reinigung .......................................................... 5
•Ersatzteile ......................................................... 5
•Was ist, wenn? ................................................. 5
•Sachmängelhaftung ......................................... 6
Vorwort
Dieser Kaminofen ist ein Spitzenprodukt moderner
Heiztechnik.
Großer Bedienungskomfort und hohe Brennstoffaus-
nutzung gestatten den Einsatz als hochwertige Raum-
heizung, ohne auf die angenehme Atmosphäre eines
Kaminfeuers verzichten zu müssen.
Ordnungsgemäße Aufstellung sowie richtige Handha-
bung und Pflege sind für einen störungsfreien Betrieb
und lange Lebensdauer unerläßlich. Beachten Sie des-
halb alle Hinweise in dieser Anleitung. Wir sind über-
zeugt, dass Ihnen dieser Kaminofen dann viel Freude
bereiten wird.
Bewahren Sie diese Anleitung gut auf, damit Sie sich
bei Beginn der Heizperiode immer wieder über die rich-
tige Bedienung informieren können.
Sollten Sie einen Transportschaden feststellen, melden
Sie dies bitte sofort Ihrem Lieferanten, da sonst keine
kostenlose Schadensregulierung möglich ist.
Technische Daten
- Nennwärmeleistung [kW] 5,0
- Höhe bis Mitte Anschlussstutzen
bei Anschluss hinten [mm] 865
- Höhe bis Oberkante Anschlussstutzen
bei Anschluss oben [mm] 995
- Anschlussstutzen Ofenrohr [mm] ∅150
- max. Gewicht [kg]130/185/195
- Betriebsart Zeitbrand
Zu beachtende Vorschriften
•Örtliche und baurechtliche Vorschriften
•Der Kaminofen ist von einem Fachmann aufzustel-
len und an den Schornstein anzuschließen. Die
DIN- und EN Normen und länderspezifischen Vor-
schriften sind zur sicheren Installation des Verbin-
dungsstückes zu beachten.
•Der Kaminofen entspricht der DIN EN 13240
•Der Kaminofen besitzt eine Feuerraumtür die
selbsttätig schließt, somit ist er zugelassen für den
Anschluß an mehrfach belegte Schornsteine.
Für ausreichende Zufuhr der Verbrennungsluft ist zu
sorgen. Sprechen Sie deshalb mit Ihrem Bezirks-
schornsteinfegermeister, Fachhändler oder Fachhand-
werker.
Schornsteinbemessung
Die Schornsteinbemessung erfolgt nach DIN EN 13384-
2 bzw. nach den länderspezifischen Vorschriften.
Erforderliche Daten
Geschlossener Betrieb:
•Nennwärmeleistung [kW] 5,0
•Abgasmassenstrom [g/s] 5,0
•Abgastemperatur [°C] 315
•Mindestförderdruck bei
Nennwärmeleistung [Pa] 12
Bei zu hohen Förderdrücken ist eine Förderdruckbe-
grenzung (z.B. Nebenluftvorrichtung im Schornstein)
vorzunehmen.
Verbrennungsluftversorgung
Für ausreichende Verbrennungsluftzufuhr ist zu sorgen.
Achtung: Verbrennungslufteintritt sowie Konvektions-
luftöffnungen dürfen während des Heizbetriebes nicht
verschlossen oder abgedeckt werden!

3
Aufstellen des Kaminofens
Der Aufstellboden muss eben und waagerecht sein. Der
Kaminofen darf nur auf ausreichend tragfähige Böden
aufgestellt werden. Zum Schutz des Fußbodens kann
der Kaminofen auf ein Bodenblech oder eine Glasplatte
gestellt werden.
Bei brennbaren Fuß- oder Teppichböden ist eine stabile
und wärmefeste Unterlage zu verwenden. Diese muss
die Feuerraumöffnung des Kaminofens nach vorne um
50 cm und seitlich um 30 cm überragen.
Montagefolge
•Der Anschluss des Ofenrohres ∅150 mm kann
wahlweise oben oder hinten erfolgen. Das Gerät
wird für Anschluss oben vormontiert angeliefert.
Soll hinten angeschlossen werden, so ist in folgen-
den Schritten umzumontieren:
- Verkleidungsdeckel hinten ausbrechen
- Verschlussdeckel hinten abschrauben. Die Schrau-
ben durch den Anschlussstutzen gegen Mitdrehen
mit einem Schraubenschlüssel sichern.
- Den Anschlußstutzen durch das hintere Loch los-
schrauben.
- Nach erfolgtem Wechsel Verschlussdeckel/An-
schlussstutzen mit dem beiliegendem Einlegede-
ckel das Loch in der Abdeckhaube verschließen.
•Aufstellplatz festlegen, Im Strahlungsbereich des
Kaminofens dürfen bis zu einem Abstand von
100cm, gemessen ab Sichtscheibe der Feuerraum-
tür, keine Gegenstände aus brennbaren Stoffen
vorhanden sein oder abgestellt werden.
Mindestabstand des Gerätes zu brennbaren
oder tragenden Wänden:
Seitlich 30 cm und hinten 20 cm
•Rohrfutter (bauseitig) in Schornstein einbauen. Die
Anschlusshöhe kann bei Ofenrohranschluss oben
individuell festgelegt werden, sollte aber 1,5m ab
Anschlussstutzen nicht übersteigen. Anschlusshö-
he bei Ofenrohranschluss hinten siehe Tabelle
„Technische Daten“. Im Umkreis von 20cm um das
Ofenrohr darf sich bei der Durchführung durch Bau-
teile aus brennbaren Stoffen kein brennbares Mate-
rial befinden.
•Ofenrohr (bauseitig)auf Anschlussstuzen Ø150mm
des Kaminofens stecken.
•Kaminofen an den vorgesehenen Aufstellplatz
schieben und so ausrichten, dass das Ofenrohr in
das Rohrfutter paßt.
Die Ofenrohranschlüsse müssen dicht sein. Das
Ofenrohr darf nicht in den Schornstein hineinragen.
Bitte berücksichtigen Sie, das an den Stellwänden
entsprechend Prüfvorschrift EN 13240 die Tempera-
tur von 85°C erreicht werden kann und dies bei hel-
len Tapeten oder ähnlichen brennbaren Baustoffen
zu farblichen Veränderungen führen kann.
Bedienung
Zulässige Brennstoffe
Nachfolgend aufgeführte Brennstoffe sind zulässig:
•Naturbelassenes stückiges Holz in Form von
Scheitholz
Maximale Länge: 33 cm
Umfang: ca.30 cm
•Holzbrikett nach DIN 51731
Größenklasse HP 2
Maximale Länge: 20 cm
•Braunkohlebrikett
Scheitholz erreicht nach Lagerung von 2 bis 3 Jahren
im Freien (nur oben abgedeckt) eine Feuchtigkeit von
10 bis 15 % und ist dann am Besten zum Heizen ge-
eignet.
Frisch geschlagenes Holz hat eine sehr hohe Feuch-
tigkeit und brennt deshalb schlecht. Neben dem sehr
geringen Heizwert belastet es zusätzlich die Umwelt.
Die erhöhte Kondensat- und Teerbildung kann zur Ka-
min- und Schornsteinversottung führen.
Der Verbrauch bei frisch geschlagenem Holz (Heizwert
2,3 kWh/kg) im Vergleich zu trockenem Holz (Heizwert
4,3 kWh/kg) ist fast doppelt so hoch.
Nur mit trockenen Brennstoffen erreichen Sie eine op-
timale Verbrennung und heizen umweltschonend.
Durch die Brennstoffaufgabe in Teilmengen wird eine
unnötige Emission vermieden. Einen sauberen Abbrand
erkennen Sie daran, daß sich die Schamotte hell ver-
färbt.
Laut Bundes-Immissions-Schutzgesetz ist es verbo-
ten, z.B. folgende Brennstoffe in Kaminöfen zu ver-
feuern:
•Feuchtes bzw. mit Holzschutzmitteln behandel-
tes Holz
•Sägemehl, Späne, Schleifstaub
•Rinden- und Spanplattenabfälle
•Kohlengrus
•sonstige Abfälle
•Papier und Pappe (außer zum Anzünden)
Beachten Sie vor dem ersten Heizen
•Vorher alle Zubehörteile aus dem Aschekasten und
Feuerraum entnehmen.
•Der auftretende Geruch durch das Verdampfen der
Schutzlackierung verschwindet, wenn der Kamin-
ofen mehrere Stunden gebrannt hat (Raum gut Lüf-
ten).
•Der Kaminofen ist mit einem hochwertigen tempe-
raturbeständigen Lack beschichtet, der seine end-
gültige Festigkeit erst nach dem ersten Aufheizen
erreicht.
•Stellen Sie deshalb nichts auf den Kaminofen und
berühren Sie nicht die Oberflächen, da sonst die
Lackierung beschädigt werden könnte.

4
Anzünden
•Aschekasten ggf. entleeren und wieder einschie-
ben.
•Primär- und Sekundärluftsteller öffnen.
•Anzündmaterial (Anzündwürfel und Anzünd-
holz) wie dargestellt auflegen und von oben anzün-
den.
•Feuerraumtür schließen, damit das Anzünd-
material gut anbrennen kann.
•Sobald das Anzündmaterial angebrannt ist 2 Ab-
brände mit ca. 3 kg Holz auflegen, damit der tem-
peraturbeständige Lack seine endgültige Festigkeit
bekommt.
Bedienung der Luftsteller
Sekundärluftsteller Primärluftsteller
Der Primärluftsteller befindet sich unter der Fülltür und
der Sekundärluftsteller über der Fülltür.
•Sekundärluftschieber nach rechts ⇒Auf
•Primärluftschieber rausgezogen ⇒Auf
Einstellen der Verbrennungsluft
Primärluftsteller
... AUF Anzündstellung und max. Heizleistung
3/4 AUF Nennheizleistung mit Braunkohlebrikett
... ZU Nennheizleistung mit Scheitholz.
... ZU Nennheizleistung mit Holzbriketts
... ZU Gluthalten
Sekundärluftsteller
... AUF Anzündstellung und max. Heizleistung
1/4 AUF Nennheizleistung mit Braunkohlebrikett
1/2 AUF Nennheizleistung mit Scheitholz.
1/2 AUF Nennheizleistung mit Holzbriketts
... ZU Gluthalten
•Da die Sekundärluft auch maßgeblich zur Schei-
bensauberkeit beiträgt, ist der Sekundärluftsteller
beim Abbrand immer in Richtung auf zu stellen.
•Bei Nichtbetrieb alle Schieber schließen, um ein
Auskühlen des Aufstellraumes zu verhindern.
Da die Leistung Ihres Kaminofens stark vom Schorn-
steinzug abhängt, muss der Primärluftsteller Ihren eige-
nen Erfahrungen entsprechend verstellt werden. Achten
Sie darauf, dass Sie Ihren Kaminofen nicht mit Luft-
mangel (Schieberstellung zu klein) betreiben, da so die
Emmisionen ansteigen.
Heizen
•Nur die Menge Brennstoff auflegen, die entspre-
chend dem Wärmebedarf benötigt wird.
Für Nennheizleistung 5 kW:
- max. 1,5 kg Holzscheite
- max. 1,5 kg Holzbriketts
- max 3 Stück Braunkohlebriketts
•Die Feuerraumtür beim Nachlegen langsam öffnen,
da sonst Heizgase austreten können.
•Aschekasten oder Feuerraum rechtzeitig ent-
leeren. Sonst Behinderung der Verbrennungs-
luftzufuhr oder Schädigung der Rosteinrichtung
möglich.
•Aschekasten nur zum Entleeren entnehmen.
•Aschekastenfach regelmäßig bei herausgenom-
menem Aschekasten von evtl. daneben gefallener
Asche reinigen (z.B. mit Staubsauger).
Achtung: Gerät und Ascherückstände müssen ab-
gekühlt sein.
Heizen während der Übergangszeit
Voraussetzung für eine gute Funktion des Kaminofens
ist der richtige Förderdruck (Schornsteinzug). Dieser ist
sehr von der Außentemperatur abhängig. Bei höheren
Außentemperaturen (über 16°C) kann es deshalb zu
Störungen durch mangelnden Förderdruck kommen.
.
Was tun?
•Primärluftsteller maximal öffnen.
•Nur kleine Menge Brennstoff auflegen.
•Asche häufig schüren.

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Natursteinverkleidung
•Die Natursteinverkleidung darf nicht überheizt
werden, da sonst Risse im Stein auftreten kön-
nen.
•Mit maximal 3kg Holz oder Holzbrikett (das sind
2 passende Holzscheite oder 1,5 Holzbrikett)
heizen.
•Da die Verkleidungen als Naturprodukt aus ei-
nem „gewachsenem“ Steinblock hergestellt
werden, kann die Struktur und Farbgebung sehr
unterschiedlich sein.
•Die Oberfläche kann sich unter Temperatur ver-
ändern
Besondere Hinweise
Bei einer wesentlichen oder dauernden Überbelastung
das Kaminofens über die Nennwärmeleistung hinaus
sowie bei Verwendung anderer als der genannten
Brennstoffe, entfällt die Gewährleistung des Herstellers.
•Der Kaminofen ist nur mit geschlossenen Feuer-
raumtüren zu betreiben.
•Keine heiße Asche entnehmen. Asche nur in feuer-
sicheren, unbrennbaren Behälter lagern.
•Achtung: Die Oberflächen werden heiß! Zur Be-
dienung immer den beiliegenden Handschuh be-
nutzen.
•Niemals Spiritus, Benzin oder andere feuerge-
fährliche Stoffe zum Anzünden verwenden.
•Die Vorkehrungen zur Verbrennungsluftversorgung
dürfen nicht verändert werden.
Reinigung
Was? Wie oft? Womit?
Kaminofen innen mind. 1x pro Jahr Handfeger,
Staubsauger
Verbindungsstück mind. 1x pro Jahr Handfeger,
Staubsauger
Glasscheibe nach Bedarf
in kaltem Zustand
mit Glasreiniger für
Kamin- und Ofenscheiben
Ersatzteile
Achtung:
Eventuell benötigte Ersatzteile fordern Sie bitte bei
Ihrem Fachhändler an. Es dürfen ausschließlich orgi-
nal Ersatzteile verwendet werden.
Um Ihren Auftrag schnellstmöglich zu bearbeiten,
benötigen wir unbedingt die auf dem Geräteschild
angegebene Typ- und Fabrikationsnummer.
Das Geräteschild befindet sich unten links hinter der
unteren Tür.
Damit Sie die auf dem Geräteschild befindlichen
Nummern zur Hand haben, wird empfohlen, sie vor
der Installation hier einzutragen:
Typnummer: 28/________________
Fabrikationsnummer: __________________

6
Was ist, wenn?
... der Kaminofen nicht richtig zieht?
•Ist der Schornstein oder das Ofenrohr undicht?
•Ist der Schornstein nicht richtig bemessen?
•Ist die Außentemperatur zu hoch?
•Ist die Tür anderer, an den Schornstein ange-
schlossener Feuerstätten offen?
... der Raum nicht warm wird?
•Ist der Wärmebedarf zu hoch?
•Ist das Abgasrohr verstopft?
•Ist der Primärluftsteller geschlossen?
•Ist der Schornsteinzug zu niedrig?
•Ist das Brennholz nicht trocken?
•Ist der Sekundärluftschieber nicht ganz geöffnet?
... der Kaminofen eine zu hohe Heizleistung ab-
gibt?
•Ist der Primärluftsteller zu weit offen?
•Ist die Aschetür nicht dicht geschlossen?
•Ist der Förderdruck zu hoch?
... Schäden an der Rosteinrichtung auftreten oder
sich Schlacke bildet?
•Der Kaminofen wurde überlastet?
•Der Aschekasten wurde nicht rechtzeitig entleert?
•Ist die Aschetür nicht dicht geschlossen?
Sachmängelhaftung
Die Haftung des Verkäufers für Sachmängel richtet
sich nach den gesetzlichen Vorschriften der §§ 437
ff. BGB. Danach besteht grundsätzlich eine Haftung
des Verkäufers für die Sachmängelfreiheit des Pro-
dukts gegenüber dem Endkunden für einen Zeitraum
von zwei Jahren. Im Falle des Vorliegens eines
Sachmangels hat sich der Käufer daher grundsätzlich
an den Verkäufer als seinen Vertragspartner zu wen-
den und dort den Mangel anzumelden.
Für Schäden an Geräten oder deren Anbauteilen, die
durch übermäßige Beanspruchung, unsachgemäße
Behandlung und Wartung sowie durch Fehler beim
Aufstellen und Anschließen des Gerätes auftreten, ist
die Haftung ausgeschlossen, da kein Sachmangel
vorliegt. Unerlaubte Eingriffe und Veränderungen an
dem Gerät können zum Erlöschen der Sachmängel-
haftung führen.
Bei Keramikverkleidungen beeinträchtigen Haarrisse
die Funktionsfähigkeit der Keramik nicht. Jedes Ke-
ramikbauteil wird in Handarbeit hergestellt. Farbun-
terschiede bei Glasuren sowohl in Helligkeit als auch
Farbtönung können von Keramikbrand zu Keramik-
brand in Nuancen auftreten. Diese Unterschiede
können deutlich bei Lieferung von einzelnen Ersatz-
teilkeramiken auftreten und sind kein Grund zur Be-
anstandung.
Bei Natursteinverkleidungen stellen unterschiedliche
Maserungen, quarzähnliche Linien, Farbnuancen und
Farbabweichungen, unterschiedliche Steineinschlüs-
se o.ä. keinen Sachmangel dar. Steinverkleidungen
sind Naturprodukte, bei welchen derartige Abwei-
chungen naturgemäß auftreten. Gleiches gilt für Ver-
änderungen der Oberfläche aufgrund von Hitzeein-
wirkung.
Außerdem stellen auch Ausdehnungsgeräusche
beim Aufheizen oder Abkühlen des Gerätes grund-
sätzlich keinen Sachmangel dar.
Falls ein berechtigter Grund für eine Reklamation
vorliegt, wenden Sie sich bitte unter Angabe des
Kaufdatums und der Typbezeichnung und Fabrikati-
onsnummer an den Fachbetrieb, bei dem Sie das
Gerät gekauft haben.
Ersatzteile oder eventuell auszutauschende Ver-
schleißteile wie feuerberührte Teile (Vermiculiteplat-
ten, Schamotteplatten, Roste), Dichtungen oder
Glaskeramiken beziehen Sie ebenfalls über Ihren
Fachbetrieb.

7
Stove Pavo 28/836
Instruction Page 7 - 11
Contents
•Foreword ................................................. Page 7
•Technical Data ..................................................... 7
•Regulations to be observed ............................... 7
•Chimney design ................................................... 7
•Combustion air supply ....................................... 8
•Installing the stove .............................................. 8
•Assembly sequence .............................................8
•Operation ........................................................ 9-10
•Natural Stone cladding ....................................... 9
•Heating ............................................................... 10
•Special Information ........................................... 10
•Cleaning ............................................................. 11
•Replacement parts ............................................ 11
•What to do if? .................................................... 11
Foreword
This stove is a top quality modern heating technology
product.
A large degree of user comfort and high fuel utilisa-
tion enable it to be used as high quality space heat-
ing, without having to do without the cosy atmos-
phere of an open fire.
Proper installation and correct handling and care are
indispensable for problem-free operation and a long
service life. Please therefore observe all the informa-
tion given in these instructions. We are convinced
that you will then derive a great deal of pleasure from
this stove.Please keep these instructions in a safe
place so that you can read through them at the start
of each heating period.
Should you find any transport damage, please report
it to your supplier immediately as otherwise it will not
be possible to correct the damage free of charge.
Technical Data
- Nominal thermal output [kW] 5,0
- Height to middle of the connector pipe with
the connection is at the back [mm] 865
- Height to top edge of connector pipe with
the connection at the top [mm] 995
- Connection pipe [mm] ∅ 150
- max. Weight [kg] 130/185/195
- Operating Mode Intermitting burning
Regulations to be observed
•Local and building law regulations
•The stove must be installed by a professional
and connected to the chimney.The specific na-
tional regulations for safe installation of the con-
nector must be complied with.
•The stove complies with EN 13240.
The heating stove’s fire door is self-closing; it is
therefore approved for connection to chimneys with
multiple connections.It must be ensured that ade-
quate combustion air is available. If necessary, it
must be fed from the outside.Please contact your
local master chimney sweep, specialist trader or
skilled tradesman for professional advice.
Chimney design
The chimney is designed to EN 13384-2 or to the
specific national regulations.
Necessary data:
Closed operation:
•Nominal thermal output [kW] 5,0
•Waste air mass flow rate [g/s] 5,0
•Waste air temperature [°C] 315
•Minimum delivery pressure
at nominal thermal output [Pa] 12
GB

8
If the delivery pressures are too high, a delivery
pressure limiter (e.g. supplementary air device in the
chimney) must be fitted. It is purposeful to re-
determine the delivery pressure when starting up the
stove. The measurement should be taken when the
chimney is warm.
Combustion air supply
Ensure an adequate combustion air supply.
Important: The combustion air inlet and convection
air openings may not be closed or covered!
Note: Extractor hoods or ventilation systems oper-
ated together with the fireplace in the same air com-
partment space can cause problems. Permissibility of
the joint operation must be clarified before the instal-
lation takes place.
Installing the stove
The floor on which the stove is installed must be
even and horizontal. The stove may only be installed
on an adequate load-bearing floor. The stove can be
stood on a metal floor sheet or glass sheet to protect
the flooring. If the flooring or carpet is inflammable, a
stable, heatproof base must be used. This must ex-
tend 50 cm to the front and 30 cm to each side be-
yond the edge of the combustion chamber opening.
Assembly sequence
•The Ø 150 stovepipe connection can be installed
at the top or rear.
•The stove is supplied ready for connection from
above. If you wish to connect it at the rear, the
following steps must be carried out to make the
necessary modifications:
- Unscrew the cover at the back
- Unscrew the sealing cap at the back. Use a
screwdriver to secure the screws through the
connection pipe from turning too.
- Unscrew the connection pipe through the rear
hole.
- After successfully changing the sealing
cap/connection pipe close off the hole in the top
cover with the enclosed insertable cap.
•Decide where the stove is to be installed. There
must be no objects made of combustible materi-
als within a distance of 100 cm of the stove’s ra-
diation area, measured from the combustion
chamber’s inspection glass, nor may any be
placed within this area subsequently.
Minimum distance from combustible or load-
bearing walls: Lateral 30 and rear: 20 cm
•Install the pipe lining (provided on site) in the
chimney.The connection height can be individu-
ally specified for a top stovepipe connection,
however should not exceed 1.5 m from the con-
nector sleeve. For the rear stovepipe connection
heights please refer the “Technical Data“ table.
No combustible material is permitted within a ra-
dius of 20cm around the stove pipe.
•Place the stovepipe (provided on site) on the
Ø160/Ø150mm transition piece of the stove.
•Push the stove onto its planned position and
orient it so that the stovepipe fits into the pipe lin-
ing.
The stovepipe connections must be airtight. The
stovepipe must not protrude into the chimney.
Operation
Permissible fuels
The following fuels are approved:
•Natural shopped wood in the form of billet wood
Maximum length: 33 cm
Circumference: approx. 30 cm
•Wood briquettes to DIN 51731
Size class HP 2
Maximum length: 20 cm
•Brown coal briquette
Billet wood reaches a moisture content of 10 to 15
% after being stored outdoors for 2 to 3 years (only
covered at the top) and is then ideally suited for heat-
ing.
Freshly cut wood has a very high moisture content
and so burns badly. Apart from the very low calorific
value it is also harmful for the environment. The in-
creased condensate and tar formation can lead to
fireplace and chimney sooting.
You will only achieve optimum combustion and heat
in an environmentally friendly way with these fuels.
Adding the fuel in small quantities avoids unneces-
sary emissions. Clean burning can be identified by
the fact that the firebrick becomes a light colour.
According to the (German) Federal Immissions
Control Act, it is forbidden e.g. to burn the follow-
ing fuels in stoves:
•Moist wood or wood treated with wood pre-
servatives
•Sawdust, chippings, grinding dust
•Bark and chipboard waste
•Slack coal
•Other wastes
•Paper and cardboard (except for igniting)
•Straw

9
Natural Stone cladding
•This natural stone cladding may not be over-
heated, as cracks could appear in the stone.
•Use a maximum of 3 kgs wood or briquette (that
are 2 suitable logs or 1,5 briquettes) for heating.
•As the cladding as a natural product comes from
a "grown" boulder, structure and colour scheme
may be very different.
•The surface may be alterated under temperature
influence.
Please note before heating for the first
time
•Remove all accessories from the ash pan and
combustion chamber first.
•The odour given off by the evaporation of the
protective coating disappears after the stove has
been burning for several hours (ventilate the
room well).
•The stove has a high quality temperature resis-
tant coat, which does not achieve its final
strength until the stove has been heated for the
first time.
- You should therefore never leave anything on
the stove and not touch the surfaces as the paint
coat could otherwise be damaged.
Igniting
•Empty the ash pan if necessary and slide back
in.
•Open the primary and secondary air controller.
•Place the kindling material (ignition cubes and
kindling wood) as described and ignite it from the
top.
•Place and ignite the kindling materials (paper,
ignition cubes, kindling wood, etc.).
•Close the door to the combustion chamber so
that the kindling material can catch fire.
•As soon as the kindling material has burned
down, put on 2 burnouts consisting of 3 kgs wood
ensuring that the temperature resistant coating
reaches its final firmness.
Using the air controller
Secondary air controller Primary air controller
The primary aire controller is located below the door
and the secondary air controller above the door.
•Secondary air controller to the right ⇒Open
•Primary air controller pulled out ⇒Open
Primary air controller...
... OPEN Ignition adjustment max. heating
output
... CLOSED Nominal heat output with billet wood
... 1/4 OPEN Nominal heat output with wood
briquettes
... CLOSED glow
As the secondary air also contributes to the cleanli-
ness of the glass pane, the secondary air controller
must always be moved in the direction of the open
position while the stove is lit.
As the performance of your stove is very much de-
pendent on the chimney draught, the primary air con-
troller has to be adjusted according to your own ex-
perience. Please note that you should not use your
stove if there is not an adequate air supply (slide
valve setting too low), as this causes the emissions
to increase.
Heating
•Only place the quantity of fuel required to
achieve the heating requirement.
For a nominal heating output 5 kW:
- max. 1,5 kg billet wood
- max. 1,5 kg wood briquettes
- max 3 Brown coal briquette
•Open the combustion chamber door slowly after
adding new fuel, as otherwise the combustion
gases can escape.
•Empty the ash pan or combustion chamber in
good time. Otherwise it is possible for the com-
bustion air intake to be blocked or for the grate to
be damaged.
•Only remove the ash pan to empty it.
•Clean the ash pan compartment regularly after
removing the ash pan to remove any ash that
may have been spilled (e.g. use a vacuum
cleaner).
Attention: Any stove and ash residues must
have been left to cool before being removed.

10
Heating during the transition period
Prerequisite for the stove to function well is the cor-
rect delivery pressure (chimney draught). This very
much depends on the external temperature. There-
fore, if the external temperatures are high (above
16°C) the delivery pressure can be disrupted.
What to do?
•Open the primary air controller as far as possible.
•Only put on a small quantity of fuel.
•Frequently stoke the ash.
Special information
The manufacturer’s guarantee expires if the stove is
significantly or permanently overloaded above the
nominal heating output, or if fuels other than those
listed are used.
•The stove must only be used with the combustion
chamber doors shut
•Never remove hot ashes. Only store ashes in a
fireproof, non-combustible container.
•Attention: The surfaces get hot! Always use the
enclosed glove when operating the stove.
•Never use white spirit, benzene or other inflam-
mable, hazardous materials to ignite the fire.
•The combustion air supply fittings must never be
altered. In particular, it must be ensured that any
necessary combustion air pies are open while the
fireplace is being used.
•Do not make any changes or modifications to the
stove
Cleaning
What? How often? Using what?
Inside of stove at least 1x per year hand brush,
vacuum cleaner
Connection piece at least 1x per year hand brush,
vacuum cleaner
Glass panel as required when cold,
using glass cleaner for stoves and
over glass

11
Replacement parts
Attention:
Please ask your specialist trader for any replacement
parts required. Always use original spare parts only.
In order to process your order as quickly as possible,
it is imperative that you send us the type and fabrica-
tion number given on the stove’s rating plate.
The rating plate is located on the back of the stove
We recommend the relevant numbers here before
installing the stove to ensure that you always have
them to hand:
Type number: 28/________________
Fabrication number: __________________
What to do if?
The stove doesn’t draw properly?
•Is the chimney or the stovepipe not air tight?
•Has the chimney been incorrectly designed?
•Is the external temperature too high?
•Are the doors of other fireplaces connected to the
chimney open?
The room doesn’t get hot?
•Is the heating requirement too high?
•Is the waste gas pipe blocked?
•Is the primary air controller closed?
•Is the chimney draught too low?
•Is the wood used as fuel not dry?
The stove gives off too much heat?
•Has the primary air controller been opened too
wide?
•Is the ash door not tightly closed?
•Is the delivery pressure too high?
The grate becomes damaged or slags are
formed?
•The stove was overloaded.
•The ash pan was not emptied in good time.
•Is the ash door not tightly closed?
•Is the delivery pressure too high?

12
Cheminée Pavo 28/836
Instructions Page 12 - 16
Table des matières
•Préface ............................................... Page 12
•Caractéristiques technique ........................... 12
•Directives à respecter .................................... 12
•Dimensions de la cheminée .......................... 12
•Alimentation en air de combustion .............. 13
•Installation du poêle ....................................... 13
•Déroulement du montage .............................. 13
•Manipulation ................................................... 13-14
•Nettoyage ........................................................ 15
•Pièces de rechange ........................................ 16
•Que faut-il faire si? ......................................... 16
Préface
Ce poêle à cheminée est un produit de pointe de la
technique de chauffage moderne.
Un grand confort de manipulation et une mise à profit
élevée du combustible permettent d'employer ce four
comme chauffage intérieur de qualité sans devoir
renoncer à l'atmosphère douillet d'un feu de chemi-
née.
L'installation en bonne et due forme ainsi que le ma-
niement et l'entretien correct du poêle sont indispen-
sables pour assurer le parfait fonctionnement et une
longue durée de vie. C'est pourquoi il convient de
respecter toutes les indications de ce mode d'emploi.
Nous sommes convaincus que vous aurez beaucoup
de plaisir à l'emploi de ce poêle à cheminée.
Conservez bien ce mode d'emploi afin de trouver les
informations nécessaires sur la manipulation correcte
à chaque début de période de chauffage.
Si vous constatez une détérioration due au transport,
veuillez en informer immédiatement votre fournis-
seur, car sinon vous ne pourrez pas jouir du règle-
ment gratuit du dommage.
Caractéristiques technique
- Rendement thermique nominal [kW] 5,0
- Hauteur jusqu'au milieu du manchon
de raccord pour raccord arrière [mm] 865
- Hauteur jusqu'au bord supérieur du manchon
de raccord pour raccord en haut [mm] 995
- Manchons de raccord [mm] ∅ 150
- max. Poids [kg] 130/185/195
- Type de service : Combustion temporisée
Directives à respecter
•Prescriptions locales et relatives à la législation
sur les constructions
•Un spécialiste devra installer la poêle et raccor-
der
à la cheminée. Les prescriptions nationales doi-
vent être respectées pour garantir une installa-
tion sûre
de la pièce de raccordement.
•Le poêle correspond à la norme EN 13240.
Le poêle est muni d’une porte de foyer à fermeture
automatique. Son raccord sur des cheminées à oc-
cupation multiple est donc autorisé.
Il faut s'assurer que l'alimentation en air de combus-
tion soit suffisante. Il faut éventuellement en assurer
l'alimentation à partir de l'extérieur. C'est pourquoi
veuillez en parler avec votre maître ramoneur, votre
commerçant spécialisé ou artisan.
Dimensions de la cheminée
Les dimensions de la cheminée répondent à la
norme EN 13384-2 selon les prescriptions nationa-
les.
Données nécessaires:
Exploitation fermée:
- Rendement thermique nominal [kW] 5,0
- Débit massique de gaz d'évacuation [g/s] 5,0
- Température des gaz d'évacuation [°C] 315
- Pression de refoulement minimale pour
un rendement thermique nominal [Pa] 12
En cas de pressions de refoulement élevées, il faut
procéder à une réduction de la pression de refoule-
ment (par ex. dispositif d'air additionnel dans la che-
minée). Il est judicieux de déterminer une nouvelle
fois la pression de refoulement lors de la mise en
service. La mesure se fait toujours alors que la che-
minée est chaude.
F

13
Alimentation en air de combustion
Il faut veiller à un apport d’air de combustion suffi-
sant.
Attention : L’arrivée d’air tout comme les ouvertures
pour l’air pulsé ne doivent être ni fermées ni obs-
truées !
Remarque : Les hottes aspirantes ou les dispositifs
d’aréage qui sont exploités ensemble avec le foyer
dans un système de tirages interconnectés peuvent
être la source de problèmes. Il faut obtenir une auto-
risation pour leur exploitation commune avant de
procéder à l’installation.
Installation du poêle
Le sol doit être plan et horizontal. Le poêle ne peut
être posé que sur un sol suffisamment robuste. Pour
protéger le plancher, on pourra placer le poêle sur
une tôle ou une plaque de verre. En présence de
moquettes ou de tapis combustibles, il faut utiliser un
support robuste et résistant à la chaleur. Ce support
de protection doit dépasser de 50 cm vers l'avant et
de 30 cm sur les côtés à partir de l'ouverture du foyer
du poêle.
Déroulement du montage
•On pourra raccorder au choix le tuyau du poêle
de Ø 150 mm en haut ou à l'arrière. L'appareil
sera livré déjà monté pour un raccordement en
haut. S'il doit être raccordé à l'arrière, il faudra
procéder de la manière suivante:
- Dévisser à l'arrière le couvercle du recouvrement
- Dévisser à l'arrière le couvercle de fermeture.
Bloquer les vis au travers du manchon de rac-
cord avec une clé à vis pour qu'elles ne se dé-
vissent pas en même temps.
- Dévisser le manchon de raccord au travers du
trou arrière.
- Après avoir remplacé le couvercle de ferme-
ture/raccord de manchon par le couvercle d'in-
sertion, refermer le trou dans le capot.
•Déterminer l'emplacement, aucun objet confec-
tionné à partir de matériaux combustibles ne doit
se trouver ou être installé dans la zone de rayon-
nement du poêle, donc à une distance inférieure
à 100 cm, mesurée à partir de la vitre de la porte
du foyer.
Distance minimum de parois inflammables ou
de murs porteurs :
sur les côtés 30 cm et à l'arrière 20 cm
•Insérer la fourrure (incombant au maître d'œu-
vre) dans la cheminée. La hauteur de raccorde-
ment peut être fixée individuellement pour le rac-
cord du tuyau de poêle en haut, mais ne doit pas
dépasser les 1,5 m à partir du manchon de rac-
cord. Hauteur de raccordement pour raccord du
tuyau de poêle à l'arrière, cf. Tableau „Caracté-
ristiques techniques“. Pas de matériau combusti-
ble dans un rayon de 20cm du tuyau de poêle.
•Enficher le tuyau de poêle (incombant au maître
d'œuvre) sur le raccord de réduction
Ø160/Ø150mm du poêle.
•Glisser le poêle sur son emplacement prévu et
l'orienter de sorte que le tuyau s'adapte bien
dans la fourrure.
Les raccords de tuyaux de poêle doivent être
étanches. Le tuyau de poêle ne doit pas pénétrer
dans la cheminée.
Manipulation
Combustibles autorisés
Les combustibles énumérés dans ce qui suit, sont
autorisés:
•Bois naturel en morceaux sous forme de bûches
Longueur maximale: 33 cm
Circonférence: ca. 30 cm
•Briquette de bois selon DIN 51731
Ordre de grandeur HP 2
Longueur maximale: 20 cm
•Lignite briquette
Le bois en bûches atteint un taux d'humidité de 10 à
15 % après un entreposage de 2 à 3 ans à l'air libre
(uniquement recouvert au-dessus) et aura alors la
qualité appropriée pour le chauffage.
Le bois fraîchement abattu a un taux d'humidité très
élevé et brûle donc très mal. En plus de ce potentiel
de chauffage très faible, il pollue l'environnement. La
formation élevée de condensat et de goudron peut
fortement encrassée le foyer et la cheminée.
Vous n'obtiendrez une combustion optimale et vous
chaufferez dans le respect de l'environnement
qu'avec ces combustibles. L'alimentation en combus-
tible par portions permettra d'éviter des émissions
inutiles. Si les briques réfractaires prennent une cou-
leur claire, cela signifie que la combustion se fait
proprement.
Selon la loi fédérale relative à la protection contre
les émissions, il est interdit par ex. de brûler les
combustibles suivants dans les poêles à chemi-
née.
•Bois humide resp. traité avec des produits de
préservation du bois
•Sciure de bois, copeaux, poussière de meu-
lage
•Déchets d'écorce et d'agglomérés
•Menus de houille bruts
•autres déchets
•Papier et carton
(sauf pour l'allumage)
•Paille

14
Habillage en pierre naturelle
•Il ne faut pas surchauffer l'habillage en pierre
naturelle, car on pourrait évoquer des
craquelures.
•Pour chauffer utilisez 3 kilos de bois ou
briquettes (ce sont 2 billettes ou 1,5 briquettes)
au maximum.
•Car les habillages comme des produits naturels
sont d'origine d'un bloc en pierre "crû", la
structure et la coloration pourrait être très
différente.
•La surface pourrait changer sous l'influence de la
température.
À respecter avant la première mise en
service Chauffer
•Sortir au préalable tous les accessoires du cen-
drier et du foyer.
•L'odeur se produisant en raison de la vaporisa-
tion de la laque de protection disparaîtra lorsque
le poêle aura brûlé durant quelques heures (bien
aérer la pièce).
•Le poêle est revêtu d'une laque de qualité résis-
tante à la température qui n'atteindra sa solidité
définitive qu'après le premier échauffement.
- C'est pourquoi ne placez rien sur le poêle et ne
touchez pas les surfaces, car vous risquez de
détériorer le laquage.
Allumage
•Vider le cendrier le cas échéant et introduisez-le
à nouveau.
•Ouvrir le vérin à air primaire et secondaire.
•Placer le matériel d’allumage (cube
d’inflammation et bois d’allumage) tel que repré-
senté et allumer par le haut.
•Fermer la porte du foyer afin que le matériau
d'allumage puisse bien prendre feu.
•Dès que le matériel d’allumage est consumé,
poser 2 résidus de combustion avec env. 3 kg de
bois afin que la peinture thermorésistante ob-
tienne sa stabilité finale.
Manipulation du vérin à air
Vérin à air secondaire Vérin à air primaire
Le verin à air primaire se trouve au-dessous de la
porte du foyer et le verin à air secondaire au-dessus
de la porte du foyer.
•Verin à air secondaire à la droite ⇒ouvert
•Verin à air primaire retiré ⇒ouvert
Réglage de l'air de combustion
Vérin à air primaire …
... ouvert Position d'allumage rendement calori
fique
maximal
.. fermé Rendement calorifique nominal avec
des
bûches
.. 1/4 ouvert Rendement calorifique nominal avec
des
briquettes de bois
... fermé Maintien de la braise
Puisque l'air secondaire contribue également à pré-
server les vitres propres, il faut toujours placer le
vérin à air secondaire dans le sens d'ouverture du-
rant la combustion.
Puisque le rendement de votre poêle dépend forte-
ment du tirage de votre cheminée, vous devrez régler
le vérin d'air primaire conformément à vos propres
expériences. Veillez ce faisant à ne pas exploiter
votre poêle en manque d'air (positionnement du tiroir
trop faible), car les émissions augmentent dans ce
cas-là.
Chauffer
•N'alimenter que la quantité de combustible qui
correspond au besoin calorifique souhaité.
Pour le rendement calorifique nominal 5 kW:
- max. 1,5 kg de bûches
- max. 1,5 kg de briquettes de bois
- max 3 Lignite briquette
•Ouvrir lentement la porte du foyer, car des gaz
de chauffage peuvent s'échapper.
•Vider le cendrier ou le foyer à temps. Sinon
l'amenée d'air de combustion peut être obturée
ou le dispositif de grille peut s'endommager.
•Ne sortir le cendrier que pour le vider. Toujours
laisser la porte du cendrier bien fermée durant
l'exploitation.

15
•Enlever régulièrement la cendre qui aurait pu
s'échapper du tiroir lors de la sortie du cendrier
(par ex. avec un aspirateur).
Attention: L'appareil et les restes de cendres
doivent être refroidis.
Chauffer durant la période de transition
Une pression de refoulement correct (tirage de la
cheminée) est la condition préalable pour le bon
fonctionnement du poêle à cheminée. Cette pression
dépend fortement de la température extérieure. Si les
températures extérieures sont élevées (au-dessus de
16°C), une pression de refoulement insuffisante peut
causer des dysfonctionnements du poêle.
Que faire?
•Ouvrir le vérin à air primaire au maximum.
•N'alimenter qu'avec de petites quantités de com-
bustible.
•Attiser souvent la cendre.
Indications spéciales
La garantie du fabricant expirera en cas de sur-
charge essentielle ou constante du poêle au-delà du
rendement calorifique nominal ainsi qu'en cas d'em-
ploi d'autres combustibles que ceux indiqués plus
haut.
•Il ne faut exploiter le poêle que si les portes du
foyer sont fermées.
•Ne pas prélever de cendres chaudes. N'entrepo-
ser la cendre que dans ces conteneurs réfractai-
res et incombustibles.
•Attention: Les surfaces deviennent brûlantes!
Toujours utiliser le gant ci-joint pour toute mani-
pulation.
•Ne jamais utiliser d'alcool, d'essence ou d'autres
substances inflammables pour l'allumage.
•Il ne faut pas modifier les dispositions prises pour
l'alimentation en air de combustion. En particu-
lier, il faut s'assurer que les conduits d'air de
combustion nécessaires sont ouverts durant l'ex-
ploitation du foyer.
•Ne pas entreprendre de modifications sur le
poêle
Nettoyage
Quoi? Combien de fois? Avec quoi?
Intérieur du poêle au moins 1 x par an Balai,
aspirateur
Pièce de raccord au moins 1 x par an Balai,
aspirateur
Vitre au besoin
à l'état froid
avec un nettoyant à vitre pour les
vitres de poêle et de four

16
Pièces de rechange
Attention:
Veuillez demander les pièces de rechange dont vous
aurez éventuellement besoin, auprès de votre com-
merçant spécialisé. Utiliser exclusivement des pièces
de rechange originales.
Afin de pouvoir traiter votre commande le plus rapi-
dement possible, nous avons impérativement besoin
des numéros de série et de fabrication indiqués sur
la plaque signalétique.
La plaque signalétique se trouve au dos de l'appareil.
Afin que vous ayez les numéros qui se trouvent sur
la plaque signalétique, à disposition, nous vous
conseillons de les inscrire ici avant l'installation:
Numéro de série: 28/________________
Numéro de fabrication: __________________
Que faut-il faire si?
Le poêle ne tire pas bien?
•La cheminée ou le tuyau de cheminée ne sont-ils
pas étanches?
•La cheminée a-t-elle les dimensions correctes?
•La température extérieure est-elle trop élevée?
•La porte d'autres foyers, raccordés à la cheminée
est-elle ouverte?
La pièce ne se réchauffe pas?
•Le besoin en chaleur est-il trop élevé?
•Le tuyau d'évacuation des gaz est-il bouché?
•Le vérin à air primaire est-il fermé?
•Le tirage de la cheminée est-il trop faible?
•Le bois n'est-il pas sec?
La charge du poêle émet-elle un rendement calo-
rifique trop élevé?
•Le vérin d'air primaire est-il trop ouvert?
•La porte du cendrier n'est-elle pas hermétique-
ment fermée?
•La pression de refoulement est-elle trop élevée?
Le dispositif de grille présente des détériorations
ou des scories se forment?
•Le poêle est surchargé.
•Le cendrier n'a pas été vidé à temps.
•La pression de refoulement est-elle trop élevée?

17
Haard Pavo 28/836
Aanwijzing Pagina 17 – 21
Inhoudsoverzicht
Voorwoord ......................................... Pagina 17
Technische gegevens ..................................... 17
Voorschriften in acht te nemen ...................... 17
Schoorsteendimensionering .......................... 17
Toevoer van verbrandingslucht ..................... 17
Monteren van de haard ................................... 18
Montagevolgorde ............................................. 18
Bediening .......................................................... 18-19
Bekleding van Natursteen ............................... 19
Stoken ............................................................... 19
Bijzondere aanwijzingen ................................. 20
Reiniging ........................................................... 20
Reservedelen .................................................... 20
Wat is,wanneer? ............................................... 21
Voorwoord
Deze haard is een eerste klas produkt van moderne
verwarmingstechniek.
Een groot bedieningscomfort en hoog brand-
stofverbruik maken de inzet als hoogwaardige
ruimteverwarming mogelijk, zonder op de behaaglijke
atmosfeer van een open haardvuur afstand te
moeten doen.
Een opstelling volgens de voorschrift evenals een
juiste hantering en onderhoud zijn voor een
storingsvrij bedrijf en een lange levensduur absoluut
noodzakelijk. Let U daarom alstublieft op alle
aanwijzingen in deze gebruiksaanwijzing. Wij zijn
overtuigd, dat U deze haard dan veel plezier zal
doen.
Bewaart U deze gebruiksaanwijzing zorgvuldig,
opdat U zich bij het begin van de stookperiode altijd
weer over de juiste bediening kunt informeren.
Zou U een transportschade vaststellen, meldt U dit
alstublieft onmiddellijk Uw leverancier, omdat anders
geen kosteloze schaderegeling mogelijk is.
Technische gegevens
- Nominaal warmtevermogen [kW] 5,0
- Hoogte tot midden aansluitstomp bij
aansluiting achteraan [mm] 865
- Hoogte tot OK aansluitstomp bij
aansluiting boven [mm] 995
- Aansluitstomp [mm] Ø 150
- max. Gewicht [kg] 130/185/195
- Model: haard met korte stooktijd
Voorschriften in acht te nemen
•Plaatselijke en bouwgerechtelijke voorschriften.
•De haard moet door een vakman gemonteerd en
aan de schoorsteen aangesloten worden. De
specifieke voorschriften van het land moeten voor
een veilige installatie van het verbindingsstuk in
acht genomen worden.
•De haard vervult de EN 13240
De haard bezit een verbrandingsruimtedeur die
automatisch sluit en is dus goedgekeurd voor de
aansluiting aan meervoudig bezette schoorstenen.
Voor een toereikende toevoer van de verbranding-
slucht moet worden gezorgd. Eventueel moet deze
van buiten worden toegevoerd. Spreekt U daarom met
Uw regionale schoorsteen-vegermeester,
vakhandelaar of ambachtsman.
Schoorsteendimensionering
De schoorsteendimensionering gebeurt naar EN
13384-2 resp. maar de specifieke voorschriften van
het land.
Noodzakelijke gegevens
Gesloten bedrijf:
•Nominaal warmtevermogen [kW] 5,0
•Uitlaatgasmassastroom [g/s] 5,0
•Uitlaatgastemperatuur [°C] 315
•Minimum persdruk bij
nominaal warmtevermogen [Pa] 12
Bij te hoge persdrukken is een persdrukbegrenzing
(bijv. nevenluchtinrichting in de schoorsteen) vereist.
Het is doelmatig, bij de ingebruikneming de persdruk
nogmaals te bepalen. De meting gebeurt telkens bij
een warme schoorsteen.
Toevoer van verbrandingslucht
Er moet voor voldoende toevoer van verbranding-
slucht gezorgd worden.
Opgelet: verbrandingsluchtinlaat en convectieopen-
ingen mogen niet afgesloten of afgedekt worden!
NL

18
Opmerking: afzuigkappen of ventilatietechnische
voorzieningen die samen met de stookplaats in
dezelfde kamerluchtverbinding gebruikt worden,
kunnen problemen veroorzaken. De goedkeuring voor
het gemeenschappelijke gebruik moet vóór de
installatie geregeld zijn.
Monteren van de haard
De plaatsingsbodem moet vlak en waterpas zijn. De
haard mag slechts op vloeren met voldoende
draagvermogen geplaatst worden. Ter beveiliging van
de vloer kan de haard op een bodemplaat of een
glasplaat worden gezet. Bij een brandbare vloer of
tapijtvloer moet een stabiele en warmtevaste
onderlaag worden gebruikt. Deze moet naar voor om
50 cm en zijdelings om 30 cm over de
voorhaardopening van de haard uitsteken.
Montagevolgorde
•De aansluiting van de kachelpijp Ø 150 mm kan
naar keuze boven- of achteraan plaatsvinden. Het
apparaat wordt voor een aansluiting boven
voorgemonteerd geleverd. Moet achteraan
worden aangesloten, dan moet in de volgende
stappen worden omgemonteerd:
- Bekledingsdeksel achteraan afschroeven
- Afsluitdeksel achteraan afschroeven. De
schroeven door de aansluitstomp tegen
meedraaien met een schroefsleutel borgen.
- De aansluitstomp door het achterste gat
losschroeven.
- Na plaatsgevonden wissel afsluitdeksel / aansluit-
stomp met het bijgevoegde inlegdekselckel het
gat in de afdekkap sluiten.
•Montageplaats vastleggen. In het stralingsbereik
van de haard mogen tot en met een afstand van
100 cm., gemeten vanaf de zichtruit van de
vuurhaarddeur, geen voorwerpen uit brandbaar
materiaal voorhanden zijn of worden neergezet.
De minimumafstand tot brandbare of dra-
gende muren: Zijdelings 30 cm en achteraan
20 cm
•Pijpvoering (bouwzijdig) in de schoorsteen
inbouwen. De aansluithoogte kan bij de
kachelpijpaansluiting boven individueel worden
vastgelegd, mag echter niet meer dan 1,5 m.
vanaf de aanluitstomp bedragen. Aansluithoogte
bij kachelpijpaansluiting zie tabel "Technische
gegevens". Er mag zich binnen een radius van
20cm rond de kachelpijp geen brandbaar
materiaal bevinden.
•Kachelpijp (bouwzijdig) op overgangsstuk Ø 160 /
Ø 150 mm. van de haard steken.
•Haard aan de voorgeziene plaats schuiven en zo
uitrichten, dat de kachelpijp in de pijpvoering past.
De kachelpijpaansluitingen moeten dicht zijn. De
kachelpijp mag niet in de schoorsteen
binnensteken.
Bediening
Toelaatbare brandstoffen
De onderstaande aangevoerde brandstoffen zijn
toelaatbaar:
•Zuivere houtstukken in de vorm van kloofhout.
Maximale lengte: 33 cm
Omvang: ca. 30 cm
•Houtbriket volgens DIN 51731
Grootteklasse HP 2
Maximale lengte: 20 cm
•Braunkohlebriketten
Kloofhout bereikt na een opslag van 2 tot 3 jaar in
de open lucht (slechts boven afgedekt) een
vochtigheid van 10 to 15% en is dan 't best voor het
stoken geschikt.
Vers gehakt hout heeft een heel hoge vochtigheid
en brandt daarom slecht. Naast de heel geringe
verwarmingswaarde belst het aanvullend het milieu.
De verhoogde condensaat- en teervorming kan de
aanleiding zijn, dat de haard en de schoorsteen vol
roet en teer geraken.
Slechts met deze brandstoffen bereikt U een
optimale verbranding en stookt U milieuontziend.
Door de brandstoftoevoer in gedeeltelijke
hoeveelheden wordt een onnodige emissie
vermeden. Een zuivere afbrand herkent U daaraan,
dat de chamotte helder verkleurd.
Volgens de nationale Emissiebeschermingswet is het
verboden, bijv. de volgende brandstoffen in haarden
te verbranden:
•Vochtig resp. met houtconserveermiddelen
be-handeld hout
•Houtzaagsel, spaanders, slijpstof
•Schors- en spaanderplaatresten
•Steenkoolgruis
•andere afvallen
•papier en karton (buiten om aan te steken)
•stro
Bekleding van natuursteen
1. De natuurstenen bekleding mag niet te heet
worden, omdat er anders scheuren in de steen
kunnen ontstaan.
2. Met maximaal 3 kg hout of houtbriketten (dat
zijn 2 geschikte blokken hout of 1 houtbriket)
verwarmen.
3. Aangezien de bekledingen als natuurproduct
van een “gegroeid” blok steen worden
vervaardigd, kunnen de structuur en kleur
heel verschillend zijn.
4. Het oppervlak kan door
temperatuurwisselingen veranderen.

19
Neemt U in acht voor het eerste stoken
•Vooraf alle toebehoren uit de aslade en
verbrandings-ruimte verwijderen.
•De optretende geur door het verdampen van de
beschermingsverlakking verdwijnt, wanneer de
haard meerdere uren heeft gebrand (ruimte goed
ontluchten).
•De haard is met een hoogwaardige
temperatuurbesten-dige laklaag voorzien, die zijn
definitieve vastheid eerst na het eerste
verwarmen bereikt.
•Zet U daarom niets op de haard en beroert U
de oppervlakken niet, omdat anders de laklaag
kan worden beschadigd.
Aansteken
•Aslade event. ledigen en weer inschuiven.
•Primaire en secundaire luchtregelaar
openen.
•Aanmaakmateriaal (aanmaakblokjes en
aanmaak-hout) leggen zoals op de
afbeelding, en bovenaan ontsteken.
•Verbrandingsruimtedeur sluiten, opdat het
aansteekma-teriaal goed kan beginnen te
branden.
•Zodra het aanmaakmateriaal brandt, 2 maal
een vuur aanleggen met ca. 3 kg hout, zodat
de temperatuurbestendige lak zijn definitieve
hardheid verkrijgt.
Bediening van de luchtafsteller
Secundaire luchtregelaar Primaire luchtregelaar
De primaire lucht mengklep bevindt zich onder de
deur van de kachel en de secundaire lucht mengklep
bevindt zich boven de deur van de kachel.
•Secundaire luchtafsluiter naar rechts ⇒open
•Primaire luchtafsluiter aangetrokken ⇒open
Instellen van de verbrandingslucht
Primaire luchtafsteller
... OPEN Ansteekpositie max.
verwarmingsvermogen
... GESLOTEN Nominaal
verwarmingsvermogen met
kloofhout
... 1/4 OPEN Nominaal
verwarmingsvermogen met
hout-briketten
... GESLOTEN Gloed houden
Omdat de secundaire lucht ook voor de zuiverheid
van de ruit een bijdrae levert, moet de secundaire
luchtregelaar bij afbrand altijd in richting open worden
gezet.
Omdat het vermogen van Uw haard sterk van de
schoorsteentrek afhankelijk is, moet de primaire
luchtafsteller in overeenstemming met Uw eigen
ervaringen worden afgesteld. Let U erop, dat U Uw
haard niet met luchtgebrek (schuifpositie te klein)
gebruikt, omdat daardoor de emmissies stijgen.
Stoken
•Slechts de hoeveelheid brandstof opleggen, die
in overeenstemming met de warmtebehoefte
wordt benodigd.
Voor nominaal verwarmingsvermogen 5 kW:
- max. 1,5 kg. kloofhout
- max. 1,5 kg. Houtbriketten
- max 3 Braunkohlebriketten
•De verbrandingsruimtedeur bij het toevoegen
langzaam openen, omdat anders kookgas kan
uitstromen.
•Aslade of verbrandingsruimte tijdig ledigen.
•Aslade slechts voor het ledigen eruitnemen.
Gedurende het verwarmingsbedrijf de asdeur
altijd vast gesloten houden.
•Asladevak regelmatig bij uitgenomen aslade van
event. daarnaast gevallen as reinigen (bijv. met
stofzuiger).
Opgelet:Toestel en asresten moeten afgekoeld
zijn.
Stoken gedurende de overgangstijd
•Vereiste voor een goede functie van de haard is
de juiste persdruk (schoorsteentrek). Deze is
veel van de buitentemperatuur afhankelijk. Bij
hogere buitentemperaturen (meer dan 16° C.)
kan dit daardoor storingen door ontbrekende
persdruk veroorzaken.

20
Wat is te doen?
•Primaire luchtafsteller maximaal openen.
•Slechts een kleine hoeveelheid brandstof
opleggen.
•As dikwijls oppoken.
Bijzondere aanwijzingen
Bij eenbelangrijke of voortdurende overbelasting van
de haard boven het nominaal verwarmingsvermogen
uit evenals bij gebruik van andere als de genoemde
brandstoffen, vervalt de garantie van de producent.
•De haard mag slechts met gesloten
verbrandingsruimte-deuren worden gebruikt.
•Geen hete as uitnemen. As slechts in een
vuurvaste, onbrandbare reservoir opslaan.
•Opgelet: De oppervlakken worden heet. Voor de
bediening altijd de bijgevoegde handschoen
gebruiken.
•Nooit spiritus, benzine of andere licht
ontvlambare stoffen voor het aansteken
gebruiken.
•De voorzieningen voor de verbrandingsluchtver-
zorging mogen niet worden veranderd. Vooral
moet verzekerd blijven, dat noodzakelijke
verbrandingsluchtleidingen gedurende het bedrijf
van de stookplaats open zijn.
•Er mogen geen veranderingen aan de haard
uitgevoerd worden.
Reiniging
Wat? Hoe vaak? Waarmee
Haard binnen tenm. 1x per jaar Handveger,
stofzuiger
Verbindingsstuk tenm. 1x per jaar Handveger,
stofzuiger
Glasruit naar behoefte in koude toestand met
glasreinigingsmiddel voor
haard- en ovenruiten
Reservedelen
Opgelet:
Eventueel benodigde reservedelen bestelt U
alstublieft bij Uw vakhandelaar. Er mogen uitsluitend
originele reserveonderdelen gebruikt worden.
Om Uw order zo snel mogelijk te behandelen,
benodigen wij in ieder geval de op het apparaatbord
aangegeven type- en fabrikatienummer.
Het apparaatbord bevindt zich aan de achterkant van
het toestel.
Opdat U de op het apparaatbord bevindende
nummers bij de hand heeft, wordt aanbevolen, deze
voor de installatie hier te registreren:
Typenummer: 28/_____________
Fabrikatienummer: ________________
Table of contents
Languages:
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Heatilator
Heatilator Eco Choice PS50-C owner's manual

Masport
Masport PITTSBURGH Installing and operating instructions

EdilKamin
EdilKamin STATUS PLUS Installation, use and maintenance

Enviro
Enviro C-11150 Technical manual

Moretti Design
Moretti Design ARIA TURBO ERGONOMIC CLEAN GLASS A 9 DEDICATED MANUAL

HASE
HASE Kano Instructions for use

Storch Kamine
Storch Kamine ASKJA H EX RLU user manual

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