NEFF E 1320 Series User manual

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de Gebrauchsanweisung
en Instructions for use
fr Mode d’emploi
nl Gebruiksaanwijzing
it Istruzioni per l’uso
es Instrucciones para el uso
el Οδηγίες χρήσεως
de
en
fr
nl
it
es
el

2
Inhaltsverzeichnis
de Seite 02–27 nl pagina 064–081 el Σελίδα 118 – 135
en page 28 – 45 it pagina 082–099
fr page 46 – 63 es página 100 – 117
Seite
Worauf Sie achten müssen
❑Hinweise zur Entsorgung 3
❑Vor dem Anschluss des neuen Gerätes 3
❑Sicherheitshinweise 4
Vor dem ersten Benutzen
❑Vorreinigung 4
❑Ausheizen 4
Das ist Ihr neuer Herd
❑Gerätebeschreibung 5
❑Zubehör 6
❑Einschubhöhen 6
Kochen
❑Bedienen der Kochstellen 7
❑Kochtabelle 8
❑Wahl der Kochtöpfe 8
Backen und Braten
❑Backofen-Funktionen 9
❑Backofen ein- und ausschalten 10
❑Backen 11–13
❑Braten 14+15
❑Rundumgrillen 16
Seite
Grillen
❑Thermogrillen 17
❑Flächengrillen 18
Tipps und Tricks 19
Auftauen und Garen 20
Sterilisieren 21+22
Reinigen und Pflegen
❑Wichtige Hinweise 23
❑Email und Glas 23
❑Edelstahlfront 23
❑Spiegelnde Glasfront 23
❑Kochfeld 23
❑Backofen 23
❑Aus- und Einhängen
der Backofentür 24
Störungen und Reparaturen 25
Was ist, wenn etwas
nicht funktioniert? 26+27
Noch Fragen? Sie erreichen uns:
Per Post: Per Fax: Per Telefon:
Postfach 10 02 50 Fax: 0 89 / 45 90-30 99
D-80076 München Im Internet:
http.//www.neff.de
10,12/min. DTAG

Worauf Sie achten müssen
3
Hinweise zur Entsorgung
❑Altgeräte sind kein wertloser Abfall.
Durch umweltgerechte Entsorgung
können wertvolle Rohstoffe
wiedergewonnen werden.
Bevor Sie das Altgerät entsorgen,
machen Sie es unbrauchbar.
❑Ihr neues Gerät wurde auf dem Weg zu
Ihnen durch die Verpackung geschützt.
Alle eingesetzten Materialien sind
umweltverträglich und wieder
verwertbar. Bitte helfen Sie mit und
entsorgen Sie die Verpackung
umweltgerecht.
Über aktuelle Entsorgungswege
informieren Sie sich bitte bei Ihrem
Fachhändler oder bei Ihrer
Gemeindeverwaltung.
Vor dem Anschluss des neuen
Gerätes
❑Bevor Sie das neue Gerät benutzen,
lesen Sie bitte sorgfältig die
Gebrauchsanweisung.
Sie enthält wichtige Informationen für
Ihre Sicherheit sowie zum Gebrauch und
zur Pflege des Gerätes.
❑Diese Gebrauchsanweisung gilt für
mehrere Geräte-Ausführungen.
Es ist möglich, dass einzelne
Ausstattungsmerkmale beschrieben
sind, die nicht auf Ihr Gerät zutreffen.
❑Bewahren Sie die Gebrauchs- und
Montageanweisung ggf. für einen
Nachbesitzer gut auf.
❑Ist das Gerät beschädigt, dürfen Sie es
nicht in Betrieb nehmen.
❑Montage und Anschluss des Gerätes
bitte nur nach beiliegenden
Anweisungen und dem Anschlussbild
von einem konzessionierten Fachmann
vornehmen lassen. Wird das Gerät
falsch angeschlossen, entfällt bei
Schaden der Garantieanspruch.
❑Unsere Geräte entsprechen den
einschlägigen Sicherheitsbestimmungen
für Elektrogeräte. Reparaturen dürfen
nur vom Hersteller geschulte
Kundendiensttechniker durchführen.
Bei unsachgemäß durchgeführten
Reparaturen können für Sie erhebliche
Gefahren entstehen.

Worauf Sie achten müssen
4
Vor dem ersten Benutzen
Sicherheitshinweise
❑Benutzen Sie das Gerät nur für das
Zubereiten von Speisen.
❑Die Oberflächen von Heiz- und Koch-
geräten werden bei Betrieb heiß. Die
Backofeninnenflächen und die Heiz-
elemente werden sehr heiß. Halten Sie
Kinder grundsätzlich fern.
❑Bleiben Sie in der Nähe, wenn Sie
Speisen mit Fett oder Öl bereiten. Bei
Überhitzung kann es sich entzünden.
❑Anschlusskabel von Elektrogeräten
dürfen die heißen Kochstellen nicht
berühren und nicht mit der heißen
Backofentür eingeklemmt werden. Die
Isolierung könnte beschädigt werden.
❑Bei einem Defekt schalten Sie die
Sicherung in der Hausinstallation aus.
❑Bewahren Sie keine brennbaren Gegen-
stände im Backofen auf. Sie könnten
sich bei unbeabsichtigtem Einschalten
entzünden. Legen Sie keine brennbaren
Gegenstände auf das Kochfeld.
❑Reinigen Sie den Backofen und das
Kochfeld nicht mit Dampf- oder Hoch-
druckreinigern.
Vor dem Anschluß des neuen
❑Legen Sie Backpapier beim Arbeiten mit
Heißluft vnicht lose in den Backofen
(z. B. beim Aufheizen). Das Heißluft-
gebläse kann das Papier ansaugen.
Das kann zu Beschädigungen von
Heizung und Gebläse führen.
❑Schieben Sie auf dem Backofenboden
kein Backblech ein oder legen Sie ihn
nicht mit Alufolie aus, sonst entsteht ein
Wärmestau. Back- und Bratzeiten
stimmen nicht mehr und das Email wird
beschädigt.
❑Gießen Sie nie Wasser direkt in den
heißen Backofen. Es können Email-
schäden entstehen.
❑Obstsäfte, die vom Backblech tropfen,
hinterlassen Flecken, die nicht mehr
entfernt werden können. Verwenden Sie
für diese Fälle zum Backen die tiefere
Universalpfanne.
❑Stellen oder setzen Sie sich nicht auf die
offene Backofentür.
❑Die Backofentür muss gut schließen.
Halten Sie die Türdichtungsflächen
sauber.
❑Beobachten Sie Schnellkochtöpfe beim
Erhitzen. Ist der richtige Kochdruck
erreicht, rechtzeitig zurückschalten.
❑Bitte beachten Sie die dem Kochfeld
beiliegende Gebrauchsanweisung.
Ausheizen:
1. Heizen Sie den Backofen leer
ca. 30 Minuten lang auf.
Wählen Sie dazu Ober-/Unterhitze bei
240° C.
Öffnen Sie während des Ausheizens die
Fenster Ihrer Küche um Geruchs-
belästigung zu vermeiden.
2. Schalten Sie Guss-Kochplatten ohne
Töpfe ca. 1 bis 2 Minuten auf höchster
Stufe ein. Der dabei auftretende Geruch
entsteht durch das Einbrennen des
Korrosionsschutzes und nur beim ersten
Gebrauch.
Vorreinigung:
1. Reinigen Sie das Gerät außen mit einem
weichen feuchten Tuch.
2. Reinigen Sie den Backofen und das
Zubehör mit heißer Spüllauge.
❑Beachten Sie die dem Kochfeld
beiliegende Gebrauchsanweisung.

Das ist Ihr neuer Herd
5
Stellungen:
50–275 Temperatur in °C
Stellungen:
eOber-/Unterhitze
vHeißluft
ZFlächengrillen
IThermogrillen
wUnterhitze
Funktionswähler Temperaturwähler
0 0 0 000
●
0
●
50
100
150
200
250
●
●
●
●
●
●
●●●●●
●
●
●
●
●
Temperaturwähler
mit Anzeigelampe
Schalter für Kochstellen
Anzeigelampe für
Kochstellen
Funktionswähler

Das ist Ihr neuer Herd
6
Einschubhöhen
❑Ihr Backofen ist mit 4 Einschubhöhen
ausgestattet.
Die Einschubhöhen werden von unten
nach oben gezählt.
Sie sind am Backofen gekennzeichnet.
Beim Arbeiten mit Heißluft
Einschubhöhe »2« nicht benutzen,
damit die Luftumwälzung nicht
beeinträchtigt wird.
Zubehör
❑Ihr Backofen ist mit folgendem Zubehör ausgestattet:
Bestell-Nr.
Universalpfanne mit Rost
Backblech Alu
Backblech Email
Back-/Bratrost gekröpft
Back-/Bratrost engmaschig
Bratenblech (nur in Universalpfanne einsetzbar)
Brotbackstein
Z 1230 X0
Z 1330 X0
Z 1340 X0
Z 1430 X0
Z 1440 X0
Z 1510 X1
Z 1910 X0
Schutzvorrichtung für Backofentür 361480
❑Weiteres Zubehör erhalten Sie im Fachhandel:
1 Backblech Alu
1 Back-/Bratrost
1 Universalpfanne mit Rost
❑Backblech oder Universalpfanne können
sich während des Backofenbetriebes
verziehen. Ursache dafür sind große
Temperaturunterschiede auf dem
Zubehör. Sie können entstehen, wenn
nur ein Teil des Zubehörs belegt wurde
oder Tiefgefrorenes, wie z. B. Pizza auf
das Zubehör gegeben wurde.
Der Verzug geht bereits während des
Backens, Bratens oder Grillens wieder
zurück.
Hinweise:
❑Die Schutzvorrichtung verhindert die
Berührung mit der heißen Backofentür.
❑Besonders wichtig bei Anwesenheit von
Kleinkindern.
Auflaufpfanne Z 1270 X0

7
Kochen
Bedienen der Kochstellen
❑Die Kennzeichnung zauf der
Bedienblende zeigt Ihnen, welcher
Schalter zu welcher Kochstelle gehört.
❑Nach dem Einstellen einer oder
mehrerer Kochstellen leuchtet die
Anzeigelampe.
❑Die Einstellung der Kochstellen ist
stufenlos möglich.
❑Dem Kochfeld liegt eine gesonderte
Gebrauchsanweisung bei. Bitte lesen
Sie vor dem ersten Benutzen alle dort
angegebenen Informationen
aufmerksam durch.
Einstellen:
Je nach Ausstattung Ihres Kochfeldes
stehen Ihnen folgende Kochstellen zur
Verfügung:
Normal-Kochstelle
1. Drehen Sie den Kochstellenschalter zum
Ankochen auf Stellung 9.
2. Drehen Sie den Kochstellenschalter
nach dem Ankochen auf Fortkoch-
stellung zurück.
❑Im Bereich 2 – 5 sind die Zwischen-
einstellungen durch einen Punkt gekenn-
zeichnet
(Beispiel: 2• ist zwischen 2 und 3).
Zweikreis-Kochzonen
bei Glaskeramik-Kochfeldern
1. Die Zweikreis-Kochzone schalten Sie
durch Drehen des zugehörigen Schalters
auf das Symbol oein.
2. Weitere Einstellungen erfolgen wie bei
den Normal-Kochstellen.
❑Zum Ausschalten der Zweikreis-
Kochzone drehen Sie den Schalter
auf 0.
0 0 0 0
1
2
3
5
6
7
8
9
0
●
4
●
●
1
2
3
5
6
7
8
9
0
●
4
●
●

8
Kochen
Wahl der Kochtöpfe
Durch die richtige Wahl der Kochtöpfe
sparen Sie Zeit und Energie.
❑Die beste Nutzung erreichen Sie nur mit
guten Töpfen und Pfannen.
❑Benutzen Sie nur Töpfe und Pfannen mit
einem ebenen Boden.
❑Benutzen Sie ausreichend große Töpfe
und Pfannen.
❑Der Bodendurchmesser der Töpfe sollte
dem Durchmesser der Kochstelle
entsprechen oder etwas größer sein.
❑Garen Sie mit geschlossenem Topf-
deckel.
❑Verwenden Sie zum Kochen mit viel
Flüssigkeit hohe Töpfe, das verhindert
ein Überlaufen.
❑Topfböden vor dem Aufsetzen immer
trocken reiben.
Hinweise:
❑Verwenden Sie bei Kartoffeln und Gemüse nur wenig Kochflüssigkeit. Vitamine und
Mineralstoffe werden geschont. Die Ankochzeiten verkürzen sich.
❑Die Angaben sind Richtwerte und können nach Lebensmittel und Geschirr variieren.
❑Ankochen bis der Kochpunkt erreicht ist. Rechtzeitig auf die Fortkochstufe zurückstellen.
❑Nachwärme ausnutzen. Bei Lebensmitteln mit langer Garzeit können Sie 5 – 10 Minuten
vor Ende der Garzeit die Kochstelle ausschalten.
Ohne Ankochen
Schmelzen
(ohne Wasserbad)
Erwärmen
Braten
Mit Ankochen
Dünsten
Kochen
Schmoren
Beispiele
Schokolade, Kuvertüre
Gelatine
Butter
Gemüse (Dose)
Eintopf
Pfannkuchen (Flädle)
Fischstäbchen
Schnitzel
Beispiele
Fisch
Reis
Pellkartoffeln
Salzkartoffeln
Gemüse, frisch
Schmorbraten
Rouladen
Kochstufe
1
2
2
3
3
5 – 6
4•– 5
4•– 5
Anmerkung
gelegentlich
umrühren
j
5 – 6
fortlaufend
braten
Kochtabelle
Kochstufe
3•
2•
2•– 3
2•– 3
2•– 3
3•–4
3 – 3•

9
Backofen-Funktionen
Ober-/Unterhitze ————————— e
(Konventionelles Heizsystem)
Durch oben und unten im Backofen ange-
ordnete Heizkörper wird die Wärme auf das
Back- oder Bratgut übertragen.
Backen und Braten ist nur auf einer
Einschubhöhe möglich.
Vorteile:
–Backen von Kuchen mit feuchtem
Belag, Pizza, Quiche
–Backen von Brot
Heißluft ————————————— v
Durch das Heizsystem in der
Backofenrückwand wird die erwärmte Luft
im Backofen umgewälzt, wodurch ein
besonders guter Wärmeübergang auf das
Back- oder Bratgut erreicht wird.
Vorteile:
–geringe Verschmutzung des Back-
ofens
–Backen und Braten auf mehreren
Ebenen gleichzeitig möglich
–kurze Aufheizzeiten
–niedrige Backofentemperaturen
–schonendes Auftauen
–Sterilisieren
Flächengrill ——————————— Z
Durch den Heizkörper an der Backofen-
decke wird die Wärme erzeugt und auf das
Grillgut übertragen.
Vorteile:
–besonders geeignet für flache, kleine
Fleischstücke z.B. Steaks, Würstchen,
Fisch, Gemüse und Toast.
Thermogrillen —————————— I
Beim Thermogrillen werden abwechselnd
der Flächengrill und das Gebläse ein- und
ausgeschaltet.
Die durch den Flächengrill erzeugte Wärme
wird durch das Gebläse gleichmäßig im
Backraum verteilt.
Vorteile:
–besonders geeignet für Geflügel und
größere Fleischstücke.
Unterhitze ——————————— w
Hier wird nur der Heizkörper an der
Unterseite des Backofens eingeschaltet.
Vorteile:
–besonders geeignet für Speisen und
Backwaren, die an der Unterseite
zusätzlich eine stärkere Bräunung oder
Kruste erhalten sollen.
Nur kurz vor dem Ende der Back-
oder Bratzeit anwenden.

10
Backofen ein- und ausschalten
Bevor Sie Ihren Backofen einschalten ent-
scheiden Sie, welches Heizsystem Sie
benutzen möchten.
Einschalten:
1. Stellen Sie den Funktionswähler auf das
gewählte System ein.
2. Stellen Sie den Temperaturwähler auf
die erforderliche Temperatur ein.
(Temperaturangaben siehe
Back-/Brattabellen).
❑Die eingestellte Temperatur wird auto-
matisch geregelt.
❑Die Anzeigelampe leuchtet beim
Einschalten des Backofens und bei
jedem Nachheizen.
Ausschalten:
Zum Ausschalten drehen Sie den
Temperaturwähler und den Funktionswähler
auf 0.
●
0
●
50
100
150
200
250
●
●
●
●
●
●
●●●●●
●
●
●
●
●
Funktionswähler Temperaturwähler
für die Heizsysteme

11
Backen
Backen in Backformen
❑Stellen Sie die Backformen immer auf
die Mitte des Rostes.
❑Wir empfehlen dunkle Backformen aus
Metall.
Ober-/Unterhitze: e
❑Wird der Kuchen unten zu dunkel:
Überprüfen Sie die Einschubhöhe.
Verkürzen Sie die Backzeit und wählen
Sie eventuell eine niedrigere Temperatur.
❑Wird der Kuchen unten zu hell:
Überprüfen Sie die Einschubhöhe. Ver-
längern Sie die Backzeit, wählen Sie eine
niedrigere Temperatur oder verwenden
Sie eine Schwarzblechform.
Heißluft: v
❑Stellen Sie Backformen oder hohes
Gebäck nicht direkt vor die Backofen-
rückwand.
Backen auf Backblechen:
❑Die Abschrägung des Backbleches
muss immer zur Backofentür zeigen.
❑Schieben Sie Backbleche immer bis
zum Anschlag ein.
❑Verwenden Sie nur Originalbleche.
Hinweise:
❑Das Bräunungsergebnis können Sie
durch Verändern der Temperaturein-
stellung beeinflussen.
❑Fällt ein Kuchen nach dem Herausneh-
men zusammen, verwenden Sie das
nächste Mal weniger Flüssigkeit, wählen
Sie eventuell eine längere Backzeit oder
stellen Sie die Temperatur etwas
niedriger ein.

12
Backen
❑Die Angaben in der Tabelle sind Richtwerte. Die Werte können je nach Art und Menge des
Teiges und je nach Backform variieren.
❑Hinweise in der Tabelle zum Vorheizen beachten.
❑Wir empfehlen beim ersten Versuch, die niedrigere der angegebenen Temperaturen
einzustellen. Grundsätzlich ergibt die niedrigere Temperatur eine gleichmäßigere
Bräunung.
❑Wenn Sie nach eigenen Rezepten backen, orientieren Sie sich an ähnlichen Gebäcken in
der Tabelle.
❑Wenn in Rezepten nur Temperaturangaben zu Ober- und Unterhitze gemacht werden und
Sie gerne Heißluft backen möchten so stellen Sie eine 20° – 30° C tiefere Temperatur ein.
❑Bei sehr saftigen Blechkuchen verwenden Sie die Universalpfanne.
Heißluft vOber- und Unterhitze e
Gebäckart Einschub- Temperatur Backdauer Einschub- Temperatur
höhe in ° C Minuten höhe in ° C
Rührteige
Blechkuchen mit Belag
1 Blech 3150 – 160 30 – 50 1 170 – 190
2 Bleche 1 + 3 150 – 160 35 – 55 – –
Kastenkuchen 3150 – 160 60 – 80 2 170 – 180
Kuchen in runder
Form 3150 – 160 50 – 70 2 170 – 180
Obst-Tortenboden 3150 – 180 20 – 35 2 170 – 190
Mürbeteige
Blechkuchen mit Belag
1 Blech 3150 – 170 50 – 80 1 190 – 200
2 Bleche 1 + 3 150 – 170 50 – 80 – –
Kuchen in Form
(z. B. Quarktorte) 3150 – 160 50 – 90 2 170 – 180
Obst-Tortenboden 3150 – 170 25 – 35 2 200 – 220
(vorheizen)
Biskuitteige
Biskuitrolle 3180 – 190 10 – 15 1 190 – 210
(vorheizen)
Obst-Tortenboden 3150 – 160 25 – 35 2 170 – 180
Wasserbiskuit ––25 – 40 2 170 – 180
Biskuit ohne
Wasser 3150 – 160 25 – 40 2 170 – 180
Weitere Hinweise und Rezepte können Sie dem beiliegenden Kochbuch entnehmen.

13
Backen
Heißluft vOber- und Unterhitze e
Gebäckart Einschub- Temperatur Backdauer Einschub- Temperatur
höhe in ° C Minuten höhe in ° C
Hefeteig
Blechkuchen mit Belag
(z. B. Apfelstreusel)
1 Blech 3170 – 180 40 – 70 1 180 – 200
2 Bleche 1 + 3 170 – 180 40 – 60 – –
Hefekranz und -zopf
(500 g Mehl) 3160 – 170 35 – 50 1 180 – 200
Kuchen niedere Form 3150 – 170 30 – 50 2 180 – 190
Kuchen hohe Form 1150 – 170 30 – 50 2 180 – 190
Kleingebäck
Baisers 3070–090 110 – 130 2 170–090
Blätterteig (vorheizen)
1 Blech 3180 – 190 25 – 35 2 190 – 210
2 Bleche 1 + 3 180 – 190 25 – 35 – –
Brandteig (vorheizen)
1 Blech 3180 – 190 25 – 35 2 190 – 210
2 Bleche 1 + 3 180 – 190 25 – 35 –
Spritzgebäck
1 Blech ––20 – 30 2 170 – 190
2 Bleche 1 + 3 150 – 160 25 – 35 – –
3 Bleche 1 + 3 + 4 150 – 160 25 – 35 – –
Pikantes
Auflauf aus rohen
Zutaten
(z. B. Kartoffelgratin) 1180 – 190 45 – 80 2 200 – 220
Pizza
1 Blech 3180 – 190 25 – 45 1 210 – 230
2 Bleche 1 + 3 170 – 190 30 – 50 – –
Quiche (vorheizen) 3180 – 190 40 – 60 1 210 – 230
Brot (vorheizen) 1200 – 220 10 – 15 2 220 – 240
anbacken und anbacken
180 – 210 45 – 50 2 190 – 230
fertigbacken fertigbacken
Weitere Hinweise und Rezepte können Sie dem beiliegenden Kochbuch entnehmen.

14
Braten
Hinweise:
❑Legen Sie den Rost in die Universal-
pfanne ein und schieben Sie gemein-
sam in dieselbe Einschubhöhe ein.
❑Fleisch kann besonders wirtschaftlich
bei einem Gewicht von über 750 g im
Backofen gebraten werden.
❑Braten im offenen Geschirr:
Spülen Sie die Universalpfanne bzw. das
Bratgeschirr mit Wasser aus und legen
Sie das Fleisch ein.
❑Geben Sie für fettes Fleisch und Ge-
flügel je nach Größe und Art des
Bratens 1/8bis 1/4Liter Wasser in die
Universalpfanne. Bei Bedarf heißes
Wasser nachgießen. Bestreichen Sie
mageres Fleisch nach Belieben mit Fett
oder belegen Sie es mit Speckstreifen.
❑Eine schmackhafte Soße ergibt der Fond
(Bratensaft) der sich in der Universal-
pfanne bildet. Löschen Sie den Fond mit
heißem Wasser ab, kochen Sie ihn auf,
binden ihn mit Speisestärke, schmecken
ihn ab und gießen Sie ihn wenn nötig
durch ein Sieb.
❑Schieben Sie den Braten in den kalten
Backofen (Vorheizen nicht nötig –
Energieeinsparung).
❑Braten im geschlossenen Geschirr:
Legen Sie das Fleisch in einen
Bratentopf, decken Sie es mit einem
passenden Deckel ab und schieben Sie
es auf dem Rost in den Backofen.
Wir empfehlen Rinderbraten im
geschlossenen Bratentopf zuzubereiten.
Tipps:
❑Verwenden Sie nur Bratgeschirr mit
hitzebeständigen Griffen.
❑Bereiten Sie große Braten ohne Rost
direkt in der Universalpfanne zu.
❑Kleinere Bratenstücke können Sie auf
Alu-Folie braten. Dazu die Alu-Folie zu
einer Form mit hochgestellten Kanten
formen und auf den Rost legen.
❑Belassen Sie nach dem Ende der Brat-
zeit den Braten noch ca. 10 Minuten im
abgeschalteten, geschlossenen
Backofen.
Braten auf dem Bratenblech
(Als Sonderzubehör im Fachhandel
erhältlich).
Mit Heißluft vfür große fette Braten.
❑Legen Sie das Bratenblech in die
Universalpfanne ein. Das Bratenblech
vermindert das Verschmutzen des
Backofens.
❑Abtropfendes Fett und Bratensaft
werden in der Universalpfanne
aufgefangen.
❑Mit dem Bratenblech können Sie ent-
gegen der Temperaturangabe eine
etwas höhere Temperatur einstellen,
wenn das Bratgut besonders knusprig
werden soll.

15
❑Die Angaben in der Tabelle sind Richtwerte. Die Werte können je nach Art und Menge und
je nach dem Bratgeschirr variieren.
Allgemein:
Große, hohe Braten, Gans, Pute, Ente = Lange Bratdauer, niedrige Temperatur
Mittelgroße, niedrige Braten = Mittlere Bratdauer, mittlere Temperatur
Kleine, flache Braten = Kurze Bratdauer, hohe Temperatur
Bratdauer je cm Fleischhöhe ohne Knochen ca. 13 – 15 Min.
Bratdauer je cm Fleischhöhe mit Knochen ca. 15 – 18 Min.
Wir empfehlen beim ersten Versuch die niedrigere der angegebenen Temperaturen
einzustellen. Grundsätzlich ergibt die niedrigere Temperatur eine gleichmäßigere Bräunung.
Wir empfehlen beim beim Braten mit eden Braten nach ca. der Hälfte bzw. zwei Drittel der
Bratdauer zu wenden.
Brattabelle
Heißluft vOber- und Unterhitze e
Bratgut Einschub- Temperatur Bratdauer Einschub- Temperatur
höhe in ° C Minuten höhe in ° C
Schwein
Braten mit Schwarte
(z. B. Schulter od. Haxe) 3160 – 170 100 – 130 2 200 – 220
Braten/Rollbraten 3160 – 170 90 – 120 2 190 – 210
Kasseler 3160 – 170 70 – 80 2 190 – 210
Schweinefilet 3170 – 180 30 – 45 3 200 – 230
Hackbraten 3170 – 190 60 – 70 2 190 – 210
Rind
Filet 3180 – 190 45 – 65 2 200 – 220
Roastbeef (rosa) 3180 – 190 30 – 45 2 200 – 220
Kalb
Braten/-brust 3160 – 170 90 – 120 2 180 – 200
Haxe 3160 – 170 100 – 130 2 190 – 210
Lamm
Keule 3180 – 190 70 – 110 2 200 – 220
Rücken 3160 – 170 90 – 120 2 200 – 220
Geflügel
Hähnchen 1 kg 3170 – 180 60 – 70 2 200 – 220
Ente 1160 – 170 90 – 120 2 190 – 210
Gans 4 kg 1150 – 160 130 – 180 1 oder 2 180 – 200
Wild
Rehrücken 3160 – 170 90 – 120 2 200 – 220
Rehbraten 3160 – 170 90 – 120 2 190 – 210
Schwein-/Hirschbraten 3160 – 170 100 – 120 2 190 – 210
Fische 3 160 – 170 30 – 40 2 180 – 200
Weitere Hinweise und Rezepte können Sie dem beiliegenden Kochbuch entnehmen.
Braten

16
Grillen mit Heißluft v
❑Die Grillzeiten für das Rundum-Grillen sind Richtwerte. Die Werte können je nach Art und
Menge des Grillgutes variieren.
❑Ein Wenden des Grillgutes ist nicht erforderlich.
❑Hinweise auf Vorheizen beachten.
Grillgut Temperatureinstellung Einschubhöhe Grillzeit
Schweinesteak 180 – 190° C (vorheizen) 3 115–120 Min.
Schweinehaxen 170° C (mit Bratenblech bis 190° C) 3 100 – 130 Min.
Rindersteak 190° C (vorheizen) 3 ca. 15 Min.
Hacksteak 180 – 190° C 3 125–130 Min.
Hähnchen 170 – 180° C 3 160–170 Min.
Weitere Hinweise und Rezepte können Sie dem beiliegenden Kochbuch entnehmen.
Rundum-Grillen

17
Tabelle für Thermogrillen I
❑Die Angaben in den Tabellen sind Richtwerte. Die Werte können je nach Art und Menge
des Grillgutes variieren und gelten für das Einschieben in den kalten Backofen.
Grillgut Gewicht Geschirr Temperatur- Einschub- Grillzeit
einstellung höhe
Schweinebraten
mit Schwarte 2 kg offen 170 – 190° C 2 130 – 140 Min.
Geflügel
Halbe Hähnchen ca. 400 g Rost/Uni- 200 – 220° C 2 140–150 Min.
1–3 Stück pro Stück versalpfanne
Ganze Hähnchen ca. 1 kg Rost/Uni- 200 – 220° C 2 150–170 Min.
1–3 Stück pro Stück versalpfanne
Gans ca. 4 kg Rost/Uni- 150 – 170° C 2 140 – 160 Min.
versalpfanne
Grillen
❑Legen Sie das Grillgut immer auf die
Mitte des Rostes.
❑Schaltet sich der Grillheizkörper automa-
tisch aus, wurde der Überhitzungs-
schutz wirksam. Der Grillheizkörper
schaltet sich nach kurzer Zeit wieder ein.
❑Legen Sie den Rost in die Universal-
pfanne ein. Schieben Sie in die
angegebene Einschubhöhe ein.
❑Wenden Sie ganzes Geflügel nach ca.
zwei Drittel der Grillzeit. Stechen Sie bei
Ente und Gans die Haut unter den
Flügeln ein, damit das Fett gut
ausbraten kann.
❑Lassen Sie den fertigen Braten noch
ca. 10 Minuten im abgeschalteten, ge-
schlossenen Backofen ruhen.
Beim Grillen ist Vorsicht geboten.
!Kinder grundsätzlich fernhalten.
Hinweise:
❑Grillen Sie bei geschlossener
Backofentür.
❑Die Grilltemperaturen sind regelbar.
❑Verwenden Sie immer den Rost und die
Universalpfanne.
Thermogrillen I
Für besonders knuspriges Geflügel oder
Braten (Schweinebraten mit Schwarte).
❑Verwenden Sie den Rost und die
Universalpfanne. Verwenden Sie für
Braten hitzebeständiges Bratgeschirr.
Wenden Sie große Braten nach ca. der
Hälfte der Grillzeit.
❑Stellen Sie Glasgeschirr nach dem
Grillen nicht auf eine kalte oder nasse
Unterlage, sondern auf ein trockenes
Küchentuch, damit das Glas nicht
zerspringt.
❑Beim Thermogrillen auf dem Rost kann
je nach Grillgut eine stärkere Backofen-
verschmutzung auftreten. Reinigen Sie
daher den Backofen nach jedem Benut-
zen, um das Einbrennen der Verschmut-
zung zu vermeiden.

18
Tabelle für Flächengrillen Z
❑Die Angaben in den Tabellen sind Richtwerte. Die Werte können je nach Art und Menge
des Grillgutes variieren und gelten für das Einschieben in den kalten Backofen.
Grillgut Temperatur- Ein- Rost- Grillzeit Bemerkungen
einstellung schub- lage 1. Seite 2. Seite
höhe
Schwein
Filetsteaks max. 4 08–11 Min. 6 – 09 Min.
(2 – 2,5 cm)
Kammsteaks 250° C 4 11 – 14 Min. 9 – 12 Min.
Bratwürste 250° C 4 07–10 Min. 5 – 07 Min. Leicht
einschneiden
Rind Je nach
Filetsteaks max. 4 10 – 13 Min. 6 – 09 Min. gewünschtem
Tournedos max. 4 09–12 Min. 5 – 08 Min. Gargrad können
Grillzeiten
verkürzt oder
verlängert
werden.
Toast
Scheiben max. 4 04–05 Min. 0,5 – 1,5 Min.
mit Belag max. 2 oder 3 06–09 Min. –
Fisch
Kleine Fische 220° C 3 12 – 15 Min. 9 – 12 Min. Wenden
Grillen
Flächengrillen Z
Für flache kleinere Gerichte.
❑Verwenden Sie immer den Rost und die
Universalpfanne.
❑Wenden Sie das Grillgut nach ca. zwei
Drittel der Zeit.
❑Streichen Sie den Rost und das Grillgut
nach Belieben leicht mit Öl ein.

19
Tipps und Tricks
Zum Energie sparen:
❑Heizen Sie nur vor, wenn es in der
Backtabelle angegeben ist.
❑Dunkle Backformen nehmen die Hitze
besser auf.
❑Nachwärme: Bei längeren Backzeiten
können Sie den Backofen 5 – 10
Minuten vor Ende der Backzeit
ausschalten.
Zum Backen:
❑Der Blechkuchen ist unten zu hell.
oder die Universalpfanne aus dem Back-
ofen.
❑Der Formkuchen ist unten zu hell.
❑Kuchen oder Gebäck sind unten zu
dunkel.
❑Der Kuchen ist zu trocken.
❑Der Kuchen ist innen glitschig, teigig,
oder das Fleisch innen nicht gar.
❑Form- oder Kastenkuchen sind bei Heiß-
luft hinten zu dunkel.
❑Bei sehr feuchtem Back- und Bratgut
z. B. Obstkuchen oder mit Wasser zube-
reitetem Braten entsteht viel Wasser-
dampf im Backofen, der sich an der
Backofentür niederschlägt und eventuell
zum Abtropfen von Wasser auf den
Boden oder die Einbaumöbel führt.
Nehmen Sie nicht benötigte Backbleche
oder die Universalpfanne aus dem Back-
ofen.
Schieben Sie Backformen nicht auf dem
Backblech sondern auf dem Rost ein.
Schieben Sie Kuchen oder Gebäck höher
ein.
Stellen Sie die Backofentemperatur etwas
höher ein. Wählen Sie die Backzeit etwas
kürzer.
Stellen Sie die Back- oder Brattemperatur
etwas niedriger ein.
Merke: Back- oder Bratzeiten können Sie
durch höhere Temperaturen nicht verkürzen
(außen gar, innen roh). Back- oder Bratzeit
etwas länger wählen, Kuchenteig länger
gehen lassen. Weniger Flüssigkeit in den
Teig geben.
Stellen Sie die Backform nicht direkt vor die
Luftaustritte an der Backofenrückwand.
Durch kurzzeitiges, vorsichtiges Öffnen der
Backofentür (1 bis 2 mal, bei langer Back-
oder Bratzeit öfter) können Sie den Was-
serdampf dem Backofen entziehen und
dadurch die Wasserbildung wesentlich
vermindern.

20
Auftauen und Garen
Auftauen und Garen mit Heißluft: v
Wichtige Hinweise:
❑Verwenden Sie zum Auftauen und
Garen von Gefrier- oder Tiefkühlpro-
dukten nur Heißluft.
❑Beachten Sie bei allen tiefgekühlten
Lebensmitteln grundsätzlich die An-
gaben des Herstellers.
❑Aufgetaute Gefrier- oder Tiefkühlpro-
dukte (vor allem Fleisch) benötigen ge-
nerell kürzere Garzeiten als frische Pro-
dukte, weil das Frosten eine Art Vorga-
ren bewirkt.
❑Wird gefrorenes Fleisch in den Back-
ofen gegeben, verlängert sich die Gar-
zeit um die Auftauzeit.
❑Tauen Sie Tiefkühl-Geflügel vor dem
Garen immer auf, um die Innereien
entfernen zu können.
❑Garen Sie Tiefkühl-Fisch mit den
gleichen Temperaturen wie Frisch-Fisch.
❑Sie können Tiefkühl-Fertigmenüs in
Alu-Portionsschalen in größeren Mengen
gleichzeitig in den Backofen geben.
Auftauen:
Einschubhöhen:
Bei 1 Blech:en Einschubhöhe 3
Bei 2 Blechen: Einschubhöhe 1 + 3.
❑Zeitangaben sind Richtwerte, die von
der Form und Menge der Tiefkühlpro-
dukte beeinflusst werden.
❑Tauen Sie rohe Tiefkühlprodukte oder
Lebensmittel aus einem Gefriergerät
bei 50° C auf.
Bei höheren Auftautemperaturen besteht
die Gefahr des Austrocknens.
❑Tauen Sie in Alufolie oder geschlos-
senen Alubehältern verpackte Tiefkühl-
Gerichte bei 130 – 140° C auf.
❑Tiefkühl-Backwaren bei 100 – 140° C
auftauen und wärmen. Bestreichen Sie
Brot, Brötchen oder Hefegebäck dünn
mit Wasser, damit die Kruste schöner
wird.
❑Tauen Sie trockene Tiefkühl-Blech-
kuchen bei 160 – 170° C, 20 – 30 Minu-
ten auf.
❑Tauen Sie feuchte Tiefkühl-
Blechkuchen (mit Obstbelag) bei 160 –
170° C, 30 – 50 Minuten auf. Dazu
packen Sie die Kuchen in Alufolie ein,
damit der Belag nicht abtrocknet.
❑Tiefkühl-Toast (fertig belegt) bei 160 –
170° C, ca. 20 Minuten auftauen und
toasten.
❑Tiefkühl-Pizza:
Beachten Sie bitte die Angaben der
Hersteller.
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