Dawicontrol DC-2980 U2W User manual

DC-2980 U2W
PCI Ultra2 Wide SCSI3 Hostadapter
SCSI Hostadapter Kurzanleitung
Seite 3 - 12
SCSI Hostadapter Quick-Guide
Page 13 - 22
Brève notice de la carte d’extension SCSI
Pages 23 - 32
Windows 95Windows 95
Windows 95Windows 95
Windows 95TMTM
TMTM
TM //
//
/
Windows 98Windows 98
Windows 98Windows 98
Windows 98TMTM
TMTM
TM//
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Windows 2000Windows 2000
Windows 2000Windows 2000
Windows 2000TMTM
TMTM
TM
Windows NTWindows NT
Windows NTWindows NT
Windows NTTMTM
TMTM
TM/Windows ME/Windows ME
/Windows ME/Windows ME
/Windows METMTM
TMTM
TM//
//
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Windows XPWindows XP
Windows XPWindows XP
Windows XPTMTM
TMTM
TM
DEUTSCHENGLISHFRANÇAIS

Kurzanleitung- 2 -
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Kurzanleitung - 3 -
1. Voreinstellungen prüfen
Der SCSI Hostadapter DC-2980 U2W wurde werkseitig so konfiguriert, dass
in den meisten Fällen keine Änderung der Jumpereinstellung nötig sein wird.
Dennoch sollten Sie sich vor dem Einbau vergewissern, dass die Einstellung der
Jumper mit der empfohlenen Grundeinstellung übereinstimmt.
Skizze: DC-2980 U2W
Jumper J3 + J4 SCSI Hostadapter Terminierung (S/E Bus)
kein Jumper aufgesteckt eingeschaltet
Position 1-2 ausgeschaltet
Position 2-3 automatisch (Voreinstellung)
Jumper J1 + J2 SCSI Hostadapter Terminierung (LVD Bus)
kein Jumper aufgesteckt ausgeschaltet
Position 1-2 eingeschaltet (Voreinstellung)
Bei der automatischen Terminierung überprüft der SCSI Hostadapter
selbsttätig, ob sich an den internen und/oder externen Anschlüssen Geräte befinden
und schaltet die Terminatoren entsprechend ein oder aus. Diese Einstellung sollte
nur dann geändert werden, wenn sich in Sonderkonfigurationen Probleme ergeben.
2. Einbau
Zum Einbau des DC-2980 U2W SCSI Hostadapters müssen Sie das Gehäuse
Ihres Computers öffnen; beachten Sie in diesem Zusammenhang die
Gewährleistungsbedingungen des Herstellers. Vor dem Öffnen des Gehäuses in
jedem Fall den Computer ausschalten und den Netzstecker ziehen! Den
DC-2980 U2W SCSI Hostadapter können Sie in einem beliebigen freien
"Busmaster"-fähigen 32 Bit PCI-Slot installieren.

Kurzanleitung- 4 -
3. Anschluss von SCSI Geräten
Sie können bis zu 15 verschiedene SCSI-Geräte an jeden SCSI-Bus an-
schließen. Jedes SCSI Gerät hat eine sogenannte “SCSI-ID”, eine Adresse, unter der
das betreffende Gerät Befehle entgegennehmen kann. Beachten Sie bitte, dass alle
angeschlossenen Geräte auf verschiedene IDs eingestellt sein müssen. Die SCSI-
ID für den DC-2980 U2W SCSI Hostadapter wird im SCSI-Setup eingestellt. Von den
drei ULTRA-SCSI-Anschlüssen dürfen jedoch nur zwei gleichzeitig verwendet wer-
den, da ein sternförmiger Aufbau des SCSI-Busses nicht zulässig ist. Unabhängig
davon dürfen Sie den LVD-Anschluss immer belegen, da der LVD-Bus elektrisch vom
ULTRA-Bus getrennt ist.
4. SCSI-Bus Terminierung
Der SCSI-Bus muss zur fehlerfreien Signalübertragung an beiden Enden mit
sogenannten “Abschlusswiderständen” oder auch “Termination Resistors” ver-
sehen werden. Aus diesem Grund müssen beim gleichzeitigen Anschluss von
Geräten an zwei SCSI Anschlüssen die auf dem DC-2980 U2W SCSI Hostadapter
befindlichen aktiven Terminatoren abgeschaltet werden. Wenn Sie die SCSI-Termi-
nierung auf "automatisch" gestellt haben, wird diese selbsttätig vom SCSI Host-
adapter vorgenommen. Achten Sie auch darauf, dass Sie ggf. bei gleichzeitigem
Anschluss von mehreren Geräten an diesen ebenfalls die Abschlusswiderstände
entfernen müssen, sodass nur die am Ende der Kabel angeschlossenen Geräte
terminiert sind. Wenn Sie an einem SCSI-Bus 8Bit und 16Bit SCSI Geräte gemischt
betreiben, sollten Sie die 16Bit Geräte an das Ende des SCSI-Busses anschließen,
damit eine korrekte Terminierung gewährleistet ist. Überprüfen Sie bei eventuellen
Funktionsstörungen zuerst, ob diese Vorraussetzungen erfüllt sind.
5. BIOS Update
Das BIOS Ihres DC-2980 U2W SCSI Hostadapters können Sie mit Hilfe des
Programms SCSIFMT schnell und einfach aktualisieren, wenn Sie sich z.B. per
Internet eine neuere BIOS Version geladen haben.
- Stellen Sie zunächst sicher, dass sich die Datei "2980BIOS.BIN" mit der neuen
BIOS Version im aktuellen Verzeichnis befindet.
- Rufen Sie unter DOS das Programm SCSIFMT auf und wählen Sie aus dem
Eingangsbildschirm den Hostadapter aus.
- Sicherheitshalber sollten Sie zunächst durch "Save current Flash BIOS" das
aktuell vorhandene BIOS sichern, dabei wird der Inhalt des BIOS in der Datei
"2980BIOS.OLD" gesichert.
- Wählen Sie jetzt "Update Flash BIOS" aus, das BIOS des Hostadapters wird
daraufhin neu programmiert. Dieser Vorgang kann bis zu 30 Sekunden dauern
und darf nicht unterbrochen werden.

Kurzanleitung - 5 -
6. SCSI-Setup
Das BIOS des DC-2980 U2W SCSI Hostadapters, welches hauptsächlich für
die Verwaltung von SCSI Festplatten verantwortlich ist, bietet Ihnen zusätzlich durch
das SCSI-Setup die Möglichkeit, verschiedene Parameter des Hostadapters sowie
der angeschlossenen Geräte zu konfigurieren.
Um das SCSI-Setup aufzurufen, müssen Sie während der Installation des
SCSI-BIOS die DEL (bzw. "Entfernen") Taste betätigen. Anschließend werden Ihnen
die aktuellen Einstellungen auf dem Bildschirm angezeigt. Durch die Pfeiltasten
können Sie einen Wert auswählen und dessen Einstellung durch die Plus oder Minus
Taste entsprechend ändern. Durch die F1-Taste können Sie die Grundeinstellung
aller Werte aktivieren. Dabei haben die verschiedenen Einstellungen folgende
Bedeutung:
Hostadapter SCSI ID: bestimmt die SCSI-ID des Hostadapters. Bitte verwenden Sie
die SCSI IDs von 8-15 nur dann, wenn Sie ausschließlich 16Bit SCSI-Geräte
betreiben. In der Einstellung "Auto" sucht sich der Hostadapter selbsttätig eine
freie ID.
Power-On Wait: hier wird festgelegt, ob nach dem Einschalten des Computers auf
eventuell noch nicht bereite SCSI-Geräte gewartet werden soll. Einige Fest-
platten benötigen diese Wartezeit, um ihre Nenndrehzahl zu erreichen.
LUN Support: wenn Sie Geräte mit mehreren LUN´s (Logical Units) verwenden (z.B.
CD-Wechsler oder PD-Laufwerke), können Sie hier LUN Unterstützung
aktivieren.
BIOS Support for Removable Disks: hier können Sie festlegen, ob das BIOS auch
Wechselplatten installieren soll. Dies ist normalerweise nur dann sinnvoll,
wenn Sie Ihren Computer von einem Wechselplattenlaufwerk starten möch-
ten.
BIOS Support: bestimmt für jedes SCSI Gerät einzeln, ob es vom BIOS unterstützt
werden soll.
Disconnect/Reselect: hier wird festgelegt, ob das entsprechende Gerät während der
Bearbeitung eines Befehls den SCSI Bus für andere Geräte freigeben soll.
Durch dieses Verfahren können mehrere SCSI Geräte quasi gleichzeitig
verschiedenen Anforderungen bearbeiten.
Transfer Method: bestimmt die Art des Datentransfers für das entsprechende SCSI
Gerät. Möglich sind Synchron, Asynchron und Auto. In der Einstellung "Auto"
wählt das jeweilige SCSI Gerät den Datentransfermodus aus.
Transfer Width: bestimmt die SCSI-Datenbusbreite für das entsprechende SCSI
Gerät. Möglich sind 8Bit, 16Bit und Auto. In der Einstellung "Auto" erkennt der
SCSI Hostadapter die Datenbusbreite des SCSI Gerätes selbsttätig.
Boot SCSI ID: legt fest, mit welcher SCSI-ID die Bootsequenz beginnen soll.
BIOS Support for bootable CDs: hier können Sie festlegen, ob von bootfähigen CDs
gebootet werden soll.

Kurzanleitung- 6 -
Maximum Data Rate: Hier können Sie für jedes Gerät die höchstmögliche synchrone
Datentransferrate einstellen. Bitte beachten Sie, dass bei Datentransferraten
über 10 MByte/Sekunde (8Bit) bzw. 20 MByte/Sekunde (16Bit) die Gesamt-
länge des SCSI-Busses maximal 3 Meter (<3 Geräte) bzw. 1,5 Meter
(>3 Geräte) betragen darf und die SCSI Anschlusskabel den erhöhten "Ultra-
SCSI" Anforderungen genügen müssen. Werden am LVD-Bus ausschließ-
lich LVD Geräte betrieben, darf dort die Kabellänge 12 Meter betragen.
Durch die ESC-Taste können Sie das SCSI-Setup wieder verlassen. Wenn Sie
einzelne Werte geändert haben, müssen Sie dabei das Abspeichern der geänderten
Konfiguration bestätigen.
7. Installation unter Windows 95, 98, ME
7.1 Allgemeine Hinweise
Windows 95, 98 bzw.
Windows ME verfügen über
eine einheitliche SCSI-Schnitt-
stelle, welche die hardware-
spezifischen Anpassungen an
die verschiedenen SCSI Host-
adapter ermöglicht. Dies wird
durch den Treiber
“DC2980.MPD” im “\WIN95-
98” Verzeichnis Ihrer
Installationsdiskette vorge-
nommen. Die Steuerung des
Windows Installationspro-
gramms wird durch die Datei
“DC2980.INF” (ebenfalls im
“\WIN95-98” Verzeichnis) vor-
genommen.
Die für den Betrieb von CDROM oder Wechselplattenlaufwerken usw. erforder-
lichen Gerätetreiber sind bereits in Windows integriert, sodass die Installation durch
den von Windows vorgegebenen automatisierten Ablauf recht einfach ist. Der SCSI-
Hostadapter wird von Windows während des ersten Bootens automatisch erkannt.
Im Fenster "Neue Hardware gefunden" wählen Sie zur Installation "Treiber auf
Diskette des Hardwareherstellers".
Wählen Sie anschließend “Durchsuchen” aus; die für die Installation notwen-
digen Dateien befinden sich im Verzeichnis “\WIN95-98” Ihrer Installationsdiskette.
Nachdem Sie das entsprechende Laufwerk und Verzeichnis angegeben haben,
erscheint ein Fenster mit der genauen Typbezeichnung Ihres SCSI Hostadapters.
PCI SCSI Hostadapter werden automatisch vom PCI-BIOS konfiguriert, d. h. dem
SCSI Hostadapter wird ein freier Interrupt und eine freie I/O Adresse zugeordnet,
diese Einstellung kann im Gerätemanager nicht geändert werden.

Kurzanleitung - 7 -
Nach einem Neustart des Systems sind der SCSI Hostadapter sowie die daran
angeschlossenen SCSI Geräte im Windows Geräte-Manager aufgeführt. Falls
Windows Ihren SCSI Hostadapter bereits automatisch erkannt hat und einen ent-
sprechenden Treiber installiert hat, empfehlen wir Ihnen dennoch, die mitgelieferten
Originaltreiber zu verwenden. Öffnen Sie hierzu aus der Systemsteuerung heraus
das Symbol “System” und wählen Sie den Gerätemanager aus. Von da aus öffnen
Sie das Symbol für den installierten SCSI Hostadapter. Wählen Sie anschließend die
Rubrik “Treiber” aus. Sie können jetzt die Originaltreiber durch die Option “Anderer
Treiber” bzw. "Treiber aktualisieren" aktivieren.
7.2 Übersicht der Aufrufparameter von DC2980.MPD
Wenn Sie die Power Save Funktion nutzen möchten oder sich in Sonder-
konfigurationen Probleme ergeben sollten, können Sie mithilfe des Gerätemanagers
unter “Einstellungen” folgende Parameter an den SCSI-Treiber übergeben:
/PS=.. gibt die Dauer (in Minuten) an, nach der inaktive Laufwerke abgeschal-
tet werden sollen.
/*SN=.. gibt die Target-ID’s an, bei denen die Windows-Gerätemanager Ein-
stellung für Synchronen/Asynchronen Datentransfer ignoriert werden
soll, d.h. in dem Fall übernimmt das SCSI Gerät die Steuerung. Bei
Hostadaptern mit SCSI-Setup wird dieser Parameter ignoriert und
stattdessen die Einstellung aus dem Setup übernommen.
/!SN=x,..,x Hiermit werden die Geräte bestimmt, die nicht synchron, sondern
asynchron betrieben werden sollen, unabhängig von der Windows
Einstellung für dieses Gerät. Bei Hostadaptern mit SCSI-Setup wird
dieser Parameter ignoriert und stattdessen die Einstellung aus dem
Setup übernommen.
/SN=x,..,x Durch diesen Parameter werden die Geräte angegeben, die unabhän-
gig von der Windows Einstellung im synchronen Datentransfer Modus
betrieben werden sollen, sofern dies von den betroffenen Geräten
unterstützt wird. Zum Beispiel werden durch die Angabe "/SN=1,4" die
Geräte mit den SCSI ID´s 1 und 4 im synchronen Modus betrieben. Bei
Hostadaptern mit SCSI-Setup wird dieser Parameter ignoriert und
stattdessen die Einstellung aus dem Setup übernommen.
/!DISC=x,..,x gibt die Geräte an, bei denen die Windows Geräte-Manager-Einstel-
lung für "Trennen" übergangen wird und damit diese Funktion nicht
mehr zur Verfügung steht.

Kurzanleitung- 8 -
8. Installation unter Windows 2000, Windows XP
8.1. Allgemeine Hinweise
Windows 2000/XP verfügt über eine einheitliche SCSI-Schnittstelle, welche die
hardwarespezifischen Anpassungen an die verschiedenen SCSI Hostadapter er-
möglicht. Dies wird durch den Treiber “DC2980.SYS” im “\WIN2000” Verzeichnis Ihrer
Installationsdiskette vorgenommen. Die Steuerung des Windows 2000/XP
Installationsprogramms wird durch die Datei “DC2980.INF” (ebenfalls im “\WIN2000”
Verzeichnis) vorgenommen.
Die für den Betrieb von CDROM oder Wechselplattenlaufwerken usw. erforder-
lichen Gerätetreiber sind bereits in Windows 2000/XP integriert, sodass die Instal-
lation durch den von Windows 2000/XP vorgegebenen automatisierten Ablauf recht
einfach ist. Windows 2000/XP erkennt ihren SCSI Hostadapter automatisch und
installiert einen passenden Standard-Windowstreiber. Um den mitgelieferten oder
einen aktuelleren Treiber aus dem Internet zu installieren, öffnen Sie aus der
Systemsteuerungheraus dasSymbol “System”(für XPin der"klassischen Ansicht")und
wählen Sie die Rubrik “Hardware” aus.
Klicken Sie anschließend “Geräte-Manager” an und wählen Sie den SCSI
Hostadapter unter dem Abschnitt SCSI- und RAID-Controller aus. Unter der Rubrik
Treiber wählen Sie "Trei-
ber aktualisieren..." aus,
daraufhin startet der As-
sistent zum Aktualisieren
von Gerätetreibern. Fol-
gen Sie bitte den Anwei-
sungen auf dem Bild-
schirm; die für die Instal-
lation notwendigen Da-
teien befinden sich im
Verzeichnis “\WIN2000”
Ihrer Installations-
diskette. Nachdem Sie
das entsprechende Lauf-
werkund Verzeichnis an-
gegeben haben, er-
scheint ein Fenster mit
der genauen Typ-
bezeichnung Ihres SCSI
Hostadapters.
PCI SCSI Hostadapter werden automatisch vom PCI-BIOS konfiguriert, d. h.
dem SCSI Hostadapter wird eine freier Interrupt und eine freie I/O Adresse zugeord-
net, diese Einstellung kann im Gerätemanager nicht geändert werden.
Nach einem Neustart des Systems sind der SCSI Hostadapter sowie die daran
angeschlossenen SCSI Geräte im Windows Geräte-Manager aufgeführt.

Kurzanleitung - 9 -
8.2. Übersicht der Aufrufparameter von DC2980.SYS
Wenn Sie die Power Save Funktion nutzen möchten oder sich in Sonder-
konfigurationen Probleme ergeben, können Sie verschiedene Parameter an den
SCSI-Treiber übergeben.
Rufen Sie dazu das Programm “REGEDT32” auf. Die Parameter für SCSI
Adapter erreichen Sie, indem Sie nacheinander “HKEY_LOCAL_MACHINE”,
“SYSTEM”,“CurrentControlSet” und“Services” öffnen. Vonda ausöffnenSie “DC2980”,
dann "Parameter" und wählen “Device” aus. Auf der rechten Bildschirmhälfte er-
scheint daraufhin ein Eintrag mit der Bezeichnung “DriverParameter” und den
momentanen Einstellungen. Durch Mausklick auf “DriverParameter” können Sie ein
Fenster zur Änderung der Parameter öffnen.
/PS=.. gibt die Dauer (in Minuten) an, nach der inaktive Laufwerke abgeschal-
tet werden sollen.
/*SN=.. gibt die Target-ID’s an, bei denen die Windows-Gerätemanager Ein-
stellung für Synchronen/Asynchronen Datentransfer ignoriert werden
soll, d.h. in dem Fall übernimmt das SCSI Gerät die Steuerung. Bei
Hostadaptern mit SCSI-Setup wird dieser Parameter ignoriert und
stattdessen die Einstellung aus dem Setup übernommen.
/!SN=x,..,x Hiermit werden die Geräte bestimmt, die nicht synchron, sondern
asynchron betrieben werden sollen, unabhängig von der Windows
Einstellung für dieses Gerät. Bei Hostadaptern mit SCSI-Setup wird
dieser Parameter ignoriert und stattdessen die Einstellung aus dem
Setup übernommen.
/SN=x,..,x Durch diesen Parameter werden die Geräte angegeben, die unabhän-
gig von der Windows Einstellung im synchronen Datentransfer Modus
betrieben werden sollen, sofern dies von den betroffenen Geräten
unterstützt wird. Zum Beispiel werden durch die Angabe "/SN=1,4" die
Geräte mit den SCSI ID´s 1 und 4 im synchronen Modus betrieben. Bei
Hostadaptern mit SCSI-Setup wird dieser Parameter ignoriert und
stattdessen die Einstellung aus dem Setup übernommen.
/!DISC=x,..,x gibt die Geräte an, bei denen die Windows Geräte-Manager-Einstel-
lung für "Trennen" übergangen wird und damit diese Funktion nicht
mehr zur Verfügung steht.

Kurzanleitung- 10 -
9. Installation unter Windows NT
9.1 Allgemeine Hinweise
Windows NT verfügt über eine einheitliche SCSI-Schnittstelle, welche die
hardwarespezifischen Anpassungen an die verschiedenen SCSI Hostadapter
ermöglicht. Dies wird durch den Treiber “DC2980.SYS” im “\WINNT” Verzeichnis Ihrer
Installationsdiskette vorgenommen. Die für den Betrieb von CDROM oder Wechsel-
plattenlaufwerken usw. erforderlichen Gerätetreiber sind bereits in Windows NT
integriert, sodass die Installation durch den von Windows NT vorgegebenen automa-
tisierten Ablauf recht einfach ist. Bei Windows NT muss zwischen zwei Installations-
arten unterschieden werden:
- Die Installation des SCSI Hostadapters während der Windows NT Installation,
dies ist dann der Fall, wenn an Ihren SCSI Hostadapter die Boot-Festplatte oder
das CDROM Laufwerk mit der Windows NT Installations-CD angeschlossen ist.
- Die nachträgliche Installation des SCSI Hostadapters bei einem bereits instal-
lierten Windows NT System. Sie können diese Installationsart auch bei der
Erstinstallation von Windows NT wählen, wenn die am SCSI Hostadapter ange-
schlossenen Geräte für die Installation nicht benötigt werden.
9.2 Installation während der Windows NT Installation
Nehmen Sie die Installation von Windows NT zunächst wie beschrieben vor und
halten Ihre SCSI Treiberdiskette bereit. Falls Sie nicht Ihre Originaldiskette verwen-
den, beachten Sie bitte, dass sich die Datei “TXTSETUP.OEM” im Hauptverzeichnis
sowie die weiteren Windows NT Dateien im Verzeichnis “\WINNT” befinden müssen.
Im Laufe der Windows NT Installation wird die Einrichtung weiterer SCSI Hostadapter
angeboten, legen Sie nach Aufforderung Ihre SCSI Treiberdiskette in das Laufwerk
A: ein. Das Setup Programm zeigt Ihnen daraufhin die genaue Bezeichnung Ihres
SCSI Hostadapters an und bittet Sie nochmals um Bestätigung durch die ENTER-
Taste; anschließend wird Ihr SCSI Hostadapter installiert.
9.3 Nachträgliche Installation
Rufen Sie von der Windows Systemsteuerung “SCSI Adapter” auf und wählen
Sie die Rubrik "Treiber". Von hier aus betätigen Sie die Schaltfläche "hinzufügen" und
anschließend "Diskette": Sie werden daraufhin aufgefordert, die SCSI Treiber-
diskette in ein Laufwerk einzulegen und das entsprechende Verzeichnis anzugeben.
Wenn Sie Ihre Originaldiskette verwenden, befinden sich die zur Installation notwen-
digen Dateien im Verzeichnis “\WINNT”.
Wenn Laufwerk und Verzeichnis richtig eingegeben worden sind, wird die
Installation Ihres SCSI Hostadapters anschließend automatisch vorgenommen.
Falls Windows NT Ihren SCSI Hostadapter bereits automatisch erkannt hat und einen
entsprechenden Treiber installiert hat, empfehlen wir Ihnen dennoch, die mitge-
lieferten Originaltreiber zu verwenden. In diesem Fall müssen Sie noch an dieser
Stelle den bereits installierten Treiber entfernen, indem Sie den Treiber auswählen
und die Schaltfläche "entfernen" betätigen. Um auf die angeschlossenen Geräte
zuzugreifen, müssen Sie Windows NT anschließend erneut starten.

Kurzanleitung - 11 -
9.4 Übersicht der Aufrufparameter von DC2980.SYS
Wenn Sie die Power Save Funktion nutzen möchten oder sich in Sonder-
konfigurationen Probleme ergeben, können Sie verschiedene Parameter an den
SCSI-Treiber übergeben.
Rufen Sie dazu das Programm “REGEDT32” auf. Die Parameter für SCSI
Adapter erreichen Sie, indem Sie nacheinander “HKEY_LOCAL_ MACHINE”,
“SYSTEM”,“CurrentControlSet” und“Services” öffnen.Von daaus öffnenSie “DC2980”
und wählen “Device” aus. Auf der rechten Bildschirmhälfte erscheint daraufhin ein
Eintrag mit der Bezeichnung “Driver Parameter” und den momentanen Ein-
stellungen. Durch Mausklick auf “DriverParameter” können Sie ein Fenster zur
Änderung der Parameter öffnen.
Folgende Parameter werden unter WindowsNT unterstützt:
/PS=.. gibt die Dauer (in Minuten) an, nach der inaktive Laufwerke abgeschal-
tet werden sollen.
/*SN=.. gibt die Target-ID’s an, bei denen die Windows Einstellung für Syn-
chronen/Asynchronen Datentransfer ignoriert werden soll, d.h. in dem
Fall übernimmt das SCSI Gerät die Steuerung. Bei Hostadaptern mit
SCSI-Setup wird dieser Parameter ignoriert und stattdessen die Ein-
stellung aus dem Setup übernommen.
/!SN=x,..,x Hiermit werden die Geräte bestimmt, die nicht synchron, sondern
asynchron betrieben werden sollen, unabhängig von der Windows
Einstellung für dieses Gerät. Bei Hostadaptern mit SCSI-Setup wird
dieser Parameter ignoriert und stattdessen die Einstellung aus dem
Setup übernommen.

Kurzanleitung- 12 -
/SN=x,..,x Durch diesen Parameter werden die Geräte angegeben, die unabhän-
gig von der Windows Einstellung im synchronen Datentransfer Modus
betrieben werden sollen, sofern dies von den betroffenen Geräten
unterstützt wird. Zum Beispiel werden durch die Angabe "/SN=1,4" die
Geräte mit den SCSI ID´s 1 und 4 im synchronen Modus betrieben. Bei
Hostadaptern mit SCSI-Setup wird dieser Parameter ignoriert und
stattdessen die Einstellung aus dem Setup übernommen.
/!DISC=x,..,x gibt die Geräte an, bei denen die Windows Geräte-Manager-Einstel-
lung für "Trennen" übergangen wird und damit diese Funktion nicht
mehr zur Verfügung steht.

Quick Guide - 13 -
1. Reviewing Defaults
The factory settings of SCSI hostadapter DC-2980 U2W were chosen to make
changing the jumper settings unnecessary in most cases. Yet prior to installation you
should verify that the actual jumper settings correspond to the recommended
defaults.
Figure: DC-2980 U2W
Jumper J3 + J4 SCSI hostadapter termination (S/E Bus)
no jumper set ON
position 1-2 OFF
position 2-3 automatic (default)
Jumper J1 + J2 SCSI hostadapter termination (LVD Bus)
no jumper set OFF
position 1-2 ON (default)
Automatic termination means that the SCSI hostadapter automatically checks whether
any devices are connected to the internal and/or external devices and enables or
disables the terminators accordingly. We recommend only changing this setting if
problem arise from special configurations.
2. Installation
Youwill havetoopen yourcomputer to installthe DC-2980U2W SCSI hostadapter.
Please note the relevant manufacturer's guarantee terms. Switch off and unplug the
computer before you ever open the casing! Plug the DC-2980 U2W SCSI hostadapter
into any free 32-bit "bus master" PCI slot.

Quick Guide- 14 -
3. ConnectingSCSI Devices
You can connect up to 15 different SCSI devices to every SCSI bus. Every SCSI
device is assigned its own SCSI-ID which is an address where commands destined
for the relevant device are to be sent to. Please make sure to set a different ID for every
connected device. The SCSI-ID for the DC-2980 U2W SCSI hostadapter is set via the
SCSI setup. Please make sure, that only two of the three hostadapter ULTRA SCSI
connectors are used on the same time since a star-shaped construction is not
permissible. With the DC-2980 U2W, the LVD connection may always be used
because the LVD-Bus is electrically separated.
4. SCSI Bus Termination
To ensure trouble-free signal transfer, both ends of the SCSI bus are to be
connected to so-called Termination Resistors. Therefore it is mandatory to disable
the active terminators on the DC-2980 U2W SCSI hostadapter when you connect
devices to two connectors of the hostadapter at the same time. If you have chosen
automatic SCSI termination the SCSI hostadapter takes care of termination
automatically. Please note that you have to disable the termination as you connect
more than one device, until only the last device at the SCSI bus has to be terminated.
If you are using 8 bit and 16 bit SCSI devices at the same time, connect the 16 bit devices
at the end of the SCSI bus in order to ensure proper termination. Always check
compliance with these conditions first if any functional defects occur.
5. BIOS Update
Viathe SCSIFMT program, you can quickly andefficiently updatethe BIOSof your
DC-2980 U2W SCSI hostadapter, for example, after downloading a new BIOS version
from the Internet.
- First verify that the file 2980BIOS.BIN is in the current directory together with the
new BIOS version.
- Next start the SCSIFMT program under DOS and select your hostadapter from
the list displayed on the startup screen.
- For safety reasons it is best to first back up your current BIOS via the Save Current
Flash BIOS option. This involves copying the old BIOS to file 2980BIOS.OLD.
- Then choose Update Flash BIOS. This will cause the hostadapter's BIOS to be
re-programmed. This process can take up to 30 seconds and must not be
interrupted.

Quick Guide - 15 -
6. SCSI Setup
The BIOS of your DC-2980 U2W SCSI hostadapter mainly serves as a SCSI hard
disk manager. But it also provides a SCSI setup utility via which you can customise
various parameters of the hostadapter and the connected devices.
During SCSI BIOS installation, press DEL to enter the SCSI setup program. The
current settings will be displayed. Use the arrow keys to select a value and the Plus
and Minus keys to change it. Press the F1 key to restore all default values. The line
items represent the following settings:
Hostadapter SCSI ID: Defines the SCSI-ID of the hostadapter. Please use SCSI-IDs
8-15 only if you don´t have connected 8 bit SCSI devices. If the setting is Auto,
the hostadapter automatically sets itself to an unused ID.
Power-On Wait: Specifies whether the hostadapter is to wait for SCSI devices that may
not be ready to operate after starting the computer. Some hard disks need a bit
of time before the pick up their nominal speed.
LUN Support: Use this to enable LUN support if you are working with devices with
several LUNs (Logical Units; e.g. CD jukeboxes or PD drives).
BIOS Support for Removable Disks: Specifies whether the BIOS is to install
removable disks.You would normally only need this function if you intend to start
your computer from a removable disk drive.
BIOS Support: Defines BIOS support enable/disable for every individual SCSI device.
Disconnect/Reselect: Specifies whether a device is to disconnect from the SCSI bus
while processing a command so that other devices can use the bus' capacity.
This method provides a practical means of having several SCSI devices
processing different request in parallet as it were.
Transfer Method: Defines the data transfer type for a SCSI device. Provided options
are Synchronous, Asynchronous and Auto. If set to Auto, the SCSI device will
automatically select the data transfer mode.
Transfer Width: Defines the data width for the SCSI device. Provided options are
8 bit, 16 bit and Auto. If set to "Auto", the SCSI hostadapter automatically detects
the data width of the SCSI device.
Boot SCSI ID: Defines the SCSI ID that the boot sequence is to start with.
BIOS Support for bootable CDs: Allows you to specify whether you wish to boot from
bootable CD-ROMs.

Quick Guide- 16 -
Maximum Data Rate: Sets the maximum synchronous data transfer rate for every
device. Please note that data transfer rates greater than 10 MByte per second
(8 bit) or 20 MByte per second (16 bit) limit the maximum length of the SCSI bus
to 3 m (< 3 devices) resp. 1,5 m (> 3 devices) and require SCSI cables that meet
the extended Ultra SCSI requirements. If LVD devices are operated at the LVD-
Bus exclusively, the cable length may come to 12 meters.
Press ESC to quit the setup program. If you have changed any values you will
be asked to confirm that you want to save the modified configuration.
7. Installation under Windows 95, 98, ME
7.1 General Information
Windows 95, 98 as
well as Windows ME have
a built-in standardised
SCSI interface that allows
you to adapt your specific
hardware to the different
SCSI hostadapters. Hard-
ware adaptation is done
by driver „DC2980.MPD“
located in the „\WIN95-98“
directory on your
installation diskette. The
file „DC2980.INF“ (also
stored in the „\WIN95-98“
directory) controls the
Windows Installer.
The device drivers required for running CD-ROM or removable disk drives etc.
are part of the Windows 95 operating system providing an automatic setup procedure
which much facilitates the installation process. Windows will recognize your SCSI
Hostadapter automatically during the first booting. In the dialog "new hardware found"
you have to chose for installation "driver on producers disk".
Then select the "Browse" option; the installation files are located in the „\WIN95-
98“ directory on your installation diskette. When you have specified the drive and folder,
Windowsdisplays adialog indicatingthe exacttype andname ofyour SCSIhostadapter.
PCI SCSI hostadapters are automatically configured by the PCI BIOS, i.e. the
SCSI hostadapter is assigned a free interrupt and a free I/O address which cannot
be changed via Windows’ Device Manager.

Quick Guide - 17 -
After PC restart the SCSI hostadapter and all SCSI devices connected to it will
be listed in Windows’ Device Manager. Should Windows have recognized your SCSI
hostadapter and installed the appropriate driver automatically, we still recommend
using the driver contained in the hostadapter package. Start Control Panel, double-
click the System icon, choose Device Manager, and select the icon representing the
installed SCSI hostadapter. Then activate the Drivers tab and choose the Other Driver
or Updated Driver option to install the original driver delivered on diskette.
7.2 Summary of DC2980.MPD Command Line Switches
If you wish to use the Power Save function or if any problems are caused by
customised configurations, you can add the following switches to the SCSI driver by
means of the options provided on the Settings tab in Windows’ Device Manager:
/PS=.. Specifies the interval (in minutes) after which inactive drives are to be
switched off
/*SN=.. Specifies the Target-IDs for which the synchronous/asynchronous
data transfer settings of Windows’ Device Manager are to be ignored,
i.e. for which control is be given to the SCSI device. Hostadapters
supplied with a SCSI setup ignore this parameter and use the setup
settings instead.
/!SN=x,..,x This parameter defines the devices that are to run in asynchronous
instead of in synchronous mode even if the device tries to switch into
synchronous mode. Hostadapters supplied with a SCSI setup ignore
this parameter and use the setup settings instead.
/SN=x,..,x This parameter specifies the devices to be operated in Synchronous
Data Transfer mode if this mode is supported by these devices,
independent of the Windows settings. Entering „/SN=1,4“, for example,
enables the synchronous mode for SCSI-IDs 1 and 4. Hostadapters
supplied with a SCSI setup ignore this parameter and use the setup
settings instead.
/!DISC=x,..,x Specifies the devices for which the "disconnect" settings of Windows
device manager are to be ignored and with it this function is not
available.

Quick Guide- 18 -
8. Installation under Windows 2000, Windows XP
8.1. General Information
Windows 2000/XP has a built-in standardised SCSI interface that allows you to
adapt your specific hardware to the different SCSI hostadapters. Hardware adaptation
is done by driver “DC2980.SYS” located in the “\WIN2000” directory on your installation
diskette. The file "DC2980.INF" (also stored in the "\WIN2000" directory) controls the
Windows 2000/XP Installer.
The device drivers required for running CD-ROM or removable disk drives etc.
are part of the Windows 2000/XP operating system providing an automatic setup
procedure which much facilitates the installation process. Windows 2000/XP
recognizes your SCSI hostadapter automatically and installs a suitable standard
Windows driver. To install the delivered driver or a current one from the Internet, open
the symbol "System" in the control panel (XP:switch to "classic view") and choose the
category "Hardware".
Then click the "Device Manager" and choose the SCSI hostadapter under the
section SCSI and RAID controller. Choose "Driver Update" under the catagory
"Drivers". The assistent
starts to update the
device drivers. Please
follow the instructions
on the screen. The
necessary files for the
installation are located
in the "\WIN2000"
directory of your
installation diskette.
After you have
determined the
corresponding drive
and directory, a window
with the exact model
descriptionof your SCSI
hostadapter appears.
PCI SCSI hostadapters are automatically configured by the PCI BIOS, i.e. the
SCSI hostadapter is assigned a free interrupt and a free I/O address which cannot
be changed via Windows’ Device Manager.
After PC restart the SCSI hostadapter and all SCSI devices connected to it will
be listed in Windows' Device Manager.

Quick Guide - 19 -
8.2. Summary of DC2980.SYS Command Line Switches
If you wish to use the Power Save function or if any problems are caused by
customized configurations, you can add the following switches to the SCSI driver by
means of the options provided on the Settings tab in Windows' Device Manager:
Start the "REGEDT32" program. Display the SCSI adapter parameters by
opening"HKEY_LOCAL_MACHINE", "SYSTEM","CurrentControlSet", and "Services"
in that sequence. Then choose "DC2980", "Parameter" and select "Device". A
"DriverParameter" entry listing the current settings will be displayed on the right panel.
Click on "DriverParameter" to open a dialog that allows you to change the parameter
settings.
/PS=.. Specifies the interval (in minutes) after which inactive drives are to be
switched off
/*SN=.. Specifies the Target-IDs for which the synchronous/asynchronous
data transfer settings of Windows' Device Manager are to be ignored,
i.e. for which control is be given to the SCSI device. Hostadapters
supplied with a SCSI setup ignore this parameter and use the setup
settings instead.
/!SN=x,..,x This parameter defines the devices that are to run in asynchronous
instead of in synchronous mode even if the device tries to switch into
synchronous mode. Hostadapters supplied with a SCSI setup ignore
this parameter and use the setup settings instead.
/SN=x,..,x This parameter specifies the devices to be operated in Synchronous
Data Transfer mode if this mode is supported by these devices,
independent of the Windows settings. Entering "/SN=1,4", for example,
enables the synchronous mode for SCSI-IDs 1 and 4. Hostadapters
supplied with a SCSI setup ignore this parameter and use the setup
settings instead.
/!DISC=x,..,x Specifies the devices for which the "disconnect" settings of Windows
device manager are to be ignored and with it this function is not
available.

Quick Guide- 20 -
9. Installation under Windows NT
9 .1 General Information
Windows NT has a built-in standardised SCSI interface that allows you to adapt
your specific hardware to the different SCSI hostadapters. Hardware adaptation is
done by driver „DC2980.SYS“ located in the „\WINNT95“ directory on your installation
diskette. The device drivers required for running CD-ROM or removable disk drives
etc. are part of the Windows NT operating system providing an automatic setup
procedure which much facilitates the installation process. Windows NT differentiates
between two installation methods:
- SCSI hostadapter installation during installation of Windows NT. This method is
deployed when the boot disk or the CD-ROM drive containing the Windows NT
installation CD is connected to your SCSI hostadapter.
- Separate installation of your SCSI hostadapter on a fully configured Windows NT
system. You can choose this installation method also when first installing
Windows NT if the devices connected to your SCSI hostadapter are not required
for installation.
9.2 Installation During Windows NT Installation
First install Windows NT as described in the manual and keep your SCSI driver
diskette ready. Should you not work with the original diskette make sure that the disk
you are using contains the file TXTSETUP.OEM in the root directory and all other
Windows NT file in the „\WINNT“ subdirectory. In the course of Windows NT installation
the installer gives you the option to set up additional SCSI hostadapters. Insert your
SCSI driver diskette into drive A: when prompted for it. The setup program displays
the exact name and type of your SCSI hostadapter and asks you to press ENTER to
confirm the information. Afterwards it installs your SCSI hostadapter.
9.3 Separate Installation
Run the SCSI Adapter utility from Windows' Control Panel and activate the
Drivers tab. On this tab first click on Add and then on Diskette. You will then be
requested to insert the driver disk into the drive and specify the appropriate directory.
If you are using the original driver diskette, the files required for installation are located
in the "\WINNT" subdirectory.
If the specified drive and directory are not correct, Windows will default to
automatic installation of your SCSI hostadapter. Should Windows NT have recognised
your SCSI hostadapter and installed the appropriate driver automatically, we still
recommend using the driver contained in the host adapter package. In this case you
would have to uninstall the driver at this point by selecting the driver and clicking on
the Delete button. Restart Windows NT so that you can access the connected devices.
Table of contents
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