Dräger Babylog 8000 User manual

Babylog 8000
Gebrauchsanweisung
Instructions for Use
Analoge und digitale chnittstelle
Analogue and Digital Interface

Inhaltsverzeichnis
2
Inhaltsverzeichnis
Zu Ihrer und Ihrer Patienten Sicherheit . . . . . . . . . . . . . . . . . 3
Zweckbestimmung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4
Betrieb . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5
Analoge Messwerte ausgeben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5
– ignal am Pulsausgang ausgeben . . . . . . . . . . . . . . . 5
Drucken . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6
Protokoll drucken . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7
Trend drucken. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8
Kurven drucken. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9
Alles drucken. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10
Daten zum Patientenmonitor übertragen . . . . . . . . . . . . . . . 10
chnittstellen konfigurieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11
Messsignale und kalenbereiche
für Analog1 und Analog2 wählen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12
Pulsausgang konfigurieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13
R 232- chnittstelle konfigurieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13
Drucker einstellen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13
Fehler – Ursache – Abhilfe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14
Technische aten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15

3
Zu Ihrer und Ihrer Patienten Sicherheit
Zu Ihrer und Ihrer Patienten
Sicherheit
Gebrauchsanweisung beachten
Jede Handhabung an dem Gerät setzt die genaue Kenntnis
und Beachtung dieser Gebrauchsanweisung voraus.
Das Gerät ist nur für die beschriebene Verwendung bestimmt.
Kein Betrieb in explosionsgefährdeten Bereichen
Das Gerät ist nicht für den Betrieb in explosionsgefährdeten
Bereichen zugelassen.
Gefahrlose Kopplung mit elektrischen Geräten
Elektrische Kopplung mit Geräten, die nicht in dieser
Gebrauchsanweisung erwähnt sind, nur nach Rückfrage
bei den Herstellern oder einem achverständigen.
Haftung für Funktion bzw. Schäden
Die Haftung für die Funktion des Gerätes geht in jedem Fall
auf den Eigentümer oder Betreiber über, soweit das Gerät
von Personen, die nicht dem Dräger ervice angehören,
unsachgemäß gewartet oder instandgesetzt wird oder wenn
eine Handhabung erfolgt, die nicht der bestimmungsgemäßen
Verwendung entspricht.
Für chäden, die durch die Nichtbeachtung der vorstehenden
Hinweise eintreten, haftet Dräger nicht.
Gewährleistungs- und Haftungsbedingungen der Verkaufs-
und Lieferbedingungen von Dräger werden durch
vorstehende Hinweise nicht erweitert.
Dräger Medical GmbH

Zweckbestimmung
4
Zweckbestimmung
Schnittstelle
— zur Ausgabe von analogen Messwerten,
— zur Ausgabe von Protokollen,
— zur Kommunikation mit Patientenmonitoren.
Die beiden Analogausgänge
geben je einen der folgenden Messwerte aus:
— Atemwegsdruck
— Mittlerer Atemwegsdruck
— Inspiratorische O2-Konzentration
— Flow
— Atemvolumen
— Minutenvolumen MV
— pontananteil des MV
— Leckrate
Über die RS 232-Schnittstelle
werden Informationen auf einem Drucker ausgegeben:
— Protokoll
— Inhalt des Trendspeichers
— Messkurven
oder
— Daten zu einem Patientenmonitor übertragen.
Der Pulsausgang zeigt die Ereignisse an:
— getriggerter mandatorischer Hub
— mandatorischer Hub
— Alarm

5
Betrieb
Betrieb
Analoge Messwerte ausgeben
Je einen analogen Messwert über die Ausgänge Analog1 und
Analog2
pannungsbereich: 0 bis 10 V
●chreiber (Innenwiderstand ≥ 1 MΩ) mit Kabel 83 06 487
anschließen (siehe auch "Technische Daten" auf eite 15).
●Messsignal und kalenbereich einstellen, eite 12.
– Signal am Pulsausgang ausgeben
Das - ignal am Pulsausgang zeigt Ereignisse während
der Beatmung an, zum Beispiel jeden mandatorischen Hub
oder jeden getriggerten mandatorischen Hub.
Die elektrische pannung kann nur H(igh)-Pegel oder
L(ow)-Pegel haben (siehe auch "Technische Daten" auf
eite 15).
Je nach Einstellung hat der Puls folgenden Verlauf:
Mandatorischer Hub
H-Pegel während des mandatorischen Hubes, sonst L-Pegel.
Getriggerter mandatorischer Hub
H-Pegel während eines durch Triggern ausgelösten
mandatorischen Hubes, sonst L-Pegel.
Alarm
L-Pegel während einer Alarmbedingung, sonst H-Pegel.
●chreiber (Innenwiderstand ≥ 1 MΩ) mit Kabel 83 06 487
anschließen.
●ignal wählen, siehe "Pulsausgang konfigurieren" auf
eite 13.
00128004
Analog1
Analog2
00228004
Trigger
Alarm
mandat. Hub
mandat. Hub
H
L
H
L
H
L
00328004
Analog1
Analog2

Betrieb
6
rucken
Zum Drucken nur den Drucker HP Thinkjet verwenden.
●Drucker mit Kabel 83 06 489 anschließen.
ie RS 232-Schnittstellen von rucker und
Babylog 8000 müssen passend zueinander
konfiguriert sein.
●"R 232- chnittstelle konfigurieren" auf eite 13.
●Hauptmenü »Mode« wählen:
●Taste »Print« drücken.
Beispiel:
Jetzt stehen die verschiedenen Funktionen zur Verfügung!
00428004
Analog1
Analog2
0052800400628004

7
Betrieb
Protokoll drucken
Zum Dokumentieren von Mess-, Einstell- und tatuswerten.
Beispiel:
Soll das Protokoll einmal gedruckt werden:
●Taste »Auswahl« wiederholt drücken, bis »Protokoll« hell
auf dunklem Hintergrund erscheint.
●Mit Taste »Start« starten.
Die Tastenfunktion wechselt auf »Stop«.
Während das Protokoll gedruckt wird, sind die Funktionen
»Alles drucken« und »BabyLink« nicht verfügbar. Eine der
anderen Funktionen kann zwar gestartet werden, der Drucker
beginnt aber erst, wenn das Protokoll fertig ist.
Soll das rucken abgebrochen werden:
●Taste »Stop« drücken.
Soll das Protokoll automatisch alle 30 Minuten gedruckt
werden:
●Taste »Auswahl« wiederholt drücken, bis die Funktion
»30 Min. Protokoll« hell auf dunklem Hintergrund
erscheint.
●Mit Taste »Start« starten.
Die Tastenfunktion wechselt auf »Stop«.
007280040082800400928004

Betrieb
8
Trend drucken
Zum grafischen Drucken der Messwerte im Trendspeicher.
Dabei gilt die zuletzt gewählte Lage und Breite des Trend-
Ausschnitts aus dem 24- tunden-Bereich.
●Taste »Auswahl« wiederholt drücken, bis »Trend« hell auf
dunklem Hintergrund erscheint.
●Mit Taste »Start« den Druck starten.
Die Tastenfunktion wechselt auf »Stop«.
Beispiel:
Soll das rucken abgebrochen werden:
●Taste »Stop« drücken.
0102800401128004
Pmean[mbar]
8:27 8:42 8:57 9:12 9:27
9,0
8,5
8,0
7,5
7,0
6,5
6,0
5,5
5,0
01228004
MV [L/min]
8:27 8:42 8:57 9:12 9:27
0,7
0,6
0,5
0,4
0,3
0,2
FiO2 [%]
8:27 8:42 8:57 9:12 9:27
65
60
55
50
45
40
35

9
Betrieb
Kurven drucken
Zum grafischen Drucken der Kurven:
●Taste »Auswahl« wiederholt drücken, bis »Grafik« hell auf
dunklem Hintergrund erscheint.
●Mit Taste »Start« starten.
Die Tastenfunktion wechselt auf »Stop«.
Beispiel:
Soll das rucken abgebrochen werden:
●Taste »Stop« drücken.
Atemwegsdruck Paw (t)
Flow *(t)
Atemvolumen V (t)
0132800401428004
Grafik Report
Paw [mbar]
25,0
20,0
15,0
10,0
5,0
0,5 1,0 1,5 2,0 2,5 3,0 [sec]
Flow [L/min]
3,0
2,0
1,0
0,0
-1,0
-2,0
0,5 1,0 1,5 2,0 2,5 3,0 [sec]
V [mL]
10,0
8,0
6,0
4,0
2,0
0,0
0,5 1,0 1,5 2,0 2,5 3,0 [sec]

Betrieb
10
Alles drucken
Zum Drucken des Protokolls, der Trends und der Kurven.
●Taste »Auswahl« wiederholt drücken, bis »Alles« hell auf
dunklem Hintergrund erscheint.
●Mit Taste »Start« starten.
Die Tastenfunktion wechselt auf »Stop«.
Soll das rucken abgebrochen werden:
●Taste »Stop« drücken.
aten zum Patientenmonitor übertragen
Zum Anschluss von Geräten (Monitor, PC), die mit einem
Übertragungsprotokoll BabyLink arbeiten.
Monitor mit Kabel 83 06 488 anschließen.
●Taste »Auswahl« wiederholt drücken, bis »BabyLink« hell
auf dunklem Grund erscheint.
●Taste »Start« drücken.
Die Tastenfunktion wechselt auf »Stop«.
Soll die atenübertragung beendet werden:
●Taste »Stop« drücken.
0152800401628004

11
Betrieb
Schnittstellen konfigurieren
Zum Programmieren der R 232- chnittstelle,
der Analogausgänge und des Pulsausgangs.
●Hauptmenü »Mode« wählen:
●Taste »Config« drücken,
danach
●Taste »Kom« drücken.
005280040172800401828004

Betrieb
12
Messsignale und Skalenbereiche
für Analog1 und Analog2 wählen
●Taste »Param« wiederholt drücken, bis »Analog1« hell auf
dunklem Grund erscheint.
●Mit den Tasten oder das gewünschte Mess-
signal wählen.
●Taste »Param« drücken, dann
mit den Tasten oder den gewünschten
kalenwert wählen.
Ebenso für Analog2 verfahren.
Wählbar sind:
ollen während des Betriebs die tandardwerte eingestellt
werden:
●Taste »**
**/P« drücken.
Überschreitet ein Messwert die Grenzen der kalierung,
wird die pannung auf den kalenwert begrenzt.
Atemwegsdruck –10 . . . 90 mbar –> 0 . . .10 V
Atemwegsdruck –5 . . . 45 mbar –> 0 . . .10 V
Mittlerer Atemwegsdruck –10 . . . 90 mbar –> 0 . . .10 V
Mittlerer Atemwegsdruck –5 . . . 45 mbar –> 0 . . .10 V
FiO20 . . . 100 Vol.% –> 0 . . .10 V
Flow –40 . . . 40 L/min –> 0 . . .10 V
Flow –20 . . . 20 L/min –> 0 . . .10 V
Flow –10 . . . 10 L/min –> 0 . . .10 V
Flow –5 . . . 5 L/min –> 0 . . .10 V
Volumen 0 . . . 500 mL –> 0 . . .10 V
Volumen 0 . . . 100 mL –> 0 . . .10 V
Volumen 0 . . . 50 mL –> 0 . . .10 V
Volumen 0 . . . 25 mL –> 0 . . .10 V
Tidalvolumen 0 . . . 500 mL –> 0 . . .10 V
Tidalvolumen 0 . . . 100 mL –> 0 . . .10 V
Tidalvolumen 0 . . . 50 mL –> 0 . . .10 V
Tidalvolumen 0 . . . 25 mL –> 0 . . .10 V
Minutenvolumen MV 0 . . . 10 L/min –> 0 . . .10 V
Minutenvolumen MV 0 . . . 5 L/min –> 0 . . .10 V
Minutenvolumen MV 0 . . . 1 L/min –> 0 . . .10 V
Minutenvolumen MV 0 . . . 0,5 L/min –> 0 . . .10 V
Leckrate 0 . . . 100 % –> 0 . . .10 V
pontananteil des MV 0 . . . 100 % –> 0 . . .10 V
Eingestellt sind
die tandardwerte:
Analog1:
Flow –20 . . . 20 L/min
Analog2:
Atemwegsdruck –10 . . . 90 mbar

13
Betrieb
Pulsausgang konfigurieren
●Taste »Param« wiederholt drücken, bis die Zeile » «
hell auf dunklem Grund erscheint.
●Mit den Tasten oder das gewünschte ignal
wählen:
Getriggerter mandatorischer Hub
oder
Mandatorischer Hub
oder
Alarm
Eingestellt ist der tandardwert:
Mandatorischer Hub
RS 232-Schnittstelle konfigurieren
Zum Einstellen der Übertragungsgeschwindigkeit (Baudrate)
und der Paritätsprüfung (parity).
●Taste »Param« wiederholt drücken, bis die Zeile
»Baudrate« hell auf dunklem Grund erscheint.
●Mit den Tasten oder die Baudrate wählen:
9600
oder
2400
oder
1200
●Mit Taste »Param« »Parity« wählen.
●Mit den Tasten oder wählen:
NONE (keine)
oder
EVEN (gerade)
oder
ODD (ungerade)
●Bei Verwendung des Druckers »NONE« wählen.
Eingestellt sind die tandardwerte:
rucker einstellen
Der Drucker HP Thinkjet muss folgendermaßen konfiguriert
sein (siehe auch Gebrauchsanweisung des HP Thinkjet).
Baudrate: 9600
Parität: keine
top-Bit: 1 (fix)
Daten-Bit: 8 (fix)
Baudrate: wie Babylog 8000
Parity: None
Data bits: 8 bits
Handshake mode: XON/XOFF
Alternate Control equence Mode

Fehler – Ursache – Abhilfe
14
Fehler – Ursache – Abhilfe
Fehler Ursache Abhilfe
Anzeige
» törung Drucker«
Drucker ausgeschaltet. Drucker einschalten.
Kein Druckerpapier. Papier einlegen.
Druckerkabel defekt. Kabel tauschen.
R 232- chnittstelle falsch
konfiguriert oder Drucker
falsch konfiguriert.
R 232- chnittstelle von
Drucker und Babylog 8000
passend zueinander
konfigurieren.
Kein ignal am
Analogausgang oder
Pulsausgang.
Kabel defekt. Kabel tauschen.
chnittstelle defekt. Dräger ervice in Anspruch
nehmen.
Kein Datenaustausch
mit Monitor.
Monitorkabel defekt. Kabel tauschen.
R 232- chnittstelle falsch
konfiguriert oder Monitor
falsch konfiguriert.
R 232- chnittstelle von
Monitor und Babylog 8000
passend zueinander
konfigurieren.
chnittstelle defekt. Dräger ervice in Anspruch
nehmen.

15
Technische aten
Technische aten
Alle Aus- und Eingänge der Analog-/Digitalschnittstelle
sind von der Geräteelektronik galvanisch getrennt.
Die pannungsfestigkeit beträgt 2,5 kV.
Analog1 und Analog2
Die Ausgänge sind kurzschlussfest.
Die pannungen werden über je einen
12-Bit-DA-Wandler mit nachgeschaltetem
Tiefpassfilter ausgegeben.
teckverbindung MB- ubclic
ignalverzögerung Elektronische Filterschaltungen im Babylog 8000 verzögern
die ignale für Atemwegsdruck und Flow gegenüber
den ensorsignalen um ca. 15 ms.
Wenn mit separatem ensor gemessen wird und dessen
ignal mit dem Analogausgang des Babylog 8000
verglichen wird, ist diese Verzögerung zu berücksichtigen.
Ausgangswiderstand ≈10 kΩ
Pulsausgang
Der Ausgang ist kurzschlussfest.
pannung H-Pegel 5 V ±0,5 V unbelastet
pannung L-Pegel 0 V ±0,5 V unbelastet
Ausgangswiderstand <5 kΩ
teckverbindung MB- ubclic
RS 232-Schnittstelle
Pegel nach DIN 66020
Druckerkabel 83 06 489
Verbindungsschema
Monitorkabel 83 06 488
Verbindungsschema
01928004
GND GND
Babylog 8000
Pin
5
2
3
RxD TxD
TxD RxD
HP Thinkjet
Pin
7
2
3
teckergehäuse
25pol ub D
tecker
9pol ub D
tecker
GND GND
Babylog 8000
5
2
3
RxD TxD
TxD RxD
Monitor
5
3
2
9pol ub D
tecker
9pol ub D
Buchse
teckergehäuse

Contents
16
Contents
For Your Safety and that of Your Patients. . . . . . . . . . . . . . 17
Intended Use . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18
Operation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19
Recording analogue data . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19
Recording – signal via the pulse output . . . . . . . . . . . 19
Printing. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20
Printing report . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21
Printing a trend . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22
Printing curves . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23
Printing all . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24
Transmitting data to a patient monitor . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24
Configuring the interfaces. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25
electing the signals and ranges
for Analog1 and Analog2 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26
Configuring the pulse output . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27
Configuring R 232 interface . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27
etting the printer. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27
Fault – Cause – Remedy. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28
Technical ata . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29

17
For Your Safety and that of Your Patients
For Your Safety and that of Your
Patients
Strictly follow the Instructions for Use
Any use of the apparatus requires full understanding and strict
observation of these instructions.
The apparatus is only to be used for purposes specified here.
Not for use in areas of explosion hazard
This apparatus is neither approved nor certified for use in
areas where combustible or explosive gas mixtures are likely
to occur.
Safe connection with other electrical equipment
Electrical connections to equipment which is not listed in
these Instructions for Use should only be made following
consultations with the respective manufacturers or an expert.
Liability for proper function or damage
The liability for the proper function of the apparatus is
irrevocably transferred to the owner or operator to the extent
that the apparatus is serviced or repaired by personnel not
employed or authorized by Dräger ervice or if the apparatus is
used in a manner not conforming to its intended use.
Dräger cannot be held responsible for damage caused by
non-compliance with the recommendations given above.
The warranty and liability provisions of the terms of sale and
delivery of Dräger are likewise not modified by the
recommendations given above.
Dräger Medical GmbH

Intended Use
18
Intended Use
Interface
— for analogue recording of measured values,
— for printing reports,
— for communication with patient monitors.
The two analogue outputs each supply any of the following
parameters:
— Airway pressure
— Mean airway pressure
— Inspiratory O2-concentration
— Flow
— Tidal volume
— Minute volume MV
— pontaneous fraction of MV
— Leakage
Any of the following information can be supplied by means
of the RS 232 interface connected to a printer:
— Report
— Contents of trend memory
— Curves
The R 232 interface can also be used to transmit data to
a patient monitor.
The pulse output indicates any of the events:
— Triggered mandatory stroke
— Mandatory stroke
— Alarm condition

19
Operation
Operation
Recording analogue data
One analogue signal each via Analog1 and Analog2.
Voltage range: 0 to 10 V
●Connect recorder (input impedance ≥ 1 MΩ) with
cable 83 06 487 (cf. Technical Data, page 29).
●electing signal and range, page 26.
Recording – signal via the pulse output
The –indicates certain events during ventilation, e.g.,
each mandatory stroke, or each triggered mandatory stroke.
The signal voltage has either H(igh) level or L(ow) level
(cf. Technical Data, page 29).
Depending on the setting, the pulse has the following
waveform:
Mandatory stroke
H level during mandatory strokes, otherwise L level.
Triggered mandatory stroke
H level during triggered mandatory strokes, otherwise L level.
Alarm
L level during an alarm condition, otherwise H level.
●Connect recorder (input impedance ≥ 1 MΩ) via a cable
83 06 487.
●elect signal, cf. configuring pulse output, page 27.
00128004
Analog1
Analog2
02028004
trigger
alarm condition
mandatory stroke
mandatory stroke
H
L
H
L
H
L
00328004
Analog1
Analog2

Operation
20
Printing
Use only the printer type HP ThinkJet.
●Connect printer with cable 83 06 489.
Configuration of both Babylog 8000 and printer must be
mutually compatible.
●"Configuring R 232 interface", page 27.
●elect main menu »Mode«:
●Press the key »Print«.
Example:
Now the various functions are available!
00428004
Analog1
Analog2
0212800402228004
Other manuals for Babylog 8000
1
Table of contents
Languages:
Other Dräger Recording Equipment manuals