Dr. Kern excellent 24/1 User manual

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IP 20
Gebrauchsanweisung
Manual
D
GB
excellent
24/1 - 24/7 - 28/1 - 28/9 - 30/3 - 32/3
Druck Nr. 29492628 / 16.06 20013084

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Wichtige Hinweise
lDie Bräunungsanlagen bis einschließlich 26 Lam en
sind steckerfertig für den Anschluss an einer se arat
abgesicherten Schutzkontakt-Steckdose (Schuko) 230
V AC 50 Hz mit der Absicherung H 16 A vorge-
sehen. Bei einem eventuellen Austausch der An-
schlussleitung muss die Ty e H05VV-F 3 G 1,5 (3 x 1,5²)
verwendet werden.
lDie Bräunungsanlagen mit mehr als 26 Lam en ind für
den Anschluß mit Trennvorrichtung an 380-400 V 3N
AC (Festanschluß oder CEE Steckvorrichtung) vorgese-
hen. Die Absicherung muss mit H 20 A erfol-
gen. Bei einem eventuellen Austausch der Anschluss-
leitung muss die Ty e H05VV-F 3 G 2,5² verwendet
werden. Beim Netzanschluss ist eine Einrichtung vor-
zusehen, die es ermöglicht, das Gerät mit einer Kon-
takt-Öffnungsweite von mindestens 3 mm all olig vom
Netz zu trennen. Als geeignete Trennvorrichtung gel-
ten LS-Schalter, Sicherungen und Schütze. Der Netzan-
schluss darf nur von einem örtlich zugelassenen Elek-
troinstallateur mittels festem Anschluss unter Beach-
tung der Vorschriften des VDE und des örtlichen EVU
durchgeführt werden.
lBräunungsanlagen mit mehr als 28 UV-Lam en bzw.
mit mehr als einem Gesichtsbräuner sind für den fe-
sten Anschluss oder Anschluss mittels einer CEE Steck-
vorrichtung an 400 V 3 N AC vorgesehen.
Bei einem eventuellen Austausch der Anschlussleitung,
muss die Ty e HO5VV-F5G 1,5 (5 x 1,5²) verwendet wer-
den.
lBei allen Arbeiten an dem Bräunungsgerät (Lam en-,
Starterwechsel oder Reinigungsarbeiten) grundsätzlich
das Gerät durch Ziehen des Netzsteckers bzw. mittels
der Trennvorrichtung vom Netz trennen.
lRe araturen an dem Bräunungsgerät dürfen nur von
einem örtlich zugelassenen Elektroinstallateur oder
dem Werkskundendienst durchgeführt werden.
lDas Bräunungsgerät darf nur in einem trockenen, s ritz-
und tro fwassergeschützten Raum aufgestellt werden.
lDie relative Luftfeuchte von 70 %, sowie eine Raum-
tem eratur von 28!C, darf nicht überschritten werden.
Eine höhere Raumtem eratur bedeutet auch eine hö-
here Tem eratur auf der Liegefläche bzw. unter dem
Sonnenhimmel.
lLuftansaugschlitze und Warmluftaustrittsöffnungen an
den Kühlgebläsen dürfen nicht abgedeckt werden, da
sonst eine Überhitzung des Gerätes eintritt.
l Bei einem Lüfterausfall - die Folge ist eine ungewöhn-
liche Erwärmung des Gerätes - sofort das Gerät aus-
schalten.
lGewisse Materialien, die bei Sonnenbestrahlung ver-
blassen (z.B. Gemälde), sollten auch dem UV-Licht des
Gerätes nicht zu lange ausgesetzt werden.
lEs ist möglich, dass die Lam en bei neuen Geräten
flackern oder sich bewegte Schatteneffekte zeigen. Dies
ist für die Bräunungsfunktion ohne Bedeutung.
Es können sich auch an den Lam enenden geringfü-
gige Schwärzungen zeigen, die jedoch keinen Einfluss
auf die Gerätefunktion oder die Lebensdauer der Lam-
en haben.
lKinder erkennen nicht die Gefahren, die beim Umgang
mit Elektrogeräten entstehen können. Deshalb Kinder
niemals unbeaufsichtigt mit Elektrogeräten arbeiten
lassen.
lDieses Gerät ist nicht für gewerbliche Nutzung in der
Heilkunde bestimmt.
Wissenswertes über das Bräunen
Die Strahlung der Geräte hat eine o timale Zusammen-
setzung. Die S eziallam en haben einen besonders star-
ken Anteil der langwelligen UV-A-Strahlen und einen ge-
ringen Anteil an U-VB-Strahlen. Dadurch wird der Son-
nenbrand vermieden, während gleichzeitig die Bräunung
in kürzester Zeit einsetzt.
Außer der kosmetischen Wirkung (Hautbräunung) kann
eine angemessene Bestrahlung gesundheitsfördernd sein
(heilsam bei Stoffwechselkrankheiten, Rachitis, Erkältungs-
krankheiten).
Bei verschiedenen Hautkrankheiten, wie Akne und
Seborrhoe, kann eine günstige Wirkung eintreten. Aller-
dings sollte bei Krankheiten auf jeden Fall der Arzt befragt
werden.
Der Bräuner kann seine o timalen Bräunungs-
eigenschaften nur zur Entfaltung bringen, wenn die nor-
malen Voraussetzungen zur Bräunung in der Sonne ge-
geben sind. Bei Menschen, die in der natürlichen Sonne
nicht bräunen, wirkt auch die Strahlung des Bräuners nicht.
Besondere Hinweise
für Geräte mit integriertem Gesichtsbräuner
-Hochdruckstrahler-
Mit dem integrierten Gesichtsbräuner wird durch die hö-
here Strahlungsleistung eine wesentlich stärkere Bräu-
nung als mit den normalen UV-A-Lam en erzielt. Durch
diese erhöhte Leistung wird die Gesichtshaut, die auch in
der natürlichen Sonne langsamer braun wird intensiv ge-
bräunt.
Der Gesichtsbräuner kann mit dem Wi enschalter im
Bedienfeld EIN - bzw. AUS - 0 geschaltet werden.
deutsch

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Hinweise zum Besonnen
UV-Geräte dürfen nicht von solchen Personen benutzt
werden, die bei Sonnenbestrahlung ohne Hautbräunung
Sonnenbrand erhalten (Hautty I), die zu Sonnenbrand
neigen, von Kindern unter 16 Jahren sowie von Personen,
die an Hautkrebs gelitten haben oder dazu neigen.
Der Bestrahlungsabstand ist durch die Gerätebauart vor-
gegeben und darf auf keinen Fall verringert werden.
Die Em fehlungen bezüglich der Besonnungszeiten und
den Besonnungsintervallen beachten.
Das Gerät nicht benutzen, wenn die Zeitschaltuhr fehler-
haft oder das Filterglas zerbrochen ist.
Ultraviolettstrahlung von der Sonne oder UV-Geräten kann
Haut- oder Augenschäden verursachen. Diese biologi-
schen Wirkungen sind von Art und Menge der Strahlung
und auch von der Hautem findlichkeit des Einzelnen ab-
hängig.
Die Haut kann nach überhöhter Bestrahlung Sonnenbrand
zeigen. Übermäßig häufig wiederholte Ultraviolett-
bestrahlung mit Sonnenlicht oder UV-Geräten kann zu früh-
zeitiger Alterung der Haut und auch zu einem erhöhten
Risiko von Hauttumoren führen.
Das ungeschützte Auge kann sich auf der Oberfläche-
entzünden und in bestimmten Fällen kann übermäßige
Bestrahlung die Netzhaut beschädigen. Nach vielen wie-
derholten Bestrahlungen kann sich grauer Star bilden.
In Fällen besonderer Em findlichkeit des Einzelnen ge-
gen Ultraviolettbestrahlung und dann, wenn bestimmte
Medikamente oder Kosmetika verwendet werden, ist be-
sondere Vorsicht geboten.
lGesunde Bräune benötigt Zeit!
Nehmen Sie nie mehr als ein Sonnenbad ro Tag. Legen
Sie immer einen Tag Pause ein. Em fehlung: Bis zu 10
Sonnenbäder innerhalb von 2-3 Wochen. In der Folge-
zeit ca. 2 Sonnenbäder ro Woche.
lEnts rechend Ihrem Hautty richtet sich die Anfangs-
bräunungszeit. Informieren Sie sich anhand der
Besonnungszeiten-Tabelle oder bei Ihrem Hausarzt.
lBenutzen sie die mitgelieferte Schutzbrille um Ihre
Augenlinse zu schützen.
lFalls Sie Medikamente einnehmen, s rechen Sie vorher
mit Ihrem Arzt. Einige Medikamente können die Wir-
kung des UV-Lichtes verstärken und es besteht das
Risiko von Hautschädigungen.
lEntfernen Sie gründlich alle Kosmetika/Make u von
Ihrer Haut und legen Sie alle Schmuckstücke ab.
Sonnenschutzmittel sollten nicht benutzt werden, da
diese die Bräunungswirkung beeinträchtigen.
Ausgenommen davon sind s eziell für das Solarium
entwickelte Bräunungslotionen. vor und nach dem Son-
nenbad sollte man seine Haut mit dieser s eziellen
Sonnenkosmetik flegen. Diese Pflege rodukte sind
auf die Bedürfnisse der sonnengebräunten Haut abge-
stimmt und können auch vor dem Besonnen aufgetra-
gen werden. Bräunungsbeschleuniger stimulieren auf
der Basis von natürlichen Substanzen, die Melanin-
roduktion. Die Haut bräunt schneller und die Bräune
bleibt länger erhalten.
lPflegen Sie Ihre Haut nach dem Sonnenbad mit einer
feuchtigkeitss endenden Lotion. Dadurch erhält Ihre
Haut Ihr frisches Aussehen und bleibt gesund.
lBemerken Sie Hautentzündungen, allergische Reaktio-
nen oder gar Blasen, muss umgehend medizinische
Beratung eingeholt werden.
Wenn Sie diese Grundregeln beachten, steht einem er-
holsamen Sonnenbad nichts mehr im Wege.
40
Minuten
20 - 30
Minuten
5 - 10
Minuten
Hauttypen (max. Besonnungszeiten)
Haut: hellbraun, oliv
Sommers rossen: keine
Haare: dunkelbraun
Augen: dunkel
Brustwarzen: dunkel
Haut: hell bis hellbraun
Sommers rossen: keine
Haare: dunkelblond, braun
Augen: grau, braun
Brustwarzen: dunkler
Haut: auffallend hell
Sommers rossen: stark
Haare: rötlich
Augen: blau, selten braun
Brustwarzen: sehr hell
Mittel-
meerischer
Ty
(8%)
Dunkel-
häutiger
Euro äer
(78%)
Keltischer
Ty
(2%)
kaum Schnell
und
Durch-
schnitt
nur schwer,
schmerzhaft
Keine,
Rötung nach
1-2 Tagen weiß,
Haut schält sich
Sonnenbrand Bräunung
Reaktion auf die Sonne Eigenschutzzeit
in der Sonne
BezeichnungBeschreibung
Hautty
Haut: etwas dunkler als I
Sommers rossen: selten
Haare: blond bis braun
Augen: blau, grün, grau
Brustwarzen: hell
Hell-häutiger
Euro äer
(12%)
immer,
schwer,
schmerzhaft
Kaum,
Haut schält sich
10 - 20
Minuten
seltener,
mäßig
II
III
IV
I
deutsch

4
Befestigen Sie die im Zubehör mitgelieferte Profilleiste,
wie in Abb. 4 gezeigt, an der Vorderseite die Füße. Ver-
wenden Sie hierzu zwei Stück Blech-Treibschrauben 4,2 x
9,5.
Besonnungsprogramm
In Abhängigkeit des Hautty s und der in Ihrer Bräunungs-
anlage integrierten Strahlungsquellen, wurde für Ihre Bräu-
nungsanlage nach den Richtlinien der DIN 5050 und EN
60-335-2-27 ein Bestrahlungs rogramm festgelegt. Die-
ses Bestrahlungs rogramm ist als Geräteaufkleber auf
Ihrer Bräunungsanlage aufgeklebt.
Die angegebene Anfangs- und Höchstbestrahlungsdauer
darf nicht überschritten werden.
An der Liegenunterseite, diese zeigt jetzt nach oben, sind
bereits an insgesamt acht Stellen die Fußbefestigungs-
schrauben eingedreht. Schrauben Sie diese Schrauben
heraus und befestigen dann damit die Füße. Abb. 2
Abb. 1
Gerätevorderseite
2 x 4 Stück
Schrauben lösen
Abb. 2
diese Schrauben
nicht lösen
Abb. 3
Fußbefestiguns-
schauben
Abb. 4
Profilleiste
Gerätevorderseite
Abb. 5
lech-Treibschraube
Profilleiste
Beachten Sie, dass die offene Seite der Nut nach unten
zeigt. Abb. 5
Schrauben fest anziehen.
Montage der Bräunungsanlage
Montage der Liege
Die Montage beginnen Sie mit dem Unterteil - der
Bräungsliege. Heben Sie die Liege aus der Ver ackung
und legen sie, wie in Abb. 1 gezeigt, mit der Lam enseite
nach unten auf den Fußboden. Verwenden Sie als Schutz
für das Gerät eine Unterlage, evtl. Pa streifen aus der
Gerätever ackung.
Liegenmontage bei Ausführung mit Standardsockel
(geschwungene Form)
In die im vorderen Längsholm sichtbare Nut setzen Sie
jetzt die vordere Sockelblende ein. Beachten Sie, dass die
Seite mit der leicht genarbten Oberfläche nach außen zeigt.
Drücken Sie nun die Blende, jeweils etwa in der Blenden-
mitte, etwas nach innen und lassen sie so auch in die
obere Nut der zuvor angeschraubten Profilleiste ein-
schna en. Abb. 6
Die Blende ist so ausreichend befestigt und muß nicht
geschraubt werden.
deutsch

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Abb. 8
Abb. 7
vordere Sockelblende
Abb. 9
Sockelblende
vordere Sockelblende
Sockelblende
Abb. 6
®
¬
und hier in Nut
einrasten lassen
hier leicht eindrücken
Sockelblende hier in
Nut einsetzen
Jeweils an den Fußaußenseiten befestigen Sie die seitli-
chen Sockelblenden. Auch hier muss die leicht genarbte
Oberfläche nach außen zeigen.
Für die Befestigung verwenden sie je 3 Stück Blech-Treib-
schrauben 4,2 x 9,5 aus dem Zubehörbeutel. Abb. 8
Nach dem Lösen der Schrauben drücken Sie die Seiten-
blenden etwas nach außen. Damit die Seitenblenden in
dieser Lage verbleiben, kann ein Schraubendreher o.ä.
eingeklemmt werden, siehe Abb. 11.
Seitenblende
efestigungsschrauben
Abb. 10
maulförmige Öffnung
Sicherungslasche
efestigungsschrauben
für Sicherungslasche
Abb. 11
diese Schraube
nicht lösen
Als Vorbereitung für die Montage des Oberteils, lösen Sie
jeweils links und rechts die zwei oberen Befestigungs-
schrauben der Seitenblenden. Verwenden Sie hierzu ei-
nen großen Schraubendreher, oder falls nicht vorhanden,
ein normales Geldstück. Abb. 10
Hiermit ist die Fuß- und Sockelmontage beendet. Die Lie-
ge kann jetzt an den vorgesehenen Platz auf die Füße
abgestellt werden.
Liegenmontage bei Ausführung mit Kompaktsockel
An den Ko fseiten der Liege sind werkseitig bereits Kunst-
stoff-Seitenblenden mit Möbelbauschrauben befestigt.
Diese Seitenblenden müssen für die weitere Montage
wieder abgenommen werden. Verwenden Sie hierzu ei-
nen großen Schraubendreher oder ein normales Geld-
stück.
Abb. 12
Fußblende mit den überstehenden
Laschen zwischen Rückwand und
Kopfverstrebung einschieben
Kopfverstrebung
Rückwand
deutsch

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Abb. 13
An der Liegenrückwand sind jetzt an jeder Ko fseite je 3
Stück Ansnehmungen sichtbar geworden. Fügen Sie jetzt
die Fußblende mit den überstehenden Laschen jeweils in
den Schlitz zwischen Rückwand und Ko fverstrebung ein
und drücken Sie dann die Fußblende fest auf die Geräte-
rückwand.
Befestigen Sie die Fußblende dann mit 3 Stück Schrauben
4,2 x 9,5 aus dem Zubehörbeutel an der Ko fverstrebung,
siehe Abb. 13. Die zweite Fußblende montieren Sie glei-
chermaßen an der anderen Geräte-Ko fseite.
Fußblende 3 x anschrauben
Von der Gerätevorderseite aus erkennen Sie an jedem
Fuß jeweils fast am oberen Ende je eine Befestigungs-
bohrung. In diesen Bohrungen schrauben Sie die Boden-
leiste, wie in Abb. 14 gezeigt, mit 2 Stück Schrauben 4,2 x
9,5 an.
Abb. 14
efestigungs-
schraube 4,2 x 9,5
Schlitz in der odenleiste
Fußblende
Die Bodenleiste sollte hierbei so hoch wie möglich ge-
drückt werden. Beachten Sie hierbei auch, daß die seitli-
chen Schlitze in der Bodenleiste in die Seitenwand der
Fußblende eingeifen sollen und so den seitlichen Ab-
stand der Fußblenden sicherstellen.
Abb. 15
Fußblende Fußblende
untere Nut im
Längsholm
obere Nut in der
odenleiste
Zwischen die Fußblenden montieren Sie zum Abschluß
der Liegenmontage jetzt noch die vordere Fußblende.
Hierzu setzen Sie diese mit der Längsseite, an der rechts
und links kleine Ausklinkungen sichtbar sind, zuerst in
die untere Nut im Längsholm ein.
Drücken Sie die Blende so weit wie möglich in diese Nut
ein. In die obere Nut der Bodenleiste muß die Blende
eingecli st werden. Hierzu wölben Sie die Blende zuerst
an einem Ende, wie in Abb. 16 gezeigt, etwas nach außen
und drücken dann das obere Ende der Blende in die obe-
re Nut der Bodenleiste ein.
Abb. 16
Fußblende hier
etwas nach außen
wölben und hier in
die obere Nut
einclipsen
Dieses nach außen wölben und nach oben drücken wie-
derholen Sie an mehreren Stellen, bis die Blende sich
vollständig in die Nut eingesetzt hat.
Hiermit ist die Fuß- und Sockelmontage beendet. Die Lie-
ge kann jetzt an den vorgesehenen Platz auf die Füße
abgestellt werden (Abb.17).
Abb. 17
Die Seitenblenden der Liege können jetzt wieder ange-
schraubt werden. Hierbei aber jeweils die zwei oberen
Befestigungsschrauben noch nicht eindrehen.
Abb. 18
deutsch

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Als Vorbereitung für die Montage des Oberteils drücken
Sie die zuvor angeschraubten Seitenblenden jeweils am
oberen Ende etwas nach außen.
Damit die Seitenblenden in dieser Lage verbleiben, kann ein
Schraubendreher o.ä. eingeklemmt werden, siehe Abb. 19.
maulförmige Öffnung
Sicherungslasche
efestigungsschrauben
für Sicherungslasche
Abb. 19
diese Schraube
nicht lösen
Heben Sie jetzt zusammen mit einer Hilfskraft das Ober-
teil aus der Ver ackung und halten es so über die Liege,
dass beide Lagerbuchsen mit der Rille in die maulförmigen
Öffnungen gleiten können, siehe hierzu Abb. 21.
Montage des luters
Bei dem letzten Montageschritt an der Liege wurde durch
das Lösen der linken und rechten Seitenblende die bereits
angeschraubten Sicherungslaschen freigelegt. Diese
Sicherungslaschen verdecken am oberen Ende maul-
förmige Öffnungen, in die das Oberteil mit den seitlich
überstehenden Lagerbuchsen eingehängt werden muss.
Lösen Sie daher jeweils die zwei Befestigungsschrauben
der Sicherungslaschen so weit, dass die Sicherungs-
laschen etwas schräg nach außen geschwenkt werden
können und so die maulförmigen Öffnungen freigelegt
werden. Siehe hierzu Abb. 20
Seitenblende
Abb. 21
maulförnmige Öffnung
Lagerbuchse
maulförmige
Öffnung
efestigungsschrauben
Sicherungslasche
Abb. 20
Gasdruckfeder-Montage
An den Gasdruckfedern, diese sind bereits an den
Sicherungslaschen fest montiert, sind am oberen Ende -
an der Kugel fanne - Sicherungsringe eingecli st. Diese
Ringe müssen, wie in Abb. 23 gezeigt, abgenommen wer-
den.
Für die Befestigung der Gasdruckfedern am Oberteil muss
dieses so weit nach oben geschwenkt werden, bis die
Kugel fanne der Gasfeder deckungsgleich mit dem Kugel-
bolzen am Oberteil ist.
Drücken Sie mit mäßigem bis kräftigem Druck die Kugel-
fanne auf den Kugelbolzen auf. Abb. 24.
Gasdruckfeder
Sicherungsring
Kugelpfanne
Abb. 23
Splintlöcher
Da das Oberteil nach dem Anziehen der Schrauben nun
zuverlässig gelagert ist, kann das Oberteil nach unten auf
die Liege abgelegt werden. Die Seitenblenden der Liege
befestigen Sie wieder so, wie sie im Anlieferungszustand
waren.
Während Ihre Hilfskraft das Oberteil an der Vorderseite
noch festhält, sichern Sie das Oberteil in der Lagerung.
Hierzu lazieren Sie beide Sicherungslaschen so, dass
jeweils die große Bohrung der Sicherungslasche über die
Lagerbuchse greift, siehe Abb. 22.
Nachdem Sie beide Sicherungslaschen an der linken und
rechten Lagerbuchse so latziert haben, ziehen Sie die
Befestigungsschrauben der Sicherungslaschen mit dem
beiliegenden Maulschlüssel SW 10 fest an.
Die so erstellte Lagerung muss etwas eingefettet wer-
den verwenden Sie hierzu normales Maschinen- oder
Fahrzeugfett.
Sicherungslasche efestigungsschrauben
fest anziehen
Abb. 22
Lagerbuchse
Anlagenut
deutsch

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Abb. 24
Kugelpfanne
Kugelbolzen
ACHTUNG! Die Lagerungen der Kugel fannen sind ein-
gefettet, dieses Fett darf auf keinen Fall entfernt werden.
Abb. 25
Bevor das Oberteil an der Vorderseite losgelassen wird, rü-
fen Sie nochmals den einwandfreien Sitz der Gasdruckfedern
und montieren die zuvor abgenommenen Sicherungsfedern
wieder an den Kugel fannen der Gasdruckfeder.
Diese Montage der Sicherungsringe ist sehr wichtig die
Bräunungsanlage darf nur mit einwandfrei montierten
Gasdruck- und Sicherungsfedern nach unten geschwenkt
und benutzt werden.
Schwenken Sie jetzt das Oberteil mehrmals auf und wie-
der zu (Abb. 25 und 26). Hierbei werden Sie merken, dass
das Oberteil in der vollkommen geöffneten Position durch
die Gasdruckfedern nach oben gedrückt wird. Bei der
Schwenkbewegung nach unten, wird das Oberteil nach
einem anfänglichen geringen Widerstand leichtgängig
nach unten schwenken.
Beachten Sie jedoch, dass hier leichte Abweichungen be-
stehen können. Eine geringe Druckabweichung in der
Gasdruckfeder kann unter Umständen die Schwenkbe-
wegung etwas beeinflussen.
Abb. 26
Elektroanschluss
Nach dem Elektroanschluss, hierzu mussdie S annungs-
angabe auf dem Ty enschild beachtet werden, ist Ihre
Bräunungsanlage betriebsbereit.
Körperlüfter
Die Bräunungsanlagen der Baureihe BM/BMR ohne
serienmäßigen Kör erlüfter können nachträglich mit dem
Kör erlüfter, Bestell-Nr. 91.9260, ausgerüstet werden.
Den Kör erlüfter mit der Befestigungslasche nach außen,
wie in Abb. 28 gezeigt, mittig unter die Seitenblende hal-
ten und dann nach oben drücken. Hierbei rastet der 3-
olige Stecker des Kör erlüfters in die Steckdose am
Bräunungsgerät ein.
Die Langlöcher der Befestigungslasche müssen sich jetzt
in der Position befinden, in der Sie zuvor die Schrauben
der Seitenblenden herausgeschraubt haben. Mit diesen
Schrauben befestigen Sie abschließend den Kör erlüfter
an der Anlage. Mit dem Wi schalter am Kör erlüfter kann
dieser wahlweise ein- und ausgeschaltet werden.
Abb. 29
Abb.28
efestigungslasche
Abb. 27
efestigungsschrauben
deutsch

9
Lampen- und Starterwechsel
Wie bei allen Servicearbeiten muss die Bräunungsanlage
vom Netz getrennt werden. Zum Lam en- und Starter-
wechsel muss bei dem Oberteil und bei der Liege die
Acrylscheibe herausgenommen werden.
In der Liege ist die Scheibe im vorderen Längeholm in
einer Nut sowie im hinteren Längsholm in einem Einfass-
rofil - ist auf die Acrylscheibe gecli st - gehalten.
Zur Demontage muss dieses Profil gleichmäßig etwas
nach unten und nach vorne gedrückt bzw. gezogen wer-
den, Abb. 32. Die Acrylscheibe wird so an der hinteren
Längsseite frei und kann dann aus der Liege entnommen
werden.
Zur Beachtung
Die Acrylscheibe dehnt sich bei Erwärmung aus, wird also
länger und breiter, daher sollte eine Demontage immer
im kalten Zustand erfolgen.
Abb. 33
Nut im vorderen
Längsholm
Acrylscheibe
Zum Einsetzen der Scheibe wird diese mit der vorderen
Längsseite in die Nut des vorderen Längsholms einge-
setzt und auf die Stützen der Liege abgelegt. Abb. 33
Drücken Sie jetzt die Scheibe zusammen mit der Einfaß-
leiste an der hinteren Längsseite an mehreren Stellen et-
was nach unten, bei genügendem Druck wird die Scheibe
mit dem Einfass rofil in die Nut des Längsholms ein-
schna en. Abb. 34
Abb. 32
Längsholm
Einfaßprofil
Acrylscheibe
Körperlüfter
Bei Anlagen mit Kör erlüfter kann dieser mit der Taste Â
am Timer ein- bzw. ausgeschaltet werden (Abb. 30).
Bedienung
Die Bräunungsanlage wird am Digitaltimer (im Innenbereich
auf der Ko fseite des Gerätes) durch Betätigen der On/Off-
Taste À (Abb. 30) eingeschaltet.
Mit den Tasten à und Ä (Abb. 30) wird die gewünschte
Bräunungszeit (max. 30 Minuten) eingestellt.
Ä= aufwärts, Ã=abwärts
Nach Ablauf dieser Zeit schaltet der Timer die Bräunungs-
anlage automatisch aus.
Bei Bräunungsanlagen mit Gesichtsbräuner ist dieser mit
der Taste Á am Timer zu schalten (Abb 30).
Seine volle Bräunungsleistung erreicht der Gesichtsbräuner
nach einer Einschaltzeit von ca. 3 Minuten.
Nach dem Abschalten und dem sofortigen Wiederein-
schalten zündet die Lam e erst wieder nach einer Zeit von
ca. 3 Minuten.
Abb. 30
ON/OFF
8.8.
ÀÁ ÄÃÂ
Abb. 30
deutsch
Einstellung des Timers
Jumper1 (Laufzeit):
offen= maximale Laufzeit30 min
gesteckt = maximale Laufzeit 60 min
Jumper2 (Lüfternachlauf)
offen=ohneLüfternachlauf
gesteckt= mit Lüfternachlauf
Jum er 2 Jum er 1 Abb. 31

10
Zur Beachtung
Die Acrylscheibe wurde bei der erstmaligen Montage als
flache Scheibe mit Vors annung in das Oberteil einge-
setzt. Nach einer gewissen Betriebszeit des Gerätes nimmt
die Scheibe die Form des Gerätes an und muss dann nach
einer Demontage immer wieder in der gleichen Lage ein-
gesetzt werden.
Die Acrylscheiben sollten regelmäßig von innen und au-
ßen gereinigt werden. Verwenden Sie dazu nur
lösungsmittelfreie nichtätzende Haushaltsreinigungs-
mittel.
Um eventuelle Gesundheitsschäden zu vermeiden, müs-
sen beim Lam enwechsel die Original-Lam en (siehe
Aufstem elung am Lam enende) verwendet werden. Die-
se erhalten Sie bei Ihrem Händler.
Jede Lam e soweit verdrehen, bis am Lam enende die
Kontaktstifte in den Fassungsschlitzen sichtbar werden.
Die Lam en so aus der Fassung entnehmen. Die neue
Lam e mit den Kontaktstiften an beiden Enden gleichzei-
tig in die Fassungsschlitze einführen und um ca. 90! ver-
drehen.
Bei jedem Lam enwechsel sollte auch der dazugehörige
Starter erneuert werden. Hierzu wird der Starter unter leich-
tem Druck und einer Linksdrehung herausgenommen.
Den neuen Starter leicht in die Fassung eindrücken und
nach rechts bis zum Anschlag drehen.
Bei dem Oberteil ist die Acrylscheibe mit Vors annung in
die Nuten der Längsholme eingesetzt. Zur Entnahme wird
die Scheibe an einem Ende am vorderen Längsholm nach
innen gezogen, siehe Abb. 35 und zusammen mit der
Scheiben-Profilleiste aus der vorderen Längsholmnut ent-
nommen.
Abb. 35
Abb. 36
Abb. 34
Einfassprofil gleichmäßig
nach unten drücken
Die Scheibe anschließend aus der hinteren Längsholm-
nut entnehmen.
Zum Einsetzen der Scheibe wird diese wieder mit einer
Scheiben-Längsseite in die hintere Längsholmnut einge-
setzt. Damit die Scheibe im vorderen Längsholm einra-
sten kann, muss die Scheibe jetzt vorges annt (gewölbt)
werden. Hierzu drücken Sie jeweils im mittleren Bereich
der Scheibe diese so weit nach oben, bis die Scheibe in
die vordere Längsholmnut einrastet. Abb. 36
Wartung des Gesichtsbräuners
Die Lam e des Gesichtsbräuners muss ebenfalls in re-
gelmäßigen Abständen gewartet werden. Hierzu muss
die Filterkassette durch das Lösen der gekennzeichneten
Schrauben herausgenommen werden. Abb. 37
Abb. 37
diese Schrauben l sen (4x)
deutsch

11
Kühlung der Bräunungsanlage
Das bei Ihrer neuen Bräunungsanlage angewendete Kühl-
system ist das für Anlagen dieser Art wirkungsvollste Sy-
stem. So wird z. B. an der Unterseite der Liege, dort wo
sich in der Regel die kühlste Luft befindet, die Raumluft
angesaugt und in den Lam enbereich gedrückt.
Hier, wo der Benutzer direkt auf der Acrylscheibe aufliegt,
wird die stärkste Kühlung gewünscht. Bei dieser starken
Luftzirkulation kann es nicht ausgeschlossen werden, dass
auch Staub o. ä. mitgeführt wird. Durch diese Verschmut-
zungen, die sich teilweise im Gerät und an den Lüftern
ablagern können, kann die Kühlung der Anlage beein-
trächtigt werden. Aus diesem Grund sollte die Anlage bei
Bedarf, oder regelmäßig gereinigt werden. Beachten Sie
auch, dass warme Luft die Lam en, die eine bestimmte
Betriebstem eratur erreichen, nicht so gut kühlen kann
wie kalte Luft. Sorgen Sie daher immer für gute Belüftung
Ihres Besonnungsraumes.
Reinigung des Gerätes
Vor jeder Reinigung das Gerät ausschalten und Netz-
stecker ziehen, bzw. bei Festanschluss an das Netz die
vorgeschalteten Sicherungen abschalten. Zur Reinigung
des Gerätes nur ein feuchtes Tuch verwenden.
Reinigung der Acrylscheiben
Bei der starken Luftzirkulation, wie zuvor schon beschrie-
ben, kann es nicht ausgeschlossen werden, dass sich
Staub an den Innenseiten der Acrylscheiben ablagert.
Diese Verunreinigungen können großflächig oder unk-
tuell auftreten. Bei solchen Verunreinigungen muss die
Acrylscheibe, wie unter Lam enwechsel beschrieben, he-
rausgenommen und gereinigt werden.
Verwenden Sie hierzu nur lösungsmittelfreie nicht-
ätzende Haushaltsreinigungsmittel.
Solche Verunreinigungen können auch bei Neugeräten
nach kurzer Betriebsdauer auftreten. Ursache ist hier die
unterschiedliche statische Aufladung der Acrylscheibe.
Diese Reinigungsarbeiten sind nicht in der Garantie-Ge-
währleistung enthalten.
Die Lam e des Gesichtsbräuners wird bei normalem Be-
trieb sehr heiß und muss deshalb mit einem Kühlgebläse
gekühlt werden. Zusätzlich ist die Lam e mit einer Ther-
mosicherung abgesichert.
Steigt die Tem eratur infolge eines Lüfterausfalls oder ei-
ner Leistungsverminderung (durch Verschmutzung o.ä.)
über einen unzulässigen Wert an, unterbricht diese Si-
cherung den Stromkreis der Gesichtsbräuner-Lam e. Da
diese Unterbrechung nur die Folge einer verminderten
Kühlleistung sein kann, muss die Anlage von einem Fach-
mann oder dem Kundendienst über rüft werden. Die Ur-
sache der Unterbrechung liegt in den seltensten Fällen
an der Sicherung. Diese muss im Normalfall nicht ausge-
wechselt werden.
Zum Reinigen der Filter- bzw. der unteren Sicherheits-
scheibe können diese aus der Kassette entnommen wer-
den, siehe Abb. 38. Bei dem "Wiedereinsetzen" der Schei-
ben achten Sie unbedingt darauf, dass die Filterscheibe
immer nach oben, also zum Gesichtsbräuner hin einge-
setzt wird. Daher sollten Sie bei einer Entnahme der Schei-
ben diese markieren und dann anschließend wieder so
einsetzen.
Zum Wechsel der Metallhalogenlam e wird diese an ei-
nem abgeflachten Lam enende angefasst, etwas in der
Längsrichtung verschoben und aus der Fassung entnom-
men, siehe Abb. 39.
Das Einsetzen der neuen Lam e erfolgt in der gleichen
Weise. Achten Sie darauf, dass der Glaskolben nicht be-
rührt wird. Sollten doch Flecken entstanden sein, muss
die Lam e mit reinem Alkohol oder S iritus gereinigt wer-
den.
Bei allen Wartungsarbeiten müssen beim Austausch die
Original-Ersatzteile verwendet werden.
Den Gesichtsbräuner nicht mit defekter Filterscheibe
benutzen. Die Benutzung mit defekter Filterscheibe hat
starke Hautverbrennungen zu Folge.
Abb. 38
diese Schrauben
l sen (2x)
Abb. 39
Thermosicherung
deutsch

12
Münzzeitautomat - für gewerbliche Nutzung
Alle Bräunungsanlagen der Baureihe excellent können
auch mit unserem Münzzeitautomaten, Art. Nr. 95.2034
oder dem Wertmarkenautomat, Art. Nr. 95.2389, betrie-
ben werden.
Hierzu nehmen Sie die Rückwand des Oberteils ab und
schließen den Münzzeitautomaten gemäß dem unten ge-
zeigten Schaltschema (Abb. 40) an.
Beachten Sie, dass diese Arbeit nur ein örtlich zugelasse-
ner Elektroinstallateur durchführen darf und der Schalt-
lan auf unsere Münzzeitautomaten ausgelegt ist.
Bei einem Automaten eines anderen Fabrikates kann der
Anschluss abweichend sein. Es dürfen nur Münz-
automaten mit integriertem Lüfternachlauf verwendet
werden.
Abb. 40
Münzautomat PE N L1 NC
Netzanschluss Münzer
3N AC 400 V
Timer
NL
AnschlussMünzer:
Brücke entfernen
Münzer lt. Plan anschließen
(nur Münzautomat mit
Lüfternachlauf verwenden)
Zeit
Lüfternachlauf
Ersatzteile
Die Gebrauchsdauer der UVA-Niederdrucklam en und
der Gesichtsbräunerlam e beträgt ca. 500 Stunden. Bei
einem Austausch müssen die Original-Ersatzteile verwen-
det werden.
Die Ty enbezeichnung der UVA-Niederdrucklam en, der
Gesichtsbräunerlam e * und der Filterscheiben * (* falls
in Ihrer Anlage vorhanden) ist auf einem Geräteaufkleber
(hinten rechts, neben dem Anschlusskabel) angegeben.
Diese Ersatzteile bestellen Sie mit der Angabe der Geräte
Art.-Nr. (auf dem Ty enschild) bei Ihrem Kundendienst oder
Ihrem Händler.
deutsch

13
Umstellen der Anlage auf Münzerbetrieb
Für diesen Vorgang werden 2 Personen benötigt.
lIst der Münzer noch nicht angeschlossen, trennen Sie
die Anlage kom lett vom Netz.
lWährend eine Person gleichzeitig die Auf- und Ab-Taste
am Timer gedrückt hält, schließt die zweite Person die
Anlage wieder ans Netz an.
lBei bereits angeschlossenem Münzautomat braucht
die Anlage nicht vom Netz getrennt zu werden.
In diesem Fall wie folgt verfahren:
- eine Person hält die Auf- und Ab- Tasten gedrückt.
- die andere Person aktiviert den Münzautomat
durch Einwerfen einer Münze.
lHalten Sie die Auf- und Ab-Taste so lange gedrückt, bis
auf der Anzeige des Timers eine 0 erscheint (Abb. 41).
Rückstellen der Anlage auf Timerbetrieb
Die Rückstellung kann nur erfolgen, wenn der Münzer
abgeklemmt ist und die Drahtrücke L1-Zeit montiert ist (sie-
he Anschluss lan Abb. 40).
Für diesen Vorgang werden 2 Personen benötigt.
lTrennen Sie die Anlage kom lett vom Netz.
lWährend eine Person gleichzeitig die HDB- und Lüfter-
Taste am Timer gedrückt hält, schließt die zweite Per-
son die Anlage wieder ans Netz an.
lHalten Sie die HDB- und Lüfter-Taste so lange gedrückt,
bis auf der Anzeige des Timers eine 88 erscheint
(Abb. 42).
lDaraufhin erlischt die Anzeige.
Das Gerät ist nun umgestellt auf Münzerbetrieb.
Nach Freigabe durch den Münzer läuft der Timer von 0
Minuten aufwärts.
Die Anlage kann gestartet und gesto t werden.
Die Auf- und Ab-Tasten sind ges errt. Die übrigen Tasten
behalten ihre Funktion.
Wenn die Zeit abgelaufen ist, schaltet die Anlage kom-
lett ab, die Timeranzeige geht aus.
Achtung: Der Lüfternachlauf muss durch den Münzer
erfolgen!
Abb. 41
Abb. 42
Die Anlage ist nun umgestellt auf Timerbetrieb.
deutsch

14
Service:
Telefon: (0 27 75) 8 22 40
Fax: (0 27 75) 8 24 55
e-mail: [email protected]
Internet: htt ://www.dr-kern.de
Hinweise zur Verpackungsentsorgung
Alle von uns verwendeten Ver ackungen und Pack-
hilfsmittel sind mit dem Interseroh-Zeichen gekennzeich-
net und sollten grundsätzlich der Wiederverwertung zu-
geführt werden.
Geben Sie die Pa ier-, Pa e- und Well a en-
ver ackungen sowie die Kunststoffver ackungsteile in die
dafür bereitgestellten Sammelbehälter.
Als Packhilfsmittel sind von uns nur recyclingfähige Kunst-
stoffe zugelassen, z.B.:
ACHTUNG!
Abfallgesetz vom 27.08.1986
Die Bestrahlungslam en gehören nicht in den Haus-
müll, sondern müssen gesondert entsorgt werden
(Sondermüll).
Die Entsorgung aus rivaten Haushalten und dem ge-
werblichen Bereich ist durch Sondermüll-Sammelstel-
len der Kommunen möglich.
Es ist notwendig, die Lam en unzerstört der Entsorgung
zuzuführen.
Bitte diese Adresse zusammen mit der Montage-
anweisung gut aufbewahren.
Damit wir Ihre Fragen schnell und kom etent beantwor-
ten können, geben Sie uns immer die auf dem Ty en-
schild vermerkten Daten wie Ty enbezeichnung, Artikel-
Nr. und Fertigungs-Nr. an.
02** 05 06
PSPE PP
In den Beispielen steht:
PE für Polyäthylen**
02 D PE-HD;
04 D P -LD
PP für Polypropylen
P für Polystyrol
Hersteller:
DR. KERN GMBH
D-35759 Driedorf-Mademühlen
$
Gewährleistung
Die Gewährleistung wird nach den derzeit gültigen ge-
setzlichen Bestimmungen übernommen.
Herstellergarantie
- Die Garantiezeit beginnt mit dem Datum des Kauf-
belegs und dauert grundsätzlich 12 Monate.
- Garantieleistungen erfolgen nur dann, wenn der zum
Gerät gehörige Kaufbeleg vorgelegt werden kann.
- Von der Garantie sind grundsätzlich ausgeschlossen:
Röhren, Brenner, Starter sowie Acrylgasscheiben.
- Bei Änderungen am Gerät, die ohne ausdrückliche Zu-
stimmung des Herstellers vorgenommen wurden, ver-
fällt jeglicher Garantieans ruch.
- Für Defekte, die durch Re araturen oder Eingriffe von
nicht ermächtigten Personen oder durch unsachgemä-
ßen Gebrauch entstanden sind, entfällt ebenfalls der
Garantieans ruch.
- Bei Garantieans rüchen ist sowohl die Seriennummer
sowie die Artikelnummer zusammen mit der Geräte-
bezeichnung und einer aussagkräftigen Fehler-
beschreibung anzugeben.
- Diese Garantie umfasst die Vergütung von defekten
Geräteteilen mit Ausnahme normaler Verschleiß-
erscheinungen.
Bei Beanstandungen ist das Gerät in der Original-
ver ackung oder einer ents rechend geeigneten Ver a-
ckung (ACHTUNG: Gefahr von Trans ortschäden) an
unsere Service-Abteilung einzuschicken.
Senden Sie das Gerät stets mit diesem ausgefüllten
Garantieschein ein.
Eventuell entstehende Beförderungskosten für die Ein- und
Rücksendung beanstandeter Geräte können von uns
nicht übernommen werden.
Außerhalb Deutschlands wenden Sie sich im Falle eines
Garantieans ruches bitte an Ihren Fachhändler. Eine di-
rekte Garantieabwicklung mit unserem Servicecenter ist
in diesem Fall nicht möglich.
Inbetriebnahme am:
Stem el und Unterschrift des
autorisierten Elektroinstallateurs:
deutsch

15
deutsch
Important Notices
lSolariums of u to 24 lam s carry an out ut which is
ready for connection to an inde endetly rotected
socket rated at 230 V AC 50 Hz fitted with a 16 A
rotection fuse or circuit breaker.
lTanning a liances with 26 or 28 lam s are su lied
with a 3 x 2.52 mains cable for hard wiring to 230 V AC
50 HZ isolating switch or outlet. A fuse or circuit breaker
of 20 A must be installed. Installation of a fixed mains
connection must only be carried out by an electrical
fitter who is in ossession of the local trade qualification.
lTanning a liances with more than 28 UV lam s or
with more than one face tanner are su lied with a 3
hase five in lug for installation to 400 V AC for
ur oses of a fixed mains connection.
lTanning a liances must be fully se arated from the
mains by removing the lug from the mains connection,
or by means of the isolation installation, for any work
carried out to the equi ment (changing lam s or
starters, or cleaning tasks).
lRe airs may only be carried out to the tanning
a liance by a locally certified electrical fitter or by
client service ersonnel.
lThe tanning a liance must only be installed in a dry
chamber which is rotected from s ray and water
dro s.
lRelative humidity in the air of 70% as well as room
tem erature of 28 C must not be exceeded. A higher
room tem erature also means an increase in
tem erature of the surface on which the body rests,
and under the cano y.
lAir inlets and hot air exit vents for the cooling fans
must not be covered, to avoid overheating of the
tanning a liance.
lIn case of fan failure - which results in unusual heating
of the tanning a liance - turn the equi ment off
immediately.
lIt is ossible that lam s will flicker in new installations,
or that moving shadow effects occur. These have no
influence on the tanning erformance. Slight
blackening may also become visible at the ends of the
lam s. This does not influence the function of the
tanning a liance or the life ex ectancy of the lam s.
lChildren are not aware of the dangers which may
occur when o erating electrical a liances. Children
must therefore never be allowed to o erate electrical
a liances without su ervision.
lThis tanning a liance is not intended for commercial
use for medical ur oses.
Interesting facts about tanning
The radiation of the solarium is of an o timal
com osition. The s ecial lam s emit a articularly
large amount of mild UV-A tanning rays. This avoids
sunburn, while allowing the skin to tan in the shortest
ossible time.
The tanning a liance can only roduce its o timal
tanning effect when the normal reconditions are
resent which are required for tanning in sunlight. The
radiation of the tanning a liance will have no tanning
effect on eo le whose skin does not tan in sunlight.
Special Instructions
For installations with a built-in face tanner
-High ressure lam -
The higher radiation out ut of a built-in face tanner
results in better tanning than with the normal UV-A
lam . This higher out ut rovides for intensive tanning
of the facial skin, which also in normal sunlight tans
more slowly than the rest of the skin on the body.
The face tanner can be turned ON " " or OFF "0"
with the switch on the control anel.

16
Preventative measures must be taken as
follows:
lAlways use the goggles su lied with the solarium
lRemove cosmetics just before tanning and do not use
any ty e of sunscreen agent
lDo not use the solarium when taking medication which
increases the sensitivity of the skin to ultraviolet
radiation. If in doubt, consult a hysician.
lAlways leave a break of one day between tanning
sessions and do not go sunbathing on the same day.
lVisit your hysician if the skin dis lays ersistent
swellings, sores or liver s ots from igmentation.
Tanning distance of body in relation t0
tanning tubes
The tanning distance is determinded by the construction
of the solarium and must not be reduced under any
circumstances.
After tanning
It is advisable to a ly a moisturizing lotion on the skin
after tanning.
General safety precautions
UV a liances must not be used by ersons who
sunburn in sunlight without tanning their skin (Skin
ty e I), ersons who tend to suffer severe sunburning,
children under 16 years of age, or by ersons who
have suffered from skin cancer or who have a tendency
to do so.
The radiation distance has been determined by the
manner in which the a liance has been built and must
not be reduced under any circumstances.
Instructions concerning ex osure times and intervals
between tanning sessions must be followed.
Do not use the solarium if the time mechanism is faulty or
if the filter glass is broken.
Ultraviolet ex osure (=radiation) from the sun or from UV
a liances can lead to damage to the skin or eyes. These
biological effects de end on the ty e and quantity of
ex osure (radiation), as well on the sensitivity of the
individual skin.
The skin may ex erience sunburn after increased
ex osure. Too frequent re etition of ultraviolet radiation
from sunlight or from UV a liances can lead to remature
aging of the skin as well as to an increased risk of skin
tumours.
Unshielded eyes can suffer inflammation on the surface
of the eye, and in some cases excessive ex osure to UV
light may damage the retina. Many re eated tanning
sessions can lead to the formation of grey cataracts
without the use of rotective eyewear.
S ecial care must be taken in cases of s ecial sensitivity
in some individuals to ultraviolet radiation, as well as in
cases where articular medications or cosmetics are
being used.
english
I
Skin: Strikingly fair or ale
Freckles: Abundant
Hair: Reddish
Eyes: Blue, rarely brown
Sunburn
Skin: Somewhat darker than I
Freckles: Few
Hair: Blond to brown
Eyes: Blue, green, grey
II
Skin: Fair to light brown
Freckles: None
Hair: Light or medium brown
Eyes: Grey, brown
III
IV
Skin: Light brown, olive
Freckles: None
Hair: Dark brown
Eyes: Dark
Mediterranean
ty e
Little or no Ra id and 40
Limit of effectiveness
of the body's natural
Reaction to sun
Tan
DesignationDescri tionSkin
Celtic ty e is the only
reaction;
is severe and
No tan;
inflammation
turning white after
1-2 days; skin
5-10
Light-skinned
Euro ean
Always occurs;
is severe and
Little or no tan; 10-20
Dark-skinned
Euro ean
Occurs more
rarely;
Average 20-30
Skin Types

17
english
Assembly of the Solarium
The assembly begins with the bench. Lift the bench
from the ackage and lace it as shown in fig. 1, with
the lam s ointed down toward the floor. Use a blanket
or cloth underneath as rotection. - Stri s of cardboard
from the ackage may also be used.
Fig. 1
Machine front
2 x 4 pieces
loosen these
Screws
Fig. 2
Don't loosen these
screws
On the underside (this now oints u ward) the edestal
is already secured at eight oints. Take these screws out
and use them to secure to the edestal feet. - Fig. 2
Fig. 3
Be sure that screws are fixed solidly.
Secure the rofile-stri included in the accessories,
as in fig. 4, at toward the front of the feet. Use two 4.2
mm x 9.5 mm sheet metal screws do this.
Screws to
secure the
pedestal feet
Profile strip
Machine front
Fig. 4
Profile-
Strip
Fig. 5
Sheet metal screw
Situate the to edge of the front edestal cover anel into
the groove underneath the forward bench rail. Be sure
that the side with the lightly grainy surface faces toward
the outside. Press the middle of the front edestal anel
toward the inside until it cli s into lace.
The anel is strong enough and does not require being
screwed in.
Tanning programme
De ending on the skin ty e and the radiation source
integrated in your tanning a liance a tanning
rogramme was determined for your tanning a liance
according to the recommendations of DIN 5050 and EN
60-335-2-27. A sticker showing this tanning rogramme
is adhered to your tanning a liance (see figure on the
right).

18 english
Bench assembly for compact pedestal version
At the head sides of the bench, lastic side anels have
already been fitted in the factory using "furniture screws".
These side anels must now be removed to continue
with the assembly. Remove the screws using a large
screwdriver or a normal coin.
Fig. 12
Push the foot panel with the projecting flaps
between the rear wall and head strut
Head strut
Rear wall
Fig. 7
Front pedestal cover panel
Fig. 6
®
¬
Shove it into the
grove until it snaps
Lightly press in here
Top edge of front
pedestal panel goes
into the groove
Secure the outer sides of the edestal covers toward
the foot end. Again, make sure that the lightly grainy
surface on the anel is facing outward.
Take 3 ea. of the 4,2 mm x 9,5mm sheet metal screws
from the accessories bag and use them to secure the
anels.
Fig. 9
Fig. 8
Pedestal cover
Pedestal
cover
Front pedestal cover
panel
That is all you need to do, ut the edestal together. The
bench can now be situated onto the intended securing
oints on the edestal.
As re ration of mounting the cano y, loosen the to
securing screws on the side anels at both the right and
left sides. Use a big screwdriver to do this.
Fig. 10
Side cover
Top securing
screw
Mouthlike groove
Protection Plate
Securing screw to
Canopy Chassis
Fig. 11
After loosening the screws, ull the side anel out-
ward, then using a screwdriver, lace it gently in the
ga to kee it ajar. See fig. 11.

19
english
Fig. 13
You will now see 3 o enings at each head side on the
rear wall of the bench. Now insert the foot anel with the
rojecting fla s into the slot between the rear wall and
head strut, and then ress the foot anel firmly onto the
rear wall.
Now attach the foot anel to the head strut using 3 screws,
4.2 x 9.5, from the accessory bag, see Fig. 13. Fit the se-
cond foot anel at the other head side in the same way.
Fit foot panel using 3 screws
Looking from the front side, you will see almost at the
u er end of each foot an attachment hole. Fit the floor
rail into these holes using 2 screws, 4.2 x 9.5, as shown
in Fig. 14.
Fig. 14
Fitting screw, 4.2 x 9.5
Slot in floor rail
Foot panel
The floor rail should be ushed u as far as ossible.
Note also that the lateral slots in the floor rail should roject
into the side wall of the foot anel, thereby ensuring the
correct lateral distance of the foot anels.
Fig. 15
Foot panel Floor panel
Lower groove in
lengthwise spar
Upper groove in
floor rail
To com lete the assembly of the bench, now fit the front
foot anel between the other two foot anels. To do this,
first insert the long side, with the small recesses visible at
the left and right, into the lower groove in the lengthwise
s ar.
Now ush the anel as far as ossible into this groove.
The anel must be cli ed into the u er groove of the
floor rail. To do this, first bend the anel outward slightly at
one end, as shown in Fig. 16, and then ush the u er
end of the anel into the u er groove in the floor rail.
Fig. 16
end the panel
outward slightly
here, and clip into
the upper groove.
Re eat this bending and ushing rocess at several oints
until the anel has been inserted fully into the groove.
This com letes the foot and edestal assembly. The bench
can now be laced in the required osition on its feet (Fig.
17).
Fig. 17
The side anels of the bench can now be screwed back
into lace. The two u er attachment screws at each side
should not be tightened yet.
Fig. 18

20
english
In re aration for the assembly of the cano y, first ush
the fitted side anels outward slightly at the u er end.
Insert a screwdriver or similar tool into the ga to hold the
side anels in this osition, see Fig. 19.
Mouthlike groove
Protection Plate
Attachment screw for
protection plate
Fig. 19
Do not remove
this screw
With the aid of a second erson, now lift the cano y out of
the ackaging, and hold it above the bench so that both
bearing bushes with the groove can slide into the mouth-
sha ed o ening, see Fig. 21.
Ball-joint
connector
Gas Spring
Safety washer
Ball-joint
connector
Installation-
groove
Fig. 23
Cotter pin-holes
Gas Pressure Spring Installation
Safety rings have been cli ed into the u er end of
the gas ressure s rings (which are already firmly
mounted on the safety bracket) - on the ball socket.
These rings must be removed as schown in Fig. 23
In order to fasten the gas ressure s rings on the to ,
the to must be lifted u ward as far as ossible until
the ball socket on the gas ressure s ring is directly
aligned with the ball in.
A lying moderate to strong ressure, ress the ball
socket onto the ball in.
NOTE! The ball-joint connectors have been
lubricated at the factory with a s ecial grease, which
may not be removed.
Fig. 22
Screw in solidly
Rotating housing
Protection
plate
After the cano y has been ro erly and securely
mounted, it can be lowered gently onto the bench.
Re lace the side cover anels in the manner in which
they were delivered.
Two eo le may now lift the cano y out of its wra -
ing and lace both ends so that they can slide into
the groove with the mouthlike o ening. See fig. 21.
With one erson holding the cano y securely at the
front, secure the cano y into the rotating housings. To
this you must first lace both rotection- lates so that
the big o ening on the rotection- late gras s over
rotating housings. See fig. 22.
After you have laced both rotection- lates at the left
and right rotating housings, secure their res ective
securing screws with the enclosed SW 10 wrench.
Securing screw for
protection plate
Protection plate
Side cover
Rotating housings
Fig.21
Assembly and Mounting of the Canopy
The last setu ste on the bench is the loosening of
the right and left side anels, which will cause the
securing anels to become free. These rotection-
lates cover the o enings into which the cano y (with
its rotating housings at either end), will be laced.
Loosen the securing screws on the rotection lates
so that they can be turned away from the o ening in
the cano y to free them for mounting. See fig. 20.
Mouthlike groove
Protection Plate
Securing screw to
Canopy Chassis
Fig.20
This manual suits for next models
5
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