
290408 NürnbergRöthensteig 11
FuehlerSysteme eNET International GmbH
Applications
The I / O signal converters can connect standard ana-
log signals (voltage or current) to the Modbus system.
The modules can process up to 8 inputs (4-20mA or
0-10 V) simultaneously and make them available via
the Modbus RTU protocol.
With this e.g. Existing systems with analog eld de-
vices can be upgraded to modern digital technology
and cabling costs can be reduced.
The I / O signal converters can either be coupled as
Modbus slaves to any Modbus master, or can take on
the function of a Modbus master themselves.
Addressing and parameterization can be carried out
very easily using the DIP switches accessible from the
front.
If the analog inputs are to be used as digital inputs,
they should be congured via RWreg_41 to _50. A
voltage potential (high) can be switched on with the
DIP switch. A bridging of the input to GND (e.g. by
a potential-free switch) is thus recognized as (LOW
level).
Without the DIP switch, the input is recognized as
(LOW) at <1 V and as (HIGH) at> 2.5 V.
Such digital behavior can only be realized with vol-
tage inputs.
The high-quality top-hat rail housings are equipped
with color-coded push-in terminals to enable quick
wiring. As an option, the DIN rail housings can be up-
graded with bus connectors for ecient module com-
munication. This can signicantly simplify the supply
and Modbus cabling of the I / O signal converters.
Anwendungen
Die I/O-Signalwandler können analoge Standard-
signale (Spannung oder Strom) mit dem Modbus-
System verbinden.
Die Module können bis zu 8 Eingänge (4-20mA
oder 0-10 V) gleichzeitig verarbeiten und über das
Modbus-RTU Protokoll zur Verfügung stellen.
Damit können z.B. Bestandsanlagen mit analogen
Feldgeräten auf eine moderne digitale Technik auf-
gerüstet werden und Verkabelungsaufwand redu-
ziert werden.
Die I/O-Signalwandler können sowohl als Modbus-
Slave mit einem beliebigen Modbus-Master gekop-
pelt werden, oder selbst die Funktion eines Mod-
bus-Masters übernehmen.
Über die von vorne erreichbaren DIP-Schalter kann
die Adressierung und Parametrisierung sehr ein-
fach vorgenommen werden.
Sollen die Analogeingänge als Digitaleingänge ver-
wendet werden, so sollte eine Konguration über
die RWreg_41 bis _50 erfolgen. Mit dem DIP-Schal-
ter kann ein Spannungspotential (high) zugeschal-
ten werden. Eine Überbrückung des Einganges auf
GND (z.B. durch einen potentialfreien Schalter) wird
somit als (LOW-Pegel) erkannt.
Ohne den DIP-Schalter wird der Eingang bei < 1 V
als (LOW) und bei >2,5 V als (HIGH) erkannt.
Ein solches Digitalverhalten kann nur bei Span-
nungseingängen realisiert werden.
Die hochwertigen Hutschienengehäuse sind mit
farbkodierten Push-in-Klemmen ausgestattet, um
eine schnelle Verkabelung zu ermöglichen. Op-
tional können die Hutschienengehäuse mit Busver-
bindern für eine eziente Modulkommunikation
aufgerüstet werden. Damit kann die Versorgungs-
und Modbusverkabelung der I/O-Signalwandler
wesentlich vereinfacht werden.