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Inbetriebsetzung
und Gebrauch
Einschalten Ihres Gerätes
! Bevor Sie Ihr Gerät in Betrieb setzen, beachten Sie
bitte aufmerksam die Installationshinweise (siehe
Installation).
! Bevor Sie das Gerät anschließen, müssen die Fächer
und das Zubehör gründlich mit lauwarmem Wasser und
Bikarbonat gereinigt werden.
1. Stecken Sie den Net stecker in die Steckdose und
stellen Sie sicher, dass sich die Innenbeleuchtung
einschaltet.
2. Drehen Sie den TEMPERATURSCHALTER auf einen
mittleren Wert. Nach einigen Stunden können die
Lebensmittel in den Kühlschrank eingeräumt werden.
Te peratureinstellung
Die Innentemperatur des Kühlschranks wird automatisch
geregelt, je nach Einstellung des Thermostatenschalters.
1 = höchste Temperatur 4 = kälteste Temperatur
Es empfiehlt sich, einen mittleren Wert ein ustellen.
Zur Verbesserung der Ästhetik sowie ur Erhöhung des
Nut volumens, ist in der Rückwand des Kühlteils ein
Rückwandverdampfer integriert. Dieser ist daher
abwechselnd mit Reif oder Wassertropfen bedeckt, je
nach dem ob der Kompressor in Funktion ist oder nicht.
Keine Sorge! Der Kühlschrank arbeitet völlig normal.
Beides ist gan normal. Wird der
TEMPERATURSCHALTER auf hohe Werte eingestellt,
und werden bei hohen Umgebungstemperaturen große
Lebensmittelmengen gelagert, ist es möglich, dass der
Kompressor laufend arbeitet und demnach die
Reifbildung und der Energieverbrauch ansteigt. Um dies
u vermeiden, drehen Sie den Schalter auf niedrigere
Werte (es wird automatisch abgetaut).
Bei den statischen Geräten irkuliert die Luft auf natürliche
Weise: Die Kaltluft sinkt nach unten, da sie schwerer ist. So
werden die Lebensmittel korrekt gelagert:
Lebensmittel Lagerplatz im Kühlschrank
Fleisch und
gesäuberter Fisch
Im Fach oberhalb der Obst- und
Gemüseschale
Frischkäse Im Fach oberhalb der Obst- und
Gemüseschale
Gekochte Speisen In jedem beliebigen Fach
Salami, Toastbrot,
Schokolade In jedem beliebigen Fach
Obst und Gemüse In der Obst- und Gemüseschale
Eier Im entsprechenden Türbord
Butter und
Margarine Im entsprechenden Türbord
Flaschen, Getränke,
Milch Im entsprechenden Türbord
ABLAGEN: glattflächig oder in
Gitterform.
Sie können herausge ogen und
dank entsprechender Führungen
(siehe Abbildung), höhenverstellt
werden, um auch große
Behältnisse unterbringen u
können. Zur Höhenverstellung ist
es nicht erforderlich, die Ablage gan heraus u iehen.
Opti aler Gebrauch des Kühlschranks
Legen Sie nur abgekühlte, höchstenfalls lauwarme,
niemals heiße Speisen ein (siehe Vorsichtsmaßregeln
und Hinweise).
Bitte beachten Sie, dass gekochte Speisen nicht
länger halten als rohe Speisen.
Bewahren Sie keine Flüssigkeiten in offenen Behältern
auf: sie würden die Feuchtigkeit erhöhen und
dem ufolge Kondensbildung verursachen.
Opti aler Gebrauch des Gefrierfachs
An- oder aufgetautes Gefriergut darf nicht wieder
eingefroren werden. Solche Lebensmittel müssen u
einem Fertiggericht verarbeitet werden (innerhalb 24 Std.)
Frische Lebensmittel dürfen nicht mit den bereits
gefrorenen Lebensmitteln in Berührung geraten;
frische Lebensmittel müssen auf das Gefrierfachrost
gelegt werden, und möglichst nahe an den Wänden
(seitlich oder hinten), an denen die Temperatur unter -
18°C sinkt, und die Speisen demnach schnell und
schonend eingefroren werden.
Lagern Sie im Gefrierfach bitte keine hermetisch
verschlossenen Glasflaschen mit Flüssigkeiten, beim
Gefrieren könnten sie plat en.
Die Höchstmenge an Lebensmitteln, die täglich
eingefroren werden kann, ist auf dem Typenschild
(befindlich im Kühlschrank unten links) ersichtlich
(Beispiel: Kg/24h 4).
Zur Erhöhung des Gefrier onen-Lagerraums können
die Schalen herausgenommen, und das Gefriergut
direkt freigewordenen Raum gelagert werden.
! Während des Schnellgefrierens sollte das Öffnen der
Tür vermieden werden.
! Auch während eines Stromausfalls oder einer Störung
sollte die Gefrierfachtür nicht geöffnet werden: Das
Gefrier- b w. Tiefkühlgut hält sich so unverändert für
ungefähr 9-14 Stunden.
! Liegt die Umgebungstemperatur für längere Zeit unter
14°C, können die ur lang eitigen Konservierung im
Gefrierfach erforderlichen Temperaturen nicht komplett
erreicht werden; demnach ist die Haltbarkeits eit verringert.
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