Makita DBM131 User manual

D
Nass
-
Trocken
-
Diamant
-
Kernbohrmaschine
Originalbetriebsanleitung
GB
Wet and dry diamond core drilling machine
Original Instructions
F
Carotteuse diamant à eau et à sec
Notice originale
I
Carotatrice
a secco e a umido
Istruzioni ori
ginali
E
PT
Perforadora sacanúcleos de diamente en seco y
húmedo
Perfuradora a húmido e a seco com núcleo de
diamante
Instrucciones de servicio
originals
Manual original
NL
Nat/droog
-
diamantkernboor
Oorspronkelijke gebruiksaanwijzing
DK
Våd
-
tør
-
diamantkerneboremaskine
Original brugsanvisning
CZ
Diamantová jádrová vrtačka pro mokré a suché vrtání
Originální návod k obsluze
H
Vizes
-
száraz
-
gyémánt
-
magfúrógép
Eredeti használati útmutató
GR
Υγρό
-
στεγνό
-
διαµαντοτρύπανο
Ελλ
ηνική µετάφραση
DBM 131


DEUTSCH
Technische Daten:
Nennspannung: 230 V ~
Leistungsaufnahme: 1700 W
Lastdrehzahlen: 1.Gang 0- 800 min
-1
2.Gang 0- 1570 min
-1
Maximaler
Bohrdurchmesser: 1.Gang 132 mm
2.Gang 70 mm
Schutzklasse: II
Werkzeugaufnahme: M 18
Gewicht entsprechend EPTA-Procedure 01/2003 : 6,3 kg
Spannhalsdurchmesser: 53 mm
Wir behalten uns vor, Änderungen im Zuge der Entwicklung und des technischen Fortschritts ohne
vorherige Ankündigung vorzunehmen.
Hinweis: Die technischen Daten können von Land zu Land abweichen.
Symbole
Im Folgenden sind Symbole dargestellt, die im Zusammenhang mit der Ausrüstung verwendet werden.
Es ist wichtig, dass Sie deren Bedeutung vor dem Einsatz des Werkzeuges kennen.
Bestimmungsgemäße Verwendung
Die Makita Nass-Trocken-Diamant-Kernbohrmaschine DBM 131 ist in Verbindung mit Diamantbohr-
kronen zum Bohren in Ziegel, Mauerwerk und Kalksandstein im Trockenschnitt und in Beton und Stein
im Nass-Schnitt bestimmt.
Der Kunststoffaufsatz verbleibt auch beim Trockenschnitt auf der Spindel und ist nur zum
Austauschen der Wellendichtringe zu entfernen.
Für Bohrungen mit Durchmesser über 40 mm und Verwendung des ersten Gangs ist der Einsatz eines
geeigneten Bohrständers zwingend erforderlich.
Bedienungsanleitung lesen
Arbeiten Sie konzentriert und lassen Sie Sorgfalt walten.
Halten Sie Ihren Arbeitsplatz sauber und vermeiden Sie
Gefahrensituationen.
Vorkehrungen zum Schutz des Bedieners treffen.
Doppelt Schutzisoliert

Freihandbohren im ersten Gang ist verboten! Auftretendes Gegendrehmoment kann beim
unachtsamen Gebrauch zu einer Gefährdung führen!
Für Schäden bei nicht bestimmungsgemäßem Gebrauch haftet der Benutzer.
Allgemein anerkannte Unfallverhütungsvorschriften und beigelegte Sicherheitshinweise müssen beachtet
werden.
Stromversorgung
Vor der Inbetriebnahme überprüfen Sie die Übereinstimmung der Netzspannung und – frequenz mit den
auf dem Typenschild angegebenen Daten. Eine Spannungsabweichung von +6 %/ -10 % ist zulässig.
Die Maschine wird standardmäßig mit integriertem PRCD – Schutzschalter zum Einsatz an einer
Schutzkontaktsteckdose geliefert. Überprüfen Sie vor jedem Gebrauch die ordnungsgemäße Funktion
des PRCD – Schutzschalters (siehe gesonderte Anleitung).
Achtung! PRCD – Schutzschalter nicht zum Ein- und Ausschalten der Maschine verwenden!
Verwenden Sie nur Verlängerungskabel mit ausreichendem Querschnitt (mind. 2,5 mm
2
). Ein zu
schwacher Querschnitt kann zu übermäßigem Leistungsverlust und zur Überhitzung von Motor und
Kabel führen.
Sicherheitshinweise
Lesen und beachten Sie diese Hinweise, bevor Sie die Maschine benutzen.
ZUSÄTZLICHE SICHERHEITSREGELN FÜR DIE MASCHINE:
1. Benutzen Sie die mit dem Elektrowerkzeug mitgelieferten Zusatzgriffe. Der Verlust der Kontrolle
über das Elektrowerkzeug kann zu Verletzungen führen.
2. Halten Sie die Maschine nur an den isolierten Griffflächen, wenn Sie Arbeiten ausführen, bei denen
die Gefahr besteht, dass verborgene Kabel oder das eigene Kabel angebohrt werden. Bei Kontakt
mit einem stromführenden Kabel werden die freiliegenden Metallteile der Maschine ebenfalls
stromführend, so dass der Benutzer einen elektrischen Schlag erleiden kann.
3. Lassen Sie die Kernbohrmaschine nur unter Aufsicht arbeiten. Ziehen Sie den Netzstecker, und
prüfen Sie, dass der Schalter ausgeschaltet ist, wenn die Kernbohrmaschine unbeaufsichtigt bleibt,
bei Auf- und Abbauarbeiten, bei Spannungsabfall (unter 200V), beim Einstellen bzw. bei Montage
eines Zubehörteils, Wartungsarbeiten etc.
4. Benutzen Sie die Maschine nicht, wenn ein Teil des Gehäuses defekt ist, bzw. bei Beschädigungen
an Schalter, Zuleitung oder Stecker (tägliche Sichtprüfung!). Lassen Sie Schäden sofort von einem
Fachmann beseitigen.
5. Die Maschine darf nicht feucht sein.
6. Tragen Sie Gehörschutz bei längerer Benutzung der Maschine. Lang anhaltende
Lärmbelastung kann zu Gehörschäden führen.
7. Tragen Sie Schutzhelm, Schutzbrille und/oder Gesichtsschutz. Das Tragen einer Staubmaske und
dick gepolsterter Handschuhe ist ebenfalls zu empfehlen.
8. Vergewissern Sie sich vor der Arbeit, dass das Einsatzwerkzeug sicher montiert ist.
9. Kontrollieren Sie vor Arbeitsbeginn sorgfältig alle Schrauben auf festen Sitz. Durch
betriebsbedingte Vibrationen können sich Schrauben lösen und somit Schäden oder Unfälle
verursachen.
10. Vergewissern Sie sich bei Einsatz der Maschine an hoch gelegenen Arbeitsplätzen, dass sich keine
Personen darunter aufhalten.
11. Halten Sie die Hände von rotierenden Teilen fern.
12. Beim Betreiben des Kernbohrmaschine darf in keiner Gebrauchslage Kühlwasser in den Motor und
die elektrischen Einbauteile eindringen.
13. Tritt Wasser zwischen Kunststoffring und Getriebe aus, brechen Sie die Arbeiten ab und lassen Sie
die Kernbohrmaschine in einer autorisierten Fachwerkstatt reparieren.
14. Überkopfbohren nur mit geeigneten Schutzvorkehrungen (Wasserauffangeinrichtung) durchführen.

15. Nach einer Störung erst dann wieder einschalten, wenn sich die Bohrkrone frei drehen lässt.
16. Vermeiden Sie beim Trockenschnitt eine Berührung des Einsatzwerkzeugs unmittelbar nach der
Bearbeitung. Es kann sehr heiß sein und Verbrennungen verursachen.
17. Vermeiden Sie unbeabsichtigtes Anlaufen: entriegeln Sie stets den Schalter, wenn der Stecker
aus der Steckdose gezogen wurde, oder wenn eine Stromunterbrechung eingetreten ist.
18. Achten Sie stets auf einen sicheren Stand und beachten Sie das Reaktionsmoment der
Maschine.
Elektrische Sicherheit
Die Kernbohrmaschine DBM 131 ist in Schutzklasse II ausgeführt.
Zum Schutz des Bedieners darf die Maschine im Nassbetrieb nur über eine
Fehlstromschutzeinrichtung betrieben werden. Ein Betrieb der Maschine ohne funktionsfähigen
PRCD-Schutzschalter ist mit Gefahr für Leben und Gesundheit verbunden.
Die Maschine wird daher standardmäßig mit integriertem PRCD-Schutzschalter zum Einsatz an einer
Schutzkontaktsteckdose ausgeliefert.
Es dürfen keine Änderungen an der Maschine vorgenommen werden. Zur Erhaltung der Sicherheit
sind Defekte am PRCD - Schutzschalter unverzüglich durch eine Fachwerkstatt Instand zu setzen.
Zusatzhandgriff
Im Handbetrieb ist die Maschine nur mit beiliegendem Zusatzhandgriff zu verwenden. Dieser wird auf
den Spannhals aufgesteckt und durch Drehen des Griffstückes befestigt.
Getriebeumschaltung
Je nach Bohrkronendurchmesser ist zwischen den beiden möglichen Drehzahlen zu wählen. Zum
Bohren bis zu einem Durchmesser von 70 mm empfehlen wir den zweiten Gang ●● (spitze Seite des
Getriebeschalters zeigt in Richtung des Motors), und für Bohrungen über 70 mm ist der erste Gang ●zu
verwenden (spitze Seite des Getriebeschalters zeigt in Richtung Spindel). Diese Angaben stellen nur
einen Richtwert dar. Bei der Drehzahleinstellung sollten die Angaben des Werkzeugherstellers beachtet
werden.
Lässt sich der Getriebeumschalter im Stillstand nicht in die Endstellung bringen, Bohrspindel etwas
drehen.
Achtung! Nur im Stillstand und im Uhrzeigersinn schalten!
Ein-/Ausschalten
Die Bohrmaschine ist mit einem elektronischen Stellschalter mit Arretierung ausgestattet. Je weiter der
Schaltknopf gedrückt wird, desto höher wird die Drehzahl. Dies erleichtert ein passgenaues Anbohren.
Im Normalbetrieb ist stets mit voller Drehzahl zu arbeiten.
Achtung! Beim Freihandbohren Schalter nicht arretieren!
Momentschaltung - Freihandbohren
Einschalten: Ein-Aus-Schalter drücken
Ausschalten: Ein-Aus-Schalter loslassen
Dauerschaltung
Einschalten Ein-Aus-Schalter drücken und in gedrücktem Zustand mit Feststellknopf
arretieren.
Ausschalten: Ein-Aus-Schalter erneut drücken und wieder loslassen.

Wasserzuführung
Die Kernbohrmaschine DBM 131 eignet sich sowohl zum Nassbohren als auch zum Trockenbohren.
•Die Wasserzuführung verbleibt dabei ständig auf der Spindel.
•Niemals ohne die Wasserzuführung bohren, da die Spindel sonst beschädigt werden könnte.
Bei Wasseraustritt zwischen dem schwarzen Kunststoffring und dem Gehäuse ist die Wasserzuführung
auszutauschen bzw. die Wellendichtringe durch neue, leicht eingefettete Wellendichtringe zu ersetzen.
Diese sind im Fachhandel oder beim Hersteller erhältlich.
•Die Wasserzuführung (schwarzer Kunststoffring) kann nur durch Herunterziehen entfernt werden.
•Die Montage der Wasserzuführung muss durch Aufschieben bis zum Einklicken erfolgen!
•Es ist auf die Position des Passstiftes zu achten ( zum Schutz gegen Verdrehen ).
Vorsicht! Dichtringe bei der Montage nicht beschädigen.
Die Maschine besitzt eine externe Wasserzuführung durch die Arbeitsspindel. Mittels Kugelhahn ist die
Wassermenge dem Bedarf entsprechend regulierbar. Die Wasserzuführung ist mit einem Anschluss für
Gardena - Schlauchkupplungen ausgerüstet.
Achtung: Der Wasserdruck am Anschluss sollte 3 bar nicht überschreiten.
Bei Bohrungen “über Kopf” ist aus Gründen der Arbeitssicherheit und der Funktionssicherheit
der Maschine das am Bohrloch austretende Wasser mittels Wassersammelring und Nass-Sauger
abzusaugen.
Betrieb
Trockenbohren
Zum problemlosen Anbohren empfiehlt es sich, Bohrkronen mit integrierbarem Zentrierbohrer zu
verwenden. Der elektronische Stellschalter ermöglicht ein langsames Anbohren, wobei die Bohrkrone
ca. 5-10 mm in das zu bohrende Material eindringen soll. Nach Entfernung des Zentrierbohrers wird die
Bohrkrone langsam in die vorhandene Bohrung eingeführt und durch Durchdrücken des Schalters auf
die volle Nenndrehzahl gebracht.
Nassbohren
Öffnen Sie den Kugelhahn und schalten Sie die Maschine an. Halten Sie die Maschine fest in beiden
Händen. Setzen Sie die Maschine leicht geneigt ( ca. 30° zur Maschinenachse ) an, oder verwenden
Sie die Anbohrhilfe. Nachdem sich die Bohrkrone in die Oberfläche eingearbeitet hat (ca. 1/8 – 1/4 des
Kreisumfangs), richten Sie diese rechtwinklig auf und wenden Sie dabei einen ausreichenden
Anpressdruck an.
•Benutzen Sie besonders bei größeren Bohrkronendurchmessern zum Anbohren eine Anbohrhilfe.
•Achten Sie beim Bohren besonders darauf, dass die Bohrkrone nicht verkantet.

!
Achtung!
Bedenken Sie bitte, dass die Maschine besonders im ersten Gang ein sehr hohes
Drehmoment abgibt. Handbohren sollten Sie deshalb sehr konzentriert, insbesondere
im Durchmesser-Bereich über 70 mm.
Bei plötzlichem Blockieren der Bohrkrone könnte Ihnen sonst trotz
Sicherheitskupplung die Maschine aus der Hand gerissen werden und Sie dabei
verletzen.
•Passen Sie den Vorschub dem Kronendurchmesser und der Leistung der Maschine an. Achten Sie
auf die Leuchtdiode im Griff (siehe Punkt Überlastschutz).
•Sollte das Bohrwerkzeug klemmen, versuchen sie nicht, dieses durch Ein- und Ausschalten der
Maschine zu lösen. Schalten Sie die Maschine sofort ab und lösen Sie die Bohrkrone durch
Rechtsund Linksdrehen mit einem passenden Maulschlüssel. Ziehen Sie dabei die Maschine
vorsichtig aus dem Bohrloch.
Überlastschutz
Die Maschine ist zum Schutz von Bediener, Motor und Bohrkrone mit einem mechanischen,
elektronischen und thermischen Überlastschutz ausgerüstet.
Mechanisch: Bei einem plötzlichen Verklemmen der Bohrkrone wird mittels einer
Rutschkupplung die Bohrspindel vom Motor entkoppelt.
Elektronisch: Bei einer Überlastung infolge zu großer Vorschubkraft reagiert die Elektronik mit
Abschaltung der Stromzufuhr. Nach Entlastung und Wiedereinschalten kann
normal weitergearbeitet werden.
Thermisch: Mit Hilfe eines Thermoelementes wird der Motor bei anhaltender Überlastung vor
Zerstörung geschützt. Die Maschine schaltet in diesem Falle selbständig ab und
kann erst nach entsprechender Abkühlung (max. 2 min) wieder in Betrieb
genommen werden. Die Abkühlzeit ist abhängig von der Erwärmung der
Motorwicklung und der Umgebungstemperatur. Lassen Sie die Maschine nach
dem Wiedereinschalten 1 – 2 min. ohne Belastung laufen, um die Abkühlung zu
beschleunigen.
Das Abschalten der Maschine bei Überlastung stellt keinen Defekt dar!
Nach entsprechender Wartezeit kann normal weitergearbeitet werden!
Pflege und Wartung
VORSICHT:
Vor Arbeiten an der Maschine vergewissern Sie sich, dass der Schalter in der Position AUS und der
Netzstecker gezogen ist.
Zur Gewährleistung der Produktsicherheit und -zuverlässigkeit sind Reparaturen, Wartungsarbeiten und
Einstellungen von einer Makita – Service - Station auszuführen.
Das Elektrowerkzeug ist so konstruiert, dass ein Minimum an Pflege und Wartung erforderlich ist.
Regelmäßig sind folgende Arbeiten auszuführen bzw. Bauteile zu überprüfen:
•Das Elektrowerkzeug und die Lüftungsschlitze sind stets sauber zu halten.
•Achten Sie darauf, dass keine Fremdkörper in das Innere des Elektrowerkzeuges gelangen.
•Ersetzten Sie die Kohlebürsten rechtzeitig: wenn die Kohlebürsten bis auf die Verschleißgrenze
(5mm) abgenutzt sind, lassen Sie diese nur paarweise durch einen Fachmann ersetzen.
Anschließend die Kohlebürsten durch das Betreiben der Maschine im Leerlauf ca. 20 Minuten
einlaufen lassen.
•Ein Reinigen von Getriebe und Motor wird nach dem Wechsel der Kohlebürsten notwendig. Da zu
diesem Zeitpunkt eine generelle Überprüfung aller Bauteile erforderlich ist, ist die Maschine an eine
Makita- Service - Station einzusenden.

Geräusch-/Vibrationsinformation
Messwerte ermittelt entsprechend EN 60745
Der A-bewertete Geräuschpegel des Gerätes beträgt
typischerweise:
Schalldruckpegel (L
PA
) 85 dB(A);
Schallleistungspegel (L
WA
) 90 dB(A)
Unsicherheit K=3 dB.
Gehörschutz tragen!
Hand-/Arm-Vibration :
Die Hand-/Arm-Vibration ist typischerweise niedriger als 2,5 m/s².
Messwerte ermittelt entsprechend EN 60745
Der in diesen Anweisungen angegebene Schwingungspegel ist entsprechend einem in EN 60745
genormten Messverfahren gemessen worden und kann für den Vergleich von Elektrowerkzeugen
miteinander verwendet werden. Er eignet sich auch für eine vorläufige Einschätzung der
Schwingungsbelastung.
Der angegebene Schwingungspegel repräsentiert die hauptsächlichen Anwendungen des
Elektrowerkzeugs. Wenn allerdings das Elektrowerkzeug für andere Anwendungen, mit abweichenden
Einsatzwerkzeugen oder ungenügender Wartung eingesetzt wird, kann der Schwingungspegel
abweichen. Dies kann die Schwingungsbelastung über den gesamten Arbeitszeitraum deutlich erhöhen.
Für eine genaue Abschätzung der Schwingungsbelastung sollten auch die Zeiten berücksichtigt werden,
in denen das Gerät abgeschaltet ist oder zwar läuft, aber nicht tatsächlich im Einsatz ist. Dies kann die
Schwingungsbelastung über den gesamten Arbeitszeitraum deutlich reduzieren.
Legen Sie zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen zum Schutz des Bedieners vor der Wirkung von
Schwingungen fest wie zum Beispiel: Wartung von Elektrowerkzeug und Einsatzwerkzeugen,
Warmhalten der Hände, Organisation der Arbeitsabläufe.
Nur für europäische Länder
EG-Konformitätserklärung
Makita erklärt, dass die folgende(n) Makita-Maschine(n):
Bezeichn. der Maschine: Diamant Kernbohrmaschine
Modell-Nr./ Typ: DBM 131
der Serienproduktion entstammen und
den folgenden europäischen Richtlinien entsprechen:
2011/65/EU, bis 19. April 2016: 2004/108/EG, ab 20. April 2016: 2014/30/EU, 2006/42/EG
und gemäß den folgenden Standards oder standardisierten Dokumenten hergestellt
werden:
EN 60745-2-1:2010
EN 60745-1:2009 +A11:2010
Technische Unterlagen bei:
Makita, Jan-Baptist Vinkstraat 2, 3070, Belgium
26.11. 2015
Yasushi Fukaya
Direktor

ENGLISH
Technical data:
Rated voltage: 110 V ~
Power input: 1500 W
Load speed: 1
st
gear 0 - 800 min
-1
2
nd
gear 0 - 1570 min
-1
Maximum bore diameter: 1
st
gear 132 mm
2
nd
gear 70 mm
Safety class: II
Tool holder: M 18
Weight according to EPTA Procedure 01/2003: 6.3 kg
Collar clamping diameter: 53 mm
This manual shall be subject to modification without prior notice in the course of developments and
technical progress.
Note: The technical data may differ depending on the country.
Symbols
The following symbols are used for the equipment. It is important to know their meaning before you use
the tool.
Intended use
The Makita DBM 131 wet and dry diamond core drilling machine is, in connection with diamond drill bits,
used for dry cutting in brick, masonry and sand-lime brick and wet cutting in concrete and stone.
The plastic cap also remains on the spindle during dry cutting and shall only be removed when
replacing the shaft seals.
When drilling bores with a diameter of more than 40 mm using the 1
st
gear, the use of a suitable drill
stand is compulsory.
Read instructions
Work with concentration and care.
Keep your workplace clean and avoid hazardous situations.
Precautions shall be taken to protect operators.
Double protective insulation

1
st
gear hand drilling is prohibited! The reaction torque may lead to hazardous situations in case
of careless use.
The user shall be responsible for damages caused by inappropriate use.
Generally accepted accident prevention regulations and the safety instructions enclosed shall be
observed.
Power supply
Before starting the machine, compare the supply voltage and frequency with the data stated on the type
plate. A voltage difference of +6% / -10% is permitted. The machine is always supplied with an
integrated PRCD safety switch to be used with a grounded socket. Before using the machine, always
check the proper function of the PRCD safety switch (see special instructions).
Caution! Do not use the PRCD safety switch to switch the machine on or off!
Do only use an extension cable with sufficient cross section (at least 2.5 mm
2
). A cross section that is
too small may lead to excessive loss of power and overheating of the motor and the cable.
Safety Instructions
Read and observe these instructions before you use the machine.
ADDITIONAL SAFETY RULES FOR THE MACHINE:
1. Use auxiliary handle(s), if supplied with the tool. Loss of control can cause personal injury.
2. Hold power tool by insulated gripping surfaces, when performing an operation where the cutting
accessory may contact hidden wiring or its own cord. Cutting accessory contacting a "live" wire
may make exposed metal parts of the power tool "live" and could give the operator an electric
shock.
3. Do only use the core drilling machine under constant supervision. Unplug the power plug and make
sure that the core drilling machine is switched off when it is left unattended, during assembly and
disassembly work, voltage drop (below 200 V), adjustment and/or assembly of accessories,
maintenance etc.
4. Do not use the machine if a part of the housing is damaged and/or if the switch, connecting lead or
plug is damaged (daily visual inspection!). Damages shall be removed by an expert immediately.
5. The machine shall not be damp or wet.
6. Wear ear protection if you work with the machine for a longer period of time. Permanent noise may
lead to hearing damage.
7. Wear safety helmet, safety goggles and/or face protection. It is also recommended to wear a dust
mask and thickly padded gloves.
8. Make sure that the tool is assembled properly before you start operating the machine.
9. Carefully check all screws for tightness before you start operating the machine. Due to vibrations
during operation, screws may become loose and cause damages or accidents.
10. Make sure no one is below your workplace when using the machine in areas above the ground.
11. Keep hands well away from rotating parts.
12. During machine operation, make sure that the cooling water never enters the motor and electrical
parts.
13. If there is a leakage between the plastic ring and the gearbox, stop working immediately and have
the machine repaired by an authorised shop.
14. Overhead (upward) drilling shall only be carried out when a suitable protection (water collecting
device) is used.
15. After malfunction, do not switch on the motor unless the drill bit rotates freely again.
16. Avoid touching the drill bit immediately after dry cutting. It may be very hot and cause severe burns.
17. In order to avoid starting the machine unintended, always trigger the switch when the plug has
been removed from the socket or the power supply has been interrupted.
18. Make sure you always stand in a firm position and be aware of the reaction moment of the
machine.

Electrical Safety
The DBM 131 core drilling machine is a safety class II tool.
In order to protect the operator, the machine shall only be operated using a residual current
device (RCD) during wet cutting. Operating the machine without a working PRCD safety switch
poses danger to life and health.
Therefore, the machine is always supplied with an integrated PRCD safety switch to be used with a
grounded socket.
No changes shall be made to the machine. In order to ensure safe operation of the machine, damages
on the PRCD safety switch shall be immediately removed by a qualified service centre.
Auxiliary handle
Do only use the machine for hand held drilling together with the auxiliary handle that is supplied with it. It
is attached to the collar and fixed by turning the handle.
Gear Shifting
Depending on the drill bit diameter, you can choose between two possible speeds.
For drilling diameters up to 70 mm, we recommend the 2
nd
gear •• (pointed side of the gear switch points
at the motor) and for drillings over 70 mm, the 1
st
gear • shall be used (pointed side of the gear switch
points at the spindle). These values are reference values only. When setting the speed, the instructions
of the tool manufacturer should be observed.
When it is not possible to move the gear switch into its end position when the machine is stopped,
slightly turn the drilling spindle.
Caution! Do only change gears when the machine is stopped and shift clockwise!
Switching the machine on/off
The drilling machine is equipped with an electronic positioning switch including a locking device.
The more the switch is pressed, the higher the speed. This allows for precise drilling when starting a
hole.
Under normal working conditions, always work at maximum speed.
Caution! Do not lock the switch during hand held drilling!
Short-Time Operation – hand held drilling
Starting the machine: Press on/off switch
Stopping the machine: Release on/off switch
Permanent Operation
Starting the machine: Press on/off switch and while keeping it pressed, engage the lock
button
Stopping the machine: Press on/off switch again and release it
Water Supply
The DBM 131 core drilling machine is suitable for both wet and dry drilling.
•The water supply permanently remains on the spindle.
•Never drill without water supply since the spindle could be damaged.
If there is a leakage between the black plastic ring and the housing, the water supply shall be exchanged
and/or the shaft seals shall be substituted with new, slightly grease-lubricated shaft seals.
These are available at your specialised dealer’s or manufacturer’s shop.
•The water supply (black plastic ring) can only be removed by pulling it down.
•The assembly of the water supply shall be carried out by sliding it on until it snaps!
•Pay attention to the position of the dowel pin (for protection against twisting).

Warning! Do not damage the sealing rings during assembly.
The machine has an external water supply provided by the work spindle. With the help of the ball valve,
you can regulate the required water quantity.
The water supply is equipped with a connection for Gardena hose couplings.
Caution: The water pressure at the connection should not exceed 3 bar.
In case of drilling overhead, the water shall be sucked off at the drill hole by a water collection
ring and wet suction device for safety reasons and performance reliability of the machine.
Operation
Dry Drilling
In order to start drilling a hole without problems, it is recommended to use drill bits allowing for
integration of a centre drill. The electronic positioning switch makes it possible to start drilling the hole
slowly and the drill bit is intended to penetrate the material approx. 5 to 10 mm. After having removed
the centre drill, the drill bit is slowly inserted in the hole and the maximum rated speed is reached by fully
pressing the switch.
Wet Drilling
Open the ball valve and switch on the machine. Hold the machine firmly with both hands. Apply the
machine with a slight inclination (approx. 30° to the machine axis) or use the spotting drill. When the drill
bit has penetrated the surface (approx. 1/8 to 1/4 of the circumference), position it (right angle) and use
sufficient surface pressure.
•Do use a spot drilling, especially for larger drill bit diameters, when starting a hole.
•Make sure that the drill bit does not tilt while drilling.
!
Caution!
Please take into account that the machine provides a very high torque especially in the
1
st
gear. Concentrate on hand held drilling in particular when drilling holes with a
diameter of over 70 mm. If the drill bit is suddenly blocked, the machine may be torn
out of your hands despite the safety clutch and cause injuries.
•Adjust the feed to the drill bit diameter and the power of the machine. Pay attention to the LED at
the handle (see Overload protection).
•If the drill bit is jammed, do not try to remove it by switching the machine on and off. Switch off the
machine immediately and remove the drill bit by turning it to the right and to the left using a suitable
open-ended wrench and pull the machine carefully out of the drill hole.

Overload Protection
In order to protect the operator, the motor and the drill bit, the machine is equipped with a mechanical,
electronic and thermal overload protection.
Mechanical protection: When the drill bit is suddenly jammed, the drilling spindle is disengaged from the
motor with an overload slipping clutch.
Electronic protection: If the feed force is too powerful and causes overload, the power supply is
switched off by the electronic system. After the system is unloaded and switched
on again, you can carry out your work.
Thermal protection: The motor is protected from damages due to continuous overload with the help of
a thermal element. In this case, the machine switches off independently and can
only be restarted after it has cooled down (max. 2 min). The cooling period
depends on the heating of the motor winding and the ambient temperature. In
order to accelerate the cooling, let the machine operate without load for 1 to 2
minutes after the restart.
The stop of the machine caused by overload protection is not a defect!
After adequate waiting time, it is possible to start working again!
Care and Maintenance
WARNING:
Always make sure that the switch is in its OFF position and the power plug is removed from the socket
before carrying out any work on the tool.
In order to guarantee product safety and reliability, repairs, maintenance and adjustments shall be
carried out by a Makita Service Station.
The power tool is designed in a way that it requires only a minimum of care and maintenance.
The following work shall be carried out and/or the following parts shall be inspected regularly:
•Do always keep the power tool and the ventilation slots clean.
•Make sure that no foreign objects get into the power tool.
•Replace the carbon brushes on time: If the carbon brushes are used until their wear limit (5 mm) is
reached, they shall only be replaced in pairs by an expert. After having replaced the carbon brushes,
let the machine idle approx. 20 minutes in order to run the brushes.
•It is necessary to clean the gearbox and the motor after having replaced the carbon brushes.
Since a general inspection of all parts is required at that time, the machine shall be send to a
Makita Service Station.
Information on noise and vibration
Measured values determined according to EN 60745
The A-weighted noise level of the tool is typically:
Sound pressure level (L
PA
) 85 dB(A);
Sound power level (L
WA
) 90 dB(A)
Uncertainty K=3 dB.
Wear ear protection!
Hand-arm vibration:
Hand-arm vibration is typically lower than 2.5 m/s².
Measured values determined according to EN 60745
The vibration emission level indicated in these instructions has been measured in accordance with a
standardised test method given in EN 60745 and can be used to compare one tool with another. It is
also suitable for a preliminary evaluation of the vibration emission level.

The vibration emission level set out in these instructions presents the main applications of the power
tool. If the power tool is used for other applications or with different tools or if maintenance is not
sufficient, the vibration emission level may vary. This may lead to a significantly higher vibration
emission level during the whole working period.
In order to be accurate, an estimation of the level of exposure to vibration should also take into account
the times when the tool is switched off and when it is running but not actually used. This may
significantly reduce the level of exposure to vibration during the whole working period.
Additional protective measures in order to protect the operator from vibration effects, e.g. maintenance
of power tools and tools, keeping hands warm, organisation of work processes, shall be determined.
For European Countries only
EC Declaration of Conformity
Makita declare that the following Makita Machine(s):
Designation of Machine: Diamond core drill
Model No / Type: DBM 131
Are of series production and
Conforms to the following European Directives:
2011/65/EU; 2004/108/EC until 19.04.2016; 2014/30/EU from 20.04.2016; 2006/42/EC
And are manufactured in accordance to the following standards or standardised
Documents:
EN 60745-2-1:2010
EN 60745-1:2009 +A11:2010
The Technical Documentation is kept by:
Makita, Jan-Baptist Vinkstraat 2, 3070, Belgium
26.11. 2015
Yasushi Fukaya
Direktor
Makita, Jan-Baptist Vinkstraat 2, 3070 Belgium

FRANÇAIS
Caractéristiques techniques
Voltage nominal: 230 V ~
Puissance: 1700 W
Vitesse à vide - vitesse en charge: 1ère Vitesse 0- 800 min
-1
2ème Vitesse 0- 1570 min
-1
Capacité maximum: 1ère Vitesse 132 mm
2ème Vitesse 70 mm
Classe de protection: II
Axe:
M 18
Poids selon la procédure EPTA 01/2003 6,3 kg
Collet: 53 mm
Nous nous réservons le droit de modifier ces caractéristiques dans le cadre d’une amélioration
technique.
Avertissement: Les données techniques peuvent varier en fonction des pays.
Symboles
Ci-dessous, vous trouverez des symboles qui sont utilisés en relation avec l’équipement. Il est important
de connaître leur signification avant d’utiliser l’outil.
Instructions principales
La carotteuse diamant à eau et à sec DBM 131 de Makita est équipée d’un trépan diamanté qui peut
être utilisé dans de la brique, la maçonnerie et le grès calcaire pour un perçage à sec et dans le béton et
la pierre pour une utilisation avec de l’eau.
Le capuchon de récupération peut rester en place pendant une utilisation à sec et ne doit être
retiré que pour remplacer les joints d’étanchéité.
Pour des percements de plus de 40 mm et avec la première vitesse, il est nécessaire d’utiliser le support
de perçage.
L’utilisation manuelle est prohibée avec la 1
ère
vitesse ! Le couple est tellement important qu’il y
à un risque d’incidents !
Lire les instructions de service
Soyez concentrés et soigneux.
Conservez votre poste de travail propre et évitez des situations
dangereuses.
Prendre des mesures préventives pour protéger l’opérateur.
Double isolation totale

La responsabilité de l’utilisateur est entière en cas de mauvaise utilisation.
Il faut se conformer aux prescriptions reconnues en matière de prévention des accidents et aux consignes
de sécurité jointes.
Branchement électrique
Premièrement, vérifier que le voltage et la fréquence indiquée sur la plaque signalétique sont les mêmes
que la source électrique, une tolérance de + 6%/-10% est permise.
La machine est équipée d’un disjoncteur de sécurité et d’une mise à terre ; avant
utilisation vérifier que ces éléments fonctionnent correctement (cf. les instructions séparées).
Attention : ne pas utiliser ce disjoncteur pour mettre en marche ou arrêter la machine !
Utilisez uniquement des rallonges avec une section transversale suffisante (au min. 2,5 mm
2
). Une
section transversale trop faible peut entraîner une perte de puissance démesurée ainsi qu’une
surchauffe du moteur et du câble.
Consignes de sécurité
Lire et appliquer ces instructions avant d’utiliser cette machine.
Règles additionnelles de sécurité pour cette machine
1. Quand vous travaillez manuellement, il est nécessaire d’utiliser la seconde poignée pour tenir
fermement la machine à deux mains.
2. Tenez toujours la machine au niveau de la poignée isolante pour tous les travaux où il y a un
risque de percer des câbles cachés ou le propre câble. En cas de contact avec un câble
conducteur, les pièces libres de la machine deviennent également conductrices de sorte que
l’utilisateur peut subir un choc électrique.
3. N’exploiter la carotteuse que sous surveillance. Débrancher-là et soyez sûr que l’interrupteur est
hors-service quand vous ne l’utilisez pas, avant de l’utiliser, pour les réglages, en cas de baisse de
tension (moins de 200V), pour le réglage ou le montage d’accessoire, les travaux de maintenance
etc.
4. Ne pas utiliser cette machine si celle-ci présente des défauts au niveau d’une partie du boîtier, de
la prise de courant, du bobinage, de l’interrupteur. Cette vérification doit être faite journellement.
Faites faire les réparations éventuelles par une personne qualifiée.
5. La machine ne doit en aucun cas être mise ou utilisée dans un endroit humide.
6. Si vous utilisez longtemps cette machine, portez un casque anti-bruit. Une exposition prolongée au
bruit peut entraîner des dommages au niveau de l’ouïe.
7. Il est fortement recommandé de porter un casque ainsi que des lunettes de sécurité ; nous vous
conseillons aussi de porter un masque et des gants.
8. Avant de commencer le travail, vérifier que l’accessoire est fixé correctement.
9. Vérifier que les vis sont vissées correctement, car elles peuvent se desserrer avec les vibrations et
entraîner des incidents.
10. En position élevée, vérifiez qu’il n’y a personne en dessous.
11. Ne pas mettre vos mains en contact avec les pièces en rotation.
12. En cours d’utilisation, vérifier que l’eau n’entre pas dans le moteur et dans les composants
électriques.
13. Si une fuite apparaît au niveau du joint d’étanchéité et le carter d’engrenage ; arrêter de suite et
faites contrôler la machine par un service technique agréé.
14. Pour percer au plafond, il est nécessaire et indispensable d’équiper la machine d’un système de
récupération d’eau.
15. Après un dysfonctionnement, avant de remettre en marche la machine, vérifier que celle-ci tourne
sans problèmes.
16. Eviter de toucher la machine directement après le service à sec car celle-ci peut provoquer des
brûlures.
17. Eviter tout démarrage intempestif de la machine : toujours déverrouiller l’interrupteur quand la prise
a été débranchée ou en cas de panne de courant.
18. Un bon équilibre facilite l’utilisation de la machine dans le cas de blocage de l’arbre de rotation.

Sécurité électrique
La catégorie de la machine est de classe II au niveau protection.
Pour la protection de l’opérateur, en service à eau, la machine ne doit être exploitée qu’avec un
disjoncteur. Une utilisation de la machine sans interrupteur PRCD prêt à fonctionner entraîne un
danger pour la vie et la santé.
La machine est équipé d’un interrupteur PRCD et d’un câble de mise à terre.
Il ne faut jamais procéder à des modifications sur la machine. Pour garantir la sécurité, les interrupteurs
PRCD défectueux doivent être remis en état sans délai par un atelier spécialisé.
Poignée auxiliaire
Pour une utilisation manuelle, il est nécessaire d’utiliser la seconde poignée ; celle-ci
doit être solidement fixée sur le collet.
Changement de vitesse
En fonction du diamètre de perçage, vous avez le choix entre 2 vitesses possibles.
Nous recommandons d’utiliser la seconde vitesse ●● pour le perçage jusqu’à 70 mm (le côté pointu de
l’interrupteur de moteur se trouve dans la direction du moteur) et la première vitesse ●pour des
diamètres supérieurs à 70 mm (le côté pointu de l’interrupteur de moteur se trouve dans la direction de
la broche). Ces indications représentent uniquement une valeur indicative. Pour le réglage du nombre
de tours minutes, il faut se conformer aux indications du fabricant d’outillage.
Si l’interrupteur de moteur ne peut pas être positionné en position finale à l’arrêt, faire tourner
légèrement la broche de forage.
Attention, le changement de vitesse ne peut se faire seulement lorsque la machine est arrêtée et
aussi lorsqu’elle est dans le sens de rotation des aiguilles d’une montre.
Mise en Marche – Arrêt
Cette carotteuse est équipée d’un interrupteur électronique avec bouton de blocage. Plus vous appuyez
sur l’interrupteur, plus la vitesse est rapide ; cela permet une plus grande précision lorsque vous
commencerez un trou. Dans des conditions normales d’utilisation, toujours travailler en vitesse
maximum.
Attention! N’utilisez en aucun cas le bouton de blocage en cas d’utilisation manuelle !
Utilisation courte et manuelle
Marche: Appuyer sur l’interrupteur
Arrêt: Relâcher l’interrupteur
Utilisation longue
Marche: Appuyer sur l’interrupteur et engager le bouton de blocage
Arrêt: Appuyer sur l’interrupteur puis relâcher
Dispositif d’arrosage
La carotteuse DBM 131 est adaptée à la fois pour le forage à eau et à sec.
•Le dispositif d’arrosage se monte sur l’arbre d’entraînement
•Ne pas utiliser ce dispositif sans eau, sinon vous risquez d’endommager l’arbre.

S’il y a une fuite d’eau entre le dispositif d’arrosage et l’appareil, il est nécessaire de changer les joints
d’étanchéité, resp. il faut le remplacer par de nouveaux joints d’étanchéité légèrement graissés.
Ceux-ci sont disponibles dans le commerce ou auprès du fabricant.
•Le dispositif d’arrosage (bague en plastique noir) ne peut être retiré qu’en le tirant vers le bas.
•Le montage du dispositif d’arrosage doit s’effectuer en le poussant jusqu’à enclenchement !
•Il faut veiller à la position de la goupille fendue (comme protection contre les torsions).
Attention, ne pas endommager les joints d’étanchéité pendant le montage.
La machine a une arrivée d’eau qui passe par la broche. A l’aide du robinet, vous pouvez régler le débit
de l’eau. L’arrivée d’eau se fait par un système d’emmanchement automatique de pression Gardena.
Attention, la pression de l’eau ne doit pas être supérieure à 3 bars.
Pour les travaux au plafond, pour des raisons de sécurité et de bon fonctionnement de la machine, il
faut aspirer l’eau qui ressurgit du trou de forage au moyen d’un collecteur d’eau et d’un dispositif
d’aspiration de l’eau.
Service
Forage à sec
Pour forer le premier trou sans problème, il est recommandé d’utiliser des trépans avec forets à centrer
intégrables. Le commutateur électronique permet un forage lent, à l’occasion de quoi le trépan doit
pénétrer env. 5 à 10 cm dans le matériau à forer. Après avoir retiré le foret à centrer, on insère
lentement le trépan dans le forage existant et on travaille au nombre de tours minutes maximal en
appuyant sur l’interrupteur.
Forage à eau
Ouvrez le robinet à boisseau sphérique et mettez la machine en service. Tenez la machine fermement à
deux mains. Travaillez en inclinant légèrement la machine (env. 30º par rapport à l’axe de la machine)
ou utilisez le guidage de perçage pour le premier forage. Une fois que vous avez inséré le trépan dans
la surface (env. 1/8 – 1/4 de la circonférence du cercle), redressez celui-ci à angle droit en exerçant une
pression suffisante.
•Utilisez un guide de forage, surtout pour les diamètres de trépans plus élevés.
•Pendant le forage, veillez à ce que le trépan ne cale pas.
!
Attention !
Tenez compte du fait que la machine a un moment de couple très élevé, surtout à la
première vitesse. Il faut donc vraiment se concentrer pour l’utilisation manuelle, en
particulier pour un diamètre supérieur à 70 mm.
En cas de blocage subit du trépan, la machine pourrait vous être arrachée des mains
malgré l’accouplement de sécurité et vous pourriez vous blesser.

•Adaptez l’avancée au diamètre des trépans et à la puissance de la machine. Tenez compte de la
diode luminescente dans la poignée (cf. le point de protection contre les surcharges).
•Si l’outil de forage bloque, n’essayez pas de le débloquer par mise hors/en service de la machine.
Mettez la machine hors service immédiatement et desserrez le trépan en le faisant tourner vers la
droite et la gauche au moyen d’une clé à fourche adaptée tout en retirant la machine du trou de
forage avec précaution.
Protection contre les surcharges
Pour protéger l’utilisateur, la machine et le trépan contre les surcharges, celle-ci dispose de 3
protections
Mécanique – Electronique – Thermique
Mécanique: Si le trépan se bloque dans le trou, le limiteur de couple désolidarise le trépan du
moteur.
Electronique: En cas de surcharge due à une pénétration rapide, la protection électronique
arête immédiatement le moteur ; vous pouvez reprendre le perçage après le
réengagement.
Thermique: Si la protection électronique ne suffit pas, une protection thermique protège le
moteur. Quand la protection thermique se met en place, il est impossible de
redémarrer immédiatement. C’est seulement après refroidissement (max. 2
minutes) que la machine peut redémarrer. Le temps nécessaire au redémarrage
de la machine dépend de la surchauffe et de la température ambiante. Après le
redémarrage, laissez la machine fonctionner sans charge pendant 1 à 2 minutes
pour accélérer le refroidissement.
L’arrêt de la machine provoquée par une surcharge n’est pas un défaut ! Après un temps
d’attente, il est possible de redémarrer !
Précautions et entretien
ATTENTION:
Avant de travailler avec la machine, assurez-vous que l’interrupteur est en position ARRET et que la
prise au secteur est débranchée.
Pour garantir la sécurité et la fiabilité de production, les réparations, travaux de maintenance et réglages
doivent être effectués par un centre de service Makita.
De par sa conception, la machine a besoin d’un minimum de précautions et d’entretien.
Il faut effectuer régulièrement les travaux suivants et contrôler les composants suivants:
•Garder votre outil propre et net.
•Eviter que des corps étrangers rentrent à l’intérieur de l’outil.
•Remplacez les balais de charbon en temps voulu: lorsque les balais de charbon sont
usés jusqu’à la limite d’usure (5 mm), ces derniers ne peuvent être remplacés que deux par deux par
un expert. Ensuite, faire fonctionner les balais de charbon en faisant fonctionner la machine en
marche à vide pendant env. 20 minutes.
•Un nettoyage de l’entraînement et du moteur est nécessaire après tout remplacement des
balais de charbon. Etant donné qu’il convient alors de procéder à un contrôle général de tous
les composants, il faut envoyer la machine à un centre de service Makita.

Informations sur les bruits /vibrations
Valeurs mesurées déterminées conformément à la norme EN 60745
Le niveau sonore évalué A de l’appareil s’élève
en général à :
Niveau de pression acoustique (L
PA
) 85 dB(A);
Puissance acoustique (L
WA
) 90 dB(A)
Incertitude K=3 dB.
Porter une protection acoustique !
Vibration au niveau de la main/du bras :
La vibration au niveau de la main/du bras est en général inférieur à 2,5 m/s².
Valeurs mesurées déterminées conformément à la norme EN 60745
Le niveau de vibration indiqué dans les présentes instructions de service a été mesuré conformément à
un procédé de mesure normalisé dans la norme EN 60745 et peut être utilisé pour comparer différents
outils électriques. Il est également adapté pour une estimation provisoire de la sollicitation vibratoire.
Le niveau de vibration indiqué représente les principales applications de l’outil électrique. Mais si
l’appareil électrique est utilisé pour d’autres applications, avec des forets divergents ou après une
maintenance insuffisante, le niveau de vibration peut diverger. Cela peut augmenter nettement la
sollicitation vibratoire pendant la totalité de la période de travail.
Pour évaluer exactement la sollicitation vibratoire, il faut également tenir compte des périodes pendant
lesquelles l’appareil est débranché ou pendant lesquelles il est branché mais où il n’est pas
effectivement utilisé. Cela peut nettement réduire la sollicitation vibratoire pendant la totalité de la
période de travail.
Définissez des mesures de sécurité supplémentaires pour protéger l’opérateur contre l’effet des
vibrations comme par exemple : maintenance d’outils électriques et de forets, tenir les mains bien
chaudes, organisation des flux de travaux.
Pour les pays européens uniquement
Déclaration de conformité CE
Makita déclare que la ou les machines suivantes
Désignation de la machine: Carotteuse diamant
N° de modèle / Type: DBM 131
Are of series production and
sont conformes aux Directives européennes suivantes:
2011/65/UE, 2004/108/CE (jusqu'au 19 avril 2016), 2014/30/UE (à partir du 20 avril 2016),
2006/42/CE
et qu’elles sont fabriquées conformément aux normes ou documents normalisés suivants:
EN 60745-2-1:2010
EN 60745-1:2009 +A11:2010
La documentation technique est conservée par:
Makita, Jan-Baptist Vinkstraat 2, 3070, Belgium
26.11. 2015
Yasushi Fukaya
Directeur
Makita, Jan-Baptist Vinkstraat 2, 3070 Belgium
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Table of contents
Languages:
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