Perma-Trade PT-DA1000 User manual

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Bedienungsanleitung Digitale Heizungsbefüllstaonen
Handleiding Digitale installaes voor het vullen van cv-installae
Mode d’emploi Staons de remplissage de chauage
Istruzioni per l’uso Gruppi di rabbocco per impian di riscaldamento
Instrucon manual digital heang lling staon
PT-DA1000 / 5000
PT-DA-CH5000
PT-DB1000 / 5000
PT-DBP1000 / 5000
PT-FCS5000
PT-FCSD5000
w
w
w
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p
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d
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VERWENDUNGSZWECK
Die Heizungsbefüllstaonen sind für den staonären Einbau in die Heizungsanlage zur
Erst- und Nachbefüllung der Anlage entsprechend den Vorgaben der VDI-Richtlinie 2035
und DIN EN 1717 konzipiert. Eine Heizungswasserqualität nach VDI-Richtlinie 2035 wird bei
korrekter Anwendung und Dimensionierung somit gewährleistet.
1. SICHERHEITSHINWEIS
Beachten Sie bie grundsätzlich die Bedienungsanleitung. Die Geräte dürfen nur besmmungs-
gemäß und in einwandfreiem Zustand verwendet werden. Eine andere bzw. darüberhinaus-
gehende Benutzung gilt als nicht besmmungsgemäß. Die Inhalte der Bedienungsanleitung
sowie die örtlich gülgen Vorschrien zum Trinkwasserschutz, zur Unfallverhütung und zur
Arbeitssicherheit sind dabei zu beachten. Eventuelle Störungen, die die Sicherheit beeinträch-
gen können, sind sofort zu beseigen. Alle Installaons-, Inbetriebnahme- und Servicetäg-
keiten dürfen ausschließlich von autorisierten Fachkräen durchgeführt werden.
2. FUNKTIONSWEISE
Produktbezeichnung
• PT-DA Digitale Heizungsfüllarmatur (3 V) ohne Systemtrenner
• PT-DB Digitale Heizungsbefüllstaon (3 V) mit Systemtrenner
• PT-DBP Digitale Heizungsbefüllstaon (24 V) mit Systemtrenner
• PT-FCS Digitale Heizungsbefüllstaon Full Control (24 V) mit Magnetvenl (NC)
• PT-FCSD Digitale Heizungsbefüllstaon Full Control (24 V) mit Magnetvenl (NO)
für Druckhaltesysteme
PT-DA1000 / PT-DA5000 / PT-DA-CH5000
Digitale Heizungsfüllarmatur PT-DA1000 / 5000 bzw. PT-DA-CH5000 bestehend aus separaten
ein- und ausgangsseigen Absperrvenlen, baeriebetriebene Elektronik mit 4-Zoll-Display,
Wasserzähler und Leitwertmessung, Dämmschalen und permaso. Sie misst die Leiähigkeit
des Nachspeisewassers, überwacht die Kapazität der permaso Entmineralisierungseinheit
sowie die Füllmengen. Beim Überschreiten der permaso Kapazität oder einer vorher festge-
legten maximalen wöchentlichen Nachfüllmenge (Leckagewarnung) wird eine Meldung aus-
gegeben. Eine falsche Eingabe der permaso Kapazität oder der einzugebenden Leiähigkeit
des Rohwassers hat keinen Einuss auf die Qualität des Füllwassers.
PT-DA1000/5000 sind für Objekte vorgesehen, in denen bereits ein Systemtrenner nach
EN1717 installiert ist.
PT-DA-CH5000 sind für einen temporären Anschluss über einen Schlauch konzipiert. Dies ist
in der Schweiz üblich. In der EU gilt die EN1717, die dies nicht vorsieht.
IP 32
PT-DB1000 / PT-DB5000
Digitale Heizungsbefüllstaon PT-DB1000 / 5000 bestehend aus separaten ein- und aus-
gangsseigen Absperrvenlen, Systemtrenner BA mit Prüähnen und Abwasseranschluss,
Druckminderer, Manometer, baeriebetriebene Elektronik mit 4-Zoll-Display, Wasserzähler,
Leitwertmessung, Dämmschalen und permaso. Sie misst die Leiähigkeit des Nachspeise-
wassers, überwacht die Kapazität der permaso Entmineralisierungseinheit sowie die Füll-
mengen. Beim Überschreiten der permaso Kapazität oder einer vorher festgelegten ma-
ximalen wöchentlichen Nachfüllmenge (Leckagewarnung) wird eine Meldung ausgegeben.
Eine falsche Eingabe der permaso Kapazität oder der einzugebenden Leiähigkeit des Roh-
wassers hat keinen Einuss auf die Qualität des Füllwassers.
PT-DBP1000 / PT-DBP5000
Digitale Heizungsbefüllstaon PT-DBP1000 / 5000 mit 24 V Netzanschluss. Funkon analog
zu PT-DB1000 / 5000.
PT-FCS5000
Die digitale Heizungsbefüllstaon full control bestehend aus separaten ein- und ausgangs-
seigen Absperrvenlen, Systemtrenner BA mit Prüähnen und Abwasseranschluss, Druck-
minderer, Manometer, Elektronik mit beleuchtetem 4-Zoll-Display, Netzkabel, Wasserzähler
und Leitwertmessung, Magnetvenl (im Normalzustand geschlossen), Dämmschalen und
permaso. Sie misst die Leiähigkeit des Nachspeisewassers, überwacht die Kapazität der
permaso Entmineralisierungseinheit sowie die Füllmengen. Beim Überschreiten der per-
maso Kapazität oder einer vorher festgelegten maximalen wöchentlichen Nachfüllmenge
wird eine Meldung ausgegeben und der Wasseruss automasch unterbrochen (Leckage-
schutz). Somit kann keine nennenswerte Menge an nicht auereitetem Wasser nachge-
speist werden. Eine falsche Eingabe der permaso Kapazität oder der einzugebenden Leit-
fähigkeit des Rohwassers hat keinen Einuss auf die Qualität des Füllwassers. Das eingebaute
Magnetvenl önet nur periodisch und ist sonst geschlossen.
PT-FCSD5000
Die digitale Heizungsbefüllstaon full control für den Einsatz in Objekten mit Druckhaltesys-
temen unterscheidet sich von PT-FCS5000 darin, dass das Magnetvenl im Normalzustand
oen(NO) ist. Das eingebaute Magnetvenl ist hier stets geönet und schließt nur im Be-
darfs-/Meldefall. Ansonsten sind beide Versionen idensch.
PT-FCS-IT / PT-FCSD-IT
Die beiden Versionen PT-FCS-IT und PT-FCSD-IT sind nur als Bestandteil der permaLine in-
tegral comfort Pakete erhältlich. Sie dienen zur Nachspeisung größerer Mengen von nicht
auereitetem Ergänzungswasser in Systemen, in welchen eine fesnstallierte Teilstromauf-
bereitung permaLine integral eingesetzt wird.
Eine Leiähigkeitsmessung an der Nachfüllstaon erfolgt nicht, da die Entmineralisierung im
Teilstromverfahren mit permaLine integral und permaso PT-PS28000E erfolgt.
Potenzialfreie Signalleitung (open collector) zur Integraon in die Gebäudeleiechnik.
Impulsausgang (open collector) zur Übertragung des nachgespeisten Wasservolumens.
DE

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3. LIEFERUMFANG
PT-DA5000 / PT-DA-CH5000
PT-DA1000
PT-DA1000 / 5000 bzw. PT-DA-CH5000
Bestehend aus:
① Entmineralisierungseinheit permaso PT-PS1000FD / 5000FD
② Separate ein- und ausgangsseige Absperrvenle
③ Elektronik mit 4-Zoll-Display
④ Entlüungshahn mit Spülschlauch
⑤ Haltebügel mit Schraubenset
nur bei PT-DA-CH5000 Wandhalterung für permaso PT-PS5000FD
Anlagenbuch nach VDI 2035
Isolierschalen
①
②②
③④⑤
PT-DB1000 / 5000 und PT-DBP1000 / 5000 *
Bestehend aus:
① Entmineralisierungseinheit permaso PT-PS1000FD / 5000FD
② Separate ein- und ausgangsseige Absperrvenle
③ Elektronik mit beleuchtetem 4-Zoll-Display
④ Entlüungshahn mit Spülschlauch
⑤ Haltebügel mit Schraubenset
⑥Systemtrenner (nach DIN EN 1717) Typ BA mit
Anschluss an HT Rohr, integriertem Schmutzfänger
und Rückussverhinderer eingangsseig,
Druckminderer mit Manometer
Anlagenbuch nach VDI 2035
Isolierschalen
* 24 V Steckernetzteil bei PT-DBP1000 / 5000
PT-DB1000
PT-DB5000
Tipp: Entmineralisiertes Wasser eignet
sich bestens als Bügelwasser.
Hierfür eingangsseiges Absperrvenl
② neben Systemtrenner ⑥önen, aus-
gangsseiges Absperrvenl ② schließen.
Entlüungshahn ④öffnen, ca. 0,2 L ver-
werfen. Jetzt haben Sie bestes Wasser für
Ihr Dampfbügeleisen.
DE
①
②
②
③
④
⑤
⑥

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PT-FCSD5000
PT-FCS5000
PT-FCS5000 und PT-FCSD5000
Bestehend aus:
① Entmineralisierungseinheit permaso PT-PS5000FD
② Separate ein- und ausgangsseige Absperrvenle
③ Elektronik mit beleuchtetem 4-Zoll-Display
④ Entlüungshahn mit Spülschlauch
⑤ Haltebügel mit Schraubenset
⑥Systemtrenner (nach DIN EN 1717) Typ BA mit
Anschluss an HT Rohr, integriertem Schmutzfänger
und Rückussverhinderer eingangsseig,
Druckminderer mit Manometer
⑦ Magnetvenl
Anlagenbuch nach VDI 2035
Isolierschalen
24 V Steckernetzteil
Anschlussleitung für Magnetvenl
Anschlussleitung 60 cm für Relais- / Impulsausgang
⑥
①
②
②
③
④
⑤
⑦
4. EINBAUBEDINGUNGEN
• Installaon im Zulauf der Heizungsanlage dabei mind. 0,3 m Abstand zu Pumpen einhalten
• Einbau in die waagrechte Rohrleitung mit Ablaufanschluss nach unten
• Einbauort muss frostsicher und gut belüet sein
• Einbauort muss gut zugänglich sein:
• vereinfacht die Wartung
• Manometer am Druckminderer kann gut beobachtet werden
• Beruhigungsstrecke von 5 x DN hinter Nachfüllkombinaon vorsehen (nach DIN EN 806)
• Bei PT-DBP, PT-FCS bzw. PT-FCSD muss ein Netzanschluss (230V/50Hz) vorhanden sein
• Abwasseranschluss (z.B. Kunststorohr HT 40 oder Ablaurichter) vorsehen
• Zum Schutz vor möglichen Wasserschäden sollte ein ausreichender Bodenablauf
vorhanden sein
5. EINBAU
Um das Volumen des Stagnaonswassers so klein wie möglich zu halten, ist die Nachfüllkom-
binaon möglichst direkt an die Versorgungsleitung anzuschließen!
Bei der Montage gelten die Regeln der Trinkwasserverordnung.
1. Rohrleitung gut durchspülen
2. Heizungsbefüllstaon einbauen
• Einbau in waagrechte Rohrleitung mit Ablaufanschluss nach unten
• Durchussrichtung beachten (Pfeilrichtung)
• spannungs- und biegemomenrei einbauen
• Beruhigungsstrecke von 5 x DN hinter Nachfüllkombinaon vorsehen (nach DIN EN 806)
3. Ablaueitung posionieren
Führen eines Anlagenbuches entsprechend VDI-Richtlinie 2035
Nach der VDI-Richtlinie 2035 ist ein Anlagenbuch erforderlich.
Dort sind die Anlagendaten wie die Nennwärmleistung der Wär-
meerzeuger, das Anlagenvolumen, das Inbetriebnahmedatum,
der ausführender Fachbetrieb, die Füll- bzw. Ergänzungswasser-
mengen, die Wasserwerte (Gesamthärte, pH-Wert, Leiähigkeit)
sowie sämtliche Wartungstägkeiten zu dokumeneren.
Die Verantwortung für das Anlagenwasser und den Anlagenbetrieb liegt beim Betreiber.
Ebenso das Führen des Anlagenbuches. Ein nicht geführtes Anlagenbuch kann bei einem
Schadensfall zu Einschränkungen bzw. dem vollständigen Verlust von Gewährleistungs- und
Garaneansprüchen führen.
Bie achten Sie deshalb darauf, dass ein Anlagenbuch im Heizraum vorhanden ist.
DE

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Abb. 1 Abb. 2
Abb. 4
PT-DA / PT-DB: Anschlüsse links am Display:
Signalleitung (R), Leitwertsensor (II), Impulsleitung (S)
PT-DA / PT-DB: Anschlüsse rechts: Leitwertsensor (II)
Vorbereitung bidirekonale Kommunikaon (COM)
Abb. 3
Abb. 5 Abb. 6
6. GERÄTEMONTAGE
Montage Digitale Heizungsbefüllstaonen PT-DA und PT-DA-CH
Durchussrichtung beachten (Pfeil auf Befüllstaon)
1. Haltebügel ⑤ miels beigefügtem Schraubenset
an der Wand befesgen (Abb.1)
2. Kugelhähne ②mit Digitaler Heizungsbefüllstaon verschrauben (Abb.2)
3. permaso PT-PS1000 / 5000FD ①von unten
einschrauben (Abb. 3). Alternav den Adapter PS-AD28000
mit den exiblen Anschlussschläuchen für PT-PS28000E
mit der Armatur verbinden.
4. Elektronikgehäuse ③aufstecken (Abb. 4), zuvor die Papierfahne am Baeriefach
(2x Baerie AA) enernen (Abb. 8)
5 Leitwertsensor (II) seitlich an der Elektronik einstecken; beidseig möglich (Abb. 6 und 7)
6. Ggf. Impulsleitung (S) und/oder Signalleitung zum Relais (R) einstecken (Abb. 8)
7. Spülschlauch ④am Entlüungsvenl aufstecken
8. Isolierschalen anbringen
Zur Erstbefüllung mit permaso PT-PS18000 bzw.
PT-PS18000 Alu oder für größere Nachspeisevolumen
mit permaso PT-PS28000E im staonären Einsatz
können diese permaso Versionen über einen
oponalen Adapter angeschlossen werden.
Montage Adapteransch PS-AD28000
1. Schrauben Sie dazu den oponal erhältlichen
Adapteransch in das Gewinde unterhalb der
Elektronik ein
2. Schließen sie nun die beiden exiblen Schläuche
an die Entmineralisierungseinheit PT-PS28000E an.
Beachten sie dabei die Durchussrichtung auf
Adapter und permaso.
DE
Abb. 8
Abb. 7

10 11
Abb. 1 Abb. 2
Abb. 4
PT-DA / PT-DB: Anschlüsse links am Display:
Signalleitung (R), Leitwertsensor (II), Impulsleitung (S)
PT-DA / PT-DB: Anschlüsse rechts: Leitwertsensor (II)
Vorbereitung bidirekonale Kommunikaon (COM)
Abb. 3
Abb. 5 Abb. 6
Montage Digitale Heizungsbefüllstaonen PT-DB(P)
Durchussrichtung beachten (Pfeil auf Befüllstaon)
1. Haltebügel ⑤ miels beigefügtem Schraubenset
an der Wand befesgen (Abb.1)
2. Manometer und gegenüberliegenden Blindstopfen
auf Systemtrenner ⑥moneren
3. Kugelhähne ②mit Digitaler Heizungsbefüllstaon verschrauben (Abb.2)
4. permaso PT-PS1000 / 5000FD ①von unten
einschrauben (Abb. 3). Alternav den Adapter PS-AD28000
mit den exiblen Anschlussschläuchen für PT-PS28000E
mit der Armatur verbinden.
5. Elektronikgehäuse ③aufstecken (Abb. 4), zuvor bei PT-DB die
Papierfahne am Baeriefach (2x Baerie AA) enernen (Abb. 8)
6. Leitwertsensor (II) seitlich an der Elektronik einstecken; beidseig möglich (Abb. 6 und 7)
7. Ggf. Impulsleitung (S) und/oder Signalleitung zum Relais (R) einstecken (Abb. 8)
8. Bei PT-DBP Netzteilstecker anschließen
9. Spülschlauch ④am Entlüungsvenl aufstecken
10. Obere und untere Isolierschalen anbringen
Zur Erstbefüllung mit permaso PT-PS18000 bzw.
PT-PS18000 Alu oder für größere Nachspeisevolumen
mit permaso PT-PS28000E im staonären Einsatz
können diese permaso Versionen über einen
oponalen Adapter angeschlossen werden.
Montage Adapteransch PS-AD28000
1. Schrauben Sie dazu den oponal erhältlichen
Adapteransch in das Gewinde unterhalb der
Elektronik ein
2. Schließen sie nun die beiden exiblen Schläuche
an die Entmineralisierungseinheit PT-PS28000E an.
Beachten sie dabei die Durchussrichtung auf
Adapter und permaso.
DE
Abb. 8
Abb. 7
①
②
②
③
④
⑤
⑥

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Abb. 1 Abb. 2
Abb. 3 Abb. 4
Montage Digitale Heizungsbefüllstaonen PT-FCS(D)5000
Durchussrichtung beachten (Pfeil auf Befüllstaon)
1. Haltebügel ⑤ miels beigefügtem Schraubenset an der Wand befesgen und
rückwärge Isolierschale auf den Haltbügel ⑤aufschieben (Abb.1)
2. Manometer und gegenüberliegenden Blindstopfen auf Systemtrenner ⑥moneren
3. Kugelhähne ②mit Installaon verbinden (Abb. 2)
4. Kugelhähne ②mit Digitaler Heizungsbefüllstaonverschrauben, dabei zweite hintere
Isolierung anbringen (Abb. 3)
5. permaso PT-PS5000FD ①von unten einschrauben (Abb. 4), alternav den Adapter
PS-AD28000 mit den exiblen Anschlussschläuchen für PT-PS28000E mit der Armatur
verbinden
6. Elektronikgehäuse ③aufstecken (Abb. 5)
7. Leitwertsensor (II) seitlich an der Elektronik einstecken; beidseig möglich (Abb. 6, 7)
8. Ggf. Impulsleitung (S) und/oder Signalleitung zum Relais (R) einstecken (Abb. 7)
9. Magnetvenlstecker (MV) anschließen (Abb. 6)
10. Netzteilstecker anschließen (Abb.8)
11. Spülschlauch ④am Entlüungsvenl aufstecken
12. Vordere Isolierschalen anbringen (Abb. 8)
⑥
①
②
②
③
④
⑤
⑦
PT-FCS / PT-FCSD: Anschlüsse links:
24V, Impulsleitung (S), Leitwertsensor (II), Signalleitung (R)
PT-FCS / PT-FCSD: Anschlüsse rechts:
Magnetvenl (MV), Leitwertsensor (II),
Vorbereitung bidirekonale Kommunikaon (COM)
Abb. 5 Abb. 6
Abb. 7 Abb. 8
DE

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ANSCHLÜSSE FÜR SIGNAL- UND IMPULSAUSGANG
Über den Signal-Ausgang (R wie Relais) kann die Digitale Heizungsbefüllstaon in ein
Gebäudeleitsystem eingebunden werden.
Bei Ausführungen mit Baerie PT-DA und PT-DB: 3 V / 0,1 A (VBAT)
Bei Ausführungen mit 24 V Netzteil PT-DBP und PT-FCS(D): 24 V / 0,1 A (VBAT)
Open-Collector
Pin 1: Baerie +
Pin 2: Strom ießt bei Signal → Baerie -
Das Signal wird ausgelöst, wenn die rote LED aueuchtet: Elektrische Leiähigkeit ist zu
hoch oder die berechnete Restkapazität gleich Null ist bzw. die max. Nachspeisemenge
pro Woche wird überschrien.
SIGNAL AUSGANG R
ANSCHLÜSSE FÜR SIGNAL- UND IMPULSAUSGANG
Über den Impuls-Ausgang kann die Durchussmenge der Digitalen Heizungsbefüllstaon
an eine externe Elektronik übermielt werden.
Bei allen Ausführungen: 3 V / 0,1 A (VBAT)
Open-Collector
Pin 1: Baerie +
Pin 2: Strom ießt bei Signal → Baerie -
Pro durchießendem Liter Nachspeisewasser wird ein 3V Impuls generiert.
IMPULS AUSGANG S
3V
DE

16 17
7. INBETRIEBNAHME
Inbetriebnahme PT-DA1000/5000, PT-DA-CH5000, PT-DB1000/5000,
PT-DBP1000/5000
Heizungswasserbefüllstaon auf ordnungsgemäße Installaon überprüfen:
1. PT-DA und PT-DB verfügen über Baerien. PT-DBP über das im Lieferumfang enthaltene
Steckernetzteil (24 V) mit dem Stromnetz verbinden. Das Display wird darauin beleuchtet.
Durch Drücken einer beliebigen Taste kann das Display jeder Zeit beleuchtet werden.
2. Kugelhähne beidseig schließen, Entlüungsvenl an der Unterseite önen.
3. Önen des eingangsseigen Kugelhahns bis das Wasser blasenfrei austri.
4. Schließen Sie das Entlüungsvenl.
5. Drücken Sie für die Einstellungen der Größen die ESC-Taste ca. 3 Sek., bis die Anzeige
für die Rohwasserleiähigkeit pulsiert.
6. Eingabe der Rohwasserleiähigkeit (von 100 – 1500 µS/cm in Schrien von 10 µS/cm)
mit Hilfe der Pfeiltasten. Bestägen mit OK. Diese Eingabe dient zur Vorausschau der
(theoreschen) Restkapazität der eingesetzten permaso.
7. Auswählen der Kapazität von permaso (1000 *, 5000, 18000 **, 28000) mit den
Pfeiltasten und Bestägen mit OK. Im Display wird nun die Auereitungskapazität in
Litern angezeigt.
8. Auswählen der erlaubten wöchentlichen Nachfüllwassermenge (10 - 190 l/7d) in
Schrien von 10 l. Alternav kann die Nachfüllmengenüberwachung auch deakviert
werden (Display zeigt --). Bestägen mit OK. Dieses Feature dient der Leckageüber-
wachung.
Bei Überschreiten der vorgegebenen Menge pulsiert die angezeigte Nachfüllmenge im
Display.
9. Önen des ausgangsseigen Kugelhahns. Bei einer Druckdierenz von > 0,3 bar
zwischen eingestelltem Nachdruck und dem Druck in der Anlage wird nun entsalztes
Wasser nachgespeist (DB). Im Display wird dabei der aktuelle Volumenstrom in l/min
als auch die Leiähigkeit des entsalzten Nachfüllwassers angezeigt. Zusätzlich – für
einen schnellen Überblick – wird die Leiähigkeit noch über eine Ampelanzeige
dargestellt.
10. Ist der Nachfüllprozess beendet (Volumenstromanzeige 0 l/min), empfehlen wir die
beiden Kugelvenle bis zur nächsten Wartung zu schließen.
* Bei der permaso Version PT-PS1000FD darf der Volumenstrom bei der Nachspeisung maximal
2 l/min betragen, da sonst zunehmend Salze aus dem Trinkwasser durchbrechen.
** Bei einer Erstbefüllung mit PT-PS18000 bzw. PT-PS18000Alu muss die Nachspeiseüberwachung
vorübergehend deakviert werden. Die Leiähigkeitsmessung wird in diesem Fall erst nach einem
Durchuss von 250 Liter akviert, da ansonsten der integrierte pH-Wertstabilisator die Leiähig-
keitsmessung beeinussen würde.
DE
Bedienfeld PT-DA / PT-DB / PT-DBP
Max. Nachspeisemenge
pro Woche (10 – 190 l)
Leiähigkeit
Füllwasser
Baeriezustand / bei
PT-DBP ohne Funkon
Elektronischer Wasserzähler
kumulierte Nachfüllmenge
(nicht resetbar)
Aktueller
Volumenstrom
Typ permaso
(Kapazität in ° GSG x l)
1000 / 5000 / 18000 /
28000
Leiähigkeit Rohwasser
(100-1500 µS/cm)
Restkapazität
permaso
Opsche Leiähigkeitsanzeige
LF< 20 µS/cm: grün / 20 µS/cm< LF< 40 µS/cm: gelb / LF> 40 µS/cm: rot
Relaissteuerung / Impulsausgang
Das Gerät verfügt über eine potenzialfreie Signalleitung (open collector, 3 V/0,1 A) für die
Steuerung eines Relais in einer GLT. Akv wird das Signal bei Erreichen der theoreschen
permaso Kapazität, einer Leiähigkeit von > 40 µS/cm im Nachfüllwasser oder bei Über-
schreiten der wöchentlich erlaubten Nachfüllmenge.
Zusätzlich ist ein Impulsausgang (open collector, 1 Imp./l; 3V/0,1 A) vorhanden, über wel-
chen die Menge das Nachfüllwassers auf eine GLT oder ein Funkmodul (z. B. Ista) übertragen
werden kann.
Einstellen des Hinterdrucks bei PT-DB / PT-DBP
Um einen anderen Hinterdruck einzustellen, gehen Sie wie folgt vor:
1. Absperrkugelhahn eingangsseig am Systemtrenner und ausgangsseig an der Nachfüll-
einheit schließen
2. Bei der PT-FCS ist zu beachten, dass sich das Magnetvenl in geönetem Zustand bendet
3. Ausgangsseite durch Önen des Entlüungshahns druckentlasten, Druckfeder entspannen
4. Verstellgri am Druckminderer nach links (-) bis zum Anschlag drehen
5. Entlüungsvenl schließen
6. Absperrkugelhahn eingangsseig langsam önen
7. Verstellgri nach rechts drehen, bis das Manometer den gewünschten Wert anzeigt
8. Absperrkugelhahn ausgangsseig langsam önen

18 19
Inbetriebnahme PT-FCS5000
Heizungswasserbefüllstaon auf ordnungsgemäße Installaon überprüfen:
1. Kugelhähne beidseig schließen.
2. Gerät über das im Lieferumfang enthaltene Steckernetzteil (24 V) mit dem Stromnetz
verbinden. Das Display wird darauin beleuchtet. Durch Drücken einer beliebigen Taste
kann das Display jeder Zeit beleuchtet werden.
3. Für die Eingabe der Größen muss die ESC-Taste ca. 3 Sek. gedrückt werden bis die
Anzeige für die Rohwasserleiähigkeit pulsiert.
4. Eingabe der Rohwasserleiähigkeit (von 100 – 1500 µS/cm in Schrien von 10 µS/cm)
erfolgt mit Hilfe der Pfeiltasten. Bestägen mit OK. Diese Eingabe dient der Vorausschau
der (theoreschen) Restkapazität der eingesetzten permaso.
5. Auswählen der permaso Kapazität ( 5000, 18000 **, 28000) und Bestägen mit
OK. Im Display wird nun die Auereitungskapazität in Litern angezeigt.
6. Auswählen der erlaubten wöchentlichen Nachfüllwassermenge (10 -190 l/7d) in
Schrien von 10 l, alternav kann die Nachfüllmengenüberwachung auch deakviert
werden(Display zeigt --). *** Bestägen mit OK. Dieses Feature dient dem Schutz vor
größeren Leckagen. Bei Überschreiten der vorgegebenen Menge ertönt ein akus-
sches Signal und das Nachfüllen wird durch Schließen des Magnetvenls gestoppt.
7. Auswählen des Zeintervalls (48, 96, 192 h) nach welchem das Magnetvenl immer für
20 Minuten geönet werden soll. Bestägen mit OK. Jetzt önet das Magnetvenl
erstmalig für 20 (75) min, dabei blinken alle Balken in der Grak.
8. Önen des Entlüungvenls an der Unterseite der Befüllstaon.
9. Önen des eingangsseigen Kugelhahns bis das Wasser blasenfrei austri.
10. Schließen des Entlüungsvenls.
11. Önen des ausgangsseigen Kugelhahns.
12. Bei einer Druckdierenz von > 0,3 bar zwischen eingestelltem Nachdruck und dem
Druck in der Anlage wird nun entsalztes Wasser nachgespeist. Im Display wird dabei
der aktuelle Volumenstrom in l/min und die Leiähigkeit des entsalzten Nachfüll-
wassers angezeigt. Zusätzlich wird die Leiähigkeit orienerend über eine Ampelan-
zeige dargestellt.
13. Da miels des Magnetvenls die Nachfüllwassermenge automasch begrenzt
werden kann, müssen die Kugelvenle geönet bleiben.
14. Wurde das Magnetvenl aufgrund einer Parameterüberschreitung geschlossen, so kann
dieses durch bestägen mit OK temporär geönet werden. Die Parameter Nachfüll-
menge und Restkapazität werden dabei zurückgesetzt. Ist die rote LED akv, wird
nur solange geönet, bis die nächste Leiähigkeitsmessung erfolgt ist. Ist die gemes-
sene Leiähigkeit < 40 µS/cm (rote LED aus), bleibt das Magnetvenl für max. 20 (75)
Minuten geönet, im anderen Fall schließt es sofort wieder.
DE
* Bei der permaso Version PT-PS1000FD darf der Volumenstrom bei der Nachspeisung maximal 2 l/
min betragen, da sonst zunehmend Salze aus dem Trinkwasser durchbrechen.
** Bei einer Erstbefüllung mit PT-PS18000 bzw. PT-PS18000Alu muss die Nachspeiseüber wachung vor-
übergehend deakviert werden. Die Leiähigkeitsmessung wird in diesem Fall erst nach einem Durch-
uss von 250 Liter akviert, da ansonsten der integrierte pH- Wertstabilisator die Leiähigkeitsmessung
beeinussen würde.
*** Bei deakvierter Nachspeiseüberwachung (Display zeigt --) önet das Magnetvenl immer für 75
Minuten. Dies gilt sowohl für das manuelle Önen über die Pfeiltasten als auch bei den einstellbaren
zeintervallen von 48, 96 bzw. 192 h.
Das manuelle Önen des Magnetvenls kann jederzeit durch Drücken (3s) der linken Pfeil-
taste (<) erzwungen werden. Das Magnetvenl önet dann für 20 bzw. 75 Minuten, schließt
aber trotzdem bei einer Parameterüberschreitung.

20 21
Relaissteuerung / Impulsausgang
Das Gerät verfügt über eine potenzialfreie Signalleitung (open collector, 3 V/0,1 A) für die
Steuerung eines Relais in einer GLT. Akv wird das Signal parallel zum Schließen des Mag-
netvenls bei Erreichen der theoreschen permaso Kapazität, einer Leiähigkeit von > 40
µS/cm im Nachfüllwasser oder bei Überschreiten der wöchentlich erlaubten Nachfüllmenge.
Zusätzlich ist ein Impulsausgang (open collector, 1 Imp./l; 3V/0,1 A) vorhanden, über wel-
chen die Menge das Nachfüllwassers auf eine GLT oder ein Funkmodul (z. B. Ista) übertragen
werden kann.
Einstellen des Hinterdrucks bei PT-FCS und PT-FCSD
Um einen anderen Hinterdruck einzustellen, gehen Sie wie folgt vor:
1. Absperrkugelhahn eingangsseig am Systemtrenner und ausgangsseig an der Nachfüll
einheit schliesen.
2. Bei der PT-FCS ist zu beachten, dass sich das Magnetvenl in geönetem Zustand bendet.
3. Ausgangsseite durch Önen des Entlüungshahns druckentlasten,
Druckfeder entspannen.
4. Verstellgri am Druckminderer nach links (-) bis zum Anschlag drehen.
5. Entlüungsvenl schliesen.
6. Absperrkugelhahn eingangsseig langsam önen.
7. Verstellgri nach rechts drehen, bis das Manometer den gewünschten Wert anzeigt.
8. Absperrkugelhahn ausgangsseig langsam önen.
Bedienfeld PT-FCS / PT-FCSD
Leiähigkeit
Füllwasser
Nachspeiseintervall /
PT-FCSD ohne Funkon
Elektronischer Wasserzähler
kumulierte Nachfüllmenge
(nicht resetbar)
Aktueller
Volumenstrom
Typ permaso
(Kapazität in ° GSG x l)
1000 / 5000 / 18000 /
28000
Leiähigkeit Rohwasser
(100-1500 µS/cm)
Restkapazität
permaso
Opsche Leiähigkeitsanzeige
LF< 20 µS/cm: grün / 20 µS/cm< LF< 40 µS/cm: gelb / LF> 40 µS/cm: rot
Max. Nachspeisemenge
pro Woche (10 – 190 l)
DE
Inbetriebnahme PT-FCSD5000
Heizungswasserbefüllstaon auf ordnungsgemäße Installaon in Verbindung mit einem
Druckhaltsystem überprüfen:
1. Kugelhähne beidseig schließen.
2. Gerät über das im Lieferumfang enthaltene Steckernetzteil (24 V) mit dem Stromnetz
verbinden. Das Display wird darauin beleuchtet. Durch Drücken einer beliebigen Taste
kann das Display jeder Zeit beleuchtet werden.
3. Für die Eingabe der Größen muss die ESC-Taste ca. 3 Sek. gedrückt werden bis die
Anzeige für die Rohwasserleiähigkeit pulsiert.
4. Eingabe der Rohwasserleiähigkeit (von 100 – 1500 µS/cm in Schrien von 10 µS/cm)
mit Hilfe der Pfeiltasten. Diese Eingabe dient der Vorausschau der (theoreschen)
Restkapazität der eingesetzten permaso. Bestägen mit OK.
5. Auswählen der permaso Kapazität (5000, 18000 **, 28000) und Bestägen mit OK.
Im Display wird nun die Auereitungskapazität in Litern angezeigt.
6. Auswählen der erlaubten wöchentlichen Nachfüllwassermenge (10 -190 l/7d) in Schrit-
ten von 10 l, alternav kann die Nachfüllmengenüberwachung auch deakviert werden
(Display zeigt --). Bestägen mit OK. Dieses Feature dient dem Schutz vor größeren
Leckagen. Bei Überschreiten der vorgegebenen Menge ertönt ein akussches Signal
und das Nachfüllen wird durch schließen des Magnetvenls automasch gestoppt.
7. Önen des Entlüungvenls an der Unterseite der Befüllstaon.
8. Önen des eingangsseigen Kugelhahns bis das Wasser blasenfrei austri.
9. Schließen des Entlüungsvenls.
10. Önen des ausgangsseigen Kugelhahns
11. Bei einer Druckdierenz von > 0,3 bar zwischen eingestelltem Nachdruck und dem
Druck in der Anlage wird nun entsalztes Wasser nachgespeist. Im Display wird dabei
der aktuelle Volumenstrom in l/min und die Leiähigkeit des entsalzten Nach-
füllwassers angezeigt. Zusätzlich wird die Leiähigkeit noch orienerend über
eine Ampelanzeige dargestellt.
12. Wurde das Magnetvenl aufgrund einer Parameterüberschreitung geschlossen, so
kann dieses durch Bestägen mit OK temporär geönet werden. Die Parameter Nach-
füllmenge und Restkapazität werden dabei zurückgesetzt und die Farbe des Displays
wechselt wieder auf weiß. Ist die rote LED akv wird nur solange geönet bis die
nächste Leiähigkeitsmessung erfolgt ist. Ist die gemessene Leiähigkeit > 40 µS/cm
(rote LED), schließt das Magnetvenl sofort wieder.
** Bei einer Erstbefüllung mit PT-PS18000 bzw. PT-PS18000Alu muss die Nachspeiseüber-
wachung vorübergehend deakviert werden. Die Leiähigkeitsmessung wird in diesem
Fall erst nach einem Durchuss von 250 Liter akviert, da ansonsten der integrierte pH-
Wertstabilisator die Leiähigkeitsmessung beeinussen würde.

22 23
8. INSTANDHALTUNG
Auswechseln von permaso PT-PS1000FD / 5000FD / 18000 / 18000Alu/ 28000E
1. Kugelvenle beidseig schließen
2. Alarm durch Drücken von OK bestägen (Magnetvenl önet zum Spülen von permaso)
3. permaso über den Entlüungshahn entspannen
4. permaso im Uhrzeigersinn herausdrehen (bei PT-PS18000 / 18000Alu / 28000E exible
Schläuche an der permaso abschrauben, dabei Durchussrichtung beachten)
5. Neue permaso anschließen
6. OK für > 3 Sek. drücken (ein akussches Signal bestägt den Wechsel von permaso
und der 36 Monatszähler wird zurückgesetzt)
7. Eingangsseiges Kugelvenl önen und über den Entlüungshahn entlüen
8. Entlüungshahn schließen und ausgangseiges Kugelvenl önen
9. TECHNISCHE HINWEISE
Akussche Signale (nur bei PT-FCS /PT-FCSD)
Das Piezofon tri im zeitlichen Abstand von 20s mehrmals für 2s bei folgenden Ereignissen
in Akon:
• permaso-Austausch erforderlich (Restkapazität 0% / 0 l)
• Leiähigkeit des Nachfüllwassers > 40 µS/cm erreicht
• über 36 Monate sind seit dem letzten Wechsel von permaso vergangen
• Leckagewarnung ist akv
Alle akusschen Signale lassen sich für 12 Stunden deakvieren, wenn ESC für 3 Sek. gedrückt
wird bzw. dauerha bis zur nächsten Stromunterbrechung (Baerie enernen bzw. Netzste-
cker ziehen), wenn > für 3 Sek. gedrückt wird.
Potenzialfreie Signalausgänge open collector 3 V / 0,1 A bei PT-DA / DB bzw. 24 V / 0,1 A
bei PT-FCS / FCSD / DBP
Der Relaisausgang (R) wird bei folgenden Akonen akv:
• permaso-Austausch erforderlich
• Leckage-Alarm
• Leiähigkeit im Nachfüllwasser > 40 µS/cm (parallel zur roten LED)
Am Impulsausgang (S) kann je Liter Nachfüllwasser ein Spannungsimpuls mit 3 V abgegrien
werden.
Leiähigkeitsampel (rot, gelb, grün)
Mit Hilfe von drei Leuchtdioden kann die Qualität des Nachfüllwassers für einen groben Über-
blick leicht eingeschätzt werden. Die Leuchtdioden zeigen die Leiähigkeit des auereiteten
Wassers wie folgt an:
• Rot > 40 µS/cm
• Gelb > 20 µS/cm
• Grün < 20 µS/cm
DE
Anzeige und Tasten
Alle relevanten Daten und Parameter sind gleichzeig in der Anzeige sichtbar.
Mit den Pfeiltasten wird der Wert der Einstellparameter vergrößert (rechte Pfeiltaste) bzw.
verkleinert (linke Pfeiltaste). Wird eine Taste länger als 1 Sek. gedrückt gehalten, verändert
sich der Wert mit zunehmender Geschwindigkeit.
OK: Kurzes Drücken (< 0,1s): Bestägen des Werts und Sprung zum nächsten Parameter.
Gedrückt halten (3s): Manuellen permaso Wechsel bestägen.
ESC: Kurzes Drücken (< 0,1s): Löschen des neu eingestellten Werts und Sprung zurück
in den Anzeigemodus.
Gedrückt halten (3s): Deakvieren des akusschen Alarms für 12 Stunden.
<: Gedrückt halten (3s): Manuelles Önen des Magnetvenls für 20 Minuten
bzw. 75 Minuten bei PT-FCS
>: Gedrückt halten (3s): Deakvieren aller akusschen Signale bei PT-FCS / PT-FCSD
bis zur nächsten Stromunterbrechung (Baerie enernen
bzw. Netzstecker ziehen)
Baeriezustandsanzeige
Beträgt die Baeriekapazität 100%, zeigt das Baeriesymbol 5 senkrechte Balken an. Jeder
Balken entspricht einer Kapazität von ca. 20 %. Bei einem erforderlichen Baeriewechsel (Ka-
pazität < 10 %) blinken alle Balken in der Anzeige.
Datenspeicherung bei Stromausfall
Bei einem Stromausfall bleiben im Gerät alle relevanten Daten wie Füllmenge, Rest-
kapazität, permaso Version, Rohwasserleiähigkeit, wöchentlich zugelassene Nachfüll-
menge und Nachspeiseintervall gespeichert.
Einstellungen
Durch Drücken von ESC für > 3s. können die Einstellwerte geändert werden.
Der Zahlenwert des einzustellenden Parameters pulsiert dabei. Ist ein akusscher Alarm akv
muss dieser zuerst durch kurzes Drücken von ESC deakviert werden.
Rohwasserleiähigkeit
Einstellbereich 100 – 1500 µS/cm in Schrien von 10 µS/cm; Werkseinstellung: 500 µS/cm.
Auswahl von permaso
Folgende permaso Größen mit einer Kapazität in Liter x °GSG können gewählt werden:
• 1000
• 5000 (Werkseinstellung)
• 18000
• 28000
Aus der eingegebenen Leiähigkeit des Rohwasser sowie der Kapazität von permaso wird die
theoresche Menge an entsalztem Füllwasser in Litern berechnet und im Display gezeigt.
Während des Nachfüllens von entsalztem Wasser wird die Restkapazität ständig aktualisiert und
sowohl numerisch als auch grasch (in 10 %-Schrien bei PT-DA und PT-DB, in 25 %-Schrien
bei PT-FCS und PT-FCSD) angezeigt. Bei einer Restkapazität von 0 Litern wird bei PT-FCS /
PT-FCSD der Alarm akviert und die numerische Anzeige als auch die Balkengrak pulsieren.

24 25
Nachfüllwasserüberwachung/ -begrenzung
Diese Einstellung deniert die maximal erlaubte Menge an Nachfüllwasser pro Woche. Wird
der eingestellte Wert erreicht, akviert sich bei PT-FCS / PT-FCSD das akussche Signal und
der Relaisausgang. Der eingestellte Wert pulsiert dabei.
Bei den netzgebundenen Varianten PT-FCS / PT-FCSD wird zusätzlich die Zufuhr des Nach-
füllwassers durch Schließen des Magnetvenls unterbrochen und das Display wird rot be-
leuchtet.
Durch Drücken von OK wird die Wassermenge wieder zurückgesetzt, das Signal deakviert
und das Magnetvenl für 20 bzw. 75 Min (PT-FCS) geönet. Die Displaybeleuchtung wechselt
wieder auf weiß.
Einstellbereich: 10 – 190 l/7d in Schrien von 10 l/7d sowie deakviert. Display zeigt (---).
Bei Erstbefüllungen muss die Nachfüllmengenüberwachung deakviert werden (siehe Punkt
7. Inbetriebnahme). Werkseinstellung deakviert. Display zeigt (--).
Nachspeiseintervall (nur PT-FCS)
Die Nachfülleinheit in der Version PT-FCS ist mit einem normalerweise geschlossenen Mag-
netvenl (NC) ausgerüstet. Das Magnetvenl önet nach einem einstellbaren Intervall von
48, 96, 192 h für jeweils 20 bzw. 75 Minuten, so dass ggf. Füllwasser automasch ergänzt
werden kann. Es wird empfohlen die Werkseinstellung von 192 h zu belassen um eine best-
mögliche Volumenmessung des Nachfüllwassers zu gewährleisten. Kürzere Intervalle können
bei größeren Anlagen bzw. einem hohen Nachfüllwasserbedarf erforderlich sein.
Leiähigkeitsanzeige
Die Leiähigkeitsanzeige (0 – 99 µS/cm) wird nur aktualisiert, wenn ein Volumenstrom ge-
messen wird. Je nach eingegebener permaso Größe erfolgt die Aktualisierung erst zwischen
0,3 und 1,5 Litern, um den Einuss des Gegenioneneekts der Mischbepatrone zu berück-
sichgen. Bei einer Leiähigkeit > 40 µS/cm wechselt die Farbe des Displays auf rot (PT-FCS/
PT-FCSD).
Bei defektem Leiähigkeitssensor bzw. einem Kurzschluss zeigt das Display „E1“.
Gesamtwasserzähler
Der Gesamtwasserzähler (1 bis 99999 Liter) registriert die Gesamüllwassermenge seit Erst-
inbetriebnahme und ist nicht rückstellbar.
Datenspeicherung
Die Einstellwerte der Parameter werden eine Sekunde nach Verlassen des Einstellmenüs
gespeichert. Bei der Gesamtwassermenge wird die Speicherung einmal in 24 Stunden
vorgenommen.
Reinigung
Die Reinigung des Elektronikgehäuses darf nur mit klarem Trinkwasser erfolgen. Allzweck-
oder Glasreiniger sind nicht geeignet.
DE
Funkonskontrolle / Wartung Systemtrenner
Einbau- und Wartungsanweisung für Nachfüllkombinaon
Die Instandhaltung von Systemtrennern darf nur durch autorisiertes Fachpersonal erfolgen
• Inspekons-Intervall alle 6 Monate
• Die Wartungsprüfung ist einmal jährlich durchzuführen
• Ausführung durch ein Installaonsunternehmen
Einbau
Die Armatur muss waagrecht (nach Pfeilrichtung) eingebaut werden.
Ablauf nach unten zeigend. Vor dem Einbau Rohrleitung spülen.
Anwendung
Diese Nachfüllkombinaon ist für das Be- und Nachfüllen von Heizungsanlagen geeignet.
Die integrierte Füllgruppe dient zur Automasierung des Füllvorgangs bei Heizungsanlagen.
Integriert in der Füllgruppe benden sich zwei Rückussverhinderer und ein Druckminderer;
dieser sorgt für den korrekten Fülldruck der Anlage.
Dank des Systemtrenners BA, der mit dem Drei-Kammer-Prinzip arbeitet, verhindert diese
kompakte Armatur das Rücksaugen, Rückießen oder Rückdrücken von Nichrinkwasser aus
der Heizungsanlage in die Trinkwasserleitung.
Wartung entsprechend DIN EN 806-5
Kappe der Füllgruppe abschrauben, Kartusche enernen, prüfen und bei Bedarf ersetzen.
Der Systemtrenner ist entsprechend DIN EN 12729 mindestens einmal pro Jahr zu überprü-
fen und ggf. zu warten.
a. Eingang (1) und Ausgang (1) schliessen
b. Mit Mini-Kugelhähnen (2) in geschlossenem Zustand, Stopfen (4) enernen und dort
Eingangsrohr vom Test-Kit anschliessen
c. Stopfen (3) enernen und dort Ausgangsrohr vom Test-Kit anschliessen.
Mini-Kugelhähne wieder önen
d. Bypass-Hahn vom Test-Kit langsam önen bis zum Tropeginn des Ablassvenls;
Dierenzdruck noeren. Beim ersten Tropfen muss der Dierenzdruck über 0,14 bar sein.
e. Bypass-Hahn wieder schliessen; der Druck geht bis 0,4 bar (voreingestellter Druck); die
Kartusche fängt wieder zu arbeiten an: der Systemtrenner arbeitet korrekt.
Systemtrenner Typ BA
1. Wartungsabperrungen
2. Prüähne
3. Stopfen
4. Stopfen
5. Füllgruppe
6. Manometer mit
Manometeranschluss 1/4“
235
1
6
4
2
1

26 27
Das beigefügte Netzteil ist zwingend zu verwenden.
Bei Fremdnetzteilen kann die Leiähigkeitsmessung stark beeinträchg werden.
TYP PT-DA
1000
PT-DA
5000
PT-DA-CH
5000
PT-DB
1000
PT-DB
5000
PT-DBP
1000
PT-DBP
5000
PT-FCS
5000
PT-FCSD
5000
Versorgungsspannung
in V DC / Baerie 3
2 x AA
3
2 x AA
3
2 x AA
3
2 x AA
3
2 x AA
24 24 24 24
Leistungsaufnahme
in W Stand-by / max. 0,1 / 7 0,1 / 7 0,1 / 7 0,1 / 7
Umgebungstemp. in °C 5-40 5-40 5-40 5-40 5-40 5-40 5-40 5-40 5-40
Schutzart IP 32 IP 32 IP 32 IP 32 IP 32 IP 32 IP 32 IP 32 IP 32
Signalausgang
in V / A 3 / 0,1 3 / 0,1 3 / 0,1 3 / 0,1 3 / 0,1 24 / 0,1 24 / 0,1 24 / 0,1 24 / 0,1
Impulsausgang
(1 Imp. / L) V / A 3 / 0,1 3 / 0,1 3 / 0,1 3 / 0,1 3 / 0,1 3 / 0,1 3 / 0,1 3 / 0,1 3 / 0,1
Messbereich in µS/cm 1 - 99 1 - 99 1 - 99 1 - 99 1 - 99 1 - 99 1 - 99 1 - 99 1 - 99
Anschlussgewinde
in DN / Zoll 15/G ½ 15/G ½15/G ¾15/G ½ 15/G ½15/G ½ 15/G ½ 15/G ½15/G ½
max. Betriebstemp.
in °C 30 30 30 30 30 30 30 30 30
max. Vordruck in bar 4 4 4 10 10 10 10 10 10
Regelbereich
Druckminderer in bar –– – 1,5 - 4 1,5 - 4 1,5 - 4 1,5 - 4 1,5 - 4 1,5 - 4
Integrierter
Systemtrenner – – –
Abmessung b1 in mm 255 255 255 353 353 353 353 420 420
Abmessung b2 in mm 383 383 383 480 480 480 480 544 544
Abmessung h2 in mm 325 690 690 330 700 330 700 700 700
Abmessung t in mm 58 58 58 67 67 67 67 67 67
Kapazität in °GSG x Liter 1000 5000 5000 1000 5000 1000 5000 5000 5000
max. Volumenstrom in
l/min 2 7 7 2 7 2 7 7 7
Gewicht in kg 3,4 6,3 6,3 5,2 8,1 5,2 8,1 8,5 8,5
10. TECHNISCHE DATEN
DE
11. STÖRUNGEN
STÖRUNG URSACHE BEHEBUNG
kein oder zu wenig
Durchuss Systemtrenner nicht in Durchussrichtung
monert
Systemtrenner in
Durchussrichtung
moneren (Pfeilrichtung auf
Gehäuse beachten)
Absperrkugelhähne vor
oder nach Nachfüllkom-
binaon nicht ganz geönet
Absperrkugelhähne vollständig
önen
Druckminderer nicht auf
den gewünschten Hinter-
druck eingestellt Hinterdruck einstellen
Integrierter Schmutzfänger
verschmutzt Schmutzfänger reinigen
zu geringer Durchuss
bei Erstbefüllung zu geringer Vordruck am Druckminderer Hinterdruck während der Erstbefüllung erhöhen
Ablassvenl önet
ohne Grund (keine
Vordruckschwankungen)
Eingangsseiger
Rückussverhinderer oder
Ablassvenl verschmutzt
Kartuscheneinsatz ausbauen
und reinigen oder ersetzen
Ablassvenl schließt
nicht Ablassvenl verschmutzt Kartuscheneinsatz ausbauen
und reinigen oder ersetzen
Wasseraustri an
Federhaube Membrane Venleinsatz defekt Venleinsatz ersetzen
Eingestellter Hinterdruck
bleibt nicht konstant Düse oder Dichtscheibe des Venleinsatzes
verschmutzt oder
beschädigt (Durchsteiger)
Venleinsatz ersetzen
Leitwertampel vorzeig
auf rot Leiähigkeit kurzfrisg > 40 µS/cm Volumenstrom reduzieren, bei automaschen
Druckhaltesystemen
PT-PS28000E einsetzen
Keine Anzeige im Display Stromversorgung unter-
brochen Sitz der Baerie, Steckkontakt vom Netzteil prüfen
Anzeige gestört/reagiert
nicht Programm hat sich eventuell „aufgehängt“ Netzteil für 10 Sek. ausstecken bzw. Baerie kurzeig enernen
LF Anzeige zeigt E1 Leiähigkeitssensor
defekt (Kurzschluss) Leiähigkeitssensor ersetzen

28 29
Technische Änderungen vorbehalten. Stand: Mai 2022
Das Produkt darf nicht über den Hausmüll entsorgt werden.
Führen Sie das Produkt nach Ende der Lebensdauer einer
sachgerechten Entsorgung oder Wiederverwertung zu.
Beachten Sie hierbei die gesetzlichen Richtlinien des Landes,
in dem das Produkt zum Einsatz kommt.
Im Produkt verwendete Materialien sind: Metall, Kunststo (PE),
elektronische Bauteile.
Die permaso Entmineralisierungseinheit kann an den Hersteller perma-trade
Wassertechnik zurückgesandt werden und wird dort anschließend recycelt.
12. HINWEISE ZUR ENTSORGUNG
Entsorgung des Altgerätes
Geben Sie Ihr Altgerät nicht in den Hausmüll. Nutzen Sie die oziellen Sammel- und Rück-
nahmestellen zur Abgabe und Verwertung der Elektro- und Elektronikgeräte bei Kommunen
oder Händler. Für das Löschen etwaiger personenbezogener Daten auf dem zu entsorgenden
Altgerät sind Sie gesetzmäßig eigenverantwortlich.
Entsorgung von Altbaerien
Baerien dürfen auf keinen Fall über den Hausmüll entsorgt werden. Altbaerien, die nicht
vom Gerät fest umschlossen sind, sind zu entnehmen und über eine geeignete Sammelstelle
(z. B. Handelsgeschä) zu entsorgen, wo sie unentgeltlich abgegeben werden können.
WEEE-Reg.-Nr. DE 91509671
DE
EG-KONFORMITÄTSERKLÄRUNG
Hersteller: perma-trade Wassertechnik GmbH
Anschri: Röntgenstraße 2
D-71229 Leonberg
Produktbezeichnung
• PT-DA Digitale Heizungsfüllarmatur (3 V) ohne Systemtrenner
• PT-DB Digitale Heizungsbefüllstaon (3 V) mit Systemtrenner
• PT-DBP Digitale Heizungsbefüllstaon (24 V) mit Systemtrenner
• PT-FCS Digitale Heizungsbefüllstaon Full Control (24 V) mit Magnetvenl (NC)
• PT-FCSD Digitale Heizungsbefüllstaon Full Control (24 V) mit Magnetvenl (NO)
für Druckhaltesysteme
EG-Richtlinie: Elektromagnesche Verträglichkeit (EMV) 2014/30/EU
Harmonisierte Norm: Elektromagnesche Verträglichkeit, Fachgrund-
normen für Störaussendung und Störfesgkeit
EN 61000-6-1
EN 61000-6-3
Die Einhaltung der EMV-Anforderungen für den Einsatz des Gerätes im Haushalts- und Ge-
werbebereich sowie die Einhaltung der im Folgenden aufgelisteten Normen und Richtlinien
wird hiermit bestägt (CE Konformität). EN 60335-1
EG-Richtlinie: Beschränkung der Verwendung besmmter
gefährlicher Stoe in Elektro- und Elektronik-
geräten (RoHS)
2011/65/EU
Rechtsverbindliche Unterschri: ______________________________
Diese Erklärung bescheinigt die Übereinsmmung mit den genannten Richtlinien, beinhaltet jedoch keine Zusicherung
von Eigenschaen.
Dr. D.Ende, Head of Research and Development

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GEBRUIKSDOEL
De verwarmingsvulstaons zijn voor de staonaire inbouw in de verwarmingsinstallae
voor de eerste vulling en navulling van de installae overeenkomsg de richtlijnen van de
VDI-richtlijn 2035 en DIN EN 1717 vervaardigd. Een verwarmingswaterkwaliteit conform
VDI-richtlijn 2035 wordt bij correcte toepassing en dimensionering zodoende gegarandeerd.
1. VEILIGHEIDSINSTRUCTIE
Let op de gebruiksaanwijzing. De toestellen mogen enkel reglementair en in correcte toe-
stand worden gebruikt. Een andere resp. daarboven sjgend gebruik geldt als niet-regle-
mentair. De inhouden van de gebruiksaanwijzing, alsook de plaatselijk geldige voorschrien
omtrent tapwaterbescherming, ongevallenprevene en werkveiligheid moeten worden ge-
respecteerd. Eventuele storingen, die de veiligheid negaef kunnen beïnvloeden, moeten
onmiddellijk worden verholpen. Alle installae-, ingebruikname- en service-acviteiten mo-
gen uitsluitend door geautoriseerde deskundigen worden uitgevoerd.
2. WERKING
Productomschrijving
• PT-DA Digitale verwarmingsvularmatuur (3 V) zonder systeemscheider
• PT-DB Digitaal verwarmingsvulstaon (3 V) met systeemscheider
• PT-DBP Digitaal verwarmingsvulstaon (24 V) met systeemscheider
• PT-FCS Digitaal verwarmingsvulstaon Full Control (24 V) met magneetklep (NC)
• PT-FCSD Digitaal verwarmingsvulstaon Full Control (24 V) met magneetklep (NO)
voor drukbehoudsystemen
PT-DA1000 / PT-DA5000 / PT-DA-CH5000
Digitaal verwarmingsvularmatuur PT-DA1000 / 5000 en PT-DA-CH5000 bestaande uit aparte
afsluitkleppen aan in- en uitgangszijde, elektronica (Baerij 3 V) met 4-inch-display, water-
meter en geleidingsmeng, isolaeschalen en permaso. Ze meet de geleidbaarheid van het
laatste toevoerwater, controleert de capaciteit van de permaso demineraliseringseenheid,
alsook de vulhoeveelheden. Bij het overschrijden van de permaso capaciteit of een vooraf
bepaalde maximale wekelijkse navulhoeveelheid (lekkagewaarschuwing) wordt een melding
uitgegeven. Een foute invoer van de permaso capaciteit of de in te voeren geleidbaarheid
van het ongezuiverd water hee geen invloed op de kwaliteit van het vulwater.
PT-DA-CH5000 zijn ontworpen voor een jdelijke aansluing via een slang. Dit is gebruikelijk
in Zwitserland. In de EU is EN1717 van toepassing, die hierin niet voorziet.
IP 32
PT-DB1000 / PT-DB5000
Digitaal verwarmingsvulstaon PT-DB1000 / 5000 bestaande uit aparte afsluitkleppen aan
in- en uitgangszijde, systeemscheider BA met controlekranen en afwateringsaansluing,
drukverminderaar, manometer, elektronica (Baerij 3 V) met 4-inch-display, watermeter, ge-
leidingsmeng, isolaeschalen en permaso. Ze meet de geleidbaarheid van het laatste toe-
voerwater, controleert de capaciteit van de permaso demineraliseringseenheid, alsook de
vulhoeveelheden. Bij het overschrijden van de permaso capaciteit of een vooraf bepaalde
maximale wekelijkse navulhoeveelheid (lekkagewaarschuwing) wordt een melding uitgege-
ven. Een foueve invoer van de permaso capaciteit of de in te voeren geleidbaarheid van
het ongezuiverd water hee geen invloed op de kwaliteit van het vulwater.
PT-DBP1000 / PT-DBP5000
Digitaal verwarmingsvulstaon PT-DBP1000 / 5000 met 24 V voedingseenheid. Funce ana-
loog aan PT-DB1000/5000.
PT-FCS5000
Digitaal verwarmingsvulstaon full control bestaande uit aparte afsluitkleppen aan in- en uit-
gangszijde, systeemscheider BA met controlekranen en afwateringsaansluing, drukvermin-
deraar, manometer, elektronica met verlicht 4-inch-display, snoer, watermeter en geleidings-
meng, magneetklep (in normale toestand gesloten), isolaeschalen en permaso. Ze meet
de geleidbaarheid van het laatste toevoerwater, controleert de capaciteit van de permaso
demineraliseringseenheid, alsook de vulhoeveelheden. Bij het overschrijden van de per-
maso capaciteit of een vooraf bepaalde maximale wekelijkse navulhoeveelheid wordt een
melding uitgegeven en de waterstroom automasch onderbroken (lekkagebescherming). Zo
kan geen noemenswaardige hoeveelheid niet gezuiverd water achteraf worden toegevoerd.
Een foueve invoer van de permaso capaciteit of de in te voeren geleidbaarheid van het
ongezuiverd water hee geen invloed op de kwaliteit van het vulwater. De ingebouwde mag-
neetklep opent enkel periodiek en is anders gesloten.
PT-FCSD5000
Het digitale verwarmingsvulstaon volledige regeling voor gebruik in objecten met drukbe-
houdsystemen verschilt van PT-FCS5000 doordat het magneetvenel in de normale toestand
open (NO) is. De ingebouwde magneetklep is hier aljd open en sluit alleen in geval van een
vraag/signaal. Voor het overige zijn beide versies idenek.
PT-FCS-IT / PT-FCSD-IT
De twee versies PT-FCS-IT en PT-FCSD-IT zijn alleen verkrijgbaar als onderdeel van de per-
maLine integrale comfortpakkeen. Ze worden gebruikt voor het aanvullen van grotere hoe-
veelheden onbehandeld suppleewater in systemen waarin een permanent geïnstalleerd
permaLine integraal deelstroombehandelingssysteem wordt gebruikt.
Het geleidingsvermogen wordt niet gemeten in het bijvulstaon omdat de demineralisae
wordt uitgevoerd in een parële-stroomproces met permaLine integral en permaso PT-
PS28000E.
Potenaalvrije signaallijn (open collector) voor integrae in het gebouwbeheersysteem.
Pulsuitgang (open collector) voor het doorgeven van het bij te vullen watervolume.
NL

32 33
PT-DB1000 / 5000 en PT-DBP1000 / 5000*
Bestaande uit:
① Demineraliseringseenheid permaso PT-PS1000FD / 5000FD
② Aparte afsluitkleppen aan in- en uitgangszijde
③ Elektronica met verlicht 4-inch-display
④ Ontluchngskraan met spoelslang
⑤ Fixaebeugel met schroevenset
⑥Systeemscheider (conform DIN EN 1717) type BA met
Aansluing op HT buis, geïntegreerde vuilvanger
en terugstroomblokkering aan ingangszijde,
Drukverminderaar met manometer
Isoleerschalen
* PT-DBP1000/5000: Voedingseenheid 24 V
PT-DB1000
PT-DB5000
Tip: Gedemineraliseerd water is uitste-
kend geschikt als strijkwater.
Hiervoor afsluitklep aan ingangszijde
② naast systeemscheider ⑥openen,
afsluitklep aan uitgangszijde ② sluiten.
Ontluchngskraan ④openen, ca. 0,2 l
weggooien. Nu heeft u uitstekend water
voor uw stoomstrijkijzer.
3. LEVERINGSOMVANG
PT-DA5000 / PT-DA-CH5000
PT-DA1000
PT-DA1000 / 5000 en PT-DA-CH5000
Bestaande uit:
① Demineraliseringseenheid permaso PT-PS1000FD / 5000FD
② Aparte afsluitkleppen aan in- en uitgangszijde
③ Elektronica met 4-inch-display
④ Ontluchngskraan met spoelslang
⑤ Fixaebeugel met schroevenset
Installaeboek conform VDI 2035
Isoleerschalen
①
②②
③④⑤
NL
①
②
②
③
④
⑤
⑥

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4. MONTAGEVOORWAARDEN
• Installae in de toevoer van de verwarmingsinstallae daarbij min. 0,3 m afstand tot pompen
behouden
• Montage in de horizontale buisleiding met aoopaansluing naar beneden
• Montagelocae moet vorstbestendig en goed verlucht zijn
• Montagelocae moet goed toegankelijk zijn:
• vereenvoudigt het onderhoud
• Manometer op de drukverminderaar kan goed worden geobserveerd
• Rusraject van 5 x DN achter navulcombinae voorzien (conform DIN EN 806)
• Bij PT-DBP, PT-FCS resp. PT-FCSD moet een netwerkaansluing (230V/50Hz)
beschikbaar zijn
• Afwateringsaansluing (bijv. kunststof buis HT 40 of afvoertrechter) voorzien
• Ter bescherming tegen mogelijke waterschade moet een voldoende bodemaoop
beschikbaar zijn
5. MONTAGE
Om het volume van het stagnaewater zo klein mogelijk te houden, moet de navulcombina-
e zo snel mogelijk op de toevoerleiding worden aangesloten!
Bij de montage gelden de regels van de tapwaterverordening.
1. Buisleiding goed doorspoelen
2. Verwarmingsvulstaon monteren
• Montage in horizontale buisleiding met aoopaansluing naar beneden
• Doorstroomrichng in acht nemen (pijlrichng)
• spannings- en buigmomentvrij monteren
• Rusraject van 5 x DN achter navulcombinae voorzien (conform DIN EN 806)
3. Aoopleiding posioneren
PT-FCSD5000
PT-FCS5000
PT-FCS5000 en PT-FCSD5000
Bestaande uit:
① Demineraliseringseenheid permaso PT-PS5000FD
② Aparte afsluitkleppen aan in- en uitgangszijde
③ Elektronica met verlicht 4-inch-display
④ Ontluchngskraan met spoelslang
⑤ Fixaebeugel met schroevenset
⑥Systeemscheider (conform DIN EN 1717) type BA met
Aansluing op HT buis, geïntegreerde vuilvanger
en terugstroomblokkering aan ingangszijde,
Drukverminderaar met manometer
⑦ Magneetklep
Installaeboek conform VDI 2035
Isoleerschalen
Voedingseenheid 24 V
Aansluitkabel voor magneetklep
Aansluitkabel 60 cm voor relais- / impulsuitgang
⑥
①
②
②
③
④
⑤
⑦
NL

36 37
A. 1 A. 2
A. 4
PT-DA: Aansluingen links op het display:
Signaalkabel (R), geleidingssensor (II), impulskabel (S)
PT-DA: Aansluingen rechts: Geleidingssensor (II)
Voorbereiding bidireconele communicae (COM)
A. 3
A. 5 A. 6
A. 8
A. 7
6. TOESTELMONTAGE
Montage Digitaal verwarmingsvularmatuur PT-DA en PT-DA-CH
Let op de stroomrichng (pijl op het vulstaon).
1. Bevesg de beugel ⑤ aan de muur met de bijgeleverde schroefset aan de muur (A.1)
2. Schroefkogelkranen ② naar digitaal verwarmings vulstation (A.2)
3. permaso PT-PS1000 / 5000FD ①van onderen inschroeven (A. 3).
Alternaef kunt u de adapter PS-AD28000 met de exibele aansluitslangen voor
PT-PS28000E op de ng aansluiten.
4. Bevestig de elektronicabehuizing ③ (Afb. 4).
Verwijder de papieren vlag uit het batterijvak (2x AA batterij) (A. 8)
5. Inbrengen van de geleidingssensor (II) aan de zijde van de elektronica; mogelijk aan
beide zijden (A. 6 en 7)
6. Sluit zo nodig de pulsleiding (S) en/of de signaalleiding naar het relais (R) aan (A. 8)
7. Bevestig de spoelslang ④aan de ontluchtingsklep
8. Bevesg de isolaeschalen
Het vullen voor de eerste keer met permaso PT-PS18000 resp. PT-PS18000 aluminium of
voor groter achteraf toegevoerd volume met permaso PT-PS28000E voor het staonair ge-
bruik kunnen deze permaso versies via een oponele adapter worden aangesloten.
Montage adapterens PS-AD28000
1. Schroef daarvoor de oponeel te verkrijgen adapterens in de schroefdraad
onder de elektronica
2. Sluit nu de beide exibele slangen aan op de demineraliseringseenheid
PT-PS28000E. Let daarbij op de doorstroomrichng op adapter en permaso
NL

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A. 1 A. 2
A. 4
PT-DB: Aansluingen links op het display:
Signaalkabel (R), geleidingssensor (II), impulskabel (S)
PT-DB: Aansluingen rechts: Geleidingssensor (II)
Voorbereiding bidireconele communicae (COM)
A. 3
A. 5 A. 6
A. 8
A. 7
Montage Digitaal verwarmingsvulstaon PT-DB(P)
Let op de stroomrichng (pijl op het vulstaon).
1. Bevesg de beugel ⑤ aan de muur met de bijgeleverde
schroefset aan de muur (A.1)
2. Plaats de manometer en de tegenoverliggende
afsluitdop op de systeemscheider ⑥
3. Schroefkogelkranen ② naar digitaal verwarmings vulstation (A.2)
4. permaso PT-PS1000 / 5000FD ①van onderen inschroeven (A. 3).
Alternaef kunt u de adapter PS-AD28000 met de exibele
aansluitslangen voor PT-PS28000E op de ng aansluiten.
5. Bevestig de elektronicabehuizing ③ (Afb. 4).
Verwijder de papieren vlag uit het batterijvak (PT-DB: 2x AA batterij) (A. 8)
6. Inbrengen van de geleidingssensor (II) aan de zijde van de elektronica; mogelijk aan
beide zijden (A. 6 en 7)
7. Sluit zo nodig de pulsleiding (S) en/of de signaalleiding naar het relais (R) aan (A.8)
8. Voor PT-DBP, sluit de stekker van de voeding aan
9. Bevestig de spoelslang ④aan de ontluchtingsklep
10. Bevesg de bovenste en onderste isolaeschalen
Het vullen voor de eerste keer met permaso
PT-PS18000 resp. PT-PS18000 aluminium of
voor groter achteraf toegevoerd volume met
permaso PT-PS28000E voor het staonair
gebruik kunnen deze permaso versies via
een oponele adapter worden aangesloten.
Montage adapterens PS-AD28000
1. Schroef daarvoor de oponeel te verkrijgen
adapterens in de schroefdraad onder de elektronica
2. Sluit nu de beide exibele slangen aan op de
demineraliseringseenheid PT-PS28000E.
Let daarbij op de doorstroomrichng op adapter
en permaso
NL
①
②
②
③
④
⑤
⑥