Scheppach MJ180 Assembly instructions

DE Spannbock
Originalbetriebsanleitung 5-9
GB Multi purpose working station
Translation from the original instruction manual 10-14
FR Etau Multifonctions sur pied
Traduction du manuel d’origine 15-20
CZ Víceúčelová pracovní stanice
Překlad originálního návodu k obsluze 21-25
SK Viacúčelová pracovná stanica
Preklad originálneho návodu na obsluhu 26-30
Art.Nr.
5907301900
5907301850 | 11/2014
MJ 180

11
2
3
4
5
6
7
8
9
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11
12
13
14
15
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5 6 7
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11 12 13

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25
2726
18 19
20 21 22
23 24
28
30 3129

32 33 34
35 36

5D
Inhaltsverzeichnis: Seite:
1. Einleitung 07
2. Gerätebeschreibung 07
3. Sicherheit 07
4. Technische Daten 08
5. Aufbau 08
6. Bedienung 08 - 09
7. Wartung 09
8. Zubehör 09

6 D
DE Anweisung - Hinweis
DE Anweisung - Warnhinweis
DE Dieses Produkt nicht als Trittleiter oder Plattform benutzen
Erklärung der Symbole auf dem Gerät

7D
1. Einleitung
HERSTELLER:
scheppach
Fabrikation von Holzbearbeitungsmaschinen GmbH
Günzburger Straße 69
D-89335 Ichenhausen
VEREHRTER KUNDE,
Wir wünschen Ihnen viel Freude und Erfolg beim Arbei-
ten mit Ihrem neuen Gerät.
HINWEIS:
Der Hersteller dieses Gerätes haftet nach dem gelten-
den Produkthaftungsgesetz nicht für Schäden, die an
diesem Gerät oder durch dieses Gerät entstehen bei:
• unsachgemäßer Behandlung,
• Nichtbeachtung der Bedienungsanweisung,
• Reparaturen durch Dritte, nicht autorisierte Fach
kräfte,
• Einbau und Austausch von nicht originalen Ersatz
teilen,
• nicht bestimmungsgemäßer Verwendung,
• Ausfällen der elektrischen Anlage bei Nichtbeach-
tung der elektrischen Vorschriften und VDEBestim-
mungen 0100, DIN 57113 / VDE0113.
Beachten Sie:
Lesen Sie vor der Montage und vor Inbetriebnahme
den gesamten Text der Bedienungsanleitung durch.
Diese Bedienungsanleitung soll es Ihnen erleichtern, Ihr
Elektrowerkzeug kennenzulernen und dessen bestim-
mungsgemäßen Einsatzmöglichkeiten zu nutzen.
Die Bedienungsanleitung enthält wichtige Hinweise, wie
Sie mit dem Elektrowerkzeug sicher, fachgerecht und
wirt schaft lich arbeiten, und wie Sie Gefahren vermei-
den, Reparaturkosten sparen, Ausfallzeiten verringern
und die Zuverlässigkeit und Lebensdauer des Elektro-
werkzeugs erhöhen.
Zusätzlich zu den Sicherheitsbestimmungen dieser
Bedienungsanleitung müssen Sie unbedingt die für den
Be trieb des Elektrowerkzeugs geltenden Vorschriften
Ihres Landes beachten.
Bewahren Sie die Bedienungsanleitung, in einer Plas
tik hülle geschützt vor Schmutz und Feuchtigkeit, bei
dem Elektrowerkzeug auf. Sie muss von jeder Bedie-
nungsperson vor Aufnahme der Arbeit gelesen und
sorgfältig beachtet wer den. An dem Elektrowerkzeug
dürfen nur Personen arbeiten, die im Gebrauch des
Elektrowerkzeugs unterwiesen und über die damit
verbundenen Gefahren unterrichtet sind. Das ge for der
te Mindestalter ist einzuhalten.
Neben den in dieser Bedienungsanleitung enthal-
tenen Sicherheitshinweisen und den besonderen
Vorschriften Ih res Landes sind die für den Betrieb von
Holzbearbeitungs maschinen allgemein anerkannten
technischen Regeln zu beachten.
Wir übernehmen keine Haftung für Unfälle oder Schä-
den, die durch Nichtbeachten dieser Anleitung und den
Sicherheitshinweisen entstehen.
2. Gerätebeschreibung (Abb. 1)
TEILE DES SPANNBOCKS
1. Spannbacke für feste Backe
2. Spannbacken für bewegliche Backe (2 Stück)
3. Feststellschieber für bewegliche Backe
4. Gehäuse
5. Feststellknopf für hinteres Standbein
6. Hinteres Standbein
7. Fußplatten
8. Fußpedal
9. Vordere Standbeine
10. Arretierung für Fußpedal
11. Feststellknöpfe für vordere Standbeine
12. Montagelöcher für Werkzeugablage
13. Ein-/Ausspannschalter
14. Feste Backe
15. Bewegliche Backe
3. SICHERHEIT
Alle Anweisungen lesen und befolgen.Die Nichtbeach-
tung der vorliegenden Anweisungen kann eine Gefähr-
dung von Personen zur Folge haben.
•Alle beweglichen Teile müssen sich frei bewegen
können.
•Hände von allen beweglichen Teilen fern halten.
•Den Spannbock stabil auf festem Boden aufstellen.
•Achtung Umkippgefahr! Wenn ein großes Stück
von einem Ende eines Werkstücks abgesägt wird,
kann das übrig gebliebene Stück unter Umständen
schwer genug sein, um den Spannbock umzukip-
pen. Das Werkstück immer gut abstützen.
•Alle Feststellschrauben und knöpfe müssen fest
angezogen sein und die Standbeine müssen richtig
aufgestellt sein, bevor der Spannbock benutzt wird.
•Das Werkzeug darf nur für seinen vorgesehenen
Zweck benutzt werden.Jeglicher anderer Verwen-
dungszweck als der in dieser Anleitung genannte
wird als Missbrauch betrachtet.
•Der Hersteller haftet nicht für Schäden oder Ver-
letzungen, die aus einem derartigen Missbrauch
resultieren.
•Der Hersteller haftet nicht für am Werkzeug vorge-
nommene Änderungen und auch nicht für Schä-
den, die aus derartigen Änderungen resultieren.

8D
4. TECHNISCHE DATEN
MJ 180
Lieferumfang
Spannbock
Holz und Stangenbacken (optionales Zubehör)
Technische Daten
Spannweite mm 0 - 956
Spannkraft kg 1000
Max. Last kg 100
Backen Urethan
Gewicht kg 16
Abmessung,
zusammengelegt
mm
275 x 775 x 295
Abmessung,
aufgebaut mm 980 x 1000 x 860
5. AUFBAU (Fig 2-10)
1. Den Spannbock umgekehrt auf den Boden legen.
Feststellknopf für das hintere Standbein (5) lösen
und das intere Standbein aus seiner Transportpo-
sition schieben. Das Standbein etwas herausdre-
hen. Das Standbein bis zum Anschlag nach vorn
schieben, dann anheben und bis zum Anschlag in
sein Gehäuse auf der Rückseite schieben. Knopf
festziehen. Fig. 24
2. Fußpedal (8) anheben,bis es einrastet. Fig. 5
3. Vordere Standbeine (9) soweit es geht heraus-
drehen. Dann die Feststellknöpfe für die vorderen
Standbeine (11) im Uhrzeigersinn drehen, bis der
abgerundete Teil des Knopfes sich wie in der Abbil-
dung gezeigt am Standbeingehäuse festzieht.Beim
erstmaligen Aufbau sind unter Umständen mehrere
Umdrehungen notwendig, bis die Klemmen fest-
gezogen sind. Zum Lösen der Standbeine beim
Zusammenlegen ist nur eine halbe Umdrehung
notwendig. Fig. 6-8
4. Den Spannbock richtig herum aufstellen und er-
neut prüfen, ob alle Standbeine richtig befestigt
sind. Fig 9
5. Feststellschieber für die bewegliche Backe (3) in
die waagerechte Stellung drehen. Der Spannbock
ist jetzt einsatzbereit. Fig 10
ZUSAMMENLEGEN (Fig. 11-15)
Zum Zusammenlegen in umgekehrter Reihenfolge wie
oben vorgehen. Darauf achten, dass
•der Ein-/Ausspannschalter in der Ausspannstellung
ist; Fig. 11
•die Arretierung für das Fußpedal (10) zum Lösen
und Zusammenlegen des Fußpedals verwendet
wird; Fig 12
•der Feststellschieber für die bewegliche Backe (3)
in der senkrechten Stellung ist, damit die Backe
nicht herausrutschen kann Fig. 13
•das hintere Standbein vollständig im Gehäuse sitzt
und der Feststellknopf für das hintere Standbein
(5) fest angezogen ist. Fig 14
Wenn der Spannbock zusammengelegt ist, wird das
hintere Standbein zu einem Tragegriff, um den Trans-
port zu erleichtern. Fig 15
6. BEDIENUNG
EINSPANNEN (Fig. 10, 16-18)
1. Den Feststellschieber für die bewegliche Backe (3)
in die waagerechte Stellung bringen. Die bewegli-
che Backe (15) zurückschieben, bis Ihr Werkstück
zwischen die Backen passt. Fig. 10
2. Das Werkstück gegen die feste Backe (14) legen
und die bewegliche Backe nach vorn schieben, bis
sie das Werkstück berührt. Fig. 16
Die Backe kann auch durch wiederholtes Treten
des Fußpedals nach vorne bewegt werden.
3. Den Ein/Ausspannschalter (13) nach unten in die
Einspannstellung schieben. Fig. 17
Wenn Sie es vorziehen, kann der Schalter in die
Einspannstellung geschoben werden, nachdem
das Werkstück eingespannt ist.
4. Auf das Fußpedal (8) treten, bis genügend Spann-
kraft ausgeübt wurde. Fig. 18
Um die Spannkraft zu erhöhen, können Sie auf
dem Fußpedal stehen (maximal 100 kg), aber nicht
darauf springen, da Sie hierdurch das Werkzeug
beschädigen könnten.
AUSSPANNEN (Fig. 18-20)
1. Den Ein/Ausspannschalter (13) nach oben in die
Ausspannstellung schieben. Fig. 19
2. Auf das Fußpedal treten und es dann wieder nach
oben kommen lassen, um das Werkstück freizu-
geben. Das Werkstück abstützen, damit es nicht
herunterfällt, sobald die Backe gelöst ist. Wenn
Sie den Gegenstand sehr fest eingespannt haben,
müssen Sie unter Umständen mehr Druck auf das
Fußpedal ausüben, bevor das Werkstück freigege-
ben wird. Fig. 18
3. Die bewegliche Backe zurückschieben und das
Werkstück herausnehmen. Fig. 20
EINSPANNEN AN EINER SEITE DER BACKE
(Fig. 21)
Manchmal können große oder sperrige Werkstücke
nur an einer Seite der Backen eingespannt werden.
Immer ein Distanzstück (in der gleichen Dicke wie Ihr
Werkstück) an der anderen Seite der Backen anbrin-
gen, damit die bewegliche Backe gerade bleibt.ig.
EINSPANNEN GROSSER GEGENSTÄNDE
(460 bis 956mm) (Fig. 10, 11, 22-24)
Die bewegliche Backe kann umgedreht werden, um
Werkstücke aufzunehmen, die größer als 460 mm und
kleiner als 956 mm sind.
1. Den Ein/Ausspannschalter (13) in die Ausspannstel-
lung schieben. Fuß vom Fußpedal nehmen. Fig. 11

9D
2. Den Feststellschieber für die bewegliche Backe (3)
in die waagerechte Stellung bringen. Fig. 10
3. Die bewegliche Backe (15) vollständig von ihren
Führungsschienen herunterschieben. Fig. 22
4. Um 180 Grad drehen und wieder auf die Führungs-
schienen setzen. Fig. 23
•Wenn Gegenstände eingespannt werden und die
bewegliche Backe umgedreht ist, darauf achten,
dass das Werkstück auf der beweglichen Backe
sitzt und parallel zu ihr ist. Es vermeiden, Werkstü-
cke oben an den Backen einzuspannen (mit einer
Lücke zwischen dem Werkstück und dem Boden der
beweglichen Backe), da bei zu starkem Druck auf
das Fußpedal der Spannbock beschädigt werden
könnte.
•Beim Einspannen großer oder schwerer Werkstoffe
die überstehenden Teile abstützen (z. B. mit einem
Bock), damit der Spannbock nicht umkippt.
Werkstücke bis zu 956mm können eingespannt wer-
den, wenn die Spannbacken entfernt werden (siehe
entfernen der Urethanspannbacken). Fig. 24
VERWENDUNG ALS AMBOSS (Fig. 25, 26)
Die feste Backe ist robust genug, um bei der Bear-
beitung von Metall als Amboss eingesetzt werden zu
können.
Die bewegliche Backe nicht als Amboss verwenden.
Sie könnten sie beschädigen.
VERWENDUNG ALS PRESSE (Fig. 27)
Wenn der Ein/ Ausspannschalter (13) in der Aus-
spannstellung ist, kann der Spannbock als Presse
verwendet werden. Die bewegliche Backe bewegt sich
bei jedem vollen Hub der Backen um ca. 25 mm nach
vorn.
ALLGEMEINE HINWEISE ZUR BEDIENUNG
Beim Arbeiten entlang der Linie der Backen Ihren Fuß
auf die Fußplatten (7) stellen, damit sich der Spann-
bock nicht bewegen kann.
Zersägen eines Bretts (Fig. 28-29)
1. Beim Zersägen eines Bretts mit dem Sägen aufhö-
ren, bevor die Backen erreicht werden.
2. Das Werkstück herausnehmen und erneut so zwi-
schen den Backen einspannen, dass nicht direkt
an den Backen gesägt wird.
3. Vor dem Einspannen im Backenbereich ein Dis-
tanzstück einsetzen, das etwas dicker als Ihr Sä-
geschnitt ist, um den Schnitt offen zu halten.
Einspannen rechteckiger Rohre (Fig. 30)
Es ist einfacher, rechteckige Rohre oder Ähnliches
diagonal durchzusägen. Verwenden Sie die VNuten in
den Urethanbacken, um Ihren Werkstoff festzuhalten.
Schärfen von Kettensägen (Fig. 31)
Der Spannbock ist eine ideale Vorrichtung zum Ein-
spannen einer Kettensäge oderKettenklinge, um die
Bezahnung zu schärfen.
Zum Schärfen einer Kettensäge zwei Holzblöcke an
beiden Seiten der Stange einsetzen, damit die Kette
nicht direkt an den Klemmbacken anliegt. Die Kette
kann dann gedreht werden, während jeder Zahn ge-
schliffen wird.
7. WARTUNG
•Schäden an dem Spannbock sollten von quali-
ziertem Reparaturpersonal vor dem Gebrauch re-
pariert und sorgfältig inspiziert werden.
•Wartungsarbeiten sollten nur mit scheppach- Origi-
nalersatzteilen durchgeführt werden.
•Scheppach haftet nicht für Schäden oder Verlet-
zungen, die durch unautorisierte Reparatur oder
falschen Gebrauch der Maschine verursacht wur-
den.
ENTFERNEN DER URETHANSPANNBACKEN
(Fig. 32-35)
Die Spannbacken können entfernt werden, um einen
größeren Spannbereich zu erzielen, um sie auszutau-
schen, wenn sie verschlissen oder beschädigt sind.
1. Die Spannbacke für die feste Backe (1) wird mit
einem Schraubendreher oder einem ähnlichen Ge-
genstand von der festen Backe (14) gelöst. Fig. 32
2. Zum Entfernen der Spannbacke für die bewegliche
Backe die Rückseite der Spannbacke nach rechts
schieben (wenn Sie vor dem Spannbock stehen),
um die Verbindungsstifte zu lösen. Die Rückseite
der Spannbacke kann dann entfernt werden, wo-
durch die Vorderseite von der beweglichen Backe
abgezogen werden kann. Fig. 33,34
Der Drehzapfen des Klinkenträgers erfordert un-
ter Umständen gelegentlich eine kleine Menge
Schmierspray (wie gezeigt Fig. 35), wenn er sich
nicht einwandfrei dreht.
8. ZUBEHÖR
HOLZ- UND STANGENBACKEN (Fig. 36)
Diese Backen eignen sich zum Greifen von Holz oder
Stangen und werden ebenfalls an den Standardstahl-
backen angeschraubt.Sie sind aus korrosionsbestän-
digen verzinkten Stahlplatten geformt. Holz oder Stan-
gen mit Durchmessern bis zu 175 mm werden fest für
Kettensägen, Bohren, Fugen etc. gegriffen.

10 GB
Table of contents: Page:
1. Introduction 12
2. Layout 12
3. Safety instructions 12
4. Specications 13
5. Setting up 13
6. Operation 13 - 14
7. Service & Maintenance 14
8. Optional accessories 14

11GB
GB Instruction note
GB Instruction warning
GB Do not use this product as a step or platform
Explanation of the symbols on the equipment

12 GB
1. Introduction
MANUFACTURER:
scheppach
Fabrikation von Holzbearbeitungsmaschine GmbH
Günzburger Straße 69
D-89335 Ichenhausen
DEAR CUSTOMER,
We hope your new tool brings you much enjoyment and
success.
NOTE:
According to the applicable product liability laws, the
manufacturer of the device does not assume liability
for damages to the product or damages caused by the
product that occurs due to:
• Improper handling,
• Noncompliance of the operating instructions,
• Repairs by third parties, not by authorized service
technicians,
• Installation and replacement of non-original spare
parts,
• Application other than specied,
• A breakdown of the electrical system that occurs due
to the non-compliance of the electric regulations and
VDE regulations 0100, DIN 57113 / VDE0113.
WE RECOMMEND:
Read through the complete text in the operating instruc-
tions before installing and commissioning the device.
The operating instructions are intended to help the user
to become familiar with the machine and take advan-
tage of its application possibilities in accordance with the
recommendations. The operating instructions contain
important information on how to operate the machine
safely, professionally and economically, how to avoid
danger, costly repairs, reduce downtimes and how to in-
crease reliability and service life of the machine.
In addition to the safety regulations in the operating in-
structions, you have to meet the applicable regulations
that apply for the operation of the machine in your coun-
try. Keep the operating instructions package with the ma-
chine at all times and store it in a plastic cover to protect
it from dirt and moisture. Read the instruction manual
each time before operating the machine and carefully
follow its information. The machine can only be operated
by persons who were instructed concerning the opera-
tion of the machine and who are informed about the as-
sociated dangers. The minimum age requirement must
be complied with.
2. Layout (Fig. 1)
FEATURES
1. Fixed jaw facing
2. Moving jaw facings (2 pieces)
3. Moving jaw locking tab
4. Body
5. Rear leg locking knob
6. Rear leg
7. Foot plates
8. Foot pedal
9. Front legs
10. Foot pedal locking latch
11. Front leg locking knobs
12. Extension Tray mounting holes
13. Lock / release switch
14. Fixed jaw
15. Moving jaw
3. SAFETY INSTRUCTIONS
GENERAL SAFETY WARNINGS
Read and understand all instructions. Failure to fol-
low all instructions listed below, may result in personal
injury.
•Make sure all moving parts are free from interfer-
ence.
•Keep hands clear of all moving parts.
•Ensure multi purpose working station is set up on
rm ground in a stable manner.
•Be aware of overbalancing. When a large piece is
cut from one end of a job, the remaining piece may
be heavy enough to overbalance the multi purpose
working station. Always ensure the workpiece is
well supported.
•Check to make sure that all xing screws and
knobs are tight and all legs are locked into place
before operating the multi purpose working station.
•The tool must be used only for its prescribed pur-
pose. Any use other than those mentioned in these
instructions will be considered a case of misuse.
•The manufacturer shall not be liable for any dam-
age or injury resulting from such cases of misuse.
•The manufacturer shall not be liable for any chang-
es made to the tool nor for any damage resulting
from such changes.

13GB
4. SPECIFICATIONS
MJ 180
Delivery Status
Multi purpose working station
Log & Pole Jaws (
Optional Accessories)
Technical Data
Clamping range 0 - 956 mm / 37 5/8“
Clamping force 1000 kg / 2200 lbs
Maximum load kg 100 kg / 220 lbs
Jaws Urethan
Weight kg 16 kg / 35.2 lbs
Folded size 275 x 775 x 295 mm
10 7/8“x 30 1/2“x 11 39/64“
Standing size 980 x 1000 x 860 mm
38 37/64“x 39 25/64“x 33 27/32“
5. SETTING UP (Fig. 2-10)
1. With multi purpose working station placed upside
down on the ground, loosen the rear leg locking
knob (5) and slide the rear leg from its storage
position. Pivot the leg just clear of the front face.
Slide it all the way forward then lift and slide it fully
into its housing at the rear. Tighten the knob. Fig.
2-4
2. Raise the foot pedal (8) until it “clicks” into position.
Fig. 5
3. Pivot the front legs (9) out as far as they will go
then turn the front leg locking knobs (11) clockwise
until the rounded section of the knob tightens onto
the leg housing, as shown.
Several turns may be necessary on initial setup
until the clamps tighten into place – a half turn is
all that is required to release the legs when folding.
Fig. 6-8
4. Turn the multi purpose working station upright and
recheck that all legs are locked rmly in position.
Fig. 9
5. Rotate the moving jaw locking tab (3) to the hori-
zontal position and multi purpose working station is
now ready for use. Fig. 10
FOLDING (Fig. 11-15)
Folding is the reverse procedure of above. Ensure
that:
•The lock / release switch is in the “unlock position”.
Fig. 11
•The foot pedal locking latch (10) is used to release
and fold the foot pedal. Fig. 12
•The moving jaw locking tab (3) is in the “vertical”
position to prevent the jaw from sliding out. Fig. 13
•The rear leg is engaged fully into its housing and
the rear leg locking knob (5) is tightened rmly.
Fig. 14
When in its folded position the rear leg becomes a car-
rying handle, to aid in transportation. Fig. 15
6. OPERATION
CLAMPING (Fig. 10, 16-18)
1. Check that the moving jaw locking tab (3) is set to
the horizontal position and push the moving jaw
(15) back until your workpiece ts between the
jaws. Fig. 10
2. Place the workpiece against the xed jaw(14) and
slide the moving jaw forward until it touches the
workpiece. Fig.16
The jaw can also be advanced forward by pressing
the foot pedal repeatedly.
3. Slide the lock / release switch (13) down to the
“lock” position. Fig. 17
If preferred the switch can be locked after the work
is clamped.
4. Apply downward pressure on the foot pedal (8)
until sufcient clamping force has been applied.
Fig. 18
For extra force you may stand on the foot pedal
(maximum 100kg) but do not jump on it, as you
could damage the unit.
RELEASING (Fig. 18-20)
1. Slide the lock/release switch (13) up to the “re-
lease” position. Fig. 19
2. Push on the foot pedal then allow it to return up
and release the workpiece.
Ensure you are supporting the workpiece to pre-
vent it from falling once the jaw is released.
If you have clamped the object very tightly, you
may need to exert more pressure on the foot pedal
before it will release. Fig. 18
3. Slide the moving jaw back and remove your work-
piece. Fig. 20
CLAMPING ON ONE SIDE OF THE JAW
(Fig. 21)
On occasions, large or awkward workpieces can
only be clamped on one side of the jaws. Always t a
spacer (the same thickness as your workpiece) to the
other side of the jaws, to prevent the moving jaw from
skewing.
CLAMPING LARGE OBJECTS
(460mm to 956mm) (Fig. 10,11, 2224)
The moving jaw can be reversed to accommo-
date workpieces greater than 460mm and less than
956mm.
1. Set the lock / release switch (13) to the “release”
position and ensure that the foot pedal is released.
Fig. 11
2. Check that the moving jaw locking tab (3) is in the
horizontal position. Fig. 10
3. Slide the moving jaw (15) fully from its tracks.
Fig.22
4. Rotate it 180 degrees and reinsert it into the tracks.
Fig. 23

14 GB
•Whenever clamping objects with the moving jaw
reversed, ensure the workpiece sits down onto
the sliding jaw, and is parallel to it. Avoid clamp-
ing workpieces at the top of the jaws (with a gap
between the workpiece and the base of the moving
jaw) as excessive pedal pressure could damage
the unit.
•When clamping large or heavy materials, provide
outboard support (such as a trestle) to prevent
multi purpose working station from tipping over.
Clamping workpieces up to 956mm can be achieved
by removing the jaw facings (see removing the ure-
thane jaw facings). Fig. 24
USING AS AN ANVIL (Fig. 25, 26)
The xed jaw is sufciently robust to be used as an
anvil for strip metal work.
Do not use the moving jaw as an anvil. You could dam-
age it.
USING AS A PRESS (Fig. 27)
When the lock / release switch (13) is in the release
position multi purpose working station can be used as
a press.
With each full stroke of the foot pedal, the moving jaw
will advance about 25mm.
GENERAL OPERATING ADVICE
When working along the line of the jaws, place your
foot on the foot plates (7) to prevent multi purpose
working station from moving.
Ripping A Plank (Fig. 28-29)
1. When ripping a plank, stop your cut before reach-
ing the jaws.
2. Remove the workpiece and reclamp with sufcient
amount of the cut beyond the jaws, so that you can
drop in your saw to recommence your cut.
3. Before clamping, insert a spacer slightly thicker
than your saw cut, at the jaw area, to keep the cut
open.
Clamping Square Tubing (Fig. 30)
It is easier to hacksaw square tubing or similar on the
diagonal.
Use the Vgrooves in the urethane jaws to securely
hold your material.
Sharpening Chainsaws (Fig. 31)
multi purpose working station makes an ideal clamp to
hold a chainsaw or chainblade while sharpening the
teeth.
If sharpening a chainsaw use two wooden blocks, ei-
ther side of the bar, to ensure the clamping jaws are
clear of the chain, which can then be rotated as each
tooth is led.
7. SERVICE & MAINTENANCE
•Any damage to multi purpose working station
should be repaired and carefully inspected before
use, by qualied repair personnel.
•Servicing should only be carried out using original
scheppach replacement parts.
•The manufacturer will not be responsible for any
damage or injury caused by unauthorized repair or
mishandling of the machine.
REMOVING THE URETHANE JAW FACINGS
(Fig. 32-35)
The jaw facings can be removed to achieve a greater
clamping range, or for replacement if worn or dam-
aged.
1. The xed jaw facing (1) is removed by prying it off
the xed jaw (14) using a screwdriver or similar.
Fig. 32
2. To remove the moving jaw facing, push the back-
ing face to the right (when viewed from the front
of multi purpose working station) to disengage the
connection pins. The backing face can then be re-
moved, allowing the front to be pulled off the mov-
ing jaw.g. 33,34
The pawl carrier pivot pin may occasionally require
a small amount of spray lubricant, as shown Fig.
35, if it doesn’t pivot smoothly.
8. OPTIONAL ACCESSORIES
LOG AND POLE GRIPPING JAWS (Fig. 36)
Suitable for gripping logs or poles, these jaws also bolt
onto the standard steel jaws and are formed from steel
plate, zinc plated for corrosion resistance. Logs or
poles up to 175mm in diameter are gripped rmly for
chain sawing, drilling, rebating etc.

15FR
Table des matières: Page:
1. Introduction 17
2. Description de l’appareil 17
3. Consignes de sécurité 17
4. Caracteristiques techniques 18
5. Montage 18
6. Utilisation 18 - 19
7. Entretien 19
8. Accessoires disponibles en option 20

16 FR
FR Instructions
FR Mise en garde.
FR N’utilisez pas ce produit comme un escabeau ou une plateforme.
Légende des symboles gurant sur l’appareil

17FR
1. Introduction
FABRICANT :
scheppach
Fabrikation von Holzbearbeitungsmaschine GmbH
Günzburger Straße 69
D-89335 Ichenhausen
CHER CLIENT,
Nous espérons que votre nouvelle machine vous appor-
tera de la satisfaction et de bons résultats.
REMARQUE:
Selon la loi en vigueur sur la responsabilité du fait des
produits, le fabricant n’est pas tenu pour responsable de
tous les dommages subis par cet appareil et pour tous
les dommages résultant de son utilisation, dans les cas
suivants :
• Mauvaise manipulation,
• Nonrespect des instructions d‘utilisation,
• Travaux de réparation effectués par des tiers, par des
spécialistes non agréés,
• Remplacement et montage de pièces de rechange qui
ne sont pas d‘origine.
• Utilisation non conforme,
• Lors d’une défaillance du système électrique en cas
de nonrespect des réglementations électriques et des
normes VDE 0100, DIN 57113 / VDE0113.
NOUS VOUS RECOMMANDONS:
De lire intégralement le manuel d’utilisation, avant d’ef-
fectuer le montage et la mise en service.
Le présent manuel d‘utilisation vous facilitera la prise
en main et la connaissance de la machine, tout en vous
permettant d‘en utiliser pleinement le potentiel dans le
cadre d’une utilisation conforme. Les instructions impor-
tantes qu’il contient vous apprendront comment travailler
avec la machine de manière sûre, rationnelle et écono-
mique ; comment éviter les dangers, réduire les coûts
de réparation et les périodes d’indisponibilité; comment
enn augmenter la abilité et la durée de vie de la ma-
chine. En plus des consignes de sécurité continues de
ce manuel d‘utilisation, vous devez respecter scrupuleu-
sement les réglementations et les lois applicables lors
de l‘utilisation de la machine dans votre pays.
Conservez le manuel d‘utilisation dans une pochette
plastique pour le protéger de la saleté et de l‘humidité,
auprès de la machine. Avant de commencer à travail-
ler avec la machine, chaque utilisateur doit lire le ma-
nuel d‘utilisation puis le suivre attentivement. Seules
les personnes formées à l‘utilisation de la machine et
conscientes des risques associés sont autorisées à tra-
vailler avec la machine. L‘âge minimum requis doit être
respecté.
2. Description de l’appareil (Fig. 1)
CARACTÉRISTIQUES
1. Mordache de la mâchoire xe
2. Mordaches de la mâchoire coulissante (2 pièces)
3. Poussoir de verrouillage de la mâchoire coulissante
4. Piétement
5. Mollette de verrouillage du pied arrière
6. Pied arrière
7. Embases de pieds
8. Pédale de serrage
9. Pieds avant
10. Bouton de verrouillage de la pédale
11. Boutons de verrouillage des pieds avant
12. Orices de xation du plateau porteoutils
13. Bouton de verrouillage / déverrouillage du serrage
14. Mâchoire xe
15. Mâchoire coulissante
3. CONSIGNES DE SÉCURITÉ
CONSIGNES DE SECURITE GENERALES
Lisez et comprenez toutes les instructions.
Le nonrespect de toutes les instructions indiquées ci
dessous peut entraîner des blessures.
Assurezvous que toutes les pièces mobiles peuvent
tourner sans obstruction.
Eloignez vos mains de toutes les pièces en mouvement.
Assurezvous que l’étau est installé sur une surface sta-
bilisée et qu’il est en position stable.
Sachez que l’établi étau peut être déséquilibré: lorsque
vous coupez un grand morceau d’un côté d’une pièce,
la partie restante peut être sufsamment lourde pour
déséquilibrer l’étau. Assurezvous toujours que la pièce
usinée est bien maintenue.
Vériez que toutes les vis et les molettes de xation
sont bien serrées et que tous les pieds sont verrouillés
en position avant d’utiliser l’étau.
Cet outil doit être utilisé uniquement conformément à
l’emploi prévu lors de sa conception. Toute utilisation
autre que celles mentionnées dans ce Manuel sera
considérée une utilisation non conforme.
Le fabricant décline toute responsabilité pour tout dom-
mage ou blessures occasionnés par une utilisation non
conforme.
Le fabricant décline toute responsabilité si des modi-
cations ont été apportées à cet outil et par conséquent
pour tout dégât causé du fait de ces modications.

18 FR
4. CARACTERISTIQUES TECHNIQUES
MJ 180
Ensemble de livraison
Etau Multifonctions sur pied
Mâchoires spéciales pour bûches et pote-
aux (Accessoires disponibles en option)
Caractéristiques techniques
Ouverture des
mâchoires mm 0 - 956
Puissance de
serrage kg 1000
Charge maximale
kg 100
Mâchoires Uréthane
Poids kg 16
Dimensions de
l’étau replié mm 275 x 775 x 295
Dimensions de
l’étau déplié mm 980 x 1000 x 860
5. MONTAGE (Fig. 2-10)
1. Placez l’étau à l’envers sur le sol, desserrez la
molette de verrouillage du pied arrière (5) et faites
coulisser le pied arrière vers vous. Dépliez le pied
hors de l’ensemble. Dépliezle complètement
jusqu’en butée vers l’avant puis soulevezle et
insérezle complètement dans son logement situé
à l’arrière. Serrez la molette. Fig. 24
2. Dépliez la pédale de serrage (8) jusqu’à ce qu’elle
s’enclenche en position avec un « clic ». Fig. 5
3. Dépliez les pieds avant (9) au maximum puis
verrouillezles en position en tournant les boutons
de verrouillage des pieds avant (11) dans le sens
des aiguilles d’une montre jusqu’à ce que la section
arrondie de la molette soit serrée contre le carter du
pied, comme indiqué.
Lors du tout premier montage de l’étau, les molettes
de verrouillage nécessiteront peutêtre plusieurs
tours de serrage jusqu’à ce qu’elles soient serrées
en position, pour le replier, un demi tour seulement
sera nécessaire pour libérer les pieds. Fig. 6-8
4. Placez l’étau à l’endroit et vériez à nouveau que
tous les pieds sont fermement bloqués en position.
Fig. 9
5. Tournez le loquet de verrouillage de la mâchoire
coulissante (3) en position horizontale en le faisant
pivoter, l’étau est prêt à l’emploi. Fig. 10
POUR REPLIER L’ETAU (Fig. 11-15)
Pour replier l’étau procédez dans le sens inverse de la
description cidessus. Assurezvous que :
• Le bouton de verrouillage / déverrouillage du serrage
est en position “déverrouillée” ; Fig. 11
• Le bouton de verrouillage de la pédale (10) est utilisé
pour déverrouiller et replier la pédale ; Fig. 12
• Le loquet de verrouillage de la mâchoire coulissante
(3) en position “verticale” et empêche le coulissement
de cette mâchoire coulissante. Fig. 13
• Le pied arrière est entièrement replié dans son loge-
ment et que la mollette de verrouillage du pied arrière
(5) est fermement resserrée. Fig. 14
Lorsque l’étau est entièrement replié, le pied arrière
devient une poignée de transport pour une plus grande
facilité de maniement. Fig. 15
6. UTILISATION
SERRAGE (Fig. 10, 16-18)
1. Vériez que le loquet de verrouillage de la mâchoire
coulissante (3) est en position horizontale puis
poussez la mâchoire coulissante (15) vers l’arrière
jusqu’à ce que la pièce à usiner puisse être insérée
entre les deux mâchoires. Fig. 10
2. Placez la pièce à usiner contre la mâchoire xe
(14) et faites coulisser la mâchoire coulissante vers
l’avant jusqu’à ce qu’elle entre en contact avec la
pièce. Fig. 16
La mâchoire peut également coulisser vers l’avant
en appuyant plusieurs fois sur la pédale.
3. Positionnez le bouton de verrouillage / déverrouillage
du serrage (13) sur la position “verrouillée” en le
faisant coulisser vers le bas. Fig. 17
Si vous préférez, ce bouton peut être verrouillé après
le serrage dénitif de la pièce à usiner.
4. Appuyez sur la pédale (8) (vers le bas) jusqu’à ce
qu’une force de serrage sufsante soit appliquée à
la pièce à usiner. Fig. 18
Pour appliquer une force de serrage supplémentaire,
vous pouvez vous tenir debout sur la pédale (100kg
maximum) mais sans sauter dessus, car cela
pourrait endommager l’appareil.
DESSERRAGE (Fig. 18-20)
1. Positionnez le bouton de verrouillage / déverrouilla-
ge du serrage (13) sur la position “déverrouillée” en
le faisant coulisser vers le haut. Fig. 19
2. Appuyez sur la pédale puis laissezla remonter.
Desserrez ensuite la pièce à usiner. Assurezvous de
bien soutenir la pièce pour l’empêcher de tomber une
fois que les mâchoires sont desserrées.
Si vous avez très fortement serré l’objet, vous devrez
peutêtre appuyer plus fortement sur la pédale pour
enclencher le mécanisme de desserrage. Fig. 18
3. Faites coulisser la mâchoire coulissante vers
l’arrière et retirez la pièce. Fig. 20
SERRAGE SUR UN SEUL COTE DE L’ETAU
(Fig. 21)
Le serrage des grandes pièces ou de pièces encom-
brantes peut parfois se faire uniquement sur un seul
côté des mâchoires de serrage. Insérez toujours une
entretoise (de la même épaisseur que celle de la pièce
à usiner) de l’autre côté des mâchoires pour empêcher
la déformation de la mâchoire coulissante.
SERRAGE DE GRANDES PIECES
(de 460 mm à 956 mm) (Fig. 10, 11, 22-24)
La mâchoire coulissante peut être retournée pour ser-
rer des pièces de dimensions supérieures à 460 mm et

19FR
inférieures à 956 mm.
1. Positionnez le bouton de verrouillage / déverrouillage
du serrage (13) sur la position “déverrouillée” et
assurezvous que la pédale est libérée. Fig. 11
2. Vériez que le loquet de verrouillage de la mâchoire
coulissante (3) est sur la position horizontale. Fig. 10
3. Retirez la mâchoire coulissante (15) des rails de
l’étau en la faisant complètement coulisser vers
l’arrière. Fig. 22
4. Retournezla à 180 degrés et réinsérezla sur les
rails. Fig. 23
• Chaque fois que vous serrez des objets avec la
mâchoire coulissante en position inversée, assurez
vous que la pièce à usiner repose bien sur le plateau
de la mâchoire coulissante et qu’elle est parallèle à
cette dernière. Evitez de serrer des pièces unique-
ment avec les parties supérieures des mâchoires de
l’étau (en ayant un espace entre la pièce et la base
de la mâchoire coulissante) car une trop forte pres-
sion appliquée sur la pédale pourrait endommager
l’appareil.
• Pendant le serrage de grands matériaux ou de maté-
riaux lourds, soutenezles (en utilisant un support tel
qu’un tréteau) pour éviter le basculement de l’ étau.
Le serrage des pièces de dimensions allant jusqu’à 956
mm peut être obtenu en enlevant les mordaches des
mâchoires (voir dépose des mordaches en uréthane).
Fig.24
UTILISATION DE L’ETAU COMME UNE EN-
CLUME (Fig. 25-26)
La mâchoire xe est sufsamment solide pour être utili-
sée comme une enclume pour le travail du métal.
N’utilisez pas la mâchoire coulissante comme une en-
clume. Vous pourriez l’endommager.
UTILISATION DE L’ETAU COMME UN SERRE-
JOINT (Fig. 27)
Lorsque le bouton de verrouillage / déverrouillage du
serrage (13) est en position déverrouillée, l’étau peut
être utilisé comme un serrejoint.
Chaque fois que vous appuyez complètement sur la pé-
dale, la mâchoire coulissante avance d’environ 25 mm.
CONSEILS GENERAUX D’UTILISATION
Lorsque vous travaillez dans l’alignement des mâchoires,
placez votre pied sur les embases des pieds (7) de l’étau
pour l’empêcher de bouger.
Sciage d’une planche (Fig. 28-29)
1. Pendant le sciage d’une planche, arrêtez le sciage
avant d’atteindre les mâchoires.
2. Enlevez la pièce de l’étau, déplacezla an que
le trait de sciage dépasse sufsamment des
mâchoires pour pouvoir y insérer à nouveau la lame
et poursuivre le sciage sans toucher les mâchoires.
3. Avant de serrer la pièce dans l’étau, introduisez une
calle légèrement plus épaisse que le trait de sciage
dans le prolongement du trait de coupe, au niveau
des mâchoires, pour empêcher que la lame ne se
coince.
Serrage de tubes carrés (Fig. 30)
Il est plus facile de scier des tubes carrés ou des pièces
similaires sur la diagonale.
Servezvous des rainures en V prévues dans les mâ-
choires en uréthane pour maintenir fermement votre
pièce.
Affûtage d’une chaîne de tronçonneuse (Fig. 31)
L’étau est un serrejoint idéal pour maintenir une chaîne
de tronçonneuse ou une chaîne pour l’affûtage des dents.
Lors de l’affûtage d’une chaîne de tronçonneuse, pla-
cez deux calles en bois de chaque côté du guide de
chaîne pour vous assurer que les mâchoires de serrage
n’entrent pas en contact avec la chaîne, vous pouvez
alors faire tourner la chaîne pour l’affûtage de chaque
dent.
7. ENTRETIEN
• Tout endommagement de l’étau devrait être réparé et
soigneusement vérié par des réparateurs qualiés
avant son utilisation.
• Pour toute réparation, il faut utiliser uniquement des
pièces de rechange d’origine.
• Le fabricant décline toute responsabilité pour tout
endommagement ou toutes blessures causés par
des réparations non conformes ou par une mauvaise
utilisation de cet appareil.
DEPOSE DES MORDACHES EN URETHANE
(Fig. 32-35)
Il est possible d’enlever les mordaches des mâchoires
pour obtenir une plus grande ouverture de serrage et
pour les remplacer si elles sont usées ou endommagées.
1. La mordache de la mâchoire xe (1) s’enlève de
la mâchoire xe (14) en faisant levier à l’aide d’un
tournevis ou d’un outil similaire. Fig. 32
2. Pour enlever la mordache de la mâchoire
coulissante, poussez l’arrière de la mordache vers
la droite (lorsque vous êtes placé devant l’étau)
pour dégager les tiges de maintien. L’arrière de la
mordache peut alors être enlevé, permettant ainsi
de l’enlever par l’avant de la mâchoire coulissante.
Fig. 33-34
Il est parfois nécessaire de lubrier légèrement la
broche d’articulation à cliquet à l’aide d’un aérosol
comme indiqué Fig. 35, si elle ne pivote pas
facilement.

20 FR
8.
ACCESSOIRES DISPONIBLES EN OPTION
MACHOIRES SPECIALES POUR BUCHES ET
POTEAUX (Fig. 36)
Réalisées en acier zingué pour une plus grande
résistance à la corrosion, ces mâchoires spéciales
conviennent au serrage de bûches ou de poteaux et se
vissent sur les mâchoires standard en acier.
Les bûches ou les poteaux d’un diamètre allant jusqu’à
175 mm sont fermement maintenus pour le débit à la
tronçonneuse, le perçage, l’entaille, etc.
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