TRIX Systems 66849 User manual

66849

2
Deutsch 4
Funktionen 4
Einbau 5
Selectrix 6
Systems / DCC 9
Tabellen für Systems / DCC 12
English 16
Functions 16
Installation 17
Selectrix 18
Systems / DCC 21
Tables for Systems / DCC 24

3
Français 28
Fonctions 28
Montage 29
Selectrix 30
Systems / DCC 33
Tableaux pour Systems / DCC 36
Nederlands 40
Werking 40
Inbouwen 41
Selectrix 42
Systems / DCC 45
Tabellen voor Systems / DCC 48

4
Funktionen
• Zum wahlweisen Betrieb mit konventionellem
Gleichstrom-Fahrgerät, Trix-Selectrix, Trix-Systems
oder Digitalsystemen nach NMRA-Norm (DCC).
• Automatische Systemerkennung zwischen
Digital- und Analog-Betrieb.
• Anfahr- und Bremsverzögerung abschaltbar,
nur im Digitalbetrieb.
• Rangiergang zuschaltbar, nur im Digitalbetrieb.
• 2 Lichtausgänge LV und LR,
schaltbar nur im Digitalbetrieb.
• 4 Funktionsausgänge AUX 1 - AUX 4,
schaltbar nur im Digitalbetrieb.
• SUSI-Schnittstelle für den Anschluss von bis zu 3
Erweiterungsmodulen.
• Bremsabschnitte mit gegenpoliger Gleichspannung
im DCC-Betrieb.
• Variable Motorregelung im Digitalbetrieb.
• Funktionsmapping im DCC-Betrieb,
wirksam für alle Digitalsysteme.
• Speicherung einer eigenen Konguration.
• Mehrfachtraktion
• Program on Main (PoM)
Hinweis: Dieser Decoder bietet unter DCC weitrei-
chende Möglichkeiten, die Kenntnisse in der DCC-
Programmierung voraussetzen. Anfänger sollten sich
hier nur vorsichtig herantasten.
Technische Daten
• Maße (L x B, ohne Anschlüsse): 22,0 x 15,5 mm
• Max. Belastung am Motorausgang ≤ 1,1 A
• Max. Belastung an AUX 1 - 3 und Licht ges. ≤ 400 mA
• Max. Belastung an AUX 4 ≤ 300 mA
• Gesamtbelastung ≤ 1,8 A
• Überlastsicherung des Motorausgangs, der Licht- und
Funktionsausgänge AUX 1 - 3
Hinweise zum Digitalbetrieb:
• Beim ersten Betrieb in einem Digital-System
(Selectrix oder DCC) muss der Decoder auf dieses
Digital-System eingestellt werden. Dazu ist der
Decoder ein mal in diesem Digitalsystem zu pro-
grammieren.

5
GND
DAT
CLK
U+
Einbau des Decoders
Vor dem Einbau des Decoders ist sicherzustellen, dass
sich die Lok elektrisch und mechanisch in einwand-
freiem Zustand be ndet. Mängel oder Verschmut-
zungen sind unbedingt vor dem Einbau zu beseitigen.
Grundsätzlich sind die Angaben des Lokherstellers zu
beachten.
Entfernen Sie den in der Lok eingebauten Brücken-
stecker und stecken Sie den Decoder an dessen
Stelle in der Schnittstelle ein. Achten Sie dabei auf die
Einbaurichtung des Decoders.
Für die SUSI-Schnittstelle und Fahrzeuge mit der
8-poligen Schnittstelle sind Lötkontakte am Decoder
angebracht.
Vorsicht:
Beim Löten am Decoder ist größte Vorsicht geboten.
Beschädigungen durch falsches Löten können nicht
als Reklamationsgrund anerkannt werden.
LR
TRK 1
GND
MV
U+
AUX 1
LV
MR
TRK 2
Lötkontakte SUSI
U+ Decoder Plus
GND Decoder Masse
DAT Daten
CLK Takt
Lötkontakte 8-pol. Schnittstelle
MV Motorausgang 1
MR Motorausgang 2
TRK 1 Gleis rechts bzw. Mittelleiter
TRK 2 Gleis links bzw. aussen
LV Licht vorne
LR Licht hinten
U+ Decoder Plus
GND Decoder Masse

6
Einstellmöglichkeiten Selectrix
• Programmier-Möglichkeiten:
– Fahrzeugadressen 1 ... 111 (01)
– Höchstgeschwindigkeit 1 ... 7 (7)
– Anfahr-/Bremsverzögerung (ABV) 1 ... 7 (3)
– Impulsbreite (-dauer) 1 ... 4 (1)
– Signal-Halteabschnitte 1-/2-teilig (1)
• Erweiterte Einstellungen:
– Vertauschen von Anschlüssen 0 ... 7 (4)
– Wirksamkeit der ABV 1 ... 2 (1)
– Variante der Motorregelung 1 ... 4 (4)
( ) = Werkseitige Voreinstellung.
Selectrix-Betrieb
Stellen Sie die Lok auf das Programmiergleis und
lesen Sie die Einstellwerte des Decoders aus. Die
Grundeinstellung sollte 01-731 sein. Nehmen Sie die
Lok vorübergehend mit diesen Einstellungen in Betrieb
und überprüfen Sie die zur Verfügung stehenden Funk-
tionen. Nach dieser ersten Kontrolle können Sie die
Parameter der Lok Ihren Bedürfnissen anpassen.
Zeigt das Lesegerät “Lesefehler” an, überprüfen Sie
bitte nochmals die ordnungsgemäße Verdrahtung der
Lok. Nehmen Sie die Lok so auf keinen Fall in Betrieb!
Hinweis für den Selectrix-Betrieb:
Wird ein eingeschalteter Bremsabschnitt entgegen
der Fahrtrichtung des Bremsabschnittes befahren,
kann je nach Beschaltung des Fahrzeuges das Fahr-
licht ausgehen. Nach dem Bremsabschnitt schaltet
sich das Licht wieder zu.

7
Programmierung der Lok (Selectrix)
Sämtliche Parameter der Lok können durch Program-
mierung beliebig oft geändert werden. Die Angaben
zur Programmierung der Standard-Parameter ent-
nehmen Sie bitte den Unterlagen Ihres Programmier-
gerätes. Der Decoder 66849 bietet durch zusätzliche
Parameter die Möglichkeit, sich noch besser an die
speziellen Eigenschaften des jeweiligen Fahrzeuges
anzupassen. Durch die werkseitigen Voreinstellungen
der erweiterten Kennwerte verhält sich der Decoder
entsprechend den bisher verfügbaren Selectrix-De-
codern.
Hinweis:
Die erweiterten Kennwerte des Decoders können mit
dem alten Programmer 56 6841 00 nicht programmiert
werden. Die Programmierung der normalen Parameter
(Adresse etc.) ist ohne Einschränkungen möglich.
Hinweis:
Das Lesen und Schreiben der erweiterten Kennwerte
überschreibt die Standard-Kennwerte des Decoders.
Deshalb müssen nach dem Bearbeiten der erwei-
terten Kennwerte die Standard-Kennwerte erneut
eingegeben werden.
Lesen der erweiterten Kennwerte
Das Lesen der Werte erfolgt durch Eingabe von
00 1111 Programmiertaste
oder
00-111 Programmiertaste
entsprechend
Adresse 00
Halteabschnitte 1
Höchstgeschw. 1
Verzögerung 1
Impulsbreite 1
und drücken der Programmiertaste.
Schreiben der erweiterten Kennwerte
Hinweis:
Zum Programmieren der erweiterten Kennwerte muss
immer ein 2-teiliger Halteabschnitt eingestellt sein!
Das Schreiben der Werte erfolgt durch Eingabe von
00 = VAI Programmiertaste
entsprechend
Adresse 00
Halteabschnitt 2 (Stop)
Höchstgeschw. V (Velo)
Verzögerung A (Acce)
Impulsbreite I (Impw)
und drücken der Programmiertaste.
Die für VAI einzugebenden Werte sind im folgenden
erklärt:

8
Hinweis: „Pfeift“ der Motor nach der Inbetriebnahme,
wurde wahrscheinlich vergessen, die Standardwerte
erneut einzugeben.
Vertauschen von Anschlüssen (Velo)
Sollten Sie bei einer freien Decoderverdrahtung die
Anschlüsse vertauscht haben, können Sie diese elek-
tronisch „zurechtrücken“. Kontrollieren Sie zunächst,
welche Anschlüsse vertauscht werden müssen, und
tippen Sie dann die aus der folgenden Tabelle entnom-
mene Zahl als Wert ein:
Motor Licht Gleis Zahl
x x – 7
– x – 6
x – – 5
– – – 4 (Standard)
x x x 3
– x x 2
x – x 1
– – x 0
Hinweis:
der Vertausch der Anschlüsse für Motor oder Gleis
führt zu entsprechenden Änderungen im Analogbe-
trieb.
Wirksamkeit der ABV (Acce)
Hiermit können Sie einstellen, ob die einprogrammier-
te Anfahr-/Bremsverzögerung nur in den (Dioden-)
Bremsabschnitten oder immer (auch bei Steuerung
vom Handregler aus) wirksam sein soll.
immer wirksam 1
nur in Halteabschnitten 2
Andere Zahlen sind nicht zulässig.
Variante der Motorregelung (Impw)
Mit diesem Wert können Sie die Regelung optimal an
den Motor anpassen. Es kann keine generelle Regel
angegeben werden, welche Variante das beste Regel-
verhalten ergibt. Hier helfen nur Fahrversuche.
sehr hart 1
hart 2
weich 3
sehr weich 4
Vorsicht:
Für Glockenankermotoren ist die Regelvariante 4
zu empfehlen, sowie in der Standardeinstellung die
Impulsbreite 1. Für Beschädigungen an Motoren in
Folge falscher Einstellungen kann keine Garantie
übernommen werden.

9
Einstellmöglichkeiten Systems (DCC)
– kurze / lange Adresse 01 ... 127 (03)
01 ... 9999
– 14 / 28 (128) Fahrstufen (28/128)
– Anfahrverzögerung 1 ... 255 (5)
– Bremsverzögerung 1 ... 255 (5)
– Höchstgeschwindigkeit 1 ... 7 (7)
– Impulsbreite (-dauer) 0 ... 3 (0)
– Variante der Motorregelung 0 ... 3 (3)
– Vertauschen von Anschlüssen 0 ... 7 (4)
– Funktionsmapping
– Speicherverwaltung 2, 4, 8
(131)
Vorsicht:
Für Glockenankermotoren ist die Motorregelva-
riante 3, sowie die Impulsbreite 0 zu empfehlen.
Für Beschädigungen an Motoren in Folge falscher
Einstellungen kann keine Garantie übernommen
werden.
DCC-Betrieb
Stellen Sie die Lok auf das Programmiergleis und
lesen Sie die Lokadresse aus. Die Grundeinstellung
sollte 3 sein. Nehmen Sie die Lok vorübergehend mit
dieser Einstellung in Betrieb und überprüfen Sie die
zur Verfügung stehenden Funktionen. Nach dieser ers-
ten Kontrolle können Sie die Parameter der Lok Ihren
Bedürfnissen anpassen.
Zeigt das Lesegerät “Lesefehler” an, überprüfen Sie
bitte nochmals die ordnungsgemäße Verdrahtung der
Lok. Nehmen Sie die Lok so auf keinen Fall in Betrieb!
Hinweis für den DCC-Betrieb:
Der Betrieb mit gegenpoliger Gleichspannung im
Bremsabschnitt ist mit der werkseitigen Einstellung
nicht möglich. Ist diese Eigenschaft gewünscht, so
muss auf den konventionellen Gleichstrom-Betrieb
verzichtet werden (CV29 / Bit 2 = 0).
Programmierung der Lok (DCC)
Die Eigenschaften der Lok für DCC-Betrieb können
durch die Programmierung der Congurations-Variab-
len (CV) beliebig oft geändert werden. Die Program-
mierung der CV entnehmen Sie bitte den Unterlagen
Ihres Programmiergerätes.
Hinweis:
Wenn im Decoder andere Fahrstufen programmiert
sind als im Fahrgerät kann es zu Fehlfunktionen
kommen. Die Fahrstufen im Fahrgerät können von dem
Decoder nicht automatisch übernommen werden. Be-
achten Sie hier auch die Hinweise zu Ihrem Fahrgerät.

10
Mehrfachtraktion
In dem Decoder kann in CV 19 eine Adresse für Mehr-
fachtraktion vergeben werden. Wenn hier eine Adresse
> 0 eingegeben wird, so sind die normalen Adressen
(CV 1 bzw. CV 17 + 18) nicht mehr aktiv. Die Eingabe der
Adresse 0 deaktiviert die Mehrfachtraktion.
Die möglichen aktiven Adressen sind 1 - 127. Bei
Adressen > 128 wiederholen sich die Adressen 1 - 127,
jedoch mit geänderter Fahrtrichtung.
Rangiergang
In der CV 52 kann der Rangiergang eingestellt werden.
Der Rangiergang beeinusst die maximale Fahrstufe.
Mögliche Eingaben sind Werte zwischen 1 und 7.
1234567
25 % 37,5 % 50 % 62,5 % 75 % 87,5 % 100 %
Funktionsmapping
Das Funktionsmapping wird über die CV 33 bis 46 ein-
gestellt. Es kann nur unter DCC programmiert werden,
ist aber auch unter Selectrix wirksam.
Durch das Programmieren eines bestimmten Zahlenwertes
können einer bestimmten Funktionstaste eine oder mehrere
Funktionen zugeordnet werden. Die entsprechenden Zahlen-
werte entnehmen Sie bitte der Tabelle „Funktionsmapping“.
Bitte beachten Sie auch die aufgeführten Beispiele,
die die Vorgehensweise näher erklären.
Program on Main (PoM)
PoM ist eine Eigenschaft, die es erlaubt, diverse Para-
meter des Decoders auch während des Fahrbetriebes
zu programmieren. Diese Funktion beschränkt sich auf
den DCC-Betrieb. Die entsprechend geeigneten CVs
sind in der CV-Tabelle gekennzeichnet.
Parameter sichern/wiederherstellen
(Speicherverwaltung)
Durch die Eingabe verschiedener Werte für die CV 8
ist es möglich, Kongurationen zu speichern oder
wiederherzustellen. Beim Wiederherstellen werden
alle aktuellen Einstellungen durch die Gespeicherten
überschrieben.
Es kann nur eine eigene Konguration gespeichert
werden. Diese kann jedoch beliebig oft überschrieben
werden. Die Werkseinstellungen bleiben von diesen
Aktionen unberührt.
Durch das Wiederherstellen der Werkseinstellungen
wird der Speicher der eigenen Konguration nicht
überschrieben.
CV 8 = 2 Speichern einer eigenen Konguration
CV 8 = 4 Wiederherstellen einer eigenen Konguration
CV 8 = 8 Wiederherstellen der Werkseinstellungen

11
Funktionsbelegung für Analogbetrieb
In den CVs 13 und 14 können diverse Funktionen
für den Analogbetrieb eingeschaltet werden. Die
eingeschalteten Funktionen sind dann während
des analogen Betriebes immer eingeschaltet. Die
einzutragenden Werte entnehmen Sie bitte der Tabelle
„Funktionsbelegung für den Analogbetrieb“. Beachten
Sie, dass sich diese Einstellungen nicht auf den Deco-
derausgang, sondern auf die Funktionstaste beziehen.
Hinweis: Funktionen, die in den CVs 13 und 14 einge-
schaltet sind, sind auch im Selectrix-Betrieb immer
eingeschaltet.
Bedingte Funktionen
Der Decoder bietet die Möglichkeit, die Funktionsaus-
gänge in Abhängigkeit von Zuständen der Lok automa-
tisch schalten zu lassen. So ist es z. B. möglich, einen
Rauchgenerator nur dann betreiben zu lassen, wenn
die Lok fährt.
Wird für eine Funktion über diese bedingte Funktion
geschaltet, so kann sie nicht mehr über die Funkti-
onstaste geschaltet werden. Ist dies gewünscht, so
muss dies in der bedingten Funktion ebenfalls mit
eingeschaltet werden (Taste).
Programmieren der SUSI-Module
Eingebaute SUSI-Module verhalten sich so, als wären
sie ein Teil des Decoders und können ebenfalls über
diverse CVs programmiert werden. Diese CVs werden
in der Anleitung zu dem verwendeten SUSI-Modul
beschrieben.

12
CV
Bedeutung Wert DCC
1PoM Adresse 1 - 127
2PoM Minimalgeschwindigkeit 0 - 15
3PoM Anfahrverzögerung 1 - 255
4PoM Bremsverzögerung 1 - 255
5Maximalgeschwindigkeit 1 - 7
8Herstellerkennung / Parameter sichern/wiederherstellen (Speicherverwaltung) 2, 4, 8
12 PoM Analogbetrieb aus 0, 1
13 PoM Funktionen für Analogbetrieb (und SX) 0 - 255
14 PoM Funktionen für Analogbetrieb (und SX) 0 - 63
17 PoM Erweiterte Adresse (oberer Teil) CV 29, Bit 5=1
18 PoM Erweiterte Adresse (unterer Teil) CV 29, Bit 5=1
19 PoM Adresse der Mehrfachtraktion 0 - 127 (+128)
29 PoM
Bit 0: Umpolung Fahrtrichtung
Bit 1: Anzahl Fahrstufen 14/28
Bit 2: DCC-Betrieb mit Bremsstrecke
DCC-, Selectrix- und Gleichstrombetrieb
Bit 5: Adressumfang 7 Bit / 14 Bit
Wert
0 / 1
0 / 2
0 / 4
0 / 32
0, 1, 2, 3, 4, 5, 6,
7, 32, 34, 35, 36,
37, 38, 39
33
-
46
PoM Funktionsmapping 0 - 255
49 Impulsbreite zur Motorregelung 0 - 3

13
CV
Bedeutung Wert DCC
50 Regelvariante zur Motorregelung 0 - 3
51 Bit 0: Motorumpolung
Bit 1: Umpolung Licht
Bit 2: Umpolung Gleis
0 / 1
0 / 2
0 / 4 0 - 7
52 PoM Rangiergang 1 - 7
59 PoM Bedingte Funktionen AUX 1
60 PoM Bedingte Funktionen AUX 2
61 PoM Bedingte Funktionen AUX 3
62 PoM Bedingte Funktionen AUX 4
105 PoM Benutzerkennung; kann vom Anwender frei vergeben werden; hat keinen Einuss
auf die Fahr- oder Schaltfunktionen.
0 - 255
106 PoM 0 - 255

14
CV LV LR AUX 1 AUX 2 AUX 3 AUX 4 ABV RG LV LR AUX 1 AUX 2 AUX 3 AUX 4
Bit 01234567
33 Licht vorwärts 12 4 8 16 32 64 128
34 Licht rückwärts 124 8 16 32 64 128
35 Funktion 1 1 2 48 16 32 64 128
36 Funktion 2 1 2 4 816 32 64 128
37 Funktion 3 1 2 4 8 16 32 64 128
Bit 01234567
38 Funktion 4 4
39 Funktion 5 8
40 Funktion 6 16
41 Funktion 7 32
42 Funktion 8 64
Bit 01234567
43 Funktion 9 16
44 Funktion 10 32
45 Funktion 11 64
46 Funktion 12 128
Beispiele:
Der Wert 64 in der CV 35 bewirkt, dass mit der Taste „Funktion 1“ die ABV geschaltet wird.
Der Wert 32 in der CV 38 bewirkt, dass mit der Taste „Funktion 4“ das Licht vorne geschaltet wird.
Der Wert 16 in der CV 46 bewirkt, dass mit der Taste „Funktion 12“ der AUX 1 geschaltet wird.
Der Wert 40 (32 + 8) in der CV 39 bewirkt, dass mit der Taste „Funktion 5“ das Licht vorne und die ABV geschaltet wird.
Funktionsmapping

15
Wert 1 2 4 8 16 32 64 128
CV 13 F1 F2 F3 F4 F5 F6 F7 F8
CV 14 LV LR F9 F10 F11 F12
Beispiele:
Der Wert 4 in der CV 14 bewirkt, dass die Funktion, die im Digitalbetrieb mit der Taste F9 geschaltet wird, im Analog-
betrieb (und bei Selectrix) eingeschaltet ist.
Der Wert 6 (2 + 4) in der CV 13 bewirkt, dass die Funktionen, die im Digitalbetrieb mit den Tasten F2 und F3 geschal-
tet werden, im Analogbetrieb (und bei Selectrix) eingeschaltet sind.
CV Vorw. Rückw. FS = 0 FS > 0 Taste Invers
59 AUX 1 1 2 4 8 64 128
60 AUX 2 1 2 4 8 64 128
61 AUX 3 1 2 4 8 64 128
62 AUX 4 1 2 4 8 64 128
Beispiele:
Der Wert 4 in der CV 60 bewirkt, dass der Funktionsausgang AUX 2 nur bei stehender Lok eingeschaltet ist.
Der Wert 74 (2 + 8 + 64) in der CV 62 bewirkt, dass der Funktionsausgang AUX 4 nur bei rückwärts fahrender Lok
und gedrückter (zugehöriger) Funktionstaste eingeschaltet ist.
Bedingte Funktionen
Funktionsbelegung für Analogbetrieb (und Selectrix)

16
Functions
• For optional operation with a conventional DC
power pack, Trix Selectrix, Trix Systems, or digital
systems conforming to NMRA standards (DCC).
• Automatic system recognition between digital and
analog operation.
• Acceleration and braking delay can be turned off,
only in digital operation.
• Switching range can be turned on, only in digital
operation.
• 2 light outputs LV (front) and LR (rear), can be
turned on and off only in digital operation.
• 4 function outputs AUX 1 - AUX 4, can be turned on
and off only in digital operation.
• SUSI connector for connecting up to 3 expansion modules.
• Braking section with opposite polarity DC voltage in
DCC operation.
• Variable motor control in digital operation.
• Function mapping DCC operation, effective for all
digital systems.
• Memory storage of your own conguration.
• Multiple unit motive power consists.
• Program on Main (PoM)
Note: This decoder offers extensive possibilities under
DCC, which require knowledge of DCC programming.
Beginners should only approach this area very
cautiously.
Technical Data
• Dimensions (length x width, without connections):
22.0 x 15.5 mm / 7/8“ x 39/64“
• Max. load at the motor output
≤
1.1 A
• Max. load at AUX 1 - 3 and lights together
≤
400 mA
• Max. load at AUX 4
≤
300 mA
• Total load
≤
1.8 A
• Overload protection for the motor output, the light
output, and the function outputs AUX 1 - 3
Notes about Digital Operation:
• The rst time this decoder is used in a digital sys-
tem (Selectrix or DCC), it must be set for the digital
system in question. In addition, the decoder must
be programmed once in this digital system.

17
GND
DAT
CLK
U+
Installing the Decoder
Before you install the decoder, you must make sure
that the locomotive is in excellent electrical and me-
chanical condition. Defects or dirt must be removed
and xed before trying to install the decoder. In all ca-
ses you must pay attention to the general information
provided by the manufacturer of the locomotive.
Remove the bridge plug installed in the locomotive
and plug the decoder in its place into the connector.
Pay attention to the installation position for the deco-
der when you do this.
Solder contacts are made on the decoder for the SUSI
connector and for locomotives with the 8-pin connector.
Caution:
You must exercise extreme caution when doing
soldering work on the decoder. Damages caused by
incorrect soldering procedures cannot be accepted
as a reason for warranty claims.
LR
TRK 1
GND
MV
U+
AUX 1
LV
MR
TRK 2
8-Pin Connector Solder Contacts
MV Motor Output 1
MR Motor Output 2
TRK 1 Right rail or middle conductor
TRK 2 Left rail or outer rail
LV Lights, front
LR Lights, rear
U+ Decoder plus side
GND Decoder ground side
SUSI Solder Contacts
U+ Decoder plus side
GND Decoder ground side
DAT Data
CLK Clock pulse

18
Possible Selectrix Settings
• Programming Possibilities:
– Locomotive Addresses 1 ... 111 (01)
– Maximum Speed 1 ... 7 (7)
–
Acceleration / Braking Delay (AFB)
1 ... 7 (3)
– Pulse Width (Duration) 1 ... 4 (1)
– Signal Braking Block 1/2 part (1)
• Additional Settings:
– Swapping Connections 0 ... 7 (4)
– AFB Effectiveness 1 ... 2 (1)
– Variations in Motor Control 1 ... 4 (4)
( ) = Setting done at the factory
Selectrix Operation
Place the locomotive on the programming track and
read out the settings for the decoder. The basic setting
should be 01-731. Temporarily run the locomotive with
these settings and check out the functions available
on the locomotive. After you have completed this rst
testing period, you can adapt the parameters for the
locomotive to your needs.
If the reader unit shows “Lesefehler” (“Reader Er-
ror”), check again to make sure that the locomotive is
properly wired and reread the instructions for making
connections to the programming track. In this situa-
tion do not under any circumstances start running the
locomotive on your layout!
Note for Selectrix operation:
If a train is run in an active braking area against the
direction of travel for that braking area, the headlights
for the locomotive may go out depending on how the
locomotive is wired. The headlights will come back on
after leaving the braking area.

19
Programming the Locomotive (Selectrix)
All of the parameters for the locomotive can be
changed as often as you like by reprogramming the
locomotive. The specications for programming the
standard parameters can be found in the instruc-
tions for your programming unit. The 66849 decoder
has additional parameters that offer the possibility
of adapting the decoder even more effectively to the
special characteristics of a particular locomotive. The
settings done at the factory for the additional values
will cause the decoder to behave in the same manner
as Selectrix decoders previously available.
Important:
The additional values for the decoder can not be
programmed with the old 56 6841 00 programmer. The
programming of the normal parameters (address, etc.)
can still be done without any limitations.
Important:
The reading and writing of the additional values
overwrites the standard values for the decoder. The
standard values must therefore be entered again after
the additional values have been processed.
Reading the Additional Values
The values are read by entering
00 1111 programming key
or
00-111 programming key
hence Address 00
Max. speed 1
Delay 1
Pulse width 1
Stop area 1
and pressing the programming key.
Writing the Additional Values
Important:
Two stop areas must always be set for programming
the expanded key values!
The values are written by entering
00 = VAI programming key
hence Address 00
Max. speed V (Velo)
Delay A (Acce)
Pulse width I (Impw)
Stop area 2 (Stop)
and pressing the programming key.

20
Important:
If the motor “whistles” after being placed into service,
you probably forgot to enter the standard values
again.
The values to be entered for VAI are explained below:
Swapping the Connections (Velo)
If you have mixed up the connections when installing
a decoder in an open wiring situation, you can “cor-
rect” for this electronically. First check which connec-
tions have to be changed, and then enter the number
from the following table as a value:
Motor Light Track Number
x x – 7
– x – 6
x – – 5
– – – 4 (standard)
x x x 3
– x x 2
x – x 1
– – x 0
Important:
Changing the connections for the motor or the track
will result in corresponding changes in analog opera-
tion.
AFB Effectiveness
With this you can set whether the programmed ac-
celeration / braking delay is only to be effective in the
(diode) braking area or always effective (even when
the hand controller is being used).
always in effect 1
only in stopping areas 2
Other numbers are not permissable.
Variations in Motor Control (Impw)
With this value you can adapt the control for optimal
operation of the motor. There is no general rule on
which variations result in the best control behavior.
The only thing that can help is to make test runs of the
locomotive.
very hard 1
hard 2
soft 3
very soft 4
Caution:
Control variation 4 is recommended for can motors
with bell-shaped armatures, and in the standard
settings pulse width 1 is also recommended for these
motors. There is no coverage under the warranty for
damages to motors as a result of incorrect settings.
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