Woodster SL8Lxu Assembly instructions

SL8Lxu
Art.Nr.
3901208000
AusgabeNr.
3901208850
Rev.Nr.
15/06/2016
DE Zug-, Kapp- und
Gehrungssäge
Originalbetriebsanleitung
6-18
GB Sliding cross cut mitre saw
Translation from the original instruction manual 19-30
FR Scie à onglet
Traduction du manuel d’origine 31-43
NL Trek-, kap- en verstekzaag
Vertaling van de originele handleiding 44-56
IT Sega circolare per tagli
obliqui
Traduzione delle istruzioni per l‘uso originali
57-69
ES Sierra de tracción, oscilante
y para cortar ingletes
Traducción de las instrucciones originales de
funcionamiento
70-82
PT Serra de esquadria
Tradução do manual de instruções original 83-95
CZ Kapovací a pokosová pila s
pojezdem
Překlad originálního návodu k obsluze
96-107
SK Tesárska, kapovacia a
pokosová píla
Preklad originálu návodu na obsluhu
108-119
PL
Tłumaczenie oryginalnej instrukcji obsługi 120-132
GR
Μετάφραση του πρωτοτύπου των οδηγιών χρήσης
133-146
FI Katkaisu- ja jiirisaha
Käännös alkuperäisestä käyttöohjeesta 147-158
NO Tømmer-, kapp- og gjærsag
Oversettelse av den originale bruksanvisningen 159-170
SE Stock-, kap- och geringssåg
Översättning av original-bruksanvisning 171-182
DK Kappe- og Geringssave
med udtræck
Käännös alkuperäisestä käyttöohjeesta
183-194
TR
Orjinal operasyon el kitabından çevirilmiştir 195-206
EE tõmbe-, otsamis- ja
eerungisaag
Tõlge Originaalkasutusjuhend
207-218
LT Dvirankis skersinio ir
Vertimas originali naudojimo instrukcija
219-230
LV
Tulkošana no oriģinālā lietošanas instrukcija
231-242
SI Zug-, Kapp- und
Gehrungssäge
Originalbetriebsanleitung
243-254

2

3
11
2
3
4
5
6
78
9
10
1113 12
15
16
17
14
4
26
5
815
9
324 25
33
218 19 20
21
22
23
16a

4
10 11
6 7
12 13
22
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6
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a
14
c
c28d
6
b
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16a
16b e
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16b e

5
16 17
14 15
18 19
25
24
30
29
5
d31
632
35
36
34
e
37
20
36
21
33
38 38

6DE
Inhaltsverzeichnis: Seite:
1. Einleitung 8
2. Gerätebeschreibung 8
3. Lieferumfang 9
4. Bestimmungsgemäße Verwendung 9
5. Wichtige Hinweise 9
6. Technische Daten 13
7. Vor Inbetriebnahme 14
8. Aufbau und Bedienung 14
9. Transpor t 17
10. Wartung 17
11. Lagerung 17
12. Elektrischer Anschluss 17
13. Entsorgung und Wiederverwertung 18
14. Störungsabhilfe 18
15. Konformitätserklärung 258

7DE
DE Vor Inbetriebnahme Bedienungsanleitung und Sicherheitshinweise lesen und beachten!
DE Schutzbrille tragen!
DE Achtung! Verletzungsgefahr! Nicht in das laufende Sägeblatt greifen!
0
DE Achtung! Laserstrahlung
DE Schutzklasse (Doppelisolierung) II
DE Gehörschutz tragen!
DE Bei Staubentwicklung Atemschutz tragen!
Erklärung der Symbole auf dem Gerät

8DE
1. Einleitung
HERSTELLER:
Woodster GmbH
Günzburger Straße 69
D-89335 Ichenhausen
VEREHRTER KUNDE,
Wir wünschen Ihnen viel Freude und Erfolg beim Arbei-
ten mit Ihrem neuen Gerät.
HINWEIS:
Der Hersteller dieses Gerätes haftet nach dem gelten-
den Produkthaftungsgesetz nicht für Schäden, die an
diesem Gerät oder durch dieses Gerät entstehen bei:
• unsachgemäßer Behandlung,
• Nichtbeachtung der Bedienungsanweisung,
• Reparaturen durch Dritte, nicht autorisierte Fach-
kräfte,
• Einbau und Austausch von nicht originalen Ersatz-
teilen,
• nicht bestimmungsgemäßer Verwendung,
• Ausfällen der elektrischen Anlage bei Nichtbeach-
tung der elektrischen Vorschriften und VDE-Bestim-
mungen 0100, DIN 57113 / VDE0113.
Beachten Sie:
Lesen Sie vor der Montage und vor Inbetriebnahme
den gesamten Text der Bedienungsanleitung durch.
Diese Bedienungsanleitung soll es Ihnen erleichtern, Ihr
Elektrowerkzeug kennenzulernen und dessen bestim-
mungsgemäßen Einsatzmöglichkeiten zu nutzen.
Die Bedienungsanleitung enthält wichtige Hinweise, wie
Sie mit dem Elektrowerkzeug sicher, fachgerecht und
wirt schaft lich arbeiten, und wie Sie Gefahren vermei-
den, Reparaturkosten sparen, Ausfallzeiten verringern
und die Zuverlässigkeit und Lebensdauer des Elektro-
werkzeugs erhöhen.
Zusätzlich zu den Sicherheitsbestimmungen dieser
Bedienungsanleitung müssen Sie unbedingt die für den
Be trieb des Elektrowerkzeugs geltenden Vorschriften
Ihres Landes beachten.
Bewahren Sie die Bedienungsanleitung, in einer Plas-
tik hülle geschützt vor Schmutz und Feuchtigkeit, bei
dem Elektrowerkzeug auf. Sie muss von jeder Bedie-
nungsperson vor Aufnahme der Arbeit gelesen und
sorgfältig beachtet wer den. An dem Elektrowerkzeug
dürfen nur Personen arbeiten, die im Gebrauch des
Elektrowerkzeugs unterwiesen und über die damit
verbundenen Gefahren unterrichtet sind. Das geforder-
te Mindestalter ist einzuhalten.
Neben den in dieser Bedienungsanleitung enthal-
tenen Sicherheitshinweisen und den besonderen
Vorschriften Ihres Landes sind die für den Betrieb von
Holzbearbeitungs maschinen allgemein anerkannten
technischen Regeln zu beachten.
Wir übernehmen keine Haftung für Unfälle oder Schä-
den, die durch Nichtbeachten dieser Anleitung und den
Sicherheitshinweisen entstehen.
2. Gerätebeschreibung (Abb. 1-21)
1. Handgriff
2. Ein-/Ausschalter
3. Entriegelungshebel
4. Maschinenkopf
5. Sägeblattschutz beweglich
6. Sägeblatt
7. Spannvorrichtung
8. Werkstückauage
9. Feststellschraube für Werkstückauage
10. Tischeinlage
11. Handgriff
12. Zeiger
13. Skala
14. Drehtisch
15. feststehender Sägetisch
16. Anschlagschiene
16a.Verschiebbare Anschlagschiene
16b.Feststellschraube
17. Spänefangsack
18. Skala
19. Zeiger
20. Feststellschraube für Zugführung
21. Zugführung
22. Feststellschraube
23. Sicherungsbolzen
24. Schraube für Schnitttiefenbegrenzung
25. Anschlag für Schnitttiefenbegrenzung
26. Feststellschraube für Drehtisch
27. Justierschraube (90°)
28. Justierschraube (45°)
29. Flanschschraube
30. Außenansch
31. Sägewellensperre
32. Innenansch
33. Laser
34. Ein-/Ausschalter Laser
35. Batteriefach
36. Batteriefachdeckel
37. Führungsbügel
a) 90° Anschlagwinkel (Im Lieferumfang nicht enthalten)
b) 45° Anschlagwinkel (Im Lieferumfang nicht enthalten)
c) Feder
d) Innensechskantschlüssel, 6 mm
e) Innensechskantschlüssel, 3 mm

9DE
3. Lieferumfang
• Öffnen Sie die Verpackung und nehmen Sie das Ge-
rät vorsichtig heraus.
• Entfernen Sie das Verpackungsmaterial sowie Ver-
packungs-/ und Transportsicherungen (falls vorhan-
den).
• Überprüfen Sie, ob der Lieferumfang vollständig ist.
• Kontrollieren Sie das Gerät und die Zubehörteile auf
Transportschäden.
• Bewahren Sie die Verpackung nach Möglichkeit bis
zum Ablauf der Garantiezeit auf.
ACHTUNG
Gerät und Verpackungsmaterialien sind kein Kin-
derspielzeug! Kinder dürfen nicht mit Kunststoff-
beuteln, Folien und Kleinteilen spielen! Es besteht
Verschluckungs- und Erstickungsgefahr!
• Zug-, Kapp- und Gehrungssäge
• 1 x Spannvorrichtung (7)
• 2 x Werkstückauage (8)
• Spänefangsack (17)
• Innensechskantschlüssel (d)
• Innensechskantschlüssel 3 mm (e)
• 2 x 1,5 V AAA Batterie
• 2 x Kohlebürste
• Betriebsanleitung
4. Bestimmungsgemäße Verwendung
Die Zug-, Kapp- und Gehrungssäge dient zum Kappen
von Holz und Kunststoff, entsprechend der Maschi-
nengröße. Die Säge ist nicht zum Schneiden von
Brennholz geeignet.
Warnung! Verwenden Sie das Gerät nicht zum schnei-
den anderer Materialien als in der Bedienungsanlei-
tung beschrieben.
Warnung! Das mitgelieferte Sägeblatt ist ausschließ-
lich zum Sägen von Holz bestimmt! Verwenden Sie
dieses nicht zum Sägen von Brennholz!
Die Maschine darf nur nach ihrer Bestimmung ver-
wendet werden. Jede weitere darüber hinausgehende
Verwendung ist nicht bestimmungsgemäß. Für daraus
hervorgerufene Schäden oder Verletzungen aller Art
haftet der Benutzer/Bediener und nicht der Hersteller.
Es dürfen nur für die Maschine geeignete Sägeblätter
verwendet werden. Die Verwendung von Trennschei-
ben aller Art ist untersagt.
Bestandteil der bestimmungsgemäßen Verwendung
ist auch die Beachtung der Sicherheitshinweise, sowie
die Montageanleitung und Betriebshinweise in der Be-
dienungsanleitung.
Personen, die die Maschine bedienen und warten,
müssen mit dieser vertraut und über mögliche Gefah-
ren unterrichtet sein.
Darüber hinaus sind die geltenden Unfallverhütungs-
vorschriften genauestens einzuhalten.
Sonstige allgemeine Regeln in arbeitsmedizinischen
und sicherheitstechnischen Bereichen sind zu be-
achten. Veränderungen an der Maschine schließen
eine Haftung des Herstellers und daraus entstehende
Schäden gänzlich aus.
Trotz bestimmungsmäßiger Verwendung können be-
stimmte Restrisikofaktoren nicht vollständig ausge-
räumt werden. Bedingt durch Konstruktion und Aufbau
der Maschine können folgende Punkte auftreten:
• Berührung des Sägeblattes im nicht abgedeckten
Sägebereich.
• Eingreifen in das laufende Sägeblatt (Schnittverlet-
zung).
• Rückschlag von Werkstücken und Werkstückteilen.
• Sägeblattbrüche.
• Herausschleudern von fehlerhaften Hartmetallteilen
des Sägeblattes.
• Gehörschäden bei Nichtverwendung des nötigen
Gehörschutzes.
• Gesundheitsschädliche Emissionen von Holzstäu-
ben bei Verwendung in geschlossenen Räumen.
Bitte beachten Sie, dass unsere Geräte bestimmungs-
gemäß nicht für den gewerblichen, handwerklichen
oder industriellen Einsatz konstruiert wurden. Wir
übernehmen keine Gewährleistung, wenn das Gerät in
Gewerbe-, Handwerks- oder Industriebetrieben sowie
bei gleichzusetzenden Tätigkeiten eingesetzt wird.
5. Wichtige Hinweise
Achtung! Beim Gebrauch von Elektrowerkzeugen
sind zum Schutz gegen elektrischen Schlag, Ver-
letzungs- und Brandgefahr folgende grundsätzliche
Sicherheitsmaßnahmen zu beachten. Lesen Sie alle
diese Hinweise, bevor Sie dieses Elektrowerkzeug
benutzen, und bewahren Sie die Sicherheitshinweise
gut auf.
Sicheres Arbeiten
1 Halten Sie Ihren Arbeitsbereich in Ordnung
–Unordnung im Arbeitsbereich kann Unfälle zur
Folge haben.
2 Berücksichtigen Sie Umgebungseinüsse
–Setzen Sie Elektrowerkzeuge nicht dem Regen
aus.
–Benutzen Sie Elektrowerkzeuge nicht in feuchter
oder nasser Umgebung.
–Sorgen Sie für gute Beleuchtung des Arbeitsbe-
reichs.
–Benutzen Sie Elektrowerkzeuge nicht, wo Brand-
oder Explosionsgefahr besteht.
3 Schützen Sie sich vor elektrischem Schlag
–Vermeiden Sie Körperberührung mit geerdeten
Teilen (z. B. Rohren, Radiatoren, Elektroherden,
Kühlgeräten).

10 DE
4 Halten Sie andere Personen fern.
–Lassen Sie andere Personen, insbesondere Kin-
der, nicht das Elektrowerkzeug oder das Kabel
berühren. Halten Sie sie von Ihrem Arbeitsbe-
reich fern.
5 Bewahren Sie unbenutzte Elektrowerkzeuge sicher
auf
–Unbenutzte Elektrowerkzeuge sollten an einem
trockenen, hochgelegenen oder abgeschlosse-
nen Ort, außerhalb der Reichweite von Kindern,
abgelegt werden.
6 Überlasten Sie Ihr Elektrowerkzeug nicht
–Sie arbeiten besser und sicherer im angegebe-
nen Leistungsbereich.
7 Benutzen Sie das richtige Elektrowerkzeug
–Verwenden Sie keine leistungsschwachen Elekt-
rowerkzeuge für schwere Arbeiten.
–Benutzen Sie das Elektrowerkzeug nicht für solche
Zwecke, für die es nicht vorgesehen ist. Benut-
zen Sie zum Beispiel keine Handkreissäge zum
Schneiden von Baumästen oder Holzscheiten.
–Verwenden Sie das Elektrowerkzeug nicht zum
Brennholzsägen.
8 Tragen Sie geeignete Kleidung
–Tragen Sie keine weite Kleidung oder Schmuck,
sie könnten von beweglichen Teilen erfasst
werden.
–Bei Arbeiten im Freien ist rutschfestes Schuhwerk
empfehlenswert.
–Tragen Sie bei langen Haaren ein Haarnetz.
9 Benutzen Sie Schutzausrüstung
–Tragen Sie eine Schutzbrille.
–Verwenden Sie bei stauberzeugenden Arbeiten
eine Atemmaske.
10 Schließen Sie die Staubabsaug-Einrichtung an,
wenn Sie Holz, holzähnliche Werkstoffe oder
Kunststoffe bearbeitet werden.
–Falls Anschlüsse zur Staubabsaugung und Auf-
fangeinrichtung vorhanden sind, überzeugen Sie
sich, dass diese angeschlossen und richtig benutzt
werden.
–Der Betrieb in geschlossenen Räumen ist beim
Bearbeiten von Holz, holzähnlichen Werkstof-
fen und Kunststoffen nur mit einer geeigneten
Absauganlage zulässig.
11 Verwenden Sie das Kabel nicht für Zwecke, für die
es nicht bestimmt ist
–Benutzen Sie das Kabel nicht, um den Stecker
aus der Steckdose zu ziehen. Schützen Sie das
Kabel vor Hitze, Öl und scharfen Kanten.
12 Sichern Sie das Werkstück
–Benutzen Sie Spannvorrichtungen oder einen
Schraubstock, um das Werkstück festzuhalten.
Es ist damit sicherer gehalten als mit Ihrer Hand
und ermöglicht die Bedienung der Maschine mit
beiden Händen.
–Bei langen Werkstücken ist eine zusätzliche
Auage (Tisch, Böcke, etc.) erforderlich, um ein
Kippen der Maschine zu vermeiden.
–Drücken Sie das Werkstück immer fest gegen
Arbeitsplatte und Anschlag, um ein Wackeln
bzw. Verdrehen des Werkstückes zu verhindern.
13 Vermeiden Sie abnormale Körperhaltung
–Sorgen Sie für sicheren Stand und halten Sie
jederzeit das Gleichgewicht.
–Vermeiden Sie ungeschickte Handpositionen,
bei denen durch ein plötzliches Abrutschen
eine oder beide Hände das Sägeblatt berühren
könnten.
14 Pegen Sie Ihre Werkzeuge mit Sorgfalt
–Halten Sie die Schneidwerkzeuge scharf und sau-
ber, um besser und sicherer arbeiten zu können.
–Befolgen Sie die Hinweise zur Schmierung und
zum Werkzeugwechsel.
–Kontrollieren Sie regelmäßig die Anschluss-
leitung des Elektrowerkzeugs und lassen Sie
diese bei Beschädigung von einem anerkannten
Fachmann erneuern.
–Kontrollieren Sie Verlängerungsleitungen
regelmäßig und ersetzen Sie diese, wenn sie
beschädigt sind.
–Halten Sie Handgriffe trocken, sauber und frei
von Öl und Fett.
15 Ziehen Sie den Stecker aus der Steckdose
–Entfernen Sie nie lose Splitter, Späne oder ein-
geklemmte Holzteile bei laufendem Sägeblatt.
–Bei Nichtgebrauch des Elektrowerkzeugs, vor
der Wartung und beim Wechsel von Werkzeugen
wie z. B. Sägeblatt, Bohrer, Fräser.
–Wenn das Sägeblatt beim Schneiden durch eine
zu große Vorschubkraft blockiert, schalten Sie
das Gerät aus und trennen Sie es vom Netz.
Entfernen Sie das Werkstück und stellen Sie si-
cher, dass das Sägeblatt frei läuft. Schalten Sie
das Gerät ein, und führen Sie den Schnittvor-
gang erneut mit reduzierter Vorschubkraft durch.
16 Lassen Sie keine Werkzeugschlüssel stecken
–Überprüfen Sie vor dem Einschalten, dass
Schlüssel und Einstellwerkzeuge entfernt sind.
17 Vermeiden Sie unbeabsichtigten Anlauf
–Vergewissern Sie sich, dass der Schalter beim
Einstecken des Steckers in die Steckdose aus-
geschaltet ist.
18 Benutzen Sie Verlängerungskabel für den Außen-
bereich
–Verwenden Sie im Freien nur dafür zugelassene
und entsprechend gekennzeichnete Verlänge-
rungskabel.
–Verwenden Sie die Kabeltrommel nur im abge-
rollten Zustand.
19 Seien Sie stets aufmerksam
–Achten Sie darauf, was Sie tun. Gehen Sie mit
Vernunft an die Arbeit. Benutzen Sie das Elektro-
werkzeug nicht, wenn Sie unkonzentriert sind.

11DE
20 Überprüfen Sie das Elektrowerkzeug auf eventuel-
le Beschädigungen
–Vor weiterem Gebrauch des Elektrowerkzeugs
müssen Schutzvorrichtungen oder leicht be-
schädigte Teile sorgfältig auf ihre einwandfreie
und bestimmungsgemäße Funktion untersucht
werden.
–Überprüfen Sie, ob die beweglichen Teile ein-
wandfrei funktionieren und nicht klemmen oder
ob Teile beschädigt sind. Sämtliche Teile müssen
richtig montiert sein und alle Bedingungen erfül-
len, um den einwandfreien Betrieb des Elektro-
werkzeugs zu gewährleisten.
–Die bewegliche Schutzhaube darf in geöffnetem
Zustand nicht festgeklemmt werden.
–Beschädigte Schutzvorrichtungen und Teile müs-
sen bestimmungsgemäß durch eine anerkannte
Fachwerkstatt repariert oder ausgewechselt wer-
den, soweit nichts anderes in der Bedienungsan-
leitung angegeben ist.
–Beschädigte Schalter müssen bei einer Kunden-
dienstwerkstatt ersetzt werden.
–Benutzen Sie keine fehlerhaften oder beschädig-
ten Anschlussleitungen.
–Benutzen Sie keine Elektrowerkzeuge, bei denen
sich der Schalter nicht ein- und ausschalten lässt.
21 ACHTUNG!
–Bei Doppelgehrungsschnitten ist besondere
Vorsicht geboten.
22 ACHTUNG!
–Der Gebrauch anderer Einsatzwerkzeuge und
anderen Zubehörs kann eine Verletzungsgefahr
für Sie bedeuten.
23 Lassen Sie Ihr Elektrowerkzeug durch eine Elekt-
rofachkraft reparieren
–Dieses Elektrowerkzeug entspricht den einschlä-
gigen Sicherheitsbestimmungen. Reparaturen
dürfen nur von einer Elektrofachkraft ausgeführt
werden, indem Originalersatzteile verwendet
werden; anderenfalls können Unfälle für den
Benutzer entstehen.
ZUSÄTZLICHE SICHERHEITSHINWEISE
1 Sicherheitsvorkehrungen
–Warnung! Beschädigte oder deformierte Säge-
blätter nicht verwenden.
–Tauschen Sie einen abgenutzten Tischeinsatz aus.
–Verwenden Sie nur vom Hersteller empfohlene
Sägeblätter, die EN 847-1 entsprechen.
–Achten Sie darauf, dass ein für den zu schnei-
denden Werkstoff geeignetes Sägeblatt ausge-
wählt wird.
–Tragen Sie eine geeignete persönliche Schutz-
ausrüstung. Dies schließt ein:
–Gehörschutz zur Verminderung des Risikos
schwerhörig zu werden,
–Atemschutz zur Verminderung des Risikos
gefährlichen Staub einzuatmen,
–Tragen Sie beim Hantieren mit Sägeblättern
und rauen Werkstoffen Handschuhe. Tragen
Sie Sägeblätter, wann immer praktikabel, in
einem Behältnis.
–Tragen Sie eine Schutzbrille. Während der Ar-
beit entstehende Funken oder aus dem Gerät
heraustretende Splitter, Späne und Stäube
können Sichtverlust bewirken.
–Schließen Sie das Elektrowerkzeug beim Sägen
von Holz an eine Staubauffangeinrichtung an.
Die Staubfreisetzung wird unter anderem durch
die Art des zu bearbeitenden Werkstoffs und die
richtige Einstellung von Hauben/Leitblechen/
Führungen beeinusst.
–Verwenden Sie keine Sägeblätter aus hochle-
giertem Schnellarbeitsstahl (HSS-Stahl).
2 Wartung und Instandhaltung
–Ziehen Sie bei jeglichen Einstell- und Wartungs-
arbeiten den Netzstecker.
–Die Lärmbelastung wird von verschiedenen
Faktoren beeinusst, unter anderem von der Be-
schaffenheit der Sägeblätter, Zustand von Säge-
blatt und Elektrowerkzeug. Verwenden Sie nach
Möglichkeit Sägeblätter, die zur Verringerung der
Geräuschentwicklung konstruiert wurden, warten
Sie das Elektrowerkzeug und Werkzeugaufsätze
regelmäßig und setzen Sie diese gegebenenfalls
instand, um Lärm zu reduzieren.
–Melden Sie Fehler an dem Elektrowerkzeug,
Schutzeinrichtungen oder dem Werkzeugauf-
satz sobald diese entdeckt wurden, der für die
Sicherheit verantwortlichen Person.
3 Sicheres Arbeiten
–Verwenden Sie nur Sägeblätter, deren höchst-
zulässige Drehzahl nicht geringer ist als die
maximale Spindeldrehzahl der Säge und die für
den zu schneidenden Werkstoff geeignet sind.
–Vergewissern Sie sich, dass das Sägeblatt in
keiner Stellung den Drehtisch berührt, indem
Sie bei gezogenem Netzstecker das Sägeblatt
mit der Hand, in der 45° und in der 90° Stellung
drehen. Sägekopf gegebenenfalls neu justieren.
–Verwenden Sie beim Transportieren des Elekt-
rowerkzeuges nur die Transportvorrichtungen.
Verwenden Sie niemals die Schutzvorrichtungen
für Handhabung oder Transport.
–Achten Sie darauf, dass während des Transpor-
tes der untere Teil des Sägeblattes abgedeckt
ist, beispielsweise durch die Schutzvorrichtung.
–Darauf achten, nur solche Distanzscheiben und
Spindelringe zu verwenden, die für den vom
Hersteller angegebenen Zweck geeignet sind.
–Der Fußboden im Umkreis der Maschine muss
eben, sauber und frei von losen Partikeln, wie z.
B. Spänen und Schnittresten, sein.

12 DE
–Arbeitsstellung stets seitlich vom Sägeblatt.
–Keine Schnittreste oder sonstige Werkstückteile
aus dem Schnittbereich entfernen, so lange die
Maschine läuft und das Sägeaggregat sich noch
nicht in der Ruhestellung bendet.
–Darauf achten, dass die Maschine, wenn irgend
möglich, immer an einer Werkbank oder einem
Tisch befestigt ist.
–Lange Werkstücke gegen Abkippen am Ende
des Schneidvorgangs sichern (z. B. Abrollstän-
der oder Rollbock).
Warnung! Dieses Elektrowerkzeug erzeugt während
des Betriebs ein elektromagnetisches Feld. Dieses Feld
kann unter bestimmten Umständen aktive oder pas-
sive medizinische Implantate beeinträchtigen. Um die
Gefahr von ernsthaften oder tödlichen Verletzungen zu
verringern, empfehlen wir Personen mit medizinischen
Implantaten ihren Arzt und den Hersteller vom medizini-
schen Implantat zu konsultieren, bevor das Elektrowerk-
zeug bedient wird.
SICHERHEITSHINWEISE FÜR DEN UMGANG MIT
SÄGEBLÄTTERN
1 Setzen Sie nur Einsatzwerkzeuge ein, wenn Sie
den Umgang damit beherrschen.
2 Beachten Sie die Höchstdrehzahl. Die auf dem
Einsatzwerkzeug angegebene Höchstdrehzahl
darf nicht überschritten werden. Halten Sie, falls
angegeben, den Drehzahlbereich ein.
3 Beachten Sie die Motor- Sägeblatt- Drehrichtung.
4 Verwenden Sie keine Einsatzwerkzeuge mit Ris-
sen. Mustern Sie gerissene Einsatzwerkzeuge aus.
Eine Instandsetzung ist nicht zulässig.
5 Reinigen Sie die Spannächen von Verschmutzun-
gen, Fett, Öl und Wasser.
6 Verwenden Sie keine losen Reduzierringe oder
-buchsen zum Reduzieren von Bohrungen bei
Kreissägeblättern.
7 Achten Sie darauf, dass xierte Reduzierringe
zum Sichern des Einsatzwerkzeuges den gleichen
Durchmesser und mindestens 1/3 des Schnitt-
durchmessers haben.
8 Stellen Sie sicher, dass xierte Reduzierringe
parallel zueinander sind.
9 Handhaben Sie Einsatzwerkzeuge mit Vorsicht.
Bewahren Sie diese am besten in der Originalver-
packung oder speziellen Behältnissen auf. Tragen
Sie Schutzhandschuhe, um die Griffsicherheit zu
verbessern und das Verletzungsrisiko weiter zu
mindern.
10 Stellen Sie vor der Benutzung von Einsatzwerk-
zeugen sicher, dass alle Schutzvorrichtungen
ordnungsgemäß befestigt sind.
11 Vergewissern Sie sich vor dem Einsatz, dass das
von Ihnen benutzte Einsatzwerkzeug den techni-
schen Anforderungen dieses Elektrowerkzeuges
entspricht und ordnungsgemäß befestigt ist.
12 Benutzen Sie das mitgelieferte Sägeblatt nur für
Sägearbeiten in Holz, holzähnlichen Werkstoffen
und Kunststoffen.
13 Verwenden Sie die Säge niemals zum Schneiden
anderer als der festgelegten Werkstoffe.
14 Achten Sie darauf, dass die Maschine vor jedem
Sägevorgang sicher steht.
Achtung: Laserstrahlung
Nicht in den Strahl blicken
Laserklasse 2
0
Schützen Sie sich und Ihre Umwelt durch geeignete
Vorsichtsmaßahmen vor Unfallgefahren!
• Nicht direkt mit ungeschütztem Auge in den Laser-
strahl blicken.
• Niemals direkt in den Strahlengang blicken.
• Den Laserstrahl nie auf reektierende Flächen und
Personen oder Tiere richten. Auch ein Laserstrahl
mit geringer Leistung kann Schäden am Auge verur-
sachen.
• Vorsicht - wenn andere als die hier angegebenen
Verfahrensweisen ausgeführt werden, kann dies zu
einer gefährlichen Strahlungsexposition führen.
• Lasermodul niemals öffnen. Es könnte unerwartet zu
einer Strahlenexposition kommen.
• Wenn die Kappsäge längere Zeit nicht benutzt wird,
sollten die Batterien entfernt werden.
• Der Laser darf nicht gegen einen Laser anderen
Typs ausgetauscht werden.
• Reparaturen am Laser dürfen nur vom Hersteller
des Lasers oder einem autorisierten Vertreter vorge-
nommen werden.
Sicherheitshinweise zum Umgang mit Batterien
1 Jederzeit darauf achten, dass die Batterien mit der
richtigen Polarität (+ und –) eingesetzt werden, wie
sie auf der Batterie angegeben ist.
2 Batterien nicht kurzschließen.
3 Nicht wiederauadbare Batterien nicht laden.
4 Batterie nicht überentladen!
5 Alte und neue Batterien sowie Batterien unter-
schiedlichen Typs oder Herstellers nicht mischen!
Alle Batterien eines Satzes gleichzeitig wechseln.
6 Verbrauchte Batterien unverzüglich aus dem Gerät
entfernen und richtig entsorgen!
7 Batterien nicht erhitzen!
8 Nicht direkt an Batterien schweißen oder löten!
9 Batterien nicht auseinander nehmen!
10 Batterien nicht deformieren!
11 Batterien nicht ins Feuer werfen!
12 Batterien außerhalb der Reichweite von Kindern
aufbewahren.

13DE
13 Kindern nicht ohne Aufsicht das Wechseln von Bat-
terien gestatten!
14 Bewahren Sie Batterien nicht in der Nähe von Feu-
er, Herden oder anderen Wärmequellen auf. Legen
Sie die Batterie nicht in direkte Sonneneinstrahlung,
benutzen oder lagern Sie diese nicht bei heißem
Wetter in Fahrzeugen.
15 Unbenutzte Batterien in der Originalverpackung
aufbewahren und von Metallgegenständen fern
halten. Ausgepackte Batterien nicht mischen oder
durcheinander werfen! Dies kann zum Kurzschluss
der Batterie und damit zu Beschädigungen, zu Ver-
brennungen oder gar zu Brandgefahr führen.
16 Batterien aus dem Gerät entnehmen, wenn dieses
für längere Zeit nicht benutzt wird, außer es ist für
Notfälle!
17 Batterien, die ausgelaufen sind NIEMALS ohne ent-
sprechenden Schutz anfassen. Wenn die ausgelau-
fene Flüssigkeit mit der Haut in Berührung kommt,
sollten Sie die Haut in diesem Bereich sofort unter
laufendem Wasser abspülen. Verhindern Sie in je-
dem Fall, dass Augen und Mund mit der Flüssigkeit
in Berührung kommen. Suchen Sie in einem solchen
Fall bitte umgehend einen Arzt auf.
18 Batteriekontakte und auch die Gegenkontakte im
Gerät vor dem Einlegen der Batterien reinigen.
6. Technische Daten
Wechselstrommotor 220 - 240 V ~ 50Hz
Nennleistung S1 1200 Watt
Betriebsart S6 25%* 1500W
Leerlaufdrehzahl n05000 min-1
Hartmetallsägeblatt ø 210 x ø 30 x 2,6 mm
Anzahl der Zähne 24
Schwenkbereich -45° / 0°/ +45°
Gehrungsschnitt 0° bis 45° nach links
Sägebreite bei 90° 340 x 58 mm
Sägebreite bei 45° 240 x 58 mm
Sägebreite bei 2 x 45°
(Doppelgehrungsschnitt) 240 x 32 mm
Schutzklasse II
Gewicht ca. 17 kg
Laserklasse 2
Wellenlänge Laser 650 nm
Leistung Laser < 1 mW
Stromversorgung Laser-
modul 2 x 1,5 V Micro (AAA)
* Betriebsart S6, ununterbrochener periodischer
Betrieb. Der Betrieb setzt sich aus einer Anlaufzeit,
einer Zeit mit konstanter Belastung und einer Leer-
laufzeit zusammen. Die Spieldauer beträgt 10 min,
die relative Einschaltdauer beträgt 25% der Spiel-
dauer.
Das Werkstück muss mindestens eine Höhe von 3
mm und eine Breite von 10 mm haben.
Achten Sie darauf, dass das Werkstück immer mit
der Spannvorrichtung gesichert wird.
Geräusch und Vibration
Die Geräuschwerte wurden entsprechend EN 61029
ermittelt.
Schalldruckpegel LpA 99.6 dB(A)
Unsicherheit KpA 3 dB
Schallleistungspegel LWA 112.6 dB(A)
Unsicherheit KWA 3 dB
Tragen Sie einen Gehörschutz.
Die Einwirkung von Lärm kann Gehörverlust bewirken.
Schwingungsgesamtwerte (Vektorsumme dreier Rich-
tungen) ermittelt entsprechend EN 61029.
Schwingungsemissionswert ah≤ 2,5 m/s²
Unsicherheit K 1,5 m/s²
Der angegebene Schwingungsemissionswert ist nach
einem genormten Prüfverfahren gemessen worden und
kann zum Vergleich eines Elektrowerkzeugs mit einem
anderen verwendet werden;
Der angegebene Schwingungsemissionswert kann auch
zu einer ersten Beurteilung der Belastung verwendet
werden.
Warnung:
Der Schwingungsemissionswert kann sich während der
tatsächlichen Benutzung des Elektrowerkzeugs von dem
Angabewert unterscheiden, abhängig von der Art und
Weise, in der das Elektrowerkzeug verwendet wird;
Versuchen Sie, die Belastung durch Vibrationen so ge-
ring wie möglich zu halten. Beispielhafte Maßnahmen
zur Verringerung der Vibrationsbelastung sind das Tra-
gen von Handschuhen beim Gebrauch des Werkzeugs
und die Begrenzung der Arbeitszeit. Dabei sind alle
Anteile des Betriebszyklus sind zu berücksichtigen (bei-
spielsweise Zeiten, in denen das Elektrowerkzeug abge-
schaltet ist, und solche, in denen es zwar eingeschaltet
ist, aber ohne Belastung läuft).
Restrisiken
Das Elektrowerkzeug ist nach dem Stand der Tech-
nik und den anerkannten sicherheitstechnischen
Regeln gebaut. Dennoch können beim Arbeiten
einzelne Restrisiken auftreten.
• Gefährdung der Gesundheit durch Strom bei Verwen-
dung nicht ordnungsgemäßer Elektro-Anschlussleitun-
gen.
• Desweiteren können trotz aller getroffener Vorkeh-
rungen nicht offensichtliche Restrisiken bestehen.

14 DE
• Restrisiken können minimiert werden, wenn die „Si-
cherheitshinweise“ und die „Bestimmungsgemäße
Verwendung“, sowie die Bedienungsanweisung insge-
samt beachtet werden.
• Belasten Sie die Maschine nicht unnötig: zu starker
Druck beim Sägen beschädigt das Sägeblatt schnell,
was zu einer Leistungsverminderung der Maschine bei
der Verarbeitung und in der Schnittgenauigkeit führt.
• Beim Schneiden von Plastikmaterial verwenden Sie bit-
te immer Klemmen: die Teile, die gesägt werden sollen,
müssen immer zwischen den Klemmen xiert werden.
• Vermeiden Sie zufällige Inbetriebsetzungen der Ma-
schine: beim Einführen des Steckers in die Steckdose
darf die Starttaste nicht gedrückt werden.
• Verwenden Sie das Werkzeug, das in diesem Hand-
buch empfohlen wird. So erreichen Sie, dass Ihre
Kappsäge optimale Leistungen erbringt.
• Halten Sie Ihre Hände vom Arbeitsbereich fern, wenn
die Maschine in Betrieb ist.
• Bevor Sie Einstell- oder Wartungsarbeiten vorneh-
men, lassen Sie die Starttaste los und ziehen den
Netzstecker.
7. Vor Inbetriebnahme
• Die Maschine muss standsicher aufgestellt werden.
Sichern Sie die Maschine durch die Bohrungen am
festsehenden Sägetisch (15) mit 4 Schrauben auf
einer Werkbank, einem Untergestell o. ä.
• Vor Inbetriebnahme müssen alle Abdeckungen und Si-
cherheitsvorrichtungen ordnungsgemäß montiert sein.
• Das Sägeblatt muss frei laufen können.
• Bei bereits bearbeitetem Holz auf Fremdkörper, wie
z.B. Nägel oder Schrauben, usw. achten.
• Bevor Sie den Ein-/Ausschalter betätigen, vergewis-
sern Sie sich, ob das Sägeblatt richtig montiert ist
und bewegliche Teile leichtgängig sind.
• Überzeugen Sie sich vor dem Anschließen der Ma-
schine, dass die Daten auf dem Typenschild mit den
Netzdaten übereinstimmen.
8. Aufbau und Bedienung
8.1 Säge aufbauen (Abb.1/2/3/4/5)
• Zum Verstellen des Drehtisches (14) die Feststell-
schraube (26) ca. 2 Umdrehungen lockern.
• Drehtisch (14) und Zeiger (12) auf das gewünschte
Winkelmaß der Skala (13) drehen und mit der Fest-
stellschraube (26) xieren.
• Durch leichtes Drücken des Maschinenkopfes (4)
nach unten und gleichzeitiges Herausziehen des Si-
cherungsbolzens (23) aus der Motorhalterung, wird
die Säge aus der unteren Stellung entriegelt.
• Maschinenkopf (4) nach oben schwenken, bis der
Entriegelungshebel (3) einrastet.
• Die Spannvorrichtung (7) kann sowohl links als auch
rechts an dem feststehenden Sägetisch (15) befes-
tigt werden. Stecken Sie die Spannvorrichtung (7) in
die dafür vorgesehene Bohrung an der Hinterseite
der Anschlagschiene (16) und sichern diese über die
Sterngriffschraube (7a).
• Werkstückauagen (8) an dem feststehenden Säge-
tisch wie in Abbildung 5 gezeigt anbringen und mit
der Schraube (9) xieren.
• Der Maschinenkopf (4) kann durch Lösen der Fest-
stellschraube (22), nach links auf max. 45° geneigt
werden.
8.2 Feinjustierung des Anschlags für Kappschnitt
90° (Abb. 1/6/7)
• Anschlagwinkel nicht im Lieferumfang enthalten.
• Den Maschinenkopf (4) nach unten senken und mit
dem Sicherungsbolzen (23) xieren.
• Feststellschraube (22) lockern.
• Anschlagwinkel (a) zwischen Sägeblatt (6) und
Drehtisch (14) anlegen.
• Die Justierschraube (27) soweit verstellen, bis der
Winkel zwischen Sägeblatt (6) und Drehtisch (14)
90° beträgt.
• Die Einstellung muss nicht xiert werden, da diese
durch die Vorspannung der Feder gehalten wird.
• Überprüfen Sie abschließend die Position der Winkel-
anzeige. Falls erforderlich, Zeiger (19) mit Kreuzschlitz-
schraubendreher lösen, auf 0°-Position der Winkelskala
(18) setzen und Halteschraube wieder festziehen.
8.3 Kappschnitt 90° und Drehtisch 0° (Abb.8)
Bei Schnittbreiten bis ca. 100 mm kann die Zugfunk-
tion der Säge mit der Feststellschraube (20) in der
hinteren Position xiert werden. In dieser Position
kann die Maschine im Kapp-Betrieb betrieben werden.
Sollte die Schnittbreite über 100 mm liegen, muss da-
rauf geachtet werden, dass die Feststellschraube (20)
locker und der Maschinenkopf (4) beweglich ist.
Achtung! Die verschiebbare Anschlagschiene (16a)
muss für 90° - Kappschnitte in der inneren Position
xiert werden.
• Öffnen Sie die Feststellschraube (16b) der ver-
schiebbaren Anschlagschiene (16a) und schieben
Sie die verschiebbare Anschlagschiene (16a) nach
innen.
• Die verschiebbare Anschlagschiene (16a) muss
soweit vor der innersten Position arretiert werden,
dass der Abstand zwischen Anschlagschiene (16a)
und Sägeblatt (6) maximal 8 mm beträgt.
• Prüfen Sie vor dem Schnitt, dass zwischen der An-
schlagschiene (16a) und dem Sägeblatt (6) keine
Kollision möglich ist.
• Feststellschraube (16b) wieder anziehen.
• Maschinenkopf (4) in die obere Position bringen.
• Maschinenkopf (4) am Handgriff (2) nach hinten
schieben und gegebenenfalls in dieser Position xie-
ren (je nach Schnittbreite).

15DE
• Legen Sie das zu schneidende Holz an die An-
schlagschiene (16) und auf den Drehtisch (14).
• Das Material mit der Spannvorrichtung (7) auf dem
feststehenden Sägetisch (15) feststellen, um ein
Verschieben während des Schneidvorgangs zu ver-
hindern.
• Entriegelungshebel (3) drücken um den Maschinen-
kopf (4) freizugeben.
• Ein-, Ausschalter (2) drücken um den Motor einzu-
schalten.
• Bei xierter Zugführung (21):
Maschinenkopf (4) mit dem Handgriff (1) gleichmä-
ßig und mit leichtem Druck nach unten bewegen, bis
das Sägeblatt (6) das Werkstück durchschnitten hat.
• Bei nicht xierter Zugführung (21):
Maschinenkopf (4) nach ganz vorne ziehen. Den
Handgriff (1) gleichmäßig und mit leichtem Druck
ganz nach unten absenken. Nun Maschinenkopf (4)
langsam und gleichmäßig ganz nach hinten schie-
ben, bis das Sägeblatt (6) das Werkstück vollständig
durchschnitten hat.
• Nach Beendigung des Sägevorgangs Maschinen-
kopf wieder in die obere Ruhestellung bringen und
Ein,- Ausschalter (2) loslassen.
Achtung! Durch die Rückholfeder schlägt die Ma-
schine automatisch nach oben. Handgriff (1) nach
Schnittende nicht loslassen, sondern Maschinenkopf
langsam und unter leichtem Gegendruck nach oben
bewegen.
8.4 Kappschnitt 90° und Drehtisch 0°- 45° (Abb. 9)
Mit der Kappsäge können Schrägschnitte nach links
und rechts von 0°-45° zur Anschlagschiene ausgeführt
werden.
Achtung! Die verschiebbare Anschlagschiene (16a)
muss für 90° - Kappschnitte in der inneren Position
xiert werden.
• Öffnen Sie die Feststellschraube (16b) der ver-
schiebbaren Anschlagschiene (16a) und schieben
Sie die verschiebbare Anschlagschiene (16a) nach
innen.
• Die verschiebbare Anschlagschiene (16a) muss
soweit vor der innersten Position arretiert werden,
dass der Abstand zwischen Anschlagschiene (16a)
und Sägeblatt (6) maximal 8 mm beträgt.
• Prüfen Sie vor dem Schnitt, dass zwischen der An-
schlagschiene (16a) und dem Sägeblatt (6) keine
Kollision möglich ist.
• Feststellschraube (16b) wieder anziehen.
• Feststellschraube (26) lösen.
• Mit dem Handgriff (11) den Drehtisch (14) auf den
gewünschten Winkel einstellen. Der Zeiger (12) auf
dem Drehtisch muss mit dem gewünschtem Winkel-
maß der Skala (13) auf dem feststehenden Säge-
tisch (15) übereinstimmen.
• Die Feststellschraube (26) wieder festziehen um
Drehtisch (14) zu xieren.
• Schnitt wie unter Punkt 8.3 beschrieben ausführen.
8.5 Feinjustierung des Anschlags für Gehrungs-
schnitt 45° (Abb. 1/10/11)
• Anschlagwinkel nicht im Lieferumfang enthalten.
• Den Maschinenkopf (4) nach unten senken und mit
dem Sicherungsbolzen (23) xieren.
• Den Drehtisch (14) auf 0° Stellung xieren.
• Die Feststellschraube (22) lösen und mit dem Handgriff
(1) den Maschinenkopf (4) nach links, auf 45° neigen.
• 45°-Anschlagwinkel (b) zwischen Sägeblatt (6) und
Drehtisch (14) anlegen.
• Justierschraube (28) soweit verstellen, bis der Win-
kel zwischen Sägeblatt (6) und Drehtisch (14) genau
45° beträgt.
• Die Einstellung muss nicht xiert werden, da diese
durch die Vorspannung der Feder gehalten wird.
• Überprüfen Sie abschließend die Position der Win-
kelanzeige. Falls erforderlich, Zeiger (19) mit Kreuz-
schlitzschraubendreher lösen, auf 45°-Position der
Winkelskala (18) setzen und Halteschraube wieder
festziehen.
8.6 Gehrungsschnitt 0°- 45° und Drehtisch 0° (Abb.
1/2/12)
Mit der Kappsäge können Gehrungsschnitte nach links
von 0°- 45° zur Arbeitsäche ausgeführt werden.
Achtung! Die verschiebbare Anschlagschiene (16a)
muss für Grehrungschnitte (geneigter Sägekopf) in der
äußeren Position xiert werden.
• Öffnen Sie die Feststellschraube (16b) der ver-
schiebbaren Anschlagschiene (16a) und schieben
Sie die verschiebbare Anschlagschiene (16a) nach
außen.
• Die verschiebbare Anschlagschiene (16a) muss
soweit vor der innersten Position arretiert werden,
dass der Abstand zwischen Anschlagschiene (16a)
und Sägeblatt (6) mindestens 8 mm beträgt.
• Prüfen Sie vor dem Schnitt, dass zwischen der An-
schlagschiene (16a) und dem Sägeblatt (6) keine
Kollision möglich ist.
• Feststellschraube (16b) wieder anziehen.
• Maschinenkopf (4) in die obere Stellung bringen.
• Den Drehtisch (14) auf 0° Stellung xieren.
• Die Feststellschraube (22) lösen und mit dem Hand-
griff (1) den Maschinenkopf (4) nach links neigen,
bis der Zeiger (19) auf das gewünschte Winkelmaß
an der Skala (18) zeigt.
• Feststellschraube (22) wieder festziehen.
• Schnitt wie unter Punkt 8.3 beschrieben durchfüh-
ren.

16 DE
8.7 Gehrungsschnitt 0°- 45° und Drehtisch 0°- 45°
(Abb. 2/4/13)
Mit der Kappsäge können Gehrungsschnitte nach links
von 0°- 45° zur Arbeitsäche und gleichzeitig 0°- 45°
zur Anschlagschiene ausgeführt werden (Doppelgeh-
rungsschnitt).
Achtung! Die verschiebbare Anschlagschiene (16a)
muss für Grehrungschnitte (geneigter Sägekopf) in der
äußeren Position xiert werden.
• Öffnen Sie die Feststellschraube (16b) der ver-
schiebbaren Anschlagschiene (16a) und schieben
Sie die verschiebbare Anschlagschiene (16a) nach
außen.
• Die verschiebbare Anschlagschiene (16a) muss
soweit vor der innersten Position arretiert werden,
dass der Abstand zwischen Anschlagschiene (16a)
und Sägeblatt (6) mindestens 8 mm beträgt.
• Prüfen Sie vor dem Schnitt, dass zwischen der An-
schlagschiene (16a) und dem Sägeblatt (6) keine
Kollision möglich ist.
• Feststellschraube (16b) wieder anziehen.
• Maschinenkopf (4) in die obere Stellung bringen.
• Den Drehtisch (14) durch Lockern der Feststell-
schraube (26) lösen.
• Mit dem Handgriff (11) den Drehtisch (14) auf den
gewünschten Winkel einstellen (siehe hierzu auch
Punkt 8.4).
• Die Feststellschraube (26) wieder festziehen, um
den Drehtisch zu xieren.
• Die Feststellschraube (22) lösen.
• Mit dem Handgriff (1) den Maschinenkopf (4) nach
links, auf das gewünschte Winkelmaß neigen (siehe
hierzu auch Punkt 8.6).
• Feststellschraube (22) wieder festziehen.
• Schnitt wie unter Punkt 8.3 beschrieben ausführen.
8.8 Schnitttiefenbegrenzung (Abb. 3/14)
• Mittels der Schraube (24) kann die Schnitttiefe
stufenlos eingestellt werden. Hierzu Rändelmutter
an der Schraube (24) lösen. Den Anschlag für die
Schnitttiefenbegrenzung (25) nach außen stellen.
Die gewünschte Schnitttiefe durch Eindrehen oder
Herausdrehen der Schraube (24) einstellen. An-
schließend die Rändelmutter wieder an der Schrau-
be (24) festziehen.
• Überprüfen Sie die Einstellung anhand eines Probe-
schnittes.
8.9 Spänefangsack (Abb. 1)
Die Säge ist mit einem Spänefangsack (17) für Späne
ausgestattet.
Drücken Sie die Metallringügel des Staubbeutels zu-
sammen und bringen Sie ihn an der Auslassöffnung im
Motorbereich an.
Der Spänefangsack (17) kann über den Reißver-
schluss auf der Unterseite entleert werden.
8.10 Austausch des Sägeblatts (Abb. 15/16/17/18)
Netzstecker ziehen!
Achtung!
Tragen Sie zum Wechseln des Sägeblatts Schutz-
handschuhe! Verletzungsgefahr!
• Den Maschinenkopf (4) nach oben schwenken.
• Schraube (e) des Führungsbügels (37) lösen, so-
dass dieser frei ist und nach unten geschwenkt wer-
den kann.
• Entriegelungshebel (3) drücken. Sägeblattschutz (5)
soweit nach oben klappen, dass die Aussparung im
Sägeblattschutz (5) über der Flanschschraube (29) ist.
• Mit einer Hand den Innensechskantschlüssel (d) auf
die Flanschschraube (29) setzen.
• Innensechskantschlüssel (d) festhalten und Säge-
blattschutz (5) langsam schließen, bis dieser am In-
nensechskantschlüssel (d) ansteht.
• Sägewellensperre (31) fest drücken und Flansch-
schraube (29) langsam im Uhrzeigersinn drehen.
Nach max. einer Umdrehung rastet die Sägewellen-
sperre (31) ein.
• Jetzt mit etwas mehr Kraftaufwand Flanschschraube
(29) im Uhrzeigersinn lösen.
• Flanschschraube (29) ganz heraus drehen und Au-
ßenansch (30) abnehmen.
• Das Sägeblatt (6) vom Innenansch (32) abnehmen
und nach unten herausziehen.
• Flanschschraube (29), Außenansch (30) und In-
nenansch (32) sorgfältig reinigen.
• Das neue Sägeblatt (6) in umgekehrter Reihenfolge
wieder einsetzen und festziehen.
• Achtung! Die Schnittschräge der Zähne d.h. die
Drehrichtung des Sägeblattes (6), muss mit der
Richtung des Pfeils auf dem Gehäuse übereinstim-
men.
• Führungsbügel (37) in Position bringen und Schrau-
be (e) wieder festziehen.
• Vor dem Weiterarbeiten die Funktionsfähigkeit der
Schutzeinrichtungen prüfen.
• Achtung! Nach jedem Sägeblattwechsel prüfen, ob
das Sägeblatt (6) in senkrechter Stellung sowie auf
45° gekippt, frei in der Tischeinlage (10) läuft.
• Achtung! Das Wechseln und Ausrichten des Säge-
blattes (6) muss ordnungsgemäß ausgeführt werden.
8.11 Betrieb Laser (Abb. 3/19/20)
• Einschalten: Ein- / Ausschalter Laser (34) in Stel-
lung „1“ bewegen. Auf das zu bearbeitende Werk-
stück wird eine Laserlinie projiziert, die die genaue
Schnittführung anzeigt.
• Ausschalten: Ein- / Ausschalter Laser (34) in Stel-
lung „0“ bewegen.
• Batteriewechsel: Laser (33) abschalten.
Batteriefachdeckel (36) entfernen. Batterien entfer-
nen und durch neue (2 x 1,5 Volt Typ R03,
LR 03 Micro, AAA) ersetzen. Beim Einsetzen der
Batterien auf die richtige Polung achten. Batterie-
fach (35) wieder schließen.

17DE
12. Elektrischer Anschluss
Der installierte Elektromotor ist betriebsfertig an-
geschlossen. Der Anschluss entspricht den ein-
schlägigen VDE- und DIN-Bestimmungen. Der kun-
denseitige Netzanschluss sowie die verwendete
Verlängerungsleitung müssen diesen Vorschriften
entsprechen.
• Das Produkt erfüllt die Anforderungen der
EN 61000-3-11 und unterliegt Sonderanschlußbe-
dingungen. Das heisst, dass eine Verwendung an
beliebigen frei wählbaren Anschlusspunkten nicht
zulässig ist.
• Das Gerät kann bei ungünstigen Netzverhältnissen zu
vorübergehenden Spannungsschwankungen führen.
• Das Produkt ist ausschließlich zur Verwendung an
Anschlußpunkten vorgesehen, die
a) eine maximale zulässige Netzimpedanz “Z”
(Zmax = 0.382 Ω) nicht überschreiten, oder
b) eine Dauerstrombelastbarkeit des Netzes von
mindestens 100 A je Phase haben.
• Sie müssen als Benutzer sicherstellen, wenn nötig
in Rücksprache mit Ihrem Energieversorgungsun-
ternehmen, daß Ihr Anschlußpunkt, an dem Sie das
Produkt betreiben möchten, eine der beiden ge-
nannten Anforderungen a) oder b) erfüllt.
Wichtige Hinweise
Bei Überlastung des Motors schaltet dieser selbstän-
dig ab. Nach einer Abkühlzeit (zeitlich unterschiedlich)
lässt sich der Motor wieder einschalten.
Schadhafte Elektro-Anschlussleitung
An elektrischen Anschlussleitungen entstehen oft Iso-
lationsschäden.
Ursachen hierfür können sein:
• Druckstellen, wenn Anschlussleitungen durch Fens-
ter oder Türspalten geführt werden.
• Knickstellen durch unsachgemäße Befestigung oder
Führung der Anschlussleitung.
• Schnittstellen durch Überfahren der Anschlusslei-
tung.
• Isolationsschäden durch Herausreißen aus der
Wandsteckdose.
• Risse durch Alterung der Isolation.
Solch schadhafte Elektro-Anschlussleitungen dürfen
nicht verwendet werden und sind aufgrund der Isolati-
onsschäden lebensgefährlich.
Elektrische Anschlussleitungen regelmäßig auf Schä-
den überprüfen. Achten Sie darauf, dass beim Über-
prüfen die Anschlussleitung nicht am Stromnetz hängt.
Elektrische Anschlussleitungen müssen den einschlä-
gigen VDE- und DIN-Bestimmungen entsprechen.
Verwenden Sie nur Anschlussleitungen mit Kennzeich-
nung H05VV-F.
Ein Aufdruck der Typenbezeichnung auf dem An-
schlusskabel ist Vorschrift.
8.12 Justieren des Lasers (Abb. 21)
Falls der Laser (33) nicht mehr die korrekte Schnittlinie
anzeigt, kann dieser nachjustiert werden. Öffnen Sie
hierzu die Schrauben (38) und stellen Sie den Laser
durch seitliches verschieben so ein, dass der Laser-
strahl die Schneidzähne des Sägeblattes (6) trifft.
9. Transport
• Feststellschraube (26) festziehen, um den Drehtisch
(14) zu verriegeln.
• Entriegelungshebel (3) betätigen, Maschinenkopf (4)
nach unten drücken und mit Sicherungsbolzen (23)
arretieren. Die Säge ist nun in der unteren Stellung
verriegelt.
• Zugfunktion der Säge mit der Feststellschraube für
Zugführung (20) in der hinteren Position xieren.
• Maschine am feststehenden Sägetisch (15) tragen.
• Zum erneuten Aufbau der Maschine, wie unter 7 be-
schrieben vorgehen.
10. Wartung
m Warnung! Vor jeglicher Einstellung, Instandhaltung
oder Instandsetzung Netzstecker ziehen!
Allgemeine Wartungsmaßnahmen
Wischen Sie von Zeit zu Zeit mit einem Tuch Späne und
Staub von der Maschine ab. Ölen Sie zur Verlängerung
des Werkzeuglebens einmal pro Monat die Drehteile.
Ölen Sie nicht den Motor.
Benutzen Sie zur Reinigung des Kunststoffes keine
ätzenden Mittel.
Bürsteninspektion
Prüfen Sie die Kohlebürstenbürsten bei einer neuen Ma-
schine nach den ersten 50 Betriebsstunden, oder wenn
neue Bürsten montiert wurden. Prüfen Sie sie nach der
ersten Prüfung alle 10 Betriebsstunden.
Wenn der Kohlenstoff auf 6 mm Länge abgenutzt ist,
die Feder oder der Nebenschlußdraht verbrannt oder
beschädigt sind, müssen Sie beide Bürsten ersetzen.
Wenn die Bürsten nach dem Ausbau für einsatzfähig
befunden werden, können Sie sie wieder einbauen.
11. Lagerung
Lagern Sie das Gerät und dessen Zubehör an einem
dunklen, trockenen und frostfreiem sowie für Kinder
unzugänglichem Ort. Die optimale Lagertemperatur
liegt zwischen 5 und 30˚C.
Bewahren Sie das Elektrowerkzeug in der Originalver-
packung auf.
Decken Sie das Elektrowerkzeug ab, um es vor Staub
oder Feuchtigkeit zu schützen.
Bewahren Sie die Bedienungsanleitung bei dem Elekt-
rowerkzeug auf.

18 DE
Wechselstrommotor
• Die Netzspannung muss 230 V~ betragen.
• Verlängerungsleitungen bis 25 m Länge müssen ei-
nen Querschnitt von 1,5 Quadratmillimeter aufwei-
sen.
Anschlüsse und Reparaturen der elektrischen Ausrüs-
tung dürfen nur von einer Elektrofachkraft durchge-
führt werden.
Bei Rückfragen bitte folgende Daten angeben:
• Stromart des Motors
• Daten des Maschinen-Typenschildes
• Daten des Motor-Typschildes
13. Entsorgung und Wiederverwertung
Das Gerät bendet sich in einer Verpackung um Trans-
portschäden zu verhindern. Diese Verpackung ist Roh-
stoff und ist somit wieder verwendbar oder kann dem
Rohstoffkreislauf zurückgeführt werden.
Das Gerät und dessen Zubehör bestehen aus verschie-
denen Materialien, wie z.B. Metall und Kunststoffe. Wer-
fen Sie Batterien nicht in den Hausmüll, ins Feuer oder
ins Wasser. Batterien sollen gesammelt, recycelt oder
umweltfreundlich entsorgt werden. Führen Sie defekte
Bauteile der Sondermüllentsorgung zu. Fragen Sie im
Fachgeschäft oder in der Gemeindeverwaltung nach!
14. Störungsabhilfe
Störung Mögliche Ursache Abhilfe
Motor funktioniert nicht Motor, Kabel oder Stecker defekt, Sicherungen
durchgebrannt
Maschine vom Fachmann überprüfen lassen. Nie
Motor selbst reparieren. Gefahr! Sicherungen
kontrollieren, evtl. auswechseln
Der Motor geht lang-
sam an und erreicht
die Betriebsgeschwin-
digkeit nicht.
Spannung zu niedrig, Wicklungen beschädigt,
Kondensator durchgebrannt
Spannung durch Elektrizitätswerk kontrollieren
lassen. Motor durch einen Fachmann kontrollieren
lassen. Kondensator durch einen Fachmann
auswechseln lassen
Motor macht zu viel
Lärm
Wicklungen beschädigt, Motor defekt Motor durch einen Fachmann kontrollieren lassen
Motor erreicht volle
Leistung nicht.
Stromkreise in Netzanlage überlastet
(Lampen, andere Motoren, etc.)
Verwenden Sie keine andere Geräte oder Motoren
auf demselben Stromkreis
Motor überhitzt sich
leicht.
Überlastung des Motors, ungenügende
Kühlung des Motors
Überlastung des Motors beim Schneiden
verhindern, Staub vom Motor entfernen, damit eine
optimale Kühlung des Motors gewährleistet ist
Verminderte
Schnittleistung beim
Sägen
Sägeblatt zu klein (zu oft geschliffen) Endanschlag des Sägeaggregates neu einstellen
Sägeschnitt ist rau oder
gewellt
Sägeblatt stumpf, Zahnform nicht geeignet für
die Materialdicke
Sägeblatt nachschärfen bzw. geeignetes Sägeblatt
einsetzen
Werkstück reißt aus
bzw. splittert
Schnittdruck zu hoch bzw. Sägeblatt für
Einsatz nicht geeignet
Geeignetes Sägeblatt einsetzen

19
GB
Table of contents: Page:
1. Introduction 21
2. Device description 21
3. Scope of delivery 21
4. Intended use 22
5. Safety information 22
6. Technical data 25
7. Before starting the equipment 26
8. Attachment and operation 26
9. Transport 29
10. Maintenance 29
11. Storage 29
12. Electrical connection 29
13. Disposal and recycling 30
14. Troubleshooting 30
15. Declaration of conformity 258

20 GB
GB Caution - Read the operating instructions to reduce the risk of inquiry
GB Wear safety goggles!
GB Important! Risk of injury. Never reach into the running saw blade!
0
GB Important! Laser radiation
GB Protection Class II (double shielded)
GB Wear ear-muffs!
GB Wear a breathing mask!
Explanation of the symbols on the equipment
This manual suits for next models
2
Table of contents
Languages:
Other Woodster Saw manuals
Popular Saw manuals by other brands

Ryobi
Ryobi TS1342L Manual del operador

Hitachi
Hitachi C 12RSH Safety instructions and instruction manual

Lissmac
Lissmac COMPACTCUT 201 P operating manual

Hilti
Hilti NURON SC 6WP-22 manual

Scheppach
Scheppach HM140L Translation of original instruction manual

MK Diamond Products
MK Diamond Products BX-3 Owner's manual, parts list and operating instructions

PEGAS
PEGAS SRP13 DUAL Instructions for the assembly

BN Products
BN Products BNCE-20 SN Operation & instruction manual

Ryobi
Ryobi EJ600 user manual

Limbsaw
Limbsaw LSC Installation & operation manual

Dexter Power
Dexter Power 3901105953 Translation from original manual

Makita
Makita DLS211ZU instruction manual