Endress+Hauser mini-log b User manual

mini-log b
Betriebsanleitung
Operating instructions
BA 073R/09/a2/12.97
No.: 50088782
Endress+Hauser

Datalogger

Datalogger
Betriebsanleitung
(Bitte lesen, bevor Sie das Gerät in Betrieb nehmen)
Gerätenummer:...........................
Datalogger
Operating instructions
(Please read before installing the unit)
Unit number:................................
Datalogger
Mise en service
(A lire avant de mettre l’appareil en service)
N° d’appareil:....................................
Datalogger
Istruzioni d’impiego
(Leggere prima di installare l’unita’)
Numero di serie:................................
Datalogger
Instrucciones de operación
(Por favor, leer antes de instalar la unidad)
Número de unidad:...........................
Datalogger
Bediningsinstructies
(Lezen voor ingebruikname, a.u.b.)
Serienummer:................................
Deutsch
1 ... 22
Français
45 ... 66
Italiano
67 ... 88
Nederlands
111 ... 132
English
23 ... 44
Español
89 ... 110
Datalogger
1

Inhaltsverzeichnis Seite
1. Allgemeines 3
2. Typger. Verwendung/Sicherheitshinweise 3
3. Funktion 4
4. Montage 5
4.1 Wandmontage 5
4.2 Rohrmontage 5
4.3 Plombiermöglichkeit 6
4.4 Umgebungsbedingungen 6
5. Anschluß 7
5.1 Anschlußhinweise 7
5.2 Anschlüsse/Klemmenplan 7
5.3 Schnittstellenkabel RS 232 7
6. Inbetriebnahme 8
6.1 Display 8
6.2 Meßstellenbeschriftung 9
6.3 Gerät ein-/ausschalten 10
6.4 Batteriewechsel 11
7. Softwareinstallation ReadWin 12
7.1 Systemvoraussetzungen 12
7.2 Sicherungskopie erstellen 12
7.3 Installationsstart 12
8. Geräteparametrierung mit ReadWin 13
8.1 ReadWin starten 13
8.2 Geräteeinstellungen festlegen 14
9. Meßwerte verarbeiten 15
9.1 Aktuelle Meßwerte anzeigen 15
9.2 Meßwerte auslesen und darstellen 15
9.3 Meßwerte exportieren 16
10. Störungen und Abhilfe 17
11. Speicherkapazitäten 18
12. Technische Daten 19
13. Zubehör und Verbrauchsmaterial 21
Deutsch
Inhaltsverzeichnis
2

1. Allgemeines
Transportschäden
Bitte informieren Sie den Spediteur und den Lieferanten.
Das richtige Gerät?
Vergleichen Sie bitte den Bestellcode auf dem Typenschild
(am Gerät) mit dem auf dem Lieferschein.
Bitte beachten Sie folgende Zeichen:
Hinweis: Ratschläge zur besseren Inbetriebnahme
Achtung: Nichtbeachtung kann zum Defekt des
Gerätes oder zu Fehlfunktionen führen!
2. Typengerechte Verwendung/
Sicherheitshinweise
Der Datalogger hat das Werk in sicherheitstechnisch
einwandfreiem Zustand verlassen.
Ein gefahrloser Betrieb ist nur sichergestellt, wenn die
Betriebsanleitung beachtet wird.
-Batterieanschlußdrähte dürfen nicht miteinander in
Kontakt kommen. Explosionsgefahr!
-Verwenden Sie nur Batterien des gleichen Typs.
(Best. Nr. 50085928)
-Batterien nicht öffnen oder laden.
-Verbrauchte Batterien nicht ins Feuer werfen.
-Gerät nur in dem dafür vorgesehenen
Temperaturbereich betreiben.
Deutsch
1. Allgemeines 2. Typgerechte Verwendung/Sicherheitshinweise
3

3. Funktion
Der batteriebetriebene Datalogger ist zum ortsunabhängigen
aufzeichnen von Daten bestimmt.
Folgende Signale stehen als wählbare Eingangsgrößen zur
Verfügung:
-0...1 V
-0...20 mA
-4...20 mA
-Pt 100
Die über die Eingangssignale gewonnenen Größen zeigt das
Display skaliert an, d.h. die wirkliche physikalische Größe ist
direkt ablesbar.
Physikalische Einheit und Informationstext sind individuell
beschriftbar.
Es ist wählbar, ob die ermittelten Daten im internen
Datenspeicher als Momentan- oder Min/Max/Mittelwert
abgespeichert werden.
Die Meßwerterfassung erfolgt sekündlich.
Min/Max/Mittelwerte werden während der eingestellten
Speicherzykluszeit zwischengespeichert und nach Ablauf
dieser Zeit in den internen Datenspeicher übernommen.
Zusätzlich registriert der digitale Eingang Zählvorgänge
(wie oft wurde der Kontakt geschlossen?) und Betriebszeiten
(wie lange war der Kontakt geschlossen?).
Das Softwarepaket ReadWin verarbeitet die ermittelten Daten
grafisch bzw. tabellarisch.
Sämtliche Parameter des Dataloggers sind mit der Software
ReadWin einstellbar.
3. Funktion
4

4. Montage
Das Gerät ist für die Wand-, und Rohrmontage geeignet.
Hierzu kann optional ein Wand-, bzw. Rohrhalter bestellt
werden. (Siehe 13. Zubehör und Verbrauchsmaterial)
4.1 Wandmontage
(Montagehalter zur Wandmontage Best. Nr. 50086642)
Öffnen Sie den Gehäusedeckel und schrauben Sie das
Gerät nach der Skizze fest.
4.2 Rohrmontage
(Montagehalter zur Rohrmontage Best. Nr. RDL10A-MA)
Öffnen Sie den Gehäusedeckel und schrauben Sie das
Gerät nach der Skizze fest.
4. Montage
5

4.3 Plombiermöglichkeit
Zur sicheren Plombierung Ihres Dataloggers stecken Sie einen
Plombierdraht durch die zwei Bohrungen in den Schrauben.
(Plombiersatz Best. Nr. RDL10XPA)
4.4 Umgebungsbedingungen
Abstand zu starken magnetischen Feldern halten
(vgl. technische Daten: Störfestigkeit).
Umgebung gemäß Schutzart IP 65.
Arbeitstemperaturbereich: -25 °C bis +55 °C.
4. Montage
6

5. Anschluß
5.1 Anschlußhinweise
Ist bei langen Signalleitungen mit energiereichen Transienten
zu rechnen, empfehlen wir die Vorschaltung eines geeigneten
Überspannungsschutzes.
Die Verwendung geschirmter Signalleitungen empfehlen wir bei:
- Widerstandsthermometern
- Verwendung der seriellen Schnittstelle
5.2 Anschlüsse/Klemmenplan
5.3 Schnittstellenkabel RS 232
Datalogger über das Schnittstellenkabel RS 232 mit dem PC verbinden.
Mit der Software ReadWin:
- stellen Sie den Datalogger ein.
- übertragen und verarbeiten Sie die gespeicherten Werte
des Dataloggers im PC.
Achtung: Schrauben Sie zur richtigen Kontaktierung die
Halteschrauben des RS 232 Steckers an der Geräteseite fest,
durch fehlerhafte Kontaktierung kann es sonst zu Übertragungs-
problemen zwischen Datalogger und PC kommen.
5. Anschluß
7

6. Inbetriebnahme
6.1 Display
Während des Betriebs können folgende Symbole sichtbar
werden.
Ê
Low-Bat Anzeige:
Nach aufleuchten der Low-Bat Anzeige wird die Messung noch
ca. 30 Tage fortgesetzt.
Um eine lückenlose Aufzeichnung sicherzustellen, sind die im
Speicher befindlichen Daten auszulesen und die Batterie so
schnell wie möglich auszutauschen. (Siehe 6.4 Batteriewechsel)
Ë
7-stelliger Zahlenblock:
Die aktuellen Daten werden als Zahlenblock angezeigt.
Das Display wechselt in einem 5 sek. Anzeigezyklus wie folgt:
Analogwert -> Digitalwert -> Uhrzeit
Achtung: Je nach Parametrierung der Eingänge kann das
Display von diesem Anzeigezyklus abweichen.
Ist z.B. kein Digitaleingang aktiviert, so wird dieser auch nicht
angezeigt. In diesem Fall wechselt das Display im 5 sek. Zyklus
zwischen Analogwert und Uhrzeit.
Ì
Grenzwertmarken:
Das Gerät kann intern zwei Grenzwerte überwachen.
Diese werden über das Softwarepaket ReadWin definiert.
Erkennt das Gerät eine Über- bzw. Unterschreitung, so wird
das jeweilige Symbol im Display angezeigt.
Beispiel: Ordnen Sie dem linken Symbol einen unteren Grenz-
wert und dem rechten Symbol einen oberen Grenzwert zu.
1
2
3
6. Inbetriebnahme
8

6.2 Meßstellenbeschriftung
Die Frontfolie besitzt drei Beschriftungsfelder.
Beschriftung der einzelnen Felder:
-Entfetten und Reinigen Sie die Frontfolie (z.B. mit Spiritus).
-Beschriften Sie die Felder mit einem lichtbeständigen,
wasserfesten Folienschreiber.
Ê
= Beschriftungsfeld für physikalische
Einheit
Ë
= Beschriftungsfelder
6. Inbetriebnahme
9

6.3 Gerät ein-/ausschalten
Das Gerät wird in ausgeschaltetem Zustand ausgeliefert.
Inbetriebnahme:
1. Gehäusedeckel öffnen.
2. Deckel nach unten wegklappen.
3. Ein-/Austaster
Ê
an der linken Seite des Geräts drücken.
4. Funktion des Displays kontrollieren.
5. Durch erneutes Drücken des Ein-/Austasters
Ê
wird das
Gerät wieder ausgeschaltet.
Achtung: Die gespeicherten Daten bleiben auch nach
Abschalten des Gerätes im Speicher erhalten.
Datum und Uhrzeit werden nicht aktualisiert und müssen bei
erneutem Einschalten in ReadWin eingegeben werden.
Ê
= Ein-/Austaster
Ë
= Minusklemme (blau)
Ì
= Plusklemme (orange)
6. Inbetriebnahme
10

6.4 Batteriewechsel
Unterschreitet die Batterie die Mindestkäpazität während eines
Meßvorganges, so leuchtet im Display die Low-Bat-Anzeige
auf.
In diesem Fall zeichnet das Gerät noch für ca. 30 Tage Daten
auf. Um eine lückenlose Aufzeichnung sicherzustellen, sind die
im Speicher befindlichen Daten auszulesen und die Batterie so
schnell wie möglich auszutauschen.
Batteriewechsel:
Achtung: Lesen Sie zuerst die im Gerät gespeicherten Daten
über ReadWin aus.
Gehäusedeckel öffnen und nach unten wegklappen.
Gerät über den Ein-/Ausschalter
Ê
abschalten.
Überprüfen Sie am Display ob das Gerät abgeschalten ist.
Öffnungshebel der Batterieklemmen
Ë
und
Ì
drücken und die
Batterie aus der Halteklammer ziehen.
Achtung: Um einen Datenverlust zu vermeiden, schließen Sie
innerhalb von 5 min. eine neue Batterie (Best. Nr. 50085928)
an das Gerät an:
Batterieanschlußdrähte abwinkeln.
Achtung: Achten Sie auf die Polarität der Batterie.
Die blaue Klemme entspricht dem Minuspol, die orange
Klemme dem Pluspol.
Öffnungshebel der Batterieklemmen
Ë
und
Ì
drücken und
Anschlußdrähte der Batterie feststecken.
Batterie in die Halteklammer drücken.
Gerät über den Ein-/Ausschalter
Ê
einschalten.
Funktion am Display überprüfen.
Gehäusedeckel schließen.
Datum und Uhrzeit über ReadWin neu eingeben.
Erfolgt nach Aufleuchten der Low-Bat Anzeige innerhalb von
30 Tagen kein Batteriewechsel, wechselt das Gerät in einen
Standby-Modus über, d.h. das Display wird abgeschaltet.
In diesem Modus werden keine Daten aufgezeichnet.
6. Inbetriebnahme
11

7. Softwareinstallation ReadWin
7.1 Systemvoraussetzungen
-IBM PC oder kompatibler Rechner (min. 486/33 MHz)
-Windows 3.1/95/NT
-8 MB RAM
-min. 10 MB freie Speicherplatz
-Diskettenlaufwerk
-VGA - Grafikkarte
-freie, serielle Schnittstelle
7.2 Sicherungskopien erstellen
Erstellen Sie bitte von den beigelegten Installationsdisketten
Sicherungskopien.
7.3 Installation
Installieren Sie die als Zubehör erhältliche PC-Software
ReadWin auf Ihrem Rechner.
Führen Sie hierzu das Programm “install.exe” von Diskette 1
aus und folgen Sie den Anweisungen auf dem Bildschirm.
Bei Bedarf können Sie die Hilfe-/Bedienungsanleitung des
Programms nach der Installation ausdrucken.
7. Softwareinstallation ReadWin
12

8. Geräteparametrierung mit ReadWin
Nachfolgend werden die einzelnen Bedienparameter für das
Gerät beschrieben. Grundvoraussetzung für die
Parametrierung des Gerätes ist, das es über das
Schnittstellenkabel RS 232 mit dem PC verbunden ist.
8.1 ReadWin starten
Klicken Sie auf das ReadWin Symbol auf der
Windows-Oberfläche.
Beim ersten Start von ReadWin muß eine Datenbank für den
Datalogger angelegt werden. Gehen Sie dazu auf GERÄT
„Geräteeinstellung anzeigen/ändern” oder klicken Sie auf
Danach klicken Sie auf „Neues Gerät”. Sie können nun zur
genaueren Identifizierung den Gerätenamen, den Standort und
unter „Information” zusätzlichen Text eingeben.
Beenden Sie die Eingabe mit „OK”.
Zum Einstellen der seriellen Schnittstelle Ihres Rechners,
klicken Sie auf Vorgabewerte und wählen Ihr Gerät aus. Die
aktuellen Einstellwerte für den Datalogger werden automatisch
eingestellt und gespeichert.
Überprüfen Sie, ob der eingestellte PC-Port (Com-Port) mit
Ihrem PC übereinstimmt.
Achtung: Bei falsch eingestelltem PC-Port wird keine
Kommunikation zum Datalogger aufgebaut.
8. Geräteparametrierung mit ReadWin
13

8.2 Geräteeinstellungen festlegen
Öffnen Sie das unten gezeigte Fenster durch den Befehl
GERÄT „Geräteeinstellung anzeigen/ändern” oder klicken Sie
auf
Wählen Sie mit dem Mauszeiger die Eintragung, die Sie unter
„Gerätenamen” definiert haben. Die gespeicherten Daten
werden aus dem Gerät ausgelesen und in ReadWin
übernommen.
Gehen Sie mit dem Mauszeiger auf die, unter „Kapitel/Matrix”
aufgelisteten Eintragungen, um nähere Informationen zu
erhalten.
Durch Doppelklicken auf die Eintragungen können sie diese
parametrieren.
Wenn die Parametrierung abgeschlossen ist, klicken Sie auf
„Fertig” und speichern die Eintragungen ab.
8. Geräteparametrierung mit ReadWin
14

9. Meßwerte verarbeiten
9.1 Aktuelle Meßwerte anzeigen
Um die aktuellen Meßwerte online auf Ihrem PC anzuzeigen,
schließen Sie Ihren PC mit dem Schnittstellenkabel RS 232 an
den Datalogger an.
Achtung: Schrauben Sie zur richtigen Kontaktierung die
Halteschrauben des RS 232 Steckers sowohl am Computer als
auch am Datalogger fest.
Starten Sie ReadWin und öffnen Sie das Auswahlfenster mit
ANZEIGEN „Aktuelle Meßwerte anzeigen" oder betätigen Sie
Klicken Sie mit dem Mauszeiger auf die Eintragung, die Sie
unter „Gerätenamen" definiert haben. Darauf öffnet sich ein
Fenster, in dem die aktuellen Meßwerte der einzelnen Kanäle
dargestellt werden.
9.2 Meßwerte auslesen und darstellen
Die im Datalogger gespeicherten Daten können über die
Schnittstelle RS 232 auf den PC übertragen werden.
Wollen Sie die Daten nach der Übertragung aus dem
Datalogger löschen, gehen Sie auf AUSLESEN „Meßwerte per
Schnittstelle/Modem auslesen" oder
Klicken Sie mit dem Mauszeiger auf die Eintragung, die Sie
unter „Gerätenamen” definiert haben. Die Übertragung wird
gestartet. Achten Sie bitte auf die Informationstexte auf dem
Bildschirm.
Nachdem die Daten in die Datenbank des PC übertragen
wurden, sind zur weiteren Bearbeitung die gemessenen Werte
graphisch oder tabellarisch darstellbar. Gehen Sie hierzu auf
ANZEIGEN „Meßwerte aus Datenbank anzeigen” bzw.
9. Meßwerte verarbeiten
15

9.3 Meßwerte exportieren
Über die Funktion Meßwerte exportieren übertragen Sie
Daten zur weiteren Verarbeitung in ein Tabellenkalkulations-
programm, wie z.B. MS Excel. Klicken Sie SONSTIGES
„Meßwerte exportieren” und wählen Sie anschließend den
gewünschten Datalogger aus. Es öffnet sich nachfolgendes
Fenster.
Nachdem Sie unter den Menüpunkten AUSWAHL,
MEßWERTE und FORMATIERUNG die entsprechenden
Einstellungen vorgenommen haben, bestätigen Sie Ihre
Eingabe mit „OK”. Geben Sie den Dateinamen ein, unter dem
die exportierten Meßwerte gespeichert werden sollen und
bestätigen Sie Ihre Eingabe mit „OK”.
9. Meßwerte verarbeiten
16

10. Störungen und Abhilfe
Fehlermeldungen werden auf dem Display als „E”
gefolgt von einer vierstelligen Ziffernfolge dargestellt.
Jede Ziffer zeigt einen bestimmten Fehlerzustand an:
-„0” = kein Fehler
-„1” = Fehler liegt vor
Anzeige Ursache Wirkung Behebung
Exxx1 Es liegen keine
gültigen Werte im
Speicher (RAM).
Dieser Zustand
kann durch einen
Batteriewechsel
hervorgerufen
worden sein.
Verlust der
gespeicherten
Meßwerte,
Zählerstände sowie
Datum und Uhrzeit.
Parametrieren Sie
das Gerät über
ReadWin neu.
Exx1x keine gültigen
Bedienparameter
im EEPROM.
Verlust der
Bedieneinstellung. Parametrieren Sie
das Gerät über
ReadWin neu.
Ex1xx keine gültigen
Kalibrierwerte im
EEPROM.
Gerät nicht
betriebsbereit. Bitte schicken Sie
das Gerät zur
Reparatur ein.
E1xxx CPU-Fehler, d.h.
Fehler in der
Elektronik.
Gerät defekt. Bitte schicken Sie
das Gerät zur
Reparatur ein.
10. Störungen und Abhilfe
17

11. Speicherkapazität
Mit den nachfolgenden Tabellen wird die Speicherzeit in Tagen
bei den verschiedenen Eingangssignalen ermittelt.
Speicherkapazität bei 8k Speicher in Tagen
Speicher-
zyklus Momentan-
wert Min/Max/
Mittelwert Digitalwert Momentan-
und
Digitalwert
Min/Max/-
Mittel- und
Digitalwert
1 min 2,8 0,6 1,4 0,9 0,4
2 min 5,6 1,1 2,8 1,9 0,8
3 min 8,4 1,7 4,2 2,8 1,2
5 min 14,0 2,8 7,0 4,7 2,0
6 min 16,8 3,4 8,4 5,6 2,4
10 min 28,0 5,6 14,0 9,3 4,0
12 min 33,6 6,7 16,8 11,2 4,8
15 min 42,0 8,4 21,0 14,0 6,0
30 min 84,0 16,8 42,0 28,0 12,0
1 h 168,0 33,6 84,0 56,0 24,0
2 h 336,0 67,2 168,0 112,0 48,0
4 h 672,0 134,4 336,0 224,0 96,0
8 h 1344,0 268,8 672,0 448,0 192,0
12 h 2688,0 537,6 1344,0 896,0 384,0
24 h 4032,0 806,4 2016,0 1344,0 576,0
Speicherkapazität bei 32k Speicher in Tagen
Speicher-
zyklus Momentan-
wert Min/Max/
Mittelwert Digitalwert Momentan-
und
Digitalwert
Min/Max/-
Mittel- und
Digitalwert
1 min 11,3 2,3 5,7 3,8 1,6
2 min 22,7 4,5 11,3 7,6 3,2
3 min 34,0 6,8 17,0 11,3 4,9
5 min 56,7 11,3 28,3 18,9 8,1
6 min 68,0 13,6 34,0 22,7 9,7
10 min 113,3 22,7 56,7 37,8 16,2
12 min 136,0 27,2 68,0 45,3 19,4
15 min 170,0 34,0 85,0 56,7 24,3
30 min 340,0 68,0 170,0 113,3 48,6
1 h 680,0 136,0 340,0 226,7 97,1
2 h 1360,0 272,0 680,0 453,3 194,3
4 h 2720,0 544,0 1360,0 906,7 388,6
8 h 5440,0 1088,0 2720,0 1813,3 777,1
12 h 10880,0 2176,0 5440,0 3626,7 1554,3
24 h 16320,0 3264,0 8160,0 5440,0 2331,4
11. Speicherkapazitäten
18
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