Homa AMX 444-230 20 P Series Service manual

Montage- und Bedienungsanleitung
Installation and Operation Instruction Manual
Montage- en Bedrijfinstrukties
Stand: 08 / 2001
Baureihe / Series / Serie
AMX 444-230 20 P

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Inhalt / Contents / Inhoud
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DEUTSCH
ENGLISH
NEDERLANDS
Elektroanschluss
Electrical connection
Aansluitdiagram
Baumaße
Dimensions
Bouwmaten
Ersatzteilliste und Ersatzteilzeichnungen
Spare part list and spare part drawings
Onderdelenlijst en tekeningen

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Inhaltsverzeichnis
Inhalt Seite
1. Konformitätserklärung 3
2. Sicherheitshinweise 4
2.1. Allgemeines 4
2.2. Generelle Sicherheitshinweise 4
3. Einsatz und Technische
Beschreibung
4
3.1. Einsatz der Pumpen 4
3.2. Technische Daten 4
3.3. Betriebsbedingungen 4
3.4. Explosionsgefährdete Bereiche 4
4. Garantie 5
5. Transport und Lagerung 5
6. Elektroanschluss 5
6.1. Anschluss 3Ph-Motoren 5
6.2. Temperaturfühler 5
6.3. Ölsperrkammer-Dichtungsüberwachung 5
6.4. Drehrichtungskontrolle 5
7. Montage und Installation 6
7.1. Naßaufstellung auf Bodenstützring 6
7.2. Schachtinstallation mit Kupplungssystem 6
7.3. Trockenaufstellung 6
7.4. Automatische Schwimmerschaltung 6
8. Inbetriebnahme 7
9. Wartung und Reparatur 7
10. Störungen-Ursache-Abhilfe 7
11. Garantiebedingungen und
Garantieschein
8
12. HOMA Vertragskundendienste 8
13. Anschlussdiagramme 21
Abb.1 Normalausführung DOL 21
Abb.1 Ex-Ausführung DOL 21
Abb.2 Normalausführung Stern-Dreieck 21
Abb.2 Ex-Ausführung Stern-Dreieck 21
Abb.3 Netzanschluss Stern-Dreieck 22
Abb.4 Netzanschluss DOL 22
14. Baumaße 23
14.1. Bodenaufstellung 23
14.2. Schachtinstallation mit Kupplungssystem 23
15. Bestellformular für Ersatzteile 25
16. Ersatzteillisten und Zeichnungen 27
16.1. Ersatzteilliste 27
16.2. Ersatzteilzeichnungen 29
1. Konformitätserklärung
EG-Konformitätserklärung im Sinne der EG-
Maschinenrichtlinie 89/392/EWG, Anhang II A
Wir, die HOMA Pumpenfabrik GmbH, Industriestrasse 1, D-
53819 Neunkirchen-Seelscheid, erklären hiermit, dass die
Pumpentypen
V 13... V 23... M 23... M 24...
MX 24... V 24...
aufgrund Ihrer Konzipierung und Bauart sowie in der von
uns in Verkehr gebrachten Ausführung den einschlägigen
grundlegenden Sicherheits- und Gesundheitsanforderun-
gen der EG-Maschinenrichtlinien entsprechen. Bei einer
nicht mit uns abgestimmten Änderung der Pumpen verliert
diese Erklärung Ihre Gültigkeit.
EG-Richtlinien, denen die Pumpen entsprechen:
EG-Maschinenrichtlinie 89/392/EWG von 1989
sowie die Änderung 91/368/EWG von 1991
sowie die Änderung 93/ 44/EWG von 1993
sowie die Änderung 93/ 68/EWG von 1993
EG-Richtlinie elektromagnetische
Verträglichkeit
89/336/EWG von 1989
sowie die Änderung 92/ 31/EWG von 1992
sowie die Änderung 93/ 68/EWG von 1993
EG-Niederspannungsrichtlinie 1) 73/ 23/EWG von 1973
EG-Richtlinie explosionsge-
schützte Betriebsmittel 2) 79/196/EWG von 1979
sowie die Änderung 84/ 47/EWG von 1984
sowie die Änderung 88/571/EWG von 1988
Angewandte harmonisierte Normen
EN 60335-2-41 1) EN 60335-1 1) EN 60034 Teil 5
EN 60204 Teil 1 1) EN 50081-1 EN 50082-1
EN 55014 EN 55104 EN 60555-2
EN 60555-3 EN 292 EN 50014/18/19/20 2)
Insbesondere angewandte nationale Normen und tech-
nische Spezifikationen (die sonstigen angewandten
Normen für den allgemeinen Maschinenbau sind im
Konstruktionsbereich aufbewahrt):
ISO 2548 DIN 24250 DIN 19760 2)
(Dr. Klaus Hoffmann, Geschäftsführung)
01.04.2000 HOMA Pumpenfabrik GmbH
1) gilt nicht für Ausführung Ex
2) gilt nur für Ausführung Ex
Erstellt: Totzke Index: 0
Datum 01.01.1998 Lfd.-Nr.: CE 1

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2. Sicherheitshinweise
2.1. Allgemeines
Kennzeichnung von Hinweisen in dieser Bedienungs-
anleitung
Die in dieser Bedienungsanleitung enthaltenen Sicher-
heitshinweise, deren Nichtbeachtung Gefährdungen für
Personen hervorrufen kann, sind mit einem allgemeinen
Gefahrensymbol, Sicherheitszeichen nach
DIN 4844-W 9, gekennzeichnet.
Bei Warnung vor elektrischer Spannung erfolgt Kenn-
zeichnung mit Sicherheitszeichen nach DIN 4844-W 8.
2.2. Generelle Sicherheitshinweise
Hier nicht genannte allgemeine Vorschriften und
Normen behalten ebenfalls ihre Gültigkeit.
Diese Bedienungsanleitung enthält grundlegende Hin-
weise, die bei Aufstellung, Betrieb und Wartung zu beach-
ten sind. Daher ist diese Bedienungsanleitung unbedingt
vor Montage und Inbetriebnahme vom Monteur und Betrei-
ber zu lesen und muss ständig am Einsatzort der Maschi-
ne/Anlage verfügbar sein. Personen, die mit dieser Bedie-
nungsanleitung (Gebrauchsanweisung) nicht vertraut sind,
dürfen das hier beschriebene Gerät nicht benutzen.
Kinder und Jugendliche unter 16 Jahren dürfen die
Pumpe nicht benutzen und sind vom angeschlossenem
Gerät fernzuhalten.
Der Arbeitsbereich ist zweckmäßig abzusperren und
muss den örtlichen Vorschriften für den Arbeitsschutz ent-
sprechen.
Verwenden Sie eine persönliche Sicherheitsausrüstung
wie Sicherheitsschuhe, Brille, Helm und Gummihandschu-
he.
Vergewissern Sie sich, dass der Fluchtweg vom Ar-
beitsbereich nicht versperrt ist.
Um Erstickung und Vergiftungen auszuschließen, ist zu
gewährleisten, dass hinreichend Sauerstoff am Arbeitsplatz
vorhanden ist und dass keine giftigen Gase im Arbeitsbe-
reich vorkommen.
Müssen Arbeiten mit Schweißgeräten oder Elektro-
werkzeugen durchgeführt werden, ist festzustellen, ob kei-
ne Explosionsgefahr besteht.
Unmittelbar nach Abschluss der Arbeiten müssen alle
Sicherheits- und Schutzeinrichtungen wieder angebracht
bzw. in Funktion gesetzt werden.
Der Betreiber ist im Arbeitsbereich des Gerätes
gegenüber Dritten verantwortlich.
Niemals bei laufender Pumpe oder bei noch rotieren-
dem Pumpenlaufrad in die Saugöffnung oder Drucköffnung
des Pumpengehäuses greifen.
Während des Betriebes der Pumpe dürfen sich
Personen nicht im Fördermedium aufhalten.
Die Unfallverhütungsvorschriften sowie die allgemein
anerkannten Regeln der Technik sind einzuhalten.
Wir weisen darauf hin, dass wir nach dem Produkthaf-
tungsgesetz für Schäden, die durch unser Gerät verursacht
werden, wenn die Hinweise und Vorschriften aus dieser
Bedienungsanleitung nicht eingehalten werden, nicht haf-
ten. Für Zubehörteile gelten die gleichen Bestimmungen.
3. Einsatz und Technische Beschreibung
3.1. Einsatz der Pumpen
Beim Einsatz der Pumpen zur Reinigung bzw. Wartun-
gen in Schwimmbecken ist sicherzustellen, dass sich keine
Personen im Fördermedium aufhalten und die Pumpen mit
einer Fehlerstrom-Schutzeinrichtung mit einem Bemes-
sungsfehlerstrom von nicht mehr als 30 mA versorgt wer-
den.
Abwasserpumpen der Baureihe A eignen sich zum Fördern
von Schmutzwasser und Fäkalien mit Schlamm- und wei-
chen Feststoffbeimengungen. Anwendungsbereiche sind z.
B. Entsorgung im kommunalen und privaten Bereich, im
Gewerbe und Industrie.
Die Pumpen sind nicht geeignet zum Fördern von Medien
mit stark abrasiven Anteilen (z.B. Sand, Kies, Steine). Bei
chemisch aggressiven Anteilen im Fördermedium ist unbe-
dingt die Beständigkeit der verwendeten Pumpenwerkstoffe
zu beachten.
Die Pumpen sind für den transportablen als auch für den
stationären Betrieb geeignet. Die Installation für den
Tauchbetrieb ist freistehend auf festem Untergrund oder mit
einem automatischen Kupplungssystem für Schachtbetrieb
möglich (siehe unter 7.).
Bei Modellen mit Motor-Mantelkühlung ist die Trockenauf-
stellung außerhalb des Abwasserschachtes möglich.
Beim Betrieb der Pumpen mit einem Frequenzumformer
muss dieser unbedingt mit einem Ausgangsfilter zum Ab-
puffern auftretender Spannungsspitzen ausgerüstet sein,
da solche Spannungsspitzen Teile des Pumpenmotors
zerstören können.
3.2. Technische Daten
Druckanschluss
V 13... DN 80
V 23..., M 23..., M 24..., MX 24..., V 24... DN 100
Spannung 400 V
Drehzahl
2-polig 2900 U/min
4-polig 1450 U/min
6-polig 960 U/min
Isolationsklasse F
Schutzart IP 68
Netzanschlussleitung 10 m
Kabeltyp H 07RN-F...
Geräuschpegel im Lastlauf, 1,60 m vom Bo-
den
≤70d(B)A
3.3. Betriebsbedingungen
Temperatur des Fördermediums: 35°C, kurzzeitig bis
maximal 60°C.
Dichte des Fördermediums: max.: 1100 kg/m3
PH-Wert: 5 bis 11.
Niveau des Fördermediums: Das minimale Niveau des
Mediums muss stets über der Oberkante des Pumpenge-
häuses liegen.
Betriebsart: Die Motoren sind für den Dauerbetrieb S1
untergetaucht ausgelegt, maximal 15 Schaltungen pro
Stunde. Unsere Garantiebedingungen sowie Wartungs-
empfehlungen beziehen sich ausschließlich auf den Einsatz
der Pumpen im Aussetzbetrieb. Verkürzte Garantiezeiten
und Wartungsintervalle bei Dauerbetrieb erfragen Sie bitte
über unseren Werkskundendienst.
3.4. Explosionsgefährdete Bereiche
Zum Betrieb in explosionsgefährdeten Bereichen dür-
fen ausschließlich explosionsgeschützte Ausführungen der
Baureihe eingesetzt werden.

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Die Explosionsschutzklasse der Pumpen muss in je-
dem Einzelfall von den Behörden für den Montageort zu-
gelassen werden.
4. Garantie
Garantieleistungen auf die in dieser Anleitung beschriebe-
nen Pumpen setzen die Beachtung und Einhaltung aller in
der Anleitung enthaltenen Hinweise voraus, insbesondere
bezüglich des Einsatzes, der Installation und des Betriebes.
5. Transport und Lagerung
Die Pumpe niemals am Anschlusskabel oder am
Druckschlauch oder -rohr anheben oder transportieren,
sondern stets am Traggriff bzw. den Tragösen. Falls not-
wendig eine Kette zum Anheben befestigen.
Die Pumpe kann in senkrechter oder waagerechter Po-
sition transportiert werden, beim Transport nicht werfen
oder stürzen. Bei längerer Lagerung ist die Pumpen gegen
Feuchtigkeit, Wärme oder Frost zu schützen.
6. Elektroanschluss
Eine fachmännische Prüfung vor Inbetriebnahme muss
sicherstellen, dass die geforderten elektrischen Schutz-
maßnahmen vorhanden sind. Erdung, Nullung, Trenntrafo,
Fehlerstrom- oder Fehlerspannungsschutzschalter müssen
den Vorschriften des zuständigen Elektrizitätswerkes ent-
sprechen.
Die in den Technischen Daten angegebene Spannung
muss der vorhandenen Netzspannung entsprechen.
Tauchmotorpumpen, die zur Verwendung im Freien be-
stimmt sind, müssen eine Netzanschlussleitung von minde-
stens 10 m Länge haben.
Stellen Sie sicher, dass die elektrischen Steckverbin-
dungen im überflutungssicheren Bereich liegen bzw. vor
Feuchtigkeit geschützt sind. Netzanschlusskabel und Stek-
ker sind vor Gebrauch auf Beschädigung zu prüfen.
Das Ende des Anschlusskabels darf nicht ins Wasser
eingetaucht werden, da sonst Wasser in den Motor-
Anschlussraum gelangen kann.
Motorschutzschalter bzw. Schaltgeräte dürfen niemals
in explosionsgefährdeten Bereichen montiert werden.
Vorschrift für Österreich: Bei Verwendung in Schwimm-
becken und Gartenteichen darf die Pumpe nur über einen
Trenntransformator gemäß ÖVE-EM 42 Teil 2 (2000)/1974
§2022 betrieben werden.
Bitte fragen Sie Ihren Elektrofachmann!
6.1. Anschluss 3Ph-Motoren
Die Pumpen müssen an ein Schaltgerät mit Motorschutz-
schalter angeschlossen werden. Original HOMA-
Schaltgeräte sind als Zubehör lieferbar (s. Schaltgeräte-
Programm). Bei Verwendung anderer Schaltgeräte ist bei
der Auslegung des Motorschutzschalters auf den Nenn-
strom des Motors zu achten (siehe Typenschild).
Start-Art
Die Auslegung des Pumpenmotors für eine Start-Art (Direkt
bzw. Stern-Dreieck) ist den Typenschild-Daten zu entneh-
men. Pumpen bis 4 kW sind serienmäßig für den Direkt-
Start (DOL) ausgelegt. Bei Motoren mit 400 V Spannungs-
angabe sind die Wicklungen im Stern geschaltet für eine
Netzspannung von 400 V/3Ph. Die Kabelenden U, V, W
sind mit den Netzanschlussklemmen L1, L2, L3zu verbinden
(s. Seite 21, Abb. 1).
Pumpen über 4 kW sind serienmäßig für den Stern-
Dreieck-Start vorbereitet, d.h. jeweils beide Enden der Mo-
torwicklungen sind über die Aderenden U1/U2, V1/V2, und
W1/W2des Anschlusskabels zugänglich. Der Anschluss hat
an einem für Stern-Dreieck-Start ausgelegten Schaltgerät
entsprechend zu erfolgen (s. Seite 22, Abb. 3 und 4).
Falls für Stern-Dreieck-Start vorbereitete Motoren mit
400 V/3Ph Spannungsangabe direkt (DOL) gestartet wer-
den sollen, müssen bei einer Netzspannung von 400 V/3Ph
die Wicklungsenden im Dreieck geschaltet werden (s. Seite
22, Abb. 5).
6.2. Temperaturfühler
Alle Pumpen der Baureihe A sind mit einem Temperatur-
fühler-Satz in den Motorwicklungen ausgestattet, der den
Motor bei Überhitzung der Wicklung ausschaltet.
Bei Pumpen in Normalausführung werden die Anschlüsse
der Temperaturfühler über das Motor-Anschlusskabel nach
außen geführt und sind über die Aderenden T1 und T3 des
Anschlusskabels so im Schaltgerät anzuschliessen, dass
eine automatische Wiedereinschaltung nach Abkühlung
des Motors gegeben ist. Die Auslösetemperatur der Fühler
für Motoren in Normalausführung liegt bei ca.130°C (s.
Seite 21/22, Abb.2 und 3).
Die explosionsgeschützten Ausführungen besitzen anstatt
der Standardfühler einen Temperaturfühler-Satz mit einer
höheren Auslösetemperatur (ca. 140°C), der über die Ade-
renden T1 und T2 des Anschlusskabels so anzuschließen
ist, dass nach Auslösen eine manuelle Rücksetzung über
eine spezielle Schützkombination im Schalt-gerät erforder-
lich ist (s. Seite 21/22, Abb.2 und 3).
Alle explosionsgeschützten Ausführungen von 4poligen
Motoren (ausser Baureihe V13... s.u.) sowie von 2poligen
Motoren über 15kW besitzen beide obengenannten Fühler-
Sätze und sind über die Aderenden T1, T2, T3 entspre-
chend anzuschliessen (s. Seite 21/22, Abb.2 und 3).
Bei den Pumpentypen V13... 4polig sind selbsthaltende Ex-
Fühler
anstatt der Standardfühler eingebaut, d.h. bei Reihen-
schaltung
zum Schütz können diese durch Trennen der
Pumpe vom Netz (Stecker ziehen oder Hauptschalter) und
Abwarten der Abkühlung zurückgesetzt werden (s. Seite 21,
Abb.1).
6.3. Ölsperrkammer-Dichtungsüberwachung
Die Pumpen werden auf Wunsch mit einer Dichtungsüber-
wachung der Ölsperrkammer geliefert, die über Sonden
den elektrischen Widerstandswert der Ölfüllung kontrolliert.
Dieser Widerstand verändert sich bei Eintritt von Wasser
durch eine defekte Wellendichtung.
Die Normalausführungen aller Typen haben eine Sonde,
die den Widerstand gegen Masse (Gehäuse) misst. Die
Anschlussader des Kabels ist mit S1bezeichnet (s. Seite
21, Abb. 2 und 3).
Die explosionsgeschützten Ausführungen aller Typen ha-
ben zwei Sonden, zwischen denen der Widerstand gemes-
sen wird. Die Anschlussadern des Kabels sind mit S1und
S2bezeichnet (s. Seite 21, Abb. 2 und 3).
Die Überwachungssonden müssen an ein Elektrodenrelais
angeschlossen werden, das mit galvanischer Trennung (bei
Ex-Ausführungen Ex-eigensicher) arbeitet. Die An-
sprechempfindlichkeit sollte von 0-100 kΩeinstellbar sein,
Standard-Einstellung 50 kΩ.

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6.4. Drehrichtungskontrolle
Bei 3Ph-Motoren muss vor der Inbetriebnahme die Dreh-
richtung überprüft werden. Bei Verwendung eines HOMA-
Schaltgerätes mit Drehrichtungs-Kontrollanzeige leuchtet
diese bei falscher Drehrichtung auf. Bei kleineren Pumpen
kann die Kontrolle durch das Beobachten des Start-Rucks
erfolgen. Hierzu die Pumpe senkrecht auf den Boden leicht
auf die Kante stellen und kurz einschalten. Von oben gese-
hen ruckt die Pumpe bei korrekter Drehrichtung leicht ent-
gegen dem Uhrzeigersinn an. Die korrekte Drehrichtung
der Pumpe ist gegeben, wenn die Pumpe sich gegen den
Uhrzeigersinn bewegt, da der Motor von oben gesehen im
Uhrzeigersinn anläuft.
Bei größeren oder bereits installierten Pumpen erfolgt die
Kontrolle der korrekten Drehrichtung durch den Vergleich
der Förderhöhe und der Fördermenge bei unterschiedli-
chen Drehrichtungen. Die Drehrichtung mit der größeren
Förderhöhe und Fördermenge ist die korrekte Drehrichtung.
Bei falscher Drehrichtung sind 2 Phasen des Netzan-
schlusses zu vertauschen.
7. Montage und Installation
Maximale Eintauchtiefe der Pumpe beachten (siehe
Typenschild).
Bei Verwendung im Schachtbetrieb ist die Schachtöff-
nung nach Montage der Pumpe mit einer trittsicheren Ab-
deckung zu versehen.
Folgeschäden z.B. durch eine Überflutung von Räumen
bei Störungen an der Pumpe hat der Betreiber durch ge-
eignete Maßnahmen (z.B. Installation von Alarmanlage,
Reservepumpe o.ä.) auszuschließen.
7.1. Naßaufstellung auf Bodenstützring
Den Bodenstützring (als Zubehör lieferbar) mit Schrauben
am Saugstutzen der Pumpe befestigen. 90°-Anschluss-
winkel bzw. -bogen am Druckstutzen der Pumpe befesti-
gen, Druckleitung montieren. Absperrschieber und Rück-
schlagklappen sind ggf. nach den örtlichen Vorschriften zu
montieren. Die Druckleitung muss spannungsfrei montiert
werden, bei Verwendung eines Schlauches ist auf knick-
freies Verlegen zu achten.
Die Pumpe am Haltegriff mit Seil oder Kette befestigen und
daran ins Fördermedium herunterlassen. Bei schlammigem
Untergrund Steine o.ä. unter die Pumpe legen, um ein Ein-
sinken zu verhindern.
7.2. Nassaufstellung mit automatischem Kupplungssy-
stem
Die nachfolgende Anleitung bezieht sich auf die Montage
des Original HOMA-Kupplungssystems:
⇒Position von Kupplungsfuß und oberer Rohrkonsole für
die Führungsrohre in etwa festlegen, ggf. Senklot verwen-
den.
⇒Korrekte Einbaumaße der Pumpe(n) überprüfen (s. Maß-
zeichnungen im Anhang).
⇒Befestigungslöcher für Rohrkonsole am Innenrand der
Schachtöffnung bohren. Falls dies aus Platzgründen nicht
möglich ist, kann die Rohrkonsole auch versetzt mit einem
90° gebogenen Winkelblech an der Unterseite der
Schachtabdeckung befestigt werden.
Rohrkonsole mit 2 Schrauben vorläufig befestigen.
⇒Kupplungsfuß am Schachtboden ausrichten, Senklot von
der Rohrkonsole verwenden, die Führungsrohre müssen
genau senkrecht stehen! Kupplungsfuß mit Schwerlastdü-
beln am Schachtboden befestigen. Auf genau waage-
rechte Position des Kupplungsfußes achten! Bei unebe-
nem Schachtboden Auflagefläche entsprechend unter-
stützen.
⇒Druckleitung mit Armaturen nach den bekannten Monta-
gegrundsätzen spannungsfrei montieren.
⇒Beide Führungsrohre in die Ösen am Kupplungsfuß stek-
ken und entsprechend der Position der Rohrkonsole auf
Maß schneiden. Rohrkonsole abschrauben, die Zapfen in
die Führungsrohre stecken und Konsole endgültig befesti-
gen. Die Führungsrohre müssen absolut spielfrei sitzen,
da sonst beim Betrieb der Pumpe starke Geräusche auf-
treten.
⇒Schacht vor Inbetriebnahme von Feststoffen (Schutt,
Steine etc.) säubern.
⇒Den Kupplungsgegenflansch des automatischen Kupp-
lungssystems am Pumpen-Druckstutzen (Gewinde- bzw.
Flanschanschluss) montieren. Darauf achten, dass die
Gummi-Profildichtung (als Abdichtung gegen den Kupp-
lungsfuß) fest in ihrem Sitz im Gegenflansch montiert ist,
so dass ein Herausfallen beim Herablassen der Pumpe
ausgeschlossen ist.
⇒Kette am Pumpen-Traggriff bzw. Tragösen befestigen.
Pumpe mit den Führungsklauen des Kupplungsgegen-
flansches zwischen die Führungsrohre im Schacht führen.
Pumpe in den Schacht herunterlassen. Wenn die Pumpe
auf dem Kupplungsfuß aufsitzt, dichtet sie automatisch
selbsttätig zur Druckleitung ab und ist betriebsbereit.
⇒Ablassketten-Ende an einem Haken an der Schachtöff-
nung einhängen.
⇒Motoranschlußkabel der Pumpe im Schacht mit Zugentla-
stung in geeigneter Länge abhängen. Darauf achten, dass
die Kabel nicht abgeknickt oder beschädigt werden kön-
nen.
7.3 Trockenaufstellung
Für die Aufstellung der Pumpe außerhalb des Sammel-
schachtes muss eine Zulaufleitung zum Pumpengehäuse-
Zulauf angeschlossen werden. Für Trockenaufstellung sind
nur die Ausführungen mit Motor-Kühlmantel geeignet.
Die Aufstellung der Pumpe ist vertikal oder horizontal mög-
lich.
⇒Pumpenständer bzw. Stützfüße an der Pumpe montie-
ren.
⇒Position der Pumpen am Boden markieren, bohren und
Pumpe mit Schwerlastdübeln verankern.
⇒Saug- und Druckleitung mit Armaturen nach den be-
kannten Montagegrundsätzen spannungsfrei montieren.
7.4. Automatische Schwimmerschaltung
Bei Ansteigen des Wasserstandes auf ein bestimmtes
Höchstniveau (Einschaltpunkt) schaltet der aufschwimmen-
de Schwimmer die Pumpe automatisch ein. Ist der Wasser-
stand durch das Abpumpen auf ein bestimmtes Mindestni-
veau (Ausschaltpunkt) gesunken, schaltet
der Schwimmer die Pumpe ab.
Der Schaltabstand, d.h. die Wasserstandsdifferenz zwi-
schen Ein- und Ausschaltpunkt lässt sich individuell be-
stimmen. Für eine einwandfreie Funktion beachten Sie
bitte die nachstehenden Hinweise:
Die Befestigungspunkte sowie die Länge des frei bewegli-
chen Endes des Schwimmerkabels sind auf das ge-
wünschte Schaltniveau einzustellen. Dabei ist zu beachten,
dass der Einschaltpunkt der Pumpe unterhalb der Zulauf-
leitung liegt, um einen Rückstau des Fördermediums zu
vermeiden. Der Ausschaltpunkt muss oberhalb der Ober-
kante des Pumpengehäuses liegen, damit sich kein Luft-
polster in der Pumpe bilden kann, was unter Umständen ein
Entlüften der Pumpe notwendig macht.
In keinem Fall darf der Schwimmer mit Kabel einfach in das
Fördermedium geworfen werden, da korrektes Schalten nur
bei einer Drehbewegung des Schwimmers um den Befesti-
gungspunkt des Kabels möglich ist. Mögliche Folgen bei
Nichtbeachtung sind Überflutung (Pumpe schaltet nicht

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ein), bzw. Zerstörung der Pumpe durch Trockenlauf (Pum-
pe schaltet nicht ab).
Bei Verwendung separater Schwimmer für Pumpen-Start,
Pumpen-Stop und Alarm sind die Schaltniveaus wie oben
zu wählen. Der Alarmschwimmer sollte ca. 10 cm oberhalb
des Pumpen-Einschaltpunktes schalten, jedoch immer un-
terhalb des Zulaufes.
Wichtig: Nach jedem Verändern der Schwimmerbefesti-
gung ist unbedingt die einwandfreie Funktion der Schwim-
merschaltung durch einen Probelauf zu kontrollieren.
8. Inbetriebnahme
Die Pumpe niemals längere Zeit trocken laufen lassen
(Überhitzungsgefahr).
Nassaufstellung
Die Pumpe muss völlig im Fördermedium eingetaucht und
entlüftet sein. Absperrventile öffnen. Falls noch nicht ge-
schehen, bei 3Ph-Motoren korrekte Drehrichtung überprü-
fen (s. unter 6.4.). Pumpe am Schaltgerät in gewünschter
Betriebsart in Betrieb nehmen (manueller Dauerbetrieb
oder niveauabhängiger Automatikbetrieb).
Trockenaufstellung
Absperrventile öffnen. Sicherstellen, dass das Niveau des
Fördermediums im Sammelschacht oberhalb der höchsten
Stelle des Pumpengehäuses liegt. Falls noch nicht gesche-
hen, korrekte Drehrichtung überprüfen (s. unter 6.4). In Be-
trieb nehmen.
9. Wartung und Reparatur
Vor jeder Arbeit die Pumpe vom Elektroanschluss tren-
nen, um ein versehentliches Einschalten der Pumpe wäh-
rend der Arbeit zu vermeiden!
Vor Beginn der Arbeiten die Pumpe gründlich mit sau-
berem Wasser reinigen, Pumpengehäuse auch innen
durchspülen. Bei der Zerlegung Pumpenteile jeweils mit
Wasser reinigen.
Bei einem eventuellen Defekt der Pumpe dürfen Repa-
raturarbeiten nur durch das Herstellerwerk oder einer auto-
risierten Fachwerkstatt durchgeführt werden. Umbau oder
Veränderungen an der Pumpe sind nur nach Absprache mit
dem Hersteller zulässig. Es dürfen nur Original HOMA-
Ersatzteile verwendet werden.
Wir weisen darauf hin, dass wir nach dem Produkthaf-
tungsgesetz für Schäden, die durch unser Gerät verursacht
werden und auf unsachgemäßen Reparaturversuchen be-
ruhen, welche nicht vom Herstellerwerk oder einer autori-
sierten Fachwerkstatt durchgeführt wurden, oder wenn bei
einem Teileaustausch keine ORIGINALERSATZTEILE ver-
wendet wurden, nicht haften. Für Zubehörteile gelten die
gleichen Bestimmungen.
Bei Lösen der Öl-Kontrollschraube kann Überdruck aus
der Ölsperrkammer entweichen. Schraube erst dann völlig
herausschrauben, wenn Druckausgleich erfolgt ist.
Vor Beginn der Arbeit den Stillstand aller rotierenden
Teile abwarten!
Die Pumpe sollte bei normalem Betrieb mindestens einmal
jährlich überprüft werden. Bei Dauerbetrieb oder besonde-
ren Bedingungen (z.B. stark abrasives Fördermedium) sind
die Wartungen nach jeweils 1.000 Betriebsstunden durch-
zuführen.
Bei Neugeräten oder nach Austausch der Wellendichtringe
ist der Ölstand nach 1 Betriebswoche zu kontrollieren.
Um einen problemlosen Betrieb der Pumpe langfristig zu
erreichen, sollten bei Wartungen stets die nachfolgenden
Hinweise beachtet werden:
- Stromaufnahme (A) mit Prüfgerät kontrollieren.
- Pumpengehäuse und Laufrad auf sichtbaren Verschleiss
prüfen, ggf. austauschen.
- Wellenlager durch Drehen der Welle auf freien und ge-
räuschlosen Lauf prüfen. Bei Schäden ist eine General-
überholung durch eine HOMA-Fachwerkstatt bzw. den
Werkskundendienst notwendig.
- Kabel und Kabeleinführung auf Wasserdichtheit oder
Beschädigungen prüfen.
-Ölstand und Ölzustand in der Ölsperrkammer. Die Ölkam-
mer ist bei senkrechter Position der Pumpe bis zur Unter-
kante der Kontrollöffnung gefüllt, ggf. Öl nachfüllen. Wenn
das Öl in der Kammer trübe oder milchig ist, deutet dies auf
eine schadhafte Wellenabdichtung hin. In diesem Falle Zu-
stand der Dichtung kontrollieren! Das Öl sollte nach jeweils
3000 Betriebsstunden gewechselt werden. Ölsorte: Shell
Tellus C22 oder biologisch abbaubares HOMA-ATOX (auf
Wunsch lieferbar).
- Gleitringdichtungen auf Verschleiß überprüfen
Wartungsvertrag
Zur regelmäßigen fachmännischen Durchführung aller not-
wendigen Wartungs- und Kontrollarbeiten empfehlen wir
den Abschluss eines Wartungsvertrages durch unseren
HOMA-Wartungsservice. Bitte wenden Sie sich an unseren
Werkskundendienst!
10. Störungen-Ursache-Abhilfe
Vor jeder Wartung Pumpe vom Stromnetz trennen
(Netzstecker ziehen)!
Störungen Ursache Abhilfe
Motor läuft nicht an. Die
Sicherungen brennen
durch oder der Motor-
schutzschalter löst
•Keine Stromzufuhr,
Kurzschluss, Fehler-
strom in Kabel oder
Motorwicklung
•Kabel und Motor von
einer Elektro-
Fachkraft überprü-
fen und ausbessern
lassen
sofort aus. Achtung:
Nicht wieder einschal-
ten!
•Sicherung durchge-
brannt, da falscher Typ
•Sicherung durch
korrekten Typ erset-
zen
•Laufrad durch Verun-
reinigungen verstopft.
•Laufrad reinigen
•Schwimmerschalter
verstellt oder defekt
•Schwimmerschalter
überprüfen und ggf.
austauschen
Pumpe läuft, aber der
Motorschutzschalter löst
nach kurzem Betrieb
aus
•Motorschutzschalter zu
niedrig eingestellt
•Einstellung nach
den Daten auf dem
Pumpentypenschild
vornehmen
•Erhöhte Stromauf-
nahme aufgrund von
größerem Spannungs-
abfall
•Spannung zwischen
zwei Phasen mes-
sen. Toleranz ± 10%
(± 5% bei explosi-
onsgeschützter
Ausführung)
•Laufrad durch Verun-
reinigungen blockiert.
•Laufrad reinigen
Pumpe läuft mit verrin-
gerter Leistung und zu
•Laufrad durch Verun-
reinigungen verstopft
•Laufrad reinigen
niedriger Leistungsauf-
nahme
•Falsche Drehrichtung
(nur bei Drehstrom-
ausführung)
•Drehrichtung kon-
trollieren und evtl.
zwei Phasen umtau-
schen (s. Abschnitt
6.4)
Pumpe läuft, fördert
aber kein Wasser
•Druckventil geschlos-
sen oder blockiert
•Druckventil über-
prüfen und dieses
öffnen oder reinigen
•Rückschlagventil blok-
kiert
•Rückschlagventil
reinigen
•Luft in der Pumpe •Pumpe entlüften
Aus Motorgehäuse tritt
Öl ins Fördermedium
aus
•Wellendichtung ver-
schlissen
•Wellendichtung
erneuern und Öl
austauschen

8
Auf das im beiliegenden Garantieschein beschriebene Produkt ge-
währen wir eine Garantie von im Garantieschein angegebener
Dauer. Der Garantieschutz beginnt mit dem Tage des Verkaufs
oder vorher mit der ersten Inbetriebnahme. Ein Garantieanspruch
kann nur bei Vorlage des ausgefüllten Garantiescheins zusammen
mit dem Kaufbeleg erhoben werden.
Unsere Garantieleistung erstreckt sich auf die Beseitigung von
Material- und Fertigungsfehlern. Kosten des Aus- und Einbaus des
beanstandeten Gerätes am Einsatzort, Fahrtkosten des Reparatur-
personals zum und vom Einsatzort sowie Transportkosten sind
nicht Bestandteil der Garantieleistung. Beanstandungen, deren
Ursachen auf Einbau- oder Bedienungsfehler, unangemessene
Einsatzbedingungen, mangelnde Pflege oder unsachgemäße Re-
paraturversuche zurückzuführen sind, sind von der Garantie eben-
so ausgeschlossen wie normaler Verschleiß. Hierdurch entstande-
ne Kosten, insbesondere Überprüfungs- und Frachtkosten, sind
vom Absender bzw. Betreiber der Pumpe zu tragen. Dies gilt auch,
wenn ein Garantieanspruch geltend gemacht worden ist, die
werksseitige Überprüfung aber ergeben hat, dass das Gerät ein-
wandfrei arbeitet und frei von Mängeln ist. Alle Erzeugnisse besit-
zen einen höchstmöglichen Qualitätsstandard. Jedes Produkt un-
terliegt vor der Auslieferung einer strengen technischen Endkon-
trolle. Sollte das Gerät trotzdem Anlaß zu einer berechtigten Bean-
standung geben, so haben Sie Anspruch auf eine entsprechende
kostenlose Nachbesserung. Garantiereparaturen dürfen nur von
unserem Werkskundendienst oder einer autorisierten Fachwerk-
statt durchgeführt werden. Reparaturversuche durch den Kunden
oder nicht befugte Dritte während der Garantiezeit bewirken ein
Erlöschen des Garantieanspruches. Durch eine von uns erbrachte
Garantieleistung wird weder die Garantiezeit verlängert, noch für
die ersetzten Teile eine neue Garantiezeit begründet. Weiterge-
hende Ansprüche sind ausgeschlossen. Insbesondere solche auf
Minderung, Wandlung oder Schadenersatz, auch für Folgeschäden
jeglicher Art.
Um eine schnellstmögliche Abwicklung zu gewährleisten, senden
Sie bitte bei Vorliegen eines Garantieanspruchs das beanstandete
Produkt zusammen mit dem Garantieschein, Kaufbeleg und Anga-
be des Schadens frachtfrei an das Werk (Adresse auf dem Garan-
tieschein).
Reklamationen aufgrund von Transportschäden können wir nur
weiterleiten, wenn der Schaden bei Zustellung der Ware von Spe-
dition, Bahn oder Post festgestellt oder bestätigt wird.
Für die Tauchmotorpumpe
Nr.
leisten wir,
entsprechend unseren Garantiebedingungen
12 Monate Garantie.
12. HOMA Vertragskundendienste im
Bundesgebiet
Anschrift Anschrift
Kurt Gössel Nachf.
Rudolf-Renner-Straße 76
01796 Pirna
(0 35 01) 52 34 48
Giese Pumpentechnik
Belsemer Steg 14
72131 Ofterdingen
(0 74 73) 92413-0
Motoren Böhning
Lindenstraße 42 / 46
06847 Dessau
(03 40) 51 70 16
Motoren Schuhmacher GmbH
Auf Steingen 20
72459 Albstadt-Lautlingen
(0 74 31) 95 83 24
Jürgen Veit
Hainichener Straße 37
09569 Oederan
(03 72 92) 6 03 35
Speidel GmbH & Co KG
Am Autohof 1
73037 Göppingen
(0 71 61) 67 80
Pumpen Ohl
Friedrich-Engels-Straße 188
13158 Berlin
(0 30) 9 12 11 20
ODOS GmbH
Plieninger Straße 33
73760 Ostfildern
(0 71 58) 82 29
Erwin Palm GmbH & Co. KG
Kienhorststr. 65
13403 Berlin
(0 30 ) 4 12 40 00
Berger KG
Neckargartacher Straße 68
74080 Heilbronn
(0 71 31) 4 15 12
HEKO Pumpen GmbH
Meiendorfer Straße 71
22145 Hamburg
(0 40) 6 91 90 90
Ziegler GmbH
Adlerstraße 17
74564 Crailsheim
(0 79 51) 84 72
Karl-Heinz Birr
Glashüttenweg 6
23568 Lübeck
(04 51) 3 61 91
HCS Scherer
Tiengener Straße 14
76227 Karlsruhe
(07 21) 4 21 48 + 40 70 35
Benno Paasch
Dörpstraat 23
24361 Damendorf
(0 45 53) 9 97 40
Prokosch GmbH
In den Breitwiesen 9
76684 Östringen Odenheim
(0 72 59) 9 10 30
EMZ
Moltkestraße 10
24534 Neumünster
(0 43 21) 1 33 01
Thomas Dielenschneider
Daimlerstr. 2
77656 Offenburg
(07 81) 990 35 12
Gerhard Frese
Kreuzweg 5-7
27367 Sottrum
(0 42 64) 12 50
Ritz GmbH
Carl-Zeiss-Str. 33
79761 Waldshut-Tiengen
(0 77 41) 48 80
Pumpen Binek
Kirchsteig 2
31275 Lehrte
(0 51 36) 89 30 37
Wolfgang Bürk
Forststr. 17
79618 Rheinfelden
(0 76 23) 75 21 00
K.W. Minich
An der Autobahn 2
34266 Niestetal/Heiligenrode
(05 61) 52 20 37-38
Rudolf Schabmüller
Bunsenstraße 21
85053 Ingolstadt
(08 41) 96 41 00
Schwarzer
Gotthelf-Leimbach-Straße 7
37079 Göttingen
(05 51) 50 49 00
Klaus Engelbrecht
Schäferweg 1
85221 Dachau
(0 81 31) 7 86 47
Schwarzer
Matthias-Grünewald-Straße 38
37154 Northeim
(0 55 51) 9 73 00
Hermann Geiger
Molkereiweg 4
87776 Sontheim
(0 83 36) 12 17
Scheib Elektrotechnik GmbH
Martinstr. 38
40223 Düsseldorf
(02 21) 90 148-0
Martin Elektrotechnik
Kuppelnaustraße 43
88212 Ravensburg
(07 51) 2 30 73
Hülsbömer & Weischer
Coermühle 2 B
48157 Münster
(0251) 21 54 79
Schöllhorn
Waldseer Straße 90
88400 Biberach
(0 73 51) 2 90 00
Richard Heep
Ahornstraße 63
65933 Frankfurt
(0 69) 3 80 34 60
ELMAR GmbH
Griesgasse 19
89077 Ulm-Söflingen
(07 31) 38 38 15
Sandritter Pumpen GmbH
Akazienweg 16
68809 Neulussheim
(0 62 05) 3 11 12
Dorner Elektro
Bodelschwinghstraße 71
97753 Karlstadt
(0 93 53) 23 26
ELMOS, Karl Henne GmbH
Schmidener Straße 29
70372 Stuttgart
(07 11) 56 00 07
UA-TEC GmbH & Co. KG
Sulzaer Straße 37
99510 Apolda
(0 36 44) 8 43 50
Werkskundendienst:
HOMA Pumpenfabrik GmbH
Industriestr. 1
53819 Nk.-Seelscheid
(0 22 47) 70 20
Hotline für Notfälle
01 72 / 2 51 64 38
Weitere Servicepartner er-
fragen Sie bitte bei unse-
rem Kundendienst unter
der Telefonnummer
(0 22 47) 70 23 31.
✄
Garantieschein
HOMA Pumpenfabrik GmbH
Industriestrasse 1
D-53819 Nk.-Seelscheid
Telefon: (0 22 47) 70 20
Telefax: (0 22 47) 7 02 44
Bahnstation: D-53819 Nk.-Seelscheid
Garantiebedingungen

9
Contents
Contents Page
1. EC Declaration of Conformity 9
2. Safety Warnings 10
2.1. General instructions 10
2.2. General Safety Precautions 10
3. Applications and Technical
Description
10
3.1. Applications 10
3.2. Technical Data 10
3.3. Operation Conditions 10
3.4. Explosive Enviroments 10
4. Warranty 11
5. Transport and Storage 11
6. Electrical Connection 11
6.1. Connection of 3 Ph-Motors 11
6.2. Temperature Sensors 11
6.3. Oil Chamber Seal Condition
6.4. Check of Direction of Rotation 11
7. Installation 12
7.1. Submerged Base Stand Installation 12
7.2. Submerged Installation with Auto-
Coupling
12
7.3. Dry Installation 12
7.4. Automatic Float Switch Control 12
8. Start-Up 12
9. Maintenance and Repair 13
10. Fault Finding Chart 13
11. Warranty Conditions and Warranty
Receipt
14
13. Wiring diagrams 21
Abb.1 Standard model DOL 21
Abb.1 Model Ex DOL 21
Abb.2 Standard model Star-Delta 21
Abb.2 Model Ex Star-Delta 21
Abb.3 Mains supply Star-Delta 22
Abb.4 Mains supply DOL 22
14. Dimensions 23
14.1. Submerged Base Stand 23
14.2. Submerged Installation with Auto-
Coupling
23
15. Order Sheet for Spare Parts 25
16. Spare Part List and Drawings 27
16.1. Spare Part List 27
16.2. Spare Part Drawings 29
1. Declaration of Conformity
EC Declaration of conformity in line with the EC Machi-
nery Directive 89/392/EEC, Appendix IIA
We, HOMA Pumpenfabrik GmbH, Industriestrasse 1,
D-53819 Neunkirchen-Seelscheid, hereby declare that in
respect to their design and construction the following pump
types, in the form in which they are marketed by us, con-
form to the relevant fundamental safety and health require-
ments of the EC Machine Directives...:
V 13... V 23... M 23... M 24...
MX 24... V 24...
EC-Directives to which the pumps conform:
EC Machinery Directive 89/392/EEC dated 1989
as amended 91/368/EEC dated 1991
as amended 93/ 44/EEC dated 1993
as amended 93/ 68/EEC dated 1993
EC Directive, electromagne-
tic compatibility
89/336/EEC dated 1989
as amended 92/ 31/EEC dated 1992
as amended 93/ 68/EEC dated 1993
EC Low Voltage Directive 1) 73/ 23/EEC dated 1973
EC Directive, explosion-
proofed operating material 2) 79/196/EEC dated 1979
as amended 84/ 47/EEC dated 1984
as amended 88/571/EEC dated 1988
Relevant harmonized industrial standards
ES 60335-2-41 1) ES 60335-1 1) ES 60034 Part 5
ES 60204 Part 1 1) ES 50081-1 ES 50082-1
ES 55014 ES 55104 ES 60555-2
ES 60555-3 ES 292 ES 50014/18/19/20 2)
Specially applied national standards and technical spe-
cifications (other applied standards for general mecha-
nical engineering are deposited at the construction of-
fice):
ISO 2548 DIN 24250 DIN 19760 2)
(Dr. Klaus Hoffmann, Management)
01.04.2000 HOMA Pumpenfabrik GmbH
1) does not apply to Ex models
2) only applies to Ex models
Established: Totzke Index: 0
Date: 01.01.1998 Current number: CE 1

10
2. Safety Warnings
2.1. General Instructions
Signs used to mark instructions in this manual
Safety instructions in these operating instructions,
which, if not observed, could cause a danger for persons
are marked with the general symbol in accordance with DIN
4844-W 9.
Warnings against electrical voltage are marked with the
safety symbol in accordance with DIN 4844-W 8.
2.2. General Safety Precautions
General regulations and guidelines not mentoined in the
safety warnings retain their validity.
These operating instructions contain basic instructions,
which have to be adhered to during installation, operation
and maintenance. These operating instructions must be
read from mechanic and the operator before installation
and operation of the pump and have to be kept available at
the operating place of the machine/unit at all times. Per-
sons who are not familiar with the operating instructions
shall not use this product.
Children and adolescents under age 16 shall not use
the pump and must keep away from the machine/unit
while it is operational.
The working area has to be closed off expediently
and must adhere to local workplace regulations.
Always use personal safety equipment such as safety
boots, rubber gloves, safety glasses and helmet.
Make sure that the emergency exit from the workplace
is not barricaded.
To prevent suffocation and poisoning caused by veno-
mous gases, make sure that enough oxygen exists at the
workplace.
If you have to work with welding tools or electric tools,
make sure that there is no explosion hazard.
Immediately after repair or maintenance work, all safety
and protection equipment must be reinstalled and placed in
function again.
The operator of the pump is responsible for third parties
within the work area.
Never put a hand or finger into suction inlet or dischar-
ge of the pump while the impeller is rotating.
Persons are not permitted to stay in the pumping medi-
um during operation of the pump.
All other rules and regulations and local codes covering
health and safety must be observed. In accordance with
product liability law, we point out that we shall not be liable
for damages caused by the pump due to non-observance of
the instructions and guidelines set forth in the operating in-
structions. The same product liability are valid for accesso-
ries.
3. Applications and Technical Description
3.1. Applications
If the pump is used for cleaning or maintenance of
swimming pools, make sure that no persons stay in the
swimming pool during operation of the pump and that the
pump is self-assured by a 30 mA earth leakage circuit bre-
aker.
A series pumps are designed for pumping waste water or
effluent containing sludge or soft solids.
The pumps are used for installations in public and private
sector, trade and industry.
The pumps must not be used for pumping of liquids contai-
ning great quantities of abrasive solids, like sand or stones.
Before the pumping of chemically aggressive liquids, the
resistance of the pump materials must be checked.
The pumps may be used for both temporary or permanent
installation. The installation for submerged installation can
be free-standing on a base-stand or by means of an auto-
coupling guide rail system (see under 7.).
For dry well installation of the pump in a separate sump all
models are available with a motor jacket cooling.
Special considerations must be taken when operating
pumps with variable frequency drives (invertres). The in-
verter circuit design, horsepower required by pump, motor
cooling syste, power cable length, operating voltage and
anticipated turndown ratio must be fully evaluated during
the design stage of the installation. As a minimum, properly
sized load reactors and filters must be installed between
the inverter and the pump to protect the pump motor from
damaging voltage spikes. Warranty coverage will not be
provided on any pump motor that is operated with a varia-
ble frequency drive, unless the load side of the inverter is
properly isolated from the pump.
3.2. Technical Data
Discharge
V 13... DN 80
V 23..., M 23..., M 24..., MX 24..., V 24... DN 100
Voltage
3Ph-Motor (model D) 400 V
Speed
2-pole 2900 rpm
4-pole 1450 rpm
6-pole 960 rpm
Insulation class F
Motor protection IP 68
Cable 10 m
Cable type H 07RN-F...
Noise level during operation, 1,60 m from the
ground
≤70d(B)A
3.3. Operating Conditions
Maximum liquid temperature: 35°C, short term up to
60°C.
Density of pumped liquid: max. 1100 kg/m3
Ph-value of pumped liquid: 5 up to 11.
Level of pumped liquid: The lowest level must always be
above the top of the pump housing (volute).
Operation: The motors are designed for continuous opera-
tion (S1) with fully submerged motor, maximum 15 starts
per hour. Our standard warranty and maintenance regula-
tions refer to intermittent operation. For reduced warranty
periods and service intervals due to continuous operating
conditions please contact our service
department.
3.4. Explosive enviroments
For operation of the pumps in explosive enviroments
only models with explosion-proof motors (Ex model) must
be used.
For each individual installation the explosion classifica-
tion (Ex-class) of the pump must be approved by the local
authorities.

11
4. Warranty
Our warranty only covers pumps which are installed and
operated in accordance with these installation and operati-
on instructions and accepted codes of good practice and
being used for the applications mentoined in these instruc-
tions.
5. Transport and Storage
Never use the cable or the discharge hose/pipe to lift,
lower, transport or attach the pump. Always use the handle
or a rope or a chain attached to the handle.
The pump may be transported and stored in vertical or
horizontal position. Make sure that it cannot roll or fall over.
For longer periods of storage, the pump should be protec-
ted against moisture, frost or heat.
6. Electrical Connection
Before operation, an expert check must secure that the
required electrical protection measures exist. The connec-
tion to ground, earthing, isolating transformer, fault current
breaker or fault voltags circuit must correspond to the gui-
delines set forth by the responsible power plant.
The voltage required in the technical data sheet
must correspond to the existing line voltage.
Submersible pumps used outside of buildings must
have a cable with a minimum length of 10m.
Make sure that the electrical pin-and-socket connecti-
ons are installed flood- and moisture-safe. Before starting
operation check the cable and the plug against damages.
The end of the pump power supply cable must not be
submerged in order to prevent water from penetrating
through the cable into the motor.
The normal separate motor starter/control box of stan-
dard as well as of explosion proof pumps must not be in-
stalled in explosive enviroments.
6.1. Connection of 3 Ph-Motors
Pumps with 3 Ph-motors must be connected to a separate
control box with motor starter, available from the HOMA ac-
cessory program. If any other control unit is used, make su-
re that the thermal relay in the motor starter is set according
to the nominal current consumption of the pump motor (see
data on pump label).
Motor-Start
The pump motors are designed either for DOL- or Star-
delta-start (check the designation on the pump label).
Standard motors up to 4 kW are designed for direct-on-line
(DOL) start. All motors with 400 V voltage indication on the
pump label have their motor windings internally star-
connected for operation at 400 V / 3 Ph power supply. The
motor cable wires indicated U, V, W must be connected to
the power supply wires indicated L1, L2, L3
through the motor starter according to page 21, fig. 1.
Standard motors above 4 kW are prepared for star-delta
start. This means that each end of each of the stator win-
dings is connected to one pump cable wire. The wires are
marked U1/U2, V1/V2and W1/W2. For star-delta start, the
pump must be connected to an appropriate starter box (see
page 22, fig. 3 and 4).
If a motor, wich is prepared for star-delta start as described
above, is supposed to operate with direct-on-line (DOL)
start at 400V/3Ph power supply, the pump cable wires must
be delta-connected in the starter box (see page 22, fig. 5).
6.2. Temperature Sensors
All A series pumps have a set of temperature sensors built
in the stator windings. The contact of these sensors opens
in case of overtemperature and switches off the motor po-
wer supply.
Standard models have the sensors connected to the motor
power supply cable, the wire ends marked T1 and T3. They
must be connected to the safety circuit of the control box in
order to provide an automatic re-start of the motor, when
the motor cools. The switch-off temperature of the sensors
for standard models is approx. 130°C (see page 21/22, Fig.
2 and 3).
Explosion proof models have a set of temperature sensors
built-in, with a higher switch-off temperature of approx.
140°C, connected to the motor cable, the wire ends marked
T1 and T2. They must be connected to a special relay in
the starter box in order to provide manual pump re-start
(see page 21/22, Fig. 2 and 3).
All explosion proof models of 4 pole motors (except V13...
see below) and of 2 pole motors above 15 kW have both
sets of sensors built-in, as described above, with wire ends
marked T1, T2, T3. They have to be connected accordingly
as described above (see page 21/22, Fig. 2 and 3).
V13...-4pole explosion proof models have a set of lock-out
device sensors. Their T1 and T2 wires of must be connec-
ted to the safety circuit of the control box in order to provide
a manual re-start, when the motor cools. This can be done
by switch-off the mains power supply and switch on again
after approx. 5 minutes (see page, Fig. 1).
6.3. Oil Chamber Seal Condition Sensors
Upon request, A series pumps are available with a
moisture sensor device of the pump oil-chamber.
It measures the electrical resistance of the oil in the cham-
ber. In case of water entering the chamber through
the shaft seals, the resistance will change.
The standard models have one sensor, that measures the
resistance against ground (motor housing). The sensor is
connected to the pump cable, the wire end is marked S1
(see page 21, fig. 2and 3).
The explosion-proof models have two sensors between
which the resistance is measured. The sensors are con-
nected to the pump cable, the wire ends are marked S1
and S2(see page 21, fig. 2 and 3).
The sensor(s) must be connected to a tripping unit, which is
connected to the safety circuit of the pump controller. For
explosion-proof models there has to be an intrinsically-safe
relay. The tripping unit should have an adjustable sensitivity
of 0 to 100 kΩ, standard setting is approx. 50 kΩ.
6.4. Check of Direction of Rotation
3 Ph-pumps must be checked for correct direction of rotati-
on before start-up. On original HOMA control boxes a con-
trol-light is illuminated, if the direction of rotation is not cor-
rect.
With smaller pumps the direction of rotation may be chek-
ked by watching the start-jek. Put the pump vertical on the
ground and lift one edge. Start the motor. Viewed from abo-
ve, the unit must jerk anti-clockwise as the correct direction
of rotation is clockwise. With bigger pumps the check may
also be done by watching the rotation of the impeller
through the discharge or the suction inlet. With pumps al-
ready installed, the check may be done by comparing head

12
(pump pressure) and flow (quantity of water) at different di-
rection of rotation. The direction that gives higher head and
flow is the correct one.
If the direction of rotation is wrong, interchange two of the
phases of the electric power supply. Using an original HO-
MA control box with CEE-plug, this may be done by a 180°
turning of the small round pole-socket at the plug-end with
a screwdriver.
7. Installation
Pay attention to the maximum depth of immersion of
the pump (see pump label).
If the pump is installed in a sump, the sump opening
must be covered with a tread-safe cover after installation.
The operator has to prevent damage through the floo-
ding of rooms caused by defects of the pump through the
use of appropriate measures (e.g. installation of alarm
units, backup pump or like that).
7.1. Submerged Base Stand Installation
A separate ring base stand, which is available as an acces-
sory must be fixed at the bottom of the pump.
Fix a 90° elbow to the pump discharge. The pump may be
installed with a flexible discharge hose or a rigid pipe, non-
return valve and isolating valve. If a flexible hose is used,
make sure that it does not buckle.
Fix a chain to the pump handle and lower the pump into the
liquid. If the pump is installed on muddy ground,
support it on bricks to prevent if from sinking in.
7.2. Submerged Installation with auto-coupling
Permanent installation of the pumps can be done on a sta-
tionary auto-coupling. The following instructions refer
to the use of the original HOMA system.
⇒Place the auto-coupling base unit on the bottom of the pit.
Use a plumb line to fix the correct position of the guide rail
bracket on the inside of the pit cover. Drill mounting holes
and fasten the guide rail bracket provisionally with 2
screws.
⇒Put the auto-coupling base unit in the exact position and
fasten with expansion bolts to the pit bottom. If the bottom
is uneven, the base unit must be supported to be in hori-
zontal position.
⇒Assemble the discharge pipe in accordance with the ge-
nerally accepted procedures and without exposing the pi-
pe to distortion or tension.
⇒Insert the guide rails in the ring of the auto-coupling base
and adjust the length of the rails by cutting them accura-
tely to the guide rail bracket.
⇒Unscrew the provisionally fastenend guide rail bracket, fit
it on top of the guide rails and fasten it to the pit cover.
Make sure that the guide rails do not have any axial play,
as this would cause noise during pump operation.
⇒Clean out debris from the pit before lowering the pump
into operation position.
⇒Fit the coupling flange at the discharge of the pump. Make
sure that the rubber profile-seal is properly fixed to the
flange and will not fall off when the pump is lowered into
the pit. Slide the guide bar of the coupling flange between
the guide rails and lower the pump into the pit by means
of a chain secured to the pump handle. When the pump
reaches the auto-coupling base unit, it will automatically
connect tightly.
⇒Hang up the end of the chain to a suitable hook at the top
of the pit.
⇒Adjust the length of the motor cable, so that it is not da-
maged during the pump operation. Make sure that the
cables are not sharply bent or pinched.
7.3. Dry Installation
For installation of the pump outside the collection sump, a
suction pipe must be connected to the pump inlet.
Only pumps with motor jacket cooling must be used for dry
installation.
The pump may be installed vertical or horizontal.
⇒Fit the bracket or the basestand to the pump.
⇒Mark and drill mounting holes in the concrete floor.
⇒Fasten the pump with expansion bolts.
⇒Connect the motor cable and the monitoring cable.
⇒Fit the suction and discharge pipes and isolating valves,
if used, and ensure that the pump is not stressed by the
pipe work.
7.4. Automatic Float Switch Control
The pumps may be supplied with float switch level control-
lers. They start and stop the pump according to the
liquid level in the pit.
The difference in level between start and stop must be ad-
justed by adjusting the free swinging length of the cable
between the float switch and the cable fastening. Long
cable end: Large difference in level. Short cable end: Small
difference in level.
The stop level must be adjusted in such a way, that the
pump stops before the liquid level is lowered below the
top of the pump housing.
The start level must in any case be below the bottom of
the liquid inlet pipe of the pit.
The high alarm level, if a separate float switch for that is
installed, should be adjusted approx. 10 cm above the start
level, in any case it must be below the bottom of the liquid
inlet pipe of the pit, so that the start level must be
adjusted accordingly.
Never place the float switch in the sump without fixing the
float switch cable to a fixed point in the sump, because the
float switch needs a rotation around the fixing point of the
cable to operate without any problems. Non-observance
may cause an overflow because the pump does not start
running or a dry run of the pump in fact that the pump does
not stop, which will destroy the pump.
Note: Only the proper adjustement and fixing of the float
switch cable will guarantee a reliable pump operation. After
any modification of the float switch adjustment the
function must be checked by a test-run of the pump.
8. Start-Up
Never let the pump run dry for a long time of period, as
it will destroy the pump (danger of overheating).
Wet well installation
Start the pump, when the system has been filled with liquid
and vented. Open the isolating valves. Check the position
of the float switches. If necessary, check the direction of
rotation of the pump, as described under 6.4. Put the switch
on the control box to the required mode of
operation.
Dry well installation
On dry installation, make sure that the liquid level in the
collection sump is above the top of the pump housing to
prevent an air cushion in the pump.

13
If necessary, check the direction of rotation of the pump, as
described under 6.4. Put the switch on the control box to
the required mode of operation.
9. Maintenance and Repair
Before maintenance or repair disconnect the pump
from the power supply to avoid accidental starting of the
pump!
Before carrying out maintenance and service, the pump
must be thoroughly flushed with clean water. Rinse the
pump parts in clean water after dismanteling.
In case of a defect of the pump, a repair shall be car-
ried out only by the manufacturer or through an authorized
workshop. Conversions or alternations of the machine/unit
are permittes only after arrangement with the manufacturer.
Only HOMA spare parts shall be used.
In accordance with the product liability law we point out
that we shall not be liable for damages caused by our pro-
duct due to unauthorized repair by persons other than the
manufacturer or an authorized workshop or due to the use
of spare parts other than original HOMA parts. The same
product liability limitations are valid for accessories.
When unscrewing the inspection screw of the oil cham-
ber, please note that pressure may have built up in the
chamber. Do not remove the screw until the pressure has
been fully relieved.
Before maintenance or repair make sure that all rota-
ting parts stand still!
Pumps running under normal operation conditions should
be inspected at least once a year. If the pumped liquid is
very muddy or sandy or if the pump is operating conti-
nuously, the pump should be inspected every 1.000 opera-
ting hours.
When the pump is new or after replacement of the shaft
seals, check the oil level after one week of operation.
For long and trouble-free operation of the pump, following
points should be checked regularly:
- Nominal current (A): Check with amp-meter.
- Pump parts: Check for possible wear. Replace defective
parts.
- Ball bearings: Check the shaft for noisy or heavy operation
(turn the shaft by hand). Replace defective ball bearings. A
general overhaul of the pump is usally required in case of
defective ball bearings or poor motor function. This work
must be carried out by an authorized service
workshop.
- Cable entry: Make sure that the cable entry is watertight
and that the cables are not bent sharply and/or pinched.
- Oil level and oil condition in oil chamber: The oil becomes
greyish white like milk if it contains water. This may be the
result of defective shaft seal. The oil should be replaced
after 3000 operating hour. Oil type: Shell Tellus
C22, degradable HOMA-Atox available on request.
- Mechanical seals: Check the mechanical seals for wear-
out.

14
10. Fault Finding Chart
Before maintenance or repair disconnect the pump
from the power supply to avoid accidental starting of the
pump!
Fault Cause Remedy
Motor does not start.
Fuses blow or motor
starter trips out imme-
diately. Caution: Do not
start again!
•Supply failure; short-
circuit; earth-leakage;
fault in cable or motor
winding
•Have the cable and
motor checked and
repaired by a quali-
fied electrician
•Fuses blow due to use
of wrong type of fuse
•Install fuses of the
correct type
•Impeller blocked by
impurities
•Clean the impeller
•Level switch out of
adjustment or defecti-
ve
•Check the level
switch
Pump operates, but
motor starter trips out
after a short while
•Low setting of thermal
relay in motor starter
•Set the relay in ac-
cordance with the
specifications on the
pump label
•Increased current con-
sumption due to large
voltage drop
•Measure the voltage
between two motor
phases. Tolerance:
± 10% (± 5% for ex-
plosion-proof
pumps)
•Impeller blocked by
impurities. Increased
current consumption in
all three phases
•Clean the impeller
Pump operates at be-
low-standard
•Impeller blocked by
impurities
•Clean the impeller
performance and power
consumption
•Wrong direction of
rotation (only 3 Ph-
pumps)
•Check the direction
of rotation and pos-
sibly interchange
two phases (see
section 6.4)
Pump operates, but
gives no liquid
•Discharge valve clo-
sed or blocked
•Check the discharge
valve and possibly
open and/or clean
•Non-return valve blok-
ked
•Clean non-return
valve
•Air in pump •Vent the pump
We grant for the described product in the warranty receipt a war-
ranty of declared duration in the warranty receipt. The warranty
starts with the first start up, latest with the day of sale. A warranty
claim can be raised only by presentation of the fill in warranty re-
ceipt together with the purchase receipt.
Our warranty extends only the removal of material defects or pro-
duction defects. Costs for removal and installation of the com-
plained product at the installation place, costs for the ride of the
mechanicians to the location and from the installation place as well
as costs for transport are not components of our warranty. Com-
plains caused by installation faults or operating faults, unsuitable
operation conditions, deficient care or improper efforts of repair are
out of the question of warranty as well as normal wear. Hereby ari-
sed costs, especially costs for checking and transport are bearing
by the sender or operator of the pump. This is also valid for an as-
serted warranty claim if a check results that the unit works faultless
and is free of defects. All products have a high quality standard.
Each product is defeated by a streng technical end control before
delivery. If the unit still gives an occasion for a legitimated com-
plain, you have the claim of an appropriated correction free of
charge. Warranty repairs only must lead from the manufacturer or
an authorized agency. Trials of repair by the customer or non-
authorized persons during the warranty, causes an extinguishing of
the warranty. A warranty repair achieved by us does not extend the
warranty period. Replaced spare parts give no reasons for a new
warranty period. Extensive claims are excluderd, especially such as
diminution, change or compensation also for any kind of follow up
damages.
To guarantee a quick transaction of a warranty claim, please return
the product together with the warranty receipt, purchase receipt
and declaration of defect carriage paid to the manufacturer (for the
adress see warranty receipt).
Claims caused by damages of transport could be only accepted, if
the damage is established or confirmed by delivery in the presence
of the forwarder, parcel service, train or post.
Pump type
No.
Correspond to our warranty conditions
we achieve
12 months of warranty
✂
HOMA Pumpenfabrik GmbH
Industriestraße 1
D-53819 Nk.-Seelscheid
Telefon: + 49 (0) - 22 47 - 70 20
Telefax: + 49 (0) - 22 47 - 7 02 44
Train station: D-53819 Nk.-Seelscheid
Warranty receipt
Warranty Conditions

15
Inhoudsopgave
Inhoud Pagina
1. Conformiteitverklaring 15
2. Veiligheidsvoorschriften 16
2.1. Algemeen 16
2.2. Algemene veiligheidsvoorschriften 16
3. Inzetbaarheid en technische
beschrijving
16
3.1. Toepassingen van de pompen 16
3.2. Technische gegevens 16
3.3. Bedrijfsvoorwaarden 16
3.4. Omgeving met exposiegevaar 16
4. Garantie 17
5. Transport en opslag 17
6. Elektrische aansluiting 17
6.1. Aansluiting 3-Fase-Motoren 17
6.2. Temperatuurvoeler 17
6.3. Oliesperrkamer-afdichtingscontrole 17
6.4. Draairichtingcontrole 17
7. Montage en Installatie 18
7.1. Natte opstelling op Bodemring 18
7.2. Natte opstelling met koppelingsystee 18
7.3. Droge opstelling 18
7.4. Automatische niveauschakeling 18
8. In bedrijf stellen 19
9. Onderhoud en Servicer 19
10. Opsporen van storingen 19
11. Garantiebepalingen en
garantiebewijs
20
13. Aansluitdiagram 21
Abb.1 Normaal uitvoering DOL 21
Abb.1 Ex-uitvoering DOL 21
Abb.2 Normaal uitvoering ster-driehoek 21
Abb.2 Ex-uitvoering ster-driehoeck 21
Abb.3 Netaansluiting ster-driehoeck 22
Abb.4 Netaansluiting DOL 22
14. Bouwmaten 23
14.1. Bodemopstelling 23
14.2. Schachtinstallatie met koppelingsystem 23
15. Bestelformulier voor onderdelen 26
16. Onderdelenlijst en tekeningen 28
16.1. Onderdelenlijst 28
16.2. Onderdeeltekeningen 29
1. Conformiteitverklaring
EG-Conformiteitsverklaring Volgens de EG-
Machinerichtlijn 89/392/EWG, bijlage II A
Wij, HOMA Pumpenfabrik GmbH, Industriestrasse 1, D-
53819 Neunkirchen-Seelscheid, verklaren hiermee dat de
pomp typen,
V 13... V 23... M 23... M 24...
MX 24... V 24...
Op grond van hun concipiёring en bouwwijze als ook in de
door ons in verkeer gebrachte uitvoering aan de desbetref-
fende fundamentele veiligheid- en gezondheidseisen van
de EG-machinerichtlijnen voldoen. Bij een niet met ons af-
gestemde verandering aan de pompen, verliest deze ver-
klaring haar geldigheid.
EG-Richtlijnen, waaraan de pompen voldoen:
EG-machinerichtlijnnie 89/392/EWG van 1989
als ook de aanpassing 91/368/EWG van 1991
als ook de aanpassing 93/ 44/EWG van 1993
als ook de aanpassing 93/ 68/EWG van 1993
EG-richtlijn, elektromagnetische
verdraagzaamheid
89/336/EWG van 1989
als ook de aanpassing 92/ 31/EWG van 1992
als ook de aanpassing 93/ 68/EWG van 1993
EG-laagspanningsrichtlijn. 1) 73/ 23/EWG von 1973
EG-richtlijn, explosiebeveiligde
bedrijfsmiddel 2) 79/196/EWG van 1979
als ook de aanpassing 84/ 47/EWG van 1984
als ook de anpassing 88/571/EWG van 1988
Toegepaste geharmoniseerde normen:
EN 60335-2-41 1) EN 60335-1 1) EN 60034 deel 5
EN 60204 deel 11) EN 50081-1 EN 50082-1
EN 55014 EN 55104 EN 60555-2
EN 60555-3 EN 292 EN 50014/18/19/20 2)
Bijzondere toegepaste nationale normen en technische
specificaties ( de overige toegepaste normen voor de
algemene machinebouw worden in het constructiebu-
reau bewaard ):
ISO 2548 DIN 24250 DIN 19760 2)
(Dr. Klaus Hoffmann, Management)
01.04.2000 HOMA Pumpenfabrik GmbH
1) niet geldig voor Ex-uitvoering
2) geldt alleen voor Ex-uitvoering
Erstellt: Totzke Index: 0
Datum 01.01.1998 Lfd.-Nr.: CE 1

16
2. Veiligheidsvoorschriften
2.1. Algemeen
Kenmerken van voorschriften in deze bedieningshand-
leiding
De in deze bedieningshandleiding genoemde veilig-
heidseisen, welke bij niet beachting, gevaar voor personen
teweeg kunnen brengen, zijn met een algemeen gevaren-
symbol, veiligheidsteken volgens DIN 4844-W 9
Bij waarschuwing voor elektrische spanning volgt een
kenmerk met het veiligheidsteken volgens DIN 4844-W 8
2.2. Veiligheidsvoorschriften
De hier niet genoemde algemene voorschriften en normen
behouden eveneens hun geldigheid.
Deze bedieningshandleiding bevat fundamentele ver-
wijzingen, welke bij opstelling, bedrijf en onderhoud in acht
genomen moeten worden. Daarom moet deze bedienings-
handleiding beslist voor montage en inbedrijfname van de
machine door de monteur, of gebruiker gelezen worden en
moet continu op de werkplek van de machine/installatie be-
schikbaar zijn. Personen, die met deze bedieningshandlei-
ding niet vertrouwd zijn, mogen deze machine/installatie
niet gebruiken.
Kinderen en jeugd onder de 16 jaar mogen de pomp
niet gebruiken en dienen van een aangesloten machi-
ne/installatie verwijderd te blijven.
Het arbeidsgebied is doelmatig af te sluiten en moet
aan de plaatselijke voorschriften van de arbeidsinspectie
voldoen.
Gebruikt u een persoonlijke veiligheidsuitrusting zoals:
veiligheidsschoenen, rubberhandschoenen, beschermbril
en helm.
Vergewis u er van dat de vluchtweg van het arbeidsge-
bied niet afgesloten is.
Om verstrikking en vergifting uit te sluiten, is het aan te
bevelen dat er voldoende zuurstof in het arbeidsgebied
voorhanden is en dat er geen giftige gassen in het arbeids-
gebied voorkomen.
Bij werkzaamheden, waarbij las- of elektrisch ge-
reedschap wordt gebruikt, moet men vooraf vaststellen of
er geen explosiegevaar bestaat.
Onmiddellijk na beёindiging van de werkzaamheden
moeten alle veiligheid- en beschermmaatregelen weer aan-
gebracht of in functie gezet worden.
De gebruiker is in het werkgebied van de machine te-
genover derden verantwoordelijk.
Nooit bij lopende pomp of nog roterende pompwaaier in
de zuigopening of persopening van het pomphuis grijpen.
Gedurende het bedrijf van de pomp, mogen er zich ge-
en personen in de te verpompen vloeistof bevinden.
De ongeval voorkomingsvoorschriften als ook de alge-
meen erkende regels der techniek dienen in acht genomen
te worden.
Wij wijzen erop dat wij, volgens de product aansprake-
lijkheidswet niet aansprakelijk zijn voor schade, welke door
onze machines veroorzaakt worden, wanneer de aanwijzin-
gen en voorschriften uit deze gebruiksaanwijzing niet in
acht genomen worden. Voor toebehoren gelden dezelfde
regels.
3. Inzetbaarheid en technische beschrijving
3.1. Toepassing van de pompen
Bij inzet van pompen voor reiniging of onderhoud in
zwembaden moet men zekerstellen dat er zich geen perso-
nen in het te verpompen medium bevinden en de pompen
met een aardlekschakelaar van maximal 30mA uitgevoerd
zijn.
Afvalwaterpompen van de Bouwserie A worden gebruikt
voor het verpompen van vuilwater en afvalwater met mod-
derachtige en vaste delen. Inzetbaar in bijv. Werking in
openbaar- en prive bereik, in de nijverheid en industrie.
De pompen zijn niet geschikt voor het verpompen van vlo-
eistoffen met sterk abrasive delen (bijv. zand, kiezels, ste-
nen) Bij chemisch agressieve bestanddelen in de vloeistof
dient u de bestendigheid van de pompmaterialen in acht te
nemen.
De pompen zijn zowel voor transportabel als stationair
bedrijf geschikt. De installatie mogelijkheid is vrijstand op
een bodemring (als optie leverbaar) of een automatisch
koppelingssystem in een pompput.(als optie leverbaar)
Bij modellen met motor-mantelkoeling is een droge-
opstelling buiten de afvalwaterput mogelijk.
Bij bedrijf van de pompen met een frequentieomvormer
moeten deze absoluut met een uitgangsfilter als buffer voor
optredende spanningspieken uitgerust zijn,
daar zulke spanningspieken delen van de pompmotor
verstoren kunnen. (zie par. 7)
3.2. Technische gegevens
Persaansluiting
V 13... DN 80
V 23..., M 23..., M 24 ..., MX 24..., V 24... DN 100
Spanning 400 V
Toerental
2-polig 2900 T/min
4-polig 1450 T/min
6-polig 960 T/min
Isolatieklasse F
Beveiligingsklasse IP 68
Kabellengte 10 m
Kabeltyp H 07RN-F...
Geluidsniveau belast, 1,60 m vanaf bodem ≤70d(B)A
3.3. Bedrijfsvoorwaarden
Vloeistof temperatuur: maximaal 35°C kortsondig 60°C
Soortelijke gewicht vloeistof.: maximaal 1100 kg/m³
pH waarde: 5 en 11
Niveau van de vloeistof: het minimale niveau dient zich
altijd boven het pomphuis te bevinden.
Bedrijfswijze: De motoren zijn voor continubedrijf S1 on-
dergedompeld, maximale schakelfrequentie 15 maal per
uur. Onze standaard-garantiebepalingen als ook het onder-
houd aanbevelingen zijn uitsluitend gebaseerd op intermit-
terend bedrijf. Verkorte garantietijden en service intervallen
bij continubedrijf kunt u navragen bij onze klantenservice.
3.4. Omgeving met explosiegevaar:
Gebruik uitsluitend de explosieveilige versies de A se-
rie.
In alle gevallen dient de plaatselijke instantie te bepa-
len of de explosieclassificatie van de pomp voor de gewen-
ste locatie toereikend is.

17
4. Garantie
Alvorens de pomp te installeren en in bedrijf te stellen, dient
u deze montage-en bedrijfsinstructies zorgvuldig te lezen
om ongevallen en schade aan de pomponderdelen te voor-
komen. De HOMA-garantie dekt uitsluitend pompen die
overeenkomstig deze montage- en bedrijfsinstructies en
met kennis van zaken zijn geïnstalleerd voor de in deze in-
structies genoemde toepassingen.
5. Transport en opslag
De pomp nooit aan de aansluitkabel of persslang of
persleiding omhoog hijsen of transporteren, maar altijd aan
de handgreep of hijsogen. Indien nodig een touw of ketting
voor ophijsen aan de pomp bevestigen.
De pomp kann horizontaal of verticaal worden getrans-
porteerd of opgeslagen. Bij transport de pomp niet werpen
of stoten. Bij langere opslag de pomp beschermen tegen
vochtigheid, vorst en warmte.
6. Elektrische aansluiting
Een vakbekwame test moet voor in gebruiknamen
vaststellen, dat de aanbevolen elektrische beveiligingen
aanwezig zijn. Aarding, nul, scheidingstrafo, aardlekscha-
kelaar e.d. moeten aan de voorschriften van de lokale in-
stanties voldoen. De pomp dient volgens de in Neder-
land/Belgiёalgemeen geldende normen op het elektrici-
teitsnet worden aangesloten.
De in de technische gegevens en op het type-plaatje
aangegeven bedrijfsspanningen en- frequentie moet ove-
reenkomen met de voorhandenen zijnde netspanning.
Dompelpompen, die voor transportabel gebruik zijn,
dienen een aansluitkabel van minimaal 10 m. te hebben.
Controleert u, dat de stekkerverbindingen buiten het
gevaar van overstroming liggen en tegen vochtigheid be-
schermd zijn. Netstekker en aansluitkabel voor gebruik op
beschadigingen controleren.
Het einde van de aansluitkabel mag niet in het water
gedompeld worden, omdat er anders water in de motora-
ansluitruimte komen kann.
Motorbeveiligingsschakelaars als mede schakelkasten,
ook van explosievrije pompen, mogen nooit in explosiege-
vaarlijke gebieden gemonteerd worden.
6.1. Aansluiting 3-Fasen-Motoren
Alle 3-fasen HOMA pompen die zonder besturingskast wor-
den geleverd, dienen op een afzonderlijke motorbeveiliging
te worden aangesloten. Originele HOMA-besturingskasten
zijn als toebehoor leverbaar. Bij gebruik van een eigen be-
sturingskast moet men bij de keuze van de motorbeveili-
ging de nennstroom van de pomp in acht nemen. (zie type-
plaatje).
Start-wijze
De startwijze van de pompmotor (direct of ster-driehoek) is
op het typeplaatje af te lezen. Pompen tot 4 kW zijn serie-
matig voor Direct-Start (DOL) geconstrueerd. Bij de 400V
motoren spanningsopgave zijn de wikkelingen in Ster ge-
schakeld voor een netspanning van 400V/3 fasen. De ka-
beleinden U, V, W zijn via een motorbeveiligingsschakelaar
met de netaansluitklemmen L1, L2, L3verbonden. (zie afb.1)
Pompen boven de 4 kW zijn seriematig voor Ster/Driehoek
start voorbereidt. Beide uiteinden van de motorwindingen
zijn via de aders U1/U2, V1/V2, en W1/W2van de aansluitka-
bel verbonden. De pomp aansluiten in een voor
ster/driehoek start bestemde besturingskast. (zie afb. 2 en
3)
Wanneer een voor ster/driehoek voorbereidde motor met
400 V/3fase spanningsopgave direkt (DOL) gestart moet
worden, moet er bij een netspanning van 400 V/3fase de
wikkelingeinden in driehoek geschakeld worden.
( zie afb. 4)
6.2. Temperatuur-voeler
Alle pompen van de A-serie zijn met een temperatuurvo-
eler-set in de motorwikkeling uitgerust, welke de motor bij
verhitting van de wikkeling uitschakelt.
Bij pompen in normale uitvoering worden de aansluitingen
van de temperatuurvoelers via de motor aansluitkabel naar
buiten gevoerd en moeten via de aders T1 en T3 van de
aansluitkabel zo in de schakelkast worden aangesloten, dat
een automatische wederinschakeling na afkoeling van de
motor mogelijk is. De uitschakelingtemperatuur van de vo-
eler voor motoren in normale uitvoering ligt bij ca. 130°C.
graden.(zie pag. 21/22 afb. 2 en 3)
De explosieveilige uitvoeringen bezitten een temperatuur-
voeler-set met een hogere uitschakelingtemperatuur (ca.
140°C), de aderen T1 en T2 van de aansluitkabel moeten
zo aangesloten worden dat na uitschakeling een handmati-
ge terugschakeling mogelijk is. De handmatige terugstelling
moet over een speciale beveiligingscombinatie in de bestu-
ringskast gewaarborgd worden. (zie pag. 21/22 afb. 2 en 3).
Alle explosieveilige uitvoeringen van 4-polige motoren (be-
halve bouwgroep V13...) als ook motoren boven 15kW be-
zitten allebei van de bovengenoemde voeler-sets en zijn via
de aders T1, T2, T3 op de juiste wijze aan te sluiten (zie
pag. 21/22, afb. 2 en 3).
Bij pomptypen V13... 4 polig zijn zelfhoudende EX-voelers
naast de standaardvoelers ingebouwd, dit betekent dat bij
serieschakeling naar de beveiligingscombinatie deze door
het verbreken van de netspanning en afkoelingstijd af-
wachten teruggezet kunnen worden. (zie. Pag. 21 afb.1)
6.3. Oliesperkamer-afdichtingscontrole
De pompen kunnen op verzoek met een afdichtingsbewa-
king van de oliesperkamer geleverd worden, welke via son-
den de elektrische weerstand van de olievulling controleert.
Deze weerstand verandert zich bij intreding van water door
een defecte asafdichting.
De pompen in normale uitvoering hebben één sonde welke
de weerstand tegen massa (pomphuis) meet. De aansluit
ader van deze kabel is met S1gemerkt (zie afb. 1 en 2).
De pompen in explosie beveiligde uitvoering hebben twee
sonden, waar tussen de weerstand gemeten wordt. De
aansluit aders van deze kabel zijn met S1en S2gemerkt.
(zie afb. 1)
De bewakings-sonden moeten aan een uitschakelrelais
aangesloten worden, welke met een galvanische scheiding
(bij Ex-uitvoering Ex-eigengezekerd) werkt. De aanspreek-
waarde moet van 0-100 k Ωinstelbaar zijn, standaard in-
stelling 50 k Ω.
6.4. Draairichtingcontrole
Voordat u een 3-fasen pomp in bedrijf neemt, dient u de
draairichting te controleren. Bij gebruik van een HOMA-
besturing met draairichting-controle, licht deze bij foutieve
draairichting op. Bij kleinere pompen kann de controle ook
door het observeren van de start-ruk plaatsvinden. De
draairichting is met de klok mee, gezien vanaf de bovenzi-
jde van de pomp. Tijdens het starten zal de pomp echter
even in tegengestelde richting roteren. Bij grotere pompen
dient de draairichting door een testloop voor inbouw

18
vastgesteld te worden. Bij vast geϊnstalleerde pompen kann
in noodgeval de opvoerhoogte op capaciteit bij verschillen-
de draairichtingen vergeleken worden. De draairichting met
de grootste capaciteit of hoogste opvoerhoogte is de
juiste.Bij een onjuiste draairichting, verwissel dan twee van
de drie fasen van de stroomvoorziening. Bij pompen met
een origineel HOMA-besturing met CEE-netstekker kann de
faseverwisseling door 180°-draaien van de ronde houder-
plaat aan de stekkerpolen met een schroevendraaier ver-
richt worden.
7. Montage en Installatie
Maximale onderdompeldiepte in acht nehmen (zie ty-
peplaatje)
Bij gebruik in een pompput, moet de putopening na
montage vaneen begaanbare afdekking worden voorzien.
Schades ten gevolgen van een overstroming door een
storing aan de pomp dient de gebruiker door trefzekere
maatregelen (bijv. installatie van een alarminstallatie, re-
servepomp e.d.) uit te sluiten.
7.1. Natte opstelling op Bodemring
De bodemring met bouten aan de zuigaansluiting van de
pomp bevestigen. Aansluitbocht of –knie aan de persaans-
luiting aanbrengen.Drukleiding monteren. Afsluiters, te-
rugslagkleppen, e.d. eventueel volgens voorschrift monte-
ren. De persleiding dient spanningsvrij gemonteerd te wor-
den, bij gebruik van een slang als persleiding, zorg dan
voor dat deze niet knikt en dat de binnendiameter van de
slang overeenkomt met de doorlaat van de persaansluiting.
De pomp aan de handgreep met een touw of ketting in de
vloeistof laten zakken. Als de pomp in modder of ep een
ongelijke bodem wordt opgesteld, is het raadzaam de pomp
op bakstenen te plaatsen.
7.2. Natte opstelling met automatisch koppelingssy-
steem
De volgende handleiding behelst de montage van het origi-
nele HOMA-koppelingsysteem:
⇒Positie van de koppelingsvoet en de bevestigingsconsole
van de geleidestangen vastleggen, door bijv. een schiet-
lood te gebruiken.
⇒De correcte inbouwmaten van de pomp(en) controleren.
(volgens de maattekeningen)
⇒Bevestigingsgaten voor de geleidestangkonsole in de
binnenrand van de putopening boren. Wanneer dit
wegens plaatsgebrek niet mogelijk is, kann de geleidest-
angkonsole ook d.m.v. een gebogen profiel aan de onder-
zijde van de putafdekking bevestigd worden. De gelei-
destangkonsole met twee schroeven bevestigen, maar
nog niet aandraaien.
⇒Koppelingsvoet op de putbodem plaatsen, bij een ongeli-
jke putbodem dient het voetstuk uitgelijnd te worden. Ge-
bruik een schietlood om de koppelingsvoet juist t.o.v. de
geleidestang-konsole te positioneren. (de geleidestangen
moeten later loodrecht staan) Zet het vervolgens vast met
heavy-duty keilbouten.
⇒Persleiding volgens algemeen bekende procedures mon-
teren, zonder de leiding te draaien of bloot te stellen aan
overmatige spanningen.
⇒Beide geleidestangen in de ogen van de koppelingsvoet
steken en op juiste lengte maken t.o.v. de geleidestang-
konsole. Geleidestangkonsole losmaken en bevestigen op
beide geleidestangen daarna geleidestangkonsole stevig
bevestigen. De geleidestangen dienen absoluut spelingvrij
te zijn, aangezien dit veel lawaai veroorzaakt tijdens het in
bedrijf van de pomp.
⇒Pompput voor in bedrijfname zuiveren van vaste delen,
(puin, stenen e.d.)
⇒De koppelingstegenflens bevestigen aan de persaanslui-
ting van de pomp. U moet erop letten dat de
profieldichting (afdichting tegen koppelingsvoet) vast in de
uitsparing van de tegenkoppeling gemonteerd is,zodat het
uitvallen van de dichting bij het uithalen van de pomp uit-
gesloten is.
⇒Ketting aan de handgreep of draagogen bevestigen.
Pomp met de geleideklauwen van de koppelingstegen-
flens tussen de geleidestangen in de pompput leiden.
Pomp via deze geleidestangen in de pompput laten zak-
ken. Wanneer de pomp het voetstuk met zelfkoppeling
bereikt, koppelt de pomp zichzelf vast.
⇒Hang het uiteinde van de ketting aan een speciale haak,
die boven aan de put is bevestigd.
⇒Motoraansluitkabel in voldoende lengte middels een tre-
kontlasting in de pompput ophangen. Wanneer de kabel
te lang is kunt u deze aanpassen. Zorg er voor dat de ka-
bel niet geknikt of afgekneld kann worden.
7.3 Droge opstelling
Voor opstelling van de pomp buiten de verzamelschacht
moet een toeloopleiding op de pomp aangesloten worden.
Voor droge opstelling zijn alleen de uitvoeringen met man-
telkoeling toepasbaar.
De opstelling van de pomp is zowel horizontaal als verticaal
mogelijk
⇒Pompstaander of montage stoel aan de pomp monte-
ren.
⇒Positie van de pompen op de bodem markeren, boren
en de pompen met heavy-duty keilbouten verankeren.
⇒Zuig- en persleiding met appendages volgens de alge-
meen bekende montagevoorschriften spanningsvrij
monteren.
7.4. Automatische Niveuschakeling
Bij stijging van het waterpeil tot een bepaald maximaniveu,
(inschakelpeil) schakelt de opdrijvende niveuschakelaar de
pomp automatisch in. Wanneer de waterstand door afpom-
pen op een bepaald minimaniveau (uitschakelpeil) is ge-
zonken, schakelt de niveauschakelaar de pomp uit.
De schakelafstand tussen minimaal- en maximaniveau is bij
ieder verschillend. Voor een probleemloze werking dient u
zich aan de volgende aanwijzingen te houden:
Het bevestigingspunt als ook de lengte van het vrij bewe-
gende einde van de niveauschakelaarkabel zijn op het ge-
wenste schakelniveau in te stellen. U moet erop toezien dat
het inschakelpeil van de pomp onder de toeloopleiding ligt,
om terugloop van de vloeistof te vermijden. Het uitschakel-
peil moet boven de zuigopening van de pomp liggen, waar-
door er zich geen luchtbel in de pomp terechtkomen kann,
wat anders een ontluchting in het pomphuis noodzakelijk
maakt.
In geen geval mag de niveauschakelaar met kabel eenvou-
dig in de vloeistof geworben worden, daar correcte schake-
ling alleen door een scharnierbeweging van de niveauscha-
kelaar op het bevestigingspunt van de kabel mogelijk is.
Mogelijke gevolgen wanneer u dit niet in acht neemt zijn
o.a. overstromingen (pomp schakelt niet in) en storing aan
de pomp door droogloop (pomp schakelt zich niet uit).
Bij gebruik van aparte niveauschakelaars voor pomp-start,
pomp-stop en alarm zijn de schakelniveaus als boven om-
schreven zelf in te stellen. De alarmniveauschakelaar moet
ca. 10 cm. boven de pomp-inschakelpeil inschakelen, maar
altijd onder de toeloopleiding.

19
Belangrijk: Na iedere verandering van de niveauschake-
laarbevestiging dient u de werking door een testloop te
controleren.
8. In bedrijf stellen
De pomp nooit lange tijd droog laten draaien (overhit-
tingsgevaar).
Natte opstelling
Start het systeem pas op wanneer de het met vloeistof is
gevuld en ontlucht. Open de afsluiter (wanneer aanwezig)
en controleer de positie van de eventuele niveauschake-
laar(s). Bij 3-fasen draairichting controleren (zie punt 6.4.).
Pomp via besturingskast in gewenste positie stellen
(handmatig- of automatischbedrijf).
Droge opstelling
Afsluiter openen. Controleren dat het niveau van de te ver-
pompen vloeistof in de verzamelschacht boven het hoogste
punt van het pomphuis ligt. Bij 3-fasen draairichting con-
troleren. (zie punt 6.4).
9. Onderhoud en Service
Voor elke arbeid de pomp van de elektro-aansluiting,
loskoppelen, om inschakeling van de pomp tijdens de
werkzaamheden uit te sluiten.
Voor aanvang van de werkzaamheden de pomp gron-
dig met schoonwater reinigen en pomphuis ook van binnen
spoelen. De gedemonteerde onderdelen dienen afzonder-
lijk in schoon water te worden schoongespoeld.
Bij een eventueel defect aan de pomp mogen reparatie-
werkzaamheden alleen door een geautoriseerd vakbedrijf
uitgevoerd worden. Ombouw of veranderingen aan de
pomp zijn alleen in samenspraak met de fabrikant toege-
staan. Er mogen alleen originele HOMA onderdelen ge-
bruikt worden.
Wij wijzen erop, dat wij volgens de product aansprake-
lijkheidswet niet aansprakelijk zijn voor schade, welke door
onze machines vooroorzaakt worden en onstaan zijn door
inadequate reparaties, welke niet door de fabrikant of een
geautoriseerde vakwerplaats uitgevoerd zijn, of wanneer bij
onderdelenwisseling geen ORIGINELE ONDERDELEN
verwerkt zijn. Voor appendages gelden dezelfde regels.
Bij het losdraaien van de inspectieschroef van de olie-
kamer dient u er rekening mee te houden dat zich in de
oliekamer druk kann hebben opgebouwd. Verwijder de
schroef pas nadat de druk volledig weg is.
Voor aanvang van de arbeid wachten tot alle roterende
delen stilstaan.
De pomp moet bij normaal bedrijf minimaal één keer per
jaar gecontroleerd worden. Inspecteer de pomp vaker als
de gepompte vloeistof modderig of zanderig is of bij conti-
nubedrijf.
Bij nieuwe pompen of na plaatsing van een nieuwe asaf-
dichting dient men het oliepijl na 1 bedrijfsweek te controle-
ren.
Voor een langdurige en probleemloze werking van de pomp
dienen de volgende punten regelmatig te worden gecon-
troleerd:
- Stroomverbruik(A) met ampèremeter controleren
Pomphuis en waaier op zichtbare slijtage testen, eventeel
uitwisselen.
- As-Lager: door het met de hand draaien van de as deze
op vrije- en geruislozeloop testen. Bij schade is een com-
plete revisie door een HOMA-werkplaats noodzakelijk.
- Kabel en Kabeldoorvoer op waterdichtheid en eschadigin-
gen controleren.
-Oliepeil en- kwaliteit in de oliekamer. De oliekamer is bij
verticale positie van de pomp tot de onderkant van de con-
troleopening gevuld. Wanneer de olie in de oliekamer tro-
ebel of melkachtig is, duidt dit op een beschadiging van de
asafdichting. In dit geval dient u de toestand van de asaf-
dichtingen te controleren. Ververs de olie altijd na 3000
bedrijfsuren. Oliesoort Shell Tellus C22 of biologisch af-
breekbare HOMA-ATOX (op verzoek leverbaar).
- Mechanische afdichtingen op slijtage testen
Onderhoudscontract
Voor regelmatige vakkundige uitvoering van alle noodzake-
lijke onderhoud- en controlewerkzaamheden bevelen wij
een HOMA-onderhoudscontract aan. Neemt u contact op
met onze servicedienst!
10. Opsporen van storingen
Voor elke reparatie aan pomp stroomtoevoer uitscha-
kelen!
Storing Oorzaak Oplossing
Motor start niet op. De
Zekeringen branden
door of de motorbeveili-
ging verbreekt/
•Geen stroomtoevoer,
kortsluiting, foutieve
stroom in de kabel of
motorwikkeling
•Kabel en motor door
een electrieciën la-
ten testen en her-
stellen
Direct uit. Let op. Niet
opnieuw inschakelen!
•Zekering doorgebrand
(verkeerd type)
•Zekeringen door
juiste vervangen
•Waaier door verontrei-
niging verstopt.
•Waaier reinigen
•Niveauschakelaar
verplaatst of defect
•Niveauschakelaar
testen en eventeel
uitwisselen.
Pomp loopt, maar de
motorbeveiligingschakel
aar springt er na korte
tijd uit.
•Motorbeveiligingscha-
kelaar te laag inge-
steld
•Instelling volgens de
gegevens op de
pomp typeplaat in
acht nehmen.
•Verhoogde stroomop-
name op grond van
spanningsverlies
•Spanning tussen
twee fasen meten.
Tolerantie ± 10% (±
5% bij explosievrije
uitvoering)
•Waaier door verontrei-
niging geblokkeerd.
Verhoogte stroom op-
name in alle drie de
fasen.
•Waaier reinigen
Pomp loopt met een
verminderde capaciteit
•Waaier door verontrei-
niging verstopt
•Waaier reinigen
En te lage capaciteitaf-
name
•Foutieve draairichting
(alleen bij draaistroom
uitvoering)
•Draairichting con-
troleren en evt. twee
fasen omwisselen
(zie par. 6.4.)
Pomp loopt, verpompt
echter geen water
•Afsluiter gesloten of
geblokkeerdt
•Afsluiter testen en
deze openen of rei-
nigen
•Terugslagklep geblok-
keerdt
•Terugslagklep reini-
gen
•Lucht in de Pomp •Pomp ontluchten
Uit motorhuis lekt olie in
het medium.
•Asafdichting versleten •Asafdichting ver-
nieuwen en olie ver-
versen

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Op het in de bijgevoegd garantiebewijs omschreven product waar-
borgen wij een garantie van de op het garantiebewijs aangegeven
tijdsduur. De garantietijd gaat in op de dag van verkoop of in
bedrijfsname. Een garantieclaim kann alleen bij het overleggen van
het ingevulde garantiebewijs te- samen met de aankoopbon be-
handeld worden.
Onze garantieverrichting voorziet zich in materiaal- en fabricage-
fouten. In- en uitbouwkosten van de voor garantie in aanmerking
komende machine op de bedrijfslocatie, reiskosten van het repara-
tiepersoneel van en naar de bedrijfslocatie als mede transportko-
sten zijn geen bestanddelen van onze garantieverrichtingen. Re-
clamatie welke op inbouw- of bedieningsfouten, foutieve toepassin-
gen onderhoud of ondeskundige reparatiepogingen terug te voeren
zijn, zijn van garantie net zo uitgesloten als normale slijtage. Hier-
door onstane kosten, in het bijzonder test- en vrachtkosten, zijn
door de afzender respectievelijk eigenaar van de pomp te dragen.
Dit geldt ook, wanneer een garantieclaim ingediend wordt en de
werkplaatstest wijst uit dat de pomp probleemloos werkt en vrij van
gebreken is.Alle onze fabrikaten bezitten een hoogstmogelijke
kwaliteitsstandaard. Elk product ondergaat voor uitlevering een
strenge technische eindcontrole. Mocht het apparaat desondanks
reden tot een gerechtvaardige garantieclaim geven, dan heeft u
recht op een aansprekende kostenloze afwerking. Garantierepara-
ties mogen alleen door ons reparatiepersoneel of een geautori-
seerd bedrijf uitgevoerd worden.Reparatiepogingen door de klant of
niet bevoegde derde gedurende de garantieperiode sluiten een ga-
rantieclaim uit. Na een door ons uitgevoerde garantieverrichting
wordt de garantietijd van de machine als ook die van de machine
als ook die van de vervangen delen niet verlengt. Verdergaande
aansprakelijkheid is uitgesloten, vooral zulke op schadevergoeding,
waardevermindering, veranderingen, als ook voor totaalschade van
welke aard dan ook.
Om een snelle afwikkeling te waarborgen, dient u bij een garantie-
claim het betreffende product samen met het garantiebewijs, aan-
koopbon en opgave van de klacht franco naar ons adres te sturen.
(adres op het garantiebewijs).
Reclamaties op grond van transportschade kunnen wij alleen af-
handelen, wanneer de schade bij bezorging van de waren door de
betreffende expediteur of besteller is vastgesteld of bevestigd
wordt.
Voor de vuilwater-dompelpomp
Nr.
geven wij,
conform onze bovenstaande garantiebepalingen
12 maanden garantie
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Garantiebewijs
HOMA Pompen B.V.
Techniekweg 16
4207 HD Gorinchem
Tel.(0) 183-622212
Fax.(0) 183-620193
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