Homematic IP HmIP-FCI1 Parts list manual

Installations- und
Bedienungsanleitung
Installation instruction and
operating manual
Kontakt-Schnittstelle Unterputz –
1-fach
S. 2
Contact Interface flush-mount –
1 channel
p. 24
HmIP-FCI1

Lieferumfang
Anzahl Bezeichnung
1 Homematic IP Kontakt-Schnittstelle
Unterputz – 1-fach
1 3 V CR2032 Batterie
1 Verbindungskabel
1 Bedienungsanleitung
Dokumentation © 2018 eQ-3 AG, Deutschland
Alle Rechte vorbehalten. Ohne schriftliche Zustimmung des
Herausgebers darf diese Anleitung auch nicht auszugsweise in
irgendeiner Form reproduziert werden oder unter Verwendung
elektronischer, mechanischer oder chemischer Verfahren verviel-
fältigt oder verarbeitet werden.
Es ist möglich, dass die vorliegende Anleitung noch drucktech-
nische Mängel oder Druckfehler aufweist. Die Angaben in dieser
Anleitung werden jedoch regelmäßig überprüft und Korrekturen
in der nächsten Ausgabe vorgenommen. Für Fehler technischer
oder drucktechnischer Art und ihre Folgen übernehmen wir keine
Haftung.
Alle Warenzeichen und Schutzrechte werden anerkannt.
Printed in Hong Kong
Änderungen im Sinne des technischen Fortschritts können ohne
Vorankündigung vorgenommen werden.
153494 (web)
Version 1.0 (10/2018)

1
E
F
BC
A
D

2
3

4
5
CR2032
+

6
Inhaltsverzeichnis
1 Hinweise zur Anleitung................................................... 7
2 Gefahrenhinweise............................................................ 7
3 Funktion und Geräteübersicht ......................................9
4 Allgemeine Systeminformationen ..............................10
5 Inbetriebnahme ..............................................................10
5.1 Installation ............................................................................10
5.2 Anlernen ................................................................................13
6 Batterie wechseln...........................................................14
7 Fehlerbehebung .............................................................16
7.1 Schwache Batterie...............................................................16
7.2 Befehl nicht bestätigt..........................................................16
7.3 Duty Cycle ............................................................................17
7.4 Fehlercodes und Blinkfolgen ............................................18
8 Wiederherstellung der Werkseinstellungen............. 20
9 Wartung und Reinigung................................................21
10 Allgemeine Hinweise zum Funkbetrieb.....................21
11 Technische Daten ..........................................................22

7
Hinweise zur Anleitung
1 Hinweise zur Anleitung
Lesen Sie diese Anleitung sorgfältig, bevor Sie Ihr
Homematic IP Gerät in Betrieb nehmen. Bewahren Sie
die Anleitung zum späteren Nachschlagen auf!
Wenn Sie das Gerät anderen Personen zur Nutzung über-
lassen, übergeben Sie auch diese Anleitung.
Benutzte Symbole:
Achtung!
Hier wird auf eine Gefahr hingewiesen.
Hinweis. Dieser Abschnitt enthält zusätzliche
wichtige Informationen.
2 Gefahrenhinweise
Önen Sie das Gerät nicht. Es enthält keine durch
den Anwender zu wartenden Teile. Im Fehlerfall
lassen Sie das Gerät von einer Fachkraft prüfen.
Aus Sicherheits- und Zulassungsgründen (CE) ist
das eigenmächtige Umbauen und/oder Verän-
dern des Geräts nicht gestattet.
Betreiben Sie das Gerät nur in trockener sowie
staubfreier Umgebung, setzen Sie es keinem Ein-

8
Gefahrenhinweise
fluss von Feuchtigkeit, Vibrationen, ständiger
Sonnen- oder anderer Wärmeeinstrahlung, Kälte
und keinen mechanischen Belastungen aus.
Das Gerät ist kein Spielzeug! Erlauben Sie Kindern
nicht damit zu spielen. Lassen Sie das Verpa-
ckungsmaterial nicht achtlos liegen. Plastikfolien/
-tüten, Styroporteile etc. können für Kinder zu
einem gefährlichen Spielzeug werden.
Bei Sach- oder Personenschäden, die durch un-
sachgemäße Handhabung oder Nichtbeachten
der Gefahrenhinweise verursacht werden, über-
nehmen wir keine Haftung. In solchen Fällen er-
lischt jeder Gewährleistungsanspruch! Für Folge-
schäden übernehmen wir keine Haftung!
Das Gerät ist nur für den Einsatz in wohnungs-
ähnlichen Umgebungen geeignet.
Jeder andere Einsatz, als der in dieser Bedie-
nungsanleitung beschriebene, ist nicht bestim-
mungsgemäß und führt zu Gewährleistungs- und
Haftungsausschluss.

9
Funktion und Geräteübersicht
3 Funktion und Geräteübersicht
In Verbindung mit der Homematic IP Kontakt-Schnittstel-
le lassen sich potentialfreie Taster mit wenig Aufwand in
das Homematic IP System einbinden. Dadurch können
konventionelle Taster flexibel mit Homematic IP Funktio-
nen und Geräten nachgerüstet werden, um beispielswei-
se Licht oder Rollläden intelligent zu steuern.
Dank des kompakten Gehäuses kann die Kontakt-
Schnittstelle flexibel in einer Unterputzdose montiert
werden. Vorhandene Schalter oder Schalterserien lassen
sich ohne zusätzlichen Montageaufwand weiternutzen.
Über die kostenlose Homematic IP Smartphone-App
können auch Schalter und Magnetkontakte mit der Kon-
takt-Schnittstelle verknüpft werden, um eine komfortable
Kommunikation per Funk zu ermöglichen.
Die langlebige, auswechselbare Lithium-Batterie hat eine
Lebensdauer von bis zu 2 Jahren – ein Anschluss des Ge-
räts an die Stromversorgung ist nicht erforderlich.
Geräteübersicht (s. Abbildung 1):
(A) Systemtaste (Anlerntaste und LED)
(B) Batteriefach
(C) Batteriehalter
(D) Antenne
(E) Anschlussleitung IN1
(F) Anschlussleitung GND

10
Allgemeine Systeminformationen
4 Allgemeine Systeminformationen
Dieses Gerät ist Teil des Homematic IP Smart-Home-
Systems und kommuniziert über das Homematic IP
Funkprotokoll. Alle Geräte des Systems können komfor-
tabel und individuell per Smartphone über die Home-
matic IP App konfiguriert werden. Alternativ haben Sie
die Möglichkeit, Homematic IP Geräte über die Zent-
rale CCU2/CCU3 oder in Verbindung mit vielen Part-
nerlösungen zu betreiben. Welcher Funktionsumfang
sich innerhalb des Systems im Zusammenspiel mit wei-
teren Komponenten ergibt, entnehmen Sie bitte dem
Homematic IP Anwenderhandbuch. Alle technischen
Dokumente und Updates finden Sie stets aktuell unter
www.eQ-3.de.
5 Inbetriebnahme
5.1 Installation
Sollten für die Montage bzw. Installation des Gerätes Än-
derungen oder Arbeiten an der Hausinstallation erforder-
lich sein, ist unbedingt folgender Sicherheitshinweis zu
beachten:
Hinweis! Installation nur durch Personen mit
einschlägigen elektrotechnischen Kenntnissen
und Erfahrungen!*
Durch eine unsachgemäße Installation gefährden Sie

11
Inbetriebnahme
• Ihr eigenes Leben;
• das Leben der Nutzer der elektrischen Anlage.
Mit einer unsachgemäßen Installation riskieren Sie
schwere Sachschäden, z. B. durch Brand. Es droht für Sie
die persönliche Haftung bei Personen- und Sachschäden.
Wenden Sie sich an einen Elektroinstallateur!
*Erforderliche Fachkenntnisse für die Installation:
Für die Installation sind insbesondere folgende Fachkenntnisse er-
forderlich:
• Die anzuwendenden „5 Sicherheitsregeln“:
Freischalten; gegen Wiedereinschalten sichern;
Spannungsfreiheit feststellen; Erden und Kurzschließen;
benachbarte, unter Spannung stehende Teile abdecken
oder abschranken;
• Auswahl des geeigneten Werkzeuges, der Messgeräte
und ggf. der persönlichen Schutzausrüstung;
• Auswertung der Messergebnisse;
• Auswahl des Elektro-Installationsmaterials zur Sicherstel-
lung der Abschaltbedingungen;
• IP-Schutzarten;
• Einbau des Elektroinstallationsmaterials;
• Art des Versorgungsnetzes (TN-System, IT-System,
TT-System) und die daraus folgenden Anschlussbedin-
gungen (klassische Nullung, Schutzerdung, erforderliche
Zusatzmaßnahmen etc.).
Für die Installation der Kontakt-Schnittstelle benötigen
Sie das mitgelieferte 20cm-Verbindungskabel (0,22 mm²)
mit Aderendhülsen. Gehen Sie wie folgt vor:
• Entfernen Sie vor dem Anschluss die Gummi-

12
Inbetriebnahme
abdeckungen, die auf die Aderendhülsen aufge-
steckt sind.
• Schließen Sie den verwendeten Taster/Schal-
ter/Kontakt gemäß dem Anschlussbild an die
Anschlussleitungen IN1 (orange) (E) und GND
(schwarz) (F) an (s. Abbildung 2).
Das Gerät kann zusammen mit dem Taster und
Schalter in einer Unterputzdose verbaut werden,
sofern dort keine potentialführenden Leitungen
liegen.
Die Anschlussleitungen des Tasters/Schalters/
Kontakts dürfen nicht länger als drei Meter sein.
Es ist strikt darauf zu achten, dass die Anschluss-
leitungen räumlich getrennt von netzspannungs-
führenden Leitungen verlegt werden (z. B. in ei-
genen Kabelkanälen oder Installationsrohren).
Die Kontakt-Schnittstelle ist nur für den Anschluss
potentialfreier Taster geeignet.
Verbinden Sie die Anschlussleitungen nicht mit
230 V-Netzspannung!

13
Inbetriebnahme
5.2 Anlernen
Bitte lesen Sie diesen Abschnitt erst vollständig,
bevor Sie mit dem Anlernen beginnen.
Richten Sie zunächst Ihren Homematic IP Access
Point über die Homematic IP App ein, um weitere
Homematic IP Geräte im System nutzen zu kön-
nen. Ausführliche Informationen dazu finden Sie
in der Bedienungsanleitung des Access Points.
Damit die Kontakt-Schnittstelle in Ihr System integriert
werden und mit anderen Homematic IP Geräten kommu-
nizieren kann, muss sie zunächst an den HomematicIP
Access Point angelernt werden.
Zum Anlernen der Kontakt-Schnittstelle gehen Sie wie
folgt vor:
• Önen Sie die Homematic IP App auf Ihrem
Smartphone.
• Wählen Sie den Menüpunkt „Gerät anlernen“ aus.
• Schieben Sie den mit der Batterie bestückten mit-
gelieferten Batteriehalter (C) in das Batteriefach
(B) des Geräts ein (s. Abbildung 3). Der Anlernmo-
dus ist für 3 Minuten aktiv.
Sie können den Anlernmodus manuell für weitere
3 Minuten starten, indem Sie die Systemtaste (A)
kurz drücken (s. Abbildung 4).

14
Batterie wechseln
• Das Gerät erscheint automatisch in der Home-
matic IP App.
• Zur Bestätigung geben Sie in der App die letzten
vier Ziern der Gerätenummer (SGTIN) ein oder
scannen Sie den QR-Code. Die Gerätenummer
finden Sie auf dem Aufkleber im Lieferumfang
oder direkt am Gerät.
• Warten Sie, bis der Anlernvorgang abgeschlossen
ist.
• Zur Bestätigung eines erfolgreichen Anlernvor-
gangs leuchtet die LED (A) grün. Das Gerät ist nun
einsatzbereit.
• Leuchtet die LED rot, versuchen Sie es erneut.
• Wählen Sie aus, in welche Anwendung (z. B. Licht
und/oder Beschattung) das Gerät verwendet
werden soll.
• Vergeben Sie in der App einen Namen für das Ge-
rät und ordnen Sie es einem Raum zu.
6 Batterie wechseln
Schieben Sie den Batteriehalter nur mit eingeleg-
ter Batterie in das Gerät, da er sich sonst nicht
wieder entnehmen lässt.
Wird eine leere Batterie in der App bzw. am Gerät ange-
zeigt (s. „7.4 Fehlercodes und Blinkfolgen“ auf Seite 18),
bzw.
Erfolgt beim Betätigen des Tasters keine Reaktion

15
Batterie wechseln
des zu steuernden Geräts,
tauschen Sie die verbrauchte
Batterie gegen eine neue Batterie des Typs
CR 2032
aus.
• Önen Sie das Batteriefach (B), indem Sie den
Batteriehalter (C) herausziehen (s. Abbildung 3).
• Entnehmen Sie die leere Batterie aus dem Bat-
teriehalter.
• Legen Sie eine neue Lithium-Batterie (CR2032)
entsprechend den Polaritätsmarkierungen in den
Batteriehalter ein (Pluspol nach oben). Achten Sie
darauf, dass die Typenbezeichnung auf der Batte-
rie nach oben zeigt (s. Abbildung 5).
Die eingesetzte Lithium-Knopfzelle muss kurz-
schlussfest sein. Verwenden Sie zum Einlegen nur
den mitgelieferten Batteriehalter und keine me-
tallischen Gegenstände, wie z. B. eine Zange oder
Pinzette.
Nach dem Einlegen der Batterie führt das Gerät zunächst
einen Selbsttest für ca. 2 Sekunden durch. Danach erfolgt
die Initialisierung. Den Abschluss bildet die Test-Anzeige:
oranges und grünes Leuchten.
Vorsicht! Explosionsgefahr bei unsachgemäßem
Austausch der Batterien. Austausch nur durch den
selben oder einen gleichwertigen Typ. Batterien
dürfen niemals aufgeladen werden. Batterien

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Fehlerbehebung
nicht ins Feuer werfen. Batterien nicht übermäßi-
ger Wärme aussetzen. Batterien nicht kurzschlie-
ßen. Es besteht Explosionsgefahr!
Verbrauchte Batterien gehören nicht in den Haus-
müll! Entsorgen Sie diese in Ihrer örtlichen Batte-
riesammelstelle!
7 Fehlerbehebung
7.1 Schwache Batterie
Wenn es der Spannungswert zulässt, ist die Kontakt-
Schnittstelle auch bei niedriger Batteriespannung be-
triebsbereit. Je nach Beanspruchung kann evtl. nach kur-
zer Erholungszeit der Batterie wieder mehrfach gesendet
werden.
Bricht beim Senden die Spannung wieder zusammen,
wird dies in der Homematic IP App und am Gerät ange-
zeigt (s. „7.4 Fehlercodes und Blinkfolgen“ auf Seite 18).
Tauschen Sie in diesem Fall die leere Batterie gegen eine
neue aus (s. „6 Batterie wechseln“ auf Seite 14).
7.2 Befehl nicht bestätigt
Bestätigt mindestens ein Empfänger einen Befehl nicht,
leuchtet zum Abschluss der fehlerhaften Übertragung die
LED (A) rot auf. Grund für die fehlerhafte Übertragung kann
eine Funkstörung sein (s. „10 Allgemeine Hinweise zum
Funkbetrieb“ auf Seite 21). Die fehlerhafte Übertra-

17
Fehlerbehebung
gung kann folgende Ursachen haben:
• Empfänger nicht erreichbar,
• Empfänger kann Befehl nicht ausführen (Lastaus-
fall, mechanische Blockade etc.) oder
• Empfänger defekt.
7.3 Duty Cycle
Der Duty Cycle beschreibt eine gesetzlich geregelte Be-
grenzung der Sendezeit von Geräten im 868 MHz-Be-
reich. Das Ziel dieser Regelung ist es, die Funktion aller im
868 MHz-Bereich arbeitenden Geräte zu gewährleisten.
In dem von uns genutzten Frequenzbereich 868 MHz be-
trägt die maximale Sendezeit eines jeden Geräts 1 % einer
Stunde (also 36 Sekunden in einer Stunde). Die Geräte
dürfen bei Erreichen des 1 %-Limits nicht mehr senden,
bis diese zeitliche Begrenzung vorüber ist. Gemäß dieser
Richtlinie, werden Homematic IP-Geräte zu 100 % nor-
menkonform entwickelt und produziert.
Im normalen Betrieb wird der Duty Cycle in der Regel
nicht erreicht. Dies kann jedoch in Einzelfällen bei der In-
betriebnahme oder Erstinstallation eines Systems durch
vermehrte und funkintensive Anlernprozesse der Fall sein.
Eine Überschreitung des Duty Cycle-Limits wird durch
einmal langes rotes Blinken der LED (A) angezeigt und
kann sich durch temporär fehlende Funktion des Geräts
äußern. Nach kurzer Zeit (max. 1 Stunde) ist die Funktion
des Geräts wiederhergestellt.

18
Fehlerbehebung
7.4 Fehlercodes und Blinkfolgen
Sie können über die Homematic IP App einstel-
len, ob die Geräte-LED außer während der Konfi-
guration auch zur Signalisierung des Kommuni-
kationsstatus genutzt werden soll.
Blinkcode Bedeutung Lösung
Kurzes oranges
Blinken
Funkübertra-
gung/Sen-
deversuch/
Datenübertra-
gung
Warten Sie, bis die
Übertragung been-
det ist.
1x langes
grünes
Leuchten
Vorgang
bestätigt
Sie können mit der
Bedienung fortfah-
ren.
1x langes rotes
Leuchten
Vorgang
fehlgeschla-
gen oder Duty
Cycle-Limit
erreicht
Versuchen Sie es
erneut („7.2 Befehl
nicht bestätigt“ auf
Seite 16 oder „7.3
Duty Cycle“ auf Seite
17).

19
Fehlerbehebung
Kurzes oranges
Leuchten (nach
grüner oder ro-
ter Empfangs-
meldung)
Batterie leer Tauschen Sie die
Batterie des Geräts
aus (s. „6 Batterie
wechseln“ auf Seite
14).
Kurzes oranges
Blinken (alle
10 s)
Anlernmodus
aktiv
Geben Sie die letz-
ten vier Ziern der
Geräte-Seriennum-
mer zur Bestätigung
ein (s. „5.2 Anlernen“
auf Seite 13).
6x langes rotes
Blinken
Gerät defekt Achten Sie auf die
Anzeige in Ihrer
App oder wenden
Sie sich an Ihren
Fachhändler.
1x oranges
und 1x grünes
Leuchten (nach
dem Einlegen
der Batterien)
Testanzeige Nachdem die Test-
anzeige erloschen
ist, können Sie
fortfahren.

20
Wiederherstellung der Werkseinstellungen
8 Wiederherstellung der
Werkseinstellungen
Die Werkseinstellungen des Geräts können wie-
derhergestellt werden. Dabei gehen alle Einstel-
lungen verloren.
Um die Werkseinstellungen der Kontakt-Schnittstelle
wiederherzustellen, gehen Sie wie folgt vor:
• Önen Sie das Batteriefach (B), indem Sie den
Batteriehalter (C) herausziehen (s. Abbildung 3).
• Setzen Sie den Batteriehalter wieder ein und hal-
ten Sie gleichzeitig die Systemtaste (A) für 4 s ge-
drückt, bis die LED (A) schnell orange zu blinken
beginnt (s. Abbildung 4).
• Lassen Sie die Systemtaste wieder los.
• Drücken Sie die Systemtaste erneut für 4 s, bis die
LED grün aufleuchtet.
• Lassen Sie die Systemtaste wieder los, um das
Wiederherstellen der Werkseinstellungen abzu-
schließen.
Das Gerät führt einen Neustart durch.
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