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INSTALLATION
DE
▷Die Wartungseinheit an der Geräterückseite mit
den Rändelschrauben [1] befestigen.
▷Den kurzen Druckluftschlauch [2] an den rech-
ten Anschluss der Wartungseinheit und an den
Druckluftanschluss [5] der Fräsmaschine
anschließen.
▷Mit dem langen Druckluftschlauch den
Drucklufteingang [3] der Wartungseinheit mit
dem Druckluftanschluss im Labor verbinden.
Anforderungen zur Druckluftversorgung
Für den Betrieb muss die Druckluft folgende Min-
destanforderungen genügen:
_Volumenstrom: 50 l/min (1,77 CFM)
_Druck: 6 bar / 87 psi
Bezüglich der Luftreinheit gelten folgende Anfor-
derungen:
_feste Verunreinigungen: Klasse 3;
besser 5 m für Feststoffe
_Wassergehalt: Klasse 4;
max. Drucktaupunkt +3°C
_Gesamtölgehalt: Klasse 2;
max. Ölgehalt 0,1 mg/m3
Der Druck und die Luftmenge werden im lau-
fenden Betrieb von der Fräsmaschine überwacht.
Wenn die geforderten Werte unterschritten wer-
den, stoppt das Fräsprogramm. Stehen die kor-
rekten Luftwerte wieder zur Verfügung, kann
nach Fehlerquittierung in der Software das
Fräsprogramm fortgesetzt werden.
Anforderungen Luftreinheit Spindel
Wenn eine andere als die mitgelieferte Wartungs-
einheit verwendet werden soll, muss diese fol-
gende Anschlussbedingungen nach
DIN-ISO 8573-1 gewährleisten:
_feste Verunreinigungen: Klasse 3
(Partikelgröße max. 5 m, Partikeldichte max.
5mg/m
3)
_Wassergehalt: Klasse 4
(max. Drucktaupunkt +3 °C, Wassergehalt
max. 6000 mg/m3)
_Gesamtölgehalt: Klasse 2
(max. Ölgehalt 0,1 mg/m3)
Anforderungen Absaugung
Wenn eine andere Absaugung verwendet werden
soll, muss diese folgende Ansprüchen genügen:
_Saugleistung: 56,6 l/min
_Eignung für Zirkonoxidstäube
_HEPA Microfilter (97,97 %), Filterklasse H12,
Staubklasse M
Der Anschluss für den Absaugschlauch am Gerät
erfolgt über einen Adapter (Lieferumfang). Dieser
passt auf Absaugschläuche mit 38 mm Innen-
durchmesser.
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