LGB 55090 User manual

MZS-Power-Booster
55090

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MZS-Power-Booster
Mit dem MZS-Power-Booster können Sie auf Ihrer
Anlage mehr Strom zur Verfügung stellen und damit
mehr Züge fahren lassen. Der Ausgangsstrom der
MZS-Zentrale ist auf 5 Ampere beschränkt, wie
es die Sicherheitsbestimmungen für Spielwaren
vorschreiben. Bei großen Anlagen mit vielen Zügen
oder sonstigen Stromverbrauchern (z. B. beleuchte-
ten Wagen) reicht dies nicht aus. Mit dem MZS-Po-
wer-Booster können Sie mehrere Streckenabschnit-
te jeweils mit 5 Ampere versorgen. Der Booster
überträgt dabei die Fahrbefehle der Zentrale auf den
zusätzlichen Streckenabschnitt. Bis zu vier MZS-Po-
wer-Booster mit dazugehörigen Trafos können auf
einer Anlage betrieben werden. Damit haben Sie bis
zu fünf Streckenabschnitte zur Verfügung, jeweils
mit bis zu 5 Ampere Fahrstrom.
Sicherheitshinweise
Das LGB-Mehrzugsystem ist kein Spielzeug.
Nie den Booster direkt mit einer Netzsteckdose
verbinden.
Luftschlitze des Boosters freihalten. Keine Gegenstän-
de oder Flüssigkeiten in die Luftschlitze einführen.
Um Sicherheit und Zuverlässigkeit zu gewährleisten,
darf das Produkt nur mit LGB-Trafos verwendet
werden.
Die Westernstecker der MZS-Bausteine nie an das
Telefon-Netz anschliessen. Die MZS-Bausteine
würden sofort zerstört. Verwenden Sie nur die
mitgelieferten Anschlusskabel.
Falls auf der Anlage ein Kurzschluss entsteht, sofort
die Ursache beheben. Vor dem Reinigen des Boos-
ters alle Anschlusskabel entfernen.
VORSICHT!
Dieses Modell ist nicht für Kinder unter 15 Jahren
geeignet. Das Modell hat kleine, scharfe und
bewegliche Teile. Verpackung und Bedienungsanlei-
tung aufbewahren.
Artikel, technische Daten und Lieferdaten können
sich ohne Vorankündigung ändern. Einige Artikel
sind nicht überall und über alle Fachhändler erhält-
lich. Einige Abbildungen zeigen Handmuster. LGB
und Märklin sind eingetragene Marken der Firma
Gebr. Märklin & Cie. GmbH, Göppingen.
© Gebr. Märklin & Cie. GmbH
Betrieb mit MZS-Kehrschleifenmodul
55080
Beachten Sie, dass alle Anschlüsse des MZS-
Kehrschleifenmoduls 5508O an dieselbe Strom-
versorgung angeschlossen werden müssen. Wird
also ein MZS-Power-Booster im Inneren der
Kehrschlelfe angeschlossen, so muss auch der
erste Gleisabschnitt außerhalb der Kehrschleife
an denselben Booster angeschlossen werden,
bevor eine Trennung und andere Stromversorgung
erfolgen darf.
Jeder Gleisabschnitt muss mindestens so lang wie
die „elektrische“ Länge des Zuges, d.h. der Abstand
vom ersten bis letzten Stromabnehmer des Zuges
sein. Denken Sie dabei auch an beleuchtete Wagen.
Falls beim erstmaligen Überfahren der Trennstelle
ein Notaus erfolgt, vertauschen Sie einfach die
Gleisanschlüsse.
Autorisierter Service
Bei unsachgemäßer Wartung wird Ihre Garantie
ungültig. Um fachgerechte Reparaturleistungen zu
erhalten, wenden Sie sich an Ihren Fachhändler
oder an die LGB-Service-Abteilung:
Gebr. Märklin & Cie. GmbH
Stuttgarter Straße 55 - 57
D-73033 Göppingen
Die Einsendung erfolgt zu Ihren Lasten.
Anschluss des MZS-Power-Boosters
Der MZS-Power-Booster kann nur mit der MZS-Zen-
trale verwendet werden. Der MZS-Power-Booster
ist nicht zum Anschluß an die MZS-Zentrale der
ersten Generation 55000 geeignet.
Teilen Sie Ihre Anlage in zwei oder mehr elektrisch
getrennte Abschnitte auf. Hierzu eignen sich das
Trenngleis 10152 (gerade) und das Trennglels 11152
(gebogen). An einen Abschnitt schließen Sie wie
gewohnt die MZS-Zentrale an. An alle weiteren Ab-
schnitte wird jeweils ein MZS-Power-Booster über
die rote und blaue Klemme angeschlossen. Achten
Sie dabei auf die gleiche Polung von Booster und
Zentrale. Wenn z. B. die rote Klemme der Zentrale
an die innere Schiene angeschlossen ist, muss
auch die rote Klemme des Boosters an der inneren
Schiene befestigt werden. Über die schwarze und
die weiße Klemme verbinden Sie den Booster mit
dem zugehörigen LGB-Trafo.
Wir empfehlen zum Betrieb des MZS den Wechsel-
stromtrafo 50110, da dieser in der Leistung genau
auf Zentrale und Booster abgestimmt Ist.
LGB-Gleichstromtrafos können ebenfalls zum
Betrieb des Boosters eingesetzt werden, doch hängt

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der verfügbare Strom von der Ausgangsleistung des
Trafos ab (bis maximal 5 Ampere). Drehen Sie den
Regler des Trafos (falls vorhanden) auf die höchste
Geschwindigkeitseinstellung. Falls beim Überfahren
der Trennstelle ein Nothalt ausgelöst wird, polen Sie
den Trafo um, indem Sie den Regler in die andere
Richtung drehen bzw. die Kabel zwischen Trafo und
Booster vertauschen.
Verbinden Sie Booster und Zentrale über das schwar-
ze Verbindungskabel mit Westemsteckern. Stecken
Sie dieses jeweils in die mit „BOOSTER“ gekenn-
zeichnete Buchse an Zentrale und Booster. Am MZS-
Power-Booster sehen Sie eine zweite mit „BOOSTER“
gekennzeichnete Buchse. Hier kann bei Bedarf ein
weiterer Booster angeschlossen werden. Stecken
Sie die Netzstecker der Trafos in die Steckdosen, und
schon können Sie mit dem Fahrbetrieb beginnen.
Der Booster darf ebenso wie Trafos und Zentrale nur
in trockenen Räumen verwendet werden. Schützen
Sie ihn vor Feuchtigkeit, da er nicht wetterfest ist.
Die Lüftungsschlitze des Boosters dürfen nicht
abgedeckt werden, um eine vorzeitige Überhitzung
zu vermeiden.
Betriebsarten und Betriebszustands-
anzeige
Der MZS-Power-Booster verfügt wie die MZS-Zen-
trale über ein Bedienfeld mit zwei Tasten und zwei
Kontrollleuchten.
Die linke Leuchte zeigt den Betriebszustand an:
Aus = keine Betriebsspannung vorhan-
den
Grün = Booster ist betriebsbereit
Grünes Blinken= MZS-Zentrale übermittelt keine
Daten
Rot = Booster überhitzt
Rotes Blinken = Kurzschluss am Gleis oder
Nothalt/Überhitzung beendet
Die rechte Kontrollleuchte zeigt die Betriebsart an:
Aus = Booster zur Stromeinspeisung;
Überlast oder Kurzschluss schal-
ten die gesamte Anlage ab
Gelb = Booster zur Stromeinspeisung;
Überlast oder Kurzschluss schal-
ten nur den Boosterbereich ab
Gelbes Blinken = Bremsstrecke (mit 55063/Fa.
Massoth); Abbremsen auf vorher
eingestellte Geschwindigkeit
(einschließlich 0 = Halt).
Das Blinken stellt die Geschwindigkeit der Lok auf
der Bremsstrecke dar (langsames Blinken = niedrige
Fahrstufe; schnelles Blinken = hohe Fahrstufe,
ungleichmäßiges Blinken = Halt)
Die Tasten haben folgende Funktionen:
Reset = Taste drücken, um Spannungs-
zuführung nach Kurzschluss zu
aktivieren
Overload Mode
= Mit dieser Taste wird die Betriebs-
art eingestellt
Drücken Sie die „Overload Mode“-Taste und halten
Sie diese gedrückt. Drücken Sie dann ein- oder
mehrmals auf die „Reset“-Taste, um die gewünsch-
te Betriebsart einzustellen. Mit jedem Drücken
erscheint die nächste Betriebsart entsprechend der
obigen Reihenfolge.
Um die Geschwindigkeit der Bremsstrecke einzu-
stellen, drücken Sie nach Einstellen der Betriebsart
„Bremsstrecke“ die „Overload Mode“-Taste so oft, bis
die Kontrollleuchte im gewünschten Rhythmus blinkt.
Tips und Tricks
An einen Booster können bis zu 64 Bremsgenera-
toren (Fa. Massoth) angeschlossen werden. Alle
angeschlossenen Bremsgeneratoren werden vom
Booster mit derselben voreingestellten Geschwin-
digkeit betrieben. Daher benötigt man z. B. für eine
Langsamfahrstrecke und eine Bremsstrecke mit Halt
vor einem Signal zwei unabhängige Booster.
Ein MZS-Power-Booster kann nicht mehrere
Betriebsarten auf einmal wahrnehmen. So kann ein
an ein MZS-Bremsmodul angeschlossener Booster
nicht zur normalen Stromeinspeisung in einen Gleis-
abschnitt verwendet werden.
Falls Sie bereits 4 MZS-Power-Booster zur Strom-
versorgung Ihrer Anlage einsetzen, dürfen weitere
Booster zum Betrieb von MZS-Bremsgeneratoren
nicht an die Zentrale angeschlossen werden.
Die Booster funktionieren zum Betrieb mit dem
MZS-Bremsmodul auch ohne den Anschluss an
die Zentrale, da die Geschwindigkeit im Booster
eingestellt wird. Jedoch können Lokfunktionen (z. B.
Pfeife oder Licht) innerhalb dieses Bereichs nicht
ausgelöst werden, wenn der Booster nicht an die
Zentrale angeschlossen ist.
Ein MZS-Power-Booster kann auch beim Einsatz zur
normalen Stromeinspeisung an mehrere Gleisab-
schnitte angeschlossen werden.
So kann es z. B. sinnvoll sein, alle Steigungen einer
Anlage separat mit Strom zu versorgen. Dabei
steht in allen angeschlossenen Gleisabschnitten
insgesamt nur die Ausgangsleistung des ange-
schlossenen Trafos (max. 5 Ampere) zur Verfügung.
Selbstverständlich muss jeder so angeschlossene
Gleisabschnitt elektrisch vom Rest der Anlage
getrennt sein.

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MTS Power Extender
With the MTS Power Extender, you can provide
more power to your layout to run more trains. Toy
train safety regulations limit the MTS Central Station
to a maximum power output of 5 amps. That‘s not
enough if you are running a very large number of
trains or ccessories requiring electrical power
(for example, cars with interior lightning). With the
MTS Power Extender, you can power several track
sections with 5 amps each. The Power Extender
relays the commands of the Central Station to the
additional track section.
You can use ut to four MTS Power Extenders with
their associated transformers on one layout. This
allows you to power up to five track sections with up
to 5 amps each.
Safetyadvice
The LGB Multi-Train System is not a toy.
Never connect the MTS Power Extender directly to
a house current outlet.
Do not cover the vents. Do not insert anything into
the vents.
For safety and reliability, operate this product with
LGB transformators only.
Do not connect the phone-styled cables of MTS
components to a phone jack. The MTS component
would be destroyed immediately.
If a short circuit occurs on your layout, remove the
cause of the short circuit immediately.
Disconnect all cables before cleaning the housing.
Caution!
Thes modes is not for children under 15 years of
age. This model has small parts, sharp parts and
moving parts. Save the supplied packaging and
instructions.
Products, specifications and availability dates are
subject to change without notice. Some products
are not available in all markets and at all retailers.
Some products shown are pre-production proto-
types. LGB, Märklin logotype Gebr. Märklin & Cie.
GmbH.
Operation with 55080 MTS Reversing
Loop Module
Please note that all terminals of the 55080 MTS
Reversing Loop Module must be connected to the
same power supply. If you connect an MTS Power
Extender inside the reversing loop, you also must
connect the tracks immediately outside the loop
to the same Power Extender. Beyond this section,
you can electrically separate the tracks and use a
different power supply.
Each track section must be at least as long as
the “electrical“ length of your trains, that is, the
distance from the first to the last power pickup,
including illuminated cars.
If the train triggers an emergency stop as it travels
from one section to the next, simply reverse polarity
of the connecting cable.
Authorized Service
Improper service will void your warranty. For quality
service contact your authorized retailer or the
following LGB factory service station:
Gebr. Märklin & Cie. GmbH
Stuttgarter Straße 55 - 57
D-73033 Göppingen
Connecting the MTS Power Extender
The MTS Power Extender can be used only with
the MTS Central Station. The MTS Power Extender
cannot be used with the 55000 first generation MTS
Central Station.
Separate your layout into two or more electrically
separate track sections. You can use the insulated
tracks sections 10152 (straight) or 11152 (curved).
Connect one track section to the MTS Central Stati-
on. Connect each additional track section to the red
and blue terminals of an MTS Power Extender. Make
sure the polarities are correct: For example, if the
red terminal from the Central Station is connected to
the inner rail, the ted terminal of the Power Extender
also has to be connected to the inner rail. Connect
the white and black terminals of the Power Extender
to an LGB transformer or power pack. We recom-
mend using the 50110/50111 AC Transformer, becau-
se its output is matched exactly to the requirements
of Central Station and Power Extender.
You can also use LGB transformers and power
packs with DC output to power the MTS Power
Extender, but the available current depends on the
output of the transformer (up to 5 amps). If you use
a power pack, set the throttle knob to the highest
speed setting. If the train triggers an emergency
stop when moving from one track section to the

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next, reverse the polarity by reversing the throttle
knob or reversing the wires between Power Exten-
der and transformer.
Connect the Power Extender to the Central Station
using the black cable with phone-style connec-
tors. Plug the connectors into the sockets marked
“BOOSTER“ on Central Station and Power Extender.
The MTS Power Extender has a second socket
marked “BOOSTER“. Here you can connect another
MTS Power Extender.
Plug the transformers into house current outlets.
Now you can start running trains.
The MTS Power Extender must be used indoors in a
dry location, similar to transformers and the Central
Station. Protect it from moisture. It is not weatherre-
sistant. Do not cover the vents of the Power Exten-
der, as this could cause premature overheating.
Operating Modes and Status Display
Like the MTS Central Station, the MTS Power Exten-
der features two buttons and two LEDs.
The left LED displays the status
LED off = no power
LED green = MTS Power Extender ready
LED flashes green = No data received from MTS
Central Station
LED red = MTS Power Extender overheated
LED flashes red = Short circuit on tracks, emergen-
cy stop or MTS Power Extender
cooled down after overheating
The right LED displays the operating mode
LED off = Overload or short circuit shuts off
the entire layout
LED yellow = Overload or short circuit shuts off
only the track block powered by
the MTS Power Extender
LED flashing yellow = Operation with 55063 (Fa.
Massoth) MTS Braking Module;
train will slow to previously selec-
ted speed (including 0 = Stop).
The flashing represents the loco‘s speed in the slow
section (slow flashing = low speed step; rapid flas-
hing = high speed step; irregular flashing = Stop)
The buttons have the following functions:
Reset = Press to reactivate the power
supply after a short circuit.
Overload Mode = With this button, you select the
operating mode.
First press and hold the “Overload Mode“ button.
Then press the “Reset“ button one or several times
to select the desired operating mode. Each time you
press the button, you cycle to the next operating
mode in the order shown above.
To select the speed for the slow section, press the
“Overload Mode“ button after selecting the ope-
rating mode “Operations with 55063“; until the LED
flashes in the desired rhythm.
Hints and Tips
You can connect up to 64 MTS Braking Modules (Fa.
Massoth) to one MTS Power Extender. All Braking
Modules will operate with the same speed, selected
on the Power Extender. For example, if you want to
operate both a “slow“ section and a “stop“ block
(for example, in front of a signal), you will need two
independent Power Extenders.
The MTS Power Extender cannot operate in several
operating modes at once. For example, you cannot
power an MTS Braking Module with the same MTS
Power Extender that you use to provide power to a
separate track section.
If you already use four MTS Power Extenders to
power additional track sections on your layout, you
should not connect additional Power Extenders
- for operating MTS Braking Modules - to the MTS
Central Station. The Power Extenders work with the
MTS Braking Modules even if they are not connec-
ted to the MTS Central Station, because the speed
is selected at the Power Extender. However, loco
functions (lights, whistle, etc.) cannot be activated
in this track section, if the Power Extender is not
connected to the Central Station.
You also can use one MTS Power Extender to provi-
de additional power to several track sections.
For example, it may be useful to power all uphill sec-
tions on your layout with a separate power supply.
The power available in all sections combined equals
the power output of the transformer that powers the
MTS Power Extender (5 amps max.). Obviously, each
track section powered by the MTS Power Extender
must be electrically separate from the rest of the
layout.

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Le module d’augmentation de puissance SMT
Le module d’augmentation de puissance SMT permet
d’augmenter la puissance disponible pour votre réseau
et donc de faire circuler plus de trains. Les réglemen-
tations qui régissent le modélisme ferroviaire limitent
l’intensité maximale de sortie de votre poste central
SMT à 5 ampères. Cette limite peut s’avérer insuffisan-
te si votre réseau comporte un grand nombre de trains
ou d’accessoires nécessitant d’être alimentés en
électricité (par exemple, voitures avec éclairage inté-
rieur). Le module d’augmentation de puissance permet
d’alimenter individuellement plusieurs parties de votre
réseau en 5 ampères. Le module d’augmentation de
puissance relaie les commandes du poste central à la
partie supplémentaire du réseau qu’il alimente. Vous
pouvez utiliser jusqu’à quatre modules d’augmentation
de puissance SMT avec leur transformateur associé
par réseau, ce qui permet d’alimenter individuellement
cinq parties en 5 ampères.
Pour votre sécurité
Le système multitrain de LGB n‘est pas un jouet.
Ne jamais brancher le module d‘augmentation de
puissance SMT directement dans une prise de
courant dans la maison.
Ne pas recouvrir les trous d‘aération. Ne rien intro-
duire dans les trous d‘aération.
Pour des raisons de sécurité et de fiabilité, n‘utiliser
que des transformateurs LGB avec ce produit.
Ne pas brancher les connecteurs de style téléphone
sur votre installation téléphonique sous peine de
destruction du produit LGB.
Lorsqu‘un court-circuit se produit sur le réseau, re-
chercher immédiatement la cause du court-circuit.
Débrancher tous les câbles avant de nettoyer le boîtier.
Attention!
Ce produit n‘est pas pour les enfants au-dessous
de 15 ans. Il comporte des petites pièces, des
parties pointues et des pièces mobiles. Conserver
l‘emballage et les instructions.
Les produits, spécifications et dates de disponibilité
sont sujettes à modification sans préavis. Certains
produits peuvent ne pas être disponibles sur cer-
tains marchés et chez tous les détaillants. Certains
produits illustrés sont des prototypes de présérie.
LGB, Märklin sont des marques déposées de Gebr.
Märklin & Cie, GmbH, Allemagne.
Utilisation avec le module de boucle de
retour SMT 55080
Veuillez noter que toutes les bornes du module de
boucle de retour SMT 55080 doivent être raccor-
dées à la même source d’alimentation électrique.
Si vous raccordez un module d’augmentation de
puissance SMT à l’intérieur d’une boucle de retour,
il faudra également raccorder la section de voie
immédiatement à l’extérieur de la boucle au même
module d’augmentation de puissance. En aval, vous
pouvez séparer les sections de voie du pont de
vue électrique et utiliser une source d’alimentation
électrique différente.
Assurez-vous bien que chaque partie de réseau sépa-
rée du point de vue électrique est plus longue que la
«longueur électrique du train» (c’est-à-dire la distance
entre le premier et le dernier capteur de courant), y
compris les voitures munies d’un éclairage.
Si un arrêt d’urgence se produit lorsqu’un train traver-
se le rail de coupure entre deux parties de réseau, il
suffit d’inverser la polarité du câble de raccordement.
Centres d‘entretien autorisés
Un entretien inadéquat rendra la garantie nulle et
non avenue.
Raccordement du module d’augmentation
de puissance SMT
Le module d’augmentation de puissance SMT doit
être utilisé uniquement avec le poste central SMT.
Il ne peut être utilisé avec le poste central SMT de
première génération 55000.
Divisez votre réseau en plusieurs parties séparées du
point de vue électrique. Pour ce faire, utiliser les rails
de coupure 10152 pour les sections de voie droites et
11152 pour les sections de voie courbes. Raccorder
une section de voie au poste central SMT. Raccorder
chaque section de voie supplémentaire aux bornes
rouge et bleue d’un module d’augmentation de puis-
sance SMT. Assurez-vous de respecter les polarités :
par exemple, si la borne rouge du poste central est
raccordée au rail intérieur, la borne rouge du module
d’augmentation de puissance devra également être
raccordée au rail intérieur. Utilisez les bornes blanche
et noire pour raccorder le module d’augmentation de
puissance SMT à un transformateur ou à un groupe
d’alimentation LGB. Nous recommandons d’utiliser
le transformateur C.A. 50110/50111 car l’intensité de
sortie correspond exactement aux besoins du poste
central et du module d’augmentation de puissance.
Vous pouvez également utiliser des transformateurs
ou des groupes d’alimentation C.C. LGB pour alimenter
le module d’augmentation de puissance SMT, mais le
courant disponible dépend de l’intensité de sortie du
transformateur (jusqu’à 5 ampères). Si vous utilisez un
groupe d’alimentation, placer le bouton de commande
de réglage de vitesse au réglage de vitesse le plus éle-

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vé. Si le train déclenche un arrêt d’urgence en passant
d’une section de voie à une autre, inverser la polarité
en passant en marche arrière si vous étiez en marche
avant ou vice-versa ou inverser les fils entre le trans-
formateur et le module d’augmentation de puissance.
Raccorder le module d’augmentation de puissance au
poste central au moyen du câble de raccordement noir
avec connecteurs de style téléphone. Brancher les
connecteurs dans les prises identifiées «BOOSTER» du
poste central et du module d’augmentation de puissan-
ce SMT. Vous pouvez, au besoin, raccorder un module
d’augmentation de puissance SMT supplémentaire à la
deuxième prise identifiée «BOOSTER» du module.
Brancher les transformateurs dans les prises de
courant dans la maison. Vous pouvez maintenant
faire circuler vos trains.
Le module d’augmentation de puissance SMT ne
doit être utilisé qu’à l’intérieur dans un endroit sec,
comme c’est la cas pour le poste central et les
transformateurs. Le protéger de l’humidité, il ne
résiste pas aux intempéries. De plus, pour éviter la
surchauffe, ne pas boucher les trous d’aération du
module d’augmentation de puissance.
Modes opératoires et affichage d’état
Tout comme le poste central SMT, le module
d’augmentation de puissance SMT comporte deux
boutons et deux DEL.
La DEL de gauche indique l’état :
DEL éteinte = pas d’alimentation électrique
DEL verte = module prêt à fonctionner
DEL verte clignotante = pas de données reҫues du
poste central
DEL rouge = surchauffe du module
DEL rouge clignotante = court-circuit sur les voies,
arrêt d’urgence ou module suffi-
samment refroidi après surchauffe.
La DEL de droite indique de mode opératoire :
DEL éteinte = alimentation de tout le réseau coupée
suite à surcharge ou court-circuit.
DEL jaune = la surchage ou le court-cir-
cuit ne coupe que la partie du
réseau alimentée par le module
d’augmentation de puissance.
DEL jaune clignotante= utilisation avec le module
de freinage SMT ; le train ralentira
jusqu’à la vitesse précédemment
sélectionnée (y compris 0 = arrêt).
Le clignotement représente la vitesse de la locomotive
dans la section de ralentissement (clignotement lent =
petit réglage de vitesse ; clignotement rapide = grand
réglage de vitesse ; clignotement irrégulier = arrêt).
Les boutons ont les fonctions suivantes :
Reset = appuyer sur ce bouton pour réacti-
ver l’alimentation électrique après
un court-circuit.
Overload Mode = appuyer su ce bouton pour sélecti-
onner le mode opératoire.
Tout d’abord, enfoncer et maintenir enfoncé le
bouton «Overload Mode». Appuyer ensuite une ou
plusieurs fois sur le bouton «Reset» pour sélection-
ner le mode opératoire désiré. À chaque fois que
vous appuyez sur le bouton, vous passez au mode
opératoire suivant dans l’ordre indiqué ci-dessus.
Pour sélectionner la vitesse pour la section de voie
de ralentissement, appuyer sur le bouton «Overload
Mode» après avoir sélectionné le mode opératoire
«Utilisation du 55063 (Operations with 55063)» jusqu’à
ce que la DEL clignote à la fréquence désirée.
Conseils et suggestions
Vous pouvez raccorder jusqu’à 64 modules (Fa. Mas-
soth) de freinage SMT à un module d’augmentation
de puissance SMT. Tous les modules de freinage
fonctionneront à la même vitesse de ralentissement
sélectionnée sur le module d’augmentation de
puissance. Par exemple, si vous voulez une section
de ralentissement et une position d’arrêt (comme
par exemple, devant un signal) vous aurez besoin
de deux modules d’augmentation de puissance
indépendants.
Le module d’augmentation de puissance ne peut
fonctionner simultanément sur plusieurs modes
opératoires. Par exemple, vous ne pouvez alimenter
un module de freinage SMT avec le même module
d’augmentation de puissance que vous utilisez pour
alimenter une section de voie séparée.
Si vous utilisez déjà quatre modules d’augmentation
de puissance SMT pour alimenter des sections de
voie supplémentaires sur votre réseau, il ne faut pas
raccorder de modules d’augmentation de puissance
supplémentaires – pour alimenter des modules de
freinage SMT – au poste central SMT. Les modules
d’augmentation de puissance fonctionnent avec les
modules de freinage même lorsqu’ils ne sont pas
raccordés au poste central SMT parce que la sélec-
tion de la vitesse se fait au module d’augmentation
de puissance. Toutefois, les fonctions de locomotive
(feux, sifflet, etc.) ne pourront être activées sur cette
section de voie si le module d’augmentation de
puissance n’est pas raccordé au poste central.
Vous pouvez également utiliser un module
d’augmentation de puissance SMT pour fournir de
l’alimentation électrique à plusieurs sections de
voie.

BOOSTER BOOSTER
OVERLOAD
MODE
RESET
Gebr. Märklin & Cie. GmbH
Stuttgarter Str. 55 - 57
73033 Göppingen
Germany
www.lgb.de
131319/0213/Sm2Ef
Änderungen vorbehalten
© Gebr. Märklin & Cie. GmbH
Due to different legal requirements regarding electro-magnetic compati-
bility, this item may be used in the USA only after separate certification for
FCC compliance and an adjustment if necessary.
Use in the USA without this certification is not permitted and absolves us
of any liability. If you should want such certification to be done, please
contact us – also due to the additional costs incurred for this.
www.maerklin.com/en/imprint.html
55005
55090 5509055006
Trafo
Transformer
Transformateur
Gleis
track
Rail
Reset-Taste
Reset button
Bouton d‘arrêt Overload Mode
Betriebszustand
Operating status
État opérationnel
Betriebsart
Operating mode
Mode de fonctionnement
Table of contents
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