teamdress 4290 User manual

B 0435 0020 B
DeutschFrançais English
Nederlands
Polski
4290
4270
4291
4271

4290
4270
4291
4271

D1 / 12 D2 / 12
B 0435 0020 B
Deutsch
EN 13034
4290
4291
EN 13034
4270
4271
mit/ohne Emblem
Herstellerinformation
Das Piktogramm in der Kennzeichnung weist darauf hin, dass
die Gebrauchsanleitung vor Einsatz der PSA unbedingt zu
beachten ist.
Die Schutzkleidung erfüllt die grundlegenden Anforderungen
für Gesundheitsschutz und Sicherheit. Sie entspricht der
Kategorie
III gem. EU-Verordnung 2016/425
Jacke
Bundhose
mit/ohne Emblem
Jacke
Bundhose
Hersteller: Teamdress Holding GmbH, Brandstücken 27, 22549 Hamburg
Gebrauchsanleitung:
Alle Personen, die während der Arbeit oder in ihrer Freizeit möglichen Gefahrensitua
-
tionen im Verkehr ausgesetzt sind, sollten Warnkleidung tragen. Wichtig sind
Warnanzüge ebenfalls in Einsatzbereichen, in denen eine deutliche Erkennbarkeit der
Person die Gefahr des Unfalls reduzieren kann. Beispielhaft zu nennen sind
Autobahnen, innerstädtische und Landstraßen, Gleisbereiche der Bahn, Flughäfen
und Hafengelände. Die vorliegende Warnkleidung ist hochsichtbar bei Tag durch
fluoreszierenden Oberstoff und bei Nacht durch retroreflektierende Streifen. Die
persönliche Schutzausrüstung (PSA) ist so konzipiert und hergestellt, dass der
Benutzer unter den bestimmungsgemäß und vorhersehbaren Einsatzbedingungen
die mit Risiken verbundene Tätigkeit unbehindert ausüben kann und über einen
ausreichenden Schutz verfügt. Trotz der aufgeführten Einsatzhinweise liegt die
Verantwortung für die eigene Sicherheit in letzter Instanz immer bei dem Träger.
Bei Kaufentscheidung ohne Durchführung einer umfassenden und effektiven
Risikobeurteilung könnten die erzeugnisspezischen Schutzstufen für die Anwender
dieser Schutzkleidung für die potenziell am Arbeitsplatz vermutlich anzutreffenden
Gefährdungen nicht ausreichend sein.
Material außen:
55% Modacryl, 43% Baumwolle, 2% Antistatik,
Polyurethan Membrane
Material innen:
55% Modacryl, 43% Baumwolle, 2% Antistatik
1
2
1
2
1
Anbringung von Emblemen nur nach Absprache
mit dem Hersteller möglich
max. 60 cm²,
z.B. 12 x 5 cm
max. 27,5 cm²,
z.B. 11 x 2,5 cm
Warnung:
Die Schutzkleidung ist bestimmungsgemäß zu nutzen und darf keinen Einflüssen
ausgesetzt werden, die ihren sicheren Zustand beeinträchtigen können. Verschmutzte
Kleidung kann zu einer Reduzierung des Schutzes führen. Die Bekleidung muss als
Anzug getragen werden - bestehend aus Latz- oder Bundhose mit Jacke. Die höchste
Auffälligkeit erhält man, wenn sowohl Jacke, wie auch Bund- oder Latzhose die EN
ISO 20471 erfüllen. Die Jacke ist geschlossen zu tragen. Jede weitere Sicherheitsklei
-
dung muss der identischen Sicherheitsnorm entsprechen. Vor jedem Tragen ist darauf
zu achten, dass keine Beschädigung der Bekleidung vorliegt. Das An- und Ablegen
anderer Teile der PSA, z. B. Handschuhe und Stiefel, sollten ohne Schwierigkeiten
möglich sein.
Kapuze 4290 001, 4270 001
Gemäß der Risikoanalyse ist die Kapuze vor
dem Betreten der Gefahrenbereiche
aufzusetzen und zu schließen bzw. abzutren-
nen oder in den Kragen einzulegen.
Bei zufälliger Beaufschlagung von flüssigen Chemikalien oder brennbarer Flüssigkeit
muss sich der Träger unverzüglich zurückziehen und die Kleidung ablegen, so dass
diese Substanz nicht in Kontakt mit der Haut kommen kann. Die Kleidung muss vor
erneutem Tragen gereinigt werden. Bei zufälliger Beaufschlagung von Spritzern
geschmolzenen Metalls sind Verbrennungsrisiken nicht auszuschließen, wenn die
Kleidung direkt auf der Haut getragen wird. Der Träger hat sich unverzüglich
zurückziehen und die Kleidung abzulegen.
deutsch

D3 / 12 D4 / 12
A1 B1C1 F1
3
EN ISO 20471
1
EN ISO 20471
4290, 4270 4291, 4271
B 0435 0020 B
Deutsch
EN ISO 11612:2015
A1
+A2
BB1 B3
CC1 C4
DD1 D3
EE1 E3
FF1 F3
Nachfolgende Norm (EN ISO 11612:2015) legt die Leistungsanforderungen an
Schutzkleidung fest, die aus flexiblen Materialien besteht und zum Schutz des Körpers
vorgesehen ist. Die Schutzkleidung schützt den Träger vor Hitze und/oder Flammen,
begrenzter Flammenausbreitung, Strahlungswärme,
konvektiver oder Kontaktwärme, Spritzern geschmolze-
nen Metalls, mit Ausnahme der Hände. Zum Schutz von
Kopf und Füßen des Trägers sind Schutzkleidung wie
Gamaschen, Hauben und Überschuhe zu tragen. In Bezug
auf Hauben werden keine Anforderungen an Sichtschei-
ben und Atemgeräte gegeben. Schutzanzüge gegen Hitze
und Flammen müssen den Ober- und den Unterkörper,
den Hals, die Arme bis zu den Handgelenken und
die Beine bis zu den Knöcheln vollständig bedecken.
Konvektive Hitze
Strahlungshitze
flüssige Aluminiumspritzer
flüssige Eisenspritzer
Kontaktwärme
Code
Begrenzte Flammausbreitung, Schutz
gegen kurzzeitigen Kontakt mit Flammen
A1=Oberflächenbeflammung
A2= Kantenbeflammung
Prüfmerkmal Leistungsstufe
niedrigste höchste
Schutzkleidung
Schutz gegen Hitze
und Flammen
EN ISO 11612:2015
Die Schutzkleidung erfüllt die im
Piktogramm angegebenen Leistungsanforderungen:
Die in dieser Norm aufgeführten Gefährdungsarten werden in
3 Leistungsstufen unterteilt.
Für Schutz gegen intensive Strahlungswärme (Codebuchstabe C) gibt es eine vierte
Leistungsstufe, die Hochleistungsmaterialien wie aluminisierte oder ähnliche
Materialien abdeckt. Der erforderliche Grad des persönlichen Schutzes sollte auf
einer Risikobewertung basieren.
Stufe 1: die Einwirkung eines geringen wahrnehmbaren Risikos
Stufe 2: die Einwirkung eines mittleren wahrnehmbaren Risikos
Stufe 3: die Einwirkung eines hohen wahrnehmbaren Risikos
EN ISO 20471:2013
+ A1:2016
X
Nachfolgende Norm (
EN ISO 20471:2013 + A1:2016
) legt die Leistungsanforderungen
an Schutzkleidung fest, die die Auffälligkeit des Trägers signalisiert. Schutzanzüge
müssen an allen Seiten aus hochsichtbaren Materialien bestehen. Um Sichtbarkeit
von allen Seiten (360° Sichtbarkeit) sicherzustellen, ist es wichtig, dass horizontale
retroreflektierende Streifen sowie fluoreszierende Materialien den Torso sowie
Hosenbeine und Ärmel umschließen. Die Anforderungen an die sichtbare
Mindestfläche zum Erreichen einer Klassizierung der Kleidung dürfen nicht durch
vorhandene Logos, Beschriftungen, Etiketten usw. vermindert oder beeinträchtigt
werden. Die Schutzklasse der Bekleidung ist in der Kennzeichnung des
Bekleidungsteils vermerkt.
Die Leistungsklasse kann mithilfe eines einzelnen
Kleidungsstückes oder einer Bekleidungskombination, z. B.
Jacke und Hose, ermittelt werden. Eine Kombination, z. B.
aus klassizierter Hose und klassizierter Jacke, kann als
eine höhere Klasse eingestuft werden, wenn die
tatsächlich im getragenen Zustand sichtbare Fläche der
Kombination die Mindestanforderungen erfüllt.
Schutzkleidung
Warnschutz
(Die Zahl neben dem
Piktogramm gibt die
Warnklasse an)
EN ISO 20471:2013 + A1:2016
Die Bekleidung gem. EN ISO 20471 ist in drei Klassen eingeteilt.
Jede Klasse muss eine Mindestfläche von Hintergrundmaterial und retroreflektieren
-
dem Material in Kombination an der kleinsten verfügbaren Kleidergröße aufweisen.
Bei allen Klassenangaben ist die Klasse 1 die niedrigste, schlechteste Klasse und die
Klasse 3 die höchste, beste Klasse.
Die Schutzklasse der Bekleidung ist in der Kennzeichnung des
Bekleidungsteils vermerkt.

D5 / 12 D6 / 12
A11
APC 2
B 0435 0020 B
Deutsch
EN ISO 11611:2015
EN ISO 11611:2015
Nachfolgende Norm (EN ISO 11611:2015) legt die Leistungsanforderungen an
Schutzkleidung fest, die aus flexiblen Materialien besteht und zum Schutz des Körpers
vorgesehen ist. Die Schutzkleidung ist dazu vorgesehen, den Träger gegen
Schweißspritzer (kleine Spritzer geschmolzenen Metalls), kurzzeitigen Kontakt mit
Flammen und Strahlungswärme aus einem elektrischen Lichtbogen zu schützen, die
für Schweißen und verwandte Verfahren verwendet wird und sie bietet unter üblichen
Schweißbedingungen in begrenztem Maße elektrische Isolation gegenüber unter
Gleichspannung bis ungefähr 100 V stehenden elektrischen
Leitern. Schweiß, Verschmutzung oder andere Verunreinigun-
gen können das Schutzniveau gegen kurzzeitiges unbeabsich-
tigtes Berühren von spannungsführenden elektrischen Leitern
bis zu dieser Spannung beeinträchtigen.
Für angemessenen umfassenden Schutz gegen Risiken,
denen Schweißer üblicherweise ausgesetzt sind, sollte
zusätzlich Persönliche Schutzausrüstung (PSA) für Kopf,
Gesicht, Hände und Füße getragen werden, die in anderen
Normen behandelt wird. Bei extremem Schweißen,
Überkopfarbeiten und Flexen muss der Träger ggf. einen
zusätzlichen Teilkörperschutz tragen.
Schutzkleidung
Schweißen und
verwandte
Verfahren
Klasse 1
bietet Schutz gegen weniger
gefährdende Schweißverfahren und
Arbeitsplatzsituationen mit weniger
Schweißspritzern und niederer
Strahlungswärme.
Kennzeichnung A1 und A2.
Manuelle Schweißtechniken mit
geringer Bildung von Schweiß-
spritzern und Metalltropfen, z. B.:
Gasschmelzschweißen
WIG-Schweißen
MIG-Schweißen
(mit Schwachstrom)
Mikroplasmaschweißen
Hartlöten
Punktschweißen
MMA-Schweißen (mit einer
Rutil umhüllten Elektrode)
Klasse 2 bietet Schutz gegen stärker
gefährdende Schweißverfahren und
Arbeitsplatzsituationen mit mehr
Schweißspritzern und stärkerer Strahlungs-
wärme. Kennzeichnung A1 und A2.
Manuelle Schweißtechniken mit erheblicher
Bildung von Schweißspritzern und
Metalltropfen, z. B.:
MMA-Schweißen (mit basisch oder
Cellulose umhüllter Elektrode)
MAG-Schweißen (mit C02
oder Mischgasen)
MIG-Schweißen (mit Starkstrom)
Selbstschützendes Fülldraht-Lichtbo-
genschweißen
Plasmaschneiden
Fugenhobeln
Sauerstoffschneiden
Thermisches Sprühschweißen
Klasse
IEC 61482-2:2018
Warc [kj] Eio [kj/m²] [kA] [ms]
APC 1
APC 2
168
320
146
427
4
7
500
500
Nachfolgende Norm (IEC 61482-2:2018) legt die Leistungsanforderungen an
Schutzkleidung fest, die aus flexiblen Materialien besteht und zum Schutz des Körpers
vorgesehen ist. Die Schutzkleidung erfüllt die Anforderungen gegen die thermischen
Gefahren eines elektrischen Lichtbogens. Bei Einsatz dieser Bekleidung gem. IEC
61482-2 ist zu beachten, dass diese Schutzkleidung KEINE elektrisch isolierende
Schutzkleidung, beispielsweise gemäß EN 50286:1999 „Elektrisch isolierende
Schutzkleidung für Niederspannungsarbeiten“ ist. Zudem erfordert der vollständige
Personenschutz zusätzliche geeignete Schutzausrüstungen, wie Helme mit
Gesichtsschutzschirm, Schutzhandschuhe und Schuhwerk (Stiefel). Kleidungsstücke
wie Hemden, Unterkleidung, Unterwäsche sollten nicht aus Polyamid, Polyester oder
Acrylfasern hergestellt sein, da sie unter Lichtbogeneinwir-
kung schmelzen können.
IEC 61482-2:2018
Diese Norm beschreibt die Anforderungen und Prüfverfahren
(Box-Test) für Schutzkleidung gegen die thermischen
Gefahren eines elektrischen Lichtbogens. Der Anzug bietet
Schutz vor den Gefahren eines elektrischen Lichtbogens,
Schutzklasse 1 (4 kA/ 0,5 sec). Die Schutzfunktion ist nur
beim Tragen eines kompletten und geschlossenen Anzuges
gegeben.
Schutzkleidung
gegen die
thermischen
Gefahren eines
Lichtbogens
Die folgende Tabelle gibt einen Überblick zu den relevanten
Parametern jeder Prüfklasse:
(Parameter des Box-Test-Verfahrens)
Der benötigte Schutzpegel der Kleidung kann z.B.
mittels DGUV-I 203-077 bestimmt werden.
Prüfklasse
Mittelwert
der Lichtbogen-
energie
Mittelwert
der Einwirk-
energie
Prüfstrom Lichtbogen-
zeit

D7 / 12 D8 / 12
2 3
1
4
2
5
2
4
3
3 3
3 3
B 0435 0020 B
Deutsch
EN 1149-5:2018
Nachfolgende Norm (EN 1149-5:2018) legt die Leistungsanforderungen an
Schutzkleidung fest, die aus flexiblen Materialien besteht und zum Schutz des Körpers
vorgesehen ist. Die Schutzkleidung erfüllt die Anforderungen an Werkstoffe und
Ausführungen für elektrostatisch ableitfähige Schutzkleidung,
die Bestandteil eines vollständig geerdeten Systems zur
Vermeidung von zündfähigen Entladungen ist. In brennbaren
Atmosphären, die mit Sauerstoff angereichert sind, können
die Anforderungen möglicherweise nicht genügen. Diese
Bekleidung gilt nicht für den Schutz vor Netzspannungen.
EN 1149-5:2018
Schutzkleidung mit elektrostatischen Eigenschaften
zur Vermeidung zündfähiger Entladungen. In Teil 5 werden
die Leistungsanforderungen an Material und Konstruktion
deniert. Das hiermit verbundene Prüfverfahren für das
elektrostatisch ableitfähige Material basiert auf der Messung
des Ladungsabbaus nach DIN EN 1149-3:2004, Prüfverfahren 2 (Influenzaufladung).
Die antistatische Wirksamkeit ist nur bei sicherer Erdung der Person/Kleidung z.B.
durch antistatisches Schuhwerk nach EN ISO 20345 mit der Zusatzanforderung A
oder Berufsschuhe nach EN ISO 20347 mit der Zusatzanforderung A gegeben.
Der
elektrische Widerstand zwischen Person und Erde muss weniger als 10
8Ω betragen.
Während der Arbeitsbewegungen darf keine Lücke zwischen den zweiteiligen
Bekleidungsstücken auftreten. Die Jacke muss während der Arbeit geschlossen sein.
Alle Taschen müssen von der Jacke bedeckt sein.
Alle darunterliegenden Bekleidungs-
teile die keine elektrostatisch ableitenden Eigenschaften erfüllen, müssen bei jeder
Körperbewegung durch die Schutzkleidung abgedeckt sein. Die Schutzkleidung darf
nicht in brennbarer oder explosionsfähiger Atmosphäre sowie bei der Handhabung
von brennbaren und explosionsfähigen Substanzen geöffnet oder abgelegt werden.
Ein Ablegen der Kleidung in explosionsgefährdeten Bereichen ist nicht erlaubt.
Elektrostatisch ableitfähige Schutzkleidung ist dafür ausgelegt in den
Zonen 1, 2, 20,
21 und 22 (siehe EN 60079-10-1[7] und EN 60079-10-2[8])
getragen zu werden in
denen die Mindestzündenergie einer explosionsfähigen Atmosphäre nicht weniger als
0,016 mJ beträgt. Vor dem Einsatz in explosionsgefährdeten Bereichen der Zone 0
und bei Vorhandensein sehr explosibler Gase/Dämpfe der Explosionsgruppe IIC ist
eine spezielle einsatzspezische Risikoanalyse vorzunehmen und elektrostatisch
ableitfähige Schutzkleidung darf nicht ohne die vorherige Zustimmung des
Sicherheitsbeauftragten getragen werden. Beim Betreten von explosionsgefährdeten
Bereichen ist darauf zu achten, dass grundsätzlich alle Taschen geschlossen sind und
keine Gegenstände herausschauen oder -fallen können.
Der Träger ist auf eine erforderliche Risikobewertung hinzuweisen, welche die
Notwendigkeit eines Schutzes vor Hitze und Flammen durch die elektrostatische
Schutzkleidung beurteilen muss (s.a. Mindestanforderungen Anhang II der Richtlinie
1999/92/EG).
Schutzkleidung
Elektrostatische
Eigenschaften
EN 13034:2005
+ A1:2009
Schwefelsäure (H2SO4)
30% (wässrig)
Natronlauge (NaOH)
10% (wässrig)
o-Xylen unverdünnt
Butan-1-ol unverdünnt
Klasse (1-3) Klasse (1-3)
Flüssigkeits-
abweisung
Die Schutzwirkung ist
für folgende Substanzen
abgeprüft:
Leistungsklassen:
Abriebfestigkeit
Weiterreißfestigkeit
Zugfestigkeit
Durchstichfestigkeit
Nahtfestigkeit
Klasse (1-6)
Widerstand gegen das Durch-
dringen von Flüssigkeiten
Nachfolgende Norm (EN 13034:2005+A1:2009) legt die Leistungsanforderungen an
Schutzkleidung fest, die aus flexiblen Materialien besteht und zum Schutz des Körpers
vorgesehen ist. Die Schutzkleidung bietet eingeschränkten Schutz gegen die
Einwirkung von flüssigen Aerosolen, Spray und leichten Spritzern, wo das Risiko einer
chemischen Einwirkung als GERING bewertet wurde und die Art der möglichen
Exposition, Spray, Nebel, usw. als geringes Risiko deniert ist. Sie ist als flüssigkeits
-
abweisende, wiederverwendbare Kleidung für einen begrenzten Einsatz (Typ 6)
konzipiert. Chemikalienschutzanzüge (Typ 6) bedecken und
schützen mindestens den Rumpf und die Lenden, z. B.
einteilige Overalls und zweiteilige Anzüge mit oder ohne
Haube, mit oder ohne Füßlinge oder Überschuhe.
EN 13034:2005+A1:2009
Die Schutzkleidung erfüllt die Anforderungen an den
Widerstand gegen das Durchdringen von Flüssigkeiten in
Form eines leichten Spraytests. Bei der Klassenangabe steht
die Klasse 1 für die niedrigste Schutzklasse. Je größer die
ausgewiesene Klasse, desto höher ist die Schutzfunktion. Die
Dichtheit gegenüber Chemikalien (Penetrationsbeständigkeit)
wurde an den genannten Chemikalien, in der genannten
Konzentration ermittelt. Die Übertragung der Ergebnisse auf andere Chemikalien ist
nicht möglich, sondern erfordert die Durchführung entsprechender Prüfungen. Die
Prüfungen erfolgen unter Laborbedingungen und dienen zur Orientierung für den
praktischen Einsatz.
Schutzkleidung
gegen flüssige
Chemikalien
Typ 6
Typ 6
Ein Anzug gem.
dieser Norm
zertiziert, schützt
den Träger nur an
den Körperstellen,
welche durch den
Anzug abgedeckt
sind. Als weiterer Schutz sind PSA wie
Augen-, Atem-, Hand- und Fußschutz zu
erwähnen, die je nach Gefährdungsbe-
urteilung zur Verfügung gestellt werden
müssen. Diese PSA wurde bei der
Zertizierung des Anzuges gem.
EN 13034 Typ 6 nicht berücksichtigt.

D9 / 12 D10 / 12
Die Bekleidung ist in Unisexgrößen
konfektioniert.
3
3
B 0435 0020 B
Deutsch
Die Schutzkleidung sollte manuell
und visuell untersucht werden, um
sicherzustellen, dass sie frei von
scharfen oder harten Kanten,
hervorstehenden Drahtenden, rauen
Oberflächen oder anderen Details
auf der inneren oder äußeren
Oberfläche der Kleidung ist, die zu
einer Schädigung des Anwenders
oder anderer Personen führen
können.
Die Aufnahme von Körperschweiß
führt nicht zu einer Beeinträchti
-
gung der Schutzfunktionen.
Bei sehr starker Belastung und
starkem Schwitzen sollte die
Tätigkeit unterbrochen werden, um
eine gesundheitliche Belastung zu
vermeiden.
Die Passform der Bekleidung muss
nach jeder Wäsche gegeben sein.
Der Träger der Schutzkleidung sollte in der
Lage sein, die folgenden Bewegungen
auszuführen:
Stehen, Sitzen, Gehen und Treppensteigen
Heben beider Hände über den Kopf
Vorbeugen und einen kleinen Gegenstand
aufheben, z. B. einen Stift
Folgende Punkte sollten berücksichtigt
werden:
Die Ärmel und Hosenbeine der Kleidung
sollten nicht so lang sein, dass sie die
Bewegung der Hände und Füße beeinträch-
tigen
Die Kleidung sollte nicht so schlaff sein,
dass sie umherflattert oder sich unabhängig
und störend bewegt
Es sollte keine Stellen geben, an denen
zwischen oder innerhalb der Bestandteile
der Kleidung unerwartet und unbeabsichtigt
Lücken entstehen
Es sollte keine unbegründeten Einschrän-
kungen von Bewegungen an den Gelenken
geben
Die Leichtigkeit des An- und Ablegens
der Kleidung mit oder ohne Hilfe,
entsprechend der Art der Kleidung
Die Kleidung sollte in Bezug auf die
Bequemlichkeit nicht zu eng sein, tiefes
Atmen darf nicht behindert werden, und
es darf nirgendwo eine Einschränkung
des Blutkreislaufs geben
Accessoires, z.B. Gürtel, sollten aus
schwer entflammbarem Material oder
Leder hergestellt sein und keine
Metallelemente enthalten
Nässe, Schmutz und Schweiß können
die elektrische Isolation herabsetzen
Ein erhöhter 02-Gehalt der Luft
verringert den Schutz gegen Entflam-
mung beträchtlich (z.B. Schweißen in
engen Räumen)
Das elektrostatisch ableitfähige
Leistungsvermögen kann durch
Abnutzung, Reinigung und mögliche
Verschmutzung beeinträchtigt werden
Ob die Ausführungsmerkmale der
Kleidung, z. B. Ärmelausschnitte und
Schritt, eine angemessene Größe haben
und sich an den richtigen Stellen
benden
Beim Befüllen von Taschen ist zu
beachten:
Taschen müssen immer vollständig
verschlossen werden
Gegenstände dürfen nicht
herausschauen
Gegenstände dürfen nicht herausfallen
Offensichtliche Gründe, dass die
Bekleidung nicht geeignet ist:
Die Prüfperson, der die Kleidung passen
sollte, kann sie nicht tragen
Die Schutzkleidung bleibt nicht
geschlossen oder an vorgesehener
Stelle
Sie beeinträchtigt eine Lebensfunktion,
wie z. B. das Atmen
Es ist nicht möglich, beim Tragen der
Kleidung auszuführende einfache
Aufgaben zu erfüllen
Die Person lehnt die Schutzkleidung
auf Grund von Schmerzen ab
Die Schutzkleidung verhindert das
Tragen anderer wichtiger Teile einer
PSA
Größensystem:
Das europäische Größensystem bezieht
sich auf Ihre Körpermaße und erleichtert
es Ihnen die passende Schutzkleidung
auszuwählen.
Pflege / Reparatur:
Schutzkleidung ist in einem ordnungsge-
mäßen Zustand zu halten und in regelmä-
ßigen Zeitabständen auf ihre Gebrauchs-
tauglichkeit und auf Beschädigungen oder
Verschleiß zu überprüfen.
Ein Austausch des Reflexmaterials muss
vorgenommen werden, wenn der
spezische Rückstrahlwert R=100
cd/lx/m² unterschritten wird, oder das
Reflexmaterial unter dem Einfluss von
intensivem Gebrauch verschlissen ist.
Reparaturen sind durch kompetente
Firmen auszuführen, um die Leistungsfä-
higkeit der Schutzkleidung zu erhalten.
Nach jedem Reinigungszyklus sollte eine
Kontrolle der eingesetzten Materialien auf
ihre Einsatztauglichkeit durchgeführt
werden.
Nach 50 Waschzyklen muss die
Bekleidung komplett ausgetauscht
werden.
Die Schutzkleidung sollte manuell
und visuell untersucht werden, um
sicherzustellen, dass sie frei von
scharfen oder harten Kanten,
hervorstehenden Drahtenden, rauen
Oberflächen oder anderen Details
auf der inneren oder äußeren
Oberfläche der Kleidung ist, die zu
einer Schädigung des Anwenders
oder anderer Personen führen
können.
Die Aufnahme von Körperschweiß
führt nicht zu einer Beeinträchti-
gung der Schutzfunktionen.
Bei sehr starker Belastung und
starkem Schwitzen sollte die
Tätigkeit unterbrochen werden, um
eine gesundheitliche Belastung zu
vermeiden.
Die Passform der Bekleidung muss
nach jeder Wäsche gegeben sein.
Der Träger der Schutzkleidung sollte in der
Lage sein, die folgenden Bewegungen
auszuführen:
Stehen, Sitzen, Gehen und Treppensteigen
Heben beider Hände über den Kopf
Vorbeugen und einen kleinen Gegenstand
aufheben, z. B. einen Stift
Folgende Punkte sollten berücksichtigt
werden:
Die Ärmel und Hosenbeine der Kleidung
sollten nicht so lang sein, dass sie die
Bewegung der Hände und Füße beeinträch-
tigen
Die Kleidung sollte nicht so schlaff sein,
dass sie umherflattert oder sich unabhängig
und störend bewegt
Es sollte keine Stellen geben, an denen
zwischen oder innerhalb der Bestandteile
der Kleidung unerwartet und unbeabsichtigt
Lücken entstehen
Es sollte keine unbegründeten Einschrän-
kungen von Bewegungen an den Gelenken
geben
Die Leichtigkeit des An- und Ablegens
der Kleidung mit oder ohne Hilfe,
entsprechend der Art der Kleidung
Die Kleidung sollte in Bezug auf die
Bequemlichkeit nicht zu eng sein, tiefes
Atmen darf nicht behindert werden, und
es darf nirgendwo eine Einschränkung
des Blutkreislaufs geben
Accessoires, z.B. Gürtel, sollten aus
schwer entflammbarem Material oder
Leder hergestellt sein und keine
Metallelemente enthalten
Nässe, Schmutz und Schweiß können
die elektrische Isolation herabsetzen
Ein erhöhter 02-Gehalt der Luft
verringert den Schutz gegen Entflam-
mung beträchtlich (z.B. Schweißen in
engen Räumen)
Das elektrostatisch ableitfähige
Leistungsvermögen kann durch
Abnutzung, Reinigung und mögliche
Verschmutzung beeinträchtigt werden
Ob die Ausführungsmerkmale der
Kleidung, z. B. Ärmelausschnitte und
Schritt, eine angemessene Größe haben
und sich an den richtigen Stellen
benden
Beim Befüllen von Taschen ist zu
beachten:
Taschen müssen immer vollständig
verschlossen werden
Gegenstände dürfen nicht
herausschauen
Gegenstände dürfen nicht herausfallen
Offensichtliche Gründe, dass die
Bekleidung nicht geeignet ist:
Die Prüfperson, der die Kleidung passen
sollte, kann sie nicht tragen
Die Schutzkleidung bleibt nicht
geschlossen oder an vorgesehener
Stelle
Sie beeinträchtigt eine Lebensfunktion,
wie z. B. das Atmen
Es ist nicht möglich, beim Tragen der
Kleidung auszuführende einfache
Aufgaben zu erfüllen
Die Person lehnt die Schutzkleidung
auf Grund von Schmerzen ab
Die Schutzkleidung verhindert das
Tragen anderer wichtiger Teile einer
PSA
Größensystem:
Das europäische Größensystem bezieht
sich auf Ihre Körpermaße und erleichtert
es Ihnen die passende Schutzkleidung
auszuwählen.
Pflege / Reparatur:
Schutzkleidung ist in einem ordnungsge-
mäßen Zustand zu halten und in regelmä-
ßigen Zeitabständen auf ihre Gebrauchs-
tauglichkeit und auf Beschädigungen oder
Verschleiß zu überprüfen.
Ein Austausch des Reflexmaterials muss
vorgenommen werden, wenn der
spezische Rückstrahlwert R=100
cd/lx/m² unterschritten wird, oder das
Reflexmaterial unter dem Einfluss von
intensivem Gebrauch verschlissen ist.
Reparaturen sind durch kompetente
Firmen auszuführen, um die Leistungsfä-
higkeit der Schutzkleidung zu erhalten.
Nach jedem Reinigungszyklus sollte eine
Kontrolle der eingesetzten Materialien auf
ihre Einsatztauglichkeit durchgeführt
werden.
Nach 50 Waschzyklen muss die
Bekleidung komplett ausgetauscht
werden.
Oberweite
cm
Taillenweite
Körpergröße
EN 343:2019
Nachfolgende Norm (EN 343:2019) legt die Leistungsanforderungen an
Schutzkleidung fest, die den Träger vor Einflüssen wie Niederschlag (z. B. Regen,
Schneeflocken), Nebel und Bodenfeuchtigkeit schützen soll.
EN 343:2019
Die Schutzkleidung/ Teilkörperschutz erfüllt folgende
Leistungsanforderungen:
Die Zahlen neben dem Piktogramm geben die Leistungs-
klassen an. Die Klassen gehen von 1 bis 3. Je höher die
ausgewiesene Zahl, desto höher ist die Leistungsklasse.
Der obere Wert steht für den Wasserdurchgangswiderstand
(WP[Pa]), der untere Wert steht für den Wasserdampf-
durchgangswiderstand (Ret). Die Eigenschaft des
Wasserdampfdurchtritts (niedriger Wasserdampfdurch-
gangswiderstand) unterstützt die Schweißverdampfung bei
körperlicher Arbeit und trägt somit zu einer Körperabkühlung bei. Das trägt zu einem
besseren Komfort und einer geringeren physiologischen Belastung bei, was die
Tragezeit unter bestimmten klimatischen Bedingungen verlängert.
Schutzkleidung
Schutz gegen
Regen

D11 / 12 D12 / 12
4290, 4291:
60
75
professionelle Trockenreinigung
Normalwaschgang bis 60°C
nicht chloren / nicht bleichen
mäßig heiß bügeln (150°C)
normale Trocknung
60°C
Industriewäsche mit reduzierter Temperatur 60°C
B 0435 0020 B
Deutsch
Die Bekleidung ist nach jedem Waschzyklus mit Hydrob-FC
(Firma Kreussler) zu imprägnieren. Wir empfehlen nach jedem Trocknungs-
prozess die Schutzfunktion, Abperlen von Flüssigkeiten, zu überprüfen. Eine
Auswirkung auf andere Schutzfunktionen ist nicht nachgewiesen.
Waschempfehlung:
Es wird empfohlen die Bekleidung vor
dem ersten Gebrauch mindestens 3x
einzuwaschen. Damit wird eventueller
Schrumpf der Bekleidung vorwegge
-
nommen, sowie der Tragekomfort
verbessert.
Waschmittel:
Achtung: Einweichen von Kleidung mit
Reflexmaterial in Lösungsmitteln jeglicher
Art ist grundsätzlich zu vermeiden.
Keine Waschmittelsysteme mit hohem
Alkaligehalt, organischen Lösungsmitteln
oder freiem Natriumhydroxid/Kaliumhy
-
droxid verwenden. Waschmittel müssen
frei von Oxidationsmitteln sein.
Transfer-Abzeichen > Trockner /
Trommelwäsche:
Kleidung mit Transferabzeichen sollte vor
dem Waschen bzw. Trocknen auf links
gedreht werden, da andernfalls die
Abzeichen an der Trommel abreiben
können.
Trocknen:
Die Bekleidung nicht übertrocknen
Lufttrocknung
Tunnelnisher: Der Einsatz von
Tunnelnishern ist nur nach Versuchen
möglich.
Die Bekleidung kann auf Grund
zahlreicher Materialien ungleichem
Krumpf neigen.
Chemische Reinigung:
Die Verträglichkeit des Reflexmaterials
mit Reinigungsverstärker bzw.
Fleckentferner ist zu prüfen. Eine
punktuelle Reinigung am Warnschutzge
-
webe kann durchgeführt werden.
Bügeln:
Reflexstreifen nicht mit Dampf bügeln.
Neutralisierung:
Die Wäsche ist wirksam zu neutralisie-
ren. Neutralisierungsmittel müssen frei
von Oxidationsmitteln sein.
Kontamination:
Die Kleidung kann durch Verbrennung
oder Deponierung entsorgt werden.
Schutzkleidung, die mit Gefahrstoffen
nach der Gefahrstoffverordnung
kontaminiert ist, muss als Sondermüll
entsorgt werden.
Alterungsfaktoren:
Die Lebensdauer einer Bekleidung hängt
unter anderem von Gebrauch, Pflege und
Lagerung ab.
Die Prüfergebnisse für Farbe und
Leuchtdichte der Bekleidung wurden ohne
Beanstandungen nach 5 Vorwäschen
unter Laborbedingungen ermittelt.
Bei Außerachtlassen dieser Herstellerinformation sind
jegliche Ansprüche ausgeschlossen.
Aktuell liegen keine Anhaltspunkte vor, dass die Kleidung bei
ordnungsgemäßer Lagerung ihre Eigenschaften verliert.
Die Konformitätserklärung zu diesen Produkten nden Sie bitte unter
www.teamdress.com
Dieser Hinweis in der Bekleidung
gibt Monat und Jahr der Produktion an,
z.B. 12/2015 für Dezember im Jahr 2015
Weitere Alterungsprozesse und
Anzeichen sind:
Einwirkung von UV-Licht
Starke Temperaturwechsel
Sichtbar starke Veränderungen
(Scheuerstellen, Ausdünnen, Risse,
Löcher, deutliche Farbänderung, …)
Beschädigte Verschlüsse (Reißver-
schlüsse, Klettverschlüsse,
Druckknopfsysteme)
Beschädigte Nähte (offene oder defekte)
Einwirkung von Chemikalien und/oder
Feuchtigkeit
Mechanische Einwirkungen (Abrieb,
Biegebeanspruchung, Druck und
Zugbeanspruchung, …)
Kontamination z. B. durch Schmutz, Öl,
Spritzer geschmolzenen Metalls usw.
Abnutzung
MM/JJJJ
Unschädlichkeit:
Schutzkleidung darf die Gesundheit oder
Hygiene des Anwenders nicht
beeinträchtigen.
Lagerung:
Die Kleidung in der Originalverpackung
trocken, staubfrei, dunkel, ohne größere
Temperaturschwankungen aufbewahren.
Maximale Lagerungsdauer bis 10 Jahre.
Ware vor direkter Lichteinwirkung
schützen.
Nach der EU-Baumusterzulassung sind
keine nachträglichen Änderungen an der
Bekleidung, außer denen die im Zertikat
abgeprüft sind, erlaubt.
Eingeschaltete zertizierende notizierte Stelle 0516
Eingeschaltete überwachende notifzierte Stelle 0516
(Zertizierungsstelle Schutztextilien im Sächsischen Textilforschungsinstitut e.V.,
Annaberger Straße 240, D-09125 Chemnitz)

E1 / 12 E2 / 12
B 0435 0020 B
English
EN 13034
4290
4291
EN 13034
4270
4271
Manufacturer´s information
This pictogram means that the user manual must be read
and followed before using the PPE.
The protective clothing fulls the basic health & safety
requirements. It conforms to Category
III of EU Regulation 2016/425
Jacket
Trousers
with/without emblem
Jacket
Trousers
with/without emblem
Manufacturer: Teamdress Holding GmbH, Brandstücken 27, 22549 Hamburg
User manual:
Everyone who may be exposed to trafc in potentially hazardous situations at work or
in their leisure time should wear high visibility clothing. High visibility clothing is
likewise important in areas of use where the wearer being clearly recognisable could
reduce the risk of an accident. This includes motorways, urban and rural roads,
railway tracks, airports and harbours. This high visibility clothing is highly visible
during the day due to its fluorescent outer layer and at night with its retroreflec-
tive stripes. Personal protective equipment (PPE) is designed and manufactured so
that the user can carry out the activity unhindered by the risks associated with it in
accordance with the usage instructions in
a manner which is foreseen and as intended and the user has sufcient protection.
Despite the listed usage information the wearer is always ultimately responsible for
their own safety.
When making a purchase decision without carrying out a comprehensive and effective
risk assessment, the product-specic levels of protection for the users of this
protective clothing may not be sufcient for the potential hazards likely to be
encountered in the workplace.
Outer material:
55% modacrylic, 43% cotton, 2% antistatic,
polyurethane membrane
Inner material:
55% modacrylic, 43% cotton, 2% antistatic
1
2
1
2
1
max. 60 cm²,
e.g. 12 x 5 cm
max. 27,5 cm²,
e.g. 11 x 2,5 cm
Emblems may only be afxed after discussion
with the manufacturer
Warning:
Protective clothing must be used in accordance with the intended use and must not
be exposed to anything which could impair its safe condition. Dirty clothing can lead
to a reduction in protection. Clothing must always be worn as a two-piece outt
comprising of dungarees or work trousers with a jacket. If both the jacket and the
dungarees or work trousers full EN ISO 20471 this will provide the most visibility.
The jacket must be done up. Each additional item of protective clothing must conrm
to the same safety standard. Check the clothing is not damaged before wearing it. It
should be possible for the wearer to put on and take off other items of PPE, such as
gloves and boots, without difculty.
Hood 4290 001, 4270 001
In accordance with the risk analysis, the hood
must be put on and closed, detached or
tucked into the collar before entering
hazardous areas.
In the event of inadvertent contact with liquid chemicals or combustible liquids the
wearer must withdraw from the situation without delay and remove the clothing so
that these substances do not come into contact with the skin. The protective clothing
must be cleaned before it is reused. In the event of accidental contact with splashes
of molten metal the risk of burns should not be excluded if clothing is worn directly
next to the skin. The wearer must the withdraw from the situation without delay and
remove the clothing.
English

E3 / 12 E4 / 12
A1 B1C1 F1
3
EN ISO 20471
1
EN ISO 20471
4290, 4270 4291, 4271
B 0435 0020 B
English
EN ISO 11612:2015
A1
+A2
BB1 B3
CC1 C4
DD1 D3
EE1 E3
FF1 F3
The following standard (EN ISO 11612:2015) species the performance require-
ments for protective clothing which are made from flexible materials and designed to
protect the body. The protective clothing protects the wearer from heat and/or flame,
limited flame spread, radiant, convective or contact heat
and molten metal splashes, with the exception of the
hands. The wearer should wear protective clothing such
as gaiters, hoods and overshoes to protect their head
and feet. There are no requirements for visor plates and
breathing apparatus in relation to hoods. Suits that
protect against heat and flame must completely cover
the upper and lower body, neck, arms down to the
wrists and legs down to the ankles.
Convective heat
Radiant heat
Splatters of molten aluminium
Splatters of molten iron
Contact heat
Code
Limited flame spread, protection against
short term contact with flames
A1=Treating the surface with flames
A2=Treating by igniting the edges
Inspection criteria Performance level
lowest highest
Protective clothing
Protection against
heat and flame
EN ISO 11612:2015
The protective clothing fulls the
performance requirements specied in the pictogram:
The types of hazard listed in this standard are divided
into 3 performance levels.
For protection against intensive radiant heat (code C) there is a fourth performance
level which covers high performance materials such
as aluminium and similar materials. The required level of personal
protection should be based on a risk assessment.
Level 1: Exposure to a low risk
Level 2: Exposure to a medium risk
Level 3: Exposure to a high risk
EN ISO 20471:2013
+ A1:2016
X
The following standard (
EN ISO 20471:2013 + A1:2016
) species the performance
requirements for protective clothing which makes the wearer visible. Protective suits
must be comprised on highly visible material on all sides. In order to ensure visibility
from all sides (360° visibility), it is important that the horizontal retroreflective stripes
and fluorescent material encompass the torso as well as the trouser legs and sleeves.
The minimal areas of visible material requirements to achieve a certain classication
of the clothing must not be reduced or affected by logos, labels, badges etc. being
present on these areas. The protective class of the clothing is noted on the clothing’s
label.
The performance class may be determined by an individual
piece of clothing or combined, such as a jacket and
trousers. A combination, for example made up of a certied
jacket and a certied pair
of trousers may be assigned a higher class, if the actual
visible area of the combination fulls the minimum
requirements when worn.
Protective clothing
High visibility
clothing
(The number next to the
pictogram shows the
protective class)
EN ISO 20471:2013 + A1:2016
Clothing pursuant to EN ISO 20471 is divided into three classes. Each class has a
minimum area of background material and retroreflective material combined which
must be present on the smallest available size. Out of all the classes, class 1 is the
lowest, worst class and class 3 is the highest, best class.
The protective class of the clothing is noted on the clothing’s label.

E5 / 12 E6 / 12
A11
APC 2
B 0435 0020 B
English
EN ISO 11611:2015
EN ISO 11611:2015
The following standard (EN ISO 11611:2015) species the performance require-
ments for protective clothing which are made from flexible materials and designed
to protect the body. This protective clothing is intended to protect the wearer against
spatter (small splashes of molten metal), short contact time with flame and radiant
heat from an electric arc when used for welding and allied processes and minimises
the possibility of electrical shock by short-term, accidental contact with live
electrical conductors at voltages up to approximately 100
V d. c. in normal conditions of welding. Sweat, dirt, or
other contaminants can affect the level of protection
provided against short-term accidental contact with live
electric conductors at these voltages. Additional certied
PPE for the head, face, hands and feet which are covered
by other standards should also be worn for comprehensi-
ve protection against all risks which welders are normally
exposed to. Additional partial body protection may need to
be worn for extreme welding, working overhead and angle
grinding.
Protective
clothing
Welding and
allied processes
Class 1
offers protection against less
hazardous welding techniques and
workplace situations with less weld
spatter and lower radiant heat.
Labelled as A1 and A2
Manual welding techniques with lower
formation of spatter and drops of
metal, such as:
Gas welding
TIG welding
MIG welding (low voltage)
Micro plasma welding
Hard soldering
Spot welding
MMA welding (with a rutile
electrode)
Class 2 offers protection against more
hazardous welding techniques and
workplace situations with more weld
spatter and greater radiant heat.
Labelled as A1 and A2
Manual welding techniques with a greater
formation of spatter and drops of metal,
such as:
MMA welding (with basic or cellulose
electrodes)
MAG welding (with CO2
or mixed gas)
MIG welding (high voltage)
Self-shielding flux-cored arc welding
Plasma cutting
Gouging
Oxy-fuel cutting
Thermal spray welding
Class
IEC 61482-2:2018
Warc [kj] Eio [kj/m²] [kA] [ms]
APC 1
APC 2
168
320
146
427
4
7
500
500
The following standard (IEC 61482-2:2018) species the performance requirements
for protective clothing which are made from flexible materials and designed to protect
the body. This protective clothing fulls the requirements for protection against the
thermal hazards of an electric arc. When using this clothing pursuant to IEC 61484-2
please note that this protective clothing is NOT electrically insulated protective
clothing, for example in accordance with EN 50286:1999 “Electrical insulating
protective clothing for low-voltage installations”. Additional suitable protective
equipment, such as helmets with visors, protective gloves and shoes (boots), are
required to provide complete personal protection. Items of clothing such as shirts,
underclothes and underwear should not be made of polyamide, polyester or acrylic
bres as these may melt if subjected to an electric arc.
IEC 61482-2:2018
This standard describes the requirements and testing
procedures (box test) for protective clothing against the
thermal hazards of an electric arc. The suit provides
protection against the hazards of an electric arc, protection
class 1 (4kA/ 0.5 sec). This protection is only afforded when
wearing a complete, closed suit.
Protective
clothing
Against the
thermal hazards
of an electric arc
The following table gives an overview of the relevant
parameters of each test category:
(Parameters of the box test procedure)
The required protective level of the clothing may be determined by using DGUV-I
203-077 (an informative publication by the German Social Accident Insurance
umbrella association, DGUV), for example.
TEST
CATEGORY
Average
electric arc
energy
Average
incident
energy
Test current Electric arc
duration

E7 / 12 E8 / 12
2 3
1
4
2
5
2
4
3
3 3
3 3
B 0435 0020 B
English
EN 1149-5:2018
The following standard (EN 1149-5:2018) species the performance requirements
for protective clothing which are made from flexible materials and designed to
protect the body. This protective clothing fulls the material and design require
-
ments for electro-
static dissipative protective clothing, used as part of a
total earthed system, to avoid incendiary discharges. The
requirements may not be sufcient in oxygen enriched
flammable atmospheres. This clothing is not effective for
protection against mains voltages.
EN 1149-5:2018
Protective clothing with electrostatic properties to avoid
flammable discharges. The performance requirements for
materials and construction are dened in section 5. The
associated testing method for electrostatic conductive
material is based on measuring charge decay as per DIN
EN 1149-3:2004, testing method 2 (electrostatic induction charging). The anti-static
protection is only effect if the person/clothing is safely earthed, for example by
anti-static shoes pursuant to EN ISO 20345 with additional requirement A or
occupational footwear pursuant to EN ISO 20347 with additional requirement A.
The
electric resistance between person and earth must be less than 10
8Ω. No gap may
appear between the two pieces of clothing during movement at work. The jacket
must remain done up whilst working.
All pockets must be covered by the jacket. All
items of clothing underneath the shirt which do not have electrostatic conductive
characteristics must be covered up by the protective clothing during every
movement of the body. Protective clothing must not be undone or taken off in a
flammable or explosive atmosphere or when handling flammable or explosive
substances. Clothing must not be taken off in areas at risk of explosion. Electrost
-
atic dissipative protective clothing is therefore designed to be worn in
Zones 1, 2,
20, 21 and 22 (see EN 60079-10-1[7] and EN 60079-10-2[8])
where the minimum
ignition energy of a potentially explosive atmosphere is no less than 0.016 mJ. A
special risk analysis specic to the situation must be carried out before use in
potentially explosive areas of Zone 0 and in the presence of highly explosive
gas/vapours of explosion group IIC
and electrostatically dissipative protective
clothing is not allowed to be worn without the prior approval of the safety ofcer.
When entering potentially explosive areas please ensure that all pockets are closed
and no items could stick out or fall out of them.
During a required risk assessment the wearer is to be advised what must be
assessed for protection against heat and flame through electrostatic protective
clothing (also see the minimum requirements of Appendix II of Directive
1999/92/EC).
Protective clothing
Electrostatic
properties
EN 13034:2005
+ A1:2009
The following standard (EN 13034:2005+A1:2009) species the performance
requirements for protective clothing which are made from flexible materials and
designed to protect the body. This protective clothing offers limited protection against
the effects of liquid aerosols, sprays and light splashes of chemicals where the risk of
chemical exposure has been assessed as LOW and the method of potential exposure
- spray, mist etc. - is dened as low risk. It is designed as liquid repelling, reusable
clothing for limited use (type 6). Chemical protective suits
(type 6) cover and protect at least the torso, such as
one-piece overalls and two-piece suits with or without a hood
and with or without socks or overshoes.
EN 13034:2005+A1:2009
This protective clothing fulls the requirements for resistance
to penetration by liquid chemicals in the form of a light spray
test. Out of the classes, class 1 is the lowest protective class.
The higher the assigned class, the higher the protective
function. The penetration resistance to chemicals was
determined for the listed chemicals in the concentration
stated. It is not possible to transfer the results to other chemicals as this requires a
corresponding test to be carried out. Tests are carried out under laboratory conditions
and act as a guideline for practical use.
Sulphuric acid
(H2SO4) 30% (watery)
Sodium hydroxide
(NaOH) 10% (watery)
o-Xylene Undiluted
Butan-1-ol Undiluted
Class (1-3) Class (1-3)
Liquid
repellency
The protective function
was tested for the
following substances:
Performance classes:
Abrasion resistance
Tear resistance
Tensile strength
Puncture resistance
Seam strength
Class (1-6)
Resistance to penetration
by liquid chemicals
Protective
clothing
Against liquid
chemicals type 6
Type 6
A suit certied
pursuant to this
standard only
protects the parts
of the wearer's
body which are
covered by the suit.
Additional protection can be provided by
PPE such as eye protection, breathing
protection, protective gloves and foot
protection which will be made available
depending on the risk assessment. This
PPE has not been taken into account
during the certication of the suit
pursuant to EN 13034 type 6.

E9 / 12 E10 / 12
This clothing is designed in
unisex sizes.
3
3
B 0435 0020 B
English
Washing recommendations:
We recommend that clothing is washed at
least three times before it is rst used.
This will pre-empt any shrinking, improving
the clothing’s comfort level.
Detergent:
Please note: Clothing with reflective
material should not be soaked in solvent in
any manner.
No optical brighteners with a high alkali
content, organic solvents or free sodium
hydroxide/calcium hydroxide may be used.
Detergent must not contain any oxidising
agents.
Transfer badges > tumble dryers / washing
machines with a drum:
Clothing with transfer badges should be
turned inside out before washing/drying
otherwise the badge could be rubbed off by
the drum.
Drying:
Do not over dry.
Air drying
Tunnel nishers: Tests should be run
before using a tunnel nisher. The
clothing may be subject to uneven
shrinkage due to the large amount of
material.
The protective clo
thing should be
manually and visually inspected to
ensure that it is free from sharp and
hard edges, protruding wire ends,
rough surfaces and other details on
the inner or outer surfaces of the
clothing which could lead to the
injury of the user or other persons.
Perspiration will not affect the
protective functions.
In the event of enormous stress and
heavy perspiration the activity
should be stopped to avoid health
risks.
The t of the clothing must be
checked after every wash.
The wearer of the protective clothing must
be in a position
to carry out the following movements:
Standing, sitting, walking and climbing
stairs
Stretching both hands above the head
Bending over and picking up a small
object such as a pen
The following should be taken into
account:
The sleeves and trouser legs of clothing
should not be so long that they impair the
movement of hands and feet.
The clothing should not be so loose that
it flaps around or moves around
independently in a disrupting manner.
There should be no areas where
unwanted or unintended gaps arise
between or within parts of the clothing.
There should be no unwarranted joint
movement restrictions.
The ease of putting on or taking off the
clothing with or without assistance in
accordance with the type of the clothing.
In relation to comfort the clothing should
not be too tight or prevent the wearer
from taking deep breaths and must never
restrict circulation.
Accessories, such as belts, should be
made from flame retardant material or
leather and not contain any metal parts.
Liquid, dirt and sweat may decrease the
electrical isolation.
An increased amount of oxygen in the air
signicantly reduces the protection
against catching re (e.g. welding in
combined spaces).
The electrostatic conductive capacity may
be impaired by wear and tear, cleaning
and possible dirt.
Whether the nishing features of the
clothing, e.g. sleeve cut-outs and crotch,
are of an appropriate size and in the right
places.
The following should be observed when
lling pockets:
Pockets must always be closed
Items may not stick out
Items may not fall out
Obvious reasons why the clothing is not
suitable:
The person who this clothing should t,
cannot wear it
The protective clothing won't remain done
up or in the correct place
It impairs a vital function, such as
breathing
It is not possible to carry out simple tasks
while wearing the protective clothing
The person declines the protective
clothing due to pain
The protective clothing prevents other
important items of PPE from being worn
Sizing system:
The European sizing system refers to
body measurements making it easier
to select correctly tting protective
clothing.
Cleaning / repair:
Protective clothing should be
maintained in proper condition and it
should be checked at regular
intervals for wear and tear, damage
and to ensure it is still t for purpose.
The reflective material must be
replaced if the specic CIL value falls
below R=100 cd/lx/m² or the
reflective material is worn from
intensive use.
Repairs must be carried out by
experts in order to retain the
performance of the protective
clothing.
The material's suitability for use
should be checked after each
cleaning cycle.
The clothing must be completely
replaced after 50 wash cycles.
Chemical cleaning:
The compatibility of the reflective
material with the cleaning
intensier / stain remover should
be tested. Spot cleaning can be
carried out on high visibility fabric.
Ironing:
Do not iron reflective stripes with
steam.
Neutralising:
The laundry must be effectively
neutralised. The neutralising agent
must not contain any oxidising
agents.
Contamination:
The clothing can be disposed of by
incineration or by sending to
landll. Protective clothing which is
contaminated with hazardous
substances must be disposed of as
hazardous waste.
Ageing:
The life span of an item of clothing
depends on its use, care and storage.
These garments, as well as their
color and luminance test results,
were pre washed 5 x under
laboratory conditions without
objections.
Further ageing processes and
indications are:
Effects of UV light
Extreme temperature changes
Major visible changes (abrasion points,
thinning, rips, holes, signicant colour
changes etc.)
Damaged fastenings (zips, velcro,
buttons)
Damaged seams (open or defective)
Effects of chemicals and/or moisture
Mechanical effects (abrasion, bending
stress, stress caused by pressure and
tension etc.)
Contamination, for example by dirt, oil,
splashes of molten metal etc.
Wear and tear
Innocuousness:
Protective clothing may not affect the
health or hygiene of the user.
Storage:
Store the clothing in a dry, dust-free,
dark environment without extreme
temperature fluctuations in its original
packaging.
The maximum storage time is 10 years.
Keep away from direct sunlight.
As per the EU type examination no
subsequent alterations are permitted to
the clothing apart from those that were
examined as part of the certication.
Washing recommendations:
We recommend that clothing is washed at
least three times before it is rst used.
This will pre-empt any shrinking, improving
the clothing’s comfort level.
Detergent:
Please note: Clothing with reflective
material should not be soaked in solvent in
any manner.
No optical brighteners with a high alkali
content, organic solvents or free sodium
hydroxide/calcium hydroxide may be used.
Detergent must not contain any oxidising
agents.
Transfer badges > tumble dryers / washing
machines with a drum:
Clothing with transfer badges should be
turned inside out before washing/drying
otherwise the badge could be rubbed off by
the drum.
Drying:
Do not over dry.
Air drying
Tunnel nishers: Tests should be run
before using a tunnel nisher. The
clothing may be subject to uneven
shrinkage due to the large amount of
material.
The protective clothing should be
manually and visually inspected to
ensure that it is free from sharp and
hard edges, protruding wire ends,
rough surfaces and other details on
the inner or outer surfaces of the
clothing which could lead to the
injury of the user or other persons.
Perspiration will not affect the
protective functions.
In the event of enormous stress and
heavy perspiration the activity
should be stopped to avoid health
risks.
The t of the clothing must be
checked after every wash.
The wearer of the protective clothing must
be in a position
to carry out the following movements:
Standing, sitting, walking and climbing
stairs
Stretching both hands above the head
Bending over and picking up a small
object such as a pen
The following should be taken into
account:
The sleeves and trouser legs of clothing
should not be so long that they impair the
movement of hands and feet.
The clothing should not be so loose that
it flaps around or moves around
independently in a disrupting manner.
There should be no areas where
unwanted or unintended gaps arise
between or within parts of the clothing.
There should be no unwarranted joint
movement restrictions.
The ease of putting on or taking off the
clothing with or without assistance in
accordance with the type of the clothing.
In relation to comfort the clothing should
not be too tight or prevent the wearer
from taking deep breaths and must never
restrict circulation.
Accessories, such as belts, should be
made from flame retardant material or
leather and not contain any metal parts.
Liquid, dirt and sweat may decrease the
electrical isolation.
An increased amount of oxygen in the air
signicantly reduces the protection
against catching re (e.g. welding in
combined spaces).
The electrostatic conductive capacity may
be impaired by wear and tear, cleaning
and possible dirt.
Whether the nishing features of the
clothing, e.g. sleeve cut-outs and crotch,
are of an appropriate size and in the right
places.
The following should be observed when
lling pockets:
Pockets must always be closed
Items may not stick out
Items may not fall out
Obvious reasons why the clothing is not
suitable:
The person who this clothing should t,
cannot wear it
The protective clothing won't remain done
up or in the correct place
It impairs a vital function, such as
breathing
It is not possible to carry out simple tasks
while wearing the protective clothing
The person declines the protective
clothing due to pain
The protective clothing prevents other
important items of PPE from being worn
Sizing system:
The European sizing system refers to
body measurements making it easier
to select correctly tting protective
clothing.
Cleaning / repair:
Protective clothing should be
maintained in proper condition and it
should be checked at regular
intervals for wear and tear, damage
and to ensure it is still t for purpose.
The reflective material must be
replaced if the specic CIL value falls
below R=100 cd/lx/m² or the
reflective material is worn from
intensive use.
Repairs must be carried out by
experts in order to retain the
performance of the protective
clothing.
The material's suitability for use
should be checked after each
cleaning cycle.
The clothing must be completely
replaced after 50 wash cycles.
Chest
cm
Waist
Height
Chemical cleaning:
The compatibility of the reflective
material with the cleaning
intensier / stain remover should
be tested. Spot cleaning can be
carried out on high visibility fabric.
Ironing:
Do not iron reflective stripes with
steam.
Neutralising:
The laundry must be effectively
neutralised. The neutralising agent
must not contain any oxidising
agents.
Contamination:
The clothing can be disposed of by
incineration or by sending to
landll. Protective clothing which is
contaminated with hazardous
substances must be disposed of as
hazardous waste.
Ageing:
The life span of an item of clothing
depends on its use, care and storage.
These garments, as well as their
color and luminance test results,
were pre washed 5 x under
laboratory conditions without
objections.
Further ageing processes and
indications are:
Effects of UV light
Extreme temperature changes
Major visible changes (abrasion points,
thinning, rips, holes, signicant colour
changes etc.)
Damaged fastenings (zips, velcro,
buttons)
Damaged seams (open or defective)
Effects of chemicals and/or moisture
Mechanical effects (abrasion, bending
stress, stress caused by pressure and
tension etc.)
Contamination, for example by dirt, oil,
splashes of molten metal etc.
Wear and tear
Innocuousness:
Protective clothing may not affect the
health or hygiene of the user.
Storage:
Store the clothing in a dry, dust-free,
dark environment without extreme
temperature fluctuations in its original
packaging.
The maximum storage time is 10 years.
Keep away from direct sunlight.
As per the EU type examination no
subsequent alterations are permitted to
the clothing apart from those that were
examined as part of the certication.
EN 343:2019
Protective clothing
Protection
against rain
The following standard (EN 343:2019) species the performance requirements for
protective clothing intended to protect the wearer from effects such as precipitation
(e.g. rain, snowflakes), mist and ground moisture.
EN 343:2019
The protective clothing/ partial body protection meets the
following performance requirements:
The numbers next to the pictogram indicate the performance
classes. The classes go from 1 to 3. The higher the number,
the higher the performance class. The upper value indicates
the water permeation resistance (WP[Pa]), the lower value
indicates the water vapour permeation resistance (Ret). The
water vapour transmission characteristic (low water vapour
transmission resistance) promotes sweat evaporation during
physical work and thus contributes to body cooling. This
contributes to better comfort and reduced physiological stress, which extends the
wearing time under certain climatic conditions.

E11 / 12 E12 / 12
4290, 4291:
Professional dry cleaning
Normal wash up to 60°C Do not use chlorine / bleach
Only use a moderately hot iron (150°C)Normal drying
60°C
Industrial washing with reduced temperature 60°C
60
75
B 0435 0020 B
English
Washing recommendations:
We recommend that clothing is washed at
least three times before it is rst used.
This will pre-empt any shrinking, improving
the clothing’s comfort level.
Detergent:
Please note: Clothing with reflective
material should not be soaked in solvent in
any manner.
No optical brighteners with a high alkali
content, organic solvents or free sodium
hydroxide/calcium hydroxide may be used.
Detergent must not contain any oxidising
agents.
Transfer badges > tumble dryers / washing
machines with a drum:
Clothing with transfer badges should be
turned inside out before washing/drying
otherwise the badge could be rubbed off by
the drum.
Drying:
Do not over dry.
Air drying
Tunnel nishers: Tests should be run
before using a tunnel nisher. The
clothing may be subject to uneven
shrinkage due to the large amount of
material.
The clothing must be impregnated with Hydrob FC from Kreussler
after every wash cycle. We recommend that the protective function
(repelling liquids) is checked after every drying process. There is no effect
on other protective functions.
Chemical cleaning:
The compatibility of the reflective
material with the cleaning
intensier / stain remover should
be tested. Spot cleaning can be
carried out on high visibility fabric.
Ironing:
Do not iron reflective stripes with
steam.
Neutralising:
The laundry must be effectively
neutralised. The neutralising agent
must not contain any oxidising
agents.
Contamination:
The clothing can be disposed of by
incineration or by sending to
landll. Protective clothing which is
contaminated with hazardous
substances must be disposed of as
hazardous waste.
Ageing:
The life span of an item of clothing
depends on its use, care and storage.
These garments, as well as their
color and luminance test results,
were pre washed 5 x under
laboratory conditions without
objections.
Further ageing processes and
indications are:
Effects of UV light
Extreme temperature changes
Major visible changes (abrasion points,
thinning, rips, holes, signicant colour
changes etc.)
Damaged fastenings (zips, velcro,
buttons)
Damaged seams (open or defective)
Effects of chemicals and/or moisture
Mechanical effects (abrasion, bending
stress, stress caused by pressure and
tension etc.)
Contamination, for example by dirt, oil,
splashes of molten metal etc.
Wear and tear
Innocuousness:
Protective clothing may not affect the
health or hygiene of the user.
Storage:
Store the clothing in a dry, dust-free,
dark environment without extreme
temperature fluctuations in its original
packaging.
The maximum storage time is 10 years.
Keep away from direct sunlight.
As per the EU type examination no
subsequent alterations are permitted to
the clothing apart from those that were
examined as part of the certication.
All claims are excluded if this manufacturer's information
is not observed.
There is currently no guidance to indicate that the clothing will
lose its characteristics if stored properly.
The conformity declarations for these products can be found at
www.teamdress.com
Washing recommendations:
We recommend that clothing is washed at
least three times before it is rst used.
This will pre-empt any shrinking, improving
the clothing’s comfort level.
Detergent:
Please note: Clothing with reflective
material should not be soaked in solvent in
any manner.
No optical brighteners with a high alkali
content, organic solvents or free sodium
hydroxide/calcium hydroxide may be used.
Detergent must not contain any oxidising
agents.
Transfer badges > tumble dryers / washing
machines with a drum:
Clothing with transfer badges should be
turned inside out before washing/drying
otherwise the badge could be rubbed off by
the drum.
Drying:
Do not over dry.
Air drying
Tunnel nishers: Tests should be run
before using a tunnel nisher. The
clothing may be subject to uneven
shrinkage due to the large amount of
material.
This reference in clothing gives the month
and year of production, e.g. 12/2015 stands
for the December of 2015.
MM/YYYY
Chemical cleaning:
The compatibility of the reflective
material with the cleaning
intensier / stain remover should
be tested. Spot cleaning can be
carried out on high visibility fabric.
Ironing:
Do not iron reflective stripes with
steam.
Neutralising:
The laundry must be effectively
neutralised. The neutralising agent
must not contain any oxidising
agents.
Contamination:
The clothing can be disposed of by
incineration or by sending to
landll. Protective clothing which is
contaminated with hazardous
substances must be disposed of as
hazardous waste.
Ageing:
The life span of an item of clothing
depends on its use, care and storage.
These garments, as well as their
color and luminance test results,
were pre washed 5 x under
laboratory conditions without
objections.
Further ageing processes and
indications are:
Effects of UV light
Extreme temperature changes
Major visible changes (abrasion points,
thinning, rips, holes, signicant colour
changes etc.)
Damaged fastenings (zips, velcro,
buttons)
Damaged seams (open or defective)
Effects of chemicals and/or moisture
Mechanical effects (abrasion, bending
stress, stress caused by pressure and
tension etc.)
Contamination, for example by dirt, oil,
splashes of molten metal etc.
Wear and tear
Innocuousness:
Protective clothing may not affect the
health or hygiene of the user.
Storage:
Store the clothing in a dry, dust-free,
dark environment without extreme
temperature fluctuations in its original
packaging.
The maximum storage time is 10 years.
Keep away from direct sunlight.
As per the EU type examination no
subsequent alterations are permitted to
the clothing apart from those that were
examined as part of the certication.
Activated certifying notied body 0516
Activated supervising notied body 0516
(Zertizierungsstelle Schutztextilien im Sächsischen Textilforschungsinstitut e.V.,
Annaberger Straße 240, D-09125 Chemnitz, Germany)

NL1 / 12 NL2 / 12
B 0435 0020 B
Nederlands
1
2
1
2
1
max. 60 cm²,
bijv. 12 x 5 cm
max. 27,5 cm²,
bijv. 11 x 2,5 cm
Het bevestigen van emblemen is alleen in overleg
met de fabrikant mogelijk
Waarschuwing:
De beschermende kleding dient te worden gebruikt waarvoor deze bestemd is en mag
niet worden blootgesteld aan invloeden die de veiligheid van de kleding zouden
kunnen verminderen. Vervuilde kleding kan leiden tot een lagere bescherming. De
kleding moet als pak worden gedragen, bestaande uit Amerikaanse overall of broek en
jack. Als het jack en de broek of overall voldoen aan EN ISO 20471 zullen ze de
hoogst haalbare zichtbaarheid hebben. Het jack moet gesloten worden gedragen. Alle
andere beschermende kleding moet voldoen aan de identieke veiligheidsnorm. Voor
het dragen moet erop worden gelet dat de kleding niet is beschadigd. Het aan- en
uittrekken van andere onderdelen van de PBM, bv. handschoenen en laarzen dient
zonder moeilijkheden mogelijk te zijn.
Capuchon 4290 001, 4270 001
Volgens de risicoanalyse moet de capuchon
worden opgezet voordat de gevarenzone wordt
betreden en moet worden gesloten of
losgemaakt of in de kraag worden gestoken.
Bij toevallig contact met vloeibare chemicaliën of brandbare vloeistoffen moet de
drager zich onmiddellijk terugtrekken en de kleding uittrekken zodat deze substantie
niet in contact met de huid kan komen. De kleding moet gereinigd worden alvorens
het opnieuw gedragen mag worden. Bij toevallig contact met spetters gesmolten
metaal kunnen verbrandingsrisico’s niet worden uitgesloten als de kleding direct op de
huid wordt gedragen. De drager moet zich onmiddellijk terugtrekken en de kleding
uittrekken.
EN 13034
4290
4291
EN 13034
4270
4271
Informatie van de fabrikant
Het pictogram op het etiket geeft aan dat de gebruiksaanwijzing voor
het gebuik van de PBM beslist in acht moet worden genomen.
De besc
hermende kleding voldoet aan de wezenlijke eisen voor de be-
scherming van de gezondheid en veiligheid. De kleding is in overeen-
stemming m
et categorie III conform de Europese verordening 2016/425
Jack
Werkbroek
met/zonder embleem
Jack
Werkbroek
met/zonder embleem
Fabricant:
Teamdress Holding GmbH, Brandstücken 27, 22549 Hamburg
Gebruiksaanwijzing:
Alle personen die zich tijdens het werk of in de vrije tijd in eventuele gevaarlijke
situaties in het verkeer bevinden, moeten hoge-zichtbaarheidskleding dragen.
Hoge-zichtbaarheidskleding is ook belangrijk in bereiken waarin een duidelijke
zichtbaarheid van de persoon het risico op ongevallen kan verlagen. Bijvoorbeeld op
snelwegen, binnen de bebouwde kom en op provinciale wegen, spoorwegen,
luchthavens en haventerreinen. Deze hoge-zichtbaarheidskleding is overdag heel goed
zichtbaar dankzij de fluorescerende stof en ‘s nachts dankzij de retroreflecterende
strepen. De persoonlijke beschermingsmiddelen (PBM) zijn zodanig ontworpen en
gemaakt dat de gebruiker de met risico verbonden werkzaamheid onder de beoogde
en voorzienbare gebruiksomstandigheden ongehinderd en voldoende beschermd kan
uitoefenen. Ondanks de vermelde gebruiksaanwijzingen ligt de verantwoordelijkheid
voor de eigen veiligheid uiteindelijk bij de drager.
Bij het nemen van een aankoopbeslissing zonder een uitgebreide en effectieve
risicobeoordeling uit te voeren, zijn de specieke beschermingsniveaus voor het
product voor de gebruikers van deze beschermende kleding mogelijk niet voldoende
voor de mogelijke gevaren op de werkplek.
Materiaal buitenkant:
55% modacryl, 43% katoen, 2% antistatisch,
polyurethaan membraan
Materiaal binnenkant:
55% modacryl, 43% katoen, 2% antistatisch
Nederlands

NL3 / 12 NL4 / 12
A1 B1C1 F1
3
EN ISO 20471
1
EN ISO 20471
4290, 4270 4291, 4271
B 0435 0020 B
Nederlands
EN ISO 11612:2015
A1
+A2
BB1 B3
CC1 C4
DD1 D3
EE1 E3
FF1 F3
De volgende norm (EN ISO 11612:2015) legt de prestatie-eisen aan de beschermende
kleding vast die bestaat uit flexibele materialen en bedoeld is om het lichaam te
beschermen. De beschermende kleding beschermt de drager tegen hitte en/of
vlammen, begrensde vlamverspreiding, stralingswarmte,
convectieve of contactwarmte, spetters gesmolten
metaal, met uitzondering van de handen. Ter bescher-
ming van het hoofd en de voeten van de drager dient
beschermende kleding zoals beenbeschermers, kappen
en overschoenen worden gedragen. Met betrekking tot
de kappen worden geen eisen gesteld aan de vizieren en
beademingsapparatuur. Beschermende pakken tegen
hitte en vlammen moeten het boven- en onderlichaam,
de hals, de armen tot de polsen en de benen tot de
enkels volledig bedekken.
Convectieve warmte
Warmtestraling
spetters van gesmolten aluminium
spetters van gesmolten ijzer
contacthitte
Code
begrensde vlamverspreiding, bescherming
tegen kortstondig contact met vlammen
A1=horizontale bevlamming
A2=kantbevlamming
Testkenmerk Klassering
laagste hoogste
Beschermende kleding
Bescherming tegen
warmte en vlammen
EN ISO 11612:2015
De beschermende kleding voldoet aan
de prestatie-eisen in het pictogram:
De in deze norm aangegeven soorten gevaren worden verdeeld
in 3 klasseringen.
Ter bescherming tegen intensieve warmtestraling (code C) is er een vierde klassering,
die hoog performant-materiaal zoals gealuminiseerd
of dergelijk materiaal afdekt. Het benodigde niveau van de persoonlijke bescherming
moet baseren op een risicoanalyse.
Klasse 1: de blootstelling aan een gering waarneembaar risico
Klasse 2: de blootstelling aan een gemiddeld waarneembaar risico
Klasse 3: de blootstelling aan een groot waarneembaar risico
EN ISO 20471:2013
+ A1:2016
X
De volgende norm (
EN ISO 20471:2013 + A1:2016
) bepaalt de prestatie-eisen van de
beschermende kleding die ervoor moet zorgen dat de drager opvalt. Beschermende
pakken moeten aan alle kanten van hoge-zichtbaarheidsmateriaal zijn. Om te
garanderen dat alle kanten zichtbaar zijn (360° zichtbaarheid), is het belangrijk dat er
horizontale retroreflecterende strepen en fluorescerende materialen rondom de romp,
de broekspijpen en mouwen zijn. Om te voldoen aan de eisen aan een zichtbaar,
minimaal oppervlak voor een beschermingsklasse, mogen aanwezige logo’s,
opschriften, etiketten enz. de zichtbaarheid niet belemmeren. De beschermingsklasse
van de kleding is vermeld op het etiket van de kleding.
De vermogensklasse kan met behulp van een enkel
kledingstuk of een combinatie van kledingstukken worden
behaald, bv. jack en broek. Een combinatie, bv. een
geclassiceerde broek en geclassiceerd jack kan voldoen
aan een hogere klasse als het daadwerkelijk zichtbare vlak
van deze gedragen combinatie voldoet aan de minimale
eisen.
Beschermende kleding
Hoge-zichtbaarheids-
kleding
(Het getal naast het
pictogram geeft de
hoge-zichtbaarheids-
klasse weer)
EN ISO 20471:2013 + A1:2016
De kleding is conform EN ISO 20471 ingedeeld in drie klasseringen. Iedere klasse
moet een minimaal oppervlak van achtergrondmateriaal en retroreflecterend materiaal
hebben op de kleinste kledingmaat die ter beschikking staat. Bij alle klasseringen is
klasse 1 de laagste, slechtste en klasse 3 de hoogste, beste klasse.
De beschermingsklasse van de kleding is vermeld op het
etiket van de kleding.

NL5 / 12 NL6 / 12
A11
APC 2
B 0435 0020 B
Nederlands
EN ISO 11611:2015
EN ISO 11611:2015
De volgende norm (EN ISO 11611:2015) legt de prestatie-eisen aan de beschermen-
de kleding vast die bestaat uit flexibele materialen en bedoeld is om het lichaam te
beschermen. De beschermende kleding is bedoeld om de schouderbanden te
beschermen tegen lasspetters (kleine spetters gesmolten metaal), kortstondig
contact met vlammen en stralingswarmte van een elektrische vlamboog die wordt
gebruikt voor lassen en verwante werkzaamheden en de kleding biedt onder
gebruikelijke lasomstandigheden een begrensde elektrische isolatie tegen elektrische
geleiders met een gelijkspanning tot ongeveer 100 V. Zweet,
vuil of andere verontreinigingen kunnen het beschermingsni-
veau tegen kortstondig ongewild contact met spanningsgelei-
dende elektrische geleiders negatief beïnvloeden. Voor een
geschikte alomvattende bescherming tegen gevaren waaraan
lassers normaal gesproken zijn blootgesteld, moeten extra
persoonlijke beschermingsmiddelen (PBM) voor hoofd,
gezicht, handen en voeten worden gedragen, die in andere
normen worden behandeld. Bij extreem lassen, werk boven
het hoofd en slijpen moet de drager zo nodig een extra
bescherming dragen.
Beschermende
kleding; Lassen
en verwante
processen
Klasse 1
beschermt tegen minder
gevaarlijke lasprocessen en werksitua
-
ties met weinig lasspetters en lage
warmtestraling. Codering A1 en A2.
Manuele lastechnieken waarbij weinig
lasspetters en metalen druppels
ontstaan, bv.:
autogeen lassen
WIG-lassen
MIG-lassen (met zwakstroom)
microplasma lassen
solderen
puntlassen
MMA-lassen (met een rutiel
bekleding)
Klasse 2 beschermt tegen meer
gevaarlijke lasprocessen en werksituaties
met meer lasspetters en sterkere
warmtestraling. Codering A1 en A2.
Manuele lastechnieken waarbij veel
lasspetters en metalen druppels ontstaan,
bv.:
MMA-lassen (met basische of
met cellulose elektroden)
MAG-lassen (met CO2 of gasmengsels)
MIG-lassen (met krachtstroom)
vlambooglassen met
zelfbeschermende vuldraad
plasmasnijden
gutsbranden
zuurstofsnijden
thermisch sproei-lassen
Klasse
IEC 61482-2:2018
Warc [kj] Eio [kj/m²] [kA] [ms]
APC 1
APC 2
168
320
146
427
4
7
500
500
De volgende norm (IEC 61482-2:2018) legt de prestatie-eisen aan de beschermende
kleding vast die bestaat uit flexibele materialen en bedoeld is om het lichaam te
beschermen. De beschermende kleding voldoet aan de eisen aan de bescherming
tegen thermische gevaren van een elektrische vlamboog. Als deze kleding wordt
gebruikt conform EN 61482-2, dient erop gelet te worden dat deze beschermende
kleding GEEN elektrisch isolerende beschermende kleding is, zoals bijvoorbeeld
conform EN 50286:1999 ‘Elektrisch isolerende beschermende kleding voor gebruik
bij laagspanningsinstallaties’. Bovendien vereist de volledige personenbescherming
een extra geschikte beschermende uitrusting, zoals helmen met gezichtsbescher-
ming, beschermende handschoenen en schoenen (laarzen). Kledingstukken zoals
helmen, onderkleding, ondergoed mag niet zijn gemaakt van
polyamide, polyester of acryl omdat deze kunnen smelten
door contact met een vlamboog.
IEC 61482-2:2018
Deze norm beschrijft de eisen en de box test voor
beschermende kleding tegen thermische gevaren van een
elektrische boog. Het pak beschermt tegen de gevaren van
een elektrische boog, beschermingsklasse 1 (4kA/ 0,5 sec).
De beschermende functie is alleen gegarandeerd als het pak
compleet en gesloten wordt gedragen.
Beschermende
kleding
tegen de
thermische
gevaren van een
vlamboog
De volgende tabel geeft een overzicht van de relevante
parameters van iedere testklasse:
(Parameters van het box-test-proces)
Het benogdigde beschermigsniveau van de kleding kan worden
bepaald aan de hand van bv. DGUV-I 203-077.
Testklasse
Gemiddelde
waarde van de
vlamboogenergie
Gemiddelde
waarde van de in-
werkende energie
Teststroom Vlamboogtijd

NL7 / 12 NL8 / 12
2 3
1
4
2
5
2
4
3
3 3
3 3
B 0435 0020 B
Nederlands
EN 1149-5:2018
De volgende norm (EN 1149-5:2018) legt de prestatie-eisen aan de beschermende
kleding vast die bestaat uit flexibele materialen en bedoeld is om het lichaam te
beschermen. De beschermende kleding voldoet aan de eisen aan het materiaal en de
uitvoering voor elektrostatisch afstotende beschermende
kleding, die onderdeel is van een volledig geaard systeem ter
vermijding van ontvlambare ontladingen. In brandbare
atmosferen die zijn verrijkt met zuurstof, kunnen de eisen
eventueel niet voldoende zijn. Deze kleding geldt niet voor de
bescherming tegen netspanningen.
EN 1149-5:2018
Beschermende kleding met elektrostatische eigenschappen ter
vermijding van ontvlambare ontladingen. In deel 5 worden de
prestatie-eisen aan het materiaal en de constructie gedenie-
erd. De hiermee verbonden testmethode voor het elektrosta-
tisch afstotende materiaal is gebaseerd op de meting van het
ladingverval conform DIN EN 1149-3:2004, testmethode 2 (influentie opladen). De
antistatische effectiviteit is alleen aanwezig als de persoon/kleding veilig geaard is
door bv. antistatische schoenen conform EN ISO 20345 met de aanvullende eis A of
beroepsschoenen conform EN ISO 20347 met de aanvullende eis A.
De elektrische
weerstand tussen persoon en aarde moet minder zijn dan 10
8Ω. Er mogen door
bewegingen tijdens het werk geen openingen tussen de tweedelige kledingstukken
ontstaan. Het jack moet tijdens het werk gesloten zijn.
Alle zakken moeten bedekt zijn
door de jas.
Alle kledingstukken onder het pak die niet elektrostatisch afstotend zijn,
moeten bij iedere beweging van het lichaam zijn afgedekt door de beschermende
kleding. De beschermende kleding mag niet in brandbare of explosieve omgevingen
en bij het gebruik van brandbare en explosieve substanties worden geopend of
worden uitgetrokken. Het is niet toegestaan de kleding in explosieve bereiken uit te
trekken. Elektrostatische geleidende beschermende kleding is bedoeld om in de Zones
1, 2, 20, 21 en 22 (zie EN 60079-10-1[7] en EN 60079-10-2[8])
te worden gedragen,
waarin de minimale ontstekingsenergie van een explosieve atmosfeer niet minder dan
0,016 mJ bedraagt. Voor het werk in explosieve bereiken van de zone 0 en bij het
aanwezig zijn van zeer explosieve gassen/dampen van de explosiegroep IIC dient een
speciale risicoanalyse, speciek voor het gebruik, te worden doorgevoerd
en
elektrostatisch dissipatieve beschermende kleding mag niet worden gedragen zonder
voorafgaande toestemming van de veiligheidsfunctionaris.
Bij het betreden van
explosieve bereiken, dient erop gelet te worden dat alle zakken principieel gesloten
zijn en er geen voorwerpen uit kunnen steken of kunnen vallen.
De drager moet worden gewezen op een vereiste risicobeoordeling die de noodzaak
van een bescherming tegen warmte en vlammen door de elektrostatische bescher
-
mende kleding moet beoordelen (zie ook minimumvoorschriften bijlage II van de
richtlijn 1999/92/EG).
Beschermende
kleding
Elektrostatische
eigenschappen
EN 13034:2005
+ A1:2009
zwavelzuur (H2SO4)
30% (waterig)
Natriumhydroxide (NaOH)
10% (waterig)
O-xyleen onverdund
butaan-1-ol onverdund
klasse (1-3) klasse (1-3)
Vloeistofaf-
stotend
De beschermende wer-
king is voor de volgende
substanties getest:
Prestatieklassen:
Slijtbestendigheid
Doorscheursterkte
Scheursterkte
Doorsteeksterkte
Naadsterkte
klasse (1-6)
Weerstand tegen het
doordringen van vloeistoffen
De volgende norm (EN 13034:2005+A1:2009) legt de prestatie-eisen aan de
beschermende kleding vast die bestaat uit flexibele materialen en bedoeld is om het
lichaam te beschermen. De beschermende kleding biedt beperkte bescherming
tegen het contact met vloeibare aerosolen, spray en lichte spetters, waarbij het risico
op een chemische inwerking als LAAG is gedenieerd en de wijze waarop een
blootstelling plaatsvindt: spray, nevel enz. als laag is gedenieerd. De kleding is
ontwikkeld als vloeistofafstotende, herbruikbare kleding voor een begrensde
toepassing (type 6). Beschermende kleding tegen
chemicaliën (type 6) bedekt en beschermt minimaal de romp
en de lenden, bv. eendelige overalls en tweedelige pakken
met of zonder kap, met of zonder voeten of overschoenen.
EN 13034:2005+A1:2009
De beschermende kleding voldoet aan de eisen aan de
weerstand tegen het doordringen van vloeistoffen in de vorm
van een lichte spraytest. Bij de klasseringen staat klasse 1
voor de laagste beschermingsklasse. Hoe groter de klasse,
des te hoger de beschermende functie. De dichtheid voor
chemicaliën (chemicaliënbestendigheid) is vastgesteld voor
de genoemde chemicaliën, in de genoemde concentraties.
Het overdragen van de resultaten op andere chemicaliën is niet mogelijk, maar dient
met betreffende tests te worden vastgesteld. De tests vinden plaats onder
laboratoriumomstandigheden en dienen ter oriëntering voor het gebruik in de
praktijk.
Beschermende
kleding
tegen vloeibare
chemicaliën type 6
type 6
Een pak dat
volgens deze norm
is gecerticeerd,
beschermt alleen
die lichaamsdelen
van de drager die
zijn afgedekt door
het pak. Aanvullende bescherming zijn
PBM zoals bescherming van de ogen,
ademhaling, handen en voeten die ter
beschikking moeten worden gesteld al
naar gelang de risicobeoordeling. Met
deze PBM is geen rekening gehouden
bij het certiceren van het pak conform
EN 13034 type 6.

NL9 / 12 NL10 / 12
De kleding is verkrijgbaar in
uniseks maten.
3
3
B 0435 0020 B
Nederlands
Maatsysteem:
Het Europese maatsysteem is gebaseerd
op de afmetingen van uw lichaam en
vereenvoudigd de juiste keuze van de
passende beschermende kleding.
Onderhoud/reparatie:
Beschermende kleding moet in goede
staat worden gehouden en in regelmatige
afstanden worden gecontroleerd op
geschiktheid voor gebruik en beschadi-
gingen of slijtage.
Het reflecterende materiaal moet worden
vervangen wanneer de specieke
reflectiewaarde lager is dan R=100
cd/lx/m² of het reflecterende materiaal
door intensief gebruik is versleten.
Alleen vakkundige bedrijven mogen
reparaties doorvoeren om het prestatie-
vermogen van de beschermende kleding
te behouden.
Na iedere reinigingscyclus moet het
ingezette materiaal worden gecontro-
leerd op geschiktheid voor gebruik.
Na 50 keer wassen moet de kleding
compleet worden vervangen.
Wasadvies:
We adviseren de kleding voor het eerste
gebruik minimaal 3x te wassen.
Hierdoor wordt de kleding eventueel al
gekrompen zodat het draagcomfort
wordt verbeterd.
Wasmiddel:
Let op: Vermijd principieel kleding met
reflecterend materiaal in alle soorten
oplosmiddelen in te weken.
Gebruik geen wasmiddelsystemen met
een hoog alkalinegehalte, organische
oplosmiddelen of vrije natriumhydroxi-
de/kaliumhydroxide. Wasmiddelen
moeten vrij van oxidatiemiddelen zijn.
Transferteken > droger/trommelwas
Kleding met een transferteken moet voor
het wassen of drogen binnenstebuiten
worden gedraaid omdat anders de
emblemen er aan de trommel af worden
gewreven.
Drogen:
De kleding niet te zeer drogen.
Drogen aan de lucht
Tunnelnisher: Het gebruik van
tunnelnishers is mogelijk na testen.
De kleding kan door de talrijke
materialen eventueel ongelijk krimpen.
De beschermende kleding moet
manueel en visueel worden
onderzocht om te controleren of
er geen scherpe of harde randen
aan zitten, geen uitstekende
draaduiteinden, ruwe
oppervlakken of andere details
aan de binnen of buitenkant van
de kleding die de drager of
andere personen kunnen
verwonden.
De opname van zweet mag de
beschermende functies niet
beïnvloeden.
Als het werk zeer belastend is of
als er sterk wordt getranspireerd,
moet het werk worden
onderbroken om gezondheids
-
problemen te voorkomen.
De pasvorm van de kleding moet
na elke wasbeurt hetzelfde zijn.
Chemische reiniging:
De verdraagzaamheid van het
reflecterend materiaal met reinigings-
versterkers of vlekkenverwijderaars
dient eerst te worden getest. Het
hoge-zichtbaarheidsweefsel kan ook
slechts gedeeltelijk worden gereinigd.
Strijken:
Strijk de reflecterende strepen niet met
een stoomstrijkijzer.
Neutraliseren:
De was dient effectief geneutraliseerd
te worden. Neutraliseringsmiddelen
moeten vrij van oxidatiemiddelen zijn.
Contaminatie:
De kleding kan na gebruik worden
verbrand of naar een vuilverwerking
worden gebracht. Beschermende
kleding die gecontamineerd is met
gevaarlijke stoffen conform de
verordening voor gevaarlijke stoffen,
moeten als gevaarlijk afval worden
verwerkt.
Verouderingsfactoren:
De levensduur van de kleding hangt
onder andere af van het gebruik,
onderhoud en de opslag.
De testresultaten voor de kleur en
helderheid van de kleding werden zonder
klachten vastgesteld na 5 voorwasbeurten
onder laboratoriumomdtandigheden.
Meer verouderingsprocessen en
tekenen zijn:
inwerking van UV-licht
sterk schommelende temperaturen
zichtbare grote veranderingen
(geschuurde plaatsen, dunner worden,
scheuren, gaten, duidelijke verandering
van kleur, ...)
beschadigde sluitingen (ritssluitingen,
klittenbandsluitingen, drukknopen)
beschadigde naden (open of defect)
inwerking van chemicaliën en/of vocht
mechanische invloeden (wrijving, sterk
buigen, drukken en trekken, ...)
contaminatie bv. door vuil, olie,
spetters gesmolten metaal enz.
slijtage
Onschadelijk:
Beschermende kleding mag de gezond-
heid of de hygiëne van de gebruiker niet
negatief beïnvloeden.
Opslag:
Bewaar de kleding in de originele
verpakking, droog, stofvrij, donker en
zonder grote temperatuurschomme-
lingen.
Maximale levensduur tot 10 jaar.
Bescherm de kleding tegen direct
zonlicht.
Volgens de EU-typegoedkeuring zijn
latere wijzigingen aan de kleding,
behalve die die volgens het certicaat
zijn gecontroleerd, toegestaan.
De drager van de beschermende kleding moet in
staat zijn om de volgend bewegingen te kunnen
maken:
staan, zitten, lopen en traplopen
beide handen boven het hoofd tillen
buigen en een klein voorwerp optillen, bv. een
pen
De volgende punten dienen in acht genomen te
worden:
De mouwen en de broekspijpen van de kleding
mogen niet zo lang zijn dat ze het bewegen van
de handen en voeten belemmeren
De kleding mag niet zo slap zijn dat hij wappert
of zelfstandig en storend beweegt
Er mogen geen onverwachte en ongewilde
openingen ontstaan tussen of binnenin de
onderdelen van de kleding
Er mogen geen ongegronde beperkingen in de
bewegingen van de gewrichten zijn
De kleding dient eenvoudig aan- en uitgetrok-
ken te kunnen worden, met of zonder hulp,
overeenkomstig het soort kleding
De kleding mag niet te strak zitten, het
moet mogelijk zijn diep in en uit te
ademen en nergens mag de bloedsomlo-
op belemmerd zijn
Accessoires, bv. een riem, moeten zijn
gemaakt van moeilijk ontvlambaar
materiaal of leer en mogen geen metalen
onderdelen hebben
Water, vuil en zweet kunnen de
elektrische isolatie verlagen
Een verhoogd 02-percentage van de
lucht verlaagt de bescherming tegen
ontvlammen aanzienlijk (bv. zweten in
nauwe ruimtes)
Het elektrostatisch geleidende
prestatievermogen kan negatief worden
beinvloed door slijtage, reinigen en
mogelijke verontreiniging
Of de afwerkingskenmerken van de
kleding, bijvoorbeeld de mouwuitsnijdin-
gen en
het kruis, de juiste maat hebben en op
de juiste plaats zitten
Bij het vullen van de zakken dient in acht
genomen te worden:
Zakken moeten altijd compleet worden
gesloten
voorwerpen mogen er niet uitsteken
voorwerpen mogen er niet uitvallen
Duidelijke redenen dat de kleding niet
geschikt is:
De proefpersoon aan wie de kleding
moet passen, kan deze niet dragen
De beschermende kleding blijft niet
gesloten of op de juiste plek zitten
De kleding beperkt een levensfunctie,
zoals bv. het ademen
Het is niet mogelijk eenvoudige opgaven
door te voeren als de beschermende
kleding wordt gedragen
De persoon weigert de beschermende
kleding wegens pijn
De beschermende kleding belemmert
het dragen van andere belangrijke
onderdelen van de PBM
Maatsysteem:
Het Europese maatsysteem is gebaseerd
op de afmetingen van uw lichaam en
vereenvoudigd de juiste keuze van de
passende beschermende kleding.
Onderhoud/reparatie:
Beschermende kleding moet in goede
staat worden gehouden en in regelmatige
afstanden worden gecontroleerd op
geschiktheid voor gebruik en beschadi-
gingen of slijtage.
Het reflecterende materiaal moet worden
vervangen wanneer de specieke
reflectiewaarde lager is dan R=100
cd/lx/m² of het reflecterende materiaal
door intensief gebruik is versleten.
Alleen vakkundige bedrijven mogen
reparaties doorvoeren om het prestatie-
vermogen van de beschermende kleding
te behouden.
Na iedere reinigingscyclus moet het
ingezette materiaal worden gecontro-
leerd op geschiktheid voor gebruik.
Na 50 keer wassen moet de kleding
compleet worden vervangen.
Wasadvies:
We adviseren de kleding voor het eerste
gebruik minimaal 3x te wassen.
Hierdoor wordt de kleding eventueel al
gekrompen zodat het draagcomfort
wordt verbeterd.
Wasmiddel:
Let op: Vermijd principieel kleding met
reflecterend materiaal in alle soorten
oplosmiddelen in te weken.
Gebruik geen wasmiddelsystemen met
een hoog alkalinegehalte, organische
oplosmiddelen of vrije natriumhydroxi-
de/kaliumhydroxide. Wasmiddelen
moeten vrij van oxidatiemiddelen zijn.
Transferteken > droger/trommelwas
Kleding met een transferteken moet voor
het wassen of drogen binnenstebuiten
worden gedraaid omdat anders de
emblemen er aan de trommel af worden
gewreven.
Drogen:
De kleding niet te zeer drogen.
Drogen aan de lucht
Tunnelnisher: Het gebruik van
tunnelnishers is mogelijk na testen.
De kleding kan door de talrijke
materialen eventueel ongelijk krimpen.
De beschermende kleding moet
manueel en visueel worden
onderzocht om te controleren of
er geen scherpe of harde randen
aan zitten, geen uitstekende
draaduiteinden, ruwe
oppervlakken of andere details
aan de binnen of buitenkant van
de kleding die de drager of
andere personen kunnen
verwonden.
De opname van zweet mag de
beschermende functies niet
beïnvloeden.
Als het werk zeer belastend is of
als er sterk wordt getranspireerd,
moet het werk worden
onderbroken om gezondheids-
problemen te voorkomen.
De pasvorm van de kleding moet
na elke wasbeurt hetzelfde zijn.
Chemische reiniging:
De verdraagzaamheid van het
reflecterend materiaal met reinigings-
versterkers of vlekkenverwijderaars
dient eerst te worden getest. Het
hoge-zichtbaarheidsweefsel kan ook
slechts gedeeltelijk worden gereinigd.
Strijken:
Strijk de reflecterende strepen niet met
een stoomstrijkijzer.
Neutraliseren:
De was dient effectief geneutraliseerd
te worden. Neutraliseringsmiddelen
moeten vrij van oxidatiemiddelen zijn.
Contaminatie:
De kleding kan na gebruik worden
verbrand of naar een vuilverwerking
worden gebracht. Beschermende
kleding die gecontamineerd is met
gevaarlijke stoffen conform de
verordening voor gevaarlijke stoffen,
moeten als gevaarlijk afval worden
verwerkt.
Verouderingsfactoren:
De levensduur van de kleding hangt
onder andere af van het gebruik,
onderhoud en de opslag.
De testresultaten voor de kleur en
helderheid van de kleding werden zonder
klachten vastgesteld na 5 voorwasbeurten
onder laboratoriumomdtandigheden.
Meer verouderingsprocessen en
tekenen zijn:
inwerking van UV-licht
sterk schommelende temperaturen
zichtbare grote veranderingen
(geschuurde plaatsen, dunner worden,
scheuren, gaten, duidelijke verandering
van kleur, ...)
beschadigde sluitingen (ritssluitingen,
klittenbandsluitingen, drukknopen)
beschadigde naden (open of defect)
inwerking van chemicaliën en/of vocht
mechanische invloeden (wrijving, sterk
buigen, drukken en trekken, ...)
contaminatie bv. door vuil, olie,
spetters gesmolten metaal enz.
slijtage
Onschadelijk:
Beschermende kleding mag de gezond-
heid of de hygiëne van de gebruiker niet
negatief beïnvloeden.
Opslag:
Bewaar de kleding in de originele
verpakking, droog, stofvrij, donker en
zonder grote temperatuurschomme-
lingen.
Maximale levensduur tot 10 jaar.
Bescherm de kleding tegen direct
zonlicht.
Volgens de EU-typegoedkeuring zijn
latere wijzigingen aan de kleding,
behalve die die volgens het certicaat
zijn gecontroleerd, toegestaan.
bovenwijdte
cm
taillewijdte
lichaamslengte
De drager van de beschermende kleding moet in
staat zijn om de volgend bewegingen te kunnen
maken:
staan, zitten, lopen en traplopen
beide handen boven het hoofd tillen
buigen en een klein voorwerp optillen, bv. een
pen
De volgende punten dienen in acht genomen te
worden:
De mouwen en de broekspijpen van de kleding
mogen niet zo lang zijn dat ze het bewegen van
de handen en voeten belemmeren
De kleding mag niet zo slap zijn dat hij wappert
of zelfstandig en storend beweegt
Er mogen geen onverwachte en ongewilde
openingen ontstaan tussen of binnenin de
onderdelen van de kleding
Er mogen geen ongegronde beperkingen in de
bewegingen van de gewrichten zijn
De kleding dient eenvoudig aan- en uitgetrok-
ken te kunnen worden, met of zonder hulp,
overeenkomstig het soort kleding
De kleding mag niet te strak zitten, het
moet mogelijk zijn diep in en uit te
ademen en nergens mag de bloedsomlo-
op belemmerd zijn
Accessoires, bv. een riem, moeten zijn
gemaakt van moeilijk ontvlambaar
materiaal of leer en mogen geen metalen
onderdelen hebben
Water, vuil en zweet kunnen de
elektrische isolatie verlagen
Een verhoogd 02-percentage van de
lucht verlaagt de bescherming tegen
ontvlammen aanzienlijk (bv. zweten in
nauwe ruimtes)
Het elektrostatisch geleidende
prestatievermogen kan negatief worden
beinvloed door slijtage, reinigen en
mogelijke verontreiniging
Of de afwerkingskenmerken van de
kleding, bijvoorbeeld de mouwuitsnijdin-
gen en
het kruis, de juiste maat hebben en op
de juiste plaats zitten
Bij het vullen van de zakken dient in acht
genomen te worden:
Zakken moeten altijd compleet worden
gesloten
voorwerpen mogen er niet uitsteken
voorwerpen mogen er niet uitvallen
Duidelijke redenen dat de kleding niet
geschikt is:
De proefpersoon aan wie de kleding
moet passen, kan deze niet dragen
De beschermende kleding blijft niet
gesloten of op de juiste plek zitten
De kleding beperkt een levensfunctie,
zoals bv. het ademen
Het is niet mogelijk eenvoudige opgaven
door te voeren als de beschermende
kleding wordt gedragen
De persoon weigert de beschermende
kleding wegens pijn
De beschermende kleding belemmert
het dragen van andere belangrijke
onderdelen van de PBM
EN 343:2019
Beschermende
kleding
Bescherming
tegen regen
De volgende norm (EN 343:2019) denieert de prestatie eisen voor beschermende
kleding, die de drager moet beschermen tegen invloeden zoals neerslag (bijv. regen,
sneeuw, mist en bodemvocht).
EN 343:2019
De beschermende kleding / gedeeltelijke lichaamsbescher-
ming voldoet aan de volgende prestatie eisen:
De cijfers naast het pictorgram geven de prestatieklasses
aan. De klasses gaan van 1 naar 3. Hoe hoger het getoonde
getal, hoe hoger de prestatieklasse, de bovenste waarde
staat voor de waterdichtheid (WP[Pa], de onderste waarde
staat voor de waterdampweerstand (Ret). De eigenschap
van waterdamppenetratie (lage waterdampweerstand)
ondersteunt de zweetverdamping tijdens lichamelijk werk en
draagt zo bij aan een lichaamskoeling bij. Dit draagt bij aan
meer comfort en minder fysiologische belasting, wat de draagtijd onder bepaalde
klimatologische omstandigheden verlengt.

NL11 / 12 NL12 / 12
4290, 4291:
professionele reiniging
normale wasbeurt tot 60°C
nicht chloren/niet bleken
matig heet strijken (150°C)
normaal drogen
60°C
Industriële wassing met verlaagde temperatuur 60°C
60
75
B 0435 0020 B
Nederlands
Wasadvies:
We adviseren de kleding voor het eerste
gebruik minimaal 3x te wassen.
Hierdoor wordt de kleding eventueel al
gekrompen zodat het draagcomfort
wordt verbeterd.
Wasmiddel:
Let op: Vermijd principieel kleding met
reflecterend materiaal in alle soorten
oplosmiddelen in te weken.
Gebruik geen wasmiddelsystemen met
een hoog alkalinegehalte, organische
oplosmiddelen of vrije natriumhydroxi
-
de/kaliumhydroxide. Wasmiddelen
moeten vrij van oxidatiemiddelen zijn.
Transferteken > droger/trommelwas
Kleding met een transferteken moet voor
het wassen of drogen binnenstebuiten
worden gedraaid omdat anders de
emblemen er aan de trommel af worden
gewreven.
Drogen:
De kleding niet te zeer drogen.
Drogen aan de lucht
Tunnelnisher: Het gebruik van
tunnelnishers is mogelijk na testen.
De kleding kan door de talrijke
materialen eventueel ongelijk krimpen.
De kleding moet na iedere wascyclus worden geïmpregneerd
met Hyrob-FC (Firma Kreussler). We adviseren na ieder droogproces de
beschermende functie, het afdruipen van vloeistoffen, te controleren.
Er zijn geen effecten op andere beschermende functies aangetoond.
Chemische reiniging:
De verdraagzaamheid van het
reflecterend materiaal met reinigings-
versterkers of vlekkenverwijderaars
dient eerst te worden getest. Het
hoge-zichtbaarheidsweefsel kan ook
slechts gedeeltelijk worden gereinigd.
Strijken:
Strijk de reflecterende strepen niet met
een stoomstrijkijzer.
Neutraliseren:
De was dient effectief geneutraliseerd
te worden. Neutraliseringsmiddelen
moeten vrij van oxidatiemiddelen zijn.
Contaminatie:
De kleding kan na gebruik worden
verbrand of naar een vuilverwerking
worden gebracht. Beschermende
kleding die gecontamineerd is met
gevaarlijke stoffen conform de
verordening voor gevaarlijke stoffen,
moeten als gevaarlijk afval worden
verwerkt.
Verouderingsfactoren:
De levensduur van de kleding hangt
onder andere af van het gebruik,
onderhoud en de opslag.
De testresultaten voor de kleur en
helderheid van de kleding werden zonder
klachten vastgesteld na 5 voorwasbeurten
onder laboratoriumomdtandigheden.
Meer verouderingsprocessen en
tekenen zijn:
inwerking van UV-licht
sterk schommelende temperaturen
zichtbare grote veranderingen
(geschuurde plaatsen, dunner worden,
scheuren, gaten, duidelijke verandering
van kleur, ...)
beschadigde sluitingen (ritssluitingen,
klittenbandsluitingen, drukknopen)
beschadigde naden (open of defect)
inwerking van chemicaliën en/of vocht
mechanische invloeden (wrijving, sterk
buigen, drukken en trekken, ...)
contaminatie bv. door vuil, olie,
spetters gesmolten metaal enz.
slijtage
Onschadelijk:
Beschermende kleding mag de gezond-
heid of de hygiëne van de gebruiker niet
negatief beïnvloeden.
Opslag:
Bewaar de kleding in de originele
verpakking, droog, stofvrij, donker en
zonder grote temperatuurschomme-
lingen.
Maximale levensduur tot 10 jaar.
Bescherm de kleding tegen direct
zonlicht.
Volgens de EU-typegoedkeuring zijn
latere wijzigingen aan de kleding,
behalve die die volgens het certicaat
zijn gecontroleerd, toegestaan.
Claims zijn uitgesloten als de informatie van de fabrikant
niet in acht wordt genomen.
Op dit moment zijn er geen aanwijzingen dat de kleding zijn
eigenschappen verliest als het op de juiste manier wordt bewaard.
De conformiteitsverklaring van deze producten kunt u vinden op
www.teamdress.com
Wasadvies:
We adviseren de kleding voor het eerste
gebruik minimaal 3x te wassen.
Hierdoor wordt de kleding eventueel al
gekrompen zodat het draagcomfort
wordt verbeterd.
Wasmiddel:
Let op: Vermijd principieel kleding met
reflecterend materiaal in alle soorten
oplosmiddelen in te weken.
Gebruik geen wasmiddelsystemen met
een hoog alkalinegehalte, organische
oplosmiddelen of vrije natriumhydroxi-
de/kaliumhydroxide. Wasmiddelen
moeten vrij van oxidatiemiddelen zijn.
Transferteken > droger/trommelwas
Kleding met een transferteken moet voor
het wassen of drogen binnenstebuiten
worden gedraaid omdat anders de
emblemen er aan de trommel af worden
gewreven.
Drogen:
De kleding niet te zeer drogen.
Drogen aan de lucht
Tunnelnisher: Het gebruik van
tunnelnishers is mogelijk na testen.
De kleding kan door de talrijke
materialen eventueel ongelijk krimpen.
Deze aanwijzing in de kleding geeft de maand en
het jaar van de productie weer, bv. 12/2015
voor december in het jaar 2015
MM/JJJJ
Chemische reiniging:
De verdraagzaamheid van het
reflecterend materiaal met reinigings-
versterkers of vlekkenverwijderaars
dient eerst te worden getest. Het
hoge-zichtbaarheidsweefsel kan ook
slechts gedeeltelijk worden gereinigd.
Strijken:
Strijk de reflecterende strepen niet met
een stoomstrijkijzer.
Neutraliseren:
De was dient effectief geneutraliseerd
te worden. Neutraliseringsmiddelen
moeten vrij van oxidatiemiddelen zijn.
Contaminatie:
De kleding kan na gebruik worden
verbrand of naar een vuilverwerking
worden gebracht. Beschermende
kleding die gecontamineerd is met
gevaarlijke stoffen conform de
verordening voor gevaarlijke stoffen,
moeten als gevaarlijk afval worden
verwerkt.
Verouderingsfactoren:
De levensduur van de kleding hangt
onder andere af van het gebruik,
onderhoud en de opslag.
De testresultaten voor de kleur en
helderheid van de kleding werden zonder
klachten vastgesteld na 5 voorwasbeurten
onder laboratoriumomdtandigheden.
Meer verouderingsprocessen en
tekenen zijn:
inwerking van UV-licht
sterk schommelende temperaturen
zichtbare grote veranderingen
(geschuurde plaatsen, dunner worden,
scheuren, gaten, duidelijke verandering
van kleur, ...)
beschadigde sluitingen (ritssluitingen,
klittenbandsluitingen, drukknopen)
beschadigde naden (open of defect)
inwerking van chemicaliën en/of vocht
mechanische invloeden (wrijving, sterk
buigen, drukken en trekken, ...)
contaminatie bv. door vuil, olie,
spetters gesmolten metaal enz.
slijtage
Onschadelijk:
Beschermende kleding mag de gezond-
heid of de hygiëne van de gebruiker niet
negatief beïnvloeden.
Opslag:
Bewaar de kleding in de originele
verpakking, droog, stofvrij, donker en
zonder grote temperatuurschomme-
lingen.
Maximale levensduur tot 10 jaar.
Bescherm de kleding tegen direct
zonlicht.
Volgens de EU-typegoedkeuring zijn
latere wijzigingen aan de kleding,
behalve die die volgens het certicaat
zijn gecontroleerd, toegestaan.
Betrokken certiceringsinstantie 0516
Betrokken toezichthoudende instantie 0516
(Zertizierungsstelle Schutztextilien im Sächsischen Textilforschungsinstitut e.V.,
Annaberger Straße 240, D-09125 Chemnitz, Duitsland)
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