teamdress 4227 User manual

B 0435 0033 A
DeutschFrançais English
Nederlands
Polski
4227

D1 /6 D2 / 6
A1+A2 B1 C1
B 0435 0033 A
Deutsch
1
32
4227
1
2
3
Anbringung von Emblemen nur nach Absprache
mit dem Hersteller möglich
max. 208 cm²,
z.B. 26 x 8 cm
max. 81 cm²,
z.B. 9 x 9 cm
max. 27,5 cm²,
z.B. 11 x 2,5 cm
Vor der Auswahl und dem Einsatz der Schutzkleidung ist die Anfertigung einer
Gefahrenanalyse zwingend notwendig. Die Analyse hat vor allem Art und Umfang der
Risiken am Arbeitsplatz, Arbeitsbedingungen und persönliche Konstitution des Trägers
zu beinhalten. Die Lieferung erfolgt nach Ihren Anforderungen.
Gebrauchsanleitung:
Die persönliche Schutzausrüstung (PSA) ist so konzipiert und
hergestellt, dass der Benutzer unter den bestimmungsgemäß und vorhersehbaren
Einsatzbedingungen die mit Risiken verbundene Tätigkeit unbehindert ausüben kann
und über einen ausreichenden Schutz verfügt. Trotz der aufgeführten Einsatzhinweise
liegt die Verantwortung für die eigene Sicherheit in letzter Instanz immer bei
dem Träger.
Herstellerinformation
Das Piktogramm in der Kennzeichnung weist darauf hin, dass die
Gebrauchsanleitung vor Einsatz der PSA unbedingt zu beachten ist.
Die Schutzkleidung erfüllt die grundlegenden Anforderungen
für Gesundheitsschutz und Sicherheit. Sie entspricht der
Kategorie
II gem. EU-Verordnung 2016/425
Material:
98% Aramid / 2% Antistatik
Hemd mit/ohne Emblem
Hersteller: Teamdress Holding GmbH, Brandstücken 27, 22549 Hamburg
Warnung:
Die Schutzkleidung ist bestimmungsgemäß zu nutzen und darf keinen
Einflüssen ausgesetzt werden, die ihren sicheren Zustand beeinträchtigen
können. Verschmutzte Kleidung kann zu einer Reduzierung des Schutzes
führen. Die Bekleidung muss als Anzug getragen werden - bestehend aus
Latz- oder Bundhose mit Jacke. Die Jacke ist geschlossen zu tragen. Jede
weitere Sicherheitskleidung muss der identischen Sicherheitsnorm entspre
-
chen. Vor jedem Tragen ist darauf zu achten, dass keine Beschädigung der
Bekleidung vorliegt. Das An- und Ablegen anderer Teile der PSA, z. B.
Handschuhe und Stiefel, sollten ohne Schwierigkeiten möglich sein.
EN ISO 11612:2015
A1
+A2
BB1 B3
CC1 C4
DD1 D3
EE1 E3
FF1 F3
Nachfolgende Norm (EN ISO 11612:2015) legt die Leistungsanforderungen an
Schutzkleidung fest, die aus flexiblen Materialien besteht und zum Schutz des Körpers
vorgesehen ist. Die Schutzkleidung schützt den Träger vor Hitze und/oder Flammen,
begrenzter Flammenausbreitung, Strahlungswärme,
konvektiver oder Kontaktwärme, Spritzern geschmolze-
nen Metalls, mit Ausnahme der Hände. Zum Schutz von
Kopf und Füßen des Trägers sind Schutzkleidung wie
Gamaschen, Hauben und Überschuhe zu tragen. In Bezug
auf Hauben werden keine Anforderungen an Sichtschei-
ben und Atemgeräte gegeben. Schutzanzüge gegen Hitze
und Flammen müssen den Ober- und den Unterkörper,
den Hals, die Arme bis zu den Handgelenken und
die Beine bis zu den Knöcheln vollständig bedecken.
Konvektive Hitze
Strahlungshitze
flüssige Aluminiumspritzer
flüssige Eisenspritzer
Kontaktwärme
Code
Begrenzte Flammausbreitung, Schutz
gegen kurzzeitigen Kontakt mit Flammen
A1=Oberflächenbeflammung
A2= Kantenbeflammung
Prüfmerkmal Leistungsstufe
niedrigste höchste
Schutzkleidung
Schutz gegen Hitze
und Flammen
EN ISO 11612:2015
Die Schutzkleidung erfüllt die im
Piktogramm angegebenen Leistungsanforderungen:
Die in dieser Norm aufgeführten Gefährdungsarten werden in
3 Leistungsstufen unterteilt.
Für Schutz gegen intensive Strahlungswärme (Codebuchstabe C) gibt es eine vierte
Leistungsstufe, die Hochleistungsmaterialien wie aluminisierte oder ähnliche
Materialien abdeckt. Der erforderliche Grad des persönlichen Schutzes sollte auf
einer Risikobewertung basieren.
Stufe 1: die Einwirkung eines geringen wahrnehmbaren Risikos
Stufe 2: die Einwirkung eines mittleren wahrnehmbaren Risikos
Stufe 3: die Einwirkung eines hohen wahrnehmbaren Risikos
Deutsch

D3 /6 D4 / 6
B 0435 0033 A
Deutsch
EN 1149-5:2018
Nachfolgende Norm (EN 1149-5:2018) legt die Leistungsanforderungen an
Schutzkleidung fest, die aus flexiblen Materialien besteht und zum Schutz des Körpers
vorgesehen ist. Die Schutzkleidung erfüllt die Anforderungen an Werkstoffe und
Ausführungen für elektrostatisch ableitfähige Schutzkleidung,
die Bestandteil eines vollständig geerdeten Systems zur
Vermeidung von zündfähigen Entladungen ist. In brennbaren
Atmosphären, die mit Sauerstoff angereichert sind, können
die Anforderungen möglicherweise nicht genügen. Diese
Bekleidung gilt nicht für den Schutz vor Netzspannungen.
EN 1149-5:2018
Schutzkleidung mit elektrostatischen Eigenschaften
zur Vermeidung zündfähiger Entladungen. In Teil 5 werden
die Leistungsanforderungen an Material und Konstruktion
deniert. Das hiermit verbundene Prüfverfahren für das
elektrostatisch ableitfähige Material basiert auf der Messung
des Ladungsabbaus nach DIN EN 1149-3:2004, Prüfverfahren 2 (Influenzaufladung).
Die antistatische Wirksamkeit ist nur bei sicherer Erdung der Person/Kleidung z.B.
durch antistatisches Schuhwerk nach EN ISO 20345 mit der Zusatzanforderung A
oder Berufsschuhe nach EN ISO 20347 mit der Zusatzanforderung A gegeben.
Der
elektrische Widerstand zwischen Person und Erde muss weniger als 10
8Ω betragen.
Während der Arbeitsbewegungen darf keine Lücke zwischen den zweiteiligen
Bekleidungsstücken auftreten. Die Jacke muss während der Arbeit geschlossen sein.
Alle Taschen müssen von der Jacke bedeckt sein.
Alle darunterliegenden Bekleidungs-
teile die keine elektrostatisch ableitenden Eigenschaften erfüllen, müssen bei jeder
Körperbewegung durch die Schutzkleidung abgedeckt sein. Die Schutzkleidung darf
nicht in brennbarer oder explosionsfähiger Atmosphäre sowie bei der Handhabung
von brennbaren und explosionsfähigen Substanzen geöffnet oder abgelegt werden.
Ein Ablegen der Kleidung in explosionsgefährdeten Bereichen ist nicht erlaubt.
Elektrostatisch ableitfähige Schutzkleidung ist dafür ausgelegt in den
Zonen 1, 2, 20,
21 und 22 (siehe EN 60079-10-1[7] und EN 60079-10-2[8])
getragen zu werden in
denen die Mindestzündenergie einer explosionsfähigen Atmosphäre nicht weniger als
0,016 mJ beträgt. Vor dem Einsatz in explosionsgefährdeten Bereichen der Zone 0
und bei Vorhandensein sehr explosibler Gase/Dämpfe der Explosionsgruppe IIC ist
eine spezielle einsatzspezische Risikoanalyse vorzunehmen und elektrostatisch
ableitfähige Schutzkleidung darf nicht ohne die vorherige Zustimmung des
Sicherheitsbeauftragten getragen werden. Beim Betreten von explosionsgefährdeten
Bereichen ist darauf zu achten, dass grundsätzlich alle Taschen geschlossen sind und
keine Gegenstände herausschauen oder -fallen können.
Der Träger ist auf eine erforderliche Risikobewertung hinzuweisen, welche die
Notwendigkeit eines Schutzes vor Hitze und Flammen durch die elektrostatische
Schutzkleidung beurteilen muss (s.a. Mindestanforderungen Anhang II der Richtlinie
1999/92/EG).
Schutzkleidung
Elektrostatische
Eigenschaften
Die Schutzkleidung sollte manuell und
visuell untersucht werden, um
sicherzustellen, dass sie frei von
scharfen oder harten Kanten,
hervorstehenden Drahtenden, rauen
Oberflächen oder anderen Details auf
der inneren oder äußeren Oberfläche
der Kleidung ist, die zu einer
Schädigung des Anwenders oder
anderer Personen führen können.
Bei zufälliger Beaufschlagung von
flüssigen Chemikalien oder brennbarer
Flüssigkeit muss sich der
unverzüglich zurückziehen und die
Kleidung ablegen, so dass diese
Substanz nicht in Kontakt mit der Haut
kommen kann. Die Kleidung muss vor
erneutem Tragen gereinigt werden. Bei
zufälliger Beaufschlagung von
Spritzern geschmolzenen Metalls sind
Verbrennungsrisiken nicht
auszuschließen, wenn die Kleidung
direkt auf der Haut getragen wird. Der
Träger hat sich unverzüglich
zurückziehen und die Kleidung
abzulegen.
Bei sehr starker Belastung und
starkem Schwitzen sollte die Tätigkeit
unterbrochen werden, um eine
gesundheitliche Belastung zu
vermeiden.
Die Passform der Bekleidung muss
nach jeder Wäsche gegeben sein.
Der Träger der Schutzkleidung sollte
in der Lage sein, die folgenden
Bewegungen auszuführen:
Stehen, Sitzen, Gehen und
Treppensteigen
Heben beider Hände über den Kopf
Vorbeugen und einen kleinen
Gegenstand aufheben, z. B. einen
Stift
Alterungsfaktoren:
Die Lebensdauer einer Bekleidung hängt
unter anderem von Gebrauch, Pflege und
Lagerung ab.
Die Bekleidung wurde unter Laborbedin-
gungen 5x nach Pflegevorgaben, ohne
Beanstandungen gewaschen.
Weitere Alterungsprozesse und
Anzeichen sind:
Einwirkung von UV-Licht
Starke Temperaturwechsel
Sichtbar starke Veränderungen
(Scheuerstellen, Ausdünnen, Risse,
Löcher, deutliche Farbänderung, …)
Beschädigte Verschlüsse (Reißver-
schlüsse, Klettverschlüsse,
Druckknopfsysteme)
Beschädigte Nähte (offene oder
defekte)
Einwirkung von Chemikalien und/oder
Feuchtigkeit
Folgende Punkte sollten berücksichtigt
werden:
Die Ärmel und Hosenbeine der Kleidung
sollten nicht so lang sein, dass sie die
Bewegung der Hände und Füße
beeinträchtigen
Die Kleidung sollte nicht so schlaff sein,
dass sie umherflattert oder sich
unabhängig und störend bewegt
Es sollte keine Stellen geben, an denen
zwischen oder innerhalb der Bestandteile
der Kleidung unerwartet und unbeabsich-
tigt Lücken entstehen
Es sollte keine unbegründeten Einschrän-
kungen von Bewegungen an den
Gelenken geben
Die Leichtigkeit des An- und Ablegens der
Kleidung mit oder ohne Hilfe, entspre-
chend der Art der Kleidung
Die Kleidung sollte in Bezug auf die
Bequemlichkeit nicht zu eng sein, tiefes
Atmen darf nicht behindert werden, und
es darf nirgendwo eine Einschränkung
des Blutkreislaufs geben
Accessoires, z.B. Gürtel, sollten aus
schwer entflammbarem Material oder
Leder hergestellt sein und keine
Metallelemente enthalten
Nässe, Schmutz und Schweiß können die
elektrische Isolation herabsetzen
Ein erhöhter 02-Gehalt der Luft verringert
den Schutz gegen Entflammung
beträchtlich (z.B. Schweißen in engen
Räumen)
Das elektrostatisch ableitfähige
Leistungsvermögen kann durch
Abnutzung, Reinigung und mögliche
Verschmutzung beeinträchtigt werden
Beim Befüllen von Taschen ist zu beachten:
Taschen müssen immer vollständig
verschlossen werden
Gegenstände dürfen nicht herausschauen
Gegenstände dürfen nicht herausfallen
Offensichtliche Gründe, dass die
Bekleidung nicht geeignet ist:
Die Person, die das Kleidungsstück
anprobiert, kann sie nicht tragen
Die Schutzkleidung bleibt nicht
geschlossen oder an vorgesehener
Stelle
Sie beeinträchtigt eine Lebensfunktion,
wie z. B. das Atmen
Es ist nicht möglich, beim Tragen der
Schutzkleidung einfache Aufgaben zu
erfüllen
Die Person lehnt die Schutzkleidung auf
Grund von Schmerzen ab
Die Schutzkleidung verhindert das
Tragen anderer wichtiger Teile einer PSA
Größensystem:
Das europäische Größensystem bezieht
sich auf Ihre Körpermaße und erleichtert
es Ihnen die passende Schutzkleidung
auszuwählen.
Pflege / Reparatur:
Schutzkleidung ist in einem ordnungsge-
mäßen Zustand zu halten und in regelmä-
ßigen Zeitabständen auf ihre Gebrauchstaug-
lichkeit und auf Beschädigungen oder
Verschleiß zu überprüfen.
Reparaturen sind durch kompetente Firmen
auszuführen, um die Leistungsfähigkeit der
Schutzkleidung zu erhalten.
Nach jedem Reinigungszyklus sollte eine
Kontrolle der eingesetzten Materialien auf
ihre Einsatztauglichkeit durchgeführt
werden.
Nach 50 Waschzyklen muss die
Bekleidung komplett ausgetauscht
werden.
Waschmittel:
Keine Waschmittelsysteme mit hohem
Alkaligehalt, organischen Lösungsmitteln
oder freiem Natriumhydroxid/Kaliumhy-
droxid verwenden. Waschmittel müssen
frei von Oxidationsmitteln sein.
Trocknen:
Die Bekleidung nicht übertrocknen
Lufttrocknung
Tunnelnisher: Der Einsatz von
Tunnelnishern ist nur nach Versuchen
möglich.
Die Bekleidung kann auf Grund
zahlreicher Materialien ungleichem
Krumpf neigen.
Neutralisierung:
Die Wäsche ist wirksam zu neutralisie-
ren. Neutralisierungsmittel müssen frei
von Oxidationsmitteln sein.
Kontamination:
Die Kleidung kann durch Verbrennung
oder Deponierung entsorgt werden.
Schutzkleidung, die mit Gefahrstoffen
nach der Gefahrstoffverordnung
kontaminiert ist, muss als Sondermüll
entsorgt werden.
Mechanische Einwirkungen (Abrieb,
Biegebeanspruchung, Druck und
Zugbeanspruchung, …)
Kontamination z. B. durch Schmutz, Öl,
Spritzer geschmolzenen Metalls usw.
Abnutzung
Unschädlichkeit:
Schutzkleidung darf die Gesundheit oder
Hygiene des Anwenders nicht beeinträch-
tigen.
Lagerung:
Die Kleidung in der Originalverpackung
trocken, staubfrei, dunkel, ohne größere
Temperaturschwankungen aufbewahren.
Maximale Lagerungsdauer bis 10 Jahre.
Ware vor direkter Lichteinwirkung
schützen.
Nach der EU-Baumusterzulassung sind
keine nachträglichen Änderungen an der
Bekleidung, außer denen die im Zertikat
abgeprüft sind, erlaubt.

D5 /6 D6 / 6
B 0435 0033 A
Deutsch
Die Schutzkleidung sollte manuell und
visuell untersucht werden, um
sicherzustellen, dass sie frei von
scharfen oder harten Kanten,
hervorstehenden Drahtenden, rauen
Oberflächen oder anderen Details auf
der inneren oder äußeren Oberfläche
der Kleidung ist, die zu einer
Schädigung des Anwenders oder
anderer Personen führen können.
Bei zufälliger Beaufschlagung von
flüssigen Chemikalien oder brennbarer
Flüssigkeit muss sich der
unverzüglich zurückziehen und die
Kleidung ablegen, so dass diese
Substanz nicht in Kontakt mit der Haut
kommen kann. Die Kleidung muss vor
erneutem Tragen gereinigt werden. Bei
zufälliger Beaufschlagung von
Spritzern geschmolzenen Metalls sind
Verbrennungsrisiken nicht
auszuschließen, wenn die Kleidung
direkt auf der Haut getragen wird. Der
Träger hat sich unverzüglich
zurückziehen und die Kleidung
abzulegen.
Bei sehr starker Belastung und
starkem Schwitzen sollte die Tätigkeit
unterbrochen werden, um eine
gesundheitliche Belastung zu
vermeiden.
Die Passform der Bekleidung muss
nach jeder Wäsche gegeben sein.
Der Träger der Schutzkleidung sollte
in der Lage sein, die folgenden
Bewegungen auszuführen:
Stehen, Sitzen, Gehen und
Treppensteigen
Heben beider Hände über den Kopf
Vorbeugen und einen kleinen
Gegenstand aufheben, z. B. einen
Stift
Alterungsfaktoren:
Die Lebensdauer einer Bekleidung hängt
unter anderem von Gebrauch, Pflege und
Lagerung ab.
Die Bekleidung wurde unter Laborbedin-
gungen 5x nach Pflegevorgaben, ohne
Beanstandungen gewaschen.
Weitere Alterungsprozesse und
Anzeichen sind:
Einwirkung von UV-Licht
Starke Temperaturwechsel
Sichtbar starke Veränderungen
(Scheuerstellen, Ausdünnen, Risse,
Löcher, deutliche Farbänderung, …)
Beschädigte Verschlüsse (Reißver-
schlüsse, Klettverschlüsse,
Druckknopfsysteme)
Beschädigte Nähte (offene oder
defekte)
Einwirkung von Chemikalien und/oder
Feuchtigkeit
Folgende Punkte sollten berücksichtigt
werden:
Die Ärmel und Hosenbeine der Kleidung
sollten nicht so lang sein, dass sie die
Bewegung der Hände und Füße
beeinträchtigen
Die Kleidung sollte nicht so schlaff sein,
dass sie umherflattert oder sich
unabhängig und störend bewegt
Es sollte keine Stellen geben, an denen
zwischen oder innerhalb der Bestandteile
der Kleidung unerwartet und unbeabsich-
tigt Lücken entstehen
Es sollte keine unbegründeten Einschrän-
kungen von Bewegungen an den
Gelenken geben
Die Leichtigkeit des An- und Ablegens der
Kleidung mit oder ohne Hilfe, entspre-
chend der Art der Kleidung
Die Kleidung sollte in Bezug auf die
Bequemlichkeit nicht zu eng sein, tiefes
Atmen darf nicht behindert werden, und
es darf nirgendwo eine Einschränkung
des Blutkreislaufs geben
Accessoires, z.B. Gürtel, sollten aus
schwer entflammbarem Material oder
Leder hergestellt sein und keine
Metallelemente enthalten
Nässe, Schmutz und Schweiß können die
elektrische Isolation herabsetzen
Ein erhöhter 02-Gehalt der Luft verringert
den Schutz gegen Entflammung
beträchtlich (z.B. Schweißen in engen
Räumen)
Das elektrostatisch ableitfähige
Leistungsvermögen kann durch
Abnutzung, Reinigung und mögliche
Verschmutzung beeinträchtigt werden
Beim Befüllen von Taschen ist zu beachten:
Taschen müssen immer vollständig
verschlossen werden
Gegenstände dürfen nicht herausschauen
Gegenstände dürfen nicht herausfallen
Offensichtliche Gründe, dass die
Bekleidung nicht geeignet ist:
Die Person, die das Kleidungsstück
anprobiert, kann sie nicht tragen
Die Schutzkleidung bleibt nicht
geschlossen oder an vorgesehener
Stelle
Sie beeinträchtigt eine Lebensfunktion,
wie z. B. das Atmen
Es ist nicht möglich, beim Tragen der
Schutzkleidung einfache Aufgaben zu
erfüllen
Die Person lehnt die Schutzkleidung auf
Grund von Schmerzen ab
Die Schutzkleidung verhindert das
Tragen anderer wichtiger Teile einer PSA
Größensystem:
Das europäische Größensystem bezieht
sich auf Ihre Körpermaße und erleichtert
es Ihnen die passende Schutzkleidung
auszuwählen.
Pflege / Reparatur:
Schutzkleidung ist in einem ordnungsge
-
mäßen Zustand zu halten und in regelmä
-
ßigen Zeitabständen auf ihre Gebrauchstaug
-
lichkeit und auf Beschädigungen oder
Verschleiß zu überprüfen.
Reparaturen sind durch kompetente Firmen
auszuführen, um die Leistungsfähigkeit der
Schutzkleidung zu erhalten.
Nach jedem Reinigungszyklus sollte eine
Kontrolle der eingesetzten Materialien auf
ihre Einsatztauglichkeit durchgeführt
werden.
Nach 50 Waschzyklen muss die
Bekleidung komplett ausgetauscht
werden.
Waschmittel:
Keine Waschmittelsysteme mit hohem
Alkaligehalt, organischen Lösungsmitteln
oder freiem Natriumhydroxid/Kaliumhy-
droxid verwenden. Waschmittel müssen
frei von Oxidationsmitteln sein.
Trocknen:
Die Bekleidung nicht übertrocknen
Lufttrocknung
Tunnelnisher: Der Einsatz von
Tunnelnishern ist nur nach Versuchen
möglich.
Die Bekleidung kann auf Grund
zahlreicher Materialien ungleichem
Krumpf neigen.
Neutralisierung:
Die Wäsche ist wirksam zu neutralisie-
ren. Neutralisierungsmittel müssen frei
von Oxidationsmitteln sein.
Kontamination:
Die Kleidung kann durch Verbrennung
oder Deponierung entsorgt werden.
Schutzkleidung, die mit Gefahrstoffen
nach der Gefahrstoffverordnung
kontaminiert ist, muss als Sondermüll
entsorgt werden.
Oberweite
cm
Taillenweite
Körpergröße
Mechanische Einwirkungen (Abrieb,
Biegebeanspruchung, Druck und
Zugbeanspruchung, …)
Kontamination z. B. durch Schmutz, Öl,
Spritzer geschmolzenen Metalls usw.
Abnutzung
Unschädlichkeit:
Schutzkleidung darf die Gesundheit oder
Hygiene des Anwenders nicht beeinträch-
tigen.
Lagerung:
Die Kleidung in der Originalverpackung
trocken, staubfrei, dunkel, ohne größere
Temperaturschwankungen aufbewahren.
Maximale Lagerungsdauer bis 10 Jahre.
Ware vor direkter Lichteinwirkung
schützen.
Nach der EU-Baumusterzulassung sind
keine nachträglichen Änderungen an der
Bekleidung, außer denen die im Zertikat
abgeprüft sind, erlaubt.
Normalwaschgang bis 60°C
nicht chloren / nicht bleichen
professionelle Trockenreinigung
nicht heiß bügeln (110°)
schonende Trocknung
60°C
Die Hemden sind in Kragenweiten
konfektioniert
Eingeschaltete zertizierende notifzierte Stelle 0299 (FB PSA Prüf- und
Zertizierungsstelle im DGUV Test, Zwengenberger Straße 68, D-42781 Haan)
Bei Außerachtlassen dieser Herstellerinformation sind
jegliche Ansprüche ausgeschlossen.
Aktuell liegen keine Anhaltspunkte vor, dass die Kleidung bei
ordnungsgemäßer Lagerung ihre Eigenschaften verliert.
Die Konformitätserklärung zu diesen Produkten nden Sie bitte unter
www.teamdress.com
Dieser Hinweis in der Bekleidung
gibt Monat und Jahr der Produktion an,
z.B. 12/2015 für Dezember im Jahr 2015
MM/JJJJ
Die Schutzkleidung sollte manuell und
visuell untersucht werden, um
sicherzustellen, dass sie frei von
scharfen oder harten Kanten,
hervorstehenden Drahtenden, rauen
Oberflächen oder anderen Details auf
der inneren oder äußeren Oberfläche
der Kleidung ist, die zu einer
Schädigung des Anwenders oder
anderer Personen führen können.
Bei zufälliger Beaufschlagung von
flüssigen Chemikalien oder brennbarer
Flüssigkeit muss sich der
unverzüglich zurückziehen und die
Kleidung ablegen, so dass diese
Substanz nicht in Kontakt mit der Haut
kommen kann. Die Kleidung muss vor
erneutem Tragen gereinigt werden. Bei
zufälliger Beaufschlagung von
Spritzern geschmolzenen Metalls sind
Verbrennungsrisiken nicht
auszuschließen, wenn die Kleidung
direkt auf der Haut getragen wird. Der
Träger hat sich unverzüglich
zurückziehen und die Kleidung
abzulegen.
Bei sehr starker Belastung und
starkem Schwitzen sollte die Tätigkeit
unterbrochen werden, um eine
gesundheitliche Belastung zu
vermeiden.
Die Passform der Bekleidung muss
nach jeder Wäsche gegeben sein.
Der Träger der Schutzkleidung sollte
in der Lage sein, die folgenden
Bewegungen auszuführen:
Stehen, Sitzen, Gehen und
Treppensteigen
Heben beider Hände über den Kopf
Vorbeugen und einen kleinen
Gegenstand aufheben, z. B. einen
Stift
Alterungsfaktoren:
Die Lebensdauer einer Bekleidung hängt
unter anderem von Gebrauch, Pflege und
Lagerung ab.
Die Bekleidung wurde unter Laborbedin
-
gungen 5x nach Pflegevorgaben, ohne
Beanstandungen gewaschen.
Weitere Alterungsprozesse und
Anzeichen sind:
Einwirkung von UV-Licht
Starke Temperaturwechsel
Sichtbar starke Veränderungen
(Scheuerstellen, Ausdünnen, Risse,
Löcher, deutliche Farbänderung, …)
Beschädigte Verschlüsse (Reißver-
schlüsse, Klettverschlüsse,
Druckknopfsysteme)
Beschädigte Nähte (offene oder
defekte)
Einwirkung von Chemikalien und/oder
Feuchtigkeit
Folgende Punkte sollten berücksichtigt
werden:
Die Ärmel und Hosenbeine der Kleidung
sollten nicht so lang sein, dass sie die
Bewegung der Hände und Füße
beeinträchtigen
Die Kleidung sollte nicht so schlaff sein,
dass sie umherflattert oder sich
unabhängig und störend bewegt
Es sollte keine Stellen geben, an denen
zwischen oder innerhalb der Bestandteile
der Kleidung unerwartet und unbeabsich-
tigt Lücken entstehen
Es sollte keine unbegründeten Einschrän-
kungen von Bewegungen an den
Gelenken geben
Die Leichtigkeit des An- und Ablegens der
Kleidung mit oder ohne Hilfe, entspre-
chend der Art der Kleidung
Die Kleidung sollte in Bezug auf die
Bequemlichkeit nicht zu eng sein, tiefes
Atmen darf nicht behindert werden, und
es darf nirgendwo eine Einschränkung
des Blutkreislaufs geben
Accessoires, z.B. Gürtel, sollten aus
schwer entflammbarem Material oder
Leder hergestellt sein und keine
Metallelemente enthalten
Nässe, Schmutz und Schweiß können die
elektrische Isolation herabsetzen
Ein erhöhter 02-Gehalt der Luft verringert
den Schutz gegen Entflammung
beträchtlich (z.B. Schweißen in engen
Räumen)
Das elektrostatisch ableitfähige
Leistungsvermögen kann durch
Abnutzung, Reinigung und mögliche
Verschmutzung beeinträchtigt werden
Beim Befüllen von Taschen ist zu beachten:
Taschen müssen immer vollständig
verschlossen werden
Gegenstände dürfen nicht herausschauen
Gegenstände dürfen nicht herausfallen
Offensichtliche Gründe, dass die
Bekleidung nicht geeignet ist:
Die Person, die das Kleidungsstück
anprobiert, kann sie nicht tragen
Die Schutzkleidung bleibt nicht
geschlossen oder an vorgesehener
Stelle
Sie beeinträchtigt eine Lebensfunktion,
wie z. B. das Atmen
Es ist nicht möglich, beim Tragen der
Schutzkleidung einfache Aufgaben zu
erfüllen
Die Person lehnt die Schutzkleidung auf
Grund von Schmerzen ab
Die Schutzkleidung verhindert das
Tragen anderer wichtiger Teile einer PSA
Größensystem:
Das europäische Größensystem bezieht
sich auf Ihre Körpermaße und erleichtert
es Ihnen die passende Schutzkleidung
auszuwählen.
Pflege / Reparatur:
Schutzkleidung ist in einem ordnungsge-
mäßen Zustand zu halten und in regelmä-
ßigen Zeitabständen auf ihre Gebrauchstaug-
lichkeit und auf Beschädigungen oder
Verschleiß zu überprüfen.
Reparaturen sind durch kompetente Firmen
auszuführen, um die Leistungsfähigkeit der
Schutzkleidung zu erhalten.
Nach jedem Reinigungszyklus sollte eine
Kontrolle der eingesetzten Materialien auf
ihre Einsatztauglichkeit durchgeführt
werden.
Nach 50 Waschzyklen muss die
Bekleidung komplett ausgetauscht
werden.
Waschmittel:
Keine Waschmittelsysteme mit hohem
Alkaligehalt, organischen Lösungsmitteln
oder freiem Natriumhydroxid/Kaliumhy-
droxid verwenden. Waschmittel müssen
frei von Oxidationsmitteln sein.
Trocknen:
Die Bekleidung nicht übertrocknen
Lufttrocknung
Tunnelnisher: Der Einsatz von
Tunnelnishern ist nur nach Versuchen
möglich.
Die Bekleidung kann auf Grund
zahlreicher Materialien ungleichem
Krumpf neigen.
Neutralisierung:
Die Wäsche ist wirksam zu neutralisie-
ren. Neutralisierungsmittel müssen frei
von Oxidationsmitteln sein.
Kontamination:
Die Kleidung kann durch Verbrennung
oder Deponierung entsorgt werden.
Schutzkleidung, die mit Gefahrstoffen
nach der Gefahrstoffverordnung
kontaminiert ist, muss als Sondermüll
entsorgt werden.
Mechanische Einwirkungen (Abrieb,
Biegebeanspruchung, Druck und
Zugbeanspruchung, …)
Kontamination z. B. durch Schmutz, Öl,
Spritzer geschmolzenen Metalls usw.
Abnutzung
Unschädlichkeit:
Schutzkleidung darf die Gesundheit oder
Hygiene des Anwenders nicht beeinträch-
tigen.
Lagerung:
Die Kleidung in der Originalverpackung
trocken, staubfrei, dunkel, ohne größere
Temperaturschwankungen aufbewahren.
Maximale Lagerungsdauer bis 10 Jahre.
Ware vor direkter Lichteinwirkung
schützen.
Nach der EU-Baumusterzulassung sind
keine nachträglichen Änderungen an der
Bekleidung, außer denen die im Zertikat
abgeprüft sind, erlaubt.

E1 /6 E2 / 6
A1+A2 B1 C1
B 0435 0033 A
English
1
32
4227
1
2
3
max. 208 cm²,
e.g. 26 x 8 cm
max. 81 cm²,
e.g. 9 x 9 cm
max. 27,5 cm²,
e.g. 11 x 2,5 cm
Emblems may only be afxed after discussion
with the manufacturer
Before selecting and using protective clothing a mandatory hazard analysis must be
carried out. The analysis must include the type and scope of the risks in the
workplace, working conditions and personal characteristics of the wearer. You will
be supplied in accordance with your requirements.
Instructions for use:
Personal protective equipment (PPE) is designed and manufactured
so that the user can carry out the activity unhindered by the risks associated with
it in accordance with the usage instructions in a manner which is foreseen and as
intended and the user has sufcient protection. Despite the listed usage information
the wearer is always ultimately responsible for their own safety.
Manufacturer´s information
This pictogram means that the user manual must be read
and followed before using the PPE.
The protective clothing fulls the basic health & safety
requirements. It conforms to Category
II of EU Regulation 2016/425
Material:
98% aramid / 2% antistatic
Manufacturer: Teamdress Holding GmbH, Brandstücken 27, 22549 Hamburg
Warning:
Protective clothing must be used in accordance with the intended use and
must not be exposed to anything which could impair its safe condition. Dirty
clothing can lead to a reduction in protection. Clothing must always be worn
as a two-piece outt comprising of dungarees or work trousers with a jacket.
The jacket must be done up. Each additional item of protective clothing must
conrm to the same safety standard. Check the clothing is not damaged
before wearing it. It should be possible for the wearer to put on and take off
other items of PPE, such as gloves and boots, without difculty.
Shirt with/without emblem
EN ISO 11612:2015
A1
+A2
BB1 B3
CC1 C4
DD1 D3
EE1 E3
FF1 F3
The following standard (EN ISO 11612:2015) species the performance require-
ments for protective clothing which are made from flexible materials and designed to
protect the body. The protective clothing protects the wearer from heat and/or flame,
limited flame spread, radiant, convective or contact heat
and molten metal splashes, with the exception of the
hands. The wearer should wear protective clothing such
as gaiters, hoods and overshoes to protect their head
and feet. There are no requirements for visor plates and
breathing apparatus in relation to hoods. Suits that
protect against heat and flame must completely cover
the upper and lower body, neck, arms down to the
wrists and legs down to the ankles.
Convective heat
Radiant heat
Splatters of molten aluminium
Splatters of molten iron
Contact heat
Code
Limited flame spread, protection against
short term contact with flames
A1=Treating the surface with flames
A2=Treating by igniting the edges
Inspection criteria Performance level
lowest highest
Protective clothing
Protection against
heat and flame
EN ISO 11612:2015
The protective clothing fulls the
performance requirements specied in the pictogram:
The types of hazard listed in this standard are divided
into 3 performance levels.
For protection against intensive radiant heat (code C) there is a fourth performance
level which covers high performance materials such
as aluminium and similar materials. The required level of personal
protection should be based on a risk assessment.
Level 1: Exposure to a low risk
Level 2: Exposure to a medium risk
Level 3: Exposure to a high risk
English

E3 /6 E4 / 6
B 0435 0033 A
English
EN 1149-5:2018
The following standard (EN 1149-5:2018) species the performance requirements
for protective clothing which are made from flexible materials and designed to
protect the body. This protective clothing fulls the material and design require
-
ments for electro-
static dissipative protective clothing, used as part of a
total earthed system, to avoid incendiary discharges. The
requirements may not be sufcient in oxygen enriched
flammable atmospheres. This clothing is not effective for
protection against mains voltages.
EN 1149-5:2018
Protective clothing with electrostatic properties to avoid
flammable discharges. The performance requirements for
materials and construction are dened in section 5. The
associated testing method for electrostatic conductive
material is based on measuring charge decay as per DIN
EN 1149-3:2004, testing method 2 (electrostatic induction charging). The anti-static
protection is only effect if the person/clothing is safely earthed, for example by
anti-static shoes pursuant to EN ISO 20345 with additional requirement A or
occupational footwear pursuant to EN ISO 20347 with additional requirement A.
The
electric resistance between person and earth must be less than 10
8Ω. No gap may
appear between the two pieces of clothing during movement at work. The jacket
must remain done up whilst working.
All pockets must be covered by the jacket. All
items of clothing underneath the shirt which do not have electrostatic conductive
characteristics must be covered up by the protective clothing during every
movement of the body. Protective clothing must not be undone or taken off in a
flammable or explosive atmosphere or when handling flammable or explosive
substances. Clothing must not be taken off in areas at risk of explosion. Electrost
-
atic dissipative protective clothing is therefore designed to be worn in
Zones 1, 2,
20, 21 and 22 (see EN 60079-10-1[7] and EN 60079-10-2[8])
where the minimum
ignition energy of a potentially explosive atmosphere is no less than 0.016 mJ. A
special risk analysis specic to the situation must be carried out before use in
potentially explosive areas of Zone 0 and in the presence of highly explosive
gas/vapours of explosion group IIC
and electrostatically dissipative protective
clothing is not allowed to be worn without the prior approval of the safety ofcer.
When entering potentially explosive areas please ensure that all pockets are closed
and no items could stick out or fall out of them.
During a required risk assessment the wearer is to be advised what must be
assessed for protection against heat and flame through electrostatic protective
clothing (also see the minimum requirements of Appendix II of Directive
1999/92/EC).
Protective clothing
Electrostatic
properties
Ageing:
The life span of an item of clothing
depends on its use, care and storage.
The clothing has been washed ve times
under laboratory conditions in
accordance with the instructions without
any problems.
Further ageing processes and
indications are:
Effects of UV light
Extreme temperature changes
Major visible changes (abrasion points,
thinning, rips, holes, signicant colour
changes etc.)
Damaged fastenings (zips, velcro,
buttons)
Damaged seams (open or defective)
Effects of chemicals and/or moisture
Mechanical effects (abrasion, bending
stress, stress caused by pressure and
tension etc.)
The protective clothing should be
manually and visually inspected to
ensure that it is free from sharp and
hard edges, protruding wire ends,
rough surfaces and other details on
the inner or outer surfaces of the
clothing which could lead to the injury
of the user or other persons.
In the event of inadvertent contact with
liquid chemicals or combustible liquids
the wearer must withdraw from the
situation without delay and remove the
clothing so that these substances do
not come into contact with the skin.
The protective clothing must be
cleaned before it is reused. In the
event of accidental contact with
splashes of molten metal the risk of
burns should not be excluded if
clothing is worn directly next to the
skin. The wearer must the withdraw
from the situation without delay and
remove the clothing.
In the event of enormous stress and
heavy perspiration the activity should
be stopped to avoid health risks.
The t of the clothing must be checked
after every wash.
The wearer of the protective clothing
must be in a position
to carry out the following movements:
Standing, sitting, walking and
climbing stairs
Stretching both hands above the
head
Bending over and picking up a small
object such as a pen
The following should be taken into
account:
The sleeves and trouser legs of
clothing should not be so long that
they impair the movement of hands
and feet.
The clothing should not be so loose
that it flaps around or moves around
independently in a disrupting manner.
There should be no areas where
unwanted or unintended gaps arise
between or within parts of the
clothing.
There should be no unwarranted joint
movement restrictions.
The ease of putting on or taking off
the clothing with or without assistance
in accordance with the type of the
clothing.
In relation to comfort the clothing
should not be too tight or prevent the
wearer from taking deep breaths and
must never restrict circulation.
Accessories, such as belts, should be
made from flame retardant material or
leather and not contain any metal
parts.
Liquid, dirt and sweat may decrease
the electrical isolation.
An increased amount of oxygen in the
air signicantly reduces the protection
against catching re (e.g. welding in
combined spaces).
The electrostatic conductive capacity
may be impaired by wear and tear,
cleaning and possible dirt.
The following should be observed when
lling pockets:
Pockets must always be closed
Items may not stick out
Items may not fall out
Obvious reasons why the clothing is not
suitable:
The person who tried on the item of
clothing cannot wear it
The protective clothing won't remain
done up or in the correct place
It impairs a vital function, such as
breathing
It is not possible to carry out simple
tasks while wearing the protective
clothing
The person declines the protective
clothing due to pain
The protective clothing prevents other
important items of PPE from being
worn
Sizing system:
The European sizing system refers to
body measurements making it easier to
select correctly tting protective
clothing.
Cleaning / repair:
Protective clothing should be maintained
in proper condition and it should be
checked at regular intervals for wear and
tear, damage and to ensure it is still t
for purpose.
Repairs must be carried out by experts
in order to retain the performance of the
protective clothing.
The material's suitability for use should
be checked after each cleaning cycle.
The clothing must be completely
replaced after 50 wash cycles.
Detergent:
No optical brighteners with a high alkali
content, organic solvents or free sodium
hydroxide/calcium hydroxide may be
used. Detergent must not contain any
oxidising agents.
Drying:
Do not over dry.
Air drying
Tunnel nishers: Tests should be run
before using a tunnel nisher. The
clothing may be subject to uneven
shrinkage due to the large amount of
material.
Neutralising:
The laundry must be effectively
neutralised. The neutralising agent
must not contain any oxidising agents.
Contamination:
The clothing can be disposed of by
incineration or by sending to landll.
Protective clothing which is
contaminated with hazardous
substances must be disposed of as
hazardous waste.
Contamination, for example by dirt, oil,
splashes of molten metal etc.
Wear and tear
Innocuousness:
Protective clothing may not affect the
health or hygiene of the user.
Storage:
Store the clothing in a dry, dust-free, dark
environment without extreme temperature
fluctuations in its original packaging.
The maximum storage time is 10 years.
Keep away from direct sunlight.
As per the EU type examination no
subsequent alterations are permitted to
the clothing apart from those that were
examined as part of the certication.

E5 /6 E6 / 6
B 0435 0033 A
English
Activated certifying notied body 0299 (FB PSA Prüf- und Zertizierungsstelle
im DGUV Test, Zwengenberger Straße 68, D-42781 Haan, Germany)
All claims are excluded if this manufacturer's information
is not observed.
There is currently no guidance to indicate that the clothing will
lose its characteristics if stored properly.
The conformity declarations for these products can be found at
www.teamdress.com
Ageing:
The life span of an item of clothing
depends on its use, care and storage.
The clothing has been washed ve times
under laboratory conditions in
accordance with the instructions without
any problems.
Further ageing processes and
indications are:
Effects of UV light
Extreme temperature changes
Major visible changes (abrasion points,
thinning, rips, holes, signicant colour
changes etc.)
Damaged fastenings (zips, velcro,
buttons)
Damaged seams (open or defective)
Effects of chemicals and/or moisture
Mechanical effects (abrasion, bending
stress, stress caused by pressure and
tension etc.)
This reference in clothing gives the month
and year of production, e.g. 12/2015 stands
for the December of 2015.
MM/YYYY
The protective clothing should be
manually and visually inspected to
ensure that it is free from sharp and
hard edges, protruding wire ends,
rough surfaces and other details on
the inner or outer surfaces of the
clothing which could lead to the injury
of the user or other persons.
In the event of inadvertent contact with
liquid chemicals or combustible liquids
the wearer must withdraw from the
situation without delay and remove the
clothing so that these substances do
not come into contact with the skin.
The protective clothing must be
cleaned before it is reused. In the
event of accidental contact with
splashes of molten metal the risk of
burns should not be excluded if
clothing is worn directly next to the
skin. The wearer must the withdraw
from the situation without delay and
remove the clothing.
In the event of enormous stress and
heavy perspiration the activity should
be stopped to avoid health risks.
The t of the clothing must be checked
after every wash.
The wearer of the protective clothing
must be in a position
to carry out the following movements:
Standing, sitting, walking and
climbing stairs
Stretching both hands above the
head
Bending over and picking up a small
object such as a pen
The following should be taken into
account:
The sleeves and trouser legs of
clothing should not be so long that
they impair the movement of hands
and feet.
The clothing should not be so loose
that it flaps around or moves around
independently in a disrupting manner.
There should be no areas where
unwanted or unintended gaps arise
between or within parts of the
clothing.
There should be no unwarranted joint
movement restrictions.
The ease of putting on or taking off
the clothing with or without assistance
in accordance with the type of the
clothing.
In relation to comfort the clothing
should not be too tight or prevent the
wearer from taking deep breaths and
must never restrict circulation.
Accessories, such as belts, should be
made from flame retardant material or
leather and not contain any metal
parts.
Liquid, dirt and sweat may decrease
the electrical isolation.
An increased amount of oxygen in the
air signicantly reduces the protection
against catching re (e.g. welding in
combined spaces).
The electrostatic conductive capacity
may be impaired by wear and tear,
cleaning and possible dirt.
The following should be observed when
lling pockets:
Pockets must always be closed
Items may not stick out
Items may not fall out
Obvious reasons why the clothing is not
suitable:
The person who tried on the item of
clothing cannot wear it
The protective clothing won't remain
done up or in the correct place
It impairs a vital function, such as
breathing
It is not possible to carry out simple
tasks while wearing the protective
clothing
The person declines the protective
clothing due to pain
The protective clothing prevents other
important items of PPE from being
worn
Sizing system:
The European sizing system refers to
body measurements making it easier to
select correctly tting protective
clothing.
Cleaning / repair:
Protective clothing should be maintained
in proper condition and it should be
checked at regular intervals for wear and
tear, damage and to ensure it is still t
for purpose.
Repairs must be carried out by experts
in order to retain the performance of the
protective clothing.
The material's suitability for use should
be checked after each cleaning cycle.
The clothing must be completely
replaced after 50 wash cycles.
Detergent:
No optical brighteners with a high alkali
content, organic solvents or free sodium
hydroxide/calcium hydroxide may be
used. Detergent must not contain any
oxidising agents.
Drying:
Do not over dry.
Air drying
Tunnel nishers: Tests should be run
before using a tunnel nisher. The
clothing may be subject to uneven
shrinkage due to the large amount of
material.
Neutralising:
The laundry must be effectively
neutralised. The neutralising agent
must not contain any oxidising agents.
Contamination:
The clothing can be disposed of by
incineration or by sending to landll.
Protective clothing which is
contaminated with hazardous
substances must be disposed of as
hazardous waste.
Contamination, for example by dirt, oil,
splashes of molten metal etc.
Wear and tear
Innocuousness:
Protective clothing may not affect the
health or hygiene of the user.
Storage:
Store the clothing in a dry, dust-free, dark
environment without extreme temperature
fluctuations in its original packaging.
The maximum storage time is 10 years.
Keep away from direct sunlight.
As per the EU type examination no
subsequent alterations are permitted to
the clothing apart from those that were
examined as part of the certication.
Ageing:
The life span of an item of clothing
depends on its use, care and storage.
The clothing has been washed ve times
under laboratory conditions in
accordance with the instructions without
any problems.
Further ageing processes and
indications are:
Effects of UV light
Extreme temperature changes
Major visible changes (abrasion points,
thinning, rips, holes, signicant colour
changes etc.)
Damaged fastenings (zips, velcro,
buttons)
Damaged seams (open or defective)
Effects of chemicals and/or moisture
Mechanical effects (abrasion, bending
stress, stress caused by pressure and
tension etc.)
The protective clothing should be
manually and visually inspected to
ensure that it is free from sharp and
hard edges, protruding wire ends,
rough surfaces and other details on
the inner or outer surfaces of the
clothing which could lead to the injury
of the user or other persons.
In the event of inadvertent contact with
liquid chemicals or combustible liquids
the wearer must withdraw from the
situation without delay and remove the
clothing so that these substances do
not come into contact with the skin.
The protective clothing must be
cleaned before it is reused. In the
event of accidental contact with
splashes of molten metal the risk of
burns should not be excluded if
clothing is worn directly next to the
skin. The wearer must the withdraw
from the situation without delay and
remove the clothing.
In the event of enormous stress and
heavy perspiration the activity should
be stopped to avoid health risks.
The t of the clothing must be checked
after every wash.
The wearer of the protective clothing
must be in a position
to carry out the following movements:
Standing, sitting, walking and
climbing stairs
Stretching both hands above the
head
Bending over and picking up a small
object such as a pen
The following should be taken into
account:
The sleeves and trouser legs of
clothing should not be so long that
they impair the movement of hands
and feet.
The clothing should not be so loose
that it flaps around or moves around
independently in a disrupting manner.
There should be no areas where
unwanted or unintended gaps arise
between or within parts of the
clothing.
There should be no unwarranted joint
movement restrictions.
The ease of putting on or taking off
the clothing with or without assistance
in accordance with the type of the
clothing.
In relation to comfort the clothing
should not be too tight or prevent the
wearer from taking deep breaths and
must never restrict circulation.
Accessories, such as belts, should be
made from flame retardant material or
leather and not contain any metal
parts.
Liquid, dirt and sweat may decrease
the electrical isolation.
An increased amount of oxygen in the
air signicantly reduces the protection
against catching re (e.g. welding in
combined spaces).
The electrostatic conductive capacity
may be impaired by wear and tear,
cleaning and possible dirt.
The following should be observed when
lling pockets:
Pockets must always be closed
Items may not stick out
Items may not fall out
Obvious reasons why the clothing is not
suitable:
The person who tried on the item of
clothing cannot wear it
The protective clothing won't remain
done up or in the correct place
It impairs a vital function, such as
breathing
It is not possible to carry out simple
tasks while wearing the protective
clothing
The person declines the protective
clothing due to pain
The protective clothing prevents other
important items of PPE from being
worn
Sizing system:
The European sizing system refers to
body measurements making it easier to
select correctly tting protective
clothing.
Cleaning / repair:
Protective clothing should be maintained
in proper condition and it should be
checked at regular intervals for wear and
tear, damage and to ensure it is still t
for purpose.
Repairs must be carried out by experts
in order to retain the performance of the
protective clothing.
The material's suitability for use should
be checked after each cleaning cycle.
The clothing must be completely
replaced after 50 wash cycles.
Detergent:
No optical brighteners with a high alkali
content, organic solvents or free sodium
hydroxide/calcium hydroxide may be
used. Detergent must not contain any
oxidising agents.
Drying:
Do not over dry.
Air drying
Tunnel nishers: Tests should be run
before using a tunnel nisher. The
clothing may be subject to uneven
shrinkage due to the large amount of
material.
Neutralising:
The laundry must be effectively
neutralised. The neutralising agent
must not contain any oxidising agents.
Contamination:
The clothing can be disposed of by
incineration or by sending to landll.
Protective clothing which is
contaminated with hazardous
substances must be disposed of as
hazardous waste.
Chest
cm
Waist
Height
Contamination, for example by dirt, oil,
splashes of molten metal etc.
Wear and tear
Innocuousness:
Protective clothing may not affect the
health or hygiene of the user.
Storage:
Store the clothing in a dry, dust-free, dark
environment without extreme temperature
fluctuations in its original packaging.
The maximum storage time is 10 years.
Keep away from direct sunlight.
As per the EU type examination no
subsequent alterations are permitted to
the clothing apart from those that were
examined as part of the certication.
Normal wash up to 60°C
Do not use chlorine / bleach
Professional dry cleaning
Do not iron hot (110°C)
Gentle drying
The shirts are designed in collar sizes.
60°C

NL1 /6 NL2 / 6
A1+A2 B1 C1
B 0435 0033 A
Nederlands
1
32
4227
1
2
3
max. 208 cm²,
bijv. 26 x 8 cm
max. 81 cm²,
bijv. 9 x 9 cm
max. 27,5 cm²,
bijv. 11 x 2,5 cm
Het bevestigen van emblemen is alleen in overleg
met de fabrikant mogelijk
Voordat beschermende kleding wordt gekozen en gedragen, is het maken van een
risico-beoordeling dwingend noodzakelijk. De analyse moet met name de soort en
omvang van het risico op de werkplek, de arbeidsvoorwaarden en persoonlijke
situatie van de drager omvatten. De levering geschiedt volgens uw eisen.
Gebruiksaanwijzing:
De persoonlijke beschermingsmiddelen (PBM) zijn zodanig ontworpen en gemaakt
dat de gebruiker de met risico verbonden werkzaamheid onder de beoogde en
voorzienbare gebruiksomstandigheden ongehinderd en voldoende beschermd kan
uitoefenen. Ondanks de vermelde gebruiksaanwijzingen ligt de verantwoordelijkheid
voor de eigen veiligheid uiteindelijk bij de drager.
Informatie van de fabrikant
Het pictogram op het etiket geeft aan dat de gebruiksaanwijzing voor
het gebuik van de PBM beslist in acht moet worden genomen.
De beschermende kleding voldoet aan de wezenlijke eisen voor de
bescherming van de gezondheid en veiligheid. De kleding is in overeen-
stemming met categorie
II conform de Europese verordening 2016/425
Materiaal:
98% aramide / 2% antistatisch
Fabricant:
Teamdress Holding GmbH, Brandstücken 27, 22549 Hamburg
Waarschuwing:
De beschermende kleding dient te worden gebruikt waarvoor deze bestemd
is en mag niet worden blootgesteld aan invloeden die de veiligheid van de
kleding zouden kunnen verminderen. Vervuilde kleding kan leiden tot een
lagere bescherming. De kleding moet als pak worden gedragen, bestaande
uit Amerikaanse overall of broek en jack. Het jack moet gesloten worden
gedragen. Alle andere beschermende kleding moet voldoen aan de identieke
veiligheidsnorm. Voor het dragen moet erop worden gelet dat de kleding niet
is beschadigd. Het aan- en uittrekken van andere onderdelen van de PBM, bv.
handschoenen en laarzen dient zonder moeilijkheden mogelijk te zijn.
Overhemd met/zonder embleem
EN ISO 11612:2015
A1
+A2
BB1 B3
CC1 C4
DD1 D3
EE1 E3
FF1 F3
De volgende norm (EN ISO 11612:2015) legt de prestatie-eisen aan de beschermende
kleding vast die bestaat uit flexibele materialen en bedoeld is om het lichaam te
beschermen. De beschermende kleding beschermt de drager tegen hitte en/of
vlammen, begrensde vlamverspreiding, stralingswarmte,
convectieve of contactwarmte, spetters gesmolten
metaal, met uitzondering van de handen. Ter bescher-
ming van het hoofd en de voeten van de drager dient
beschermende kleding zoals beenbeschermers, kappen
en overschoenen worden gedragen. Met betrekking tot
de kappen worden geen eisen gesteld aan de vizieren en
beademingsapparatuur. Beschermende pakken tegen
hitte en vlammen moeten het boven- en onderlichaam,
de hals, de armen tot de polsen en de benen tot de
enkels volledig bedekken.
Convectieve warmte
Warmtestraling
spetters van gesmolten aluminium
spetters van gesmolten ijzer
contacthitte
Code
begrensde vlamverspreiding, bescherming
tegen kortstondig contact met vlammen
A1=horizontale bevlamming
A2=kantbevlamming
Testkenmerk Klassering
laagste hoogste
Beschermende kleding
Bescherming tegen
warmte en vlammen
EN ISO 11612:2015
De beschermende kleding voldoet aan
de prestatie-eisen in het pictogram:
De in deze norm aangegeven soorten gevaren worden verdeeld
in 3 klasseringen.
Ter bescherming tegen intensieve warmtestraling (code C) is er een vierde klassering,
die hoog performant-materiaal zoals gealuminiseerd
of dergelijk materiaal afdekt. Het benodigde niveau van de persoonlijke bescherming
moet baseren op een risicoanalyse.
Klasse 1: de blootstelling aan een gering waarneembaar risico
Klasse 2: de blootstelling aan een gemiddeld waarneembaar risico
Klasse 3: de blootstelling aan een groot waarneembaar risico
Nederlands

NL3 /6 NL4 / 6
B 0435 0033 A
Nederlands
EN 1149-5:2018
De volgende norm (EN 1149-5:2018) legt de prestatie-eisen aan de beschermende
kleding vast die bestaat uit flexibele materialen en bedoeld is om het lichaam te
beschermen. De beschermende kleding voldoet aan de eisen aan het materiaal en de
uitvoering voor elektrostatisch afstotende beschermende
kleding, die onderdeel is van een volledig geaard systeem ter
vermijding van ontvlambare ontladingen. In brandbare
atmosferen die zijn verrijkt met zuurstof, kunnen de eisen
eventueel niet voldoende zijn. Deze kleding geldt niet voor de
bescherming tegen netspanningen.
EN 1149-5:2018
Beschermende kleding met elektrostatische eigenschappen ter
vermijding van ontvlambare ontladingen. In deel 5 worden de
prestatie-eisen aan het materiaal en de constructie gedenie-
erd. De hiermee verbonden testmethode voor het elektrosta-
tisch afstotende materiaal is gebaseerd op de meting van het
ladingverval conform DIN EN 1149-3:2004, testmethode 2 (influentie opladen). De
antistatische effectiviteit is alleen aanwezig als de persoon/kleding veilig geaard is
door bv. antistatische schoenen conform EN ISO 20345 met de aanvullende eis A of
beroepsschoenen conform EN ISO 20347 met de aanvullende eis A.
De elektrische
weerstand tussen persoon en aarde moet minder zijn dan 10
8Ω. Er mogen door
bewegingen tijdens het werk geen openingen tussen de tweedelige kledingstukken
ontstaan. Het jack moet tijdens het werk gesloten zijn.
Alle zakken moeten bedekt zijn
door de jas.
Alle kledingstukken onder het pak die niet elektrostatisch afstotend zijn,
moeten bij iedere beweging van het lichaam zijn afgedekt door de beschermende
kleding. De beschermende kleding mag niet in brandbare of explosieve omgevingen
en bij het gebruik van brandbare en explosieve substanties worden geopend of
worden uitgetrokken. Het is niet toegestaan de kleding in explosieve bereiken uit te
trekken. Elektrostatische geleidende beschermende kleding is bedoeld om in de Zones
1, 2, 20, 21 en 22 (zie EN 60079-10-1[7] en EN 60079-10-2[8])
te worden gedragen,
waarin de minimale ontstekingsenergie van een explosieve atmosfeer niet minder dan
0,016 mJ bedraagt. Voor het werk in explosieve bereiken van de zone 0 en bij het
aanwezig zijn van zeer explosieve gassen/dampen van de explosiegroep IIC dient een
speciale risicoanalyse, speciek voor het gebruik, te worden doorgevoerd
en
elektrostatisch dissipatieve beschermende kleding mag niet worden gedragen zonder
voorafgaande toestemming van de veiligheidsfunctionaris.
Bij het betreden van
explosieve bereiken, dient erop gelet te worden dat alle zakken principieel gesloten
zijn en er geen voorwerpen uit kunnen steken of kunnen vallen.
De drager moet worden gewezen op een vereiste risicobeoordeling die de noodzaak
van een bescherming tegen warmte en vlammen door de elektrostatische bescher
-
mende kleding moet beoordelen (zie ook minimumvoorschriften bijlage II van de
richtlijn 1999/92/EG).
Beschermende
kleding
Elektrostatische
eigenschappen
mogen van de beschermende kleding te
behouden.
Na iedere reinigingscyclus moet het
ingezette materiaal worden gecontroleerd
op geschiktheid voor gebruik.
Na 50 keer wassen moet de kleding
compleet worden vervangen.
Wasmiddel:
Gebruik geen wasmiddelsystemen met
een hoog alkalinegehalte, organische
oplosmiddelen of vrije natriumhydroxi-
de/kaliumhydroxide. Wasmiddelen
moeten vrij van oxidatiemiddelen zijn.
Drogen:
De kleding niet te zeer drogen.
Drogen aan de lucht
Tunnelnisher: Het gebruik van
tunnelnishers is mogelijk na testen.
De kleding kan door de talrijke
materialen eventueel ongelijk krimpen.
Neutraliseren:
De was dient effectief geneutraliseerd
te worden. Neutraliseringsmiddelen
moeten vrij van oxidatiemiddelen zijn.
Contaminatie:
De kleding kan na gebruik worden
verbrand of naar een vuilverwerking
worden gebracht. Beschermende
kleding die gecontamineerd is met
gevaarlijke stoffen conform de
verordening voor gevaarlijke stoffen,
moeten als gevaarlijk afval worden
verwerkt.
Verouderingsfactoren:
De levensduur van de kleding hangt
onder andere af van het gebruik,
onderhoud en de opslag.
De kleding is onder laboratoriumomstan-
digheden 5x gewassen volgens de
wasinstructies zonder problemen.
Meer verouderingsprocessen en
tekenen zijn:
inwerking van UV-licht
sterk schommelende temperaturen
zichtbare grote veranderingen
(geschuurde plaatsen, dunner worden,
scheuren, gaten, duidelijke verandering
van kleur, ...)
beschadigde sluitingen (ritssluitingen,
klittenbandsluitingen, drukknopen)
beschadigde naden (open of defect)
inwerking van chemicaliën en/of vocht
De beschermende kleding moet
manueel en visueel worden
onderzocht om te controleren of er
geen scherpe of harde randen aan
zitten, geen uitstekende draaduit
-
einden, ruwe oppervlakken of andere
details aan de binnen of buitenkant
van de kleding die de drager of
andere personen kunnen verwonden.
Bij toevallig contact met vloeibare
chemicaliën of brandbare vloeistoffen
moet de drager zich onmiddellijk
terugtrekken en de kleding uittrekken
zodat deze substantie niet in contact
met de huid kan komen. De kleding
moet gereinigd worden alvorens het
opnieuw gedragen mag worden. Bij
toevallig contact met spetters
gesmolten metaal kunnen verbran
-
dingsrisico’s niet worden uitgesloten
als de kleding direct op de huid wordt
gedragen. De drager moet zich
onmiddellijk terugtrekken en de
kleding uittrekken.
Als het werk zeer belastend is of als
er sterk wordt getranspireerd, moet
het werk worden onderbroken om
gezondheidsproblemen te
voorkomen.
De pasvorm van de kleding moet na
elke wasbeurt hetzelfde zijn.
De drager van de beschermende
kleding moet in staat zijn om de
volgend bewegingen te kunnen
maken:
staan, zitten, lopen en traplopen
beide handen boven het hoofd
tillen
buigen en een klein voorwerp
optillen, bv. een pen
mechanische invloeden (wrijving, sterk
buigen, drukken en trekken, ...)
contaminatie bv. door vuil, olie, spetters
gesmolten metaal enz.
slijtage
Onschadelijk:
Beschermende kleding mag de gezond-
heid of de hygiëne van de gebruiker niet
negatief beïnvloeden.
Opslag:
Bewaar de kleding in de originele
verpakking, droog, stofvrij, donker en
zonder grote temperatuurschommelingen.
Maximale levensduur tot 10 jaar.
Bescherm de kleding tegen direct zonlicht.
Volgens de EU-typegoedkeuring zijn latere
wijzigingen aan de kleding, behalve die die
volgens het certicaat zijn gecontroleerd,
toegestaan.
De volgende punten dienen in acht
genomen te worden:
De mouwen en de broekspijpen van de
kleding mogen niet zo lang zijn dat ze het
bewegen van de handen en voeten
belemmeren
De kleding mag niet zo slap zijn dat hij
wappert of zelfstandig en storend
beweegt
Er mogen geen onverwachte en
ongewilde openingen ontstaan tussen of
binnenin de onderdelen van de kleding
Er mogen geen ongegronde beperkingen
in de bewegingen van de gewrichten zijn
De kleding dient eenvoudig aan- en
uitgetrokken te kunnen worden, met of
zonder hulp, overeenkomstig het soort
kleding
De kleding mag niet te strak zitten, het
moet mogelijk zijn diep in en uit te
ademen en nergens mag de bloedsomlo-
op belemmerd zijn
Accessoires, bv. een riem, moeten zijn
gemaakt van moeilijk ontvlambaar
materiaal of leer en mogen geen metalen
onderdelen hebben
Water, vuil en zweet kunnen de
elektrische isolatie verlagen
Een verhoogd 02-percentage van de lucht
verlaagt de bescherming tegen
ontvlammen aanzienlijk (bv. zweten in
nauwe ruimtes)
Het elektrostatisch geleidende prestatie-
vermogen kan negatief worden beinvloed
door slijtage, reinigen en mogelijke
verontreiniging
Bij het vullen van de zakken dient in acht
genomen te worden:
Zakken moeten altijd compleet worden
gesloten
voorwerpen mogen er niet uitsteken
voorwerpen mogen er niet uitvallen
Duidelijke redenen dat de kleding niet
geschikt is:
De persoon die het kledingstuk past,
kan het niet dragen
De beschermende kleding blijft niet
gesloten of op de juiste plek zitten
De kleding beperkt een levensfunctie,
zoals bv. het ademen
Het is niet mogelijk eenvoudige opgaven
door te voeren als de beschermende
kleding wordt gedragen
De persoon weigert de beschermende
kleding wegens pijn
De beschermende kleding belemmert
het dragen van andere belangrijke
onderdelen van de PBM
Maatsysteem:
Het Europese maatsysteem is gebaseerd
op de afmetingen van uw lichaam en
vereenvoudigd de juiste keuze van de
passende beschermende kleding.
Onderhoud/reparatie:
Beschermende kleding moet in goede staat
worden gehouden en in regelmatige
afstanden worden gecontroleerd op
geschiktheid voor gebruik en beschadi-
gingen of slijtage.
Alleen vakkundige bedrijven mogen
reparaties doorvoeren om het prestatiever-

NL5 /6 NL6 / 6
B 0435 0033 A
Nederlands
Betrokken certiceringsinstantie 0299 (FB PSA Prüf- und Zertizierungsstelle
im DGUV Test, Zwengenberger Straße 68, D-42781 Haan, Duitsland)
mogen van de beschermende kleding te
behouden.
Na iedere reinigingscyclus moet het
ingezette materiaal worden gecontroleerd
op geschiktheid voor gebruik.
Na 50 keer wassen moet de kleding
compleet worden vervangen.
Wasmiddel:
Gebruik geen wasmiddelsystemen met
een hoog alkalinegehalte, organische
oplosmiddelen of vrije natriumhydroxi-
de/kaliumhydroxide. Wasmiddelen
moeten vrij van oxidatiemiddelen zijn.
Drogen:
De kleding niet te zeer drogen.
Drogen aan de lucht
Tunnelnisher: Het gebruik van
tunnelnishers is mogelijk na testen.
De kleding kan door de talrijke
materialen eventueel ongelijk krimpen.
Neutraliseren:
De was dient effectief geneutraliseerd
te worden. Neutraliseringsmiddelen
moeten vrij van oxidatiemiddelen zijn.
Contaminatie:
De kleding kan na gebruik worden
verbrand of naar een vuilverwerking
worden gebracht. Beschermende
kleding die gecontamineerd is met
gevaarlijke stoffen conform de
verordening voor gevaarlijke stoffen,
moeten als gevaarlijk afval worden
verwerkt.
Claims zijn uitgesloten als de informatie van de fabrikant
niet in acht wordt genomen.
Op dit moment zijn er geen aanwijzingen dat de kleding zijn
eigenschappen verliest als het op de juiste manier wordt bewaard.
De conformiteitsverklaring van deze producten kunt u vinden op
www.teamdress.com
Verouderingsfactoren:
De levensduur van de kleding hangt
onder andere af van het gebruik,
onderhoud en de opslag.
De kleding is onder laboratoriumomstan-
digheden 5x gewassen volgens de
wasinstructies zonder problemen.
Meer verouderingsprocessen en
tekenen zijn:
inwerking van UV-licht
sterk schommelende temperaturen
zichtbare grote veranderingen
(geschuurde plaatsen, dunner worden,
scheuren, gaten, duidelijke verandering
van kleur, ...)
beschadigde sluitingen (ritssluitingen,
klittenbandsluitingen, drukknopen)
beschadigde naden (open of defect)
inwerking van chemicaliën en/of vocht
Deze aanwijzing in de kleding geeft de maand en
het jaar van de productie weer, bv. 12/2015
voor december in het jaar 2015
MM/JJJJ
De beschermende kleding moet
manueel en visueel worden
onderzocht om te controleren of er
geen scherpe of harde randen aan
zitten, geen uitstekende draaduit-
einden, ruwe oppervlakken of andere
details aan de binnen of buitenkant
van de kleding die de drager of
andere personen kunnen verwonden.
Bij toevallig contact met vloeibare
chemicaliën of brandbare vloeistoffen
moet de drager zich onmiddellijk
terugtrekken en de kleding uittrekken
zodat deze substantie niet in contact
met de huid kan komen. De kleding
moet gereinigd worden alvorens het
opnieuw gedragen mag worden. Bij
toevallig contact met spetters
gesmolten metaal kunnen verbran-
dingsrisico’s niet worden uitgesloten
als de kleding direct op de huid wordt
gedragen. De drager moet zich
onmiddellijk terugtrekken en de
kleding uittrekken.
Als het werk zeer belastend is of als
er sterk wordt getranspireerd, moet
het werk worden onderbroken om
gezondheidsproblemen te
voorkomen.
De pasvorm van de kleding moet na
elke wasbeurt hetzelfde zijn.
De drager van de beschermende
kleding moet in staat zijn om de
volgend bewegingen te kunnen
maken:
staan, zitten, lopen en traplopen
beide handen boven het hoofd
tillen
buigen en een klein voorwerp
optillen, bv. een pen
mechanische invloeden (wrijving, sterk
buigen, drukken en trekken, ...)
contaminatie bv. door vuil, olie, spetters
gesmolten metaal enz.
slijtage
Onschadelijk:
Beschermende kleding mag de gezond-
heid of de hygiëne van de gebruiker niet
negatief beïnvloeden.
Opslag:
Bewaar de kleding in de originele
verpakking, droog, stofvrij, donker en
zonder grote temperatuurschommelingen.
Maximale levensduur tot 10 jaar.
Bescherm de kleding tegen direct zonlicht.
Volgens de EU-typegoedkeuring zijn latere
wijzigingen aan de kleding, behalve die die
volgens het certicaat zijn gecontroleerd,
toegestaan.
De volgende punten dienen in acht
genomen te worden:
De mouwen en de broekspijpen van de
kleding mogen niet zo lang zijn dat ze het
bewegen van de handen en voeten
belemmeren
De kleding mag niet zo slap zijn dat hij
wappert of zelfstandig en storend
beweegt
Er mogen geen onverwachte en
ongewilde openingen ontstaan tussen of
binnenin de onderdelen van de kleding
Er mogen geen ongegronde beperkingen
in de bewegingen van de gewrichten zijn
De kleding dient eenvoudig aan- en
uitgetrokken te kunnen worden, met of
zonder hulp, overeenkomstig het soort
kleding
De kleding mag niet te strak zitten, het
moet mogelijk zijn diep in en uit te
ademen en nergens mag de bloedsomlo-
op belemmerd zijn
Accessoires, bv. een riem, moeten zijn
gemaakt van moeilijk ontvlambaar
materiaal of leer en mogen geen metalen
onderdelen hebben
Water, vuil en zweet kunnen de
elektrische isolatie verlagen
Een verhoogd 02-percentage van de lucht
verlaagt de bescherming tegen
ontvlammen aanzienlijk (bv. zweten in
nauwe ruimtes)
Het elektrostatisch geleidende prestatie-
vermogen kan negatief worden beinvloed
door slijtage, reinigen en mogelijke
verontreiniging
Bij het vullen van de zakken dient in acht
genomen te worden:
Zakken moeten altijd compleet worden
gesloten
voorwerpen mogen er niet uitsteken
voorwerpen mogen er niet uitvallen
Duidelijke redenen dat de kleding niet
geschikt is:
De persoon die het kledingstuk past,
kan het niet dragen
De beschermende kleding blijft niet
gesloten of op de juiste plek zitten
De kleding beperkt een levensfunctie,
zoals bv. het ademen
Het is niet mogelijk eenvoudige opgaven
door te voeren als de beschermende
kleding wordt gedragen
De persoon weigert de beschermende
kleding wegens pijn
De beschermende kleding belemmert
het dragen van andere belangrijke
onderdelen van de PBM
Maatsysteem:
Het Europese maatsysteem is gebaseerd
op de afmetingen van uw lichaam en
vereenvoudigd de juiste keuze van de
passende beschermende kleding.
Onderhoud/reparatie:
Beschermende kleding moet in goede staat
worden gehouden en in regelmatige
afstanden worden gecontroleerd op
geschiktheid voor gebruik en beschadi-
gingen of slijtage.
Alleen vakkundige bedrijven mogen
reparaties doorvoeren om het prestatiever-
mogen van de beschermende kleding te
behouden.
Na iedere reinigingscyclus moet het
ingezette materiaal worden gecontroleerd
op geschiktheid voor gebruik.
Na 50 keer wassen moet de kleding
compleet worden vervangen.
Wasmiddel:
Gebruik geen wasmiddelsystemen met
een hoog alkalinegehalte, organische
oplosmiddelen of vrije natriumhydroxi-
de/kaliumhydroxide. Wasmiddelen
moeten vrij van oxidatiemiddelen zijn.
Drogen:
De kleding niet te zeer drogen.
Drogen aan de lucht
Tunnelnisher: Het gebruik van
tunnelnishers is mogelijk na testen.
De kleding kan door de talrijke
materialen eventueel ongelijk krimpen.
Neutraliseren:
De was dient effectief geneutraliseerd
te worden. Neutraliseringsmiddelen
moeten vrij van oxidatiemiddelen zijn.
Contaminatie:
De kleding kan na gebruik worden
verbrand of naar een vuilverwerking
worden gebracht. Beschermende
kleding die gecontamineerd is met
gevaarlijke stoffen conform de
verordening voor gevaarlijke stoffen,
moeten als gevaarlijk afval worden
verwerkt.
Verouderingsfactoren:
De levensduur van de kleding hangt
onder andere af van het gebruik,
onderhoud en de opslag.
De kleding is onder laboratoriumomstan-
digheden 5x gewassen volgens de
wasinstructies zonder problemen.
Meer verouderingsprocessen en
tekenen zijn:
inwerking van UV-licht
sterk schommelende temperaturen
zichtbare grote veranderingen
(geschuurde plaatsen, dunner worden,
scheuren, gaten, duidelijke verandering
van kleur, ...)
beschadigde sluitingen (ritssluitingen,
klittenbandsluitingen, drukknopen)
beschadigde naden (open of defect)
inwerking van chemicaliën en/of vocht
De beschermende kleding moet
manueel en visueel worden
onderzocht om te controleren of er
geen scherpe of harde randen aan
zitten, geen uitstekende draaduit-
einden, ruwe oppervlakken of andere
details aan de binnen of buitenkant
van de kleding die de drager of
andere personen kunnen verwonden.
Bij toevallig contact met vloeibare
chemicaliën of brandbare vloeistoffen
moet de drager zich onmiddellijk
terugtrekken en de kleding uittrekken
zodat deze substantie niet in contact
met de huid kan komen. De kleding
moet gereinigd worden alvorens het
opnieuw gedragen mag worden. Bij
toevallig contact met spetters
gesmolten metaal kunnen verbran-
dingsrisico’s niet worden uitgesloten
als de kleding direct op de huid wordt
gedragen. De drager moet zich
onmiddellijk terugtrekken en de
kleding uittrekken.
Als het werk zeer belastend is of als
er sterk wordt getranspireerd, moet
het werk worden onderbroken om
gezondheidsproblemen te
voorkomen.
De pasvorm van de kleding moet na
elke wasbeurt hetzelfde zijn.
De drager van de beschermende
kleding moet in staat zijn om de
volgend bewegingen te kunnen
maken:
staan, zitten, lopen en traplopen
beide handen boven het hoofd
tillen
buigen en een klein voorwerp
optillen, bv. een pen
mechanische invloeden (wrijving, sterk
buigen, drukken en trekken, ...)
contaminatie bv. door vuil, olie, spetters
gesmolten metaal enz.
slijtage
Onschadelijk:
Beschermende kleding mag de gezond-
heid of de hygiëne van de gebruiker niet
negatief beïnvloeden.
Opslag:
Bewaar de kleding in de originele
verpakking, droog, stofvrij, donker en
zonder grote temperatuurschommelingen.
Maximale levensduur tot 10 jaar.
Bescherm de kleding tegen direct zonlicht.
Volgens de EU-typegoedkeuring zijn latere
wijzigingen aan de kleding, behalve die die
volgens het certicaat zijn gecontroleerd,
toegestaan.
De volgende punten dienen in acht
genomen te worden:
De mouwen en de broekspijpen van de
kleding mogen niet zo lang zijn dat ze het
bewegen van de handen en voeten
belemmeren
De kleding mag niet zo slap zijn dat hij
wappert of zelfstandig en storend
beweegt
Er mogen geen onverwachte en
ongewilde openingen ontstaan tussen of
binnenin de onderdelen van de kleding
Er mogen geen ongegronde beperkingen
in de bewegingen van de gewrichten zijn
De kleding dient eenvoudig aan- en
uitgetrokken te kunnen worden, met of
zonder hulp, overeenkomstig het soort
kleding
De kleding mag niet te strak zitten, het
moet mogelijk zijn diep in en uit te
ademen en nergens mag de bloedsomlo-
op belemmerd zijn
Accessoires, bv. een riem, moeten zijn
gemaakt van moeilijk ontvlambaar
materiaal of leer en mogen geen metalen
onderdelen hebben
Water, vuil en zweet kunnen de
elektrische isolatie verlagen
Een verhoogd 02-percentage van de lucht
verlaagt de bescherming tegen
ontvlammen aanzienlijk (bv. zweten in
nauwe ruimtes)
Het elektrostatisch geleidende prestatie-
vermogen kan negatief worden beinvloed
door slijtage, reinigen en mogelijke
verontreiniging
Bij het vullen van de zakken dient in acht
genomen te worden:
Zakken moeten altijd compleet worden
gesloten
voorwerpen mogen er niet uitsteken
voorwerpen mogen er niet uitvallen
Duidelijke redenen dat de kleding niet
geschikt is:
De persoon die het kledingstuk past,
kan het niet dragen
De beschermende kleding blijft niet
gesloten of op de juiste plek zitten
De kleding beperkt een levensfunctie,
zoals bv. het ademen
Het is niet mogelijk eenvoudige opgaven
door te voeren als de beschermende
kleding wordt gedragen
De persoon weigert de beschermende
kleding wegens pijn
De beschermende kleding belemmert
het dragen van andere belangrijke
onderdelen van de PBM
Maatsysteem:
Het Europese maatsysteem is gebaseerd
op de afmetingen van uw lichaam en
vereenvoudigd de juiste keuze van de
passende beschermende kleding.
Onderhoud/reparatie:
Beschermende kleding moet in goede staat
worden gehouden en in regelmatige
afstan
den worden gecontroleerd op
geschiktheid voor gebruik en beschadi
-
gingen of slijtage.
Alleen vakkundige bedrijven mogen
reparaties doorvoeren om het prestatiever
-
normale wasbeurt tot 60°C
nicht chloren/niet bleken
professionele reiniging
niet heet strijken (110°)
kreukherstellend drogen
60°C
bovenwijdte
cm
taillewijdte
lichaamslengte
De hemden is verkrijgbaar
in kraagmaten.

PL1 /6 PL2 / 6
A1+A2 B1 C1
B 0435 0033 A
Polski
1
32
4227
1
2
3
maks. 208 cm²,
np. 26 x 8 cm
maks. 81 cm²,
np. 9 x 9 cm
maks. 27,5 cm²,
np. 11 x 2,5 cm
Umieszczenie emblematów możliwe wyłącznie
w uzgodnieniu z producentem
Przed wyborem i użyciem odzieży ochronnej konieczne jest przeprowadzenie analizy
zagrożeń. Analiza obejmuje przede wszystkim charakter i zakres ryzyka w miejscu
pracy, warunki pracy oraz osobiste uwarunkowania użytkownika. Dostawa odbywa
się zgodnie z wymaganiami zamawiającego.
Instrukcji obsługi:
Środki ochrony indywidualnej (PPE) zostało zaprojektowane i wyprodukowane w taki
sposób, aby użytkownik mógł wykonywać ryzykowne czynności bez przeszkód i z
odpowiednią ochroną w zamierzonych i przewidywalnych warunkach użytkowania.
Pomimo podanych instrukcji użytkowania, ostateczna odpowiedzialność za własne
bezpieczeństwo spoczywa zawsze na użytkowniku.
Informacji od producenta
Piktogram na etykiecie wskazuje, że przed użyciem środków
ochrony indywidualnej należy bezwzględnie zastosować się
do instrukcji obsługi.
Odzież ochronna spełnia zasadnicze wymagania w zakresie ochrony zdrowia i
bezpieczeństwa. Odpowiada ona kategorii
II wg rozporządzenia UE 2016/425
Materiał:
98% aramid / 2% antystatyczne
Producent: Teamdress Holding GmbH, Brandstücken 27, 22549 Hamburg
Ostrzeżenie:
Odzież ochronna musi być używana zgodnie z przeznaczeniem i nie może być
narażona na żadne czynniki, które mogłyby pogorszyć jej bezpieczny stan.
Zabrudzona odzież może chronić w mniejszym stopniu. Odzież musi być
noszona jako dwuczęściowa - składająca się ze spodni z paskiem lub typu
ogrodniczki oraz kurtki. Kurtkę należy nosić zapiętą. Każda inna odzież
ochronna musi spełniać te same normy bezpieczeństwa. Przed założeniem
upewnij się, że nie doszło do uszkodzenia odzieży. Powinna istnieć możliwość
łatwego zakładania i zdejmowania innych elementów ochrony indywidualnej,
np. rękawic i obuwia.
Koszula z emblematem/bez emblematu
EN ISO 11612:2015
A1
+A2
BB1 B3
CC1 C4
DD1 D3
EE1 E3
FF1 F3
Poniższa norma (EN ISO 11612:2015) określa wymagania eksploatacyjne dla odzieży
ochronnej wykonanej z elastycznych materiałów i przeznaczonej do ochrony ciała.
Odzież ochronna chroni ciało użytkownika, z wyjątkiem dłoni, przed ciepłem i/lub
płomieniem, ograniczonym rozprzestrzenianiem się
płomienia, ciepłem promieniowania, ciepłem konwekcyj-
nym lub kontaktowym, rozpryskami roztopionego metalu.
W celu ochrony głowy i stóp użytkownika musi być
noszona odzież ochronna taka jak getry, przyłbice i
nakładki na obuwie, W odniesieniu do przyłbic nie ma
wymagań dotyczących wizjerów i aparatów
oddechowych. Kombinezony chroniące przed gorącem i
płomieniami muszą całkowicie zakrywać górną i dolną
część ciała, szyję, ramiona aż do nadgarstków oraz nogi
aż do kostek.
ciepło konwekcyjne
Ciepło promieniowane
płynne rozpryski aluminium
płynne rozpryski żelaza
ciepło kontaktowe
Kod
ograniczone rozprzestrzenianie się płomienia, ochro-
na przed krótkotrwałym kontaktem z płomieniami
A1=zapalenie się powierzchni
A2=zapalenie się brzegów
Zbadana cecha Poziom skuteczności
najniższy najwyższy
Odzież ochronna oddziały-
wanie wysokiego ryzyka
odczuwalnego i płomieniami
EN ISO 11612:2015
Odzież ochronna spełnia wymagania
eksploatacyjne podane na piktogramie.
Rodzaje zagrożeń wymienione w niniejszej normie są podzielone
na 3 poziomy intensywności.
W celu ochrony przed intensywnym promieniowaniem cieplnym (litera kodowa C), istnieje
czwarty stopień intensywności, który obejmuje materiały o wysokiej skuteczności, takie jak
materiały aluminiowane lub podobne. Wymagany poziom ochrony osobistej powinien
opierać się na ocenie ryzyka.
Poziom 1: oddziaływanie niskiego ryzyka odczuwalnego
Poziom 2: oddziaływanie średnio wysokiego ryzyka odczuwalnego
Poziom 3: oddziaływanie wysokiego ryzyka odczuwalnego
Polski

PL3 /6 PL4 / 6
B 0435 0033 A
Polski
EN 1149-5:2018
Poniższa norma (EN 1149-5:2018) określa wymagania eksploatacyjne dla odzieży
ochronnej wykonanej z elastycznych materiałów i przeznaczonej do ochrony ciała.
Odzież ochronna spełnia wymagania dotyczące materiałów i wykonania odzieży
ochronnej przewodzącej ładunki elektrostatyczne, która jest
częścią w pełni uziemionego systemu zapobiegającego
powstawaniu wyładowań mogących być źródłem zapłonu. W
atmosferach łatwopalnych, przy podwyższonym stężeniu
tlenu, wymagania mogą nie być spełnione. Odzież ta nie służy
do ochrony przed napięciem sieciowym.
EN 1149-5:2018
Odzież ochronna o właściwościach elektrostatycznych
zapobiegających powstawaniu wyładowań mogących być
źródłem zapłonu. Część 5 określa wymagania eksploatacyjne
dla materiałów i struktury. Powiązana z nią metoda badania
materiału rozpraszającego ładunki elektrostatyczne opiera się
na pomiarze zaniku ładunku zgodnie z normą DIN EN 1149-3:2004, metoda badania 2
(indukcja elektrostatyczna). Skuteczność antystatyczna jest zapewniona tylko wtedy,
gdy osoba/odzież jest bezpiecznie uziemiona, np. przez obuwie antystatyczne zgodne z
normą EN ISO 20345 z dodatkowym wymogiem A lub obuwie robocze zgodne z
normą EN ISO 20347 z dodatkowym wymogiem A.
Opór elektryczny między osobą a
ziemią musi wynosić mniej niż10
8Ω. Podczas wykonywania ruchów w trakcie pracy
między dwuczęściową odzieżą nie może być przerwy. Podczas pracy kurtka musi być
zapięta.
Kurtka musi przykrywać wszystkie kieszenie. Całość znajdującej się pod
sporem odzieży, która nie ma właściwości odprowadzania ładunków elektrostatycz
-
nych, musi być przykryta odzieżą ochronną podczas każdego ruchu ciała. Odzież
ochronna nie może być otwierana ani przechowywana w atmosferze łatwopalnej lub
wybuchowej ani podczas pracy z substancjami łatwopalnymi lub wybuchowymi. Nie
wolno zdejmować odzieży w strefach zagrożonych wybuchem. Odzież ochronna
odprowadzająca ładunki elektrostatyczne jest przeznaczona do noszenia w Strefy 1, 2,
20, 21 i 22 (patrz EN 60079-10-1[7] i PN-EN 60079-10-2[8]), gdzie minimalna energia
zapłonu atmosfery wybuchowej wynosi nie mniej niż 0,016 mJ. Przed użyciem w
stree 0 w przestrzeniach zagrożonych wybuchem i w obecności bardzo
wybuchowych gazów/par grupy wybuchowej IIC należy przeprowadzić specjalną
analizę ryzyka dla danego zastosowania
oraz odzieży ochronnej rozpraszającej ładunki
elektrostatyczne nie wolno nosić bez uprzedniej zgody inspektora BHP.
Podczas
wchodzenia do stref niebezpiecznych należy upewnić się, że wszystkie kieszenie są
zamknięte i że żadne przedmioty nie mogą wystawać ani wypadać.
Użytkownik musi zostać poinformowany o niezbędnej ocenie ryzyka, w której należy
ocenić potrzebę ochrony przed ciepłem i płomieniem za pomocą elektrostatycznej
odzieży ochronnej (zob. również minimalne wymagania Załącznik II do dyrektywy
1999/92/WE).
Odzież ochronna
Elektrostatyczne
właściwości
Odzież ochronną należy sprawdzać
ręcznie i wzrokowo, aby upewnić się,
że nie ma ostrych lub twardych
krawędzi, wystających końcówek drutu,
chropowatych powierzchni lub innych
szczegółów na wewnętrznej lub
zewnętrznej powierzchni odzieży, które
mogłyby spowodować obrażenia u
użytkownika lub innych osób.
W razie przypadkowej ekspozycji na
płynne substancje chemiczne lub
łatwopalne płyny użytkownik musi się
natychmiast wycofać i zdjąć odzież,
aby dana substancja nie mogła wejść
w kontakt ze skórą. Odzież należy
oczyścić przed ponownym użyciem. W
razie przypadkowego narażenia na
rozpryski roztopionego metalu, nie
można wykluczyć ryzyka oparzeń, jeśli
ubranie jest noszone bezpośrednio na
skórze. Użytkownik musi się
natychmiast wycofać i zdjąć odzież.
W przypadku bardzo silnego stresu i
silnego pocenia się, aktywność
powinna zostać przerwana w celu
uniknięcia problemów zdrowotnych.
Odzież po każdym praniu musi
zapewniać dopasowanie.
Osoba nosząca odzież ochronną
powinna być w stanie wykonać
następujące ruchy:
stanie, siedzenie, chodzenie i
wchodzenie po schodach
podnoszenie obydwu rąk nad głowę
schylanie się i podnoszenie
niewielkich przedmiotów, np. ołówka
Należy uwzględnić następujące
punkty:
Rękawy i nogawki spodni w odzieży
nie powinny być na tyle długie, aby
przeszkadzać w ruchu rąk i stóp
Czynniki starzenia:
Żywotność użytkowa odzieży zależy
między innymi od sposobu jej
użytkowania, pielęgnacji i
przechowywania.
Odzież została wyprana 5-krotnie w
warunkach laboratoryjnych zgodnie ze
specykacją pielęgnacji bez stwierdzonych
usterek.
Inne procesy starzenia i ich oznaki to:
działanie promieniowania UV
silne zmiany temperatury
widoczne silne zmiany (przetarcia,
przerzedzenie, rozerwania, dziury,
wyraźna zmiana koloru, ....)
uszkodzone zapięcia (zamki błyskawicz-
ne, rzepy, zatrzaski)
uszkodzone szwy (rozdarte lub
uszkodzone)
narażenie na działanie chemikaliów i/lub
wilgoci
Odzież nie powinna być tak luźna, by
trzepotała lub poruszała się samoczynnie
i sprawiała utrudnienia
Nie powinno być miejsc, gdzie pomiędzy
elementami odzieży lub lub wewnątrz nich
występują nieoczekiwane i niezamierzone
przerwy
Nie powinno być nieuzasadnionych
ograniczeń ruchów w stawach.
Łatwość zakładania i zdejmowania ubrań z
pomocą lub bez pomocy, w zależności
od rodzaju odzieży
Odzież nie powinna być zbyt obcisła z
punktu widzenia komfortu, głębokie
oddychanie nie może być utrudnione, a
krążenie krwi nie powinno być nigdzie
ograniczone
Akcesoria, np. pasy, powinny być
wykonane z materiału trudnopalnego lub
skóry
i nie powinny zawierać elementów
metalowych
Wilgoć, brud i pot mogą osłabiać izolację
elektryczną
Podwyższona zawartość O2 w powietrzu
znacznie zmniejsza ochronę przed
zapłonem (np. spawanie w pomieszczeni-
ach zamkniętych)
Skuteczność odprowadzania ładunków
elektrostatycznych może zostać
ograniczona przez zużycie, czyszczenie i
ewentualne zanieczyszczenia
Proszę zwrócić uwagę przy napełnianiu
kieszeni:
kieszenie muszą być zawsze całkowicie
zapięte
przedmioty nie mogą wystawać
przedmioty nie mogą wypadać
Oczywiste powody oznaczające, że odzież
jest nieodpowiednia:
osoba przymierzająca ubranie nie jest w
stanie go nosić
odzież ochronna nie pozostaje zapięta lub
zsuwa się
utrudnia funkcje życiowe, takie jak
oddychanie
nie jest możliwe wykonywanie prostych
czynności w odzieży ochronnej
osoba odmawia noszenia odzieży
ochronnej z powodu bólu
odzież ochronna uniemożliwia noszenie
innych ważnych części środków
ochrony indywidualnej
System rozmiarów:
Europejski system rozmiarów odnosi się
do wymiarów ciała i ułatwia dobór
odpowiedniej odzieży ochronnej.
Pielęgnacja/naprawa:
Odzież ochronna musi być utrzymywana
w odpowiednim stanie i regularnie
sprawdzana pod kątem przydatności do
użytku, uszkodzenia lub zużycia.
W celu zachowania skuteczności odzieży
ochronnej, naprawy muszą być
wykonywane przez kompetentne rmy.
Po każdym cyklu czyszczenia należy
sprawdzić, czy użyte materiały nadają się
do użycia.
Po 50 cyklach prania odzież musi zostać
wymieniona w całości.
Środki piorące:
Nie należy stosować zestawów środków
piorących o wysokim odczynie
zasadowym, rozpuszczalników organicz-
nych ani wolnego wodorotlenku
sodu/wodorotlenku potasu. Środki
piorące nie mogą zawierać utleniaczy.
Suszenie:
Nie suszyć nadmiernie odzieży.
Suszenie powietrzem
Pralnice tunelowe: korzystanie z pralnic
tunelowych jest możliwe tylko po
dokonaniu prób. Odzież może mieć
tendencję do nierównomiernego
kurczenia się z powodu zastosowania
różnych materiałów.
Neutralizowanie:
Pranie musi być skutecznie
zneutralizowane. Środki neutralizujące
nie mogą zawierać utleniaczy.
Skażenie:
Odzież może być usuwana poprzez
spalanie lub składowanie na
wysypiskach. Odzież ochronna
zanieczyszczona substancjami
niebezpiecznymi, zgodnie z rozporząd-
zeniem w sprawie substancji
niebezpiecznych, musi być usuwana
jako odpad niebezpieczny.
oddziaływania mechaniczne (ścieranie,
zginanie, ściskanie i rozciąganie, ...)
zanieczyszczenie np. brudem, olejem,
rozpryskami roztopionego metalu itp.
zużycie
Nieszkodliwość:
Odzież ochronna nie może szkodzić
zdrowiu lub higienie użytkownika.
Przechowywanie:
Odzież należy przechowywać w
oryginalnym opakowaniu w suchym,
wolnym od kurzu, ciemnym miejscu, bez
większych wahań temperatury.
Maksymalny okres przechowywania do
10 lat. Chronić towar przed bezpośrednim
światłem.
Po homologowaniu UE nie są dozwolone
żadne późniejsze zmiany w odzieży, z
wyjątkiem tych zbadanych w ramach
certykacji.

PL5 /6 PL6 / 6
B 0435 0033 A
Polski
Zaangażowana
certykowana jednostka notykowana
0299 (FB PSA Prüf- und
Zertizierungsstelle im DGUV Test, Zwengenberger Straße 68, D-42781 Haan, Niemcy)
W przypadku niestosowania się do tych informacji od producenta, wszelkie
roszczenia są wykluczone.
Obecnie nie ma dowodów na to, że odzież traci swoje właściwości,
gdy jest właściwie przechowywana.
Deklaracja zgodności dla tych wyrobów jest dostępna na stronie
www.teamdress.com
Ta informacja na odzieży wskazuje miesiąc i rok
produkcji, np. 12/2015 oznacza grudzień 2015r.
MM/RRRR
Odzież ochronną należy sprawdzać
ręcznie i wzrokowo, aby upewnić się,
że nie ma ostrych lub twardych
krawędzi, wystających końcówek drutu,
chropowatych powierzchni lub innych
szczegółów na wewnętrznej lub
zewnętrznej powierzchni odzieży, które
mogłyby spowodować obrażenia u
użytkownika lub innych osób.
W razie przypadkowej ekspozycji na
płynne substancje chemiczne lub
łatwopalne płyny użytkownik musi się
natychmiast wycofać i zdjąć odzież,
aby dana substancja nie mogła wejść
w kontakt ze skórą. Odzież należy
oczyścić przed ponownym użyciem. W
razie przypadkowego narażenia na
rozpryski roztopionego metalu, nie
można wykluczyć ryzyka oparzeń, jeśli
ubranie jest noszone bezpośrednio na
skórze. Użytkownik musi się
natychmiast wycofać i zdjąć odzież.
W przypadku bardzo silnego stresu i
silnego pocenia się, aktywność
powinna zostać przerwana w celu
uniknięcia problemów zdrowotnych.
Odzież po każdym praniu musi
zapewniać dopasowanie.
Osoba nosząca odzież ochronną
powinna być w stanie wykonać
następujące ruchy:
stanie, siedzenie, chodzenie i
wchodzenie po schodach
podnoszenie obydwu rąk nad głowę
schylanie się i podnoszenie
niewielkich przedmiotów, np. ołówka
Należy uwzględnić następujące
punkty:
Rękawy i nogawki spodni w odzieży
nie powinny być na tyle długie, aby
przeszkadzać w ruchu rąk i stóp
Czynniki starzenia:
Żywotność użytkowa odzieży zależy
między innymi od sposobu jej
użytkowania, pielęgnacji i
przechowywania.
Odzież została wyprana 5-krotnie w
warunkach laboratoryjnych zgodnie ze
specykacją pielęgnacji bez stwierdzonych
usterek.
Inne procesy starzenia i ich oznaki to:
działanie promieniowania UV
silne zmiany temperatury
widoczne silne zmiany (przetarcia,
przerzedzenie, rozerwania, dziury,
wyraźna zmiana koloru, ....)
uszkodzone zapięcia (zamki błyskawicz-
ne, rzepy, zatrzaski)
uszkodzone szwy (rozdarte lub
uszkodzone)
narażenie na działanie chemikaliów i/lub
wilgoci
Odzież nie powinna być tak luźna, by
trzepotała lub poruszała się samoczynnie
i sprawiała utrudnienia
Nie powinno być miejsc, gdzie pomiędzy
elementami odzieży lub lub wewnątrz nich
występują nieoczekiwane i niezamierzone
przerwy
Nie powinno być nieuzasadnionych
ograniczeń ruchów w stawach.
Łatwość zakładania i zdejmowania ubrań z
pomocą lub bez pomocy, w zależności
od rodzaju odzieży
Odzież nie powinna być zbyt obcisła z
punktu widzenia komfortu, głębokie
oddychanie nie może być utrudnione, a
krążenie krwi nie powinno być nigdzie
ograniczone
Akcesoria, np. pasy, powinny być
wykonane z materiału trudnopalnego lub
skóry
i nie powinny zawierać elementów
metalowych
Wilgoć, brud i pot mogą osłabiać izolację
elektryczną
Podwyższona zawartość O2 w powietrzu
znacznie zmniejsza ochronę przed
zapłonem (np. spawanie w pomieszczeni-
ach zamkniętych)
Skuteczność odprowadzania ładunków
elektrostatycznych może zostać
ograniczona przez zużycie, czyszczenie i
ewentualne zanieczyszczenia
Proszę zwrócić uwagę przy napełnianiu
kieszeni:
kieszenie muszą być zawsze całkowicie
zapięte
przedmioty nie mogą wystawać
przedmioty nie mogą wypadać
Oczywiste powody oznaczające, że odzież
jest nieodpowiednia:
osoba przymierzająca ubranie nie jest w
stanie go nosić
odzież ochronna nie pozostaje zapięta lub
zsuwa się
utrudnia funkcje życiowe, takie jak
oddychanie
nie jest możliwe wykonywanie prostych
czynności w odzieży ochronnej
osoba odmawia noszenia odzieży
ochronnej z powodu bólu
odzież ochronna uniemożliwia noszenie
innych ważnych części środków
ochrony indywidualnej
System rozmiarów:
Europejski system rozmiarów odnosi się
do wymiarów ciała i ułatwia dobór
odpowiedniej odzieży ochronnej.
Pielęgnacja/naprawa:
Odzież ochronna musi być utrzymywana
w odpowiednim stanie i regularnie
sprawdzana pod kątem przydatności do
użytku, uszkodzenia lub zużycia.
W celu zachowania skuteczności odzieży
ochronnej, naprawy muszą być
wykonywane przez kompetentne rmy.
Po każdym cyklu czyszczenia należy
sprawdzić, czy użyte materiały nadają się
do użycia.
Po 50 cyklach prania odzież musi zostać
wymieniona w całości.
Środki piorące:
Nie należy stosować zestawów środków
piorących o wysokim odczynie
zasadowym, rozpuszczalników organicz-
nych ani wolnego wodorotlenku
sodu/wodorotlenku potasu. Środki
piorące nie mogą zawierać utleniaczy.
Suszenie:
Nie suszyć nadmiernie odzieży.
Suszenie powietrzem
Pralnice tunelowe: korzystanie z pralnic
tunelowych jest możliwe tylko po
dokonaniu prób. Odzież może mieć
tendencję do nierównomiernego
kurczenia się z powodu zastosowania
różnych materiałów.
Neutralizowanie:
Pranie musi być skutecznie
zneutralizowane. Środki neutralizujące
nie mogą zawierać utleniaczy.
Skażenie:
Odzież może być usuwana poprzez
spalanie lub składowanie na
wysypiskach. Odzież ochronna
zanieczyszczona substancjami
niebezpiecznymi, zgodnie z rozporząd-
zeniem w sprawie substancji
niebezpiecznych, musi być usuwana
jako odpad niebezpieczny.
oddziaływania mechaniczne (ścieranie,
zginanie, ściskanie i rozciąganie, ...)
zanieczyszczenie np. brudem, olejem,
rozpryskami roztopionego metalu itp.
zużycie
Nieszkodliwość:
Odzież ochronna nie może szkodzić
zdrowiu lub higienie użytkownika.
Przechowywanie:
Odzież należy przechowywać w
oryginalnym opakowaniu w suchym,
wolnym od kurzu, ciemnym miejscu, bez
większych wahań temperatury.
Maksymalny okres przechowywania do
10 lat. Chronić towar przed bezpośrednim
światłem.
Po homologowaniu UE nie są dozwolone
żadne późniejsze zmiany w odzieży, z
wyjątkiem tych zbadanych w ramach
certykacji.
obwód klatki piersiowej
cm
obwód w talii wzrost
Odzież ochronną należy sprawdzać
ręcznie i wzrokowo, aby upewnić się,
że nie ma ostrych lub twardych
krawędzi, wystających końcówek drutu,
chropowatych powierzchni lub innych
szczegółów na wewnętrznej lub
zewnętrznej powierzchni odzieży, które
mogłyby spowodować obrażenia u
użytkownika lub innych osób.
W razie przypadkowej ekspozycji na
płynne substancje chemiczne lub
łatwopalne płyny użytkownik musi się
natychmiast wycofać i zdjąć odzież,
aby dana substancja nie mogła wejść
w kontakt ze skórą. Odzież należy
oczyścić przed ponownym użyciem. W
razie przypadkowego narażenia na
rozpryski roztopionego metalu, nie
można wykluczyć ryzyka oparzeń, jeśli
ubranie jest noszone bezpośrednio na
skórze. Użytkownik musi się
natychmiast wycofać i zdjąć odzież.
W przypadku bardzo silnego stresu i
silnego pocenia się, aktywność
powinna zostać przerwana w celu
uniknięcia problemów zdrowotnych.
Odzież po każdym praniu musi
zapewniać dopasowanie.
Osoba nosząca odzież ochronną
powinna być w stanie wykonać
następujące ruchy:
stanie, siedzenie, chodzenie i
wchodzenie po schodach
podnoszenie obydwu rąk nad głowę
schylanie się i podnoszenie
niewielkich przedmiotów, np. ołówka
Należy uwzględnić następujące
punkty:
Rękawy i nogawki spodni w odzieży
nie powinny być na tyle długie, aby
przeszkadzać w ruchu rąk i stóp
Czynniki starzenia:
Żywotność użytkowa odzieży zależy
między innymi od sposobu jej
użytkowania, pielęgnacji i
przechowywania.
Odzież została wyprana 5-krotnie w
warunkach laboratoryjnych zgodnie ze
specykacją pielęgnacji bez stwierdzonych
usterek.
Inne procesy starzenia i ich oznaki to:
działanie promieniowania UV
silne zmiany temperatury
widoczne silne zmiany (przetarcia,
przerzedzenie, rozerwania, dziury,
wyraźna zmiana koloru, ....)
uszkodzone zapięcia (zamki błyskawicz-
ne, rzepy, zatrzaski)
uszkodzone szwy (rozdarte lub
uszkodzone)
narażenie na działanie chemikaliów i/lub
wilgoci
Odzież nie powinna być tak luźna, by
trzepotała lub poruszała się samoczynnie
i sprawiała utrudnienia
Nie powinno być miejsc, gdzie pomiędzy
elementami odzieży lub lub wewnątrz nich
występują nieoczekiwane i niezamierzone
przerwy
Nie powinno być nieuzasadnionych
ograniczeń ruchów w stawach.
Łatwość zakładania i zdejmowania ubrań z
pomocą lub bez pomocy, w zależności
od rodzaju odzieży
Odzież nie powinna być zbyt obcisła z
punktu widzenia komfortu, głębokie
oddychanie nie może być utrudnione, a
krążenie krwi nie powinno być nigdzie
ograniczone
Akcesoria, np. pasy, powinny być
wykonane z materiału trudnopalnego lub
skóry
i nie powinny zawierać elementów
metalowych
Wilgoć, brud i pot mogą osłabiać izolację
elektryczną
Podwyższona zawartość O2 w powietrzu
znacznie zmniejsza ochronę przed
zapłonem (np. spawanie w pomieszczeni-
ach zamkniętych)
Skuteczność odprowadzania ładunków
elektrostatycznych może zostać
ograniczona przez zużycie, czyszczenie i
ewentualne zanieczyszczenia
Proszę zwrócić uwagę przy napełnianiu
kieszeni:
kieszenie muszą być zawsze całkowicie
zapięte
przedmioty nie mogą wystawać
przedmioty nie mogą wypadać
Oczywiste powody oznaczające, że odzież
jest nieodpowiednia:
osoba przymierzająca ubranie nie jest w
stanie go nosić
odzież ochronna nie pozostaje zapięta lub
zsuwa się
utrudnia funkcje życiowe, takie jak
oddychanie
nie jest możliwe wykonywanie prostych
czynności w odzieży ochronnej
osoba odmawia noszenia odzieży
ochronnej z powodu bólu
odzież ochronna uniemożliwia noszenie
innych ważnych części środków
ochrony indywidualnej
System rozmiarów:
Europejski system rozmiarów odnosi się
do wymiarów ciała i ułatwia dobór
odpowiedniej odzieży ochronnej.
Pielęgnacja/naprawa:
Odzież ochronna musi być utrzymywana
w odpowiednim stanie i regularnie
sprawdzana pod kątem przydatności do
użytku, uszkodzenia lub zużycia.
W celu zachowania skuteczności odzieży
ochronnej, naprawy muszą być
wykonywane przez kompetentne rmy.
Po każdym cyklu czyszczenia należy
sprawdzić, czy użyte materiały nadają się
do użycia.
Po 50 cyklach prania odzież musi zostać
wymieniona w całości.
Środki piorące:
Nie należy stosować zestawów środków
piorących o wysokim odczynie
zasadowym, rozpuszczalników organicz-
nych ani wolnego wodorotlenku
sodu/wodorotlenku potasu. Środki
piorące nie mogą zawierać utleniaczy.
Suszenie:
Nie suszyć nadmiernie odzieży.
Suszenie powietrzem
Pralnice tunelowe: korzystanie z pralnic
tunelowych jest możliwe tylko po
dokonaniu prób. Odzież może mieć
tendencję do nierównomiernego
kurczenia się z powodu zastosowania
różnych materiałów.
Neutralizowanie:
Pranie musi być skutecznie
zneutralizowane. Środki neutralizujące
nie mogą zawierać utleniaczy.
Skażenie:
Odzież może być usuwana poprzez
spalanie lub składowanie na
wysypiskach. Odzież ochronna
zanieczyszczona substancjami
niebezpiecznymi, zgodnie z rozporząd-
zeniem w sprawie substancji
niebezpiecznych, musi być usuwana
jako odpad niebezpieczny.
oddziaływania mechaniczne (ścieranie,
zginanie, ściskanie i rozciąganie, ...)
zanieczyszczenie np. brudem, olejem,
rozpryskami roztopionego metalu itp.
zużycie
Nieszkodliwość:
Odzież ochronna nie może szkodzić
zdrowiu lub higienie użytkownika.
Przechowywanie:
Odzież należy przechowywać w
oryginalnym opakowaniu w suchym,
wolnym od kurzu, ciemnym miejscu, bez
większych wahań temperatury.
Maksymalny okres przechowywania do
10 lat. Chronić towar przed bezpośrednim
światłem.
Po homologowaniu UE nie są dozwolone
żadne późniejsze zmiany w odzieży, z
wyjątkiem tych zbadanych w ramach
certykacji.
zwykły cykl prania do 60°C
nie chlorować / nie wybielać
profesjonalne pranie chemiczne
nie prasować w wysokiej
temperaturze (110°)
delikatne suszenie
60°C
Koszule są wykonywane
w rozmiarach kołnierzyka

F1 /6 F2 / 6
A1+A2 B1 C1
B 0435 0033 A
Français
1
32
4227
1
2
3
max. 208 cm²,
par ex. 26 x 8 cm
max. 81cm²,
par ex. 9 x 9 cm
max. 27,5 cm²,
par ex. 11 x 2,5 cm
Les emblèmes ne peuvent être apposés qu'après
consultation du fabricant
Avant de choisir et d'utiliser un vêtement de protection, il est impératif de procéder à
une analyse des risques. L'analyse porte principalement sur le type et l'ampleur des
risques au poste de travail, les conditions de travail et les caractéristiques physiques
de l’utilisateur. La fabrication s'effectue en fonction de vos exigences.
Mode d'emploi :
L’équipement de protection individuelle (EPI) est conçu et fabriqué de manière à ce
que l'utilisateur puisse effectuer l'activité à risque sans entrave et avec une protection
adéquate dans les conditions d'utilisation prévues et prévisibles. Malgré les conseils
d’utilisation indiqués, la responsabilité de sa propre sécurité incombe toujours en
dernier ressort à l'utilisateur.
Informations du fabricant
Le pictogramme dans le marquage indique que le mode
d'emploi doit être respecté avant d'utiliser l'EPI.
Le vêtement de protection répond aux exigences de base en
matière de protection de la santé et de sécurité. Il répond à la
catégorie
II au titre du règlement UE 2016/425
Matériau:
98% aramide / 2% antistatique
Fabricant:
Teamdress Holding GmbH, Brandstücken 27, 22549 Hamburg
Avertissement:
Le vêtement de protection doit être utilisé conformément aux prescriptions et
ne doit pas être exposé à des influences susceptibles de compromettre son
bon état général. Un vêtement sale peut conduire à une baisse de la
protection. Les vêtements doivent être portés comme une tenue complète –
composée d'une cotte à bretelles ou d'un pantalon avec veste. La veste doit
être portée fermée Tout autre vêtement de sécurité doit être conforme à la
même norme de sécurité. Avant de le porter, s'assurer que le vêtement n’est
pas endommagé. Il doit être possible d'enler et d'enlever sans difculté
d'autres pièces de l'EPI, par ex. des gants et des bottes.
Chemise avec/sans emblème
EN ISO 11612:2015
A1
+A2
BB1 B3
CC1 C4
DD1 D3
EE1 E3
FF1 F3
La norme suivante (EN ISO 11612:2015) dénit les exigences de performance du
vêtement de protection en matériaux souples destiné à protéger le corps. Les
vêtements de protection protègent l'utilisateur de la chaleur et/ou des flammes, de la
propagation limitée des flammes, de la chaleur rayonnante, de la chaleur convective
ou de la transmission thermique par contact, des
projections de métal liquide, à l'exception des mains. Des
vêtements de protection t comme les guêtres, cagoules
et surchaussures doivent être portés pour protéger la
tête et les pieds de l’utilisateur. En ce qui concerne les
cagoules, il n'y a pas d'exigences concernant les visières
et les appareils de protection respiratoire. Les combinai-
sons de protection contre la chaleur et les flammes
doivent recouvrir entièrement le haut et le bas du corps,
le cou, les bras jusqu’au poignets et les jambes jusqu’au
chevilles.
Chaleur par convection
Chaleur rayonnante
Projection d’aluminium liquide
Projection de fer liquide
Chaleur de contact
Code
Propagation de flamme limitée, protection contre
le contact de courte durée avec les flammes
A1 = inflammation de surface
A2 = inflammation des bords
Caractéristique de contrôle Niveau de performance
le plus faible le plus élevé
Vêtement de protection
Protection contre la
chaleur et les flammes
EN ISO 11612:2015
Le vêtement de protection répond aux
exigences de performance indiquées dans le pictogramme:
Les types de danger mentionnés dans cette norme sont divisés
en 3 niveaux de performance.
Pour la protection contre la chaleur rayonnante intense (lettre code C), il existe un
quatrième niveau de performance qui couvre les matériaux haute performance tels que les
matériaux en aluminium ou similaires. Le niveau de protection individuelle requis doit être
basé sur une évaluation des risques.
Niveau 1 : l'effet d'un risque faiblement perceptible
Niveau 2 : l'effet d'un risque moyennement perceptible
Niveau 3 : l'effet d'un risque hautement perceptible
Francais

F3 /6 F4 / 6
B 0435 0033 A
Français
EN 1149-5:2018
La norme suivante (EN 1149-5:2018) dénit les exigences de performance du
vêtement de protection en matériaux souples destiné à protéger le corps. Ce
vêtement satisfait aux exigences en terme de matériaux et de fabrication des
vêtements de protection à dissipation électrostatique qui font
partie d’un système entièrement mis à la terre an d’éviter
les décharges inflammables. Dans des atmosphères
inflammables enrichies en oxygène, il se peut que les
exigences ne soient pas sufsantes. Ce vêtement n’est pas
adapté pour la protection contre les tensions de réseau
d’alimentation électrique.
EN 1149-5:2018
Vêtement de protection à propriétés électrostatiques pour
éviter les décharges inflammables. La partie 5 dénit les
exigences de performance pour les matériaux et la
fabrication. La méthode d’essai associée pour le matériau
dissipant les charges électrostatiques est basée sur la
mesure de l'atténuation de la charge selon DIN EN 1149-3:2004, méthode d’essai 2
(charge par influence). L'efcacité antistatique n'est assurée que si la personne / le
vêtement est mis à la terre en toute sécurité, par ex. par des chaussures antistatiques
selon EN ISO 20345 avec l'exigence supplémentaire A ou des chaussures de travail
selon EN ISO 20347 avec l'exigence supplémentaire A.
La résistance électrique entre
la personne et la terre doit être inférieure à être inférieure à 10
8Ω. Il ne doit y avoir
aucun espace entre deux pièces de vêtement pendant les mouvements de travail.
Pendant le travail, la veste doit être fermée.
Toutes les poches doivent être
recouvertes par la veste.
Tous les pièces de vêtements portées en dessous et ne
disposant pas de propriétés dissipant les charges électrostatiques, doivent être
recouvertes par le vêtement de protection à chaque mouvement du corps. Le
vêtement de protection ne doit pas être ouvert ou retiré dans des atmosphères
inflammables ou explosives, ni pendant le maniement de substances inflammables et
explosibles. Il est interdit de retirer le vêtement dans des zones à atmosphère
explosive. Le vêtement de protection dissipant les charges électrostatiques est conçu
pour être porté dans les
Zones 1, 2, 20, 21 et 22 (voir EN 60079-10-1[7] et EN
60079-10-2[8])
où l'énergie minimale d'inflammation d'une atmosphère explosive
n'est pas inférieure à 0,016 mJ. Avant l'utilisation dans des zones à atmosphère
explosive en zone 0 et en présence de gaz/vapeurs très explosifs du groupe
d'explosion IIC, une analyse de risque spécique à l'utilisation doit être effectuée
et
les vêtements de protection dissipant les charges électrostatiques ne doivent pas être
portés sans l'autorisation préalable de responsable de la sécurité.
En pénétrant dans
des zones à atmosphère explosive, il est nécessaire de s’assurer que toutes les
poches sont fermées et qu'aucun objet ne peut dépasser ou tomber.
L'utilisateur doit être informé d'une évaluation des risques requise qui doit évaluer la
nécessité d'une protection contre la chaleur et les flammes par les vêtements de
protection électrostatique(voir aussi l’annexe II des exigences minimales prescrites
dans la directive 1999/92/CE).
Vêtement de
protection
Propriétés
électrostatiques
Agent détergent:
Ne pas utiliser de système détergent
avec une forte teneur en alcali, des
solvants organiques ou d'hydroxyde de
sodium / hydroxyde de potassium libre.
Les agents détergents doivent être
exempts d’agents oxydants.
Séchage:
Ne pas trop sécher le vêtement.
Séchage à l’air
Tunnel de nition: L'utilisation de
tunnels de nition n'est possible
qu'après test.
Le vêtement peut avoir tendance à
rétrécir de façon inégale en raison de
la
diversité des matériaux.
Neutralisation:
Le linge doit être neutralisé
efcacement. Les agents neutralisants
doivent être exempts d’agents
oxydants.
Contamination:
Le vêtement peut être éliminé par
incinération ou enfouissement. Les
vêtements
de protection contaminés par des
substances dangereuses conformé-
ment au règlement sur les substances
dangereuses doivent être éliminés
comme déchets spéciques.
Facteurs de vieillissement:
La durée de vie d'un vêtement dépend,
entre autres, de son utilisation, de son
entretien et de son stockage.
Le vêtement a été lavé 5 fois dans des
conditions de laboratoire, selon les
instructions d'entretien, sans réserve.
D’autres processus et signes de
vieillissement sont:
Exposition aux rayons UV
Fortes variations de température
Modications signicatives visibles
(marques de frottement, rétrécisse-
ments, déchirures, trous, changements
de couleur notables, ...)
Fermetures endommagées (fermeture
éclair, fermeture velcro, système à
boutons pression)
Coutures endommagées (ouvertes ou
défectueuses)
Influence de produits chimiques et/ou
de l'humidité
Influences mécaniques (abrasion,
Le vêtement de protection doit être
inspecté manuellement et visuellement
pour s'assurer qu'il est exempt de
bords tranchants ou durs, d'extrémités
de ls saillantes, de surfaces
rugueuses ou d'autres détails sur la
surface intérieure ou extérieure qui
pourraient causer des blessures à
l'utilisateur ou à d’autres personnes.
En cas d'exposition accidentelle à des
produits chimiques liquides ou à des
liquides inflammables, l’utilisateur du
vêtement doit immédiatement le
retirer et se déshabiller de façon à ce
que cette substance ne puisse entrer
en contact avec la peau. Le vêtement
doit être nettoyé avant d’être à
nouveau porté. En cas d'exposition
accidentelle à des projections de métal
liquide, des risques de brûlures ne
peuvent être exclus si le vêtement est
porté à même la peau. L’utilisateur du
vêtement doit immédiatement le
retirer et se déshabiller.
En cas d’utilisation intensive et de
transpiration abondante, l'activité doit
être interrompue an d'éviter des
problèmes de santé.
L'ajustement des vêtements doit être
vérié après chaque lavage.
L’utilisateur du vêtement de
protection doit être capable
d'effectuer
les mouvements suivants:
Se tenir debout, s’asseoir, marcher
et monter des escaliers
Lever les deux mains au-dessus de
la tête
Se pencher et ramasser un petit
objet, par ex. un crayon
Les points suivants doivent être pris
en compte:
Les manches et les jambes du
contrainte de flexion, pression et effort
de traction, ...)
Contamination par ex. par la saleté,
l’huile, des projections de métal en
fusion etc.
Usure
Innocuité:
Le vêtement de protection ne doit pas
porter atteinte à la santé ou à l’hygiène de
l’utilisateur.
Stockage:
Conserver le vêtement dans son
emballage d'origine dans un endroit sec,
à l’abri de la poussière et de la lumière,
sans grandes variations de température.
Durée de stockage maximale – jusqu'à 10
ans.
Protéger la marchandise de la lumière
directe.
Après l'homologation de type CE, aucune
modication ultérieure du vêtement n'est
autorisée, à l'exception de celles qui sont
contrôlées dans le certicat.
pantalon de vêtement ne doivent pas être
trop longues pour ne pas gêner le
mouvement des mains et des pieds.
Le vêtement ne doit pas être si lâche qu'il
voltige ou bouge de façon indépendante
et dérangeante.
Il ne doit y avoir aucun endroit où espace
imprévu et involontaire entre les
composants des vêtements ou à
l'intérieur de ceux-ci.
Il ne doit pas y avoir de contraintes
injustiées aux mouvements des
articulations.
La facilité d'enler et d'enlever le
vêtement avec ou sans aide, selon le type
de vêtement.
Le vêtement ne doit pas être trop serré
en termes de confort, la respiration
profonde ne doit pas être obstruée et il ne
doit y avoir aucune entrave de la
circulation sanguine.
Les accessoires, par ex. les ceintures,
doivent être en matériau ignifuge ou en
cuir et ne doivent pas contenir d'éléments
métalliques.
L'humidité, la saleté et la transpiration
peuvent réduire l'isolation électrique.
Une teneur élevée de l’air en 02 réduit
considérablement la protection contre
l'inflammation (par ex. soudage dans des
espaces connés)
La capacité de dissipation électrostatique
peut être altérée par l'usure, le nettoyage
et un éventuel encrassement.
À prendre en compte au moment de remplir
les poches:
Les poches doivent toujours être
complétement fermées
Les objets ne doivent pas dépasser
Les objets ne doivent pas tomber
Raisons évidentes pour lesquelles le
vêtement n’est pas approprié:
La personne qui essaie le vêtement ne
peut pas le porter
Le vêtement de protection ne reste pas
fermé ou à l'endroit prévu
Il altère une fonction vitale, comme par
ex. la respiration
Il n’est pas possible d'effectuer des
tâches simples en portant le vêtement
de protection
La personne refuse de porter le
vêtement pour cause de douleur
Le vêtement de protection empêche de
porter d'autres éléments importants de
l’EPI
Système de taille:
Le système de taille européen se base
sur les mesures de votre corps et vous
permet de choisir plus facilement le
vêtement de protection approprié.
Entretien / Réparation:
Le vêtement de protection doit être
maintenu en bon état et contrôlé à
intervalles réguliers pour vérier son
efcacité et pour déceler tout dommage
ou usure.
Les réparations doivent être effectuées
par des entreprises compétentes an de
maintenir les performances du vêtement
de protection.
Après chaque cycle de nettoyage,
l’efcacité des matériaux utilisés doit être
contrôlée.
Le vêtement doit être complètement
remplacé après 50 cycles de lavage.

F5 /6 F6 / 6
B 0435 0033 A
Français
Organisme de certication notié concerné 0299 (FB PSA Prüf- und Zertizierungs-
stelle im DGUV Test, Zwengenberger Straße 68, D-42781 Haan, Allemagne)
Agent détergent:
Ne pas utiliser de système détergent
avec une forte teneur en alcali, des
solvants organiques ou d'hydroxyde de
sodium / hydroxyde de potassium libre.
Les agents détergents doivent être
exempts d’agents oxydants.
Séchage:
Ne pas trop sécher le vêtement.
Séchage à l’air
Tunnel de nition: L'utilisation de
tunnels de nition n'est possible
qu'après test.
Le vêtement peut avoir tendance à
rétrécir de façon inégale en raison de
la
diversité des matériaux.
Neutralisation:
Le linge doit être neutralisé
efcacement. Les agents neutralisants
doivent être exempts d’agents
oxydants.
Contamination:
Le vêtement peut être éliminé par
incinération ou enfouissement. Les
vêtements
de protection contaminés par des
substances dangereuses conformé-
ment au règlement sur les substances
dangereuses doivent être éliminés
comme déchets spéciques.
Si ces informations du fabricant ne sont pas respectées,
toute réclamation est exclue.
Il n'y a actuellement aucune preuve que les vêtements perdent
leurs propriétés lorsqu'ils sont stockés correctement.
La déclaration de conformité de ces produits se trouve à l’adresse
www.teamdress.com
Facteurs de vieillissement:
La durée de vie d'un vêtement dépend,
entre autres, de son utilisation, de son
entretien et de son stockage.
Le vêtement a été lavé 5 fois dans des
conditions de laboratoire, selon les
instructions d'entretien, sans réserve.
D’autres processus et signes de
vieillissement sont:
Exposition aux rayons UV
Fortes variations de température
Modications signicatives visibles
(marques de frottement, rétrécisse-
ments, déchirures, trous, changements
de couleur notables, ...)
Fermetures endommagées (fermeture
éclair, fermeture velcro, système à
boutons pression)
Coutures endommagées (ouvertes ou
défectueuses)
Influence de produits chimiques et/ou
de l'humidité
Influences mécaniques (abrasion,
Cette indication sur les vêtements indique le mois et
l'année de production, par ex. 12/2015 pour décembre
de l’année 2015
MM/AAAA
Le vêtement de protection doit être
inspecté manuellement et visuellement
pour s'assurer qu'il est exempt de
bords tranchants ou durs, d'extrémités
de ls saillantes, de surfaces
rugueuses ou d'autres détails sur la
surface intérieure ou extérieure qui
pourraient causer des blessures à
l'utilisateur ou à d’autres personnes.
En cas d'exposition accidentelle à des
produits chimiques liquides ou à des
liquides inflammables, l’utilisateur du
vêtement doit immédiatement le
retirer et se déshabiller de façon à ce
que cette substance ne puisse entrer
en contact avec la peau. Le vêtement
doit être nettoyé avant d’être à
nouveau porté. En cas d'exposition
accidentelle à des projections de métal
liquide, des risques de brûlures ne
peuvent être exclus si le vêtement est
porté à même la peau. L’utilisateur du
vêtement doit immédiatement le
retirer et se déshabiller.
En cas d’utilisation intensive et de
transpiration abondante, l'activité doit
être interrompue an d'éviter des
problèmes de santé.
L'ajustement des vêtements doit être
vérié après chaque lavage.
L’utilisateur du vêtement de
protection doit être capable
d'effectuer
les mouvements suivants:
Se tenir debout, s’asseoir, marcher
et monter des escaliers
Lever les deux mains au-dessus de
la tête
Se pencher et ramasser un petit
objet, par ex. un crayon
Les points suivants doivent être pris
en compte:
Les manches et les jambes du
contrainte de flexion, pression et effort
de traction, ...)
Contamination par ex. par la saleté,
l’huile, des projections de métal en
fusion etc.
Usure
Innocuité:
Le vêtement de protection ne doit pas
porter atteinte à la santé ou à l’hygiène de
l’utilisateur.
Stockage:
Conserver le vêtement dans son
emballage d'origine dans un endroit sec,
à l’abri de la poussière et de la lumière,
sans grandes variations de température.
Durée de stockage maximale – jusqu'à 10
ans.
Protéger la marchandise de la lumière
directe.
Après l'homologation de type CE, aucune
modication ultérieure du vêtement n'est
autorisée, à l'exception de celles qui sont
contrôlées dans le certicat.
pantalon de vêtement ne doivent pas être
trop longues pour ne pas gêner le
mouvement des mains et des pieds.
Le vêtement ne doit pas être si lâche qu'il
voltige ou bouge de façon indépendante
et dérangeante.
Il ne doit y avoir aucun endroit où espace
imprévu et involontaire entre les
composants des vêtements ou à
l'intérieur de ceux-ci.
Il ne doit pas y avoir de contraintes
injustiées aux mouvements des
articulations.
La facilité d'enler et d'enlever le
vêtement avec ou sans aide, selon le type
de vêtement.
Le vêtement ne doit pas être trop serré
en termes de confort, la respiration
profonde ne doit pas être obstruée et il ne
doit y avoir aucune entrave de la
circulation sanguine.
Les accessoires, par ex. les ceintures,
doivent être en matériau ignifuge ou en
cuir et ne doivent pas contenir d'éléments
métalliques.
L'humidité, la saleté et la transpiration
peuvent réduire l'isolation électrique.
Une teneur élevée de l’air en 02 réduit
considérablement la protection contre
l'inflammation (par ex. soudage dans des
espaces connés)
La capacité de dissipation électrostatique
peut être altérée par l'usure, le nettoyage
et un éventuel encrassement.
À prendre en compte au moment de remplir
les poches:
Les poches doivent toujours être
complétement fermées
Les objets ne doivent pas dépasser
Les objets ne doivent pas tomber
Raisons évidentes pour lesquelles le
vêtement n’est pas approprié:
La personne qui essaie le vêtement ne
peut pas le porter
Le vêtement de protection ne reste pas
fermé ou à l'endroit prévu
Il altère une fonction vitale, comme par
ex. la respiration
Il n’est pas possible d'effectuer des
tâches simples en portant le vêtement
de protection
La personne refuse de porter le
vêtement pour cause de douleur
Le vêtement de protection empêche de
porter d'autres éléments importants de
l’EPI
Système de taille:
Le système de taille européen se base
sur les mesures de votre corps et vous
permet de choisir plus facilement le
vêtement de protection approprié.
Entretien / Réparation:
Le vêtement de protection doit être
maintenu en bon état et contrôlé à
intervalles réguliers pour vérier son
efcacité et pour déceler tout dommage
ou usure.
Les réparations doivent être effectuées
par des entreprises compétentes an de
maintenir les performances du vêtement
de protection.
Après chaque cycle de nettoyage,
l’efcacité des matériaux utilisés doit être
contrôlée.
Le vêtement doit être complètement
remplacé après 50 cycles de lavage.
Agent détergent:
Ne pas utiliser de système détergent
avec une forte teneur en alcali, des
solvants organiques ou d'hydroxyde de
sodium / hydroxyde de potassium libre.
Les agents détergents doivent être
exempts d’agents oxydants.
Séchage:
Ne pas trop sécher le vêtement.
Séchage à l’air
Tunnel de nition: L'utilisation de
tunnels de nition n'est possible
qu'après test.
Le vêtement peut avoir tendance à
rétrécir de façon inégale en raison de
la
diversité des matériaux.
Neutralisation:
Le linge doit être neutralisé
efcacement. Les agents neutralisants
doivent être exempts d’agents
oxydants.
Contamination:
Le vêtement peut être éliminé par
incinération ou enfouissement. Les
vêtements
de protection contaminés par des
substances dangereuses conformé-
ment au règlement sur les substances
dangereuses doivent être éliminés
comme déchets spéciques.
Facteurs de vieillissement:
La durée de vie d'un vêtement dépend,
entre autres, de son utilisation, de son
entretien et de son stockage.
Le vêtement a été lavé 5 fois dans des
conditions de laboratoire, selon les
instructions d'entretien, sans réserve.
D’autres processus et signes de
vieillissement sont:
Exposition aux rayons UV
Fortes variations de température
Modications signicatives visibles
(marques de frottement, rétrécisse-
ments, déchirures, trous, changements
de couleur notables, ...)
Fermetures endommagées (fermeture
éclair, fermeture velcro, système à
boutons pression)
Coutures endommagées (ouvertes ou
défectueuses)
Influence de produits chimiques et/ou
de l'humidité
Influences mécaniques (abrasion,
Le vêtement de protection doit être
inspecté manuellement et visuellement
pour s'assurer qu'il est exempt de
bords tranchants ou durs, d'extrémités
de ls saillantes, de surfaces
rugueuses ou d'autres détails sur la
surface intérieure ou extérieure qui
pourraient causer des blessures à
l'utilisateur ou à d’autres personnes.
En cas d'exposition accidentelle à des
produits chimiques liquides ou à des
liquides inflammables, l’utilisateur du
vêtement doit immédiatement le
retirer et se déshabiller de façon à ce
que cette substance ne puisse entrer
en contact avec la peau. Le vêtement
doit être nettoyé avant d’être à
nouveau porté. En cas d'exposition
accidentelle à des projections de métal
liquide, des risques de brûlures ne
peuvent être exclus si le vêtement est
porté à même la peau. L’utilisateur du
vêtement doit immédiatement le
retirer et se déshabiller.
En cas d’utilisation intensive et de
transpiration abondante, l'activité doit
être interrompue an d'éviter des
problèmes de santé.
L'ajustement des vêtements doit être
vérié après chaque lavage.
L’utilisateur du vêtement de
protection doit être capable
d'effectuer
les mouvements suivants:
Se tenir debout, s’asseoir, marcher
et monter des escaliers
Lever les deux mains au-dessus de
la tête
Se pencher et ramasser un petit
objet, par ex. un crayon
Les points suivants doivent être pris
en compte:
Les manches et les jambes du
contrainte de flexion, pression et effort
de traction, ...)
Contamination par ex. par la saleté,
l’huile, des projections de métal en
fusion etc.
Usure
Innocuité:
Le vêtement de protection ne doit pas
porter atteinte à la santé ou à l’hygiène de
l’utilisateur.
Stockage:
Conserver le vêtement dans son
emballage d'origine dans un endroit sec,
à l’abri de la poussière et de la lumière,
sans grandes variations de température.
Durée de stockage maximale – jusqu'à 10
ans.
Protéger la marchandise de la lumière
directe.
Après l'homologation de type CE, aucune
modication ultérieure du vêtement n'est
autorisée, à l'exception de celles qui sont
contrôlées dans le certicat.
pantalon de vêtement ne doivent pas être
trop longues pour ne pas gêner le
mouvement des mains et des pieds.
Le vêtement ne doit pas être si lâche qu'il
voltige ou bouge de façon indépendante
et dérangeante.
Il ne doit y avoir aucun endroit où espace
imprévu et involontaire entre les
composants des vêtements ou à
l'intérieur de ceux-ci.
Il ne doit pas y avoir de contraintes
injustiées aux mouvements des
articulations.
La facilité d'enler et d'enlever le
vêtement avec ou sans aide, selon le type
de vêtement.
Le vêtement ne doit pas être trop serré
en termes de confort, la respiration
profonde ne doit pas être obstruée et il ne
doit y avoir aucune entrave de la
circulation sanguine.
Les accessoires, par ex. les ceintures,
doivent être en matériau ignifuge ou en
cuir et ne doivent pas contenir d'éléments
métalliques.
L'humidité, la saleté et la transpiration
peuvent réduire l'isolation électrique.
Une teneur élevée de l’air en 02 réduit
considérablement la protection contre
l'inflammation (par ex. soudage dans des
espaces connés)
La capacité de dissipation électrostatique
peut être altérée par l'usure, le nettoyage
et un éventuel encrassement.
À prendre en compte au moment de remplir
les poches:
Les poches doivent toujours être
complétement fermées
Les objets ne doivent pas dépasser
Les objets ne doivent pas tomber
Raisons évidentes pour lesquelles le
vêtement n’est pas approprié:
La personne qui essaie le vêtement ne
peut pas le porter
Le vêtement de protection ne reste pas
fermé ou à l'endroit prévu
Il altère une fonction vitale, comme par
ex. la respiration
Il n’est pas possible d'effectuer des
tâches simples en portant le vêtement
de protection
La personne refuse de porter le
vêtement pour cause de douleur
Le vêtement de protection empêche de
porter d'autres éléments importants de
l’EPI
Système de taille:
Le système de taille européen se base
sur les mesures de votre corps et vous
permet de choisir plus facilement le
vêtement de protection approprié.
Entretien / Réparation:
Le vêtement de protection doit être
maintenu en bon état et contrôlé à
intervalles réguliers pour vérier son
efcacité et pour déceler tout dommage
ou usure.
Les réparations doivent être effectuées
par des entreprises compétentes an de
maintenir les performances du vêtement
de protection.
Après chaque cycle de nettoyage,
l’efcacité des matériaux utilisés doit être
contrôlée.
Le vêtement doit être complètement
remplacé après 50 cycles de lavage.
Lavage normal jusqu'à 60°C
ne pas chlorer / ne pas blanchir
nettoyage à sec professionnel
ne pas repasser trop chaud (110°)
séchage délicat
60°C
Les chemises sont confectionnées
en largeur de col
Tour de poitrine
cm
Tour de taille
Taille
corporelle

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Brandstücken 27, 22549 Hamburg
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