teamdress 5420 002 User manual

B 0435 0022 A
DeutschFrançais English
Nederlands
Polski
5420 002
5421 002
5422 002

D1 / 7 D2 / 7
B 0435 0022 A
Deutsch
5420 002
5421 002
5422 002 mit/ohne Reflexstreifen
mit/ohne Reflexstreifen
Gebrauchsanleitung:
Die persönliche Schutzausrüstung (PSA) ist so konzipiert und hergestellt, dass der
Benutzer unter den bestimmungsgemäß und vorhersehbaren Einsatzbedingungen
die mit Risiken verbundene Tätigkeit unbehindert ausüben kann und über einen
ausreichenden Schutz verfügt. Trotz der aufgeführten Einsatzhinweise liegt die
Verantwortung für die eigene Sicherheit in letzter Instanz immer bei
dem Träger.
Herstellerinformation
Das Piktogramm in der Kennzeichnung weist darauf hin, dass
die Gebrauchsanleitung vor Einsatz der PSA unbedingt zu
beachten ist.
Die Schutzkleidung erfüllt die grundlegenden Anforderungen
für Gesundheitsschutz und Sicherheit. Sie entspricht der
Kategorie
III gem. EU-Verordnung 2016/425
Material:
100% Baumwolle
Jacke
Bundhose
Hersteller: Teamdress Holding GmbH, Brandstücken 27, 22549 Hamburg
Warnung:
Die Schutzkleidung ist bestimmungsgemäß zu nutzen und darf keinen Einflüssen
ausgesetzt werden, die ihren sicheren Zustand beeinträchtigen können. Verschmutzte
Kleidung kann zu einer Reduzierung des Schutzes führen. Die Bekleidung muss als
Anzug getragen werden - bestehend aus Latz- oder Bundhose mit Jacke. Die Jacke ist
geschlossen zu tragen. Jede weitere Sicherheitskleidung muss der identischen
Sicherheitsnorm entsprechen. Vor jedem Tragen ist darauf zu achten, dass keine
Beschädigung der Bekleidung vorliegt. Das An- und Ablegen anderer Teile der PSA,
z. B. Handschuhe und Stiefel, sollten ohne Schwierigkeiten möglich sein.
Ein erhöhter Sauerstoffgehalt der Luft verringert den Schutz der Kleidung gegen
Entflammen. Daher sollte besonders sorgfältig beim Schweißen in engen Räumen
darauf geachtet werden, dass sich die Luft nicht mit Sauerstoff anreichert.
Bei zufälliger Beaufschlagung von flüssigen Chemikalien oder brennbarer Flüssigkeit
muss sich der Träger unverzüglich zurückziehen und die Kleidung ablegen, so dass
diese Substanz nicht in Kontakt mit der Haut kommen kann. Die Kleidung muss vor
erneutem Tragen gereinigt werden. Bei zufälliger Beaufschlagung von Spritzern
geschmolzenen Metalls sind Verbrennungsrisiken nicht auszuschließen, wenn die
Kleidung direkt auf der Haut getragen wird. Der Träger hat sich unverzüglich
zurückziehen und die Kleidung abzulegen.
Die begrenzte Flammausbreitung geht verloren, wenn die Schutzkleidung mit
entzündlichen Stoffen (Öle, Fette, brennbare Flüssigkeiten wie Benzin und/oder
aufliegendem Staub und Waschmittelrückstände) verunreinigt wird. Nicht das
Gewebe, sondern diese Stoffe können sich entzünden und somit zu Beschädigungen
des Gewebes und gegebenenfalls zu Verletzungen des Trägers führen.
mit/ohne Emblem
Latzhose
1
3
1
22
3
1
2
3
5mm
13
Anbringung von Emblemen
nur nach Absprache mit
dem Hersteller möglich
z.B. 20 x 8 cm
z.B. 9 x 5 cm
z.B. 11 x 3 cm
Warnung:
Die Schutzkleidung ist bestimmungsgemäß zu nutzen und darf keinen Einflüssen
ausgesetzt werden, die ihren sicheren Zustand beeinträchtigen können. Verschmutzte
Kleidung kann zu einer Reduzierung des Schutzes führen. Die Bekleidung muss als
Anzug getragen werden - bestehend aus Latz- oder Bundhose mit Jacke. Die Jacke ist
geschlossen zu tragen. Jede weitere Sicherheitskleidung muss der identischen
Sicherheitsnorm entsprechen. Vor jedem Tragen ist darauf zu achten, dass keine
Beschädigung der Bekleidung vorliegt. Das An- und Ablegen anderer Teile der PSA,
z. B. Handschuhe und Stiefel, sollten ohne Schwierigkeiten möglich sein.
Ein erhöhter Sauerstoffgehalt der Luft verringert den Schutz der Kleidung gegen
Entflammen. Daher sollte besonders sorgfältig beim Schweißen in engen Räumen
darauf geachtet werden, dass sich die Luft nicht mit Sauerstoff anreichert.
Bei zufälliger Beaufschlagung von flüssigen Chemikalien oder brennbarer Flüssigkeit
muss sich der Träger unverzüglich zurückziehen und die Kleidung ablegen, so dass
diese Substanz nicht in Kontakt mit der Haut kommen kann. Die Kleidung muss vor
erneutem Tragen gereinigt werden. Bei zufälliger Beaufschlagung von Spritzern
geschmolzenen Metalls sind Verbrennungsrisiken nicht auszuschließen, wenn die
Kleidung direkt auf der Haut getragen wird. Der Träger hat sich unverzüglich
zurückziehen und die Kleidung abzulegen.
Die begrenzte Flammausbreitung geht verloren, wenn die Schutzkleidung mit
entzündlichen Stoffen (Öle, Fette, brennbare Flüssigkeiten wie Benzin und/oder
aufliegendem Staub und Waschmittelrückstände) verunreinigt wird. Nicht das
Gewebe, sondern diese Stoffe können sich entzünden und somit zu Beschädigungen
des Gewebes und gegebenenfalls zu Verletzungen des Trägers führen.
deutsch

D3 / 7 D4 / 7
A1+A2 B1 C1 E2 F1
2 A1+A2
B 0435 0022 A
Deutsch
EN ISO 11612:2015
A1
+A2
BB1 B3
CC1 C4
DD1 D3
EE1 E3
FF1 F3
Nachfolgende Norm (EN ISO 11612:2015) legt die Leistungsanforderungen an
Schutzkleidung fest, die aus flexiblen Materialien besteht und zum Schutz des Körpers
vorgesehen ist. Die Schutzkleidung schützt den Träger vor Hitze und/oder Flammen,
begrenzter Flammenausbreitung, Strahlungswärme,
konvektiver oder Kontaktwärme, Spritzern geschmolze-
nen Metalls, mit Ausnahme der Hände. Zum Schutz von
Kopf und Füßen des Trägers sind Schutzkleidung wie
Gamaschen, Hauben und Überschuhe zu tragen. In Bezug
auf Hauben werden keine Anforderungen an Sichtschei-
ben und Atemgeräte gegeben. Schutzanzüge gegen Hitze
und Flammen müssen den Ober- und den Unterkörper,
den Hals, die Arme bis zu den Handgelenken und
die Beine bis zu den Knöcheln vollständig bedecken.
Konvektive Hitze
Strahlungshitze
flüssige Aluminiumspritzer
flüssige Eisenspritzer
Kontaktwärme
Code
Begrenzte Flammausbreitung, Schutz
gegen kurzzeitigen Kontakt mit Flammen
A1=Oberflächenbeflammung
A2= Kantenbeflammung
Prüfmerkmal Leistungsstufe
niedrigste höchste
Schutzkleidung
Schutz gegen Hitze
und Flammen
EN ISO 11612:2015
Die Schutzkleidung erfüllt die im
Piktogramm angegebenen Leistungsanforderungen:
Die in dieser Norm aufgeführten Gefährdungsarten werden in
3 Leistungsstufen unterteilt.
Für Schutz gegen intensive Strahlungswärme (Codebuchstabe C) gibt es eine vierte
Leistungsstufe, die Hochleistungsmaterialien wie aluminisierte oder ähnliche
Materialien abdeckt. Der erforderliche Grad des persönlichen Schutzes sollte auf
einer Risikobewertung basieren.
Stufe 1: die Einwirkung eines geringen wahrnehmbaren Risikos
Stufe 2: die Einwirkung eines mittleren wahrnehmbaren Risikos
Stufe 3: die Einwirkung eines hohen wahrnehmbaren Risikos
EN ISO 11611:2015
EN ISO 11611:2015
Klasse
Auswahlkriterien hinsichtlich des Verfahrens ... der Umweltbedingungen
Klasse 1Klasse 2
Manuelle Schweißtechniken mit geringer
Bildung von Schweißspritzern und
Metalltropfen, z. B.:
Gasschmelzschweißen WIG-Schweißen
MIG-Schweißen (mit Schwachstrom)
Mikroplasmaschweißen Hartlöten
Punktschweißen MMA-Schweißen
(mit einer Rutil umhüllten Elektrode)
Betrieb von Maschinen, z. B.:
Sauerstoffschneidmaschinen
Plasmaschneidmaschinen
Widerstands-Schweißmaschinen
Maschinen für thermisches
Sprühschweißen
Werkbankschweißen
Manuelle Schweißtechniken mit erheblicher
Bildung von Schweißspritzern und
Metalltropfen, z. B.:
MMA-Schweißen (mit basisch oder Cellulose
umhüllter Elektrode)
MAG-Schweißen (mit C02 oder Mischgasen)
MIG-Schweißen (mit Starkstrom)
Selbstschützendes Fülldraht-
Lichtbogenschweißen Plasmaschneiden
Fugenhobeln Sauerstoffschneiden
Thermisches Sprühschweißen
Betrieb von Maschinen, z. B.:
enge Räume
Überkopfschweißen/-schneiden
oder Arbeit in vergleichbaren
Zwangshaltungen
Nachfolgende Norm (EN ISO 11611:2015) legt die Leistungsanforderungen an
Schutzkleidung fest, die aus flexiblen Materialien besteht und zum Schutz des Körpers
vorgesehen ist. Die Schutzkleidung ist dazu vorgesehen, den Träger gegen Schweißsprit-
zer (kleine Spritzer geschmolzenen Metalls), kurzzeitigen Kontakt mit Flammen und
Strahlungswärme aus einem elektrischen Lichtbogen zu schützen, die für Schweißen
und verwandte Verfahren verwendet wird und sie bietet unter üblichen Schweißbedin
-
gungen in begrenztem Maße elektrische Isolation gegenüber unter Gleichspannung bis
ungefähr 100 V stehenden elektrischen Leitern. Schweiß, Verschmutzung oder andere
Verunreinigungen können das Schutzniveau gegen kurzzeitiges
unbeabsichtigtes Berühren von spannungsführenden
elektrischen Leitern bis zu dieser Spannung beeinträchtigen.
Für angemessenen umfassenden Schutz gegen Risiken, denen
Schweißer üblicherweise ausgesetzt sind, sollte zusätzlich
Persönliche Schutzausrüstung (PSA) für Kopf, Gesicht, Hände
und Füße getragen werden, die in anderen Normen behandelt
wird. Bei extremem Schweißen, Überkopfarbeiten und Flexen
muss der Träger ggf. einen zusätzlichen Teilkörperschutz tragen.
Gleichermaßen sollten Nutzer verständigt werden, dass beim
Auftreten von Symptomen ähnlich einem Sonnenbrand
UVB-Strahlung durch die Kleidung dringt. In beiden Fällen sollte
die Kleidung repariert (falls durchführbar) oder ersetzt und für
die Zukunft die Verwendung zusätzlicher, widerstandsfähigerer
Schichten in Erwägung gezogen werden.
Schutzkleidung
Schweißen und
verwandte
Verfahren

D5 / 7 D6 / 7
B 0435 0022 A
Deutsch
Die Schutzkleidung sollte manuell und visuell untersucht werden, um sicherzustellen,
dass sie frei von scharfen oder harten Kanten, hervorstehenden Drahtenden, rauen
Oberflächen oder anderen Details auf der inneren oder äußeren Oberfläche der
Kleidung ist, die zu einer Schädigung des Anwenders oder anderer Personen führen
können.
Bei sehr starker Belastung und starkem Schwitzen sollte die Tätigkeit unterbrochen
werden, um eine gesundheitliche Belastung zu vermeiden.
Die Passform der Bekleidung muss nach jeder Wäsche gegeben sein.
Folgende Punkte sollten berücksichtigt werden:
Die Ärmel und Hosenbeine der Kleidung sollten nicht so lang sein, dass sie die
Bewegung der Hände und Füße beeinträchtigen
Die Kleidung sollte nicht so schlaff sein, dass sie umherflattert oder sich
unabhängig und störend bewegt
Es sollte keine Stellen geben, an denen zwischen oder innerhalb der Bestandteile
der Kleidung unerwartet und unbeabsichtigt Lücken entstehen
Es sollte keine unbegründeten Einschränkungen von Bewegungen an den
Gelenken geben
Die Kleidung sollte in Bezug auf die Bequemlichkeit nicht zu eng sein, tiefes
Atmen darf nicht behindert werden, und es darf nirgendwo eine Einschränkung
des Blutkreislaufs geben
Beim Befüllen von Taschen ist zu beachten:
Taschen müssen weiterhin vollständig verschließbar sein
Gegenstände dürfen nicht herausschauen
Gegenstände dürfen nicht herausfallen
Größensystem:
Das europäische Größensystem
bezieht sich auf Ihre Körpermaße
und erleichtert es Ihnen die passende
Schutzkleidung auszuwählen.
Die Bekleidung ist in
Herreneinzelgrößen konfektioniert.
Oberweite cm
Taillenweite
Körpergröße
Offensichtliche Gründe, dass die Bekleidung nicht geeignet ist:
Die Person, die das Kleidungsstück anprobiert, kann sie nicht tragen
Die Schutzkleidung bleibt nicht geschlossen oder an vorgesehener Stelle
Sie beeinträchtigt eine Lebensfunktion, wie z. B. das Atmen
Es ist nicht möglich, beim Tragen der Schutzkleidung einfache Aufgaben zu erfüllen
Die Person lehnt die Schutzkleidung auf Grund von Schmerzen ab
Die Schutzkleidung verhindert das Tragen anderer wichtiger Teile einer PSA
professionelle Trockenreinigung
schonende Trocknung
Normalwaschgang bis 60°C
nicht chloren / nicht bleichen
mäßig heiß bügeln (150°C)
Pflege / Reparatur:
Schutzkleidung ist in einem ordnungsgemäßen Zustand zu halten und in regelmäßigen
Zeitabständen auf ihre Gebrauchstauglichkeit und auf Beschädigungen oder Verschleiß zu
überprüfen.
Reparaturen sind durch kompetente Firmen auszuführen, um die Leistungsfähigkeit
der Schutzkleidung zu erhalten.
Nach jedem Reinigungszyklus sollte eine Kontrolle der eingesetzten Materialien auf
ihre Einsatztauglichkeit durchgeführt werden.
Nach 50 Waschzyklen muss die Bekleidung
komplett ausgetauscht werden.
Trocknen:
Die Bekleidung nicht übertrocknen Lufttrocknung
Tunnelnisher: Der Einsatz von Tunnelnishern ist nur nach Versuchen möglich.
Die Bekleidung kann auf Grund zahlreicher Materialien ungleichem Krumpf neigen.
Chemische Reinigung:
Die Verträglichkeit des Reflexmaterials mit Reinigungsverstärker bzw.
Fleckentferner ist zu prüfen. Eine punktuelle Reinigung am Warnschutzgewebe
kann durchgeführt werden.
Bügeln:
Reflexstreifen nicht mit Dampf bügeln.
Neutralisierung:
Die Wäsche ist wirksam zu neutralisieren. Neutralisierungsmittel müssen frei von
Oxidationsmitteln sein.
Waschmittel:
Achtung: Einweichen von Kleidung mit Reflexmaterial in Lösungsmitteln jeglicher Art
ist grundsätzlich zu vermeiden.
Keine Waschmittelsysteme mit hohem Alkaligehalt, organischen Lösungsmitteln oder
freiem Natriumhydroxid/Kaliumhydroxid verwenden. Waschmittel müssen frei von
Oxidationsmitteln sein.
Waschempfehlung:
Es wird empfohlen die Bekleidung vor dem ersten Gebrauch mindestens 3x
einzuwaschen. Damit wird eventueller Schrumpf der Bekleidung vorweggenommen,
sowie der Tragekomfort verbessert.
60°C

D7 / 7 E1 / 7
B 0435 0022 A
English
Bei Außerachtlassen dieser Herstellerinformation sind
jegliche Ansprüche ausgeschlossen.
Aktuell liegen keine Anhaltspunkte vor, dass die Kleidung bei
ordnungsgemäßer Lagerung ihre Eigenschaften verliert.
Die Konformitätserklärung zu diesen Produkten nden Sie bitte unter
www.teamdress.de
Dieser Hinweis in der Bekleidung
gibt Monat und Jahr der Produktion an,
z.B. 12/2015 für Dezember im Jahr 2015
Kontamination:
Die Kleid
ung kann durch Verbrennung
oder Deponierung entsorgt werden.
Schutzkleidung, die mit Gefahrstoffen
nach der Gefahrstoffverordnung
kontamini
ert ist, muss als Sondermüll
entsorgt werden.
Alterungsfaktoren:
Die Lebensdauer einer Bekleidung
hängt unter anderem von Gebrauch,
Pflege und Lagerung ab.
Die Bekleidung wurde unter Laborbedin
-
gungen 5x nach Pflegevorgaben, ohne
Beanstandungen gewaschen und für die
Bestimmung der Leistungsklasse geprüft.
Weitere Alterungsprozesse und
Anzeichen sind:
Einwirkung von UV-Licht
Starke Temperaturwechsel
Einwirkung von Chemikalien
und/oder Feuchtigkeit
Mechanische Einwirkungen (Abrieb,
Biegebeanspruchung, Druck und
Zugbeanspruchung, …)
MM/JJJJ
Kontamination z. B. durch Schmutz, Öl,
Spritzer geschmolzenen Metalls usw.
Abnutzung
Unschädlichkeit:
Schutzkleidung darf die Gesundheit oder
Hygiene des Anwenders nicht beeinträchti-
gen.
Hinweis:
Trotz des Einsatzes von Reflexmaterial ist
die Bekleidung nicht als Warnschutz
vorgesehen, z.B. gemäß EN ISO 20471.
Lagerung:
Die Kleidung in der Originalverpackung
trocken, staubfrei, dunkel, ohne größere
Temperaturschwankungen aufbewahren.
Maximale Lagerungsdauer bis 10 Jahre.
Ware vor direkter Lichteinwirkung schützen.
Nach der EU-Baumusterzulassung sind
keine nachträglichen Änderungen an der
Bekleidung, außer denen die im Zertikat
abgeprüft sind, erlaubt.
Eingeschaltete zertizierende notifzierte Stelle 0299
Eingeschaltete überwachende notifzierte Stelle 0299
(FB PSA Prüf- und Zertizierungsstelle im DGUV Test,
Zwengenberger Straße 68, D-42781 Haan)
5420 002
5421 002
5422 002 with/without reflective stripes
with/without reflective stripes
Instructions for use:
Personal protective equipment (PPE) is designed and manufactured
so that the user can carry out the activity unhindered by the risks associated with
it in accordance with the usage instructions in a manner which is foreseen and as
intended and the user has sufcient protection. Despite the listed usage information
the wearer is always ultimately responsible for their own safety.
Manufacturer´s information
This pictogram means that the user manual must be read
and followed before using the PPE.
The protective clothing fulls the basic health & safety
requirements. It conforms to Category
III of EU Regulation 2016/425
Material: 100% cotton
Jacket
Trousers
Manufacturer: Teamdress Holding GmbH, Brandstücken 27, 22549 Hamburg
Warning:
Protective clothing must be used in accordance with the intended use and must not
be exposed to anything which could impair its safe condition. Dirty clothing can lead
to a reduction in protection. Clothing must always be worn as a two-piece outt
comprising of dungarees or work trousers with a jacket. The jacket must be done up.
Each additional item of protective clothing must conrm to the same safety standard.
Check the clothing is not damaged before wearing it. It should be possible for the
wearer to put on and take off other items of PPE, such
as gloves and boots, without difculty.
An increased amount of oxygen in the air reduces the protectiveness of the clothing
against catching re. Therefore particular care should be taken while welding in
conned spaces that the air has not been enriched with oxygen.
In the event of inadvertent contact with liquid chemicals or combustible liquids the
wearer must withdraw from the situation without delay and remove the clothing so
that these substances do not come into contact with the skin. The protective clothing
must be cleaned before it is reused. In the event of accidental contact with splashes
of molten metal the risk of burns should not be excluded if clothing is worn directly
next to the skin. The wearer must the withdraw from the situation without delay and
remove the clothing.
The limited flame spread is wasted if the protective clothing is contaminated with
flammable substances (oils, lipids, flammable liquids such as petrol and/or loose
dust and detergent residue). Not just the fabric but also this material could ignite
and lead to the fabric being damaged and potentially also injure the wearer.
with/without emblem
Dungarees
English

E2 / 7 E3 / 7
A1+A2 B1 C1 E2 F1
B 0435 0022 A
English
1
3
1
22
3
1
2
3
5mm
13
e.g. 20 x 8 cm
e.g. 9 x 5 cm
e.g. 11 x 3 cm
Emblems may only be afxed
after discussion with the
manufacturer
Warning:
Protective clothing must be used in accordance with the intended use and must not
be exposed to anything which could impair its safe condition. Dirty clothing can lead
to a reduction in protection. Clothing must always be worn as a two-piece outt
comprising of dungarees or work trousers with a jacket. The jacket must be done up.
Each additional item of protective clothing must conrm to the same safety standard.
Check the clothing is not damaged before wearing it. It should be possible for the
wearer to put on and take off other items of PPE, such
as gloves and boots, without difculty.
An increased amount of oxygen in the air reduces the protectiveness of the clothing
against catching re. Therefore particular care should be taken while welding in
conned spaces that the air has not been enriched with oxygen.
In the event of inadvertent contact with liquid chemicals or combustible liquids the
wearer must withdraw from the situation without delay and remove the clothing so
that these substances do not come into contact with the skin. The protective clothing
must be cleaned before it is reused. In the event of accidental contact with splashes
of molten metal the risk of burns should not be excluded if clothing is worn directly
next to the skin. The wearer must the withdraw from the situation without delay and
remove the clothing.
The limited flame spread is wasted if the protective clothing is contaminated with
flammable substances (oils, lipids, flammable liquids such as petrol and/or loose
dust and detergent residue). Not just the fabric but also this material could ignite
and lead to the fabric being damaged and potentially also injure the wearer.
EN ISO 11612:2015
A1
+A2
BB1 B3
CC1 C4
DD1 D3
EE1 E3
FF1 F3
The following standard (EN ISO 11612:2015) species the performance require-
ments for protective clothing which are made from flexible materials and designed to
protect the body. The protective clothing protects the wearer from heat and/or flame,
limited flame spread, radiant, convective or contact heat
and molten metal splashes, with the exception of the
hands. The wearer should wear protective clothing such
as gaiters, hoods and overshoes to protect their head
and feet. There are no requirements for visor plates and
breathing apparatus in relation to hoods. Suits that
protect against heat and flame must completely cover
the upper and lower body, neck, arms down to the
wrists and legs down to the ankles.
Convective heat
Radiant heat
Splatters of molten aluminium
Splatters of molten iron
Contact heat
Code
Limited flame spread, protection against
short term contact with flames
A1=Treating the surface with flames
A2=Treating by igniting the edges
Inspection criteria Performance level
lowest highest
Protective clothing
Protection against
heat and flame
EN ISO 11612:2015
The protective clothing fulls the
performance requirements specied in the pictogram:
The types of hazard listed in this standard are divided
into 3 performance levels.
For protection against intensive radiant heat (code C) there is a fourth performance
level which covers high performance materials such
as aluminium and similar materials. The required level of personal
protection should be based on a risk assessment.
Level 1: Exposure to a low risk
Level 2: Exposure to a medium risk
Level 3: Exposure to a high risk

E4 / 7 E5 / 7
2 A1+A2
B 0435 0022 A
English
EN ISO 11611:2015
EN ISO 11611:2015
The following standard (EN ISO 11611:2015) species the performance requirements for
protective clothing which are made from flexible materials and designed to protect the
body. This protective clothing is intended to protect the wearer against spatter (small
splashes of molten metal), short contact time with flame and radiant heat from an
electric arc when used for welding and allied processes and minimises the possibility of
electrical shock by short-term, accidental contact with live electrical conductors at
voltages up to approximately 100 V d. c. in normal conditions of welding. Sweat, dirt, or
other contaminants can affect the level of protection provided against short-term
accidental contact with live electric conductors at these
voltages. Additional certied PPE for the head, face, hands and
feet which are covered by other standards should also be worn
for comprehensive protection against all risks which welders are
normally exposed to. Additional partial body protection may
need to be worn for extreme welding, working overhead and
angle grinding.
In electric arc-welding operations there is a risk of exposure of
skin to ultraviolet(UV) radiation. During use the fabric of the
clothing will degrade. Examine the garments regularly to prevent
exposure to UV radiation. If users experience sunburn-like
symptoms, UVB is penetrating. If a garment is found to be
penetrated by UV radiation, it should be repaired (if practicable)
or replaced and the use of additional, more resistant protective
layers should be considered in the future.
Protective
clothing
Welding and
allied processes
Class
Selection criteria relating to the process: ... environmental conditions:
Class 1Class 2
Manual welding techniques, light
formation of spatters and drops, e.g.:
Gas welding TIG welding
MIG welding (low voltage)
Micro plasma welding
Hard soldering Spot welding
MMA welding (with a rutile electrode)
Operation of machines, e.g. of:
oxygen cutting machines
plasma cutting machines
resistance welding machines
machines for thermal spraying
bench welding
Manual welding techniques, heavy
formation of spatters and drops, e.g.:
MMA welding (with basic or cellulose electrodes)
MAG welding (with CO2 or mixed gas)
MIG welding (high voltage)
Self-shielding flux-cored arc welding
Plasma cutting
Gouging Oxy-fuel cutting
Thermal spray welding
Operation of machines, e.g. of:
in conned spaces
at overhead welding/cutting or
in comparabl e constrained
positions
The protective clothing should be manually and visually inspected to ensure that it is
free from sharp and hard edges, protruding wire ends, rough surfaces and other
details on the inner or outer surfaces of the clothing which could lead to the injury of
the user or other persons.
In the event of enormous stress and heavy perspiration the activity should be
stopped to avoid health risks.
The t of the clothing must be checked after every wash.
The following should be taken into account:
The sleeves and trouser legs of clothing should not be so long that they impair the
movement of hands and feet.
The clothing should not be so loose that it flaps around or moves around
independently in a disrupting manner.
There should be no areas where unwanted or unintended gaps arise between or
within parts of the clothing.
There should be no unwarranted joint movement restrictions.
The ease of putting on or taking off the clothing with or without assistance in
accordance with the type of the clothing.
The following should be observed when lling pockets:
Pockets must always be able to close completely
Items may not stick out
Items may not fall out
Sizing system:
The European sizing system refers to
body measurements making it easier
to select correctly tting protective
clothing.
This clothing is designed in
individual sizes.
Chest cm
Waist Height
Obvious reasons why the clothing is not suitable:
The person who tried on the item of clothing cannot wear it
The protective clothing won't remain done up or in the correct place
It impairs a vital function, such as breathing
It is not possible to carry out simple tasks while wearing the protective clothing
The person declines the protective clothing due to pain
The protective clothing prevents other important items of PPE from being worn

E6 / 7 E7 / 7
B 0435 0022 A
English
Gentle drying
Normal wash up to 60°C
Do not use chlorine / bleach
Only use a moderately hot iron (150°C)
Normal drying
Cleaning / repair:
Protective clothing should be maintained in proper condition and it should be checked
at regular intervals for wear and tear, damage and to ensure it is still t for purpose.
Repairs must be carried out by experts in order to retain the performance of the
protective clothing.
The material's suitability for use should be checked after each cleaning cycle.
The clothing must be completely replaced
after 50 wash cycles.
Detergent:
No optical brighteners with a high alkali content, organic solvents or free sodium
hydroxide/calcium hydroxide may be used. Detergent must not contain any oxidising
agents.
Drying:
Do not over dry.
Air drying
Tunnel nishers: Tests should be run before using a tunnel nisher. The clothing
may be subject to uneven shrinkage due to the large amount of material.
Chemical cleaning:
The compatibility of the reflective material with the cleaning intensier / stain
remover should be tested. Spot cleaning can be carried out on high visibility fabric.
Ironing:
Do not iron reflective stripes with steam.
Neutralising:
The laundry must be effectively neutralised. The neutralising agent must not
contain any oxidising agents.
Washing recommendations:
We recommend that clothing is washed at least three times before it is rst used.
This will pre-empt any shrinking, improving the clothing’s comfort level.
60°C
All claims are excluded if this manufacturer's information
is not observed.
There is currently no guidance to indicate that the clothing will
lose its characteristics if stored properly.
The conformity declarations for these products can be found at
www.teamdress.de
This reference in clothing gives the month
and year of production, e.g. 12/2015 stands
for the December of 2015.
Contamination:
The clothing can be disposed of by
incineration or by sending to landll.
Protective clothing which is
contaminated with hazardous
substances must be disposed of as
hazardous waste.
Ageing:
The life span of an item of clothing
depends on its use, care and storage.
The clothing has been washed ve
times under laboratory conditions in
accordance with the instructions
without any problems and assessed
to determine the performance class.
Further ageing processes and
indications are:
Effects of UV light
Extreme temperature changes
Effects of chemicals and/or
moisture
Mechanical effects (abrasion,
bending stress, stress caused by
pressure and tension etc.)
MM/YYYY
Contamination, for example by dirt, oil,
splashes of molten metal etc.
Wear and tear
Innocuousness:
Protective clothing may not affect the
health or hygiene of the user.
Please note:
Despite the use of reflective material this
clothing is not intended to be high
visibility clothing, for example pursuant to
EN ISO 20471.
Storage:
Store the clothing in a dry, dust-free, dark
environment without extreme temperature
fluctuations in its original packaging.
The maximum storage time is 10 years.
Keep away from direct sunlight.
As per the EU type examination no
subsequent alterations are permitted to
the clothing apart from those that were
examined as part of the certication.
Activated certifying notied body 0299
Activated supervising notied body 0299
(FB PSA Prüf- und Zertizierungsstelle im DGUV Test,
Zwengenberger Straße 68, D-42781 Haan, Germany)

NL1 / 7 NL2 / 7
B 0435 0022 A
Nederlands
1
3
1
22
3
1
2
3
5mm
13
bijv. 20 x 8 cm
bijv. 9 x 5 cm
bijv. 11 x 3 cm
Het bevestigen van emblemen
is alleen in overleg met de
fabrikant mogelijk
Waarschuwing:
De beschermende kleding dient te worden gebruikt waarvoor deze bestemd is en mag
niet worden blootgesteld aan invloeden die de veiligheid van de kleding zouden
kunnen verminderen. Vervuilde kleding kan leiden tot een lagere bescherming. De
kleding moet als pak worden gedragen, bestaande uit Amerikaanse overall of broek en
jack. Het jack moet gesloten worden gedragen. Alle andere beschermende kleding
moet voldoen aan de identieke veiligheidsnorm. Voor het dragen moet erop worden
gelet dat de kleding niet is beschadigd. Het aan- en uittrekken van andere onderdelen
van de PBM, bv. handschoenen en laarzen dient zonder moeilijkheden mogelijk te zijn.
Ook een verhoogd zuurstofgehalte in de lucht verlaagt de bescherming van de kleding
tegen ontvlamming. Daarom dient met name bij het lassen in nauwe ruimtes erop
gelet te worden dat de lucht niet is verrijkt met zuurstof.
Bij toevallig contact met vloeibare chemicaliën of brandbare vloeistoffen moet de
drager zich onmiddellijk terugtrekken en de kleding uittrekken zodat deze substantie
niet in contact met de huid kan komen. De kleding moet gereinigd worden alvorens
het opnieuw gedragen mag worden. Bij toevallig contact met spetters gesmolten
metaal kunnen verbrandingsrisico’s niet worden uitgesloten als de kleding direct op
de huid wordt gedragen. De drager moet zich onmiddellijk terugtrekken en de
kleding uittrekken.
De begrensde vlamverspreiding gaat verloren als de beschermende kleding met
brandbare stoffen (olie, vet, brandbare vloeistoffen zoals benzine en/of stof en
wasmiddelresten direct op de stof) is verontreinigd. Niet het weefsel, maar de
stoffen kunnen ontvlammen en zo het weefsel beschadigen en eventueel de drager
verwonden.
5420 002
5421 002
5422 002 met/zonder reflectie strepen
met/zonder reflectie strepen
Gebruiksaanwijzing:
De persoonlijke beschermingsmiddelen (PBM) zijn zodanig ontworpen en gemaakt
dat de gebruiker de met risico verbonden werkzaamheid onder de beoogde en
voorzienbare gebruiksomstandigheden ongehinderd en voldoende beschermd kan
uitoefenen. Ondanks de vermelde gebruiksaanwijzingen ligt de verantwoordelijkheid
voor de eigen veiligheid uiteindelijk bij de drager.
Informatie van de fabrikant
Het pictogram op het etiket geeft aan dat de gebruiksaanwijzing voor
het gebuik van de PBM beslist in acht moet worden genomen.
De beschermende kleding voldoet aan de wezenlijke eisen voor de be-
scherming van de gezondheid en veiligheid. De kleding is in overeen-
stemming met categorie
III conform de Europese verordening 2016/425
Materiaal:
100% katoen
Jack
Werkbroek
Fabricant:
Teamdress Holding GmbH, Brandstücken 27, 22549 Hamburg
Waarschuwing:
De beschermende kleding dient te worden gebruikt waarvoor deze bestemd is en mag
niet worden blootgesteld aan invloeden die de veiligheid van de kleding zouden
kunnen verminderen. Vervuilde kleding kan leiden tot een lagere bescherming. De
kleding moet als pak worden gedragen, bestaande uit Amerikaanse overall of broek en
jack. Het jack moet gesloten worden gedragen. Alle andere beschermende kleding
moet voldoen aan de identieke veiligheidsnorm. Voor het dragen moet erop worden
gelet dat de kleding niet is beschadigd. Het aan- en uittrekken van andere onderdelen
van de PBM, bv. handschoenen en laarzen dient zonder moeilijkheden mogelijk te zijn.
Ook een verhoogd zuurstofgehalte in de lucht verlaagt de bescherming van de kleding
tegen ontvlamming. Daarom dient met name bij het lassen in nauwe ruimtes erop
gelet te worden dat de lucht niet is verrijkt met zuurstof.
Bij toevallig contact met vloeibare chemicaliën of brandbare vloeistoffen moet de
drager zich onmiddellijk terugtrekken en de kleding uittrekken zodat deze substantie
niet in contact met de huid kan komen. De kleding moet gereinigd worden alvorens
het opnieuw gedragen mag worden. Bij toevallig contact met spetters gesmolten
metaal kunnen verbrandingsrisico’s niet worden uitgesloten als de kleding direct op
de huid wordt gedragen. De drager moet zich onmiddellijk terugtrekken en de
kleding uittrekken.
De begrensde vlamverspreiding gaat verloren als de beschermende kleding met
brandbare stoffen (olie, vet, brandbare vloeistoffen zoals benzine en/of stof en
wasmiddelresten direct op de stof) is verontreinigd. Niet het weefsel, maar de
stoffen kunnen ontvlammen en zo het weefsel beschadigen en eventueel de drager
verwonden.
met/zonder embleem
Amerikaanse
Overall
Nederlands

NL3 / 7 NL4 / 7
2 A1+A2
A1+A2 B1 C1 E2 F1
B 0435 0022 A
Nederlands
EN ISO 11611:2015
EN ISO 11611:2015
De volgende norm (EN ISO 11611:2015) legt de prestatie-eisen aan de beschermende
kleding vast die bestaat uit flexibele materialen en bedoeld is om het lichaam te bescher-
men. De beschermende kleding is bedoeld om de schouderbanden te beschermen tegen
lasspetters (kleine spetters gesmolten metaal), kortstondig contact met vlammen en
stralingswarmte van een elektrische vlamboog die wordt gebruikt voor lassen en verwante
werkzaamheden en de kleding biedt onder gebruikelijke lasomstandigheden een begrensde
elektrische isolatie tegen elektrische geleiders met een gelijkspanning tot ongeveer 100 V.
Zweet, vuil of andere verontreinigingen kunnen het beschermingsniveau tegen kortstondig
ongewild contact met spanningsgeleidende elektrische geleiders negatief beïnvloeden.
Voor een geschikte alomvattende bescherming tegen gevaren
waaraan lassers normaal gesproken zijn blootgesteld, moeten
extra persoonlijke beschermingsmiddelen (PBM) voor hoofd, ge-
zicht, handen en voeten worden gedragen, die in andere normen
worden behandeld. Bij extreem lassen, werk boven het hoofd en
slijpen moet de drager zo nodig een extra bescherming dragen.
Bij laswerkzaamheden met een vlmoog bestaat er een risico dat
de huid wordt blootstelling aan ultraviolette (UV) straling. Tijdens
het gebruik neemt de kwaliteit van de stof van de kleding af.
Controleer de kledingstukken regelmatig om blootstelling aan
UV-straling te voorkomen. Als de gebruikers symptomen heeft die
op zonnebrand lijken, betekent dit dat er UVB doorheen komt. Als
blijkt dat er UV-straling door het kledingstuk heen komt, moet het
worden gerepareerd (indien mogelijk) of vervangen en moet het
gebruik van extra, sterkere beschermlagen in de toekomst worden
overwogen.
Beschermende
kleding; Lassen
en verwante
processen
Klasse
Selectiecriteria in relatie tot het proces:
... omgevingsomstandigheden
Klasse 1Klasse 2
Manuele lastechnieken, lichte vorming
van spetters en druppels, bijv.:
autogeen lassen WIG-lassen
MIG-lassen (met zwakstroom)
microplasma lassen solderen
puntlassen
MMA-lassen (met een rutiel bekleding)
Bediening van machines, bijv:
zuurstofsnijbranders
plasmasnijbranders
weerstandslasmachines
machines voor thermisch spuiten
lassen met lasbank
Manuele lastechnieken, sterke vorming
van spetters en druppels, bijv.:
MMA-lassen (met basische of
met cellulose elektroden)
MAG-lassen (met CO2 of gasmengsels)
MIG-lassen (met krachtstroom)
vlambooglassen met
zelfbeschermende vuldraad
plasmasnijden gutsbranden
zuurstofsnijden thermisch spuiten
Bediening van machines, bijv:
in kleine ruimtes
bij het lassen/snijden boven
het hoofd of in vergelijkbare
geforceerde posities
EN ISO 11612:2015
A1
+A2
BB1 B3
CC1 C4
DD1 D3
EE1 E3
FF1 F3
De volgende norm (EN ISO 11612:2015) legt de prestatie-eisen aan de beschermende
kleding vast die bestaat uit flexibele materialen en bedoeld is om het lichaam te
beschermen. De beschermende kleding beschermt de drager tegen hitte en/of
vlammen, begrensde vlamverspreiding, stralingswarmte,
convectieve of contactwarmte, spetters gesmolten
metaal, met uitzondering van de handen. Ter bescher-
ming van het hoofd en de voeten van de drager dient
beschermende kleding zoals beenbeschermers, kappen
en overschoenen worden gedragen. Met betrekking tot
de kappen worden geen eisen gesteld aan de vizieren en
beademingsapparatuur. Beschermende pakken tegen
hitte en vlammen moeten het boven- en onderlichaam,
de hals, de armen tot de polsen en de benen tot de
enkels volledig bedekken.
Convectieve warmte
Warmtestraling
spetters van gesmolten aluminium
spetters van gesmolten ijzer
contacthitte
Code
begrensde vlamverspreiding, bescherming
tegen kortstondig contact met vlammen
A1=horizontale bevlamming
A2=kantbevlamming
Testkenmerk Klassering
laagste hoogste
Beschermende kleding
Bescherming tegen
warmte en vlammen
EN ISO 11612:2015
De beschermende kleding voldoet aan
de prestatie-eisen in het pictogram:
De in deze norm aangegeven soorten gevaren worden verdeeld
in 3 klasseringen.
Ter bescherming tegen intensieve warmtestraling (code C) is er een vierde klassering,
die hoog performant-materiaal zoals gealuminiseerd
of dergelijk materiaal afdekt. Het benodigde niveau van de persoonlijke bescherming
moet baseren op een risicoanalyse.
Klasse 1: de blootstelling aan een gering waarneembaar risico
Klasse 2: de blootstelling aan een gemiddeld waarneembaar risico
Klasse 3: de blootstelling aan een groot waarneembaar risico

NL5 / 7 NL6 / 7
B 0435 0022 A
Nederlands
De beschermende kleding moet manueel en visueel worden onderzocht om te
controleren of er geen scherpe of harde randen aan zitten, geen uitstekende
draaduiteinden, ruwe oppervlakken of andere details aan de binnen of buitenkant van
de kleding die de drager of andere personen kunnen verwonden.
Als het werk zeer belastend is of als er sterk wordt getranspireerd, moet het werk
worden onderbroken om gezondheidsproblemen te voorkomen.
De pasvorm van de kleding moet na elke wasbeurt hetzelfde zijn.
De volgende punten dienen in acht genomen te worden:
De mouwen en de broekspijpen van de kleding mogen niet zo lang zijn dat ze het
bewegen van de handen en voeten belemmeren
De kleding mag niet zo slap zijn dat hij wappert of zelfstandig en storend beweegt
Er mogen geen onverwachte en ongewilde openingen ontstaan tussen of binnenin
de onderdelen van de kleding
Er mogen geen ongegronde beperkingen in de bewegingen van de gewrichten zijn
De kleding mag niet te strak zitten, het moet mogelijk zijn diep in en uit te ademen
en nergens mag de bloedsomloop belemmerd zijn
Bij het vullen van de zakken dient in acht genomen te worden:
Zakken moeten altijd nog volledig afsluitbaar zijn
voorwerpen mogen er niet uitsteken
voorwerpen mogen er niet uitvallen
Maatsysteem:
Het Europese maatsysteem is
gebaseerd op de afmetingen van
uw lichaam en vereenvoudigd de
juiste keuze van de passende
beschermende kleding.
De kleding is verkrijgbaar in herenmaten.
bovenwijdte cm
taillewijdte lichaams-
lengte
Duidelijke redenen dat de kleding niet geschikt is:
De persoon die het kledingstuk past, kan het niet dragen
De beschermende kleding blijft niet gesloten of op de juiste plek zitten
De kleding beperkt een levensfunctie, zoals bv. het ademen
Het is niet mogelijk eenvoudige opgaven door te voeren als de beschermende
kleding wordt gedragen
De persoon weigert de beschermende kleding wegens pijn
De beschermende kleding belemmert het dragen van andere belangrijke
onderdelen van de PBM
professionele reiniging
kreukherstellend drogen
normale wasbeurt tot 60°C
nicht chloren/niet bleken
matig heet strijken (150°C)
Onderhoud/reparatie:
Beschermende kleding moet in goede staat worden gehouden en in regelmatige
afstanden worden gecontroleerd op geschiktheid voor gebruik en beschadigingen of
slijtage.
Alleen vakkundige bedrijven mogen reparaties doorvoeren om het prestatievermogen
van de beschermende kleding te behouden.
Na iedere reinigingscyclus moet het ingezette materiaal worden gecontroleerd op
geschiktheid voor gebruik.
Na 50 keer wassen moet de kleding
compleet worden vervangen.
Wasmiddel:
Gebruik geen wasmiddelsystemen met een hoog alkalinegehalte, organische
oplosmiddelen of vrije natriumhydroxide/kaliumhydroxide. Wasmiddelen moeten vrij
van oxidatiemiddelen zijn.
Drogen:
De kleding niet te zeer drogen.
Drogen aan de lucht
Tunnelnisher: Het gebruik van tunnelnishers is mogelijk na testen. De kleding kan
door de talrijke materialen eventueel ongelijk krimpen.
Chemische reiniging:
De verdraagzaamheid van het reflecterend materiaal met reinigingsversterkers of
vlekkenverwijderaars dient eerst te worden getest. Het hoge-zichtbaarheidsweefsel
kan ook slechts gedeeltelijk worden gereinigd.
Strijken:
Strijk de reflecterende strepen niet met een stoomstrijkijzer.
Neutraliseren:
De was dient effectief geneutraliseerd te worden. Neutraliseringsmiddelen moeten
vrij van oxidatiemiddelen zijn.
Wasadvies:
We adviseren de kleding voor het eerste gebruik minimaal 3x te wassen.
Hierdoor wordt de kleding eventueel al gekrompen zodat het draagcomfort wordt
verbeterd.
60°C

NL7 / 7 PL1 / 7
B 0435 0022 A
Polski
Claims zijn uitgesloten als de informatie van de fabrikant
niet in acht wordt genomen.
Op dit moment zijn er geen aanwijzingen dat de kleding zijn
eigenschappen verliest als het op de juiste manier wordt bewaard.
De conformiteitsverklaring van deze producten kunt u vinden op
www.teamdress.de
Deze aanwijzing in de kleding geeft de maand en
het jaar van de productie weer, bv. 12/2015
voor december in het jaar 2015
Contaminatie:
De
kleding kan na gebruik worden
verbrand of naar een vuilverwerking
worden gebracht. Beschermende
kledin
g die gecontamineerd is met
gevaarlijke stoffen conform de
verordening voor gevaarlijke stoffen,
moeten als gevaarlijk afval worden
verwerkt.
Verouderingsfactoren:
De levensduur van de kleding hangt
onder andere af van het gebruik,
onderhoud en de opslag.
De kleding is onder laboratoriumom
-
standigheden 5x gewassen volgens de
wasinstructies zonder problemen en
voor het bepalen van de
vermogensklasse.
Meer verouderingsprocessen en
tekenen zijn:
inwerking van UV-licht
sterk schommelende temperaturen
inwerking van chemicaliën en/of
vocht
MM/JJJJ
mechanische invloeden (wrijving, sterk
buigen, drukken en trekken, ...)
contaminatie bv. door vuil, olie, spetters
gesmolten metaal enz.
slijtage
Onschadelijk:
Beschermende kleding mag de gezondheid
of de hygiëne van de gebruiker niet
negatief beïnvloeden.
Opmerking:
Ondanks het gebruik van reflecterend
materiaal is de kleding niet bedoeld als
hoge-zichtbaarheidskleding, bv. volgens
EN ISO 20471.
Opslag:
Bewaar de kleding in de originele
verpakking, droog, stofvrij, donker en
zonder grote temperatuurschommelingen.
Maximale levensduur tot 10 jaar.
Bescherm de kleding tegen direct zonlicht.
Volgens de EU-typegoedkeuring zijn latere
wijzigingen aan de kleding, behalve die die
volgens het certicaat zijn gecontroleerd,
toegestaan.
Betrokken certiceringsinstantie 0299
Betrokken toezichthoudende instantie 0299
(FB PSA Prüf- und Zertizierungsstelle im DGUV Test,
Zwengenberger Straße 68, D-42781 Haan, Duitsland)
5420 002
5421 002
5422 002 z/bez pasków odblaskowych
z/bez pasków odblaskowych
Instrukcji obsługi:
Środki ochrony indywidualnej (PPE) zostało zaprojektowane i wyprodukowane w taki
sposób, aby użytkownik mógł wykonywać ryzykowne czynności bez przeszkód i z
odpowiednią ochroną w zamierzonych i przewidywalnych warunkach użytkowania.
Pomimo podanych instrukcji użytkowania, ostateczna odpowiedzialność za własne
bezpieczeństwo spoczywa zawsze na użytkowniku.
Informacji od producenta
Piktogram na etykiecie wskazuje, że przed użyciem środków
ochrony indywidualnej należy bezwzględnie zastosować się do
instrukcji obsługi.
Odzież ochronna spełnia zasadnicze wymagania w zakresie
ochrony zdrowia i bezpieczeństwa.
Odpowiada ona kategorii
III wg rozporządzenia UE 2016/425
Materiał: 100% bawełna
Bluza
Spodnie
Producent: Teamdress Holding GmbH, Brandstücken 27, 22549 Hamburg
Ostrzeżenie:
Odzież ochronna musi być używana zgodnie z przeznaczeniem i nie może być
narażona na żadne czynniki, które mogłyby pogorszyć jej bezpieczny stan. Zabrudzona
odzież może chronić w mniejszym stopniu. Odzież musi być noszona jako dwuczęścio
-
wa - składająca się ze spodni z paskiem lub typu ogrodniczki oraz kurtki. Kurtkę należy
nosić zapiętą. Każda inna odzież ochronna musi spełniać te same normy bezpieczeńst-
wa. Przed założeniem upewnij się, że nie doszło do uszkodzenia odzieży. Powinna
istnieć możliwość łatwego zakładania i zdejmowania innych elementów ochrony
indywidualnej, np. rękawic i obuwia.
Podwyższone stężenie tlenu w powietrzu osłabia ochronę odzieży przed zapłonem.
Dlatego też podczas spawania w pomieszczeniach zamkniętych należy zwrócić
szczególną uwagę na to, aby powietrze nie było nadmiernie bogate w tlen.
W razie przypadkowej ekspozycji na płynne substancje chemiczne lub łatwopalne
płyny użytkownik musi się natychmiast wycofać i zdjąć odzież, aby dana substancja
nie mogła wejść w kontakt ze skórą. Odzież należy oczyścić przed ponownym
użyciem. W razie przypadkowego narażenia na rozpryski roztopionego metalu, nie
można wykluczyć ryzyka oparzeń, jeśli ubranie jest noszone bezpośrednio na skórze.
Użytkownik musi się natychmiast wycofać i zdjąć odzież.
Ograniczenie rozprzestrzenianie się płomienia zaniknie, jeśli odzież ochronna będzie
zanieczyszczona substancjami łatwopalnymi (oleje, tłuszcze, łatwopalne płyny, takie
jak benzyna i/lub pył na odzieży oraz pozostałości detergentów). Zapalić może się nie
tkanina, ale właśnie substancje, doprowadzając w ten sposób do uszkodzenia tkaniny
i ewentualnych obrażeń ciała u użytkownika.
z emblematem/bez emblematu
Ogrodniczki
Polski

PL2 / 7 PL3 / 7
A1+A2 B1 C1 E2 F1
B 0435 0022 A
Polski
1
3
1
22
3
1
2
3
5mm
13
np. 20 x 8 cm
np. 9 x 5 cm
np. 11 x 3 cm
Umieszczenie emblematów możliwe
wyłącznie w uzgodnieniu z
producentem
Ostrzeżenie:
Odzież ochronna musi być używana zgodnie z przeznaczeniem i nie może być
narażona na żadne czynniki, które mogłyby pogorszyć jej bezpieczny stan. Zabrudzona
odzież może chronić w mniejszym stopniu. Odzież musi być noszona jako dwuczęścio-
wa - składająca się ze spodni z paskiem lub typu ogrodniczki oraz kurtki. Kurtkę należy
nosić zapiętą. Każda inna odzież ochronna musi spełniać te same normy bezpieczeńst-
wa. Przed założeniem upewnij się, że nie doszło do uszkodzenia odzieży. Powinna
istnieć możliwość łatwego zakładania i zdejmowania innych elementów ochrony
indywidualnej, np. rękawic i obuwia.
Podwyższone stężenie tlenu w powietrzu osłabia ochronę odzieży przed zapłonem.
Dlatego też podczas spawania w pomieszczeniach zamkniętych należy zwrócić
szczególną uwagę na to, aby powietrze nie było nadmiernie bogate w tlen.
W razie przypadkowej ekspozycji na płynne substancje chemiczne lub łatwopalne
płyny użytkownik musi się natychmiast wycofać i zdjąć odzież, aby dana substancja
nie mogła wejść w kontakt ze skórą. Odzież należy oczyścić przed ponownym
użyciem. W razie przypadkowego narażenia na rozpryski roztopionego metalu, nie
można wykluczyć ryzyka oparzeń, jeśli ubranie jest noszone bezpośrednio na skórze.
Użytkownik musi się natychmiast wycofać i zdjąć odzież.
Ograniczenie rozprzestrzenianie się płomienia zaniknie, jeśli odzież ochronna będzie
zanieczyszczona substancjami łatwopalnymi (oleje, tłuszcze, łatwopalne płyny, takie
jak benzyna i/lub pył na odzieży oraz pozostałości detergentów). Zapalić może się nie
tkanina, ale właśnie substancje, doprowadzając w ten sposób do uszkodzenia tkaniny
i ewentualnych obrażeń ciała u użytkownika.
EN ISO 11612:2015
A1
+A2
BB1 B3
CC1 C4
DD1 D3
EE1 E3
FF1 F3
Poniższa norma (EN ISO 11612:2015) określa wymagania eksploatacyjne dla odzieży
ochronnej wykonanej z elastycznych materiałów i przeznaczonej do ochrony ciała.
Odzież ochronna chroni ciało użytkownika, z wyjątkiem dłoni, przed ciepłem i/lub
płomieniem, ograniczonym rozprzestrzenianiem się
płomienia, ciepłem promieniowania, ciepłem konwekcyj-
nym lub kontaktowym, rozpryskami roztopionego metalu.
W celu ochrony głowy i stóp użytkownika musi być
noszona odzież ochronna taka jak getry, przyłbice i
nakładki na obuwie, W odniesieniu do przyłbic nie ma
wymagań dotyczących wizjerów i aparatów
oddechowych. Kombinezony chroniące przed gorącem i
płomieniami muszą całkowicie zakrywać górną i dolną
część ciała, szyję, ramiona aż do nadgarstków oraz nogi
aż do kostek.
ciepło konwekcyjne
Ciepło promieniowane
płynne rozpryski aluminium
płynne rozpryski żelaza
ciepło kontaktowe
Kod
ograniczone rozprzestrzenianie się płomienia, ochro-
na przed krótkotrwałym kontaktem z płomieniami
A1=zapalenie się powierzchni
A2=zapalenie się brzegów
Zbadana cecha Poziom skuteczności
najniższy najwyższy
Odzież ochronna oddziały-
wanie wysokiego ryzyka
odczuwalnego i płomieniami
EN ISO 11612:2015
Odzież ochronna spełnia wymagania
eksploatacyjne podane na piktogramie.
Rodzaje zagrożeń wymienione w niniejszej normie są podzielone
na 3 poziomy intensywności.
W celu ochrony przed intensywnym promieniowaniem cieplnym (litera kodowa C), istnieje
czwarty stopień intensywności, który obejmuje materiały o wysokiej skuteczności, takie jak
materiały aluminiowane lub podobne. Wymagany poziom ochrony osobistej powinien
opierać się na ocenie ryzyka.
Poziom 1: oddziaływanie niskiego ryzyka odczuwalnego
Poziom 2: oddziaływanie średnio wysokiego ryzyka odczuwalnego
Poziom 3: oddziaływanie wysokiego ryzyka odczuwalnego

PL4 / 7 PL5 / 7
2 A1+A2
B 0435 0022 A
Polski
EN ISO 11611:2015
EN ISO 11611:2015
Poniższa norma (EN ISO 11611:2015) określa wymagania eksploatacyjne dla odzieży
ochronnej wykonanej z elastycznych materiałów i przeznaczonej do ochrony ciała. Odzież
ochronna przeznaczona jest do ochrony użytkownika przed rozpryskami spawalniczymi
(małe rozpryski roztopionego metalu), krótkotrwałym kontaktem z płomieniami i ciepłem
promieniowanym łuku elektrycznego używanego przy spawaniu i w procesach pokrew-
nych oraz zapewnia ograniczoną izolację elektryczną w normalnych warunkach spawania
względem przewodników elektrycznych pod napięciem stałym do wartości około 100 V.
Pot, zabrudzenie lub inne zanieczyszczenia mogą obniżyć poziom ochrony przed
krótkotrwałym, niezamierzonym kontaktem z przewodami elektrycznymi pod napięciem do
tej wartości. W celu zapewnienia odpowiedniej, kompleksowej ochrony przed zagrożenia
-
mi, na jakie są zazwyczaj narażeni spawacze, należy również nosić
środki indywidualnej ochrony głowy, twarzy, dłoni i stóp, co jest
przedmiotem innych norm. W przypadku ekstremalnych prac
spawalniczych, napowietrznych oraz cięcia, użytkownik może być
zmuszony do zastosowania dodatkowej częściowej ochrony ciała.
Podczas wykonywania spawania lukowego zachodzi ryzyko
narażenia skory na promieniowanie ultraoletowe (UV). Tkania, z
której sporządzona jest odzież, ulega degradacji na skutek
używania. Aby uniknąć narażenia się na promieniowanie UV,
należy regularnie dokonywać przeglądów odzieży ochronnej. Jeżeli
użytkownik wykazuje objawy charakterystyczne dla oparzenia
słonecznego, oznacza to, że odzież jest penetrowana przez
promienie UVB. Jeżeli można będzie stwierdzić, ze odzież jest
penetrowana przez promienie UV to powinna zostać ona
naprawiona (jeżeli jest to wykonalne) lub wymieniona na nowa. W
przyszłości należy rozważyć zastosowanie dodatkowych, bardziej
odpornych warstw ochronnych.
Odzież ochronna
Spawanie i metody
pokrewne
Klasa
Kryteria wyboru odnoszące się do procesu ... warunków środowiskowych
Klasa 1Klasa 2
Techniki spawania ręanego, lekkie
tworzenie się rozprysków i kropli, np.:
spawanie gazowe spawanie metodą WIG
spawanie metodą WIG (słaboprądowe)
spawanie mikroplazmowe
lutowanie twarde spawanie punktowe
spawanie MMA (elektrodą otuloną rutylową)
Obsługa maszyn, np.:
obsługa aparatów do cięcia tlenowego
obsługa aparatów do cięcia
plazmowego
obsługa aparatów do spawania
oporowego
obsługa aparatów do natrysku
termicznego
Zgrzewanie kondensatorowe
Techniki spawania ręanego, poważne
tworzenie się rozprysków i kropli, np.:
spawanie MMA (elektrodą zasadową
lub z otuliną celulozową)
spawanie MAG (z użyciem C02 lub mieszaniny gazów)
spawanie metodą WIG (silnoprądowe)
spawanie łukowe drutem z rdzeniem topnikowym
cięcie plazmowe żłobienie
cięcie tlenowe napawanie
Obsługa maszyn, np.:
Spawanie w przestrzeniach
zamkniętych
spawanie/ciecie w pozycji
pułapowej w porównywalnych
pozycjach wymuszonych
Odzież ochronną należy sprawdzać ręcznie i wzrokowo, aby upewnić się, że nie ma
ostrych lub twardych krawędzi, wystających końcówek drutu, chropowatych
powierzchni lub innych szczegółów na wewnętrznej lub zewnętrznej powierzchni
odzieży, które mogłyby spowodować obrażenia u użytkownika lub innych osób.
W przypadku bardzo silnego stresu i silnego pocenia się, aktywność powinna zostać
przerwana w celu uniknięcia problemów zdrowotnych.
Odzież po każdym praniu musi zapewniać dopasowanie.
Należy uwzględnić następujące punkty:
Rękawy i nogawki spodni w odzieży nie powinny być na tyle długie, aby
przeszkadzać w ruchu rąk i stóp
Odzież nie powinna być tak luźna, by trzepotała lub poruszała się samoczynnie
i sprawiała utrudnienia
Nie powinno być miejsc, gdzie pomiędzy elementami odzieży lub lub wewnątrz nich
występują nieoczekiwane i niezamierzone przerwy
Nie powinno być nieuzasadnionych ograniczeń ruchów w stawach.
Odzież nie powinna być zbyt obcisła z punktu widzenia komfortu, głębokie
oddychanie nie może być utrudnione, a krążenie krwi nie powinno być nigdzie
ograniczone
Proszę zwrócić uwagę przy napełnianiu kieszeni:
kieszenie muszą być nadal w pełni zamykane
przedmioty nie mogą wystawać
przedmioty nie mogą wypadać
System rozmiarów:
Europejski system rozmiarów
odnosi się do wymiarów ciała
i ułatwia dobór odpowiedniej
odzieży ochronnej.
Odzież jest w indywidualnych
rozmiarach męskich.
obwód klatki
piersiowej cm
obwód w talii wzrost
Oczywiste powody oznaczające, że odzież jest nieodpowiednia:
osoba przymierzająca ubranie nie jest w stanie go nosić
odzież ochronna nie pozostaje zapięta lub zsuwa się
utrudnia funkcje życiowe, takie jak oddychanie
nie jest możliwe wykonywanie prostych czynności w odzieży ochronnej
osoba odmawia noszenia odzieży ochronnej z powodu bólu
odzież ochronna uniemożliwia noszenie innych ważnych części środków ochrony
indywidualnej

PL6 / 7 PL7 / 7
B 0435 0022 A
Polski
profesjonalne pranie chemiczne
delikatne suszenie
zwykły cykl prania do 60°C
nie chlorować / nie wybielać
prasować w umiarkowanej temperaturze (150°)
normalne suszenie
Pielęgnacja/naprawa:
Odzież ochronna musi być utrzymywana w odpowiednim stanie i regularnie
sprawdzana pod kątem przydatności do użytku, uszkodzenia lub zużycia.
W celu zachowania skuteczności odzieży ochronnej, naprawy muszą być wykonywane
przez kompetentne rmy.
Po każdym cyklu czyszczenia należy sprawdzić, czy użyte materiały nadają się do
użycia.
Po 50 cyklach prania odzież musi zostać
wymieniona w całości.
Zalecenie dotyczące prania:
Zaleca się wypranie odzieży co najmniej
3-krotnie przed pierwszym użyciem.
Wyeliminuje to ewentualne późniejsze
kurczenie się odzieży i poprawia komfort
noszenia.
Środki piorące:
Nie należy stosować zestawów środków
piorących o wysokim odczynie zasadowym,
rozpuszczalników organicznych ani wolnego
wodorotlenku sodu/wodorotlenku potasu.
Środki piorące nie mogą zawierać
utleniaczy.
Suszenie:
Nie suszyć nadmiernie odzieży.
Suszenie powietrzem
Pralnice tunelowe: korzystanie z pralnic
tunelowych jest możliwe tylko po
dokonaniu prób. Odzież może mieć
tendencję do nierównomiernego
kurczenia się z powodu zastosowania
różnych materiałów.
Czyszczenie chemiczne
Należy sprawdzić kompatybilność
materiału odblaskowego z
intensykatorem czyszczenia lub
odplamiaczem. Można przeprowad-
zić miejscowe czyszczenie
ostrzegawczej tkaniny ochronnej.
Prasowanie:
Pasków odblaskowych nie wolno
prasować parą.
Neutralizowanie:
Pranie musi być skutecznie
zneutralizowane. Środki neutralizu-
jące nie mogą zawierać utleniaczy.
Skażenie:
Odzież może być usuwana poprzez
spalanie lub składowanie na
wysypiskach. Odzież ochronna
zanieczyszczona substancjami
niebezpiecznymi, zgodnie z
rozporządzeniem w sprawie
substancji niebezpiecznych, musi
być usuwana jako odpad
niebezpieczny.
60°C
W przypadku niestosowania się do tych informacji od producenta, wszelkie
roszczenia są wykluczone.
Obecnie nie ma dowodów na to, że odzież traci swoje właściwości,
gdy jest właściwie przechowywana.
Deklaracja zgodności dla tych wyrobów jest dostępna na stronie
www.teamdress.de
Ta informacja na odzieży wskazuje miesiąc i rok
produkcji, np. 12/2015 oznacza grudzień 2015r.
Czynniki starzenia:
Żywotność użytkowa odzieży zależy
między innymi od sposobu jej
użytkowania, pielęgnacji i
przechowywania.
Odzież została wyprana 5-krotnie w
warunkach laboratoryjnych zgodnie
ze specykacją pielęgnacji bez
stwierdzonych usterek i była
testowana w celu określenia klasy
efektywności.
Inne procesy starzenia i ich oznaki
to:
działanie promieniowania UV
silne zmiany temperatury
narażenie na działanie
chemikaliów i/lub wilgoci
oddziaływania mechaniczne
(ścieranie, zginanie, ściskanie i
rozciąganie, ...)
zanieczyszczenie np. brudem,
olejem, rozpryskami roztopione-
go metalu itp.
zużycie
MM/RRRR
Nieszkodliwość:
Odzież ochronna nie może szkodzić zdrowiu
lub higienie użytkownika.
Wskazówka:
Pomimo zastosowania materiału
odblaskowego, odzież nie jest przewidziana
jako ostrzegawcza, np. zgodnie z normą EN
ISO 20471.
Przechowywanie:
Odzież należy przechowywać w oryginalnym
opakowaniu w suchym, wolnym
od kurzu, ciemnym miejscu, bez większych
wahań temperatury.
Maksymalny okres przechowywania do 10 lat.
Chronić towar przed bezpośrednim światłem.
Po homologowaniu UE nie są dozwolone
żadne późniejsze zmiany w odzieży, z
wyjątkiem tych zbadanych w ramach
certykacji.
Zaangażowana
certykowana jednostka notykowana
0299
Zaangażowana nadzorująca jednostka notykowana 0299
(FB PSA Prüf- und Zertizierungsstelle im DGUV Test,
Zwengenberger Straße 68, D-42781 Haan, Niemcy)

F1 / 7 F2 / 7
B 0435 0022 A
Français
1
3
1
22
3
1
2
3
5mm
13
par ex. 20 x 8 cm
par ex. 9 x 5 cm
par ex. 11 x 3 cm
Les emblèmes ne peuvent être
apposés qu'après consultation
du fabricant
Avertissement:
Le vêtement de protection doit être utilisé conformément aux prescriptions et ne doit
pas être exposé à des influences susceptibles de compromettre son bon état général.
Un vêtement sale peut conduire à une baisse de la protection. Les vêtements doivent
être portés comme une tenue complète – composée d'une cotte à bretelles ou d'un
pantalon avec veste. La veste doit être portée fermée Tout autre vêtement de sécurité
doit être conforme à la même norme de sécurité. Avant de le porter, s'assurer que le
vêtement n’est pas endommagé. Il doit être possible d'enler et d'enlever sans
difculté d'autres pièces de l'EPI, par ex. des gants et des bottes.
Une teneur élevée en oxygène dans l'air réduit la protection des vêtements contre
l'inflammation. Il faut donc veiller tout particulièrement lors du soudage dans des
espaces connés, à ce que l'air ne soit pas enrichi en oxygène.
En cas d'exposition accidentelle à des produits chimiques liquides ou à des liquides
inflammables, l’utilisateur du vêtement doit immédiatement le retirer et se déshabiller
de façon à ce que cette substance ne puisse entrer en contact avec la peau. Le
vêtement doit être nettoyé avant d’être à nouveau porté. En cas d'exposition
accidentelle à des projections de métal liquide, des risques de brûlures ne peuvent
être exclus si le vêtement est porté à même la peau. L’utilisateur du vêtement doit
immédiatement le retirer et se déshabiller.
La propagation limitée de la flamme est perdue si les vêtements de protection sont
contaminés par des substances inflammables (huiles, graisses, liquides inflammab
-
les comme l'essence et/ou la poussière sur les vêtements et les résidus de
détergent). Ce n'est pas le tissu, mais ces substances qui peuvent s'enflammer et
ainsi endommager le tissu et éventuellement blesser la personne qui porte le
vêtement.
5420 002
5421 002
5422 002 avec/sans bande réfléchissante
avec/sans bande réfléchissante
Mode d'emploi :
L’équipement de protection individuelle (EPI) est conçu et fabriqué de manière à ce
que l'utilisateur puisse effectuer l'activité à risque sans entrave et avec une protection
adéquate dans les conditions d'utilisation prévues et prévisibles. Malgré les conseils
d’utilisation indiqués, la responsabilité de sa propre sécurité incombe toujours en
dernier ressort à l'utilisateur.
Informations du fabricant
Le pictogramme dans le marquage indique que le mode
d'emploi doit être respecté avant d'utiliser l'EPI.
Le vêtement de protection répond aux exigences de base en
matière de protection de la santé et de sécurité. Il répond à la
catégorie
III au titre du règlement UE 2016/425
Matériau:
100% coton
Veste
Pantalon
Fabricant:
Teamdress Holding GmbH, Brandstücken 27, 22549 Hamburg
Avertissement:
Le vêtement de protection doit être utilisé conformément aux prescriptions et ne doit
pas être exposé à des influences susceptibles de compromettre son bon état général.
Un vêtement sale peut conduire à une baisse de la protection. Les vêtements doivent
être portés comme une tenue complète – composée d'une cotte à bretelles ou d'un
pantalon avec veste. La veste doit être portée fermée Tout autre vêtement de sécurité
doit être conforme à la même norme de sécurité. Avant de le porter, s'assurer que le
vêtement n’est pas endommagé. Il doit être possible d'enler et d'enlever sans
difculté d'autres pièces de l'EPI, par ex. des gants et des bottes.
Une teneur élevée en oxygène dans l'air réduit la protection des vêtements contre
l'inflammation. Il faut donc veiller tout particulièrement lors du soudage dans des
espaces connés, à ce que l'air ne soit pas enrichi en oxygène.
En cas d'exposition accidentelle à des produits chimiques liquides ou à des liquides
inflammables, l’utilisateur du vêtement doit immédiatement le retirer et se déshabiller
de façon à ce que cette substance ne puisse entrer en contact avec la peau. Le
vêtement doit être nettoyé avant d’être à nouveau porté. En cas d'exposition
accidentelle à des projections de métal liquide, des risques de brûlures ne peuvent
être exclus si le vêtement est porté à même la peau. L’utilisateur du vêtement doit
immédiatement le retirer et se déshabiller.
La propagation limitée de la flamme est perdue si les vêtements de protection sont
contaminés par des substances inflammables (huiles, graisses, liquides inflammab-
les comme l'essence et/ou la poussière sur les vêtements et les résidus de
détergent). Ce n'est pas le tissu, mais ces substances qui peuvent s'enflammer et
ainsi endommager le tissu et éventuellement blesser la personne qui porte le
vêtement.
avec/sans emblème
Salopette
Francais

F3 / 7 F4 / 7
2 A1+A2
A1+A2 B1 C1 E2 F1
B 0435 0022 A
Français
EN ISO 11611:2015
EN ISO 11611:2015
La norme suivante (EN ISO 11611:2015) dénit les exigences de performance du
vêtement de protection en matériaux souples destiné à protéger le corps. Ce
vêtement de protection utilisé pendant le soudage et les techniques connexes est
conçu pour protéger la personne qui le porte contre les étincelles de soudage (petites
projections de métal en fusion), un contact de courte durée avec des flammes, une
chaleur rayonnante d'un arc électrique et dans des conditions normales de soudage, il
offre une isolation électrique limitée contre les conducteurs électriques sous tension
continue jusqu'à env. 100 V. La transpiration, la saleté ou d’autres impuretés peuvent
affecter le niveau de protection contre un bref contact involontaire avec des
conducteurs électriques jusqu'à cette tension. Pour une
protection adéquate et complète contre les risques auxquels les
soudeurs sont normalement exposés, le port d'équipements de
protection individuelle (EPI) pour la tête, le visage, les mains et
les pieds est également recommandé, ce qui fait l'objet d'autres
normes. Dans le cas de soudures extrêmes, pour les travaux
effectués au-dessus du niveau de la tête et de meulage, l’utilisa-
teur doit porter une protection partielle du corps supplémentaire.
Les opérations de soudage à l'arc électrique comparément un
risque d’exposition de la peau aux rayonnements ultraviolets (UV).
Au cours du temps, l’usure va dégrader votre tenue. Veuillez exami-
ner attentivement les vêtements pour empêcher tout exposition aux
rayonnements ultraviolets. Si l’utilisateurs est sujet a des symptômes
de coup de soleil, il y a pénétration de UVB. En cas de pénétration
de radiation UV dans n vêtement, ce dernier doit être répare (si
possible) ou remplacé. Il est également recommandé d’utiliser a
l’avenir des couches protectrices supplémentaires, plus résistances.
Vêtement de
protection
Soudage et tech-
niques connexes
classe
Critères de sélection liés au processus
... conditions environnementales
Classe 1Classe 2
Techniques de soudure manuelle, d'écla-
boussures et de gouttes légères, p. ex. :
Soudage au gaz Soudage TIG WIG
Soudage MIG (à basse tension) Brasage
Soudage microplasma Soudage par points
Soudage MMA
(avec électrode enrobée de rutile)
Maniement de machines, p. ex. :
Machines d’oxycoupage
Machines de découpe au plasma
Machines de soudage par résistance
Machines de projection thermique
soudure à l’établi
Techniques de soudure manuelle,
formation d'éclaboussures importantes
et de grosses gouttes, par exemple :
Soudage MMA (avec électrode enrobée
basique ou enrobée de cellulose)
Soudage MAG (au C02 ou avec mélange de gaz)
Soudage MIG (avec courant haute tension)
Soudage à l'arc avec l fourré auto-protecteur
Découpe au plasma Gougeage
Soudage par Oxycoupage
projection thermique
Maniement de machines, p. ex. :
dans des espaces connés
opérations de découpage/soudure
au plafond ou dans des positions
similaires
EN ISO 11612:2015
A1
+A2
BB1 B3
CC1 C4
DD1 D3
EE1 E3
FF1 F3
La norme suivante (EN ISO 11612:2015) dénit les exigences de performance du
vêtement de protection en matériaux souples destiné à protéger le corps. Les
vêtements de protection protègent l'utilisateur de la chaleur et/ou des flammes, de la
propagation limitée des flammes, de la chaleur rayonnante, de la chaleur convective
ou de la transmission thermique par contact, des
projections de métal liquide, à l'exception des mains. Des
vêtements de protection t comme les guêtres, cagoules
et surchaussures doivent être portés pour protéger la
tête et les pieds de l’utilisateur. En ce qui concerne les
cagoules, il n'y a pas d'exigences concernant les visières
et les appareils de protection respiratoire. Les combinai-
sons de protection contre la chaleur et les flammes
doivent recouvrir entièrement le haut et le bas du corps,
le cou, les bras jusqu’au poignets et les jambes jusqu’au
chevilles.
Chaleur par convection
Chaleur rayonnante
Projection d’aluminium liquide
Projection de fer liquide
Chaleur de contact
Code
Propagation de flamme limitée, protection contre
le contact de courte durée avec les flammes
A1 = inflammation de surface
A2 = inflammation des bords
Caractéristique de contrôle Niveau de performance
le plus faible le plus élevé
Vêtement de protection
Protection contre la
chaleur et les flammes
EN ISO 11612:2015
Le vêtement de protection répond aux
exigences de performance indiquées dans le pictogramme:
Les types de danger mentionnés dans cette norme sont divisés
en 3 niveaux de performance.
Pour la protection contre la chaleur rayonnante intense (lettre code C), il existe un
quatrième niveau de performance qui couvre les matériaux haute performance tels que les
matériaux en aluminium ou similaires. Le niveau de protection individuelle requis doit être
basé sur une évaluation des risques.
Niveau 1 : l'effet d'un risque faiblement perceptible
Niveau 2 : l'effet d'un risque moyennement perceptible
Niveau 3 : l'effet d'un risque hautement perceptible

F5 / 7 F6 / 7
B 0435 0022 A
Français
Le vêtement de protection doit être inspecté manuellement et visuellement pour
s'assurer qu'il est exempt de bords tranchants ou durs, d'extrémités de ls saillantes,
de surfaces rugueuses ou d'autres détails sur la surface intérieure ou extérieure qui
pourraient causer des blessures à l'utilisateur ou à d’autres personnes.
En cas d’utilisation intensive et de transpiration abondante, l'activité doit être
interrompue an d'éviter des problèmes de santé.
L'ajustement des vêtements doit être vérié après chaque lavage.
Les points suivants doivent être pris en compte:
Les manches et les jambes du pantalon de vêtement ne doivent pas être trop
longues pour ne pas gêner le mouvement des mains et des pieds.
Le vêtement ne doit pas être si lâche qu'il voltige ou bouge de façon indépendante
et dérangeante.
Il ne doit y avoir aucun endroit où espace imprévu et involontaire entre les
composants des vêtements ou à l'intérieur de ceux-ci.
Il ne doit pas y avoir de contraintes injustiées aux mouvements des articulations.
Le vêtement ne doit pas être trop serré en termes de confort, la respiration
profonde ne doit pas être obstruée et il ne doit y avoir aucune entrave de la
circulation sanguine.
À prendre en compte au moment de remplir les poches:
Les poches doivent toujours être complétement verrouillables
Les objets ne doivent pas dépasser
Les objets ne doivent pas tomber
Système de taille:
Le système de taille européen
se base sur les mesures de votre
corps et vous permet de choisir
plus facilement le vêtement
de protection approprié.
Les vêtements sont confectionnés dans des tailles uniques pour hommes.
Tour de
poitrine cm
Tour de
taille
Taille
corporelle
Raisons évidentes pour lesquelles le vêtement n’est pas approprié:
La personne qui essaie le vêtement ne peut pas le porter
Le vêtement de protection ne reste pas fermé ou à l'endroit prévu
Il altère une fonction vitale, comme par ex. la respiration
Il n’est pas possible d'effectuer des tâches simples en portant le vêtement de
protection
La personne refuse de porter le vêtement pour cause de douleur
Le vêtement de protection empêche de porter d'autres éléments importants
de l’EPI
nettoyage à sec professionnel
séchage délicatLavage normal jusqu'à 60°C
ne pas chlorer / ne pas blanchir repassage à température modérée (150°C)
Entretien / Réparation:
Le vêtement de protection doit être maintenu en bon état et contrôlé à intervalles
réguliers pour vérier son efcacité et pour déceler tout dommage ou usure.
Les réparations doivent être effectuées par des entreprises compétentes an de
maintenir les performances du vêtement de protection.
Après chaque cycle de nettoyage, l’efcacité des matériaux utilisés doit être contrôlée.
Le vêtement doit être complètement remplacé
après 50 cycles de lavage.
Recommandation de lavage:
Il est recommandé de laver le vêtement au
moins 3 fois avant la première utilisation.
Ceci permet d'anticiper un éventuel
rétrécissement du vêtement et le rend plus
confortable.
Agent détergent:
Ne pas utiliser de système détergent avec
une forte teneur en alcali, des solvants
organiques ou d'hydroxyde de sodium /
hydroxyde de potassium libre. Les agents
détergents doivent être exempts d’agents
oxydants.
Séchage:
Ne pas trop sécher le vêtement.
Séchage à l’air
Tunnel de nition: L'utilisation de tunnels
de nition n'est possible qu'après test.
Le vêtement peut avoir tendance à
rétrécir de façon inégale en raison de la
diversité des matériaux.
Nettoyage chimique:
La tolérance du matériau réfléchissant
avec le renforçateur de nettoyage ou le
détachant doit être vériée. Un nettoyage
ciblé du tissu de signalisation peut être
effectué.
Repassage:
Ne pas repasser les bandes
réfléchissantes à la vapeur.
Neutralisation:
Le linge doit être neutralisé
efcacement. Les agents neutrali-
sants doivent être exempts d’agents
oxydants.
Contamination:
Le vêtement peut être éliminé par
incinération ou enfouissement. Les
vêtements
de protection contaminés par des
substances dangereuses conformé-
ment au règlement sur les
substances dangereuses doivent être
éliminés comme déchets spéciques.
Facteurs de vieillissement:
La durée de vie d'un vêtement dépend,
entre autres, de son utilisation, de son
entretien et de son stockage.
Le vêtement a été lavé 5 fois dans des
conditions de laboratoire, selon les
instructions d'entretien, sans réserve et
testé pour déterminer la classe de
performance.
60°C

B 0435 0022 A
Si ces informations du fabricant ne sont pas respectées,
toute réclamation est exclue.
Il n'y a actuellement aucune preuve que les vêtements perdent
leurs propriétés lorsqu'ils sont stockés correctement.
La déclaration de conformité de ces produits se trouve à l’adresse
www.teamdress.de
Cette indication sur les vêtements indique le mois et
l'année de production, par ex. 12/2015 pour décembre
de l’année 2015
D’autres processus et signes de
vieillissement sont:
Exposition aux rayons UV
Fortes variations de température
Influence de produits chimiques
et/ou de l'humidité
Influences mécaniques (abrasion,
contrainte de flexion, pression et
effort de traction, ...)
Contamination par ex. par la saleté,
l’huile, des projections de métal en
fusion etc.
Usure
Innocuité:
Le vêtement de protection ne doit pas
porter atteinte à la santé ou à l’hygiène
de l’utilisateur.
MM/AAAA
Remarque:
Malgré l'utilisation d'un matériau réfléchis-
sant, le vêtement n'est pas destiné à être
utilisé comme vêtement de signalisation, par
ex. selon EN ISO 20471.
Stockage:
Conserver le vêtement dans son emballage
d'origine dans un endroit sec,
à l’abri de la poussière et de la lumière, sans
grandes variations de température.
Durée de stockage maximale – jusqu'à 10
ans. Protéger la marchandise de la lumière
directe.
Après l'homologation de type CE, aucune
modication ultérieure du vêtement n'est
autorisée, à l'exception de celles qui sont
contrôlées dans le certicat.
Organisme de certication notié concerné 0299
Organisme de surveillance notié concerné 0299
(FB PSA Prüf- und Zertizierungsstelle im DGUV Test,
Zwengenberger Straße 68, D-42781 Haan, Allemagne)
Teamdress Holding GmbH
Brandstücken 27, 22549 Hamburg
+49 40 800905-01
www.teamdress.com
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2
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