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von den Meta f ächen des Ofens und – sofern vorhanden – von den F ächen an den Seitenwänden, die mit
Natursteinen oder Kermikkache n verk eidet sind.
Der Antei an Konvektionswärme ergibt sich vor a em bei doppe wandig gebauten Mode en dadurch, dass ka te
Raum uft durch die unteren Lufteintrittöffnungen in die seit ichen Hoh kammern eintritt, sich dort stark erwärmt,
aufsteigt und durch die oberen Luftaustrittsöffnungen in den Raum zurückge eitet wird.
Allgemeine Hin eise, Sicherheitshin eise
Nationa e und Europäische Normen, ört iche und baurecht iche Vorschriften sowie feuerpo izei iche Bestimmungen
sind einzuha ten. Zur Aufste ung Ihres Ofens sind die brandschutzbehörd ichen Vorschriften bzw. die am
Aufste ort verbind iche Landesbauverordnung zu beachten, a s auch Absprache mit dem zuständigen
Bezirksschornsteinfegermeister (Bezirkskaminkehrermeister) zu ha ten. Dieser prüft auch den vorschriftgemäßen
Ansch uss des Gerätes am Kamin.
Prüfen Sie vor dem Aufste en, ob die Tragfähigkeit der Unterkonstruktion dem Kaminofens standhä t. Bei
unzureichender Tragfähigkeit müssen geeignete Maßnahmen (z. B. eine geeignete P atte zur Lastvertei ung)
getroffen werden, um diese zu erreichen.
Für Ihren Kaminofen wurden a e vom Gesetzgeber verordneten Prüfungen durchgeführt. Die vorgeschriebenen
Kennwerte bezüg ich feuerungstechnischem Wirkungsgrad und Rauchgas- emissionen werden eingeha ten.
Ihr in dieser An eitung beschriebener Kaminofen der Bauart 1 (BA 1) ist gemäß DIN 18891 ("Kaminöfen für feste
Brennstoffe") und EN13240 geprüft. Die Kaminöfen der Bauart 1 dürfen an einen mehrfach be egten Schornstein
angesch ossen werden, fa s die Schornsteinabmessung nach DIN EN 13384 bzw. 13384-2 dies zu ässt. Der
Kaminofen ist eine Zeitbrand-Feuerstätte.
Bei Öfen der Bauart 1 dürfen die Sch ießfedern der Feuerraumtür nicht entfernt werden, wenn ein so ches Gerät an
einem mehrfach be egten Schornstein angesch ossen wird. Die Eintei ung in Bauart 1 wird durch se bst sch ießende
Feuerraumtüren erzie t. Die Feuerraumtüren dürfen nur zur Brennstoffaufgabe und zur Entaschung geöffnet werden.
Sonst sind diese – auch bei nicht betriebenem Ofen – gesch ossen zu ha ten, um eine Beeinträchtigung anderer
Feuerstätten und damit verbundene Gefahren zu vermeiden.
Eine ausreichende Frisch uftzufuhr zum Aufste ungsraum muss gewähr eistet sein. Fenster und Türen des
Aufste ungsraumes dürfen wegen der notwendigen Verbrennungs uftzufuhr nicht zu dicht sch ießen. Auch während
des Betriebes von Ab uftan agen (Badezimmer-Ab uft-venti atoren, Dunstabzug in Küchen usw.) in Ihrer Wohnung
oder in eventue damit in Verbindung stehender Wohneinheiten muss unbedingt die erforder iche Mindest uftmenge
ungehindert zum Ofen strömen können.
Achtung! Der Kaminofen darf nicht im gemeinsamen Betrieb von kontro ierten Wohnungsbeund
Ent üftungsan agen in Betrieb genommen werden.
Der Betrieb von Öfen wird nicht gefährdet, wenn die An agen nur Luft innerha b eines Raumes umwä zen oder die
An agen Sicherheitseinrichtungen haben, die Unterdruck im Aufste ungsraum se bsttätig und zuver ässig
verhindern. Bitte k ären Sie die ausreichende Verbrennungs uftzufuhr unbedingt mit Ihrem Schornsteinfegermeister
(Kaminkehrermeister, Rauchfangkehrermeister) ab.
Durch den Abbrand von Brennmateria ien wird Wärmeenergie frei, die zu einer starken Erhitzung der Oberf ächen
des Heizgerätes (Türen, Tür- und Bediengriffe, Sichtfensterscheiben, Seitenwände, Vorderwand, Rauchrohre) führt.
Die Berührung dieser Tei e ohne entsprechende. Hitzeschutzhandschuhe ist zu vermeiden! Tragen Sie beim
Beheizen Ihres Kaminofens keine weiten oder eicht brennbaren K eidungsstücke! Machen Sie Kinder auf diese
Gefahren aufmerksam und ha ten Sie sie während des Heizbetriebes von der Feuerstätte fern.
Daten zur Berechnung der Schornsteinabmessung nach DIN EN 13384 bz .
13384-2