AA-Kaminwelt W5 User manual

Kaminofen
W5
W5C
W5G
W8
W10
P5
Kaminofen EN13240
DE Kaminofen
IT Stufa a legna
FR Poêle-cheminée
EN Wood-burning stove
CZ Krbová kamna
PL Piec kominkowy
SI
Kamin
BA Kaminska pe
RO Șemineu pe lemne
HU Kályha
NL Houtkachel

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DE Originalbetriebsanleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7
IT Istruzioni originali . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16
FR Notice originale . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25
EN Original instructions . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34
CZ Původní návod k používání . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42
PL Instrukcja oryginalna . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 50
SI Izvirna navodila . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 59
BA Originalno upustvo za upotrebu . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 67
RO Instrucțiuni originale . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 75
HU Használati Utasítás . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
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NL Handleiding . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 93

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W5G

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Inhaltsverzeichnis
Beschreibung 7
Allgemeine Hin eise, Sicherheitshin eise 8
Daten zur Berechnung der Schornsteinabmessung nach DIN EN 13384 bz .13384-2 9
Aufstellung des Kaminofens und Anschluss an den Schornstein 9
Sicherheitsabstände (Mindestabstände): 10
Betrieb des Kaminofens 10
Zu ässige Brennstoffe 10
Einste ung der Verbrennungs uft-Reg er 10
Erste Inbetriebnahme Ihres Kaminofens 10
Verwendung des Abgasstutzens an der Rückseite (nicht bei a en Mode en) 11
Anzünden und Heizen 11
Brennstoff nach egen 11
Betriebsweise in der Übergangszeit 11
Ascheent eerung 12
Emissionsbegrenzung 12
Reinigung und Pf ege 12
Störungen, Ursachen 13
Garantie 13
A gemeines 13
Gewähr eistungsricht inien 13
Beanstandungen 14
Hin eise für Ersatzteilbestellungen 14
Entsorgung 14
Gerät entsorgen 14
Verpackung entsorgen 15
Bitte lesen Sie diese Bedienungsanleitung sorgfältig durch. Sie erden darin über Funktion und
Handhabung dieses Ofens informiert, dadurch erhöhen Sie den Gebrauchs ert des Gerätes und
verlängern seine Lebensdauer, zusätzlich können Sie durch richtiges Heizen Brennstoff sparen und die
Um elt schonen. Das beiliegende Geräteblatt ist Bestandteil dieser Bedienungsanleitung.
Garantie auf unsere Produkte können ir nur dann ge ähren, enn Sie die nachfolgenden Richtlinien
dieser Aufstellungs- und Bedienungsanleitung einhalten.
Ver ahren Sie diese Anleitung mit dem Geräteblatt gut, somit können Sie sich am Anfang jeder
Heizperiode erneut mit der ordnungsgemäßen Bedienung Ihres Ofens vertraut machen.
Beschreibung
Kaminöfen eignen sich hervorragend zum Heizen von Wohn- und Arbeitsräumen. Der Ofenkörper besteht aus einer
geschweißten Stah konstruktion.
Die Erwärmung der Raum uft und die Schaffung eines behag ichen Wohnk imas wird durch Strah ungswärme und
Konvektionswärme erzie t. Dadurch können Sie se bst küh e, ängere Zeit ungeheizte Räume rasch erwärmen.
Die Raum uft tritt über die Primär- und Sekundär uftzufuhr in den Ofen ein.
Die Luft wird während des Brennvorganges im Ofenraum erhitzt und oberha b des Feuerraumes zum
Rauchgasabzug geführt. Dabei erhitzt sich der obere Tei der Ofenkammer stark und die am
Außenbereich entstehende warme Luft vertei t sich im Raum
Der Antei an Strah ungswärme ergibt sich durch Wärmeabstrah ung im Bereich des Sichtfensters der Feuerraumtür,

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von den Meta f ächen des Ofens und – sofern vorhanden – von den F ächen an den Seitenwänden, die mit
Natursteinen oder Kermikkache n verk eidet sind.
Der Antei an Konvektionswärme ergibt sich vor a em bei doppe wandig gebauten Mode en dadurch, dass ka te
Raum uft durch die unteren Lufteintrittöffnungen in die seit ichen Hoh kammern eintritt, sich dort stark erwärmt,
aufsteigt und durch die oberen Luftaustrittsöffnungen in den Raum zurückge eitet wird.
Allgemeine Hin eise, Sicherheitshin eise
Nationa e und Europäische Normen, ört iche und baurecht iche Vorschriften sowie feuerpo izei iche Bestimmungen
sind einzuha ten. Zur Aufste ung Ihres Ofens sind die brandschutzbehörd ichen Vorschriften bzw. die am
Aufste ort verbind iche Landesbauverordnung zu beachten, a s auch Absprache mit dem zuständigen
Bezirksschornsteinfegermeister (Bezirkskaminkehrermeister) zu ha ten. Dieser prüft auch den vorschriftgemäßen
Ansch uss des Gerätes am Kamin.
Prüfen Sie vor dem Aufste en, ob die Tragfähigkeit der Unterkonstruktion dem Kaminofens standhä t. Bei
unzureichender Tragfähigkeit müssen geeignete Maßnahmen (z. B. eine geeignete P atte zur Lastvertei ung)
getroffen werden, um diese zu erreichen.
Für Ihren Kaminofen wurden a e vom Gesetzgeber verordneten Prüfungen durchgeführt. Die vorgeschriebenen
Kennwerte bezüg ich feuerungstechnischem Wirkungsgrad und Rauchgas- emissionen werden eingeha ten.
Ihr in dieser An eitung beschriebener Kaminofen der Bauart 1 (BA 1) ist gemäß DIN 18891 ("Kaminöfen für feste
Brennstoffe") und EN13240 geprüft. Die Kaminöfen der Bauart 1 dürfen an einen mehrfach be egten Schornstein
angesch ossen werden, fa s die Schornsteinabmessung nach DIN EN 13384 bzw. 13384-2 dies zu ässt. Der
Kaminofen ist eine Zeitbrand-Feuerstätte.
Bei Öfen der Bauart 1 dürfen die Sch ießfedern der Feuerraumtür nicht entfernt werden, wenn ein so ches Gerät an
einem mehrfach be egten Schornstein angesch ossen wird. Die Eintei ung in Bauart 1 wird durch se bst sch ießende
Feuerraumtüren erzie t. Die Feuerraumtüren dürfen nur zur Brennstoffaufgabe und zur Entaschung geöffnet werden.
Sonst sind diese – auch bei nicht betriebenem Ofen – gesch ossen zu ha ten, um eine Beeinträchtigung anderer
Feuerstätten und damit verbundene Gefahren zu vermeiden.
Eine ausreichende Frisch uftzufuhr zum Aufste ungsraum muss gewähr eistet sein. Fenster und Türen des
Aufste ungsraumes dürfen wegen der notwendigen Verbrennungs uftzufuhr nicht zu dicht sch ießen. Auch während
des Betriebes von Ab uftan agen (Badezimmer-Ab uft-venti atoren, Dunstabzug in Küchen usw.) in Ihrer Wohnung
oder in eventue damit in Verbindung stehender Wohneinheiten muss unbedingt die erforder iche Mindest uftmenge
ungehindert zum Ofen strömen können.
Achtung! Der Kaminofen darf nicht im gemeinsamen Betrieb von kontro ierten Wohnungsbeund
Ent üftungsan agen in Betrieb genommen werden.
Der Betrieb von Öfen wird nicht gefährdet, wenn die An agen nur Luft innerha b eines Raumes umwä zen oder die
An agen Sicherheitseinrichtungen haben, die Unterdruck im Aufste ungsraum se bsttätig und zuver ässig
verhindern. Bitte k ären Sie die ausreichende Verbrennungs uftzufuhr unbedingt mit Ihrem Schornsteinfegermeister
(Kaminkehrermeister, Rauchfangkehrermeister) ab.
Durch den Abbrand von Brennmateria ien wird Wärmeenergie frei, die zu einer starken Erhitzung der Oberf ächen
des Heizgerätes (Türen, Tür- und Bediengriffe, Sichtfensterscheiben, Seitenwände, Vorderwand, Rauchrohre) führt.
Die Berührung dieser Tei e ohne entsprechende. Hitzeschutzhandschuhe ist zu vermeiden! Tragen Sie beim
Beheizen Ihres Kaminofens keine weiten oder eicht brennbaren K eidungsstücke! Machen Sie Kinder auf diese
Gefahren aufmerksam und ha ten Sie sie während des Heizbetriebes von der Feuerstätte fern.
Daten zur Berechnung der Schornsteinabmessung nach DIN EN 13384 bz .
13384-2

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Die Daten zur Berechnung der Schornsteinabmessungen nach DIN EN 13384 bzw. 13384-2 finden Sie auf dem
Geräteb att.
Aufstellung des Kaminofens und Anschluss an den Schornstein
Die Verpackung Ihres neuen Kaminofens schützt diesen optima gegen Beschädigung. Beim Transport können
jedoch trotzdem Schäden am Ofen oder Zubehör entstanden sein. Bitte prüfen Sie daher Ihren Kaminofen nach dem
Auspacken auf Schäden und Vo ständigkeit! Me den Sie Mänge umgehend Ihrem Ofenfachhänd er!
Bemerkung: Lose oder aus der Verankerung gerutschte Zugum enkp atten o.ä. sind keine Mänge (siehe Kapite
►
Erste Inbetriebnahme Ihres Kaminofens – S. 10).
Die Verpackung ihres Kaminofens ist weitgehend umwe t-neutra . Das Ho z der Verpackung ist nicht
oberf ächenbehande t und kann zerk einert verheizt werden. Der Karton und die Fo ien können prob em os der
kommuna en Reststoffverwertung zugeführt werden.
Bei Kaminöfen mit se bstsch ießenden Feuerraumtüren ist ein Ansch uss an einen bereits mit anderen Öfen und
Herden be egten Schornstein mög ich, sofern die Schornsteinbemessung gemäß DIN EN 13384 bzw. 13384-2 dem
nicht widerspricht.
Beim Betrieb mehrerer Feuerstätten in einem Raum oder in einem Luftverbund ist für ausreichend
Verbrennungs uftzufuhr zu sorgen.
Zum Ansch uss an den Kamin so te ein Rauchrohr aus Stah b ech verwendet werden. Das Rauchrohr muss sowoh
mit dem Rauchgasstutzen a s auch mit dem Schornstein fest und dicht verbunden werden. Diese feste und dichte
Verbindung ist auch für die Rauchrohre emente untereinander zwingend notwendig. Es ist unbedingt darauf zu
achten, dass das Rauchrohr nicht in den freien Querschnitt des Schornsteines hineinragt. Zur Einführung in den
Schornstein wird die Verwendung eines Mauerfutters empfoh en.
Bei ängerer Abgasrohrführung müssen waagrechte Strecken und Verengungen vermieden werden; es empfieh t sich
eine in Richtung Schornstein ansteigende Verrohrung. Bei geringem Kaminzug raten wir, den Ofen über ein
mindestens 1 m anges senkrechtes Rohrstück anzusch ießen.
Grundsätz ich sind beim Ansch uss der Rauchrohre die gesetz ichen Vorschriften einzuha ten. Beim Ansch uss an
den Kamin über den oberen Rauchrohransch uss ist z.B. ein Abstand von 40 cm vom Rauchrohr zu brennbaren
Bautei en einzuha ten. Dieser Mindestabstand kann auf 10 cm reduziert werden, wenn das Rauchrohr mit einer
mindestens 2 cm starken Ummante ung mit einem nicht brennbaren Dämmstoff versehen ist.
Der ordnungsgemäße Ansch uss der Rauchrohre ist in jedem Fa vom Bezirksschornsteinfegermeister
(Bezirkskaminkehrermeister) abzunehmen.
Sicherheitsabstände (Mindestabstände):
Bei der Aufste ung des Kaminofens müssen grundsätz ich die behörd ich angeordneten Brandschutzbestimmungen
befo gt werden. Fragen Sie diesbezüg ich Ihren Bezirksschorn- steinfegermeister bzw. Bezirkskaminkehrermeister.
Die Mindestentfernung von brennbaren oder temperaturempfind ichen Materia ien (z.B. Möbe , Tapete,
Ho zverk eidung) bzw. von tragenden Wänden muss fo gendes eingeha ten werden.
Die entsprechenden Abstände für Ihr Mode entnehmen Sie bitte dem bei iegenden Geräteb att, das Bestandtei
dieser Bedienungsan eitung ist.
Bei brennbaren oder temperaturempfind ichen Fußbe ägen muss das Gerät auf eine nicht brennbare
Bodenschutzp atte (z.B. Stah b ech, G as) geste t werden. Bodenschutzp atten (Unter agsp atten bzw. U-P atten)
führt Ihr Händ er in seinem Zubehörprogramm. Sie können diese im Bedarfsfa bei Ihrem Ofenfachhänd er
beste en.
Die Mindestabmaße/Sicherheitsabstände entnehmen Sie bitte den Geräteb ättern und Prüfgutachten

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Betrieb des Kaminofens
Der Kaminofen darf nur von Erwachsenen beheizt werden. Achten Sie darauf, dass Kinder nie a eine beim
Kaminofen verwei en ( assen Sie den Kaminofen nicht ängere Zeit ohne Aufsicht). Der Kaminofen darf nur nach
dieser Bedienungsan eitung benutzt werden. Bitte beachten Sie die in Kapite
►
A gemeine Hinweise,
Sicherheitshinweise – S. 8 dargeste ten Sicherheitshinweise.
Zulässige Brennstoffe
Der Kaminofen ist eine Zeitbrand-Feuerstätte.
Der Ofen ist für raucharme Brennstoffe geeignet. Die zur Verbrennung zuge assenen Brennstoffe sind auf dem
Geräteb att aufge istet.
Zu ässige Brennstoffe sind Scheitho z mit einer Länge von 30 cm und einem Durchmesser von 10 cm sowie
Braunkoh ebriketts.
Es darf nur uftgetrocknetes Scheitho z verwendet werden, max.20% Wasser werden durch eine mindestens
einjährige (Weichho z) bzw. zweijährige Trockenzeit (Hartho z) erreicht.
Achtung! Ho z ist kein Dauerbrand-Brennstoff, so dass ein Durchheizen der Feuerstätte mit Ho z über
Nacht nicht mög ich ist.
Achtung: Niema s Abfä e, wie Tapeten, Spanp attenreste, Kunststoffe oder getränktes Ho z zum Heizen
verwenden!
Beachten Sie länderspezifische Vorschriften.
Einstellung der Verbrennungsluft-Regler
Die richtige Einste ung der Verbrennungs uft-Reg er Ihres Kaminofens finden Sie auf dem beige egten Geräteb att.
Bitte ha ten Sie sich an diese empfoh enen Einste ungen, somit können Sie die Heizenergie des Brennstoffes optima
ausnützen, Brennstoff sparen und die Umwe t schonen.
Erste Inbetriebnahme Ihres Kaminofens
Vor der ersten Inbetriebnahme sind eventue vorhandene Aufk eber zu entfernen sowie a e Zubehörtei e aus dem
Aschekasten bzw. dem Feuerraum zu entnehmen, dies gi t auch für mög icherweise vorhandene
Transportsicherungen. Bei Mode en mit Zugum enkp atten aus Keramikfaser bzw. Vermiku ite überprüfen Sie
bitte, ob diese P atten in ihren Verankerungen iegen (Diese könnten durch den Transport bzw. die Aufste ung des
Kaminofens aus ihrer Lage gerutscht sein). Andernfa s müssen Sie diese P atten achtsam einhängen (siehe
Geräteb att).
Bei Kaminöfen mit Keramikkache n oder Steinen sind diese in das Wärmefach einzu egen. Die Keramikkache n
oder Steine so en mit einem trockenen Tuch gewischt werden.
Der Kaminofen muss beim ersten Anheizen behutsam mit Brennstoff bestückt und auf kleiner Flamme
"eingebrannt" erden. A e Materia ien müssen sich angsam an die Wärmeentwick ung gewöhnen. Durch
vorsichtiges Anheizen vermeiden Sie Risse in den Iso iersteinen, Lackschäden und Materia verzug. Eine
Geruchsbildung durch Nachtrocknung der Schutzlackierung ist unvermeidbar, verliert sich nach kurzer
Zeit. Während des Anheizens ist der Raum unbedingt gut zu lüften.
Ver endung des Abgasstutzens an der Rückseite (nicht bei allen Modellen)
Einige Ofenmode e können auch über den Abgasstutzen an der Rückseite an den Kamin ange- sch ossen werden.
Eine entsprechende An eitung iegt diesen Mode en separat bei.
Anzünden und Heizen
Legen Sie zuerst 2 bis 3 Ho zscheite (ca. 1,5 bis 2,0 kg) auf den Feuerraumboden bzw. Rost, darauf unbeschichtetes
Papier, Pappe oder einen Anzündwürfe , hierauf Reisig, K einho z oder Brikettstücke. A e vorhandenen
Luftregu ierschieber sind maxima zu öffnen. Nach dem Anzünden ist die Feuerraumtür zu sch ießen. Die

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Luftregu ierschieber sind ansch ießend – aut den Angaben auf dem beige egten Geräteb att – einzuste en.
Beachten Sie, dass sich das gesamte Ofengehäuse und auch die Schieberegler für die Luftzufuhr stark
erhitzen! Ver enden Sie daher unbedingt geeignete Handschuhe!
Brennstoff nachlegen
Großen Einf uss auf das Sauberb eiben des Sichtfensters hat, neben der Verwendung des geeigneten Brennstoffes
und ausreichendem Schornsteinzug, auch die Art und Weise, wie der Ofen bedient wird. In diesem Zusammenhang
empfeh en wir, die Brennstoffauf age nur ein agig vorzunehmen und mög ichst große (ca. 30 cm), die
Feuerraumbreite weitgehend ausfü ende Ho zscheite zu verwenden. Briketts so ten im Feuerraum so angeordnet
werden, dass sie diesen nach Mög ichkeit f ächig ausfü en (ca. 5 bis 10 mm Abstand zwischen den Briketts).
Achtung! Weiterer Brennstoff so te nur auf die Grundg ut (keine F amme mehr) aufge egt werden.
Vor dem Öffnen der Feuerraumtür so ten Sie a e Luftschieber (siehe Geräteb att) vo ständig sch ießen, um das
Austreten von Rauchgasen von der Brennkammer in den Wohnraum zu verhindern. Nach der Brennstoffaufgabe
sch ießen Sie bitte wieder die Feuerraumtür. Ansch ießend sind a e Luftschieber umgehend maxima zu öffnen, um
die Zeitspanne bis zum Entzünden des Brennstoffes mög ichst kurz zu ha ten. Soba d der Brennstoff ebhaft brennt,
ist die Reg erste ung angsam wieder wie auf dem beige egten Geräteb att beschrieben herzuste en (bei
Scheitho zverbrennung sch ießen Sie bitte zuerst den Primär uftschieber I, siehe dazu Geräteb att). Wird fa scher
oder zu feuchter Brennstoff verwendet, kann es aufgrund von Ab agerungen im Schornstein zu einem
Schornsteinbrand kommen. Versch ießen Sie in diesem Fa sofort a e Luftöffnungen am Ofen und informieren Sie
die Feuerwehr. Nach dem Ausbrennen des Schornsteins muss dieser vom Fachmann auf Risse bzw. Undichtigkeiten
überprüft werden.
Löschen Sie nie ein Feuer oder die Glut mit Wasser! Sie können unter anderem dem Ofen,
insbesondere dem Glas damit Schaden zufügen!
Betriebs eise in der Übergangszeit
In der Übergangszeit bzw. bei höheren Außentemperaturen kann es bei p ötz ichem Temperaturanstieg unter
Umständen zu Störungen des Schornsteinzuges (Kaminzuges) kommen, so dass die Abgase nicht vo ständig
abgezogen werden. Daher so te der Ofen in der Übergangszeit grundsätz ich nur mit mög ichst geringer
Brennstoffmenge betrieben werden, um in so chen Fä en durch Öffnen der Luftschieber die Verbrennung und
Zugsituation verbessern zu können. Der vorhandene Brennstoff brennt dadurch mit F ammentwick ung schne er ab
und dadurch wird der Schornsteinzug stabi isiert. Zur Vermeidung von Widerständen im G utbett so te die Asche
öfter abgeschürt werden.
Ascheentleerung
Nach ängerem Brennen, zumindest einma täg ich, ist die Asche mit Hi fe eines Schürhakens durch den Rost in den
Aschekasten abzuführen und der Aschekasten zu ent eeren. Am günstigsten erfo gt dies morgens nach der
G utha tung in re ativ ka tem Zustand des Ofens. Achten Sie bitte darauf, dass der Aschekasten bei ca. ha ber Fü ung
ent eert wird, damit der Aschekege nicht zu dicht an den Rost heranwächst. Fa s der Rost im Aschekege eingepackt
ist, besteht die Gefahr, dass dieser durch Überhitzung Schaden nimmt, da keine Luft zur Küh ung an ihn herangeführt
werden kann.
Ascheab agerungen unter der Heizgasum enkung können am besten mit einem geeigneten Aschesauger entfernt
werden. Bei einigen Mode en muss dazu die obere Heizgasum enkung nach vorne geschoben werden; diese ist dann
nach der Reinigung unbedingt wieder in Ihre Ausgangsposition an die Ofenrückwand zurückzuschieben. Bei
Mode en mit wechse barem Abgasstutzen sind ggf s. auch die versch ossenen Rauchrohransch ussöffnungen zu
öffnen und von dort aus zu reinigen.
Achtung:
Vor der Ascheent eerung bitte stets prüfen, ob keine Restg ut in der Asche ist. Auch wenn die Asche ka t ist, können
sich eventue noch G utreste darin befinden und zu einem Brand im Abfa behä ter führen. Ho zasche kann a s
Dünger verwendet werden.

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Emissionsbegrenzung
Der Kaminofen ist für die Verbrennung von raucharmen Brennstoffen gebaut. Nach dem Bundes-
Emissionsschutzgesetz darf z.B. fo gendes nicht verbrannt werden:
feuchtes oder mit Ho zschutzmitte behande tes Ho z,
Feinhackschnitze ,
Papier und Pappe (außer zum Anzünden),
Rinden oder Spanp attenabfä e,
Kunststoff oder sonstige Abfä e.
Das Verbrennen dieser Stoffe schadet nicht nur der Umwe t, auch die Lebenszeit Ihres Kaminofens wird verkürzt,
zudem kann auch der Kamin beschädigt werden. Auch rege mäßige Reinigung und Pf ege Ihres Ofens vermindert
die Schadstoffemissionen. An Ho zscheiten anhaftende Rinde darf se bstverständ ich verbrannt werden.
Reinigung und Pflege
Mindestens einma jähr ich, im Bedarfsfa auch öfter, so ten Sie Ihren Kaminofen im ka ten Zustand reinigen und
pf egen. Dabei so ten Sie die Ascheab agerungen im Rauchrohr sowie auf den Rauchum enkb echen bzw.
Zugum enkp atten beseitigen. Zugum enkp atten aus Keramikfaser bzw. Vermiku ite können zum Reinigen entfernt
werden (siehe Geräteb att). Bitte setzen Sie diese nach dem Reinigen sorgfä tig an g eicher Ste e wieder ein. Zum
Reinigen der Rauchgaszüge eignet sich sehr gut ein Aschesauger mit Feinpartike fi ter. Verschmutzungen an der
Sichtfensterscheibe entfernen Sie am besten und umwe tfreund ichsten mit einen, mit Wasser angefeuchteten
Topfreiniger, we chen Sie in die Ho zasche eintauchen oder anderen hausha tsüb ichen G asreinigern.
Der Schornstein muss ebenfa s rege mäßig durch den Schornsteinfeger gereinigt werden. Über die notwendigen
Interva e gibt ihr zuständiger Kaminfegermeister Auskunft. Der Kaminofen so te jähr ich durch einen Fachmann
überprüft werden.
So ten zu Reinigungszwecken die Rauchrohre abmontiert worden sein, ist der ordnungsgemäße Ansch uß des Ofens
an die Kaminan age erneut durch den Bezirksschornsteinfegermeister (Bezirkskaminkehrermeister) abzunehmen.
Störungen, Ursachen
Der Ofen heizt schlecht oder raucht, enn: Abhilfe:
der Ofen für die Größe oder Bauweise des Raumes
zu k ein gewäh t wurde,
Richtige Ofengröße wäh en.
der Ofen oder das Ofenrohr verrußt sind, Ofen und Ofenrohre rechtzeitig reinigen.
der Ansch uss des Ofens am Schornstein undicht ist, Ansch uss überprüfen und abdichten.
der Ofen mit fa schem Brennstoff geheizt wird, Brennstoffe aut Bedienungsan eitung verwenden.
der Ofen fa sch angesch ossen wurde oder der
Schornstein über astet ist,
Beratung durch den Kaminkehrermeister bzw.
Schornsteinfegermeister.
Frisch uftzufuhr von außen feh t. Öfter üften und eventue Fensterdichtungen
Entfernen.
Garantie
Der Verkäufer übernimmt für dieses Gerät eine Garantie vo kommen gemäß den re evanten Nationa en

DE
13
Rechtsvorschriften (nachfo gend nur „Nationa e Rechtsvorschriften“), den der Kaufvertrag, der zwischen dem
Verkäufer und dem Käufer abgesch ossen wurde, unter iegt (nachfo gend nur „Kaufvertrag“).
Die zwingenden Nationa en Rechtsvorschriften haben immer Vorrang vor den in dieser Bedienungsan eitung
angeführten Bestimmungen.
Fa s das den zwingenden Nationa en Rechtsvorschriften nicht widerspricht, bzw. fa s die zwingenden Nationa en
Rechtsvorschriften nichts anderes bestimmen, gi t für den Kaufvertrag fo gende Rege ung:
Allgemeines
Der Verkäufer übernimmt für dieses Gerät in Rahmen der Gewähr eistungsricht inien zwei Jahre Garantie,
ausgenommen davon sind physika ische Dehnungsgeräusche sowie Tei e, we che direkt dem Feuer ausgesetzt sind,
Schamotte, G as, Dichtungen, Versch eißtei e. Die Garantie beginnt mit dem Tag der Lieferung. A s Nachweis ist
die Rechnung vorzu egen.
Ge ährleistungsrichtlinien
1. Der Verkäufer übernimmt die Garantie für die Dauer von zwei Jahren ab Lieferung an den Endabnehmer
gerechnet für
a) einwandfreie, dem Zweck entsprechende Werkstoffbeschaffenheit und Verarbeitung,
b) fachgerechten Zusammenbau,
c) Einha tung der Nennheiz eistung (Watt) nach DIN 18891/EN13240 und des Raumheizvermögens nach
DIN 18893 (siehe Geräteschi d, Technische Daten auf dem Geräteb att oder Prospektangaben). Die
Gewähr eistungen a) bis c) erstrecken sich auf unentge t iche Instandsetzung des Gerätes bzw. der
beanstandeten Tei e. Anspruch auf kosten osen Ersatz besteht nur für Tei e, die Feh er im Werkstoff
und in der Werkarbeit aufweisen. Weitergehende Ansprüche sind ausgesch ossen.
2. Der Verkäufer übernimmt keine Garantie für Schäden und Mänge an Geräten oder deren Tei e, die verursacht
sind durch:
a) äußere, chemische oder physika ische Einwirkungen bei Transport, Lagerung, Aufste ung und
Benutzung des Gerätes (z.B. Abschrecken mit Wasser, überkochende Speisen, Kondenswasser,
Überhitzung aufgrund ordnungswidriger Bedienung (z.B. offene Aschentür), auch Haarrissbi dung bei
emai ierten Tei en ist kein Qua itätsmange ,
b) fa sche Größenwah des Ofens,
c) Nichtbeachtung der jewei s ge tenden baurecht ichen Vorschriften,
d) Feh er bei Aufste ung und Ansch uss des Gerätes,
e) ungenügenden oder zu starken Schornsteinzug,
f) unsachgemäß ausgeführte Instandsetzungsarbeiten oder sonstige, insbesondere nachträg iche
Veränderungen an der Feuerstätte oder Abgas eitung (Ofenrohr und Schornstein),
g) Verwendung ungeeigneter Brennstoffe,
h) fa sche Bedienung; Über astung der Geräte (siehe Bedienungsan eitung des Herste ers),
i) Versch eiß der den F ammen unmitte bar ausgesetzten Tei e aus Eisen, Schamotte oder G as, soweit
sie nicht unter die Gewähr eistung (1a) fa en,
j) unsachgemäße Behand ung,
k) ungenügende Pf ege, Verwendung ungeeigneter Putzmitte .
Beanstandungen
Beanstandungen bitten wir aussch ieß ich Ihrem Fachhänd er oder Baumarkt vorzubringen. Nennen Sie hierbei
unbedingt die Typen- und Herste nummer Ihres Kaminofens. Diese Angaben finden Sie auf dem Typenschi d auf
der Rückseite des Gerätes.

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14
Hin eise für Ersatzteilbestellungen
Bei Ersatztei beste ungen bitten wir Sie, die Typen- und Herste ernummer Ihres Kaminofens vo ständig
anzugeben. Diese Angaben finden Sie auf dem Typenschi d auf der Rückseite des Gerätes bzw. im
Geräteb att/Prüfbuch. Beachten Sie bitte außerdem die technischen Zeichnungen und Tabe en auf dem Geräteb att,
hier finden Sie die richtige Bezeichnung des benötigten Ersatztei es.
Achtung! Die Feuerstätte darf nicht verändert werden! Es dürfen nur Ersatztei e verwendet werden, die vom
Herste er ausdrück ich zuge assen bzw. angeboten werden. Bitte wenden sie sich bei Bedarf an Ihren Fachhänd er.
Entsorgung
Gerät entsorgen
Dieses Gerät gehört nicht in den Hausmü ! Entsorgen Sie es fachgerecht. Informationen dazu erha ten Sie beim
zuständigen Abfa beseitigungsverband.
Verpackung entsorgen
Die Verpackung besteht aus Karton und entsprechend gekennzeichneten Kunststoffen, die wiederverwertet werden
können.
– Führen Sie diese Materia ien der Wiederverwertung zu.

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Indice
Descrizione
16
Indicazioni generali, istruzioni per la sicurezza
17
Dati per calcolare le dimensioni del camino in conformità a DIN EN 13384 o 13384-2
18
Installazione e collegamento della stufa al camino
18
Distanze di sicurezza (distanza minima):
19
Utilizzo del camino
19
Combustibi i consentiti
19
Rego azione de contro o de ’aria di combustione
19
Prima messa in funzione de a stufa
19
Uso de ’attacco de tubo discarico su a parte posteriore (non tutti i mode i)
20
Accensione e risca damento
20
Ricarico carburante
20
Operazione ne periodo transitorio
21
Svuotamento cenere
21
Contro o de e emissioni
21
Pulizia e manutenzione
21
Problemi, cause
22
Garanzia
22
Genera e
23
Condizioni di garanzia
23
Rec ami
23
Istruzioni per ordinare le parti di ricambio
23
Smaltimento
24
Sma timento de ’apparecchio
24
Sma timento de ’imba aggio
24
Si prega di leggere attentamente le istruzioni. Esse forniranno informazioni sulle caratteristiche e l’uso della
stufa, aumentando così il valore d’uso dell’unità e prolungandone la sua vita di esercizio, con l’utilizzo
corretto nel riscaldamento si potrà risparmiare combustibile e proteggere l’ambiente. La scheda tecnica
allegata è parte integrante di questo manuale.
Possiamo fornire una copertura in garanzia per i nostri prodotti solo se vengono rispettate le indicazioni
seguenti di queste istruzioni di installazione e di funzionamento.
Conservare con cura queste istruzioni con la scheda tecnica, in modo da poter e acquisire familiarità, all’inizio
della stagione di riscaldamento, con il corretto funzionamento della stufa.
Descrizione
Le stufe sono idea i per i risca damento di spazi residenzia i e di avoro. I corpo de a stufa è costituito da una
struttura in acciaio sa dato.
I risca damento de ’aria e creare un ambiente confortevo e di soggiorno è ottenuta per irraggiamento e convezione.
Questo permette di risca dare ve ocemente anche oca i freddi che non siano stati risca dati per periodi pro ungati di
tempo.
L’aria esterna entra attraverso i condotto di adduzione primario e secondario ne a stufa.
L’aria è risca data durante i funzionamento de a stufa e condotta ne a parte superiore de a camera di risca damento
a a canna fumaria. Con questo si risca da a parte superiore de a camera di risca damento e ’aria ca da generata
da a zona esterna è distribuita ne ’ambiente.

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16
La quota di ca ore radiante viene ottenuta da e radiazioni termiche intorno a a finestra su o sporte o, da e superfici
meta iche de a stufa e, se presente, da e superfici de e pareti atera i rivestite in pietra natura e o piastre e di
ceramica.
La percentua e di convezione è dovuta principa mente ai mode i costruiti con parete doppia in cui ’aria fredda entra
attraverso e bocchette d’aria inferiori ne e camere atera i vuote, qui viene fortemente risca data, sa e e viene
restituita a ’esterno ne a stanza attraverso e prese d’aria superiori.
Indicazioni generali, istruzioni per la sicurezza
Devono essere rispettate e normative naziona i ed europee, nonché e norme edi izie e di prevenzione deg i incendi.
Ne ’insta azione de a stufa è necessario osservare e norme di sicurezza antincendio de uogo o i vinco i posti
da a normativa edi izia regiona e, dopo avere concordato come procedere con o spazzacamino de distretto. Questo
ino tre si occuperà de contro o de ’attacco de ’apparecchiatura a camino eseguito secondo a normativa.
Prima di procedere con ’insta azione verificare a resistenza e capacità di carico de a sottostruttura de a stufa. In
caso di capacità insufficiente devono essere adottate e misure adeguate (ad esempio una piattaforma adatta per a
distribuzione de carico).
Per vostra stufa sono state effettuate e prove prescritte da egis atore. Le caratteristiche di egge per quanto riguarda
’efficienza de a combustione e de e emissioni di gas di scarico vengano mantenute.
La vostra stufa di tipo 1 (BA 1) descritta in questa guida è stata testata in conformità a a normativa DIN 18891
("stufe a combustibi e so ido) e EN13240. Le stufe di tipo 1 possono essere co egate a un camino mu tip o, se a
dimensione de camino in conformità a DIN EN 13384 e 13.384-2 o consente. La stufa è un apparecchio a
combustione intermittente.
Ne e stufe di tipo 1, e mo e di chiusura de o sporte o de a camera di risca damento non possono essere rimosse,
se un ta e dispositivo è co egato ad un camino con attacchi mu tip i. La c assificazione in tipo 1 è ottenuta grazie
a e porte tag iafuoco a chiusura automatica. Le porte tag iafuoco possono essere aperte so o per ’a imentazione di
carburante e per a rimozione de a cenere. A trimenti devono essere tenute chiuse, anche quando a stufa non è in
funzione, evitare interferenze con a tre stufe co egate e quindi evitare i rischi associati.
Deve essere garantito un apporto di aria fresca adeguato a a zona di insta azione. Finestre e porte de uogo di
insta azione a causa de necessario approvvigionamento di aria di combustione non possono essere chiuse
ermeticamente. Anche durante i funzionamento di impianti di venti azione (aspiratori per bagno, cappa in cucina,
ecc) ne a casa o anche ne e unità connesse a quantità minima di aria deve poter aff uire iberamente a forno.
Attenzione! La stufa non deve essere uti izzata esercizio comune con sistemi contro ati di venti azione e
condizionamento deg i appartamenti.
I funzionamento de e stufe non è compromesso se g i impianti fanno circo are ’aria so o a ’interno di una stanza
o g i impianti sono dotati di dispositivi di sicurezza, che impediscono in modo automatico e affidabi e i crearsi di
depressione ne uogo di insta azione. Si prega di verificare con i proprio spazzacamino qua i siano e necessità di
un adeguato apporto di aria fresca (Kaminkehrermeister, Rauchfangkehrermeister).
Con a combustione di materia i combustibi i, ’energia termica viene ri asciata, questo processo porta ad un notevo e
risca damento de e superfici di risca damento (porte, manig ie de e porte e di contro o, vetri di finestre, pareti
atera i, parete anteriore, canne fumarie). I contatto con ta i e ementi senza guanti di protezione, di ca ore deve
essere evitato! Quando si eseguono operazioni per i risca damento non indossare vestiti arghi o faci mente
infiammabi i! Rendere i bambini consapevo i di questi perico i e tener i ontani durante i funzionamento de
caminetto.
L’uti izzo di un combustibi e sbag iato o umido, può essere causa di depositi ne camino che conducono a incendi
ne a camino stesso. Chiudere immediatamente tutte e aperture ne a stufa e chiamare i vigi i de fuoco. Quando
’incendio ne camino è spento, fare contro are o stesso da uno specia ista per verificare a presenza di crepe o
perdite.

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Dati per calcolare le dimensioni del camino in conformità a DIN EN 13384 o
13384-2
I dati per i ca co o de e dimensioni de camino in conformità a DIN EN 13384o 13384-2 sono riportati ne a scheda
tecnica.
Installazione e collegamento della stufa al camino
L’imba aggio de vostra nuova stufa a protegge in modo ottima e dai danni. Tuttavia, durante i trasporto, si
possono essere verificati danni a a stufa o ag i accessori. Pertanto dopo avere rimosso ’imba aggio contro are
attentamente a stufa per verificare ’eventua e presenza di danni! Comunicare immediatamente eventua i danni a
proprio rivenditore!
Nota: Piastre guida a entate o fuoriuscite dag i ancoraggi o a tro non sono difetti (vedere i capito o
►
Prima messa
in funzione de a stufa – p. 19).
L’imba aggio uti izzato per i vostro caminetto è in gran parte neutro compatibi e con ’ambiente. Le superfici in
egno de ’imba aggio non sono state trattate e possono quindi essere spezzettate e bruciate. L a scato a e pe ico a
possono essere consegnate senza prob emi ai centri di ricic aggio dei rifiuti urbani.
Le stufe dotate di porte tag iafuoco a chiusura automatica possono essere co egate a un camino a e qua e siano già
co egate a tre stufe e caminetti a meno che e dimensioni de camino stesso non siano contrarie a quanto previsto
da a normativa DIN EN 13384 e 13.384-2.
Quando si uti izzano diversi centri di combustione in un ambiente o ambienti connessi accertarsi di fornire
sufficiente aria per a combustione.
Uti izzare per i co egamento a a canna fumaria un tubo di amiera d’acciaio. I tubo deve essere co egato
sa damento ed ermeticamente sia a ’attacco de a canna fumaria che de camino. Questo attacco a tenuta ermetica
deve essere rispettato anche per ’attacco dei vari e ementi de a canna fumaria. È importante assicurarsi che i
condotto non si proietti ne a sezione ibera de camino. Si raccomanda di uti izzare un rivestimento in muratura ne
punto di introduzione ne camino.
Ne caso di un condotto di scarico gas combusti ungo è necessario evitare tratti orizzonta i o strozzature, si consig ia
di uti izzare una tubatura in pendenza crescente verso i corpo camino. Ne caso di un tiraggio ridotto de camino si
consig ia di attaccare a stufa con un tubo ungo a meno 1 m.
Fondamenta mente, quando si co egano i tubi di scarico è necessario soddisfare i requisiti di egge. Ne ’attacco a
camino de tubo di scarico superiore è necessario, ad esempio, mantenere una distanza di 40 centimetri tra tubo di
scarico e materia i combustibi i. Questa distanza minima può essere ridotta a 10 cm, se i tubo di scarico è dotato di
un rivestimento di a meno 2 cm di spessore di materia e iso ante non infiammabi e.
La corretta connessione dei tubi di scarico deve essere in ogni caso verificata con o spazzacamino de distretto.
Distanze di sicurezza (distanza minima):
Ne montare a stufa in inea di principio, devono essere rispettate e norme di sicurezza antincendio predisposto
da e autorità. A questo riguardo verificare con i proprio spazzacamino de distretto o ispettore pu izia camini.
La distanza minima da materia i combustibi i o da materia i sensibi i a ca ore (ad esempio mobi i, carta da parati,
rivestimenti in egno) e dai muri portanti deve essere mantenuta.
Le distanze corrispondenti per i proprio sono riportate ne a scheda tecnica, a egata a questo manua e di istruzioni.
Ne caso di rivestimenti di pavimento combustibi i o sensibi i a ca ore ’apparecchiatura deve essere posata su una
piattaforma di protezione de pavimento (ovvero in amiera d’acciaio, vetro). Le piattaforme di protezione (piastre
di base e piattaforme) sono disponibi i da proprio rivenditore come accessori. Se necessario, questi accessori
possono essere ordinati presso i proprio rivenditore specia izzato.

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Le distanze minime/distanze di sicurezza, sono riportate ne e schede tecniche e ne e certificazioni di co audo
de ’apparecchiatura.
Utilizzo del camino
La stufa deve essere azionata per i risca damento so o da adu ti. Assicurarsi che i bambini non rimangono mai so i
vicino a a stufa (non asciare mai a stufa per unghi periodi senza sorveg ianza). La stufa deve essere uti izzato so o
come indicato da e istruzioni di questo manua e. Si prega osservare con attenzione e istruzioni di sicurezza descritte
ne capito
►
Indicazioni genera i, istruzioni per a sicurezza – p. 17.
Combustibili consentiti
La stufa è un apparecchio a combustione intermittente.
La stufa è adatta a ’uso con materia i combustibi i a bassa emissione di fumo. I materia i combustibi i approvati per
a combustione sono e encati ne a scheda tecnica.
I combustibi i consentiti inc udono ceppi di egno con una unghezza di 30 cm e un diametro di 10 cm nonché
mattone e di ignite.
È consentito ’uti izzo so o di egna secca da ardere, max 20% di acqua può essere raggiunto so o con periodi di
stagionatura di a meno un anno ( egno tenero) o di due anni ( egno duro).
Attenzione! I egno non è un combustibi e per combustione continua, per cui i risca damento continuo de
caminetto con egna per tutta a notte non è possibi e.
Attenzione: Non uti izzare mai per i risca damento rifiuti, come carta da parati, residui di partice e di egno,
p astica, o egno impregnato!
Osservare le normative specifiche del paese.
Regolazione del controllo dell’aria di combustione
La corretta rego azione de rego atore de ’aria di combustione de a stufa, è fornita su a scheda tecnica a egata. Si
prega di attenersi a queste impostazioni raccomandate, in modo da poter sfruttare ’energia termica de combustibi e
in modo ottima e, risparmiare combustibi e e sa vare ’ambiente.
Prima messa in funzione della stufa
Prima de primo uti izzo vengono rimosse tutte e etichette esistenti e devono essere rimossi tutti g i accessori
presenti ne a cassetta de a cenere o camera di risca damento, ino tre rimuovere eventua i dispositivi di sicurezza
uti izzati per i trasporto. Per i mode i dotati di deviatori in fibra ceramica o deviatori in Vermicu ite verificare se
queste piastre sono in posizione (durante i trasporto o insta azione de camino potrebbero essere scivo ate fuori
posizione). In caso contrario, è necessario montare in sede piastre con attenzione (vedi scheda tecnica).
Ne caso di stufe dotate di piastre e ceramiche o pietre queste devono essere poste ne vano di ca ore. Le piastre e
di ceramica o pietre devono essere pu ite con un panno asciutto.
In occasione della prima accensione la stufa deve essere riscaldata con la massima coperta con combustibile
e "temprata" con una fiamma debole. Tutti i materia i si devono abituare entamente a o svi uppo de ca ore.
Sca dando con caute a si evita i formarsi di crepe nei mattoni iso anti, danni a a vernice e a distorsione de
materia e. A causa dell’essiccazione della vernice del rivestimento protettivo è inevitabile il formarsi di odore,
questo però si perde dopo un breve periodo di tempo. Durante questo primo riscaldamento della stufa è
necessario ventilare bene l’ambiente.
Uso dell’attacco del tubo discarico sulla parte posteriore (non tutti i modelli).
A cuni mode i di stufa possono anche essere co egato a camino tramite a presa di scarico ne a parte posteriore.
Questi mode i vengono forniti con e istruzioni corrispondenti separatamente.

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Accensione e riscaldamento
Per prima cosa mettere 2-3 tronchi (circa da 1,5 a 2,0 kg) su piano de fuoco e grig ia, sopra carta non patinata,
cartone o un dado di accensione, quindi sopra ramosce i, tronchetti di egno di picco e dimensioni o mattone e di
ignite. Tutte e bocchette di rego azione de a venti azione devono essere aperte a massimo. Dopo aver acceso i
fuoco a porta de foco are deve essere chiusa. Dopodiché è necessario rego are e bocchette di rego azione de a
venti azione come indicato ne a scheda tecnica fornita in a egato.
Si noti che il corpo intero della stufa e il dispositivo di scorrimento aria diventano molto caldi! Pertanto,
assicurarsi di usare guanti appropriati!
Ricarico carburante
O tre a ’uti izzo de carburante adatto e a tiraggio de camino, anche i modo in cui è gestita a stufa ha una grossa
inf uenza su mantenimento de a pu izia de a finestre a. A questo proposito, si consig ia di mettere un singo o
strato di materia e combustibi e di dimensioni più grandi possibi e (circa 30 cm), uti izzando tronchi di egno per
riempire a arghezza de a stufa. Le mattone e combustibi i dovrebbe essere disposte ne a camera di risca damento
in modo da riempire ’area (da 5 a 10 mm di distanza tra e mattone e).
Attenzione! U teriore materia e combustibi e dovrebbe essere so o posato su a brace (senza fiamma).
Prima di aprire a porta de a camera di risca damento si dovrebbe chiudere comp etamente tutti i rego atori d’aria
(vedere a scheda tecnica de dispositivo) per impedire ’uscita di gas combusti da a camera di risca damento ne
soggiorno. Dopo avere aggiunto i materia e combustibi e chiudere nuovamente a porta de a camera di
risca damento. Dopodiché aprire a massimo tutti i rego atori d’aria per abbreviare a massimo i tempo necessario
di accensione de materia e combustibi e. Non appena i carburante brucia, a posizione di rego azione deve
entamente essere portata ne a posizione descritta ne a scheda tecnica de dispositivo (ne caso di combustione di
tronchi di egno chiudere prima i rego atore d’aria primario I come descritto ne a scheda tecnica). L’uti izzo di un
combustibi e sbag iato o umido, può essere causa di depositi ne camino che conducono a incendi ne a camino
stesso. In questo caso chiudere immediatamente tutte e aperture di aria ne a stufa e chiamare i vigi i de fuoco.
Quando ’incendio ne camino è spento, fare contro are o stesso da uno specia ista per verificare a presenza di
crepe o perdite.
Non spegnere mai un fuoco o braci con acqua! In questo caso si potrebbero arrecare danni alla stufa ed in
modo particolare al vetro!
Operazione nel periodo transitorio
Ne periodo di transizione o quando e temperature sono più e evate si possono verificare di fronte ad un improvviso
aumento de a temperatura anche disturbi ne tiraggio de a canna fumaria (tiraggio de camino), in modo che i gas
di scarico non vengono comp etamente aspirati. Pertanto, ne periodo transitorio a stufa, in inea di principio,
dovrebbe essere uti izzata so o con a quantità minima di carburante, aprendo i rego atore d’aria, per mig iorare in
questi casi a combustione e i tiraggio. I combustibi e disponibi e brucia quindi con uno svi uppo de a fiamma più
rapido provvedendo quindi a stabi izzare a canna fumaria. Per evitare resi- stenza ne a zona di combustione, e
ceneri dovranno essere rimosse più frequentemente.
Svuotamento cenere
Dopo una unga giornata di uso, a meno una vo ta, uti izzando un attizzatoio attraverso a grig ia spingere e ceneri
ne a cassetta e svuotare a cassetta di racco ta de e ceneri. Ne mig iore dei casi questa operazione viene eseguita
a mattina quando e braci si sono spente e a stufa è re ativamente fredda. Assicurarsi che a cassetta de e ceneri
quando è piena per circa a metà venga svuotata, in modo che i cono di ceneri non cresca troppo vicino a a grig ia.
Ne caso in cui i cono di ceneri sia sa damente avvi uppato ne a grig ia, c’è i perico o che con i surrisca damento
questa si danneggi, per a mancanza di aria di raffreddamento.
I depositi di cenere sotto a deviazione dei gas di risca damento può essere rimossa a meg io con un aspiratore de a
cenere adatto. In a cuni mode i è necessario spostare i deviatore in avanti, dopo a pu izia può essere rimesso ne a
posizione di partenza su a parete posteriore de a stufa. Sui mode i dotati di attacchi per i tubo di scarico
scambiabi i, se necessario aprire anche e aperture chiuse deg i attacchi di scarico e procedere con a pu izia da que a

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posizione.
Attenzione:
Prima di svuotare a cenere assicurarsi che non vi siano braci residue ne a cenere. Anche se e ceneri sono fredde è
possibi e che si nascondano ancora residui di brace che potrebbero provocare un incendio ne bidone
de ’immondizia. Le ceneri di egno possono essere usate come ferti izzante.
Controllo delle emissioni
La stufa è stata progettata per a combustione di materia e combustibi e a bassa emissione di fumo. Secondo a egge
federa e su a protezione de e emissioni i seguenti materia i non possono essere bruciati:
egno umido o egno trattato
trucio i fini,
carta e cartone (ad eccezione per ’accensione),
corteccia o rifiuti di trucio are
p astica o a tri rifiuti.
La combustione di queste sostanze non so o danneggia ’ambiente, ma riduce fortemente a vita de a stufa, e anche
i camino può subire danni. Ino tre, a pu izia rego are e a manutenzione de a stufa riduce e emissioni.
Natura mente a corteccia che aderisce ai tronchi di egno può essere bruciata.
Pulizia e manutenzione
A meno una vo ta a ’anno, o più spesso in caso di necessità, a stufa deve essere pu ita e curata quando è fredda. È
necessario rimuovere i depositi di cenere ne tubo di scarico e su a piastra di deviazione de fumo nonché deviatore.
I deviatore di fibra ceramica o vermicu ite può essere rimosso per a pu izia (vedi scheda tecnica). Dopo avere
effettuato a pu izia rimontare con a massima cura. Per pu ire a canna fumaria si consig ia di uti izzare un aspiratore
di cenere dotato di un fi tro per partice e fini. I modo mig iore per rimuovere o sporco da vetro de a finestre a è
di uti izzare un panno inumidito con detergente per piatti che si immerge ne a cenere di egno oppure un a tro
comune detergenti per vetri in commercio.
La canna fumaria deve essere pu ita rego armente da uno spazzacamino. Per informazioni re ative ag i interva i di
contro o rivo gersi a o spazzacamino responsabi e oca e. La stufa deve essere contro ata annua mente da un
professionista
Se, per poter eseguire a pu izia, si smontano i tubi dei fumi, si deve fare rieseguire i co audo per accertare i corretto
co egamento de a stufa a ’impianto de camino da parte de supervisore distrettua e per camini (responsabi e
spazzacamino distrettua e).
Problemi, cause
La stufa riscalda male o produce molto fumo: Azione di rimedio:
è stata sce ta una stufa troppo picco o per e dimensioni o
o forma de oca e,
Sceg iere una stufa di dimensioni adeguate
La stufa o i tubo de a stufa sono ricoperti di fu iggine, Pu ire per tempo stufa e tubi di stufa.
I co egamento de a stufa a camino non è a tenuta, Contro are ’attacco e sigi are
La stufa viene uti izzata con i materia e com- bustibi e Uti izzare i combustibi e indicato ne e istru-
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