Berner BHD-11 User manual

Instruction manual (M)
Bruksanvisning
Article Number:
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hr, null, da, nl, en, fi, fr, de, hu, it, lv, lt, no, pl, pt, ro, ru, es, sv, tr
BERNER_Instruction_manual_(M)_Bruksanvisning_41675[PDF]_sv.pdf 2016-08-04

Bedienungsanleitung
Operating instructions
Instructions d’emploi
Instrucciones de servicio
Manual de instruções
Istruzioni d’uso
Gebruiksaanwijzing
Betjeningsvejledning
Bruksanvisning
Brukerveiledningen
Käyttöohje
Οδηγία χειρισµού
Kullanım kılavuzu
Instrukcja obsługi
Návod k obsluze
Návod na používanie
Használati utasítás
Руководство по
эксплуатации
Instrucţiuni de folosire
Uputstvo za opsluživanje
Upute za uporabu
Lietošanas pamācība
Naudojimo instrukcija
BHD-11
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Allgemeine Sicherheitshin-
weise für Elektrowerkzeuge
Lesen Sie alle Sicherheitshin-
weise und Anweisungen. Ver-
säumnisse bei der Einhaltung der Sicherheitshinweise
und Anweisungen können elektrischen Schlag, Brand
und/oder schwere Verletzungen verursachen.
Bewahren Sie alle Sicherheitshinweise und
Anweisungen für die Zukunft auf.
Der in den Sicherheitshinweisen verwendete Begriff
„Elektrowerkzeug“ bezieht sich auf netzbetriebene
Elektrowerkzeuge (mit Netzkabel) und auf akkubetrie-
bene Elektrowerkzeuge (ohne Netzkabel).
1) Arbeitsplatzsicherheit
a) Halten Sie Ihren Arbeitsbereich sauber
und gut beleuchtet. Unordnung oder unbe-
leuchtete Arbeitsbereiche können zu Unfällen
führen.
b) Arbeiten Sie mit dem Elektrowerkzeug
nicht in explosionsgefährdeter Umgebung,
in der sich brennbare Flüssigkeiten, Gase
oder Stäube befinden. Elektrowerkzeuge
erzeugen Funken, die den Staub oder die
Dämpfe entzünden können.
c) Halten Sie Kinder und andere Personen
während der Benutzung des Elektrowerk-
zeugs fern. Bei Ablenkung können Sie die Kon-
trolle über das Gerät verlieren.
2) Elektrische Sicherheit
a) Der Anschlussstecker des Elektrowerk-
zeuges muss in die Steckdose passen. Der
Stecker darf in keiner Weise verändert
werden. Verwenden Sie keine Adapterste-
cker gemeinsam mit schutzgeerdeten
Elektrowerkzeugen. Unveränderte Stecker
und passende Steckdosen verringern das Risiko
eines elektrischen Schlages.
b) Vermeiden Sie Körperkontakt mit geerde-
ten Oberflächen wie von Rohren, Heizun-
gen, Herden und Kühlschränken. Es besteht
ein erhöhtes Risiko durch elektrischen Schlag,
wenn Ihr Körper geerdet ist.
c) Halten Sie Elektrowerkzeuge von Regen
oder Nässe fern. Das Eindringen von Wasser
in ein Elektrowerkzeug erhöht das Risiko eines
elektrischen Schlages.
d) Zweckentfremden Sie das Kabel nicht, um
das Elektrowerkzeug zu tragen, aufzuhän-
gen oder um den Stecker aus der Steck-
dose zu ziehen. Halten Sie das Kabel fern
von Hitze, Öl, scharfen Kanten oder sich
bewegenden Geräteteilen. Beschädigte
oder verwickelte Kabel erhöhen das Risiko eines
elektrischen Schlages.
e) Wenn Sie mit einem Elektrowerkzeug im
Freien arbeiten, verwenden Sie nur Verlän-
gerungskabel, die auch für den Außenbe-
reich geeignet sind. Die Anwendung eines für
den Außenbereich geeigneten Verlängerungs-
kabels verringert das Risiko eines elektrischen
Schlages.
f) Wenn der Betrieb des Elektrowerkzeuges
in feuchter Umgebung nicht vermeidbar
ist, verwenden Sie einen Fehlerstrom-
schutzschalter. Der Einsatz eines Fehlerstrom-
schutzschalters vermindert das Risiko eines
elektrischen Schlages.
3) Sicherheit von Personen
a) Seien Sie aufmerksam, achten Sie darauf,
was Sie tun, und gehen Sie mit Vernunft an
die Arbeit mit einem Elektrowerkzeug.
Benutzen Sie kein Elektrowerkzeug, wenn
Sie müde sind oder unter dem Einfluss von
Drogen, Alkohol oder Medikamenten ste-
hen. Ein Moment der Unachtsamkeit beim
Gebrauch des Elektrowerkzeuges kann zu ernst-
haften Verletzungen führen.
b) Tragen Sie persönliche Schutzausrüstung
und immer eine Schutzbrille. Das Tragen
persönlicher Schutzausrüstung, wie Staub-
maske, rutschfeste Sicherheitsschuhe, Schutz-
helm oder Gehörschutz, je nach Art und Einsatz
des Elektrowerkzeuges, verringert das Risiko
von Verletzungen.
c) Vermeiden Sie eine unbeabsichtigte Inbe-
triebnahme. Vergewissern Sie sich, dass
das Elektrowerkzeug ausgeschaltet ist,
bevor Sie es an die Stromversorgung
und/oder den Akku anschließen, es auf-
nehmen oder tragen. Wenn Sie beim Tragen
des Elektrowerkzeuges den Finger am Schalter
haben oder das Gerät eingeschaltet an die
Stromversorgung anschließen, kann dies zu
Unfällen führen.
d) Entfernen Sie Einstellwerkzeuge oder
Schraubenschlüssel, bevor Sie das Elek-
trowerkzeug einschalten. Ein Werkzeug
oder Schlüssel, der sich in einem drehenden
Geräteteil befindet, kann zu Verletzungen füh-
ren.
e) Vermeiden Sie eine abnormale Körperhal-
tung. Sorgen Sie für einen sicheren Stand
und halten Sie jederzeit das Gleichge-
wicht. Dadurch können Sie das Elektrowerk-
zeug in unerwarteten Situationen besser
kontrollieren.
f) Tragen Sie geeignete Kleidung. Tragen Sie
keine weite Kleidung oder Schmuck. Hal-
ten Sie Haare, Kleidung und Handschuhe
fern von sich bewegenden Teilen. Lockere
Kleidung, Schmuck oder lange Haare können
von sich bewegenden Teilen erfasst werden.
WARNUNG
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g) Wenn Staubabsaug- und -auffangein-
richtungen montiert werden können,
vergewissern Sie sich, dass diese ange-
schlossen sind und richtig verwendet wer-
den. Verwendung einer Staubabsaugung kann
Gefährdungen durch Staub verringern.
4) Verwendung und Behandlung des Elektro-
werkzeuges
a) Überlasten Sie das Gerät nicht. Verwenden
Sie für Ihre Arbeit das dafür bestimmte
Elektrowerkzeug. Mit dem passenden Elek-
trowerkzeug arbeiten Sie besser und sicherer im
angegebenen Leistungsbereich.
b) Benutzen Sie kein Elektrowerkzeug, des-
sen Schalter defekt ist. Ein Elektrowerkzeug,
das sich nicht mehr ein- oder ausschalten lässt,
ist gefährlich und muss repariert werden.
c) Ziehen Sie den Stecker aus der Steckdose
und/oder entfernen Sie den Akku, bevor
Sie Geräteeinstellungen vornehmen,
Zubehörteile wechseln oder das Gerät
weglegen. Diese Vorsichtsmaßnahme verhin-
dert den unbeabsichtigten Start des Elektro-
werkzeuges.
d) Bewahren Sie unbenutzte Elektrowerk-
zeuge außerhalb der Reichweite von Kin-
dern auf. Lassen Sie Personen das Gerät
nicht benutzen, die mit diesem nicht ver-
traut sind oder diese Anweisungen nicht
gelesen haben. Elektrowerkzeuge sind gefähr-
lich, wenn sie von unerfahrenen Personen
benutzt werden.
e) Pflegen Sie Elektrowerkzeuge mit Sorg-
falt. Kontrollieren Sie, ob bewegliche Teile
einwandfrei funktionieren und nicht klem-
men, ob Teile gebrochen oder so beschä-
digt sind, dass die Funktion des
Elektrowerkzeuges beeinträchtigt ist. Las-
sen Sie beschädigte Teile vor dem Einsatz
des Gerätes reparieren. Viele Unfälle haben
ihre Ursache in schlecht gewarteten Elektro-
werkzeugen.
f) Halten Sie Schneidwerkzeuge scharf und
sauber. Sorgfältig gepflegte Schneidwerk-
zeuge mit scharfen Schneidkanten verklemmen
sich weniger und sind leichter zu führen.
g) Verwenden Sie Elektrowerkzeug, Zube-
hör, Einsatzwerkzeuge usw. entsprechend
diesen Anweisungen. Berücksichtigen Sie
dabei die Arbeitsbedingungen und die
auszuführende Tätigkeit. Der Gebrauch von
Elektrowerkzeugen für andere als die vorgese-
henen Anwendungen kann zu gefährlichen Situ-
ationen führen.
5) Service
a) Lassen Sie Ihr Elektrowerkzeug nur von
qualifiziertem Fachpersonal und nur mit
Original-Ersatzteilen reparieren. Damit wird
sichergestellt, dass die Sicherheit des Elektro-
werkzeuges erhalten bleibt.
Gerätespezifische
Sicherheitshinweise
fTragen Sie Gehörschutz. Die Einwirkung von
Lärm kann Gehörverlust bewirken.
fBenutzen Sie die mit dem Elektrowerkzeug
mitgelieferten Zusatzgriffe. Der Verlust der
Kontrolle über das Elektrowerkzeug kann zu Verlet-
zungen führen.
fVerwenden Sie geeignete Suchgeräte, um
verborgene Versorgungsleitungen aufzuspü-
ren, oder ziehen Sie die örtliche Versorgungs-
gesellschaft hinzu. Kontakt mit Elektroleitungen
kann zu Feuer und elektrischem Schlag führen.
Beschädigung einer Gasleitung kann zur Explosion
führen. Eindringen in eine Wasserleitung verursacht
Sachbeschädigung oder kann einen elektrischen
Schlag verursachen.
fFassen Sie das Elektrowerkzeug nur an den
isolierten Griffflächen an, wenn Sie Arbeiten
ausführen, bei denen das Einsatzwerkzeug
verborgene Stromleitungen oder das eigene
Netzkabel treffen kann. Kontakt mit einer span-
nungsführenden Leitung setzt auch Metallteile des
Elektrowerkzeuges unter Spannung und führt zu
einem elektrischen Schlag.
fHalten Sie das Elektrowerkzeug beim Arbei-
ten fest mit beiden Händen und sorgen Sie für
einen sicheren Stand. Das Elektrowerkzeug wird
mit zwei Händen sicherer geführt.
fSichern Sie das Werkstück. Ein mit Spannvor-
richtungen oder Schraubstock festgehaltenes
Werkstück ist sicherer gehalten als mit Ihrer Hand.
fBearbeiten Sie kein asbesthaltiges Material.
Asbest gilt als krebserregend.
fTreffen Sie Schutzmaßnahmen, wenn beim
Arbeiten gesundheitsschädliche, brennbare
oder explosive Stäube entstehen können.
Zum Beispiel: Manche Stäube gelten als krebserre-
gend. Tragen Sie eine Staubschutzmaske und ver-
wenden Sie, wenn anschließbar, eine
Staub-/Späneabsaugung.
fHalten Sie Ihren Arbeitsplatz sauber. Material-
mischungen sind besonders gefährlich. Leichtme-
tallstaub kann brennen oder explodieren.
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fWarten Sie, bis das Elektrowerkzeug zum
Stillstand gekommen ist, bevor Sie es able-
gen. Das Einsatzwerkzeug kann sich verhaken und
zum Verlust der Kontrolle über das Elektrowerkzeug
führen.
fBenutzen Sie das Elektrowerkzeug nicht mit
beschädigtem Kabel. Berühren Sie das
beschädigte Kabel nicht und ziehen Sie den
Netzstecker, wenn das Kabel während des
Arbeitens beschädigt wird. Beschädigte Kabel
erhöhen das Risiko eines elektrischen Schlages.
Funktionsbeschreibung
Lesen Sie alle Sicherheitshinweise
und Anweisungen. Versäumnisse bei
der Einhaltung der Sicherheitshinweise
und Anweisungen können elektrischen
Schlag, Brand und/oder schwere Verlet-
zungen verursachen.
Bitte klappen Sie die Aufklappseite mit der Darstellung
des Elektrowerkzeugs auf, und lassen Sie diese Seite
aufgeklappt, während Sie die Betriebsanleitung lesen.
Bestimmungsgemäßer Gebrauch
Das Elektrowerkzeug ist bestimmt zum Hammerbohren
in Beton, Ziegel und Gestein sowie für Meißelarbeiten.
Abgebildete Komponenten
Die Nummerierung der abgebildeten Komponenten
bezieht sich auf die Darstellung des Elektrowerkzeuges
auf der Grafikseite.
Die Nummerierung der abgebildeten Komponenten
bezieht sich auf die Darstellung des Elektrowerkzeuges
auf der Grafikseite.
1Staubschutzkappe
2Verriegelungshülse
3Entriegelungstaste für Schlag-/Drehstopp-Schalter
4Schlag-/Drehstopp-Schalter
5Ein-/Ausschalter
6Stellrad Drehzahlvorwahl/Schlagzahlvorwahl
7Service-Anzeige
8Zusatzgriff
Abgebildetes oder beschriebenes Zubehör gehört nicht
zum Standard-Lieferumfang.
Technische Daten
Geräusch-/Vibrationsinformation
Messwerte ermittelt entsprechend EN 60745.
Der A-bewertete Geräuschpegel des Gerätes beträgt
typischerweise: Schalldruckpegel 91 dB(A); Schall-
leistungspegel 102 dB(A). Unsicherheit K=3 dB.
Gehörschutz tragen!
Schwingungsgesamtwerte (Vektorsumme dreier Rich-
tungen) ermittelt entsprechend EN 60745:
Hammerbohren in Beton: Schwingungsemissionswert
ah=21 m/s2, Unsicherheit K=1,5 m/s2,
Meißeln: Schwingungsemissionswert ah=16 m/s2,
Unsicherheit K=1,5 m/s2.
Der in diesen Anweisungen angegebene Schwin-
gungspegel ist entsprechend einem in EN 60745
genormten Messverfahren gemessen worden und kann
für den Vergleich von Elektrowerkzeugen miteinander
verwendet werden. Er eignet sich auch für eine vorläu-
fige Einschätzung der Schwingungsbelastung.
Der angegebene Schwingungspegel repräsentiert die
hauptsächlichen Anwendungen des Elektrowerkzeugs.
Wenn allerdings das Elektrowerkzeug für andere
Anwendungen, mit abweichenden Einsatzwerkzeugen
oder ungenügender Wartung eingesetzt wird, kann der
Schwingungspegel abweichen. Dies kann die Schwin-
gungsbelastung über den gesamten Arbeitszeitraum
deutlich erhöhen.
Für eine genaue Abschätzung der Schwingungsbelas-
tung sollten auch die Zeiten berücksichtigt werden, in
denen das Gerät abgeschaltet ist oder zwar läuft, aber
nicht tatsächlich im Einsatz ist. Dies kann die Schwin-
gungsbelastung über den gesamten Arbeitszeitraum
deutlich reduzieren.
Bohrhammer BHD-11
Art.-Nr. 000047
Nennaufnahmeleistung W 1500
Nenndrehzahl min-1 120–250
Schlagzahl min-1 1100 – 2250
Einzelschlagstärke J5–18
Meißelstellungen 12
Werkzeugaufnahme SDS-max
Schmierung Zentrale Dauer-
schmierung
max. Bohr-Ø
– Beton (mit Wendelboh-
rer)
– Beton (mit Durchbruch-
bohrer)
– Mauerwerk (mit Hohl-
bohrkrone)
mm
mm
mm
52
80
150
Gewicht entsprechend
EPTA-Procedure 01/2003 kg 11,1
Schutzklasse /II
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Legen Sie zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen zum
Schutz des Bedieners vor der Wirkung von Schwin-
gungen fest wie zum Beispiel: Wartung von Elektro-
werkzeug und Einsatzwerkzeugen, Warmhalten der
Hände, Organisation der Arbeitsabläufe.
Konformitätserklärung
Wir erklären in alleiniger Verantwortung, dass das unter
„Technische Daten“ beschriebene Produkt mit den fol-
genden Normen oder normativen Dokumenten überein-
stimmt: EN 60745 gemäß den Bestimmungen der
Richtlinien 2004/108/EG, 98/37/EG (bis
28.12.2009), 2006/42/EG (ab 29.12.2009).
Technische Unterlagen bei:
Berner GmbH, Bernerstraße 6, D-74653 Künzelsau
05.02.2008, Berner GmbH; Bernerstraße 6;
D-74653 Künzelsau
Montage
fZiehen Sie vor allen Arbeiten am Elektro-
werkzeug den Netzstecker aus der Steck-
dose.
Zusatzgriff
fVerwenden Sie Ihr Elektrowerkzeug nur mit
dem Zusatzgriff 8.
Sie können den Zusatzgriff 8beliebig schwenken, um
eine sichere und ermüdungsarme Arbeitshaltung zu
erreichen.
Drehen Sie das untere Griffstück des Zusatzgriffs 8
entgegen dem Uhrzeigersinn und schwenken Sie den
Zusatzgriff 8in die gewünschte Position. Danach dre-
hen Sie das untere Griffstück des Zusatzgriffs 8im Uhr-
zeigersinn wieder fest.
Werkzeugwechsel
Mit der Werkzeugaufnahme SDS-max können Sie das
Einsatzwerkzeug einfach und bequem ohne Verwen-
dung zusätzlicher Werkzeuge wechseln.
Die Staubschutzkappe 1verhindert weitgehend das
Eindringen von Bohrstaub in die Werkzeugaufnahme
während des Betriebes. Achten Sie beim Einsetzen
des Werkzeuges darauf, dass die Staubschutzkappe 1
nicht beschädigt wird.
fEine beschädigte Staubschutzkappe ist
sofort zu ersetzen. Es wird empfohlen, dies
von einem Kundendienst vornehmen zu las-
sen.
Einsatzwerkzeug einsetzen (siehe Bild A)
Reinigen Sie das Einsteckende des Einsatzwerkzeuges
und fetten Sie es leicht ein.
Setzen Sie das Einsatzwerkzeug drehend in die Werk-
zeugaufnahme ein, bis es selbsttätig verriegelt wird.
Überprüfen Sie die Verriegelung durch Ziehen am
Werkzeug.
Einsatzwerkzeug entnehmen (siehe Bild B)
Schieben Sie die Verriegelungshülse 2 nach hinten
und entnehmen Sie das Einsatzwerkzeug.
Betrieb
Inbetriebnahme
fBeachten Sie die Netzspannung! Die Span-
nung der Stromquelle muss mit den Angaben
auf dem Typenschild des Elektrowerkzeuges
übereinstimmen. Mit 230 V gekennzeichnete
Elektrowerkzeuge können auch an 220 V
betrieben werden.
Betriebsart einstellen
Mit dem Schlag-/Drehstopp-Schalter 4wählen Sie die
Betriebsart des Elektrowerkzeugs.
Hinweis: Ändern Sie die Betriebsart nur bei ausge-
schaltetem Elektrowerkzeug! Das Elektrowerkzeug
kann sonst beschädigt werden.
Drücken und halten Sie die Entriegelungstaste 3und
drehen Sie den Schlag-/Drehstopp-Schalter 4auf die
gewünschte Stellung.
Jörn Werner
CEO Ulrich Lindner
COO
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Ein-/Ausschalten
Drücken Sie zur Inbetriebnahme des Elektrowerk-
zeuges den Ein-/Ausschalter 5und halten Sie ihn
gedrückt.
Um das Elektrowerkzeug auszuschalten lassen Sie
den Ein-/Ausschalter 5los.
Bei niedrigen Temperaturen erreicht das Elektrowerk-
zeug erst nach einer gewissen Zeit die volle Hammer-
leistung/Schlagleistung.
Diese Anlaufzeit können Sie verkürzen, in dem Sie das
in das Elektrowerkzeug eingesetzte Einsatzwerkzeug
einmal auf den Boden stoßen.
Drehzahl/Schlagzahl einstellen
Die Regelelektronik ermöglicht eine stufenlose Dreh-
und Schlagzahlvorwahl für materialgerechtes Arbeiten.
Die Konstantelektronik hält die vorgewählte Dreh- und
Schlagzahl zwischen Leerlauf und Lastbetrieb nahezu
konstant.
Die maximale Hammerleistung wird erreicht, wenn das
Stellrad 6auf Stellung „6“ steht. Bei kleineren Dreh-
zahlwerten ist die Hammerleistung technisch bedingt
geringer.
Wählen Sie die Drehzahl mit dem Stellrad 6dem Mate-
rial entsprechend aus.
Die Angaben in der nachfolgenden Tabelle sind emp-
fohlene Werte.
Überlastkupplung
fKlemmt oder hakt das Einsatzwerkzeug, wird
der Antrieb zur Bohrspindel unterbrochen.
Halten Sie, wegen der dabei auftretenden
Kräfte, das Elektrowerkzeug immer mit bei-
den Händen gut fest und nehmen Sie einen
festen Stand ein.
fSchalten Sie das Elektrowerkzeug aus und
lösen Sie das Einsatzwerkzeug, wenn das
Elektrowerkzeug blockiert. Beim Einschalten
mit einem blockierten Bohrwerkzeug entste-
hen hohe Reaktionsmomente.
Verändern der Meißelstellung (Vario-Lock)
Sie können den Meißel in 12 Stellungen arretieren.
Dadurch können Sie die jeweils optimale Arbeitsposi-
tion einnehmen.
Setzen Sie den Meißel in die Werkzeugaufnahme ein.
Drücken und halten Sie die Entriegelungstaste 3und
drehen Sie den Schlag-/Drehstopp-Schalter 4auf die
Stellung „Meißelstellung verändern (Vario-
Lock)“.
Drehen Sie das Einsatzwerkzeug in die gewünschte
Meißelstellung.
Drücken und halten Sie die Entriegelungstaste 3und
drehen Sie den Schlag-/Drehstopp-Schalter 4auf die
Stellung „Meißeln“. Die Werkzeugaufnahme ist in die-
ser Stellung arretiert.
fDer Schlag-/Drehstopp-Schalter 4 muss zum
Meißeln immer in der Stellung „Meißeln“ ste-
hen.
Position zum Hammerbohren
Falls sich das Einsatzwerkzeug beim
Einschalten nicht sofort dreht, lassen
Sie das Elektrowerkzeug langsam
laufen, bis sich das Einsatzwerkzeug
mitdreht.
Position Vario-Lock zum Verstellen
der Meißelposition
Position zum Meißeln
Betriebsart Hammerbohren Meißeln
Position
Stellrad 6Nenndreh-
zahl (min-1)Schlagzahl
(min-1)Schlagzahl
(min-1)
1 135 1240 1240
2 157 1440 1440
3 184 1680 1680
4 204 1880 1880
5 228 2080 2080
6 252 2300 2300
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Deutsch | 91 619 929 835 • 3.4.08
Wartung und Service
Wartung und Reinigung
fZiehen Sie vor allen Arbeiten am Elektro-
werkzeug den Netzstecker aus der Steck-
dose.
fHalten Sie das Elektrowerkzeug und die Lüf-
tungsschlitze sauber, um gut und sicher zu
arbeiten.
fEine beschädigte Staubschutzkappe ist
sofort zu ersetzen. Es wird empfohlen, dies
von einem Kundendienst vornehmen zu las-
sen.
Service-Anzeige 7
Bei verbrauchten Schleifkohlen schaltet das Elektro-
werkzeug selbsttätig ab. Dies wird ca. 8 Stunden vor-
her durch Aufleuchten oder Flackern der Service-
Anzeige 7angezeigt. Das Elektrowerkzeug muss zur
Wartung an den Kundendienst geschickt werden.
Sollte das Elektrowerkzeug trotz sorgfältiger Herstel-
lungs- und Prüfverfahren einmal ausfallen, ist die Repa-
ratur von einer autorisierten Kundendienststelle für
Berner-Elektrowerkzeuge ausführen zu lassen.
Bei allen Rückfragen und Ersatzteilbestellungen bitte
unbedingt die 6-stellige Art.-Nr. laut Typenschild des
Elektrowerkzeuges angeben.
Entsorgung
Elektrowerkzeuge, Zubehör und Verpackungen sollen
einer umweltgerechten Wiederverwertung zugeführt
werden.
Nur für EU-Länder:
Werfen Sie Elektrowerkzeuge nicht in
den Hausmüll!
Gemäß der Europäischen Richtlinie
2002/96/EG über Elektro- und Elektro-
nik-Altgeräte und ihrer Umsetzung in
nationales Recht müssen nicht mehr
gebrauchsfähige Elektrowerkzeuge getrennt gesam-
melt und einer umweltgerechten Wiederverwertung
zugeführt werden.
Änderungen vorbehalten.
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General Power Tool Safety
Warnings
Read all safety warnings and all
instructions. Failure to follow the
warnings and instructions may result in electric shock,
fire and/or serious injury.
Save all warnings and instructions for future ref-
erence.
The term “power tool” in the warnings refers to your
mains-operated (corded) power tool or battery-oper-
ated (cordless) power tool.
1) Work area safety
a) Keep work area clean and well lit. Cluttered
or dark areas invite accidents.
b) Do not operate power tools in explosive
atmospheres, such as in the presence of
flammable liquids, gases or dust. Power
tools create sparks which may ignite the dust or
fumes.
c) Keep children and bystanders away while
operating a power tool. Distractions can
cause you to lose control.
2) Electrical safety
a) Power tool plugs must match the outlet.
Never modify the plug in any way. Do not
use any adapter plugs with earthed
(grounded) power tools. Unmodified plugs
and matching outlets will reduce risk of electric
shock.
b) Avoid body contact with earthed or
grounded surfaces, such as pipes, radia-
tors, ranges and refrigerators. There is an
increased risk of electric shock if your body is
earthed or grounded.
c) Do not expose power tools to rain or wet
conditions. Water entering a power tool will
increase the risk of electric shock.
d) Do not abuse the cord. Never use the cord
for carrying, pulling or unplugging the
power tool. Keep cord away from heat, oil,
sharp edges and moving parts. Damaged or
entangled cords increase the risk of electric
shock.
e) When operating a power tool outdoors,
use an extension cord suitable for outdoor
use. Use of a cord suitable for outdoor use
reduces the risk of electric shock.
f) If operating a power tool in a damp loca-
tion is unavoidable, use a residual current
device (RCD) protected supply. Use of an
RCD reduces the risk of electric shock.
3) Personal safety
a) Stay alert, watch what you are doing and
use common sense when operating a
power tool. Do not use a power tool while
you are tired or under the influence of
drugs, alcohol or medication. A moment of
inattention while operating power tools may
result in serious personal injury.
b) Use personal protective equipment.
Always wear eye protection. Protective
equipment such as dust mask, non-skid safety
shoes, hard hat, or hearing protection used for
appropriate conditions will reduce personal inju-
ries.
c) Prevent unintentional starting. Ensure the
switch is in the off-position before con-
necting to power source and/or battery
pack, picking up or carrying the tool. Carry-
ing power tools with your finger on the switch or
energising power tools that have the switch on
invites accidents.
d) Remove any adjusting key or wrench
before turning the power tool on. A wrench
or a key left attached to a rotating part of the
power tool may result in personal injury.
e) Do not overreach. Keep proper footing and
balance at all times. This enables better con-
trol of the power tool in unexpected situations.
f) Dress properly. Do not wear loose clothing
or jewellery. Keep your hair, clothing and
gloves away from moving parts. Loose
clothes, jewellery or long hair can be caught in
moving parts.
g) If devices are provided for the connection
of dust extraction and collection facilities,
ensure these are connected and properly
used. Use of dust collection can reduce dust-
related hazards.
4) Power tool use and care
a) Do not force the power tool. Use the cor-
rect power tool for your application. The
correct power tool will do the job better and
safer at the rate for which it was designed.
b) Do not use the power tool if the switch
does not turn it on and off. Any power tool
that cannot be controlled with the switch is dan-
gerous and must be repaired.
c) Disconnect the plug from the power source
and/or the battery pack from the power
tool before making any adjustments,
changing accessories, or storing power
tools. Such preventive safety measures reduce
the risk of starting the power tool accidentally.
WARNING
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English | 111 619 929 835 • 3.4.08
d) Store idle power tools out of the reach of
children and do not allow persons unfamil-
iar with the power tool or these instruc-
tions to operate the power tool. Power tools
are dangerous in the hands of untrained users.
e) Maintain power tools. Check for misalign-
ment or binding of moving parts, breakage
of parts and any other condition that may
affect the power tool’s operation. If dam-
aged, have the power tool repaired before
use. Many accidents are caused by poorly main-
tained power tools.
f) Keep cutting tools sharp and clean. Properly
maintained cutting tools with sharp cutting edges
are less likely to bind and are easier to control.
g) Use the power tool, accessories and tool bits
etc. in accordance with these instructions,
taking into account the working conditions
and the work to be performed. Use of the
power tool for operations different from those
intended could result in a hazardous situation.
5) Service
a) Have your power tool serviced by a quali-
fied repair person using only identical
replacement parts. This will ensure that the
safety of the power tool is maintained.
Machine-specific
Safety Warnings
fWear hearing protection. Exposure to noise can
cause hearing loss.
fAlways use the auxiliary handle supplied with
the machine. Loss of control can cause personal
injury.
fUse suitable detectors to determine if utility
lines are hidden in the work area or call the
local utility company for assistance. Contact
with electric lines can lead to fire and electric shock.
Damaging a gas line can lead to explosion. Pene-
trating a water line causes property damage or may
cause an electric shock.
fHold the power tool only by the insulated
gripping surfaces when performing an opera-
tion where the cutting tool may contact hid-
den wiring or its own cord. Contact with a “live”
wire will also make exposed metal parts of the
power tool “live” and shock the operator.
fWhen working with the machine, always hold
it firmly with both hands and provide for a
secure stance. The power tool is guided more
secure with both hands.
fSecure the workpiece. A workpiece clamped
with clamping devices or in a vice is held more
secure than by hand.
fDo not work materials containing asbestos.
Asbestos is considered carcinogenic.
fTake protective measures when dust can
develop during working that is harmful to
one’s health, combustible or explosive. Exam-
ple: Some dusts are regarded as carcinogenic.
Wear a dust mask and work with dust/chip extrac-
tion when connectable.
fKeep your workplace clean. Blends of materials
are particularly dangerous. Dust from light alloys
can burn or explode.
fAlways wait until the machine has come to a
complete stop before placing it down. The tool
insert can jam and lead to loss of control over the
power tool.
fNever use the machine with a damaged cable.
Do not touch the damaged cable and pull the
mains plug when the cable is damaged while
working. Damaged cables increase the risk of an
electric shock.
Functional Description
Read all safety warnings and all
instructions. Failure to follow the warn-
ings and instructions may result in electric
shock, fire and/or serious injury.
While reading the operating instructions, unfold the
graphics page for the machine and leave it open.
Intended Use
The machine is intended for hammer drilling in con-
crete, brick and stone as well as for chiselling.
Product Features
The numbering of the product features refers to the
illustration of the machine on the graphics page.
The numbering of the product features refers to the
illustration of the machine on the graphics page.
1Dust protection cap
2Locking sleeve
3Release button for mode selector switch
4Mode selector switch
5On/Off switch
6Thumbwheel for speed preselection/impact fre-
quency preselection
7Service indicator
8Auxiliary handle
The accessories illustrated or described are not
included as standard delivery.
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12 | English 1 619 929 835 • 3.4.08
Technical Data
Noise/Vibration Information
Measured values determined according to EN 60745.
Typically the A-weighted noise levels of the product
are: Sound pressure level 91 dB(A); Sound power
level 102 dB(A). Uncertainty K =3 dB.
Wear hearing protection!
Vibration total values (triax vector sum) determined
according to EN 60745:
Hammer drilling into concrete: Vibration emission value
ah=21 m/s2, Uncertainty K=1.5 m/s2,
Chiselling: Vibration emission value ah=16 m/s2,
Uncertainty K=1.5 m/s2.
The vibration emission level given in this information
sheet has been measured in accordance with a stand-
ardised test given in EN 60745 and may be used to
compare one tool with another. It may be used for a pre-
liminary assessment of exposure.
The declared vibration emission level represents the
main applications of the tool. However if the tool is
used for different applications, with different accesso-
ries or poorly maintained, the vibration emission may
differ. This may significantly increase the exposure level
over the total working period.
An estimation of the level of exposure to vibration
should also take into account the times when the tool
is switched off or when it is running but not actually
doing the job. This may significantly reduce the expo-
sure level over the total working period.
Identify additional safety measures to protect the oper-
ator from the effects of vibration such as: maintain the
tool and the accessories, keep the hands warm, organ-
isation of work patterns.
Declaration of Conformity
We declare under our sole responsibility that the product
described under “Technical Data” is in conformity with the
following standards or standardization documents: EN
60745 according to the provisions of the directives
2004/108/EC, 98/37/EC (until Dec. 28, 2009),
2006/42/EC (from Dec. 29, 2009 on).
Technical file at:
Berner GmbH, Bernerstraße 6, D-74653 Künzelsau
05.02.2008, Berner GmbH; Bernerstraße 6;
D-74653 Künzelsau
Assembly
fBefore any work on the machine itself, pull
the mains plug.
Auxiliary Handle
fOperate your machine only with the auxiliary
handle 8.
The auxiliary handle 8can be set to any position for a
secure and low-fatigue working posture.
Turn the bottom part of the auxiliary handle 8in counter-
clockwise direction and swivel the auxiliary handle 8to the
desired position. Then retighten the bottom part of the
auxiliary handle 8by turning in clockwise direction.
Changing the Tool
With the SDS-max tool holder, simpler and easier tool
changing is possible without additional aids.
The dust protection cap 1largely prevents the entry of
drilling dust into the tool holder during operation. When
inserting the tool, take care that the dust protection cap
1is not damaged.
fA damaged dust protection cap should be
changed immediately. We recommend having
this carried out by an after-sales service.
Inserting (see figure A)
Clean and lightly grease the shank end of the tool.
Insert the tool in a twisting manner into the tool holder
until it latches itself.
Check the latching by pulling the tool.
Removing (see figure B)
Push back the locking sleeve 2and remove the tool.
Rotary Hammer BHD-11
Art. No. 000047
Rated power input W 1500
Rated speed rpm 120–250
Impact rate bpm 1100 – 2250
Impact energy per stroke J5–18
Chisel positions 12
Tool holder SDS-max
Lubrication Central
permanent
lubrication
Max. drilling dia.
– Concrete (with twist drill)
– Concrete (with break-
through drill bit)
– Brickwork (with core bit)
mm
mm
mm
52
80
150
Weight according to
EPTA-Procedure 01/2003 kg 11.1
Protection class /II
Jörn Werner
CEO Ulrich Lindner
COO
OBJ_BUCH-701-001.book Page 12 Thursday, April 3, 2008 1:08 PM

English | 131 619 929 835 • 3.4.08
Operation
Starting Operation
fObserve correct mains voltage! The voltage of
the power source must agree with the voltage
specified on the nameplate of the machine.
Power tools marked with 230 V can also be
operated with 220 V.
Setting the Operating Mode
The operating mode of the power tool is selected with
the mode selector switch 4.
Note: Change the operating mode only when the
machine is switched off! Otherwise, the machine can
be damaged.
Press and hold the unlocking button 3and turn the
mode selector switch 4to the required position.
Switching On and Off
To start the machine, press the On/Off switch 5and
keep it depressed.
To switch off the machine, release the On/Off switch
5.
For low temperatures, the machine reaches the full
hammer/impact capacity only after a certain time.
This start-up time can be shortened by striking the
inserted tool insert against the floor one time.
Setting the Speed/Impact Rate
The electronic control enables stepless speed and
impact preselection in accordance with the material to
be worked.
The constant electronic control keeps the preselected
speed and impact rate nearly constant between no-
load and load conditions.
The maximum hammering capacity is achieved when
the thumbwheel 6is set to position “6”. For lower
speed settings, the hammering capacity is lower due to
technical reasons.
Select the speed with the thumbwheel 6according to
the material.
The data in the following table are recommended val-
ues.
Safety Clutch
fIf the tool insert becomes caught or jammed,
the drive to the drill spindle is interrupted.
Because of the forces that occur, always hold
the power tool firmly with both hands and
provide for a secure stance.
fIf the power tool jams, switch the machine off
and loosen the tool insert. When switching
the machine on with the drilling tool jammed,
high reaction torques can occur.
Changing the Chiselling Position (Vario-Lock)
The chisel can be locked in 12 positions. In this man-
ner, the optimum working position can be set for each
application.
Insert the chisel into the tool holder.
Press and hold the unlocking button 3and turn the
mode selector switch 4to “Changing the chiselling
position (Vario-lock)”.
Turn the tool holder to the desired chiselling position.
Press and hold the unlocking button 3and turn the
mode selector switch 4to the “Chiselling” position.
The tool holder is locked in this position.
fThe mode selector switch 4 must always be
locked in the “Chiselling” position when chis-
elling.
Position for hammer drilling
When the drilling tool does not imme-
diately rotate upon switching on,
allow the machine to run slowly until
the drilling tool rotates.
Vario-Lock position for adjustment
of the chiselling position
Position for chiselling
Operating
Mode
Hammer Drilling Chiselling
Thumbwheel
6Rated
Speed (rpm) Impact Rate
(bpm) ImpactRate
(bpm)
1 135 1240 1240
2 157 1440 1440
3 184 1680 1680
4 204 1880 1880
5 228 2080 2080
6 252 2300 2300
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14 | English 1 619 929 835 • 3.4.08
Maintenance and Service
Maintenance and Cleaning
fBefore any work on the machine itself, pull
the mains plug.
fFor safe and proper working, always keep the
machine and ventilation slots clean.
fA damaged dust protection cap should be
changed immediately. We recommend having
this carried out by an after-sales service.
Service Indicator 7
When the carbon brushes are worn out, the machine
switches itself off. This is indicated approx. 8 hours
beforehand by the lighting or blinking of the service
indicator 7. The machine must then be sent to an after-
sales service agent.
WARNING! Important instructions for connecting
a new 3-pin plug to the 2-wire cable.
The wires in the cable are coloured according to the fol-
lowing code:
Do not connect the blue or brown wire to the earth ter-
minal of the plug.
Important: If for any reason the moulded plug is
removed from the cable of this power tool, it must be
disposed of safely.
If the machine should fail despite the care taken in man-
ufacturing and testing procedures, repair should be
carried out by an after-sales service centre for Berner
power tools.
In all correspondence and spare parts orders, please
always include the 6-digit order number given on the
nameplate of the machine.
Disposal
The machine, accessories and packaging should be
sorted for environmental-friendly recycling.
Only for EC countries:
Do not dispose of power tools into
household waste!
According the European Guideline
2002/96/EC for Waste Electrical and
Electronic Equipment and its implemen-
tation into national right, power tools
that are no longer usable must be collected separately
and disposed of in an environmentally correct manner.
Subject to change without notice.
OBJ_BUCH-701-001.book Page 14 Thursday, April 3, 2008 1:08 PM

Français | 151 619 929 835 • 3.4.08
Avertissements de sécurité
généraux pour l’outil
Lire tous les avertisse-
ments de sécurité et tou-
tes les instructions. Ne pas suivre les avertissements
et instructions peut donner lieu à un choc électrique, un
incendie et/ou une blessure sérieuse.
Conserver tous les avertissements et toutes les
instructions pour pouvoir s’y reporter ultérieure-
ment.
Le terme « outil » dans les avertissements fait référence
à votre outil électrique alimenté par le secteur (avec
cordon d’alimentation) ou votre outil fonctionnant sur
batterie (sans cordon d’alimentation).
1) Sécurité de la zone de travail
a) Conserver la zone de travail propre et bien
éclairée. Les zones en désordre ou sombres
sont propices aux accidents.
b) Ne pas faire fonctionner les outils électri-
ques en atmosphère explosive, par exem-
ple en présence de liquides inflammables,
de gaz ou de poussières. Les outils électri-
ques produisent des étincelles qui peuvent
enflammer les poussières ou les fumées.
c) Maintenir les enfants et les personnes pré-
sentes à l’écart pendant l’utilisation de
l’outil. Les distractions peuvent vous faire per-
dre le contrôle de l’outil.
2) Sécurité électrique
a) ll faut que les fiches de l’outil électrique
soient adaptées au socle. Ne jamais modi-
fier la fiche de quelque façon que ce soit.
Ne pas utiliser d’adaptateurs avec des
outils à branchement de terre. Des fiches
non modifiées et des socles adaptés réduiront le
risque de choc électrique.
b) Eviter tout contact du corps avec des surfa-
ces reliées à la terre telles que les tuyaux,
les radiateurs, les cuisinières et les réfrigé-
rateurs. Il existe un risque accru de choc élec-
trique si votre corps est relié à la terre.
c) Ne pas exposer les outils à la pluie ou à
des conditions humides. La pénétration
d’eau à l’intérieur d’un outil augmentera le risque
de choc électrique.
d) Ne pas maltraiter le cordon. Ne jamais uti-
liser le cordon pour porter, tirer ou débran-
cher l’outil. Maintenir le cordon à l’écart de
la chaleur, du lubrifiant, des arêtes ou des
parties en mouvement. Les cordons endom-
magés ou emmêlés augmentent le risque de
choc électrique.
e) Lorsqu’on utilise un outil à l’extérieur, uti-
liser un prolongateur adapté à l’utilisation
extérieure. L’utilisation d’un cordon adapté à
l’utilisation extérieure réduit le risque de choc
électrique.
f) Si l’usage d’un outil dans un emplacement
humide est inévitable, utiliser une alimen-
tation protégée par un dispositif à courant
différentiel résiduel (RCD). L’usage d’un
RCD réduit le risque de choc électrique.
3) Sécurité des personnes
a) Rester vigilant, regarder ce que vous êtes
en train de faire et faire preuve de bon
sens dans votre utilisation de l’outil. Ne
pas utiliser un outil lorsque vous êtes fati-
gué ou sous l’emprise de drogues, d’alcool
ou de médicaments. Un moment d’inattention
en cours d’utilisation d’un outil peut entraîner
des blessures graves des personnes.
b) Utiliser un équipement de sécurité. Tou-
jours porter une protection pour les yeux.
Les équipements de sécurité tels que les mas-
ques contre les poussières, les chaussures de
sécurité antidérapantes, les casques ou les pro-
tections acoustiques utilisés pour les conditions
appropriées réduiront les blessures de person-
nes.
c) Eviter tout démarrage intempestif. S’assu-
rer que l’interrupteur est en position arrêt
avant de brancher l’outil au secteur et/ou
au bloc de batteries, de le ramasser ou de
le porter. Porter les outils en ayant le doigt sur
l’interrupteur ou brancher des outils dont l’inter-
rupteur est en position marche est source
d’accidents.
d) Retirer toute clé de réglage avant de met-
tre l’outil en marche. Une clé laissée fixée sur
une partie tournante de l’outil peut donner lieu à
des blessures de personnes.
e) Ne pas se précipiter. Garder une position
et un équilibre adaptés à tout moment.
Cela permet un meilleur contrôle de l’outil dans
des situations inattendues.
f) S’habiller de manière adaptée. Ne pas por-
ter de vêtements amples ou de bijoux. Gar-
der les cheveux, les vêtements et les gants
à distance des parties en mouvement. Des
vêtements amples, des bijoux ou les cheveux
longs peuvent être pris dans des parties en mou-
vement.
g) Si des dispositifs sont fournis pour le rac-
cordement d’équipements pour l’extrac-
tion et la récupération des poussières,
s’assurer qu’ils sont connectés et correcte-
ment utilisés. Utiliser des collecteurs de pous-
sière peut réduire les risques dus aux
poussières.
AVERTISSEMENT
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16 | Français 1 619 929 835 • 3.4.08
4) Utilisation et entretien de l’outil
a) Ne pas forcer l’outil. Utiliser l’outil adapté
à votre application. L’outil adapté réalisera
mieux le travail et de manière plus sûre au régime
pour lequel il a été construit.
b) Ne pas utiliser l’outil si l’interrupteur ne
permet pas de passer de l’état de marche à
arrêt et vice versa. Tout outil qui ne peut pas
être commandé par l’interrupteur est dangereux
et il faut le réparer.
c) Débrancher la fiche de la source d’alimen-
tation en courant et/ou le bloc de batteries
de l’outil avant tout réglage, changement
d’accessoires ou avant de ranger l’outil. De
telles mesures de sécurité préventives réduisent
le risque de démarrage accidentel de l’outil.
d) Conserver les outils à l’arrêt hors de la por-
tée des enfants et ne pas permettre à des
personnes ne connaissant pas l’outil ou
les présentes instructions de le faire fonc-
tionner. Les outils sont dangereux entre les
mains d’utilisateurs novices.
e) Observer la maintenance de l’outil. Vérifier
qu’il n’y a pas de mauvais alignement ou
de blocage des parties mobiles, des pièces
cassées ou toute autre condition pouvant
affecter le fonctionnement de l’outil. En
cas de dommages, faire réparer l’outil
avant de l’utiliser. De nombreux accidents
sont dus à des outils mal entretenus.
f) Garder affûtés et propres les outils per-
mettant de couper. Des outils destinés à cou-
per correctement entretenus avec des pièces
coupantes tranchantes sont moins susceptibles
de bloquer et sont plus faciles à contrôler.
g) Utiliser l’outil, les accessoires et les lames
etc., conformément à ces instructions, en
tenant compte des conditions de travail et
du travail à réaliser. L’utilisation de l’outil pour
des opérations différentes de celles prévues
pourrait donner lieu à des situations dangereu-
ses.
5) Maintenance et entretien
a) Faire entretenir l’outil par un réparateur
qualifié utilisant uniquement des pièces
de rechange identiques. Cela assurera que la
sécurité de l’outil est maintenue.
Instructions de sécurité
spécifiques à l’appareil
fPorter une protection acoustique. Une forte
exposition au bruit peut provoquer une perte d’audi-
tion.
fUtiliser les poignées supplémentaires four-
nies avec l’outil électroportatif. Le fait de perdre
le contrôle de l’appareil électroportatif peut entraî-
ner de blessures.
fUtiliser des détecteurs appropriés afin de
déceler des conduites cachées ou consulter
les entreprises d’approvisionnement locales.
Un contact avec des lignes électriques peut provo-
quer un incendie ou un choc électrique. Un endom-
magement d’une conduite de gaz peut provoquer
une explosion. La perforation d’une conduite d’eau
provoque des dégâts matériels et peut provoquer
un choc électrique.
fTenir l’outil uniquement par les surfaces de
préhension isolantes, pendant les opérations
au cours desquelles l’accessoire coupant
peut être en contact avec des conducteurs
cachés ou avec son propre câble. Le contact de
l’accessoire coupant avec un fil « sous tension »
peut également mettre « sous tension » les parties
métalliques exposées de l’outil électrique et provo-
quer un choc électrique sur l’opérateur.
fToujours bien tenir l’outil électroportatif des
deux mains et veiller à toujours garder une
position de travail stable. Avec les deux mains,
l’outil électroportatif est guidé de manière plus sûre.
fBloquer la pièce à travailler. Une pièce à tra-
vailler serrée par des dispositifs de serrage ou dans
un étau est fixée de manière plus sûre que tenue
dans les mains.
fNe pas travailler de matériaux contenant de
l’amiante. L’amiante est considérée comme étant
cancérigène.
fPrendre des mesures de sécurité, lorsque des
poussières nuisibles à la santé, inflammables
ou explosives peuvent être générées lors du
travail. Par exemple : Certaines poussières sont
considérées comme étant cancérigènes. Porter un
masque anti-poussières et utiliser un dispositif
d’aspiration de poussières/de copeaux s’il est pos-
sible de raccorder un tel dispositif.
fTenir propre la place de travail. Les mélanges
de matériaux sont particulièrement dangereux. Les
poussières de métaux légers peuvent être explosi-
ves ou inflammables.
fAvant de déposer l’outil électroportatif, atten-
dre que celui-ci soit complètement à l’arrêt.
L’outil risque de se coincer, ce qui entraîne une
perte de contrôle de l’outil électroportatif.
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Français | 171 619 929 835 • 3.4.08
fNe jamais utiliser un outil électroportatif dont
le câble est endommagé. Ne pas toucher à un
câble endommagé et retirer la fiche du câble
d’alimentation de la prise du courant, au cas
où le câble serait endommagé lors du travail.
Un câble endommagé augmente le risque d’un
choc électrique.
Description du
fonctionnement
Lire tous les avertissements et indi-
cations. Le non-respect des avertisse-
ments et instructions indiqués ci-après
peut entraîner un choc électrique, un
incendie et/ou de graves blessures sur
les personnes.
Déplier le volet sur lequel l’appareil est représenté de
manière graphique. Laisser le volet déplié pendant la
lecture de la présente notice d’utilisation.
Utilisation conforme
L’appareil est conçu pour des travaux de perçage en
frappe dans le béton, la brique et la pierre ainsi que
pour des travaux de burinage.
Eléments de l’appareil
La numérotation des éléments de l’appareil se réfère à
la représentation de l’outil électroportatif sur la page
graphique.
La numérotation des éléments de l’appareil se réfère à
la représentation de l’outil électroportatif sur la page
graphique.
1Capuchon anti-poussière
2Douille de verrouillage
3Touche de déverrouillage pour le stop de rotation/de
frappe
4Stop de rotation/de frappe
5Interrupteur Marche/Arrêt
6Molette de présélection de la vitesse de rotation/fré-
quence de frappe
7Affichage service
8Poignée supplémentaire
Les accessoires décrits ou montrés ne sont pas compris
dans l’emballage standard.
Caractéristiques techniques
Bruits et vibrations
Valeurs de mesure déterminées conformément à
EN 60745.
Les mesures réelles (A) des niveaux sonores de l’appa-
reil sont : Niveau de pression acoustique 91 dB(A) ;
niveau d’intensité acoustique 102 dB(A). Incertitude
K=3 dB.
Porter une protection acoustique !
Total des valeurs de vibration (somme vectorielle des
trois directions) déterminée selon EN 60745 :
Perçage en frappe du béton : Coefficient d’émissivité
des vibrations ah=21 m/s2, aléas K=1,5 m/s2,
Burinage : Coefficient d’émissivité des vibrations
ah=16 m/s2, aléas K=1,5 m/s2.
L’amplitude d’oscillation indiquée dans ces instructions
d’utilisation a été mesurée conformément à la norme
EN 60745 et peut être utilisée pour une comparaison
d’outils électroportatifs. Elle est également appropriée pour
une estimation préliminaire de la sollicitation vibratoire.
L’amplitude d’oscillation représente les utilisations
principales de l’outil électroportatif. Si l’outil électropor-
tatif est cependant utilisé pour d’autres applications,
avec d’autres outils de travail ou avec un entretien non
approprié, l’amplitude d’oscillation peut être différente.
Ceci peut augmenter considérablement la sollicitation
vibratoire pendant toute la durée de travail.
Pour une estimation précise de la sollicitation vibra-
toire, il est recommandé de prendre aussi en considé-
ration les espaces de temps pendant lesquels
Marteau perforateur BHD-11
N° d’article 000047
Puissance absorbée
nominale W 1500
Vitesse de rotation
nominale tr/min 120–250
Nombre de chocs tr/min 1100 – 2250
Puissance de frappe
individuelle J5–18
Positions du burin 12
Porte-outil SDS-max
Graissage Graissage
permanent
central
Ø perçage max.
– Béton (avec foret
hélicoïdal)
– Béton (avec foret de per-
cée)
– Maçonnerie (avec foret
creux à couronne)
mm
mm
mm
52
80
150
Poids suivant
EPTA-Procédure 01/2003 kg 11,1
Classe de protection /II
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18 | Français 1 619 929 835 • 3.4.08
l’appareil est éteint ou en fonctionnement, mais pas
vraiment utilisé. Ceci peut réduire considérablement la
sollicitation vibratoire pendant toute la durée de travail.
Déterminez des mesures de protection supplémentai-
res pour protéger l’utilisateur des effets de vibrations,
telles que par exemple : Entretien de l’outil électropor-
tatif et des outils de travail, maintenir les mains chau-
des, organisation des opérations de travail.
Déclaration de conformité
Nous déclarons sous notre propre responsabilité que
le produit décrit sous « Caractéristiques techniques »
est en conformité avec les normes ou documents nor-
matifs suivants : EN 60745 conformément aux termes
des réglementations 2004/108/CE, 98/37/CE
(jusqu’au 28.12.2009), 2006/42/CE (à partir du
29.12.2009).
Dossier technique auprès de :
Berner GmbH, Bernerstraße 6, D-74653 Künzelsau
05.02.2008, Berner GmbH; Bernerstraße 6;
D-74653 Künzelsau
Montage
fAvant d’effectuer des travaux sur l’outil élec-
troportatif, retirez la fiche de la prise de cou-
rant.
Poignée supplémentaire
fN’utilisez l’outil électroportatif qu’avec la poi-
gnée supplémentaire 8.
La poignée supplémentaire 8peut être basculée dans
n’importe quelle position, afin d’obtenir une position de
travail sure et peut fatigante.
Tournez la pièce inférieure de la poignée supplémen-
taire 8dans le sens inverse des aiguilles d’une montre
et orientez la poignée supplémentaire 8vers la position
souhaitée. Ensuite, resserrez la pièce inférieure de la
poignée supplémentaire 8en la tournant dans le sens
des aiguilles d’une montre.
Changement de l’outil
Avec le porte-outil SDS-max, il est possible de rempla-
cer l’outil de travail facilement et aisément sans utiliser
d’outils supplémentaires.
Le capuchon anti-poussière 1empêche dans une large
mesure la poussière d’entrer dans le porte-outil pen-
dant le service de l’appareil. Lors du montage de l’outil,
veillez à ne pas endommager le capuchon anti-pous-
sière 1.
fRemplacez immédiatement un capuchon
anti-poussière endommagé. Il est recom-
mandé de faire effectuer ce travail par un ser-
vice après-vente.
Montage des outils de travail (voir figure A)
Nettoyez l’extrémité de l’outil, et graissez-le légèrement.
Introduisez l’outil de travail dans le porte-outil en le tour-
nant jusqu’à ce qu’il s’encliquette automatiquement.
Contrôlez que l’outil soit bien encliqueté en tirant sur
l’outil.
Sortir l’outil de travail (voir figure B)
Poussez la douille de verrouillage 2vers l’arrière et sor-
tir l’outil de travail.
Mise en marche
Mise en service
fTenez compte de la tension du réseau ! La
tension de la source de courant doit coïncider
avec les indications se trouvant sur la plaque
signalétique de l’outil électroportatif. Les
outils électroportatifs marqués 230 V peuvent
également être mis en service sous 220 V.
Régler le mode de service
Au moyen du stop de rotation/de frappe 4, sélectionnez
le mode d’exploitation souhaité de l’outil électroportatif.
Note : Ne changez le mode d’exploitation que quand
l’outil électroportatif est éteint ! Sinon, l’outil électropor-
tatif pourrait être endommagé.
Appuyer la touche de déverrouillage 3et la maintenir
appuyée, puis mettre le stop de rotation/de frappe 4
dans la position souhaitée.
Jörn Werner
CEO Ulrich Lindner
COO
OBJ_BUCH-701-001.book Page 18 Thursday, April 3, 2008 1:08 PM

Français | 191 619 929 835 • 3.4.08
Mise en Marche/Arrêt
Pour mettre l’outil électroportatif en marche, appuyer
sur l’interrupteur Marche/Arrêt 5et le maintenir vous
appuyez.
Pour arrêter l’outil électroportatif vous relâchez
l’interrupteur Marche/Arrêt 5.
A basses températures, l’appareil électroportatif
n’atteint sa pleine puissance de percussion/capacité
de frappe qu’au bout d’un certain temps.
Ce temps de démarrage peut être raccourci en tapant
une fois par terre l’outil de travail monté dans l’appareil
électroportatif.
Réglage de la vitesse de rotation/de la fré-
quence de frappe
La commande électronique permet une sélection sans
à-coups de la vitesse de rotation, de la fréquence de
frappe pour un travail adapté à chaque matériau.
Le Constant-Electronic permet de maintenir presque
constante la vitesse de rotation et la fréquence de
frappe en marche à vide et même sous sollicitation.
La puissance de percussion maximale est atteinte lors-
que la molette de réglage 6est mise sur la position
« 6 ». Pour des raisons techniques, la puissance de
percussion est plus faible lorsqu’on choisit des valeurs
de vitesse de rotation moindres.
Choississez la vitesse de rotation à l’aide de la molette
de réglage 6en fonction du matériau.
Les indications se trouvant dans le tableau ci-après
sont des valeurs recommandées.
Accouplement de surcharge
fDès que l’outil de travail se coince ou qu’il
s’accroche, l’entraînement de la broche de
perçage est interrompu. En raison des forces
pouvant en résulter, tenez toujours bien
l’outil électroportatif des deux mains et veiller
à garder une position stable et équilibrée.
fArrêtez immédiatement l’outil électroportatif
et débloquer l’outil de travail lorsque l’appa-
reil électroportatif coince. Lorsqu’on met
l’appareil en marche, l’outil de travail étant
bloqué, il peut y avoir de fortes réactions.
Modification de la position du burin
(Vario-Lock)
Il est possible d’arrêter le burin dans 12 positions. Ceci
permet de se mettre dans la position de travail optimale
souhaitée.
Montez le burin dans le porte-outil.
Appuyer la touche de déverrouillage 3et la maintenir
appuyée, puis mettre le stop de rotation/de frappe 4
dans la position « Modification de la position du
burin (Vario-lock) ».
Tournez le porte-outil dans la position du burin souhai-
tée.
Appuyer la touche de déverrouillage 3et la maintenir
appuyée, puis mettre le stop de rotation/de frappe 4
dans la position « Ciselage ». Le porte-outil se trouve
alors bloqué dans cette position.
fPour le burinage, le stop de rotation/de
frappe 4 doit se trouver en position
«burinage».
Position pour le perçage à percus-
sion
Au cas où l’outil de travail ne tourne-
rait pas immédiatement après la mise
en marche de l’outil électroportatif,
faites tourner lentement ce dernier
jusqu’à ce que l’outil de travail tourne
avec.
Position Vario-Lock pour le réglage
de la position du burin
Position pour le burinage
Mode de
service
Perçage à percussion Burinage
Position
molette de
réglage 6
Vitesse de
rotation
nominale
(tr/min)
Fréquence
de frappe
nominale
(tr/min)
Fréquence
de frappe
nominale
(tr/min)
1 135 1240 1240
2 157 1440 1440
3 184 1680 1680
4 204 1880 1880
5 228 2080 2080
6 252 2300 2300
OBJ_BUCH-701-001.book Page 19 Thursday, April 3, 2008 1:08 PM
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