Defort DWI-160 User manual

DWI-160/DWI-180
93728144/93728151
Bedienungsanleitung..........................3
User’s Manual ....................................6
Mode d’emploi................................... 9
Instrucciones de servicio..................12
Manual de instruções .......................15
Istruzione per l’uso ...........................18
Gebruiksaanwijzing ..........................21
Brugervejledning ..............................24
Bruksanvisning.................................27
Bruksanvisning.................................30
Käyttöohje ........................................33
Kasutusjuhend .................................36
Instrukcija .........................................39
Instrukcija .........................................42
Инструкция по эксплуатации .........45
Қолданысы бойынша нұсқама.......48
Інструкція зексплуатації ................51
Instruksja obsługi .............................54
Návod k použití ................................57
Uputstvo za korisnike .......................60
Használati utasítás ..........................63
Manual de utilizare ...........................66
Navodilo za uporabo ........................69
BOS Upute za uporabu ...................72
Οδηγιεσ χρησεωσ ............................75
Kullanım kılavuzu .............................78
...........81

yellow-green
blue 0
brown
1
1
2
3
Cable connection to the mains socket
4
7
21
5
3
6
%8*
LH7
)[
8
NN
"
"
7
%8*
LH7
)[
8
NN
"
"
7

3
DE
INVERTERSCHWEISSGERÄT
1. GERÄTEBESCHREIBUNG
1. Elektrodenhalter
2. Masseklemme
3. Einstellrad für Schweißstrom
4. Umschalter
5. Kontrolllampe für Überhitzung
6. Tragegriff
7. Netzkabel
2. LIEFERUMGANG
Schweißgerät
Schweißplatzausrüstung
3. WICHTIGE HINWEISE
Bitte lesen Sie die Gebrauchsanweisung sorgfältig
durch und beachten Sie deren Hinweise. Machen Sie
sich anhand dieser Gebrauchsanweisung mit dem
Gerät, dem richtigen Gebrauch sowie den Sicher-
heitshinweisen vertraut.
SICHERHEITSHINWEISE
Unbedingt beachten
ACHTUNG
Verwenden Sie das Gerät nu r gemäß seiner Eig-
nung, die in dieser Anleitung aufgeführt wird: Lichtbo-
genhandschweißen mit Mantelelektroden.
Unsachgemäße Handhabung dieser Anlage kann für
Personen, Tiere und Sachwerte gefährlich sein. Der
Benutzer der Anlage ist für die eigene Sicherheit so-
wie für die anderer Personen verantwortlich: Lesen
Sie unbedingt diese Gebrauchsanweisung und be-
achten sie die Vorschriften.
• Reparaturen oder/und Wartungsarbeiten dürfen nur
von qualifizierten Personen durchgeführt werden.
• Es dürfen nur die im Lieferumfang enthaltenen
Schweißleitungen verwendet werden.
• Sorgen Sie für angemessene Pflege des Gerätes.
• Das Gerät sollte während der Funktionsdauer nicht
eingeengt oder direkt an der Wand stehen, damit
immer genügend Luft durch die Öffnungs-schlitze
aufgenommen werden kann. Vergewissern
Sie sich, dass das Gerät richtig an das Netz
angeschlossen ist (abb. 6). Vermeiden Sie jede
Zugbeanspruchung des Netzkabels. Stecken Sie
das Gerät aus, bevor Sie es andernorts aufstellen
wollen.
• Achten Sie auf den Zustand der Schweißkabel, der
Elektrodenzange sowie der Masseklemmen; Abnüt-
zung an der Isolierung und an den strom führenden
Teilen können eine gefährliche Situation hervorru-
fen und die Qualität der Schweißarbeit mindern.
• Lichtbogenschweißen erzeugt Funken, geschmol-
zene Metallteile und Rauch, beachten Sie daher:
Alle brennbaren Substanzen und/oder Materialien
vom Arbeitsplatz entfernen.
• Überzeugen Sie sich, dass ausreichend Luftzufuhr
zur Verfügung steht.
• Schweißen sie nicht auf Behältern, Gefäßen oder
Rohren, die brennbare Flüssigkeit oder Gase
enthalten haben. Vermeiden Sie jeden direkten
Kontakt mit dem Schweißstromkreis; die Leer-
laufspannung, die zwischen Elektrodenzange und
Masseklemme auftritt, kann gefährlich sein.
• Lagern oder verwenden Sie das Gerät nicht in
feuchter oder in nasser Umgebung oder im Regen
• Schützen Sie die Augen mit dafür bestimmten
Schutzgläsern (DIN Grad 9-10), die Sie auf dem
beigelegten Schutzschild befestigen. Verwenden
Sie Handschuhe und trockene Schutzkleidung, die
frei von Öl und Fett ist, um die Haut nicht ultravio-
letten Strahlungen des Lichtbogens auszusetzen.
BEACHTEN SIE!
• Die Lichtstrahlung des Lichtbogens kann die Au-
gen schädigen und Verbrennungen auf der Haut
hervorrufen.
• Das Lichtbogenschweißen erzeugt Funken und
Tropfen von geschmolzenem Metall, das ge-
schweißte Arbeitstück beginnt zu glühen und bleibt
relativ lange sehr heiß.
• Beim Lichtbogenschweißen werden Dämpfe frei,
die möglicherweise schädlich sind. Jeder Elektro-
schock kann möglicherweise tödlich sein.
• Nähern Sie sich dem Lichtbogen nicht direkt im
Umkreis von 15 m.
• Schützen Sie sich (auch umstehende Personen) gegen
die eventuell gefährlichen Effekte des Lichtbogens.
• Warnung: Abhängig von der Netzanschlussbe
dingung am Anschlusspunkt des Schweißgerätes,
kann es im Netz zu Störungen für andere Verbrau-
cher führen.
ACHTUNG!
Bei überlasteten Versorgungsnetzen und Strom-
kreisen können während des Schweißens für andere
Verbraucher Störungen verursacht werden. Im Zwei-
felsfalle ist das Stromversorgungsunternehmen zu
Rate zu ziehen.
GEFAHRENQUELLEN BEIM LICHTBOGEN
SCHWEISSEN
Beim Lichtbogenschweißen ergeben sich eine Reihe
von Gefahrenquellen. Es ist daher für den Schwei-
ßer besonders wichtig, nachfolgende Regeln zu be-
achten, um sich und andere nicht zu gefährden und
Schäden für Mensch und Gerät zu vermeiden.
1. Arbeiten auf der Netzspannungsseite, z.B. an Ka-
beln, Steckern, Steckdosen usw. nur vom Fach-
mann ausführen lassen. Dies gilt insbesondere
für das Erstellen von Zwischenkabeln.
2. Bei Unfällen Schweißstromquelle sofort vom Netz
trennen.
3. Wenn elektrische Berührungsspannungen auftre-
ten, Gerät sofort abschalten und vom Fachmann
überprüfen lassen.
4. Auf der Schweißstromseite immer auf gute elektri-
sche Kontakte achten.
5. Beim Schweißen immer an beiden Händen iso-
lierende Handschuhe tragen. Diese schützen vor
elektrischen Schlägen (Leerlaufspannung des
DE Deutsch

4
DE Schweißstromkreises), vor schädlichen Strahlun-
gen (Wärme und UV Strahlungen) sowie vor
glühenden Metall und Schlackenspritzern.
6. Festes isolierendes Schuhwerk tragen, die Schuhe
sollen auch bei Nässe isolieren. Halbschuhe sind
nicht geeignet, da herabfallende, glühende Metall-
tropfen Verbrennungen verursachen.
7. Geeignete Bekleidung anziehen, keine syntheti-
schen Kleidungstücke.
8. Nicht mit ungeschützten Augen in den Lichtbogen
sehen, nur Schweiß-Schutzschild mit vorschrifts-
mäßigen Schutzglas nach DIN verwenden. Der
Lichtbogen gibt außer Licht- und Wärmestrahlen,
die eine Blendung bzw. Verbrennung verursachen,
auch UV-Strahlen ab.
Diese unsichtbare ultraviolette Strahlung verurs-
acht bei ungenügendem Schutz eine erst einige
Stunden später bemerkbare, sehr schmerzhafte
Bindehautentzündung. Außerdem hat die UV-
Strahlung auf ungeschützte Körperstellen sonnen-
brandschädliche Wirkungen zur Folge.
9. Auch in der Nähe des Lichtbogens befindliche
Personen oder Helfer müssen auf die Gefahren
hingewiesen und mit den nötigen Schutzmittel aus-
gerüstet werden, wenn notwendig, Schutzwände
einbauen.
10. Beim Schweißen, besonders in kleinen Räumen,
ist für ausreichende Frischluftzufuhr zu sorgen, da
Rauch und schädliche Gase entstehen.
11. An Behältern, in denen Gase, Treibstoffe, Minera-
löle oder dgl. gelagert werden, darf auch wenn sie
schon lange Zeit entleert sind, keine Schweißarbei-
ten vorgenommen werden, da durch Rückstände
Explosionsgefahr besteht.
12. In Feuer und explosionsgefährdeten Räumen gel-
ten besondere Vorschriften.
13. Schweißverbindungen, die großen Beanspruchun-
gen ausgesetzt sind und unbedingt Sicherheits-
forderungen erfüllen müssen, dürfen nur von bes-
onders ausgebildeten und geprüften Schweißern
ausgeführt werden. Beispiel sind: Druckkessel,
Laufschienen, Anhängerkuppl-ungen usw.
14. Verwenden Sie nur eine Steckdose (mit Schutzkon-
takt) die mit einer trägen Sicherung, und/oder ei-
nem trägen Sicherungsautomaten gesichert ist. Die
Absicherungen der Zuleitungen zu den Netzsteck-
dosen muss den Vorschriften entsprechen (VDE
0100). Es dürfen also nach diesen Vorschriften nur
dem Leitungsquerschnitt entsprechende Sicherun-
gen bzw. Automaten verwendet werden. Eine Über-
sicherung kann Leitungsbrand bzw. ebäudebrand-
schäden zur Folge haben.
Das Gerät ist nicht für den gewerblichen Einsatz ge-
eignet!
ENGE UND FEUCHTE RÄUME
Bei Arbeiten in engen, feuchten oder heißen Räumen
sind isolierende Unterlagen und Zwischenlagen ferner
Stulpenhandschuhe aus Leder oder anderen schlecht
leitenden Stoffen zur Isolierung des Körpers gegen
Fußboden, Wände leitfähige Apparateteile und dgl. zu
benutzen.
Bei Verwendung der Kleinschweißtransformatoren zum
Schweißen unter erhöhter elektrischer Gefährdung,
wie z.B. in engen Räumen aus elektrisch leitfähigen
Wandungen. (Kessel, Rohre usw.), in nassen Räumen
(Durchfeuchten der Arbeitskleidung), in heißen Räu-
men (Durchschwitzen der Arbeitskleidung), darf die
Ausgangsspannung des Schweißgerätes im Leerlauf
nicht höher als 42 Volt (Effektivwert) sein. Das Gerät
kann also aufgrund der höheren Ausgangspannung in
diesem Fall nicht verwendet werden.
SCHUTZKLEIDUNG
1. Während der Arbeit muss der Schweißer an sei-
nem ganzen Körper durch die Kleidung und den
Gesichtschutz gegen Strahlen und gegen Ver-
brennungen geschützt sein.
2. An beiden Händen sind Stulpenhandschuhe aus
einem geeignetem Stoff (Leder) zu tragen. Sie müs-
sen sich in einem einwandfreien Zustand befinden.
3. Zum Schutz der Kleidung gegen Funkenflug und
Verbrennungen sind geeignete Schürzen zu tra-
gen. Wenn die Art der Arbeiten z.B. das Überkopf-
schweißen, es erfordert, ist ein Schutzanzug und
wenn nötig auch Kopfschutz zu tragen.
SCHUTZ GEGEN STRAHLEN
UND VERBRENNUNGEN
1. An der Arbeitstelle durch einen Aushang „Vorsicht
nicht in die Flammen sehen!“ auf die Gefährdung
der Augen hinweisen. Die Arbeitsplätze sind mög-
lichst so abzuschirmen, dass die in der Nähe be-
findlichen Personen geschützt sind. Unbefugte
sind von den Schweißarbeiten fernzuhalten
2. In unmittelbarer Nähe ortsfester Arbeitstellen sol-
len die Wände nicht hellfarbig und nicht glänzend
sein. Fenster sind mindestens bis Kopfhöhe ge-
gen durchlassen oder Zurückwerfen von Strahlen
zu sichern, z.B. durch geeigneten Anstrich.
4. SYMBOLE UND TECHNISCHE DATEN
Einphasen Transformator
50 Hz Netzfrequenz
U1Netzspannung
I1 max höchster Netzstrom Bemessungswert
Sicherung mit Nennwert in Ampere
U0Nennleerlaufspannung
I2Schweißstrom
Ø mm Elektrodendurchmesser
nc/nc1Schweißelektrodenzahl, welche
abgeschmolzen werden kann.
a) vom kalten Zustand bis zum
Ansprechen des
Temperaturwächters (nc) und
b) innerhalb der ersten Stunde
vom kalten Zustand (nc)
nh/nh1Schweißelektrodenzahl, welche
abgeschmolzen werden kann
a) im heißen Zustand zwischen

5
DE
Ein - und Ausschalten des
Temperaturwächters (nh)
und
b) während einer Stunde im
heißen Zustand vom
Wiedereinschalten an (nh)
Symbol für fallende Kennlinie
Symbol für Lichtbogen-Handschweißen
mit umhüllten Stabelektroden
IP 21 Schutzart
H Isolationsklasse
X Einschaltdauer
Gerät ist funkentstört nach EG-Richtlinie 89/3367 EWG
5. NETZANSCHLUSS 2
6. SCHWEISSVORBEREITUNGEN
Anschluss der Schweißkabel (abb. 3 ). Achtung! Füh-
ren Sie die Anschlussarbeiten der Sch-weißkabel nur
dann durch, wenn dass Gerät aus-gesteckt ist! Schlie-
ßen Sie die Schweißkabel an. Verbinden Sie hierzu
die beiden Stecker des Elek-trodenhalters und der
Massenklemme mit den entsprechenden Schnell-
kupplungen und arretieren Sie die Stecker, indem Sie
diese im Uhrzeigersinn drehen. Das Kabel mit dem
Elektrodenhalter wird normalerweise an den Plus-Pol
angeschlossen, das Kabel mit der Masseklemme an
den Minus-Pol. Die Masseklemme wird direkt am
Schweißstück oder an der Unterlage, auf der das
Schweißstück abgestellt ist, befestigt.
Achtung, sorgen Sie dafür, dass ein direkter Kontakt
mit dem Schweißstück besteht. Meiden Sie daher la-
ckierte Oberflächen und / oder Isolierstoffe. Das Elek-
trodenhalterkabel besitzt am Ende eine Spezial-klem-
me, die zum Einklemmen der Elektrode dient. Das
Schweißschutzschild ist während des Schweißens
immer zu verwenden. Es schützt die Augen vor der
vom Lichtbogen ausgehenden Licht-strahlung und er-
laubt dennoch genau den Blick auf das Schweißgut.
7. SCHWEISSEN
Nachdem Sie alle elektrische Anschlüsse für die
Stromversorgung sowie für den Schweißstromkreis
vorgenommen haben, können Sie folgendermaßen
vorgehen:
Führen Sie Das nicht ummantelte Ende der Elek-tro-
de in den Elektrodenhalter ein und verbinden Sie
die Masseklemme mit dem Schweißstück. Achten
Sie dabei darauf, dass ein guter elektrischer Kontakt
besteht.
Schalten Sie das Gerät am Schalter ein und stel-
len Sie den Schweißstrom, mit dem Handrad ein.
Je nach Elektrode, die man verwenden will. Halten
Sie das Schutzschild vor das Gesicht und reiben Sie
die Elektrodenspitze auf dem Schweißstück so, dass
Sie eine Bewegung wie beim Anzünden eines Streich-
holzes ausführen. Dies ist die beste Methode um den
Lichtbogen zu zünden.
Testen Sie auf einem Probestück, ob Sie die richtige
Elektrode und Stromstärke gewählt haben.
Elektrode (Ø mm) Schweißstrom (A)
2 40-80
2,5 60-110
3,2 80-160
4 120-200
5 150-200
ACHTUNG!
Tupfen Sie nicht mit der Elektrode das Werkstück, es
könnte dadurch ein Schaden auftreten und die Zün-
dung das Lichtbogens erschweren.
Sobald sich der Lichtbogen entzündet hat versuchen
Sie eine Distanz zum Werkstück einzuhalten, die dem
verwendeten Elektrodendurchmesser entspricht. Der
Abstand sollte möglichst konstant bleiben, während
Sie schweißen. Die Elektrodenneigung in Arbeitsrich-
tung sollte 20/30 Grad betragen.
ACHTUNG!
Benützen Sie immer eine Zange, um verbrauchte
Elektroden zu entfernen oder um eben geschweißte
Stücke zu bewegen. Beachten Sie bitte, dass die Elek-
trodenhalter nach den Schweißen immer isoliert
abgelegt werden müssen. Die Schlacke darf erst nach
dem Abkühlen von der Naht entfernt werden. Wird ei-
ne Schweißung an einer unterbrochenen Schweißnaht
fortgesetzt, ist erst die Schlacke an der
Ansatzstelle zu entfernen.
8. ÜBERHITZUNGSSCHUTZ
Das Schweißgerät ist mit einem Überhitzungsschutz
ausgestattet, welches den Schweißtrafo vor Überhit-
zung schützt. Sollte der Überhitzungsschutz anspre-
chen, so leuchtet die Kontrolllampe an Ihrem Gerät.
Lassen Sie das Schweißgerät einige Zeit abkühlen.
9. WARTUNG
Reinigung - vorher Netzstecker ziehen Staub und Ver-
schmutzung sind regelmäßig von der Maschine zu ent-
fernen. Die Reinigung ist am besten mit einer feinen
Bürste oder einem Lappen durchzuführen.

6
GB INVERTER WELDING
MACHINE
1. LAYOUT
1. Electrode holder
2. Earth terminal
3. Adjustment wheel for welding current
4. Selector switch
5. Control lamp for overheating
6. Carry handle
7. Power cable
2. ITEMS SUPPLIED
Welding set
Welding area equipment
3. IMPORTANT INFORMATION
Please read the directions for use carefully and ob-
serve the information provided. It is important to con-
sult these instructions in order to acquaint yourself
with the machine, its proper use and safety precau-
tions.
SAFETY INFORMATION
Please note
IMPORTANT
Only use this appliance for the purpose for which it
is designed and as described in these instructions:
Manual arc welding with coated electrodes.
Handling this system incorrectly may be hazardous
for persons, animals and property. The user of this
system is responsible for his/her own safety and for
the safety of others.
Read these operating instructions and follow all the
regulations.
• Repairs and/or maintenance work may only be car-
ried out by qualified personnel.
• Use only the welding cables supplied.
• Ensure that the appliance is looked after properly.
• To ensure that sufficient air can be drawn in
through the ventilation slits, the appliance should
not be constricted or placed next to a wall while it
is operating. Make sure that the appliance is cor-
rectly connected to the mains supply (see 6.). Do
not subject the mains lead to any tensile stress.
Unplug the appliance before you change its posi-
tion.
• Check the condition of the welding cables, the
electrode tongs and the earth terminals; wear on
the insulation and the live parts may result in dan-
gerous conditions and reduce the quality of the
welding work.
• Arc welding generates sparks, molten metal parti-
cles and smoke, so the following is required: Re-
move all inflammable substances and/or materials
from the working area.
• Ensure that there is adequate ventilation.
• Do not weld on tanks, vessels or pipes that have
contained inflammable liquids or gases. Avoid all
direct contact with the welding circuit; the idling
voltage between the electrode tongs and the earth
terminal may be dangerous.
• Do not weld in dusty places.
• Do not store or use the appliance in wet or damp
conditions or in the rain.
• Protect your eyes with specially designed goggles
(DIN level 9-10), which you can attach to the sup-
plied safety shield. Wear gloves and dry safety
clothing that are not contaminated by any oil or
grease to ensure that your skin is not exposed to
ultraviolet radiation from the arc.
REMEMBER.
• The radiation from the arc can damage your eyes
and cause burns on skin.
• Arc welding generates sparks and droplets of mol-
ten metal; the welded workpiece may start to glow
and will remain very hot for a relatively long period
of time.
• Arc welding releases vapors that may be harmful.
Every electric shock is potentially fatal.
• Do not approach the arc within a radius of 15 m
unprotected.
• Protect yourself (and others around you) against
the possible hazardous effects of the arc.
• Warning: Depending on the mains connection con-
ditions at the connection point of the welding set,
other consumers connected to the mains may suf-
fer faults.
IMPORTANT!
If the supply mains and circuits are overloaded, other
consumers may suffer interference during the welding
work. If you have any doubts, contact your electricity
supply company.
SOURCES OF DANGER DURING ARC
WELDING
Arc welding results in a number of sources of dan-
ger. It is therefore particularly important for the welder
to comply with the following rules so as not to place
himself or others in danger and to avoid endangering
people and equipment.
1. Have all work on the mains voltage system, for ex-
ample on cables, plugs, sockets, etc., performed
only by trained electricians. This particularly ap-
plies to configuring intermediate cables.
2. If an accident occurs, disconnect the welding
power source from the mains immediately.
3. If electric touch voltages occur, switch off the
welding set immediately and have it checked by
an expert.
4. Always check for good electrical contacts on the
welding current side.
5. Wear insulating gloves on both hands for welding.
These offer protection from electric shocks (idling
voltage in the welding circuit), harmful radiation
(Heat and UV radiation) and from glowing metal
and slag spatter.
English

7
GB
6. Wear firm, insulated footwear. Your shoes should
also protect you in wet conditions. Open- toed
footwear is not suitable since falling droplets of
glowing metal will cause burns.
7. Wear suitable clothing, do not wear synthetic
clothes.
8. Do not look into the arc with unprotected eyes,
use only a welding safety shield with the proper
safety glass in compliance with DIN standards. In
addition to light and heat, which may cause daz-
zling and burns, the arc also gives off UV radia-
tion. Without proper protection, this invisible ultra-
violet radiation causes very painful conjunctivitis,
which will only be noticeable several hours later.
In addition, UV radiation will cause sunburn-type
symptoms on unprotected parts of the body.
9. Personnel or assistants in the vicinity of the arc
must also be notified of the dangers and provided
with the required protection; if necessary install
safety walls.
10. Ensure adequate ventilation for welding, par-
ticularly in small rooms since the process causes
smoke and harmful gases.
11. Do not carry out any welding work on tanks that
have been used to store gases, fuels, mineral oil
or the like, even if they have been empty for a
lengthy period of time, since any residue will result
in a danger of explosion.
12. Special regulations apply in areas where there is
a potential risk of fire and/or explosion.
13. Welds that are exposed to large stresses and
must comply with safety requirements may only
be completed by specially trained and approved
welders. Examples of such welds include pres-
sure vessels, rails, trailer hitches, etc.
14. Only use a power source (with earthing contact)
that is protected with a slow-blow fuse, a slow-
triggering circuit breaker and a residual current
device.
The fuses must comply with the relevant
regulations (VDE 0100). To comply with these
regulations, only fuses or circuit breakers suitable
for the cross-section of the cables may be used.
The use of too high a fuse may result in the cable
burning and fire damage to the building.
This appliance is not designed for commercial use.
CONSTRICTED AND WET AREAS
When working in constricted, wet or hot areas, use
insulating supports and intermediate layers as well as
slip-on gloves made of leather or other non-conduc-
tive materials to insulate your body against the floor,
walls, conductive parts of the machine and the like.
If you use small welding transformers for welding in
places with an increase electrical risk, for example in
constricted areas with conductive walls, (tanks, pipes,
etc.), in wet areas (which make work clothes wet) and
in hot areas (perspiration on work clothes), the output
voltage of the welding set when idling must not ex-
ceed 42 V (effective value). Therefore, the appliance
may not be used for these purposes because its out-
put voltage is higher than this.
Safety clothing
1. While working, the welder must protect his entire
body from radiation and burns by wearing suitable
clothing and a face guard.
2. Slip-on gloves made of a suitable material (leather)
must be worn on both hands. They must be in per-
fect condition.
3. Suitable aprons must be worn to protect clothing
from sparks and burns. A safety suit and, if neces-
sary, head protection must be worn if required by the
type of work in question, e.g. overhead welding.
PROTECTION FROM RADIATION AND
BURNS
1. Provide information about the risk to eyes at the
working site in the form of a poster with the wording
«Caution - do not look at the flames». Workplaces
are to be screened off wherever possible so
that personnel in the vicinity are protected.
Unauthorized persons are to be kept away from
the welding work.
2. The walls in the immediate vicinity of stationary
workplaces should not have a light color or a
sheen. Windows up to head height are to be
protected against radiation passing through them
or reflecting off them, for example by coating them
with a suitable paint.
4. SYMBOLS AND TECHNICAL DATA
Single-phase transformer
50 Hz Mains frequency
U1Mains voltage
I1 max Rated maximum mains current
Fuse with rated value in A
U0Rated idling voltage
I2 Welding current
Ø mm Electrode diameter
nc/nc1 Number of welding electrodes
that can be melted.
a) from a cold state up to the trip
point of the temperature monitor
(nc) and
b) within the first hour from the
cold state (nc1)
nh/nh1Number of welding electrodes that
can be melted
a) in a hot state between the
temperature monitor switching
on and off (nh)
and
b) over a period of one hour in a
hot state from being switched on
again (nh1)

8
GB
Symbol for falling characteristic curve
Symbol for manual arc welding with
sheathed rod electrodes
IP 21 Protection type
H Insulation class
X Duty Cycle (measured in % from
standard 5 min cycle). For in-stance,
10% means that each 30 seconds use
shall be followed by 4 min 30 sec break.
Stick to this to prolong the service life of
your welding machine.
The set is interference-suppressed in compliance
with EC Directive 89/336/EEC
5. CABLE CONNECTION TO THE MAINS
SOCKET
Among three-core cables, two shall be the input power
cables and one double-color (yellow-green) shall be
the earthing wire with PE bushing. See fig. 2 for
guidelines.
Using surge protector is recommended to protect the
machine from the fluctuation of voltage.
6. WELDING PREPARATIONS
Important! Always make sure the device is un-
plugged before connecting or disconnecting the
welding cable! Connect the welding cables as shown
in (fig. 3 ). To do so, connect the cable with the elec-
trode holder to the positive pole quick-lock cou-
pling and the ground terminal to the negative pole
quick-lock coupling. Lock the connectors in place by
turning them in a clockwise direction.
Connect the earth terminal direct to the part to be
welded or to the support on which the part is rest-
ing. Ensure that the earth terminal is in direct contact
with the part to be welded. You should therefore avoid
coated surfaces and/or insulated materials. The elec-
trode holder cable has a special clamp at one end,
which is used to secure the electrode. The welding
safety shield must be used at all times for welding. It
protects your eyes from the radiation emitted by the
arc and nevertheless enables you to watch the weld-
ing process.
7. WELDING
After you have made all the electrical connections for
the power supply and for the welding circuit, you can
proceed as follows:
Insert the unsheathed end of the electrode into the
electrode holder and connect the earth terminal
to the part you wish to weld.
Ensure that a good electric contact is made. Switch
on the welding set at the switch and set the weld-
ing current using the hand wheel to suit the elec-
trode you wish to use. Hold the safety shield in front
of your face and rub the tip of the electrode on the
part you wish to weld as if you were striking a match.
This is the best method of igniting the arc. Check that
you have the correct electrode and current strength
on a test part.
Electrode (Ø mm) Welding current (A)
2 40-80
2,5 60-110
3,2 80-160
4 120-200
5 150-200
Important!
Do not dab the workpiece with the electrode
since it could be damaged, making it more
difficult to ignite the arc.
As soon as the arc has ignited, attempt to keep it a
distance from the workpiece equivalent to the diam-
eter of the electrode.
This distance should be kept as constant as possible
during the welding process. The angle of the elec-
trode in the direction in which you are working should
be 20/30°.
Important!
Always use tongs to remove spent elec-
trodes and to
move parts that you have just welded. Please note
that the electrode holder must always be put down
so that it is insulated after you have completed the
welding work.
Do not remove the slag until the weld has cooled. If
you want to continue a weld after an interruption, the
slag from your initial attempt must first be removed.
Switch off and unplug the machine after operation.
8. OVERHEATING GUARD
The welding set is fitted with an overheating guard
that protects the welding transformer from overheat-
ing. If the overheating guard trips, the control lamp
on your set will be lit. Allow the welding set to cool
for a time.
9. MAINTENANCE
Switch off and unplug the machine before carrying out
any maintenance works on it. Remove dust and dirt
from the machine at regular intervals. Cleaning is best
carried out with a fine brush or a cloth.

9
FR
1. DESCRIPTION DE L'APPAREIL
1. Porte-électrodes
2. Borne de mise à la terre (masse)
3. Roue de réglage pour courant de soudage
4. Inverseur
5. Lampe de contrôle pour surchauffe
6. Poignée
7. Câble de réseau
2. VOLUME DE LIVRAISON
Appareil à souder
Equipement de l'endroit de soudage
3. REMARQUES IMPORTANTES
Veuillez lire consciencieusement ce mode d'emploi
jusqu'au bout et en respecter les consignes. Familia-
risez-vous avec l'appareil, son emploi correct, ainsi
qu'avec les consignes de sécurité en vous servant de
ce mode d'emploi.
CONSIGNES DE SÉCURITÉ
A respecter absolument
ATTENTION
Utilisez l'appareil uniquement conformément à son ap-
titude indiquée dans ce mode d'emploi : Soudage ma-
nuel à l'arc électrique à l'aide d'électrodes enrobées.
Toute manipulation de cette installation non conforme
aux règles de l'art peut être dangereuse pour les per-
sonnes, les animaux et les objets. L'opérateur/opéra-
trice de cette installation est responsable de sa propre
sécurité tout comme de celle des autres personnes :
lisez absolument le mode d'emploi et respectez les
prescriptions.
• Les réparations et/ou travaux de maintenance doi-
vent exclusivement être effectués par des person-
nes dûment autorisées.
• Seules les conduites de soudage comprises dans
les fournitures doivent être utilisées.
• Assurez un entretien convenable de l'appareil.
• Pendant la durée du fonctionnement, il ne faut pas
restreindre l'espace autour de l'appareil ni le pla-
cer directement contre un mur ; il faut en effet que
suffisamment d'air puisse s'insérer dans les fentes.
Assurez-vous que l'appareil est bien raccordé au
réseau (voir 6.). Evitez tout effort de traction du câ-
ble de réseau. Retirez la fiche de l'appareil avant de
vouloir le placer dans un autre endroit.
• Surveillez l'état du câble de soudage, de la pince à
électrodes des bornes de mise à la terre ; L'usure
au niveau de l'isolation et au niveau des pièces
conductrices de courant peut entraîner une situation
dangereuse et diminuer la qualité du soudage.
• Le soudage à l'arc électrique génère des étincelles,
les pièces métalliques fondent et de la fumée est
produite, veuillez donc respecter ce qui suit : éloi-
gnez toutes les substances et combustibles et/ou
tous les matériaux combustibles du lieu de travail.
• Assurez-vous que l'air amené est suffisant.
• N'effectuez pas de soudage sur des réservoirs, réci-
pients ou conduits comprenant des liquides ou des
gaz inflammables. Evitez tout contact direct avec le
circuit électrique de soudage ; la tension de marche
à vide qui apparaît entre la pince à électrodes et la
borne de mise à la terre peut être dangereuse.
• N'entreposez ni n'utilisez pas l'appareil dans un en-
vironnement humide ou sous la pluie
• Protégez vos yeux par des verres appropriés (DIN
degré 9-10) en les fixant sur l'écran protecteur four-
ni. Utilisez des gants et des vêtements de protection
secs exempts de toute huile et graisse pour empê-
cher d'exposer la peau aux rayons ultraviolets de
l'arc électrique.
VEUILLEZ RESPECTER!
• Le rayonnement de lumière de l'arc électrique peut
abîmer les yeux et occasionner des brûlures de la
peau.
• Le soudage à l'arc électrique génère des étincelles
et des gouttelettes de métal fondu, la pièce à traiter
soudée commence à rougir et reste relativement
longtemps brûlante.
• Le soudage à l'arc électrique libère des vapeurs
probablement nocives. Chaque choc électrique
peut être mortel.
• Ne vous approchez pas directement de l'arc électri-
que dans un cercle de 15 m.
• Protégez-vous (et les personnes alentours) contre
les éventuels effets dangereux de l'arc électrique.
• Avertissement : Des dérangements peuvent appa-
raître pour les autres consommateurs du réseau en
fonction des conditions de raccordement au réseau
sur le point de raccordement de l'appareil à souder.
ATTENTION !
Des dérangements peuvent apparaître pendant le sou-
dage pour les autres consommateurs du réseau lors-
que les réseaux d'alimentation et circuits électriques
sont surchargés. En cas de doute, veuillez vous adres-
ser à l'entreprise d'alimentation en courant.
Source de risques pendant le soudage à l'arc électri-
que
Le soudage à l'arc électrique entraîne toute une
gamme de sources de risques. Il est donc tout parti-
culièrement important pour le soudeur/ la soudeuse de
respecter les règles suivantes pour éviter de se mettre
en danger soi-même ou toute tierce personne et pour
éviter tout risque pour les personnes et dommages de
l'appareil.
1. Les travaux côté alimentation du réseau, par ex.
sur des câbles, fiches, prises de courant etc. doi-
vent uniquement être exécutée par des spécialis-
tes. Ceci est particulièrement valable pour la réali-
sation de câbles intermédiaires.
2. En cas d'accident, séparez immédiatement la sour-
ce de courant de soudage du secteur.
3. Lorsque des tensions de contact électriques ap-
paraissent, mettez l'appareil immédiatement hors
circuit et faites-le contrôler par un(e) spécialiste.
4. Veillez toujours à ce que les contacts électriques
soient corrects côté courant de soudage.
5. Pendant le soudage, portez toujours des gants iso-
lants aux deux mains. Ils vous protégeront contre
les chocs électriques (tension de marche à vide du
circuit électrique de soudage), contre les rayonne-
ments (de chaleur et UV) tout comme contre les
étincelles de métal de scories incandescentes.
Français

10
FR
6. Portez des chaussures fermes et isolantes, cellesci
doivent isoler même en cas d'humidité. Les chaus-
sures basses ne sont pas appropriées puisque les
gouttes de métal incandescent peuvent tomber et
occasionner des brûlures.
7. Portez des vêtements appropriés, ne portez pas de
vêtements synthétiques.
8. Ne vous tenez pas dans l'arc électrique sans pro-
tection des yeux, utilisez exclusivement un écran
protecteur de soudage à verre de protection
conforme à DIN. L'arc électrique dégage aussi des
rayons UV, outre les rayons de lumière et de cha-
leur, ceux-ci peuvent occasionner des brûlures. Ce
rayonnement ultraviolet invisible entraîne, lorsque
la protection n'est pas suffisante, une conjonctivite
très douloureuse qui ne commence à se faire sentir
que quelques heures après. En outre, le rayonne-
ment UV entraîne des brûlures du genre coup de
soleil sur les parties du corps lui étant exposées
sans protection.
9. Les personnes (par ex. les aides) se trouvant à
proximité de l'arc électrique doivent être instruites
sur les risques et équipées des moyens de protec-
tion nécessaires; si nécessaire, montez des parois
de protection.
10. Il faut assurer une amenée d'air frais suffisante
pendant le soudage, en particulier lorsqu'il est fait
dans de petites pièces étant donné que de la fu-
mée et des gaz nocifs sont générés.
11. Il est interdit d'entreprendre le soudage de réser-
voirs dans lesquels des gaz, des carburants, huiles
minérales ou autres substances du même genre
sont stockés, même s'ils sont déjà vidés depuis
longtemps, étant donné le risque d'explosion pré-
sent.
12. Dans les salles exposées au risque d'incendie et
au danger d'explosion des prescriptions particuliè-
res sont valables.
13. Les raccords soudés très sollicités et devant abso-
lument remplir des exigences de sécurité doivent
exclusivement être effectués par des soudeurs et
soudeuses particulièrement formé(e)s et ayant
passé les examens adéquats.
Exemple: les vases de pression, rails de glisse-
ment, dispositifs d'attelage de remorque, etc.
14. Utilisez uniquement une prise de courant (avec
contact de mise à la terre) protégée par un fusi-
ble à action retardée et un disjoncteur automatique
protecteur de ligne à action retardée.
Les dispositifs de protection des conduites vers les
fiches secteur doivent être conformes aux prescrip-
tions (VDE 0100). d'après ces prescriptions, il est
donc uniquement permis d'utiliser des fusibles ou
automates conformes à la section de câble. Un fusi-
ble trop élevé peut entraîner un incendie de la ligne
ou des dommages des bâtiments dus à un incendie.
L'appareil ne convient pas à l'emploi industriel.
SALLES ÉTROITES ET HUMIDES
En cas de travaux dans des locaux humides ou chauds,
il faut utiliser des supports et supports intermédiaires,
tout comme des gants à crispin en cuir ou d'autres tis-
sus peu conducteurs pour isoler le corps contre le sol,
les murs, les pièces conductrices d'appareils et autres
du même genre.
Si vous utilisez des petits transformateurs de souda-
ge avec un risque électrique augmenté, comme par
ex. dans des salles étroites à parois électriquement
conductibles, (chaudières, tubes, etc.), dans des sal-
les humides (pénétration de l'humidité des vêtements
de travail), dans des salles chaudes (transpiration à
travers les vêtements de travail), la tension de sortie
de l'appareil à souder ne doit pas dépasser 42 Volts
(valeur effective) en marche à vide. L'appareil ne peut
donc pas être utilisé dans ce cas en raison de la ten-
sion de sortie plus importante.
1. Pendant les travaux, le soudeur/la soudeuse doit
être protégé(e) sur tout le corps par ses vête-
ments et sa protection du visage contre les rayons
et contre les brûlures.
2. Il faut porter des gants à crispin faits d'un tissu
adéquat (cuir) aux deux mains. Ils doivent se trou-
ver dans un état impeccable.
3. Pour protéger les vêtements contre les étincelles et
les brûlures, portez des tabliers adéquats. Lorsque
le type de travaux l'exige, par ex. en cas de soudage
au-dessus de la tête, il faut aussi porter un costume
de protection, voire une protection de la tête.
PROTECTION CONTRE LES RAYONS ET
BRÛLURES
1. Sur la place de travail, faites remarquer le risque
pour les yeux par une pancarte. Attention, ne pas
regarder directement la flamme! Les places de tra-
vail doivent être abritées de manière que les per-
sonnes se trouvant à proximité soient protégées
aussi. Les personnes non autorisées doivent être
maintenues à l'écart des travaux de soudage.
2. A proximité directe de places de travail stationnai-
res, les parois ne doivent pas être de couleurs clai-
res ni brillantes. Les fenêtres doivent être assurées
au minimum jusqu'à la hauteur de tête contre le re-
tour de rayons, par ex. par une peinture adéquate.
4. SYMBOLES ET CARACTERISTIQUES
TECHNIQUES
Transformateur monophasé
50 Hz Fréquence réseau
U1Tension du secteur
I1 max Courant absorbé maximal
Fusible avec valeur nominale
en ampères
U0Tension de marche à vide nominale
I2Courant de soudage
Ø mm Diamètre d'électrode
nc/nc1nombre d'électrodes de soudage
pouvant fondre.
a) de l'état froid jusqu'au
déclenchement du contrôleur de
température (ne) et
b) pendant la première heure de
l'état froid (nc1)

11
FR
Engagez l'extrémité non gainée de l'électrode dans le
porte-électrodes et raccordez borne de mise à la ter-
re à la pièce à souder. Veillez ce faisant à ce qu'un
bon contact électrique soit présent. Mettez l'appareil
en circuit par l'interrupteur et réglez le courant de
soudage avec la roue à main . En fonction électrode
que l'on désire utiliser. Maintenez l'écran protecteur
devant le visage et frottez la pointe de l'électrode sur la
pièce à souder de manière à effectuer un mouvement
comme pour allumer une allumette. C'est la meilleure
méthode pour allumer l'arc électrique. Contrôlez sur
une pièce d'essai si vous avez bien choisi la bonne
électrode et l'ampérage correct.
Electrode (Ø mm) Courant de soudage (A)
2 40-80
2,5 60-110
3,2 80-160
4 120-200
5 150-200
ATTENTION !
Ne touchez pas la pièce à usiner légèrement de l'élec-
trode, cela pourrait entraîner un dommage et rendre
l'allumage de l'arc électrique plus difficile. Dès que
l'arc électrique s'est allumé, essayez de garder une
distance par rapport à la pièce à usiner correspondant
au diamètre de l'électrode utilisée. L'écart doit rester
constant pendant le soudage dans la mesure du possi-
ble. L'inclinaison de l'électrode dans le sens de travail
doit s'élever à 20/30 degrés.
ATTENTION !
Utilisez toujours une pince pour retirer les électrodes
usées ou pour bouger des pièces soudées juste sou-
dées. Veuillez veiller à bien déposer toujours les por-
te-électrodes isolés après le soudage. Les scories
doivent être éliminées uniquement après le refroidisse-
ment de la soudure. Si un soudage doit être continué
sur une soudure interrompue, éliminez tout d'abord les
scories au niveau du point à souder.
8. PROTECTION CONTRE LA SURCHAUFFE
L'appareil à souder est équipé d'une protection contre
la surchauffe qui protège le transformateur de soudage
de la surchauffe. Si la protection contre la surchauffe
se déclenche, la lampe de contrôle de votre appa-
reil s'allume. Laissez l'appareil à souder refroidir pen-
dant un moment.
9. MAINTENANCE
Nettoyage - retirer d'abord la fiche secteur II faut élimi-
ner régulièrement la poussière et les encrassements
de la machine. Le nettoyage doit être réalisé de préfé-
rence avec une fine brosse ou à l'aide d'un chiffon.
nh/nh1nombre d'électrodes de soudage
pouvant fondre
a) en état brûlant entre
la mise en et hors circuit du contrôleur
de température (nh) et
b) pendant une heure en état brûlant
à partir de la remise en circuit (nh1)
Symbole de ligne caractéristique
tombante
Symbole de soudage manuel à l'arc
électrique avec des électrodes en
baguette enrobées
IP 21 Type de protection
H Classe d'isolation
X Facteur d'utilisation
L'appareil est antiparasite conformément à la directive
CE 89/336/CEE
5. BRANCHEMENT AU RÉSEAU
6. PRÉPARATION AU SOUDAGE
Avant l'assemblage, assurez-vous que l'interrupteur de
Marche/Arrêt situé à la face avant de l'appareil soit sur
O (Arrêt) et que la fiche secteur ne soit pas enfoncée
dans la prise. Raccordez d'abord le câble de masse
2 à la douille marquée d'un "-" (fig. 3 ). Enfoncez la
fiche dans la douille "-" et tournez ensuite la fiche vers
la droite jusqu'à l'arrêt. Raccordez le câble d'électrode
(avec la pince porte-électrode) à la douille marquée
d'un "+".
La borne de mise à la terre est fixée directement sur
la pièce à souder ou sur le support sur lequel la pièce
à souder sera placée. Attention, assurez-vous qu'il y a
un contact direct avec pièce à souder. Evitez donc les
surfaces vernies et/ou les substances isolantes. Le câ-
ble de porte-électrodes est doté d'une borne spéciale
à son extrémité qui sert à serrer l'électrode. L'écran de
protection de soudage doit toujours être utilisé pendant
le soudage. Il protège les yeux des rayons en prove-
nance de l'arc électrique et permet cependant de re-
garder exactement le produit à souder.
7. SOUDER
Après avoir effectué tous les raccordements électri-
ques pour l'alimentation en courant tout comme pour
le circuit électrique de soudage, veuillez procéder
comme suit :

12
ES
1. DESCRIPCIÓN DEL APARATO
1. Portaelectrodos
2. Borne de masa
3. Rueda de ajuste para corriente de soldadura
4. Selector switch
5. Luz de control para sobrecalentamiento
6. Asa de transporte
7. Power cable
2. VOLUMEN DE ENTREGA
Aparato soldador
Equipamiento para el lugar de soldadura
3. ADVERTENCIAS IMPORTANTES
Le rogamos se sirva de observar atentamente estas
instrucciones de uso y sus advertencias. Utilice este
manual para familiarizarse con el aparato, su uso co-
rrecto y las advertencias de seguridad pertinentes.
INSTRUCCIONES DE SEGURIDAD
Imprescindible tener en cuenta
ATENCIÓN
Utilice el aparato solo de acuerdo con su uso ade-
cuado según se indica en este manual: Soldadura
manual por arco con electrodos revestidos.
El manejo incorrecto de esta instalación puede en-
trañar peligro para personas, animales y objetos. El
usuario de la instalación es responsable de su propia
seguridad, así como de la de otras personas: Es im-
prescindible leer este manual de instrucciones y ob-
servar las disposiciones.
• Las reparaciones y/o tareas de mantenimiento solo
pueden ser llevadas a cabo por personal cualificado.
• Solo se pueden utilizar los cables de soldadura in-
cluidos en el volumen de entrega.
• Asegúrese de realizar un mantenimiento apropiado
del aparato.
• El aparato debería disponer de espacio suficiente
durante el funcionamiento o no estar colocado di-
rectamente junto a la pared de modo que pueda
penetrar aire suficiente por la ranura. Asegúrese
de que el aparato esté conectado correctamente a
la red (véase 6.). Evite tirar del cable de conexión.
Desenchufe el aparato antes de colocarlo en otro
sitio.
• Preste atención al estado del cable de soldadura,
la pinza de electrodo, así como los bornes de ma-
sa; el desgaste en el aislamiento y en las piezas
que llevan electricidad pueden provocar una situa-
ción peligrosa y mermar la calidad del trabajo de
soldadura.
• La soldadura por arco genera chispas, partículas
de metal fundidas y humo, por lo que se ha de pro-
curar: retirar del lugar de trabajo toda sustancia y/o
material inflamable.
• Cerciórese de que se disponga de una entrada su-
ficiente de aire.
• No realice trabajos de soldadura en depósitos, re-
cipientes o tubos que contengan gases o líquidos
inflamables. Evite todo contacto directo con el cir-
cuito de corriente de soldadura; la tensión en vacío
que se produce entre la pinza de electrodo y el
borne de masa puede ser peligrosa.
• No guarde ni utilice el aparato en ambiente húme-
do o mojado o bajo la lluvia.
• Proteja la vista mediante cristales protectores
adecuados (DIN Grad 9-10) que se fijan al panel
protector que se adjunta. Utilice guantes y ropa
de protección secos, exentos de grasa y aceite,
para no exponer la piel a la radiación ultravioleta
del arco.
¡TENGA EN CUENTA LO SIGUIENTE!
• La radiación luminosa del arco puede dañar la vis-
ta y provocar quemaduras en la piel.
• La soldadura por arco produce chispas y gotas de
metal fundido, la pieza de trabajo soldada comien-
za a ponerse al rojo vivo y permanece muy calien-
te durante bastante tiempo.
• Al soldar por arco se liberan vapores que pueden
resultar perjudiciales. Todo electrochoque puede
ser mortal.
• No se acerque directamente al arco voltaico en un
radio de 15 m.
• Protéjase (también a las personas que se encuen-
tren en las inmediaciones) contra los posibles
efectos peligrosos del arco.
• Aviso: En función de la condición de conexión de
red al punto de conexión del aparato soldador, se
pueden producir averías en la red para otros con-
sumidores.
¡ATENCIÓN!
En caso de circuitos eléctricos y redes de suministro
sobrecargadas se pueden producir averías para otros
consumidores durante la soldadura. En caso de du-
da se ha de consultar con la empresa de suministro
eléctrico.
FUENTES DE PELIGRO AL SOLDAR POR
ARCO
En la soldadura por arco se genera una serie de
fuentes de peligro. Por lo tanto, reviste especial im-
portancia para el soldador observar las siguientes
reglas para no ponerse en peligro ni poner en peli-
gro a terceros, así como evitar daños personales y
materiales.
1. Los trabajos relacionados con tensión de red, p. ej.,
cables, enchufes, tomas, etc., solo podrán ser lle-
vados a cabo por un especialista. Esto se aplica en
particular a la preparación de cables intermedios.
2. En caso de accidente, desenchufar inmediata-
mente la fuente de corriente para soldadura.
3. Si se producen tensiones de contacto eléctricas,
desconectar inmediatamente el aparato y encar-
gar su comprobación a un especialista.
4. Asegurarse de que siempre existan óptimos con-
tactos eléctricos en lo que respecta a la corriente
de soldadura.
5. Llevar siempre puestos guantes aislantes en las
dos manos al soldar. Estos protegen de sacudi-
das eléctricas (tensión en vacío del circuito de
corriente de soldadura), de radiaciones nocivas
(calor y radiaciones ultravioleta), así como metal
incandescente y salpicaduras de escoria.
ES Español

13
ES
6. Llevar calzado aislante resistente; los zapatos también
han de aislar de la humedad. No son adecuados los
zapatos bajos ya que las gotas de metal incandescen-
te que caigan pueden provocar quemaduras.
7. Llevar la indumentaria apropiada, nada de ropa sin-
tética.
8. No mirar directamente el arco voltaico sin gafas
protectoras; utilizar únicamente panel protector
para soldadura con cristal reglamentario según
la norma DIN. Además de radiaciones luminosas
y caloríficas que pueden provocar quemaduras y
deslumbramiento, el arco voltaico también emite
radiaciones ultravioletas. Esta radiación UV invi-
sible provoca conjuntivitis, en caso de protección
insuficiente, afección muy dolorosa que solo se
detecta una vez transcurridas unas horas. Asimis-
mo, la radiación UV repercute de forma nociva pro-
vocando dermatitis solar en las partes del cuerpo
desprotegidas.
9. Asimismo, se ha de informar sobre los peligros a
los ayudantes o personas que se encuentren cerca
del arco y proporcionarles la protección necesaria,
si es necesario, se han de instalar pantallas protec-
toras.
10. Al soldar, en particular en recintos pequeños, se ha
de procurar el suficiente aporte de aire fresco, ya
que se originan humo y gases nocivos.
11. En depósitos en los que se almacenen gases,
combustibles, aceites minerales o similares, no se
podrán llevar a cabo trabajos de soldadura, incluso
habiendo transcurrido bastante tiempo desde que
se vaciaron, ya que existe peligro de explosión por
residuos.
12. En recintos donde haya peligro de incendio y ex-
plosión se aplican disposiciones especiales.
13. Juntas de soldadura expuestas a grandes solici-
taciones y en las que es imprescindible el cumpli-
miento de los requisitos de seguridad, solo podrán
ser llevadas a cabo por soldadores especialmente
formados y acreditados. Por ejemplo: cámara de
presión, raíles, acoplamientos del remolque, etc.
14. Utilice sólo tomas de corriente (con tierra de pro-
tección) aseguradas con una carga de fusible o
una carga de fusible automático. Los fusibles de
las líneas de alimentación a las tomas de corriente
han de cumplir las disposiciones (VDE 0100). Por
lo tanto, solo se podrán utilizar, según estas dis-
posiciones, los automáticos o fusibles con la sec-
ción de cable correspondiente. Una sobrecarga de
fusibles puede provocar que el cable se queme o
daños por incendio en el edificio.
Este aparato no es apto para el uso industiral.
RECINTOS HÚMEDOS Y ESTRECHOS
En caso de trabajos en recintos estrechos, con hu-
medad o calor, se han de utilizar piezas intermedias
y bases aislantes, así como guantes de manopla de
cuero u otro material que no sea buen conductor para
aislar el cuerpo del suelo, paredes, piezas conductivas
y similares.
Si se usan transformadores pequeños para soldadura
en condiciones de alto riesgo eléctrico, como, p. ej., en
recintos estrechos con paredes de alta conductividad
eléctrica. (Cámaras, tubos, etc.) en recintos húmedos
(se moja la ropa de trabajo), en recintos donde haga
calor (se suda la ropa de trabajo), la tensión de salida
del aparato soldador para marcha en vacío no podrá
superar los 42 voltios (valor efectivo). Por lo tanto, en
este caso no se puede utilizar el aparato debido a la
elevada tensión de salida.
ROPA DE PROTECCIÓN
1. Durante el trabajo, la ropa y la protección facial ha
de proteger al soldador en todo el cuerpo frente a
radiaciones y quemaduras.
2. En ambas manos ha de llevar guantes de manopla
de un material adecuado (cuero). Se han de encon-
trar en perfecto estado.
3. Para proteger la ropa de la proyección de chispas y
quemaduras se han de vestir mandiles apropiados.
Si el tipo de trabajo lo requiere, p. ej., soldaduras
por encima de la cabeza, se ha de llevar puesto un
traje protector y también, si es necesario, protec-
ción para la cabeza.
PROTECCIÓN FRENTE A RADIACIONES Y
QUEMADURAS
1. Llamar la atención en el lugar de trabajo del peligro
que existe para la vista mediante un cartel donde
se lea: ¡Atención, no mire directamente a la llama!
Los lugares de trabajo se han de aislar al máximo
posible de modo que las personas que se encuen-
tren en las inmediaciones se encuentren protegidas.
Las personas no autorizadas se han de mantener
alejadas de los trabajos de soldadura.
2. En la proximidad inmediata de los lugares de trabajo
fijos, las paredes no serán de color claro ni brillan-
tes. Las ventanas se han de asegurar como mínimo
hasta la altura de la cabeza frente a la entrada o
reflexión de radiaciones, p. ej., con la pintura apro-
piada.
4. SÍMBOLOS Y CARACTERÍSTICAS
TÉCNICAS
Transformador monofásico
50 Hz Frecuencia de red
U1Tensión de red
I1 max Corriente máx. de alimentación
Fusible con valor nominal en amperios
U0Tensión en vacío nominal
I2Corriente para soldadura:
Ø mm Diámetro electrodo
nc/nc1Número de electrodo de soldadura
que puede fundirse.
a) desde el estado en frío hasta la
activación delcontrolador térmico (nc)y
b) dentro de la primera hora desde el
estado en frío (nc1)
nh/nh1Número de electrodo de soldadura que
puede fundirse
a) en el estado en caliente entre la

14
ES
conexión y desconexión del controlador
térmico (nh) y
b) durante una hora en estado en
caliente a partir de
una nueva puesta en marcha (nh1)
Símbolo para curva característica
descendente
Símbolo para soldadura manual por arco
con varillas para soldar con revestimiento
IP 21 Categoría de protección
H Clase de aislamiento
X Duración de funcionamiento
El aparato está protegido contra interferencias según
la directiva de la CE 89/336/CEE
5. CONEXIÓN A LA RED
6. PREPARACIÓN PARA SOLDADURA
Conexión del cable de soldadura (fig. ). ¡Atención!
¡Proceder a conectar el cable de soldadura sólo cuan-
do el aparato esté desenchufado! Conectar los dos
enchufes del porta-electrodos y del borne de masa
con los acoplamientos rápidos correspondientes y
enclavar los enchufes girándolos en el sentido de las
agujas del reloj. El cable con el portaelectrodos se
conecta normalmente al polo positivo, el cable con el
borne de masa al polo negativo.
El borne de masa se fija directamente a la pieza
de soldadura o a la base sobre la que descanse dicha
pieza.
Atención, procure que exista un contacto directo con
la pieza que se ha de soldar. Por lo tanto, evite super-
ficies pintadas y/o materiales aislantes. El cable por-
taelectrodos posee en el extremo un borne especial
que sirve para sujetar el electrodo. Siempre se ha de
utilizar el panel protector durante los trabajos de sol-
dadura. Protege los ojos de la radiación luminosa que
parte del arco voltaico, permitiendo a la vez visualizar
exactamente el metal depositado.
7. SOLDADURA
Una vez que haya efectuado todas las conexiones
eléctricas para el suministro eléctrico, así como para el
circuito de corriente de soldadura, podrá proceder de
la siguiente manera:
Introduzca el extremo no revestido del electrodo en
el portaelectrodos y conecte el borne de masa
con la pieza que se ha de soldar. Procure que exista
un óptimo contacto eléctrico. Conecte el aparato en el
interruptor y ajuste la corriente de soldadura con la
manivela . En función del electrodo que se desee
utilizar. Mantenga el panel protector delante de la cara
y frote la punta del electrodo sobre la pieza a soldar,
llevando a cabo un movimiento similar a cuando en-
ciende un fósforo. Este es el mejor método de encen-
der el arco voltaico.
Ensaye sobre una pieza de prueba si ha elegido la in-
tensidad de corriente y electrodo apropiados.
Electrodo (Ø mm) Corriente de soldadura (A)
2 40-80
2,5 60-110
3,2 80-160
4 120-200
5 150-200
¡ATENCIÓN!
No toque la pieza de trabajo con el electrodo, podrían
producirse daños y dificultar el encendido del arco vol-
taico.
Tan pronto como se haya encendido el arco voltaico,
intente guardar una distancia con respecto a la pieza
de trabajo que se corresponda con el diámetro del
electrodo empleado.
La distancia debería permanecer constante al máximo
posible mientras esté soldando. La inclinación del elec-
trodo en la dirección de trabajo debería ser de 20/30
grados.
¡ATENCIÓN!
Utilice siempre unos alicates para retirar los electro-
dos usados o, también, para mover piezas soldadas.
Por favor, tenga en cuenta que el portaelectrodos
siempre se ha de guardar aislado al término de la sol-
dadura.
La escoria solo podrá ser retirada de la junta soldada
tras haberla dejado enfriar. Si se continúa soldando en
una junta interrumpida, en primer lugar se ha de retirar
la escoria del lugar de aplicación.
8. PROTECCIÓN CONTRA
SOBRECALENTAMIENTO
El aparato soldado está dotado de una protección que
evita el sobrecalentamiento del transformador para
soldadura. Si se activara dicha protección, se iluminará
la luz de control en su aparato. Deje que el aparato
soldador se enfríe durante cierto tiempo.
9. MANTENIMIENTO
Limpieza - desconectar primero el enchufe Elimine el
polvo y las impurezas de la máquina con regularidad.
Se recomienda limpiar la máquina con un cepillo blan-
do o con un paño.

15
PT
1. DESCRIÇÃO DO APARELHO
1. Pinça porta-eléctrodos
2. Pinça crocodilo de ligação à massa
3. Roda de ajuste para a corrente de soldadura
4. Comutador
5. Lâmpada de aviso para o sobreaquecimento
6. Pega de transporte
7. Cabo eléctrico
2. MATERIAL A FORNECER
Aparelho de soldar
Equipamento do posto de soldadura
3. INDICAÇÕES IMPORTANTES
Leia atentamente o manual de instruções e respeite
as respectivas indicações.
Sirva-se do presente manual de instruções para se
familiarizar com o aparelho, para o utilizar correcta-
mente e para ficar a conhecer as instruções de se-
gurança.
INSTRUÇÕES DE SEGURANÇA
Respeite criteriosamente
ATENÇÃO
Utilize este aparelho apenas para o fim a que se des-
tina de acordo com o manual: Soldadura manual por
arco eléctrico com eléctrodos revestidos.
A utilização imprópria desta instalação pode ser peri-
gosa para pessoas, animais e bens materiais. O uti-
lizador desta instalação é responsável pela sua pró-
pria segurança, bem como pela das outras pessoas:
Leia impreterivelmente este manual de instruções e
tenha em atenção as normas.
• As reparações e/ou trabalhos de manutenção só
devem ser realizados por pessoal qualificado.
• Só pode utilizar os cabos de soldadura fornecidos
em conjunto com o material.
• Assegure uma conservação adequada do apare-
lho.
• Durante o tempo de funcionamento o aparelho não
deve estar apertado ou ser colocado directamente
junto à parede, para que o ar necessário possa
entrar através das aberturas destinadas ao efeito.
Certifique-se de que o aparelho está correctamen-
te ligado à corrente (ver 6.). Evite puxar pelo cabo.
Retire a ficha eléctrica antes de o colocar aparelho
num outro local.
• Tenha em atenção o estado do cabo de soldadura,
do porta-eléctrodos bem como das pinças crocodi-
lo de ligação à massa; o desgaste do isolamento e
das partes condutoras de corrente podem causar
situações perigosas e diminuir a qualidade do tra-
balho de soldadura.
• A soldadura por arco eléctrico produz faíscas,
peças de metal fundidas e fumo, pelo que deverá
atender ao seguinte: Retire todas as substâncias
e/ou materiais inflamáveis do local de trabalho.
• Certifique-se de que há ventilação suficiente.
• Não solde em cima de reservatórios, recipientes
ou tubos que contiveram líquidos ou gases infla-
máveis. Evite qualquer contacto directo com o
circuito eléctrico da soldadura; a tensão em vazio
que surge entre o porta-eléctrodos e a pinça cro-
codilo de ligação à massa pode ser perigosa.
• Não armazene ou utilize o aparelho em ambientes
húmidos ou molhados ou à chuva.
• Proteja os olhos com vidros de protecção adequa-
dos (DIN grau 9-10), os quais deve fixar à máscara
de mão fornecida junto. Utilize luvas e vestuário de
protecção seco, que devem estar livres de óleo e
gordura, para não expor a pele aos raios ultravio-
letas do arco eléctrico.
ATENÇÃO!
• A irradiação de luz do arco eléctrico pode prejudi-
car os olhos e causar queimaduras na pele.
• A soldadura por arco eléctrico produz faíscas e
gotas de metal fundido. A peça soldada começa a
ficar incandescente e permanece quente durante
bastante tempo.
• Durante a soldadura por arco eléctrico são liberta-
dos vapores que podem ser prejudiciais. Qualquer
choque eléctrico pode ser mortal.
• Não se aproxime directamente do arco eléctrico
num raio de 15 m.
• Proteja-se (bem como as pessoas que se encon-
tram próximas) contra os eventuais perigos do ar-
co eléctrico.
• Aviso: Dependendo das condições de ligação à
rede, nomeadamente do ponto de ligação do apa-
relho de soldar, podem ocorrer falhas na rede que
prejudicam outros consumidores.
ATENÇÃO!
Os outros consumidores podem ficar avariados, ca-
so as redes de alimentação eléctrica e os circuitos
de corrente se encontrem sobrecarregados durante
a soldadura. Em caso de dúvida informe-se junto da
entidade fornecedora de energia eléctrica.
FONTES DE PERIGO DURANTE A
SOLDADURA POR ARCO ELÉCTRICO
Durante a soldadura por arco eléctrico existem uma
série de fontes de perigo. É muito importante que o
soldador tenha em atenção as seguintes regras, de
modo a que ninguém esteja em risco, evitando feri-
mentos e danos na máquina.
1. Os trabalhos do lado da tensão de rede, p. ex. em
cabos, fichas eléctricas, tomadas, etc, apenas
devem ser executados por electricistas. Isto vale
especialmente para a colocação de cabos eléctri-
cos de extensão.
2. A fonte de corrente de soldadura deve ser separa-
da da rede imediatamente em caso de acidente.
3. O aparelho deve ser desligado imediatamente
quando surgem tensões de contacto eléctricas,
devendo o mesmo ser inspeccionado por um
técnico.
4. Tenha sempre em atenção ao bom estado dos
contactos eléctricos do lado da corrente de sol-
dadura.
5. Durante a soldadura deve usar sempre luvas
isolantes nas duas mãos. Estas protegem de
choques eléctricos (tensão em vazio do circuito
eléctrico da soldadura), de radiações prejudiciais
PT Português

16
PT
(calor e raios UV) bem como de metal incandes-
cente e da projecção de escórias.
6. Deverá usar calçado isolante e resistente, que tem
de isolar igualmente em locais molhados. Não
deve usar socas pois as gotas de metal incandes-
cente, que caiem, podem causar queimaduras.
7. Vista roupa adequada e não utilize vestuário de
material sintético.
8. Não olhe para o arco eléctrico com os olhos des-
protegidos, utilize apenas a mascara de mão para
soldadura com os vidros de protecção de acordo
com as normas DIN. Para além dos feixes lumi-
nosos e da radiação térmica, que podem causar
encandeamento ou queimaduras, o arco eléctrico
emite raios UV. Em caso de protecção insuficien-
te, estes raios ultravioletas invisíveis causam,
após algumas horas, uma conjuntivite muito dolo-
rosa. Para além disso os raios UV podem causar
efeitos de queimaduras solares em partes do cor-
po, que se encontrem desprotegidas.
9. As pessoas ou os ajudantes que se encontrem
perto do arco eléctrico devem ser informadas
relativamente aos perigos e equipadas com os
meios de protecção necessários, monte antepa-
ras caso seja necessário.
10. Quando estiver a soldar, principalmente em espa-
ços pequenos, assegure uma ventilação suficiente
com ar fresco, pois dá-se a formação de fumo e de
gases prejudiciais. 11.0 trabalho de soldadura não
pode ser executado em reservatórios onde são
armazenados gases, combustíveis, óleos minerais
ou outros produtos semelhantes, mesmo que já
tenham sido esvaziados há muito tempo, pois há
perigo de explosão devido aos resíduos existentes.
12. Aos espaços, onde há perigo de incêndio ou de
explosão, aplicam-se normas especiais.
13. As ligações soldadas, que estão sujeitas a gran-
des esforços, e que têm de cumprir impreterivel-
mente os requisitos de segurança, só podem ser
executadas por soldadores especializados e devi-
damente certificados.
Por exemplo: Reservatórios de pressão, carris,
acoplamentos dos reboques, etc.
14. Utilize apenas uma tomada (com contacto de pro-
tecção) que esteja protegida com um fusível ou
um disjuntor em vazio.
A protecção por fusível dos cabos de alimentação
para as tomadas de rede tem de corresponder às
normas (VDE 0100 (associação alemã de electro-
técnicos)). Segundo estas normas, só podem ser
utilizados os fusíveis ou disjuntores adequados à
secção do condutor. Se a amperagem máxima for
excedida, poderá resultar um incêndio nos cabos
eléctricos ou no edifício.
O aparelho não é adequado para uso industrial.
ESPAÇOS APERTADOS E HÚMIDOS
Ao trabalhar em espaços estreitos, húmidos ou quen-
tes deve utilizar bases isolantes e bases intermédias
como luvas com punho de cabedal ou de um material
não condutor para isolar o corpo do chão, das pa-
redes e das partes condutoras das máquinas entre
outros.
Ao utilizar transformadores de soldadura de pequena
dimensão, em situações de grande risco eléctrico,
como p. ex. em espaços estreitos com paredes con-
dutoras (caldeiras, condutas, etc), em espaços mo-
lhados (vestuário de trabalho molhado), em espaços
quentes (vestuário de trabalho suado), a tensão de
saída do aparelho de soldar não pode ser superior a
42 Volts (valor efectivo) durante o funcionamento em
vazio. Neste caso o aparelho não pode ser utilizado
devido à tensão de saída excessiva.
VESTUÁRIO DE PROTECÇÃO
1. Durante o trabalho, o soldador tem de estar total-
mente protegido pelo vestuário e pela protecção
do rosto contra as irradiações e as queimaduras.
2. Deve utilizar, nas duas mãos, luvas de cabedal
com punho de material adequado (cabedal). Es-
tas devem encontrar-se em perfeitas condições.
3. Para proteger o vestuário contra faíscas e queima-
duras deve usar aventais adequados. Quando o
tipo de trabalho exige uma soldadura acima do ní-
vel da cabeça, deve vestir um fato de protecção e
se necessário usar uma protecção para a cabeça.
Protecção contra irradiações e queimaduras
1. No local de trabalho, deverá advertir contra o perigo
para os olhos através de uma placa de aviso com
a frase: Cuidado não olhar para as chamas! Os lo-
cais de trabalho devem ser isolados o mais possível
para que as pessoas que estão próximas estejam
protegidas. As pessoas não autorizadas devem
manter-se afastadas dos trabalhos de soldadura
2. Nas imediações dos locais de trabalho fixos, as
paredes não devem ser de cor clara nem brilhan-
tes. As janelas não devem permitir, pelo menos
até à altura da cabeça, a passagem ou reflexão
da radiação, p. ex. através da aplicação de um
produto adequado.
4. SÍMBOLOS E DADOS TÉCNICOS
Transformador monofásico
50 Hz Frequência de rede
U1Tensão de rede
I1 max Corrente máxima absorvida
Protecção por fusíveis com valor
nominal emamperes
U0Tensão nominal em vazio
I2Corrente de soldadura
Ø mm Diâmetro dos eléctrodos
nc/nc1Número de eléctrodos de soldadura,
que podem ser fundidos.
a) do estado frio até à actuação do
controlador de temperatura (nc) e
b) no espaço da primeira hora do
estado frio (nc1)
nh/nh1Número de eléctrodos de soldadura,
que podem ser fundidos.
a) no estado quente entre

17
PT
a ligação e o desligamento do
controlador de temperatura (nh) e
b) durante uma hora
no estado quente desde a religação (nh1)
Símbolo para a curva característica
descendente
Símbolo para a soldadura manual por
arco eléctrico com eléctrodos de barra
IP 21 Grau de protecção
H Classe de isolamento
X Duração da ligação
O aparelho está desparasitado segundo a directiva
CE 89/336/CEE
5. LIGAÇÃO À REDE
6. PREPARAÇÃO PARA A SOLDADURA
Ligação do cabo de soldadura (fig. ) Atenção! Exe-
cute os trabalhos de ligação do cabo de soldadura
apenas quando o aparelho não tiver o cabo eléctrico
ligado! Ligue ambas as fichas da pinça porta-eléc-
trodos e da pinça crocodilo de ligação à massa
aos respectivos acoplamentos rápidos e fixe a fi-
cha, rodando-a no sentido dos ponteiros do relógio.
Normalmente, o cabo com a pinça porta-eléctrodos é
ligado ao terminal do pólo positivo, enquanto o cabo
com a pinça crocodilo de ligação à massa é ligado ao
terminal do pólo negativo. A pinça crocodilo de liga-
ção à massa é fixada directamente à peça a soldar
ou à base, onde a peça a soldar foi colocada.
Atenção, certifique-se de que existe um contacto di-
recto com a peça a soldar. Evite, por conseguinte,
as superfícies pintadas e/ou os materiais isolantes.
O cabo da pinça porta-eléctrodos tem no final um
grampo especial, que serve para fixar os eléctrodos.
A mascara de mão para soldadura deve ser sempre
utilizada durante a soldadura. Ela protege os olhos
contra a irradiação da luz proveniente do arco eléc-
trico, permitindo mesmo assim observar o metal de
soldadura com toda a nitidez.
7. SOLDADURA
Após ter efectuado todas as ligações para a alimen-
tação da corrente, bem como para o circuito eléctrico
da soldadura, deve proceder da seguinte forma: Insi-
ra a extremidade não isolada do eléctrodo na pinça
porta eléctrodos e ligue a pinça crocodilo de liga-
ção à massa à peça a soldar. Certifique-se de que
existe um bom contacto eléctrico. Ligue o aparelho
com o interruptor e ajuste a corrente de soldadura
com o volante , conforme o eléctrodo que deseja
utilizar. Segure a mascara de mão para soldadura
à frente da cara e esfregue a ponta de eléctrodo na
peça a soldar, como se estivesse a acender um fós-
foro. Este é o melhor método para inflamar um arco
eléctrico. Deve experimentar sobre uma peça à parte,
para verificar se escolheu o eléctrodo e a intensidade
da corrente certos.
Eléctrodo (Ø mm) Corrente de soldadura (A)
2 40-80
2,5 60-110
3,2 80-160
4 120-200
5 150-200
ATENÇÃO!
O eléctrodo não deverá tocar ao de leve na peça a
ser trabalhada, pois poderia causar danos e dificultar
a inflamação do arco eléctrico. Logo que o arco eléc-
trico se acenda deverá manter, em relação à peça a
trabalhar, uma distância correspondente ao diâmetro
do eléctrodo utilizado. Durante a soldadura a distân-
cia deve permanecer constante tanto quanto possí-
vel. A inclinação do eléctrodo no sentido do trabalho
deve ser de 20/30 graus.
ATENÇÃO!
Utilize sempre um alicate para remover eléctrodos
usados ou para mover partes recém-soldadas. Não
esqueça que, depois de soldar, a pinça porta-eléc-
trodos tem de ser sempre pousada em estado
isolado.
A escória só pode ser retirada da costura depois de
arrefecer.
Caso continue a soldar a partir da costura de uma
soldadura não concluída, deverá primeiro retirar a
escória do local onde deseja recomeçar.
8. PROTECÇÃO CONTRA
O SOBREAQUECIMENTO
O aparelho de soldar está equipado com uma protec-
ção contra sobreaquecimento que protege o transfor-
mador de soldadura de sobreaquecimento. Caso a
protecção contra o sobreaquecimento actue, acende
uma lâmpada de controlo no seu aparelho. Dei-
xe arrefecer o seu aparelho de soldar durante algum
tempo.
9. MANUTENÇÃO
Limpeza - retirar primeiro a ficha da tomada Elimine
regularmente todas as poeiras e sujidade da máqui-
na. A limpeza deve ser efectuada com uma escova
fina ou com um pano.

18
IT
1. DESCRIZIONE DELL'UTENSILE
1. Portaelettrodo
2. Morsetto massa
3. Manopola di regolazione per corrente di saldatura
4. Selettore
5. Spia di controllo surriscaldamento
6. Maniglia
7. Cavo di alimentazione
2. ELEMENTI FORNITI
Saldatrice
Accessori per saldatura
3. AVVERTENZE IMPORTANTI
Leggete attentamente le istruzioni per l'uso ed osser-
vatene le avvertenze.
Con l'aiuto di queste istruzioni per l'uso familiarizzate
con l'apparecchio, il suo uso corretto e le avvertenze
di sicurezza.
AVVERTENZE DI SICUREZZA
Da rispettare assolutamente
ATTENZIONE
Usate l'apparecchio soltanto secondo per lo scopo a
cui è destinato indicato in queste istruzioni: Saldatura
manuale ad arco sotto gas inerte con elettrodi rive-
stiti.
Un uso improprio dell'apparecchio può essere fonte
di pericolo per persone, animali e cose. L'utilizzatore
dell'apparecchio è responsabile della propria sicurez-
za e di quella dei terzi. Leggete assolutamente queste
istruzioni per l'uso e rispettatene le disposizioni.
• Riparazioni o/e lavori di manutenzione devono es-
sere eseguiti esclusivamente da persone qualifi-
cate.
• Si devono usare solo i fili per saldatura compresi
tra elementi forniti.
• Fate in modo che l'apparecchio venga tenuto con
cura.
• Durante il funzionamento l'apparecchio non do-
vrebbe essere posizionato vicino o direttamente
appoggiato alla parete, in modo che sia sempre
possibile l'aspirazione di aria attraverso le fessure
di apertura. Assicuratevi che l'apparecchio sia cor-
rettamente collegato alla rete (vedi 6). Evitate ogni
sollecitazione di trazione del cavo di alimentazio-
ne. Staccate la spina dalla presa prima di mettere
l'apparecchio in un altro luogo.
• Fate attenzione allo stato del cavo per saldatura,
della pinza dell'elettrodo nonché dei morsetti mas-
sa; l'usura dell'isolamento e delle parti che condu-
cono corrente possono essere fonte di rischio e
ridurre la qualità del lavoro di saldatura.
• La saldatura ad arco sotto gas inerte produce scin-
tille, pezzi metallici fusi e fumo: ricordatevie perciò
di eliminare tutte le sostanze e/o materiali infiam-
mabili dal posto di lavoro.
• Assicuratevi che vi sia sufficiente apporto di aria.
• Non effettuate lavori di saldatura su contenitori,
recipienti o tubi che abbiano contenuto liquidi in-
fiammabili o gas. Evitate ogni contatto diretto con il
circuito di saldatura; la tensione a vuoto formatasi
tra la pinza elettrodo e il morsetto massa può esse-
re pericolosa.
• Non tenete e usate l'apparecchio in un ambiente
umido o bagnato e sotto la pioggia.
• Proteggete gli occhi con gli appositi vetri protettivi
(DIN grado 9-10) da fissare sulla visiera di prote-
zione allegata. Indossate guanti e indumenti di
protezione asciutti e privi di olio e grasso per non
esporre la pelle ai raggi ultravioletti dell'arco.
DA TENERE PRESENTE!
• Le radiazioni luminose dell'arco possono danneg-
giare gli occhi e causare delle ustioni sulla pelle.
• La saldatura ad arco sotto gas inerte produce
scintille e gocce di metallo fuso; il pezzo saldato
comincia ad essere incandescente e rimane caldo
a lungo.
• Durante la saldatura ad arco evaporano dei vapori
che potrebbero essere nocivi. Ogni scossa elettri-
ca può eventualmente causare la morte.
• Non avvicinatevi direttamente all'arco nel raggio di
15 m.
• Proteggete voi stessi (e le persone vicine) dagli
eventuali effetti pericolosi dell'arco.
• Avvertimento: a seconda delle condizioni di colle-
gamento alla rete nel punto di allacciamento della
saldatrice si possono verificare delle anomalie nel-
la rete che possono ripercuotersi sugli altri utenti.
ATTENZIONE!
In caso di sovraccarico della rete di alimentazione e
del circuito di corrente si possono verificare disturbi
per altri utenti durante i lavori di saldatura. In caso di
dubbio consultate l'ente di distribuzione dell'energia
elettrica.
FONTI DI PERICOLO DURANTE
LA SALDATURA AD ARCO
Durante la saldatura ad arco si presentano diverse
fonti di pericolo. Quindi è particolarmente importante
per il saldatore rispettare le seguenti regole per non
mettere in pericolo se stesso e gli altri e per evitare
danni a persone e apparecchi.
1. Far eseguire i lavori sulla parte della tensione di
rete, ad es. su cavi, prese, spine, ecc. esclusiva-
mente da personale specializzato. Ciò vale parti-
colarmente per la realizzazione di cavi intermedi.
2. In caso di incidenti separare immediatamente la
fonte di corrente di saldatura dalla rete.
3. Se si presentino delle tensioni elettriche di con-
tatto, disinserire immediatamente l'apparecchio e
farlo controllare da uno specialista.
4. Fare sempre attenzione che sul lato della corrente
di saldatura i contatti elettrici siano in buono sta-
to.
5. Durante i lavori di saldatura indossare sempre
entrambi i guanti isolanti. Questi proteggono da
scosse elettriche (tensione a vuoto del circuito
corrente di saldatura), radiazioni nocive (calore
e raggi UV) nonché da metalli incandescenti e
spruzzi di scorie.
IT Italiano

19
IT
6. Portare scarpe solide e isolanti che proteggano
anche in caso di umidità. Le scarpe basse non
sono adatte, dato che le gocce di metallo incan-
descente che cadono possono provocare ustioni.
7. Indossare indumenti adatti, non usare tessuti con
fibre sintetiche.
8. Non guardare l'arco ad occhio nudo, usare sem-
pre la visiera protettiva dotata di vetro di protezio-
ne ai sensi della norma DIN. Oltre ai raggi di luce
e di calore che possono provocare abbagliamenti
o ustioni, l'arco emette anche raggi UV. In caso
di protezione insufficiente questa radiazione ultra-
violetta invisibile provoca una congiuntivite molto
dolorosa che si manifesta solo a distanza di qual-
che ora. Inoltre le radiazioni UV provocano sulle
parti del corpo non protette effetti simili a quelli
prodotti da esposizione eccessiva al sole.
9. Anche persone o aiutanti che si trovino nelle vici-
nanze dell'arco devono essere informate dei peri-
coli e dotati dei dispositivi di protezione necessari;
in caso di necessità realizzare delle pareti di pro-
tezione.
10. Se si effettuano lavori di saldatura è necessario,
soprattutto in ambienti ristretti, provvedere ad
un'aerazione sufficiente poiché si sviluppano fu-
mo e gas nocivi.
11. Non è consentito effettuare lavori di saldatura su
contenitori nei quali vengono conservati gas, car-
buranti, oli minerali o simili anche se questi sono
vuoti da tempo, dato che residui di tali sostanze
possono causare esplosioni.
12. Nei locali a rischio di incendio e di esplosione val-
gono disposizioni particolari.
13. I giunti saldati esposti a forti sollecitazioni che
devono rispondere assolutamente ai requisiti di
sicurezza devono essere eseguiti soltanto da sal-
datori specializzati e certificati. Esempi al riguardo
sono serbatoi a pressione, guide di scorrimento,
attacchi per rimorchio ecc.
14. Utilizzare unicamente prese di corrente (con
contatto di terra) provviste di fusibile inerte o con
un salvavita inerte. Le protezioni dei cavi di ali-
mentazione verso le prese devono rispondere
alle disposizioni (VDE 0100). Secondo queste
disposizioni si devono usare soltanto protezioni
o dispositivi automatici corrispondenti alla sezio-
ne del conduttore. Una protezione eccessiva può
causare la bruciatura della linea o danni dovuti ad
incendio dell'edificio.
L'apparecchio non è adatto all'uso professionale.
LOCALI DI PICCOLE DIMENSIONI E UMIDI
Per lavori in ambienti stretti, umidi o caldi si devono
usare spessori o strati intermedi nonché guanti di
cuoio o altri materiali non conduttori per isolare il cor-
po da pavimento, pareti, elementi conduttori dell'ap-
parecchio o simili.
Se si utilizzano piccoli trasformatori di saldatura per
lavori di saldatura che comportino un maggiore rischio
elettrico, ad esempio in ambienti di piccole dimensio-
ni con pareti che conducono corrente (caldaie, tubi,
etc.), in luoghi umidi (indumenti di lavoro umidi), caldi
(indumenti di i lavoro intrisi di sudore), la tensione in
uscita dell'apparecchio di saldatura in caso di funzio-
namento a vuoto non deve superare i 42 Volt (valore
effettivo). A causa dell'elevata tensione di uscita l'ap-
parecchio in tal caso non può essere utillizzato.
INDUMENTI PROTETTIVI
• Durante il lavoro il saldatore deve essere protetto
in ogni parte del corpo da radiazioni e ustioni me-
diante indumenti e dispositivi di protezione per il
viso.
• Indossare sempre entrambe le manopole di mate-
riale idoneo (pelle). Assicurarsi che siano sempre
in ottimo stato. Per proteggere gli indumenti da
scintille e bruciature indossare grembiuli adatti. Se
il tipo di lavoro lo richiede, ad esempio in caso di
lavori di saldatura al di sopra della testa, occorre
indossare una tuta protettiva e, se necessario, un
casco.
PROTEZIONE CONTRO RAGGI E USTIONI
• Con un cartello Attenzione, non dirigere lo sguardo
verso le fiamme!" richiamare l'attenzione sui rischi
per la vista sul posto di lavoro. I luoghi di lavoro
sono da schermare per quanto possibile in modo
da proteggere le persone che si trovino nelle vi-
cinanze. Le persone non autorizzate non devono
avvicinarsi alle zone di saldatura.
• Le pareti non dovrebbero essere né chiare né lu-
cide nelle immediate vicinanze di posti di lavoro
fissi. Proteggere le finestre, almeno fino ad altezza
uomo, contro il passaggio o il riverbero dei raggi,
ad esempio con una vernice adatta.
4. SIMBOLI E CARATTERISTICHE
TECNICHE
Trasformatore monofase
50 Hz Frequenza di rete
U1Tensione di rete
I1 max Corrente massima assorbita
Fusibile con valore nominale in Ampere
U0Tensione a vuoto
I2Corrente di saldatura
Ø mm Diametro dell'elettrodo
nc/nc1Numeri degli elettrodi di saldatura che
possono essere fusi
a) da freddo fino alla reazione del
termostato (ne) e
b) entro la prima ora da freddo (ne1)
nh/nh1Numeri degli elettrodi di saldatura che
possono essere fusi a) a caldo tra
l'inserimento e il disinserimento del
termostato (nh) e
b) durante un ora a caldo prima di un
nuovo inserimento (nh1)

20
IT
Simbolo per linea caratteristica
discendente
Simbolo per saldature manuali ad
arco con elettrodi cilindrici rivestiti
IP 21 Tipo di protezione
H Classe di isolamento
X Durata di inserimento
L'apparecchio è schermato secondo la direttiva CE
89/336/CEE
5. PRESA DI RETE
6. OPERAZIONI PRELIMINARI ALLA
SALDATURA
Collegamento dei cavi di saldatura (fig. ) Attenzione!
Eseguite le operazioni di collegamento di cavi di salda-
tura solo quando l'apparecchio è scollegato! Collegate
i due connettori del portaelettrodo e del morsetto di
massa con i relativi accoppiamenti rapidi e blocca-
te i connettori ruotandoli in senso orario. Il cavo con
il portaelettrodo viene collegato normalmente al polo
positivo, mentre quello con il morsetto di massa al polo
negativo.
Il morsetto di massa viene fissato direttamente sul
pezzo da saldare o alla base su cui esso poggia. At-
tenzione, assicuratevi che vi sia contatto diretto con
il pezzo da saldare. Evitate quindi superfici vernicia-
te e/o materiali isolanti. Il cavo portaelettrodi è dotato
all'estremità di un morsetto speciale che ha la funzio-
ne di serrare l'elettrodo. Durante la saldatura utlizzare
sempre lo schermo di protezione. Esso protegge gli
occhi dalle radiazioni luminose provenienti dall'arco,
consentendo tuttavia di guardare chiaramente il mate-
riale da saldare.
7. SALDATURA
Dopo aver effettuato tutti i collegamenti elettrici per
l'alimentazione di corrente e per il circuito di saldatura
si può procedere come segue. Inserite l'estremità non
rivestita dell'elettrodo nel portaelettrodi e collegate il
morsetto di massa con il pezzo da saldare. Assicu-
ratevi che vi sia un buon contatto elettrico.
Inserire l'apparecchio mediante l'interruttore e re-
golate la corrente di saldatura con la manopola a
seconda dell'elettrodo che si intende usare. Tenete lo
schermo protettivo davanti al viso e sfregare la punta
dell'elettrodo sul pezzo da saldare allo stesso modo in
cui si accende un fiammifero. Questo è il modo migliore
per innescare l'arco luminoso. Eseguite un test con un
pezzo di prova per verificare se sono stati scelti l'elet-
trodo e l'intensità di corrente adatti.
Ø elettrodo (mm) Corrente di saldatura (A)
2 40-80
2,5 60-110
3,2 80-160
4 120-200
5 150-200
ATTENZIONE!
Non picchiettate il pezzo da saldare con l'elettrodo:
potrebbero verificarsi danni e rendere più difficile l'in-
nesco dell'arco. Non appena innescato l'arco cercare
di mantenere una distanza dal pezzo da saldare che
corrisponda al diametro dell'elettrodo utilizzato.
La distanza dovrebbe rimanere per quanto possibile
costante durante la saldatura. L'inclinazione dell'elet-
trodo nella direzione di lavoro dovrebbe essere di
20/30 gradi.
ATTENZIONE!
Utilizzare sempre una pinza per togliere gli elettrodi
usati o per spostare pezzi appena saldati. Fare
attenzione che il portaelettrodi dopo la saldatura
sia sempre riposto su materiale isolante.
Le scorie devono essere tolte solo dopo che il giunto
si sia raffreddato.
Se si prosegue la saldatura in un giunto che presenti
un'interruzione occorre prima togliere le scorie dal
punto da dove si ricomincia.
8. PROTEZIONE DAL SURRISCALDAMENTO
La saldatrice è dotata di una protezione dal surriscal-
damento che protegge il trasformatore di saldatura. Se
scatta la protezione di surriscaldamento si illumina la
spia di controllo dell'apparecchio. Fate raffreddare
la saldatrice per qualche minuto.
9. MANUTENZIONE
Pulizia (staccare prima la spina dalla presa di corrente)
L'utensile deve venire pulito regolarmente dalla polve-
re e dallo sporco. È consigliabile eseguire la pulizia con
una spazzola fine o un panno.
This manual suits for next models
3
Table of contents
Languages:
Other Defort Welding System manuals
Popular Welding System manuals by other brands

YASKAWA
YASKAWA MOTOWELD-T300D instructions

Specialised Welding Products
Specialised Welding Products STEALTH DIGI-CUT40M DV operating instructions

AUTO ARC
AUTO ARC 120 owner's manual

stayer
stayer CITYWORK 160 operating instructions

Thermal Arc
Thermal Arc 281 FABRICATOR Service manual

Miller Electric
Miller Electric XMC 4000 owner's manual