
5
Die Leiter der Stromversorgung müssen einen ausreichend niedrigen
Widerstand haben, damit die korrekte Versorgungsspannung an der
Remote Access-Box gewährleistet ist.
zGehäusedeckel der Remote Access-Box demontieren.
zAnschluss der Remote Access-Box an den Gastransmitter sowie
Anschluss der Abschirmung am Zentralgerät entsprechend der
Abbildung (Seite 6).
– Zentralgerät und Netzgerät können auch in einem Gerät zusam-
mengefasst sein.
HINWEIS
Die maximale Leitungslänge zwischen Remote Access-Box und
Gastransmitter beträgt 30 m.
WARNUNG
Das Gerät nicht mit Strom versorgen, bevor die Verdrahtung abge-
schlossen und geprüft ist.
WARNUNG
Die Leitungen, die in dem Anschlusskasten des Dräger PIR 7000
bzw. Dräger PIR 7200 doppelt auf einer Klemme aufgelegt werden,
müssen die gleiche Leiterart (eindrähtig / mehrdrähtig / feindrähtig)
besitzen und zusätzlich mindestens eine der folgenden Bedin-
gungen erfüllen:
zDer Querschnitt beider Leitungen muss gleich sein und darf je-
weils maximal 1,0 mm2betragen.
zBei mehr- oder feindrähtigen Leitungen unterschiedlichen Quer-
schnitts müssen beide Leitungen zusammen in einer Aderend-
hülse verpresst sein. Der Summenquerschnitt beider Leitungen
darf maximal 2,5 mm2betragen.
Leitungsführung im Inneren der Remote Access-Box
zDie isolierten Einzeladern (Aderlänge mindestens 55 mm) auf
möglichst kurzem Weg mit dem ca. 5 mm abisolierten Ende in die
Federklemme einsetzen.
– Für die Verdrahtung der Versorgung und Signalübertragung nur
Leitungen mit einem Querschnitt von mindestens 0,75 mm2ver-
wenden. Leitungen mit einem Querschnitt von 0,5 mm2können
verwendet werden, wenn diese mit einer isolierten Aderendhülse
(Zoller+Fröhlich, Typ V3AE0005, V3AE0037 oder äquivalent) ver-
sehen werden. Dadurch wird gewährleistet, dass die Schutzart
IP 30 auch bei zu Wartungszwecken geöffnetem Gehäusedeckel
erhalten bleibt.
Nur geeigneten Schraubendreher (Breite 3 mm) oder beiliegendes
Spezialwerkzeug (siehe auch Bestellliste, Seite 19) in die Federklem-
me einführen.
HINWEIS
Blanke Kabel dürfen nicht aus den Federklemmen herausragen.
Das Explosionsschutzkonzept ist so ausgelegt, dass es bei War-
tungsarbeiten nicht möglich ist, mit einer Sonde von 2,5 mm Durch-
messer blanke Leitungen zu berühren (Schutzart IP 30).
VORSICHT
Die Federklemmen sind mit dem Konvertermodul fest verbunden.
Werden die Federklemmen durch unsachgemäße Handhabung
beschädigt, muss das vollständige Konvertermodul ersetzt werden.