Dynacord GIGANT II User manual

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................... ..... | .
Bedienungsanleitung
Operating Manual
Mode d’emploi G IG A N T II

23 24 2 26 27
Positionsnummern
(1) 8 Stück Befestigungsschrauben für
Gehäusedeckel
(2) Aussteuerungsinstrument
(3) Bereitschaftsschalter „standby“
(4) Gerät Ein-Aus „On“
( ) Gewindebuchse für Befestigung im
„G 3“ Gestell
(6) Gehäuse „Unterteil“
(7) Befestigungsschrauben für Verstärker-
Chassis
(8) „Gitarren-Eingang“ identisch mit
f allen 6 Ein-
(9) „Universal-Eingang“ J gängen
(10) „Monitor“-Regler für angeschlossenen
Monitorverstärker
(11) „Summen-Treble-Regler“
(12) „Summen-Baß-Regler“
(13) Summenlautstärke-Schieberegler
„Master“
(14) Tragegriff
(1 ) Bedienungsplatte
(16) Lautstärke-Schieberegler für
„Channel I“
(17) Eingangsbuchse für „Channel I ... IM“
(18) „Baß-Regler für „Channel I“
(19) „Treble-Regler“ für „Channel I“
(20) „Reverb-Regler“ für „Channel I“
(21) Befestigungsschrauben für Verstärker
Chassis
(22) Deckel oben
(23) Ausgang 100 Volt
(24) umschaltbarer Ausgang 4 -8 Ohm
(2 ) umschaltbarer Ausgang 4-8 -16 Ohm
(26) Ausgang 4 Ohm
(27) Ausgang 4 Ohm
(28) Ausgang für „Monitor-Speaker“
4-16 Ohm
(29) Impedanz-Umschaltbrettchen
(30) „Monitor Control“-Regler für ange
schlossenen Monitorlautsprecher
(3 ) Steuer-Ausgang „Output“
(33) Kopplungsbuchse für Echo/Nachhall-
geräte „Echo“
(34) Buchse für Tonband-Aufnahmen und
-Wiedergabe „Tape“
(32) Eingang „Input“ für elektr. Orgel
(36) „Monitor“- usgang
(31) „Pegelregler“ für Input
(37) Befestigung für Ersatzsicherungs
beutel
(38) Anodensicherung
(39) Signallampe für Anodensicherung (37)
(40) Signallampe für Anodensicherung (40)
(41) Anodensicherung
(42) Signallampe für Netzsicherung
(43) Netzsicherung
(44) Netzspannungswähler
(4 ) Netzanschluß
(46) Geräte-Rückwand
<n

Inhaltsverzeichnis
*• v Seite
GIG NT II in verschiedenen nsichten................................................ 3
Positionsnummern.............................................................................. 4
Bedienungsanleitung........................................................................ 5
Netzanschluß .................................................................. 5
Sicherungen........................................................................................... 5
Signallampen für Sicherungen............................................................ 5
Lautsprecher- nschlüsse.................................................................. 6
Kontroll-Lautsprecher........................................................................ 9
Tonfrequenz- nschlüsse .................................................................. 9
Inbetriebnahme....................................................................................12
Einstellung und Bedienung .................................................................. 12
Service und W a rtu n g ........................................................................ 13
Technische D a te n ..............................................................................14
S c h a ltb ild ..........................................................................................in der Mitte
Table of Contents Page
GIG NT II in different views.................................................................. 3
Operating C on trols..............................................................................16
Operating in stru ctio n ........................................................................17
Connection to mains supply ............................................................17
F u s e s ................................................................................................17
Pilot lamps for f u s e s ........................................................................17
Loudspeaker connections ........................................................................ 18
Monitor lo u d s p e a ke r..............................................................................21
Input and output c o n n e c to rs ............................................................ 21
Putting into O p era tio n..............................................................................23
djustment and O peration........................................................................23
Service and M aintenance ........................................................................ 24
Technical D a ta ....................................................................................25
Wiring d ia gra m ....................................................................................in the middle
Sommaire Page
Vues avant et arriere du GIG NT I I ...................................................... 3
Signification des numeros de reperage ..........................................26
Mode d’e m p lo i....................................................................................27
Raccordement au s e c te u r..................................................................27
Fusibles................................................................................................27
Lampes - temoins pour fu s ib le s ...................................................... 27
Raccordement des haut-parleurs......................................................28
Haut-parleur de c o n tro le .................................... ...... 31
Raccordement des entrees ............................................................31
Mise en Service....................................................................................33
Reglages et utilisa tion ........................................................................34
Entretien et precautions ..................................................................35
Caracteristiques te ch n iq u e s ............................................................ 36
Schema de l’a p p a re il...............................................................................au milieu
Bedienungsanleitung
A) Netzanschluß:
Vor der Inbetriebnahme des Gerätes ist darauf zu achten, daß der Spannungswäh
ler (44) an der Rückseite des Gerätes auf die richtige Netzspannung eingestellt ist.
Der Anschluß darf nur an Wechselstromnetze erfolgen. Die Spannungsumschaltung
erfolgt mit einem Schraubenzieher oder einem passenden Geldstück durch Drehen,
wobei die Markierung auf die jeweilige Spannungszahl zeigt. Im Werk wird das Gerät
grundsätzlich auf 220 V eingestellt. Die Netzsicherung (43) kann durch Herausdrehen
der Kappe ausgewechselt werden. Bei wiederholtem Durchschlag richtig dimensionier
ter Sicherungen ist ein Fehler im Gerät vorhanden.
Werden elektrisch zu kleine Sicherungen verwendet, so können diese durchschlagen,
ohne daß ein Fehler im Gerät vorliegt. Geflickte oder elektrisch zu große Sicherun
gen können zur Zerstörung des Gerätes führen und schließen jede Garantieleistung
aus.
Der elektrische Wert ist auf einer der beiden seitlichen Sicherungskappen eingeprägt.
B) Sicherungen:
Die Größe der Netzsicherung beträgt bei
110-130 V = 6,3 A 1\ träge
220-240 V = 3,1 A J
2 Anodensicherungen = 0,63 A träge
Sicherung für Transistoren = 0,63 A träge, 2 Sicherungen für Heizung = 6,3 A träge
(befindet sich im Geräteinnern)
Sehr wichtig! Wird die Anodensicherung (38) (von hinten auf die Rückwand gesehen
die rechte Sicherung) defekt, so spielt das Gerät weiter, jedoch nur mit geringer
Leistung.
ACHTUNG! Ersatzsicherungen befinden sich in einem Plastikbeutel (37) an der Ge
räterückwand.
C) Signallampen für Sicherungen:
Die Aufgabe einer Sicherung besteht darin, ein Gerät beim Defektwerden eines Bau
teiles vor Überlastung und weiteren größeren Schäden zu schützen. Häufig ist aber
am Durchschlagen einer Sicherung nur eine vorübergehende Netzspannungsspitze
schuld, sodaß nach dem Auswechseln der Sicherung das Gerät wieder einwandfrei
arbeitet. Bei mehreren Sicherungen taucht dabei die Frage auf, welche defekt ist.
Bei dem „GIGANT II“ sind daher zur optischen Anzeige 3 Signallampen (42), (40)
und (39) an der Rückseite des Gerätes angebracht. Ist eine Sicherung defekt gewor
den, so leuchtet die jeweils unter dem Sicherungselement (43), (41) und (38) befind
liche Signallampe (42), (40), oder (39) auf. Voraussetzung ist, daß das Gerät an die
Netzsteckdose angeschlossen und eingeschaltet ist (ON und Standby Taste (4) und
(3) gedrückt).
Das zum Gerät „GIGANT II“ mitgelieferte Schuko-Netzanschlußkabel wird in den
Netzanschluß (4 ) gesteckt. Durch das Schuko-Kabel wird der vorgeschriebene Be
rührungsschutz, sowie die bestmögliche Brummfreiheit - nur bei Anschluß an eine
ordnungsgemäß installierte Schuko-Steckdose - erreicht.

Je nach den örtlichen Netzverhältnissen kann es, um die größte Brummfreiheit zu
erzielen, notwendig sein, den Netzstecker umzupolen (Stecker herausziehen, um
drehen und wieder einstecken).
Um sogenannte „Brummschleifen“ zu vermeiden, ist darauf zu achten, daß das
Gerät „GIGANT II“ und ein dazu verwendetes Echo/Nachhallgerät nicht an zwei zu
weit voneinander entfernt? Steckdosen angesteckt wird. Die Verwendung von Schuko-
Mehrfach-Steckdosen ist in diesem Falle vorteilhaft.
D) Lautsprecher-Anschlüsse:
Der Verstärker „GIGANT II“ ist für den Anschluß aller gebräuchlichen Schallstrahler
oder Lautsprecherboxen geeignet. Dementsprechend sind an der Rückseite des
Gerätes 4 Ausgangsbuchsen mit 4 bis 16 Ohm (27), (26), (2 ) und (24), eine den
Sicherheitsbestimmungen entsprechende Ausgangsbuchse für 100 V (23) und eine
Buchse (28) für den Anschluß eines Köntroll-Lautsprechers mit darunter befindlichem
Lautstärkeregler (30) angebracht. Da bei den Anschlüssen mehrerer Lautsprecher an
einen Verstärker vielfach Fehler begangen werden, ist folgendes zu beachten:
Grundsätzlich muß der angeschlossene Schallstrahler oder die Box die Leistung
(Watt) aufnehmen können, die der betreffende Verstärker abgibt. Steht kein Schall
strahler qder keine Box dieser Leistung zur Verfügung, so müssen mehrere Laut
sprecher angeschlossen werden. Demzufolge muß an dem „GIGANT II“ ein Laut
sprecher mit mindestens 220/160 Watt oder 2 Lautsprecher ä 120/180 Watt bzw
4 Lautsprecher ä 60/40 Watt usw. angeschlossen werden. Da die Leistungsangabe der
Lautsprecher meistens die höchstmögliche Belastbarkeit darstellt, ist es selbstver
ständlich möglich, ja sogar empfehlenswert, einen Einzel-Lautsprecher bzw. mehrere
Lautsprecher größerer Leistung als insgesamt 1 0 Watt zu verwenden.
Je größer die Belastbarkeit des oder der Lautsprecher gegenüber der Leistung des
Verstärkers ist, desto sicherer wird eine Überlastung bzw. eine Zerstörung der Laut
sprecher vermieden.
ACHTUNG! Überlastete Lautsprecher sind von der Garantieleistung ausgeschlossen.
Da sich der elektrische Anschlußwert (Impedanz, ausgedrückt in Ohm) bei Anschluß
mehrerer niederohmiger Lautsprecher verändert, ist es erforderlich, verschiedene
Ausgangs-Impedanzen zur Verfügung zu haben. Wir haben dieses Problem dahin
gehend gelöst, daß 2 Ausgangsbuchsen (24) und (2 ) elektrisch durch Umstecken der
Stecker vom Impedanz-Umschaltbrettchen von 4 auf 8 bzw. von 4 auf 8 und 16 Ohm
umschaltbar sind. Die 2 weiteren Buchsen (26) und (27) haben einen festen An
schlußwert von 4 Ohm, (sind parallel geschaltet). Als Anschlußstecker werden soge
nannte Klinkenstecker verwendet, die an unseren Lautsprecher-Anschlußkabeln, um
Verwechslungen zu vermeiden, in roter Ausführung sind.
Wie die Lautsprecher in den einzelnen Fällen angeschlossen werden, haben wir zur
besseren Übersicht auf der nächsten Seite skizziert. Die Abbildungen A bis F zeigen,
wie die beiden Stecker des Umschaltbrettchens gesteckt werden müssen, um die
jeweils richtige Anpassung und somit die bestmögliche Leistungsanpassung und
Klangwiedergabe zu erzielen.
6
B
© © r r n i
4 2 42
4 ;2/ q)4
1(0/ II (Cr/—016
162 162 162
©©©
3 Lautsprecher (mindestens 3x7 / Watt)
i i i 1
4 Lautsprecher (mind. 4 x /40 W)
Anschlußwerte der einzelnen Übertrager bei einer Lautsprecher-Leistung von
20 W= 00 ohms
2 W=40Ö ohms
30 W=333 ohms
4 W=220 ohms
0 W=200 ohms
60 W=166 ohms
80 W=12 ohms
100 W=100 ohms
16 2 162 162 162
©©©©
USW.
bis
7

F. f
Die Steckerstellung
ist gleichg ültig
1 Lautsprecher (m in destens 120 IQ0 W att)
Die Steckerstellung
ist gleichgültig
/40 Watt)
8
Die Abbildung E zeigt, wie die Lautsprecher bei Betrieb mit 100 V angeschlossen
werden (in den meisten Fällen nur bei vorhandenen fest erstellten Haus-Anlagen
erforderlich). Durch die Verwendung von Übertragern mit verschiedenen Eingangs-
Impedanzen (im Lautsprecher einzubauen bzw. eingebaut), ist es z. B. möglich, einen
100 Watt Lautsprecher auf geringere Leistung anzupassen. Die Anschlußwerte für
die jeweilige gewünschte Leistung finden Sie in der Abbildung E. Wichtig ist dabei,
daß die aufgenommene Leistung aller Lautsprecher zusammen nicht mehr als 160
i Watt ergeben darf.
Beispiel: 2 Lautsprecher je 100 Watt sollen an den „GIGANT II“ angeschlossen wer
den. 160 Watt stehen für diese 2 Lautsprecher zur Verfügung. Das bedeutet für jeden
i Lautsprecher — 80 Watt. Laut Tabelle in Abbildung E erfolgt die Anpassung bei
80 Watt und 12 Ohm je Lautsprecher.
E) Kontroll-Lautsprecher:
Anschlußbuchse (28) ermöglicht den Anschluß eines Kontroll-Lautsprechers „Monitor-
Speaker“ zur Überwachung der eigenen Darbietung. Um den Rückkopplungseinsatz
— Heulen oder Pfeifen - möglichst zu vermeiden, ist dieser Ausgang über den Laut
stärkeregler (30) regelbar und außerdem in der Ausgangsleistung begrenzt. Verwen
det werden kann jeder Lautsprecher mit einer Impedanz zwischen 4 und 16 Ohm.
F) Tonfrequenz-Anschlüsse
ACHTUNG! Nie bei aufgedrehtem Summenlautstärke-Schieberegler (13) ein Mikro
fon, eine Gitarre oder sonst ein Gerät anschließen. Es könnte sein, daß durch einen
plötzlichen Stromstoß die Lautsprecher beschädigt werden.
Die auf jeder Seite des Gehäuses befindlichen 2 mal 3 Universal-Eingangsbuchsen
gestatten den wahlweisen Anschluß dynamischer Mikrofone oder elektronischer In
strumente (Gitarren usw.). Eine spezielle Schaltung der Eingangsstufen ermöglicht
den direkten Anschluß niederohmiger Mikrofone, ohne daß zusätzlich ein Mikrofon-
Übertrager (Kabel-Übertrager) benötigt wird. Dabei ist es allerdings sehr wichtig,
daß der Mikrofon-Anschlußstecker symmetrisch beschältet ist: Je ein isolierter Draht
muß an den Kontakten 1 und 3 und die Abschirmung an Kontakt 2 angelötet sein.
Da einige Mikrofontypen von der allgemeinen symmetrischen Norm abweichen -
diese Mikrofone sind im Anschlußstecker mit einem isolierten Draht an Kontakt 1 und
mit dem anderen isolierten Draht zusammen mit der Abschirmung an Kontakt 2 be
schältet — ist eine Umlötung des isolierten Drahtes von Kontakt 2 auf 3 erforderlich.
Der Stecker-Anschluß eines elektronischen Instrumentes (Gitarre usw.) ist auf dem
Kontakt 1 = isolierter Draht und Kontakt 2 = Abschirmung anzuschließen.
Die Anschlüsse für alle Eingänge sind mit abgeschirmten Leitungen auszuführen,
wobei grundsätzlich bei allen Steckern an Stift 2 die Abschirmung liegt.
9

Eingang 1 bis 6 (Channel I... VI) (9):
(3-polige Normbuchse)
Stift 1 und 3
Stift 1 und 2
Eingang 1 bis 6 (Channel I... VI) (8):
(Klinkenbuchse)
Mittelkontakt
Außenkontakt
Universal für Mikrofon oder Instrument
für dynamische Mikrofone 1 0 bis 00 Ohm
für Instrumente (Gitarre usw.)
für Instrumente (Gitarre usw.)
isolierter Draht
Abschirmung
ACHTUNG! Sehr wichtig! Je nach der überwiegenden Verwendung des „GIGANT II“
als Gesangs- oder Instrumentalverstärker sind entsprechende Gesangsstrahler oder
Instrumentalboxen zu verwenden.
Input (32) für den Anschluß elektronischer Orgeln oder
als Steuereingang
Stift 1 und 2 isolierter Draht an 1, Abschirmung an 2
Um den Eingang „Input“ ebenfalls möglichst universell - d. h. den verschiedenartig
sten Ausgangsspannungen der elektronischen Orgeln und Geräte anzupassen - zu
gestalten, ist jeweils neben dem Eingang der Pegelregler (31) vorhanden. Ist die
Lautstärke zu groß oder treten Verzerrungen auf, so kann mit diesem Regler die
Lautstärke (Eingangsspannung) eingestellt bzw. der Gesamt-Lautstärke des Gerätes
angepaßt werden. Tritt der Umstand ein, daß trotz aufgedrehtem Pegelregler die
Lautstärke der Orgelwiedergabe nicht ausreichend ist, so empfehlen wir, einen der
vorderen Eingänge zu benutzen. Eine ungenügende Spannungsabgabe der elektroni
schen Orgel ist die Ursache. Als Steuereingang<„Input“ (32) kann dieser Eingang
zur Verstärkung von Signalen anderer Verstärker benutzt werden. Zur Leistungser
höhung des vorhandenen Verstärkers „GIGANT II“ kann beispielsweise ein zweiter
Verstärker „GIGANT II“ über den Steuereingang zusammengeschaltet werden. (Siehe
auch unter Steuerausgang „Output“)
Echo/Nachhall (33); Anschlußbuchse (rote Kopplungsbuchse) für die Zusammen
schaltung mit Echo/Nachhall-Geräten, z. B. mit unseren Typen
„EC-MINI“ EC 100.
Stift 1 = Aufnahme
Stift 3 = Wiedergabe
Stift 2 = Abschirmung
Die Zusammenschaltung mit den oben genannten Geräten geschieht durch das Ver
bindungskabel Typ VK 1, (Diodenkabel) von der roten Echo/Nachhallbuchse (33)
zu der jeweils roten oder mit einem roten Punkt versehenen Buchse des Echo/Nach-
hall-Gerätes. Über den Echo/Nachhallregler (20) (gilt sinngemäß für die weiteren
Eingänge) und den Kontakt 1 der Echobuchse (33) gelangt eine Teilspannung zu
dem im Echo/Nachhallgerät befindlichen Aufsprechverstärker. Nachdem das Signal
in Echo bzw. in Nachhall umgewandelt wurde, kommt es über den Kontakt 3 der Echo
buchse (33) wieder in den Verstärker „GIGANT II“ und wird dort zusammen mit dem
Original verstärkt.
10
Tonband (34): Diese Buchse dient zur Aufnahme und Wiedergabe
von Tonband-Aufzeichnungen.
Stift 1 + 4 = Aufnahme
Stift 3 + = Wiedergabe
Stift 2 = Abschirmung
Der Anschluß eines Tonbandgerätes erfolgt über ein Verbindungskabel VK 1, (Dioden
kabel) bzw. ein Stereo-Verbindungskabel.
Da das Aufnahme-Signal vor dem Summenlautstärke-Schieberegler (13) abgenommen
wird, ist die Tonband-Aufnahme unabhängig von der Stellung des Summenlautstärke-
Schiebereglers. Bei der Tonband-Wiedergabe ist selbstverständlich dieser Regler wirk
sam.
Output (3 ): Die Steuer-Ausgangsbuchse dient zur Steuerung weiterer Verstärker, z. B.
Stift 1 + 2 vorhandener Haus-Anlagen, Gestellzentralen usw. oder zum Zusammen
schalten zweier Verstärker „GIGANT“, „EMINENT I“ oder „EMINENT II“
usw.
Die Verbindung zur vorhandenen Haus-Verstärkeranlage geschieht beispielsweise
von der Buchse „OUTPUT“ (3 ) über ein einadrig abgeschirmtes Kabel zu einem
Eingang des Hausverstärkers.
Soll die Ausgangsleistung des „GIGANT II“ durch einen zweiten Verstärker „GIGANT
II“ (mit dazugehörigen Lautsprechern) verdoppelt werden, so können Sie beide Ver
stärker zusammenschalten. Die Verbindung erfolgt durch ein Kabel VK 1, von der
Buchse „Output“ (3 ) 4zu der Buchse „Input“ (32) des zweiten Verstärkers „GIGANT
II“. Dabei ist zu beachten, daß der Pegelregler (31) soweit zurückgedreht (nach links)
wird, daß eine Übersteuerung dieses Eingangs nicht möglich ist. Mit dem Summen-
Lautstärke-Schieberegler des zweiten „GIGANT II“ kann nun die erforderliche Laut
stärke eingestellt werden.
Zur Leistungsvergrößerung kann der „GIGANT II“ auch mit einem „GIGANT“, „EMI
NENT I oder II“, „BASS-KING I“ usw. zusammengeschaltet werden.
Monitor (36)
Zu Kontrollzwecke, zum Mithören in Regiekabinen usw. ist ein Monitor-Ausgang (36)
vorhanden. Hier kann ein Verstärker wie z. B. „EMINENT I und II“ oder ähnliche ange
schlossen werden. Über den Regler „Monitor“ (10) wird der Ausgang gesteuert und
die Lautstärke des Folgeverstärkers eingestellt. Da dieser Regler aber hinter dem
Summenlautstärke-Schieberegler (13) ist, wird automatisch beim Nachstellen des
Summenpegels die Lautstärke des Monitor-Kreises mitgeregelt, sodaß immer der
echte Gesamteindruck der Lautstärke kontrolliert werden kann. Bei Rückkopplung
über den Monitor-Lautsprecher muß der Regler (10) etwas zurückgedreht werden.
11

G) Inbetriebnahme:
I ACHTUNG! Vor jeder Inbetriebnahme und während des Betriebes ist unbedingt
darauf zu achten, daß das Gerät oben und unten nicht zugedeckt ist. Gleich
falls darf das Gerät nicht auf ein anderes wärmeentwickelndes Gerät gestellt
werden. Ist eine einwandfreie Entlüftung des Gerätes nicht gewährleistet, kommt
es im Geräteinnern zur Überhitzung und dadurch zu Beschädigungen.
Eingeschaltet wird das Gerät durch Drücken der Taste „ON“ (4). Nach kurzer Warte
zeit kann nun die Taste „standby“ (3) ebenfalls gedrückt werden, das Gerät ist be
triebsbereit.
WICHTIG! Nie beide Tasten gleichzeitig drücken oder bei eingeschaltetem Gerät durch
Anstecken des Netzkabels eine Inbetriebnahme vornehmen. Die Netzsicherung brennt
sonst durch. Die Bereitschaftstaste (standby) (3) dient zur teilweisen Abschaltung des
Gerätes in den Pausen und zur Schonung der Röhren, während das Gerät nicht be
nötigt wird. Bei wiederholtem Drücken der Taste (3) ist das Gerät sofort betriebs
bereit. Ausgeschaltet wird das Gerät lediglich nochmals durch Drücken der Taste
„on“ (4).
H) Einstellung und Bedienung
Nachdem alle Anschlüsse erfolgt sind, und das Gerät eingeschaltet ist, kann nun die
Einstellung der einzelnen Regler vorgenommen werden. Zuvor sollte sich jeder
Musiker seinen Eingang wählen, merken und auch künftig beibehalten. Das Merken
der einzelnen Einstellungen ist für die Neu-Einstellung an einem anderen Ort sehr
von Vorteil. Des weiteren sollte man sich unbedingt die nachstehenden Grundsätze
einprägen:
a) Den Summenlautstärke-Schieberegler (13) möglichst weit aufschieben.
b) Den Lautstärke-Schieberegler (16) der einzelnen Eingänge nur soweit aufschieben,
wie für die gewünschte Lautstärke erforderlich ist.
c) Alle nicht benutzten Eingangs-Schieberegler zuschieben und Echo/Nachhallregler
„zu“-drehen (linker Anschlag).
Bei Beachtung dieser Grundsätze haben Sie die Gewähr, daß Ihre Anlage best
möglichst brumm- und rauschfrei arbeitet. Und nun die Einstellungen im einzelnen:
Da die 6 Eingänge untereinander vollkommen identisch sind, ist zur besseren Über
sicht nachfolgend nur der linke Eingang beschrieben. Die Einstellung der übrigen
Eingänge gilt sinngemäß:
1. Summenlautstärke-Schieberegler (13) auf 0 schieben (unterer Anschlag).
2. Summen-Höhenregler „Treble“ (11)
3. Summen-Tiefenregler „Bass“ (12)
4. Summenlautstärke-Schieberegler (13) auf ca. 6 und höher einstellen.
Eingangs-Lautstärke-Schieberegler (16) bis zur gewünschten Lautstärke aufdrehen.
Eingangs-Tiefenregler „Bass“ (18) auf gewünschte Tiefenwieslergabe einstellen.
Eingangs-Höhenregler „Treble“ (19) auf erforderliche Höhen-Wiederqabe drehen.
Echo/Nachhall-Regler „Reverb“ (20) auf den gewünschten Echo/Nachhallanteil
drehen.
' in Mittelstellung bringen (Teilstrich 0)
.
6.
7.
8.
12
9. Pegelregler (31) - bei angeschlossener elektronischer Orgel an den Eingang, Jnput“
und 2/3 durchgetretenem Fußpedal - so einstellen, daß die Lautstärke den übrigen
Eingängen angepaßt ist. Steht der Pegelregler am rechten Anschlag und reicht die
Lautstärke noch nicht aus, so muß einer der vorderen Eingänge gewählt werden.
In diesem Fall ist die Ausgangsspannung der Orgel nicht ausreichend.
10. Ist ein zweiter Verstärker oder sonst ein Gerät an den übrigen Eingang „Input“
angeschlossen, so ist der Pegelregler (31) nur soweit aufzudrehen, daß eine Laut
stärke-Anpassung erreicht und eine Übersteuerung vermieden wird.
11. Lautstärke-Schieberegler auf die endgültige erforderliche Gesamt-Lautstärke schie
ben, dabei ist zu beachten, daß der Zeiger des Aussteuerungsinstrumentes (2)
nicht dauernd in den roten Bereich (über 100%) ausschlägt. Bewegt sich der Zei
ger ständig im roten Feld, so tritt eine Übersteuerung des Verstärkers ein. Ver
zerrungen sind die Folge.
12. Gummen-Höhen- (11) und Summen-Tiefen-Regler (12) den räumlichen Verhältnis
sen entsprechend zurück oder weiter aufdrehen.
ACHTUNG! Um unerwünschtes Brummen und Rauschen zu vermeiden, sind unbedingt
die Lautstärke- und Echo/Nachhall-Regler der nicht benutzten Eingänge bis zum An
schlag zurückzuschieben.
Sollte trotzdem noch ein Brummen vorhanden sein, so besteht die Möglichkeit, daß
der Netztransformator mit seinem magnetischen Feld auf die Gitarren-Tonabnehmer
einwirkt (induktive Kopplung). Ein bis zwei Schritte zur Seite oder eine Veränderung
der Gitarrenhaltung schaffen hier sofort Abhilfe. Bei Betrieb mit einem Echo/Nachhall-
gerät können die gleichen Erscheinungen auftreten. Stellen Sie daher die Geräte so,
bzw. so weit auseinander, (evtl, etwas drehen), daß eine gegenseitige Störung ent
fällt.
ACHTUNG: Bedingt durch die hohe Ausgangsleistung des Gerätes kann es durch
ungünstige Verlegung der Anschlußkabel zu einer Selbsterregung des Verstärkers
kommen (Rückkopplungspfeifen). Es muß deshalb darauf geachtet werden, daß man
die Mikrofonkabel nicht zusammen mit den Lautsprecherkabeln verlegt.
Auch die Vorbeiführung der Mikrofonkabel an den Lautsprecher-Anschlußbuchsen ist
zu vermeiden.
I) Service und Wartung
DYNACORD-Geräte sind Qualitäts-Erzeugnisse und zählen zur Weltspitzenklasse. Die
von uns verwendeten Bauteile sind Spitzenfabrikate führender Markenfirmen. Umfang
reiche und strenge Waren-Eingangs-Kont/ollen sorgen für einwandfreie und gleiche
Qualität der einzelnen Bauteile. Kommt es trotzdem vor, daß ein Bauteil (Röhre,
Kondensator, Transistor usw.) später schadhaft wird und dadurch das Gerät ausfällt,
so wenden Sie sich bitte an die nächste für Sie günstig gelegene DYNACORD-Service-
Werkstätte. Ein Verzeichnis unserer Garantie-Werkstätten finden Sie bei den Unter
lagen.
Die Reinigung des Gerätes einschließlich der Bedienungsplatte darf unter keinen Um
ständen mit kunststofflösenden Mitteln (Nitro-Verdünnung usw.) erfolgen. Wir emp
fehlen die Reinigung mit einem seifenwasserbefeuchteten Tuch.
13

Betriebsspannungen:
Leistungsaufnahme:
Techn. Anordnung:
Röhrenbestückung:
Si-Transistoren:
Gleichrichter + Dioden:
Ausgangsleistung:
Klirrfaktor:
Frequenzumfang:
Fremdspannungsabstand:
Frequenzkorrektur:
Technische Daten:
110, 130, 220, 240 Volt Wechselspannung, 0/60 Hz.
Leerlauf ca. 200 VA, Nennleistung ca. 480 VA
6 Vorverstärker, Zwischenverstärker, Phasenumkehr und Gegen-
takt-Endstufe im B-Betrieb. Aussteuerungsanzeige-Instrument.
4 x EL 34 und 1 x ECC 81
30 x BC 237 B
1 x B 0 / C 600, 1 x E 7 / C 40, 8 x BO 680, 1 x BZY 87
1 x AA 112, 1 x ECO 4234
220 Watt Music-Power, 160 Watt Sinus
bei 160 Watt / 1000 Hz < 0,7%
40 Hz bis 1 kHz
> 62 db bezogen auf Vollaussteuerung
Eingangsregler:
Summenregler:
Gesamt:
Höhen
Tiefen
Höhen
Tiefen
Höhen
Tiefen
+
+
+
+
+
+
10 db bis
11 db bis
11 db bis
14 db bis
24 db bis
24 db bis
17 db bei 1 kHz
1 db bei 40 Hz
28 db bei 1 kHz
20 db bei 40 Hz
40 db bei 1 kHz
32 db bei 40 Hz
Eingänge:
Art: 6 x Universal;
hochohmig (Stift 1 + 2)
niederohmig (Stift 1 + 3)
6 x Klinkenbuchse; hochohmig
Input;
Tonband; Aufnahme = Stift 1 +
Wiedergabe = Stift 3 +
Echo/Nachhall; Aufnahme = Stift
Wiedergabe = Stift
Ausgänge: Lautsprecher:
Kontroll-Lautsprecher:
Output:
Monitor
Sicherungen:
Abmessungen:
Ausführung:
Gewicht:
Zubehör:
Empfindlichkeit:
12 mV
1 mV
12 mV
0 mV
4 gegen 2
gegen 2
1 + 2
3 + 2
4, 8, 16 Ohm; 100 Volt / 66 Ohm
4—16 Ohm (regelbar in der Lautstärke)
Impedanz:
ca. 100 kOhm
für Mikrofone 1 0- 00 Ohm
70 mV
100 mV
30 mV
1,1 V
Ra
Ra
Ra
Ra
ca.
ca.
;>
>
:>
>
100 kOhm
100 kOhm
00 kOhm
100 kOhm
100 kOhm
100 kOhm
Stift 1+21 Volt / Ra > 00 kOhm
(Stift 3 + 2): 1 V Ra > 00 kOhm
Netz = 110-130 Volt = 6,3 A ] träge
220-240 Volt = 3,1 Aj
Anode = 2 Stück = 0,63 A träge
Transistorensicherung (im Geräteinnern) = 0,63 A träge
Heizung (im Geräteinnern) 2 Stück = 6,3 A träge
Breite = 0 mm, Höhe = 240 mm, Tiefe = 0 mm
Modernes, schwarz/silbernes Gehäuse mit versenktem Tragegriff
Bedienungsplatte silberfarben
ca. 32 kg
1 Netzanschlußkabel und Ersatzsicherungen
Konstruktionsänderungen Vorbehalten!
14

Operating Controls
(1) 8 fastening screws for cover of cabinet
(2) Modulation instrument
(3) Standby switch
(4) Unit “On“ - “Off“
( ) Screw socket for fastening into equip-
ment rack “G 3“
(6) Lower part of cabinet
(7) Fastening screws for cabinet
(8) “Guitar input“ 1 identical with
(9) “Universal input“J al1 6 inputs
(10) “Monitor“-control for monitor-
amplifier
(11) “Totalizing treble control“
(12) “Totalizing bass control“
(13) “Totalizing volume control“
(14) Carrying handle
(1 ) Control panel
(16) “Volume slider control“ for
“channel I“
(17) Input jack for “channel I .. . III“
(18) “Bass control“ for input I
(19) “Treble control“ for input I
(20) “Echo/reverberation control“ for input I
(21) Fastening screws for cabinet
(22) Top cover
(23) Output 100 volts
(24) Switchable output 4-8 ohms
(2 ) Switchable output 4 -8 -16 ohms
(26) Output 4 ohms
(27) Output 4 ohms
(28) Output for monitor loudspeaker
4—16 ohms
(29) Impedance plug panel
(30) Volume control for monitor loud
speaker
(3 ) “Control output“
(33) Coupling jack for echo/reverberation
units
(34) Jack for tape-recordinq and Dlayback
(32) “Input“ for electronic organ
(36) Monitor-Output
(31) (“Level control“ for input
(37) Fastener for spare fuse bag
(38) Anode fuse
(39) Pilot lamp for anode fuse (38)
(40) Pilot lamp for anode fuse (41)
(41) Anode fuse
(42) Pilot lamp for mains fuse
(43) Mains fuse
(44) Voltage selector
(4 ) Mains supple socket
(46) Rear wall of unit
*
Operating instructions
A) Connection to mains supply:
Before putting the unit into Operation, check whether the voltage selector (44) at the
rear of the unit is set for the proper line voltage. The unit is suitable for Connec
tion to AC mains only. Setting to another voltage is accomplished by means of a
screw driver or a suitable coin which should be turned until the mark points to the
respective mains voltage. The unit is set 220 volts in the factory. The mains fuse (43)
may by replaced by turning out the cap. Repeated blowing of properly sized and rated
fuses indicates a defect in the unit.
Underfusing may cause blowing of the fuses even though the unit is not defective.
Mended fuses or overfusing may cause severe damage to the unit which is not
covered by warranty.
The electrical value is impressed on the side of one of the two fuse caps.
B) Fuses:
The size of the mains fuse is
100-130 V = 6,3 " amps.1
220-240 V = 3,1 amps.J Slow
2 anode fuses = 0,63 amps slow
Fuse for transistors = 0.63 amps slow, 2 fuses for heating = 6,3 amps. slow (located
inside the unit)
Dimensions of all fuses: x20 mm
ATTENTION! Spare fuses are in a plastic bag (37)-at the rear wall of the unit.
C) Pilot lamps for suses:
It is the function of a fuse to protect a device from overloading and further greater
damage in the event one component part becomes defective. Blowing of a fuse is
frequently causd by a temporary mains voltage peak, in which case the unit will
operate perfectly alain when the fuse has been replaced. When several fuses are
installed, the defective ohne has to be found out. To facilitate this, 3 pilot lamps (42),
(40), and (39) are attached to the rear of the “GIGANT II“ for optical indication. If a
fuse has become defective, the respective pilot lamp (42), (40) or (39) under the
fuse elements (43), (41), and (38) lights up. A precondition is that the unit is connected
to the wall socket and is switched on (on and standby button (4) and (3) depressed).
The earthir>g-contact-type line cord supplied with the “GIGANT II“ should be plugged
into the mains supply socket (4 ). The specified protection against electric shock
hazard as well as the best possible freedom from humming is only secured when
plugging this cord line into a properly installed earthing-contact-type socket.
Depending on the local mains conditions, it may become necessary to change the
polarity of the power plug in Order to secure maximum freedom from humming
(unplug, turn, and plug in again).
In order to eliminate so-called hum pickups, care should be taken that the „GIGANT
II“ unit and the echo/reverberation unit used are plugged into two sockets not placed
too far from each other. The use of earthing-contact-type multiple sockets is an
advantage in this respect.
17

D) Loudspeaker Connections:
The “GIGANT II“ amplifier is suitable for the Connection of all commonly used
acoustic radiators or loudspeaker boxes. For this purpose 4 output jacks with 4 to
16 ohms (27), (26), (2 ), and (24), one output jack for 100 volts (23) confotming to the
safety regulations and a jack (28) for the connection of a monitor loudspeaker with
a volume control (30) thereunder are provided at the rear of the unit. As mistakes
are made quite often when connecting several loudspeakers to one amplifier, we
should like to draw your attention to the following:
As a general principle, the connected sound radiator or box must be able to take
up the output (watts) of the respective amplifier. If no sound radiator or box of
suitable power rating is available, several loudspeakers must be connected. For this
reason a loudspeaker with a least 180 watts or two loudspeakers each 100 watts
and/or four loudspeakers each 4 watts, etc., must be connected to the “GIGANT II“.
As the manufacturer's rating of the loudspeakers mostly represents the maximum
permissible load, it is of course possible or even recommended to use one or even
several loudspeakers capable of handling a total of more than 160 watts.
The higher the power handling capacity of the loudspeaker or loudspeakers in
relation to the output of the amplifier, the more safely will overloading and/or damage
to the loudspeaker be prevented.
As the connected load (impedance, expressed in ohms) changes when connecting
several low-impedance loudspeakers, it is necessary to have available different output
impedances. We have solved this problem to the effect that 2 output jacks (24) and (2 )
can be switched over electrically from 4 to 8 and/or from 4 to 8 and 16 ohms by
changing the plugs on the impedance plug panel. The other 2 jacks (26) and (27)
have a fixed connected load of 4 ohms (are connected in parallel). So-called tele-
phone-type plugs are used as connection plugs which for Identification are made
in red for our loudspeaker line cords.
ATTENTION! Overloaded loudspeakers are not covered by warranty.
The next page illustrates the manner in witch the loudspeakers should be connected
in the individual cases. The illustrations A to F show how the plugs on the plug panel
must be plugged for proper impedance and for obtaining the best possible output
matching and tone reproduction.
Illustration E shows how the loudspeakers are connected in the case of 100-volt
Operation (in most cases necessary only with existing permanently installed domestic
Systems). By using transformers with different input impedances (to be installed or
already installed in the loudspeaker) it is, for example, possible to match a 100-watt
loudspeaker to a lower rating. The connected loads for the desired handling capacity
are given in Illustration E. An important factor is that the power consumption of all
loudspeakers must not exceed 160 watts.
Example: 2 loudspeakers, each 100 watts, are to be connected to the “GIGANT II“.
160 watts are available for these 2 loudspeakers, that means 80 watts for every loud
speaker. According to the table in illustration E, with 80 watt matching is effected
to 12 ohms per loudspeaker.
18
*
B
!2/qU
iC :y n ( ( '. / / —o ie
42 42 162 162 162
© ©
3 loudspeakers (at least 3x 7 / watts)
•>
4
ft
42
4 ,2 yp.
I 16
1
01
©0
16 2
42 ©
4 loudspeakers (at least 4x /40 watts)
Connected loads of the individual transformers when the loudspeaker power rating is
20 W= 00 ohms ^
2 W=400 ohms
30 W=333 ohms
4 W=220 ohms
0 W=200 ohms
60 W=166 ohms
80 W=12 ohms
100 W=100 ohms
etc.
until
total
is 160
watts
19

Position of plugs does
not matter
Position of plugs does
not matter
1 loudspeaker (at least 120/80 watts)
8 £ 8p
©©
2 loudspeakers (at least 2 x 120/80 watts)
20
E) Monitor loudspeaker
Jack (28) permits the Connection of a monitor loudspeaker “Monitor-Speaker“ for
monitoring the own performance. In Order to eleminate falling-in of feedback action
(howling) as much as possible, this output is adjustable through the volume control
(30) an moreover is limited in the output power. Every loudspeaker with an impedance
between 4 and 16 ohms may be used.
F) Input and output connectors:
ATTENTION! Never connect a microphone, guitar or another device when the totalizing
volume control (13) is turned up, otherwise the loudspeaker might be damaged by
a sudden current inrush.
Six universal input jacks located on the side permit the alternative connection of
dynamic microphones or electronic instruments (guitars, etc.). A special arrange-
ment of the input stages permits the direct connection of lowimpedance microphones
without additionally requiring a microphone transformer (cable transformer). It is
very important in this conection that the microphone connection plug is symmetrically
wired: One insulated wire must be soldered to contact 1 and one to contact 3 and
the shielding must be soldered to contact 2. As some microphone types depart from
the general Symmetrie Standard - in the connection plug such microphones are
wired with an insulated wire to contact 1 and with the other insulated wire together
with the shielding to contact 2 - changing of the soldering connections of the insu
lated wire from contact 2 to contact 3 is necessary.
The plug of on electronic instrument (guitar, etc.) is to be connected to contact 1 =
insulated wire and to contact 2 = shielding.
All input cables must be shielded. For all plugs the shielding must be connected
to pin 2.
Input 1 to 6 (9): Channel I ... VI
(3-pole standard-jack)
Pin 1 and 3
Pin 1 and 2
Input 1 to 6 (8): Channel I ... VI
(telephone-type jack)
Centre contact insulated wire
External contact shielding
universal for microphone or instrument
for dynamic microphones 1 0 to 00 ohms
for instruments (guitar, etc.)
for instruments (guitar, etc.)
ATTENTION! Very important! Depending on the prevailing unse of the “GIGANT II“
as vocal or instrumental ampliffer, use the respective radiators for vocal transmission
or boxes for instrumental transmission.
Input (32): for the connection of electronic organs or as control input
Pin 1 and 2 insulated wire to 1, shielding to 2
21

In order to permit most universal use of the input “Input“ i. e. to adapt them to the
most diverse output voltages of electronic Organs and instruments, the level Controls
(31) are provided next to the “Input“. If the volume is too high or if a distortion
occurs, the volume (input voltage) can be set separately for each input and/or adapted
to the total volume of the device by means of these Controls, If the volume of the
organ reproduction is not sufficient in spite of the turned up level control, we
recommend to use one of the front inputs. Insufficient output voltage of the electronic
organ is the cause. As control input “Input“ (32) this input can be used for ampli-
fying Signals of other amplifiers. For increasing the output of the “GIGANT“ ampli-
fier, a second “GIGANT II“ amplifier can for example be connected through the
controi input (see also under control output “Output“ (3 ),
Echo/reverberation (33): Jack for the connection with echo/reverberation units, e. g.
(red coupling jack) with our models "EC-MIN! FC 100.
«tc.
Pin 1 = Recording
Pin 3 = Playback
Pin 2 = Shielding
The connection with the above-mentioned units is accomplished by means of the
connecting cable type VK 1. (diode cabie) from the red echo/reverberation jack (33)
to the red or red-dot-marked jack of the echo/reverberation unit. Via the echo/rever
beration control (20) (applies analogously to the other inputs) and the contact 1
of the echo jack (33), a component voltage get to the recording amplifier in the
echo reverberation unit. When the Signal has been converted into echo and/or rever-
beration, it comes again into the “GIGANT II“ amplifier, via contact 3 in the echo
jack (33), where it is amplified together with the original.
Tape (32): This jack serves for recording and playback of tape recordings.
Pin 1 + 4 = Recording
Pin 3 + = Playback
Pin 2 = Shielding
A tape recorder is connected via a connecting cable VK 1. (diode cable) an d/or
a Stereo connecting cable.
Since the recording Signal is picked up before reaching, the totalizing volume con
trol (13), tape recording is independent of the setting of the totalizing volume con
trol. Düring tape playback, the aforementioned control does, of course, work.
Output (3 ): The control output jack serves the purpose of Controlling further ampli
fiers, e. g. of existing house instalations, public address combinations
mounted in racks, etc. or for connecting two amplifiers “GIGANT",
“EMINENT I“ or “EMINENT II“, etc.
Connection to an existing house amplifier installation, for example, is accomplished
from the “OUTPUT“ jack (3 ) via a single-core shielded cable to an input of the
house amplifier.
22
If the power output of the “GIGANT II“, is to be doubled by a second “GIGANT II“
amplifier (with associated loudspeakers), the 2 amplifiers can be connected. Con
nection from the “OUTPUT“ jack (3 ) to one of the jacks “Input“ (32) 0f the second
“GIGANT II“ amplifier is effected bv means of a cable VK 1. . In this connection
remember that the level control (3tj \s to be turned back (to the left) to such an
extent that overdriving of this input is not possible. The volume required can now
be set by means of the totalizing volume control of the second “GIGANT II“
For power distribution the “GIGANT II“ can also be connected to an “GIGANT“
“EMINENT I or II“, “BASS-KING I“, etc. The above described applies analogously.
MONITOR (36)
There is a monitor-output (36) for control purposes and for monitoring in central
control rooms etc. An amplifier, for example EMINENT I or II or similar units
might be connected. By means of the control “MONITOR“ (10) the output is controlled
and the volume of the sequence amplifier regulated.
Since this control is situated behind the master volume slider control (13), auto-
matically the volume of the monitor circle will be controlled with the adjustment of
the master level. Consequently always the total impression can be controlled.
When coupling back via the monitor-loudspeaker the control (10) must be truned
back somewhat.
G) Putting into Operation:
ATTENTION! Everytim e the unit is put into Operation and also during Operation
care should be taken that the unit is not covered on top and bottom . Moreover,
rem em ber that the unit must not be placed on another heat-generating unit.
If perfect Ventilation of the unit is not secured, this w ill result in overheating
inside the unit w ith resultant damage.
To turn on the unit, depressed the button “on“ (4). After a short waiting time, the
button “standby“ (3) may also be depressed; the unit is ready for Operation.
IMPORTANT! Never depress both buttons at the same time or put the unit into
Operation by plugging in the cord line while the unit is switched on, otherwise the
mains fuse may blow. The “standby“ switch (3) serves for Switching off the unit partially
during pauses and to give longer valve life during periods when the unit is non
operative. By again depressing the button (3), the unit is immediately ready for
Operation. The unit is switched off by again depressing the button (4).
H) Adjustment and Operation:
When all Connections have been made and the unit has been switched on, the
individual Controls may be set. Before this is done, every musician should select his
input which he should remember and continue to use in the future. Remembering
the individual settings greatly facilitates re-setting at a different location. Moreover,
make sure to observe the following instructions:
a) Put totalizing volume control (13) as far as possible.
b) Put volume Controls (16) for each input as far as necessary for desired volume
23

c) Turn down (left-hand stop) all input and echo/reverberation Controls not used.
When following these instructions you may be sure that the plant will provide Opti
mum hum-free and noise-free Operation. The following gives the individual settings:
Since the 6 inputs are completely identical with each other, only the left-hand input
is described in following. The other 5 inputs are adjusted analogously:
}set to mid-Position (approx. 0)
1. Set totalizing volume control (13) to C
2. Totalizing treble control (11)
3. Totalizing bass control (12)
4. Put totalizing volume control (13) at least to 6 or higher.
5. Put up input volume Controls (16) to desired volume.
6. Set input bass control (18) to the bass reproduction desired.
7. Turn input treble control (19) to the treble reproduction required.
8. Turn echo/reverberation control (20) to the echo/reverberation proportion desired.
9. Adjust level control (31) - with the electronic organ connected and the foot pedal
two thirds open - in such a way that the volume is adapted to the other inputs.
If the ievel control is at the right-hand stop and the volume is still insufficient,
one of the front inputs must be selected. In this case the output voltage of the
organ is not sufficient.
10 If a second amplifier or another device is connected to the remaining inputs “In
put“, the level control (31) should be turned up only to such an extent that volume
adaption is obtained and overshooting eliminated.
11. Put volume Controls to the finally required total volume. Care should be taken
that the pointer of the modulation instrument (2) does not permanently defect
into the red field. If the pointer moves continuously in the red field, over shooting
of the amplifier occurs with resultant distortions.
12. Totalizing treble control (11) and totalizing bass control (12) should be turned
down or turned up further to suit the particular room conditions.
ATTENTION! In Order to eliminate undesirable humming and noise, the volume and
echo/reverberation Controls of the inputs not used should under any circumstances
be turned back to the left-hand stop.
If humming should continue nevertheless, it is possible that the main transformer
with its magnetic field affects the guitar sound pick-up (inductance coupling). Pla-
cing the guitar one or two Steps to the side or turning of the guitar will immediately
overcome this difficulty. When using an echo/reverberation unit, the same phenomena
may occur. In this case place the units in such a way and/or at such a distance from
each other (if necessary turn slightly) that mutual interference is eliminated.
Service and Maintenance:
DYNACORD units are quality products and belong to the world‘s top dass. The
component parts we use are first-class products of leading German manufacturers.
Extensive and strict inspection of the goods received ensure perfect and uniform
quality of the various components. If it should happen nevertheless that a compo-
nen part (valve, capacitor, transistor, etc.) becomes defective causing the unit to
break down, please apply to the nearest DYNACORD Service shop.
24
Operating voltages:
Power consumption:
Technical arrangement:
Valves:
Transistors:
Rectifiers and diodes:
Output:
Distortion:
Frequency ränge:
Unweighted
signal-to-noise ratio:
Frequency correction:
Input control:
Totalizing control:
Total:
Technical Data
110, 130, 220, 240 volts A.C.,, 0/60 c. p. s.
approx. 200 VA no,load Operation, approx. 480 VA rated power
6 preamplifiers, intermediate amplifier, phase-reversal and push
pull output stage in B-operation. Modulation indicator.
4 x EL 34 and 1 x ECC 81
30 x BC 237 B
1 x B 0 / C 600, 1 x E 7 / C 40, 8 x BO 680, 1 x BZY 87, 1 x AA 112,
1 x ECO 4234
220 watts music power, 160 watts sine wave power
less than 0,7% 1.000 c.p.s. and 160 watts
40 c.p.s. to 1 Kc.p.s.
> 62 db related to full modulation
Treble = + 10 to - 17 db at 1 Kcps.
Bass = + *11 to - 1 db at 0 cps.
Treble = + 11 to - 28 db at 1 Kcps.
Bass = + 14 to - 20 db at 0 cps.
Treble = + 24 to - 40 db at 1 Kcps.
Bass = + 24 to - 32 db at 0 cps.
Inputs:
Type: 6 x universal; Sensitivity: Impedance:
high-impedance = pin 1 + 2 12 mV approx. 100 kOhms
low-lmpedanöe = pin 1 + 3
6 x telephone-type jack; 1 mV for microphones 1 0-- 00 Ohms
high-impedance 12 mV approx. 100 kOhms
Input ,
Tape recorder; 60 mV approx. 100 kOhms
Recording = pin 1 + 4 against 2 70 mV Ra > 00 kOhms
Playback = pin 3 + against 2
Echo/reverberation; 100 mV Ra > 100 kOhms
Recording = pin 1 + 2 30 mV Ra > 100 kOhms
Rreproduction = pin 2 + 3 1,1 V Ra > 100 kOhms
Outputs: Loudspeakers:
Monitor loudspeaker:
Output:
Fuses:
Cabinet:
Weight:
Accessoires:
4, 8, 16 ohms; 100 volts / 66 ohms
4—16 ohms (variable in volume)
pin 1 + 2 1 volt / Ra > 00 kOhms
Mains = 110—130 volts = 6,3 amps. slow
220-240 volts = 3,1 amps.
Anode = 2 fuses = 0,63 amps. slow
Transistor fuse (inside the unit) = 0,63 amps. slow
heating (inside the unit) 2 fuses = 6,3 amps. slow
Width = 0 mm (21 in.) Height = 240 mm (9, in.)
Depth = 0 mm (21 in.)
Wood cabinet coverd with black leatherette, anodised operating
panel
approx. 32 kg
1 line cord and spare fuses
Subject to modification!
2

SIGNIFICATION DES CHIFFRES ET REPERES
(1) vis de fixation de la partie superieure
du boitier (8 pieces)
(2) instrument de mesure du niveau de
sortie
(3) interrupteur «standby»
(4) interrupteur general «01»
( ) point de fixation du Support «G 3»
(6) partie inferieure du boitier
(7) vis de fixation du Chassis de l’ampli
(8) entree pour guitare) identiques sur
(9) entre universelle Jles6entrees
(10) reglage de volume «Monitor»
(11) reglage general des aigues
(12) reglage general des graves
(13) reglage general de volume «Master»
(14) poignee de transport
(1 ) panneau de commande
(16) reglage de volume du canal I
(17) prise d’entree pour canal I .. III
(18) reglage des graves du canal I
(19) reglage des aigues du canal I
(20) reglage de reverberation du canal I
(21) vis de fixation du Chassis de l’ampli
(22) couvercle superieur
(23) sortie ligne 100 volts
(24) sortie commutable 4-8 ohms
(2 ) sortie commutable 4 -8-1 6 ohms
(26) sortie 4 ohms
(27) sortie 4 ohms
(28) sortie pour haut-parleur de contröle
(4 ä 16 ohms)
(29) barrette de commutation d’impedance
(30) reglage «Monitor Control»
(3 ) sortie-pilote «Output»
(33) prise de raccordement pour chambre
d’echo et de reverberation
(34) Pr*se pour enregistreur (enregistre-
ment et reproduction)
(32) entree «Input» pour orgues electroni-
ques
(36) sortie «Monitor»
(31) reglage semi-fixe pour «Input»
(37) fixation pour sachet de fusibles de
rechange
(38) fusible d’anode
(39) lampe-temoin pour fusible d’anode
(40) lampe-temoin pour fusible d’anode
(41) fusible d’anode
(42) lampe-temoin pour fusible secteur
(43) fusible secteur
(44) selecteur de tension
(4 ) prise pour cordon secteur
(46) face arriäre de l’appareil
26
M o d e d ’ e m p lo i
A) Raccordement au secteur:
Avant la mise en Service de l’appareil, il faut veiller ä ce que le selecteur de tension
(44) situe ä l’arriere de l’appareil se trouve sur la tension du secteur utilise (courant
alternatif uniquement). A l’aide d’un petit tourne-vis ou d’une piece de monnaie, on
appuie legerement sur la partie centrale du selecteur et par rotation on amene le
petit trait de repere blanc qui y est grave en regard de la tension requise. Au depart
de l’usine, l’appareil est toujours branche sur 220 Volts. Le fusible de securite (43)
s’enleve en devissant le capuchon central. En cas de claquages du fusible, il y a
lieu de faire verifier l’appareil par un technicien specialise. Lorsqu’on utilise des
fusibles de valeur electrique plus petite que celle indiquee par l’usine, ils peuvent
sauter sans qu’il y ait un defaut ä l’appareil. Des fusibles repares ou pontes, ou
des fusibles de valeur trop forte peuvent provoquer la destruction de l’appareil et
annulent toute garantie.
B) Fusibles:
Valeur des fusibles secteur:
110-130 V. = 6,3 A ■) lent
220-240 V. = 3,1 AJ
2 Fusibles d’anode = 0,63 Amp. lent
Alimentation des transistors: 0,63 Amp. lent; 2 fusibles filaments = 6,3 Amp. lent.
(ä l’interieur de l’appareil)
Dimensions pour tous les fusibles: 0x20 mm.
Attention: Des fusibles de rechange se trouvent dans un sachet plastique fixe au
dos de l’appareil.
C) Lampes-temoins pour fusibles:
Le röle d’un fusible consiste ä proteger un appareil contre une surcharge et contre
des degäts plus important, en cas de defectuosite d’une piece. II arrive toutefois
parfois qu’un fusible saute uniquement par suite d’une pointe passagere, de la
tension du secteur, de sorte qu’apres remplacement du fusible, l’appareil fonctionne
ä nouveau parfaitement. Lorsqu’il y a plusieurs fusibles, le Probleme se pose de
savoir lequel a saute. Sur le «GIGANT II», il est prevu au dos de l’appareil 3 lampe-
temoins (42) (40) et (39), situees en-dessous de leur fusible respectif et donnant
une indication optique immediate. Si Tun des fusibles (43), (41) et (38) saute, la
lampe-temoin correspondante (42), (40) ou (39) s’allume. Pour cela, il faut naturelle
ment que l’appareil soit branche et que les touches «on» et «standby» (4) et (3)
soient enfoncees.
Le cordon secteur fourni avec le «GIGANT II» est equip6 de fiches Schuko (fiches
de securite avec mise ä la terre). Avec ce cäble, les conditions de securite seront
remplies et on obtiendra le meilleur niveau de bruit de fond, pour autant qu’il soit
relie ä une prise de courant correctement installee et avec mise ä la terre. Dans
certains cas, une reduction du bruit de fond peut encore etre obtenue en inversant
la fiche secteur dans la prise de courant.
27

D) Raccordement des haut-parleurs:
L’amplificateur «GIGANT II» convient pour le raccordement de toutes les enceintes
et colonnes sonores usuelles. Dans ce but, il y a au dos de l’appareil 4 prises de
sortie avec une impedance de 4 ä 16 ohms (24), (2 ), (26) & (27), ainsi qu’une prise
de sortie 100 Volts (23) et une prise (28) pour le raccordement d’un haut-parleur
de contröle, avec en-dessous son reglage de volume (30). Afin d’eviter des erreurs
de raccordement, il y a Neu de tenir soigneusement compte des observations qui
suivent:
Par principe, l’enceinte ou la colonne sonore raccordee doit etre suffisamment
puissante pour pouvoir absorber la puissance (Watts) delivree par l’amplificateur.
Si l’on ne dispose pas d’un haut-parleur suffisamment puisant, il y a lieu d’en
raccorder plusieurs. Par consequent, il faudra raccorder au «GIGANT» un haut-
parleur d’au moins 220/160 Watts, ou 2 haut-parleurs de 120/80 Watts chacun, ou 4
haut-parleurs de 60/40 Watts chacun, etc. ... Comme la puissance mentionnee pour
les haut-parleurs indique generalement la Charge maximum, il est naturellement
possible et meme ä conseiller d’utiliser un ou plusieurs haut-parleurs ayant une
puissance totale plus grande que 220/160 Watts. Plus la puissance du ou des haut-
parleurs est supbrieure ä celle delivröe par l’ampli, mieux on 6vitera la surcharge
ou la destruction des haut-parleurs.
Attention: Des haut-parleurs surcharges sont exclus de la garantie.
Comme la valeur electrique de raccordement (impedance, exprim^e en ohms) change
lors du raccordement de plusieurs haut-parleurs ä basse impedance, il est indis
pensable de disposer de plusieurs impedances de sortie ä l’amplificateur. A cet
effet, les deux prises de sortie (24) et (2 ) sont commutables electriquement en
modifiant la Position des selecteurs sur la plaquette de commutation d’impödances
(29), respectivement de 4 sur 8 ohms et de 4 sur 8 et 16 ohms. Les deux autres
prises de sortie (26) et (27) ont une impedance lixe de 4 ohms et sont raccordees
en parallele.
Le raccordement se fait au moyen de jacks = ceux-ci equipant nos cäbles de liaison
sont de teinte rouge, de fagon ä eviter des confusions. Les figures A ä D montrent
comment placer les changeurs d’impödances sur la plaquette de commutation (29)
pour obtenir dans chaque cas l’adaptation correcte, assurant le meilleur rendement
et la meilleure reproduction sonore.
La figure E montre comment raccorder les haut-parleurs en cas d’utilisation sur
100 Volts (generalement necessaire seulement pour des installations dö sonorisation
existantes et fixes). Par l’emploi de transfos de ligne avec des impedances d’entree
differentes (ä monter ou dejä incorpores dans le haut-parleur), il est par exemple
28
c
D
r r
4 ;2/~
1 16
16 2162 162 162
©©©
4 Lautsprecher (mind. 4 x /40 W)
Anschlußwerte der einzelnen Übertrager bei einer Lautsprecher-Leistung von
20 W= 00 ohms
2 W=400 ohms
30 W=333 ohms
4 W=220 ohms
0 W=200 ohms
60 W=166 ohms
80 W =12 ohms
100 W=100 ohms
usw.
bis
29

1 haut-parleur (min. 120/80 Watts)
La Position des selecteurs
est egale
La Position des selecteurs
est egale
30
possible d’adapter un haut-parleur de 100 Watts ä une puissance plus petite. Les
valeurs de raccordement pour les differentes puissances desirees sont mentionnees
au croquis E. II faut toutefois veiller ä ce que la puissance totale absorbee par tous
les haut-parleurs ne depasse jamais 1 0 Watts.
Exemple: 2 haut-parleurs de 100 Watts doivent etre raccordes au «GIGANT II». La
puissance delivree par l’ampli etant de 160 Watts, on dispose donc de 80 Watts
pour chaque haut-parleur. D’apres le tableau repris au croquis E, l’adaptation se
fera sur 12 ohms pour une puissance de 80 Watts.
E) Haut-parleur de contröle:
La prise de raccordement «Monitor Speake'r» (28) est prevue pour le branchement
d’un hautparleur de contröle, permettant de verifier le resultat obtenu. Afin d’eviter
un effet Larsen (contre-reaction de haut-parleurs se traduisant par un sufflement aigu),
cette sortie est reglable au moyen du reglage de volume (30) et est de toute fagon
limitee en puissance. On peut y raccorder n’importe quel haut-parleur avec une
impedance situee entre 4 et 16 ohms.
F) Raccordement des entrees:
Attention: Ne jamais brancher un micro, une guitare ou un autre instrument lorsque
le reglage general de volume (13) est ouvert, une pointe soudaine de courant pou-
vant abimer des haut-parleurs. Six entrees universelles, situees sur les cötes de
l’appareil, permettent le raccordement au choix de microphones dynamiques ou d’
instruments electroniques (guitares, etc. . . .). La construction speciale de ces entrees
permet meme d’y raccorder directement des micros ä basse impedance, sans devoir
utiliser un transfo de ligne intermediaire. Dans ce cas, il est toutefois indispensable
que le plug du micro soit connecte de fagon symetrique: les deux conaucteurs
isoles doivent etre soudes aux broches 1 & 3 et le blindage ä la broche 2.
Comme certains micros different de cette norme symetrique usuelle (dans le plug
de raccordement un conducteur isole est relie ä la broche 1, l’autre conducteur
et le blindage sont relies ä la broche 2) il faut alors detacher le fil isole de la
broche 2 et le souder ä la broche 3.
Le branchement de la prise -d’un instrument electronique (guitare, etc.. ..) est fait
ä la broche 1 = fil isole et broche 2 = blindage. Les raccordements ä toutes les
entrees sonst ä realiser avec des cäbles BLINDES de bonne qualite. Le blindage
des cäbles est toujours ä raccorder ä la broche 2 des prises.
Entree 1 ä 6 (Channel I ... VI) (9): universelle pour micro ou instrument
(prise tripolaire normalisee,)
Broches 1+3:
Broches 1+2:
Enträe 1 ä 8 (Channel I ... VI) (8):
(entree jack.)
broche mediane:
contact exterieur:
pour micros dynamiques de 1 0 ä 00 ohms
pour instruments (guitare, etc. ...)
pour instruments (guitare, etc. . . .)
fil isole
blindage.
31

Attention: D’apres l’emploi preponderant du «GIGANT II» en tant qu’amplificateur de
chant ou d’instruments, il y a lieu de choisir les enceintes ou colonnes sonores
en fonction de cet usage.
Input (32): pour le raccordement d’orgues electroniques ou comme entree-pilote.
Broches 1 +.2: fil isole ä 1, blindage ä 2
Afin de rendre l’entree «Input» d’un emploi plus universel, c’est-ä-dire de pou-
voir l’adapter aux differentes tension de sortie des orgues electroniques et appa-
reils, cette entree est reglable au moyen d’un reglage semi-fixe (31). Lorsque la
puissance est trop importante ou qu’il se produit une distorsion, on pourra, au
moyen de ce reglage, adapter la sensibilite d’entree.
Si, malgre l’ouverture du reglage semi-fixe, la puissance de reproduction de l’orgue
reste insuffisante, il est ä conseiller de le raccorder plutöt sur une des entrees ä
l’avant de l’ampli: une tension de sortie insuffisante de l’orgue electronique en est
la cause.
En tant qu’entree-pilote «Input» (32), cette entree peut etre utilisee pour l’amplifi-
cation de signaux provenant d’autres amplificateurs. Pour augmenter la puissance
du «GIGANT II», on peut ainsi y raccorder, au moyen de l’entree-pilote, un deuxieme
ampli «GIGANT II» (voir aussi la rubrique «Sortiepilote Output» (30).
Echo/Hall (33): prise de raccordement pour branchement d’une chambre d’
(prise de raccorde- echo ou de reverberation, p. ex. les appareils DYNACORD
ment rouge) «EC/MINI», EC 100.
Broche 1 = enregistrement
Broche 3 = reproduction
Broche 2 = blindage
Le raccordement entre les deux appareils se fait au moyen du cäble type VK 1,
(cäble diode), de la prise rouge Echo/Hall (33) vers la prise rouge ou marquee d’un
point rouge sur la chambre d’echo ou de reverberation.
Au moyen du reglage Echo/Hall (20) (et des reglages correspondants sur les autres
entrees) et de la broche 1 de la prise d’ächo(33), une partie de la tension parvient
ä la chambre d’echos ou de reverberation, y est amplifiee et transformee en effet
d’6cho ou de reverberation, et est ensuite retransmise par la broche 3 de la prise
d’echo (33) dans l’ampli «GIGANT II», oü eile est amplifiee en meme temps que le
son original.
Enregistreur (34): cette prise sert ä l’enregistrement et ä la reproduction de
bandes magnetiques sur enregistreur.
Broche 1 + 4 = enregistrement
Broche 3 + = reproduction
Broche 2 blindage
32
Le raccordement d’un enregistreur se fait au moyen d’un cäble de liaison VK 1,
(cäble diode). Comme le Signal d’enregistrement est präleve avant le räglage gänäral
de volume (13), l’enregistrement est independant de la position de celui-ci. Lors
de la reproduction ce reglage agit naturellement.
Output (3 ) : la sortie-pilote sert ä piloter d’autres amplificateurs, p. ex. des in-
stallations d’interieur existantes, des centrales d’amplification, etc. ou
ä la connexion de deux amplis «GIGANT» «EMINENT I» ou «EMI
NENT II», etc.
Le raccordement vers une installation existance se fera p. ex ä partir de la prise
«Output» (3 ) vers une des entrees de l’ampli de cette installation, au moyen d’un
cäble blinde ä un conducteur. Si la puissance du «GIGANT II» doit etre doublee
par un deuxiäme GIGANT (avec son reseau propre de haut-parleurs), on peut facile-
ment connecter les deux appareils par un cäble VK 1, , partant de la prise «Output»
(3 ) du premier GIGANT II vers la prise «Input» (32) du deuxieme GIGANT, II faut
toutefois veiller ä eviter une surmodulation de cette entree, en tournant le cas
ächeant vers la gauche le reglage semi-fixe (36). La puissance totale desiree se
räglera alors au moyen du reglage general de volume sur le deuxieme GIGANT.
Pour obtenir une autre repartition de puissance, on peut naturellement aussi relier
le «GIGANT II» avec un «EMINENT I ou II», «BASSKING I» etc...
G) Mise en Service:
Important: Avant et pendant chaque utilisation, il faut absolument veiller ä la
bonne Ventilation de l’appareil. On evitera donc de deposer des objets sur
son couvercle ou de placer l’ampli sur un autre appareil degageant de la
chaleur. Un manque de Ventilation provoque un surchauffage ä l’interieur de
l’appareil, ce qui peut entratner certains degäts.
La mise en Service de l’appareil se fait en enfonpant la touche «on» (4). Apres un
petit moment de prechauffage enfoncer egalement la touche «stand by» (3). L’appareil
est maintenant pret ä l’emploi.
Attention: Ne jamais enfoncer les deux touches simultanement, ni mettre l’appareil
sous tension en enfonpant le cäble secteur dans la prise. Ceci provoquerait claquage
du fusible secteur.
La touche de stand-by (3) sert ä la mise hors-service partielle de l’appareil lors des
pauses et ä menager ainsi les tubes lorsque l’appareil n’est pas utilise. En enfonpant
ä nouveau la touche «stand-by» (3), l’appareil est immediatement pret ä fonctionner.
La mise hors-service generale se fait en appuyant encore une fois sur la touche
«on» (4). 33

H) Röglages et utilisation:
Une fois tous les raccordements faits et l’appareil mis sous tension, on procöde
ä la mise au point des difförents reglages. Avant cela, nous conseillons que chaque
musicien choisisse son entröe, et conserve toujours la meme. Le fait de repörer
chacun des röglages sera egalement d’utilite lors d’un nouveau reglage ä effectuer
dans un autre local ou endroit. En outre, il faut observer les principes gönöraux
suivants:
a) ouvrir le plus possible le reglage de volume (13) de chaque entree (vers la droite).
b) n’ouvrir le reglage de volume (16) de chaque canal que dans la mesure oü cela
est necessaire pour le local nivisage.
c) tous les reglages d’entrees et Echo/Hall non utilises doivent rester entiörement
fermes.
En Observant ces principes, on s’assure le m eilleur rendem ent. Et m aintenant les
diffe rents reglages en detail.
Comme les 6 entrees sont identiques entr’elles, nous ne döcrivons ci-dessous, que
l’entree de gauche, afin de simplifier: II va sans dire que le meme reglage doit se
faire aussi pour les autres entrees:
1) Placer le reglage general de volume (13) sur 0.
2) Reglage general des aigues (11)]
3) Reglage general des basses (12)J ä placer en Position mödiane (environ sur 10)
4) Ouvrir le reglage general de volume (13) sur environ 6 ou plus.
) Ouvrir le reglage de volume d’entree (16) pour obtenir le volume dösire.
6) Ouvrir les reglages de tonalite (basses: (18), aigues de fagon ä obtenir la tonalitö
voulue.
7) Ouvrir le reglage Echo/Hall (20) pour obtenir la puissance dösiröe d’Echo/Hall.
8) Regler le potentiomötre semi-fixe (31) avec orgue ölectronique raccordö et sa
Pedale de commande ouverte aux 73, de fagon ä adapter la puissance ä celle
des autres entröes. Si ce reglage semi-fixe est entiörement ouvert et qu’on n’
obtient pas encore la puissance dösiröe, il y a lieu de choisir une des entröes
universelles, car dans ce cas, c’est la tension de sortie de l’orgue qui est trop
faible.
9) Lorsqu’un deuxiöme ampli ou un autre appareil est raccordö ä l’entre «Input»,
il ne faut ouvrir son röglage semi-fixe correspondant (31) que le moins possible
et seulement assez pour obtenir l’adaptation dösiröe des puissances, afin d’
eviter une surmodulation.
10) Placer les reglages de volume sur la puissance totale definitive dösiröe, en
veillant toutefois que l’aiguille de l’instrument de mesure du niveau de sortie (2)
ne se deplace pas continuellement dans le champ rouge. Si l’aiguile se deplace
dans le champ rouge, il se produit une surmodulation de l’ampli, avec des
distorsion du son comme consequence.
11) Corriger le röglage general des basses et des aigues, en ouvrant plus ou moins
d’apres les necessites imposees par l’acoustique du local.
34
Important: Afin d’eviter des ronflements et sifflements indesirables, les reglages
de volume et d’Echo/Hall des entrees non utilisees doivent absolument rester
fermös. Si, malgre cette precaution, un ronflement subsiste, ceci peut etre dü ä
une influence magnötique du transfo d’alimentation sur les micros de guitare (cou-
plage inductif). II suffit de s’ecarter d’un ou deux pas ou de tourner legörement la
guitare pour y mettre fin. Le meme phenomene peut se produire lors de l’utilisation
avec une chambre d’öchos. II faut donc placer les appareils (eventuellement les
tourner lögerement ou les ecarter quelque peu) de fagon ä eviter une perturbation
röciproque.
I) Entretien et pr£cautions:
Les appareils DYNACORD sont des appareils de haute qualite et ont subi de nom-
breux contröles. Si une panne se produisait malgö tout, adressez-vous au reprö-
sentant ou revendeur le plus proche.
Le nettoyage de l’appareil, y compris celui du panneau de commande, ne peut en
aucun cas se faire avec des solvants chimiques. II est conseillö d’effectuer ce
nettoyage au moyen d’un linge muhecte avec de l’eau savonneuse.
MONITOR
L’appareil est equipe d’une sortie «Monitor» qui permet de piloter un amplificateur
EMINENT I -ou II par exemple, pour contröle d’une installation, öcoute simultanöe
dans un local de regie, etc. Le volume de cet amplificateur exterieur peut etre
rögle au moyen du reglage «Monitor» (10).
Ce reglage de volume agissant apres le reglage «Master-volume» (13), le volume de
l’amplificateur de contröle est automatiquement röglö egalement.
Si l’effet Larsen se manifeste, il y a lieu de diminuer quelque peu le volume (10).
3

Alimentation:
Consommation:
Etages:
Tubes:
Transistors:
Redresseur et diodes:
Puissance de sortie:
Distorsion:
Bande passante:
Rapport signal/bruit:
Reglages de tonalite:
Caracteristiques techniques:
110, 130, 220, 240 volts, tension alternative 0/60 Hz
ä vide environ 200 VA, ä la puissance nominale environ 480 VA
6 preamplis, ampli intermediaire, dephaseur et etage push-pull
en classe B. Instrument de mesure du niveau de sortie.
4 x EL 34 et 1 x ECC 81
30 x BC 237 B
1 x B 0/C 600, 1 x E 7 /C 40, 8 x BO 680, 1 x BZY 87, 1 x AA 112,
1 x ECO 4234
220 watts music-power, 160 watts sinus
ä 160 watts/1000 Hz 0,7%
40 Hz ä 1 kHz
^ 62 dB ä pleine
reglages d’entree:
reglage general:
ensemble:
puissance
aigues: + 10 dB
graves: + 11 dB
aigues: -I- 11 dB
graves: + 14 dB
aigues: + 24 dB
graves: + 24 dB
ä -- 17 dB ä 1 kHz
ä -- 1 dB ä 40 Hz
ä --2 8 dB ä 1 kHz
ä --20 dB ä 40 Hz
ä --4 0 dB ä 1 kHz
ä --3 2 dB ä 40 Hz
Entrees:
Genre: 6 x universel
Haute impedance (broche 1 + 2)
Basse impedance (broche 1+3)
6 x jack, haute impedance
Input
Enregistreur:
enregistrement: (broches 1 + 4 contre 2)
reproduction: (broches 3 + contre 2)
Echo/Hall: enregistrement: (broche 1 + 2)
reproduction: (broche 3 + 2)
Sensibilite Impedance
12 mV env. 100 kOhms
1 mV pr. micros 1 0- 00 Ohms
12 mV env. 100 kOhms
60 mV env. 100 kOhms
70 mV Ra 00 kOhms
100 mV Ra 100 kOhms
30 mV Ra 100 kOhms
1,1 v Ra 100 kOhms
Sorties:
Haut-parleurs:
Haut-parleur de contröle:
Output:
Monitor:
Fusibles:
Dimensions:
Presentation:
Poids:
Accessoires:
4, 8, 16 ohms; 100 volts/66 ohms
4-16 ohms (avec volume reglable)
(broches 1 + 2) 1 volt/Ra > 00 kOhms
(broches 3 + 2) 1 volt/Ra > 00 kOhms
secteur = 110-130 V: 6,3 A lent
220-240 V: 3,1 A lent
anode = (2 fois 0,63 A lent
transistors (ä l’interieur de l’appareil) 0,63 A lent
filaments (ä l’interieur de l’appareil) 2 x 6,3 A lent
largeur = 0 mm, hauteur = 240 mm, profondeur = 0 mm
coffret moderne noir, avec panneau de commande incline, argente
mat
environ 32 kgs
1 cäble secteur et fusibles de rechange.
Sous r£serve de modifications
36

Druck: Verlag Eduard Beck, Straubing, Printed in Western-Germany