
WWW.FUHR.DE 9
833P
autosafe
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autotronic
• When using a panic push bar or a touch bar, its rotary mo-
tion must be lined up with the lock follower but at least
30° rotary motion at the active leaf.
• The fixing of panic and /or emergency exit locks can differ
depending on the door material. In order to mount pan-
ic bars and lever-handles reliably, through bolts should be
use.
• If a door closer is installed, one should take into account
that children, disabled persons and elderly people operat-
ing the door are not unnecessarily hindered.
• Installation on fire protection /smoke protection doors is
not permitted.
• If the emergency exit door locks are to be mounted on
glazed doors, care must be taken to ensure that the glass
parts are safety glass or laminated safety glass.
• Panic /emergency exit locks are not suitable for use on
swing doors.
• Panic push bars or lever-handles are usually installed at a
height of between 900 mm and 1100 mm above the su
face of the finished floor (with the door closed). If it is
known that the majority of the users in a building are small
children, a reduction of the height the bar should be con-
sidered (see FUHR kindergarten solution on www.fuhr.de).
• On panic exit devices the panic push bar should be installed
in order to achieve the most effective rod length.
• Panic exit devices with normal overhang (class 2) should
be used where the width of the escape route is limited or
where the doors on which the devices are to be installed
cannot be opened more than 90°.
• Upon installing emergency exit locks with lever-handle op-
eration (particularly on doors with stepped surfaces), any
possible safety hazards (e.g. trapped fingers or clothes)
should be avoided as far as possible.
• A pictogram with opening information should
be attached to the inside of exit doors.
• Bei Verwendung einer Panik-Griffstange oder einer
Druckstange muss deren Drehbewegung auf die der
Schlossnuss abgestimmt sein, jedoch min. 30° bei dem
Gangflügel betragen.
• Die Befestigung von Panik- bzw. Notausgangsverschlüssen
kann je nach Türmaterial unterschiedlich sein. Zur zuver-
lässigen Befestigung der Panikstangen und Drücker sollten
Durchgangsschrauben verwendet werden.
• Falls ein Türschließer installiert wird, sollte beachtet werden,
dass hierdurch die Betätigung der Tür durch Kinder, Behin-
derte und ältere Personen nicht unnötig erschwert wird.
• Eine Installation an Feuerschutz-/Rauchschutztüren ist
nicht zulässig.
• Sollten die Fluchttürverschlüsse an verglasten Türen
angebracht werden, ist darauf zu achten, dass die Glasteile
aus Sicherheitsglas oder Verbundsicherheitsglas bestehen.
• Panik-/Notausgangsverschlüsse sind nicht für den Einsatz
an Pendeltüren geeignet.
• Die Panik-Griffstange oder der Drücker sollten üblicherwei-
se in einer Höhe zwischen 900 mm und 1100 mm über der
Oberfläche des fertigen Fußbodens bei geschlossener Tür
installiert werden. Falls bekannt ist, dass die Mehrheit der
Benutzer des Gebäudes kleine Kinder sind, sollte eine Redu-
zierung der Höhe der Stange in Betracht gezogen werden
(siehe FUHR Kindergarten-Lösung unter www.fuhr.de).
• Bei Paniktürverschlüssen sollte die Panik-Griffstange so in-
stalliert werden, dass eine größtmögliche wirksame Stan-
genlänge erreicht wird.
• Paniktürverschlüsse mit Normalüberstand (Klasse 2) sollten
dort eingesetzt werden, wo die Breite des Fluchtweges be-
grenzt ist oder die Türen, an denen die Verschlüsse instal-
liert werden sollen, auf nicht mehr als 90° geöffnet werden
können.
• Bei der Installation von Notausgangsverschlüssen mit Drü-
ckerbetätigung, insbesondere an Türen mit abgestuften
Oberflächen, sollten jegliche möglichen Sicherheitsrisiken,
z. B. Einklemmen von Fingern oder Verfangen von Klei-
dung, so weit wie möglich vermieden werden.
• An der Innenseite von Fluchttüren sollte ein
Piktogramm mit einem Öffnungshinweis
angebracht werden.