Hoval HSP 15/6 User manual

de Einbau- und Betriebsanleitung
en Installation and operating instructions
fr Notice de montage et de mise en service
it Istruzioni di montaggio, uso e manutenzione
HSP 15/6, 25/6, 30/6
4 215 152 / 00
4 210 591-Ed.01/2016-03

Fig. 1:
Fig. 2a: Fig. 2b:
H max
H
H min
Hs
Q
Hs
1
/
2
H max
H
H min
Hs
Q

Fig. 3:
Fig. 4:

Fig. 5a: Fig. 5b:
Fig. 5c: Fig. 5d:
PE NL

Fig. 5e: Fig. 6:



Einbau- und Betriebsanleitung 3
Deutsch
Einbau- und Betriebsanleitung
1Sicherheit
1.1 Über diese Anleitung
Diese Anleitung vor der Installation vollständig durchlesen.
Die Nichtbeachtung dieser Anleitung kann zu schweren
Verletzungen oder Schäden an der Pumpe führen.
Nach der Installation die Anleitung an den Endnutzer wei-
tergeben.
Die Anleitung in der Nähe der Pumpe aufbewahren. Sie
dient als Referenz bei späteren Problemen.
Für Schäden aufgrund der Nichtbeachtung dieser Anlei-
tung übernehmen wir keine Haftung
1.2 Warnhinweise
Wichtige Hinweise für die Sicherheit sind wie folgt gekenn-
zeichnet:
GEFAHR: Weist auf Lebensgefahr durch elektrischen
Strom hin.
WARNUNG: Weist auf mögliche Lebens- oder Verlet-
zungsgefahr hin.
VORSICHT: Weist auf mögliche Gefährdungen für die
Pumpe oder andere Gegenstände hin.
HINWEIS: Hebt Tipps und Informationen hervor.
1.3 Qualifikation
Die Installation der Pumpe darf nur durch qualifiziertes
Fachpersonal erfolgen. Dieses Produkt darf nicht durch
Personen mit eingeschränkter Zurechnungsfähigkeit (ein-
schliesslich Kindern) oder ohne entsprechendes Fachwis-
sen in Betrieb genommen oder bedient werden.
Ausnahmen sind nur durch entsprechende Anweisung

Deutsch
44210591-Ed.01 (2016/03)
sicherheitsverantwortlicher Personen zulässig. Der Elekt-
roanschluss darf nur durch eine Elektrofachkraft vorgenom-
men werden.
1.4 Vorschriften
Bei der Installation die folgenden Vorschriften in aktueller
Fassung beachten:
• Unfallverhütungsvorschriften
• VDE 0700/Teil1 (CH: NIN 2010)
• weitere lokale Vorschriften (z. B. IEC, VDE etc.)
1.5 Umbau und Ersatzteile
Eigenmächtiger Umbau und Ersatzteilherstellung gefähr-
den die Sicherheit des Produktes/Personals und setzen die
vom Hersteller abgegebenen Erklärungen zur Sicherheit
ausser Kraft.
Die Pumpe darf technisch nicht verändert oder umgebaut
werden. Es ist nicht zulässig, den Pumpenmotor durch Ent-
fernen des Plastikdeckels zu öffnen. Nur Originalersatzteile
verwenden.
1.6 Transport/Lagerung
Bei Erhalt die Pumpe und alle Zubehörteile auspacken und
überprüfen. Transportschäden sofort melden. Die Pumpe
ausschliesslich in der Originalverpackung versenden.
Die Pumpe ist gegen Feuchtigkeit und mechanische
Beschädigung zu schützen und darf keinen Temperaturen
ausserhalb des Bereiches von –10°C bis +50°C ausgesetzt
werden.
1.7 Elektrischer Strom
Beim Umgang mit elektrischem Strom besteht die Gefahr
eines elektrischen Schlags, deshalb:

Einbau- und Betriebsanleitung 5
Deutsch
• Vor Beginn von Arbeiten an der Pumpe den Strom abschal-
ten und gegen Wiedereinschalten sichern.
• Stromkabel nicht knicken, einklemmen oder mit Hitzequel-
len in Berührung kommen lassen.
• Die Pumpe ist nach IP-Schutzart (siehe Typenschild)
gegen Tropfwasser geschützt. Die Pumpe vor Spritzwasser
schützen, nicht in Wasser oder andere Flüssigkeiten ein-
tauchen.
2 Technische Daten
2.1 Daten
*Referenzwert für die effizientesten Umwälzpumpen: EEI 0,20
2.2 Lieferumfang
• Pumpe
• Wärmedämmschale
•Dichtringe
• Stecker beiliegend
• Einbau- und Betriebsanleitung
HSP 15/6, 25/6, 30/6
Anschlussspannung 1 ~ 230 V ±10%, 50/60 Hz
Temperaturklasse TF 95
Schutzart IP siehe Typenschild
Energieeffizienzindex EEI *siehe Typenschild
Anschlussnennweite
(Verschraubungsanschluss)
DN 15 (Rp ½), DN 25 (Rp 1),
DN 30 (Rp 1¼)
Wassertemperaturen bei max.
Umgebungstemperatur +40 °C
-10 °C bis +95°C
max. Umgebungstemperatur -10 °C bis +40°C
max. Betriebsdruck 6 bar
Mindest-Zulaufdruck bei +95 °C 0,3 bar

Deutsch
64210591-Ed.01 (2016/03)
3 Beschreibung und Funktion
3.1 Bestimmungsmässe Verwendung
Die Umwälzpumpen dieser Baureihe sind für Warmwasser-
Heizungsanlagen und ähnliche Systeme mit ständig wech-
selnden Förderströmen konzipiert. Zugelassene Förderme-
dien sind Heizungswasser nach VDI 2035 (CH: gem. SWKI
97/1), Wasser-/Glykolgemische im Mischungsverhältnis
1:1. Bei Beimischungen von Glykol sind die Förderdaten
der Pumpe entsprechend der höheren Viskosität, abhängig
vom prozentualen Mischungsverhältnis zu korrigieren.
Zur bestimmungsgemässen Verwendung gehört auch die
Einhaltung dieser Anleitung.
Jede darüber hinausgehende Verwendung gilt als nicht
bestimmungsgemässe Verwendung.
3.2 Produktbeschreibung
Die Pumpe (Fig. 1/1) besteht aus einer Hydraulik, einem
Nassläufermotor mit Permanentmagnetrotor und einem
elektronischen Regelmodul mit integriertem Frequenzum-
richter.
Regelmodul enthält einen Bedienknopf sowie eine LED-
Anzeige (Fig. 1/2) zur Einstellung aller Parameter und zur
Anzeige der aktuellen Leistungsaufnahme in W.
3.3 Funktionen
Alle Funktionen lassen sich mit dem Bedienknopf einstel-
len, aktivieren oder deaktivieren.
Im Betriebsmodus wird die aktuelle Leistungsaufnahme in
W angezeigt.
Durch Verdrehen des Knopfes zeigt die LED die Förder-
höhe in „m“,

Einbau- und Betriebsanleitung 7
Deutsch
Regelungsarten
Differenzdruck variabel (p-v):
Der Differenzdruck-Sollwert H wird über dem zulässigen
Förderstrombereich linear zwischen ½H und H erhöht (Fig.
2a). Der von der Pumpe erzeugte Differenzdruck wird auf
dem jeweiligen Differenzdruck-Sollwert geregelt.
Differenzdruck konstant (p-c):
Der Differenzdruck-Sollwert H wird über dem zulässigen För-
derstrombereich konstant auf dem eingestellten Differenz-
druck-Sollwert bis zur Maximalkennlinie gehalten (Fig. 2b).
4 Installation und elektrischer Anschluss
4.1 Installation
GEFAHR: Vor Beginn der Arbeiten sicherstellen, dass
die Pumpe von der Stromversorgung getrennt wurde.
Einbauort
• Für den Einbau einen witterungsgeschützten, frost- und
staubfreien und gut belüfteten Raum vorsehen.
Gut zugänglichen Einbauort auswählen.
• Einbauort so vorbereiten, dass die Pumpe frei von mechani-
schen Spannungen montiert werden kann. Ggf. Rohrleitun-
gen auf beiden Seiten der Pumpe abstützen bzw. befestigen.
HINWEIS: Vor und hinter der Pumpe Absperrarmaturen
vorsehen, um einen evtl. Pumpenaustausch zu erleichtern.
Montage so durchzuführen, dass Leckagewasser nicht auf
das Regelmodul tropfen kann. Hierzu den oberen Absperr-
schieber ggf. seitlich ausrichten.
• Vor Installation alle Löt- und Schweissarbeiten in der Nähe
der Pumpe abschliessen.

Deutsch
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VORSICHT:
Schmutz kann die Pumpe funktionsunfähig
machen. Rohrsystem vor Einbau durchspülen.
• Korrekte Einbaulage mit waagerecht liegendem Pumpen-
motor wählen, nur wie in (Fig. 3) gezeigt. Richtungspfeile
auf dem Pumpengehäuse und ggf. der Isolierschale zeigen
die Fliessrichtung an.
• Bei erforderlichen Wärmedämmarbeiten darf nur das Pum-
pengehäuse gedämmt werden. Pumpenmotor, Modul und
die Kondensatablauföffnungen müssen frei sein.
Motorkopf drehen)
Soll die Einbaulage des Moduls verändert werden, so muss
das Motorgehäuse wie folgt verdreht werden:
• Ggf. Wärmedämmschale mittels Schraubendreher aufhe-
beln und abnehmen,
• Innensechskantschrauben lösen,
• Motorgehäuse einschliesslich Regelmodul verdrehen,
HINWEIS: Generell den Motorkopf verdrehen, bevor die
Anlage befüllt ist. Beim Verdrehen des Motorkopfes bei
einer bereits befüllten Anlage, nicht den Motorkopf aus dem
Pumpengehäuse herausziehen. Unter leichtem Druck auf
die Motoreinheit den Motorkopf verdrehen, damit kein Was-
ser aus der Pumpe heraustreten kann.
VORSICHT: Gehäusedichtung nicht beschädigen.
Beschädigte Dichtungen austauschen.
• Motorkopf so drehen, dass der Stecker den zulässigen Ein-
baulagen (Fig. 3) entspricht.
VORSICHT: Bei falscher Lage kann Wasser eindringen
und die Pumpe zerstören.
• Innensechskantschrauben wieder eindrehen,
• Ggf. Wärmedämmschale wieder anbringen.

Einbau- und Betriebsanleitung 9
Deutsch
4.2 Elektrischer Anschluss
GEFAHR:
Arbeiten am Elektroanschluss dürfen nur von
einer Elektrofachkraft, unter Beachtung geltender natio-
naler und lokaler Vorschriften, ausgeführt werden.
Vor dem Anschliessen sicherstellen, dass die
Anschlussleitung stromlos ist.
• Netzanschlussspannung und Stromart müssen den Typen-
schildangaben entsprechen.
• max. Vorsicherung: 10 A, träge.
• Pumpe vorschriftsmässig erden.
• Netzanschluss: L, N, PE.
• Anschluss des Netzkabels vornehmen:
• Standard: Molex 3-Wege Stecker Fig.4
1 = L
2 = N
3 = PE
• Optional: Stecker beiliegend Fig. 5a bis 5e.
Demontage des Steckers nach Fig. 6 vornehmen, dazu ist
ein Schraubendreher erforderlich.
• Der elektrische Anschluss ist über eine feste Anschlusslei-
tung auszuführen, die mit einer Steckvorrichtung oder
einem allpoligen Schalter mit mindestens 3 mm Kontaktöff-
nungsweite versehen ist.
• Für Tropfwasserschutz und Zugentlastung an der PG-Ver-
schraubung ist eine Anschlussleitung mit ausreichendem
Aussendurchmesser erforderlich (z.B. H05VV-F3G1,5).
• Bei Einsatz der Pumpen in Anlagen mit Wassertemperatu-
ren über 90°C eine entsprechend wärmebeständige
Anschlussleitung verlegen.
• Die Anschlussleitung so verlegen, dass in keinem Fall die
Rohrleitung und/oder das Pumpen- und Motorgehäuse
berührt werden.
• Das Schalten der Pumpe über Triacs / Halbleiterrelais ist im
Einzelfall zu prüfen.

Deutsch
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5 Inbetriebnahme/Betrieb
WARNUNG: Je nach Betriebszustand der Pumpe bzw.
der Anlage (Temperatur des Fördermediums) kann die
gesamte Pumpe sehr heiss werden. Es besteht Ver-
brennungsgefahr bei Berührung der Pumpe!
Inbetriebnahme nur durch Fachpersonal!
5.1 Bedienung
Die Bedienung der Pumpe erfolgt über den Bedienknopf.
Drehen
Auswählen der Regelungsart und Einstellen der Förder-
höhe.
5.2 Füllen und Entlüften
• Anlage sachgerecht füllen.
• Der Pumpenrotorraum entlüftet selbsttätig nach kurzer
Betriebsdauer. Dabei können Geräusche auftreten. Gege-
benenfalls kann ein mehrmaliges An- und Ausschalten die
Entlüftung beschleunigen. Kurzzeitiger Trockenlauf scha-
det der Pumpe nicht.
5.3 Einstellung der Pumpe
Durch Drehen des Knopfes wird das Symbol der Rege-
lungsart gewählt und die gewünschte Förderhöhe einge-
stellt.
Wahl der Regelungsart
Differenzdruck variabel (p-v): siehe auch Fig. 2a
Links der Mittelstellung wird die Pumpe für den Regelmo-
dus p-v eingestellt.
Differenzdruck konstant (p-c): siehe auch Fig. 2b
Rechts der Mittelstellung wird die Pumpe für den Regelmo-
dus p-c eingestellt.

Einbau- und Betriebsanleitung 11
Deutsch
HINWEIS: Wird eine Standard Heizungspumpe durch
diese Hocheffizienzpumpe ersetzt,kann als Anhaltspunkt
für die Sollwert-Einstellung der Pumpe, der Knopf auf die
erste, zweite oder dritte Unterbrechung auf der Skala für
p-c gestellt werden.
Einstellung der Förderhöhe
Durch Verdrehen des Knopfes wechselt die LED-Anzeige
auf den eingestellten Sollwert der Pumpe. Das Symbol "m"
wird angeleuchtet. Wird der Knopf von der mittleren Stel-
lung aus nach links oder rechts gedreht, erhöht sich der ein-
gestellte Sollwert für die jeweilige Regelungsart. Der
eingestellte Sollwert reduziert sich, wenn der Knopf wieder
zur Mittelstellung zurückgedreht wird. Die Einstellung
erfolgt in 0,1 m Schritten.
Wird der Knopf 2 Sekunden lang nicht mehr verdreht,
wechselt die Anzeige nach 5 maligem Blinken wieder zur
aktuellen Leistungsaufnahme. Das Symbol "m" wird nicht
mehr angeleuchtet.
Werkseinstellung: p-v, ½ Hmax
HINWEIS: Bei einer Netzunterbrechung bleiben alle Ein-
stellungen und Anzeigen erhalten.
6 Wartung/Störungen
GEFAHR: Bei allen Wartungs- und Reparaturarbeiten
die Pumpe spannungsfrei schalten und gegen unbefug-
tes Wiedereinschalten sichern. Schäden am Anschluss-
kabel grundsätzlich nur durch einen qualifizierten
Elektroinstallateur beheben lassen. Störungsbeseiti-
gung nur durch qualifiziertes Fachpersonal!

Deutsch
12 4210591-Ed.01 (2016/03)
WARNUNG: Je nach Betriebszustand der Pumpe bzw.
der Anlage (Temperatur des Fördermediums) kann die
gesamte Pumpe sehr heiss werden. Es besteht Verbren-
nungsgefahr bei Berührung der Pumpe!
Bei Ausbau von Motorkopf oder Pumpe kann heisses
Fördermedium unter hohem Druck austreten. Pumpe
vorher abkühlen lassen.
Vor Ausbau der Pumpe Absperrventile schliessen.
Im Inneren der Maschine besteht immer ein starkes Mag-
netfeld welches bei unsachgemässer Demontage zu
Personen- und Sachschäden führen kann.
• Die Entnahme des Rotors aus dem Motorgehäuse ist
grundsätzlich nur durch autorisiertes Fachpersonal
zulässig!
• Wird die aus Laufrad, Lagerschild und Rotor beste-
hende Einheit aus dem Motor herausgezogen, sind
besonders Personen, die medizinische Hilfsmittel wie
Herzschrittmacher, Insulinpumpen, Hörgeräte, Implan-
tate oder ähnliches verwenden, gefährdet. Tod, schwere
Körperverletzung und Sachschäden können die Folge
sein. Für diese Personen ist in jedem Fall eine arbeits-
medizinische Beurteilung erforderlich.
Im zusammengebauten Zustand wird das Magnetfeld des
Rotors im Eisenkreis des Motors geführt. Dadurch ist aus-
serhalb der Maschine kein gesundheitsschädliches Magnet-
feld nachweisbar.

Einbau- und Betriebsanleitung 13
Deutsch
Nach erfolgten Wartungs- und Reparaturarbeiten die
Pumpe entsprechend Kapitel „Installation und elektrischer
Anschluss“ einbauen bzw. anschliessen. Das Einschalten
der Pumpe erfolgt nach Kapitel „Inbetriebnahme“.
Störung Ursache Beseitigung
Pumpe läuft bei
eingeschalteter
Stromzufuhr
nicht.
Elektrische Siche-
rung defekt.
Sicherungen
überprüfen.
Pumpe hat keine
Spannung.
Spannungsunterbre-
chung beheben.
Pumpe macht
Geräusche.
Kavitation durch
unzureichenden Vor-
laufdruck.
Systemvordruck inner-
halb des zulässigen
Bereiches erhöhen.
Förderhöheneinstellung
überprüfen evtl. niedri-
gere Höhe einstellen
Gebäude wird
nicht warm
Wärmeleistung der
Heizflächen zu gering
Sollwert erhöhen
(siehe 5.3)
Regelmodus auf p-c
stellen

Deutsch
14 4210591-Ed.01 (2016/03)
Störmeldungen
Code Störung Ursache Beseitigung
E 04 Unterspan-
nung
Zu geringe netzsei-
tige Spannungsver-
sorgung
Netzspannung
überprüfen
E 05 Überspannung
Zu hohe netzseitige
Spannungsver-
sorgung
Netzspannung
überprüfen
E 07 Generatorbe-
trieb
Pumpenhydraulik
wird durchströmt,
Pumpe hat aber
keine Netzspannung
Netzspannung
überprüfen
E 10 Blockierung Rotor ist blockiert Fachhandwerker
anfordern
E 11 Trockenlauf Luft in der Pumpe Wassermenge/
-druck überprüfen
E 21 Überlast Schwergängiger
Motor
Fachhandwerker
anfordern
E 23 Kurzschluss Zu hoher Motor-
strom
Fachhandwerker
anfordern
E 25 Kontaktierung/
Wicklung
Wicklung defekt Fachhandwerker
anfordern
E 30 Modulüber-
temperatur
Modulinnenraum zu
warm
Einsatzbedingun-
gen lt. Kapitel 2 prü-
fen
E 36 Modul defekt Elektronikkompo-
nenten defekt
Fachhandwerker
anfordern
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