IMI Hydronic IMI PNEUMATEX Pleno PI User manual

WPMOIN0002
02.2019
Pleno PI

02
de
fr
en
nl Das Montage- und Bedienpersonal muss die entsprechenden Fachkenntnisse besitzen und
eingewiesen sein. Diese Montageanleitung und insbesondere die Sicherheitshinweise auf Seite 24
sind bei Montage, Bedienung und Betrieb unbedingt einzuhalten.
Diese Anleitung ist gültig für Pleno PI ab Fabrikationsnummer 200944470.
Für Rückfragen bitte folgende Daten zur Anlage erfassen:
TecBox No. ..........
TecBox Typ ..........
Statische Höhe HST .......... mWs
Max. Systemtemperatur tmax .......... °C
Max. Rücklauftemperatur tR.......... °C
Ansprechdruck Sicherheitsventil PSV .......... bar
Wärmeerzeuger
Kundendienst
Vertriebszentrale
Switzerland
IMI Hydronic Engineering AG Tel. +41 (0)61 906 26 26
Mühlerainstrasse 26 Fax +41 (0)61 906 26 27
CH-4414 Füllinsdorf
Vertretungen
www.imi-hydronic.com
Allgemeine Hinweise

03
de
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en
nl
03
04
04
05
06–09
10 | 11
12–14
15
16
16
16 | 17
18
18
19
20
20
20
20
21
22 | 23
23
24
25
25
98
Inhaltsverzeichnis
Lieferumfang
Grundausrüstung
Zusatzausrüstung
Bedienung
Funktion
BrainCube-Steuerung
Montage
TecBox
Elektroanschluss
Klemmenplan
Inbetriebnahme IBN
Voraussetzungen
BrainCube
Welcome - Erstinbetriebnahme
BrainCube mit ComCube DCD
BrainCube mit ComCube DCA
Nachspeisung via RS 485-1
Betrieb
Grundsätzliches
auto
standby
menu
check
Meldungen
Prüfung | Demontage
Sicherheit
Technische Daten
Begriffe | Medien
Ca. Durchflussleistung V
CE Konformität
• TecBox | Zusatzausrüstung
• Funktion | Parameter einstellen | menu | Meldungen
• Aufstellung | Einbindung
• Voraussetzungen | Anschlüsse Netzversorgung | RS 485-1 |
Nachspeisung via RS 485-1 | ComCube
• BrainCube
• Verbraucheranlage betriebsbereit und entlüftet!
• Einschalten | Anweisungen der BrainCube folgen
• Welcome - Sprache, Datum, Uhrzeit einstellen
• Inbetriebnahme lt. Anweisungen durchführen
• standby oder auto wählen
• Separate Anleitung Montage | Betrieb ComCube beachten
• Sensoren | Signale | Auswertung
• Separate Anleitung Montage | Betrieb ComCube beachten
• Parametereinstellungen an BrainCube von Transfero,
Compresso vornehmen
• Alle Funktionen aktiviert | ganzjährig in auto Betrieb halten
• Nur Anzeige aktiviert | Durchführung von Wartungsarbeiten
• Funktionalitäten anwählbar, prüfbar und veränderbar
• Wartung und Funktionsprüfung: Jährlich empfohlen durch
IMI Hydronic Engineering-Kundendienst
• Anzeigen, quittieren | Meldeliste | Störungen beseitigen
• Nach den Vorschriften des Betreiberlandes
• Vorher Anlage drucklos machen!
Inhaltsverzeichnis

04
de
fr
en
nl
Grundausrüstung
TecBox
Flexrohre (5, 6) und Dichtungen im Beipack, Montage bauseits.
Zusatzausrüstung
Die Funktionalität und der Einsatzbereich von Pleno PI kann mit Zusatzausrüstungen, wie
Steuerungszubehör erweitert werden.
Spezielle Betriebsanleitungen beachten!
ComCube DCD
Digitales Kommunikationsmodul zur Steuerungserweiterung der
BrainCube.
ComCube DCA
Analoges Kommunikationsmodul zur Steuerungserweiterung der
BrainCube.
Der Lieferumfang ist auf dem Lieferschein beschrieben und kann neben Pleno PI weitere Produkte
umfassen. Eine Zwischenlagerung hat in einem trockenen, frostfreien Raum zu erfolgen.
5 6 5
Lieferumfang

05
de
fr
en
nl
TecBox
The TecBox
Funktionsfertige Einheit, die über die Anschlüsse SA mit der Verbraucheranlage und SNS mit
dem Frischwassersystem (meist Trinkwasser) verbunden wird. Kombinationen mit abgestimmten
Zusatzausrüstungen, wie der Steuerungserweiterung ComCube DCD sind möglich.
BrainCube-Steuerung
Für einen intelligenten, sicheren Anlagenbetrieb | Überwachung aller Abläufe – fillsafe |
selbstoptimierend mit Memoryfunktion | selbsterklärende betriebsorientierte Menüführung.
fillsafe-Nachspeisung FIQ
fillsafe-Nachspeisung FIQ garantiert ein Höchstmass an Sicherheit:
• Kontrollierte Nachspeisung mittels Kontaktwasserzähler und elektronischem Check der
Nachspeisemenge, -zeit und -frequenz.
• Druckabhängig, für Druckausdehnungsgefässe mit fester Gasfüllung (z.B. Statico).
PIS – Drucksensor ist integriert.
LSext – externes Nachspeisesignal einer Druckhaltestation. Der notwendige Digitaleingang ist
in der BrainCube integriert. Alternativ kann auch die RS 485-1 Schnittstelle genutzt werden :
Klemmenplan Seite 15.
• Schutz des Trinkwassers mit Systemtrenner BA nach EN 1717.
• Unkontrolliertes Nachspeisen z.B. durch Leckagen wird erkannt und gestoppt.
Zusatzausrsütung
ComCube DCD
Das ComCube DCD Kommunikationsmodul wird über die RS 485-1 Schnittstelle mit der
BrainCube-Steuerung verbunden. Dadurch wird deren Funktionalität erweitert. Es stehen
zusätzlich
6 Digitaleingänge zur Registrierung und Anzeige externer potenzialfreier Signale und 9
potenzialfreie, individuell parametrierbare Digitalausgänge zur Verfügung. So kann man z.B. auf
einfache und anschauliche Art ausgewählte Parameter an die Leitzentrale übermitteln.
:Montage | Betrieb ComCube
ComCube DCA
Über das ComCube Kommunikationsmodul DCA werden 2 galvanisch getrennte Analogausgänge
4-20 mA zur Verfügung gestellt. Damit lassen sich auf einfache Art die PIS Drucksignale an
Leitzentralen übertragen.
:Montage | Betrieb ComCube
Pleno PI ist ein Nachspeisegerät für geschlossene Heiz-, Solar- und Kühlwassersysteme. Pleno
PI gewährleistet jederzeit die zur optimalen Funktion der Ausdehnungsgefässe notwendige
Wasservorlage und arbeitet als Druckhalte-Überwachungseinrichtung im Sinne EN 12828-4.7.4.
Bedienung - Funktion

06
de
fr
en
nl Die intelligente BrainCube-Steuerung garantiert den sicheren Betrieb.
Funktion
•Überwachung aller Abläufe, selbstoptimierend mit Memoryfunktion, selbsterklärende,
betriebsorientierte Menüführung.
• Tastensperre zum Schutz vor unbefugter Bedienung – automatisch nach 30 min oder
manuell aktivieren.
• fillsafe-Nachspeiseüberwachung, Check der Menge, Zeit und Frequenz.
push – bestätigen,
aufrufen
scroll – selektieren,
verändern
escape
Zurück
Tastensperre
5 s drücken bis
« » erscheint. Durch
nochmaliges drücken
(5 s) wird die Sperre
aufgehoben.
auto
Nachspeisung
menu
Hauptmenü
standby
Nur Anzeige
check
Funktionsprüfung,
Wartungsanleitung
Beleuchtetes Display:
60 s nach letzter Bedienung ohne Beleuchtung.
Aktivierung über scroll.
Meldezeile 1
Gerätetyp,
Aktueller Menüpunkt
Analoganzeige
Nur im zulässigen
Bereich zwischen min
und max sichtbar
Druck
min max
P0 PSV
Meldezeile 2
Betriebsart,
Aktuellste Meldung
Statuszeile
Nachspeisung NS,
Nachspeisung EXT NS
(bei Verwendung externer
Nachspeisesignale,
:Seite 17)
Bedienung - BrainCube-Steuerung

07
de
fr
en
nl
Pleno PI
PSV
HST
HST
TAZ
PSV
Druck min
Anfangsdruck
Enddruck
Druck max
Statische Höhe
Die statische Höhe ist aus dem Vordruck P0 des
installierten Druckausdehnungsgefässes (z.B.
Statico) zu berechnen:
HST = (P0Statico – 0,3 bar) *10
Dieser Wert muss mindestens der tatsächlichen
statischen Höhe entsprechen.
Beispiel:
Tatsächliche statische Höhe: HST = 21 m
Vordruck am Statico: P0 = 3,1 bar
Einzustellende statische Höhe: HST = 28 m
HST = (3,1 – 0,3) *10 bar = 28 m
Absicherungstemperatur am Wärmeerzeuger
Ansprechdruck Sicherheitsventil am
Wärmeerzeuger Steht der Wärmeerzeuger um h
(m) tiefer als die Druckhaltung, so gilt für die PSV-
Einstellung BrainCube: PSV – h/10, steht er höher:
PSV + h/10.
• P0 = HST/10 + pD(TAZ) + 0,3 bar
Bei saugseitiger Einbindung der Druckhaltung und
Pleno PI wie dargestellt.
• P0 = HST/10 + pD (TAZ) + 0,3 bar + ΔpP
Bei druckseitiger Einbindung der Druckhaltung und
Pleno PI den Differenzdruck der Umwälzpumpe
ΔpPberücksichtigen.
pa= P0 + 0.3 bar
pe = PSV – 0.5 bar (für PSV ≤ 5,0 bar)
pe= PSV * 0.9 (für PSV > 5,0 bar)
PSV
∆pP
BrainCube Parameter einstellen
BrainCube calculations and display
Bedienung - BrainCube-Steuerung

08
de
fr
en
nl
:Seite 16
:Seite 21
manuelles Schalten
manuelles Schalten
aktivieren|deaktivieren|testen
:Seite 7
die letzten 20 Meldungen
Standard: de, en, fr, nl
:Seite 9
423 Hauptmenü MSBX
Inbetriebnahme
Check
Parameter
Info
Inbetriebnahme MSBX
Check MSBX
Dichtheit
Check Pumpen/Ventile
Check Ausgänge
Nachspeisung
Check anzeigen
Info MSBX
Typ Pleno PI
Version V2.10
MinDruck P0 1.8 bar
Anfangsdr. Pa 2.1 bar
Enddruck Pe 2.5 bar
NS sender BrainCube 1
Meldungen anzeigen
Inbetriebnahme anz.
Parameter MSBX
Sprachwahl
Datum 12.05.2009
Uhrzeit 15:38
Stat.-Höhe HST 15 mWs
T-Begrenz. TAZ <100°C
Sich.Vent. PSV 3.0 bar
Kontaktwasserzähler þ
Basisgefäss 200 l
Nachspeisemenge
Ausgang 1
Kontrast 120
1) Standard: Ausgang 1 = Alarme
2) Ansteuerung einer externen Nachspeisung.
3) :Klemmenplan :Seite 15,
schaltet bei Anwahl þden Ausgang Invers
(NO →NC).
4) Nur relevant bei «Nachspeisung aktiv».
5) Bei Meldungen M27, M28, M30, ... bitte den
IMI Hydronic Engineering Kundendienst
informieren. Das Gerät hat möglicherweise
eine Funktionsstörung in der Elektronik und
läuft fehlerhaft.
Erscheint die Meldung M29 beim ersten
Einschalten des Gerätes oder bei der
Parametereingabe und direkt anschliessen-
dem einmaligem Spannungsausfall, liegt
kein Fehler am Gerät vor. M29 kann quittiert
werden.
Erscheint die Meldung M29 zu anderen Zeit-
punkten, hat das Gerät möglicherweise eine
Funktionsstörung in der Elektronik und läuft
fehlerhaft. Bitte wenden Sie sich in diesem
Fall an den Kundendienst.
6) Nennvolumen VN des Statico einstellen. Bei
mehreren Gefässen: Anzahl * VN Gefässe
einstellen.
7) Die von der BrainCube berechnete max.
Nachspeisemenge wurde überschritten.
Es besteht Korrosionsgefahr für die Anlage.
Leckagen in der Anlage sind zu beseitigen.
8) Anzeige von:
- Gesamtnachspeisemenge.
- Zulässige Nachspeisemenge im Überwa-
chungszeitraum (Werkseinstellung: 12 Mo-
nate). Bei Überschreitung wird Meldung
M14 ausgelöst.
- Nachspeisemenge der im Überwachungs-
zeitraum bis dato vergangenen Monate.
Hinweis: Die zulässige Nachspeisemenge
im Überwachungszeitraum kann manuell
verändert werden. Bei Einstellung 0 Liter
wird der optimale Wert von der BrainCube
berechnet und eingestellt. Achtung! Bei
Einstellung höherer Werte besteht Korrosi-
onsgefahr für die Anlage.
9) Nicht bei aktivierter Tastensperre :Seite 6.
10) Anzeige nur bei druckabhängiger Nachspei-
sung :Seite 17.
11) Datum und Uhrzeit prüfen und ggf. korrigie-
ren.
12) Nur relevant bei Empfang von externen
Nachspeisesignalen via RS 485-1 Schnitt-
stelle. Anzeige der BrainCube Nr., deren
Nachspeisesignale empfangen werden.
Werkseinstellung: BrainCube 1 (kann vom
IMI Hydronic Engineering Kundendienst auf
BrainCube 2, 3 oder 4 geändert werden).
13) Verbundinformation MSBX :Seite 9
1)
8)
6)
12)
10)
10)
9)
9)
9)
9)
Zum Schutz vor unbefugter
Bedienung kann der
Menüpunkt «Inbetriebnahme»
dauerhaft ausgeblendet
werden. Die Einblendung
erfolgt auf gleiche Weise:
1. menu drücken,
2. esc drücken und gedrückt
halten bis 000 erscheint
(oben links in Meldezeile 1),
3. esc weiter gedrückt halten
und mit scroll
423 eingeben (4x rechts,
2x links, 3x rechts),
4. esc loslassen.
13)
13)
13)
13)
13)
Bedienung - BrainCube-Steuerung
menu – Ausgewählte Anwendungen

09
de
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en
nl
Ausgang 1 MSBX
Alarme
Alle Meldungen
Benutzerdefiniert þ
Externe Nachspeis.
Invers
Meldeliste
M01 Min Druck PIS þX X
M02 Max Druck PIS þX
M07 Check empfohlen þX
M11 Laufzeit FIQ X
M12 Leckagen FIQ X
M13 NS undicht FIQ X X
M14 Max Menge FIQ X
M15 Wasserzähler FIQ X
M16 Drucksensor PIS X X
M21 Spannungsausfall X
M22 Standby X
M27 Interne BrainCube X X
Meldungen
Beispiel für eine
benutzerdefinierte Auswahl
In der BrainCube definiert
In der BrainCube definiert
.
.
.
4), 7)
4)
4)
4)
4)
13)
5)
Bei Auswahl þerfolgt die
Ausgabe der Meldungen
auf den Ausgang.
þAusgewählt, Ausgang schaltet bei Auftreten der Meldung.
Nicht ausgewählt.
XAusgang schaltet bei Auftreten der Meldung, nicht veränderbar.
a) Ausschaltpunkt Nachspeisung (20% LIS) konnte nach 60 min Laufzeit nicht erreicht werden
BrainCube 1, hier: M = Master*
BrainCube 2, hier: S = Slave*
BrainCube 3, hier: B = stand alone**
BrainCube 4, hier: X = nicht angeschlossen
Verbund-Information***
* Master-Slave Verbundbetrieb
** Einzelbetrieb, z.B. Vento
*** Wenn die RS 485-1 Verkabelung korrekt durchgeführt wurde (:Seiten
13 | 15) und das Signal stabil ist, erscheint z.B. MSBX dauerhaft. Bei
Wechsel der Anzeige von z.B. MSBX in z.B. SSBX oder XXXX ist das
Schnittstellensignal nicht stabil und muss überprüft werden.
Werkseinstellungen Meldungen
ein
PIS < P0
PIS ≥ PSV – 0,2
60 mina)
4 Anforderungen der
Nachspeisung innerhalb 10 min
nach Abschalten der Nachspeisung
FIQ zählt, obwohl Nachspeisung
nicht angefordert
Jährliche Nachspeisemenge überschritten
FIQ zählt nicht
Defekt, z.B. Kabelbruch
Spannungsausfall länger als 8 h
Standby länger als 30 min
Interne Fehler
aus
PIS > P0 + 0,1
PIS < PSV – 0,3
Quittieren nach Wartung
Quittieren nach Fehlerbeseitigung
Quittieren nach Fehlerbeseitigung
Quittieren nach Fehlerbeseitigung
Quittieren nach Fehlerbeseitigung
Quittieren nach Fehlerbeseitigung
Quittieren nach Fehlerbeseitigung
Quittieren
auto aktivieren
Quittieren
Bedienung - BrainCube-Steuerung
Meldungen

10
de
fr
en
nl
Ansicht von vorn
Ansicht von oben
Legende
Die Module A und B werden mit der jeweiligen Montageplatte (10, 11) horizontal an einer
tragfähigen Wand befestigt.
• Module A und B mit Flexrohr (6) in gewünschte Position bringen.* Achtung! Flexrohr (6) darf
nicht knicken!
* Die Montagevorschriften für Systemtrenner BA (ST) sind nicht einheitlich geregelt. Falls ein grösserer
Abstand zwischen den Modulen A und B gefordert werden sollte, kann bauseits ein längeres Flexrohr (max.
Länge = 2000 mm, min. Innendurchmesser = 10 mm) eingesetzt werden.
• Module A und B mit Flexrohr (6) verbinden.
• Flexrohre (5) für die Anbindung an die Frischwasserversorgung und Einbindung in die Anlage
verwenden.
Modul A Modul B
SNS
3
47.110 FIQ
SA
SNS
ST9SF
555 6
11NS
1.2 1
∅ 32 mm
SA
7
8
11
1 BrainCube-Steuerung
1.2 Gerätestecker
3 Kugelhahn SNS
4 Kugelhahn SA
5 Flexrohr R ½ x G ½, L = 500 mm
6 Flexrohr G ¾ x G ½, L = 500 mm
7 Kabel Nachspeiseventil,
L = 2500 mm
FIQ Kontaktwasserzähler
NS Nachspeiseventil 230 V/50 Hz
SF Schmutzfänger
ST Systemtrenner BA, EN 1717
SNS Anschluss zur Frischwasserver-
sorgung
SA Anschluss Nachspeisung zur
angeschlossenen Anlage
7.1 Stecker Nachspeiseventil
8 Kabel für FIQ, L = 1050 mm,
bauseits 2 x 0,25 mm²
9 Rückschlagventil
10 Montageplatte Modul A mit
Befestigungslasche
11 Montageplatte Modul B mit
Befestigungslasche
bauseits
Montage
Aufstellung

11
de
fr
en
nl
Direkt ins Anlagensystem, vorzugsweise auf der Saugseite der Umwälzpumpe in
Strömungsrichtung hinter der Druckhaltung. Unter dem Systemtrenner BA (ST) ist bauseits eine
Entwässerungsleitung anzubringen.
Pleno PI und Statico
pNS ≥ P01) + 1,5 bar, max. 10 bar
pNS
bauseits
DN 2)
1) P0 = Min. Druck BrainCube (menu - Info, :Seite 8)
2) DN Länge
15 ≤2 m
20 ≤10 m
25 > 10 m
Montage
Einbindung

12
de
fr
en
nl Der elektrische Anschluss ist von einem zugelassenen Fachmann nach den gültigen örtlichen
Vorschriften auszuführen. Die BrainCube ist mit einem Gerätestecker (1.2) ausgerüstet. Sobald
der Stecker eingesteckt ist, ist das Gerät eingeschaltet.
!
Voraussetzungen
Vor den Arbeiten ist die Anlage spannungsfrei zu schalten: Gerätestecker
(1.2) ziehen; mögliche Fremdspannung auf dem Ausgang 1 abschalten.
Anforderungen an das Versorgungsnetz:
•Anschlussspannung U: 230 V/50 Hz
• Anschlussleistung PA: 0,04 kW
• Bauseitige Absicherung: 16 A, FI-Schutzschalter,
länderspezifische Vorschriften beachten
• Beim Einsatz in Wohngebäuden empfehlen wir, handelsübliche
Netzfilter in der Abzweigdose zu installieren.
Anschlüsse Klemmenraum 230 V - Deckel 1
• Potenzialfreier Ausgang 1
Anschlüsse Klemmenraum SELV - Deckel 2
• RS 485-1 Schnittstelle :Seite 13
• Sicherungen F200 (10 AT 5 x 20) prüfen und ggf. wechseln, z. B. bei
Störung des Nachspeiseventils NS.
Anschlüsse an der Rückwand BrainCube
B:Updates für Software und Sprachen mittels Spezialadapter aufspielen.
Nur durch den IMI Hydronic Engineering-Kundendienst!
Klemmenraum SELV
Deckel 2 öffnen:
1. Deckel 1 öffnen.
2.4 Stk. Torx Schrauben (C) lösen.
3.Deckel 2 vorsichtig einige cm nach vorne ziehen,
bis die Stecker der Flachbandkabel für Display
und Tastatur erreichbar sind.
4.Halterung für Stecker «20 Display» und
«14 Tastatur» nach aussen klappen.
5.Deckel 2 vorsichtig nach vorne abziehen.
Klemmenraum 230 V
Deckel 1 öffnen:
2 Stk. Torx Schrauben (D) zu lösen,
Deckel vorsichtig nach vorne abziehen.
Anschluss Netzversorgung über Gerätestecker
•Gerätestecker (1.2) ziehen und aufschrauben.
• PE, N, L an den beschrifteten Klemmen anschliessen und
Gerätestecker wieder zuschrauben.
• Gerätestecker (1.2) erst bei Inbetriebnahme wieder einstecken.
• Zur Sicherung gegen unbeabsichtigtes Lösen das bauseitige Kabel
zum Gerätestecker (1.2) an geeigneter Stelle fixieren, z.B. an einer
Wandhalterung.
Deckel 2 schliessen:
1.Stecker der Flachbandkabel für
Display und Tastatur in die vorgese-
henen Steckplätze «20 Display»
und «14 Tastatur» stecken und
Halterungen nach innen klappen.
2.Deckel in die Führungsschlitze
des Gehäuses schieben und mit
Schrauben (C) fixieren.
Deckel 1 schliessen:
Deckel 2 muss geschlossen sein.
Deckel 1 in die Führungsschlitze des
Gehäuses schieben und mit Schrauben
(D) fixieren.
!Gerät nicht an
Feuerungsnotschalter
anschliessen!
CC
CC
D
D
B
1.2
Montage – Elektroanschluss

13
de
fr
en
nl
Option
RS 485-1 Schnittstelle
Die RS 485-1 Schnittstelle kann für den Anschluss von ComCube DCD
Kommunikationsmodulen und/oder zum Empfang von Nachspeisesignalen
(:Seiten 5 | 13-14) genutzt werden. Ein Auslesen der Schnittstelle
von extern ist möglich. Das IMI Hydronic Engineering Protokoll kann auf
Anfrage zur Verfügung gestellt werden.
Die Gesamtlänge der Datenleitung darf 1000 m nicht überschreiten. Es
ist 2-adriges, geschirmtes und verdrilltes Kabel (Durchmesser/Ader ≥ 0,5
mm²) zu verwenden («twisted pair shielded», z.B. Fa. Belden Typ 9501).
Der RS 485-1 Jumper muss an Endgeräten der Datenleitung auf «on» und
bei Zwischengeräten auf «off» gestellt sein.
Nachspeisung via RS 485-1 Schnittstelle
Pleno PI können in einem Datenverbund über die RS 485-1 Schnittstelle
Nachspeisesignale von Transfero und Compresso TecBoxen empfangen und
die Nachspeisung entsprechend schalten. Hinweise zu Verbindungskabel und
Jumperstellungen beachten (:RS 485-1 Schnittstelle).
Beispiel: 2 Pleno
BrainCube im
Datenverbund mit
2 Compresso BrainCube
RS 485-1
ABB`A`
SHIELD
A
B
RS 485-1
ABB`A`
SHIELD
SHIELD
A
BA
B
RS 485-1
ABB`A`
RS 485-1
ABB`A`
B
B
B
A
A
A
ONOFF
Jumper ON
ONOFF
Jumper OFF
A
BA
B
ONOFF
Jumper OFF
A
BA
B
ONOFF
Jumper ON
BrainCube 1
Compresso
BrainCube 2
Pleno
BrainCube 3
Pleno
BrainCube 4
Compresso
RS 485-1
ABB`A`
SHIELD
A
B
RS 485-1
ABB`A`
SHIELD
SHIELD
A
BA
B
RS 485-1
ABB`A`
B
B
A
A
ONOFF
Jumper ON
ONOFF
Jumper OFF
A
BA
B
ONOFF
Jumper OFF
SHIELD
RS 485-1
ABB`A`
RS 485-1
ABB`A`
B
B
A
A
A
BA
BA
BA
B
ONOFF
JumperON
SHIELD
BrainCube 2 BrainCube 3 Gebäudeleittechnik BrainCube 4BrainCube 1
Receiver Trans-
mitter
Beispiel: Datenverbund
mit 4 BrainCube und
Anschluss an die
Gebäudeleittechnik über
die RS 485-1
Montage – Elektroanschluss

14
de
fr
en
nl
Beispiel: Datenverbund
mit 2 BrainCube und
2 ComCube DCD
über die RS 485-1
Beispiel:
Elektroanschluss
BrainCube mit
ComCube DCA
ComCube DCD
Die ComCube DCD ist an der Wand zu montieren. Es können mehrere
BrainCube mit ComCube über die RS 485-1 verschaltet werden (:Seite
13). Hinweise zu Verbindungskabel und Jumperstellungen beachten.
:RS 485-1 Schnittstelle und Montage | Betrieb ComCube
ComCube DCA
Die ComCube DCA ist an der Wand zu montieren. Druck PIS kann via
ComCube DCA galvanisch getrennt als 4-20 mA Signal für die Leittechnik zur
Verfügung gestellt werden. Die bestehende Kabelverbindung PIS BrainCube
muss entfernt und neu mit ComCube DCA verkabelt werden. Die Gesamtlänge
der PIS BrainCube bzw. PIS ComCube DCA Kabelverbindungen dürfen 4
m nicht überschreiten. Es ist 2-adriges, geschirmtes und verdrilltes Kabel zu
verwenden («twisted pair schielded», z.B. Belden Typ 9501).
:Montage | Betrieb ComCube
Option
Option
Gerätestecker
1.2
Netzversorgung
3x 1,0 mm² (L+N+PE)
230 V AV / 50 Hz
Drucksensor BrainCube
PIS Sensor
max.
4,0 m
TecBox
ComCube DCA
max.
4,0 m
0,6 m
Analogausgang
PIS / 4-20 mA
min. 2x 0,5 mm geschirmt
* Leitungsabsicherung max.10 AT
RS 485-1
ABB`A`
SHIELD
A
B
RS 485-1
ABB`A`
SHIELD
SHIELD
A
BA
B
RS 485-1
ABB`A`
RS 485-1
ABB`A`
B
B
B
A
A
A
ONOFF
Jumper ON
ONOFF
Jumper OFF
A
BA
B
ONOFF
Jumper OFF
A
BA
B
ONOFF
Jumper ON
BrainCube 1 ComCube 1 BrainCube 2 ComCube 2
Montage – Elektroanschluss

15
de
fr
en
nl
Grau dargestellte Anschlüsse = Umfang IMI Hydronic Engineering
L1 N
MVN
L` N
1
2
1
2
DEA
IN IN IN
DEB DEC RS 485-1
AB B`A`
MVN II
L` N
2
1
PIS
IN +
POT1
L
N
PE
NO
C
NC
bl
br
br
ws
ws
br
2
1
PE
+
OUT
P
SHIELD
OFF ON
SHIELD
A
B
SHIELD
B`
A`
Kontaktwasser-
zähler FIQ
Druck-
sensor PIS
NICHT BESTÜCKT
NICHT BESTÜCKT
NICHT BESTÜCKT
NICHT BESTÜCKT
NICHT BESTÜCKT
NICHT BESTÜCKT
NICHT BELEGT
EXT NS 1)
Diagnose-
stecker
14 Tastatur
20 Display
Jumper
RS 485-1
Sicherung F200
10 AT / Typ: 5x20
Untere Gehäuseabdeckung
NETZ
Gerätestecker
1.2
Netzversorgung
3 x 1,5 mm²
Nachspeisung NS
Ausgang 1
max. 2 A
Zuordnung nach
menu - Parameter
Deckel 2
Klemmenraum SELV
Deckel 1
Klemmenraum 230 V
NICHT BESTÜCKT
NICHT BESTÜCKT
NICHT BESTÜCKT
NICHT BESTÜCKT
NICHT BESTÜCKT
NICHT BESTÜCKT
NICHT BESTÜCKT
NICHT BELEGT
1) Nachspeisung :Seite 17
Schnittstelle 1 2)
2) RS 485-1 Schnittstelle :Seiten 13| 14
Montage – Klemmenplan

16
de
fr
en
nl
Voraussetzungen
•Die im Abschnitt «Montage» beschriebenen Leistungen sind abgeschlossen.
• Die elektrische Stromversorgung ist gewährleistet.
• Anschlussleitungen DN (:Seite 11) müssen gespült sein.
• Die angeschlossene Verbraucheranlage ist betriebsbereit.
• Die Druckhaltung (z.B. Statico) ist in Betrieb.
• Sollen Nachspeisesignale via RS 485-1 Schnittstelle ausgewertet werden, muss die BrainCube
des Senders (Transfero, Compresso) für den Verbundbetrieb eingestellt sein (:Seite 9).
BrainCube selbsterklärend
Alle Inbetriebnahmeschritte und -abläufe werden in der BrainCube beschrieben. Bitte folgen Sie
dieser Anleitung. Nachfolgende Hinweise haben lediglich ergänzenden Charakter.
BrainCube einschalten
Gerätestecker (1.2) einstecken. Die BrainCube ist zur Inbetriebnahme bereit. Zur
Erstinbetriebnahme meldet sie sich mit «Welcome» (nach 4 min ohne Aktion automatischer
Wechsel in standby mit Anzeigefunktion, dann weiter über menu - Inbetriebnahme).
«Welcome» zur Erstinbetriebnahme
Welcome •Sprache, Datum Uhrzeit einstellen;
Standardsprachen: de, en, fr, nl,
weitere Sprachen auf Anfrage.
Inbetriebnahme
Check Installation •Überprüfen Sie die Installation.
Anlagenparameter • Stellen Sie die gewünschten Parameter ein
(:BrainCube Seiten 6-7).
•Die BrainCube berechnet den Mindestdruck P0 der Anlage
und die resultierenden Schaltpunkte für Pleno. Min Druck
P0 der BrainCube am Statico bzw. den Statico an den
Wärmeerzeugern als Vordruck P0 einstellen.
•
Der Sicherheitsventilansprechdruck PSV wird auf Plausibilität
überprüft.
Nachspeisung • Nachspeisung aktivieren/deaktivieren. Schaltpunkte der
Nachspeisung auswählen. Nachspeisung wird automatisch
gecheckt.
Wir empfehlen, die Inbetriebnahme durch den zuständigen IMI Hydronic Engineering
Kundendienst durchführen zu lassen. Inbetriebnahmeleistungen sind gesondert zu bestellen
und kostenpichtig entsprechend den Preisangaben des landesspezischen Zoom. Der
Leistungsumfang entspricht der Beschreibung dieses Kapitels.
Inbetriebnahme

17
de
fr
en
nl
Inbetriebnahme
Nachspeisung • Einstellmöglichkeiten: A B C D
Automatische Nachspeisung þ þ þ
Extermes Nachspeisesignalþþ
Via RS 485-1 þ
Auswahl A: Automatische Nachspeisung ist deaktiviert.
Auswahl B: Automatische Nachspeisung ist aktiviert, integrierter
Drucksensor PIS bestimmt die Schaltpunkte.
Auswahl C: Automatische Nachspeisung ist aktiviert, externes
Nachspeisesignal LSext auf DEC (:Seite 15) bestimmt die
Schaltpunkte.
Auswahl D: Automatische Nachspeisung ist aktiviert, externes
Nachspeisesignal LSext via RS 485-1 Schnittstelle (:Seiten
13 | 15) bestimmt die Schaltpunkte.
IBN abschliessen • Nur wenn alle Inbetriebnahmeschritte abgeschlossen und
bestätigt sind, kann die Anlage in Betrieb gehen.
standby oder auto • standby: Wählen, falls Pleno PI noch nicht in Betrieb geht, die
Anzeigefunktion im Display aber aktiviert sein soll.
• auto: Wählen, falls alle Voraussetzungen für die Inbetriebnahme
erfüllt sind und Pleno PI in Betrieb gehen soll.
Nach dem Start des auto Betriebes beachten:
• Tastensperre automatisch nach 30 min oder manuell aktivieren. :Seite 6
• Mit Start des auto Betriebes muss die analoge Druckanzeige im Display sichtbar sein. Sie
erscheint erst im Bereich zwischen min (P0) und max (PSV). :Seite 7
Die Inbetriebnahme ist jetzt abgeschlossen. Pleno PI arbeitet automatisch.
• Zum Schutz vor unbefugter Bedienung kann menu - Inbetriebnahme dauerhaft ausgeblendet
werden. :Seite 8
Inbetriebnahme

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de
fr
en
nl
}
BrainCube mit ComCube DCD
Es können bis zu vier BrainCube-Steuerungen mit einer oder mehreren ComCube DCD
Kommunikationsmodulen betrieben werden. Neben den Verkabelungsarbeiten
(:Elektroanschluss Seiten 12 - 14) sind hierzu folgende Parametereinstellungen an
der BrainCube erforderlich:
• Menü *ComCube* öffnen: menu drücken und anschliessend esc + push gleichzeitig
drücken.
• Einstellungen im Menü *ComCube* vornehmen:
ComCube
BrainCube off Anzeige gewählte BrainCube Nr.
ComCube push BrainCube für ComCube DCD
BrainCube 1 Betrieb freischalten
BrainCube 2
BrainCube 3 push Freie BrainCube Nr. auswählen*
BrainCube 4
Zurück push Menü *ComCube* verlassen
* Bereits vergebene BrainCube Nr. erscheinen nicht mehr in der Auswahlliste.
:Seite 9 menu – Anzeige Verbundbetrieb
:Montage | Betrieb ComCube
BrainCube mit ComCube DCA
Der Druck PIS kann via ComCube DCA galvanisch getrennt als 4-20 mA-Signal für
die Leittechnik zur Verfügung gestellt werden (:Elektroanschluss Seiten 12 - 14).
Parametereinstellungen an der BrainCube müssen nicht vorgenommen werden. Die
Umrechnung des 4-20 mA-Signals von PIS erfolgt bauseits.
Sensor Druck PIS Messbereich →Signal
Pleno PI 0–10 bar →4-20 mA
:Montage | Betrieb ComCube
Option
Option
Inbetriebnahme

19
de
fr
en
nl
Option Nachspeisung via RS 485-1 Schnittstelle
Pleno PI können in einem Datenverbund über die RS 485-1 Schnittstelle
Nachspeisesignale von Compresso und Transfero TecBoxen empfangen und
die Nachspeisung entsprechend schalten. Neben den Verkabelungsarbeiten (:
Elektroanschluss Seiten 12 - 14) sind hierzu folgende Parametereinstellungen an der
BrainCube des Senders (Compresso, Transfero) erforderlich:
• Menü *ComCube* öffnen: menu drücken und anschliessend esc + push gleichzeitig
drücken.
• Einstellungen im Menü *ComCube* vornehmen:
ComCube
BrainCube off Anzeige gewählte BrainCube Nr.
ComCube push BrainCube für Verbundbetrieb
BrainCube 1 freischalten
BrainCube 2
BrainCube 3 push Freie BrainCube Nr. auswählen*
BrainCube 4
Zurück push Menü *ComCube* verlassen
* Gewählte BrainCube Nr. muss identisch sein mit «NS sender BrainCube» Nr. im menu - Info des
Pleno PI (:Seite 8).
:Seite 9 menu – Anzeige Verbundbetrieb
:Montage | Betrieb ComCube
}
Inbetriebnahme

20
de
fr
en
nl
Pleno PI arbeitet weitestgehend wartungsfrei. Der Betrieb wird von der BrainCube (:Seiten
6-9) gesteuert und überwacht. Betriebszustände und Abweichungen vom Normalbetrieb werden
angezeigt und können bei Bedarf über Meldekontakte an die Leitzentrale übermittelt werden.
Prinzipiell wird in die Betriebsarten auto und standby unterschieden. Hinsichtlich des Arbeitsschutzes
ist Pleno PI in beiden Betriebsarten als in Betrieb befindlich zu betrachten. Bei Arbeiten an der Elektrik
ist Pleno PI ausser Betrieb zu nehmen. Der Gerätestecker (1.2) ist zu ziehen.
BrainCube spannungsfrei schalten. Achtung: Mögliche Fremdspannung auf Ausgang
POT1 | POT2 (:Klemmenplan Seite 15).
auto
Nach erfolgreicher Inbetriebnahme bleibt Pleno PI ganzjährig im auto Betrieb, unabhängig davon,
ob das angeschlossene Heiz- oder Kühlsystem eingeschaltet ist.
Im auto Betrieb werden sämtliche Funktionen automatisch durchgeführt und überwacht.
standby
Diese Betriebsart ist insbesondere für Wartungsarbeiten geeignet.
Der standby Betrieb kann manuell eingestellt werden. Die Nachspeisung ist dann ausser
Funktion, Störmeldungen werden weder angezeigt noch registriert.
menu
Vom Hauptmenu aus sind alle Funktionalitäten des Pleno PI anwählbar, prüfbar und veränderbar.
Betrieb
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