Klauke TEXTRON TC 1 User manual

-1-
Bitte lesen Sie die Bedienungshinweise sorgfältig durch, bevor Sie das Meßgerät in Betrieb nehmen
Bedienungsanleitung
Bedienungsanleitung
für
für
TC 1
TC 1
COPYRIGHT ©1999 JCS HE.8221 V1b, Ausgabe 05.10.1999
p
Prog
ENT
Output
F
TC 1
OFF
ON
61.8 kN
65.7 kN
TF 70
F
F ^
SI / US
Clear

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Vorwort
Bei der vorliegenden Bedienungsanweisung handelt es sich um eine Beschreibung für das
Klauke Handmeßgerät TC 1 mit folgenden Meßeingängen:
- 2 Meßeingänge vorgesehen für Sensoren mit normierten,
analogen Ausgangssignalen von 4 bis 20 mA.
Der Meßkanal p ist nur zur Druckmessung vorbereitet.
Im zweiten Meßkanal F wird ein Kraftsensor angeschlossen.
- 1 Schnittstelle RS 232 zur Übertragung von gespeicherten
Meßwerten an den PC bzw. mit zusätzlichem Schnittstellenwandler
ist die Protokollierung über einen Drucker möglich
Die Bedienung des TC 1 bereitet Ihnen sicher keine Schwierigkeiten, jedoch können Sie nur
dann alle Möglichkeiten voll ausschöpfen, wenn Sie das Gerät genau kennen.
Sollten Sie trotzdem Verständnisschwierigkeiten haben, werden wir Sie gerne unterstützen.
Dem technischen Fortschritt dienende Änderungen behalten wir uns vor.
Wir wünschen Ihnen viel Erfolg beim Einsatz unseres Handmeßgerätes:
TC 1

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Allgemeines ................................................................................................................................
Hinweise zum richtigen Laden des internen Geräteakkus ....................................................
Vorsichtsmaßnahmen, Pflegehinweise .................................................................................
1. Bedienung TC 1 ...................................................................................................................
1.1 Anzeigenbeispiele ..................................................................................................................
1.2 Initialisierung ..........................................................................................................................
1.3 Datumseingabe und Uhrzeit ..................................................................................................
2. Vorbereitung zur Kraft- bzw. Druckmessung ....................................................................
2.1 Einstellung fest vorgegebener Kraftmeßbereiche als Kalibrierwert .......................................
2.2 Einstellung fest vorgegebener Druckmeßbereiche als Kalibrierwert .....................................
2.3 Nullpunktkorrektur ................................................................................................................
2.4 Einstellung frei wählbarer Kraft- bzw. Druckmeßbereiche als Kalibrierwert ..........................
2.5 Kraft- bzw. Druckmessung ....................................................................................................
2.6 Fehlermeldung bei 4 bis 20 mA-Sensoren ............................................................................
2.7 Meßwertanzeige bei 4 bis 20 mA-Sensoren .........................................................................
3. Meßwertspeicherung ...........................................................................................................
3.1 Automatische Spitzenwertspeicherung ..................................................................................
3.2 Speicherung ohne Trigger .....................................................................................................
3.3 Darstellung der gespeicherten Spitzenwerte direkt im Display (mit Triggerfunktion) .............
3.4 Darstellung aller einzelnen gespeicherten Spitzenwerte .......................................................
4. Datenübertragung der gespeicherten Meßwerte zum PC ................................................
5. Protokollierung über Drucker .............................................................................................
5.1 Auswahl des Druckertyps ......................................................................................................
5.2 Festlegung der Druckart ........................................................................................................
5.3 Auswahl Grafik .......................................................................................................................
5.4 Festlegung der Skalierung .....................................................................................................
5.5 Auswahl automatische Skalierung .........................................................................................
5.6 Auswahl manuelle Skalierung ................................................................................................
5.7 Individuelle Skalierung ...........................................................................................................
5.8 Auswahl Tabelle .....................................................................................................................
6. Technische Daten des TC 1 ................................................................................................
7. Anschlußbelegungen des TC 1...........................................................................................
8. Technische Informationen zum Anschluß von Druck- und Kraftsensoren
in 4 bis 20 mA-Ausführung .................................................................................................
9. Fehlersuche .........................................................................................................................
10. Garantieinformationen ........................................................................................................
11. Wartung .................................................................................................................................
4
5
6
7
7
8
8
10
10
10
11
12
13
13
13
14
14
14
14
15
15
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16
17
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18
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23
24
24
Inhaltsverzeichnis

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Allgemeines
Das TC 1 der Firma Klauke ist ein leistungsfähiges Handmeßgerät zur Messung von Kraft bzw. Druck und
deren Maximalwerte.
Das Meßgerät besitzt einen internen Speicher (15 000 Meßwerte) zur Aufnahme undAbspeicherung der ge-
messenen physikalischen Meßgrößen. Diese Meßdaten werden über eine serielle Schnittstelle direkt zum PC
übertragen.
Zur Protokollierung kann ein Drucker über einen Schnittstellenwandler am Meßgerät angeschlossen werden.
Die Meßdaten werden wahlweise in tabellarischer oder grafischer Form ausgedruckt.
Wiederaufladbare Batterien machen das Multi-Handy unabhängig von einer festen Stromquelle. Zur Nach-
ladung der Batterien steht ein externes Steckernetzgerät zur Verfügung.
Das Gerät besitzt 2 Meßeingänge für den Anschluß von Sensoren mit einem normierten, analogen Ausgangs-
signal von 4 bis 20 mA.
Netzadapter 230 VAC
sekundär 24 VAC
Akkuladung
Anschlußmöglichkeiten an das TC 1
F
p
Kraftmessung
Kraftsensor mit Verstärker
4 bis 20 mA
Druckmessung
Drucksensor
Typ HD
4 bis 20 mA
RS 232 Schnittstelle
oder
Drucker-
anschluß über
Schnittstellen-
wandler
p
Prog
ENT
Output
F
TC 1
OFF
ON
61.8
kN
65.7
kN
TF 70
F
F ^
SI / US
Clear

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Hinweise zum richtigen Laden des internen Geräteakkus
Vor jeder Benutzung des Meßgerätes sollte sichergestellt werden, daß die internen NiCd-Akkus immer eine
ausreichende Kapazität besitzen.
Bei Betrieb mit dem Klauke-Steckernetzgerät (primär 230 VAC, sekundär 24 VDC / 340 mA) wird ein
kontinuierliches Laden der Akkus gewährleistet.
Bitte beachten Sie bei der Erstinbetriebnahme Ihres Meßgerätes, daß die Akkus ab Werk nur leicht vorgeladen
sind. Es empfiehlt sich, daß Steckernetzgerät anzuschließen und eine ca. 14 bis 16stündige Ladezeit einzuhal-
ten.
Das Nachladen der Akkus hat immer mit dem Steckernetzgerät zu erfolgen.
Bei einem entladenen Akku sollte eine Ladezeit von 16 Stunden bei ausgeschaltetem Gerät eingehalten
werden.
Die Lebensdauer von NiCd-Zellen kann sehr hoch sein; variiert jedoch sehr stark von den Einsatzbedingungen.
Eine 100%ige Entladung bzw. ein Dauerladen, oder ein sofortiges Nachladen nach jedem Gebrauch sollte
vermieden werden.
Eine Entladung unter 50% und eine anschließende Aufladung wirkt sich positiv auf die Lebensdauer der NiCd-
Zellen aus. Ein Nachladen bei nur sehr kurzem Meßgeräteeinsatz wirkt sich eher negativ aus, da dies den bei
NiCd-Zellen bekannten Memory-Effekt hat, welcher eine Verringerung der Zellenkapazität verursacht. Wenn der
Akku mehrmals nur teilweise entladen und wieder aufgeladen wird, weist die Zelle bald eine geringere Kapazität
auf. Wird dies über längere Zeit so gehandhabt , kann dies den Akku bleibend schädigen. Allerdings läßt sich
der Akku durch längeren Gebrauch des Meßgerätes und anschließendes Wiederaufladen regenerieren.
Sollten die Akkus einmal nicht genügend aufgeladen sein, wird dies in der Anzeige mit dem Hinweis:
„Akku laden!" mitgeteilt.
In diesem Fall ist der Akku so weit entladen, daß eine 16stündige Ladezeit unbedingt eingehalten werden sollte.

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Zur besonderen Beachtung:
Wenn das Gehäuse verschmutzt ist, reinigen Sie es mit einem weichen, leicht mit mildem Haushaltsreiniger
angefeuchteten Tuch (Hinweise der Reinigungsmittelhersteller sind zu beachten).
Starke chemische Lösungsmittel dürfen nicht verwendet werden, da sie das Gehäuse angreifen.
Leisten Sie einen Beitrag zum Umweltschutz!
Verbrauchte Akkus gehören nicht in den Hausmüll.
Bitte entsorgen Sie ihre Akkus umweltfreundlich (Sondermüll).
die Ihre Sicherheit und die Betriebssicherheit des Gerätes betreffen:
- Setzen Sie das Gerät nie übermäßiger Wärme oder Feuchtigkeit aus.
- Öffnen Sie niemals das Gerät selbst.
- Bei Netzbetrieb ziehen Sie bitte den Netzadapter aus der Steckdose:
1. während eines Gewitters.
2. wenn Sie eine Geruchs- oder Rauchentwicklung feststellen.
- Bitte schützen Sie Ihre Sensoren vor:
1. dem Überschreiten des zulässigen Spannungsversorgungsbereiches
2. der mechanischen Überlastung über den zulässigen Meßbereich hinaus
3. falschen Anschlußbelegungen insbesonder bei Sensoren anderer Hersteller
Recycling der Umwelt zuliebe
Bitte beachten Sie auch die folgenden, wichtigen Hinweise,

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Über das LCD-Display können nacheinander zwei Meßgrößen
mit Ihrem Maximalwert dargestellt werden. Wobei in der ersten
Zeile die phsykalische Meßgröße und in der zweiten Zeile der
Maximalwert angezeigt wird.
Eingaben sind grundsätzlich mit der Taste
zu bestätigen.
Nach Einschalten des Gerätes erscheint für etwa 3 Sekunden
diese Anzeige.
Danach wird automatisch die Meßwertanzeige aufgerufen.
In unserem Beispiel wird der Kraftmeßwert F mit seinem Maxi-
malwert angezeigt.
Soll der Meßwert von p (Druck) auf die gleiche Weise angezeigt
werden, ist lediglich die Taste zu drücken und der
entsprechende Meßwert für den Druck mit seinem Maximalwert
erscheint in der Anzeige.
Ein nochmaliges Drücken auf die Taste
zeigt wieder den ursprünglichen Wert der Kraft F.
1. Bedienung TC 1
1.1 Anzeigenbeispiele
Initialisierung
Version 2.1
(TC 1)
61.8 kN
65.7 kN
TF 70
F
F ^
46.4 bar
53.7 bar
TP 200
p
p ^
61.8 kN
65.7 kN
TF 70
F
F ^
Prog
ENT
F
p

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Eine Neuinitialisierung wird durch das Einschalten des Meßge-
rätes und das Drücken der folgenden Tasten
und und
gestartet.
Die Eingabe hat innerhalb von 3 Sekunden zu erfolgen.
Danach können Sie als Bediensprache Deutsch, Englisch oder
Französisch auswählen.
Dies geschieht mit der Taste , die jetzt als
Pfeiltaste wirkt.
Die Auswahl ist mit der Taste zu bestätigen.
Die Anzeige zur Auswahl der SI bzw. US-Maßeinheiten er-
scheint danach automatisch.
Mit der Taste , die jetzt als Pfeiltaste wirkt, kann
kann von SI- auf die US-Maßeinheiten umgeschaltet werden.
Auswahl mit Taste bestätigen.
SI-Einheiten sind z. B. bar, kN etc.
Bei der Umstellung auf US-Maßeinheiten werden die
gebräuchlichen Einheiten wie z. B. psi verwendet.
Es wird sofort das nächste Menü zur Eingabe des Datums
aufgerufen. Die Eingabe erfolgt mittels der beiden Tasten
für die Ziffereingabe und Anwahl der
nächsten Dezimalstelle.
Bitte beachten Sie, daß nach Eingabe der Ziffern jede
Zeile durch Drücken der Taste abgeschlossen wird,
erst dann erfolgt ein weiterer Sprung auf die nächste Zeile.
1.2 Initialisierung
Bei sehr starken elektromagnetischen Störungen, die über den Werten der EN 50081 und EN 50082 liegen,
kann es in industriellen Anlagen vorkommen, daß Informationen in digitalen Speichersystemen verfälscht bzw.
gestört werden. Dies äußert sich in einer unwahrscheinlichen Meßwertanzeige oder in der Tatsache, daß das
Gerät nicht mehr auf eine Tasteneingabe reagiert.
Für diesen Fall haben Sie die Möglichkeit, alle Einstellungen durch eine sogenannte Neuinitialisierung, auf fest
vorprogrammierte Parameter zurückzusetzen. Allerdings sind dann alle Ihre vorher eingegebenen Daten-
parameter wie Kalibrierwert, Maßeinheiten, Stromausgang der Druck- und Kraftsensoren gelöscht.
SPRACHE / LANGUAGE
Deutsch
english francais
Initialisierung
Version 2.1
* * * * * EINHEIT * * * *
SI
US
p
F
Prog
ENT
* * * Datumseingabe * * * *
* Tag : 01
Monat : 06
Jahr : 1999
* * * Zeiteingabe * * * *
* Stunden : 13
Minuten : 55
Prog
ENT
Prog
ENT
1.3 Datumseingabe und Uhrzeit

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Für einen kurzen Moment erscheint die Anzeige "INIT" mit
einem rotierenden Balken. Dieser zeigt an, daß Ihre eingegebe-
nen Parameter gelöscht und durch die werkseitig vorgegebenen
Grundeinstellungen überschrieben werden.
Danach springt das Gerät direkt in die Meßwertanzeige zurück.
Nach einer Initialisierung gelten die im folgenden Beispiel
aufgeführten Grundeinstellungen:
Kraftmessung F
Kraftmeßbereich auf 0 bis 70 kN voreingestellt
Maßeinheiten in SI.
Sprache deutsch.
INIT?
Prog
ENT
INIT? 20.05.99
PROG->Ja
61.8 kN
65.7 kN
TF 70
F
F ^
Der Aufruf zur Initialisierung erscheint automatisch. Hier können Sie
sich entscheiden ob Sie neu initialisieren möchten oder nicht.
Wird keine Initialisierung gewünscht, drücken Sie eine beliebige
Taste, außer "Prog/Ent" und die Meßwertanzeige erscheint auto-
matisch.
Wird aber eine Initialisierung gewünscht, drücken Sie die
Taste und alle von Ihnen vorher eingegebenen
Daten wie Kalibrierwert, Maßeinheiten werden gelöscht.
0.0 bar
0.0 bar
TP 200
p
p ^
INIT? 20.05.99
PROG->Ja
Prog
ENT

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In der aufgerufenen Anzeige erscheint in unserem Beispiuel der
Meßbereich „0 ... 70 kN“. Mit der Taste , die jetzt
als Pfeiltaste wirkt, können Sie weitere Kraftmeßbereiche in kN
aufrufen.
Der ausgewählte Kraftmeßbereich muß mit dem Meßbereich
des Sensors übereinstimmen.
Hinweis: Der Kraftmeßbereich ist immer auf dem Typenschild
des Sensors angegeben.
Nebenstehendes Bild verdeutlicht die Wahlmöglichkeiten mittels
der Pfeiltaste.
Durch das Drücken der Taste wird dieAuswahl
bestätigt.
Wird das Meßgerät auf US-Einheiten eingestellt, so
wird zusätzlich zum kN-Meßbereich der entsprechende
Meßbereich in lbf (0 ... 15736 lbf) angezeigt, siehe
Beispiel.
Um auf die gleiche Art Druck messen zu können, muß über die
Taste (bitte Taste 2 Sekunden lang gedrückt halten)
das Menü für den Drucksensor angewählt werden.
Es stehen maximal sechs Druckmeßbereiche in bar für den
Anwender zur Auswahl bereit.
Der ausgewählte Druckmeßbereich muß mit dem Meßbereich
des Sensors übereinstimmen.
Hinweis: Der Druckmeßbereich ist immer auf dem Typen-
schild des Sensors angegeben.
Nebenstehendes Bild verdeutlicht die Wahlmöglichkeiten mittels
der Pfeiltaste.
Durch das Drücken der Taste wird dieAuswahl
bestätigt.
Wird das Meßgerät auf US-Einheiten eingestellt, so
wird zusätzlich zum bar-Meßbereich der entsprechende
Meßbereich in psi (0 ... 870 psi) angezeigt, siehe
Beispiel.
2. Vorbereitungen zur Kraft-
bzw. Druckmessung
2.1 Einstellung fest vorgegebener
Kraftmeßbereiche als Kalibrierwert
Um eine Kraft messen zu können, ist zuerst der Meßbereich
des Kraftsensors einzugeben.
Die Taste ist ca. 2 Sekunden lang gedrückt zu
halten.
* * * PROG P * * *
0 . . . 70.00 kN
(0 ... 15736 lbf)
p
0 . . . 40.0 kN
0 . . . 130.0 kN
Prog
ENT
F
Prog
ENT
* * * PROG P * * *
0 . . . 60.00 bar
(0 ... 870 psi)
0 . . . 200.0 bar
0 . . . 400.0 bar
0 . . . 600.0 bar
0 . . .1000.0 bar
2.2 Einstellung fest vorgegebener
Druckmeßbereiche als Kalibrierwert

-11-
Automatisch erscheint die nachstehende Anzeige mit der
Aufforderung den Sensor für F oder p ohne Kraft- bzw. Druck-
belastung einer Nullpunktkorrektur zu unterziehen.
Eventuelle Nullpunktabweichungen werden durch Drücken der
Taste eliminiert.
Man erkennt dies an einem rotierenden Balken der kurzzeitig in
der Anzeige erscheint, um Kalibrierwert und Nullpunktkorrektur
zu speichern.
Danach wird wieder in das normale Meßmenü zurückgekehrt.
* * * * * * * PROG * * * * * * *
* Nullpunktkorrektur *
ACHTUNG! Der Sensor
muß unbelastet sein!
Prog-> Start
Prog
ENT
61.8 kN
65.7 kN
TF 70
F
F ^
2.3 Nullpunktkorrektur

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2.4 Einstellung frei wählbarer
Kraft- bzw. Druckmeßbereiche
als Kalibrierwert
Wollen Sie die Meßbereiche frei einstellen können, so
sind die Tasten und zu drücken.
Über die Taste wird das Sternsymbol auf die
Zeile Kalibrierwert eingestellt.
Mit der Taste wird die Auswahl bestätigt.
Es erscheint folgendes Menü.
In unserem Beispiel könnte ein spezieller Kraftsensor
von 70 kN auf seinen Meßbereichsendwert eingestellt
werden.
Bitte beachten Sie den Cursor unterhalb der Ziffer.
Prog
ENT
* * * PROG F * * *
* Kalibrierwert
Nullpunktabgl.
PROG->Bestätigen
Prog
ENT
* * * * PROG F
0 . . . 70.0 kN
0 ... 15736 lbf)
70.0
* * * * * * * PROG * * * * * * *
Prog
ENT
Bitte versuchen Sie einmal die Eingabe nach unserem
Beispiel, um ein wenig Übung zu erhalten.
Danach ist nur noch mit der Taste die Ziffern-
eingabe zu bestätigen.
Es erscheint kurzfristig der rotierende Balken, und Ihre
Eingabe ist gespeichert.
Danach erscheint automatisch wieder die gewohnte
Meßwertanzeige.
Wollen Sie einen Kalibrierwert für einen speziellen
Drucksensor eingeben, so ist die Tastenfolge
und zu drücken.
Der Ablauf für die Druck-Kalibrierwerteingabe „p“ erfolgt
analog zu der vorher beschriebenen Bedienfolge für „F“.
Prog
ENT
61.8 kN
65.7 kN
TF 70
F
F ^
Prog
ENT
F
p

-13-
In unserem Beispiel wird die normal anstehende Kraft
von 61,8 kN und der Maximalwert des Druckes von
65,7 kN in der Anzeige gleichzeitig dargestellt.
Ein Löschen des Maximaldruckes kann zu jeder Zeit
durch Drücken der Taste auf den jeweiligen
gerade am Sensor anstehen Druck zurückgesetzt
werden. Erfolgt danach ein noch höherer Druck, so wird
dieser automatisch angezeigt.
Bitte beachten Sie:
Ein Zurücksetzen des Maximalwertes auf Null würde
nur dann erfolgen, wenn am Kraftsensor keine Bela-
stung anstehen würde.
Ist sowohl ein Kraftsensor als auch ein Drucksensor
angeschlossen, so können deren Meßwertanzeigen
über das Betätigen der beiden Tasten
oder nacheinander im Display
dargestellt werden.
Das Betätigen der Taste setzt gleichzeitig
auch die beiden Maximalwerte für Kraft bzw. Druck
auf die gerade anliegenden Kraft- bzw. Druckmeßwerte
zurück.
61.8 kN
65.7 kN
TF 70
F
F ^
2.5 Kraft- bzw. Druckmessung
Clear
p
F
Clear
18.1 bar
39.7 bar
TP 200
p
p ^
Kraftmeßwert-Anzeige
Druckmeßwert-Anzeige
Erscheint die nebenstehende Anzeige, wird kein
Stromsignal an den Meßeingang geleitet.
Der Grund hierfür können fehlende Anschlüsse (fehlen-
des Meßkabel) zwischen Sensor und Meßeingang, ein
Kabelbruch oder ein Defekt des Sensors sein.
In diesem Fall informiert Sie eine optische Zustandsan-
zeige (Life-Zero-Erkennung) im Display direkt über
mögliche Fehlerursachen.
Dieses optische Signal ist nur für die Stromsignale von
4 bis 20 mA möglich.
Arbeitet der Kraftsensor korrekt, erscheint die normale
Meßwertanzeige (siehe links) ohne die waagerechte
Linie.
2.6 Fehlermeldung bei 4 bis 20 mA-
Sensoren
2.7 Meßwertanzeige bei 4 bis 20 mA-Sensoren
TP 200
p
p ^ 0.0
61.8 kN
65.7 kN
TF 70
F
F ^
bar
bar

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3. Meßwertspeicherung
3.1 Automatische Spitzenwertspeicherung Ausgehend von der Meßwertanzeige kann durch
Drücken von ca. 2 Sekunden mit der Taste
eine automatische Spitzenwertspeicherung gestartet
werden. Alle früheren Spitzenwertspeicherungen werden
gelöscht.
Die Speicherung des Spitzenwertes eines
Preßvorganges erfolgt durch einen Trigger mit der
Bedingung, daß im Rahmen des Preßzyklus der
Triggerwert unterschritten werden muß, um eine neue
Speicherung auszuführen. Hierdurch kann jeder Arbeits-
zyklus, dem ein Verpressungsvorgang zugrunde liegt,
erfaßt werden.
In der Anzeige erscheint auf der rechten Seite ein
Balkendiagramm, welches die Speicherung signalisiert.
Maximal können 500 Arbeitszyklen gespeichert
werden.
Theoretisch ist eine Speicherung bei Füllung des
Balkenfeldes beendet. Es kann jedoch jederzeit durch
Drücken der Taste eine Speicherung abge-
brochen werden.
Bitte beachten Sie, daß nur der Kanal gespeichert wird,
der vorher ausgewählt wurde, dies kann entweder Kraft
oder Druck sein.
Die Abtastrate für die Speicherung des Spitzenwertes ist
1 ms.
Durch Drücken der beiden Tasten und
wird der im Display angezeigte Kanal
aktiviert. Eine Abtastrate von 2 ms ist fest eingestellt und
erlaubt eine Speicherung von 30 000 Meßwerten in
einer Minute. Mit dieser Art der Speicherung kann zum
Beispiel ein kompletter Preßzyklus gespeichert werden,
welcher später über einen Drucker grafisch als Kurven-
verlauf dargestellt werden kann.
Sollen die Spitzenwerte aller Einpreßzyklen im Display
angezeigt werden, ist die Taste zu drücken.
Es erscheint folgende Anzeige.
In der ersten Zeile ist der Mittelwert der maximalen Kraft
angegeben, danach folgt die Anzahl der Verpressungen
(Zyklen), in der dritten und vierten Zeile wird die kleinste
Kraft und die maximalste Kraft dargestellt.
Clear
61.8 kN
65.7 kN
TF 70
F
F ^
61.8 kN
65.7 kN
TF 70
F
F ^
Clear
3.2 Speicherung ohne Trigger
Prog
ENT
Clear
3.3 Darstellung der gespeicherten Spitzen-
werte direkt im Display
(mit Triggerfunktion)
Output
F ^ Mittelwert : 63.7
Anzahl Zyklen : 68
kleinster Wert : 61.8
größter Wert : 66.9
61.8 kN
65.7 kN
TF 70
F
F ^
Beginn einer Speicherung
Ende einer Speicherung

-15-
Soll der Spitzenkraft eines jeden einzelnen Zyklus
aufgelistet werden, bzw. angezeigt werden, so wird dies
durch ein weiteres Drücken der Taste
erreicht, es erscheint nebenstehende Anzeige.
Mit den Tasten wird die Zyklus-Nummer
um eine Stelle erhöht und mit der Taste er-
niedrigt (zurückgezählt).
Will man den Suchvorgang beschleunigen so hält man
die Taste dauernd gedrückt. Hierdurch erhöht sich die
sogenannte Scrollgeschwindigkeit (durchblättern) um
ein vielfaches.
Um wieder in die normale Meßwertanzeige zu gelangen
ist die Taste zu drücken.
Zyklus Nr. : 1
F ^ : 66.9
Output
3.4 Darstellung aller einzelnen gespeicher-
ten Spitzenwerte
4. Datenübertragung der gespeicherten
Meßwerte zum PC
Zur Übertragung der Meßdaten wird ein Adapterkabel
(4-poliger Stecker auf D-Subdose) über ein zusätzliches
Standard-RS 232-Datenkabel mit dem PC verbunden.
Die entsprechende Software (Zubehör) wird im PC
gestartet und das Meßgerät wird eingeschaltet.
Alle weiteren Bedienschritte zur Übertragung der Meß-
daten vom Meßgerät zum PC werden mit der Klauke-
Software durchgeführt.
Output
61.8 kN
65.7 kN
TF 70
F
F ^

-16-
5. Protokollierung über Drucker Da der angeschlossene Drucker auf das Meßgerät
abgestimmt werden muß, ist es zweckmäßg vor einer
Druckausgabe den richtigen Druckertyp auszuwählen.
Über die Tastenfolge und wird das
Menü Drucker aktiviert. Über die Taste wird
das Sternsymbol auf die Zeile „Druckerauswahl einge-
stellt und mit der Taste bestätigt.
Es erscheint folgende Anzeige. Mittels Drücken der
Taste werden nacheinander alle im Meßgerät
hinterlegten Druckertreiber in der Anzeige dargestellt.
Es werden folgende Druckertreiber nach nebenstehen-
dem Schema unterstützt:
1. Epson 9-Nadel-Drucker
2. Epson 24-Nadel-Drucker
3. IBM-Proprinter
4. DPU 411
5. HP-Deskjet schwarz/weiß
6. HP-Deskjet in Farbe
Bei der Auswahl eines Hewlett-Packard Druckers ist auf
eine Besonderheit zu achten:
Aufgrund der Vielfalt von HP-Druckern der Serie Deskjet
muß in der Druckerauswahl zuerst ausgewählt werden,
ob man in schwarzweißHP mono oder in Farbe HP
color drucken will.
Danach ist das bestimmte Druckermodell auszuwählen
(gilt nur für die HP-Drucker).
In einem Beispiel möchten wir diese Druckerauswahl
näher beschreiben:
Wählen wir zum Beispiel den HP color aus und bestäti-
gen die Auswahl durch Drücken der Taste ,
so werden in einer weiteren Anzeige bestimmte Drucker-
treiber aufgerufen.
Sollen weitere Druckertreiber angezeigt werden,
geschieht dies durch Drücken der Taste .
Ist der gewünschte Druckertreiber ausgewählt, muß
dies durch Drücken der Taste bestätigt
werden.
Es erscheint die gewohnte Meßwertanzeige.
5.1 Auswahl des Druckertyps
* * Drucker * *
Epson 9
PROG-> Bestätigen
Epson 24
IBM-Propr.
DPU
HP mono
HP color
* * Drucker * *
HP color
PROG-> Bestätigen
* * Drucker * *
HP 400/540/600
HP 660/890
PROG-> Bestätigen
HP 320/340
HP 500/520
* * Menü Drucker * *
Ausdruck
* Druckerauswahl
Output
Prog
ENT
Prog
ENT
Prog
ENT
Prog
ENT

-17-
Es erscheint kurzzeitig die Anzeige "PROG" mit einem
rotierenden Balken. Dieser zeigt an, daß der ausge-
wählte Druckertreiber im EEPROM abgespeichert wird.
Danach wird direkt in die Meßwertanzeige zurück-
gesprungen.
Für die Übertragung der Meßdaten ist ein
Schnittstellenwandler erforderlich der die seriellen
Daten in parallele Daten umwandelt und dem Drucker
zur Verfügung stellt.
Eine weitere Voraussetzung ist, daß Meßdaten gespei-
chert wurden.
Soll ein Ausdruck erfolgen, so sind nacheinander
die beiden Tasten und
zu drücken. Es erscheint folgende Anzeige mit der
Druckart „Grafik“.
Mit der Taste , wird die Druckart „Grafik“
bestätigt und es erscheint das Menü zur Skalierung.
Der Anwender hat jetzt die Möglichkeit zwischen einer
automatischen oder einer manuellen Skalierung zu
wählen.
In unserem Beispiel wird über die Taste
die automatische Skalierung angewählt und mit der
Taste bestätigt.
Der ausgewählte Drucker wird angezeigt und ist mit der
Taste zu bestätigen.
Nach einer kurzen internen Verrechnung, die Zeit wird
prozentual in der Anzeige dargestellt (0 bis 100 %)
beginnt der Ausdruck.
Bei einer automatischen Skalierung werden alle Meßda-
ten intern verrechnet (entsprechend dem Meßbereich
des Sensors) und an die maximale Schreibhöhe des
Druckers angepaßt. Die Meßdaten werden als grafi-
scher Kurvenverlauf ausgedruckt.
* * * * * * PROG * * * * * * *
5.2 Festlegung der Druckart:
* * Druckart * *
Grafik
PROG-> Bestätigen
* * Skalierung * *
manuell
PROG-> Bestätigen
* * Skalierung * *
automatisch
PROG-> Bestätigen
Prog
ENT
5.4 Festlegung der Skalierung
61.8 kN
65.7 kN
TF 70
F
F ^
Prog
ENT
Output
* * Menü Drucker * *
* Ausdruck
Druckerauswahl
Prog
ENT
5.3 Auswahl Grafik
* * Drucken * *
HP color
PROG-> Bestätigen
Prog
ENT
5.5 Auswahl automatische Skalierung

-18-
Beim Aufruf des Meßmenüs „Skalierung“ ist immer der
Meßbereich bzw. die Meßbereichsspanne des ausgewähl-
ten Sensors und die Anzahl der Meßzyklen voreingestellt.
In unserem Beispiel ist für einen Kraftsensor F = 70 kN der
untere Meßwert (Minwert) mit 0 und der Meßbereichsend-
wert (Maxwert) mit 70 vorgegeben.
Diese beiden vorgegebenen Werte können individuell durch
den Anwender geändert werden.
Im nächsten Beispiel wird die Änderung einer Skalierung
für den Kraftsensor F dargestellt.
Das Sternsymbol zeigt die aktive Eingabe für den Minwert
an.
Um zur Zahleneingabe zu gelangen, ist die Taste
zu drücken. Bitte beachten Sie hierbei den blinkenden
Cursor unterhalb der einzugebenden Ziffer. Das Ändern der
Zifferneingabe erfolgt über die Taste .
Die Eingabe der Ziffern erfolgt wie bereits auf Seite 11,
Absatz 2.3 beschrieben.
Nach der Eingabe ist die Taste zu drücken.
Ist die individuelle Skalierung F beendet, wird automatisch
der Menüpunkt Skalierung x aufgerufen.
Hier kann der Anwender seine Arbeitszyklen als gespeicher-
te Spitzenwerte im Speicherbereich 1 bis 500 auswählen.
In unserem Beispiel wurden die Meßzyklen zwischen 1 bis
8 (Arbeitszyklen) für die Protokollierung ausgewählt.
Der Ausdruck des Kurvenverlaufes wird in den vom Anwen-
der gewählten Meßbereichsgrenzen zwischen 12 kN bis
maximal 68 kN mit 8 Meßzyklen dargestellt bzw. ausge-
druckt.
Mit Drücken der Taste wird der Drucker
gestartet.
Der vorher ausgewählte Druckertyp in unserem Beispiel
„HP color“ kurzfristig angezeigt danach erscheint folgende
Anzeige, die besagt, wieviel Prozent bereits ausgedruckt
wurden.
Bei Erreichen von 100% wird automatisch wieder die
Meßwertanzeige aufgerufen.
Ein Ausdruck kann jederzeit mit der Taste
abgebrochen werden.
5.6 Auswahl manuelle Skalierung
* * Skalierung * *
manuell
PROG-> Bestätigen
Skalierung F
kN
*Minwert: 1 2
Maxwert: 6 8
Skalierung x
Minwert: 0001
*Maxwert: 0008
Prog
ENT
* * * * DRUCKEN * * * *
HP color
* * * * DRUCKEN * * * *
HP color
28%
100%
61.8 kN
65.7 kN
TF 70
F
F ^
Prog
ENT
Clear
Skalierung F
kN
*Minwert: 0
Maxwert: 70
5.7 Individuelle Skalierung

-19-
Wird an Stelle eines Grafikausdruckes ein Tabellenaus-
druck gewünscht so erreicht man aus der bekannten
Meßwertanzeige durch Drücken der beiden Tasten
und das Menü „Drucker“.
Mit der Taste wird die Auswahl „Ausdruck“
Sternsymbol beachten aufgerufen und es erscheint
automatisch das Menü Druckart.
Über die Taste wird die Tabelle ausgewählt
bitte Sternsymbol beachten.
Mit der Taste wird die Tabellenauswahl
bestätigt.
Es erscheint automatisch das Menü der Routine „Druk-
ken“ welches durch ein weiteres Drücken der Taste
aktiviert wird und alle gespeicherten Meß
werte werden in einer Zahlenkolonne mit Mittelwerten
und Standardabweichungen ausgedruckt.
Prog
ENT
Output
* * Menü Drucker * *
* Ausdruck
Druckerauswahl
* * DRUCKEN * *
HP color
PROG-> Bestätigen
Prog
ENT
5.8 Auswahl Tabelle
61.8 kN
65.7 kN
TF 70
F
F ^
* * Druckart * *
Grafik
PROG-> Bestätigen
* * Druckart * *
* Tabelle
PROG-> Bestätigen
Prog
ENT
Prog
ENT

-20-
Meßeingänge:
Meßbereiche:
Fehlergrenze:
Temperaturkoeffizient:
Meßrate:
Auflösung A/D-Wandler:
Meßwertspeicher:
Min./Max.-Wertspeicher:
Anzeige:
Stromversorgung:
Sensorspeisespannung:
Umgebungsbedingungen:
Allgemeines:
2 x 5-polige Eingangsbuchsen (Amphenol-Tuchel)
Meßeingang p nur für Druck
Meßeingang Fnur für Kraft,
Beide Meßeingänge unterstützen normierte Stromsignale für die Sensoren
von 4 bis 20 mA.
1x4-polige Eingangsbuchse, Schnittstelle RS 232 zum Anschluß an PC.
Druckeranschluß über Schnittstellenwandler seriell/parallel
Druck p: frei einstellbar auf den jeweiligen Druckmeßbereichsendwert oder
fest auf 60, 200, 400, 600 und 1000 bar (Druckmeßbereichsendwert)
Kraft F: frei einstellbar oder fest auf 40, 70 und 130 kN (Kraftmeßbereichs-
endwert)
Analogeingänge: ±0,5 % vom Endwert
±0,2 %/10 K
Analogeingänge für Druck bzw. Kraft: 1 ms
10 Bit
Maximal 30 000 Meßwerte (abhängig von der gewählten
Meßgröße) mit fester Abtastrate von 2 ms.
Maximalwertspeicher wahlweise von p und F direkt in der Anzeige
Grafikdisplay, Meßwertdarstellung max. fünfstellig
(abhängig von Meßbereich und Kanal)
Interner 14,4 Volt NiCd-Akku, 0,7 Ah für ca. 6 bis 8 Std.
ununterbrochenen Betrieb mit integrierter Ladeschaltung und Batterievor-
warnung. Externe Spannungsversorgung über Steckernetzgerät 230 VAC
oder 115 VAC, sekundär 24 VDC, oder über Fremdspannungsversorgung
(stabilisiert 24 V bis 30 VDC) empfohlener Speisestrom 200 mA.
Versorgung erfolgt aus dem Meßgerät. Bei Akkubetrieb 14,4 V, bei Stecker-
netzbetrieb 24 V
Betriebstemperatur: 0 °C bis +50 °C,
relative Feuchte: <80%, nicht betauend
Gehäusewerkstoff: Aluminium/ABS-Kunststoff
Abmessungen: 152 x 80 x 40 mm (L x B x H)
Gewicht: 0,695 kg
Im Interesse der technischen Weiterentwicklung behalten wir uns das Recht
auf Änderungen ohne vorherige Ankündigung vor.
Unsere Meßsysteme werden nach den europäischen Produktionsnormen
gebaut und erfüllen die EG-Richtlinien über die elektromagnetische Verträglichkeit
(EMV) nach EN 50081 und EN 50082
6. Technische Daten des TC 1 (Referenz der spezifizierten Daten 20 °C ±3 K)
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