MULTIPLEX modell DG 300 Elan Instruction Manual

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suoscn
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I
suoscnqs:ul
6ulp|!ng
6un1;epeneg
A/V73 ffiE-fl

MULTIPLEX
MODELLTECHNIK'
NeuerWbg2' 7532
Niefem

3750
mm
1540mm
72
qdm
19,5
ca.
3300
g
ca.4200
g
(FAl)
ca.
58
g/qdm
FX
60-126
Naca0009
Bauanleilung
0G
ilx)
Elan
Technische
Daten
Spannweite:
Rumpflänge:
Flügelinhalt:
Streckung:
Leergewicht:
Fluggewicht:
Flächbelastung:
FIächenprolil:
HöhenleitwerksProf
il:
BCfunktionen
Ouerruder
(wahlweise
Über
1oder
2
Servos)
Höhenruder
Seitenruder
Störklappen
Wahlweise
F-Schlepp-Kupplung
Wahlweise
Einziehlahrwerk
(handelsüblich)
Wahlweise
Klao0triebwerk
(handelsüblich)
Beider
Anlenkung
derQuerruder
sind
3Varianten
möglich:
Anlenkung
über
1Servo
imRumpf
Anlenkung
über2Servos
im
BumPt
--./Anlenkung
über
2Servos
imTragflügel
Beider
Anlenkung
über
2Servos
ergibt
sichder
Vorteilder
elek-
tronischen
ouerruderDifferenzierung
sowie
der
wahlweisen
Zumi-
schung
der0uerruder
als
Wölbklappen
(entsprechenderRC-Sender
erforderlich).
Hinweis:
Bei
Verklebung
Holz/Styropor
dürfen
keinelösungsmittel-
haltigen
Klebemittel,
insbesondere
Sekundenkleber
wieZackio.ä.,
verwendet
werden.
VerwendenSie
5-Min-Klebeharz
oder
Weißleim.
Hinu|eis:
verwencenSie
dieRuderhörner
'14
wiefolgt:
1
Stück
Bohrungourchmesser
1,3mmfürSeitenruder
1
Stück
BohrungDurchmesser
1,6mmfÜr
Höhenruder
2
Stück
Bohrung
Durchmesser
1,7mm
fÜr
Ouerruder
2Stück
Bohrung
Durchmesser
'1,0
mmfürSeitenruderlager
llerFumpf
Als
Vorarbeit
wirdzunächstder
Kabinenrahmen
entlang
derMar-
kierungaul
derUnterseite
ausgesägt
und
verputzt.
Die
Kantender
Teile810
(Frontspant,
Servobrett
und
Hauptspant)
werdenenls0rechend
der
Rumpfkontur
angeschrägt.
IndasServo-
brettI sinddie
Konturen
deslilultiplex-Nano-Servos
angestanzt
Bei
Verwendung
von
anderen
Servos
müssenentsprechende
Ausspa-
rungenangebracht
werden.
DieFinheit
8-10wird,soweit
als
möglich,nach
vorneinden
Rumpf
eingebaut.
Dabei
mitHilfedes
Kabinenrahmens
dieRumpfbreite
kontrollieren.
DerRumDfdarf
rundummaximal
1 mmüber
den
Kabinenrahmen
überstehen.
Vordem
Einklebenist
mit
der
vorhan
denen
Fernsteuerung
(Akku,
Servos,Schalterkabel,
Empfänge0der
funktionsgerechte
Einbauzuüberprüfen.
PrüfenSie
ebenfalls,0bsich
der
Kabinenrahmen
einwandlrei
auflegen
läßt.
Rumpfseitenwände
im
BereichderVerklebung
aulrauhenund
Teile
810€inkleben
(UHU
Dlus
endlest300,
Klebeharz).
Bumpfstege
5 bündig
zusammenkleben
undder
Rumplkontur
im
hinleren
Bereichder
Tragflügelanlormung
entsprechend
anschrägen,
einpassen
undeinkleben.
AChtUng:
oer
Bumpfdarf
dabei
nichtverformt
werden.
Sämtliche
Bohrungen
undAusschnitte
inden
Flügelanformungen
des
Rumpfesanbringen.
Bohrung
lürhinteren
Haltestilt,
Durchmesser
3mm.Durchführungen
fürFlügelanlenkungen
imvorderen
Teilent-
sprechend
derMarkierung
vorbohren
undsauber
ausleilen.
Markierungspunkte
der
FlÜgelaufhängung
durchStriche
miteinander
verbinden,
vorbohren
undausleilen.
Tngflügelaulhängung
Durchdie
große
Rumpfbreite
bedingt
müssendie
beiden
lressing-
Vierkant-Rohre
nach
Zeichnung
versetztmontiert
werden,dasonsl
einordnungsgemäßer
Einbau
nichtmöglich
ist.
aufbohrenauf
Durchmesser
2mm

Flügelaulhängung
montierenund
eineV-Stellung
von
7 Grad
ein-
stellen.
Dabei
müssendie
Kulisseneinen
Abstandvon32.5mm
zur
Mitte
derFlügelaulhängung
aulweisen.
Die
Kulissensinddabei
65
mm
auseinander
( V-Stellung
: 3,5Grad
pro
Flügel,Gesamtv-
Stellung
= 7
Grad).
Niet
eindrÜcken
nicht
vergessen!
Der
Wertvon7Grad
V-Stellung
hat
sich
inzahlreichen
Testflügenals
der
beste
irlittelwertfürausgeglichene
Allround-Flugeigenschaften
des
Modellserwiesen.
V0nderVerorößerung
bzw.
Verkleinerungder
V-Stellungraten
wirdringendab.
Kulissendurch
Verkleben
(5-Min-Klebeharz,
Zackietc.
)sichern.
Hinweis
Klemmschraube
nuranziehen,
wennbeide
Flügelstähle
in
dieLagerrohre
eingesteckt
sind,andernfalls
werden
dieLaoerrohre
gequetscht
undeinEinstecken
der
Stähleist
unmögllch.
Flügelmittdstück
indenRumpf
einpassen.
Es
lolgteine
Iür
die
späteren
Flugeigenschaltensehr
wichtige
Arbeit,
die
miteinigerSorgfalt
durchgelührt
werden
muß:das
Ausrichten
undEinkleben
des
Flügelmittelstücks.
DazuStähle
der
Tragllügelbefestigung
6und
Positionsstifte
38losein
die
Flügeleinstecken.
TragflügelmittelstÜck
indenBumpf
ein-und
Flügelaufstecken.
Aussparungen
inden
Wurzelrippendes
Bumpfes
so
langebearbeiten,
bisdie
KonturvonFlügel
undBumpfanformung
einwandfrei
übereinstimmt.
Dabeientstehende
Spalte
habenkeine
Bedeutung,sie
werdenspäter
mitKlebeharz
ausgefÜllt.
Durcheinen
Blickvon
vornekontrollieren,
obdasSeitenleitwerk
senkrecht
steht.
Tragflügelmittelstück
mit5-lrin-Klebeharz
anpunkten
(nicht
einkleben)
und
genügend
aushärten
lassen
(mind.
15lilinuten).
Flügelund
Stähle
entternen,
Rumpfaußenseite
imBereichder
Flü-
gelanlormung
mit
Klebebandabkleben.
Flügelhalterung
einharzen.
Hierzuangedicktes
Harz
(Multipoxy,
UHU
olus
endfest
300oderandere
hochwertige
Klebeharze
mitGlas-
schnitzeln,
Microballons,Glaskurzfasern
etc.)verwenden.
Esemp-
fiehltsich,
zunächst
nureineSeite
zuverharzenund
bis
zumvollstän-
digen
Aushärten
den
RumpfaufdieserSeite
liegenzulassen.
Dadurch
wirdein
Eindringendes
Harzes
in
die
FlÜgelaulhängung
vermieden.
Flügelauf
hängung
mitFlügelanschluß
bündigschleiten.
(V0rsicht!
Bumpf
nichtbeschädigenl)
IndasServobrett
12 sind
dieUmrisse
fürMultiplex-Nano-Servo
angestanzt
(2
Servos
türOuerruder).
BeiVerwendung
vonanderen
Servos
entsorechende
Ausschnitteanbringen
undServobrett
inenf
sprechender
P0sition
indenRumpfeinpassen.
Fürdas
ordnungsgemäße
Funktionieren
von
Ouerrudern
und
Störklap-
pen
isteinexakter
EinbaudesServobrettes
unerläßlich.
Dazu
werden
die
Servos
aufdem
Brettangebracht
(entweder
direkt
verschraubt
oder
mitSchnellbefestigungen)
und
dasBrett
imRumpl
positi0niert.
IndieBowdenzÜge
des
FlÜgelswerdenStahldrähte
18 und
'19
überstehend
eingesteckt.
Flügelaulden
Rumpfaufstecken.
Das
Lagerbrettwird
nun
s0
positioniert,
daßdie
Drähteexaktauldie
Anlenkounkte
am
RuderhebeldesServos
zeigen,die
Drähtesollen
keinerlei
Biegungenunterliegen.
Auf
waagrechten
EinbaudesServob-
rettsistzuachten.
Brettmit
5-lilin-Klebeharzanpunkten,
FlÜqel
und
Servosentfernen
und
Bretteinharzen.
EiuielrfahnrerUlesles
Bad
BeiEinbaueines
Einziehlahrwerkes
bzw.eines
festen
Radesbefindet
sich
dessen
Achsesenkrecht
unter
der
Flügelnase.Stellen
Sieden
Rumpfaut
eineebene
Flächeund
legenSie
einen
Winkelandie
Tragllügelanformung
an.PeilenSie
überden
Winkelauf
dieUnterseite
desRumofes.
Sie
könnendadurch
die
Positiondes
Badesmit
hinläng-
licherSicherheit
ermitteln.
Das0riginal
hat
einen
Baddurchmesser
von350
mmentsprechend
einem
Raddurchmesser
vonca 90
mm
am
lilodell.Bei
Einbaueines
Einziehfahrwerkes
istaulentsprechenden
Einbauderdarüberliegenden
Servos
zuachten.
Druclsteg
Umein
Zusammendrücken
des
Rumpfesvorder
TragllÜgelaufhän-
gung
beiunsauberen
Landungen
zuverhindern,
wirdder
Drucksteg
7
einoesetzt.
Der
Drucksteg
wird
herausnehmbar
inden
vorderen
Teilder
Trag-
flügelanformung
eingesetzt.
Die
genaue
Lagedes
Druckstegs
muß
ermittelt
werden
(verwendete
Servos
etc.).Der
Druckstegsollte
soweit
als
möglich
nachvorne
eingebaut
werden.
InbeidenSeitenwänden
der
Flügelanformung
Bohrungen
mitDurchmesser
8mmanbringen.
Esempfiehlt
sich,
mitDurchmesser
7 mmvorzubohren
unddie
Bohrung
vorsichtigaufzufeilen,
bisder
Druckstegstramm
hineinpaßt
Einunbeabsichtigtes
Verlierendes
Druckstegs
wirddamit
verhindert
Druckstegablängen,
ermuß
genau
plan
mitAußenseite
derRumpfan-
schlußriDDen
abschließen.
Kabinenhaube
Einsauberes
undexaktes
Arbeitenist
hierunbedingt
erlorderlich,
da
durch
dieGröße
derHaube
sehrstark
derGesamteindruck
des
Modellsbestimmt
wir!.
LassenSiesich
hierbei
Zeit,die
Mühelohnt
stcn.

Kabinenrahmen
'ldurchAuflegenaufdenRumplauf
genaue
Passung
überprüfen
(rundum
1mmAbstandzurRumpfkontur).
Rahmenmit
KlebebandaufRumpffixieren.BohrunglürDübel3mittigsoweitals
möglichnachinnen
versetzt
anbringen,dabei
Rumpfrandmit
durch-
bohren.
Passung
durch
Einstecken
des
Dübel
überprüfen,
Kabinen-
rahmenabnehmen,
Dübeleinleimenund
Oberseite
bündigschleilen.
Haubenverschluß
4einbauen.Schlitz
für
dieDurchführungdes
Be-
tätigungsstiftes
mitFlizschreiberanzeichnenundmiteinerkleinen
Schlüsselfeile
sauberherausfeilen
(Schlitz
mit1,5mmBohrer
vorbohren).
BohrungzurAulnahmedes
Verschlussesin
GfK-Randdes
Rumples
mitDurchmesser5
mm
ausfeilen.
Haubenverschluß
einpassen,
evtl.
nacharbeiten.
Klebelläche
des
Verschlusses
aufrauhen
undVerschluß-
stiftleichteinölen.
Verschlußmit5-l\4in-KlebeharzimRumpffixieren.Anschließend
mit
I.JHU
plus
endlest3000.ä.
(möglichst
angedickt)
verkleben
unddaraul
achten,daß
keinHarzin
den
Verschlußstifteindringt.Währenddes
AushärtensRumpfaufdenRückenlegen.
--' HaubenverschlußstiftzurückziehenundHaubenverschlußzumGIK-
Rand
des
Rumpfbündigschleifen.PositiondesHaltestiftesautden
Kabinenrahmenübertragen,dazuKabinenrahmenexaktauflegenund
Haltestift
gegendrücken.
Esentstehteinekleinelvlarkierung,die
vorsichtigaul3mmDurchmesseraufgebohrtwird.ExaktenSitzdes
Kabinenrahmensüberprüfen.
Kabinenhaube2entlangderlilarkierungausschneiden.Hierzueignet
sich
ganz
besondersdie
gebogene
Schereausdem
Multiplex-Zube-
hörProgramm.
Haubeexakteinpassen.FallsderKabinenrahmen
lackiertwerden
soll,
besteht
jetzt
nochGelegenheit.
lJm
eineexakte
Kabinenhaubezu
bekommen,
geht
manwiefolgtvor:
Umein
Verschmutzen
des
Bumpfeszuverhindern,wirddieserim
BereichderKabinenhaubemitTrennwachso.ä.behandelt.Dieses
läßt
sichnacherfolgter
Arbeitleichtwieder
auspolieren.
Kabinenrahmen
positionieren
und
mit
einemdünnen
Faden
(Näh-
garn)
lest
aufden
Bumpf
aufpressen
(
der
Fadenkannspäterwieder
leichtentfernt
werden).Faden
aufderUnterseitedes
Rumplesevtl.mit
Klebebandsichern.
Kabinenhaubeauflegenundexakt
positionieren.
- AmvorderenundhinterenRandderKabinenhaubeüberdie
Fuge
hinwegein
kurzes
Stück
FarbklebebandinLängsrichtungkleben.
KlebebandlängsderFugedurchtrennen,Sieerhaltendamiteine
exaktelvlarkierung
für
denSitzder
Kabinenhaube.Diesistsehr
wichtig,da beimspäteren
AufklebenwenigSpielraumfür Ver
schiebungenbleibt.
KabinenhaubeundKabinenrahmen
reinigen.Band
des
Kabinenrah-
mens
mitKontaktkleber
einstreichen.
Hierisl schnellesArbeiten
erforderlich.
daderKontaktklebernichtablüftendarf.
Hinweis:
DieKabinenhaubewirdnichtmitKontaktklebereingestrichen.
Kabinenhaubeaufsetzen,dies
geht
leicht
anhandder
vorhandenen
lVarkierung.
KabinenhaubemitKlebstreifen
sichern
undausquel-
lenden
Klebstoffvorsichtig
gegen
den
Rumpfhinentfernen.
Der
Kontaktkleberkannnun
- entgegenseinernormalenVerarbei-
tungsweise
- überNachtaushärten.Eineeinwandlreie
Verklebung
vonKabinenhaubeund
Kabinenrahmenist
gewahrleistet.
Nachdem
Aushärten
(mind.
12Stunden)aufder
[Jnterseitedes
RumplesHaltefädendurchtrennenundvorsichtigunterderKabinen-
haubehervorziehen.
Kabinenhaubenochmalsrundum
andracken.
Markierungsbänderentlernen.
Exakten
Sitzder
Kabinenhaubekontr0l-
lieren,evtl.
kleineNacharbeitenvorsichtigdurchführen.
DerBetätigungsstiltdes
Kabinenhaubenverschlusseskannv0rsichtig
auf
einMindestmaß
gekürzt
werden,erwirddamitunauffälliger.
F$chlqp{upplung
WirempfehlendenEinbauderF-Schlepp-Kupplung,Best.-Nr.73
3'155
(nicht
im
Baukastenenthalten).
lm
ServobrettI ist
die
Position
des
Auslöse-Servosvorgegeben,
es
istunbedingtdaraul
zu
achten,
daßderBowdenzugsoverlegtwird,daßamAbtriebshebelinnen
eingehängtwerden
kann.
EssollteeinServo
mit
einemDrehmoment
über2,0cm/kpverwendetwerden.BowdenzugmitBowdenzughalter
11festlegen.HinweiseinderEinbauanleitungderF-Schlepp-Kupp-
lungbeachten.
Höhenleitwerk
Fürdenkontinuierlichen
Weiterbau
des
Rumofeswirdzunächstdas
fertig
gebaute
Höhenleitwerkbenötigt.
Nasenleiste
26mittigteilenundzunächsteine
Nasenleisteankleben.
Nasenleiste
in
der
MittedesLeitwerkes
zurGegenseitebÜndigschlei-
fenund
zweiteNasenleistenhälfteankleben.
Somitentsteht
inder
MittedesLeitwerkeseineSchältung
derNasenleiste.
Nasenleiste
nachZeichnung
venundenundamRandbogenbündig
schleifen.
Bandbogenleiste27 mittig
teilenundankleben.
Bandbogennach
Zeichnung
verschleifen.
BuderinVerlängerungder
Einfräsungabtrennen,dabeiwerdenbeide
Randbogen
durchtrennt.
RuderundFlosseinVerlängerungder
Einfrä-
sung
verschleifen,dabeilangeSchleillatte
verwenden,damiteine
gerade
Verlängerungentsteht.
HinterkantederFlosseund
VorderkantedesRudersmitAbdeckleisten
25
verkasten.
Verkastungenbündigschleifen,dabei
daraufachten,daßdieOber-
seiteder
Verkastung
- derspätereDrehpunktdes
Ruders
- scharf
geschliffen
wird.
Um
eine
gute
Beweglichkeitdes
Ruderszu
erhalten,
sollte
andieserStellekeinRadiusentstehen.
RuderanFlosseanpassen.
Endleiste
verschleifen,Dickemaximal
'lmm.
Seitenleitwerkausschnitt
inHöhenruder
nachZeichnung
einarbeiten
undmitAbtallbalsa
verschließen.Bündiozur
0berfläche
desßuders
verschleifen.
M
M,
M
M
, s24mrn

MittigindasHöhenleitwerksrudereinekleineOlfnungenschneiden
undRuderhorn
14 einpassen.Zur
guten
Kraftübertragung
istes
notwendig,daßdasRuderhornsehr
gut
eingeklebtwird.Dazuseitlich
etwasStyroporaushöhlenundRuderhornmits-Min-Klebeharzin
angegebener
Position
-unbedingt
nach
hintenstehend
- einkleben.
WährenddesAushärtenskann
das
Ruderhornleichtmit
einer
Wä-
scheklammer,die
seitlichamRuderhornangreiftundentsprechend
unterlegt
ist,fixiertwerden.
EsfolgtderAnbaudesHöhenleitwerksauldieSeitenruderflossedes
Rumpfes.
Zunächstwirdfür diefreieBeweglichkeit
des
Höhenleitwerks-
RuderhebelsdieSeitenllosseimhinterenBereichderHöhenleitwerks-
Auflage
nachZeichnung
ausgeleilt.DurchAufsetzendesHöhenleit-
werksfreieBeweglichkeit
des
Ruderhebels
überprüfen.
Bohrung
fürBefestigungsschraube
des
Höhenleitwerksaufdas
Sei-
tenleitwerk
übertragen.
DasHöhenleitwerk
istrichtig
positioniert,
wennhintereUnterkante
Flosseund
dieVorderkanteder
Abschrägung
imSeitenleitwerk
Übereinstimmen
(siehe
Zeichnung).
Bohrungmit
Filzstiltmarkierenund
mitDurchmesser
5mmmittig
in
die
Höhenleitwerksauf
lageb0hren.
Höhenleitwerk
mittelsKunststoffschraube
16und
Einschlagmutter
15
auf
dasSeitenruder
aufschrauben.
DabeizeigtderSchaft
der
Ein-
schlagmutter
nachunten.
Höhenleitwerkausrichten,
Rumpfum-
drehen
und
Einschlagmutter
mit5-Min-Klebeharz
anpunklen.
Die
Einschlagmutter
wird
anschließend
mit
angedicktem
Klebeharz
gut
eingeklebt.
DazuKunststolfschraube
16,mit
Trennmittelversehen,
einschrauben.
Dadurch
wirdeinZuharzendes
Gewindes
vermieden.
Zur
Aufnahmeder
alsPositionierungshilfe
wirkenden
Blechtreib-
schraube
17wird
eineBohrung
Durchmesser4mmmittig10
mm
vom
vorderenRand
indieHöhenleitwerksauflage
gebohrt.
10mm
Höhenleitwerkaufschraubenundexakt
ausrichten.Mankanndazu
einenstarken
Zwirnsfaden,deramKabinenverschlußbefestigt
wird,
verwenden.
Manmißt
damit
zu
beiden
EckendesLeilwerks.Leitwerk
solange
verschieben,
bisbeideStrecken
gleich
langsind.Vordere
Bohrung
aufdas
LeitwerkvonderUnterseitederLeitwerksauflaqeher
markieren.DazuFilzstiltrechtwinkliganeinen
kleinenHilfsstabkle-
ben,damitkannmaninderSeitenflossebesserarbeiten.
LeitwerkabnehmenundBlechtreibschraubel7 provisorisch
indas
Rudereindrehen.KorrektenSitzdesRudersüberprüfen,anschließend
Blechtreibschraubeunter
Zugabevonreichlich5-l\ilin-Klebeharz
eindrehen.
Esfolgtder
Einhu
der
Höhenleitwerk{nlenkung
HierzuGabelkopf
20
aufStahldraht
18auflöten.DazuamEndedes
Stahldrahtseinen
kleinenHakenbiegen
(ca.2
mmüberstehend)und
Gabelkopf
von
der
anderenSeiteherautfädeln.Stahldraht
imBereich
derLötung
gut
aufrauhen.
Stahldraht
inHöhenruder-BowdenzugeinlührenundGabelkopfan
Umlenkhebelanschließen.
AusTeilen22,23und
24
eineSchub-
stange
herstellen.Auf
leweils
eineGewindestange
M2liletallgabel-
kopfaufdrehen,Holzstopfen
in
Schubstange
einführenundGewindes-
tangeneinstecken.
ZunächstohneZugabe
vonLeimlosezusammen-
stecken
undbeiaulgeschraubtem
Höhenleitwerkeinbauen.Anden
Gewindestangenentsprechende
Markierungenanbringen,Schubstange
wiederausbauen,Gewindestangen
entsprechendablängenundam
Endemiteinem
kleinenHakenversehen.Gewindestangen
mitHolz-
stopfenin dieSchubstange
unterZugabevon5-Min-Klebeharz
_
einleimen.
Gabelköpfeaufdrehenundunteren
Gabelkopf
mit
5-Min-Klebeharz
fixieren
(Einbaulage
derSchubstange
nachZeichnungbeachten).
Schubstange
einbauenund
justieren.
Beineutralstehendem
Ruder
mußderUmlenkhebel
waagrecht
stehen.
VomCockpitaus
Leichf
gängigkeit
undSpiellreiheitdes
gesamten
Anlenksystemsüberprü-
fen.oberenGabelkoof
ebenfallsfixierer
Hinweis:
Überprüfen
Sie,obdasRuderhorn
14inderrichtigenLage
eingebautwurde.Es
mußnachhintenzeigen.Fallses
nachvorne
zeigt,
wird
die0ualität
der
gesamten
Anlenkung
stark
beeinträchtigt.
IndenSeitenleitwerks-Abschlußsteg
13andenmarkiertenStellen
Durchbrüche
für
dieSeitenleitwerks-Lagerhebel
anbringen.
AlsLa-
gerhebel
werdenRuderhörner14verwendel.
Bohrung
der
Ruder-
hörnerauf
Durchmesser2 mmerweitern.
DurchEinsteckendes
Seitenleitwerk-Lagerrohres
32
Leichtgängigkeitüberprüfen.Die
La-
gerhebel
selbst
werden
erst
zueinemspäterenZeitpunkteingeklebt.
$eilenleitwerk
Seitenleitwerk-Abschlußklotz
28aufdasSeitenleitwerkaufkleben.
Vorderseitebündigschleif
en.
Frontabschlußleiste30aul
Vorderseite
Seitenruder
aufklebenund
bündioschleifen.
.@-
I

*$iEH@
I
Tmgflügd
Zunächst
wirdbeibeiden
Tragflügelnsorgfältiq
dieEndleistever-
schliffen.
DieDickeder
Endleistesollte
maximal
1mmbetragen,auf
einen
gleichmäßigen
Verlauf
istzuachten.
BeimVerschleifendes
Ouerruders
ist
einige
Vorsicht
geboten,
Flügel
grundsätzlich
nurin
Styropor-Verpakkungsmaterial
gelagert
schleifen.
Diedurch
dendrei-
fach
TrapezllÜgelbedingten
Ecken
in der
Endleistedürfennicht
rundgeschliffen
werden.
0uerruder
nachZeichnung
heraustrennenund
beidseitigum
je
7mm
kürzen
(Platzbedarf
fürAbdeckleisten).
Vorderkante
gerade
schleifen.
AmFlügeldurch
Fräskopfbedingte
Ausrundungeneckig
schleifen.
Abdeckleisten
25nachZeichnung
ablängen,ankleben
undbündig
schleilen.
Dabei-
wie
schon
beimHöhenruder
-
daraufachten,
daßdie
Stoßkante
- derspätere
Drehpunkt
- scharf
ausgeschliflen
wird.
Quenuder
anFlügelanpassen.
EeimAufbringen
derAbdeckleiste
aufdas0uerruder
istdarauf
zu
achten.daßdasQuerruder
-mitkleinenGewichtenbeschwert
-eben,
nachvornetwas
überstehend,auf
einemBaubrettaulliegt.
Es
werdennachfolgend
zweiArtender0uerruderbetätigung
geschil-
dert.
Zunächstdie
konventionelle
AnlenkungüberServos
imBumpf,
Bowdenzügeund
Lenkhebel,danachder
EinbauderServosdirekt
in
denFlügel.
0uerruder{lmlenkhebel
Umlenkhebel-Lager
34ander
Markierungmit
ourchmesser3 mm
aufb0hren.
DenUmlenkhebel
'superflach"
35 nach
Zeichnung
zusammenbauen
und
mitdemHebellager
verschrauben.
DerHebel
sollte
leichtgängig,
jedoch
spielfrei
zubewegensein.
Dies
wird
u.lJ.
dadurcherreicht,
daßeine
derbeiden
Bundscheibenan
derAufla-
gestelle
aufSchleifpapier
Körnung
400leichtabgezogen
wird.
An-
0ressdurck
derSchraube
entsprechend
regulieren
undlvlutterauf
der
Rückseite
mit
5-Min-Klebeharz
sichern.
r-
\
AufAbschlußeiste
30vonoben
nachunten
Mitteanzeichnen
und
Lagerrohr
31
gerade
aufkleben.An
beiden
Endenbündig
abschneiden
Rechtsund
linksdes
Lagerrohrs
mitAbdeckleiste
25aulfÜttern
und
bündigschleifen.
Seitenleitwerk-Vorderseite
mitBestvon
Leiste30
bekleben
undallseits
bündigschleifen.
Esfolgt
nuneine
Arbeit,die
mitbesondererSorgfalt
durchgefÜhrt
werden
muß,da
siedas
gesamte
Aussehen
derEinheit
Seitenflosse/
--,,Fuder
bestimmt,
das
Verrundender
Seitenleitwerks-Vorderkante
Hierbei
genau
nachSchnitten
vorgehenundöfters
durch
Einstecken
indasSeitenleitwerk
überprÜfen.
Abschlußklotz
29aufkleben,bÜndig
schleifen
und
Vorderseiteenf
sprechend
verrunden.
DieKantenderbeiden
Abschlußklötze
werden
dem
original
ensprechend
nur
leichtverrundet.
Endleiste
verschleifen'
Dicke
maximal
1mm.
LagederSeitenruderlager
aufSeitenruder
Übertragen.
Dazu
Lagerin
Abschlußsteg
13
einstecken
undevtl.
durch
kleineHolzkeile
festklem-
men.Seitenleitwerk
positionieren
und
gegen
Lagerdrücken
Esen!
steht
aul
derVorderseite
desSeitenleitwerks
einekleine
Delle,dieals
Anhaltspunkt
dient.
Anden
beiden
markiertenStellen
einen
waagrechten
Schlitz
zur
Aufnahmedes
Seitenruderlagers
miteinemdÜnnen
Metallsägeblatt
einsägen
und
miteinerkleinen
Schlüsselfeile
auf
2 mmBreite
ausleilen.
DerSchlitz
muß
so
tiefsein,daß
dasLagerrohr
vollständig
durchtrennt
wird.Dasdahinterliegende
Brettchen
solltedabei
nicht
eingesägt
werden.
Lagerrohr
32inSeitenruder
einstecken
und
Seitenruderlager
aul-
.---
lädeln.
Dabeivorsichtig
dieLager
beweglich
machen.Seitenleitwerk
mitLagern
indieSeitenleitwerksflosse
einfÜhren,
ÜberprÜfen
und
ggf
nacharbeiten.
Umein
mittiqes
Einbauendes
Seitenruders
indie
Flossezu
ge-
währleisten,
bedient
man
sich
dÜnner
Kartonstreifen,
diein
gleicher
Stärke
rechtsund
links
zwischen
Flosseund
Budereingeschoben
werden.
Dabei
istdaraul
zuachten,daßdas
Seitenruder
nurso
weitin
die
Flosseeingeschoben
wird,daß
noch
genügend
Ausschlag
nach
rechtsund
Iinks
zurVertügungsteht.
5-[rin-Klebeharz
an
dieSeiten-
ruderlager
angeben
undSeitenruder
invorher
geprobter
Art
und
Weiseindie
Flosseeinstecken.
Nach
demAushärten
möglichst
von
der
Rückseite
her
nochmals
nachkleben
(0ffnung
aufder
0berseite).
Beweglichkeit
des
Seitenruders
Überprüfen,
essollen
nachbeiden
Seiten
mindestens
30Grad
Ausschlag
erreichbar
sein
Stahldraht
l8 inSeitenruder-Bowdenzug
einführen
und
Positionam
Seitenruder
anzeichnen.
Für
Ruderhorn
14
0lfnung
einschneiden
und
Styropor
ausnehmen.
Ruderhorn
14unter
reichlichZugabe
von
5-Min-Klebeharz
so
einkleben,daß
freie
Beweglichkeit
gegenüber
der
Bumplseitenwand
gewährleistet
ist.Stahldraht
18ca.
10mmab-
winkeln
undindas
Ruderhorneinhängen.
EineweitereSicherung
des
Stahldrahts
erübrigt
sich.
DasSeitenleitwerks-Lagerrohr
32wird
nachFertigstellung
des
ge-
samten
ModellsbÜndig
mit
der
Oberseite
desSeitenleitwerks
abge-
schnitten.
Sollte
ein
DemontagedesSeitenruders
n0twendig
werden'
istdas
Lagerrohr
durchEindrehen
einerspitzen
Nadelleileleicht
zu
fassenund
zuentfernen.
'-=\-
Vordem
Einbau
desHebels
muß
-wieinder
Darstellung
imBauplan
gezeigt
-im
Bereichder
umlenkung
etwasStyropor
entfernt
werden
Hierbei
vorsichtig
vorgehen,
damitder
Tragllügel
nichtbeschädigt
wird.
1a\

VonderFlügelwurzel
auseinenStahldraht
18indas
Bodenzug-
Außenrohr
einlührenund
biszumUmlenkhebelschieben.
Stahldraht
etwas
herausziehen,
amEndeleichtaufrauhen,
Gabelkopf
20auf-
fädelnundStahldraht
etwa2mm
rechtwinkligabbiegen.Gabelkopf
bisans
Ende
schieben
undeinwandlrei
verlöten.Gabelkopf
inUm-
lenkhebel
einhängenund
Hebellagerinden
Flügeleinsetzen
(Ein-
hängepunkte
inPlanbeachten).
FunktiondesHebelsüberprüfen.
Bowdenzug-Außenhülle
imTragllügelverschiebenund
soweit
im
Bereichder0uerruder-lJmlenkung
zurÜckziehen,
bisfreieBeweglich-
keitdesStahldrahtes
gewährleistet
ist,
ohne
daßderGabelkopl
am
Bowdenzug-Außenrohr
anstößt.
Dabeidarldas
Bodenzug-Außenrohr
nichtmehralsunbedingt
not-
wendig
zurückgezogenwerden
(maximaler
AbstandzumGabelkopf
10mmbeiVollausschlag),um
einAusknickendesStahldrahts
zu
verhindern.
DerHebelunddie
Anlenkungdürfen
nirgendsmitdem
Styropor
inBerührung
kommen.
DerBowdenzug
istnormalerweiseimTragflügel
verschiebbar.Falls
dieseinmal
nichtder
Fall
sein
sollte,anderFlügelwurzel
einekleine
Nadelrundleile
eindrehen.
Bowdenzugdurchbehutsames
Hinund
Herdrehenv0nder
Beplankunglösen.Auf
keinenFall
Gewalt
anwen-
dei.
Der
Bowdenzugkannnun
verschobenwerden.Dabei
istun-
bedingt
daraufzuachten,daßer
nichtzuweitherausgezogen
wird,da
einEinschiebenüber
eine
größere
Strecke
nursehrschwer
möglich
ist.
Umlenkhebel
inNeutralstellungbringen
undLagederGewindestange
24auf
Tragflügelanzeichnen.
Dabei
mußdieGewindestange
senk-
rechtzur0uerrudervorderkante
stehen.
DieDurchführung
46wird
in
der
Mitte
zwischenHebellagerausfräsung
und
hinteremRanddes
Flügelseingebaut.
Ausschnitt
fÜrdieDurchführung
46miteinem
Bleistilt
anzeichnen
(Gestängedruchführung
als
Schablonebenutzen)
und
miteinemscharfen
Balsamesser
heraustrennen.
Durchführung
einpassen.
DieDurchlÜhrung
wirderstnachFertigstellung
des
FlÜgels
(Folie
bzw.
Lackierung)eingeleimt.
Dadurch
wirdeinleichtes
Arbeiten
undsauberes
Aussehenereicht.
Miteinerspitzen
Rundfeile
einenSchachtbis
zumUmlenkhebel
indas
Styropor
einarbeiten.
Gabelkopf
20aulGewindestange
24aufdrehen,Gewindestange
nach
Zeichnung
biegen.
Durcheinen
provisorischen
Zusammenbau
Überprü-
fen,obsichdieGewindestange
bei
Neutralstellungdes
Hebelsinder
Mitteder
Durchführungbelindet,
ggf.
nachbiegen.
Umfenkhebellager
34mits-Min-Klebeharz
in den
Flügeleinkieben,
dabeidarauf
achten,daßdas
Lager
genügend
tief
imFlÜgelsitztund
der
Hebelnicht
verklebtwird.
0uerruder
anden
Tragflügelhalten
(Schlitzbreite
rechtsund
links
gleich)
und
PositiondesRuderhornes
'14
markieren.
Schlitz
indasRudereinleilen
undStyropor
etwas
auskehlen.
Bu-
derhorn
mitreichlich5-lrlin-Klebeharz
einkleben,
dazu
vorherKle-
bebereich
mit
Klebebandabdecken,
umein
Verschmierendes
Ruders
mitKlebstofi
zuverhindern.
DieEinbaulageder
Ruderhörner
14muß
beibeiden0uerrudern
dieselbe
sein,damitsich
beibeiden
Seitendie
gleichen
Ruderausschläge
ergeben.
0uerruder
anTragflÜgel
provisorisch
mitKlebebandbelestigen
und
in
Neutralstellung
lixieren.Durchführungen
eindrücken
undUmlenkhebel
inNeutrallage
bringen.
EinhängpunktderGewindestange
am
Ruder-
horn
markierenund
Gewindestange
rechtwinkligabbiegen.
Winkel
auf
10mm
kürzenundinRuderhorn
einhängen.
Gesamten
Antriebaul
Funktion
prülen.
Dabeimußder
Ausschlag
nachobenetwa
40undnachunten
etwa20Gradbetragen.
Das
Buder
darl
nirgends
klemmenoderreiben.
Anlenkung
ggf.
nacharbeiten.
Umlenkhebelraum
mitHebelschacht-Abdeckung
36verschließen
(Fa-
serverlaul
in
Flügellängsrichtung,auf
gute
Verleimungist
zu
achten).
Abdeekungbündig
zumProfilverlauf
verschleiten.
Einhudes
Querrudenenms
indenFlügel
Hierzukönnennureinigeallgemeine
Hinweise
gegeben
werden,da
dieEinbaumöglichkeilen
von
Servo
zuServostarkunterschiedlich
stnd.
Esmußauchentschieden
werden,
obder
Deckelabnehmbar
gemacht
oder
fest
eingeklebt
wird.lmerstenFallestelltdieseinestarke
Schwächung
desFlügelsdar,derdurch
EinbauvonVerstärkungenin
Längsrichtung
Rechnung
getragen
werden
muß.Es
empfiehltsich,
entsprechenddimensionierte
Kiefer-oderSperrholzleisteneinzuarbeiten.
InderPraxishat
sich
iedoch
erwiesen,daßderServoschacht
mit
einem
lest eingeklebtenDeckel
versehenwird.Servoausfällesind
äußerstselten,beim
Eintreten
dieses
FallesistderDeckelsehr
leicht
herauszuschneidenunddurcheinen
neuenzuersetzen.DiesesVer-
fahrenisterheblicheinfacher
undvonderStabilitätdes
Flüoelsher
bestehen
keineBedenken.
DasEinziehendesServGverlängerungskabels
istsehreinfach,dader
Bowdenzugverschiebbar
gelagert
ist.BowdenzugzumServoschacht
etwasherausziehen,
Kabel
schräg
anschneidenund
mit
einem
Trop-
fenSekundenkleber
indenBowdenzugeinkleben.
BeimHerausziehen
des
BowdenzugeszurFlügelwurzel
hinfädelt
sich
automatischdas
KabelindenFlügel.
Esempfiehltsich
dringend,beiEinbaudesServos
in denFlügel
TrennfilternachAngabedes
HerstellershinterderFlügelwurzekippe
einzubauen
(Multiplex-Verlängerungskabel-Bausatz
mit Trennlilter
8est.-Nr.85138).
Ooppelklebeband
oouble-sided
loamlspe{seryo
tape)
Deckel
Der
Anschluß
zwischenouerruder
undServo
erfolgt
mittelseiner
Gewindestange
M2mitaußenliegendem
Gabelkopl
20,damit
eine
Justiermöglichkeit
gegeben
ist.Abwinkeln
derGewindestange
und
Einbauder
Gestänge-DurchtÜhrung
werdenaul
die
gleiche
Artund
Weisewiebeim
Einbaudes
Umlenkhebels
durchgeführt.
Darauf
achten,
daßsichder
Servo-Abtriebshebel
freibewegen
kann.

Bandhgen
Wegen
derbesonderen
Formdes
Randbogens
derDG
300istdieser
zweiteilig
aufgebaut.
Zunächst
wird
-wieinderZeichnung
dargestellt
-der
hintere
Teildes
Randbogens
vonderRandbogenleiste
33
abge-
längt,angeklebt
und
zumvorderen
Teilbündig
geschliffen.
Vorderen
Teilablängen,
anklebenund
gesamten
Randbogen
zunächstauf
Prolil
schleifen.
anschließend
verrunden.
Zunächstuntere
Lamelle43,danachobereLamelle44mitSchrauben
45anschrauben.Hierbei
mußvorsichtigzuWerke
gegangen
werden,
esistunbedingtdarauf
zu
achten,daßder
feineBundamKopfder
Schraube
in
die
Lamelle
eingreift.
Nurs0isteinordnungsgemäßes,
verklemmungsfreiesArbeitenderKlappe
gewährleistet.
ZumEindre-
hen
der
Schraubeist
- wegendesdünnenKopfes
- ein
intakter
Schraubendreherund
vorsichtigesArbeitennotwendig.Esistwei-
terhindaraul
zu
achten,daßdie
Lamellennichtverbogenwerdenevtl.
geraderichten.
FunktionderKlappenüberprüfen,Klappenabdeckung39ablängen,
einpassenund
mitKontaktkleber
aufkleben.
DieVerwendungvon5
Min-Klebeharz
an
dieser
Stelle
kannu.U.zumVerklebenderKlaDDe
unddamit
zueinerschwerenBeschädigungdes
gesamten
Flügels
lühren.KlappenabdeckungaufProfilschleifen,dabei
mäßigen
Druck
ausüben.
Das
GewindederSchrauben
45erlaubt,dieLamellen
einige
lilalean-undabzuschrauben.Dieskannu.U.lürdasFinishdes
lvlodellsvonWichtigkeit
sein.
Hierbei
jedoch
vorsichtigvorgehen
und
keineGewaltanwenden.
Tragflügel{ufhängung
Esfolgtdas
Einklebender
TragflügeFstähleund
derPositionsstifte
38.
DaimAufnahmeschacht
für
dieStähle
ein
geringes
Spiel
vorhanden
sein
kann,
geschieht
diesambesten
inVerbindung
mitdem
Rumpf.
DerStahlsollte
imBumpfbis
aufdieGegenseite
reichen.
Profilanformung
am
Bumpfmit
Klebebandabkleben,
umein
Ver
schmutzen
zuverhindern,
ftlrStahlundStilt
entsprechend
ein-
schneiden.
EbensoFlügelwurzel
rundum
mitbreitem
Klebebandab-
kleben.
Flügel,Stahl,Stift
und
Rumpfzunächst
zurProbetrocken
zusammenbauen.
UHu
plus
endlest
300
in
den
Stahlaufnahmeschacht
einfüllen
und
mit
einem
Draht
gut
im
Kastenverteilen.
Dies
geht
leicht.wennman
mit
scharfem
Messerden
BanddesSchachtes
rundumschräg
anschnei-
det.
Esentstehteineschüsselförmige
Vertielung.
Denvorherentfetteten
und
imKlebebereich
evtl.leichtangeschliffenen
Stahlund
Stilteinsetzen.
überquellendes
Harzentfernen.
Rumpl
aufschieben
und
Flügelsowie
Flügelwurzel
inDeckungbringen.
Bis
zum
Aushärten
wirdderFlÜgel
mitRumpfsenkrecht
gelagert,
abund
zu
prüfen,
ob
Flügelanformung
amRumpfund
Flügelübereinstimmt.
Diesistlürdas
spätere
Flugverhaltendes
l\ilodells
vonäußerster
Wichtigkeit.
MitGegenseite
ebenso
verfahren.
Wurzelrippe37
mitBohrungen
Durchmesser
3mm
fürBowdenzüge
undHaltestift
sowie
mitDurchbruch
fürden
Flügelstahlversehen.
Falls
Ballastkammern
gewünscht
werden,entsprechend
markierte
Öllnung
ausarbeiten.
Es
empfiehlt
sich,
beiVerwendung
vonBleiballast
(siehe
Kapitel
"Ballastfliegen"
amEndeder
Bauanleitung)
Hartpapierrohre
indie
eingearbeitete
Bohrung
ander
Flügelwurzeleinzuleimen.
Dies
ge-
schieht
nachdem
Anbringender
Wurzelrippen
anden
FlÜgel.Blei-
ballast
in
FormvonStangenblei,
sowiedie
dazugehörenden
Hartpa-
pierrohre
aus
dem
Multiplex-Zubehör-Programm
hältlhrFachhändler
bereil.
( Bleiballast
Best.-Nr.
71 2760,
Hartpapierrohr
Best.-Nr.
712762\.
DieFlügelvorderkante
der
DG300bildet
eine
gerade
Linie,recht-
winklig
zurRumpflängsachse.Vor
dem
Anbringender
Wurzelrippe
ist
diesunbedingt
zuÜberprülen,
da
beiEinbauder
verschiedenen
Brettcheninden
Bumpleine
Verformung
nichtauszuschließen
ist.
Flügel
aulstecken
undüber
Vorderkante
peilen.
Hierbei
kanndas
Spannen
eines
Fadensvon
Randbogen
zuBandbogen
nützliche
Hilfe
leisten.Überprüfen
Sie
dabeiauchdie
Rechtwinkligkeit
des
Fadens
zurRumpllängsachse
(Rumplnaht).
Fallssich
Differenzen
ergeben
sollten,
wirdnichtan
derWurzehippe
abgeschliffen,
sondernaulgefüt
tert.Diesisterheblich
einlacher.
KlebenSie
amAnfanq
oderEndeder
jeweiligen
Wurzelrippe
kleineAbfallstÜckchen,
bis
dieRichtungstimmt.
Derentstehende
SDalt
istzunächstohne
Belang.
Falls
derRandbogen
widerstandslähiger
gewÜnscht
wird,empliehlt
essich,
diesen
aus
Abachi-H0lzanzufertigen.
Diesbedeutet
iedoch
eine
erheblich
Mehrarbeit,
diezudem
rechtvielUbung
v0raussetzt
(Abachi-Leiste
imBaukasten
nichtenthalten).
Der
Balsarandbogen
hingegen
hat
den
Vorteil,daß
erbei
Beschädigung
leichtausgewech-
selt
werden
kann.
$örldappen
,Die
DG300
istwerksseitig
miteingebauten,
doppelstöckigen
Super-
- Störklappen
versehen.
Diesemüssen
nochangelenktund
mitLamel
lenversefren
werden.
Stahldraht
19,ca.
2 mmrechtwinklig
abbiegen,
Metallgabelkopl
aulfädeln
und
gut
verlöten.
Hebelder
Störklappe
aufrichten,beim
Antriebshebel
geschieht
das
durch
Bewegender
lrechanikzur
Flügelwurzel
hin.Stahldraht
ein-
fädeln,so
daßder
Drahtunterdie
nach
vornestehendenStifte
der
Hebelzu
liegenkommt.
Diesistlürdieeinwandfreie
Funktionder
Klappeunbedingt
notwendig.Ineingefahrenem
Zustandhaltendiese
Stifte
denDraht
in Position.
Drahtin Bowdenzugeinführen
und
Gabelkopt
an
derLascheder
Antriebseinheit
einhängen.
AufFunktion
Drüfen.

Bumpf/Flügelüber$ng
ZurErreichunqeines
sauberen
FlügefRumpf-Überganges
wirdwie
lolgt
verfahren:
Diemitca.1mm
Übermaß
gestanzten
wurzelrippen37werden
mit
kleinenStückchen
Doppelklebeband
in richtiger
Positionauldie
Flügelwurzel-Anformungen
desRumples
geklebt.
Hinweis:
BeiEinbaueinesEinziehfahrwerksbzw.eines
festenBades
kannder
HochstarthakenauchausderMitte
versetzt
eingebaut
werden.Dieshat
jedoch
zurFolge,
daß
beiHochstartvomBodenaus
eineetwashöhere
Ausbrechneigungaufdie
gegenüberliegende
Seite
vorhandenist.
Dieskann
jedoch
miteinigerAulmerksamkeitund
Gegenhalten
mitSeitenruder
0hnewejteresausgeglichen
werden.
Während
desSteigflugs
machtsichder
Versatz
des
Hochstarthakens
praktisch
nichtbemerkbar.
DerRohbau
lhrerDG300Elanistdamitaboeschlossen.
Hinweis:
Wurzelrippennichtanden
Flügelkleben!
DurchAufsteckender
FlügelPositionüberprüfen.
FlügelwurzeldesFlügelssowie
AnlormungimBereichdesBumpfes
sorglältig
mitKlebebandabkleben,umein
Verschmutzenzuverhindern.
FMin-Klebeharz
aul gesamter
FlächederFlügelwurzel
verteilen,
dabeidarauf
achten,daß
nichtsindieüberstehenden
BowdenzÜge
eindringt.
Flügelaufschieben
und
gut
andrücken,
überquellendes
Harz
entfernen.
Klebestelle
gut
aushärten
lassen,nicht
zulrühabziehen
(mind.
2Stunden).
Flügelabziehen,
evtl.
mitdünnem,
scharfem
lilesser
nachhelfen.
KeineGewalt
anwenden!
WurzelriDpen
aufKonturschleilen,
durchAulstecken
amRumpf
mehrmals
überprüfen.
Evtl.
vorhandeneSpalte
ausspachteln
und
beischleifen.
FallsSiesich
genau
andiese
Beschreibung
gehalten
haben,
erhalten
Sie
einen
exakt
passenden
Bumpl-/Flügelübergang.
Letztlich
nicht
nur
lürein
gutes
Aussehen,sondern
auch
für
gute
Flugeigenschaften
wichtig.
Ausfertigungstechnischen
Gründen
kannaufOber-
undUnterseite
desFlügels
imBereichdes
Kunholmsander
Flügelwurzeleine
leichte
Vertiefungentstehen.
Dieseistim
Normalfallnichtzusehen,
sondern
lediglichdurch
befühlenmitder
Handzuerkennen.
Fallseinesolche
Delle
vorhandenseinsollte,
wirddieseausgespachtelt
undauf
Form
geschliflen.
Hierbeidaraul
achten,daß
in
diesem
Bereichdie
Beplan-
kungauf
keinen
Fall
dünner
geschliflen
werdendarl.
DiePositlondes
Hochstarthakens
liegt50mm
hinterNasenvorder-
kante.Dazu
Rumpfaulebene
Flächestellenund
anderFlächenan-
formung
50mm
nachhintenmessenund
markieren.
lrit Winkel
dieses
Maßnachuntenübertragen
undzum
Bumplhineinpeilen.
Rumpl
markierenund
genau
inder
Mitte
(Naht)
mitDurchmesser
3
mmbohren.
BohrungvonAußenabkleben
undKlotz
lürHochstartha-
ken
40mit
UHU
plus
endfest
300
(Klebefläche
vorheranrauhen)
mittig
inLängsrichtung
überdie
Eohrungkleben.
NachdemAushärten
kann
der
Rumpfwieder
mitDurchmesser3 mmaufgebohrt
werden,das
Holzselbst
wirdmitDurchmesser
1,5mmvorgebohrt.
Hochstartha-
keneindrehen,und
einenevtl.
vorhandenenGratam
Endedes
Hochstart-
hakensabfeilen.
Bespannen
undhckieren
DerweiBeinqetärbte
BumplderDG300braucht
nichtlackiertzu
werden.
Sollen
Verzierungenangebracht
werden,
so sinddie zu
lackierendenFlächen
mit Klebelilmabzukleben,mitSchmirgelpapier
Körnung400aulzurauhenund
mitKunstharzoder
mitNitrolackzu
süeichen
oderzu spritzen.
NachTrocknungder FarbeKlebelilm
abziehen.
DerBand
der
Kabinenhaubewirdca.8 mm
breit
weiß
lackiert.ZumLackierendenRandderKabinenhaubemit Klebetilm
abkleben
(dazu
nurKlebefilmmitabsolut
geraden
Kantenverwen-
den).
DenzulackierendenRandleicht
mit
Schleilpapier
Körnung400
anschleifen.RandlackierenundnachdemTrocknender Farbe
Klebefilmabziehen.
Dasselbe
gilt
auchfüralleanderenKlebearbeiten
zurVerzierungdes
Modells.
DieTragflügelunddieLeitwerke
könnenwahlweisemitPapieroder
Bügelfoliebespannt
werden.VordemBespannnenTragflügelund
Leitwerksauber
verschleilenundevtl.vorhandeneUnregelmäßig-
keiten
ausspachteln.
DerletzteSchliflerfolgt
mitKörnung400,Schleil-
staub
durchAbbürsten
vollsländig
entfernen.
Bespannenmil
Folie
Sollen
Tragflügelund
LeitwerkemitBügelfoliebespannt
werden,s0
dürlendie
Holzteilenicht
grundiert
werden.Allemitder
Foliein
Berührungkommenden
TeilemüssenmitSchleifpapier
Körnung400
verschliflenwerden.Schleifstaub
gründlich
entfernen.
Nachdender
Folie
beigelügten
Verarbeitungshinweisen
anbügeln.
FoliemitFön
erwärmen
undmiteinem
weichenWolltuchdie
Folieim heißen
ZustandaufdasHolz
reiben.Hierbeizuerst
in
der
MittederWölbung
anlangen.BeiderVerarbeitungderFoliedaraufachten,daß
das
Bügeleisen
nichtzu
lange
aul
einerStellebelassen
wird,dadas
darunterliegende
Styropor
abca.60GradCelsius
beschädigt
werden
kann.
Anhdngen
derBuderldappen
bei
0uer-und
Höhenruder
Nach
FertigstellungvonTragllügel,ouerruder,
Höhenruderund
Hö-
henruderklaooe
werden
Ouer-
und
HöhenrudermitKlebebandan
Tragllügel
bzw.
Höhenleitwerkbefestigt.
0uerruder:Querruder
ganz
nachobenklappen.Der
Antriebistdabei
nichtindasRuderhorneingehängt.
Oas
ouerruder
kommthierdurch
aufdie
0berseitedes
Flügelszuliegen.Ruderseitlichausrichten
und
Innenseite.von
Flügel
und
RudermiteinemStreilen
desKlebebandes
bekleben.Uberstehendes
Klebebandabschneiden.
Dabeikommtesdaraulan.daß
keinSoaltentsteht.
Ruderwiederinseine
normaleLageschwenken,überprüfen,
obes
sichohne
zuklemmenbewegenläßt.
Ruderin
die
unterstePosition
schwenken,
dabeidaraulachten,daß
dernunaufder
Innenseite
liegendeKlebestreifennichtabgelöst
wird.Oberseitedes
Flügelsmit
einemzweitenStreilen
Klebebandabkleben.Die
Trennfugezwischen
Flügelund
Buders0llte
genau
in
der
MittediesesKlebebandes
zu
liegenkommen.
10

WennnundasRudereinigelvlalenachoben
ganz
umgeklapptwird,so
verbindensichdiebeiden
Klebestreifen
inder
Mitte,
das0uerruder
erhältdamitein
einwandlreiesKlebescharnier.Voraussetzungdafürist
allerdings,daß
genau
nachBauanleitung
gearbeitet
wurde
unddie
Stoßkante
vonFlügel
und
Ruder
einescharfe
Kanteerhielten.
-/
Gewindestange
einhängenundGestängedurchführung46einkleben.
DerBuderantriebwirddurcheinekleinePerle5-Min-Klebeharz
gesichert.
Höhenruderklappeingleicher
ArtundWeisewieouerrudermit
Klebebandbefestioen.
Aulbfingen
derl0ebebilder
BeachtenSiebittedieVerarbeitungshinweise.
Sleuerungseinhu
Die
imBumpl
bereitseingelegten
Bowdenzug-Führungsrohremüssen
imBereichderKabinenhaubemeist
gekürzt
werden.LageimPlan
beachten,
sielührenbisHauptspant10.Eowdenzugrohre
mit
schar-
lemMesserabtrennen.
MarkierungenderBowdenzughalter11auf3mmDurchmesseraufboh-
- renundBowdenzughalteraufBowdenzugrohreaulschieben.Servos
in
Rumoieinsetzen.Gabelkool
20
bisca.
zurMitte
desGewindeteils
der
Löthülse21aufschrauben.GabelkoDfin Servoabtriebsscheibeein-
hängen.
Zuerst
wird
die
Anlenkung
desSeitenruders
fertiggestellt.
SeitenruderundSeitenruderservo
inNeutralstellung
bringen.
Länge
des
AnlenkungsdrahtesfürSeitenrudermitFilzschreibermarkieren.
Stahldraht
abkneifenundSchnittstelleentgraten.
Stahldrahtaufrauhen,
leichtwellig
biegenund
in
die
Löthülseeinlöten.
Bowdenzughalter11anHauptspant10kleben.Aul
gleichmäßigen
VerlaufdesBowdenzugesachten.
Anlenkgestänge
fürdasHöhenruderfertigstellen.Hierbei
gleich
wie
beimSeitenruder
vorgehen.NeutralstellungderRudersowieRuder-
ausschlagsgröße
undLeichtgängigkeitüberprüfen.Aulsinngemäßen
Ruderausschlag
nachkontrollieren.
Die
Anschlüssefür
Querruder
undStörklappeningleicher
Art
und
Weiseherstellen.
AuchhierBuderausschlägekontrollieren.
Beiallen
RudernundbesondersbeidenStörklappendasGestängeso
justieren,
daßdasSeruoseinen
vollenWeg
ausführen
kann,ohnein
einer
Endstellung
mechanisch
blockiert
zuwerden.
Ineiner
Endstellung
blockierende
Servoshabeneinensehrhohen
Stromverbrauch
undentleerenso denEmpfängerakku
innerhalb
kutzet
Zeil.
DerEmpfängerakkuwirdindieRumplspitze
geschoben
undin
Schaum-
gummigelagert.
DerEmplängerakkusollte
1200mAh
Kapazität
na0en.
DerEmplängerwirdmitDoppelklebebandaufServobrettI gelagert.
DieEmpfangsantenne
kannnach
außen
geführt(Zugentlastung
nicht
verqessen),
oder
innerhalb
des
Rumplesverlegtwerden.Antennein
Kunststotfr0hrschieben
(wie
esauchalsBowdenzug-Führungsrohr
veMendetwird).DiesesRohrloseindenRumpllegen.Keineslalls
lvletallrohrverwenden
(Rohr
nicht
imBaukasten
enthalten).Ein/Aus-
Schalter
imRumpfinnern
anServobrettchenI montieren.ZumEin-
und
AusschaltenwirddieKabinenhaubeaboenommen.
Auswiegen
VordemErstflugderDG300muß
derSchwerpunkt
genau
ausbalan-
ciert
werden.
Bauungenauigkeiten,die
sich
imModellbau
nichtver
meiden
lassen,können
jedoch
zu
einer
Abweichung
derSchwerpunkt-
lagelühren.DeshalbwirddasModellnach
einer
mittleren
Schwer-
punktslage
ausgewogen,diesereichtimmerzumEinfliegen
des
Modells.Die
optimaleSchwerpunktlagelürdas
jeweilige
lvlodellwird
beimEinfliegenermittelt.SchonkleinsteAbweichungenin
derPfei-
lung
ergebeneineAnderungdesSchwerpunktes.Diemittlere
Schwer-
punktlage
derDG300liegtinHöhe
der
Flügelstähle.
LagedesSchwerpunktesmitFilzstiftanTragflügelunterseite
mar-
kieren.ModellmitkompletterRc-Anlage
ausrüsten;
Kabinenhaube
nichtvergessen.Modell
aufden
Fingerspitzen
ausbalancieren.Dies
bringteineausreichendeGenauigkeit.BleiballastindieRumpfnase
zugeben,bisdasModellmitleichtnachunten
geneigter
Nase
die
Waagehält.Eskönnen
- jenachBauweiseundeingebauterRC-
Anlage
-100-300GrammBallast
erforderlichsein.
Ballast
mitSchaum-
gummi
sichern.
Fliegenmit
Ballast
IndenTragllächensind2 Ballastkammernvorgesehen,in die2
BleistangenBest.-Nr.712760
eingeschoben
werdenkönnen.
Grundsählich
isthierzuzu
sagen:
BeiBallastzugabewerden
die
Werte
für
bestesGleiten
- allgemein
gesagt,
sogaralle
Wertezuhöheren
Geschwindigkeiten
hinverschoben.
DurchBallastzugabeerhältdasModelleinehöhereGrundgeschwin-
digkeit
jedoch
mit
dem
Nachteil
einesetwasschlechteren
minimalen
Sinkens,
sowieeine
geringlügig
erhöhteMinimalgeschwindigkeit.lm
Schnellflug
hat
dasschwere
Modell
deutliche
Vorteile
gegenüber
einem
leichteren.
DiesbedeuletinderPraxis:beistarkemWindund
lür
Schnellllugund
Streckenflugoptimiertes
Modellmit Ballastfliegen.
BeiruhigemWetter,geringemHangwind,wenigoder
nicht
vorhande
nerThermik,Modell
ohneBallastlliegen.
ll

Einfliqen
DasModellkann
nunzumHochstartausderHand
gestartet
werden.
Emplangsanlage
einschaltenundRuderkontrolledurchführen.
Ruder
aulsinngemäß
richtigenAusschlag
nochmals
überprüfen.
Erst
jetzt
dasHochstartseileinhägen.
AmbestenhälteinHelferdasModellundachtetdarauf,
daßdie
Tragflächewaagrecht
liegt.Modellfreigeben,wennentsprechender
Zugdes
Hochstartseils
erreicht
ist.
UnmittelbarnachdemAbhebenistdasModell
in
der
kritischenPhase
desHochstarts.Fallsdas
Modellzu
sleilvom
Bodenwegsteigt,besteht
die
Möglichkeit
einesStrömungsabrisses.
Daslilodellbrichtausund
kannnurmitSeitenruderindierichtigeLage
gebracht
werden.Modell
nachdem
Abhebennicht
gleich
steil
hochreißen,sondernkurzwar-
ten,biseinsicherer
Flugzustand
erreicht
ist,evtl.nachdrücken.Jetzt
kannderSteigflug
kontinuierlichfortgesetztwerden.VersuchenSie,
durch
leichtesZiehen
eine
noch
größere
Ausgangshöhezuerreichen.
DerWindenfahrerbeobachtetüberden
ganzen
Hochstarthinweg
die
Durchbiegungdes
Tragllügels.AnihnenkannerdieBelastungdes
ModellsablesenundentsprechendGasbzw.dieSchaltstufe
regulieren.
Geradebeiböigem
Wetter
stelltder
Hochstart
eineaußerordentliche
Belastung
für
das
Modell
-diesonst
nur
bei
Kunsttlugereichtwird
-
dar.Nachdem
Ausklinkenversuchen,
einesauberen
Geradeausflug
zuerreichen,dabei
muß
der
Bumpf
- mitoder
gegen
denWind
-
genau
inFlugrichtungliegen.Diesistäußerstwichtiglüreine0ptimale
Flugleistungdeslvlodells.Beieinem
gierenden
Modellist- durch
erhöhten
Rumpfwiderslandunddurchschräge
AnströmungdesTrag-
flügelsbedingl
- mitLeistungsvedustzurechnen.Trimmungenam
Senderentsprechend
einstellen.
Fliegen
Sie
nocheinigeVollkreise,
nachMöglichkeitmitSteuer-
wechsel,undbeobachten
SiedieWirksamkeitderRuder.
Hierzu
sei
nocht
gesagt,daß
jeder
PilotimLaufederZeitseineeigenen
Vor-
stellungendazu
entwickelt;eskönnendeshalb
nur
allgemeine
Emp-
lehlungen
gegeben
werden.
Fallsein
Ruderzu
schart
oderzuüägereagiert,beseitigenSiedies
sotortdurch
UmhängenandenAbtriebsscheibender
Ruderma-
schinen.
Esistunsinnig,über
längereZeithinwegmitnichtzu-
lriedenstellenderRuderwirkung
zufliegen.Verändern
Sie
jedoch
eine
einmal
gefundene
Einstellungnicht
mehr,
gerade
einHochleistungs-
Segelllugmodell
wiedieDG300erforderteine
gewisse
Flugzeitunter
gleichen
Steuerbedingungen,bis
vonlhnendie0ptimaleLeistung
erflogen
werdenkann.
Fallsnoch
genügend
Höhe
vorhandenist,
sollte
gleich
beimersten
FlugdieLagedesSchwerpunktes
überprüftwerden.Diessollte
jedoch
inausreichenderSicherheitshöhe
ertolgen.WartenSiedeshalb
-falls
dies
nichtmehrzutrifft
-auldennächstenStart.
Dieeinfachste
undschnellsteMethodedazuist,das
Ablangvelhalten
des
Modellszuüberprülen.Dieses
VerhaltenistAusdruckdesZusam-
menspielsvon
Auflriebsmittelpunkt
undSchwerpunkt
deslvlodellsbei
verschiedenen
Geschwindigkeiten.Wirweisendaraul
hin,
daß
diese
MethodeeineFeinabstimmungdarstellt,sie
versagtbei
groben
Bau-
fehlernoder
nichtrichtig
eingestellter
mittlererSchwerpunktslage.
Modell
kurzandrückenunddamitineinesteile
Fluglage
bringen.
Knüppel
loslassen.DasModellistoptimaleingestellt,
wenn
essich
in
einersanften,
weitenKurvevonselbstabfängt.
Zieht
das
Modellnach
kurzemAndrückensteil
hoch,
sobelindetsich
derSchwerpunkt
zu
weit
vorne.BallastentlernenundHöhenruderetwas
tielertrimmen.
Richtetsichdas
ModellnachkurzemAndrückennicht
mehrvon
selbst
aul,unter
UmständenwirdderSturzflug
noch
steiler,sofort
Störklap-
pen
ziehenund
Modell
abfangen.
DerSchwerpunktbefindetsichzu
weit
hinten.
Ballastzugebenundetwashöher
trimmen.
Umdeutliche
Ergebnissezuerhalten,solltendie
Ballaständerungen
midenstens
20
g,
jedoch
höchstens50
g
betragen.
BeimLandeanlluginniedrigerHöhe
keineVollkreisemehrlliegen.
Größere
BichtungsänderungenmitentsprechenderSchräglage
innied-
rigerHöhe
gefährden
dasModell.
MitHilfe
der
LandeklappenkannderAnflugwinkel
genaugesteuert
werden.DieKlappensindauchvorteilhaft
imKunstflug
einzusetzen.
Sollten
Siesicheinmalversteuert
haben,kann
durch
Ziehen
der
KlappendieGeschwindigkeit
raschreduziertwerden.Solltedaslilo-
dell
in
starker
Thermikzuhoch
gestiegen
sein,wirddieseHöhe
mit
HilfederKlappenraschund
gefahrlos
abgebaut.
BeiEinbauvon2 0uerruder-ServosergibtsichdieMöglichkeit,
entsprechende
Fernsteuerungvorausgesetzt,den
0uerruderausschlag
elektronisch
zudilferenzierenunddie
Querruder
gleichzeitig
als
Wölbklappenzubenutzen.AusschlagswertebeiKlappenausschlag
ca.5mmnachobenund3mm
nach
unlen.
GrößereAusschlägeerbringenkeinenV0rteil.Bei
positivgetahrenen
Klappenerhöhtsichder
maximaleAultriebdesTragflügelprolils
geringfügig,
die
Querruderwirkung
nimmtaberab,diesbitteberück-
sichtigen,
wenninBodennähedieKlappen
positiv
ausgefahrenwerden.
Schwache
Aulwindtelderkönnensoeflektiver
genutzt
werden.Bei
Negativstellungerhöhtsich
geringfügig
dieGeschwindigkeit.Sie
könnensoaus
Abwindzonen
schneller
herausfliegen.Durchviele
Flüge
sollten
SiesichmitderWirkungsweiseundden
Flugeigen-
schaltendes
lvlodellsvertrautmachen,
umsooptimale
Leistungen
erfliegen
zukönnen.
AusGründenderSicherheitsolltenSie
immer
sicherheitsbewußt
fliegen.DasSteuernvonFlugmodellenverlangtvom
Piloten
großes
Verantwortungsbewußtsein.FliegenSie
immer
so,daßSie
inkeiner
SituationandereLeute
gefährden
oderbelästigen.
LernenSie
lhrModellinvielenFlugstundenkennen,tastenSiesichan
die
Möglichkeiten,dieeinsolches[rodellbietet.
ErlebenSiedie
Faszination
des
FliegensmitdiesemSupersegler.0b
aufdem
BergimHangaufwind,obinderEbeneinderThermik,dieDG
300ElanwirdSie
immerwieder
durch
ihrFlugbild,ihreoptimale
Leistungundihr
komfortables
Steuerverhalten
begeistern.
Wir
wünschenlhnenmitlhrerDG300ElanvielFreudeundallzeit
Erfolg.
MULTIPLEX
Modelltechnik
GmbH
H.
Glatthorn
Modellentwicklung
12

Bezeichnung
$ücldiste
0G
S0Elan
Stück
Material Maße
Teil
Nr.
1 Kabinenrahmen
2 Kabinenhaube
3 Dübel
4 Haubenverschluß
5 Rumpfsteg
6 Tragf
lügelbefestigung
7 Drucksteg
8 Frontspant
9 Servobrett
'10
Hauptspant
11Bowdenzughalter
12 Servobrett/Ouerruder
13
Sl-Abschlußsteg
14
Einkleb-Ruderhörner
'15
Einschlagmutter
M5
16Kunststoffschraube
M5
17Blechtreibschraube
18Stahldraht
für
Ruder
19Stahldraht
fürKlappen
20Metall-Gabelköpfe
21Löthülsen
M2
22Schubstange
f.Hlw.
23Holzstopfen
mitNut
24Gewindestange
M2
25Abdeckleiste
26Nasenleiste
Hlw
27Randbogenleiste
Hlw
28Abschlußklotz
Slwoben
29Abschlußklotz
Slwunten
30Front-Abschlußleiste
Slw
31Slw-Lagerrohr,
außen
32Slw-Lagerrohr,
innen
33Tragllügelrandbogen
34Umlenkhebellager
35Umlenkh.
"superflach"
36Hebelschacht-Abdeckung
37Flügel-Wurzelrippen
38Positionsstifte
39Klappenabdeckung
40Klotzf.Hochst.-Haken
41Hochstarthaken
42Color-Klebeband
43Lamellef.Klappe,unten
44Lamelle
f.Klappe,oben
45Schrauben
f.
Klappen
46Gestängedurchführung
1 ABS Formteil
.l Kunststoft
Formteil
1 Buche 3mm0
x1Omm
1 Metall Fertigteil
2 Soerrh.
3mmStanzteil
1 Metall Fertigteil
1 Buche 8mm0x155
1 Sperrh.
3mmStanzteil
1 Soerrh.
3mmStanzteil
'l Soenh.
3mmStanzteil
3 Spenh.
3mmStanzteile
1 Sperrh.
3mmStanzteil
1 Sperrh.
3mmStanzteil
6 Kunststoff
Fertigteil
'l Metall Fertigteil
1 Nylon M5x20
1 Metall 2,2x6,5
mm
4 Federstahl
1,30x'l250mm
2 Federstahl
1,00x'l000mm
15 Stahl Fertigteile
6 Metall innen
02mm
1 GfK 6,80x200mm
2 Buche Fertigteile
4 Metall Fertigteile
8 Balsa 3x15x800
1 Balsa 5x8x700
1 Balsa 10x'12x200
1 Balsa 15x10x60
1 Balsa 22x15x110
1 Balsa 22x3x650
1 Kunststoff
Ft.03x330
1 Kunststoff
Ft.02x330
1 Balsa 18x18x350
2 Spenh. 3mm
Stanzteil
2 Metall/Kst.
Fertigteile
2 Balsa 3mmStanzteil
2 Sperrh. 3mmStanzteil
2 Metall 03x60
mm
1 Balsa 9x3x750
1 Kiefer 10x10x40mm
1 Metall Fertigteil
1 Kunststoff
Fertigteil
2 Alu Fertigteil
2 Alu Fertigteil
6 Messing Fertigteil
2 Kunststoff
Fertigteil
13

MULTIPLEX
Ergänzungsanleitung
DG300/ 17 Best.Nr.:214071
DerBauablaufftir
den
Bau
der
DG
34tltZ unterscheidetsichnurindennachlolgendenAöeitsgängen
von
dem
BaudetDG3(n ELAN:
Messing-
rohl
Nasenlelste
DieNasenleiste
derTragflügel
undderAutsleckflü-
gel
sind
werkseitig
bereits
angekleblund
vorgefräst.
Diesernüssen
nunnochverrundet
(mittels
kleinem
Balsahobel)
unddem
Prolilverlauf
entsprechendver-
schlifien
(Schleiflatte)
werden.Dazunach
denSchnitt-
zeichnungenwie
beim
Höhenleitwerk
vorgehen.
Randbogen
undAutstecktlügel
DievierMessingrohre
s 4 mm ieweils
aneinem
Ende verschließen (verlöten
oder zukneifen).
Messingrohre
zwischen
die Verstärkungen
der
Tragllächen
bzw.in diehintereAussparung
des
Randbogens
einstecken.Aufstecktlügel
mitStahl-
drähleno 3 x 120mm
probeweise
andenFlügel
stecken
und
ggf. nachaöeiten.
Messingrohre
ein-
kleben
und
Traglläche
mitAutsteckflügel
exakt
aus-
richlen
undaushärtenlassen.
Messingrohre
soltten
dabeica.
3mmhervorstehen.
a3x120mm
Endippen
Klebehaz
aufden
Wuzelbereich
desAufsleckllü-
gels geben
undAufsteckllügelmit
Klebeband
an
den
Flügel
pressen.
Dabei
daraulachten,daßkein
Klebehazin
die Messingrohre
gelangt.Endrippen
bei aufgestecklenAulsteckflügeln
bündigzumPro-
filverlauf
schleif
en(Schleiflatte
verwenden).
Slahl-
drähteleichlwellig
biegen,
damitdie
Aufstecktlügel
sicher
gehalten
werden.
Randbogenleisle
10x10x200mm
entsprechend
ab-
längen,andie
Aulsteckflügelkleben
und
verschlei-
len(der
Randbogen
wirdnicht
mehr
eckigausge-
führt!).
Randbogen|
5
x l5 x250mmAbachitürdenFlügel
ablängen
und
lage der
Messingöhrchen
imFlügel
am
Randbogen
markieren.
Bohrungeng4mm
unter
entsprechendemWinkel
ca. l0 mm
tiefanbrinoen.
Abachi15x 15mm s3x60mm
Positionsstitte
s3x60
mm
aneinemEnde
aulrauhen
und
indie
Messingrohre
überstehend
einschieben.
Randbogen
probeweise
aufselzenundBohrungen
ggt.
nachaöeiten.
EndrippemitKlebeband
abkleben
(umein
Verkleben
des
Randbogens
mitdemFlügel
zuverhindern)
undOffnungentürdiePositionsstilte
einstechen.
In die Bohrungen
des Randbogens
Klebehazgebenund mit Klebestreifen
an den
Flügel
pressen.
Nach
dem
Aushärten
Randbogen
vorsichtigvom
Flügellösen
(mit
Messerzwischen
Randbogen
undFlügel
fahren),Klebeband
entter
nen,Randbogen
aufschieben
und mitSchleillane
entsDrechenddemProlilverschleifen.
Einsalz
derAutstecktlügel
Die Aulstecktlügel
bewirken
eine Vergrößerung
deraultriebslieferMenTragfläche
bei
geringlügiger
Erhöhung
desLuftwiderstandes.Diesist
vorallem
beimThermik-,Leichtwind-
undStreckenfliegenvon
Vorteil.
DieStahldrähtewerdenindenAulsteckllügellest
eingeklebt.Dazu
die StählemitKlebehazin die
OflnungenderAufsteckflügel
einstecken
(Stähle
aul-
rauhen)und
den
Tragllügelmit
demAufsteckllügel
erneutausrichten!
Endrippen
(Spenholz
1,5mm)mit
enlsprechenden
Bohrungenversehen
undanpassen.
Jeweilseine
Endrippe aul ein Flügelendekleben, mit
Klebeslreiten
sichern und aushärten lassen.
Messingrohre
bündig
zurEndrippe
schleilen
und
zweiteEndrippe
deckungsgleicfrmit kleinenDop-
pelklebebandstreifen
auf die erslepositionieren.
s3x60mm
Balsa
10x 10mm
-//
14

Beimschnellen
Fliegen
(Kunst-, Starkwind-
und
Hangflug)
könnendieAufsteckflügelbeidseitig
abgenommen
unddurch die Steck-Randbögen
ersetzt
werden.
Die
Grundgeschwindigkeit
unddie
Wendigkeit
wkd
dadurch
erhöht.
Mit
der
VariationderSpannweite
durchdie
Aulsleck-
flügelkannderGeschwindigkeitsbereich
unddamit
dasEinsatzleld
vom
Piloten
selbsl
gewählt
werden.
Wkd eine Anderung
der Spannweite
durchdie
Aufsteckllügel
während
eirres
Flugtages
vorgenom-
men,bedarfes erfahrungsgemäß
einer
gewissen
Gewöhnungszeit,um
wiederdieoptimale
Leistung
erlliegen
zukönnen.
Nutzen Sie die Möglichkeiten,die diese
Einrichtungen
(Schwerpunktballast,
Flaperonsund
Aufsteckflügel)
bieten.Nacheiner
gewissen
Experi-
mentiezeit
werden
Sie
lhrModell
leicht
den
jeweili-
gen
Verhältnissen
anpassen
können.
Seitenruder
Der
Seitenruder-Abschlu
ßsteg
istbereits
werkssei-
tiginder
Form
eingeklebt.
Die
Flosse
bleibtdadurch
absolut
gerade,
dieOberflächedes
Ruders
ist
opti-
mar.
Als
Seitenruderlagerstab
wird
der
leichteAluminium-
slab
veMendet.
Erist
paßgenau
und
reduziertdas
Lagerspielaulein
Minimum.
Lagerstabbeim
AufklebenindasLagerrohreinstek-
ken,dadurch
wird
einexaktes
Ausrichlen
gewährlel-
stet.Lagerstabamoberen
Endeca.
4mm
abwinkeln
und
im
oberen
AbschlußklotzdesSeitenruders
ver-
senKen.
AlsRuderscharnier
werdenzweineueRuderlager
eingesetzt.
Dadurch
kann
sich
dasSeitenruder
bei
Überlastung
(Transporl,
harteLandung)ohne
große
Beschädigung
vomRumpllösen.
Die
Schlitze
sind
beim
Bauauf
4mmzuvergrößern.
TrcnnbaresRude ager
BeimZusammenbau
wird
dasSeitenruder
dannauf
die
Ruderlager
mit
etwas
Druckaufgeclipsl.
Kabinenhaube
DieKabinenhaubeundderKabinenrahmensind
bereits
paßgenau
ausgef
räst.
Als
Haltestift
3
fürdieKabinenhaube
wirdein
Alumi-
niumniel
veMendet.Durchden
großen
Kopl
des
Nietsisteinebessere
Verklebung
mit
dem
Kabinen-
rahmen
gewährleistet.
DieVerklebung
Rahmen/Haubeerfolgt
-wieinder
Bauanfeitungbeschrieben
- mrlklaremKontaktkle-
oer.
F
-Schleppkupplung
Eineeinlacheund
zuverlässigeF-Schleppkupplung
wird wie lolgt eingebaut: Auf der rechten
Rumpfseite
wirdmöglichstnahederRumplspitzeein
senkrechterSchlitz
vonca.2x5
mm
angebracht.
Mit
Bohrero1
,5
mm
vorbohren
und
mitkleinerSchlüs-
selfeileausleilen.
Führungsrohr
(ReststückvonPVC
-Rohrs 3mm)
und
Kupplungsdrahto
1,3x350
mm)derRumplkon-
tur
zwischen
Schlitz
undKupplungsservo
(dieses
Servo
sollte
mindestensein Drehmoment
von
2 cm/kp
aulbringen
können)anpassen.Stahldraht
milGabelkopf
20verlöten,indas
Führungsrohr
ein-
schiebenund
indenServoablriebshebel
möglichst
nahedem Drehpunkteinhängen.
Stahldrahlso
ablängenund entgraten,daßbei
Neutralstellung
des Ruderhebelsdas EndedesStahldrahtes
im
Schlitzsichtbar
wird.
Rumplwandaufrauhen
undFührungsrohrso
einhar-
zen,daßderStahldraht
mitligam Schlitz
anliegt.
Führungsrohrevtl.mit
Holzleisten
bis
zumAushärten
zumRumpl
hinverstreben.Funktionüberprüfen.
DasSchleppseil
kannnun mit einer
einlachen
Schlaufe
in denSchlitz
gesteckt
und durchden
Stahldraht
verriegeltwerden.
Achtung:
Ferngesteuerte
Modelle
sind
keinSpiel-
zeugimüblichenSinne.
lhrBauund
Be-
trieberlorderllechnisches
Verständnis,
handwerklicheSorgfalt,sowieDisziplin
undSicherheitsbewußtsein.
FehlerundNachlässigkeitenbeim
Bau
und
Betrieb
könnenPersonen-undSach-
schäden
zur Folge
haben.DaderHer-
steller
keinenEinflußaufordnungsgemä-
ßen
Zusammenbau,
Wartungund Be-
trieb
hat,weisenwirausdnicklich
auf
dieseGefahren
hin.
Trennbares

tr€-1tuLEIAN
Instructions
de
montage
MULIIPLD(
MODELLTECHNIK
'Neuer
Weg2 '7532Niefern

ilolice
demonhge0G$0 Elan
Caract6ristiques
techniques:
Envergure
Longueur
defuselage
Surface
alaire
Allongement
Poidsävide env.
Poidsen
vol env.
Chargealaire
(FAl) env.
Profil
d'aile
Profildustabilisateur
3750
mm
1540mm
72
qdn
19,5
3300
g
4200
g
58
g/qdm
FX60
- 126
Naca0009
Syslüne
de
fixaliond'aile
Lalargeurexceptionnelle
du
fuselageest
laraison
pour
laquelle
vous
etesoblig6,
demonterd6calÖ
les2fourreaux
carrdsen
laiton
selon
le
dessin,sinon
uneinstallation
correcle
ne
serait
paspossible.
Assemblezlacleld'aile
etreglez
le
diÖdre
ä7ä.Lescoulisses
doivent
etreDositionnees
äunedistancede
32.5mm
verslemilieude
la
clef
d'aile.
Ladistancedes
2
coulisses
entreelles-memes
s'61Öveä65
mm
(diödre
=3,5e
par
aile,
diddretotal
=7ä).N'omettez
pas
d'enfoncer
le
rivetl
Pourcemodöleun
diÖdrede7äs'est
r6vel6idÖal
pendant
beaucoup
de
vols
d'essai
et il reprÖsentelameilleure
moyenne
pour
des
Derformences
universelles
et6auilibrÖesdu
modÖle.Nousddconseil-
lonsf0rtementloute
modificationdudiÖdre!
Bloquez
les
coulisses
avecdelac0lle
(Epoxy
5 min.,Zackietc.).
INDICATION:nebloquez
pas
lavisdeserragesans
que
les2lames
soient
introduites,
vousrisqueriezd'aplatir
leslourreauxetde
rendre
imoossible
l'introductiondes
lames.
Aiustezla
pihe
centnledeI'aileümletusdage
Ci-aprös
v0ustrouverez
lesinstructions
pour
un
travail
qui
estextre-
mement
important
pour
les
perlormences
envolultCrieureset
qui
doit
etreeflectu€
avecbeaucou0dessoins:
il
s'agit
deI'ajustementetducollage
dela
piÖce
centrale
d'aile.
Positionnez
provisoirement
lesclefsd'aile
6 etles
goupilles
de
positionnement
38danslesailes.
Posezlapiöce
centraledans
le
luselage
etconnectez
les
ailes.
Modiliezlesouvertures
dansles
Kormansdufuselage
defaQonäce
que
lecontourdeI'aileetdu
Karmancoincident
exactement.
Lesecartements
qui
en
resultent
öventuellement
peuvent
etre
corrigesulterieurpment
äl'aidederesine
Epoxy.En
reqardant
par
l'avantvouscontrolez
laperpendi
cularite
de
laderive.
Fixezla
piöce
centrale
d'aile
parquelquesgouttes
d'Epoxy5
min.(ne
pas
encorecoller)et
laissezdurcir
(15.
min.minimum).Retirez
les
ailes
etlesclefs.
ProtegezleKarmanavec
durubanadh6sil.
Collezla
fixationd'aile.Utilisezde
laresine6paissie
(l\ilultipoxy,
Uhu
plus
300oud'autres
rdsines
de
haute
qualit6,
epaissies
avecdes
d6bris
delibrede
verre,dumicro-ballonetc.).ll
estconseillede
ne
resinerd'abord
qu'un
cotöetde
laisserreposerle
fuselage
sur
cecote
jusqu'au
durcissment
de
laresine.Ainsivous6vitez
toute
penetration
de
r6sine
dans
lesystömede
fixation.
Poncerä
niveauduKarman.
Lesdimensions
desestampages
dans
la
platine
deservo
12
corres-
pondent
auservo
NAN0deMULTIPLEX
(2 servos
pour
ailerons).
lr0difiez
les
ouvertures
enrao0ort,si
vousutilisezd'autresservos
et
ajustez
la
platine
danssa
position
definitivedans
lefuselage.
Pour
profiter
d'un
fonctionnementsens6des
aileronsetdea6rofrein-
s(AF)
ilest
indispensabledesoigner
I'installationde
la
platine
de
servo.Fixez
les
servos
sur
la
platine(vous
pouvez
lesvisserdirecte-
mentouutiliser
desfixation
rapides)et
positionnez
la
platine
dans
le
fuselage.
Introduisezlesc.a.p.
18et19dans
les
gaines
Bowdende
I'aileen
laissantddpasser
lesc.a.p.legörement.
Connectez
I'aile
au
fuselage.
Determinez
la
position
dela
platine
defaQonäce
que
lesc.a.p.
aboutissentexactement
au
palonnier
duservosans
aucun
pli.
La
position
dela
platine
doit
etrehorizontale.
Maintenez
la
platine
avec
quelquesgouttes
d'Epoxy
5min.,
retirezlesaileset
les
servos
etcollez
la
platine
d6linitivement.
Trainrenlnnt
L'axedu
trainrentrantou
d'uneroue
lixe
se
trouveä
laverticalesous
lebordd'attaque
d'aile.Posez
leluselagesurune
surface
plane
et
appliquez
une€querreau
Karman.En
visantlelongdel'equerre
le
dessous
duluselage,
vous
pouvez
determiner
la
position
delaroue
avec
unecertitudesuffisante.
L'original
aundiamätre
derouede350
mm,ce
qui
correspond
äundiamÖtre
deroued'environ
90mm
pour
le
modäle.Si
vousenvisagez
l'installationd'un
train
rentrant,ilfaut
6lfectuerune
installationcorrespondante
desservossus-jacents.
Fonc'tiom
BC
Ailerons
(par
1
ou
par
2
servos
auchoix)
Voletde
orofondeur
Voletdedirection
A6roJreins
Eventuellementcrochet
pour
remorquage
par
avion
Eventuellement
trainrentrant
(se
trouvedans
le
commerce
Eventuellement
mecanismede
voletsdecourbure
(se
trouvedans
le
commerce
specialis6)
--,
Pourlacommande
desailerons
jl
y
a3
possibilites
:
Commande
par
1
servodans
lefuselage
Commande
par
2servosdans
leluselage
Commande
par
2
servos
dansl'aile
Lacommande
par
2servosvous
fera
profiter
dudilf6rentiel
Ölectroni-
que
pour
aileronsainsi
que
du
mixagedesailerons
commevoletsde
courbure
-sivous
le
souhaitez
(ceci
exigeun
emetteur
RC
en
rapport).
IndiCaliOnutitisez
tes
guignols
14
comme
suit:
1
piöce
troudia.1,3
mm
pour
voletdedirection
1
piöce
troudia.
1,6mm
pour
voletde
profondeur
2
piöces
troudia.
1,7mm
pour
ailerons
2
piöces
troudia.
1,0mm
pourpalier
du
voletdedirection
(alöserädia.2mm)
Le
fusdage
Commencez
par
lecadredecabine
que
vousdecoupez
le
contours
indiqu6ssur
lecot€inferieurducadre.
Poncez
pr0premenl.
Biseautez
lesbordsdes
piÖces
I -
10
(couple
frontal,
platine
deservo
etcouple
principal)
selon
lecontourdu
fuselage.Nousavonsestampe
dans
la
platine
deserv0
I lecontourduservo
NANO
l\rPX.Sivous
utilisez
d'autresservos,
illautmodilier
lesouverturesen
rapport.
L'ensemble8-10doit
etreinstall€
lepluspossible
ä I'avantdu
luselage.Controlez
lalargeurdu
luselageäI'aideducadre
decabine.
Leluselage
nedoit
pas
d6passer
lecadredecabine
plusque
1mm.
Avantlecollageducadre
vousverifiez
I'inslallationlonctionnelleavec
votreRC
(accu,
servos,cordon,
interrupteur,rdcepteuO.
Controlez
€galement
lebonajustementducadre
decabine.
Grattez
lesflancsde
luselageauxendroitsde
collageetcollez
les
piöces
8-10
(Uhu
plus
300,rdsineEpoxy).
Collez
ensembles
lesrenforts5,biseautezles
selonlecontour
du
luselageäI'arriöre
duKarman,aiustez-les
etcollezles.
AttgntiOn: ne
detormez
pas
lefuserasel
Pratiqueztous
lestrousetdecoupesdans
leKarmandufuselage.
Le
trou
pour
lefourreauarriöreaundiamÖtre
dedia.3
mm.Amorcezles
passagespour
lescommandesdes
ailesdansla
partie
avantselon
le
marquage
etfinissez
proprement
avecunelime.
Beliezles
points
de
marquagede
lafixation
d'aile
avecdes
traits,
amorcez
lestrouset
limezles
oroorement.
rong
oes
lesbords

Traversede
renfoil
Pour6viterunecomression
du
luselage
devantledispositildefixatron
d'aileäI'occasiond'atterrissages
durs,on
pose
latraversederenlort7
(pour
la
position
exacteröförez-vous
audessin).
Installezla
traversederenfort
(elle
doitrestermobile)
dansla
partie
avantduKarman.
Nous
laissons
ävossoinslad6termination
dela
position
exactedela
traverse
de
renlort
(selon
lesservosutilises
etc.).
Installez
latraverse
derenfortle
plus
en
avant
possible.
Pratiquez
destrous
dedia.8
mm
dansles2Karmans.Nous
conseillonsd'amorcerd'abordadia.7mm
etd'elargirensuiteI'ouvertureavec
une
lime
jusqu'ä
ce
que
latraverse
de
renlort
s'ajusteserrCe.
Decettelaqon
on
peut
eviterla
perte
durenfort.
Coupezä
longueur,
le
renfortdoitsetrouveräras
ducot6extörieurduKarman.
Veniöre
llest
indispensable
d'effectuer
lestravaux
suivants
proprement
et
exactement,
carl'aspectdelaverridredetermineraen
grandepartie
I'allure
gön€rale
dumodöle.Prenezvotretemps,celavautla
peine.
Posezlecadredecabine1 sur
lefuselageetverifiezsonbon
ajustement
(ä
1mmd'6cartducontourdufuselage).Fixezlecadre
avecdurubanadh6sifsur
le
luselage.Pratiquezletrou
pour
le
tourillon
2au
milieuetle
pluspossible
versl'int6rieur,en
pergant
69alementleborddu
fuselage.
Veriliezl'ajustementen
introduisantle
tourillon.
Retirezle
cadredecabine,collez
letourillon
et
poncez
ä
niveau.lnstallezleverrou4.Marquezla
position
delafente
pour
le
passage
du
pöne
avecunstyloleutreetlimez
proprement
l'ouverture
ä
l'aided'une
petite
limed'horloger
(amorcez
avecunforetdia.1,5
mm)Limezlekou
pour
lelogementduverrouädia.5mmdansle
bordenfibredeverredufuselage.Ajustezleverrouetmodifiez
öventuellementI'ouverture.Grattez
la
surfacedecollagedu
verrou
et
huilez
169ärementle
pöne.
FixezleverroudanslefuselageavecdeI'Epoxy5min.Ensuite
vous
collezavecde
la
Uhu
plus
300ouavecuneautrecollesemblable
(si
possible
öpaissie).
Eviteztoute
pdnetrati0n
delacolledansle
pöne.Po-
sez
lefuselage
sur
ledos
pendant
ledurcissementdelacolle.
Betirezle
oöneetooncez
leverrouäniveaudubordenfibredeverre
dufuselage.
lllarquezla
position
du
päne
sur
lecadredecabine
que
vous
postionnez
exactementavantd'appuyerle
pöne.
Vousverrezune
l6göreempreinte
que
vous
poncez
soigneusementä dia.3mm.
Controlez
I'ajustement
parfait
ducadredecabine.Decoupez
laverriöre
2lelongdescontours
indiqu6s.Pour
cela
nousvous
conseillons
les
ciseauxcourbösdu
programmme
d'accessoiresMULTIPLEX.
Aiustez
exactement
laverriöre.C'estladerniöreoccasionde
peindre
dventuellement
lecadredecabine.
Pour
r6ussiruneverriöreimpeccable,vous
procedez
commesuit:
vous
evitez
de
salir
lefuselage,enI'enduisantautourde
laverriöre
avec
delacirededdmoulageouunautre
produit
semblable,
qui
s'enlöve
facilementaprös
lestravaux
ellectu6s.
Positionnezlecadre
decabine
etappuyez-lefortementavecunfilmince
(fil
äcoudre)sur
le
luselage
(ce
lil
peut
etreretireult6rieurementsans
mal).Fixezlefil
öventuellementavecdu
ruban
adh6sif
surlecot€inlerieurdufuse-
lage.
Installezlaverriöreet
positionnezla
exactement.Collezaux
2
extr6mil6sde
laverriöre
par-dessus
lafenteun
petit
boutd'adhÖsif
coloredans
le
sens
longitudinal.SectionnezI'adhesifle
long
de
la
fente,
ainsi
vousavezlerepdreexacte
pour
labonne
position
de
la
verriöre.Ceciest
trösimportant,
car
pendant
le
collage
ultörieur,iln'y
a
que
peu
de
possibilit6spour
desmodifications.
Nettoyezlaverriöreet
le
cadredecabine.
Enduisezle
bord
ducadrede
cabineavecde
la
collecontact.
Travaillezrapidement,carlacollecontactnedoit
pas
secher.
Indica-
tion:
N'enduisez
pas
laverriöredecollecontact.
Posezla,c'estfacile
grace
aumarquage.Maintenezlaverriöreavecdes
rubans
adh6sifset
enlevezunsurplusdecolleeventuelen
trottantverslefuselage.
Lacollecontact
peutprendrependant
lanuit
-
c'estlecontrairede
la
m6thodehabituelle.Uncollage
parlait
de
laverriöre
etdu
cadrede
cabineestainsi
garanti.
:
Aprösledurcissementde
la
colle
(12
heuresminimum)vouscoupez
lesfilssur
le
cotd
införieur
du
luselageetvouslesretirezdoucement
dudessous
deverriöre.Appuyezencoreunefoissurtout
letour
de
la
verriöre.Retirezlesadhösifs.ControlezI'aiustemenl
0arlait
dela
verriöreetretravaillez6ventuellemenlavecbeaucouodeDröcautions.
Vous
pouvez
raccourcirle
pöne
duverrouäunelongueur
minimum,il
seraainsiolusdiscret.
Dispositif
derumorquage
par
auon
Nousconseillons
I'installati0nducrochetde
remorquage
16l.73
3155(noncontenu
danslaboitedeconstruction).
La
position
duservo
decommande
estindiqueesur
la
platine
9.
PosezlatransmissionBowdende
faQonäce
qu'elle
soitc0nnect6e
ä
l'intörieurdu
palonnier
deservo.
llestconseill6d'utiliserunservo
qui
döveloppeune
tractionsupCrieureä2,0cm/kp.Fixez
latransmissionä
I'aide
de
lalixationB0wden11.
Respectezlesindicationsdans
la
noticed'installationdudispositifde
remorquage.
Stabilisatur
Pourcontinuerl'assemblagedufuselageilfautd'abordconstruirele
stabilisateur.
CouDezlebordd'attaoue
au
milieu
etcollezd'abordunseulcotddu
bordd'attaoue.Poncezlebordd'attaoueaucentredustabilisateurä
niveauducot6
oppos6
et
collez
I'autre
partie
dubordd'attaque.Vous
remarquezalorsaucentredustabilisateuruneenturedubordd'attaque.
Arrondiseezlebordd'attaqueselonledessinet
poncez-le
äniveaudu
saum0n.
Sectionnezlesaumon27aumilieuetcollezle.Poncezlesaumon
selon
le
dessin.
Dötachezlevoletlelongdufraisage,ainsivous
sectionnez
les2
saumons.
Poncezlevolet
etleplan
fixe
dustabilisateurlelondu
lraisage.Utilisezunecaleä poncer
assezlongue
pourgarantir
un
ajustagedroit.
Cotfrez
le
bordde
fuite
du
plan
fixe
et
le
bordd'attaqueduvoletavec
les
baguettes
25.
Poncezlescoffragesäniveau.Veillezäun
ponQage
bienaflutedu
colfragesup6rieur,
qui
sera
latuture
axede
rotation
du
volet.
Pour
disposerdulibremouvement
du
volet,il nefaut
aucun
rayon
äcet
endroit.
Ajustezlevolet
au
plan
lixe.Poncezlebordde
fuite,
öpaisseur
maxrm.1mm.
Pratiquezladecoupe
pour
lelogementdeladerivedanslevoletde
profondeur,
envousbasantsurledessinetfermezavecdesdechets
deBalsa.Poncezäniveauduvolet.Decoupezune
petite
ouvertureau
milieuduvoletdeprofondeur
et ajustez-yleguign0l
14.ll est
indispensable
pour
avoirunetletdetransmissionvalable,debien
collerle
guiqnol.
Pourcelavousövidezun
peu
dePolystyröneexpans6
surlecotöetvouscollez
le
guignol
avecde
I'Epoxy
5min.
dans
la
position
indiqu6e
-en
arriöre.Pendantla
prise
de
lacolle.,vous
pouvez
facilementmaintenirle
guignol
avecune
pince
älinge,
qui
serrele
cotedu
guignol
et
qui
doitetrecalöeen
rapport.
Installation
dustabilisateursur
le
plan
fixe
dederivedu
fuselage.
Pour
garantir
lelibremouvementdu
palonnier,
vouslimezle
plan
fixe
dederiveä l'aüidredusuooortdestabilisateurselonle dessin.
Controlezlelibre
mouvement
du
palonnier
en
installantle
stabilisateur.
lilarquezl'endroitdu
perqagepour
lavisdefixationdustabilisateur
surlad6rive.Lestabilisateursetrouvedanssa
position
exacte,si
le
bord
införieur
arriöre
du
plan
fixe
coincide
aveclebordd'attaquedu
biseude
la
derive
(voir
dessin).lvlarquezla
position
dutrouavecun
stylo
leutre
et
percez
ädia.
5mm.
au
milieudu
support
de
stabilisateur.
Vissezle
stabilisateur
aveclavis
plastique
16etl'€crouäinsertionest
dirig6everslebas.Alignezlestabilisateur,retournez
lefuselage
et
fixez
l'6crou
ä
insertion
avec
quelquesgouttes
decolle
Epoxy5min.
Ensuitevouscollezl'6cr0uavecdelarösine6paisseie.Pourcelavous
y
vissez
lavis
plastique
16
aprös
l'avoir
enduited'un
produit
solvant,
ce
qui
öviteradesalir
lefiletage
avec
delacolle.
LavisParker
sert
de
positionnement.
Poursonlogementvous
prati-
quez
untroudia.4mmaumilieuä10mmdubordavantdusupport
destabilisateur.
Vissez
le
stabilisateuretalignez-leexactement.0nutilise
unlil
assez
grosque
l'onfixeälafermeturedecabine.0n
prend
lesmesuresdes2
extrömitesdustabilisateur.
lvl0difiez
sa
position
jusqu'ä
ce
que
les2
distancessoient
6gales.
Marquezletrouavantsurlestabilo
par
lecoteinldrieurdusupport.
Pour
cela
vousfixez
unstylo
feutre
biend'6querresurune
petite
baguetteauxiliaire,cecifaciliteralemarquagedans
le
plan
fixede
derive.
Retirezlestabilisateuretvissezla
visParker
provisoirement
dans
le
stabilisateur.Controlez
la
position
exäcte
etserrezlavisParkeräbloc
enajoutantbeaucoupdecolleEpoxy.
18

lmtallaleurdelacommande
destalilisaleur
Soudez
lachape20
sur
la
c.a.p.
18.
Pliezuneextr6mitedela
c.a.p.en
formedecrochet
(qui
däpasseenviron2mm)etenfilezlachapede
I'autrecot6.Polissezla
c.a.p.ä
l'endroit
desoudure.
Introduisez
unec.a.p.dansla
gaine
Bowden
pour
la
commandedu
voletde
prolondeur
etconnectezlachapeau
palonnier.
Fabriquez
une
bielleavecles
piöces
22,23et24.Vissez
unechapemetalliquesur
chaque
tigefilet6eM2,
fixezunmanchon
enboissur
la
bielleet
introduisezletigesfilet6es.Assemblez
sanscolleetinstallezletout,
stabilisateurfix6.Marquezlestigesfilet6es
enrapport,retirezla
bielle,
coupezä
longueurles
tigesfiletees
et6quipez-lesauboutavecun
petit
crochet.Collezles
tigesfileteesavecla
bielledans
lemanchon
en
bois,enutilisantdela
colle
Epoxy
5min.
Installezlabielleetajustezla. Le
palonnier
setrouveen
position
horizontale
quand
levolet
setrouveen
position
neutre.
Controlez
-
depuis
le
cockpit
- lelibremouvement
etd6battementdetoutle
systdmedecommande.
Indication:verifiez
que
le
guignol
14
aeteinstall€dansla
bonne
position
:ildoitmontrer
enarriöre.Danslecascontrairela
qualit€
de
I'ensembledecommande
sera
inlluencde
d'unefaconimoortante.
Pratiquezdanslelongeronde
derive
13
auxendroitsmarques
des
passagespour
leslogements
des
palonniers
de
la
ddrive.Utilisezles
guignols'14
comme
palonniers.
Elargissez
I'ouverturedes
guignols
ä
dia.
2mm.Controlezle
librem0uvement
en
introduisantle
fourreau32
dederive.Les
palonniers
serontcollesd€finitivement
plus
tard.
0eriue
Collezlebloc28surlad6riveet
poncez
ä
niveaule
bordd'attaque.
Collezlabaguettefrontale30surlebordd'attaqueduvolet
de
directionetDoncezäniveau.
Marquezlemilieusurla
baguette
frontale30
du
haut
enbasetcollez
lelourreau31biendroit.Couoezles2extremitesäras.Couvrezä
droiteetä
gauche
du
lourreau
avec
la
baguette25et
poncez
äniveau.
Collezun
reste
de
la
baguette30sur
le
bordd'attaquede
la
d6riveet
poncez
letoutäniveau.
L'arrondissementdu
bordd'attaquede
la
d6riveestun
travail
qui
doit
etreexecutö
avecun
soin
particulier,
il
end6pendra
I'esth€tique
de
I'ensemble
plan
fixedederive/voletde
direction.
Procödez
exactement
selon
lescoupesetcontrolezen
posant
levoletdetempsentemps
dansle
plan
fixe.
Collez
le
bloc
29,
poncez-le
etarrondissez
la
partie
avanten
rappor-
t.Lesbordsdes2 blocsneserontarrondis
que
legörementselon
I'original.Poncezleborddeluiteenrespectantune6paisseurmaxi-
mumde1mm.Transförezla
position
de
paliers
duvoletdedirectjon
surcedernrer.
Introduisezles
paliers
danslatraverse13etmaintenezleseventuelle-
ment
par
des
petits
d6chetsdebois.
Positionnezla
d6riveet
poussezla
contre
le
palier.
Vousverrezalors
sur
leb0rdd'attaquedeladeriveune
petite
marque
qui
vous
serviraderöference.
Pratiquezune
lentehorizontale
aux
2endroitsainsi
marquös
pour
I'installationdu
palier
envousservantd'une
petite
lamedescieet
elargissezä2mmavecunelimed'horloger.Lafentedoit
pr6senter
unetelle
profondeurque
lelourreauserasectionnöcomplötement.La
petiteplanchette
qui
setrouvederriörenedoit
pas
etreentaillöetrop
profond6ment.
Introduisezlefourreau
32dans
levolet
dedirection,
enfilez
le
palier
et
tournezleslogements
avec
pr€caution.
Installezla
ddriveavecleslogementssurle
plan
lixeded€rive,
verifiez
et
retravaillez
si
c'estnecessaire.
Pour
garantir
la
position
centr6eduvoletdedirectiondansle
plan
fixe
dederive,nousconseill0nsd'utiliserdesbandesdecarton
minces
que
l'on
glisse
ädroiteetä
gauche
entrele
plan
lixeet
levolet.ll
est
importantd'introduire
levolet
dedirectiondans
le
plan
lixe
de
telle
fagon
que
l'on
disposeencore
d'assezde
d6battement
ädroiteetä
gauche.Remplissez
leslogementsduvoletdedirectionavecde
la
colle
Epoxy
5min.etinstallezlevoletdelamaniöreessayeeauparavant.
Aprösledurcissementdelacollevousrecollezencoreducotearriöre
(ouverture
en
haut).Controlezled6battementduvolet
qui
doit
atteindredes2cotösaumoins304.
Glissezunec.a.p.18dans
la
gaine
Bowden
pour
la
commandedu
volet
dedirectionet
marquezla
position
sur
levolet.Pratiquez
une
0uver-
ture
pour
lelogementdu
guignol
14etevidezlePolystyröneexpansö
necessaire.Collez
le
guignol
14
enajoutantsuffisammentd'Epoxy
5
min.,enrespectantlelibredöbattementvis-ä-visduflancdeluselage
ro
Pliezlac.a.p.
(environ
10mm)
etaccrochez-ladans
le
guignol.
Une
sdcurit6suppl6mentairede
la
c.a.p.
n'est
pas
n6cessaire.
Lelourreauded6rive32doitetrecoup6
-
aprösla
finition
du
modöle
entier
-
ärasducot6supörieurdelad6rjve.Pourddmonter
le
voletde
directionilsuffitd'introduireune
lime
d'horlooerdans
lelourreau
et
le
retirerainsi.
Lesailes
Poncezd'abordsoigneusementlebordde
fuite
des
2
ailes.L'epaisseur
dubordde
fuitene
doit
pas
d6passer
1mm
etdoitetre
r6guliäre.
Poncezles
aileronsavecbeaucouodesoin.
ll
est
fondamental
de
ne
poncer
lesailes
que
surleuremballageenPolystyröneexpansö.
Lesanglesdansleborddefuiteresultentdelaformeentripletrapöze,
neles
arrondissez
pas!
D6tachezles
aileronsselon
le
dessinet
raccourcissez-lesdes2 cotösde7 mm
(l'emDlacement
n6cessaire
desbaguettesdecoffrage).
Poncezlebordd'attaquebienrectiligne.Donnezauxlogementsfraises
cylindriquesunelormerectangulaire.
Coupezlesbaguettesdecolfrage25ä longueurselonledessin,
collez-leset
poncez-les
äniveau.Veillez
-
delamemelaQon
quepour
levolet
de
profondeur
-
äce
que
lerebord,
qui
sera
plus
tardle
centre
derotation,soitbientranchant.AjustezI'allerondansI'aile.
Pour
coller
le
coffragesur
I'aileron,vous
chargezcedernieravec
quelquespoids
bienä
plat
etvouslefaitesdöpasserlegörementla
planche
detravail.
Ci-dessous
voustrouverezla
d6scriptionde
2faQons
d'installationdes
commandesd'aileron.D'abordlacommandeconventi0nnelle
par
des
servosinstallösdansleluselage,parlestransmissionsetles
palon-
niers.Ensuitenous
parlerons
deI'installati0ndirectedes
servosdans
I'aile
Commanded'ailerun
Percezlelogement34
du
palonnier
äl'endroitmarqu6
ä 3 mm.
Assemblezlerenvoi
"su0er-olat"
35selonledessinetvlssez-le
sur
le
logement.
Controlez
lelibremouvement
sans
jeu
durenvoi.Vous
arrivezäcebuten
ponQant
unedesdeux
rondelles
äepaulementau
point
d'appui
avecun
papier
de
verre
ä
grain
400.Reglez
la
pression
de
lavis
en
rapport
etbloquez
l'6crou
ä
I'arriöre
avecdeI'Epoxy5min.
Avantl'installation
du
renvoi,vous
enlevezun
peu
dePolystyröne
expansöautourdecerenvoi,
comme
il
est
indique
sur
le
plan
de
construction.Travaillezsoigneusement
pour
ne
pas
endommager
I'aile.
Introduisezunec.a.p.18depuisl'emplantured'ailedansla
gaine
ext6rieure
Bowden
et
glissez-la
jusqu'au
renvoi.Faitessortirl6göre-
mentla
c.a.p.et
polissez
l'extremite.Posez-yla
chape20et
pliez
la
c.a.p.äangledroit
(environ
2mm).
Poussezlachape
jusqu'au
boutelsoudez-la
proprement.
Connectez
la
chapeau
palonnier
etinstallezlelogementdu
palonnier
dansl'aile
(respectez
les
endroitsdeconnexionsur
le
plan).
Controlezlebonfoncti0nnenmentdurenvoi.Döplacezla
gaine
exte-
iieureBowden
dans
I'aile
et
retirezla
prös
du
renvoi
pour
garantir
le
libremouvement
de
la
c.a.p.,sans
que
la
chape
touchelagaine
ext6rieure
Bowden.
Nerepo!ssez
pasplusqu'il
lelautlagaine
ext€rieure
Bowden
(distance
max.
jusqu'ä
lachape:10mm
-d€battementmax.)
pour
eviterun
pliage
delac.a.p.Le
palonnier
etlesystdmedecommande
nedoiventtouchernul
part
lePolystyröne
expans6.
Normalementla
gaine
Bowdenrestemobile
dans
I'aile.
Sicela
n'est
pas
le
cas,vous
introduisezäl'emplanture
d'aileune
petite
lime
aiguille.
D6tachezla
gaine
Eowdenducoffrageentournantdoucementlalime.Neforcez
surtout
pas!
Maintenantlatransmissionestlibre.
llesttrösimportantdene
pas
sortirla
gaine
üoploin,caril
sera
diflicilede
lar6introduire.Positionnez
leoalonnierauneutreet
marquezla
position
delatigeliletee24
sur
I'aile.Latige
doitse
trouver
perpendiculaire
aubordd'attaqued'aileron.lnstallezletubed,e
passage
46aumilieuentrelafraisure
pour
lelogement
du
palonnier
et
lebordarriöredeI'aile.lilarquezI'endroitdutubede
guidage
46avec
un
stylo
(en
vous
servantdu
tube
comme
gabarit)
etddcoupezavec
uncouteautranchant.A,ustezletubede
guidage
maisnele
c0llez
qu'aprös
lafinitiondel'aile
(film
therm0retractableou
peinture).
Ainsi
vousfaciliterezle
travailetvous
proliterez
d'unresultat
propre.
Pratiquez
avecune
petite
lime-aiguille
un
passage
dans
lePolystyröne
expansö
jusqu'au
palonnier.

Vissez
la
chape
20sur
latigefilet€e24et
pliez
cettederniÖre
selonle
dessin.
Effectuezunassemblage
provisoir,
enveillantä
ce
que
latige
filet6e
-en
position
neutredu
palonnier
-setrouveaucentre
dutube
de
guidage.
Repliez6ventuellement.
Collezle
logementde
palonnier
34dans
l'aileavecde
I'Epoxy5min.,en
veillant
äce
que
lelogement
soit
noyeassez
prolond€ment
dans
I'aile
sans
coller
pourtant
lerenvoi.
Positionnez
l'ailerondans
I'aile
(largeur
delafenteCgaledes
2cotÖs)
et
marquezla
position
du
guign0l
14.
Limezune
fente
dans
I'aileronet6videzun
peu
dePolystyrÖne
expanse.Fixez
le
guignol
enajoutant
largementde
la
colle
Epoxy5
min..Protegezlesalentours
avecdurubanadhÖsil
pour
ne
pas
salir
I'aileronavecde
lacolle.Installezles
guignols
14
sur
les2aileronsau
memeendroit,
pour
disposerdedebattements
€gauxsur
les2
cot6s.
FixezI'aileron
provisoirement
surI'aileavecdu
ruban
adh6sif,
enle
bloquant
en
position
neutre.
Installez
lestubesde
guidage
et
positionnez
le
pal0nnier
au
neutre.
lrarquezI'endroitdeconnexion
delatigefilet6esur
le
guignol
et
pliez
latige
filet6eäangledroit.
Raccorcissezl'angleä10mmetconnectez
latigedansle
guignol.
V6rifiezlebonlonctionnementde
l'ensemble
de
lacommande.
Le
debatement
conseill6s'61Öveä
40everslehaut
etä
20äverslebas.L'aileron
doitdisposerd'und6battement
libre
sans
sebloquer
oulrotter.Retravaillezeventuellement
la commande.
Fermezle
logementdu
palonier
avec
le
coflrage
36
(la
libreduboisse
trouve
perpendiculaire
äI'aile).
Surveillez
lecollage.
Poncezlecof-
lrageäniveaudu
profil.
lmlallation
dusenm
pour
lacommande
d'aileronüns
l'aile
Nous
vous
proposonsquelques
conseils
gÖnÖraux
car
les
possibilites
d'installation
sont
multioleset
dependentdesservos
utilisÖs.
llfautd6cider
Cgalement
silecouvercle
restemobile
oufixe.Le
premier
cas
affaiblit6normement
I'aileetillaut
installerdesrenforts
longitudinaux.
Nousconseillons
de
renforceravecdes
baguettesen
pin,
coup6es
äladimension
exacte.
lla6t6döm0ntr6
en
pratique
I'avantage
decouvrir
le
servo
avecun
couvercle
fixe.llest
trÖsrare
qu'un
servo
soitd6faillant,
etsi
jamais
celaarrive.
il est
lacileded6couper
leboiset deremplacer
le
couvercle.
Ce
procede
et
le
plus
simpleet
in'yaaucundanger
pour
la
stabilit6
deI'aile.
La
pose
ducordon
derallonge
pour
leservoest
trÖsfacile,car
la
gaine
Bowden
estmobile.
Faites
la
sortir
äI'ouverture
pour
le
logementdu
servo.
couoez
le
cordon
enbiais
etcollez-leavec
une
goutte
decolle
cyanoacrylate
dans
la
gaine.
Faitessortir
la
gaine
Bowden
ducote
emDlanture
d'aile,
ainsi
vousenlilerezen
memetemps
lecordondans
I'aile.
llest
lortementconseille
-en
installantunservo
dansl'ailed'utiliser
des
liltress6parateurs
derriÖre
lanervured'emplanture,
ensuivant
les
indications
dulabricant
(dispositif
du
cordonde
rallongeavec
liltre
s6parateur
MPX,
ref.85138).Connectez
I'aileronetleservo
äl'aide
d'une
tigeliletee
lV2avecunechape
20
qui
depasse
I'ext6rieur
pour
laisser
une
possibilitd
d'ajustage.
Pliez
latigelilet6eet
installezles
passages
des
tringleriesde
lameme
faQon
que
nousavons
decrite
DourI'installation
du
renvoi.Surveillez
lelibremouvement
des
palon-
niersde
servo.
Saumon
Lesaumon
du
DG300estconstitu€
de
2
parties,
en
raisondesa
f0rme
sp6ciale.
D6coupezd'abord
-comme
ilestindiqu6sur
ledessin
-la
partie
arriöredusaumon
de
labaguette33,collezla
et
poncezla
e
niveaude
la
partie
avant.
Coupezä
longueurla
partie
avant,collez-la
et
poncez
I'ensemble
dusaumonselon
le
prolil,
et
arrondissez
ensuite.
Si
voussouhaitez
renlorcer
lesaumon,
nous
vous
conseillons
de
fabriquer
cerenforten
boisAbachi.
Ceciapporteun
surplus
important
detravail
etsuppose
uneexp€rience
approfondie
(la
baguette
en
Abachin'est
pas
contenuedans
laboitedeconstruction).
Lesaum0n
enBalsa
presente
I'avantaged'etre
interchangeable
lorsd'unendom-
magement.
A6ro{reins
LeDG300est
6quip6d'origine
deSuper
-AFdoubles,
qui
doivent
encoreetre
commandös
et6quipÖs
delames.
Pliez
lac.a.p.
19enangledroit
(environ
2 mm)enlilez
lachape
mötalliqueetsoudez-la.
Bedressez
lelevier
decommande
deI'AF
l'AF
en
poussant
lamCcanique
versI'emplanture
d'aile.
Enfilez
lac.a.p.de
taQonäce
qu'elle
se
trouveen-dessous
des
br0ches
avant
dulevier.Ceci
est
indispensable
pour
lebon
lonctionnementde
I'AF.Cesbroches
majntiennent
lac.a.p.
en
position
lesAFrentres.
lntroduisez
lac.a.p.dans
la
gaine
Bowden
etconnectez
lachapeä
la
commande.
Verifiez
lefonctionnement.
Vissezd'abord
lalameinfdrieure
43etensuite
lalamesuperieure
44
avec
les
vis45.Eflectuezce
travailavecbeaucoup
desoin
etveillezä
ceoue
l'embasedetetede
viss'enlonce
biendans
lalame.Decette
faQonI'AFrdagira
reguliörementetsans
sebloquer.
Pourserrer
lavisil
vousfaut
-en
raisonde
latetedevisfragile
-untournevis
intacteetdu
doigt6.
Veillezegalement
äne
pas
dÖformer
leslames.Bedressezles,
si
c'estnecessaire.
Controlez
le
fonctionnementdes
AF,coupezä
longueurlecoffrage
39,
aiustezle
etcollezle
älacollecontact.
Enutilisant
delacolle
Epoxyä
cet
endroit,
il
y
arisquedecollage
deI'AFet
ainsid'unendommage-
ment
grave
ded'aile.
Poncezlecoflrage
d'AFäniveauenappuyant
l6görement.
Leliletage
delavis
45
permet
la
pose
etledesserrage
rÖpCtesdes
lames.Ceciesteventuellement
d
unecertaine
importance
pour
la
finiti0ndu
modöle.Procede2soigneusement
etnef0rcez
pas.
Systtme
definlion
d'aile
Nous
proc6dons
aucollage
desclefsd'aile
etdes
tigesde
positionne-
ment38.Leboitier
decleld'aile
peut
pr6senter
unl6ger
jeu.
llest
consei116d'effectuer
soncollage
enmeme
temps
que
dans
lefuselage.
Laclefd'aile
devrait
atteindre
le
cot6
oppos6du
fuselage.
Protegezle
Karmanavecdu
rubanadh6sif
pour
Öviterdessalissures
etentaillez
en
rapport
pour
lelogementdesclefs.
Prolegez
6galement
I'emplan-
tured'aile
avecun
rubanadh6sif
large.Eflectuez
unassemblage
ä
froiddes
ailes,des
clefs,destiges
decalageet
dufuselage
BemplissezdeUhu
plus
300
leboitierdeclef
d'aileet
r6partissezla
colleä
I'aided'unboutde
fildefer.
Vousvouslacilitez
cetravailen
coupanten
biais
(avec
unc0uleau
tranchant)tout
lebordduboitier'
ce
qui
formeraune
cavit6.
D6graissezetpolissez
laclef
etlatigeä
I'endroitdecollage,
installezles
etenlevez
lesurplusde
colle.Ajustez
lefuselageet
faitescoincider
I'aileet
I'emplanture.
Maintenant
I'aile
avecle
luselage
jusqu'au
durcissement
delacolle
en
position
verti-
caleet
v6riliezde
tempsentemps
que
leKarman
etI'ajlecoincident
toujours.
Ceciestd'une
grande
importance
pour
lecomportement
en
voldumodöle.
Procedezde
lamemelaQon
avecl'autre
cotc.
Pratiquez
desouvertures
dia.3mmdans
lanervure
d'emplanture
pour
le
passage
destransmissions
Bowden,
destigesde
calageetdes
clefs
d'aile.Si
vous
voulezdisposer
decompartiments
pour
lelest,
vous
pröparez
l
ouverture
correspondante
marquee.
Enajoutantdu
plomb
(voirparagraphe:"voler
lest6"
versla
lin
de
la
noticede
montage)
nousconseillons
decollerdes
tubesencarton
dans
letrouusin6äd'emplanture
d'aile.
Ellectuez
cetravailaprds
avoir
posC
les
nervuresd'emplanture
sur
I'aile.Votred6taillant
tientä
votredisDosition
du
olomb
en
formedebarre
etles
tubesencarton
correspondants
qui
lont
partie
du
programme
d'accessoires
MULTI-
PLEX
(olomb
161.712760,
tubesencartonftt
712762\.
Lebordd'attaque
desailes
duDG
300formeune
lignedroite
perpendiculaire
ä
l'axelongitudinaledu
fuselage.
Effectuezuncontrole
avant
la p0se
dela nervured'emplanture,
car
I'installation
des
diflörentes
planchettes
dans
lefuselage
peutetre
ä I'origine
d'une
d610rmation.
Connectez
I'aileet
visez
par-dessus
lebordd'attaque.
Tendezun
fil
d'un
saumonä
I'autre,ce
quivous
apporteraun
aide
pr6cieux.
Verili€z
la
perpendicularite
du
fil
par
rapport
äI'axedu
fuselage
(jointure
du
luselage).Sivousconstatez
desdifl6rences
pour
laflÖche,vous
rectiliez
älanervured'emplanture,
que
v0us
garnissez.
Ceciest
plus
facile
que
de
poncer
lanervured'emplanture.
Ajoutezdes
petites
calesä l'avantouä I'arriÖredela nervure
d'emplanture
jusqu'ä
ce
que
laflÖchesortexacte.
L'Öcartement
qui
en
rdsulte,n'est
-pour
l'instant
-pas
d'une
grande
importance.
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