SATA top air User manual

Betriebsanleitung | Operating instructions | Mode d‘emploi
SATA®top air™
1. Aufbau
[1-1] Luftzuführungsschlauch von Gurteinheit (Regelventil)
[1-2] Lufteingangsnippel
[1-3] Befeuchtermodul
[1-4] Wasserreservoir
[1-5] Minimaler Füllstand
[1-6] Maximaler Füllstand
[1-7] Abnehmbarer Behälter
[1-8] Halter zum Einklipsen in den Tragegurt
[1-9] Befüllöffnungsverschlußschraube
[1-10] Sicherheitsüberdruckventil
[1-11] Abgangskupplung zum Anschluß der Atemschutz-
haube, oder -maske
[1-12] Druckentlastungsventil
[1-13] Knickschutzfeder
1. Technical Design
[1-1] Air supply hose, coming from belt unit (regulation
valve)
[1-2] Air inlet nipple
[1-3] Humidifier module
[1-4] Water storage
[1-5] Minimum filling level
[1-6] Maximum filling level
[1-7] Removable receptacle
[1-8] Handle for clamping the unit to the carrying belt
[1-9] Closing screw for filling opening
[1-10] Safety valve
[1-11] Outlet coupling for connecting full face or half mask
respirator
[1-12] Pressure relief valve
[1-13] Anti-bend spring
1. Structure
[1-1] Tuyau d'approvisionnement en air, venant de la cein-
ture (valve de réglage)
[1-2] Nipple de l'entrée d'air
[1-3] Module humidificateur
[1-4] Récipient d'eau
[1-5] Niveau minimum de remplissage
[1-6] Niveau maximum de remplissage
[1-7] Récipient détachable
[1-8] Support pour être branché à la ceinture
[1-9] Vis de fermeture pour ouverture de remplissage
[1-10] Valve de sécurité
[1-11] Accouplement de sortie pour brancher le masque
[1-12] Valve de détente de pression
[1-13] Ressort anti-pliage
[1-1]
[1-2]
[1-4]
[1-3]
[1-5]
[1-6]
[1-7]
[1-9]
[1-10]
[1-11]
[1-12]
[1-13]
Inhaltsverzeichnis [Originalfassung:
Deutsch]
1. Aufbau
2. Funktionsbeschreibung
3. Inbetriebnahme
4. Wasserqualität
5. Überdrucksicherung
6. Druckentlastungsvorrich-
tung
7. Wasserwechsel
8. Befeuchtermodulwechsel
9. Keimbildung
10. Befüllungshilfe
11. Garantiebedingungen
12. Ersatzteile
Contents [Original Version: German]
1. Technical Design
2. Functional Description
3. Use
4. Water Quality
5. Safety Valve
6. Pressure Release
7. Changing the Water
8. Changing the Humidier
Module
9. Germ Infestation
10. Easy Rell
11. Guarantee conditions
12. Spare parts
Table des matières
[version originale : allemand]
1. Structure
2. Description de la fonction
3. Mise en service
4. Qualité de l'eau
5. Valve de sécurité
6. Détente de pression
7. Changer l'eau
8. Changer le module humi-
dicateur
9. Germination
10. Supports de remplissage
11. Conditions de garantie
12. Pièces de rechange
[1-8]
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Vor Inbetriebnahme des Gerätes/der Lackierpistole ist die
Betriebsanleitung vollständig und eingehend zu lesen, beach-
ten und einzuhalten. Danach ist diese an einem sicheren
Platz, für jeden Gerätebenutzer zugänglich, aufzubewah-
ren. Das Gerät/die Lackierpistole darf nur von sachkundi-
gen Personen (Fachmann) in Betrieb genommen werden. Bei
unsachgemäßer Benutzung des Gerätes/der Lackierpistole oder
jeglicher Veränderung oder Kombination mit ungeeigneten
Fremdteilen können Sachschäden, ernste Gesundheitsschäden
der eigenen Person, von fremden Personen und Tieren bis
hin zum Tode die Folge sein. SATA übernimmt für diese
Schäden (z. B. Nichteinhaltung der Betriebsanleitung) kei-
nerlei Haftung. Die anwendbaren Sicherheitsvorschriften,
Arbeitsplatzbestimmungen und Arbeitsschutzvorschriften des
jeweiligen Landes oder Verwendungsgebietes des Gerätes/
der Lackierpistole sind zu beachten und einzuhalten (z. B.
die deutschen Unfallverhütungsvorschriften BGR 500 (BGV
D25) und BGV D24 des Hauptverbandes der gewerblichen
Berufsgenossenschaften usw.).
2. Funktionsbeschreibung
Die in entsprechenden Filtern, oder zusätzlich in der Gurteinheit
aufbereitete Atemluft wird über den Druckluftzuführungsschlauch
(1) in den Befeuchter eingeleitet. Beim Durchströmen des Mem-
branmoduls sättigt sich die Luft selbsttätig mit Feuchtigkeit. An
der Abgangskupplung (11) steht die aufbereitete und befeuchte-
te Atemluft für den Atemanschluß z. B. Atemschutzhaube oder
Halbmaske usw. zur Verfügung. Beim Druckdurchgang durch
den Atemluftbefeuchter SATA top air entsteht kein Druckabfall,
bzw. kein nennenswerter Druckverlust. Das im Raum (4) befindli-
che Wasser dringt selbsttätig durch die Membranfäden hindurch,
und zwar nur soviel, wie die Luft zur Sättigung aufnehmen kann.
Strömt durch den Befeuchter keine Luft, so ist der Wasserfluß
von außen nach innen unterbrochen.
3. Inbetriebnahme
Bei der ersten Inbetriebnahme oder bei der Inbetriebnahme nach
längeren mehrtägigen Stillstandszeiten, ist der Wasserraum
nach dem Öffnen der Befüllschraube (9) bis zum maximalen
Füllstand zu befüllen. Danach das Gerät ca. 20 Minuten stehen
lassen, damit die Membranfäden sich mit dem Wasser sättigen
können und ihre mechanische Stabilität erreichen. Bei zu schnel-
ler Inbetriebnahme könnten die Fäden beschädigt werden. Die
Befüllung des Befeuchters in senkrechter Lage des Befeuchters
vornehmen. Nach Erreichen des maximalen Füllstandes die
Befüllschraube wieder einsetzen und dicht einschrauben. Nach
der Ruhezeit von 20 Minuten das Gerät über den Luftzufüh-
rungsschlauch (1) mit der Gurteinheit bei vorher eingekuppeltem
Atemanschluß verbinden.
Achtung: Die Abgangskupplung für den Atemanschluß ist keine
selbstschließende Kupplung, damit zulässige Druckanstiege in
dem Befeuchter beim Abkuppeln des Atemanschlusses nicht
auftreten. Dies bedeutet, wenn der Atemanschluß abgekuppelt
wird, strömt die gesamte Luft an der Kupplung frei ab. Deshalb
den Befeuchter immer zuerst an der Gurteinheit und dann den
Atemanschluß wenn nötig abkuppeln (an der Gurteinheit ist eine
selbstschließende Kupplung, die den Luftdurchgang selbsttätig
unterbricht).
Achtung: Alle Kupplungen sind Sicherheitskupplungen. Des-
halb muß zum Entriegeln der Nippel tief in die Kupplung ein-
gedrückt werden. Gleichzeitig Schiebehülse zurückschieben.
Da die Abgangskupplung am SATA top air aus dem funktions-
beschriebenen Gründen nicht selbstschließend ist, ist bei Inbe-
triebnahme der Atemanschluß immer vor dem Ankuppeln des
Luftzuführungsschlauchs des Befeuchters an der Gurteinheit am
Befeuchter anzukuppeln. Danach ist an der Gurteinheit, bzw.
am Regelventil wie gewohnt die gewünschte Luftmenge einzu-
stellen. Am Befeuchter selber sind keine weiteren Maßnahmen
notwendig. Achtung: Das Gerät darf nicht unter +4° C betrieben
werden, da das Gerät sonst Schaden nimmt bzw. das Atmen
erschwert wird. Wenn das Gerät mit Wasser befüllt ist, darf es
nie Frost ausgesetzt werden, sonst besteht Beschädigungsge-
fahr.
4. Wasserqualität
Zur Sicherstellung einer ausreichenden Standzeit des Befeuch-
termoduls ist ausschließlich VE-Wasser zu verwenden. Ach-
tung: Auf keinen Fall dürfen narkotisierende o.ä. Stoffe in den
Befeuchter eingefüllt werden. Dies gilt ebenso für ätherische Öle
usw. da über den Wirkmechanismus, bzw. über die Wirkungs-
weise keine Aussage gemacht werden kann.
5. Überdrucksicherung
In den Halter (8) ist ein Überdruckventil eingebaut, um eine Zer-
störung des Befeuchtermoduls durch eine unzulässige Druck-
belastung zu verhindern. Das Überdruckventil (10) dient dazu,
z. B. den unzulässigen Druckanstieg beim Abknicken des Atem-
luftschlauches zum Atemanschluß zu verhindern. Es ist so ein-
gestellt, daß es bei 3 bar öffnet. Dieser Druck ist für den Betrieb
aller SATA Atemschutzgeräte ausreichend.
Warnhinweis: Sollte das Überdruckventil ansprechen, so ist der
Zuführungsdruck zum Atemschutzgerät zu überprüfen, bzw. ist
der Atemluftschlauch zum Atemschutzgerät auf Knickstellen zu
untersuchen. Gegebenenfalls die Knickstellen beseitigen, Atem-
luftschlauch austauschen, oder Versorgungsdruck reduzieren.
6. Druckentlastungsvorrichtung
Da die Fäden des Befeuchtermoduls für Wasser durchlässig
sind, dringt ebenso eine geringe Luftmenge vom Innenbereich
des Fadens in den Wasserbereich des Behälters. Damit dieser
Bereich nach dem Abkuppeln des Befeuchters immer drucklos
ist, ist im Halter eine Druckentlastungsvorrichtung (11) derart
eingebaut, daß der im Wasserarm befindliche Druck in den
Befeuchtermembranbereich entlüftet wird. Es ist deshalb immer
darauf zu achten, daß der Schlauch von der Druckentlastungs-
einrichtung zum Schlauchnippel nie abgeknickt ist.
Achtung: Immer darauf achten, daß beim Abkuppeln des
Befeuchters dieser sich in senkrechter Lage befindet, damit kein
Wasser aus dem Vorratsraum, durch die Druckentlastung, in den
Luftraum des Befeuchters übergehen kann.
7. Wasserwechsel
Im Allgemeinen ist das Wasser nach einer Betriebsdauer von 3
Stunden, in Abhängigkeit vom Luftdurchsatz, verbraucht. Durch
das Einfüllen von warmem Wasser kann die Atemlufttemperatur
angehoben werden. Jedoch darf das Wasser nie mit einer Tem-
peratur von mehr als 60° C in das Gerät eingefüllt werden, um
Verbrühungen o.ä. zu vermeiden, bzw. Schäden am Gerät zu
verhindern. Bei längeren Stillstandszeiten (mehrere Tage o.ä.) ist
das Gerät zur Verhinderung von Keimbildung, Verschlammung
des Wassers o.ä. zu entleeren, und dafür Sorge zu tragen, daß
die Teile z.B. das Befeuchtermodul u.ä. vollständig austrocknen
können. Gegebenenfalls ist die Druckentlastungseinrichtung von
der Innenseite des Halters (8) mit Druckluft trocken zu blasen.
Lieferausführung
Art. Nr. 89086 kpl. mit Spritzflasche (Art. Nr. 34751)
Max. Betriebsüberdruck: 3 bar
Max. Betriebstemperatur: 60° C
Min. Betriebstemperatur: +4° C
Füllmenge: 130 ccm
Gewicht (unbefüllt): 378 g
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8. Befeuchtermodulwechsel
Im halbjährlichen Turnus ist das Befeuchtermodul zur Verhinde-
rung von unzulässiger Keimbildung, bzw. Keimdurchgang o.ä.
zu wechseln. Ein vorzeitiger Befeuchtermodulwechsel kann sich
ergeben wenn nicht wie vorgeschrieben VE-Wasser zur Befeuch-
tung eingesetzt wird, oder die Membranfäden beschädigt sind.
Eine Beschädigung der Membranfäden äußert sich in einem
unzulässigen Wasserdurchgang in den Atemanschlußschlauch.
Zum Wechsel des Befeuchtermoduls ist bei vollständig entleer-
tem Gerät der Behälter (7) vom Halter (8) abzuschrauben und
das Befeuchtermodul (3) aus dem Halter (8) herauszuziehen.
Danach neues Befeuchtermodul in den Halter einsetzen und
darauf achten, daß der O-Ring richtig in die Nut am Befeuchter-
modul eingelegt und nicht beschädigt ist. Dies gilt ebenso für den
O-Ring am anderen Ende des Befeuchtermoduls. Den O-Ring
vor der Montage immer leicht mit lebensmittelechtem Fett z.B.
SATA Art. Nr. 48173 einfetten. Da das Befeuchtermodul symme-
trisch ist, ist die Montageeinrichtung beliebig. Danach den Halter
wieder aufschrauben und darauf achten, dass der O-Ring am
Halter richtig eingelegt ist. Vor dem Zusammenschrauben den
O-Ring und das Gewinde leicht mit SATA Pistolenfett Art. Nr.
48173 fetten und das Gerät auf ausreichende Dichtheit prüfen.
9. Keimbildung
Achtung: Gerät im befüllten Zustand keiner mittleren oder stär-
keren Sonneneinstrahlung oder Lichteinstrahlung aussetzen, da
sonst mit Algenwachstum zu rechnen ist. Behälter von Zeit zu
Zeit oder bei Eintrübung mit lauwarmen Seifenwasser reinigen
ebenso wie die Halterinnenseite gut mit klarem Wasser nach-
spülen und trockenblasen. Da das Membranmodul aus atemphy-
siologisch unbedenklichem Material besteht, und vom Herstell-
prozeß absolut keimfrei ist, entsteht bei Normalbenutzung kein
Risiko einer Keimbelastung für den Atemschutzgeräteträger.
Dies gilt aber nur unter der Berücksichtigung des Wechselinter-
valles, des Befeuchtermoduls, und der Möglichkeit des vollstän-
digen Austrocknen des Gerätes bei längeren Stillstandszeiten.
Das Befeuchtermembran ist so fein in ihrem Porenvolumen, daß
sie zuverlässig einen Keimdurchgang aus dem Wasserreservoir
in den Luftbereich verhindert. Sollten durch Wasserreste in dem
Klarsichtschlauch der Druckentlastungseinrichtung (11) irgend-
welche Schlieren o. ä. erkennbar sein, so ist dieser umgehend
zu Wechseln, um eine Keimbelastung in diesem Bereich zu
verhindern. In jedem Fall ist bei Stillstandszeiten diese Druckent-
lastung von der Innenseite des Halters (8) her trocken zu blasen,
um diese Keimbildung zuverlässig zu verhindern.
10. Befüllungshilfe
Vorteilhafterweise läßt sich das SATA top air mit einer Kunst-
stofflasche mit entsprechendem dünnem Befüllhals befüllen.
Geeignet sind hierzu z. B. Flaschen mit Befüllspitze oder gebo-
genem Halsstück, siehe hierzu SATA Art. Nr. 34751.
11. Garantiebedingungen
Für derartige Geräte leisten wir eine Garantie von 12 Monaten,
die mit dem Tage des Verkaufs an den Endabnehmer beginnt. Die
Garantie erstreckt sich auf den Materialwert von Teilen mit Fabrika-
tions- und Materialfehlern, die sich innerhalb der Garantiezeit her-
ausstellen. Ausgeschlossen sind Schäden, die durch ungeeignete
oder unsachgemäße Verwendung, die fehlerhafte Montage, bzw.
Inbetriebsetzung durch den Käufer oder durch Dritte, natürliche
Abnutzung, fehlerhafte Behandlung oder Wartung, ungeeignete
Spritzmaterialien, Austauschwerkstoffe und chemische wie Laugen
und Säuren, elektrochemische oder elektrische Einflüsse entste-
hen, sofern die Schäden nicht auf ein Verschulden von uns zurück-
zuführen sind. Schmirgelnde Spritzmaterialien, wie z.B. Bleimen-
nige, Dispersionen, Glasuren, flüssige Schmirgel o.ä. verringern
die Lebensdauer von Ventilen, Packungen, Pistole und Düse. Hie-
rauf zurückzuführende Verschleißerscheinungen sind durch diese
Garantie nicht gedeckt. Das Gerät ist unverzüglich nach Empfang
zu kontrollieren. Offensichtliche Mängel sind bei Vermeidung des
Verlustes der Mängelrechte innerhalb von 14 Tagen nach Emp-
fang des Gerätes der Lieferfirma oder uns schriftlich mitzuteilen.
Weitergehende Ansprüche jeglicher Art, insbesondere auf Scha-
denersatz, sind ausgeschlossen. Das gilt auch für Schäden, die
bei Beratung, Einarbeitung und Vorführung entstehen. Wünscht
der Käufer sofortige Reparatur oder Ersatz, bevor festgestellt ist,
ob von uns eine Ersatzpflicht besteht, so erfolgt die Ersatzlieferung
oder Reparatur gegen Berechnung und Bezahlung des jeweiligen
Tagespreises. Stellt sich bei der Überprüfung der Mängelrüge
heraus, daß ein Garantieanspruch besteht, erhält der Käufer für
die berechnete Reparatur oder Ersatzlieferung eine Gutschrift
entsprechend der Garantieleistung. Teile, für die Ersatz geliefert
wurde, gehen in unser Eigentum über. Mängelrügen oder sons-
tige Beanstandungen berechtigen den Käufer bzw. Auftraggeber
nicht, die Bezahlung zu verweigern oder zu verzögern. Versand
des Gerätes hat an uns spesenfrei zu erfolgen. Montagekosten
(Arbeitszeit- und Fahrtkosten) sowie Fracht- und Verpackungsspe-
sen können wir nicht übernehmen. Hier gelten unsere Montagebe-
dingungen. Garantieleistungen bewirken keine Verlängerung der
Garantiezeit. Die Garantie erlischt bei Fremdeingriffen.
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Prior to putting the unit/spray gun into operation, read the oper-
ating instructions completely and thoroughly. The stipulations
contained therein are to be respected in any case. After that, the
operating instructions are to be stored in a safe place, accessible
for every user of the equipment. The unit/spray gun may only be
put into operation by persons familiar with its use (professionals).
Inappropriate use of the unit/spray gun, modification of any kind
or combination with inappropriate other parts may cause material
damage, serious hazard to the user‘s, other person‘s or animal‘s
health or even death. SATA shall not take any responsibility for
such damages (e.g. failure to respect the stipulations laid out in
the operating instructions). The applicable safety, workplace and
worker health protection regulations of the respective country or
area/district in which the system/the spray gun is used are to be
respected in any case (e.g. the German Rules for the Prevention
of Accidents BGR 500 (BGV D25) and BGV D24 issued by the
Central Office of the Professional Trade Associations, etc.).
2. Functional Description
The breathing air purified in advance filters or, additionally, in the
belt unit is fed into the humidifier by the compressed air supply
hose (1). Upon streaming through the humidifier's diaphragm
module (3), the air becomes automatically saturated with mois-
ture. The purified and humidified breathing air is ready to be sup-
plied to a full face or half mask respirator, by the outlet coupling
(11). While air is passing through the SATA breathing air humidi-
fier top air, there is no pressure drop, resp. no remarkable air
loss. The water contained in the water storage (4) automatically
penetrates the diaphragm threads of the humidifier module (3),
always in a precisely sufficient quantity for optimum saturation
of the air. If there is no air stream through the humidifier, water
flow from outside to inside is interrupted, and therefore droplet
formation is prevented.
3. Putting into Operation
When putting the unit into operation for the first time, or after long
breaks (several days), the water storage (4) must be filled while
being in a vertical position until the maximum filling level (5), after
removing the closing screw of the filling opening. After this, wait
for 20 minutes to allow the diaphragm threads to become satu-
rated with water and reach their maximum mechanical stability.
In case the unit is put into operation too early, without waiting
time, the diaphragm threads may be damaged, and water may
penetrate in an uncontrolled way into the air passages. Always
fill the SATA top air humidifier while the unit is in vertical position.
Upon reaching the maximum filling level (5), insert and tighten
again closing screw of the filling opening. After the 20 minutes'
waiting time, connect the unit to the belt unit by the air supply
hose (1), while the respirator is already coupled.
Attention: The outlet coupling for respirator connection is
no self-shut coupling, to avoid non-permissible pressure rise
inside the humidifier when the respirator is disconnected. This
means that in case the respirator is disconnected, the entire air
is freely released at the coupling. Therefore always disconnect
the humidifier from the belt unit and air supply hose (1) first, and
then, if necessary, the respirator from the humidifier (the belt unit
features a self-shut coupling which automatically interrupts the
air stream).
Attention: All couplings are safety couplings. Therefore the nip-
ple must be pressed tight into the coupling for disconnection.
Simultaneously the sleeve must be shifted back. Since the outlet
coupling of the SATA top air is not self-shutting, for reasons
described above, always connect respirator first to the humidi-
fier, when putting the unit into operation, before the appliance
is connected to the regulation valve / belt unit. After this adjust,
as usual, the required air volume at the belt unit resp. regulation
valve. No further steps need to be taken at the humidifier itself.
4. Water Quality
To ensure sufficient life time of the humidifier module and to obtain
sufficient humidifying performance, use distilled water exclusively.
Attention: In no case anesthetic or similar materials may be
filled into the humidifier. This also applies for distilled oils etc.,
since their effects in the breathing air may harm the equipment
wearer.
5. Safety Valve
The handle (8) features a built-in safety valve in order to prevent
destruction of the humidifier module by non-permissible pressure
rise. The safety valve in particular helps to prevent uncontrolled
pressure rise when the breathing air hose leading to the respira-
tor becomes kinked. It is set to maximum 3 bars (43 psi) which
is never exceeded. This pressure is sufficient for the operation
of all SATA respirators, and therefore for ensuring maximum air
supply.
Note: If the safety valve is activated, check the air pressure in
the hose feeding the respirator, or the air hose leading to the res-
pirator for possible kinking. If necessary, remove kinks, replace
breathing air hose or reduce air feed pressure.
5. Pressure Release
As the threads of the humidifier module can be penetrated by
water, a small amount of air from the diaphragm inside will also
get into the water storage. In order to ensure this area is always
devoid of pressure when the humidifier has been disconnected,
the handle also features a built-in pressure release (11) which
helps to ventilate the water storage and to shift all air pressure
into the humidifier diaphragm area. Make sure the hose between
pressure release and nipple is never kinked.
Attention: Always make sure the humidifier is in a vertical posi-
tion when being disconnected, to prevent water from the storage
from penetrating, by means of the pressure release function, into
the air passages of the system.
7. Changing the Water
Depending on the air flow, the water is usually used up after 3
hours of work. If warm water is filled in, the breathing air temper-
ature may be raised. However, never fill water with a temperature
of more than 60° C into the unit in order to avoid scalding or
similar problems, resp. damage to the unit. When the unit is not
in use for a long period of time (several days, etc.), it must be
emptied in order to prevent germ infestation, fouling of water, etc.
Make sure the different parts (humidifier module, etc.) can dry off
completely. If necessary blow-dry the pressure release unit from
the inside of the handle (8) by means of compressed air.
8. Changing the Humidifier Module
The humidifier module is to be changed every six months
in order to prevent germ infestation. It may be necessary to
change the humidifier module earlier if no distilled water is used,
or if the diaphragm threads are damaged. This damage can
be recognized by non-permissible water penetration into the
air hose leading to the respirator. For changing the humidifier
module unscrew the receptacle (7) from the handle (8) after the
appliance has been emptied completely, and pull the humidifier
Delivery Volume
Art. No. 89086 cpl., with refill bottle (Art. No. 34751)
Pression maximale: 3 bar
Max. operating temperature: 60° C
Min. operating temperature: +4° C
Filling quantity: 130 ccm
Weight (empty): 378 g
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module (3) from the handle (8). After that insert new humidifier
module into the handle. Make sure the "O" ring is inserted cor-
rectly and undamaged into the groove at the humidifier module.
This also applies for the "O" ring at the other end of the humidifier
module. Always slightly grease the „O“-ring before mounting with
special grease - eg. SATA Art. No. 48173. Since the module is
symmetrical, the mounting direction is optional. Afterwards screw
container on again and make sure that the O ring at the container
is inserted correctly. Before assembly, slightly grease the O ring
and the thread with SATA gun grease (Art. No. 48173) and check
appliance for possible leakage.
9. Germ Infestation
Attention: Never expose filled unit to direct medium or strong
sun rays or light in general, since this may cause algae to
grow. Clean container from time to time (in any case if cloudi-
ness appears) with warm soap water. Flush inside of holder
thoroughly with clear water, and blow dry. Since the diaphragm
module consists of totally harmless material, on the background
of respirator technology, and is manufactured in a manner that
it is absolutely free from microorganisms, there is no risk of an
infestation for the wearer, provided the unit is used in the correct
way. However, this point is only valid if the changing period of the
humidifier module is taken into account, and provided the unit is
given sufficient dry-off time when not in use for a long time. The
pores of the humidifier module are fine enough to thoroughly pre-
vent germs from penetrating into the air passages from the water
storage. In case water residue has provoked streaks or similar
appearances in the transparent hose of the pressure release unit
(11), the hose must be replaced in order to prevent germ infesta-
tion in this area. In any case, the pressure release unit (11) has to
be blown dry from the inside of the handle (8) during long down
times, in order to thoroughly avoid germ creation in this area.
10. Easy Refill
The SATA top air can be easily refilled by means of a plastic
bottle with a correspondingly thin neck. Bottles with a filling tip or
arched neck are especially suitable (see SATA Art. No. 34751).
11. Guarantee conditions
During the period of twelve (12) months from the date of original
purchase SATA will repair or, replace the product without charge
for parts or labour subject to the following conditions. The warranty
covers the value for production parts or defects in material dur-
ing the warranty period. The warranty does not include damages
caused by improper handling, normal wear and tear, mechanical
damages, faulty assembly, improper maintenance, unusual spray
materials, substitute materials, chemicals such as alkaline solu-
tions and acids, electro-chemical or electric influences, as far as
this damage is not the result of any error committed by us. Abrasive
spray material such as red lead and liquid grinding material etc.
reduce the lifetime of valves, packings, guns and nozzles. Wear
and tear damage caused by this are not covered in this warranty.
Units should be inspected upon delivery by the consumer. Obvi-
ous damage must be reported within 14 days of receipt of the unit
to the supplier to avoid loss of the right to claim notice of defects.
Additional claims such as compensation are excluded. This refers
as well to damages caused during meetings , training sessions, or
demonstrations. Should the consumer require immediate repair or
replacement before a determination of whether the affected unit
is covered by the warranty, the repair or the replacement will be
made and charged at the current prices. If it is determind that the
item is covered by the warranty, a credit will be issued for the repair
or replacement. Replaced parts become the property of SATA or
their distributor. Notice of defects or other claims do not entitle
the consumer to delay or refuse payment. Returned merchandise
to SATA must be sent prepaid. All service charges, freight and
handling charges are to be paid by the consumer. The charges
made will be in accordance with the currently existing pricing.
Suretyships may not prolong the warranty period. This warranty
terminates upon unauthorized inference.
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Avant la mise en service de l‘appareil/du pistolet de peinture,
lire complètement et attentivement le mode d‘emploi. Les exi-
geances y figurant sont à respecter en tout cas. Après, le mode
d‘emploi est à garder dans un endroit sûr et accessible pour
chaque utilisateur de l‘appareil. L‘appareil/le pistolet de peinture
ne devra être mis en service que par des personnes habituées
à l‘utilisation d‘un tel appareil (professionnels). L‘utilisation
non appropriée de l‘appareil/du pistolet de peinture, chaque
modification ou combinaison avec des pièces non appropriées
peut provoquer des dégâts matériels et un danger sérieux à la
santé de l‘utilisateur, d‘autres personnes ou d‘animaux, allant
jusqu‘à la mort. SATA ne prendra aucune responsabilité pour
ces dommages (par ex. si le mode d’emploi n’est pas respecté).
Les consignes de sécurité, les réglementations quant au lieu du
travail et les exigeances concernant la protection de l‘utilisateur
en vigueur dans le pays respectif ou la région respective où s‘uti-
lise l‘appareil/le pistolet de peinture sont à respecter en tout cas
(par ex. les consignes allemandes pour l‘empêchement d‘acci-
dents BGR 500 (BGV D25) et BGV D24, publiées par le Bureau
Central des Associations Professionnelles, etc.).
2. Description de la fonction
L'air purifié par les filtres / le filtre à la ceinture est mené, à
travers le tuyau (1), dans l'appareil. En passant le module à
membranes, l'air est saturé de mouillure et sera donc à la dispo-
sition du peintre à l'accouplement de sortie (11) où se branche
le masque. Ce processus n'entraîne pas de chute de pression
/ grande perte d'air. L'eau dans le récipient (4) va à travers les
membranes du module seulement dans une quantité limitée suf-
fisante pour bien saturer l'air. S'il n'y a pas d'air passant à travers
l'appareil, le flux d'eau de l'extérieur à l'intérieur est interrompu.
3. Mise en service
A la première mise en marche ou après une pause de plusieurs
jours, remplir le récipient d'eau, après avoir dévissé la vis de
fermeture (9) jusqu'au niveau maximum. Après cela, attendre
environ 20 minutes pour permettre aux membranes de se satu-
rer afin d'atteindre leur stabilité maximale. Si l'appareil est mis
en marche trop tôt, il y a le danger d'un endommagement aux
membranes. Toujous vérifier que le récipient est en position verti-
cale pour le remplissage. Après avoir atteint le niveau maximum,
remettre et serrer la vis de fermeture. Les 20 minutes d'attente
passées, brancher l'appareil à la ceinture, par le moyen du tuyau
d'air (1). Brancher le masque d'abord.
Attention : L'accouplement pour le masque n'a pas d'auto-fer-
meture, pour éviter une hausse non-contrôlée de la pression à
l'intérieur de l'appareil au débranchement du masque. C'est-à-
dire qu'en cas le masque est débranché, l'air entier quitte l'appa-
reil à l'accouplement. C'est pourquoi il faut toujours débrancher
d'abord l'appareil de la ceinture, et puis le masque (si néces-
saire). La ceinture possède un accouplement à auto-fermeture,
interrompant le flux d'air.
Attention : Tous les accouplements sont des accouplements
de sécurité. Pour les enlever, pousser le nipple fortement dans
l'accouplement, et en même temps retirer la manche. Comme
l'accouplement de sortie du SATA top air n'est pas auto-fermant
- pour des raisons décrites ci-dessus - toujours brancher d'abord
le masque à l'appareil à chaque mise en marche, avant de bran-
cher l'appareil à la valve de réglage / ceinture. Après cela, ajuster
comme d'habitude la quantité d'air désirée à l'unité de ceinture /
valve de réglage. Il n'est pas nécessaire de faire des ajustages
quelquonques à l'humidificateur lui-même. Attention : Ne jamais
utiliser l’appareil à une température de moins de + 4 ° C, car il
risque d’être endommagé, resp. la respiration pourra devenir
difficile. Pendant qu’il est rempli de l’eau, ne jamais exposer
l’appareil à la gelée, car cela l’endommagera.
4. Qualité de l'eau
Pour assurer une durée de vie suffisante du module humidifica-
teur et pour obtenir une performance suffisante, utiliser exclu-
sivement de l'eau déminéralisée. Attention : Ne jamais mettre
des substances narcotiques (ou similaires) dans l'appareil. Cela
s'applique également pour les huiles volatiles car leur effet dans
l'air pourra provoquer une réaction indéterminée.
5. Valve de sécurité
Le dispositif (8) contient une valve de sécurité afin d'éviter la
destruction du module humidificateur par une hausse non-
contrôlée de la pression. En particulier, la valve de sécurité (10)
sert à empêcher une telle hausse en cas le tuyau menant au
raccord du masque est plié. La pression ne dépassera jamais
3 bars, car cette pression est suffisante pour la fonction de tous
les masques SATA et ainsi pour assurer un approvisionnement
maximum en air.
A noter : Si la valve de sécurité devient active, vérifier la pres-
sion amenée au masque, resp. le tuyau d'air menant au masque
pour des rainures. Si nécessaire, enlever les rainures ; remplacer
le tuyau ou réduire la pression d'air.
6. Détente de pression
Comme les fils du module humidificateur sont perméables par
l'eau, une quantité limitée d'air se déplace normalement de
l'intérieur des membranes dans la partie du récipient réservée
à l'eau. Afin qu'il n'y ait pas de pression dans cette partie, après
avoir débranché l'humidificateur, une valve de détente de pres-
sion (11), incorporée dans le dispositif, garantit l'enlèvement de
l'air envers les membranes. C'est pourquoi il faut toujours vérifier
que le tuyau entre le nipple et la valve de détente n'est pas plié.
Attention : Toujours vérifier, en débranchant l'humidificateur,
que l'appareil se trouve en position verticale, afin d'empêcher
que de l'eau venant du récipient se déplace, par le moyen de la
détente de pression, vers la partie réservée à l'air.
7. Changer l'eau
En général, l'eau s'épuise après trois heures de travail, selon
le flux d'air. En remplissant de l'eau chaude, la température
de l'air respirable peut être augmentée. Cependant, ne jamais
mettre de l'eau d'une température de plus de 60 ° C afin d'éviter
des brûlures resp. un endommagement de l'appareil. Pendant
les pauses étendues (plusieurs jours), évacuer complètement
l'appareil, pour éviter la germination et une accumulation de
boue dans l'eau. Faire en sorte que toutes les pièces peuvent
sécher complètement. Si nécessaire, sécher la valve de détente
de pression avec de l'air comprimé, du côté intérieur du dispositif
(8).
8. Changer le module humidificateur
Remplacer le module humidificateur tous les six mois afin d'évi-
ter toute germination. Un remplacement anticipé de ce module
peut devenir nécessaire en cas de non-utilisation d'eau déminé-
ralisée ou si les fils de la membrane sont endommagés. Ce type
d'endommagement se montre par une pénétration d'eau dans
le tuyau de raccord d'air respirable. Pour remplacer le module
humidificateur, vider l'appareil complètement, dévisser le réci-
pient (7) du dispositif (8) et faire en sortir le module humidifica-
Etendue de livraison
Réf. 89086 complet, avec bouteille de remplissage (Réf.
34751)
Pression maximale : 3 bar
Température maximale: 60° C
Température minimale : +4° C
Contenu en eau : 130 ccm
Poids (vide) : 378 g
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teur (3). Ensuite insérer le nouveau module humidificateur dans
le dispositif et assurer que le joint torique n'est pas endommagé
et est inséré de manière correcte dans la rainure du module
humidificateur. Cela vaut également pour pour le joint torique à
l'autre bout du module humidificateur. Avant le montage, toujours
graisser légèrement le joint torique avec une graisse convenante
pour aliments, comme par ex. SATA réf. 48173. Le montage
se fait de manière facultative, car le module humidificateur
est symétrique. Ensuite fixer le dispositif et assurer la position
correcte du joint torique correspondant. Avant de serrer les élé-
ments, graisser légèrement le joint torique et le filetage avec de
la graisse SATA pour pistolets, réf. 48173, et vérifier la bonne
étanchéité de l'appareil.
9. Germination
Attention: Ne jamais exposer l’appareil rempli au soleil ou forte
lumière, car cela peut provoquer la création d’algues. De temps
à autre nettoyer le récipient avec de l’eau savonneuse chaude ;
rincer le côté intérieur du dispositif avec de l’eau claire, et sécher
avec une soufflette. Comme le module aux membranes a été
fabriqué d'une matière neutre et est complètement exempt de
germes, ce que garantit son processus de fabrication, il n'y a pas
de risque de germination qui pourrait représenter une nuisance
à l'utilisateur, pourvu que l'appareil s'utilise de façon normale.
C'est-à-dire qu'il faut toujours garantir que le module humidifi-
cateur est changé fréquemment, et que l'appareil pourra sécher
bien pendant des pauses étendues. Les pores du module sont
tellement fins qu'un déplacement éventuel de germes de l'eau
dans l'air est empêché de manière très efficace. Au cas où des
traînées provoquées par des résidus d'eau se montreraient dans
le tuyau transparent menant à la valve de détente de pression
(11), le remplacer immédiatement pour éviter le risque de germi-
nation. En tout cas, avant les pauses il faut sécher la valve de
détente avec de l'air comprimé du côté intérieur du dispositif (8),
afin d'éviter de manière efficace de la germination dans cette
partie de l'appareil.
10. Supports de remplissage
Le SATA top air se remplit le plus facilement par une bouteille
en plastique ayant un cou correspondamment mince. Sont
appropriées en particulier des bouteilles avec une tubulure de
remplissage ou un cou ployé, voir SATA réf. 34751.
11. Conditions de garantie
Pour ce genre d’appareil, nous offrons une garantie de 12 mois à
dater du jour de l‘achat par l‘utilisateur final. La garantie s‘applique
à la valeur matérielle de pièces ayant un défaut de fabrication ou
de matériau se révélant durant la période de garantie. Sont exclus
: les dégâts causés par une utilisation impropre et incorrecte, une
erreur de montage, respectivement mise en service par le ven-
deur ou par un tiers, l’usure normale, un mauvais entretien et une
erreur de maniement, l’utilisation de matière impropre, de matière
de substitution et l’action chimique (lessives alcalines ou acides),
électro-chimique ou électrique, ceci pour autant que les dégâts ne
nous soient pas imputables. Des matières abrasives comme par
ex. le minium, ainsi que les dispersions, glaçures, émeris liquides
ou similaires écourtent la durée de vie des valves, joints, pistolets
et buses. L’apparition d’usure provoquée par l’utilisation de ces
produits n’est pas couverte par cette garantie. L’appareil est à
examiner immédiatement après réception. Un défaut flagrant est
à nous signaler, respectivement au fournisseur, par écrit dans les
14 jours après réception de l’appareil par l’acheteur, afin d’eviter
de perdre le droit à la garantie. D’autres revendications de tous
ordres, en particulier le remboursement des dommages, sont
exclues. Cela est également valable pour les détériorations surve-
nues lors de la consultation, de formation ou de démonstration . Si
l’acheteur souhaite une réparation ou un échange immédiat avant
notre accord de prise en charge des frais, il s’ensuit une réparation
ou un échange contre facturation et paiement au prix du jour en
vigueur. Si, après examen de la réclamation, il ressort un droit de
garantie, l’acheteur recreva un avoir correspondant au montant
de la réparation ou du remplacement de l’appareil. Les pièces
remplacées deviennent notre propriété. Des plaintes ou d’autres
réclamations ne justifient pas un retard ou un refus de paiement de
la part de l’acheteur. L’envoi de l’appareil à notre usine doit s’effec-
tuer franco. Les frais de montage (heures de travail et trajet) ainsi
que les frais de transport et d’emballage ne peuvent pas être pris
en charge par SATA. Nos conditions de montage sont appliquées
dans ce cas. Une utilisation du droit de garantie n’entraîne pas un
prolongement de la durée de celle-ci. La garantie est annulée lors
d’une intervention étrangère.
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12. Ersatzteile
Art. Nr. Benennung
24505 Sicherheitsschnellverschluß-
kupplung
24612 Nippel
24919 O-Ring 39 x 2,5
24950 Überdruckventil kpl.
46169 Stecknippel
53975 Schlauchklemme
63214 Verschlußschraube
70789 O-Ring 5 x 2
72611 Ventil, kpl.
81158 Modul, kpl.
82917 Atemschlauch, kpl.
97311 PVC Schlauch 4 x 2 mm
163535 Halterung
163543 Behälter
176420 O-Ring 68 x 2,0 (bis Juli
2013)
199729 O-Ring 71 x 2,0 (ab Juli 2013)
12. Spare parts
Art. No. Description
24505 Safety quick closure coupling
24612 Nipple
24919 O-ring 39 x 2.5
24950 Safety valve, cpl.
46169 Plug-in nipple
53975 1-Ear hosedip
63214 Closing screw
70789 O-ring 5 x 2
72611 Valve, cpl.
81158 Module, cpl.
82917 Breathing air hose, cpl.
97311 PVC air hose 4 x 2 mm
163535 Holder
163543 Receptacle
176420 O-ring 68 x 2.0 (until July
2013)
199729 O-ring 71 x 2.0 (as of July
2013)
12. Pièces de rechange
Réf. Désignation
24505 Accouplement de sécurité à
fermeture rapide
24612 Nipple
24919 Joint torique 39 x 2,5
24950 Valve de sécurité, cpl.
46169 Nipple enfichable
53975 Pince pour tuyau souple
63214 Vis de fermeture
70789 Joint torique 5 x 2
72611 Valve, cpl.
81158 Module, cpl.
82917 Tuyau d'air respirable, cpl.
97311 Tuyau d'air en PVC, 4 x 2 mm
163535 Dispositif
163543 Récipient
176420 Joint torique 68 x 2,0 (jusqu'à
juillet 2013)
199729 Joint torique 71 x 2,0 (à partir
de juillet 2013)
Technische Änderungen vorbehalten
Technical modifications reserved
Sous réserve de modifications techniques
51052/4026-14
SATA GmbH & Co. KG
Domertalstraße 20
70806 Kornwestheim
Deutschland
Tel. +49 7154 811-0
Fax +49 7154 811-196
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SATA, SATAjet, das SATA-Logo und/oder andere hier im Inhalt erwähnte SATA-Produkte sind entweder registrierte Warenzeichen oder Warenzeichen der SATA GmbH & Co. KG in den USA und/oder anderen Ländern.
SATA, SATAjet, the SATA Logo and/or other SATA products referenced herein are either registered trademarks or trademarks of SATA GmbH & Co. KG in the U.S. and/or other countries. The names of companies and products mentioned herein may be the trademarks of their respective owners.
SATA, SATAjet, le logo SATA et/ou d‘autres produits SATA mentionnés dans ce contexte sont soit des marques déposées ou des marques de fabrication de la SATA GmbH & Co. KG aux Etats-Unis et/ou d‘autres pays.
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