SXT SCOTEX SPIKE User manual

Handbuch
SCOTEX
Spike

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Inhaltsverzeichnis
1. ÜBER DEN SCOTEX SPIKE
1.1 Vorstellung des SCOTEX SPIKE 2
1.2 Lieferumfang 3
1.3 Sicherheitshinweise 4
1.4 Warnhinweise 5
1.5 Serien Nr. 6
2. FAHRZEUGTEILE
2.1 Fahrzeugteile 8
3. MONTAGE
3.1 Montage des Lenkers 9
3.2 Reifen 9
3.3 Kette 10
3.4 Bremsen 11
4. BATTERIE UND LADEGERÄT
4.1 Laden des Akkus 12
4.2 Ladeanweisungen 13
4.3 Ladehinweise Lithiumakkus 14
4.3 Ladehinweise Bleiakkus 15
5. WARTUNG UND PFLEGE
5.1 Wartung und Pflege 16
6. GEWÄHRLEISTUNG 18
7. BATTERIE-RECYCLING 19
1. ÜBER DEN SCOTEX SPIKE
1.1 VORSTELLUNG DES SCOTEX SPIKE
Wir freuen uns, dass Sie sich für den SCOTEX SPIKE entschieden haben.
LESEN SIE DIESE ANLEITUNG UND GARANTIEBESTIMMUNGEN VOR DEM
GEBRAUCH AUFMERKSAM DURCH

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Lieferumfang
1.2 LIEFERUMFANG
Folgendes Zubehör ist im Lieferumfang enthalten:
1. SCOTEX SPIKE
2. Bedienungsanleitung
3. Ladegerät

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Sicherheitshinweise
Es sind Helm, Knieschützer, Ellenbogenschützer und andere Protektoren während
der Fahrt sehr zu empfehlen.
1.3 SICHERHEITSHINWEISE
1.Wir empfehlen ein Mindestalter von 5 Jahren - Fahrzeug niemals mit 2 Personen gleichzeitig
verwenden.
2. Prüfen Sie das Fahrzeug stets vor Fahrtantritt. Regelmäßige Wartung und Pflege minimieren
das Risiko von Schäden, Unfällen und evtl. Verletzungen.
3.Tragen Sie stets geeignete Schutzausrüstung wie z.B. einen geprüften Helm mit Kinnriemen.
Ein Helm kann ebenso gesetzlich in Ihrer Region vorgeschrieben sein. Wir empfehlen ebenfalls
Ellbogen und Knieprotektoren, langärmelige Oberbekleidung, lange Hosen sowie Handschuhe.
Tragen Sie stets festes Schuhwerk wie zum Beispiel geschnürte Sportschuhe mit Gummisohle
für festen Halt. Fahren Sie den Quad niemals barfuß oder in Sandalen und halten Sie die
Schnürsenkel geschlossen und entfernt von Rädern, Kette und dem Antriebsstrang.
4.Straßenverkehr - beachten Sie stets die in Ihrem Land geltenden Gesetze.
5.Üben Sie das Fahren auf einem abgesperrten freien Gelände.
6.Dieser Quad ist nicht für Sprünge, Stunts oder ähnliches geeignet – vermeiden Sie ebenso
das Fahren mit nur einer Hand am Lenker. Behalten Sie stets beide Füße auf dem Trittbrett.
7.Fahren Sie mit dem Quad keine hohen Absätze / Stufen hinauf oder herunter – dies könnte
das Fahrzeug durch die auftretenden Stöße und Erschütterungen unwiderruflich beschädigen.
8.Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 11 km/h (Technische Daten entnehmen Sie auf
www.scotex.de beim entsprechenden Scooter). Vermeiden Sie die Benutzung in der Nacht da
hier die Sichtverhältnisse wesentlich schlechter als tagsüber sind.
9.Verwenden Sie den Scooter nicht bei Temperaturen unter 0°C
10. Fahren Sie sehr langsam und vorsichtig oder steigen am besten vom Quad ab sollten Sie
schlechte Straßenverhältnisse vorfinden.
11. Benutzen Sie dasQuad nicht auf öliger oder vereister Oberfläche.

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Warnhinweise
1.4 WARNHINWEISE
Die Benutzung des Quads bringt Gefahren mit sich. Unterschiedliche Ursachen können
ohne Verschulden des Herstellers zum Versagen von einzelnen Komponenten führen. Wie
auch andere elektrische Fahrzeuge ist das Quad zur Fortbewegung konzipiert - dies birgt
automatisch die Gefahr in sich während der Fahrt die Kontrolle zu verlieren, zu stürzen
oder in gefährliche Situationen zu geraten die weder durch Training, Übung oder Schulung
vermieden werden könnten. In solchen Fällen können Sie sich trotz Verwendung von
Schutzausrüstung oder anderen Vorkehrungen verletzen oder im schlimmsten Fall zu Tode
kommen. BENUTZUNG ERFOLGT AUF EIGENE GEFAHR. FAHREN SIE MIT GESUNDEM
MENSCHENVERSTAND.
Diese Bedienungsanleitung enthält diverse Warnungen und Sicherheitshinweise bezüglich
den Konsequenzen nicht oder nicht ordnungsgemäß durchgeführter Wartung und Pflege
oder unsachgmäßer Verwendung. Jeder Unfall kann zu ernsthaften Verletzungen oder im
schlimmsten Fall zum Tode führen - wir wiederholen diesen Hinweis bezüglich möglicher
Verletzungen oder im schlimmsten Fall dem Tod nicht an jeder Stelle wo ein solcher
Warnhinweis aufgeführt wird.
Fahren Sie den Scooter nicht unter Alkoholeinfluss!
Ab einem Mindestalter von 5 Jahren!
Der E-Scooter darf niemals mit 2 Personen gleichzeitig gefahren werden!
DIE MISSACHTUNG VON OBENSTEHENDEN ANWEISUNGEN UND AUSSER ACHT
LASSEN VON NORMALEM MENSCHENVERSTAND ERHÖRT DAS RISIKO SCHWERER
VERLETZUNGEN. VERWENDEN SIE DAS LADEGERÄT DESHALB MIT DER NÖTIGEN
VORSICHT.

6
Identifizierungsnummer / Kennzeichen
1.5 IDENTIFIZIERUNGSNUMMER
Notieren Sie sich die Fahrzeug-Identifizierungsnummer Ihres Quads. Bewahren Sie diese an
einem sicheren Ort auf.
Jedes SCOTEX SPIKE besitzt eine individuelle Nummer. Mit dieser kann Ihr Fahrzeug z.B. im
Falle eines Diebstahles eindeutig identifiziert werden.

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Identifizierungsnummer / Kennzeichen

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Fahrzeugteile
2.1 FAHRZEUGTEILE
13
14
15 16
17 18
19
1
23
45
6
13
11
12 7
8
36
36
39
27 28
42
20
22
23 24
18
25 26
34
9
35
10
31
32 33
21
41
40
38
30
29
1. Gasgriff
2. Lenker
3. Lenkerhalterung
4. Bremsgriff
5. Griff
6. Sitz
7. Verkleidung
8. Deckel
9. Ein/Ausschalter
10. Ein/Ausschalter Gehäuse
11. Rohrschelle
12. Frontrohr
13. Reifen hinten
14. Kettenschutzabdeckung
15. Kette
16. Getriebe
17. Getriebehalterung
18. Getriebeabdeckung
19. Akkuhalterung
20. Akku
21. Hinterradgabel
22. Rahmen
23. Stossdämpfer
24. Bremssättel
25. Scheibenbremse
26. Achse
27. Fussraste rechts
28. Ladeanschluss
29. Abdeckung rechts
30. Controller
31. Führungsrad
32. Spannerhalterung
33. Motor
34. Abdeckung links
35. Fussratse links
36. Reifen vorne
38. Achse vorne rechts
39. Lenkstange
40. Lenkstange einstellung
41. Achse vorne links
42. Sicherung

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Reparatur und Wartung
3.1 MONTAGE DES LENKERS
3. Prüfen Sie vor der Fahrt, ob
der Lenker fest angezogen ist,
indem Sie Druck ausüben, der
Lenker sollte sich nicht nach
hinten oder vorne bewegen.
1. Richten Sie den Lenker senk-
recht und waagerecht auf die
Klemmen (A & B). Montieren Sie
die 4 Schrauben (C) und die Si-
cherungsmuttern (D) und ziehen
Sie sie diese handfest an.
2. Ziehen Sie die Schrauben
gleichmäßig mit einem 5 mm
Sechskantschlüssel (E) und 10
mm Maulschlüssel (F) an.
3.2 REIFEN AUFPUMPEN
Die Reifen werden vor dem Versand auf den maxi-
malen Luftdruck aufgepumpt, jedoch kann zwischen
dem Herstellungsdatum und Ihrem Kaufdatum etwas
Luftdruck verloren gehen.
Verwenden Sie eine Handpumpe mit einem Schra-
der-Ventil und einem Manometer, um die Reifen
auf den empfohlenen Druck aufzupumpen, der auf
dem Reifen angegeben ist. Es wird nicht empfohlen,
Drucksysteme zu verwenden, wie sie an Tankstellen
zu fi nden sind, da diese für das Aufpumpen von Auto-
reifen ausgelegt sind, die ein viel höheres Luftvolu-
men haben.
HINTERREIFEN-PSI: 30 MAX
(2,1 bar)

10
Reparatur und Wartung
3.3 KETTE WECHSELN
Entfernen Sie die hintere
rechte Achsenbefestigung
mit einem 6 mm Sechskant-
schlüssel.
Entfernen Sie die Achsen-
schraube auf der Innenseite
des Rades mit einem 5 mm
Sechskantschlüssel und einem
10 mm Maulschlüssel.
Lösen Sie die 3 Ketten-
schutzschrauben mit einem
Kreuzschlitzschraubendreher
und entfernen Sie die Ketten-
schutzabdeckung.
Lokalisieren und entfernen
Sie den Hauptglied Clip (A)
und schieben Sie das Haupt-
glied aus der Kette. Entfernen
Sie dann die gesamte Kette.
Legen Sie eine neue Kette um
die Zahnräder und montieren
Sie das Hauptglied wieder.
Sichern Sie das Glied mit dem
Hauptglied Clip (A).
Bringen Sie die Kettenabde-
ckung wieder an und sichern
Sie diese mit den 3 Schrauben.
Ziehen Sie die Schrauben
nicht zu fest an.
Setzen Sie die Achsenschrau-
ben wieder ein und ziehen
Sie diese mit einem 5 mm
Sechskantschlüssel und einem
10 mm Maulschlüssel fest.
Montieren Sie die Achs-
schrauben mit einem 6 mm
Sechskantschlüssel. Ziehen
Sie sie fest an.

11
3.4 EINSTELLEN DER BREMSEN
3. Wenn das Bremsseil richtig
eingestellt ist aber die Bremse
reibt (Bremse berührt Rotor
auch wenn der Bremshebel nicht
betätigt ist), können Sie die Zent-
rierung des Bremssattels auf der
Bremsscheibe durch Drehen der
Drehknöpfe im Uhrzeigersinn
(vom Rad weg) oder gegen
Uhrzeigersinn (zum Rad hin)
drehen. Drehen Sie die Hinterrä-
der von Hand, während Sie den
Knopf einstellen, bis Räder sich
frei drehen.
1. Um den Bremszug einzustel-
len, drehen Sie die Nachstellmut-
ter am Bremshebel im Uhrzei-
gersinn (lockern) oder gegen den
Uhrzeigersinn (festziehen).
Drehen Sie die Mutter nur in
kleinen Schritten bis die ge-
wünschte Einstellung erreicht
ist. Wenn die Bremse weiter ein-
gestellt werden muss, fahren Sie
mit dem nächsten Schritt fort.
2. Wenn das Bremsseil immer
noch zu fest oder zu locker ist,
lösen Sie mit einem 10 mm Maul-
schlüssel die Bremsseilklemm-
schraube. Stellen Sie sicher, dass
die Mutter nach der Einstellung
wieder fest angezogen wird.
lockern.
festziehen
Reparatur und Wartung

12
Laden des Akkus
4.1 LADEN DES AKKUS
Laden Sie das Quad vor dem ersten Gebrauch vollständig auf. Sobald das Ladegerät grün
leuchtet, ist der Ladevorgeng abgeschlossen. Nach dem Ladevorgang entfernen Sie das Lade-
gerät.
VORSICHT
UM BESCHÄDIGUNGEN DER BATTERIE ZU VERMEIDEN, NUR DAS LADEGERÄT, DAS
DER HÄNDLER LIEFERT, BENUTZEN!
Laden Sie Ihr Quad nach jedem Gebrauch auf. Lassen Sie ihn nie völlig leer laufen und laden
Sie ihn nie länger als 24 Stunden auf.
Ladebuchse

13
Laden des Akkus
4.2 LADEANWEISUNGEN
1. Verbinden Sie als erstes das Ladegerät mit einer herkömlichen Steckdose, danach erst
verbinen Sie das Ladekabel mit Ihrem Fahrzeug.
2. Der Sicherheitsschutz für den Ladeanschluss sollte nachdem deas Fahrzeug geladen wurde
wieder angebracht werden.
3. DasFahrzeug sollte während des Ladevorgangs nicht in Reichweite von Kindern aufbewahrt
werden.
4. Unter keinen Umständen sollte ein anderes Ladegerät als das mitgelieferte zum Laden des
Fahrzeugs verwendet werden. Zudem sollte das mitgeliefert Ladegerät ausschließlich für
diesen Fahrzeug verwendet werden.
5. Ein nicht funktionierendes Ladegerät sollte auf keinen Fall auseinander gebaut werden.
Bitte kontaktieren Sie den Händler.
6. Der Akku sollte nicht in der Nähe von Feuer oder korrosiver Umgebung aufbewahrt werden,
da sie leicht entfl ammbar ist.
7. Das Label auf dem Akku darf nicht beschmiert oder entfernt werden.
8. Das Akkufach sollte nicht geöffnet werden, um zu vermeiden, dass Teile innerhalb des Akku
beschädigt werden. Sollte der Akku nicht laden, kontaktieren Sie bitte den Händler
9. Damit der Akku in einem guten Zustand bleibt, sollte sie in regelmäßigen Abständen, alle
20-30 Tage, geladen werden.
Warnhinweis:
Das Ladegerät nicht mit dem Fahrzeug verbinden, wenn Ladekabel oder Ladeanschluss feucht
sind.

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4.3 LADEHINWEISE LITHIUMAKKUS:
Lithiumakkus sollten niemals tiefentladen werden, dies beschädigt die Lithiumzellen irrepa-
rabel. Alle Lithiumakkus sollten (falls möglich) stets bei mittlerer Ladung gelagert werden.
Wird ein Akku über längere Zeit nicht benötigt, bitte diesen nicht vorher voll aufl aden – dies
versetzt die Lithiumzellen in unnötigen „Stress“ was langfristig zu einer verkürzten Lebens-
dauer führen kann. Wenn man bei der Benutzung des Akkus die Wahl hat, empfehlen wir die-
sen prinzipiell nicht vollständig aufzuladen, sondern immer im mittleren Spannungsbereich
zu nutzen. Selbstverständlich kann der Akku aber voll aufgeladen werden, um beispielsweise
lange Strecken zu fahren – es ist nur technisch gesehen für einen Lithiumakku das Beste,
dies nicht zu tun um wirklich das Maximum an Performance und Lebensdauer aus dem Akku
herausholen zu können.
Die Lebensdauer von Lithiumakkus wird in Ladezyklen angegeben. Denken Sie nicht, Sie
“verschwenden” viele Ladezyklen, indem Sie den Lithiumakku öfter nachladen, obwohl dieser
nicht “leergefahren” ist – dies ist völlig falsch! Bei der angegebenen Lebensdauer in Ladezy-
klen sind sog. Vollzyklen gemeint. Das heißt, wenn Sie Ihren Akku 50% entladen und dann
wieder voll aufl aden, so entspricht dies ½ Ladezyklus. Zweimal aufl aden dementsprechend
einem Vollzyklus. Wir empfehlen das Nachladen eines Lithiumakkus bei 25%iger Restladung
bis zu ca. 75% Ladezustand. Für lange Strecken kann der Akku aber selbstverständlich auch
voll aufgeladen werden – siehe oben.
Während der Überwinterung oder langer Lagerung von Fahrzeugen mit Lithiumakkus ist es
zwingend notwendig, diese mindestens einmal im Monat bis ca. 60% nachzuladen.
Für Lithiumakkus nur die vom Hersteller zugelassenen und empfohlenen Ladegeräte verwen-
den. Aufl aden mit zu hohem Ladestrom um schneller aufl aden zu können, kann die Lithium-
zellen irreparabel beschädigen und im schlimmsten Fall bis zum Brand führen.
Laden des Akkus

15
Laden des Akkus
4.4 LADEHINWEISE FÜR BLEI - SÄURE - AKKUS (BLEIAKKU):
Bleiakkus sollten niemals tiefentladen werden, sondern stets unter möglichst hoher Span-
nung betrieben werden. Durch völliges “Leerfahren” oder durch lange Lagerung ohne
Aufl aden (wie z.B. über den Winter) tiefentladene Bleiakkus, lässt diese sulfatieren und
beschädigt die Zellen. Dieser Prozess ist in vielen Fällen nicht wieder umzukehren und führt
zum Totalausfall des Akkus.
Denken Sie nicht Sie “verschwenden” viele Ladezyklen, indem Sie den Bleiakku öfter nach-
laden, obwohl dieser nicht “leergefahren” ist – dies ist völlig falsch! Bei der angegebenen
Lebensdauer in Ladezyklen sind sog. Vollzyklen gemeint. Das heißt, wenn Sie Ihren Akku 50%
entladen und dann wieder voll aufl aden, so entspricht dies ½ Ladezyklus. Zweimal aufl aden
bedeutet dementsprechend einem Vollzyklus.
Wir empfehlen deshalb das Nachladen der Akkus ab einer Entladung von 25%. Dann aber im-
mer solange, bis das Ladegerät den Ladevorgang vollständig abgeschlossen hat. So gewähr-
leisten sie eine höchstmögliche Spannung der Zellen.
Während der Überwinterung oder einer langen Lagerung von Fahrzeugen mit Bleiakkus ist
es zwingend notwendig, diese mindestens einmal im Monat nachzuladen bis der Ladevorgang
vollständig abgeschlossen ist.

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Wartung und Pfl ege
5.1 REINIGUNG:
Das Fahrzeug bitte niemals mit einem Wasserschlauch waschen!
Um Rost zuverlässig zu vermeiden, empfi ehlt es sich, das Fahrzeug nach dem Fahren im
Regen gründlich zu reinigen und zu trocknen. Die Verwendung von Rostschutzmitteln wird
dringend empfohlen.
• Verwenden Sie geeignete Reinigungs- und Pfl egeprodukte und einen weichen Schwamm.
•Verwenden Sie niemals Lösungsmittel.
•Richten Sie niemals einen direkten Wasserstrahl auf folgende Komponenten:
Scheinwerfer, Schalter am Lenker, Bremshebel, Batterie, Ladegerät
•Wischen Sie nach dem Waschen mit sauberem Wasser ab, um eventuelle Reinigungs-
rückstände zu entfernen.
•Mit einem Lederlappen trocknen.
Achtung:
Achten Sie bei Außentemperaturen um den Gefrierpunkt immer auf die Funktion aller Kabel
und Bremszüge.
Nach dem Saubermachen:
Führen Sie an einem verkehrssicheren Ort mit äußerster Vorsicht einige Bremsvorgänge
durch. Das Wasser auf den Bremsfl ächen reduziert die Bremsleistung kurzfristig.
Bitte halten Sie Ihr Fahrzeug von Sonne und Regen fern.
Überprüfen Sie regelmäßig die Schrauben und Kleinteile. Verwenden Sie kein Alkohol, Ben-
zin, Aceton oder andere chemische Lösungsmittel, um deasFahrzeug zu reinigen, da es sonst
korrodieren könnte. Auf regelmäßige Wartung und Inspektion der Einzelteile achten.
Bitte halten Sie Ihr Fahrzeug von direkter Sonneneinstrahlung und Regen fern. Überprüfen
Sie regelmäßig die Schrauben und Kleinteile. Verwenden Sie kein Alkohol, Benzin, Aceton
oder andere chemische Lösungsmittel, um das Fahrzeug zu reinigen, da er sonst korrodie-
ren könnte. Die Wartung und Pfl ege der Batterien ist ein entscheidendes Kriterium für die
Lebensdauer Ihrer Batterie. Falsche Wartung-, Pfl ege- und Ladeverhalten kann die Lebens-
dauer erheblich reduzieren und zu irreparablen Schäden und Fehlfunktionen führen.

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Wartung und Pfl ege
Wartungsteile Wartungszweck
Bremse
Reifen
Reifenfelge
Stoßdämpfer
Gashebel
Kabel
Schrauben
Akku
Ladegerät
Schmierung
Reinigung
Überprüfen Sie die Bremsfunktion, um Unfälle durch Bremsen zu
vermeiden, um Funktionsstörungen zu vermeiden.
Überprüfen Sie den Zustand und den Druck der Reifen, wenn die
Reifen platt sind ist der Stromverbrauch höher.
Überprüfen Sie die Felgen, reinigen Sie die Verschmutzung, wenn
er feststeckt.
Überprüfen Sie den Zustand des Stoßdämpfers und reinigen Sie
ihn mit Schmiermittel. Bewahren Sie ihn in gutem Zustand auf.
Überprüfen Sie den Zustand des Gashebels im Falle einer
Fehlfunktion.
Überprüfen Sie, ob die Kabel lose sind oder im Falle von Kabelsalat
kaputt sind.
Überprüfen Sie die Schrauben in den Hauptteilen, wenn sie lose
sind bitte festziehen.
Überprüfen Sie das Aussehen und die Leistung der Batterie und
vergewissern Sie sich, dass die Verkabelung weiterhin zuverlässig ist.
Überprüfen Sie, ob das Ladekabel o.k. ist, sollten Eingangs- und
Ausgangsstecker in gutem Zustand sein.
Kontrollieren Sie, ob die Achsen geschmiert werden müssen.
Halten Sie die Oberfl ächen des Scooters in einem sauberen Zustand.

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6. GEWÄHRLEISTUNG
Wir bedanken uns, dass Sie sich für unsere SCOTEX Modelle entschieden haben.
Bitte beachten Sie die folgenden Bestimmungen, um die Vorteile des Gerätes voll zu nutzen.
Bitte beachten Sie, dass keine Gewährleistung vorliegt, wenn eine der folgenden Angaben
vorliegt:
1. Wenn der Zeitraum der Gewährleistung abgelaufen ist.
2. Wenn das Fahrzeug wegen Missbrauch, fehlender Wartung oder Änderung der Einstel-
lungen unter Verstoß der Gebrauchsanweisung versagt.
3. Wenn das Fahrzeug wegen unsachgemäßer Benutzung, Lagerung oder Unfall beschädigt
ist.
4. Wenn das Fahrzeug beschädigt ist, weil daran manipuliert worden ist, oder wenn der
Fehler nicht mehr gefunden werden kann, weil der Besitzer das Fahrzeugr bereits zerlegt hat,
um seinen ursprünglichen Fehlerzustand zu ändern.
5. Wenn das Fahrzeug defekt ist, weil der Besitzer ein anderes Ladegerät verwendet.
6. Wenn Sie über keine Rechnung verfügen und die von Ihnen gemeldeten Angaben nicht mit
den in unserem System festgehaltenen Informationen übereinstimmen.
7. Wenn das Fahrzeug nach einem Wasserkontakt, extremen Temperaturen oder Kontakt mit
Chemikalien, etc. beschädigt ist.
8. Wenn das Elektrosystem des Fahrzeugs durch Wasser, Feuchtigkeit, Schnee, etc.
beschädigt wurde.
9. Wenn dasFahrzeug durch höhere Gewalt, einschließlich, aber nicht nur beschränkt auf
Flut, Feuer, Erdbeben, Blitzeinschlag, etc. beschädigt wurde.
10. Verbrauchsmaterialien sind nicht durch die Gewährleistung abgedeckt. Beispiele sind im
Folgenden aufgelistet, beschränken sich jedoch nicht nur drauf: Bremsen, Räder, Gummi- und
Plastikteile, etc.
Verschleißteile wie Reifen und Bremsbeläge fallen nicht unter die Gewährleistung.
Gewährleistung

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Recycling der Batterie
7. BATTERIE-RECYCLING
Bei ordnungsgemäßer Wartung und Verwendung (gemäß den Richtlinien für das Laden und
Lagern) hat die Batterie eine normale Lebensdauer von zwei bis drei Jahren. Wenn die Batte-
rie nicht aufgeladen wurde oder aufgeladen werden kann, sollte sie vom Scooter entfernt und
bei einer Recyclinganlage entsorgt werden.
Das Bundesgesetz verbieten die Entsorgung von Batterien im normalen Hausmüll.
Bitte wenden Sie sich an Ihre örtliche Abfall- oder Recyclingbehörde, um Informationen in
Ihrer Nähe zu erhalten, um die Batterie zu recyceln.
Batterien oder Verpackungen für Batterien sind gemäß der europäischen Richtlinie
2006/66/EG über Batterien und Akkumulatoren sowie Altbatterien und -akkumulatoren
gekennzeichnet. Die Richtlinie legt den Rahmen für die Rücknahme und das Recycling von
gebrauchten Batterien und Akkumulatoren fest, wie er in der gesamten Europäischen Union
gilt. Dieses Etikett wird auf verschiedenen Batterien angebracht, um anzuzeigen, dass die
Batterie nicht weggeworfen, sondern nach Ablauf der Lebensdauer gemäß dieser Richtlinie
zurückgenommen werden darf.
Gemäß der europäischen Richtlinie 2006/66/EG sind Batterien und Akkumulatoren mit ei-
nem Etikett versehen, das angibt, dass sie getrennt gesammelt und am Ende der Lebensdauer
recycelt werden müssen. Die Batterie (Pb für Blei, Hg für Quecksilber und Cd für Cadmium).
Benutzer von Batterien und Akkumulatoren dürfen Batterien und Akkumulatoren nicht
als unsortierten Hausmüll entsorgen, sondern den den Kunden zur Verfügung stehenden
Sammelrahmen für die Rückgabe, das Recycling und die Behandlung von Batterien und Ak-
kumulatoren nutzen. Die Beteiligung der Kunden ist wichtig, um mögliche Auswirkungen von
Batterien und Akkumulatoren auf die Umwelt und die menschliche Gesundheit aufgrund des
möglichen Vorhandenseins gefährlicher Stoffe zu minimieren.

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