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  9. TILLIG TT BAHN 08414 User manual

TILLIG TT BAHN 08414 User manual

www.tillig.com
www.facebook.com/tilligbahn
368741 / 24.06.2020
– 1 –
GB
SICHERHEITSHINWEISE
Das Relais darf nur an Stromversorgungsquellen
angeschlossen werden, die im TILLIG-Katalog
als Zubehörtrafo (Art.-Nr. 08122) ausgewiesen
sind. Die maximale Betriebsspannung beträgt
16 V. Die Relaiskontakte besitzen eine maximale
Belastbarkeit von 1 A. Ein höherer Strom führt
zum Festbrennen der Kontakte und ist daher mit
geeigneten Maßnahmen auszuschließen. Die Ge-
währleistung erlischt, wenn bei der Prüfung de-
fekter Relais ein Verstoß gegen diese Anschluss-
bedingungen festgestellt wird.
KURZBESCHREIBUNG DES RELAIS
Das vorliegende Relaismodul ersetzt das mecha-
nische Relais, Art.-Nr. 08410, durch eine moderne
elektronische Lösung in doppelter Ausführung.
Das Modul verfügt über zwei potentialfrei verwend-
bare Wechselkontakte mit einer maximalen Strom-
belastbarkeit von je 1 A. Die Steuereingänge „1”
und „2” sind kurzschlusssicher beschalten, so dass
nahezu jedes Steuersignal im Bereich von -16 V bis
ca. -8 V zum Schalten führt: U. a. Tastenpult gegen
Massepotential oder Wechselspannung geschalten,
Gleiskontakte an der Gleismasseseite angebracht,
Reedkontakte, Optokoppler usw. Sie sind auch zwi-
schen mehreren Relaismodulen untereinander ver-
schaltbar. Der jeweilig letzte Schaltzustand bleibt
auch im stromlosen Zustand erhalten.
ANWENDUNGSBEISPIELE FÜR RELAIS
(ABBILDUNGEN SEITEN 5-6)
1. Wendezugautomatik
Durch das Hinzufügen zweier Gleiskontakte wird
ein automatisches Umpolen möglich. Der Zug pen-
delt zwischen den Kontakten. Jedoch wird hier eine
Richtungsvorgabe am Fahrsteller notwendig, denn
davon hängt ab, ob der linke Kontakt am „1”- oder
am „2”-Eingang angeschlossen wird und umgekehrt.
Die Kontakte sind stets masseseitig, in Fahrtrichtung
links anzubringen. Nachteilig an dieser Schaltung
fällt auf, dass der Zug ohne Pause an den Endstel-
len wendet.
2. Wendezugautomatik
mit Endstellenpause
Bei Berührung der Kontakte schaltet das Polwen-
derelais und das zusätzliche Relais um. Gleichzeitig
wird der Zeitschalter gestartet, der den Zug zum
Halten bringt. Nach Ablauf der eingestellten Verzö-
gerung startet der Zug in die Gegenrichtung. Das
zusätzliche Relais verhindert ein erneutes Starten
des Zeitschalters. Der gegenüberliegende Kontakt
ist jetzt aktiv. Die Wahl der verbleibenden Relaisein-
gänge, ob Ein- oder Ausschalten ist wiederum von
der am Fahrsteller eingestellten Fahrtrichtung ab-
hängig. Der Zug sollte sich bei Abschalten der Strom-
versorgung auf der Strecke zwischen den Kontakten
      
nahme der Zug einmalig an K1 oder K2 keine Pause
macht, da sich dann erst die Automatik einrichtet.
3. Zwischenhalt
Zwischen den Kontakten K1 und K2 ist es möglich,
Zwischenhalte einzurichten. Der dafür vorgesehene
Kontakt (z. B. K3 für Fahrtrichtung von K2 nach K1)
ist in Fahrtrichtung links anzuordnen. Für jeden Zwi-
schenhalt ist ein Schaltrelais erforderlich. Es unter-
bricht die Verbindung zum Zeitrelais, nachdem ein
Metallrad den Kontakt berührt hat. Damit ist aus-
geschlossen, dass nach dem Anfahren des Zuges
weitere Metallräder das Zeitrelais erneut starten. Die
Wiederherstellung der Verbindung vom Zwischen-
halt-Kontakt zum Zeitrelais erfolgt erst beim Wechsel
der Fahrtrichtung unmittelbar bevor der Zwischen-
halt-Kontakt wieder ausgelöst werden soll (z.B.
durch K2, wenn K3 wieder aktiviert werden soll).
       
Zwischenhalt vorgesehen. Es ist möglich, einzelne
Zwischenhalte (z.B. K4 und das entsprechende Re-
lais) entfallen zu lassen oder weitere Zwischenhalte
zu dieser Schaltung zu ergänzen. Zu beachten ist,
dass alle Leitungen, die zum Eingang des Zeitrelais
führen, durch Dioden (Polung in Darstellung beach-
ten) ergänzt werden müssen. Damit wird eine Rück-
kopplung zum Fahrtrichtungs-Relais ausgeschlos-
sen. Bei Verwendung eines Zeitrelais, bestimmt
dessen Einstellung die Haltezeit an allen Halteab-
schnitten.
4. Automatische Kehrschleifensteuerung
Diese Schaltung soll ein automatisches Durchlaufen
einer Kehrschleife ermöglichen. Da der Gleisan-
schluss für die geänderte Fahrtrichtung umgepolt
wird, ist die Anbindung an ein restliches Gleissys-
tem nur über einen galvanisch getrennten Fahrtrafo
oder über einen abschaltbaren, doppelt getrennten
Gleisabschnitt möglich. Das Fahrtrichtungsumpolen
erfolgt über die zwei Wechsler des Relais. Umge-
schalten wird durch die Kontakte K1 und K2, wobei
K2 die Weiche gerade stellt und das Relais in den
“2”-Zustand versetzt. K1 schaltet die Weiche auf Ab-
zweig und das Relais in die “1”-Stellung. K1 und K2
dürfen, eines sicheren Schaltens wegen, nur auf der
Masseseite des Gleises angebracht werden.
5. Automatische Blocksteuerung
Relaismodule lassen sich zu einer Kette zusammen-
stellen, die eine Blocksteuerung ermöglicht. Bei Be-
rührung des Gleiskontaktes wird der davor liegende
Abschnitt gesperrt und der vorletzte Abschnitt frei-
gegeben, so dass ein nachfolgender Zug bis in den
davor liegenden Abschnitt aufrücken kann. Hat ein
Zug alle Blöcke verlassen und kein weiterer folgte,
stehen alle Signale auf „Grün” bis auf das Letzte der
Kette. Dieses ist durch einen Taster am letzten Re-
lais freischaltbar. Ein entgegen kommender Zug ist
nicht zulässig.
SAFETY NOTES
The relay must only be connected to power sup-
ply sources which are identied as accessory
transformers (Item no. 08122) in the TILLIG cata-
logue. The maximum operating voltage is 16
V, and the maximum load capacity of the relay
contacts is 1 A. Higher currents will lead to the
contacts sticking and must thus be excluded by
suitable measures. All warranty entitlements will
be rendered null and void, if examination of the
defective relay reveals failure to observe these
operating conditions.
BRIEF DESCRIPTION OF THE RELAY
The present relay module replaces the mechanical
relay, product no. 08410, with a modern electronic
solution in duplicate.

with a maximum current capacity of 1 A each. The

circuitproof, ensuring that almost any control signal
in the range from -16 V to approx. -8 V results in swit-
ching, for example: Key actuation to ground or AC
voltage, track contacts installed on the track ground
side, reed contacts, optocouplers, etc. They can also
be connected for interdependent switching between
several relay modules.
The respective last switching state is retained even
󰀨
APPLICATION EXAMPLES FOR THE
RELAY (ILLUSTRATIONS PAGES 5-6)
1. Automatic reversal control
      
above is automated. The integration of two track con-
tacts permits automatic polarity reversal. The train

-
troller, as this determines whether the left and right
contacts are connected at input “1” or at input “2”.
The contacts are always on the ground side, on the
left when viewed in the running direction. A negative

without a pause at the two end points.
2. Automatic reversal control with pause
at the end points
  -
-
served. The second relay is used as a timer. When
the button at input “E” is pressed, the module dis-
connects the running voltage from the track for the
    
between K1 and K2 and connected to input “E” of

stop at an intermediate station. The use of a third
relay, which only extends the number of available
contacts at the pole-switching relay, assumes spe-
cial importance: When the contacts are tripped, the
pole-switching relay and the additional relay are
switched. At the same time, the timer which stops
the train is started. After the set delay, the train mo-
󰀨
prevents the timer from being restarted. The oppo-
site contact is now active. Here, too further contacts
K1 and K2 can be used for intermediate stops. All
further contacts are connected directly at input “E”
of the timer. The use of the other relay inputs, i.e.
    󰀨    
Art.-Nr. / Item no. / Réf. / Art.-č. / Nr art.: 08414
Das Relais darf nur an Stromversorgungsquellen angeschlossen werden, die im TILLIG-Katalog als Zubehörtrafo, Art.-Nr. 08122, ausgewiesen sind. Die maximale Betriebsspannung beträgt 16 V.Die Relaiskontakte besitzen eine maximale Belastbarkeit von 1 A. Ein höherer Strom führt zum Festbrennen der Kontakte und ist daher mit geeigneten Maßnahmen auszuschließen.Die Gewährleistung erlischt, wenn bei der Prüfung defekter Relais ein Verstoß gegen diese Anschlussbedingungen festgestellt wird. Das vorliegende Relaismodul ersetzt das mechanische Relais, Art.-Nr. 08410, durch eine moderne elektronische Lösung in doppelter Ausführung.Das Modul verfügt über je zwei potentialfrei verwendbare Wechselkontakte mit einer maximalen Strombelastbarkeit von je 1 A. Die Steuereingänge „1” und „2” sind kurz-schlusssicher beschalten, so dass nahezu jedes Steuersignal im Bereich von -16 V bis ca. -8 V zum Schalten führt: U.a. Tastenpult gegen Massepotential oder Wechselspannung geschalten, Gleiskontakte an der Gleismasseseite angebracht, Reedkontakte, Optokoppler usw. Sie sind auch zwischen mehreren Relaismodulen untereinander verschaltbar. Der jeweilig letzte Schalt-zustand bleibt auch im stromlosen Zustand erhalten.2M1084141/2Fahrregler14-16V~Zubehör368741-S.126.03.2012

Art.-Nr.: 08414 – Schaltrelais-BausteinDurch das Hinzufügen zweier Gleiskontakte wird ein automatisches Umpolen möglich. Der Zug pendelt zwischen den Kontakten. Jedoch wird hier eine Richtungsvorgabe am Fahrsteller notwendig, denn davon hängt ab, ob der linke Kontakt am „1”- oder am „2”-Eingang angeschlossen wird und umgekehrt. Die Kontakte sind stets masseseitig, in Fahrtrichtung links anzubringen. Nachteilig an dieser Schaltung fällt auf, dass der Zug ohne Pause an den Endstellen wendet. 1. WendezugautomatikKurzbeschreibung des RelaisSicherheitshinweise
Das Relais darf nur an Stromversorgungsquellen angeschlossen werden, die im TILLIG-Katalog als Zubehörtrafo, Art.-Nr. 08122, ausgewiesen sind. Die maximale Betriebsspannung beträgt 16 V.Die Relaiskontakte besitzen eine maximale Belastbarkeit von 1 A. Ein höherer Strom führt zum Festbrennen der Kontakte und ist daher mit geeigneten Maßnahmen auszuschließen.Die Gewährleistung erlischt, wenn bei der Prüfung defekter Relais ein Verstoß gegen diese Anschlussbedingungen festgestellt wird. Das vorliegende Relaismodul ersetzt das mechanische Relais, Art.-Nr. 08410, durch eine moderne elektronische Lösung in doppelter Ausführung.Das Modul verfügt über je zwei potentialfrei verwendbare Wechselkontakte mit einer maximalen Strombelastbarkeit von je 1 A. Die Steuereingänge „1” und „2” sind kurz-schlusssicher beschalten, so dass nahezu jedes Steuersignal im Bereich von -16 V bis ca. -8 V zum Schalten führt: U.a. Tastenpult gegen Massepotential oder Wechselspannung geschalten, Gleiskontakte an der Gleismasseseite angebracht, Reedkontakte, Optokoppler usw. Sie sind auch zwischen mehreren Relaismodulen untereinander verschaltbar. Der jeweilig letzte Schalt-zustand bleibt auch im stromlosen Zustand erhalten.2M1084141/2Fahrregler14-16V~Zubehör368741-S.126.03.2012

Art.-Nr.: 08414 – Schaltrelais-BausteinDurch das Hinzufügen zweier Gleiskontakte wird ein automatisches Umpolen möglich. Der Zug pendelt zwischen den Kontakten. Jedoch wird hier eine Richtungsvorgabe am Fahrsteller notwendig, denn davon hängt ab, ob der linke Kontakt am „1”- oder am „2”-Eingang angeschlossen wird und umgekehrt. Die Kontakte sind stets masseseitig, in Fahrtrichtung links anzubringen. Nachteilig an dieser Schaltung fällt auf, dass der Zug ohne Pause an den Endstellen wendet. 1. WendezugautomatikKurzbeschreibung des RelaisSicherheitshinweise
DE
Schaltrelais-Baustein • Switching Relay–Building block
Relais de commutation–Bloc de construction • Spínací relé–Stavební kámen
Przekaźnik przełączający–Blok konstrukcyjny
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368741 / 24.06.2020
– 2 –
CZ
running direction set at the controller. Whenever the
power supply is to be disconnected, it is important
that the train be standing between contacts, as this
enables the automatic operation to be resumed with
no further intervention when the layout is next swit-
ched on.d with no further intervention when the lay-
out is next switched on.
3. Intermediate stop
-
ween the contacts K1 and K2. The correspon-
ding contact (e.g. K3 for the running direction
from K2 to K1) is to be arranged on the left when
viewed in the running direction. A switching re-
lay is required for each intermediate stop. This
relay interrupts the connection to the timer relay
after a metal wheel has touched the contact. The
connection between the intermediate-stop contact
and the timer relay is only restored with a change
of running direction immediately before the interme-
diate-stop contact is to be triggered again (e.g. by
K2, if K3 is to be reactivated). The depicted wiring
provides for an intermediate stop in each direction.
         
and and the corresponding relay) or equally to add
        
ensured that all wires connecting to the input of the
timer relay are provided with diodes (observe the
depicted polarity) in order to exclude coupling back
to the running-direction relay.
-
ping time at all stopping sections.
4. Automatic reversing loop control
       -
sing loop automatically. As the polarity of the track
connection is reversed for the new running direction,
the link to the remaining layout is only possible
through a metallically separated controller transfor-
mer or by way of a switchable, double-isolated track
section. The polarity reversal for the relay. Switching
󰀨
the points straight and switches the relay into the “2”
position. K1 sets the points to “branch” and switches
the relay into the “1” position. To ensure reliable swit-
ching, K1 and K2 must always be installed on the
ground side of the track.
5. Automatic block control
   
automatic block control. A train entering the isolated
section is stopped at the “red” signal. The signal only
󰀨
“E” button is pressed. When the contact is tripped,
the relay is automatically reset and the signal shows
“red” once more. A train from the opposing direction
passes unhindered thanks to the diode. A tripping of
󰀨
CONSIGNES DE SÉCURITÉ
Le relais doit être raccordé uniquement sur des
sources d’alimentation électrique mentionnées
dans le catalogue TILLIG en tant que transforma-
teur (Réf. 08122). La tension d’exploitation maxi-
male est de 16 V. Les contacts de relais ont une
capacité de charge maximale de 1 A.
Un courant plus élevé provoque la brûlure des
contacts et doit donc être évité par des mesures
appropriées.
La garantie expire si, lors du test des relais
défectueux, une violation de ces conditions de
connexion est constatée.
DESCRIPTION SUCCINCTE DU RELAIS
Le présent module de relais remplace le relais
mécanique, réf. 08410, par une solution électro-
nique moderne en version double.
Le module dispose de deux contacts à permutation
avec une capacité de charge électrique de 1 A
chacun. Les entrées de commande « 1 » et « 2 »
sont raccordées de manière sécurisée contre le
court-circuit de telle sorte que pratiquement chaque
signal de commande de - 16 V à env. - 8 V entraîne
une commutation. Le tableau de contrôle, entre
autres, est raccordé contre le potentiel de terre ou
la tension alternative, des contacts de piste sont
montés du côté de la terre, des contacts à lames
-
ment être interconnectés entre plusieurs modules
de relais. Le dernier état de commutation est con-
servé, même lorsque l’installation est hors tension.
EXEMPLES D’APPLICATION POUR
RELAIS (ILLUSTRATIONS PAGES 5-6)
1. Rame réversible automatique
En ajoutant deux contacts de voie, une inversion au-
tomatique des pôles est possible. Le train fait la na-
vette entre les deux contacts. Cependant, un réglage
directionnel sur le contrôleur de conduite est néces-
saire ici, car il dépend du fait que le contact gauche
est connecté à l‘entrée « 1 » ou « 2 » et vice versa.
Les contacts doivent toujours être installés côté terre
à gauche dans le sens de la marche. L’inconvénient
de ce circuit est que le train change de direction sans
pose aux terminus.
2. Rame réversible automatique avec

Lorsque les contacts sont touchés, le relais à inversi-
on de polarité et le relais supplémentaire basculent.
La minuterie démarre simultanément, ce qui entraîne
l‘arrêt du train. Une fois le délai de temporisation
écoulé, le train démarre dans la direction opposée.
Le relais supplémentaire empêche le redémarrage
de la minuterie. Le contact placé à l’opposé est
maintenant actif. La sélection des autres entrées
de relais, qu’il s‘agisse de la mise en marche ou de
l’arrêt, dépend à nouveau du sens de déplacement
réglé sur le contrôleur de conduite. Après l’arrêt de
l’alimentation électrique, le train doit se situer sur la

train ne s’arrête pas une fois au K1 ou au K2 après la
mise en service, car le système automatique se met
en place uniquement à ce moment-là.
3. Arrêt intermédiaire
-
re les contacts K1 et K2. Le contact prévu à cette
 
K1) doit être disposé à gauche dans le sens de la
marche. Une relais de commutation est indispens-
      
la connexion avec le relais temporisé après qu’une

que d’autres roues métalliques relancent le relais
temporisé après l’arrivée du train. La liaison entre
le contact d’arrêt intermédiaire et le relais temporisé
n’est rétablie que lorsque le sens de marche est mo-

ne soit à nouveau déclenché (par exemple par K2
si K3 doit être réactivé). Sur le circuit illustré, un
arrêt intermédiaire est prévu pour chaque direction.
   -
aires (par exemple, K4 et le relais correspondant)
ou d’ajouter d‘autres arrêts intermédiaires à ce cir-
cuit. Veuillez noter que toutes les lignes menant à
l’entrée du relais temporisé doivent être complétées
par des diodes (respecter la polarité de l’illustration).
Cela permet d’exclure un nouveau couplage avec le
relais du sens de marche. En cas d’utilisation d’un
relais temporisé, le réglage de ce dernier détermine
la durée d’arrêt sur chaque section d’arrêt.
4. Commande automatique de la boucle de
retour
Ce circuit doit permettre le passage automatique
d’une boucle de retour. Dans la mesure où la con-
nexion de la voie est inversée pour le changement
de sens de la marche, la connexion à un système
de voie restant n’est possible que par le biais d’un
transformateur de traction isolé galvaniquement ou
par une section de voie pouvant être désactivée et
doublement isolée. Le sens de marche est inversé
par les deux contacts inverseurs du relais. La com-
mutation est réalisée par les contacts K1 et K2, où
K2 met l’interrupteur en position droite et met le
relais à l‘état « 2 ». K1 commute l’aiguillage sur l’em-
branchement et le relais sur la position « 1 ». K1 et
K2 ne peuvent être montés que sur le côté terre de
la voie pour une commutation sécurisée.
5. Commande de bloc automatique
Les modules relais être assemblés pour former
une chaîne et permettre une commande de bloc.
Lorsque le contact de la voie est touché, la section
avant est bloquée et l‘avant-dernière section est
libérée, de telle sorte qu‘un train suivant peut se
déplacer jusqu‘à la section située devant. Lorsqu’un
train a quitté tous les blocs et qu’aucun train ne suit,
tous les signaux passent au « vert » jusqu’au dernier
de la chaîne. Ce dernier peut être débloqué par une
touche sur le dernier relais. Aucun train ne peut arri-
ver en sens inverse.

Relé smí být připojeno pouze ke zdrojům napá-
jení, které jsou v katalogu TILLIG označeny jako
transformátor (Art.-č. 08122) pro příslušenství.
Maximální provozní napětí je 16 V.
Reléové kontakty mají maximální zatížitelnost 1
A. Vyšší proud vede ke slepení kontaktů, a proto
musí být vhodnými opatřeními vyloučen.
Záruka zaniká, pokud bude při testování vad-
ných relé zjištěno porušení těchto podmínek
připojení.

Tento reléový modul nahrazuje mechanické relé,
     

     
      



     
      -
kové kontakty, optokoplery atd. Lze je také propojit



Das Relais darf nur an Stromversorgungsquellen angeschlossen werden, die im TILLIG-Katalog als Zubehörtrafo, Art.-Nr. 08122, ausgewiesen sind. Die maximale Betriebsspannung beträgt 16 V.Die Relaiskontakte besitzen eine maximale Belastbarkeit von 1 A. Ein höherer Strom führt zum Festbrennen der Kontakte und ist daher mit geeigneten Maßnahmen auszuschließen.Die Gewährleistung erlischt, wenn bei der Prüfung defekter Relais ein Verstoß gegen diese Anschlussbedingungen festgestellt wird. Das vorliegende Relaismodul ersetzt das mechanische Relais, Art.-Nr. 08410, durch eine moderne elektronische Lösung in doppelter Ausführung.Das Modul verfügt über je zwei potentialfrei verwendbare Wechselkontakte mit einer maximalen Strombelastbarkeit von je 1 A. Die Steuereingänge „1” und „2” sind kurz-schlusssicher beschalten, so dass nahezu jedes Steuersignal im Bereich von -16 V bis ca. -8 V zum Schalten führt: U.a. Tastenpult gegen Massepotential oder Wechselspannung geschalten, Gleiskontakte an der Gleismasseseite angebracht, Reedkontakte, Optokoppler usw. Sie sind auch zwischen mehreren Relaismodulen untereinander verschaltbar. Der jeweilig letzte Schalt-zustand bleibt auch im stromlosen Zustand erhalten.2M1084141/2Fahrregler14-16V~Zubehör368741-S.126.03.2012

Art.-Nr.: 08414 – Schaltrelais-BausteinDurch das Hinzufügen zweier Gleiskontakte wird ein automatisches Umpolen möglich. Der Zug pendelt zwischen den Kontakten. Jedoch wird hier eine Richtungsvorgabe am Fahrsteller notwendig, denn davon hängt ab, ob der linke Kontakt am „1”- oder am „2”-Eingang angeschlossen wird und umgekehrt. Die Kontakte sind stets masseseitig, in Fahrtrichtung links anzubringen. Nachteilig an dieser Schaltung fällt auf, dass der Zug ohne Pause an den Endstellen wendet. 1. WendezugautomatikKurzbeschreibung des RelaisSicherheitshinweise
FR
Schaltrelais-Baustein • Switching Relay–Building block
Relais de commutation–Bloc de construction • Spínací relé–Stavební kámen
Przekaźnik przełączający–Blok konstrukcyjny
www.tillig.com
www.facebook.com/tilligbahn
368741 / 24.06.2020
– 3 –
PL

(ILUSTRACE NA STRANÁCH 5 A 6)


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


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        
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
koncovým zastavením
      

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
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-

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3. Mezizastávka
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
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
K2, pokud má být reaktivován kontakt K3). Ve zná-
-

-
  
      
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      
-



-


-

    

-





5. Automatické ovládání bloku
       -

       
-
-

 -




Przekaźnik można przyłączać wyłącznie do źró-
deł zasilania wykazanych w katalogu TILLIG jako
transformatory (Nr art 08122) osprzętu. Maksy-
malne napięcie robocze wynosi 16 V. Styki pr-
zekaźnika mają maksymalną obciążalność 1 A.
Wyższe natężenie prądu prowadzi do spiekania
styków, należy je więc wykluczyć za pomocą od-
powiednich środków. Gwarancja wygasa, jeśli
podczas kontroli uszkodzonych przekaźników
stwierdzi się naruszenie warunków podłączenia.

-
-
      -

   
     
„1” i „2” jest zabezpieczone przeciwzwarciowo, tak,
   
    
-
-
nie masy toru, zestyki kontaktronowe, optrony itd.

-



(ILUSTRACJE NA STRONACH 5 I 6)

 
    
     
     
       
   
      
po stronie masy, w kierunku jazdy po lewej stronie.
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na bieg w odwrotnym kierunku. Dodatkowy prze-
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     
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zatrzymania we wszystkich odcinkach zatrzymania.

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torowe dla zmienionego kierunku jazdy podlega pr-
-

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         
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
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5. Automatyczne sterowanie blokowe
  
     
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nim jest zamykany, a przedostatni odcinek otwierany
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jest niedopuszczalny.
Das Relais darf nur an Stromversorgungsquellen angeschlossen werden, die im TILLIG-Katalog als Zubehörtrafo, Art.-Nr. 08122, ausgewiesen sind. Die maximale Betriebsspannung beträgt 16 V.Die Relaiskontakte besitzen eine maximale Belastbarkeit von 1 A. Ein höherer Strom führt zum Festbrennen der Kontakte und ist daher mit geeigneten Maßnahmen auszuschließen.Die Gewährleistung erlischt, wenn bei der Prüfung defekter Relais ein Verstoß gegen diese Anschlussbedingungen festgestellt wird. Das vorliegende Relaismodul ersetzt das mechanische Relais, Art.-Nr. 08410, durch eine moderne elektronische Lösung in doppelter Ausführung.Das Modul verfügt über je zwei potentialfrei verwendbare Wechselkontakte mit einer maximalen Strombelastbarkeit von je 1 A. Die Steuereingänge „1” und „2” sind kurz-schlusssicher beschalten, so dass nahezu jedes Steuersignal im Bereich von -16 V bis ca. -8 V zum Schalten führt: U.a. Tastenpult gegen Massepotential oder Wechselspannung geschalten, Gleiskontakte an der Gleismasseseite angebracht, Reedkontakte, Optokoppler usw. Sie sind auch zwischen mehreren Relaismodulen untereinander verschaltbar. Der jeweilig letzte Schalt-zustand bleibt auch im stromlosen Zustand erhalten.2M1084141/2Fahrregler14-16V~Zubehör368741-S.126.03.2012

Art.-Nr.: 08414 – Schaltrelais-BausteinDurch das Hinzufügen zweier Gleiskontakte wird ein automatisches Umpolen möglich. Der Zug pendelt zwischen den Kontakten. Jedoch wird hier eine Richtungsvorgabe am Fahrsteller notwendig, denn davon hängt ab, ob der linke Kontakt am „1”- oder am „2”-Eingang angeschlossen wird und umgekehrt. Die Kontakte sind stets masseseitig, in Fahrtrichtung links anzubringen. Nachteilig an dieser Schaltung fällt auf, dass der Zug ohne Pause an den Endstellen wendet. 1. WendezugautomatikKurzbeschreibung des RelaisSicherheitshinweise
Das Relais darf nur an Stromversorgungsquellen angeschlossen werden, die im TILLIG-Katalog als Zubehörtrafo, Art.-Nr. 08122, ausgewiesen sind. Die maximale Betriebsspannung beträgt 16 V.Die Relaiskontakte besitzen eine maximale Belastbarkeit von 1 A. Ein höherer Strom führt zum Festbrennen der Kontakte und ist daher mit geeigneten Maßnahmen auszuschließen.Die Gewährleistung erlischt, wenn bei der Prüfung defekter Relais ein Verstoß gegen diese Anschlussbedingungen festgestellt wird. Das vorliegende Relaismodul ersetzt das mechanische Relais, Art.-Nr. 08410, durch eine moderne elektronische Lösung in doppelter Ausführung.Das Modul verfügt über je zwei potentialfrei verwendbare Wechselkontakte mit einer maximalen Strombelastbarkeit von je 1 A. Die Steuereingänge „1” und „2” sind kurz-schlusssicher beschalten, so dass nahezu jedes Steuersignal im Bereich von -16 V bis ca. -8 V zum Schalten führt: U.a. Tastenpult gegen Massepotential oder Wechselspannung geschalten, Gleiskontakte an der Gleismasseseite angebracht, Reedkontakte, Optokoppler usw. Sie sind auch zwischen mehreren Relaismodulen untereinander verschaltbar. Der jeweilig letzte Schalt-zustand bleibt auch im stromlosen Zustand erhalten.2M1084141/2Fahrregler14-16V~Zubehör368741-S.126.03.2012

Art.-Nr.: 08414 – Schaltrelais-BausteinDurch das Hinzufügen zweier Gleiskontakte wird ein automatisches Umpolen möglich. Der Zug pendelt zwischen den Kontakten. Jedoch wird hier eine Richtungsvorgabe am Fahrsteller notwendig, denn davon hängt ab, ob der linke Kontakt am „1”- oder am „2”-Eingang angeschlossen wird und umgekehrt. Die Kontakte sind stets masseseitig, in Fahrtrichtung links anzubringen. Nachteilig an dieser Schaltung fällt auf, dass der Zug ohne Pause an den Endstellen wendet. 1. WendezugautomatikKurzbeschreibung des RelaisSicherheitshinweise
Schaltrelais-Baustein • Switching Relay–Building block
Relais de commutation–Bloc de construction • Spínací relé–Stavební kámen
Przekaźnik przełączający–Blok konstrukcyjny
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www.facebook.com/tilligbahn
368741 / 24.06.2020
– 4 –
Schaltbeispiel Dreiwegeweiche / Switching example three-way turnout /
Exemple de raccordement d’un aiguillage triple / Píklad zapojení trojcestné výhybky /
Przykład połczerozjazdu podwójnego symetrycznego
Schaltrelais-Baustein • Switching Relay–Building block
Relais de commutation–Bloc de construction • Spínací relé–Stavební kámen
Przekaźnik przełączający–Blok konstrukcyjny
1. Zubehörtrafo 08122
2. Rückmeldung optional 
3. Abzweig
4. Gerade 
5. Tastenpult 08211 / Control box 08211 / Pupitre à touches 08211 / Klávesnice 08211 / Pulpit klawiszowy 08211
6. Herzstückpolarisierung optional / Frog polarisation optional / Polarisation de cœur de croisement en option /

7. Relais 08414
8. Rot / Red / Rouge / ervená / Czerwony
9. Grün / Green / Vert / Zelená / Zielony
10. Schwarz / Black / Noir / erná / Czarny
Nicht geeignet für Kinder unter 3 Jahren wegen abnehmbarer und verschluckbarer Kleinteile und Verletzungsgefahr durch funktionsbedingte scharfe Ecken und Kanten. 0-3TILLIG Modellbahnen GmbHPromenade 1, 01855 SebnitzTel. +49 (0)35971 903-0, www.tillig.com
Dieses Produkt darf am Ende seiner Nutzungsdauer nicht über den normalen Hausmüll entsorgt werden, sondernmuss an einem Sammelpunkt für das Recycling von elektrischenund elektronischen Geräten abgegeben werden.Bitte fragen Sie bei Ihrem Händler oder der Gemeindeverwaltungnach der zuständigen Entsorgungsstelle.
Betrieb mit Doppelspulenweichenantrieben Art.Nr. 83531/83532, mit der Möglichkeit der Herzstückpolarisierung und der Weichenrückmeldung

368741-S.426.03.20126. Schaltbeispiel Dreiwegeweiche
Rel1
S3S1S4S2
RRRRFahrstrom / Traction current /
Courant de marche /

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(DE) Betrieb mit Doppelspulenweichenantrieben Art.-Nr. 83531/83532, mit der Möglichkeit der Herzstückpolarisierung und der
Weichenrückmeldung.
(GB) Operation with double coil turnout drives item no. 83531/83532, with the option of frog polarisation and points feedback.
(FR) Fonctionnement avec entraînements à double bobine réf. 83531/83532, avec la possibilité de la polarisation de cœur de croisement et le
rétromessage d’aiguillage.
(CZ) Provoz s přestavníky s pohony výhybek s dvojitou cívkou art.-č. 83531/83532, s možností polarizace srdcovky a zpětného hlášení výhybky.
(PL) Eksploatacja z napędy zwrotnicowe dwuszpulowe nr art. 83531/83532, z możliwością polaryzacji krzyżownicy i komunikatu zwrotnego
zwrotnicy.

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368741 / 24.06.2020
– 5 –
Schaltrelais-Baustein • Switching Relay–Building block
Relais de commutation–Bloc de construction • Spínací relé–Stavební kámen
Przekaźnik przełączający–Blok konstrukcyjny
Zubehör / Accessories / Équipement /
Ekwipunek
Fahrregler / Controller / Régulateur /
Regulátor rychlosti / Regulator jazdy
Masse / Mass / Masse / Hmotnost / Masa
Relais
Timer
Regulator czasowy
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

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Zwischen den Kontakten K1 und K2 ist es möglich, Zwischenhalte einzurichten. Der dafür vorgesehene Kontakt (z.B. K3 für Fahrtrichtung von K2 nach K1) ist in Fahrtrichtung links anzuordnen. Für jeden Zwischenhalt ist ein Schaltrelais erforderlich. Es unterbricht die Verbindung zum Zeitrelais, nachdem ein Metallrad den Kontakt berührt hat. Damit ist ausgeschlossen, dass nach dem Anfahren des Zuges weitere Metallräder das Zeitrelais erneut starten. Die Wieder-herstellung der Verbindung vom Zwischenhalt-Kontakt zum Zeitrelais erfolgt erst beim Wechsel der Fahrtrichtung unmittelbar bevor der Zwischenhalt-Kontakt wieder ausgelöst werden soll (z.B. durch K2, wenn K3 wieder aktiviert werden soll). In der dargestellten Schaltung ist je Richtung ein Zwischenhalt vorgesehen. Es ist möglich, einzelne Zwischenhalte (z.B. K4 und das entsprechende Relais) entfallen zu lassen oder weitere Zwischenhalte zu dieser Schaltung zu ergänzen. Zu beachten ist, dass alle Leitungen, die zum Eingang des Zeitrelais führen, durch Dioden (Polung in Darstellung beachten) ergänzt werden müssen. Damit wird eine Rückkopplung zum Fahrtrichtungs-Relais ausgeschlossen. Bei Verwendung eines Zeitrelais, bestimmt dessen Einstellung die Haltezeit an allen Halte-abschnitten.Bei Berührung der Kontakte schaltet das Pol-wenderelais und das zusätzliche Relais um. Gleichzeitig wird der Zeitschalter gestartet, der den Zug zum Halten bringt. Nach Ablauf der eingestellten Verzögerung startet der Zug in die Gegenrichtung. Das zusätzliche Relais verhindert ein erneutes Starten des Zeitschalters. Der gegen-überliegende Kontakt ist jetzt aktiv. Die Wahl der Relaiseingänge, ob Ein- oder Ausschalten ist wiederum von der am Fahrsteller eingestellten Fahrtrichtung abhängig. Der Zug sollte sich bei Abschalten der Stromversorgung auf der Strecke zwischen den Kontakten befinden.Zu beachten ist, dass nach Inbetriebnahme der Zug einmalig an K1 oder K2 keine Pause macht, da sich dann erst die Automatik einrichtet.
084140841408415Fahrregler14-16V~Zubehör2M12M11M21M2K4K2K3K1Relais TimerMasse 16V~E A
Relais TimerMasse 16V~E A0841508414Fahrregler14-16V~ZubehörM2M1M12

368741-S.226.03.20123. Zwischenhalt2. Wendezugautomatik mit Endstellenpause
3. (DE) Zwischenhalt

(FR) Arrêt intermédiaire
(CZ) Mezizastávka
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

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
Zwischen den Kontakten K1 und K2 ist es möglich, Zwischenhalte einzurichten. Der dafür vorgesehene Kontakt (z.B. K3 für Fahrtrichtung von K2 nach K1) ist in Fahrtrichtung links anzuordnen. Für jeden Zwischenhalt ist ein Schaltrelais erforderlich. Es unterbricht die Verbindung zum Zeitrelais, nachdem ein Metallrad den Kontakt berührt hat. Damit ist ausgeschlossen, dass nach dem Anfahren des Zuges weitere Metallräder das Zeitrelais erneut starten. Die Wieder-herstellung der Verbindung vom Zwischenhalt-Kontakt zum Zeitrelais erfolgt erst beim Wechsel der Fahrtrichtung unmittelbar bevor der Zwischenhalt-Kontakt wieder ausgelöst werden soll (z.B. durch K2, wenn K3 wieder aktiviert werden soll). In der dargestellten Schaltung ist je Richtung ein Zwischenhalt vorgesehen. Es ist möglich, einzelne Zwischenhalte (z.B. K4 und das entsprechende Relais) entfallen zu lassen oder weitere Zwischenhalte zu dieser Schaltung zu ergänzen. Zu beachten ist, dass alle Leitungen, die zum Eingang des Zeitrelais führen, durch Dioden (Polung in Darstellung beachten) ergänzt werden müssen. Damit wird eine Rückkopplung zum Fahrtrichtungs-Relais ausgeschlossen. Bei Verwendung eines Zeitrelais, bestimmt dessen Einstellung die Haltezeit an allen Halte-abschnitten.Bei Berührung der Kontakte schaltet das Pol-wenderelais und das zusätzliche Relais um. Gleichzeitig wird der Zeitschalter gestartet, der den Zug zum Halten bringt. Nach Ablauf der eingestellten Verzögerung startet der Zug in die Gegenrichtung. Das zusätzliche Relais verhindert ein erneutes Starten des Zeitschalters. Der gegen-überliegende Kontakt ist jetzt aktiv. Die Wahl der Relaiseingänge, ob Ein- oder Ausschalten ist wiederum von der am Fahrsteller eingestellten Fahrtrichtung abhängig. Der Zug sollte sich bei Abschalten der Stromversorgung auf der Strecke zwischen den Kontakten befinden.Zu beachten ist, dass nach Inbetriebnahme der Zug einmalig an K1 oder K2 keine Pause macht, da sich dann erst die Automatik einrichtet.084140841408415Fahrregler14-16V~Zubehör2M12M11M21M2K4K2K3K1Relais TimerMasse 16V~E A
Relais TimerMasse 16V~E A0841508414Fahrregler14-16V~ZubehörM2M1M12
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368741-S.226.03.20123. Zwischenhalt2. Wendezugautomatik mit Endstellenpause
2. (DE) Wendezugautomatik mit Endstellenpause
(GB) Automatic reversal control with pause at the
end points / (FR) Rame réversible automatique avec

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
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
Das Relais darf nur an Stromversorgungsquellen angeschlossen werden, die im TILLIG-Katalog als Zubehörtrafo, Art.-Nr. 08122, ausgewiesen sind. Die maximale Betriebsspannung beträgt 16 V.Die Relaiskontakte besitzen eine maximale Belastbarkeit von 1 A. Ein höherer Strom führt zum Festbrennen der Kontakte und ist daher mit geeigneten Maßnahmen auszuschließen.Die Gewährleistung erlischt, wenn bei der Prüfung defekter Relais ein Verstoß gegen diese Anschlussbedingungen festgestellt wird. Das vorliegende Relaismodul ersetzt das mechanische Relais, Art.-Nr. 08410, durch eine moderne elektronische Lösung in doppelter Ausführung.Das Modul verfügt über je zwei potentialfrei verwendbare Wechselkontakte mit einer maximalen Strombelastbarkeit von je 1 A. Die Steuereingänge „1” und „2” sind kurz-schlusssicher beschalten, so dass nahezu jedes Steuersignal im Bereich von -16 V bis ca. -8 V zum Schalten führt: U.a. Tastenpult gegen Massepotential oder Wechselspannung geschalten, Gleiskontakte an der Gleismasseseite angebracht, Reedkontakte, Optokoppler usw. Sie sind auch zwischen mehreren Relaismodulen untereinander verschaltbar. Der jeweilig letzte Schalt-zustand bleibt auch im stromlosen Zustand erhalten.
2M1084141/2Fahrregler14-16V~Zubehör
368741-S.126.03.2012

Art.-Nr.: 08414 – Schaltrelais-BausteinDurch das Hinzufügen zweier Gleiskontakte wird ein automatisches Umpolen möglich. Der Zug pendelt zwischen den Kontakten. Jedoch wird hier eine Richtungsvorgabe am Fahrsteller notwendig, denn davon hängt ab, ob der linke Kontakt am „1”- oder am „2”-Eingang angeschlossen wird und umgekehrt. Die Kontakte sind stets masseseitig, in Fahrtrichtung links anzubringen. Nachteilig an dieser Schaltung fällt auf, dass der Zug ohne Pause an den Endstellen wendet. 1. WendezugautomatikKurzbeschreibung des RelaisSicherheitshinweise

1. (DE) Wendezugautomatik / (GB) Automatic reversal control / (FR) Rame réversible automatique

www.tillig.com
www.facebook.com/tilligbahn
368741 / 24.06.2020
– 6 –
Schaltrelais-Baustein • Switching Relay–Building block
Relais de commutation–Bloc de construction • Spínací relé–Stavební kámen
Przekaźnik przełączający–Blok konstrukcyjny
4. (DE) Automatische Kehrschleifensteuerung / (GB) Automatic reversing loop control / (FR) Commande automatique de la boucle

Zubehör / Accessories / Équipement /
Ekwipunek
Fahrregler / Controller / Régulateur /
Regulátor rychlosti / Regulator jazdy
Fahrabschnitt / Travel section / Section de

Halteabschnitt / Stopping section /

Odcinek zatrzymania
Abschnitt-Freigabe Handschaltung /
Section release manual control /
Autorisation de section commutation manuelle /



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(DE) Bitte beachten Sie:-
liche Gewährleistungsanspruch von 24 Monaten ab Kaufdatum. Die-
󰀨
Veränderungen, Umbauten usw. an dem Produkt erfolgen/vorgenom-
men werden. Bei Fahrzeugen mit eingebauter Schnittstelle, können
Gewährleistungsansprüche nur geltend gemacht werden, wenn das
󰀨      -
decoder, mit eingestecktem Entstörsatz) an den Fachhändler zurück
gegeben wird.
(GB) Please note:        
warranty entitlement of 24 months from the date of purchase. This
          
converted after the point of time of the customer acquiring ownership.
Where vehicles have an integrated interface, claims for warranty can
only be asserted if the vehicle concerned is returned in an as-deliver-
ed state (without built-in digital decoder, with plugged-in interference
suppression kit).
(FR) Attention:
mois à partir de la date d’achat s’applique. Ce droit de garantie s’éteint

des transformations, etc. sur le produit. Pour les véhicules à interface
intégrée, les droits de garantie ne peuvent être acceptés que si le
véhicule correspondant est restitué au revendeur dans l’état de livrai-
son (sans décodeur numérique intégré, avec l’antiparasite installé).
(CZ) Upozornění:      
          -
         -

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   

(PL) Należy mieć na względzie, że:
    -
      



gdy dany pojazd przekazany zostanie przedstawicielowi handlowemu


(DE) Nicht geeignet für Kinder unter 14 Jahren wegen
abnehmbarer und verschluckbarer Kleinteile und Ver-
letzungsgefahr durch funktionsbedingte scharfe Ecken
und Kanten. Dieses Produkt darf am Ende seiner Nutzungs-
dauer nicht über den normalen Hausmüll entsorgt werden,
sondern muss an einem Sammelpunkt für das Recycling von
elektrischen und elektronischen Geräten abgegeben wer-
-
verwaltung nach der zuständigen Entsorgungsstelle.
(GB) Not suitable for young people under the age of 14
due to the small parts that can be removed and swallowed
and risk of injury due to function-related sharp corners
and edges. When this product comes to the end of its useful
life, you may not dispose of it in the ordinary domestic waste
but must take it to your local collection point for recycling electrical and elec-

󰀩
(FR) Ne convient pas aux enfants de moins de 14 ans en raison de
pièces pouvant être retirées et avalées et du risque de blessure en
raison de coins et de bords vifs dus au fonctionnement.
durée de vie, ne pas éliminer ce produit avec les déchets ménagers mais le
remettre à un point de collecte pour le recyclage d’appareils électriques et
électroniques. Veuillez vous adresser à votre revendeur ou à l’administrati-
on communale pour connaître les points d’élimination compétents.
(CZ) Není určené pro děti mladší 14ti let. Obsahuje funkční a odníma-
telné malé a ostré součásti a hrany.
-


(PL) Nieodpowiednie dla dzieci poniżej 14 roku życia z uwagi na
niebezpieczeństwo połknięcia i zadławienia się drobnymi częściami
oraz możliwość skaleczenia się ostrymi końcówkami i krawędziami
części funkcyjnych.    
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
       -
 

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

TILLIG Modellbahnen GmbH
Promenade 1, 01855 Sebnitz
Tel.: +49 (0)35971 / 903-45
Fax: +49 (0)35971 / 903-19
(DE) Hotline Kundendienst
(GB) Hotline customer service
(FR) Services à la clientèle Hotline
(CZ)
(PL)
www.tillig.com/Service_Hotline.html
(DE) Technische Änderungen vorbehalten!
Bei Reklamationen wenden Sie sich bitte an Ihren
Fachhändler.
(GB) Subject to technical changes!
Please contact your dealer if you have any
complaints.
(FR) Sous réserve de modications techniques!
Pour toute réclamation, adressez-vous à votre
revendeur.
(CZ) Technické změny vyhrazeny!
Při reklamaci se obraťte na svého obchodníka.
(PL) Zastrzega się możliwość zmian technicz-
nych! W przypadku reklamacji prosimy zgłaszać
się do specjalistycznego sprzedawcy.
Diese Schaltung soll ein automatisches Durchlaufen einer Kehrschleife ermöglichen. Da der Gleisanschluss für die geänderte Fahrtrichtung umgepolt wird, ist die Anbindung an ein restliches Gleissystem nur über einen galvanisch getrennten Fahrtrafo oder über einen abschaltbaren, doppelt getrennten Gleisabschnitt möglich. Das Fahrt-richtungsumpolen erfolgt über die zwei Wechsler des Relais. Umgeschalten wird durch die Kontakte K1 und K2, wobei K2 die Weiche gerade stellt und das Relais in den “2”-Zustand versetzt. K1 schaltet die Weiche auf Abzweig und das Relais in die “1”-Stellung. K1 und K2 dürfen, eines sicheren Schaltens wegen, nur auf der Masseseite des Gleises angebracht werden. Relaismodule lassen sich zu einer Kette zusammenstellen, die eine Blocksteuerung ermöglicht. Bei Berührung des Gleiskontaktes wird der davor liegende Abschnitt gesperrt und der vorletzte Abschnitt freigegeben, so dass ein nachfolgender Zug bis in den davor liegenden Abschnitt aufrücken kann. Hat ein Zug alle Blöcke verlassen und kein weiterer folgte, stehen alle Signale auf „Grün” bis auf das Letzte der Kette. Dieses ist durch einen Taster am letzten Relais freischaltbar. Ein entgegen kommender Zug ist nicht zulässig.FahrabschnittFahrabschnittFahrabschnittFahrabschnittHalte-abschnitt 1Halte-abschnitt 2Halte-abschnitt 3Halte-abschnitt 4Abschnitt-FreigabeHandschaltungFahrregler14-16V~ZubehörrotgrüngrünrotgrünrotMMMMM1234grünrot084142M11M22M11M208414
RK1K2K2K1Fahrregler14-16V~Zubehör1/2 08414

368741-S.326.03.20124. Automatische Kehrschleifensteuerung5. Automatische Blocksteuerung

5. (DE) Automatische Blocksteuerung / (GB) Automatic block control / (FR) Commande de bloc automatique
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Diese Schaltung soll ein automatisches Durchlaufen einer Kehrschleife ermöglichen. Da der Gleisanschluss für die geänderte Fahrtrichtung umgepolt wird, ist die Anbindung an ein restliches Gleissystem nur über einen galvanisch getrennten Fahrtrafo oder über einen abschaltbaren, doppelt getrennten Gleisabschnitt möglich. Das Fahrt-richtungsumpolen erfolgt über die zwei Wechsler des Relais. Umgeschalten wird durch die Kontakte K1 und K2, wobei K2 die Weiche gerade stellt und das Relais in den “2”-Zustand versetzt. K1 schaltet die Weiche auf Abzweig und das Relais in die “1”-Stellung. K1 und K2 dürfen, eines sicheren Schaltens wegen, nur auf der Masseseite des Gleises angebracht werden. Relaismodule lassen sich zu einer Kette zusammenstellen, die eine Blocksteuerung ermöglicht. Bei Berührung des Gleiskontaktes wird der davor liegende Abschnitt gesperrt und der vorletzte Abschnitt freigegeben, so dass ein nachfolgender Zug bis in den davor liegenden Abschnitt aufrücken kann. Hat ein Zug alle Blöcke verlassen und kein weiterer folgte, stehen alle Signale auf „Grün” bis auf das Letzte der Kette. Dieses ist durch einen Taster am letzten Relais freischaltbar. Ein entgegen kommender Zug ist nicht zulässig.
FahrabschnittFahrabschnittFahrabschnittFahrabschnittHalte-abschnitt 1Halte-abschnitt 2Halte-abschnitt 3Halte-abschnitt 4Abschnitt-FreigabeHandschaltungFahrregler14-16V~ZubehörrotgrüngrünrotgrünrotMMMMM1234grünrot084142M11M22M11M208414
RK1K2K2K1Fahrregler14-16V~Zubehör1/2 08414

368741-S.326.03.20124. Automatische Kehrschleifensteuerung5. Automatische Blocksteuerung
a grün / green / vert /
zelená / zielony
b rot / red / rouge /
ervená / czerwony

1
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2
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3
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4
a b a b a b a b

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