ABON Ultra S User manual

Ultra S
Torantrieb
Motorisation de porte de garage
Elektrische garagedeuropener
Operatore elettrico apriporta per garage
Napęd do bram garażowych
Kapumeghajtás
Garage Door Electric Operator
Elektrisk Portåbner
Elektrisk portåpner for garasjeporter
Elektrisk garageöppnare
Autotallin ovikoneisto
Einbau- und Bedienungsanleitung
Instructions de montage et d’utilisation
Handleiding voor montage en bediening
Istruzioni per l’installazione e l’uso
Instrukcja montażu i obsługi
Szerelési és kezelési útmutató
Installation and operating instructions
Installations- og betjeningsvejledning
Monterings- og bruksanvisning
Monterings- och bruksanvisning
Kokoamis- ja käyttöohje
FIN
GB
D
NL
S
N
F
DK
I
PL
H

D-F-NL-I-PL-H-GB-DK-N-S-FIN
2
Deutsch ........................ 3 - 9
Français ..................... 10-16
Nederlands................. 17-23
Italiano........................ 24-30
Polska......................... 31-37
Magyar ....................... 38-44
English ....................... 45-51
Dansk ......................... 52-58
Norsk .......................... 59-65
Svenska...................... 66-72
Suomi ......................... 73-79
Diese Anleitung zusammen mit dem Montageplan benutzen.
Veuillez utiliser ces instructions conjointement avec le plan de montage.
Deze handleiding gebruiken tezamen met het montageschema.
Usare questa guida insieme allo schema di montaggio.
Niniejszej instrukcji należy używaćrazem z planem montażu.
A jelen útmutatót a szerelési rajzzal együtt használja!
Use these instructions in conjunction with the pictoral installation instructions.
Disse instruktioner skal læses sammen med illustrationerne.
Bruk denne veiledningen sammen med den monteringsanvisningen (bildedelen).
Använd denna anvisning tillsammans med monteringsritningen.
Käytä näitä asennusohjeita yhdessä kuvallisten ohjeiden kanssa.
© 2005
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Tämä asiakirja-aineisto on tekijänoikeuden suojaama. Oikeus muutoksiin pidätetään.

3
Deutsch
EG-Konformitäts-
erklärung
Gemäß der EG-Maschinenrichtlinie
98/37/EG erklären wir hiermit, dass das
nachfolgend bezeichnete Produkt auf-
grund seiner Konzipierung und Bauart
sowie in der von uns in Verkehr gebrach-
ten Ausführung den einschlägigen,
grundlegenden EG-Richtlinien ent-
spricht. Bei einer nicht mit uns abge-
stimmten Änderung des Produktes ver-
liert diese Erklärung ihre Gültigkeit.
Torantriebe sind Komponenten zum An-
bau an Garagentore und werden somit
zur Maschine im Sinne der EG-Maschi-
nenrichtlinie 98/37/EG.
Die Inbetriebnahme ist solange unter-
sagt, bis die Konformität des Endpro-
duktes mit dieser Richtlinie festge-
stellt ist.
Produktbeschreibung
Garagentorantrieb, elektromechanisch
Hersteller
ABON
Antriebe und Sicherheitssysteme GmbH
Thalbach
D-85368 Wang
Modell
Ultra S
Angewendete einschlägige
EG-Richtlinien
EG-Maschinenrichtlinie (98/37/EG)
EG-Niederspannungsrichtlinie
(73/23/EWG)
EG-Richtlinie Elektromagnetische
Verträglichkeit (89/336/EWG)
EG-Bauproduktrichtlinie (89/106/EWG)
Angewendete harmonisierte
Normen
EN 12 453, EN 12 445, EN 12 978,
EN 55 014-1, EN 55 014-2,
EN 60 335-1:2001,
EN 60 335-2-95:2001,
EN 60 335-2-103
Freigabe
Dieser Torantrieb ist nach
EN 60335-2-95 freigegeben.
Diese Freigabe gilt nur bei bestim-
mungsgemäßer Verwendung und für
den Antrieb von Toren, die nach
EN 12453/EN 12445 geprüft sowie im
Anhang dieser Einbau- und Bedie-
nungsanleitung aufgeführt sind,
(01.05.2005 →)→)
→)→)
→).
Wang, den 10. 03. 2005
(Hermann Leppert, Geschäftsführer)
Verwendungszweck
Bestimmungsgemäße Ver-
wendung
Der Torantrieb ist ausschließlich zum
Öffnen und Schließen von Einzel- oder
Doppelgaragentoren im Privatbereich
bestimmt.
Jeder darüber hinausgehende Gebrauch
gilt als nicht bestimmungsgemäß. Für
hieraus resultierende Schäden haftet der
Hersteller nicht.
Sachwidrige Verwendung
Der Torantrieb darf nicht verwendet wer-
den für:
- gewerbliche oder industrielle Nutzung
- explosionsfähige Atmosphäre
- Garagentore mit mehr als 2,25 m
Höhe
- automatischen Betrieb
- Nutzung von mehr als einem Haus-
halt.
Lagerung
Die Lagerung des Torantriebes im ver-
packten oder unverpackten Zustand
muss in einem geschlossenen, trocke-
nen Raum erfolgen. Die Lagertempera-
tur darf nicht niedriger als -20 °C und
nicht höher als 80 °C sein.
Anweisungen, Vermerke
Wichtige Anweisungen und Vermerke
sind durch folgende Kennzeichnungen
hervorgehoben:
VORSICHT
steht bei Arbeits- oder Betriebsverfah-
ren, die genau einzuhalten sind, um eine
Gefährdung von Personen auszuschlie-
ßen.
ACHTUNG
enthält Informationen, die beachtet wer-
den müssen, um Schäden am Gerät zu
verhindern.
HINWEIS
steht für technische Erfordernisse, die
besonders beachtet werden müssen.
Inhaltsverzeichnis
Einleitung ............................................. 3
EG-Konformitätserklärung ................... 3
Verwendungszweck ............................. 3
Lagerung .............................................. 3
Anweisungen, Vermerke ...................... 3
Querverweise ....................................... 4
Sicherheit ............................................. 4
Einbaubedingungen ............................. 4
Montagevorbereitung ........................... 4
Werkzeug ............................................. 4
Lieferumfang ........................................ 4
Antriebszusammenbau ........................ 5
Zahnriemenspannung einstellen ......... 5
Montage ............................................... 5
Toranschluss ........................................ 5
Bedienkomponenten ............................ 5
Torsteuerung in Betrieb nehmen.......... 5
Grundeinstellung (Endlagen und
Kräfte einlernen) .................................. 5
Hindernissicherung kontrollieren ......... 6
Betrieb .................................................. 6
Handsenderbetrieb .............................. 6
Anschlussbelegung.............................. 7
Zusatzeinstellungen ............................. 7
Zusätzliche Sicherheitsanschlüsse ...... 7
Technische Daten ................................ 8
Geräuschemission ............................... 8
Fehlersuche/-beseitigung .................... 8
Wartung ............................................... 8
Instandsetzung..................................... 9
Kundendienst ....................................... 9
Zubehör ................................................ 9
Ersatzteile ............................................ 9
Einleitung
Diese Anleitung (Textteil) ist zusammen
mit dem Montageplan (Bildteil) zu benut-
zen. Text- und Bildteil vor Einbau und In-
betriebnahme sorgfältig durchlesen und
beachten.
Je nach bestelltem Zubehör sind weitere
Anleitungen zu beachten. Diese sind
den jeweiligen Zubehörsätzen beigelegt.

4
Deutsch
Einbaubedingungen
Arbeiten an der Elektroinstal-
lation dürfen nur durch einen autori-
sierten Elektroinstallateur ausgeführt
werden.
Zur Montage sind technische Kenntnisse
und handwerkliches Können erforderlich.
Der Torantrieb darf nur in trockenen
Räumen installiert werden.
Der Freiraum zwischen dem höchsten
Punkt des geöffneten Tores und der Ga-
ragendecke muss mindestens 50 mm
betragen.
Das Tor muss sich durch waagerecht
wirkende Zug- oder Druckkräfte betäti-
gen lassen. Die erforderliche Zug-/
Druckkraft darf max. 150 N nicht über-
schreiten.
Die Befestigungsstellen an Decke, Wand
oder Sturz und Tor müssen eine sichere
Befestigung des Torantriebes gewährlei-
sten. Bei Bedarf zusätzliche bauliche
Maßnahmen (Abhängungen, Verstrebun-
gen, Querträger, Verstärkungen) durch-
führen.
Schutzkontaktsteckdose 230 V 50 Hz
etwa 10 - 50 cm neben der späteren Be-
festigungsposition des Antriebskopfes
installieren lassen. Bauseitige Absiche-
rung siehe technische Daten.
Die mechanischen Bauelemente des To-
res sollten den Normen EN 12 604 und
EN 12 605 entsprechen.
Bei der Montage des Torantriebes an
das Tor müssen die Normen EN 12 453,
EN 12 445 und EN 12 635 erfüllt wer-
den, bei der Montage von zusätzlichen
Schutzeinrichtungen (Lichtschranke,
Opto-Sensor, Sicherheitskontaktleiste)
die Norm EN 12 978.
Bei Garagen ohne zweiten Zugang ist
eine Außennotentriegelung erforderlich.
Diese ist gegebenenfalls separat zu be-
stellen.
ABON haftet nicht für technische Mängel
am anzutreibenden Tor und während der
Benutzung auftretende Strukturverfor-
mungen sowie bei unsachgemäßer In-
standhaltung des Tores.
Montagevorbereitung
Falsche Montage kann zu ernst-
haften Verletzungen führen. Befolgen
Sie alle Montageanweisungen dieser
Anleitung.
Vor der Torantriebs-Montage ist
das Tor auf Funktion sowie Leicht-
gängigkeit zu prüfen und einzustellen.
Die Federspannung des Tores muss
so eingestellt sein, dass das Tor von
Hand leicht zu öffnen und zu schlie-
ßen ist, es muss gleichmäßig und
ruckfrei laufen.
Mechanische Verriegelungen des Tores
außer Betrieb setzen.
Torantrieb und Zubehör auspacken, Lie-
ferumfang kontrollieren. Verpackung zur
Rücksendung im Reparaturfall aufbe-
wahren.
Verpackungsstoffe (z. B. Kunst-
stoff) außer Reichweite von Kindern
verwahren.
Zur Verpackung des Torantriebes
wurden ausschließlich wiederverwertba-
re Materialien verwendet. Anfallendes
Verpackungsmaterial bitte entsprechend
den spezifischen Ländervorschriften ent-
sorgen.
Werkzeug
[1] Dargestelltes Werkzeug bereithal-
ten.
Lieferumfang
[2-3] Siehe Montageplan (Bildteil)
Querverweise
Im Textteil sind Querverweise auf den
Montageplan wie folgt dargestellt:
[12] = Bildnummer, z. B. 12
[21-] = Bildnummer, z. B. 21 und fol-
gende Bilder
(21) = Ortszahl, z. B. 21
Sicherheit
Für die Sicherheit von Personen
ist es lebenswichtig, alle Anweisun-
gen dieser Anleitung zu befolgen. Be-
wahren Sie beide Anleitungen (Bild-
und Textteil) sowie die Anleitungen
des Zubehörs für künftige Verwen-
dung griffbereit auf.
Der Torantrieb ist nach dem Stand der
Technik und den anerkannten sicher-
heitstechnischen Regeln gebaut. Den-
noch können bei seiner Verwendung Ge-
fahren für Personen oder Beeinträchti-
gungen von Sachwerten entstehen.
Vor allen Arbeiten am Torantrieb Netz-
stecker ziehen.
Umbauten und Veränderungen am Tor-
antrieb sind aus Sicherheits- und Ge-
währleistungsgründen nicht gestattet.
Vor Betätigen der Befehlseinrichtungen
(z. B. Handsender, Taster) vergewissern,
dass sich keine Personen, Tiere oder
Gegenstände im Bewegungsbereich des
Tores befinden. Darauf achten, dass ver-
sehentlicher oder unachtsamer Betrieb,
z. B. durch spielende Kinder, ausge-
schlossen ist.
Ist in das Garagentor eine Schlupftür
eingebaut, muss eine Sicherheitseinrich-
tung montiert werden, die einen Betrieb
des Torantriebes verhindert, so lange die
Schlupftür geöffnet ist.
Vor Torantriebsmontage ist zu prüfen, dass
das Tor von Hand leicht zu bewegen ist
und die Tormechanik in einwandfreiem Zu-
stand ist. Unausgeglichene Tore dürfen
nicht angetrieben werden, da die Antriebs-
konstruktion hierfür nicht ausgelegt ist.
Falls das Tor mit einem Gewichtsaus-
gleich in Form von Stahlfedern ausgerü-
stet ist, muss dessen korrekte Funktion
gewährleistet sein. Einstellungen und
Reparaturen nur durch den zuständigen
Kundendienst des Torherstellers durch-
führen lassen - nie selbst versuchen
(Verletzungsgefahr durch unter Span-
nung stehende Federn).
Im Zusammenhang mit dem Anschluss
des Torantriebes an das Tor sind auch
die Vorschriften des Torherstellers zu be-
rücksichtigen.

5
Deutsch
Antriebszusammenbau
[4-14] Siehe Montageplan (Bildteil)
Zahnriemenspannung ein-
stellen
[15-] Sicherungsmutter (24) soweit auf-
drehen, bis der Zahnriemen (5)
nicht mehr in der Führungsschiene
(10) aufliegt und leicht gestrafft ist.
Montage
[17-29] Siehe Montageplan (Bildteil)
Antrieb nach dem Hochheben
zur Decke mit geeigneten Hilfsmitteln
unterbauen und gegen Herabfallen si-
chern. Nach der Montage die Befesti-
gungen zur Decke und zum Sturz
nochmals prüfen
[23, 24, 29].
Toranschluss
Für den Toranschluss stehen je
nach Tortyp entsprechende Montagesät-
ze zur Verfügung. Toranschluss gemäß
der dem Montagesatz beigefügten Anlei-
tung herstellen.
Wenn das Tor nicht angekoppelt
werden kann, muss der Schlitten (4) mit
der Taste 2 des Handsenders in Schließ-
richtung gefahren oder der Schlitten ent-
riegelt werden. Tor für das Durchführen
der Lernfahrten [35] ankoppeln. Falls die
Endlage ungewollt bestätigt wurde,
muss der Netzstecker für 2 Sekunden
gezogen werden (= Reset).
Bedienkomponenten
Bedien- und Anzeigeelemente [30]
1 Taster "Impuls"
2 Taster "Programm"
3 Leuchtdiode (rot)
4 Leuchtdiode "Netz" (grün)
Externe Anschlüsse [30]
5 Not-Stopp
6 Sicherheitsleiste/Opto-Sensor/Licht-
schranke (SE/LS)
7 Impuls
8 Antenne A = Antenne
E = Erdung
Torsteuerung in Betrieb
nehmen
Antenne anschließen
[31] Handsender und Antenne aus-
packen
[32]
Antenne (8) an externen Anschluss
(8, rechte Klemme A) anschließen.
Netzanschluss herstellen
[33] Tor von Hand langsam öffnen, bis
der Schlitten hörbar einklinkt.
[34]
Netzstecker einstecken. Die Leucht-
diode "Netz" (4) muss leuchten, die
Antriebsleuchte blinkt 4-mal.
Vor Betätigung des Antriebes si-
cherstellen, dass sich keine Perso-
nen, Tiere oder Gegenstände im Be-
wegungsbereich des Tores befinden.
Grundeinstellung (Endlagen
und Kräfte einlernen)
Zur Grundeinstellung muss der
Torantrieb an das Tor angekoppelt
sein. Beim Einlernen besteht noch
kein Schutz durch die Kraftabschal-
tung.
Es gibt zwei Einlernmöglichkeiten:
• mit Handsender [35]
• ohne Handsender [36-39].
Einlernen mit Handsender
Taste 1: Totmann-Betrieb und
Feineinstellung "AUF"
Taste 2: Totmann-Betrieb und
Feineinstellung "ZU"
Taste 3: Bestätigung (Abspeichern)
Taste 4: Bestätigung (Abspeichern)
Endlage "AUF"
[35] Taste 1 betätigen und gedrückt hal-
ten, das Tor bewegt sich in Öff-
nungsrichtung. In dem Moment, in
dem die gewünschte Endlage
"AUF" erreicht ist, Taste 1 loslas-
sen.
Eine Korrektur der Endlage "AUF"
ist durch Drücken der Taste 2 möglich.
Angefahrene Endlage "AUF" durch
kurzes Drücken der Taste 3 oder 4
bestätigen, die Antriebsleuchte
blinkt 3-mal. Nachdem die Endlage
"AUF" eingelernt ist, wird das Tor
automatisch in Schließrichtung ge-
fahren. Der Torantrieb stoppt auto-
matisch, wenn die richtige Schließ-
position erreicht ist.
Endlage "ZU"
[35] Es gibt zwei Möglichkeiten, um die
Endlage "ZU" zu bestätigen:
• 10 Sekunden nach Erreichen
der Schließposition automatisch
oder
• durch Drücken der Taste 3 oder
4.
Nachdem die Endlage "ZU" einge-
lernt ist blinkt die Antriebsleuchte
2-mal, anschließend wird das Tor
wieder automatisch in Öffnungs-
stellung gefahren.

6
Deutsch
Betrieb
Weisen Sie alle Personen, die die
Toranlage benutzen, in die ordnungsge-
mäße und sichere Bedienung ein. An
den Schließkanten und der Mechanik
des Tores besteht Quetsch- und Scher-
gefahr. Öffnen und schließen Sie das
Tor nur, wenn Sie den Schwenkbereich
einsehen können und sich dort keine
Personen aufhalten.
Handsenderbetrieb
Halten Sie Handsender von Kin-
dern fern. Betätigen Sie den Handsen-
der nur dann, wenn Sie auch den Tor-
bereich einsehen können. Beobach-
ten Sie das sich bewegende Tor und
halten Sie Personen fern, bis das Tor
vollständig geöffnet oder geschlos-
sen ist.
Handsender einlernen
Die oberste Taste des Handsenders ist
werksseitig bereits auf die Funkfernsteu-
erung eingelernt. Falls Sie eine weitere
Taste des Handsenders oder einen zwei-
ten Handsender einlernen wollen, wie
folgt verfahren (zum Einlernen den
Handsender möglichst nahe an den An-
triebskopf halten):
[41] Taster "Programm" (2) kurz drü-
cken - die rote Leuchtdiode (3)
blinkt 1-mal: Innerhalb von 20 Se-
kunden eine noch nicht eingelernte
Taste am Handsender betätigen -
die rote Leuchtdiode leuchtet dau-
ernd (das Einlernen ist abge-
schlossen).
Bei falschem Einlernen können die
Funkbefehle wieder gelöscht werden,
siehe [46]. Bei Inbetriebnahme weiterer
Handsender den gesamten Lernvorgang
wiederholen, wie vorstehend beschrie-
ben.
1-Kanal-Betrieb
[42] Erste Taste ist eingelernt.
Mehrkanal-Betrieb
[43] 2-Kanal-Betrieb:
Erste, zweite oder beliebige Taste
einlernen.
[44] 3-Kanal-Betrieb:
Erste, zweite, dritte oder beliebige
Taste einlernen.
[45] 4-Kanal-Betrieb:
Erste, zweite, dritte und vierte Ta-
ste einlernen.
Kraft in Richtung "AUF"
[35] Bei der Fahrt in die Endlage "AUF"
lernt die Steuerung die Kraft auto-
matisch ein. Der Antrieb stoppt au-
tomatisch, wenn die Endlage
"AUF" erreicht ist. Zum Bestätigen
der eingelernten Kraft gibt es zwei
Möglichkeiten:
• 10 Sekunden nach Erreichen
der Öffnungsposition automa-
tisch oder
• durch Drücken der Taste 3
oder 4.
Nachdem die Kraftwerte in Rich-
tung "AUF" abgespeichert sind,
blinkt die Antriebsleuchte 1-mal,
anschließend wird das Tor wieder
automatisch in Schließstellung ge-
fahren.
Kraft in Richtung "ZU"
[35] Bei der Fahrt in die Endlage "ZU"
lernt die Steuerung die Kraft auto-
matisch ein. Der Antrieb stoppt au-
tomatisch, wenn die Endlage "ZU"
erreicht ist. Gleichzeitig sind die
Kraftwerte in Richtung "ZU" abge-
speichert. 2 Sekunden nach Errei-
chen der Endlage "ZU" wird das
Tor wieder automatisch in die Öff-
nungsstellung gefahren, um ein
Ausschließen des Monteurs aus
der Garage zu vermeiden.
Nach Abschluss der vorstehend
beschriebenen Lernfahrten ist nur die
eingelernte Taste aktiv, siehe Abschnitt
"Handsenderbetrieb".
Einlernen ohne Handsender
Endlage "AUF"
[36] Westernstecker mit gelber Brücke
(6) entriegeln und abziehen.
[37] Taster "Impuls" (1) betätigen und
gedrückt halten, das Tor bewegt
sich in Öffnungsrichtung. In dem
Moment, in dem die gewünschte
Endlage "AUF" erreicht ist, Taster
"Impuls" loslassen.
[38] Westernstecker wieder einstecken.
Eine Korrektur der Endlage "AUF"
in Schließrichtung ist nun mittels Taster
"Impuls" möglich.
[39] Angefahrene Endlage "AUF" durch
Drücken des Tasters "Programm"
(2) bestätigen, die Antriebsleuchte
blinkt 3-mal. Nachdem die Endlage
"AUF" eingelernt ist, wird das Tor
automatisch in Schließrichtung ge-
fahren. Der Torantrieb stoppt auto-
matisch, wenn die richtige Schließ-
position erreicht ist.
Endlage "ZU"
Es gibt zwei Möglichkeiten, um die
Endlage "ZU" zu bestätigen:
• 10 Sekunden nach Erreichen
der Schließposition automatisch
oder
[39] • durch Drücken des Tasters
"Programm" (2).
Nachdem die Endlage "ZU" einge-
lernt ist, blinkt die Antriebsleuchte
2-mal, anschließend wird das Tor
wieder automatisch in Öffnungs-
stellung gefahren.
Kraft in Richtung "AUF"
Bei der Fahrt in die Endlage "AUF"
lernt die Steuerung die Kraft auto-
matisch ein. Der Antrieb stoppt au-
tomatisch, wenn die Endlage
"AUF" erreicht ist. Zum Bestätigen
der eingelernten Kraft gibt es zwei
Möglichkeiten:
• 10 Sekunden nach Erreichen
der Öffnungsposition automa-
tisch oder
[39] • durch Drücken des Tasters
"Programm" (2).
Nachdem die Kraftwerte in Rich-
tung "AUF" abgespeichert sind,
blinkt die Antriebsleuchte 1-mal,
anschließend wird das Tor wieder
automatisch in Schließstellung ge-
fahren.
Kraft in Richtung "ZU"
Bei der Fahrt in die Endlage "ZU"
lernt die Steuerung die Kraft auto-
matisch ein. Der Antrieb stoppt au-
tomatisch, wenn die Endlage "ZU"
erreicht ist. Gleichzeitig sind die
Kraftwerte in Richtung "ZU" abge-
speichert. 2 Sekunden nach Errei-
chen der Endlage "ZU" wird das
Tor wieder automatisch in die Öff-
nungsstellung gefahren, um ein
Aussperren des Monteurs aus der
Garage zu vermeiden.
Hindernissicherung kontrol-
lieren
Die Hindernissicherung ist eine Ein-
klemm-Schutzvorrichtung, die Verletzun-
gen durch ein sich schließendes Tor ver-
hindern soll (statische Abschaltkraft
150 N).
[40] Probelauf durchführen:
Tor von außen mit beiden Händen
in Hüfthöhe stoppen. Beim
Schließvorgang muss das Tor au-
tomatisch halten und ca. 30 cm zu-
rücklaufen, wenn es auf Wider-
stand stößt. Beim Öffnungsvor-
gang muss es automatisch stehen-
bleiben, wenn es angehalten wird.

7
Deutsch
Schließautomatik einstellen
Die Einstellung darf nur durch
eine autorisierte Fachkraft erfolgen.
Die Schließautomatik ist eine Steue-
rungsfunktion, die das Tor aus der Öff-
nungsstellung automatisch wieder in
Schließstellung fährt. Der Schließ-Zeit-
punkt ist frei einstellbar (von 2 s bis max.
8,5 min). In der werksseitigen Einstel-
lung ist die Schließautomatik ausge-
schaltet, der Jumper befindet sich in
Stellung "SL1" [50].
Der Betrieb mit Schließautoma-
tik ist nur zulässig, wenn eine zusätz-
liche Sicherheitseinrichtung (Licht-
schranke/Opto-Sensor/Sicherheits-
leiste) installiert wird. Die Einstellung
erfolgt bei anliegender Netzspannung.
Zur Einstellung muss die Antriebs-
haube demontiert werden, siehe [57].
[51] Schließautomatik mit dem Jumper
(19) einstellen:
Tor in Öffnungsstellung fahren.
Nach Erreichen der gewünschten
Offenhaltezeit den Jumper in Stel-
lung "AZ" umstecken, das Tor fährt
in Schließstellung. Die eingestellte
Zeit bleibt gespeichert. Antriebs-
haube wieder montieren.
Die eingestellte Schließautomatik
bleibt auch nach einem Rücksetzen der
Steuerung (Reset) erhalten. Lernfahrten
werden dementsprechend verzögert.
Zusatzbeleuchtung
Der Anschluss einer Zusatzbe-
leuchtung darf nur durch eine Elektro-
Fachkraft durchgeführt werden.
Zusätzlich zur Antriebsleuchte (40 W)
kann eine Zusatzbeleuchtung von max.
60 W (keine Leuchtstoffröhre oder Ener-
giesparlampe) angeschlossen werden.
[47] Zusatzleuchte an den Klemmen 15
und 16 (Licht) parallel zur Antriebs-
leuchte anschließen.
Laufrichtung ändern
Die Laufrichtungs-Änderung ist für
Flügeltore und gegebenenfalls für Sei-
ten-Sectional-Tore erforderlich.
[52] Westernstecker mit grüner Brücke
(5) entriegeln und abziehen.
[53] Taster "Programm" 1-mal betäti-
gen, die rote Leuchtdiode blinkt
1-mal. Taster "Impuls" (1) 5-mal
betätigen, die rote Leuchtdiode
blinkt 6-mal. Taster "Programm"
1-mal betätigen, die Laufrichtungs-
Änderung ist erfolgt und die Elek-
tronik ist zurückgesetzt (Reset).
Löschen aller eingelernten Funk-
befehle (nur bei Bedarf)
[46] Taster "Programm" (2) mindestens
5 Sekunden betätigen. Die rote
Leuchtdiode (3) blinkt dann für 2
Sekunden schnell und erlischt -
jetzt ist der Löschvorgang (Dauer
etwa 5 s) beendet. Alle eingelern-
ten Handsender sind gelöscht.
[47] Anschlussbelegung
Die Klemmen 1 - 16 der eingebau-
ten Klemmleiste sind werksseitig ange-
schlossen (= Standardbelegung).
Klemme Zusatzanschlüsse
15 Zusatzleuchte 230 V AC,
L geschaltet, gesichert
16 Zusatzleuchte 230 V AC, N
17 Antenne Funk
18 Masse Antenne
Zusatzeinstellungen
In der werksseitigen Grundeinstellung
sind der Sanftauslauf in Schließrichtung
eingeschaltet und die Vorwarnzeit der
Antriebsleuchte ausgeschaltet. Der
Sanftauslauf in Öffnungsrichtung ist fest
eingestellt und kann nicht geändert wer-
den.
Bei Bedarf sind folgende Zusatzeinstel-
lungen möglich:
Sanftauslauf aus-/einschalten
[48] Taster "Programm" (2) 1-mal betä-
tigen, die rote Leuchtdiode (3)
blinkt 1-mal. Taster "Impuls" (1)
1-mal betätigen, die rote Leucht-
diode (3) blinkt 2-mal. Taster "Pro-
gramm" (2) 1-mal betätigen, der
Sanftauslauf in Schließrichtung ist
ausgeschaltet.
Zum Wiedereinschalten des Sanft-
auslaufes die vorstehenden Ar-
beitsschritte wiederholen.
Vorwarnzeit ein-/ausschalten.
Durch Einschalten der Vorwarnzeit
leuchtet bei jedem Befehlsgeber-Impuls
zunächst nur die Antriebsleuchte, 4 Se-
kunden später wird dann erst der Motor-
lauf gestartet.
[49] Taster "Programm" (2) 1-mal betä-
tigen, die rote Leuchtdiode (3)
blinkt 1-mal. Taster "Impuls" (1)
2-mal betätigen, die rote Leucht-
diode (3) blinkt 3-mal. Taster "Pro-
gramm" (2) 1-mal betätigen, die
Vorwarnzeit ist eingeschaltet.
Zum Wiederausschalten der Vor-
warnzeit die vorstehenden Arbeits-
schritte wiederholen.
[54] Westernstecker mit grüner Brücke
(5) wieder einstecken.
Grundeinstellung (Lernfahrten) vor-
nehmen, siehe [35].
Zusätzliche Sicherheitsan-
schlüsse
[30] Im Lieferzustand sind in die exter-
nen Anschlüsse "Not-Stopp" (5)
und "Sicherheitsleiste/Lichtschran-
ke" (6) gebrückte Westernstecker
eingesteckt (5 = grün, 6 = gelb).
Anschluss "Not-Stopp" (5)
An diesen Eingang kann eine Not-Stopp-
Einrichtung (Schlupftür-Sicherheitsein-
richtung oder Not-Aus-Schlagtaster) an-
geschlossen werden:
[54] Westernstecker mit grüner Brücke
entriegeln, abziehen und aufbe-
wahren.
Not-Stopp-Einrichtung installieren
und mittels Westernstecker an-
schließen. Funktion prüfen: Wird
die Not-Stopp-Einrichtung während
des Torlaufes betätigt, muss der
Motor sofort stoppen.
Anschluss "Sicherheitsleiste/
Opto-Sensor/Lichtschranke
(SE/LS)" (6)
An diesen Eingang kann eine Sicher-
heitskontaktleiste oder ein Opto-Sensor
(nur in Verbindung mit einem entspre-
chenden externen Auswertegerät) oder
eine Lichtschranke angeschlossen wer-
den:
[54] Westernstecker mit gelber Brücke
(6) entriegeln, abziehen und aufbe-
wahren.
Sicherheitskontaktleiste, Opto-
Sensor oder Lichtschranke gemäß
den jeweils beiliegenden Montage-
Anleitungen anschließen. Funktion
prüfen: Wird die installierte Sicher-
heits-Einrichtung während des Tor-
zulaufes betätigt, muss das Tor an-
halten und das Hindernis freige-
ben. Der nächste Impuls bewegt
das Tor in die Öffnungsstellung.

8
Deutsch
Fehlersuche/-beseitigung
Arbeiten an der Elektroinstallati-
on nur von Elektro-Fachkräften durch-
führen lassen. Vor dem Abnehmen
der Antriebshaube Netzstecker zie-
hen.
Antrieb läuft überhaupt nicht:
1. Gebäudeseitige Absicherung prüfen.
2. Sicherung der Motorsteuerung prüfen.
3. Sind die gebrückten Westernstecker
an den externen Anschlüssen [30]
richtig gesteckt (5 = grün, 6 = gelb)?
4. Stromanschluss von Fachkraft prüfen
lassen.
Antrieb läuft fehlerhaft:
1. Ist der Schlitten eingeklinkt [33]?
2. Ist der Zahnriemen richtig eingestellt
[16]?
3. Ist die Torschwelle vereist?
4. Schaltet der Antrieb während des
Laufes ab oder um? Hindernissiche-
rung spricht an. Tor prüfen, einstellen.
Grundeinstellung durchführen [35].
5. Funktioniert das Ablaufprogramm
nicht? Elektronik in Grundstellung zu-
rücksetzen (Reset) und neu einlernen
[35].
Antrieb lässt sich nicht über Hand-
sender bedienen:
1. Blinkt die Leuchtdiode am Handsen-
der? Batterie erneuern [55].
2. Leuchtet die rote Leuchtdiode (3) am
Antriebskopf während der Handsen-
der-Betätigung nicht? Eingelernte
Funkbefehle löschen [46] und Hand-
sender neu einlernen [41].
3. Empfang zu schwach: Antennen-An-
schluss prüfen, ggf. Außenantenne
installieren [64].
Antrieb lässt sich nicht über
Wandtaster bedienen:
Wandtaster und Steuerleitung prüfen.
Hindernissicherung funktioniert
nicht:
Elektronik rücksetzen (Reset) und an-
schließend Grundeinstellung (Lernfahr-
ten) durchführen [35].
Fehler beim Selbsttest:
Nach jedem Motorlauf und alle
2 1/4 Stunden im Ruhebetrieb wird ein
Selbsttest der Steuerung durchgeführt.
Beim Selbsttest festgestellte Fehler wer-
den durch Blinken der grünen Leuchtdio-
de "Netz" signalisiert.
Blink- Fehlerursache
signal
2x Fehler im Arbeitsspeicher
3x Motorstromwerte unzulässig
4x Sicherheitsausgang der
Steuerung defekt
5x Thyristor-Messwerte
unzulässig
6x Motorrelais-Messwerte
unzulässig
7x Programmablauf fehlerhaft
8x Speicher für eingelernte
Werte fehlerhaft
Tritt während des Selbsttestes ein Fehler
auf, sperrt sich die Steuerung und es
wird automatisch nach 60 s ein erneuter
Test durchgeführt. Wird auch beim er-
neuten Test ein Fehler festgestellt, wird
die Steuerung zurückgesetzt (Reset)
und bleibt gesperrt.
Wird die Steuerung beim Selbsttest auf-
grund eines festgestellten Fehlers ge-
sperrt, muss die Elektronik zurückge-
setzt (Reset) und die Grundeinstellung
neu durchgeführt werden. Tritt der Feh-
ler erneut auf, muss die Steuerung durch
Fachpersonal gewechselt werden.
Wartung
Monatlich:
• Hindernissicherung kontrollieren:
Der Antrieb muss umkehren, wenn
die Torschließkante auf ein 50 mm
hohes Hindernis aufläuft, das auf dem
Boden steht.
• Befestigung des Torantriebes zur
Decke und zur Wand prüfen.
• Notentriegelung auf Funktion prüfen.
• Schlupftürsicherung (falls vorhanden)
auf Funktion prüfen.
Jährlich:
• Tor gemäß den Herstellerangaben
warten.
• Gelenkpunkte der Schubstange fetten
oder ölen.
• Spannung des Zahnriemens prüfen,
bei Bedarf nachspannen [16].
Technische Daten
Netzanschluss.................. 230 V~, 50 Hz
Gerätesicherung, intern .. 1,6 A, T (träge)
Anzugskraft ................................... 550 N
Nennlast ........................................ 150 N
Leistungsaufnahme bei
Nennlast ....................................... 150 W
Ruhestrom (Stand-by)...................... 7 W
Schutzart ........... nur für trockene Räume
Laufzeit bei Nennlast ........... > 100 mm/s
Laufzeitbegrenzung ......................... 80 s
Hubweg .................................... 2540 mm
Einbauhöhe .................................. 35 mm
Funkfernsteuerung ....................433 MHz
Zulässige Umgebungs-
temperaturen.............. -20 °C bis + 50 °C
Handsenderreichweite * ...........15 - 50 m
Antriebsleuchte ..................... max. 40 W
Sender-Batterie ................12 V, Typ 23 A
Einstellwert Hindernissicherung.... 150 N
Zyklen (Betriebsspiele) max./h
bei Nennlast ........................................ 20
Max. Anzahl von Betriebsspielen
ohne Pause bei Nennlast...................... 8
* Durch äußere Störeinflüsse kann die
Reichweite des Handsenders unter Um-
ständen erheblich reduziert sein.
Geräuschemission
Höchster Schalldruckwert .... < 70 dB (A)

9
Deutsch
Instandsetzung
[55] Batterie des Handsenders
wechseln
• Gehäusedeckel (2) abziehen.
• Batterie (1) entnehmen und wechseln.
Nur auslaufsichere Batterien ver-
wenden. Beim Einsetzen auf richtige Po-
lung achten. Altbatterie umweltgerecht
entsorgen.
• Gehäusedeckel aufschieben.
[56] Glühlampe wechseln
Netzstecker ziehen.
[57] Sicherung wechseln
Netzstecker ziehen.
• Externe Anschlüsse, wie Steuerleitung
(14), Antenne (8), abziehen oder ab-
klemmen.
• Befestigungsschraube (3) lösen.
• Haube (4) an den vier Rastnasen aus-
rasten und abziehen.
• Defekte Sicherung (1) aus Siche-
rungshalter (2) herausziehen und aus-
wechseln. Sicherungswert beachten!
• Haube aufrasten.
• Befestigungsschraube anziehen.
• Externe Anschlüsse wiederherstellen.
[30] Rücksetzen der Elektronik
(Reset)
Falls die Elektronik in die Grundstellung
zurückgesetzt werden muss, wie folgt
verfahren:
• Zuerst Taster "Programm" (2), dann
Taster "Impuls" (1) gleichzeitig länger
als 5 Sekunden betätigen. Die rote
Leuchtdiode (3) flackert zunächst und
erlischt dann - die Rücksetzung (Re-
set) ist abgeschlossen. Jetzt beginnt
die Antriebsleuchte 4-mal zu blinken
und signalisiert hiermit, dass die Lern-
fahrten durchgeführt werden müssen.
Durch Reset werden die eingelern-
ten Wegstrecken für den Sanftauslauf
sowie der Auslösestrom für die Kraftab-
schaltung gelöscht. Die eingelernten
Funkbefehle bleiben erhalten.
• Grundeinstellung (Lernfahrten) vor-
nehmen.
Kundendienst
Wenn Sie bei einer der rückseitigen Fir-
menanschriften um Rat fragen, geben
Sie bitte Fabrikationsnummer und Mo-
dellbezeichnung an. Diese entnehmen
Sie dem Typenschild am Antriebskopf.
Zubehör
Für externe Anschlüsse am An-
triebskopf sind Westernstecker erforder-
lich. Nachfolgend aufgeführtes Zubehör
kann gesondert bestellt werden:
[58] 4-Befehl-Handsender für Mehr-
fachnutzung
[59] 1-Befehl-Handsender
[60] Wandhalter für Handsender
[61] Wandtaster
[62] Schlüsseltaster
[63] Codetaster
[64] Außenantenne
[65] Lichtschranke
[66] Opto-Sensor
[67] Außennotentriegelung
[68] Notentriegelung intern
[69] Sicherheitskontaktleiste
Ersatzteile
[70] Siehe Ersatzteilliste im Montage-
plan (Bildteil).
Ersatzteile müssen den vom Hersteller
festgelegten technischen Anforderungen
entsprechen. Dies ist nur bei Originaler-
satzteilen immer gewährleistet.
Bei Bestellungen muss die Artikel-Nr.
angegeben werden.
Die mit "*"markierten Ersatzteile
dürfen nur durch autorisiertes Fach-
personal gewechselt werden.
Entsorgung
Die nationalen und regionalen Vorschrif-
ten und Gesetze bei der Entsorgung
sind zu beachten.
Elektro- und Elektro-
nikteile müssen dem
Recycling zugeführt
werden. Nicht über den
Hausmüll entsorgen!

10
Français
Déclaration de
conformité CE
Nous déclarons ici, en conformité avec
la directive CE sur les machines
98/37/CE, que le produit décrit ci-après
correspond, de par sa conception et sa
construction ainsi que la réalisation que
nous avons mise sur le marché, aux di-
rectives fondamentales concordantes
CE. En cas de modification du produit
sans notre accord, cette déclaration
n’est plus valable.
Les motorisations de porte sont des
composants annexes des portes de ga-
rage et sont en conséquence reconnues
comme machines au sens de la directive
CE sur les machines 98/37/CE.
La mise en service n’est permise que
lorsque la conformité du produit final
avec cette directive est constatée.
Description du produit
Motorisation pour porte de garage,
électro-mécanique.
Fabricant
ABON
Antriebe und Sicherheitssysteme GmbH
Thalbach
D-85368 Wang
Modèle
Ultra S
Directives CE correspondantes
appliquées
Directive CE sur les machines
(98/37/CE)
Directive CE sur la basse tension
(72/23/CEE)
Directive CE sur la compatibilité électro-
magnétique (89/336/CEE)
Directive CE sur les produits de cons-
truction (89/106/CEE)
Normes harmonisées appliquées
EN 12 453, EN 12 445, EN 12 978,
EN 55 014-1, EN 55 014-2,
EN 60 335-1:2001,
EN 60 335-2-95:2001,
EN 60 335-2-103
Autorisation
Ce mécanisme de porte a été autorisé
conformément à la norme EN 60335-2-95.
Cette autorisation n’est valable qu’en
cas d’utilisation conforme aux dispo-
sitions réglementaires et pour la mo-
torisation de portes contrôlées con-
formes à la norme EN 12453/EN 12445
et représentées dans l’annexe de ces
instructions de montage et d’utilisa-
tion, (01.05.2005 →)→)
→)→)
→).
Wang, le 10. 03. 2005
(Hermann Leppert, Président Directeur Général)
Domaine d’utilisation
Utilisation conforme aux disposi-
tions réglementaires
Le mécanisme de la porte est réservé
exclusivement à l’ouverture et à la fer-
meture de portes de garage simples ou
doubles dans le cadre privé.
Tout emploi dépassant le cadre d’utilisa-
tion est considéré comme non conforme
aux dispositions. Le fabricant n’endosse
aucune responsabilité pour les domma-
ges en résultant.
Utilisation non conforme
Le mécanisme de la porte ne peut être
utilisé pour :
- un usage commercial ou industriel
- des atmosphères pouvant être explo-
sives
- des portes de garage de plus de
2,25 m de hauteur
- une exploitation automatique
- l’utilisation par plusieurs foyers.
Entreposage
Le mécanisme de la porte doit être en-
treposé emballé ou déballé dans un lo-
cal fermé et sec. La température de
stockage doit être comprise entre
–20°C et 80°C.
Consignes et remarques
Les instructions et les remarques impor-
tantes sont précédées des symboles sui-
vants pour attirer votre attention :
MISE EN GARDE
signale les procédures de travail ou de
fonctionnement à respecter pour éviter
toute mise en danger des personnes.
ATTENTION
attire l’attention sur des instructions à
respecter pour éviter d’endommager
l’appareil.
REMARQUE
Ce sont des conditions techniques préa-
lables qu’il est indispensable de remplir.
Table des matières
Introduction ......................................... 10
Déclaration de conformité CE ............. 10
Domaine d’utilisation........................... 10
Entreposage........................................ 10
Consignes et remarques..................... 10
Références croisées ........................... 11
Sécurité ............................................... 11
Conditions de montage ....................... 11
Préparation du montage ..................... 11
Outils ................................................... 11
Contenu de la livraison ....................... 11
Montage de la motorisation ................ 11
Réglage de la tension sur la courroie
crantée ................................................ 11
Montage .............................................. 12
Branchement de la porte .................... 12
Composants de service ...................... 12
Mise en service de la commande de la
porte .................................................... 12
Réglage de base (programmation de la
position finale et de la puissance utili-
sée) ..................................................... 12
Contrôler la sûreté anti-obstacle ......... 13
Mise en service ................................... 13
Mise en service de la télécommande . 13
Raccordement..................................... 14
Réglages supplémentaires ................. 14
Raccords de sûreté supplémentaires . 15
Caractéristiques techniques ............... 15
Emission sonore ................................. 15
Recherche d’erreur/ réparation ........... 15
Entretien.............................................. 16
Remise en état .................................... 16
Service après-vente ............................ 16
Accessoires......................................... 16
Pièces de rechange ............................ 16
Introduction
Cette notice d’instructions (texte) doit
être utilisée simultanément avec le plan
de montage (illustration). Lire soigneuse-
ment le texte et examiner les plans avant
tout montage et mise en service.
En fonction de l’accessoire commandé,
d’autres instructions doivent être respec-
tées. Celles-ci sont fournies avec les
jeux d’accessoires correspondants.

11
Français
Concernant le branchement de la moto-
risation de la porte à la porte même, les
prescriptions du fabricant de la porte doi-
vent également être prises en compte.
Conditions de montage
Les travaux sur l’installation
électrique ne peuvent être effectués
que par un installateur électrique
autorisé.
Certaines connaissances techniques
ainsi qu’un savoir-faire artisanal sont né-
cessaires au montage.
La motorisation de la porte ne peut être
installée que dans des locaux secs.
L’espace libre entre le point supérieur de
la porte ouverte et le plafond du garage
doit au moins comporter 50 mm.
La porte doit pouvoir être actionnée par
une traction ou une poussée horizontale.
La force nécessaire de poussée ou de
traction ne doit pas dépasser les 150 N.
Les points de fixation au plafond, sur le
mur ou le linteau et la porte doivent ga-
rantir une attache sûre du mécanisme
de la porte. Au besoin, procéder à des
mesures de construction supplémentai-
res (décrochages, contre-fiches, traver-
ses, renforts).
Faire installer une prise de courant avec
contact de protection 230 V 50 Hz à en-
viron 10 – 50 cm à côté de la dernière
position de fixation de la tête de motori-
sation. Protection de la construction, voir
les caractéristiques techniques.
Les éléments de construction mécani-
ques de la porte devraient correspondre
aux normes EN 12 604 et EN 12 605.
Lors du montage de la motorisation de la
porte, les normes EN 12 453, EN 12 445
et EN 12 635 doivent être respectées, et
en cas de montage de dispositifs sup-
plémentaires de protection (cellule pho-
to, Opto-Sensor, listeau de contact de
sécurité), ceux-ci doivent être conformes
à la norme EN 12 978.
Les garages sans deuxième accès doi-
vent comporter une porte avec déver-
rouillage de secours extérieur à com-
mander séparément si besoin est.
ABON n’endosse aucune responsabilité
pour les défauts techniques de la porte
devant être actionnée et pour les défor-
mations de la structure intervenant pen-
dant l’utilisation, ainsi qu’ en cas d’entre-
tien inapproprié.
Préparation du montage
Un mauvais montage peut en-
gendrer des blessures sérieuses. Ob-
server toutes les instructions de mon-
tage de cette notice.
Avant tout montage de la motori-
sation de la porte, vérifier le fonction-
nement de la porte, ainsi que son em-
ploi sans difficulté pour la régler. La
tension du ressort de la porte doit
être réglée de telle façon que la porte
soit facile à ouvrir et à fermer d’une
seule main, elle doit s’ouvrir de ma-
nière régulière et sans à-coups.
Mettre les verrouillages mécaniques de
la porte hors service.
Déballer la motorisation de la porte et
les accessoires, contrôler le contenu de
la livraison. Conserver l’emballage pour
tout renvoi en cas de réparation.
Garder les matières d’emballage
(par ex. plastique) hors de portée des
enfants.
Pour l’emballage du mécanisme
de la porte ont été utilisés des matériaux
exclusivement recyclables. Veuillez pro-
céder au recyclage des matériaux d’em-
ballage des produits conformément aux
prescriptions spécifiques nationales.
Outils
[1] Tenir prêt les outils présentés.
Contenu de la livraison
[2-3] Voir le plan de montage
(illustration).
Montage de la motorisation
[4-14] Voir le plan de montage
(illustration).
Réglage de la tension sur la
courroie crantée
[15-] Tourner le contre-écrou (24) jus-
qu’à ce que la courroie crantée
(5) ne soit plus dans le rail de
conduite (10) et légèrement ten-
due.
Références croisées
Des références croisées sont signalées
dans le texte en rapport avec le plan de
montage de la façon suivante :
[12] = numéro de l’image, par ex. 12
[21-] = numéro de l’image, par ex. ima-
ge 21 et les suivantes
(21) = position sur le plan, par ex. 21
Sécurité
Il est vital pour la sécurité des
personnes de bien respecter toutes
les instructions de cette notice. Con-
servez à portée de main les deux noti-
ces (image et texte) ainsi que les noti-
ces des accessoires pour toute utili-
sation ultérieure.
La motorisation de la porte a été cons-
truite selon l’état de la technique et des
règles techniques de sécurité recon-
nues. Des dangers peuvent cependant
survenir pour les personnes lors de son
utilisation, ou des atteintes à des biens
réels.
Avant tout travail opéré sur le mécanis-
me de la porte, débrancher la prise de
courant.
Toute modification ou transformation sur
la motorisation de la porte sont interdites
pour des raisons de sécurité.
Avant actionnement des installations de
commande (par ex. télécommande, bou-
ton-poussoir), s’assurer qu’il n’y a ni per-
sonnes, ni animaux ou objets dans le
rayon d’action de la porte. Prendre gar-
de qu’un fonctionnement par inadvertan-
ce ou involontaire par ex. par des en-
fants en train de jouer, soit exclu.
Si un portillon est incorporé dans la por-
te du garage, un dispositif de sécurité
doit être monté pour empêcher tout fonc-
tionnement du mécanisme de la porte
pendant la durée d’ouverture du por-
tillon.
Vérifier avant le montage de la motorisa-
tion de la porte que celle-ci puisse être
aisément déplacée et que la mécanique
de la porte soit en bon état. Les portes
non équilibrées ne peuvent être mises
en fonctionnement car la construction de
la motorisation n’est pas prévue pour cet
effet.
Si la porte est équipée de poids d’équili-
bre sous la forme de ressorts d’acier,
leur fonction correcte doit être garantie.
Les réglages et réparations ne doivent
être effectués que par le service après-
vente compétent du fabricant de la porte
– ne jamais tenter de faire des répara-
tions vous-même (risque de blessure par
les ressorts sous tension).

12
Français
Position finale „OUVERT“
[35] Appuyer longuement sur la touche
1, la porte se déplace en position
de l’ouverture. Au moment précis
où la position finale souhaitée en
ouverture est atteinte, relâcher la
touche 1.
La position finale en ouverture peut
être corrigée en appuyant sur la tou-
che 2.
Confirmer la position finale en
ouverture par une brève pression
de la touche 3 ou 4, la lampe de la
motorisation clignote trois fois.
Quand la position finale en ouver-
ture est programmée, la porte est
conduite automatiquement en po-
sition de fermeture. Le mécanisme
de la porte s’arrête automatique-
ment quand la position de fermetu-
re correcte est atteinte.
Position finale „FERME“
[35] Il y a deux possibilités de confirmer
la position finale fermée :
• 10 secondes après que la posi-
tion de fermeture ait été atteinte
automatiquement ou
• en appuyant sur la touche
3 ou 4.
Quand la position finale fermée est pro-
grammée, la lampe de la motorisation
clignote deux fois, puis la porte est ra-
menée automatiquement en position
ouverte.
Force en direction de l’ouverture
[35] Lors de la course vers la position
finale ouverte, la commande pro-
gramme la force automatiquement.
Le mécanisme s’arrête automati-
quement quand la position finale
d’ouverture est atteinte. Il y a deux
possibilités de confirmer la force
programmée :
• 10 secondes après que la posi-
tion d’ouverture ait été atteinte
automatiquement ou
• en appuyant sur la touche
3 ou 4.
Quand les valeurs de force sont pro-
grammées en direction de l’ouverture, la
lampe de la motorisation clignote une
fois, puis la porte est ramenée automati-
quement en position fermée.
Mise en service de la com-
mande de la porte
Raccorder l’antenne
[31] Déballer la télécommande et l’an-
tenne.
[32] Raccorder l’antenne (8) au bran-
chement externe (8, borne
droite A).
Monter le raccord au réseau
[33] Ouvrir lentement la porte à la main
jusqu’à ce que le chariot s’enclen-
che de façon audible.
[34] Brancher la prise sur le réseau. La
diode lumineuse « réseau » (4)
doit s’allumer, la lampe du moteur
clignote 4 fois.
Avant actionnement du mécanis-
me, s’assurer qu’il n’y ait ni person-
nes, ni animaux ou objets dans le
rayon d’action de la porte.
Réglage de base (program-
mation de la position finale
et de la puissance utilisée)
Pour procéder au réglage de
base, la motorisation doit être raccor-
dée à la porte. Le déclenchement de
la force n’offre cependant aucune
protection lors du réglage.
Il y a deux possibilités de procéder
à la programmation :
• avec la télécommande [35]
• sans la télécommande [36-39].
Réglage par la télécommande
Montage
[17-29 Voir le plan de montage
(illustration).
Quand la porte est levée jus-
qu’au plafond, monter la motorisation
avec des outils appropriés et assurer
contre toute chute. Revérifier les fixa-
tions au plafond et sur le linteau
après le montage [23, 24, 29].
Branchement de la porte
Des kits de montage correspon-
dant à chaque genre de porte sont à dis-
position pour le branchement de la por-
te. Monter le branchement conformé-
ment au jeu de montage de la notice
d’utilisation fournie.
Si la porte ne peut être accrochée,
le chariot (4) doit être mené en position
de fermeture avec la touche 2 de la télé-
commande, ou déverrouiller le chariot.
Accrocher la porte pour procéder à la
programmation de la course [35]. Si la
position finale a été confirmée par inad-
vertance, débrancher du réseau pendant
2 secondes (=réinitialisation).
Composants de service
Eléments de service et d’affichage
[30]
1 Touche « impulsion »
2 Touche « programme »
3 Diode lumineuse (rouge)
4 Diode lumineuse « réseau » (vert)
Raccordements externes [30]
5 Arrêt d’urgence
6 Listeau de sécurité/Opto-Sensor/cel-
lule-photo (SE/LS)
7 Impulsion
8 Antenne A = antenne
E = mise à la terre
Touche 1 : Dispositif d’homme mort et
réglage précis « ouvert »
Touche 2 : Dispositif d’homme mort et
réglage précis « fermé »
Touche 3 : Confirmation (sauvegarde)
Touche 4 : Confirmation (sauvegarde)

13
Français
Force en direction de l’ouverture
Lors de la course vers la position
finale ouverte, la commande pro-
gramme la force automatiquement.
Le mécanisme s’arrête automati-
quement quand la position finale
d’ouverture est atteinte. Il y a deux
possibilités de confirmer la force
programmée :
• 10 secondes après que la posi-
tion d’ouverture ait été atteinte
automatiquement ou
[39] • en appuyant sur la touche
« Programme » (2).
Quand les valeurs de force sont pro-
grammées en direction de l’ouverture, la
lampe de la motorisation clignote une
fois, puis la porte est ramenée automati-
quement en position fermée.
Force en direction de la fermeture
Lors de la course vers la position
finale fermée, la commande pro-
gramme la force automatiquement.
Le mécanisme s’arrête automati-
quement quand la position finale
de fermeture est atteinte. Les va-
leurs de force en direction de la
fermeture sont enregistrées simul-
tanément. 2 secondes après que la
position finale fermée soit atteinte,
la porte est de nouveau automati-
quement conduite en position
ouverte pour éviter que le monteur
se retrouve enfermé dehors.
Contrôler la sûreté
anti-obstacle
La sûreté anti-obstacle est un dispositif
de protection contre tout coincement,
pour éviter toute blessure résultant d’une
porte qui se ferme (force de déclenche-
ment statique 150 N).
[40] Procéder à un test de course : de
l’extérieur, arrêter la porte des
deux mains à hauteur de hanche.
Lors de la fermeture, la porte doit
s’arrêter automatiquement et re-
tourner 30 cm en arrière si elle ren-
contre un obstacle. Lors de l’ouver-
ture, elle doit s’arrêter automati-
quement si elle est retenue.
Force en direction de la fermeture
[35] Lors de la course vers la position
finale fermée, la commande pro-
gramme la force automatiquement.
Le mécanisme s’arrête automati-
quement quand la position finale
de fermeture est atteinte. Les va-
leurs de force en direction de la
fermeture sont enregistrées simul-
tanément. 2 secondes après que la
position finale fermée soit atteinte,
la porte est de nouveau automati-
quement conduite en position
ouverte pour éviter que le monteur
se retrouve enfermé dehors.
A la fin des courses de program-
mation décrites ci-dessus, seule la tou-
che programmée est activée, voir le pa-
ragraphe « Mise en service de la télé-
commande ».
Réglage sans la télécommande
Position finale „OUVERT“
[36] Déverrouiller la fiche modulaire
avec la borne jaune (6) et l’enlever.
[37] Appuyer longuement sur la touche
« Impulsion » (1), la porte se dé-
place en position de l’ouverture. Au
moment précis où la position finale
souhaitée en ouverture est attein-
te, relâcher la touche
« Impulsion ».
[38] Replacer la fiche modulaire.
Au besoin, la touche « Impulsion »
permet de corriger la position finale
ouverte en fermeture.
[39] Confirmer la position finale en
ouverture par une pression sur la
touche « Programme » (2), la lam-
pe de la motorisation clignote trois
fois. Quand la position finale en
ouverture est programmée, la por-
te est conduite automatiquement
en position de fermeture. Le méca-
nisme de la porte s’arrête automa-
tiquement quand la position de fer-
meture correcte est atteinte.
Position finale „FERME“
Il y a deux possibilités de confirmer
la position finale fermée :
• 10 secondes après que la posi-
tion d’ouverture ait été atteinte
automatiquement ou
[39] • en appuyant sur la touche
« Programme » (2).
Quand la position finale fermée est pro-
grammée, la lampe de la motorisation
clignote deux fois, puis la porte est ra-
menée automatiquement en position
ouverte.
Mise en service
Informez toutes les personnes
utilisant le dispositif de la porte sur
son fonctionnement régulier et sûr. Il
y a risque de pincement et de coupure
sur les bords coupants et le mécanis-
me de la porte. N’ouvrez et ne fermez
la porte que quand vous pouvez voir
le champ de rotation et que personne
ne s’y trouve.
Mise en service de la télé-
commande
Gardez la télécommande hors de
portée des enfants. N’actionnez la té-
lécommande que quand vous voyez le
champ de mouvement de la porte.
Surveillez la porte en mouvement et
gardez les personnes éloignées jus-
qu’à ce que la porte soit entièrement
ouverte ou fermée.
Programmer la télécommande
La touche supérieure de la télécomman-
de est programmée en usine sur la com-
mande à distance radio. Dans l’éventua-
lité où vous voulez programmer une
autre touche de la télécommande ou
une deuxième télécommande, procéder
de la façon suivante (gardez la télécom-
mande le plus près possible de la tête
de motorisation pour le réglage) :
[41] Appuyer brièvement sur la touche
« Programme » (2) – la diode élec-
troluminescente rouge (3) clignote
une fois : Appuyer sur une touche
de la télécommande pas encore
programmée dans les 20 secondes
suivantes – la diode électrolumi-
nescente rouge reste allumée (la
programmation est terminée).
Si la programmation est erronée,
les commandes radio peuvent de nou-
veau être annulées, voir [46]. Répéter la
même procédure de programmation
pour la mise en service d’autres télé-
commandes, comme indiqué ci-dessus.

14
Français
Fonctionnement à 1 canal
[42] La première touche est program-
mée.
Fonctionnement avec plusieurs
canaux
[43] Fonctionnement à 2 canaux :
programmer la première, la
deuxième ou la touche de votre
choix.
[44] Fonctionnement à 3 canaux :
programmer la première, la deuxiè-
me, la troisième ou la touche de
votre choix.
[45] Fonctionnement à 4 canaux :
programmer la première, la deuxiè-
me, la troisième et la quatrième
touche.
Effacement de toutes les comman-
des radio programmées
(si nécessaire)
[46] Appuyer sur la touche « Program-
me » (2) au moins 5 secondes. La
diode électroluminescente rouge
(3) clignote alors rapidement pen-
dant 2 secondes et s’éteint – le
processus d’annulation est alors
terminé (durée env. 5 sec.). Toutes
les télécommandes programmées
sont annulées.
[47] Raccordement
Les bornes 1 – 16 des borniers
montés sont raccordés en usine (= rac-
cordement standard).
Borne raccord supplémentaire
15 Lampe supplémentaire
230 V AC,
L cablée et assurée
16 Lampe supplémentaire
230 V AC, N
17 Antenne radio
18 Antenne de masse
Réglages supplémentaires
Dans le réglage de base effectué en usi-
ne, l’arrêt progressif a été programmé en
position fermeture et l’avertissement de
la lampe de commande n’est pas en-
clenché. L’arrêt progressif est program-
mé en direction de l’ouverture et ne peut
être modifié.
Au besoin, les réglages suivants sont
possibles :
Arrêt / déclenchement de l’arrêt
progressif
[48] Appuyer une fois sur la touche
« Programme » (2). La diode lumi-
neuse rouge (3) clignote une fois.
Appuyer une fois sur la touche
« Impulsion » (1), la diode lumi-
neuse rouge (3) s’allume 2 fois.
Appuyer une fois sur la touche
« Programme » (2), l’arrêt progres-
sif en position fermeture est éteint.
Pour rallumer l’arrêt progressif, ré-
péter les étapes de travail ci-des-
sus.
Arrêt / déclenchement de
l’avertissement
A chaque impulsion sur la com-
mande, le déclenchement de l’avertisse-
ment fait tout d’abord s’allumer la lampe
du mécanisme, le moteur n’est lancé
que 4 secondes plus tard.
[49] Appuyer une fois sur la touche
« Programme » (2), la diode lumi-
neuse rouge (3) clignote une fois.
Appuyer deux fois sur la touche
« Impulsion » (1), la diode lumi-
neuse rouge (3) clignote trois fois.
Appuyer une fois sur la touche
« Programme » (2), l’avertissement
est enclenché.
Pour éteindre de nouveau l’avertis-
sement, répéter les étapes de tra-
vail ci-dessus.
Réglage de la fermeture
automatique
Le réglage ne peut être effectué
que par un personnel qualifié.
La fermeture automatique est une fonc-
tion de commande qui referme automati-
quement la porte restée en position
ouverte. La durée de fermeture peut être
librement programmée (de 2 sec. à 8,5
min max.). La fermeture automatique a
été éteinte lors du réglage en usine, le
cavalier se trouve en position « SL1 »
[50].
Le fonctionnement avec la fer-
meture automatique n’est permis que
si un dispositif de sécurité supplé-
mentaire est installé (cellule-photo /
opto-palpeur / listeau de sécurité). Le
réglage se produit avec la tension de
réseau disponible. Le capot du méca-
nisme doit être démonté pour procé-
der au réglage, voir [57].
[51] Régler la fermeture automatique
avec le cavalier (19) :
Positionner la porte en position
ouverte. Quand la durée satisfai-
sante en position ouverte est at-
teinte, mettez le cavalier en posi-
tion « AZ », la porte se ferme. La
durée programmée est enregis-
trée. Remonter le capot du méca-
nisme.
La fermeture automatique pro-
grammée est maintenue même après
une remise à zéro de la commande (réi-
nitialisation). Les courses en sont tem-
porisées en fonction.
Eclairage supplémentaire
Le raccordement d’un éclairage
supplémentaire ne peut être effectué
que par un personnel qualifié en élec-
tricité.
Un éclairage supplémentaire de 60 W
max. (pas de néon ou de lampe écono-
mique) peut être raccordé à la lampe du
mécanisme (40 W).
[47] Raccorder la lampe supplémentai-
re aux bornes 15 et 16 (lumière) en
parallèle avec la lampe du méca-
nisme.
Modifier le sens de la course
La modification du sens de la cour-
se est nécessaire pour les portes plian-
tes et le cas échéant pour les portes à
ouverture coulissante.
[52] Déverrouiller la fiche modulaire
avec la borne verte (5) et l’enlever.
[53] Appuyer une fois sur la touche
« Programme », la diode lumineu-
se rouge clignote une fois. Ap-
puyer 5 fois sur la touche « Impul-
sion » (1), la diode lumineuse
rouge clignote 6 fois. Appuyer une
fois sur la touche « Programme »,
la modification du sens de la cour-
se est effectuée et l’électronique
est réactualisée (réinitialisation).
[54] Replacer la fiche modulaire avec la
borne verte (5).
Pour procéder au réglage de base
(courses), voir [35].

15
Français
Caractéristiques techniques
Branchement au réseau .. 230 V~, 50 Hz
Fusible interne à l’appareil
..................... 1,6 A, T (à action retardée)
Force de traction ........................... 550 N
Puissance nominale ...................... 150 N
Réception de la puissance en cas de
charge nominale .......................... 150 W
Courant au repos (Stand-by) ........... 7 W
Type de protection ..................................
........... uniquement pour les locaux secs
Vitesse de fonctionnement en cas de
puissance nominale ........ > 100 mm/sec.
Limitation de la durée de
fonctionnement ........................... 80 sec.
Elévation .................................. 2540 mm
Hauteur de montage .................... 35 mm
Commande radio à distance .....433 MHz
Températures d’environnement
autorisées ................... -20 °C à + 50 °C
Portée de la télécommande * ..15 - 50 m
Eclairage ............................. 40 W max.
Pile de la télécommande 12 V, type 23 A
Valeur de réglage de la
sécurité anti-obstacle .................... 150 N
Cycles (jeux de fonctionnement)
max./h par charge nominale ............... 20
Nombre max. de jeux de
fonctionnement sans interruption en
charge nominale ................................... 8
* En raison d’influences parasitaires, la
portée de la télécommande peut dans
des circonstances précises être signifi-
cativement réduite.
Emission sonore
Niveau de pression acoustique
plus élevé ............................. < 70 dB (A)
Recherche d’erreur/
réparation
Ne faire effectuer tout travail sur
l’installation électrique que par des
spécialistes en électricité. Débrancher
la prise du réseau avant d’enlever le
capot du moteur.
Le moteur ne fonctionne pas du
tout :
1. Vérifier la protection sur les côtés du
boîtier.
2. Vérifier le fusible de la commande du
moteur.
3. Est-ce que les fiches modulaires bor-
nées sont correctement branchées
sur les raccords externes [30]
(5 = vert, 6 = jaune) ?
4. Faire examiner le raccord au courant
par un spécialiste.
Le moteur fonctionne mal :
1. Le chariot est-il enclenché [33] ?
2. La courroie crantée est-elle correcte-
ment placée [16] ?
3. Le seuil de la porte est-il verglacé ?
4. Le moteur s’arrête-t-il pendant la
course ou modifie-t-il sa trajectoire ?
La sûreté anti-obstacle répond. Véri-
fier la porte, la régler. Procéder au ré-
glage de base [35].
5. Le programme de déroulement ne
fonctionne pas ? Remettre l’électroni-
que à zéro (réinitialisation) et la pro-
grammer à nouveau [35].
Le moteur ne fonctionne pas avec
la télécommande :
1. La diode électroluminescente de la
télécommande clignote-t-elle ? Rem-
placer la pile [55].
2. La diode électroluminescente rouge
(3) de la tête du moteur ne s’allume
pas pendant l’actionnement de la té-
lécommande ? Effacer les ordres de
commande radio programmés [46] et
programmer de nouveau la télécom-
mande [41].
3. Réception trop faible : vérifier le rac-
cord de l’antenne, le cas échéant, ins-
taller une antenne extérieure [64].
Le moteur ne fonctionne pas avec
la commande murale :
Vérifier la commande murale et la ligne
de commande.
La sûreté anti-obstacle ne fonc-
tionne pas :
Réactualiser l’électronique (réinitialisa-
tion) puis procéder de nouveau au régla-
ge de base (courses) [35].
Raccords de sûreté
supplémentaires
[30] Les fiches modulaires (5 = vert, 6 =
jaune) sont insérées dans les rac-
cords externes « Arrêt d’urgence »
(5) et « Listeau de sécurité / cellule
photo » (6).
Raccord « Arrêt d’urgence » (5)
Un dispositif d’arrêt d’urgence peut être
connecté sur cette entrée (installation de
sécurité avec portillon ou bouton-pous-
soir d’arrêt) :
[54] Déverrouiller, ôter et conserver la
fiche modulaire avec la borne ver-
te.
Installer le dispositif d’arrêt d’ur-
gence et le raccorder à l’aide de la
fiche modulaire. Contrôler la fonc-
tion : en cas d’actionnement du
dispositif d’arrêt d’urgence pendant
le fonctionnement de la porte, le
moteur doit s’arrêter aussitôt.
Raccord « Listeau de sécurité /
opto-palpeur / cellule photo »
(SE/LS) » (6)
Sur cette fiche peuvent être raccordés
un listeau de sécurité ou un opto-pal-
peur (uniquement en liaison avec un ap-
pareil de mesure externe conséquent)
ou une cellule photo :
[54] Déverrouiller, ôter et conserver la
fiche modulaire avec la borne verte
(6). Raccorder le listeau de sécuri-
té, l’opto-palpeur ou la cellule-pho-
to conformément aux instructions
de montage fournies. Contrôler la
fonction : si le dispositif de sécurité
installé est actionné pendant le
fonctionnement de la porte, celle-ci
doit s’arrêter et l’obstacle doit être
enlevé. La prochaine impulsion
contre l’obstacle renvoie la porte
en position ouverte.

16
Français
Service après-vente
Si vous demandez conseil à l’une des
sociétés dont les adresses figurent au
dos, veuillez indiquer le numéro de fabri-
cation et la description du modèle. Vous
trouverez ces indications sur l’étiquette
au niveau de la tête de motorisation.
Accessoires
Des fiches modulaires sont néces-
saires pour les raccords externes sur la
tête de motorisation. Les accessoires
suivants présentés peuvent être com-
mandés séparément :
[58] Télécommande à 4 commandes
pour un usage multiple
[59] Télécommande à 1 commande
[60] Support mural pour la
télécommande
[61] Commande murale
[62] Bouton à clé
[63] Bouton à code
[64] Antenne externe
[65] Cellule-photo
[66] Opto-palpeur
[67] Déverrouillage de secours externe
[68] Déverrouillage de secours interne
[69] Listeau de contact de sécurité
Pièces de rechange
[70] Voir la liste des pièces de rechange
dans le plan de montage
(illustration).
Les pièces de rechange doivent correspon-
dre aux exigences techniques posées par
le fabricant. Ceci n’est garanti que pour les
pièces de rechange originales.
Lors de la commande, indiquer le n°
d’article.
Les pièces de rechange signa-
lées par une « * » ne peuvent être
échangées que par un personnel qua-
lifié autorisé.
Elimination
Les règlements et lois nationales et ré-
gionales en matière d’élimination des dé-
chets sont à respecter.
Erreur lors du test automatique :
Après chaque fonctionnement du moteur
et toutes les 2 heures ¼ en cas de non-
fonctionnement, un test automatique de
la commande est effectué. Les erreurs
constatées lors du test automatique sont
signalées par le clignotement de la dio-
de lumineuse « Réseau ».
Signal Cause d’erreur
clignotant
2x Erreur dans la mémoire
3x Alimentation électrique
insuffisante pour le moteur
4x Sortie de sécurité de la
commande défectueuse
5x Valeurs mesurées du
Thyristor insuffisantes
6x Valeurs mesurées
du relais moteur
insuffisantes
7x Déroulement du
programme défectueux
8x Mémoire pour les valeurs
programmées manquante
Si une erreur survient pendant le dérou-
lement du test automatique, la comman-
de se bloque et un autre test est effectué
automatiquement après 60 sec. Si lors
du second test une autre erreur est dé-
tectée, la commande est réactualisée
(réinitialisation) et reste bloquée.
Si la commande se bloque suite à une
erreur détectée pendant un test automa-
tique, l’électronique doit être réactuali-
sée (réinitialisation) et le réglage de
base doit de nouveau être effectué. Si
l’erreur apparaît de nouveau, la com-
mande doit être échangée par un per-
sonnel qualifié.
Entretien
Mensuel :
• Contrôler la sûreté anti-obstacle : le
mécanisme doit s’inverser quand le
bord de fermeture de la porte bute sur
un obstacle de 50 mm de haut posé
sur le sol.
• Vérifier la fixation du mécanisme de
la porte sur le plafond et le mur.
• Vérifier le fonctionnement du déver-
rouillage de secours.
• Vérifier le fonctionnement de la sûreté
du portillon (le cas échéant).
Annuel :
• Procéder à l’entretien conformément
aux instructions du fabricant.
• Graisser ou huiler les points d’articu-
lation des tiges de poussée.
• Vérifier la tension de la courroie cran-
tée, retendre au besoin [16].
Remise en état
[55] Remplacer la pile de la télé-
commande
• Enlever le couvercle du boîtier (2).
• Prélever la pile (1) et la remplacer.
N’utiliser que des piles étanches.
Veuillez respecter la polarité lors de l’in-
sertion de la pile. Procéder au recyclage
des vieilles piles conformément aux rè-
gles écologiques.
• Remettre le couvercle du boîtier.
[56] Remplacer l’ampoule
Débrancher la prise du réseau.
[57] Remplacer les fusibles
Débrancher la prise du réseau.
• Enlever ou desserrer les raccords ex-
ternes comme la ligne de commande
(14) et l’antenne (8).
• Dévisser la vis de fixation (3).
• Décliqueter le capot (4) au niveau des
quatre ergots et l’enlever.
• Prélever le fusible défectueux (1) du
porte-fusible (2) et le remplacer. Res-
pecter la valeur du fusible !
• Reposer le capot jusqu’au clic.
• Revisser la vis de fixation.
• Rebrancher les raccords externes.
[30] Réactualisation de l’électroni-
que (réinitialisation)
Si l’électronique doit être ramenée en
position initiale, procéder de la façon
suivante :
• Appuyer sur la touche « Programme »
(2) et sur la touche « Impulsion » (1)
simultanément plus de 5 secondes.
La diode lumineuse rouge (3) vacille
tout d’abord puis s’éteint – la remise à
zéro (réinitialisation) est terminée. La
lampe de commande commence
alors à clignoter 4 fois et signale ainsi
que les courses peuvent être pro-
grammées.
Par la réinitialisation, les distances
des courses programmées pour l’arrêt
progressif ainsi que le courant de dé-
clenchement pour la détection de la for-
ce sont effacés. Les commandes radio
programmées restent cependant dispo-
nibles.
•
Procéder au réglage de base (courses).
Les pièces électriques
et électroniques sont
à amener en déchette-
rie pour leur recycla-
ge. Ne pas éliminer
avec les ordures mé-
nagères.

17
Nederlands
EG-conformiteitsver-
klaring
Overeenkomstig de EG-richtlijn voor ma-
chines 98/37/EG verklaren wij hiermee,
dat het volgende aangegeven product
op grond van zijn ontwerp en bouwwijze
en in de door ons op de markt gebrachte
uitvoering voldoet aan de betreffende
EG-richtlijnen die eraan ten grondslag
liggen. Bij een niet met ons afgestemde
wijziging van het product verliest deze
verklaring haar geldigheid. Deurbedie-
ningen zijn componenten voor aanbouw
aan garagedeuren en worden dus een
machine in de zin van de EG-richtlijn
voor machines 98/37/EG.
Ingebruikneming is zolang verboden,
tot de conformiteit van het eindpro-
duct met deze richtlijn is vastgesteld.
Productbeschrijving
Garagedeurbediening,
elektromechanisch
Producent
ABON
Antriebe und Sicherheitssysteme GmbH
Thalbach
D-85368 Wang
Model
Ultra S
Toegepaste desbetreffende
EG-richtlijnen
EG-richtlijn voor machines (98/37/EG)
EG-laagspanningsrichtlijn (73/23/EEG)
EG-richtlijn elektromagnetische compati-
biliteit (89/336/EEG)
EG-richtlijn voor bouwproducten
(89/106/EEG)
Toegepaste geharmoniseerde
normen
EN 12 453, EN 12 445, EN 12 978,
EN 55 014-1, EN 55 014-2,
EN 60 335-1:2001,
EN 60 335-2-95:2001,
EN 60 335-2-103
Goedkeuring
Deze deuraandrijving is volgens
EN 60335-2-95 goedgekeurd.
Deze goedkeuring geldt slechts bij
gebruik volgens de bestemming en
voor de aandrijving van deuren, die
volgens EN 12453/EN 12445 getest en
iin het aanhangsel van deze inbouw-
en bedieningshandleiding genoemd
staan (01.05.2005 →)→)
→)→)
→).
Wang, 10-03-2005
(Hermann Leppert, directeur)
Toepassing
Toepassing volgens de
bestemming
De deuraandrijving is uitsluitend be-
stemd voor het openen en sluiten van
enkele of dubbele garagedeuren in de
private sector.
Leder ander gebruik geldt als niet vol-
gens de bestemming. Voor schade die
hieruit voortvloeit is de producent niet
aansprakelijk.
Gebruik in strijd met de
bestemming
De deuraandrijving mag niet gebruikt
worden voor:
- zakelijke of industriële toepassingen
- explosieve atmosfeer
- garagedeuren van meer dan 2,25 m
hoog
- automatisch gebruik
- gebruik door meer dan een huishou-
den.
Opslag
Opslag van de deuraandrijving in ver-
pakte of onverpakte staat moet in een
gesloten, droge ruimte gebeuren. De op-
slagtemperatuur mag niet lager dan -20
°C en niet hoger dan 80 °C sein.
Aanwijzingen, opmerkingen
Belangrijke aanwijzingen en opmerkin-
gen zijn door de volgende aanduidingen
gemarkeerd:
VOORZICHTIG
staat bij werk- of bedrijfsprocedures, die
precies aangehouden moeten worden,
om uit te sluiten dat personen in gevaar
worden gebracht.
PAS OP
Bevat informatie, die in acht moet wor-
den genomen, om schade aan het appa-
raat te voorkomen.
VERWIJZING
staat voor technische vereisten, die bij-
zonder in acht moeten worden geno-
men.
Inhoudsopgave
Inleiding............................................... 17
EG-conformiteitsverklaring ................. 17
Toepassing .......................................... 17
Opslag ................................................. 17
Instructies, opmerkingen..................... 17
Dwarsverwijzingen .............................. 18
Veiligheid............................................. 18
Inbouwvoorwaarden............................ 18
Montagevoorbereiding ........................ 18
Gereedschap ...................................... 18
Omvang van de levering ..................... 18
Montage van de aandrijving ................ 19
Tandriemspanning instellen ................ 19
Montage .............................................. 19
Deuraansluiting ................................... 19
Bedieningscomponenten .................... 19
Deurbediening in bedrijf nemen .......... 19
Basisinstelling (eindposities en
gebruikte krachten inprogrammeren) . 19
Obstakelbeveiliging controleren ......... 20
Gebruik ............................................... 20
Handzender gebruiken ....................... 20
Toewijzing van aansluitingen .............. 21
Extra instellingen................................. 21
Extra veiligheidsaansluitingen ............ 21
Technische gegevens ......................... 22
Geluidsemissie ................................... 22
Zoeken/opheffen van storingen .......... 22
Onderhoud .......................................... 23
Reparatie ............................................ 23
Klantendienst ...................................... 23
Toebehoren ......................................... 23
Vervangende onderdelen.................... 23
Inleiding
Deze handleiding (tekstgedeelte) dient
samen met het montageschema (afbeel-
dingengedeelte) gebruikt te worden.
Tekst- en afbeeldingengedeelte voor in-
bouw en inbedrijfneming zorgvuldig
doorlezen en in acht nemen. Al naar ge-
lang de bestelde accessoires dienen an-
dere handleidingen in acht genomen te
worden. Deze zijn bij de betreffende ac-
cessoiresets gevoegd.

18
Nederlands
Inbouwvoorwaarden
Werkzaamheden aan de elek-
troninstallatie mogen alleen door een
erkende elektra-installateur werden
uitgevoerd.
Voor montage zijn technische kennis en
ambachtelijk kunnen vereist.
De deuraandrijving mag alleen in droge
ruimten werden geïnstalleerd.
De vrije ruimte tussen het hoogste punt
van de geopende deur en het garagepla-
fond moet ten minste 50 mm bedragen.
De deur moet zich door horizontaal wer-
kende trek- of drukkrachten laten bedie-
nen. De benodigde trek-/drukkracht mag
max. 150 N niet te boven gaan.
De bevestigingsplekken aan plafond,
wand of latei en deur moeten een veilige
bevestiging van de deuraandrijving ga-
randeren. Zo nodig aanvullende bouw-
kundige maatregelen (afhangende con-
structies, schoren, dwarsdragers, ver-
sterkingen) doorvoeren.
Geaarde wandcontactdoos 230 V 50 Hz
ongeveer 10 - 50 cm naast de latere be-
vestigingspositie van de aandrijfkop la-
ten installeren. Zie voor beveiliging door
de bouwer technische gegevens.
De mechanische bouwelementen van de
deur dienen te voldoen aan de normen
EN 12 604 en EN 12 605.
Bij de montage van de deuraandrijving
aan de deur moeten de normen
EN 12 453, EN 12 445 en EN 12 635
worden vervuld, bij de montage van
extra beveiligingsvoorzieningen (fotocel,
optosensor, veiligheidscontactlijst) de
norm EN 12 978.
Bij garages zonder tweede toegang is
een buiten-noodontgrendeling vereist.
Die kan eventueel apart worden besteld.
ABON is niet aansprakelijk voor techni-
sche gebreken aan de aan te drijven
deur en voor structuurvervormingen die
optreden gedurende het gebruik of bij
ondeskundig onderhoud van de deur.
Montagevoorbereiding
Foutieve montage kan tot ern-
stig letsel leiden. Volgt u alle monta-
geaanwijzingen in deze handleiding
op.
Voor de montage van de deur-
aandrijving dient de deur op werking
en licht lopen te worden getest en in-
gesteld. De veerspanning van de deur
moet zo ingesteld zijn, dat de deur
met de hand gemakkelijk te openen
en te sluiten is, hij moet gelijkmatig
en schokvrij lopen.
Mechanische vergrendelingen van de
deur buiten bedrijf stellen.
Deuraandrijving en accessoires uitpak-
ken, levering controleren op compleet-
heid. Verpakking bewaren voor terug-
zending in geval van reparatie.
Verpakkingsmateriaal (b.v.
kunststof) buiten bereik van kinderen
bewaren.
Voor verpakking van de deuraan-
drijving zijn uitsluitend recyclebare mate-
rialen gebruikt. Vrijkomend verpakkings-
materiaal s.v.p. in overeenstemming met
de specifieke voorschriften van het land
verwijderen.
Gereedschap
[1] Afgebeeld gereedschap gereed-
houden.
Omvang van de levering
[2-3] Zie montageplan (afbeeldingge-
deelte).
Dwarsverwijzingen
In het tekstgedeelte zijn dwarsverwijzin-
gen in het montageschema als volgt
weergegeven:
[12] = afbeeldingnummer, b. v. 12
[21-] = afbeeldingnummer, b. v. 21 en
volgende afbeeldingen
(21) = plaatscijfer, b.v. 21
Veiligheid
Voor de veiligheid van personen
is het van levensbelang om alle aan-
wijzingen in deze handleiding op te
volgen. Bewaart u beide handleidin-
gen (afbeeldingen- en tekstgedeelte)
alsmede de handleidingen voor de ac-
cessoires voor toekomstig gebruik
binnen handbereik.
De deuraandrijving is volgens de stand
van de techniek en de algemeen aan-
vaarde veiligheidstechnische regels ge-
bouwd. Niettemin kunnen bij gebruik er-
van gevaren voor personen of schade
aan materiaal ontstaan.
Voor alle werkzaamheden aan de deur-
aandrijving netstekker eruit trekken.
Verbouwingen en wijzigingen aan de
deuraandrijving zijn om redenen van vei-
ligheids en garantie niet toegestaan.
Voor het bedienen van de commando-
voorzieningen (b.v. handzender, seinge-
ver) u ervan vergewissen, dat zich geen
personen, dieren of voorwerpen binnen
het bewegingsbereik van de deur bevin-
den. Erop letten, dat onbedoeld of on-
achtzaam gebruik, b.v. door spelende
kinderen, uitgesloten is.
Als er in de garagedeur een klinket inge-
bouwd is, moet er een veiligheidsvoor-
ziening worden gemonteerd, die de wer-
king van de deuraandrijving verhindert,
zolang het klinket geopend is.
Te bewegen is en het deurmechanisme
in onberispelijke toestand is. Ongebalan-
ceerde deuren mogen niet aangedreven
worden, omdat de aandrijfconstructie
hier niet voor is ontworpen.
Indien de deur met een gewichtscom-
pensatie in de vorm van stalen veren is
uitgerust, moet de goede werking daar-
van gewaarborgd zijn. Instellingen en re-
paraties alleen door de bevoegde klan-
tendienst van de deurenproducent laten
verrichten - nooit zelf proberen (gevaar
voor letsel door onder spanning staande
veren).
In verband met de aansluiting van de
deuraandrijving aan de deur dienen ook
de voorschriften van de deurenprodu-
cent in acht te worden genomen.

19
Nederlands
Toets 1: Dodemansschakeling en
fijninstelling „OPEN“
Toets 2: Dodemansschakelling en
fijninstelling „DICHT“
Toets 3: Bevestiging (bewaren)
Toets 4: Bevestiging (bewaren)
Eindpositie „OPEN“
[35] Toets 1 bedienen en ingedrukt
houden, de deur beweegt in ope-
ningsrichting. Op het moment,
waarop de gewenste eindpositie
„OPEN“ is bereikt, toets 1 loslaten.
De correctie van eindpositie
„OPEN“ is door het indrukken van toets
2 mogelijk.
Bereikte eindpositie „OPEN“ door
kort drukken op toets 3 of 4 beves-
tigen, het aandrijvingslampje knip-
pert 3-maal. Nadat de eindpositie
„OPEN“ is ingeprogrammeerd,
wordt de deur automatisch in sluit-
richting bewogen. De deuraandrij-
ving stopt automatisch, als de juis-
te sluitpositie is bereikt.
Basisinstelling (eindposities
en gebruikte krachten inpro-
grammeren)
Voor de basisinstelling moet de
deuraandrijving aan de deur gekop-
peld zijn. Bij het inprenten bestaat er
nog geen beveiliging door de kracht-
uitschakeling.
Er zijn twee mogelijkheden voor in-
programmeren:
• met handzender [35]
• zonder handzender [36-39]
Inprogrammeren met handzender
Bedieningscomponenten
Bedienings- en displayelementen
[30]
1 Taster „Impuls“
2 Taster „Programma“
3 Lichtgevende diode (rood)
4 Lichtgevende diode „Net“ (groen)
Externe aansluitingen [30]
5 Noodstop
6 Veiiigheidslijst/Optosensor/Fotocel
(SE/LS)
7 Impuls
8 Antenne A = Antenne
E = aarding
Deurbediening in bedrijf
nemen
Antenne aansluiten
[31] Handzender en antenne uitpakken.
[32] Antenne (8) aan externe aanslui-
ting (8, rechter klem A) aansluiten.
Netaansluiting tot stand brengen
[33] Deur met de hand langzaam ope-
nen, tot de slede hoorbaar inklikt.
[34] Netstekker erin steken. De lichtge-
vende diode „Net“ (4) moet bran-
den, het aandrijvingslampje knip-
pert 4-maal.
Voor het bedienen van de aan-
drijving zorgen, dat zich geen perso-
nen, dieren of objecten binnen het Be-
wegingsbereik van de deur bevinden.
Montage van de aandrijving
[4-14] Zie montageschema (afbeeldin-
gengedeelte).
Tandriemspanning instellen
[15-] Borgmoer (24) zover open-
draaien, dat de tandriem (5) niet
meer in de geleidingsrail (10)
ligt en licht strakgespannen is.
Montage
[17-29] Zie montageschema (afbeeldin-
gengedeelte).
Aandrijving na het omhoogtillen
naar het plafond met geschikte hulp-
middelen onderbouwen en tegen val-
len beveiligen. Na de montage de be-
vestigingen aan het plafond en de la-
tei nog een keer controleren [23, 24,
29].
Deuraansluiting
Voor de deuraansluiting staan al
naar gelang het deurtype bijbehorende
montagesets ter beschikking. Deuraan-
sluiting volgens de handleiding die bij de
montageset is gevoegd tot stand bren-
gen.
Als de deur niet kan worden aan-
gekoppeld, moet de slede (4) met toets
2 van de handzender in sluitrichting wor-
den bewogen of de slede ontgrendeld.
Deur voor het uitvoeren van de program-
meerbewegingen [35] aankoppelen. Als
de eindpositie onbedoeld is bevestigd,
moet de netstekker er 2 seconden uit
worden getrokken (= reset).

20
Nederlands
[38] RJ45-stekker er weer insteken.
Correctie van de eindpositie
„OPEN“ in sluitrichting is nu door middel
van taster „Impuls“ mogelijk.
[39] Bereikte eindpositie „OPEN“ be-
vestigen door te drukken op de
taster „Programma“ (2). Het aan-
drijvingslampje knippert 3-maal.
Nadat de eindpositie „OPEN“ inge-
prent is, wordt de deur automatisch
in sluitrichting bewogen. De deur-
aandrijving stopt automatisch, als
de juiste sluitpositie is bereikt.
Eindpositie „DICHT“
Er zijn twee mogelijkheden, om de
eindpositie „DICHT“ te bevestigen:
• 10 seconden na het bereiken
van de openingspositie automa-
tisch of
[39] • door te drukken op de taster
„Programma“ (2).
Nadat de eindpositie „DICHT“ is
ingeprent, knippert het aandrijf-
lampje 2-maal, daarna wordt de
deur weer automatisch in ope-
ningsstand gebracht.
Kracht in richting „OPEN“
Bij de beweging in de eindpositie
„OPEN“ onthoudt de besturing de
kracht automatisch. De aandrijving
stopt automatisch, als de eindposi-
tie „OPEN“ bereikt is. Voor het be-
vestigen van de ingeprogrammeer-
de kracht zijn er twee mogelijkhe-
den:
• 10 seconden na het bereiken
van de openingspositie automa-
tisch of
[39] • door te drukken op de taster
„Programma“ (2).
Nadat de krachtwaarden in richting
„OPEN“ bewaard zijn, knippert het
aandrijvingslampje 1-maal, daarna
wordt de deur weer automatisch in
sluitstand gebracht.
Kracht in richting „DICHT“
Bei de beweging in de eindpositie
„DICHT“ onthoudt de besturing die
kracht automatisch. De aandrijving
stopt automatisch, als de eindposi-
tie „DICHT“ is bereikt. Tegelijkertijd
zijn de krachtwaarden in richting
„DICHT“ bewaard. 2 seconden na
het bereiken van de eindpositie
„DICHT“ wordt de deur weer auto-
matisch in de openingsstand ge-
bracht, om buitensluiten van de
monteur uit de garage te voorko-
men.
Eindpositie „DICHT“
[35] Er zijn twee mogelijkheden om de
eindpositie „DICHT“ te bevestigen:
• 10 seconden na het bereiken
van de sluitstand automatisch of
• door te drukken op toets 3 of 4.
Nadat de eindpositie „DICHT“ is
ingeprent, knippert het aandrij-
vingslampje 2-maal, daarna wordt
de deur weer automatisch in de
openingsstand gebracht.
Kracht in richting „OPEN“
[35] Bij de beweging in de eindpositie
„OPEN“ programmeert de bestu-
ring de kracht automatisch in. De
aandrijving stopt automatisch, als
de eindpositie „OPEN“ is bereikt.
Voor het bevestigen van de inge-
prente kracht zijn er twee mogelijk-
heden:
• 10 seconden na het bereiken
van de openingsstand automa-
tisch of
• door te drukken op toets 3 of 4.
Nadat de krachtwaarden in richting
„OPEN“ zijn bewaard, knippert het
aandrrijvingslampje 1-maal, daar-
na wordt de deur weer automatisch
in sluitstand gebracht.
Kracht in richting „DICHT“
[35] Bij het bewegen in de eindpositie
„DICHT“ prent de besturing de
kracht automatisch in. De aandrij-
ving stopt automatisch, als de
eindpositie „DICHT“ is bereikt . Te-
gelijkertijd zijn de krachtwaarden in
richting „DICHT“ bewaard. 2 se-
conden na het bereiken van de
eindpositie „DICHT“ wordt de deur
weer automatisch in die openings-
stand gebracht, om het buitenslui-
ten van de monteur uit de garage
te voorkomen.
Na het afsluiten van de boven-
staand beschreven onbelaste bewegin-
gen is alleen de toets actief die ingepro-
grammeerd heeft, zie paragraaf „hand-
zenderbediening“.
Inprogrammeren zonder
handzender
Eindpositie „OPEN“
[36] RJ45-stekker met gele brug (6)
ontgrendelen en eruit trekken.
[37] Taster „Impuls“ (1) bedienen en in-
gedrukt houden, de deur beweegt
in openingsrichting. Op het mo-
ment, waarop de gewenste eindpo-
sitie „OPEN“ is bereikt , taster „Im-
puls“ loslaten.
Obstakelbeveiliging
controleren
De obstakelbeveiliging is een eenklems-
beveiligingsvoorziening, die letsel door
een sluitende deur voorkomen moet
(statische uitschakelingskracht 150 N).
[40] Proefloop doorvoeren: deur van
buiten met beide handen op heup-
hoogte stoppen. Bij het sluiten
moet de deur automatisch stoppen
en ca. 30 cm teruglopen, als hij op
weerstand stuit. Bij het openen
moet hij automatisch blijven staan,
als hij wordt tegengehouden.
Gebruik
Instrueert u alle personen, die de
deurinstallatie gebruiken, in een veili-
ge bediening volgens de regels. Aan
de sluitkanten en het mechaniek van
de deur bestaat gevaar voor pletten
en afknijpen. Opent en sluit u de deur
alleen, als u het draaibereik overzien
kunt en zich daar geen personen be-
vinden.
Handzender gebruiken
Houdt u de handzender buiten
bereik van kinderen. Bedient u de
handzender alleen, als u ook het deur-
bereik kunt overzien. Houdt u de be-
wegende deur in het oog en houdt u
personen uit de buurt tot de deur vol-
ledig geopend of gesloten is.
Handzender programmeren
De bovenste toets van de handzender is
in de fabriek reeds ingesteld op de radio-
grafische afstandsbediening. Als u nog
een toets van de handzender of een
tweede handzender wilt programmeren,
als volgt te werk gaan (voor het pro-
grammeren de handzender zo dicht mo-
gelijk bij de aandrijfvingskop houden):
[41] Taster „Programma“ (2) kort indruk-
ken - de rode lichtgevende diode
(3) knippert 1-maal: binnen 20 se-
conden een nog niet geprogram-
meerde toets op de handzender
bedienen - de rode lichtgevende
diode brandt voortdurend (het pro-
grammeren is voltooid).
Bei foutief programmeren kunnen
de radiografische commando’s weer ge-
wist worden, zie [46]. Bij inbedrijfneming
van nog meer handzenders het gehele
leerproces herhalen, zoals hierboven be-
schreven.
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