BTI Profiline BTI-KS 24 V User manual

Bedienungsanleitung
Instrucciones de servicio
Manual de instruções
Operating Instructions
Handkreissäge
Sierra circular portátil
Serra circular manual
Cordless Circular Saw
BTI-KS 24 V


19
18
17
16
15
14
8
9
10
5
11
12
6
13
3
21
20
15
22
12
11
6
23
7
1 4
2
7
A

27
E
B
25
24
24
7
26
C
26
15
13
D

F
28 29 30
27
31
0°45°
G
0°45°
11 12
11 12
H

Deutsch - 1
Messwerte ermittelt entsprechend EN 50 144.
Der A-bewertete Geräuschpegel des Gerätes be-
trägt typischerweise: Schalldruckpegel 91 dB (A);
Schallleistungspegel 104 dB (A).
Gehörschutz tragen!
Die Hand-Arm-Vibration ist typischerweise nied-
riger als 2,5 m/s
2
.
Das Gerät ist bestimmt, bei fester Auflage Längs-
und Querschnitte mit geradem Schnittverlauf und
Gehrungswinkel bis 45° in Holz auszuführen.
1
Akku*
2
Akku-Entriegelungstaste
3
Ein-/Ausschalter
4
Einschaltsperre
5
Zusatzgriff
6
Spindel-Arretiertaste
7
Innensechskantschlüssel
8
Schnittwinkelskala
9
Flügelschraube für Schnittwinkelvorwahl
10
Flügelschraube für Parallelanschlag
11
Schnittmarkierung 45°
12
Schnittmarkierung 0°
13
Parallelanschlag
14
Pendelschutzhaube
15
Spaltkeil
16
Grundplatte
17
Flügelschraube für Schnittwinkelvorwahl
18
Schutzhaube
19
Spanauswurf
20
Antriebsspindel
21
Aufnahmeflansch
22
Spannflansch
23
Spannschraube mit Scheibe
24
Spannhebel für Schnitttiefenvorwahl
25
Schnitttiefenskala
26
Spaltkeilbefestigung
27
Schraubzwingenpaar*
28
Führungs-Adapter*
29
Führungsschiene*
30
Verbindungsstück*
31
Staubsack*
*
Abgebildetes oder beschriebenes Zubehör gehört
teilweise nicht zum Lieferumfang.
Gerätekennwerte
Handkreissäge BTI-KS 24 V
Art.-Nr. 015867
Leerlaufdrehzahl [min
-1
]3 600
Spaltkeildicke [mm] 1,8
max. Schnitttiefe bei 90° [mm] 54
max. Schnitttiefe bei 45° [mm] 38
Spindelarretierung
●
Grundplatte [mm] 145 x 290
Gewicht mit Akku, ca. [kg] 4,8
Sägeblatt-Ø (max.) [mm] 160
Sägeblatt-Ø (min.) [mm] 150
Stammblattdicke, max. [mm] 1,7
Zahndicke/
Zahnschränkung, max. [mm] 2,6
Zahndicke/
Zahnschränkung, min. [mm] 2,0
Aufnahmebohrung [mm] 16
Akku NiCd
Art.-Nr. 015877
Temperatur-
überwachung NTC
Nennspannung [V] 24
Kapazität [Ah] 2,0
Gewicht, ca. [kg] 1,4
Geräusch-/Vibrationsinformation
Bestimmungsgemäßer Gebrauch
Geräteelemente

Deutsch - 2
Gefahrloses Arbeiten mit dem
Gerät ist nur möglich, wenn Sie
die Bedienungsanleitung und
die Sicherheitshinweise voll-
ständig lesen und die darin ent-
haltenen Anweisungen strikt be-
folgen. Lassen Sie sich vor dem
ersten Gebrauch praktisch ein-
weisen.
■
Schutzbrille und Gehörschutz tragen.
■
Beim Arbeiten entstehende Stäube können
gesundheitsschädlich, brennbar oder explosiv
sein. Geeignete Schutzmaßnahmen sind er-
forderlich.
Zum Beispiel: Manche Stäube gelten als
krebserregend. Geeignete Staub-/Späneab-
saugung verwenden und Staubschutzmaske
tragen.
■
Bei langen Haaren Haarschutz tragen. Nur mit
enganliegender Kleidung arbeiten.
■
Vor jeder Benutzung Gerät und Akku überprü-
fen. Werden Schäden festgestellt, Gerät nicht
weiter benutzen. Reparatur nur von einem
Fachmann durchführen lassen. Gerät nie
selbst öffnen.
■
Verwenden Sie nur die dafür vorgesehenen
Akkus in den Elektrowerkzeugen.
Der Ge-
brauch von anderen Akkus kann zu Verletzun-
gen und Brandgefahr führen.
■
Bei falscher Anwendung kann Flüssigkeit
aus dem Akku austreten. Vermeiden Sie
den Kontakt damit. Bei zufälligem Kontakt
mit Wasser abspülen. Wenn die Flüssigkeit
in die Augen kommt, nehmen Sie zusätz-
lich ärztliche Hilfe in Anspruch.
Austretende
Akkuflüssigkeit kann zu Hautreizungen oder
Verbrennungen führen.
■
Vor allen Arbeiten am Gerät (z. B. Wartung,
Werkzeugwechsel, usw.) sowie bei dessen
Transport und Aufbewahrung den Akku he-
rausnehmen.
Sonst besteht Verletzungsge-
fahr bei unbeabsichtigtem Betätigen des Ein-/
Ausschalters.
■
Stellen Sie sicher, dass das Gerät ausge-
schaltet ist, bevor Sie den Akku einsetzen.
Das Einsetzen eines Akkus in ein Elektrowerk-
zeug, das eingeschaltet ist, kann zu Unfällen
führen.
■
Überzeugen Sie sich vor der Benutzung vom
sicheren Sitz des Akkus im Gerät.
■
Das Gerät nicht so weit belasten, dass es zum
Stillstand kommt.
■
Beim Arbeiten das Gerät immer fest mit beiden
Händen halten und für einen sicheren Stand
sorgen.
■
Das Gerät darf nur mit den zugehörigen
Schutzvorrichtungen betrieben werden.
■
Die Pendelschutzhaube
14
muss sich frei be-
wegen und selbständig schließen können; sie
darf im geöffneten Zustand nicht festgeklemmt
werden.
■
Spaltkeil
15
immer verwenden.
■
Das Gerät nur eingeschaltet gegen das Werk-
stück führen.
■
Das Werkstück einspannen, sofern es nicht
durch sein Eigengewicht sicher liegt.
■
Das Gerät beim Arbeiten immer vom Körper
wegführen.
■
Asbesthaltiges Material darf nicht bearbeitet
werden.
■
Die Schnittbahn muss oben und unten frei von
Hindernissen sein.
■
Das Elektrowerkzeug nur an isolierten
Handgriffen anfassen, wenn das Einsatz-
werkzeug eine verborgene Leitung treffen
kann.
Kontakt mit einer spannungsführenden Lei-
tung kann Metallteile des Gerätes unter Span-
nung setzen und zu einem elektrischen Schlag
führen.
■
Verwenden Sie geeignete Suchgeräte, um
verborgene Versorgungsleitungen aufzu-
spüren, oder ziehen Sie die örtliche Versor-
gungsgesellschaft hinzu.
Kontakt mit Elektroleitungen kann zu Feuer
und elektrischem Schlag führen. Beschädi-
gung einer Gasleitung kann zur Explosion füh-
ren. Eindringen in eine Wasserleitung verur-
sacht Sachbeschädigung.
■
Mit dem Gerät nicht über Kopf arbeiten.
■
Das Sägeblatt darf nicht mehr als
3 mm
aus
dem Werkstück herausragen.
■
Hände weg vom rotierenden Sägeblatt. Nicht
in Berührung kommen mit dem an der Unter-
seite des Werkstücks rotierenden Sägeblatt.
■
Nicht mit den Fingern in den Spanauswurf
19
greifen.
■
Nicht in Nägel, Schrauben etc. sägen.
■
Sägeblatt und Spaltkeil dürfen im Schnitt nicht
klemmen. Die Sägezahnschränkung muss
breiter und der Grundkörper des Sägeblattes
dünner sein als die Stärke des Spaltkeiles.
■
Sägeblätter vor Stoß und Schlag schützen.
■
Sägeblatt nicht verkanten.
■
Wenn das Sägeblatt blockiert, Gerät sofort
ausschalten.
■
Sägeblätter nach dem Ausschalten nicht
durch seitliches Gegendrücken abbremsen.
Zu Ihrer Sicherheit

Deutsch - 3
■
Das Gerät vor dem Ablegen immer ausschal-
ten und warten bis das Gerät zum Stillstand
gekommen ist.
■
Nur scharfe, einwandfreie Sägeblätter ver-
wenden. Rissige, verbogene oder unscharfe
Sägeblätter sofort auswechseln.
■Sägeblätter aus hochlegiertem Schnellarbeits-
stahl (HSS-Stahl) dürfen nicht verwendet wer-
den.
■Niemals Kindern die Benutzung des Gerätes
gestatten.
■BTI kann nur dann eine einwandfreie Funktion
des Gerätes zusichern, wenn das für dieses
Gerät vorgesehene Original-Zubehör verwen-
det wird.
Akku und Ladegerät
■Unbedingt die beiliegende Bedienungsan-
leitung des Ladegerätes lesen!
■Laden Sie die Akkus nur in Ladegeräten
auf, die vom Hersteller empfohlen werden.
Für ein Ladegerät, das für eine bestimmte Art
von Akkus geeignet ist, besteht Brandgefahr,
wenn es mit anderen Akkus verwendet wird.
■Erwärmten Akku vor dem Laden abkühlen las-
sen.
■Akku vor Hitze und Feuer schützen: Explosi-
onsgefahr! Akku nicht auf Heizkörper ablegen
oder längere Zeit starker Sonneneinstrahlung
aussetzen, Temperaturen über 50 °C scha-
den.
■Akku nicht öffnen sowie vor Stoß schützen.
Trocken und frostsicher aufbewahren.
■Halten Sie den nicht benutzten Akku fern
von Büroklammern, Münzen, Schlüsseln,
Nägeln, Schrauben oder anderen kleinen
Metallgegenständen, die eine Überbrü-
ckung der Kontakte verursachen könnten.
Ein Kurzschluss zwischen den Akkukontakten
kann Verbrennungen oder Feuer zur Folge ha-
ben.
■Den Akku nicht in den Hausmüll, ins Feuer
oder ins Wasser werfen.
Akku laden
Ein neuer oder längere Zeit nicht verwendeter
Akku bringt erst nach ca. 5 Lade- und Entlade-
zyklen seine volle Leistung.
Zur Entnahme des Akkus 1 die Akku-Entriege-
lungstasten 2 drücken und den Akku nach hinten
herausziehen. Keine Gewalt anwenden.
Die Inbetriebnahme des Ladegerätes sowie die
Beschreibung des Ladevorganges entnehmen
Sie bitte der beigelegten Anleitung „Ladegerät“.
Der Akku ist mit einer NTC-Temperaturüberwa-
chung ausgestattet, welche Ladung nur im Tem-
peraturbereich zwischen 0 °C und 45 °C zulässt.
Dadurch wird eine hohe Akku-Lebensdauer er-
reicht. Eine wesentlich verkürzte Betriebszeit
nach der Aufladung zeigt an, dass die Akkus ver-
braucht sind und ersetzt werden müssen.
■Hinweise zum Umweltschutz beachten.
Einstellung des Spaltkeils überprüfen
(siehe Bilder + )
■Vor allen Arbeiten am Gerät den Akku her-
ausnehmen.
Der Spaltkeil 15 muss aus Sicherheitsgründen
immer verwendet werden. Der Spaltkeil verhin-
dert das Klemmen des Sägeblattes beim Sägen.
Die Einstellung erfolgt bei minimaler Schnitttiefe,
wie im Abschnitt „Schnitttiefe einstellen“ be-
schrieben.
Das Gerät am besten auf die Stirnseite der
Schutzhaube legen.
Den Spannhebel 24 lösen, die Säge von der
Grundplatte 16 wegdrücken und Spannhebel 24
wieder festziehen.
Die Schraube 26 lösen, den Spaltkeil 15 einstel-
len und die Schraube wieder festziehen. Die in
der Abbildung angegebenen Werte beachten.
■Vor allen Arbeiten am Gerät den Akku her-
ausnehmen.
☞Um einen optimalen Schnitt zu erzielen,
darf das Sägeblatt höchstens 3 mm aus
dem Material herausragen.
Zum Verstellen der Schnitttiefe den Spannhe-
bel 24 lösen und die Säge von der Grundplatte 16
anheben bzw. zur Grundplatte absenken:
Anheben ➡kleinere Schnitttiefe
Absenken ➡größere Schnitttiefe
Das gewünschte Maß an der Schnitttiefen-
skala 25 einstellen.
Den Spannhebel 24 wieder festziehen.
Spannhebel
Die Spannkraft des Spannhebels 24 lässt sich
nachstellen.
Dazu Spannhebel abschrauben und, mindestens
30° gegen den Uhrzeigersinn versetzt, wieder
anschrauben.
Vor der Inbetriebnahme
Schnitttiefe einstellen (siehe Bild )
B C
B

Deutsch - 4
■Vor allen Arbeiten am Gerät den Akku her-
ausnehmen.
Die Flügelschrauben 9 und 17 lösen.
Das Gerät am besten auf die Stirnseite der
Schutzhaube legen.
Die Grundplatte von dem Gerät wegschwenken,
bis gewünschter Schnittwinkel an der Skala 8
eingestellt ist.
Die Flügelschrauben wieder festziehen.
Hinweis: Bei Gehrungsschnitten ist die Schnitt-
tiefe kleiner als der angezeigte Wert auf der
Schnitttiefenskala 25.
Die Schnittmarkierung 0° ( 12) zeigt die Position
des Sägeblattes bei rechtwinkligem Schnitt.
Die Schnittmarkierung 45° ( 11) zeigt die Position
des Sägeblattes bei 45°-Schnitt.
Beide Schnittmarkierungen berücksichtigen die
Sägeblattstärke. Sägeblatt immer außerhalb der
aufgezeichneten Schnittlinie führen, so dass das
gewünschte Maß nicht um die Sägeblattstärke
verringert wird. Dazu die entsprechende
Kerbseite der Schnittmarkierung 0° ( 12) bzw.
45° ( 11) wählen, wie im Bild gezeigt.
Hinweis: Am besten Probeschnitt durchführen.
Akku einsetzen
Den geladenen Akku 1 in den Griff einschieben
bis dieser spürbar einrastet.
Ein-/Ausschalten
Zur Inbetriebnahme des Gerätes zuerst die Ein-
schaltsperre 4 betätigen, und anschließend den
Ein-/Ausschalter 3 drücken und gedrückt halten.
Zum Ausschalten des Gerätes den Ein-/Aus-
schalter 3 loslassen.
Aus Sicherheitsgründen kann der Ein-/
Ausschalter des Gerätes nicht arretiert
werden, sondern muss während des
Betriebs ständig gedrückt bleiben.
Auslaufbremse
Eine integrierte Auslaufbremse verkürzt ein
Nachlaufen des Sägeblattes nach Ausschalten
des Gerätes.
■Vor allen Arbeiten am Gerät den Akku her-
ausnehmen.
■Schutzhandschuhe tragen.
■Die verwendeten Sägeblätter müssen den
in dieser Bedienungsanleitung angegebe-
nen Kenndaten entsprechen.
■Nur Sägeblätter verwenden, deren zuläs-
sige Drehzahl mindestens so hoch ist wie
die Leerlaufdrehzahl des Gerätes.
Zum Werkzeugwechsel das Gerät am besten auf
die Stirnseite des Motorgehäuses legen.
Ausbauen (siehe Bild )
Die Spindel-Arretiertaste 6 drücken und festhalten.
■Die Spindel-Arretiertaste 6 darf nur bei
stillstehendem Sägeblatt betätigt werden.
Mit dem Innensechskantschlüssel 7 die Spann-
schraube 23 herausdrehen.
Den Spannflansch 22 abnehmen.
Die Pendelschutzhaube 14 zurückschwenken
und festhalten.
Das Sägeblatt abnehmen.
Einbauen (siehe Bild )
Das Sägeblatt und alle zu montierenden Spann-
teile reinigen.
Die Pendelschutzhaube 14 zurückschwenken
und festhalten.
Das Sägeblatt auf den Aufnahmeflansch 21 auf-
setzen.
Die Spannschraube 23 und den Spannflansch 22
montieren.
Die Spannschraube 23 mit dem Innensechskant-
schlüssel 7 festziehen. Anzugsmoment 6–9 Nm,
entspricht handfest zzgl. 1/4Umdrehung.
Auf richtige Einbaulage von Aufnahme-
flansch 21 und Spannflansch 22 achten.
Beim Einbau beachten: Schneiderichtung der
Zähne (Pfeilrichtung auf dem Sägeblatt) und
Drehrichtungspfeil auf der Schutzhaube müssen
übereinstimmen.
Schnittwinkel einstellen
Schnittmarkierungen (siehe Bild )
Inbetriebnahme
G
Werkzeugwechsel
A
A

Deutsch - 5
Beim Arbeiten entstehende Stäube können
gesundheitsschädlich, brennbar oder explo-
siv sein. Geeignete Schutzmaßnahmen sind
erforderlich.
Zum Beispiel: Manche Stäube gelten als
krebserregend. Geeignete Staub-/Späneab-
saugung verwenden und Staubschutzmaske
tragen.
Eigenabsaugung (Zubehör)
Zum sauberen Arbeiten kann ein Staubsack 31
(Zubehör) verwendet werden. Den Staubsack-
stutzen in den Spanauswurf 19 stecken. Den
Staubsack rechtzeitig leeren, damit die Staubauf-
nahme optimal erhalten bleibt.
Fremdabsaugung (Zubehör)
Der Staubsauger muss für den zu bearbeitenden
Werkstoff geeignet sein.
Beim Absaugen von besonders gesundheitsge-
fährdenden, krebserzeugenden, trockenen Stäu-
ben ist ein Spezialsauger zu verwenden.
Zur Fremdabsaugung mittels Staubsauger muss
ggf. ein Absaugadapter verwendet werden
(Zubehör). Absaugadapter bzw. Saugschlauch-
stutzen fest aufstecken.
In Deutschland werden für Holzstäube auf Grund
TRGS 553 für gewerbliche Anwendungen ge-
prüfte Absaugeinrichtungen gefordert, die die
Einhaltung der Grenzwerte für die Staubemission
gewährleisten. Für andere Materialien muss der
gewerbliche Betreiber die speziellen Anforderun-
gen mit der zuständigen Berufsgenossenschaft
klären.
■Das Gerät darf nicht in einen Sägetisch ein-
gespannt werden.
☞Zu starker Vorschub senkt erheblich das
Leistungsvermögen des Gerätes und ver-
ringert die Lebensdauer des Sägeblattes.
Die Sägeleistung und die Schnittqualität hängen
wesentlich vom Zustand und der Zahnform des
Sägeblattes ab. Deshalb nur scharfe und für den
zu bearbeitenden Werkstoff geeignete Sägeblät-
ter verwenden.
Holz
Die richtige Wahl des Sägeblattes richtet sich
nach Holzart, Holzqualität und ob Längs- oder
Querschnitte gefordert sind.
☞Bei Längsschnitten von Fichte entstehen
lange, spiralförmige Späne.
Buchen- und Eichenstäube sind besonders ge-
sundheitsgefährdend, deshalb nur mit Staubab-
saugung arbeiten.
Parallelanschlag (siehe Bild )
Der Parallelanschlag 13 ermöglicht exakte
Schnitte entlang einer Werkstückkante, bezie-
hungsweise Schneiden maßgleicher Streifen.
Sägen mit Hilfsanschlag
(siehe Bild )
Zum Trennen großer Werkstücke oder Schnei-
den gerader Kanten:
Brett oder Leiste als Hilfsanschlag auf dem Werk-
stück mit Schraubzwingen festspannen. Grund-
platte entlang dem Hilfsanschlag führen.
Führungsschiene (Zubehör)
(siehe Bild )
Die Führungsschiene 29 ermöglicht besonders
exakte Schnitte, sowohl senkrecht als auch in
Gehrung bis 45°.
Der Haftbelag verhindert das Verrutschen der
Führungsschiene und schont die Werkstückober-
fläche. Die Harteloxalschicht auf der Führungs-
schiene bewirkt ein leichtes Gleiten der Kreis-
säge.
Die Gummilippe an der Führungsschiene bietet
einen Spanreißschutz, der beim Sägen von Holz-
werkstoffen ein Ausreißen der Oberfläche verhin-
dert. Das Sägeblatt muss dazu mit den Zähnen
direkt an der Gummilippe anliegen.
Für das Arbeiten mit der Führungsschiene 29 ist
grundsätzlich der Führungs-Adapter 28 (Zube-
hör) erforderlich.
☞Für exakte Schnitte mit der Führungs-
schiene 29 ist wie folgt vorzugehen:
– Die Führungsschiene mit seitlichem Über-
stand auf das Werkstück legen. Darauf ach-
ten, dass die Seite mit der Gummilippe zum
Sägeblatt gerichtet ist (Bild I).
Staub-/Späneabsaugung
Arbeitshinweise
Tipps
D
E
F

Deutsch - 6
– Den Führungs-Adapter 28 in die Aufnahme für
Parallelanschlag einsetzen. Zur Voreinstel-
lung bei verschiedenen Schnittwinkeln die
Markierung auf dem Führungs-Adapter 28 be-
achten (siehe Bild ).
– Die Kreissäge mit vormontierten Führungs-
Adapter 28 auf die Führungsschiene 29 set-
zen, Schnittwinkel und Schnitttiefe einstellen.
– Bei der Schnitttiefeneinstellung ist darauf zu
achten, dass sich die Schnitttiefe um die Höhe
der Führungsschiene verringert.
– Die Kreissäge mit Hilfe des Führungs-Adap-
ters 28 so ausrichten, dass das Sägeblatt mit
den Zähnen an der Gummilippe anliegt.
– Darauf achten, dass nicht in die Führungs-
schiene gesägt wird (Bild II und III).
– Die Flügelschraube für den Parallelan-
schlag 10 anziehen, um eine feste Verbindung
zwischen Führungs-Adapter 28 und der Kreis-
säge zu gewährleisten.
– Die Kreissäge von der Führungsschiene 29
entfernen.
– Die Führungsschiene am Werkstück so aus-
richten, dass die Gummilippe genau an der
Schnittkante (Anrisslinie) anliegt und mit
Schraubzwingen 27 befestigen.
Die Führungsschiene 29 darf auf der anzu-
sägenden Werkstückseite nicht überste-
hen (siehe Bild ).
– Die Kreissäge aufsetzen, auf sicheren Sitz des
Führungs-Adapters 28 achten.
– Die Säge mit leichtem, konstantem Vorschub
durch das Material bewegen.
Hinweis: Mit Verbindungsstück 30 (Zubehör)
können zwei Führungsschienen zusammenge-
setzt werden. Das Spannen erfolgt mittels der
vier im Verbindungsstück befindlichen Schrau-
ben.
■Vor allen Arbeiten am Gerät den Akku her-
ausnehmen.
☞Gerät und Lüftungsschlitze stets sauber
halten, um gut und sicher zu arbeiten.
Die Pendelschutzhaube muss sich immer frei be-
wegen und selbstständig schließen können. Des-
halb den Bereich um die Pendelschutzhaube
stets sauber halten. Staub und Späne durch Aus-
blasen mit Druckluft oder mit Pinsel entfernen.
Sollte das Gerät trotz sorgfältiger Herstellungs-
und Prüfverfahren einmal ausfallen, ist die Repa-
ratur von einer autorisierten Kundendienststelle
für BTI-Elektrowerkzeuge ausführen zu lassen.
Nicht beschichtete Sägeblätter können durch
eine dünne Schicht säurefreies Öl vor Korrosi-
onsansatz geschützt werden. Vor dem Einsatz
das Öl wieder entfernen, weil Holz sonst fleckig
wird.
Harz- und Leimreste auf dem Sägeblatt führen zu
schlechten Schnitten. Deshalb Sägeblatt gleich
nach dem Gebrauch reinigen.
Bei allen Rückfragen und Ersatzteilbestellungen
bitte unbedingt die 6-stellige Bestellnummer laut
Typschild des Gerätes angeben.
3
2
1
I
H
II
0°-Schnitt 1–45°-Schnitt
2828
III
Wartung und Reinigung
F

Deutsch - 7
Rohstoffrückgewinnung statt
Müllentsorgung
Gerät, Zubehör und Verpackung
sollten einer umweltgerechten Wie-
derverwertung zugeführt werden.
Diese Anleitung ist aus chlorfrei gefertigtem Re-
cycling-Papier hergestellt.
Zum sortenreinen Recycling sind Kunststoffteile
gekennzeichnet.
Nickel-Cadmium-Akku:
Wenn Ihr Produkt mit ei-
nem Nickel-Cadmium-
Akku ausgerüstet ist,
muss der Akku gesam-
melt, recycelt oder auf
umweltfreundliche Weise
entsorgt werden.
Defekte oder verbrauchte Akkus müssen gemäß
Richtlinie 91/157/EWG recycelt werden.
Nicht mehr gebrauchsfähige Akkus/Batterien
können direkt abgegeben werden bei:
Deutschland
Recyclingzentrum Elektrowerkzeuge
Osteroder Landstraße 3
37589 Kalefeld
Schweiz
Batrec AG
3752 Wimmis BE
In Deutschland sind nicht mehr gebrauchsfähige Ge-
räte zum Recycling beim Handel abzugeben oder
(ausreichend frankiert) direkt einzuschicken an:
Recyclingzentrum Elektrowerkzeuge
Osteroder Landstraße 3
37589 Kalefeld
BTI Befestigungstechnik GmbH & Co. KG
Postfach 40
74665 Ingelfingen
Salzstraße 51
74653 Ingelfingen-Criesbach
Telefon:.......................................................... 0 79 40/141-0
Telefax: ....................................................... 0 79 40/141-64
Internet:................................................................. www.bti.de
Wir erklären in alleiniger Verantwortung, dass
dieses Produkt mit den folgenden Normen oder
normativen Dokumenten übereinstimmt:
EN 50 144 (Akku-Geräte) bzw. EN 60 335 (Akku-
Ladegeräte) gemäß den Bestimmungen der
Richtlinien 73/23/EWG, 89/336/EWG, 98/37/EG.
ppa. U. Delz i.V. G. Hub
BTI Befestigungstechnik GmbH & Co. KG
74653 Ingelfingen
Änderungen vorbehalten
Umweltschutz Service
Konformitätserklärung

Deutsch - 8
ACHTUNG! Sämtliche Anweisungen sind zu lesen.
Fehler bei der Einhaltung der nachstehend aufgeführten
Anweisungen können elektrischen Schlag, Brand und/
oder schwere Verletzungen verursachen. Der nachfol-
gend verwendete Begriff „Elektrowerkzeug“ bezieht sich
auf netzbetriebene Elektrowerkzeuge (mit Netzkabel)
und auf akkubetriebene Elektrowerkzeuge (ohne Netz-
kabel).
BEWAHREN SIE DIESE ANWEISUNGEN GUT AUF.
1) Arbeitsplatz
a) Halten Sie Ihren Arbeitsbereich sauber und auf-
geräumt. Unordnung und unbeleuchtete Arbeitsbe-
reiche können zu Unfällen führen.
b) Arbeiten Sie mit dem Gerät nicht in explosions-
gefährdeter Umgebung, in der sich brennbare
Flüssigkeiten, Gase oder Stäube befinden. Elek-
trowerkzeuge erzeugen Funken, die den Staub
oder die Dämpfe entzünden können.
c) Halten Sie Kinder und andere Personen wäh-
rend der Benutzung des Elektrowerkzeugs fern.
Bei Ablenkung können Sie die Kontrolle über das
Gerät verlieren.
2) Elektrische Sicherheit
a) Der Anschlussstecker des Gerätes muss in die
Steckdose passen. Der Stecker darf in keiner
Weise verändert werden. Verwenden Sie keine
Adapterstecker gemeinsam mit schutzgeerde-
ten Geräten. Unveränderte Stecker und passende
Steckdosen verringern das Risiko eines elektri-
schen Schlages.
b) Vermeiden Sie Körperkontakt mit geerdeten
Oberflächen, wie von Rohren, Heizungen, Her-
den und Kühlschränken. Es besteht ein erhöhtes
Risiko durch elektrischen Schlag, wenn Ihr Körper
geerdet ist.
c) Halten Sie das Gerät von Regen oder Nässe
fern. Das Eindringen von Wasser in ein Elektroge-
rät erhöht das Risiko eines elektrischen Schlages.
d) Zweckentfremden Sie das Kabel nicht, um das
Gerät zu tragen, aufzuhängen oder um den Ste-
cker aus der Steckdose zu ziehen. Halten Sie
das Kabel fern von Hitze, Öl, scharfen Kanten
oder sich bewegenden Geräteteilen. Beschä-
digte oder verwickelte Kabel erhöhen das Risiko ei-
nes elektrischen Schlages.
e) Wenn Sie mit einem Elektrowerkzeug im Freien
arbeiten, verwenden Sie nur Verlängerungska-
bel, die auch für den Außenbereich zugelassen
sind. Die Anwendung eines für den Außenbereich
geeigneten Verlängerungskabels verringert das Ri-
siko eines elektrischen Schlages.
3) Sicherheit von Personen
a) Seien Sie aufmerksam, achten Sie darauf, was
Sie tun, und gehen Sie mit Vernunft an die Ar-
beit mit einem Elektrowerkzeug. Benutzen Sie
das Gerät nicht, wenn Sie müde sind oder unter
dem Einfluss von Drogen, Alkohol oder Medika-
menten stehen. Ein Moment der Unachtsamkeit
beim Gebrauch des Gerätes kann zu ernsthaften
Verletzungen führen.
b) Tragen Sie persönliche Schutzausrüstung und
immer eine Schutzbrille. Das Tragen persönlicher
Schutzausrüstung, wie Staubmaske, rutschfeste
Sicherheitsschuhe, Schutzhelm oder Gehörschutz,
je nach Art und Einsatz des Elektrowerkzeuges,
verringert das Risiko von Verletzungen.
c) Vermeiden Sie eine unbeabsichtigte Inbetrieb-
nahme. Vergewissern Sie sich, dass der Schal-
ter in der Position „AUS“ist, bevor Sie den Ste-
cker in die Steckdose stecken. Wenn Sie beim
Tragen des Gerätes den Finger am Schalter haben
oder das Gerät eingeschaltet an die Stromversor-
gung anschließen, kann dies zu Unfällen führen.
d) Entfernen Sie Einstellwerkzeuge oder Schrau-
benschlüssel, bevor Sie das Gerät einschalten.
Ein Werkzeug oder Schlüssel, der sich in einem
drehenden Geräteteil befindet, kann zu Verletzun-
gen führen.
e) Überschätzen Sie sich nicht. Sorgen Sie für ei-
nen sicheren Stand und halten Sie jederzeit das
Gleichgewicht. Dadurch können Sie das Gerät in
unerwarteten Situationen besser kontrollieren.
f) Tragen Sie geeignete Kleidung. Tragen Sie
keine weite Kleidung oder Schmuck. Halten Sie
Haare, Kleidung und Handschuhe fern von sich
bewegenden Teilen. Lockere Kleidung, Schmuck
oder lange Haare können von sich bewegenden
Teilen erfasst werden.
g) Wenn Staubabsaug- und -auffangeinrichtungen
montiert werden können, vergewissern Sie
sich, dass diese angeschlossen sind und rich-
tig verwendet werden. Das Verwenden dieser
Einrichtungen verringert Gefährdungen durch
Staub.
Sicherheitshinweise

Deutsch - 9
4) Sorgfältiger Umgang und Gebrauch von
Elektrowerkzeugen
a) Überlasten Sie das Gerät nicht. Verwenden Sie
für Ihre Arbeit das dafür bestimmte Elektro-
werkzeug. Mit dem passenden Elektrowerkzeug
arbeiten Sie besser und sicherer im angegebenen
Leistungsbereich.
b) Benutzen Sie kein Elektrowerkzeug, dessen
Schalter defekt ist. Ein Elektrowerkzeug, das sich
nicht mehr ein- oder ausschalten lässt, ist gefährlich
und muss repariert werden. Ziehen Sie den Ste-
cker aus der Steckdose, bevor Sie Geräteein-
stellungen vornehmen, Zubehörteile wechseln
oder das Gerät weglegen. Diese Vorsichtsmaß-
nahme verhindert den unbeabsichtigten Start des
Gerätes.
c) Bewahren Sie unbenutzte Elektrowerkzeuge au-
ßerhalb der Reichweite von Kindern auf. Lassen
Sie Personen das Gerät nicht benutzen, die mit
diesem nicht vertraut sind oder diese Anwei-
sungen nicht gelesen haben. Elektrowerkzeuge
sind gefährlich, wenn Sie von unerfahrenen Perso-
nen benutzt werden.
d) Pflegen Sie das Gerät mit Sorgfalt. Kontrollieren
Sie, ob bewegliche Geräteteile einwandfrei
funktionieren und nicht klemmen, ob Teile ge-
brochen oder so beschädigt sind, dass die
Funktion des Gerätes beeinträchtigt ist. Lassen
Sie beschädigte Teile vor dem Einsatz des Ge-
rätes reparieren. Viele Unfälle haben ihre Ursache
in schlecht gewarteten Elektrowerkzeugen.
e) Halten Sie Schneidwerkzeuge scharf und sau-
ber. Sorgfältig gepflegte Schneidwerkzeuge mit
scharfen Schneidkanten verklemmen sich weniger
und sind leichter zu führen.
f) Verwenden Sie Elektrowerkzeug, Zubehör, Ein-
satzwerkzeuge usw. entsprechend diesen An-
weisungen und so, wie es für diesen speziellen
Gerätetyp vorgeschrieben ist. Berücksichtigen
Sie dabei die Arbeitsbedingungen und die aus-
zuführende Tätigkeit. Der Gebrauch von Elektro-
werkzeugen für andere als die vorgesehenen An-
wendungen kann zu gefährlichen Situationen füh-
ren.
5) Sorgfältiger Umgang und Gebrauch von
Akkugeräten
a) Stellen Sie sicher, dass das Gerät ausgeschal-
tet ist, bevor Sie den Akku einsetzen. Das Ein-
setzen eines Akkus in ein Elektrowerkzeug, das
eingeschaltet ist, kann zu Unfällen führen.
b) Laden Sie die Akkus nur in Ladegeräten auf, die
vom Hersteller empfohlen werden. Für ein Lade-
gerät, das für eine bestimmte Art von Akkus geeig-
net ist, besteht Brandgefahr, wenn es mit anderen
Akkus verwendet wird.
c) Verwenden Sie nur die dafür vorgesehenen Ak-
kus in den Elektrowerkzeugen. Der Gebrauch
von anderen Akkus kann zu Verletzungen und
Brandgefahr führen.
d) Halten Sie den nicht benutzten Akku fern von
Büroklammern, Münzen, Schlüsseln, Nägeln,
Schrauben oder anderen kleinen Metallgegen-
ständen, die eine Überbrückung der Kontakte
verursachen könnten. Ein Kurzschluss zwischen
den Akkukontakten kann Verbrennungen oder
Feuer zur Folge haben.
e) Bei falscher Anwendung kann Flüssigkeit aus
dem Akku austreten. Vermeiden Sie den Kon-
takt damit. Bei zufälligem Kontakt mit Wasser
abspülen. Wenn die Flüssigkeit in die Augen
kommt, nehmen Sie zusätzlich ärztliche Hilfe in
Anspruch. Austretende Akkuflüssigkeit kann zu
Hautreizungen oder Verbrennungen führen.
6) Service
a) Lassen Sie Ihr Gerät nur von qualifiziertem
Fachpersonal und nur mit Original-Ersatzteilen
reparieren. Damit wird sichergestellt, dass die Si-
cherheit des Gerätes erhalten bleibt.

Español - 1
Determinación de los valores de medición según
norma EN 50 144.
El nivel de ruido típico del aparato corresponde a:
nivel de presión de sonido 91 dB (A); nivel de po-
tencia de sonido 104 dB (A).
¡Usar protectores auditivos!
El nivel de vibraciones típico en la mano/brazo
es menor de 2,5 m/s2.
El aparato ha sido proyectado para efectuar cor-
tes longitudinales y transversales rectos y con un
ángulo de inglete hasta 45° en madera, traba-
jando sobre una base firme.
1 Acumulador*
2 Tecla de desenclavamiento del acumulador
3 Interruptor de conexión/desconexión
4 Bloqueador de conexión
5 Empuñadura adicional
6 Botón de bloqueo de husillo
7 Llave macho hexagonal
8 Escala del ángulo de corte
9 Tornillo de mariposa para preselección del
ángulo de corte
10 Tornillo de mariposa para tope paralelo
11 Marcas de posición 45°
12 Marcas de posición 0°
13 Tope paralelo
14 Caperuza protectora pendular
15 Cuña separadora
16 Placa base
17 Tornillo de mariposa para preselección
del ángulo de corte
18 Caperuza protectora
19 Expulsor de virutas
20 Husillo motriz
21 Brida de apoyo
22 Brida de apriete
23 Tornillo de sujeción con arandela
24 Palanca de fijación para preselección de la
profundidad de corte
25 Escala de profundidad de corte
26 Soporte de cuña separadora
27 Pareja de prensas tornillo de apriete*
28 Adaptador-guía*
29 Carril guía*
30 Pieza de empalme*
31 Saco colector de polvo*
*Los accesorios descritos e ilustrados no correspon-
den en parte al material que se adjunta de serie.
Características técnicas
Sierra circular portátil BTI-KS 24 V
Número de pedido 015867
Revoluciones en vacío [min-1]3 600
Grosor de la cuña
separadora [mm] 1,8
Profundidad de corte a
90°, máx. [mm] 54
Profundidad de corte a
45°, máx. [mm] 38
Bloqueador de husillo ●
Placa base [mm] 145 x 290
Peso con
acumulador, aprox. [kg] 4,8
Ø de la hoja
de sierra (máx.) [mm] 160
Ø de la hoja
de sierra (mín.) [mm] 150
Grosor máx. del disco
base [mm] 1,7
Grosor/triscado
del diente, máx. [mm] 2,6
Grosor/triscado del
diente, mín. [mm] 2,0
Diámetro del orificio [mm] 16
Acumulador NiCd
Número de pedido 015877
Control de temperatura NTC
Tensión nominal [V] 24
Capacidad [Ah] 2,0
Peso, aprox. [kg] 1,4
Información sobre ruidos y
vibraciones
Utilización reglamentaria
Elementos del aparato

Español - 2
Solamente puede trabajar sin pe-
ligro con el aparato si lee ínte-
gramente las instrucciones de
manejo y las indicaciones de se-
guridad, ateniéndose estricta-
mente a las recomendaciones
allícomprendidas. Déjese ins-
truir prácticamente en el manejo
antes de la primera aplicación.
■Llevar gafas de protección y protectores audi-
tivos.
■El povo producido al trabajar puede ser nocivo
para la salud, combustible o explosivo. Ello re-
quiere tomar unas medidas de protección ade-
cuadas.
Por ejemplo: Ciertos tipos de polvo son cance-
rígenos. Emplear un equipo de aspiración
para polvo y virutas adecuado, y colocarse
una mascarilla antipolvo.
■Si tiene el pelo largo, recójaselo bajo una pro-
tección adecuada. Trabajar únicamente con
vestimenta ceñida al cuerpo.
■Antes de cada utilización controlar el aparato
y el acumulador. En caso de detectar algun
daño, no continuar usando el aparato. Hacerlo
reparar solamente por personal técnico espe-
cializado. No abrir jamás el aparato por su pro-
pia cuenta.
■Solamente utilice los acumuladores previs-
tos para la herramienta eléctrica. El uso de
acumuladores diferentes de los previstos
puede causar lesiones y provocar incluso un
incendio.
■Su utilización indebida puede provocar en
el acumulador fugas de líquido. Evite su
contacto con él. Enjuague el área afectada
con abundante agua en caso de un con-
tacto accidental. Si el líquido llegase a pe-
netrarle en los ojos recurra además a un
médico. El líquido fugado puede provocar una
irritación de la piel o quemaduras.
■Desmontar el acumulador antes de cual-
quier manipulación en el aparato (p. ej. en
el mantenimiento, cambio de útil, etc.), así
como al transportarlo o guardarlo. En caso
contrario existe el riesgo a lesionarse al accio-
nar fortuitamente el interruptor de conexión/
desconexión.
■Cerciórese de que el aparato estédesco-
nectado antes de montar el acumulador. El
montaje de un acumulador en una herra-
mienta eléctrica conectada puede provocar un
accidente.
■Asegúrese antes de su utilización que el acu-
mulador esté firmemente sujeto en el aparato.
■No solicite el aparato de manera tal que llegue
a detenerse.
■Trabajar siempre con el aparato sujetándolo
firmemente con ambas manos y manteniendo
una posición estable.
■El aparato debe utilizarse solamente junto con
los dispositivos protectores previstos.
■La caperuza protectora pendular 14 no debe
rozar en ningún lado y debe cerrarse por sí
sola; no debe bloquearse de manera alguna
para mantenerse abierta.
■Utilizar siempre la cuña separadora 15.
■Aproximar el aparato a la pieza solamente es-
tando conectado.
■Sujetar la pieza de trabajo, a no ser que quede
bien firme por su propio peso.
■Trabajar siempre empujando el aparato en di-
rección contraria a su propio cuerpo.
■No deben trabajarse materiales que conten-
gan amianto.
■La trayectoria de corte debe encontrase libre
de obstáculos en su parte superior e inferior.
■Sujetar la herramienta eléctrica solamente
por las empuñaduras aisladas si existe el
peligro de que el útil pueda tocar un con-
ductor oculto.
El contacto con un conductor puede someter
bajo tensión las partes metálicas del aparato y
provocar una descarga eléctrica.
■Utilice unos instrumentos de exploración
adecuados para detectar tuberías y cables
ocultos, o consulte a su compañía abaste-
cedora local.
El contacto con cables eléctricos puede provo-
car un incendio o sacudida eléctrica. El dete-
rioro de tuberías de gas puede producir una
explosión. La perforación de una tubería de
agua puede causar daños materiales.
■No trabajar con la sierra sujetándola por en-
cima de la cabeza.
■La hoja de sierra no debe sobresalir más de
3 mm de la pieza de trabajo.
■Mantenga alejadas las manos de la hoja de
sierra en funcionamiento. No toque la parte de
la hoja de sierra en funcionamiento que sobre-
sale por la parte inferior de la pieza de trabajo.
■No introduzca los dedos en el expulsor de vi-
rutas 19.
■Evite aserrar clavos, tornillos, etc.
Para su seguridad

Español - 3
■La hoja de sierra y la cuña separadora no de-
ben atascarse al aserrar. El triscado del den-
tado debe ser más ancho, y el disco base de
la hoja de sierra más delgado que el grosor de
la cuña separadora.
■Proteger las hojas de sierra contra choques y
golpes.
■No ladear la hoja de sierra.
■Si la hoja de sierra se bloquea, debe desco-
nectarse inmediatamente el aparato.
■No frene las hojas de sierra en marcha por
inercia presionándolas lateralmente.
■Siempre desconectar y esperar a que se de-
tenga el aparato, antes de depositarlo.
■Emplear únicamente hojas de sierra con buen
filo y en perfecto estado. Sustituir inmediata-
mente las hojas de sierra fisuradas, dobladas
o melladas.
■No deben utilizarse hojas de sierra de acero
de corte rápido altamente aleado (acero HSS).
■Jamás permita que los niños utilicen el apa-
rato.
■BTI solamente puede garantizar el funciona-
miento correcto del aparato si se utilizan los
accesorios originales previstos.
Acumulador y cargador
■¡Es imprescindible leer las instrucciones
de manejo del cargador que se adjuntan!
■Únicamente cargue los acumuladores en
los cargadores que el fabricante reco-
mienda. Los cargadores previstos para cierto
tipo de acumulador pueden provocar un incen-
dio al intentar cargar acumuladores de otro tipo.
■Dejar enfriar un acumulador caliente antes de
cargarlo.
■Proteger el acumulador del calor y del fuego:
¡Peligro de explosión! No depositar el acumu-
lador sobre radiadores ni exponerlo durante
tiempo prolongado al sol; las temperaturas por
encima de los 50 °C pueden dañarlo.
■No abrir el acumulador, y protegerlo contra
golpes. Guardarlo en un lugar seco y libre de
heladas.
■Guarde los acumuladores manteniéndolos
alejados de clips, monedas, llaves, clavos,
tornillos u otros objetos metálicos peque-
ños que pudieran puentear sus contactos.
En caso de cortocircuitar los contactos del
acumulador, ello puede originar quemaduras o
incluso un incendio.
■No tirar el acumulador a la basura, fuego o
agua.
Carga del acumulador
Un acumulador nuevo o que no haya sido usado
durante largo tiempo alcanza su plena potencia
después de aprox. 5 ciclos de carga y descarga.
Para desmontar el acumulador 1 presionar las
teclas de desenclavamiento del acumulador 2 y
retirar éste tirando de él hacia atrás. No proceda
con brusquedad.
La utilización del cargador rápido, así como la
descripción del procedimiento de carga, las en-
cuentra Vd. en la hoja de instrucciones adjunta
“Cargador rápido”.
El acumulador está equipado con un sensor de
temperatura NTC que solamente permite la
carga a temperaturas entre 0 °C y 45 °C. Con
esto se consigue una larga duración del acumu-
lador. Si después de cargar los acumuladores el
tiempo de funcionamiento fuese muy reducido,
ello es señal de que están agotados y deben sus-
tituirse.
■Ténganse en cuenta las instrucciones para
protección del medio ambiente.
Control del ajuste de la cuña
separadora (ver figuras + )
■Antes de cualquier manipulación en el apa-
rato extraer el acumulador.
Por motivos de seguridad, es imprescindible em-
plear siempre la cuña separadora 15. Ésta evita
que la hoja de sierra se atasque al aserrar.
El ajuste se realiza a la profundidad de corte mí-
nima, procediendo según se describe en el apar-
tado “Ajuste de la profundidad de corte”.
Se recomienda depositar el aparato sobre el
frente de la caperuza protectora.
Aflojar la palanca de fijación 24, separar la sierra
respecto a la placa base 16, y apretar la palanca
de fijación 24.
Aflojar el tornillo 26, ajustar la cuña separa-
dora 15 y apretar el tornillo. Observar los valores
indicados en la figura.
Antes de la puesta en
funcionamiento
B
C

Español - 4
■Antes de cualquier manipulación en el apa-
rato extraer el acumulador.
☞Para obtener un corte óptimo, la hoja de
sierra debe sobresalir del material 3 mm
como máximo.
Para ajustar la profundidad de corte aflojar la pa-
lanca de fijación 24 y subir o bajar la sierra res-
pecto a la placa base 16:
Separación➡menor profundidad de corte
Aproximación➡mayor profundidad de corte
Ajustar la medida deseada en la escala de pro-
fundidad de corte 25.
Apretar la palanca de fijación 24.
Palanca de fijación
La fuerza de apriete de la palanca de fijación 24
puede reajustarse.
Para ello, desenroscar la palanca de fijación y
montarla nuevamente girándola como mínimo
30° en sentido contrario a las agujas del reloj.
■Antes de cualquier manipulación en el apa-
rato extraer el acumulador.
Aflojar los tornillos de mariposa 9 y 17.
Se recomienda depositar el aparato sobre el
frente de la caperuza protectora.
Separar la placa base respecto al aparato hasta
conseguir el ángulo de corte deseado de acuerdo
a la escala 8.
Apretar los tornillos de mariposa.
Observación: Al realizar cortes a inglete se ob-
tiene una profundidad de corte inferior al valor
mostrado en la escala 25.
La marca de posición 0° ( 12) muestra la posición de
la hoja de sierra al efectuar cortes perpendiculares.
La marca de posición 45° ( 11) muestra la posi-
ción de la hoja de sierra en cortes a 45°.
En ambas marcas de posición se considera el
grosor de la hoja de sierra. Guiar siempre la hoja
de sierra fuera de la línea de corte trazada, para
evitar que la medida deseada sea vea mermada
en el grosor de la hoja de sierra. Para ello debe
seleccionarse el lado correspondiente de la
muesca de las marcas de posición 0° ( 12) ó
45° ( 11) según se muestra en la figura.
Observación: Se recomienda efectuar un corte
de prueba.
Montaje del acumulador
Insertar el acumulador 1 previamente cargado
en la empuñadura hasta que enclave de forma
perceptible.
Conexión y desconexión
Para la puesta en marcha del aparato debe
apretarse primero el bloqueador de conexión 4
y a continuaciónel interruptor de conexión/des-
conexión 3 que debe mantenerse apretado du-
rante el tiempo de funcionamiento.
Para desconectar el aparato soltar el interruptor
de conexión/desconexión 3.
Por motivos de seguridad no es posible
enclavar el interruptor de conexión/
desconexión del aparato, debiendo por
ello mantenerse pulsado durante el fun-
cionamiento del aparato.
Freno de marcha por inercia
El freno que integra reduce el tiempo de marcha
por inercia de la hoja de sierra al desconectar el
aparato.
■Antes de cualquier manipulación en el apa-
rato extraer el acumulador.
■Llevar guantes de protección.
■Las hojas de sierra utilizadas deben co-
rresponder con los datos característicos
mencionados en estas instrucciones de
manejo.
■Emplear solamente hojas de sierra cuyas
revoluciones admisibles sean como mí-
nimo iguales a las revoluciones en vacío
del aparato.
Para cambiar de útil es recomendable depositar
el aparato sobre la carcasa del motor.
Desmontaje (ver figura )
Presionar y mantener sujeto el botón de bloqueo
del husillo 6.
■El botón de bloqueo del husillo 6 debe ac-
cionarse solamente con la hoja de sierra
detenida.
Desenroscar el tornillo de sujeción 23 con la llave
macho hexagonal 7.
Retirar la brida de apriete 22.
Abatir hacia atrás, y mantener en esa posición, la
caperuza protectora pendular 14.
Desmontar la hoja de sierra.
Ajuste de la profundidad de corte
(ver figura )
Ajuste del ángulo de corte
Marcas de posición (ver figura )
B
G
Puesta en servicio
Cambio de útil
A

Español - 5
Montaje (ver figura )
Limpiar la hoja de sierra y todas las piezas de su-
jeción.
Abatir hacia atrás, y mantener en esa posición, la
caperuza protectora pendular 14.
Insertar la hoja de sierra en la brida de apoyo 21.
Montar el tornillo de sujeción 23 y la brida de
apriete 22.
Apretar el tornillo de sujeción 23 con la llave ma-
cho hexagonal 7. El par de apriete de 6 a 9 Nm
corresponde aprox. al apriete normal a mano con
la llave más un 1/4vuelta.
Prestar atención que la posición de mon-
taje de las bridas de apoyo 21 y de
apriete 22 sean correctas.
Prestar atención en el montaje: El sentido de
corte de los dientes (dirección de la flecha en la
hoja de sierra) debe coincidir con la flecha mar-
cada en la caperuza protectora.
El povo producido al trabajar puede ser no-
civo para la salud, combustible o explosivo.
Ello requiere tomar unas medidas de protec-
ción adecuadas.
Por ejemplo: Ciertos tipos de polvo son can-
cerígenos. Emplear un equipo de aspiración
para polvo y virutas adecuado, y colocarse
una mascarilla antipolvo.
Aspiración propia (accesorio)
Para trabajar sin producir suciedad puede em-
plearse un saco colector de polvo 31 (accesorio
especial). Insertar el racor del saco colector de
polvo en el expulsor de virutas 19. Vaciar a
tiempo el saco colector de polvo para que la as-
piración de polvo sea óptima.
Aspiración externa (accesorio)
El aspirador debe ser el adecuado al material a
trabajar.
En caso de extraer polvo seco nocivo para la sa-
lud o incluso cancerígeno, debe emplearse un
aspirador especial.
Para aspirar el polvo producido con un aspirador
puede que sea necesario tener que utilizar un
adaptador para aspiración de polvo (ver acceso-
rios especiales). Insertar firmemente el adapta-
dor para aspiración de polvo, o bien, el racor de
la manguera de aspiración.
■El aparato no debe acoplarse a una mesa
de aserrar.
☞Un avance excesivo reduce considerable-
mente las prestaciones del aparato y la
vida útil de la hoja de sierra.
El rendimiento al aserrar y la limpieza del corte
dependen fuertemente del estado y de la forma
del diente de la hoja de sierra. Por ello, utilizar so-
lamente hojas de sierra con buen filo y adecua-
das al tipo de material a trabajar.
Madera
La hoja de sierra correcta debe seleccionarse en
base a la clase de madera, su calidad y si el corte
a efectuar es longitudinal o transversal.
☞Al efectuar cortes longitudinales en abeto
se producen virutas largas en forma de es-
piral.
El polvo de haya, roble y encina es especial-
mente nocivo para la salud, debiendo trabajar
por ello solamente con un equipo para aspiración
de polvo.
Tope paralelo (ver figura )
El tope paralelo 13 permite realizar cortes exac-
tos respecto al borde de la pieza o cortar tiras de
igual anchura.
Aserrado con tope auxiliar
(ver figura )
Para aserrar piezas de trabajo grandes o para
aserrar cantos rectos:
Sujetar con prensas tornillo de apriete una tabla
o listón a la pieza de trabajo para utilizarlo como
tope auxiliar. Guiar la placa base a lo largo de
este tope.
Carril guía (accesorio especial)
(ver figura )
El carril guía 29 permite realizar cortes muy
exactos perpendiculares y a inglete de hasta 45°.
El revestimiento antideslizante evita que el carril
guía resbale y protege además la superficie de la
pieza de trabajo. La capa anodizada de alta du-
reza del carril guía facilita el deslizamiento de la
sierra circular.
El labio obturador del carril guía permite obtener
un corte limpio, ya que evita que al aserrar ma-
dera se astille su superficie. Es requisito para ello
que los dientes de la hoja de sierra asienten di-
rectamente contra el labio obturador.
Aspiración de polvo y virutas
AInstrucciones de trabajo
Consejos prácticos
D
E
F

Español - 6
Para trabajar con el carril guía 29 es imprescindible
utilizar el adaptador-guía 28 (accesorio especial).
☞Para realizar cortes exactos con el carril
guía 29 debe procederse de la manera si-
guiente:
– Colocar el carril guía de manera que llegue a
sobresalir del borde de la pieza de trabajo.
Prestar atención a que el lado con el labio ob-
turador quede orientado hacia la hoja de sierra
(ver figura I).
– Introducir el adaptador-guía 28 en el aloja-
miento para el tope paralelo. Para realizar un
preajuste debe observarse la marca en el
adaptador-guía 28 para los diversos ángulos
de corte (ver figura ).
– Colocar la sierra circular con el adaptador-
guía 28 montado sobre el carril guía 29 y ajus-
tar el ángulo y la profundidad de corte.
– Al ajustar la profundidad de corte debe obser-
varse que ésta se reduce en la medida corres-
pondiente a la altura del carril guía.
– Alinear la sierra circular con la ayuda del adap-
tador-guía 28 de manera que los dientes de la
hoja de sierra asienten contra el labio obtura-
dor.
– Prestar atención a no aserrar el carril guía
(ver figuras II y III).
– Apretar el tornillo de mariposa del tope para-
lelo 10 para garantizar una unión firme entre el
adaptador-guía 28 y la sierra circular.
– Retirar la sierra circular del carril guía 29.
– Alinear el carril guía respecto a la pieza de tra-
bajo de manera que el labio obturador coin-
cida exactamente con el trazado, y fijarlo con
prensas tornillo de apriete 27.
El carril guía 29 no debe sobresalir en el
lado en que se va a aserrar (ver figura ).
– Colocar la sierra circular cuidando que el
adaptador-guía 28 asiente de forma segura.
– Aserrar el material guiando la sierra con un
avance moderado y uniforme.
Observación: La pieza de empalme 30 (acce-
sorio especial) permite unir longitudinalmente
dos carriles guía. La sujeción se efectúa me-
diante los cuatro tornillos que integra la pieza de
empalme.
■Antes de cualquier manipulación en el apa-
rato extraer el acumulador.
☞Mantener siempre limpios el aparato y las
rejillas de refrigeración para poder trabajar
con seguridad.
La caperuza protectora pendular debe poder mo-
verse libremente y cerrarse siempre por sí sola.
Mantener por ello siempre limpia el área de la ca-
peruza protectora pendular. Limpiar el polvo y las
virutas con un pincel o soplando aire comprimido.
Si a pesar de los esmerados procesos de fabrica-
ción y control, el aparato llegase a averiarse, la
reparación deberá encargarse a un taller de ser-
vicio autorizado para herramientas eléctricas
BTI.
Las hojas de sierra sin revestir pueden prote-
gerse contra la corrosión aplicando una capa li-
gera de aceite neutro. Eliminar la capa de aceite
antes de utilizar la hoja de sierra, para no man-
char la pieza.
Los restos de resina y de cola en la hoja de sierra
merman la calidad del corte. Por ello se reco-
mienda limpiar la hoja de sierra nada más usarla.
Al realizar consultas o solicitar piezas de re-
puesto, es imprescindible indicar siempre el nú-
mero de pedido de 6 cifras que figura en la placa
de características del aparato.
3
2
1
I
H
II
Corte a 0°Corte a 1–45°
2828
III
Mantenimiento y limpieza
F
This manual suits for next models
1
Table of contents
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