Elektro Maschinen basic line PSEm 2501 User manual

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BEDIENUNGSANLEITUNG
OPERATING INSTRUCTION
NAVODILA ZA UPORABO
UPUTE ZA UPOTREBU
UPUTSTVA ZA UPOTREBU
HASZNÁLATI ÚTMUTATÓT
D
EN
SI
CRO
SRB
MK
BG
UH
PSEm 2501/11
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1 2
13 2
4
1
14 6
7
5
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10
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16
3 4 4
15
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5 6
max. 3-5 mm 6
17
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18
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14
20
19
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9 10 23
45°
11 12 27
25
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23
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23 28
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13 14
9
15 16
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a
b
c
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17 18
29
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19 20
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21 22
23 24
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1. Gerätebeschreibung (Abb. 1/2)
1 Sägetisch
2 Sägeblattschutz
3 Schiebestock
4 Sägeblatt
5 Spaltkeil
6 Tischeinlage
7 Parallelanschlag
8 Handrad
9 Einstell- und Feststellgriff
10 Untergestell
11 Ein-, Ausschalter
12 Exzenterhebel
13 Absaugschlauch
14 Queranschlag
15 Schraube mit Flügelmutter
16 Absaugadapter
2. Lieferumfang
Tischkreissäge
Hartmetallbestücktes Sägeblatt
Parallelanschlag
Queranschlag
Schiebestock
3. Bestimmungsgemäße Verwendung
Die Tischkreissäge dient zum Längs- und Quer-
schneiden (nur mit Queranschlag) von Hölzern aller
Art, entsprechend der Maschinengröße.
Rundhölzer aller Art dürfen nicht geschnitten
werden.
Betriebsart S6 40%: Durchlaufbetrieb mit Aussetz-
belastung (Arbeitsdauer 10 min). Um den Motor nicht
unzulässig zu erwärmen darf der Motor 40% der
Arbeitsdauer mit der angegebenen Nennleistung be-
trieben werden und muss anschließend 60% der
Arbeitsdauer ohne Last weiterlaufen.
Die Maschine darf nur nach ihrer Bestimmung
verwendet werden.
Jede weitere darüber hinausgehende Verwendung
ist nicht bestimmungsgemäß. Für daraus hervor-
gehende Schäden oder Verletzungen aller Art haftet
der Benutzer/Bediener und nicht der Hersteller.
Es dürfen nur für die Maschine geeignete Säge-
blätter (HM- oder CV-Sägeblätter) verwendet
werden. Die Verwendung von HSS-Sägeblättern
und Trennscheiben aller Art ist untersagt.
Bestandteil der bestimmungsgemäßen Verwendung
ist auch die Beachtung der Sicherheitshinweise,
sowie der Montageanleitung und Betriebshinweise in
der Bedienungsanleitung.
Personen, die die Maschine bedienen und warten,
müssen mit dieser vertraut und über mögliche
Gefahren unterrichtet sein.
und sicherheitstechnischen Bereichen sind zu
beachten.
Veränderungen an der Maschine schließen eine
Haftung des Herstellers und daraus entstehende
Schäden gänzlich aus.
Trotz bestimmungsmäßiger Verwendung können
bestimmte Restrisikofaktoren nicht vollständig
ausgeräumt werden. Bedingt durch Konstruktion und
Aufbau der Maschine können folgende Risiken
auftreten:
Berührung des Sägeblattes im nicht abge-
deckten Sägebereich.
Eingreifen in das laufende Sägeblatt (Schnittver-
letzung)
Rückschlag von Werkstücken und Werkstück-
teilen.
Sägeblattbrüche.
Herausschleudern von fehlerhaften Hartmetall-
teilen des Sägeblattes.
Gehörschäden bei Nichtverwendung des nötigen
Gehörschutzes.
Gesundheitsschädliche Emissionen von Holz-
stäuben bei Verwendung in geschlossenen
Räumen.
4. Wichtige Hinweise
Bitte lesen Sie die Gebrauchsanweisung sorgfältig
durch und beachten Sie deren Hinweise. Machen Sie
sich anhand dieser Gebrauchsanweisung mit dem
Gerät, dem richtigen Gebrauch sowie den Sicher-
heitshinweisen vertraut.
Sicherheitshinweise
Warnung: Wenn Elektrowerkzeuge eingesetzt
werden, müssen die grundlegenden Sicherheits-
vorkehrungen befolgt werden, um die Risiken
von Feuer, elektrischem Schlag und Ver-
letzungen von Personen auszuschließen.
Beachten Sie alle diese Hinweise, bevor und
während Sie mit der Säge arbeiten.
Bewahren Sie diese Sicherheitshinweise gut auf.
Schützen Sie sich vor elektr. Schlag!
Vermeiden Sie Körperberührungen mit
geerdeten Teilen.
Unbenutzte Geräte sollten an einem trockenen,
verschlossenen Ort und außerhalb der Reich-
weite von Kindern aufbewahrt werden.
Halten Sie die Werkzeuge scharf und sauber,
um besser und sicherer arbeiten zu können.
Kontrollieren Sie regelmäßig das Kabel des
Werkzeugs und lassen Sie es bei Beschädigung
von einem anerkannten Fachmann erneuern.
Kontrollieren Sie Verlängerungskabel regel-
Sonstige allgemeine Regeln in arbeitsmedizinischen
Darüber hinaus sind die geltenden Unfallverhütungs-
vorschriften genauestens einzuhalten.
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mäßig und ersetzen Sie sie, wenn sie
beschädigt sind.
Verwenden Sie im Freien nur dafür
zugelassene, entsprechend gekennzeichnete
Verlängerungskabel.
Achten Sie darauf, was Sie tun. Gehen Sie mit
Vernunft an die Arbeit. Benutzen Sie das Werk-
zeug nicht, wenn Sie müde sind.
Benutzen Sie keine Werkzeuge, bei denen sich
der Schalter nicht ein- und ausschalten läßt.
Warnung! Der Gebrauch anderer Einsatzwerk-
zeuge und anderen Zubehörs kann eine
Verletzungsgefahr für Sie bedeuten.
Ziehen Sie bei jeglichen Einstell- und Wartungs-
arbeiten den Netzstecker.
Geben Sie die Sicherheitshinweise an alle
Personen, die an der Maschine arbeiten, weiter.
Verwenden Sie die Säge nicht zum Brenn-
holzsägen.
Unterlassen Sie das Quersägen von Rund-
hölzern.
Vorsicht! Durch das rotierende Sägeblatt besteht
Verletzungsgefahr für Hände und Finger.
Die Maschine ist mit einem Sicherheitsschalter
(11) gegen Wiedereinschalten nach Spannungs-
abfall ausgerüstet.
Überprüfen Sie vor Inbetriebnahme, ob die
Spannung auf dem Typenschild des Gerätes mit
der Netzspannung übereinstimmt.
Ist ein Verlängerungskabel erforderlich, so
vergewissern Sie sich, daß dessen Querschnitt
für die Stromaufnahme der Säge ausreichend
ist. Mindestquerschnitt 1 mm2
Kabeltrommel nur im abgerollten Zustand ver-
wenden.
Die Säge nicht am Netzkabel tragen.
Überprüfen Sie die Netzanschlußleitung.
Verwenden Sie keine fehlerhaften oder be-
schädigten Anschlußleitungen.
Benutzen Sie das Kabel nicht, um den Stecker
aus der Steckdose zu ziehen. Schützen Sie das
Kabel vor Hitze, Öl und scharfen Kanten.
Setzen Sie die Säge nicht dem Regen aus und
benützen Sie die Maschine nicht in feuchter oder
nasser Umgebung.
Sorgen Sie für gute Beleuchtung.
Sägen Sie nicht in der Nähe von brennbaren
Flüssigkeiten oder Gasen.
Tragen Sie geeignete Arbeitskleidung! Weite
Kleidung oder Schmuck, können vom
rotierenden Sägeblatt erfaßt werden.
Bei Arbeiten im Freien ist rutschfestes
Schuhwerk empfehlenswert.
Tragen Sie bei langen Haaren ein Haarnetz.
Vermeiden Sie abnormale Körperhaltung
Die Bedienungsperson muß mindestens 18
Jahre alt sein, Auszubildende mind. 16 Jahre,
jedoch nur unter Aufsicht.
Kinder von dem am Netz angeschlossenen
Gerät fernhalten.
Halten Sie den Arbeitsplatz von Holzabfällen
und herumliegenden Teilen frei.
Unordnung im Arbeitsbereich kann Unfälle zur
Folge haben.
Lassen Sie andere Personen, insbesondere
Kinder, nicht das Werkzeug oder das Netzkabel
berühren. Halten Sie sie vom Arbeitsplatz fern.
An der Maschine tätige Personen dürfen nicht
abgelenkt werden.
Beachten Sie die Motor- und Sägeblatt-Dreh-
richtung. Nur Sägeblätter verwenden, deren
höchstzulässige Geschwindigkeit nicht geringer
ist als die maximale Spindelgeschwindigkeit der
Tischkreissäge und des zu schneidenden
Werkstoffes.
Die Sägeblätter (4) dürfen in keinem Fall nach
dem Ausschalten des Antriebs durch seitliches
Gegendrücken gebremst werden.
Bauen Sie nur gut geschärfte, rißfreie und nicht
verformte Sägeblätter (4) ein.
Verwenden Sie keine Kreissägeblätter (4) aus
hochlegiertem Schnellarbeitsstahl (HSS - Stahl).
Nur die vom Hersteller empfohlenen Sägeblätter
verwenden, die EN 847-1 entsprechen, mit
einem Warnhinweis, bei Wechseln des Säge-
blattes darauf zu achten, dass die Schnittbreite
nicht kleiner und die Stammblattdicke des Säge-
blattes nicht größer ist als die Dicke des Spalt-
keiles.
Fehlerhafte Sägeblätter (4) müssen sofort aus-
getauscht werden.
Benützen Sie keine Sägeblätter, die den in
dieser Gebrauchsanweisung angegebenen
Kenndaten nicht entsprechen.
Die bewegliche Schutzhaube (2) darf in ge-
öffnetem Zustand nicht festgeklemmt werden.
Obere Sägeblattschutzvorrichtung verwenden
und richtig einstellen.
Sicherheitseinrichtungen (2, 5) an der Maschine
dürfen nicht demontiert oder unbrauchbar
gemacht werden.
Abgenutzten Tischeinsatz austauschen.
Spaltkeil richtig verwenden und einstellen. Der
Spaltkeil (5) ist eine wichtige Schutzeinrichtung,
der das Werkstück führt und das Schließen der
Schnittfuge hinter dem Sägeblatt und das Rück-
schlagen des Werkstückes verhindert. Achten
Sie auf die Spaltkeilstärke.
Bei jedem Arbeitsgang muß die Schutzhaube
(2) auf das Werkstück abgesenkt werden.
Verwenden Sie beim Längsschneiden von
schmalen Werkstücken unbedingt einen
Schiebestock (3) (Breite kleiner als 120 mm).
Der Schiebestock oder der Handgriff für ein
Schiebeholz sollte bei Nichtbenutzung immer an
der Maschine aufbewahrt werden.
Schneiden Sie keine Werkstücke, die zu klein
sind, um sie sicher in der Hand zu halten.
Achtung: Einsatzschnitte dürfen mit dieser
Säge nicht durchgeführt werden.
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Arbeitsstellung stets seitlich vom Sägeblatt.
Die Maschine nicht soweit belasten, daß sie zum
Stillstand kommt.
Drücken Sie das Werkstück immer fest gegen
die Arbeitsplatte (1).
Achten Sie darauf, daß abgeschnittene Holz-
stücke nicht vom Zahnkranz des Sägeblattes
erfaßt und weggeschleudert werden.
Entfernen Sie nie lose Splitter, Späne oder
eingeklemmte Holzteile bei laufendem Säge-
blatt.
Zum Beheben von Störungen oder zum
Entfernen eingeklemmter Holzstücke die
Maschine ausschalten. - Netzstecker ziehen -
Bei ausgeschlagenem Sägespalt die Tischein-
lage (6) erneuern. - Netzstecker ziehen -
Umrüstungen, sowie Einstell-, Meß- und
Reinigungsarbeiten nur bei abgeschaltetem
Motor durchführen. - Netzstecker ziehen -
Überprüfen Sie vor dem Einschalten, daß die
Schlüssel und Einstellwerkzeuge entfernt sind.
Beim Verlassen des Arbeitsplatzes den Motor
ausschalten und Netzstecker ziehen.
Sämtliche Schutz- und Sicherheitseinrichtungen
müssen nach abgeschlossener Reparatur oder
Wartung sofort wieder montiert werden.
Die Sicherheits-, Arbeits-, und Wartungshin-
weise des Herstellers, sowie die in den
Technischen Daten angegebenen Ab-
messungen, müssen eingehalten werden.
Die einschlägigen Unfallverhütungsvorschriften
und die sonstigen, allgemein anerkannten
sicherheitstechnischen Regeln, müssen
beachtet werden.
Merkhefte der Berufsgenossenschaft beachten
(VBG 7j).
Schließen Sie bei jeder Tätigkeit die Staubab-
saug-Einrichtung an. Beim Sägen vonHolz sind
Kreissägen an eine Staubauffangeinrichtung
anzuschließen. Die Bedienperson muss über die
Bedingungen informiert werden, die die Staub-
freisetzung beeinflussen, z. B. die Art des zu be-
arbeitenden Werkstoffs (Erfassung und Quelle),
die Bedeutung lokaler Abscheidung und die
richtige Einstellung von Hauben/Leitblechen/
Führungen.
Säge nur mit einer geeigneten Absauganlage
oder einem handelsüblichen Industriestaub-
sauger betreiben, um Verletzungen durch
herausfliegende Sägeabfälle zu vermeiden.
Die Tischkreissäge muß an einer 230 V
Schukosteckdose, mit einer Mindestabsicherung
von 10 A, angeschlossen werden.
Verwenden Sie keine leistungsschwachen
Maschinen für schwere Arbeiten.
Verwenden Sie das Kabel nicht für Zwecke, für
die es nicht bestimmt ist!
Sorgen Sie für sicheren Stand und halten Sie
jederzeit das Gleichgewicht.
Überprüfen Sie das Werkzeug auf eventuelle
Beschädigungen!
Vor weiterem Gebrauch des Werkzeugs müssen
Schutzvorrichtungen oder leicht beschädigte
Teile sorgfältig auf ihre einwandfreie und
bestimmungsgemäße Funktion untersucht
werden.
Überprüfen Sie, ob die beweglichen Teile
einwandfrei funktionieren und nicht klemmen
oder ob Teile beschädigt sind. Sämtliche Teile
müssen richtig montiert sein und alle
Bedingungen erfüllen, um den einwandfreien
Betrieb des Werkzeugs sicherzustellen.
Beschädigte Schutzvorrichtungen und Teile
müssen sachgemäß durch eine anerkannte
Fachwerkstatt repariert oder ausgewechselt
werden, soweit nichts anderes in der
Gebrauchsanweisung angegeben ist.
Lassen Sie beschädigte Schalter durch eine
Kundendienstwerkstatt auswechseln.
Dieses Werkzeug entspricht den einschlägigen
Sicherheitsbestimmungen. Reparaturen dürfen
nur durch eine Elektrofachkraft ausgeführt
werden, indem Originalersatzteile verwendet
werden; andernfalls können Unfälle für Benutzer
entstehen.
Falls erforderlich, geeignete persönliche Schutz-
ausrüstung tragen. Dies könnte beinhalten:
- Gehörschutz zur Vermeidung des Risikos,
schwerhörig zu werden;
- Atemschutz zur Vermeidung des Risikos,
gefährlichen Staub einzuatmen.
- Beim Hantieren mit sägeblättern und rauhen
Werkstoffen handschuhe tragen. Sägeblätter
müssen wann immer praktikabel in einem
Behältnis getragen werden.
Die Bedienperson muss über die Bedingungen
informiert werden, die die Lärmverurschung be-
einflussen (z. B. Sägeblätter, die zur Verringer-
ung der Geräuschentwicklung konstruiert
wurden, Pflege von Sägeblatt und Maschine).
fehler in der Maschine, einschließlich der
Schutzeinrichtungen und des Sägeblattes, sind,
so bald sie eintdeckt werden, der für die Sicher-
heit verantwortlichenPerson zu melden.
Beim transportieren der Maschine nur die Trans-
portvorrichtungen verwenden und niemals die
Schutzvorrichtungen für Handhabung und
Transport verwenden.
Während des transportes sollte der obere Teil
des Sägeblattes abgedeckt sein, beispeilsweise
durch die Schutzvorrichtung.
Falzen oder Nuten nicht durchführen, ohne dass
eine geeignete Schutzvorrichtung, wie z. B. eine
Tunnelschutzvorrichtung, über dem Sägetisch
angebracht wird.
Kreissägen dürfen nicht zum Schlitzen (im Werk-
stück beendete Nut) verwendet werden.
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Achtung
Verletzungsgefahr!
Nicht in das laufende
Sägeblatt greifen.
Augenschutz tragen
ᏟGehörschutz tragen
Staubschutz tragen
5. Geräuschemissionswerte
Die angegebenen Werte sind Emissionswerte und
müssen damit nicht zugleich auch sichere Arbeits-
platzwerte darstellen. Obwohl es eine Korrelation
zwischen Emissions- und Immissionspegeln gibt,
kann daraus nicht zuverlässig abgeleitet werden, ob
zusätzliche Vorsichtsmaßnahmen notwendig sind
oder nicht. Faktoren, welche den derzeitigen am
Arbeitsplatz vorhandenen Immissionspegel beein-
flussen können, beinhalten die Dauer der Ein-
wirkungen, die Eigenart des Arbeitsraumes, andere
Geräuschquellen usw., z.B. die Anzahl der
Maschinen und anderen benachbarten Vorgängen.
Die zuverlässigen Arbeitsplatzwerte können ebenso
von Land zu Land variieren. Diese Information soll
jedoch den Anwender befähigen, eine bessere
Abschätzung von Gefährdung und Risiko
vorzunehmen.
7. Montage
Achtung! Vor allen Wartungs- Umrüst- und
Montagearbeiten an der Kreissäge ist der
Netzstecker zu ziehen.
7.1 Montage des Untergestells (Abb. 15/16/17)
Tischkreissäge umdrehen und auf den Boden
legen.
Die vier Standbeine (29) mit den Unterleg-
scheiben (b) Sechskantschrauben (a) locker an
der Säge anschrauben.
Jetzt die Längsstreben (31) und die Querstreben
(30) mittels der Sechskantschrauben (a), Unter-
legscheiben (b) und Muttern (c) locker an den
Standbeinen verschrauben. Achtung: Die
längeren Streben müssen seitlich verwendet
werden.
Anschließend sämtliche Schrauben und Muttern
des Untergestells festschrauben.
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6. Vor Inbetriebnahme
Tischkreissäge auspacken und auf eventuelle
Transportbeschädigungen überprüfen
Die Maschine muß standsicher aufgestellt
werden, d.h. auf einer Werkbank, oder festem
Untergestell festgeschraubt werden.
Vor Inbetriebnahme müssen alle Abdeckungen
und Sicherheitsvorrichtungen ordnungsgemäß
montiert sein.
Das Sägeblatt muß frei laufen können.
Bei bereits bearbeitetem Holz auf Fremdkörper
wie z.B. Nägel oder Schrauben usw. achten.
Bevor Sie den Ein- / Ausschalter betätigen,
vergewissern Sie sich, ob das Sägeblatt richtig
montiert ist und bewegliche Teile leichtgängig
sind.
Überzeugen Sie sich vor dem Anschließen der
Maschine, daß die Daten auf dem Typenschild
mit den Netzdaten übereinstimmen.
7.2 Sägeblattschutz montieren / demontieren
(Abb. 3)
Sägeblattschutz (2) auf den Spaltkeil (5)
aufsetzen, so daß die Schraube durch das
Loch (18) des Spaltkeils paßt.
Schraube (15) nicht zu fest anziehen; der Säge-
blattschutz muss frei beweglich bleiben.
Absaugschlauch (13) an den Absaugadapter
(16) und am Absaugstutzen des Sägeblatt-
schutzes (2) befestigen.
Am Ausgang des Absaugadapters (16) ist
eine geeignete Absauganlage anzuschließen.
Die Demontage erfolgt in umgekehrter
Reihenfolge.
Achtung!
Vor Sägebeginn muß der Sägeblattschutz (2)
auf das Sägegut abgesenkt werden.
7.3. Spaltkeil einstellen (Abb. 3/5/6/7)
Achtung! Netzstecker ziehen
Sägeblatt (4) auf max. Schnittiefe einstellen, in
die 0° Stellung bringen und arretieren.
Sägeblattschutz demontieren (siehe 7.2.)
Tischeinlage (6) herausnehmen (siehe 7.4)
Die Befestigungsschraube (19) lockern.
7.3.1. Einstellung für maximale Schnitte
(Abb. 5/6/7)
Spaltkeil (5) nach oben schieben, bis der
Abstand zwischen Sägetisch (1) und Oberkante
Spaltkeil (5) ca. 10 cm beträgt.
Der Abstand zwischen Sägeblatt (4) und
Spaltkeil (5) soll 3-5 mm sein.
Die Schraube (19) wieder festziehen und Tisch-
einlage (6) montieren (Abb. 6).
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8.0. Bedienung
8.1. Ein/Aus-Schalter (Abb. 1)
Durch Drücken der grünen Taste „I“ kann die
Säge eingeschaltet werden. Vor Beginn des
Sägens abwarten, bis das Sägeblatt seine
maximale Drehzahl erreicht hat.
Um die Säge wieder auszuschalten, muß die
rote Taste „0“ gedrückt werden.
8.2. Schnitttiefe (Abb 1)
Durch Drehen der Handkurbel (8), kann das
Sägeblatt (4) auf die gewünschte Schnittiefe
eingestellt werden.
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7.4 Tischeinlage austauschen (Abb. 6)
Bei Verschleiß oder Beschädigung ist die
Tischeinlage zu tauschen, ansonsten besteht
erhöhte Verletzungsgefahr.
Sägeblattschutz (2) abnehmen
Die 1 Senkkopfschraube (17) entfernen.
Die verschlissene Tischeinlage (6) heraus-
nehmen.
Die Montage der neuen Tischeinlage erfolgt in
umgekehrter Reihenfolge
7.5 Montage/Wechsel des Sägeblatt (Abb. 4)
Achtung! Netzstecker ziehen.
Die Tischeinlage durch lösen der Senkkopf-
schraube entfernen (siehe 7.4)
Mutter lösen, indem man einen Schlüssel (SW
24) an der Mutter ansetzt und mit einem
weiteren Gabelschlüssel (SW 13) an der Motor-
welle, um gegenzuhalten, ansetzt.
Achtung! Mutter in Rotationsrichtung des Säge-
blattes drehen.
Äußeren Flansch abnehmen und altes Säge-
blatt schräg nach unten vom inneren Flansch
abziehen.
Sägeblattflansche vor der Montage des neuen
Sägeblattes sorgfältig reinigen
Das neue Sägeblatt in umgekehrter Reihenfolge
wieder einsetzen und festziehen
Achtung! Laufrichtung beachten, die
Schnittschräge der Zähne muß in
Laufrichtung, d.h. nach vorne zeigen (siehe
Pfeil auf dem Sägeblattschutz)
Spaltkeil (5) sowie Sägeblattschutz (2) wieder
montieren und einstellen (siehe 7.2., 7.3.)
Bevor Sie mit der Säge wieder arbeiten, ist die
Funktionsfähigkeit der Schutzeinrichtungen zu
prüfen.
Entgegen dem Uhrzeigersinn: größere
Schnittiefe
Im Uhrzeigersinn: kleinere
Schnittiefe
8.3. Parallelanschlag
8.3.1. Anschlaghöhe (Abb. 11-13)
Der mitgelieferte Parallelanschlag (7) besitzt
zwei verschieden hohe Führungsflächen.
Je nach Dicke der zu schneidenden Materialien
muß die Anschlagschiene (23) nach Abb. 11, für
dickes Material und nach Abb. 10 für dünnes
Material verwendet werden.
Zum Umstellen der Anschlagschiene (23) auf die
niedere Führungsfläche, müssen die beiden
Rändelschrauben (26) gelockert werden, um die
Anschlagschiene (23) vom Halter (24) zu lösen.
Die beiden Rändelschrauben (26) durch den
einen Schlitz (27) in der Anschlagschiene (23)
herausnehmen und in den anderen Schlitz (25)
wieder einsetzen.
Anschlagschiene (23) wieder auf den Halter (24)
montieren.
Die Umstellung auf die hohe Führungsfläche
muß analog durchgeführt werden.
8.3.2. Schnittbreite
Beim Längsschneiden von Holzteilen muß der
Parallelanschlag (7) verwendet werden.
Der Parallelanschlag (7) kann auf beiden Seiten
des Sägetisches (1) montiert werden.
Der Parallelanschlag (7) muß in die Führungs-
schiene (28) des Sägetisches (1) eingesetzt
werden.
Mittels der Skala (22) auf der Führungsschiene
(1) kann der Parallelanschlag (7) auf das
gewünschte Maß eingestellt werden.
Durch Drücken des Exzenterhebels (12) kann
der Parallelanschlag in der gewünschten
Position festgeklemmt werden.
8.3.3. Anschlaglänge einstellen (Abb. 9)
Um das Klemmen des Schnittgutes zu
vermeiden, ist die Anschlagschiene (23) in
Längsrichtung verschiebbar.
Faustregel: Das hintere Ende des Anschlages
stößt an eine gedachte Linie, die etwa bei der
Sägeblattmitte beginnt und unter 45° nach
hinten verläuft.
Benötigte Schnittbreite einstellen
- Rändelschrauben (26) lockern und
Anschlagschiene (23) so weit vorschieben, bis
die gedachte 45° Linie berührt wird.
- Rändelschrauben (26) wieder festziehen.
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9.1. Ausführen von Längsschnitten (Abb. 18)
Hierbei wird ein Werkstück in seiner Längsrichtung
durchschnitten.
Eine Kante des Werkstücks wird gegen den
Parallelanschlag (7) gedrückt, während die flache
Seite auf dem Sägetisch (1) aufliegt.
Der Sägeblattschutz (2) muß immer auf das
Werkstück abgesenkt werden.
Die Arbeitsstellung beim Längsschnitt darf nie in
einer Linie mit dem Schnittverlauf sein.
Parallelanschlag (7) entsprechend der
Werkstückhöhe und der gewünschten Breite
einstellen. (siehe 8.3.)
Säge einschalten
Hände mit geschlossenen Fingern flach auf das
D
Queranschlag (14) in die Nut (21) des Säge-
tisches schieben.
Rändelschraube (20) lockern.
Queranschlag (14) drehen, bis der Pfeil auf
das gewünschte Winkelmaß zeigt.
Rändelschraube (20) wieder festziehen.
Achtung!
Anschlagschiene (23) nicht zu weit in Richtung
Sägeblatt schieben.
Der Abstand zwischen Anschlagschiene (23)
und Sägeblatt (4) sollte ca. 2 cm betragen.
8.5. Winkeleinstellung (Abb. 14)
Feststellgriff (9) lösen
Durch Drehen des Griffes das gewünschte
Winkelmaß an der Skala einstellen.
Feststellgriff in gewünschter Winkelstellung
arretieren.
9.0. Betrieb
Achtung!!
Nach jeder neuen Einstellung empfehlen wir
einen Probeschnitt, um die eingestellten Maße
zu überprüfen.
Nach den Einschalten der Säge abwarten, bis
das Sägeblatt seine maximale Drehzahl erreicht
hat, bevor Sie den Schnitt durchführen.
Achtung beim Einschneiden!
Werkstück legen und Werkstück am
Parallelanschlag (7) entlang in das Sägeblatt (4)
schieben.
Seitliche Führung mit der linken oder rechten
Hand (je nach Position des Parallelanschlages)
nur bis zu Schutzhaubenvorderkante.
Werkstück immer bis zum Ende des Spaltkeils
(5) durchschieben.
Der Schnittabfall bleibt auf dem Sägetisch (1)
liegen, bis sich das Sägeblatt (4) wieder in
Ruhestellung befindet.
Lange Werkstücke gegen Abkippen am Ende
des Schneidevorgangs sichern!
(z.B. Abrollständer etc.)
9.1.2. Schneiden schmaler Werkstücke (Abb. 19)
Längsschnitte von Werkstücken mit einer Breite
von weniger als 120 mm müssen unbedingt
unter Zuhilfenahme eines Schiebestockes (3)
durchgeführt werden.
Schiebestock ist im Lieferumfang enthalten.
Verschlissenen bzw. beschädigten
Schiebestock umgehend austauschen.
9.1.3. Schneiden sehr schmaler Werkstücke
(Abb. 20)
Für Längsschnitte von sehr schmalen
Werkstücken mit einer Breite von 30 mm und
weniger ist unbedingt ein Schiebeholz zu ver-
wenden.
Dabei ist die niedrige Führungsfläche des
Parallelanschlages zu bevorzugen.
Schiebeholz nicht im Lieferumfang enthalten!
(Erhältlich im einschlägigen Fachhandel)
Verschlissenes Schiebeholz rechtzeitig
ersetzen.
9.1.4. Ausführen von Schrägschnitten
(Abb. 14/22)
Schrägschnitte werden grundsätzlich unter der
Verwendung des Parallelschlages (7) durchgeführt.
Sägeblatt (4) auf das gewünschte Winkelmaß
einstellen. (siehe 8.5.)
Parallelanschlag (7) je nach Werkstückbreite
und -höhe einstellen (siehe 8.3.1)
Schnitt entsprechend der Werkstückbreite
durchführen (siehe 9.1.1. und 9.1.2 und 9.1.3.)
8.4. Queranschlag (Abb. 8)
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9.1.5. Ausführung von Querschnitten (Abb. 23)
Queranschlag (14) in eine der beiden Nuten (21)
des Sägetisches schieben und auf das
gewünschte Winkelmaß einstellen. (siehe 8.4.)
Sollte das Sägeblatt (4) zusätzlich schräg
gestellt werden, dann ist die Nut (21) zu ver-
wenden, welche Ihre Hand und den Queran-
schlag nicht mit dem Sägeblattschutz in Kontakt
kommen läßt.
Werkstück fest gegen den Queranschlag (14)
drücken.
Säge einschalten.
Queranschlag (14) und Werkstück in Richtung
des Sägeblattes schieben, um den Schnitt
auszuführen.
Achtung:
Halten Sie immer das geführte Werkstück
fest, nie das freie Werkstück, welches
abgeschnitten wird.
Queranschlag (14) immer so weit vorschieben,
bis das Werkstück vollständig durchgeschnitten
ist.
Säge wieder ausschalten.
Sägeabfall erst entfernen, wenn das Sägeblatt
stillsteht.
11.0. Wartung
Achtung! Netzstecker ziehen.
Staub und Verschmutzungen sind regelmäßig
von der Maschine zu entfernen. Die Reinigung
ist am besten mit einer feinen Bürste oder einem
Lappen durchzuführen.
Benutzen Sie zur Reinigung des Kunststoffes
keine ätzenden Mittel.
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10.0. Überlastschutz (Abb. 24)
Der Motor dieses Geräts ist mit einem
Überlastschalter (24) gegen Überlastung
geschützt. Bei Überschreiten des Nennstroms
schaltet der Überlastschalter das Gerät aus.
Nach einer kurzen Abkühlpause kann das
Gerät durch Betätigen des Überlastschalters
wieder eingeschaltet werden.
Achtung: Mehrmaliges Auslösen des
Überlastungsschutzes verringert die
Lebensdauer des Elektromotors und kann
zur Zerstörung des Elektromotors führen.
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Technische Daten
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1. Layout (Fig. 1/2)
1 Saw table
2 Saw blade guard
3 Push stick
4 Saw blade
5 Splitter
6 Table insert
7 Parallel stop
8 Handwheel
9 Adjusting and locking grip
10 Base frame
11 ON/OFF switch
12 Eccentric lever
13 Extractor hose
14 Cross stop
15 Screw with wing nut
16 Extractor adapter
2. Items supplied
Bench-type circular saw
Carbide-tipped saw blade
Parallel stop
Cross stop
Push stick
3. Proper use
The bench-type circular saw is designed for the
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machine’s #K'0 1 1+1 !
The machine is not to be used for cutting any type of
roundwood.
The machine is to be used only for its prescribed
purpose.
Any other use is deemed to be a case of misuse.
The user/operator and not the manufacturer will be
held liable for damage and/or injuries of any kind that
result from such misuse. The machine is to be
operated only with suitable saw blades (saw blades
made of HM or CV) It is prohibited to use any type of
HSS saw blade and cutting-off wheel. To use the
machine properly you must also observe the safety
regulations, the assembly instructions and the
operating instructions to be found in this manual.
All persons who use and service the machine have
to be acquainted with this manual and must be
informed about the machine’s potential hazards.
It is also imperative to observe the accident
prevention regulations in force in your area.
The same applies for the general rules of
EN
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!L! E'J" J'J1+
. #+"!J!'"! + 1 1
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occupational health and safety.
The manufacturer shall not be liable for any changes
made to the machine nor for any damage resulting
from such changes.
Even when the machine is used as prescribed it is
still impossible to eliminate certain residual risk
factors. The following hazards may arise in
connection with the machine’s construction and
design:
Contact with the saw blade in the uncovered
saw zone.
Reaching into the running saw blade (cut
injuries).
Kick-back of workpieces and parts of work-
pieces.
Saw blade fracturing.
Catapulting of faulty carbide tips from the saw
blade.
Damage to hearing if ear-muffs are not used as
necessary.
Harmful emissions of wood dust when used in
closed rooms.
4. Important information
Please read the directions for use carefully and
observe the information provided. It is important to
consult these instructions in order to acquaint
yourself with the machine, its proper use and safety
precautions.
Safety information
Warning: When using electric tools it is
imperative to take the following basic safety
precautions in order to reduce the risk of electric
shock, injury and fire.
Take due note of all this information before and
while working with the saw.
Do not lose these safety regulations.
Guard against electric shock Avoid body contact
with earthed parts.
When equipment is not being used it should be
kept in a dry, closed place out of children’s
reach.
Keep mounted attachments sharp and clean to
enable you to work well and safely.
Check the power cable regularly and have it
replaced by an authorized specialist at the first
sign of any damage.
Check your extension cables regularly and
replace them if damaged.
When working outdoors, use only extension
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cables that are approved for outdoor use and
which are marked accordingly.
Concentrate on what you are doing. Use
common sense. Do not operate the tool if your
mind is not on your work.
Never use an electric tool with a switch that
cannot be turned on and off.
Warning! The use of plug-in tools and
accessories other than those intended may put
you at risk of injury.
Always pull the plug out of the power socket
before adjusting or servicing the machine.
Give these safety regulations to all persons who
work on the machine.
Do not use this saw to cut fire wood.
Do not use this saw to cross-cut roundwood.
Caution! Hands and fingers may be injured on
the rotating saw blade.
The machine is equipped with a safety circuit-
breaker (11) to prevent it starting up again after
a voltage drop.
Before you use the machine for the first time,
check that the voltage marked on the rating plate
is the same as your mains voltage.
If you need to use an extension cable, make
sure its conductor cross-section is big enough
for the saw’s power consumption. Minimum
cross-section: 1 mm2.
If you use a cable reel, the complete cable has
to be pulled off the reel.
Do not carry the tool by its cable.
Check the power cable. Never use a faulty or
damaged power cable.
Do not use the cable to pull the plug out of the
socket. Protect the cable from heat, oil and
sharp edges.
Do not leave the saw in the rain and never use it
in damp or wet conditions.
Provide good lighting.
Do not saw near flammable liquids or gases.
Wear suitable work clothes! Loose garments or
jewelry may become caught up in the rotating
saw blade.
Non-slip shoes are recommended when working
outdoors.
Wear a hair net if you have long hair.
Avoid abnormal working postures.
Operators have to be at least 18 years of age.
Trainees of at least 16 years of age are allowed
to use the machine under supervision.
Keep children away from the machine when it is
connected to the power supply.
Keep your workplace clean of wood scrap and
any unnecessary objects.
An untidy work area invites accidents.
Do not allow other persons, especially children,
to touch the tool or cable. Keep them out of your
work area.
Persons working on the machine should not be
distracted.
Note the direction of rotation of the motor and
saw blade. Use only blades whose permissible
maximum speed is not lower than the maximum
spindle speed of the bench-type circular saw
and of the material to be cut.
After you have switched off the motor, never
slow down the saw blade (4) by applying
pressure to its side.
Fit only blades (4) which are well sharpened and
have no cracks or deformations.
Use only circular saw blades (4) made of high-
alloy high-speed steel (HSS).
Use only blades which are recommended by the
manufacturer, comply with EN 847-1 and come
with a warning notice. When changing the blade,
make sure that the cutting width is not smaller
and the saw plate not bigger than the thickness
of the splitter.
Faulty saw blades (4) have to be replaced
immediately.
Never use saw blades which do not comply with
the data specified in this manual.
Never wedge the hinged guard hood (2) in open
position. Use the upper blade guard and set it to
the correct position.
Never dismantle the machine’s safety devices
(2, 5) or put them out of operation.
If the table insert is worn, replace it.
Use the splitter correctly and set it to the correct
position. The splitter (5) is an important safety
device. Not only does it guide the workpiece, it
also prevents the kerf closing behind the blade
so that there is no kickback from the workpiece.
Note the thickness of the splitter.
The guard hood (2) has to be lowered over the
workpiece for each cut.
Be sure to use a push stick (3) when slitting
narrow workpieces (smaller than 120 mm in
width). Keep the push stick or handle for a push
block at the machine at all times, even when you
are not using them.
Never cut workpieces which are too small to hold
securely in your hand.
Important: It is prohibited to use this saw to
make plunge cuts.
Always stand to the side of the saw blade when
working with the saw.
Never load the machine so much that it cuts out.
Always press the workpiece firmly against the
saw table (1).
Make sure that off-cuts do not catch on the saw
blade crown. Risk of catapulting!
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Never remove loose splinters, chips or jammed
pieces of wood when the saw blade is running.
To rectify faults or remove jammed pieces of
wood, always switch off the machine first. - Pull
out the power plug!
If the sawing gap is worn, replace the table
insert (6). - Pull out the power plug!
Carry out conversions, adjustments,
measurements and cleaning jobs only when the
motor is switched off. - Pull out the power plug!
Before switching on, make sure that all keys and
wrenches have been removed from the tool.
Switch off the motor and pull out the power plug
before you leave the workplace.
Refit all guards and safety devices immediately
after you have completed any repairs or
maintenance work.
Be sure to observe the safety information and
operating and maintenance instructions issued
by the manufacturer, as well as the dimensions
listed in the Technical Data.
It is imperative to observe the accident
prevention regulations in force in your area as
well as all other generally recognized rules of
safety.
Note the information published by your
professional associations.
Connect up the dust extraction system on all
jobs. Circular saws have to be connected to a
dust collecting device when used to saw wood.
The operator has to be informed about the
conditions with an influence on dust
development, e.g. the type of material being
processed (source and collection of the dust),
the significance of local separation
arrangements, and the correct setting of hoods,
baffle plates and guides.
To prevent injuries from flying debris from the
workpiece, operate the saw only with a suitable
extraction system or a standard industrial
vacuum cleaner.
The bench-type saw has to be connected to a
230 V socket-outlet with earthing contact and
minimum fusing of 10 A.
Do not use any low-powered machines for heavy
duty work.
Do not mis-use the cable
Make sure you stand squarely and keep your
balance at all times.
Check the tool for damage
Each time before re-using the tool, carefully
check that the guards or any slightly damaged
parts are working as intended.
Check that the moving parts are in good working
order, that they do not jam, and that no parts are
damaged. Make sure that all parts are fitted
correctly and that all other operating conditions
are properly fulfilled.
Unless otherwise stated in the operating
instructions, damaged safety devices and parts
have to be repaired or replaced by an authorized
service center.
Have damaged switches replaced by a customer
service workshop.
This electric tool complies with the pertinent
safety regulations. Repairs are to be carried out
only by a qualified electrician using original
replacement parts or the user may suffer an
accident.
If necessary, wear suitable personal protection
equipment. This could consist of:
- Ear-muffs to prevent the risk of damaging your
hearing
- A breathing mask to prevent the risk of inhaling
hazardous dust
Always wear gloves when handling saw blades
and rough materials. Whenever practicable, saw
blades must be carried in a container.
The operator has to be informed about the
conditions with an influence on noise
development (e.g. blades designed to reduce
noise emission, caring for blades and saws).
Faults on the machine or its guards, safety
devices and blade have to be reported to the
person in charge as soon as they are
discovered.
Use only the transport devices to move the
machine. Never use the guards for handling and
moving the machine.
While you are moving the machine it is best to
cover the top part of the blade, e.g. with the
guard.
Do not cut rebates or grooves without fitting a
suitable guard, e.g. a tunnel-type guard, over the
saw table.
Circular saws must not be used for slotting jobs
(cutting grooves which end in the workpiece).
Important:
Risk of injury!
Never reach into the running
saw blade.
Wear goggles
ᏟWear ear-muffs
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