Exide GNB Sonnenschein SOLAR User manual

T
echnologies
T
T
SOLAR
SOLAR BLOCK
A600 SOLAR
PowerCycle
Gebrauchsanweisung
de 2–4
Instructions for use en 5–7
Notice d’utilisation fr 8–10
Instrucciones de uso es 11–13
Istruzioni per l’uso it 14–16
Gebruiksaanwijzing
nl 17
Brugsanvisning
da 17
Bruksanvisning
no 18
Bruksanvisning
sv 18
Instruções de utilização pt 19
Käyttöohje
fi 19
Oδηγίες χρήσης el 20
Használati utasítás hu 20
Návod k použití cs 21
Návod na použitie sk 21
Инструкция по применению ru 22
Kasutamisjuhised
et 22
Lietošanas instrukcija lv 23
Naudojimosi instrukcijos lt 23
Navodila za uporabo sl 24
Tagħrif ta Użu
mt
24
Notkunarlei∂beiningar fyrir
is 25
Упътване за употреба
bg 25
Instrucţiuni de utilizare
ro 26
Instrukcja eksploatacji pl 26
Kullanım Kılavuzu
tr 27
Uputstvo za upotrebu
sr 27
Uputa za uporabu
hr 28

2de
• Gebrauchsanweisung beachten und sichtbar in der Nähe der Batterie anbringen!
• Arbeiten an Batterien nur nach Unterweisung durch Fachpersonal
• Rauchen verboten!
• Keine offene Flamme, Glut oder Funken in die Nähe der Batterie bringen,
da Explosions- und Brandgefahr!
• Bei Arbeiten an Batterien Schutzbrille und Schutzkleidung tragen!
• Die Unfallverhütungsvorschriften sowie DIN EN 50272-2, DIN EN 50110-1
beachten!
• Säurespritzer im Auge oder auf der Haut mit viel klarem Wasser aus- bzw.
abspülen. Danach unverzüglich einen Arzt aufsuchen.
• Kleidung mit Wasser auswaschen!
• Blockbatterien/Zellen haben ein hohes Gewicht! Auf sichere Aufstellung achten!
• Nur geeignete Transportmittel verwenden!
• Block-/Zellengefäße sind empfindlich gegen mechanische Beschädigungen.
• Vorsichtig behandeln!
• Niemals Blockbatterien/Zellen an den Polen anheben oder hochziehen.
•
Achtung! Metallteile der Batteriezellen stehen immer unter Spannung, deshalb
keine fremden Gegenstände oder Werkzeug auf der Batterie ablegen!
•
El
ektrolyt ist stark ätzend. Im normalen Betrieb ist die Berührung mit dem
Elektrolyten ausgeschlossen. Bei Zerstörung der Gehäuse ist der freiwerdende
gebundene E
lektrolyt genauso ätzend wie flüssiger.
Bei Nichtbeachtung der Gebrauchsanweisung, bei Installation oder Reparatur mit nicht
originalen bzw. vom Batteriehersteller nicht empfohlenen Zubehör- bzw. Ersatzteilen
und bei eigenmächtigen Eingriffen erlischt der Gewährleistungsanspruch.
Pb
Gebrauchte Batterien müssen getrennt von Hausmüll gesammelt und recycelt
werden (EWC 160601).
Der Umgang mit gebrauchten Batterien ist in der EU Batterie Richtlinie (2006/66/EC)
und den entsprechenden nationalen Umsetzungen geregelt (hier: Batterie Verordnung).
Wenden Sie sich an den Hersteller ihrer Batterie, um Rücknahme und Entsorgung der
gebrauchten Batterie zu vereinbaren, oder beauftragen Sie einen lokalen Entsorgungs-
fachbetrieb.
•
Kinder von Batterien fernhalten!
• Warnung: Gefahr von Brand, Explosion oder Verbrennungen. Nicht zerlegen,
über 60 °C erhitzen, oder verbrennen. Kurzschlüsse vermeiden.
• Elektrostatische Auf- bzw. Entladungen/Funken sind zu vermeiden!
Bei ortsfesten verschlossenen Bleibatterien ist
über die gesamte Brauchbarkeitsdauer kein
Nachfüllen von Wasser notwendig und auch
nicht zulässig. Es sind Überdruckventile einge-
baut, die nicht ohne Zerstörung geöffnet werden
können.
1. Inbetriebnahme
Die Inbetriebnahme sollte sobald als möglich
nach Erhalt der Batterie erfolgen. Ist dies
nicht möglich, so sind die Hinweise gem.
Punkt 6. zu beachten. Vor der Inbetrieb-
nahme sind alle Zellen/Blockbatterien auf me-
chanische Beschädigung, polrichtige Verschal-
tung und festen Sitz der Verbinder zu prüfen. Für
Schraubverbindungen sind folgende Drehmo-
mente anzuwenden:
Gegebenenfalls sind die Polabdeckkappen auf-
zubringen.
Kontrolle des Isolationswiderstandes:
Neue Batterien: > 1M Ω
Gebrauchte Batterien: > 100 Ω/Volt
Batterie polrichtig bei ausgeschaltetem Lade-
gerät und abgeschalteten Verbrauchern an das
Ladegerät anschließen (positiver Pol an positive
Anschlussklemme). Ladegerät einschalten und
gem. 2.2 laden.
2. Betrieb
Für den Aufbau und Betrieb von ortsfesten
Bleibatterien gilt DIN EN 50272-2. Die Batterie ist
so aufzustellen, dass zwischen einzelnen Zellen/
Blöcken eine umgebungsbedingte Temperatur-
differenz von > 3 K nicht auftreten kann.
2.1 Entladen
Die dem Entladestrom zugeordnete Entlade-
schlussspannung der Batterie darf nicht unter-
schritten werden. Sofern keine besonderen An-
gaben des Herstellers vorliegen, darf nicht mehr
als die Nennkapazität entnommen werden. Nach
Entladungen, auch Teilentladungen, ist sofort zu
laden (Besonderheiten s. Punkt 2.4 und 2.5).
2.2 Laden
Anwendbar ist das Ladeverfahren in den Grenz-
werten gemäß DIN 41773 (IU-Kennlinie).
Empfohlene Ladespannungen für zyklische An-
wendungen: s. Bild 1 und Punkt 2.8.
Je nach Ladegeräteausführung und Kennlinie
fließen während des Ladevorgangs Wechsel-
ströme durch die Batterie, die dem Ladegleich-
strom überlagert sind. Diese überlagerten Wech-
selströme und die Rückwirkungen von Verbrau-
chern führen zu einer zusätzlichen Erwärmung
der Batterie und Belastung der Elektroden mit
möglichen Folgeschäden (s. Punkt 2.5).
2.3 Erhalten des Vollladezustandes
(Erhaltungsladen)
Es müssen Geräte mit den Festlegungen nach
DIN 41773 benutzt werden. Sie sind so einzu-
stellen, dass die Zellenspannung im Mittel 2,30
V/Z ± 1% entspricht (innerhalb Temperaturbe-
reich 15 bis 35 °C).
2.4 Betrieb im unkontrollierten Teillade-
zustand
Bedingt durch saisonale oder andere Umstände
müssen Solar-Batterien auch in Ladezuständen
kleiner als 100% betrieben werden können, z.B.
Sommer: 80 bis 100% Ladezustand, Winter: bis
zu 20% Ladezustand hinunter. Daher muss min-
destens alle 3 Monate in Abhängigkeit vom La-
dezustand eine Ausgleichsladung gem. Punkt
2.6 erfolgen.
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Sonnenschein SOLAR, SOLAR BLOCK, A600 SOLAR,
PowerCycle
Gebrauchsanweisung
Ortsfeste verschlossene Bleibatterien
Nenndaten
• Nennspannung UN: 2,0 V x Zellenzahl
• Nennkapazität CN= C100 oder C120 : 100 h oder 120 h Entladung (siehe Typschild und technische Daten dieser Anweisung)
• Nennentladestrom IN = I100 oder I120 : I100 = C100/100 h oder I120 = C120/120 h
• Entladeschlussspannung US: siehe technische Daten dieser Anweisung
• Nenntemperatur TN: 20 °C
Batterietyp: Anzahl Zellen/Blöcke.:
Montage durch: GNB Auftragsnr.: am:
Inbetriebnahme durch: am:
Sicherheitskennzeichen angebracht durch: am:
G-M5 G-M6 A F-M8 M-M8-45°
5 ± 1 Nm 6 ± 1 Nm 8 ± 1 Nm 20 ± 1 Nm 8 ± 1 Nm

3
de
2.5 Betrieb im kontrollierten Teilladezustand
Die Zyklenanzahl kann im täglichen Betrieb im
Teilladezustand erhöht werden, wenn außer der
Installations- und Gebrauchsanweisung und ei-
ner max. Entladetiefe von 80% C10 die folgenden
Bedingungen eingehalten werden:
Ausführung von Vollladung plus Ausgleichs-
ladung bei 2,4 V/Z für mindestens 12 h (besser
24 h) und einem Strom von mindestens 20 A/
100 Ah C10 (max. 35 A/ 100 Ah C10)
– mindestens wöchentlich bei täglicher Wie-
deraufladung bis 90% C10
– mindestens alle 14 Tage bei täglicher Wie-
deraufladung bis 95% C10
2.6 Ausgleichsladung
Wegen möglicher Überschreitungen der zuläs-
sigen Verbraucherspannungen sind entspre-
chende Maßnahmen zu treffen, z.B. Abschalten
der Verbraucher.
Eine Ausgleichsladung ist erforderlich nach einer
Tiefentladung und/oder nach ungenügenden La-
dungen wie z. B. unter Punkt 2.4. Sie kann mit
konstanter Spannung von max. 2,40 V/Z und
ohne Begrenzung des Ladestromes bis zu 48
Stunden durchgeführt werden.
Bei Überschreiten der max. Temperatur von 45 °C
ist das Laden zu unterbrechen oder vorüberge-
hend auf Erhaltungsladen zu schalten, damit die
Temperatur absinkt.
Bei Systemspannungen ≥48 V alle 1 bis 3 Mo-
nate:
Methode 1: IUI
I-Phase = Bis zur Spannung gem. Bild 1 bei
20 °C
U-Phase = Bis zum Umschalten bei einem
Strom 1,2 A/100 Ah zur zweiten
I-Phase
I-Phase = 1,2 A/100 Ah über 4 Stunden
Methode 2: IUI (Pulsen)
I-Phase = Bis zur Spannung gem. Bild 1 bei
20 °C
U-Phase = Bis zum Umschalten bei einem
Strom 1,2 A/100 Ah zur zweiten
I-Phase (gepulst)
I-Phase = Laden mit 2 A/100 Ah über 4-6
Stunden mit Pulsen 15 min.
2 A/100Ah und 15 min. 0 A/100 Ah.
2.7 Überlagerte Wechselströme
Während des Wiederaufladens gemäß Bild 1
darf der Effektivwert des Wechselstromes zeit-
weise max. 10 A/100 Ah C10 betragen. Nach
dem Wiederaufladen und dem Weiterladen (Er-
haltungsladen) darf der Effektivwert des Wech-
selstromes 5 A/100Ah C10 nicht überschreiten.
2.8 Ladeströme
Der Ladestrom sollte 10A bis 35 A/100 Ah C10
betragen (Richtwerte).
35 A/100 Ah C10 dürfen im Zyklenbetrieb nicht
überschritten werden.
2.9 Temperatur
Der empfohlene Betriebstemperaturbereich für
Bleibatterien beträgt 10 °C bis 30 °C. Der ideale
Betriebstemperaturbereich ist 20 °C ± 5 K. Hö-
here Temperaturen verkürzen die Brauchbar-
keitsdauer.
Die technischen Daten gelten für die Nenn-
temperatur 20 °C. Niedrigere Temperaturen ver-
ringern die verfügbare Kapazität. Das Über-
schreiten der Grenztemperatur von 55 °C ist
unzulässig. Dauernde Betriebstemperaturen
größer 45 °C sind zu vermeiden.
2.10 Temperaturabhängige Ladespannung
Die temperaturabhängige Anpassung der Lade-
spannung muss entsprechend Bild 1 erfolgen.
Eine Anpassung der Ladespannung darf nicht
innerhalb eines Temperaturbereiches 15 °C bis
35 °C erfolgen.
2.11 Elektrolyt
Der Elektrolyt ist verdünnte Schwefelsäure und
in Gel festgelegt.
3. Batteriepflege und Kontrolle
Die Batterie ist sauber und trocken zu halten, um
Kriechströme zu vermeiden. Die Reinigung der
Batterie sollte gemäß ZVEI-Merkblatt „Reinigung
von Batterien“ durchgeführt werden. Kunststoff-
teile der Batterie, insbesondere Zellen-/Block-
gefäße, dürfen nur mit Wasser ohne Zusatz ge-
reinigt werden.
Mindestens alle 6 Monate sind zu messen
und aufzuzeichnen
• Batteriespannung
• Spannung einiger Zellen/Blöcke während
Entladung
• Oberflächentemperatur einiger Zellen/Blöcke
• Batterieraumtemperatur
Ist bei der Entladung die Spannung einer oder
mehrerer Zellan/Blöcke um den in nachfolgender
Tabelle gezeigten Wert niedriger gegenüber der
mittleren Zellen- bzw. Blockspannung oder wei-
chen Oberflächentemperaturen verschiedener
Zellen/Blöcke um mehr als 5 K ab, so ist eine
Ausgleichsladung gem. Punkt 2.6 durchzuführen.
Jährlich sind zu messen und aufzuzeichnen:
• Batteriespannung
• Spannung aller Zellen/Blöcke während Ent-
ladung
• Oberflächentemperatur aller Zellen/Blöcke
• Batterieraumtemperatur
Jährliche Sichtkontrolle:
• Schraubverbindungen
• ungesicherte Schraubverbindungen sind auf
festen Sitz zu prüfen
• Batterieaufstellung bzw. -unterbringung
• Be- und Entlüftung
4. Prüfungen
Prüfungen müssen gemäß DIN EN 60896-21
durchgeführt werden.
Kapazitätstest
Um sicherzustellen, dass die Batterie vor einem
Kapazitätstest (z.B. Abnahmetest in der Anlage)
voll geladen ist, können folgende IU-Lade-
verfahren angewendet werden:
Möglichkeit 1: Ladespannung gem. Punkt 2.3,
≥72 h.
Möglichkeit 2: 2,40 V/Z, ≥16 h (max. 48 h), ge-
folgt von Laden gem. Punkt 2.3,
≥8 h.
Der verfügbare Ladestrom sollte 10 bis 35 A/
100 Ah C10 betragen.
5. Störungen
Werden Störungen an der Batterie oder der La-
deeinrichtung festgestellt, ist unverzüglich der
Kundendienst anzufordern. Messdaten gemäß
Punkt 3. müssen dem Kundendienst zur Ver-
fügung gestellt werden und vereinfachen die
Fehlersuche und die Störungsbeseitigung. Ein
Servicevertrag, z.B. mit EXIDE-Technologies, er-
leichtert das rechtzeitige Erkennen von Fehlern.
6. Lagern und Außerbetriebnahme
Nachgeladen werden soll spätestens, wenn die
Ruhespannung auf folgende Richtwerte abge-
sunken ist: 2,115 V/Z bzw. 6,345 V (6V-Block),
12,69 V (12V-Block).
Werden Zellen/Blöcke für längere Zeit gelagert
bzw. außer Betrieb genommen, so sind diese
vollgeladen in einem trockenen frostfreien Raum,
vor direkter Sonnenbestrahlung geschützt, unter-
zubringen. Um Schäden zu vermeiden, können
folgende Ladebehandlungen gewählt werden:
1. Die maximale Lagerzeit beträgt 17 Monate
bei Temperaturen ≤20 °C. Bei höheren Tem-
peraturen sind Ausgleichsladungen (z.B.
nach 8,5 Monaten bei 30 °C) nach Punkt 2.6
erforderlich.
2. Erhaltungsladen nach Punkt 2.3.
7. Transport
Damit kein Elektrolyt austreten kann, müssen die
Zellen/Blockbatterien aufrecht transportiert
werden. Um Kurzschlüsse zu vermeiden, müs-
sen die Pole vollständig isoliert sein.
Zellen/Blockbatterien, die in keiner Weise Schä-
den aufweisen, werden nach der Gefahrgutver-
Bild 1: Ladespannung über Temperatur für Solar-Betrieb. Ladearten:
1) Mit Laderegler (Zwei-Stufen-Regler): Laden gem. B (max. Ladespannung) für max. 2 h
pro Tag, dann Umschalten auf Dauerladen gem. Kurve C
2) Standardladen (ohne Umschalten) – Kurve A
3) Starkladung (Ausgleichsladen mit externem Generator): Laden gem. Kurve B für max. 5 h
pro Monat, dann Umschalten auf Kurve C.
Typ Abweichung
2 V-Zellen -0,2 V
6 V-Blöcke -0,35 V
12 V-Blöcke -0,49 V

Entladezeit 1 h 5 h 10 h 20 h 100 h
Kapazität C1[Ah] C5[Ah] C10 [Ah] C20 [Ah] C100 [Ah]
S 12 / 6,6 S 2,90 4,60 5,10 5,70 6,60
S 12 / 17 G5 9,30 12,6 14,3 15,0 17,0
S 12 / 27 G5 15,0 22,1 23,5 24,0 27,0
S 12 / 32 G6 16,9 24,4 27,0 28,0 32,0
S 12 / 41 A 21,0 30,6 34,0 38,0 41,0
S 12 / 60 A 30,0 42,5 47,5 50,0 60,0
S 12 / 85 A 55,0 68,5 74,0 76,0 85,0
S 12 / 90 A 50,5 72,0 78,0 84,0 90,0
S 12 / 130 A 66,0 93,5 104 110 130
S 12 / 230 A 120 170 190 200 230
US(Zelle) 1,7 V/Z 1,7 V/Z 1,7 V/Z 1,75 V/Z 1,80 V/Z
8. Technische Daten:
Kapazitäten bei verschiedenen Entladezeiten bis zur zulässigen Entladeschlussspannung.
Alle technischen Daten beziehen sich auf 20 °C.
8.1 Sonnenschein SOLAR
8.2 Sonnenschein SOLAR BLOCK
Entladezeit 1 h 5 h 10 h 20 h 100 h
Kapazität C1[Ah] C5[Ah] C10 [Ah] C20 [Ah] C100 [Ah]
SB 12 / 60 34,0 45,0 52,0 56,0 60,0
SB 12 / 75 48,0 60,0 66,0 70,0 75,0
SB 12 / 100 57,0 84,0 89,0 90,0 100
SB 12 / 130 78,0 101 105 116 130
SB 12 / 185 103 150 155 165 185
SB 06 / 200 104 153 162 180 200
SB 06 / 330 150 235 260 280 330
US(Zelle) 1,7 V/Z 1,7 V/Z 1,7 V/Z 1,75 V/Z 1,80 V/Z
8.3 Sonnenschein A600 SOLAR
8.4 Sonnenschein PowerCycle
Entladezeit 1 h 3 h 5 h 10 h 100 h 120 h
Kapazität C1[Ah] C3[Ah] C5[Ah] C10 [Ah] C100 [Ah] C120 [Ah]
A 602 / 295 Solar 124 167 193 217 285 294
A 602 / 370 Solar 155 209 241 272 357 367
A 602 / 440 Solar 186 251 289 326 428 440
A 602 / 520 Solar 229 307 342 379 505 519
A 602 / 625 Solar 275 369 410 455 606 623
A 602 / 750 Solar 321 431 479 531 707 727
A 602 / 850 Solar 368 520 614 681 822 845
A 602 / 1130 Solar 491 694 818 908 1096 1126
A 602 / 1415 Solar 614 867 1023 1135 1370 1408
A 602 / 1695 Solar 737 1041 1228 1362 1644 1689
A 602 / 1960 C Solar 867 1222 1371 1593 1957 1994
A 602 / 2600 Solar 1047 1548 1782 2024 2547 2613
A 602 / 3270 Solar 1309 1935 2227 2530 3184 3266
A 602 / 3920 Solar 1571 2322 2673 3036 3821 3919
US(Zelle) 1,67 V/Z 1,75 V/Z 1,77 V/Z 1,80 V/Z 1,85 V/Z 1,85 V/Z
Entladezeit tn10 min 30 min 1h 3h 5h 10h Länge Breite Höhe Gewicht
Kapazität Cn[Ah] C1/6C1/2C1 C3 C5 C10 max. [mm] max. [mm] max. [mm] ca. [kg]
PC12/180 FT 57,1 95,5 113 143 155 165 569 128 321 58,4
ordnung Straße (ADR) bzw. Gefahrgutverordnung
Eisenbahn (RID) nicht als Gefahrgut befördert.
Sie müssen gegen Kurzschluss, Rutschen, Um-
fallen oder Beschädigung gesichert sein. Palet-
ten dürfen nicht gestapelt werden. An den
Versandstücken dürfen sich von außen keine
gefährlichen Spuren von Säure befinden. Zellen/
Blockbatterien, deren Gefäße undicht bzw. be-
schädigt sind, müssen als Gefahrgut der Klasse
8, UN-Nr. 2794, verpackt und befördert werden.
Um das Risiko irgendeines Ereignisses wie Feu-
er etc. zu verhindern, müssen für Lufttransport
Batterien, die Teil irgendeines Gerätes sind, an
ihren Polen abgeklemmt und diese gegen Kurz-
schluss geschützt werden.
4de

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T
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PowerCycle
Operating Instruction
Stationary valve-regulated lead-acid batteries
Nominal data
• Nominal voltage UN: 2.0 V x number of cells
• Nominal capacity CN= C100 or C120 : 100 h or 120 h discharge (see type plate on cells/blocks and technical data in these instructions)
• Nominal discharge current IN = I100 or I120 : I100 = C100 /100 h or I120 = C120 /120 h
• Final discharge voltage US: see technical data in these instructions
• Nominal temperature TN: 20 °C
Battery type : Number of cells/blocks
Assembly by: GNB order no.: date:
Commissioned by: date:
Security signs attached by: date:
• Observe these Instructions and keep them located near the battery for future
reference.
• Work on the battery should be carried out by qualified personnel only.
• Do not smoke.
• Do not use any naked flame or other sources of ignition.
Risk of explosion and fire.
• While working on batteries wear protective eye-glasses and clothing.
• Observe the accident prevention rules as well as EN 50272-2,
EN 50110-1.
• Any acid splashes on the skin or in the eyes must be flushed with plenty of
clean water immediately. Then seek for medical assistance.
• Spillages on clothing should be rinsed out with water!
• Warning: Risk of fire, explosion or burns. Do not disassemble, heat above 60 °C,
or incinerate. Avoid short circuits.
• Avoid electrostatic charges and discharges/sparks!
• Blocks/cells are very heavy! Make sure they are installed securely! Only use suitable
means of transport!
• Block/cell containers are sensitive to mechanical damage.
• Handle with care!
• Do not lift or pull up blocks/cells on the poles.
• Caution! Metal parts of the battery are always alive, therefore do not place
items or tools on the battery.
• Electrolyte is very corrosive. In normal working conditions the contact with the
electolyte is impossible. If the cell/block container is damaged do not touch
the exposed electrolyte because it is corrosive.
Non-compliance with operating instructions, installations or repairs made with other than
original accessories and spare parts or with accessories and spare parts not recommended
by the battery manufacturer or repairs made without authorization (e. g. opening of valves)
render the warranty void.
Spent batteries have to be collected and recycled separately from normal household
wastes (EWC 160601). The handling of spent batteries is described in the EU Battery
Directive (2006/66/EC) and their national transitions (UK: HS Regulation 1994 No. 232,
Ireland: Statory Instrument No. 73/2000). Contact your supplier to agree upon the
recollection and recycling of your spent batteries or contact a local and authorized
Waste Management Company.
Pb
•
Keep children away from batteries.
Stationary valve regulated lead acid batteries do
not require topping-up water. Pressure valves
are used for sealing and can not be opened
without destruction.
1. Start Up
The commissioning should take place as soon
as possible after receipt of the battery. If this is
not possible, advises acc. to item 6. shall be
taken into account.
Check all cells/blocks for mechanical damage,
correct polarity and firmly seated connectors.
Apply the following torques for screw connec-
tors:
Rubber covers shall be fitted to both ends of the
connector cables (pole covers) before installation.
Control of insulation resistance:
New batteries: > 1M Ω
Used batteries: > 100 Ω/Volt.
Connect the battery with the correct polarity to
the charger (pos. pole to pos. terminal). The
charger must not be switched on during this
process, and the load must not be connected.
Switch on charger and start charging following
item 2.2.
2. Operation
For the installation and operation of stationary
batteries EN 50 272-2 is mandatory.
Battery installation should be made such that
temperature differences between individual cells/
blocks do not exceed 3 degrees Celsius (Kelvin).
2.1 Discharge
Discharge must not be continued below the volt-
age recommended for the discharge time. Deep-
er discharges must not be carried out unless
specifically agreed with the manufacturer. Re-
charge immediately following complete or partial
discharge (special features see 2.4 and 2.5).
2.2 Charging
All charging must be carried out acc. to DIN
41773 (IU-characteristic).
Recommended charge voltages for cyclical ap-
plication: See fig. 1 and item 2.8.
According to the charging equipment, specifica-
tion and characteristics alternating currents flow
through the battery superimposing onto the di-
rect current during charge operation.
Alternating currents and the reaction from the
loads may lead to an additional temperature in-
crease of the battery, and strain the electrodes
with possible damages (see 2.5), which can
shorten the battery life.
2.3 Maintaining the full charge (float charge)
Devices complying with the stipulations under
DIN 41773 must be used. They are to be set so
that the average cell voltage is 2.30 Vpc ± 1%
(within temperature range 15 to 35 °C).
2.4 Operating in uncontrolled partial state of
charge
Solar batteries have to be operated also at
states of charge less than 100% due to sea-
sonal or other conditions, for instance summer:
80 to 100% state of charge, winter: down to
20% state of charge. Therefore, depending on
the state of charge an equalizing charge must be
carried out at least every 3 months.
5
en
G-M5 G-M6 A F-M8 M-M8-45°
5 ± 1 Nm 6 ± 1 Nm 8 ± 1 Nm 20 ± 1 Nm 8 ± 1 Nm
This manual suits for next models
35
Table of contents
Languages:
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Trojan
Trojan GC2 48V quick start guide

Calumet
Calumet 7100 Series CK7114 operating instructions

Ropox
Ropox 4Single Series User manual and installation instructions

Cambo
Cambo Wide DS Digital Series Main operating instructions

Samsung
Samsung SHG-120 Specification sheet

Ryobi
Ryobi BPL-1820 Owner's operating manual