haacon 4551 User manual

094218_p_de_gb_fr_es_pt_it_nl_drehkr_s haacon hebetechnik gmbh – Telefon 09375 - 84-0 – Fax 09375 - 8466 1
Betriebsanleitung
(Originaltext)
Operating Manual
(Translation)
Manuel d‘utilisation
(Traduction)
Manual de Instrucciones
(Traducción)
Manual de Instruções de Funcionamento
(Razão de transmissão)
Istruzioni d‘uso
(Traduzione)
Gebruiksaanwijzing
(Vertaling)
DE
GB
FR
ES
PT
IT
NL
Drehkran 4551 – 209767
Swivel jib crane – 209833
Potence – 209847
Pescante – 213398
Guindaste rotativo – 213672
Gru a braccio girevole – 213733
Zwenkkraan 4571 – 209848
– 209805
– 213758
Köcher 4553 – 209768
Box column – 209775
Embase – 213189
Base – 213600
Base – 213772
Base – 213774
Koker – 209809
4573 – 209810
– 213773
– 213775
haacon hebetechnik gmbh
Josef-Haamann-Str. 6
D-97896 Freudenberg/Main
Tel: +49 (0) 93 75/84-0
Fax: +49 (0) 93 75/84-66
Internet: www.haacon.com
Competence in lifting technoloy
http://facebook.haacon.com l http://xing.haacon.com l http://linkedIn.haacon.com

094218_p_de_gb_fr_es_pt_it_nl_drehkr_s haacon hebetechnik gmbh – Telefon 09375 - 84-0 – Fax 09375 - 8466 2
1. BENUTZERGRUPPEN
Aufgaben Qualifikation
Bediener Bedienung,
Sichtprüfung
Einweisung anhand der Bedie-
nungsanleitung; Befähigte Person
Fachper-
sonal
Anbau, Abbau,
Reparatur, Wartung
Mechaniker
Prüfungen Befähigte Person nach TRBS-1203
(Sachkundiger)
2. SICHERHEITSHINWEISE
Hinweise, aus deren Nichtbeachtung besondere Gefahren
resultieren, sind mit dem abgebildeten Warnzeichen versehen.
Handhabungshinweis
Erleichtert den störungsfreien Betrieb.
Bestimmungsgemäßer Einsatz
Der Drehkran dient zum Heben und Senken, sowie Schwenken von
Lasten, vorwiegend in der Klärwerkstechnik.
– Gerät nach den Angaben dieser Betriebsanleitung betreiben.
– Nur in technisch einwandfreiem Zustand benutzen.
– Bedienung nur von eingewiesenem Personal.
– Lasten dürfen beim Heben, Senken und Drehen nicht in ihren Bewe-
gungen behindert sein.
Sicherheitsbewusstes Arbeiten
– Erst Betriebsanleitung lesen.
– Immer sicherheits- und gefahrenbewusst arbeiten.
– Hubgerät und Last während aller Bewegungen beobachten.
– Schäden und Mängel sofort dem Verantwortlichen melden.
– Gerät erst reparieren, dann weiterarbeiten!
– Last in gehobenem Zustand nicht unbeaufsichtigt lassen.
– Gerät schlag- und stoßfrei transportieren, gegen Umfallen oder
Umkippen sichern.
Nicht erlaubt sind:
– Überlast (–> techn. Daten, Typen-/ Traglastschild).
– Maschineller Antrieb.
– Stöße, Schläge.
– das Befördern von Personen.
– Arbeiten bei starkem Wind (ab Windstärke 6).
– der Aufenthalt von Personen in, auf und unter der angehobenen Last
ohne zusätzliche Sicherung.
Verwendungsausschluss
– Nicht geeignet für Dauerbetrieb und Vibrationsbelastung.
– Nicht zugelassen für Bauaufzüge (DGUV-R 100-500-2.30).
– Nicht zugelassen für Bühnen und Studios (DGUV-V 17).
– Nicht zugelassen für hochziehbare Personenaufnahmemittel
(DGUV-R 101-005).
– Nicht zugelassen in explosionsgefährdeten Bereichen.
– Nicht geeignet in agressiver und/oder chlorhaltiger Umgebung
(Werkstoffauswahl beachten). (siehe Pkt. 6)
– Nicht geeignet zum Heben gefährlicher Lasten.
Organisatorische Maßnahmen
– Sicherstellen, dass diese Betriebsanleitung immer verfügbar ist.
– Sicherstellen, dass nur unterwiesenes Personal mit dem Gerät arbeitet.
– In regelmäßigen Abständen prüfen, ob sicherheits- und gefahrenbe-
wusst gearbeitet wird.
– Sicherstellen, dass ein Prüfbuch vorhanden ist und geführt wird.
Montage, Wartung und Reparatur
Nur durch Fachpersonal!
Für Reparaturen nur Original-Ersatzteile verwenden.
Sicherheitsrelevante Teile nicht umbauen oder ändern!
Zusätzliche Anbauten dürfen die Sicherheit nicht beeinträchtigen.
Weitere Vorschriften, die zu beachten sind
– Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV).
– Länderspezifische Vorschriften.
– Unfallverhütungsvorschrift (DGUV-V 54).
– Betriebsanleitung von Seilwinde / Kettenzug.
3. HINWEISSCHILDER
Beachten Sie die Traglastangabe.
fig. 1
ACHTUNG!
Die zulässige Last ist bestimmt von der Tragkonstruktion, nicht
von der zulässigen Belastung der angebauten Seilwinde /
Kettenzug. Verklemmt oder verhakt sich die Last, Heben (bzw.
Senken) der Last sofort einstellen. Andernfalls droht Überla-
stung der Tragkonstruktion.
Erst Störung beseitigen, dann weiterarbeiten!
4. TECHNISCHE DATEN
Kran mit Hebezeug 4551 4571
Typ 209833 209847 213672 209848
max. zul. Last kg 150
Mindestlast kg 30
Kurbeldruck N 120
Hub/Kurbelumdrehung mm 44 - 64 64
Lastseilänge m 12
Lastseil-ø mm 5
Konstruktion 7 x 19 / 6 x 19 SE / 6 x 19 IWRC
Drahtfestigkeit N/mm21570
Werkstoff 1.4401
Gewicht (Kran) kg 25
Einsatztemperatur °C -20 ... +50
– ohne Hebezeug 4551 4551 4551 4571 4571
Typ 213398 209767 213733 209805 213758
max. zul. Last kg 150
Gewicht (Kran) kg 25
Einsatztemperatur °C -20 ... +50
Konstruktions- und Ausführungsänderungen vorbehalten.
Bei Sonderanfertigungen gelten die Daten der beigefügten Zeichnung.
Nachstehende Köcher dürfen verwendet werden:
4553 – 209768 4573 – 209809
4553 – 209775 4573 – 209810
4553 – 213189 4573 – 213773
4553 – 213600 4573 – 213775
4553 – 213772
4553 – 213774
CE Konformität
Die Konformitätserklärung erhält nur dann Gültigkeit, wenn
Krane und Köcher verwendet werden, die beide hier aufgeführt
sind. Die Köcher müssen gemäß den Angaben in dieser Be-
triebsanleitung befestigt sein. Die Konformitätserklärung gilt
nicht für Hebezeuge, die nicht Bestandteil der Lieferung sind.
DE
Inhaltsverzeichnis
1. Benutzergruppen ...................................................................... 2
2. Sicherheitshinweise................................................................... 2
3. Hinweisschilder......................................................................... 2
4. Technische Daten...................................................................... 2
5. Allgemeine Beschreibung .......................................................... 3
6. Köcherbefestigung.................................................................... 3
7. Montage + Bedienung ............................................................... 4
8. Prüfung .................................................................................... 5
9. Wartungsempfehlung ................................................................ 5
10. Ersatzteile ............................................................................... 5
11. Abbau, Entsorgung .................................................................. 5
12. Anhang ............................................................................ 30-59

094218_p_de_gb_fr_es_pt_it_nl_drehkr_s haacon hebetechnik gmbh – Telefon 09375 - 84-0 – Fax 09375 - 8466 3
5. ALLGEMEINE BESCHREIBUNG
Der Drehkran ist eine Stahlkonstruktion mit variabler Ausladung. Er
wird in einen Köcher eingesteckt, der am Boden oder am Beckenrand
befestigt werden kann.
Er dient zum Heben und Senken, sowie Schwenken von Lasten, vor-
wiegend in der Klärwerkstechnik.
Als Hebezeuge dienen handangetriebene Kettenzüge, oder galv. ver-
zinkte, bzw. Seilwinden aus Edelstahl rostfrei.
Der Kran entspricht nach DIN 15018 der Hubklasse H1 und ist für eine
gesamte Anzahl von Spannungsspielen (z.B. Heben, Senken, Schwen-
ken) < 2x104vorgesehen.
6. KÖCHERBEFESTIGUNG
Die Köcher sind den Vorschriften entsprechend zu befestigen.
Die Verantwortung hierfür trägt der Betreiber, bzw. die von ihm mit der
Ausführung der Befestigung beauftragte Firma. Die ordnungsgemäße
Ausführung der Befestigung ist zu bestätigen (z.B. mit Montageprotokoll).
6.1 Boden-, Wandbefestigung mit Verbundankern
Grundlage der Bemessung der Verankerung ist die „Leitlinie für die
europäische, technische Zulassung für Metalldübel zur Verankerung
im Beton“, Anhang C, Verfahren A, für Verbunddübel. Sie unterliegt vor
Ort der Verantwortung eines auf dem Gebiet der Verankerungen und
des Betonbaus erfahrenen Ingenieurs.
Es ist zu beachten:
– Stöße und Schwingungen sind unzulässig.
– Dübel sind für den Einsatz in Innenräumen und für den Ein-
satz im Freien zugelassen, wenn keine besonders aggressi-
ven Bedingungen vorliegen, wie z.B.:
– Spritzzone von Seewasser, ständiges, abwechselndes Eintau-
chen in Seewasser
– Chlorhaltige Atmosphären wie z.B. in Schwimmhallen
– Extreme chemische Verschmutzungen wie z.B. in Rauch-
gasentschwefelungsanlagen
– Dübel dürfen in trockenem und nassem Beton, jedoch nicht
in mit Wasser gefüllten Bohrlöchern gesetzt werden
– Überkopfmontage ist unzulässig
– Der Temperaturbereich für den Einsatz der Verankerungen
liegt bei: -40 °C bis +50 °C (max. Langzeit-Temperatur) bis
+80 °C (max. Kurzzeit-Temperatur).
Die Auswahl der Verbundanker berücksichtigt die größte zulässige
Last bei maximaler Ausladung des Krans für das Verbundankersystem
nach Zulassung (ETA-05/0231: MKT V A4), unter folgenden Vorraus-
setzungen:
Beton / Untergrund
– ungerissener Beton (Druckzone)
– C20/24 (B25) ≤ Betonfestigkeitsklasse ≤ C50/60
nach EN 206:2000-12
– Normale oder ohne Bewehrung, ohne Randbewehrung
– Einwandfreie Verdichtung, keine signifikanten Hohlräume
– Mindestbetondicke: 120 mm
Geometrische Kennwerte
– Mindestabstand zu jeder Betonkante: 60 mm
– Mindestabstand zwischen den Verbundankern nach Vorgaben
durch die Befestigungsbohrungen bzw. nach Zeichnung (s. Pkt.12)
Verpackung, Transport, Lagerung
Glaspatronen vor Sonneneinstrahlung schützen. Trocken lagern bei
mindestens +5 °C bis höchstens +25 °C. Glaspatronen mit abgelaufe-
nem Haltbarkeitsdatum nicht mehr verwenden.
Die Dübel sind als Befestigungseinheit zu verpacken und zu liefern.
Die Glaspatronen sind separat von den Ankerstangen (inklusive
Sechskantmuttern und Unterlegscheiben) verpackt.
Glaspatronen V-P nur mit den entsprechenden Ankerstangen V-A A4
verwenden.
Montage- und Ankerkennwerte
Produkt-Informationen
Verbundanker V 4A M10
Zulassung ETA-05/0231: MKT V 4A
M10 M16
Montage- und Ankerkennwerte
Gewinde ø = 10 mm = 16 mm
Bohrlochdurchmesser d0= 12 mm = 18 mm
Bohrlochtiefe h0(1) = 90 mm = 125 mm
Verankerungstiefe hef = 90 mm = 125 mm
Drehmoment Tinst = 12 Nm = 45 Nm
Schlüsselweite SW = 17 mm = 24 mm
Mindestbauteildicke h ≥ 120 mm ≥ 175 mm
Mindestabstand zu jeder
Betonkante c ≥ 60 mm ≥ 100 mm
Montage- und Dübelkennwerte
Dübelgröße M10 M12 M16 M20 M24
Bohrernenn Ø d0 = [mm] 12 14 18 25 28
Schneiden Ø dcut ≤[mm] 12,5 14,5 18,5 25,5 28,5
Bohrlochtiefe h0 ≥[mm] 90 110 125 170 210
Bürste Ø D [mm] 13 16 20 27 30
Drehmoment
beim Verankern Tinst = [Nm] 12 20 45 100 150
Stahldrahtbürste
Aushärtezeiten bis zum Aufbringen der Last
Temperatur [°C]
im Bohrloch
Minimale Aushärtezeit [Minuten]
Trockener Beton Nasser Beton
+ 35 10 20
+ 30 10 20
+ 20 20 40
+ 10 60 120
+ 5 60 120
0 300 600
- 5 300 600
Die gültige Zulassung sowie ein Montageprotokoll kann im Internet
heruntergeladen werden unter:
www.mkt-duebel.de
– download - Zulassungen/approvals - Verbundanker/chemical
anchor
– download - Arbeitshilfen - Montageprotokoll
DE

094218_p_de_gb_fr_es_pt_it_nl_drehkr_s haacon hebetechnik gmbh – Telefon 09375 - 84-0 – Fax 09375 - 8466 4
Setzen der Dübel
Dübel sind unter folgenden Bedingungen geeignet:
– Einbau durch geschultes Personal unter der Aufsicht des
Bauleiters.
– Wie vom Hersteller geliefert, ohne Austausch der einzelnen Teile.
– nach vorausgegangenen Angaben, mit geeigneten Werkzeugen.
– vor Setzen des Dübels Festigkeitsklasse des Betons überprüfen, in
den der Dübel gesetzt werden soll.
– Einwandfreie Verdichtung des Betons, z.B. keine Lunker.
– Verwendung von unbeschädigten Patronen mit gültigem
Haltbarkeitsdatum.
zVorgeschriebenen
Bohrloch-Ø und die effektive
Verankerungstiefe einhalten,
Festgelegten Rand- und
Achsabstände ohne
Minustoleranzen einhalten.
Anordnung der Bohrlöcher ohne
Beschädigung der Bewehrung,
bei Fehlbohrungen diese
vermörteln.
zBohrloch reinigen:
Eventuell vorhandenes
Wasser aus dem Bohrloch
vollständig entfernen.
Bohrloch durch mindestens
1x Blasen / 1x Bürsten / 1x
Blasen / 1x Bürsten säubern.
Nur saubere Bürsten mit
richtigem Bürstendurchmesser
verwenden.
zVor Einführen der Patrone
prüfen, ob Harz bei handwarmer
Patrone honigähnlich ießt.
zAnkerstange drehend,
schlagend (Bohrhammer) bis auf
Bohrlochgrund eintreiben.
zDie Setzmarkierungen der
Ankerstange müssen mit dem
Bohrlochrand bündig und der
Ringspalt mit Mörtel voll ausgefüllt
sein.
Die Temperatur im
Verankerungsgrund muss
mindestens +5°C betragen und
darf während der Aushärtung
des Injektionsmörtels –5°C nicht
unterschreiten.
Vorgeschriebene Wartezeit
bis zum Aufbringen der Last
einhalten.
zAnbauteil befestigen
nach der Wartezeit mit
Drehmomentschlüssel.
Angegebenes Drehmoment
einhalten.
6.2 Einbetonierter Köcher
– Dicke der Bodenplatte h >= 200 mm
– Betongüte ≥ C20/25 nach EN 206:2000-12
– Bewehrung nach Zeichnung in Pkt.12 mindestens je Q188A
Bei nachträglich hergestellter Aussparung ist zu beachten:
– mindestens 180/180 mm (ausstemmen)
– mindestens Ds 200 mm (Kernlochbohrung)
– rauhe Wandung erforderlich
– Verzahnung mit dem Stahlköcher sicherstellen
6.3 Allgemein gilt:
– Die Vorgaben für die Befestigung der Köcher und Vorgaben
zum Einbetonieren von Köchern sind den Zeichnungen
(Pkt. 12) zu entnehmen.
– Die von haacon getroffene Dübelauswahl ersetzt nicht die
Nachprüfung der Bemessung durch einen Statiker entspre-
chend den Einsatzbedingungen vor Ort.
– Alle anderen Befestigungen (Auswahl, Bemessung, Aus-
führung) liegen alleine in der Verantwortung des Betreibers,
bzw. der von ihm beauftragten Firma.
7. MONTAGE + BEDIENUNG
Nach der Erstmontage, noch vor der Inbetriebnahme muss der
Kran durch einen Sachkundigen (Pkt. 8) geprüft und die
Freigabe im Prüfbuch bestätigt werden.
Drehkran - Aufbau (fig. 2 + 3)
Aufbau und Abbau durch 2 Personen.
Sicherheitshandschuhe benutzen.
zVor Erstinbetriebnahme Seilrolle (129542) am Mast befestigen.
(siehe auch Versetzen der Seilrolle).
zSeilwinde an Windenaufnahme (129482) befestigen. (Schrauben
M8, Anziehmoment 24 Nm).
zSeilwindenaufnahme mit Rohrschellen am Mast befestigen.
(4 Schrauben M10, Anziehmoment 48 Nm). Wahl der Höhe je nach
Einsatzfall (siehe auch Verschieben der Seilwinde).
zSeilwinde und Seilrolle auf der gleichen Seite des Krans befestigen,
damit das Seil nicht an Bauteilen reibt.
zDer Kran ist dann einsatzbereit, wenn er in einem dafür zugelas-
senen Köcher vollständig eingesteckt ist. Die Buchse am unteren
Mastende muss sich um den Bolzen am Köcherboden drehen.
zNach der Erstmontage Typschild sichtbar auf Mast kleben. Das
Typschild befindet sich im Prüfbuch.
Verschieben der Seilwinde (fig.3):
Seilwinde nur lastfrei verschieben!
zLösen der 4 Verschraubungen M10 an den Rohrschellen.
zSeilwinde verschieben.
zAn gewünschter Position Klemmschrauben mit Drehmo-
ment 48 Nm fest ziehen.
Beachte:
Das Lastseil darf nicht an der Seilwinde reiben.
zSeil durch Seilrolle führen und an der Seilwinde befestigen.
Typ 209833, siehe beiliegende Betriebsanleitung Seilwinde
Typ 209847, Typ 209848, Typ 213672
siehe Beschreibung „Seilwinde - Seilmontage“
fig. 2 fig. 3
M10
M8
DE

094218_p_de_gb_fr_es_pt_it_nl_drehkr_s haacon hebetechnik gmbh – Telefon 09375 - 84-0 – Fax 09375 - 8466 5
Seilwinde - Seilmontage
Seilende am zweckmäßigsten hartverlöten und an der Seiltrommel mit
Sechskantschlüssel (SW4) festklemmen (fig. 4).
Das Seil ist richtig aufgelegt, wenn es sich beim Drehen der Kurbel im
Uhrzeigersinn auf der Trommel aufspult, wie fig. 5 zeigt.
fig. 4 fig. 5
Seilwinde - Bedienung
Vor jedem Arbeitsbeginn Funktion prüfen.
Last heben: Drehen der Handkurbel im Uhrzeigersinn.
Last senken: Kurbel gegen den Uhrzeigersinn drehen.
> 2 > 1,5 x Seil-Ø
Grundsätzlich gilt:
Das Seil muss immer unter Spannung stehen (belastet
werden), um ein Aufspringen auf der Trommel und der
Seilrolle zu vermeiden.
Handkettenzug - Bedienung
Der Kettenzug gehört nicht zum Lieferumfang.
Bitte separat bestellen. Eine Bedienungs- und Wartungsanlei-
tung liegt der Lieferung bei.
Versetzen von Seilrolle bzw. Schäkel für Kettenzug:
Versetzen der Seilrolle / Schäkel nur lastfrei!
zVerschraubung lösen
Seilrolle / Schäkel kann herun-
terfallen!
zBei gewünschter Ausladung
Seilrolle / Schäkel gemäß fig. 6
befestigen.
zVerschraubung überprüfen.
Schwenken des Krans:
zDrücken oder Ziehen am Ausleger
Allgemein gilt:
– Nicht ruckartig ziehen!
– kein Aufenthalt von Personen unter angehobener Last!
– Nicht mit der Kurbel der Seilwinde schwenken!
– Nicht mit der Kette des Kettenzuges schwenken!
Durch Einfetten des Polyamidringes am Mast und Köcher wird
das Schwenken erleichtert.
Optional ist ein Schwenkhebel lieferbar, falls der Kran anderweitig
nicht geschwenkt werden kann. (Montage analog Pkt. 7 und fig. 3)
fig. 6
8. PRÜFUNG
Das Gerät ist entsprechend den Einsatzbedingungen und den betrieb-
lichen Verhältnissen jedoch mindestens einmal jährlich, durch eine
befähigte Person nach TRBS 1203 (Sachkundiger) zu prüfen (Prüfung
gem. BetrSichV, §10, Abs.2 entspricht Umsetzung der EG-Richtlinien
89/391/EWG und 2009/104/EG bzw. jährliche Betriebssicherheitsprü-
fung nach DGUV-V 54, §23, Abs.2 und DGUV-G 309-007).
Diese Prüfungen müssen dokumentiert werden:
– vor Erstinbetriebnahme.
– nach wesentlichen Änderungen vor Wiederinbetriebnahme.
– mindestens einmal jährlich.
– falls außergewöhnliche Ereignisse stattgefunden haben, die schä-
digende Auswirkungen auf die Sicherheit der Winde haben können
(außerordentliche Prüfung z.B. nach längerer Nichtbenutzung,
Unfällen, Naturereignissen).
– nach Instandsetzungsarbeiten, welche die Sicherheit der Winde
beeinflussen können.
Sachkundige sind Personen, die aufgrund ihrer fachlichen Ausbildung
und Erfahrung ausreichende Kenntnisse auf dem Gebiet der Winden,
Hub- und Zuggeräte haben und mit den einschlägigen staatlichen
Arbeitsschutzvorschriften, Unfallverhütungsvorschriften, Richtlinien
und allgemein anerkannten Regeln der Technik (z.B. DIN-EN-Normen)
soweit vertraut sind, dass sie den arbeitssicheren Zustand von Winden,
Hub- und Zuggeräten beurteilen können. Sachkundige Personen sind
durch den Betreiber des Gerätes zu benennen. Die Durchführung
der jährlichen Betriebssicherheitsprüfung, sowie eine Ausbildung zur
Erlangung der vorgehend beschriebenen Kenntnisse und Fertigkeiten,
wird durch haacon hebetechnik angeboten.
9. WARTUNGSEMPFEHLUNG
Der Betreiber legt, je nach Einsatzhäufigkeit und -bedingungen die
Intervalle selbst fest.
– Regelmäßige Reinigung, kein Dampfstrahler!
– nicht einsehbare Bremsen/Sperren spätestens nach 5 Jahren visuell
prüfen, Bremsbeläge bei Bedarf austauschen.
– Generalüberholung durch den Hersteller spätestens nach 10 Jahren.
ACHTUNG!
Inspektions-, Wartungs- und Reparaturarbeiten nur an last-
freiem Hebezeug. Arbeiten an Bremsen und Sperren nur durch
dafür qualifiziertes Fachpersonal.
Wartungs- und Inspektionsarbeiten Intervalle
Sichtprüfung Seil-Haken (Tragmittel)
vor jedem
Einsatz
Funktion der Winde
Zustand des Seiles und Lastaufnahmemittel
Bremsfunktion unter Last
Lager Antriebsritzel schmieren viertel-
jährlich
Seil gemäß DIN ISO 4309 auf Verschleiß prüfen und warten
Befestigungsschrauben auf festen Sitz prüfen
Sämtliche Teile der Winde und Kurbel auf Verschleiß prü-
fen, defekte Teile evtl. auswechseln und abschmieren.
jährlich
Typenschild auf Lesbarkeit prüfen
Sachkundigenprüfung durchführen lassen
Schmierstoffempfehlung:
Mehrzweckfett nach DIN 51502 K3K-20
10. ERSATZTEILE
Bei einer Ersatzteilbestellung bitte unbe d ingt angeben:
– Typ und Fabriknummer des Gerätes / Pos. und Teilenummer
– Teilenummer entsprechend gelieferter Ersatzteilzeichnung.
11. ABBAU, ENTSORGUNG
– Sicherheitshinweise beachten.
– Gerät und dessen Inhaltsstoffe umweltgerecht entsorgen.
12. ANHANG
– Ersatzteilzeichnungen
– Zeichnungen mit Angabe zur Köcherbefestigung
– Konformitätserklärung, Einbauerklärung
DE

094218_p_de_gb_fr_es_pt_it_nl_drehkr_s haacon hebetechnik gmbh – Telefon 09375 - 84-0 – Fax 09375 - 8466 6
1. USER GROUPS
Duties Qualifications
Operator Operation,
visual inspection
Instruction by means of the operating
instructions; Authorised person
Specialist
personnel
Assembly, disassembly,
repair, maintenance
Mechanic
Tests Authorised person per TRBS-1203
(Technical expert)
2. SAFETY INSTRUCTIONS
Where a failure to observe instructions would result in special
dangers, these instructions are marked with the warning
symbol shown here.
Handling advice
This advice will help to ensure the failure-free operation of the
device.
Where to use this swivel jib crane
The swivel jib crane serves to lift, lower and slew loads, predominantly
in wastewater treatment systems.
– Operate the equipment in accordance with the information in these
operating instructions.
– to be used only if in perfect technical condition.
– to be used by trained personnel only.
– Loads may not be impaired in their movement during lifting, lowe-
ring, and rotating.
Safe working practices
– First read the operating instructions.
– Always be conscious of safety and hazards when working.
– Observe lifting device and load during all movements.
– Immediately report any damage or defects to the person in charge.
– Repair equipment first before continuing work!
– Do not leave the load suspended without supervision.
– Transport device protected against impacts and shocks, falling over
or toppling.
Do not:
– Overload (–> technical data, type plate, payload plate)
– Mechanical propulsion.
– Impacts, blows.
– carriage persons.
– Working in strong winds (starting from wind force 6).
– stand neither in, nor on, nor under the raised load without additional
support.
Winch application
– Not suitable for permanent operation and vibration stress.
– Not approved for use as builders' hoist (DGUV-R 100-500-2.30).
– Not approved for use on stages or in studios (DGUV-V 17).
– Not approved for use as a retractable transportation device for per-
sonnel (DGUV-R 101-005).
– Not approved for use in explosive areas/environments.
– Not approved for use in cloric environment. (see point 5)
– Not suitable for lifting hazardous loads.
Supervision:
– Ensure that these operating instructions are always at hand.
– Ensure that only trained personnel work with the equipment .
– Check at regular intervals whether it is being used in a safety and
hazard conscious manner.
– Ensure that an inspection logbook is available and is kept up to date.
Installation, service and repair
Only by specialist personnel!
Only use original spare parts for repairs.
Do not modify or alter safety-relevant parts!
Additional attachments must not impact safety.
Further regulations to be observed are
– German Industrial Health and Safety Ordinance (BetrSichV).
– Country-specific regulations.
– German Accident prevention regulations (DGUV-V 54).
– Operating instructions for the attached rope winch/chain hoist.
3. WARNING AND INFORMATION SIGNS
Observe the load specifications.
ATTENTION!
The permissible load is determined by the supporting struc-
ture, not by the permissible load of the attached rope winch/
chain hoist. If the load blocks or get stuck, interrupt lifting
(and/or lowering) of the load immediately. Otherwise, an over-
load of the supporting structure threatens.
First, eliminate malfunction, then continue working!
4. TECHNICAL DATA
Crane with hoisting gear 4551 4571
Type 209833 209847 213672 209848
Admissible load kg 150
Minimum load kg 30
Crank force N 120
Lift / crank turn mm 44 - 64 64
Rope length m 12
Rope-ø mm 5
Construction 7 x 19 / 6 x 19 SE / 6 x 19 IWRC
Strain strength N/mm21570
Material 1.4401
Weight (crane) kg 25
Working temperature °C -20 ... +50
– without hosting gear
4551 4551 4551 4571 4571
Type 213398 209767 213733 209805 213758
Admissible load kg 150
Weight (crane) kg 25
Working
temperature °C -20 ... +50
Modifications of the design and execution reserved.
For customized products, the data of the enclosed drawing is valid.
Only the following box columns (standard) may be used for the above
cranes:
4553 – 209768 4573 – 209809
4553 – 209775 4573 – 209810
4553 – 213189 4573 – 213773
4553 – 213600 4573 – 213775
4553 – 213772
4553 – 213774
CE conformity
The Declaration of Conformity is only valid, if cranes and
columns specified here are used. The columns must be must
be mounted according to the specifications in this manual.
The Declaration of Conformity applies to lifting devices, which
belong to the scope of delivery.
fig. 1
GB
Content
1. User groups.............................................................................. 6
2. Safety instructions..................................................................... 6
3. Warning and information signs.................................................... 6
4. Technical data........................................................................... 6
5. General .................................................................................... 7
6. Box column fastening ................................................................ 7
7. Mounting + operation................................................................. 8
8. Testing ..................................................................................... 9
9. Maintenance recommendation ................................................... 9
10. Spare parts ............................................................................. 9
11. Disassembly, disposal .............................................................. 9
12. Appendix.......................................................................... 30-59

094218_p_de_gb_fr_es_pt_it_nl_drehkr_s haacon hebetechnik gmbh – Telefon 09375 - 84-0 – Fax 09375 - 8466 7
GB
5. GENERAL
The swivel jib crane is a steel construction with variable overhang. It is
inserted into a box column, which can be attached to the ground or to
the basin edge, and serves for lifting and lowering, as well as swivelling
loads, predominantly in sewage treatment plants.
Manually operated chain hoists or galvanised respectively stainless
steel rope winches are used as hoisting gears.
The crane complies with lifting class H1 from DIN 15018 and is suited
for a total of load changes < 2 x 104.
6. BOX COLUMN FASTENING
The box columns must be attached sufficiently and according to the
following regulations.
The operator and/or the company assigned by him for carrying out
the mounting are responsible for this. The correct construction of the
mounting must be confirmed (e.g. with mounting protocol).
6.1 Ground, wall mounting with shear connectors
Basis for dimensioning the anchorage is the „Guideline for the Europe-
an Technical Approval of Metal Anchors for use in Concrete“, Appendix
C, technology A, for bonded anchors. They are subject on-site to the
responsibility of an engineer having experience of anchorages and
concrete construction.
The following must be observed:
– Impacts and vibrations are inadmissible.
– Anchors are approved for use indoors and for use outdoors,
if no particularly aggressive conditions are present, e.g.:
– Spraying zone of sea water, constant, alternating immersion
in sea water
– Chloric atmospheres, e.g. in indoor swimming pools
– Extreme chemical contaminations, e.g. such as
– in flue gas desulphurating plants
– Anchors may be set in dry and wet concrete, however not in
boreholes filled with water
– Overhead assembly is inadmissible
– The temperature range for use of the anchorages is enc-
losed: -40 °C to +50 °C (max. long-term temperature) to
+80 °C (max. short-term temperature).
The shear connectors must be selected with consideration to the lar-
gest permissible load, with the greatest possible overhang of the crane
for the shear connector system according to approval (ETA-05/0231:
MKT V A4).
Concrete/Underground
– unripped concrete (pressure zone)
– C20/24 (B25) ≤ Concrete strength class ≤ C50/60 after EN
206:2000-12
– Normal or without reinforcement, without edge reinforcement
– Perfect compression, no significant cavities
– Minimum concrete thickness: 120 mm
Geometrical characteristic values
– Minimum distance to each concrete edge: 60 mm
– Minimum distance between the shear connectors according to re-
quirements of the mounting holes and/or after drawing (s. point 12)
Packing, transport, storage
The glass cartridges must be protected against sun exposure and be
stored in a dry place according to the assembly instructions at tempe-
ratures of at least +5 °C to at the most +25 °C.
Glass cartridges with exceeded date of expiry may not be used
anymore. The anchors must be packed and supplied as a mounting
unit. The glass cartridges are packed separately from the anchor rods
(including hexagon nuts and washers).
The glass cartridges V-P may only be used with the appropriate anchor
rods V-A A4.
Mounting and anchor characteristic values
Product information
Composite anchor V 4A M10
Approval ETA-05/0231: MKT V 4A
M10 M16
Mounting and anchor characteristic values
Thread ø = 10 mm = 16 mm
Drill hole diameter d0= 12 mm = 18 mm
Hole depth h0(1) = 90 mm = 125 mm
Anchorage depth hef = 90 mm = 125 mm
Torque Tinst = 12 Nm = 45 Nm
Wrench size SW = 17 mm = 24 mm
Minimum fixture thickness h ≥ 120 mm ≥ 175 mm
Minimum distance to each
concrete edge c ≥ 60 mm ≥ 100 mm
Mounting and anchor characteristic values
Anchor size M10 M12 M16 M20 M24
Drill diameter d0 = [mm] 12 14 18 25 28
Cutting Ø dcut ≤ [mm] 12,5 14,5 18,5 25,5 28,5
Hole depth h0 ≥ [mm] 90 110 125 170 210
Brush Ø D [mm] 13 16 20 27 30
Fixing torque Tinst = [Nm] 12 20 45 100 150
Wire brush
Curing time up to applying the load
Base material
temperature [°C]
Minimum curing time [minutes]
Dry concrete Wet concrete
+ 35 10 20
+ 30 10 20
+ 20 20 40
+ 10 60 120
+ 5 60 120
0 300 600
- 5 300 600
The valid approval as well as a mounting protocol can be downloaded
in the Internet from:
www.mkt-duebel.de
– download - Zulassungen/approvals - Verbundanker/chemical
anchor
– download - Arbeitshilfen - Montageprotokoll

094218_p_de_gb_fr_es_pt_it_nl_drehkr_s haacon hebetechnik gmbh – Telefon 09375 - 84-0 – Fax 09375 - 8466 8
GB
6.2 Box column embedded in concrete
– Thickness of the base plate h >= 200 mm
– Concrete quality ≥ C20/25 after EN 206:2000-12
– Reinforcement after drawing in item 12 at least for each Q188A
The following must be observed for a subsequently
manufactured recess:
– minimum 180/180 mm (chisel out)
– minimum D 200 mm (core hole drilling)
– roughened wall required
– Ensure interlocking with the steel box column.
6.3 Generally the following applies:
– The specifications for mounting the box column and speci-
fications for embedding the box columns in concrete can be
inferred from the drawings (item 12).
– The anchors selected by haacon do not replace having the
dimensioning examined by a stress analyst according to the
local operating conditions.
– All other fastenings (selection, dimensioning, design) are
the sole responsibility of the operator, and/or of the compa-
ny assigned by him.
7. MOUNTING + OPERATION
After the initial assembly, still before start-up, the crane must
be examined by an expert (item 8) and the release confirmed in
the examination book.
Swivel jib crans - Assembly (fig. 2 + 3)
Assembly and disassembly by 2 persons.
Always wear protective gloves.
zBefore initial start-up, the pulley (129542) must be attached to the
mast (see also relocating of the pulley).
zConnect the rope winch to the winch mounting (129482). (Screws
M8, tightening torque 24 Nm).
zConnect the rope winch mounting to the mast with clamps. (4
screws M8, tightening torque 48 Nm). Select height according to
application (see also relocating of the rope winch).
zMake sure, that the rope winch and pulley are fastened to the same
side of the crane and that the rope does not rub against components.
zInsert the mast of the swivel jib crane in the box column. Ensure that
the bottom of the mast rests on the ball bearing in the box column.
zAdhere the type plate visibly on the mast after initial assembly. The
type plate is in the test book.
Dislocation of the rope winch (fig. 3):
zOnly dislocate the rope winch without any charge on it.
zRelease the 4 clamping sleaves M10 to the clamps
zDislocate the rope winch.
zIf you have reached the required position, fix the clamping
screw with 48 Nm
Important:
The load rope may not rub on the rope winch.
zThread the rope through the pulley and connect to the rope
winch.
Type 209833, see enclosed operating instructions for the
rope winch.
Type 209847, 209848, 213672 see description „Rope winch
- Rope mounting“
fig. 2 fig. 3
M10
M8
Setting the anchors
Anchors are suitable under the following conditions:
– Installation by trained personnel under the supervision of the site
manager.
– As supplied by the manufacturer, without substitution of the
individual components.
– according to the preceding specifications, with suitable tools.
– before setting the anchor check the strength class of the concrete,
into which the anchor is to be setl.
– Perfect compression of the concrete, e.g. no cavities.
– Use of intact cartridges with valid date of expiry,
zObserve prescribed drill hole
Ø and the effective anchorage
depth,
Observe defined edge and
axis distances without shortfall
tolerance
Arrangement of the drill
holes without damage of the
reinforcement, fill incorrect
drillings with mortar.
zClean drill hole:
Completely remove water,
which is possibly in the drill
hole. Clean the drill hole by at
least 1x blowing/1x brushing/1x
blowing/1x brushing. Only use
only clean brushes with the
correct brush diameter.
zCheck before introducing the
cartridge, whether the resin
flows similar to honey with a
lukewarm cartridge.
zDrive the anchor rod right down
to the drill hole base by rotating,
striking (hammer drill).
zThe setting markings of the
anchor rod must the flush with
the edge of drill hole edge
and the annular gap must be
completely filled with mortar.
The temperature in the
anchorage base must be at
least +5°C and may not drop
below 5°C during curing of the
grout.
Observe the prescribed waiting
period until applying the load.
zFasten add-on part after the
waiting period with a torque
wrench. Observe indicated
torque.

094218_p_de_gb_fr_es_pt_it_nl_drehkr_s haacon hebetechnik gmbh – Telefon 09375 - 84-0 – Fax 09375 - 8466 9
Winch - Mounting of rope
Hard solder the rope end clamp to the rope drum with a hexagonal
wrench (SW4) (fig. 4).
After rotating the crank in clockwise direction, the rope must reel up on
the drum as illustrated in fig. 5.
Winch - Operation
A functional test must always be accomplished before
beginning work.
Lift the load: Turn crank clockwise.
Lower the load: Turn crank anti-clockwise.
> 2 > 1,5 x rope-Ø
The following rules apply always:
The rope must always be tensioned (loaded), in order to prevent the
rope jumping the drum and pulley.
Manual chain hoist - Operation
The chain hoist must be ordered separately. Operating and
maintenance instructions are enclosed at delivery.
Relocating the pulley or shackle for the chain hoist
Only dislocate the rope winch / shackle without any charge on it.
zRelease screw connection.
zAttend: Pulley complete / shackle
can fall down.
zAt the required pulley overhang/
shackle according to fig. 6.
zcheck screw connections
Swivelling:
zThe swivel jib crane can be pivoted by pushing
or pulling of the outrigger.
Generally the following applies:
– Do not pull with a jerk!
– Persons are not allowed to stand under sus-
pended loads!
– Do not use crank for swivelling crane!
– Do not swivel with the crank of the rope winch!
– Do not swivel with the chain of the chain hoist!
Greasing the polyamide ring at the mast and box column
facilitates swivelling.
A swivel lever can be supplied optionally, if the crane cannot be swivel-
led otherwise. (Mounting similar to item 7 and fig.3).
fig. 4 fig. 5
fig. 6
8. TESTING
The equipment must be inspected in accordance with the conditions of
use and the operating conditions at least once per year by an authori-
sed person per TRBS 1203 (Technical expert) (testing per BetrSichV,
§10, sect.2 represents implementation of EC Directives 89/391/EEC
and 2009/104/EC and the annual occupational safety inspection per
DGUV-V 54, §23, sect. 2 and DGUV-G 309-007).
These inspections must be documented:
– Before commissioning.
– After significant alterations before recommissioning.
– At least once per year.
– In the event of unusual occurrences arising that could have detri-
mental effects on the safety of the winch (extraordinary tests, e.g.
after a long period of inactivity, accidents, natural events).
– After repair works that could have an influence on the safety of the
winch.
Technical experts are persons, who have sufficient knowledge based
on their specialist training and experience, in the areas of winches,
lift and pull systems and the relevant official occupational health and
safety rules, accident prevention regulations, guidelines and generally
accepted engineering rules (e.g. EN standards), to evaluate the op-
erational safety of winches, and lift and pull systems. Technical experts
are to be nominated by the operator of the equipment. Performance
of the annual occupational safety inspection as well as the training
required to obtain the aforementioned knowledge and skills can be
provided by haacon hebetechnik.
9. MAINTENANCE RECOMMENDATION
The operator determines the intervals themselves based on frequency
of use and the operating conditions.
– Regular cleaning, no steam jets!
– Carry out visual check on inaccessible brakes / locks every 5 years
at the latest, replace brake pads as required.
– General overhaul by the manufacturer after 10 years at the latest.
CAUTION!
Only perform inspection, maintenance and repair work on an
unloaded hoist. Only allow work on brakes and locks to be
performed by qualified specialist personnel.
Maintenance and inspection work Intervals
Visual check of the rope hooks (load carrier)
Before
every use
Function of the winch
Condition of the rope and lifting equipment
Brake function under load
Grease bearing of drive pinion Quarterly
Annually
Check rope for wear acc. to DIN ISO 4309 and service
Check fastening bolts for secure seating
Check all parts of the winch and crank for wear, if ap-
plicable, replace defective parts and lubricate. Annually
Check type plate for legibility
Have an inspection performed by an expert
Lubricant recommendations:
Multi-purpose grease per DIN 51502 K3K-20
10. SPARE PARTS
The following data should be given with each order:
– Type number and serial number of the rope winch
– Position and Part number.
11. DISASSEMBLY, DISPOSAL
– Make sure to observe the safety instructions.
– Dispose of the equipment and the substances within it in an environ-
mentally responsible manner.
12. APPENDIX
– Spare part drawing
– Drawings with specifications on fastening the box column
– Declaration of Conformity, Installation Declaration
GB

094218_p_de_gb_fr_es_pt_it_nl_drehkr_s haacon hebetechnik gmbh – Telefon 09375 - 84-0 – Fax 09375 - 8466 10
1. GROUPES D’UTILISATEURS
Missions Qualification
Opérateur Commande,
Contrôle visuel
Instructions à l'aide de la notice
d'utilisation ; personne qualifiée
Personnel
spécialisé
Montage, démontage,
Réparation, Maintenance
Mécanicien
Contrôles Personne qualifiée selon TRBS-
1203 (expert)
2. CONSIGNES DE SÉCURITÉ
Les instructions, dont le non respect peut constituer source de
risques importants, sont accompagnées du signal
d'avertissement représenté.
Instruction pour la manipulation
Aide à garantir le fonctionnement sans défaut de l'appareil.
Utilisation conforme
La grue pivotante sert à monter et descendre ainsi qu’à basculer
les charges, principalement dans le domaine des stations d’épuration.
– Utiliser l‘appareil selon les instructions de la présente notice
d‘utilisation.
– Ne les utiliser que si leur état est techniquement parfait.
– Ils ne doivent être manoeuvrés que par un personnel formé à cet effet.
– Les charges ne doivent pas être gênées pendant le soulèvement,
l'abaissement et le déplacement.
Travailler en toute sécurité
– Lire préalablement la notice d'utilisation.
– Toujours travailler en ayant conscience de la sécurité et des dangers.
– Observer l'engin de levage et la charge pendant tous les mouvements.
– Signaler immédiatement au responsable les dommages et défauts.
– Réparer d'abord l'appareil, puis poursuivre le travail!
– Lorsque la charge est suspendue, ne pas la laisser sans surveillance.
– Transporter l‘appareil sans choc ni heurt, et le protéger contre la
chute ou le basculement.
Il est interdit de:
– Surcharge (–> données techn., plaque signalétique/de capacité)
– Entraînement mécanique.
– Coups, chocs.
– le transport personnes.
– travail par vent fort (à partir d‘une force 6).
– Personne n‘est admise ni dans, ni sur, ni sous la charge élevée sans
dispositif de sécurité supplémentaire.
Exclusion d‘utilisation
– Non approprié pour un fonctionnement continu et en cas de vibrations.
– Non autorisé pour les monte-matériaux (DGUV-R 100-500-2.30).
– Non autorisé pour les plates-formes et studios (DGUV-V 17).
– Non autorisé pour les moyens de levage de personnes (DGUV-R 101-005).
– Non autorisé dans les zones présentant un risque d'explosion.
– Ne convient pas à un environnement chloré (voir le point 5).
– Non adapté pour le levage de charges dangereuses.
Mesures organisationnelles
– S'assurer que la présente notice d'utilisation est toujours disponible.
– S'assurer que seul le personnel formé travaille avec l'appareil .
– Vérifier, à intervalles réguliers, si le travail est effectué en ayant
conscience de la sécurité et des dangers.
– S'assurer qu'un livret de contrôle est disponible et tenu à jour.
Montage, entretien et réparation
Uniquement par le personnel spécialisé !
Pour les réparations, utiliser uniquement des pièces de rechange
d'origine.
Ne pas transformer ou modifier les pièces importantes pour la sécurité!
Les ajouts ultérieurs ne doivent pas altérer la sécurité.
Autres directives à observer
– Ordonnance relative à la sécurité dans l'entreprise (BetrSichV).
– Directives nationales.
– Ordonnance relative à la prévention des accidents (DGUV-V 54).
– Instructions d‘utilisations pour le treuil à câble / palan à chaîne.
3. PLAQUES SIGNALÉTIQUES
Respecter la capacité de charge indiquée.
fig. 1
ATTENTION!
La charge maximale autorisée est déterminée par le système de
levage (ex: treuil / palan à chaîne monté). Si le système de levage
se bloque ou cale, il est indispensable de stopper la manœuvre
immédiatement, pour éviter que le dispositif ne soit surchargé.
Éliminer tout incident avant de poursuivre le travail!
4. CARACTÉRISTIQUES TECHNIQUES
Grue avec dispositif
de levage 4551 4571
Type 209833 209847 213672 209848
Charge adm. kg 150
Charge minimum kg 30
Effort manivelle N 120
Course / tour de ma-
nivelle mm 44 - 64 64
Longueur du câble m 12
Câble porteur-ø mm 5
Construction 7 x 19 / 6 x 19 SE / 6 x 19 IWRC
Résistance à un brin N/mm21570
Matières 1.4401
Poids (potencette) kg 25
Température de
fonctionnement °C -20 ... +50
– sans dispositif
de levage 4551 4551 4551 4571 4571
Type 213398 209767 213733 209805 213758
Charge adm. kg 150
Poids (potencette) kg 25
Température de
fonctionnement °C -20 ... +50
Sous réserve de modifications.
Pour les produits sur mesure, les données du dessin annexé sont
valables.
Les embases (standard) suivantes peuvent être utilisées pour les
potencettes mentionnées ci-dessus:
4553 – 209768 4573 – 209809
4553 – 209775 4573 – 209810
4553 – 213189 4573 – 213773
4553 – 213600 4573 – 213775
4553 – 213772
4553 – 213774
FR
Sommaire
1. Groupes d’utilisateurs...............................................................10
2. Consignes de sécurité ..............................................................10
3. Plaques signalétiques...............................................................10
4. Caractéristiques techniques......................................................10
5. Généralités ..............................................................................11
6. Fixation de l‘embase.................................................................11
7. Montage et manœuvre..............................................................12
8. Contrôle ..................................................................................13
9. Recommandations en termes de maintenance ...........................13
10. Pièces de rechange ................................................................13
11. Démontage, élimination...........................................................13
12. Annexe ............................................................................ 30-59

094218_p_de_gb_fr_es_pt_it_nl_drehkr_s haacon hebetechnik gmbh – Telefon 09375 - 84-0 – Fax 09375 - 8466 11
FR
Conformité CE
La déclaration de conformité n‘est valable que si les poten-
cettes et embases ici indiquées sont utilisées. Les embases
doivent être fixées conformément aux indications fournies
dans le présent manuel d‘utilisation. La déclaration de con-
formité n‘est valable que pour les systèmes de levage faisant
partie intégrante de la fourniture.
5. GÉNÉRALITÉS
Cette potencette est une construction en acier avec portée variable.
Insérer la potencette dans l‘embase de fixation au sol ou murale. Elle
sert à soulever, abaisser et déplacer des charges, principalement
dans les stations d’épuration.
En tant que dispositifs de levage, on utilise des palans à chaîne à com-
mande manuelle ou bien des treuils galvanisés ou en acier inoxydable.
La potencette est conforme à la classe de levage H1 de la norme DIN
15018, elle est conçue pour un nombre total le cycles de tension (p.ex.
soulèvement, abaissement, pivotement) < 2x104.
6. FIXATION DE L‘EMBASE
Les embases doivent être suffisamment fixées et ce, conformément
aux consignes suivantes.
La responsabilité pour cela incombe à l‘exploitant ou à l‘entreprise
chargée en son nom d‘assurer la fixation. Confirmer la réalisation en
bonne et due forme de la fixation (par ex. à l‘aide d‘un procès-verbal
de montage).
6.1 Fixation au sol, fixation murale avec clavettes
L‘ancrage a été dimensionné sur la base de la « Directive pour
l‘homologation technique européenne pour les chevilles en métal
destinées à l‘ancrage dans du béton », annexe C, méthode A, pour
chevilles d‘adhérence. Elle est soumise sur place à la responsabilité
d‘un ingénieur expérimenté en matière d‘ancrages et de constructions
en béton.
Respecter ce qui suit :
– Les chocs ainsi que les oscillations sont interdits.
– Les chevilles sont autorisées pour une utilisation intérieure
ou en plein air, si tant est que des conditions particulière-
ment caustiques, telles que les conditions suivantes, ne
sont pas présentes :
– Zone d‘éclaboussures d‘eau de mer, immersion permanente
ou alternée dans de l‘eau de mer,
– Atmosphère chlorée, comme par ex. dans les piscines
– Pollution chimique extrême, telle que ceci en est le cas par
ex. dans les installations de désulfuration des gaz de fumée
– Les chevilles peuvent être insérées dans du béton sec et
humide, mais cependant pas dans des trous remplis d‘eau.
– Tout montage au-dessus de la tête est interdit
– La plage de températures pour l‘utilisation des clavettes se
situe entre -40 °C à +50 °C (température maxi à long terme)
et +80 °C (température maxi à court terme).
Les clavettes ont été choisies en tenant compte de la charge maximum
admissible, avec un porte-à-faux de la grue le plus grand possible
pour le système d‘ancrage conforme à l‘homologation (ETA-05/0231 :
MKT V A4).
Béton/morphologie du sol
– Béton exempt de fissures (zone de pression)
– C20/24 (B25) ≤ classe de résistance du béton ≤ C50/60 selon EN
206:2000-12
– Normal ou non armé, sans armature de bord
– Compression irréprochable, aucune cavité marquante
– Épaisseur minimum du béton: 120 mm
Valeurs géométriques nominales
– Écart minimum par rapport à chaque bord en béton: 60 mm
– Écart minimum entre les clavettes, suivant les consignes dictées par
les alésages de fixation ou conformément au schéma (voir point 12)
Emballage, transport, stockage
Les cartouches en verre doivent être mises à l‘abri des rayons du soleil
et stockées au sec, conformément aux instructions de montage, à
des températures d‘au moins +5 °C, jusqu‘à +25 °C au maximum. Les
cartouches en verre, dont la date d‘utilisation est périmée, ne doivent
plus être utilisées.
Les chevilles doivent être emballées et livrées en tant qu‘unités de
fixation. Les cartouches en verre doivent être emballées séparément
et non avec les barres d‘ancrage (y compris écrous à six pans et ron-
delles). Les cartouches en verre V-P ne doivent être utilisées qu‘avec
les barres d‘ancrage V-A A4 correspondantes.
Valeurs pour le montage et l’ancrage
Informations concernant le produit
Clavette V 4A M10
Homologation ETA-05/0231 : MKT V 4A
M10 M16
Valeurs pour le montage et l’ancrage
Filetage ø = 10 mm = 16 mm
Diamètre du trou percé d0= 12 mm = 18 mm
Profondeur de percage h0(1) = 90 mm = 125 mm
Profondeur d’ancrage hef = 90 mm = 125 mm
Couple Tinst = 12 Nm = 45 Nm
Ouverture de clé SW = 17 mm = 24 mm
Epaisseur min. des dalles h ≥ 120 mm ≥ 175 mm
Écart minimum par rapport à
chaque bord en béton c ≥ 60 mm ≥ 100 mm
Valeurs pour le montage et les chevilles
Dimension de cheville M10 M12 M16 M20 M24
dia. de foret d0 = [mm] 12 14 18 25 28
Ø de coupe dcut ≤ [mm] 12,5 14,5 18,5 25,5 28,5
Profondeur de
percage h0 ≥ [mm] 90 110 125 170 210
Brosse Ø D [mm] 13 16 20 27 30
Couple de
serrage Tinst = [Nm] 12 20 45 100 150
Brosse à métaux
Durée de durcissement jusqu’à l’application de la charge
Temperature [°C]
dans le trou de
percage
Durée de durcissement mini [minutes]
Béton sec Béton humide
+ 35 10 20
+ 30 10 20
+ 20 20 40
+ 10 60 120
+ 5 60 120
0 300 600
- 5 300 600
L’homologation valable ainsi qu’un protocole de montage peuvent être
téléchargés dans le site internet :
www.mkt-duebel.de
– download - Zulassungen/approvals - Verbundanker/chemical
anchor
– download - Arbeitshilfen - Montageprotokoll

094218_p_de_gb_fr_es_pt_it_nl_drehkr_s haacon hebetechnik gmbh – Telefon 09375 - 84-0 – Fax 09375 - 8466 12
6.2 Embases bétonnées
– Épaisseur de la plaque de base h >= 200 mm
– Qualité du béton ≥ C20/25 selon EN 206:2000-12
– Armature selon le schéma du point 12, d‘au moins Q188A chacune
Si une échancrure est pratiquée par la suite, tenir compte de ce qui
suit:
– au moins 180/180 mm (mortaise)
– au moins Ds 200 mm (trou de dessablage)
– rugosité de paroi nécessaire
– assurer la denture avec l‘embase en acier.
6.3 Principe:
– Les consignes pour la fixation des embases et celles pour le
bétonnage des embases sont indiquées dans les schémas
(point 12).
– Le choix fait par haacon pour les chevilles ne remplace pas
un contrôle du calcul par un expert en statique, en fonction
des conditions d‘utilisation locales.
– Toutes les autres fixations (choix, calcul, réalisation)
incombent à l‘entière responsabilité de l‘exploitant ou de
l‘entreprise agissant en son nom.
7. MONTAGE ET MANŒUVRE
À l‘issue du premier montage, la grue/potence doit être
vérifiée par un expert (point 8) et son autorisation consignée
dans le livret de contrôle.
Potencette - Montage (fig. 2 + 3)
Montage et démontage par 2 personnes.
Utiliser des gants de sécurité.
zAvant la première mise en marche fixer la poulie (129542) au mât
(voir aussi «déplacement de la poulie»).
zFixer le treuil à câble au logement du treuil (129482). (vis M8, couple
de serrage 24 Nm).
zFixer logement du treuil à câble au mât avec les colliers d’attache
pour tuyaux (4 vis M10, couple de serrage 48 Nm). Hauteur à choisir
selon utilisation. (voir aussi « déplacement du treuil à câble »).
zIl est indispensable de fixer treuil et poulie sur le même coté du mât.
zInsérer le mât dans l’embase. Veiller à ce que la base du mât se
trouver sur le guidage sphérique de l’embase.
zÀ l‘issue du premier montage, coller la plaque signalétique de façon
visible sur le mât. La plaque signalétique se trouve dans le livret de
contrôle.
Déplacement du treuil à câble (fig. 3):
zNe déplacer le treuil qu'à vide.
zDesserrer les 4 vis M10 aux colliers d’attache pour tuyaux.
zDéplacement du treuil à câble.
zSerrez les vis avec 48 Nm à la position souhaitée du treuil.
Important:
Le câble porteur ne doit pas frotter au treuil.
zEnfiler le câble dans la poulie, ensuite fixer le câble sur le
treuil.
Type 209833 voir «Mode d’emploi - Treuil à câble» en
annexe.
Type 209847, 209848, 213672 voir description «Treuil à
câble - Montage du câble».
fig. 2 fig. 3
M10
M8
FR
Mise en place des chevilles
Les chevilles conviennent dans les conditions suivantes :
– Montage par du personnel qualifié, sous la surveillance du chef de
chantier.
– Comme livré par le fabricant, sans remplacement des pièces
individuelles.
– conformément aux indications préalablement fournies, à l’aide
d’outils appropriés.
– Avant de mettre la cheville en place, vérifier la classe de rigidité du
béton dans lequel la cheville doit être insérée.
– Compactage irréprochable du béton, par exemple sans retassures.
– Utilisation de cartouches non endommagées avec date d’utilisation
encore valable.
zRespecter le Ø prescrit pour
le trou à percer, ainsi que la
profondeur d’ancrage effective
Respecter les écarts de bord
et d’axes sans tolérances
négatives.
Disposition des trous percés
sans endommagement de
l’armature ; boucher les trous
mal faits avec du mortier.
zNettoyage du trou percé:
Enlever intégralement toute eau
éventuellement présente dans
le trou percé. Nettoyer le trou
percé en soufflant dedans au
moins 1 fois, en le brossant au
moins 1 fois, en le repassant à
l‘air comprimé au moins 1 fois
et en le rebrossant au moins 1
fois. N‘utiliser que des brosses
ayant le diamètre approprié.
zAvant l’insertion de la
cartouche, s’assurer que la
résine ait une consistance
mielleuse en s‘écoulant lorsque
la cartouche est tiède.
zEnfoncer la barre d’ancrage en
la tournant, en la frappant (au
marteau perforateur), jusqu’à
ce qu’elle s’appuie au fond du
trou.
zLes repères de mise en place
de la barre d’ancrage doivent
se trouver dans l’alignement
du bord du trou et la fente
circulaire doit être scellée au
mortier.
La température au fond
de l‘ancrage doit être d‘au
moins +5°C et ne doit pas être
inférieure à –5°C pendant
le durcissement du mortier
injecté. Respecter le temps
d’attente prescrit avant
l’application de la charge.
zFixer la pièce à monter avec une
clé dynamométrique, une fois
le temps d’attente écoulé, et
respecter le couple indiqué.

094218_p_de_gb_fr_es_pt_it_nl_drehkr_s haacon hebetechnik gmbh – Telefon 09375 - 84-0 – Fax 09375 - 8466 13
Treuil à câble - Montage du câble
En tournant la manivelle dans le sens des aiguilles d’une montre, le
câble doit s’enrouler sur le tambour (fig. 5). Il est conseillé de braser le
bout de câble et de le fixer au tambour avec un tournevis hexagonal
(SW4) (fig. 4).
Treuil à câble - Manœuvre
Vérifier le fonctionnement avant de commencer tout travail.
Pour soulever la charge, tourner la manivelle dans le sens des aiguilles
d‘une montre.
Pour l‘abaisser, tourner la manivelle en sens contraire.
> 2 > 1,5 x câble-Ø
A respecter:
Le câble doit toujours être tendu (sous charge) pour éviter un relâche-
ment soudain du câble sur tambour et poulie.
Palan à chaîne - Manœuvre
A commander séparément. Des Instructions d‘Utilisation
accompagnent la livraison.
Décaler la poulie ou la manille pour le palan à chaîne :
zNe déplacer la poulie / manille qu’à vide.
zDesserrer les vis.
zAttention: Poulie complète / manille peut tomber.
zFixer poulie / manille à la portée souhaitée sui-
vant (fig. 6). Contrôler les vis.
Pivotement:
zPivoter les potencettes en tirant ou poussant la flèche ou la charge.
Toujours à respecter:
– Ne pas tirer par à-coups!
– Personne ne doit se trouver sous la charge en suspension!
– Ne pas faire pivoter la potencette à l‘aide de la manivelle
du treuil
– Ne pas utiliser le palan à chaîne pour faire tour-
ner la potencette.
Le graissage de la bague polyamide située sur le
mât et à l’embase facilite le pivotement.
Un levier de pivotement peut être livré en option, s’il
n’est pas possible de pivoter la potencette autrement. (Pour le mon-
tage cf.
paragraphe 7, fig.3)
fig. 4 fig. 5
fig. 6
FR
8. CONTRÔLE
Cet appareil doit être contrôlé en fonction des conditions d’utilisation,
au moins une fois par an, par une personne qualifiée selon TRBS 1203
(expert) (contrôle selon BetrSichV, §10, alinéa 2 correspondant à la
transcription des directives CE 89/391/CEE et 2009/104/CE, ou con-
trôle de sécurité selon DGUV-V 54, §23, alinéa 2 et DGUV-G 309-007).
Ces contrôles doivent être documentés :
– avant la première mise en service.
– après des modifications importantes avant la remise en service.
– au moins une fois par an.
– en cas d’évènements inhabituels pouvant avoir des effets sur la
sécurité du treuil (contrôle inhabituel, p.ex., après une longue inutili-
sation, accidents, évènements naturels).
– après des travaux de remise en état pouvant influencer la sécurité
du treuil.
Les experts sont des personnes qui, de part leur formation et ex-
périence professionnelles, ont des connaissances suffisantes dans
le domaines des treuils, appareils de levage et de traction et sont
familiarisées avec les directives nationales en vigueur en matière de
protection du travail, les règlements et règles généralement reconnues
de la technique (ex. : normes DIN-EN) et peuvent ainsi évaluer l’état
sans danger des treuils, appareils de levage et de traction. Les experts
doivent être désignés par l’exploitant de l’appareil. L’exécution du
contrôle de sécurité de fonctionnement annuel, ainsi qu’une formation
pour acquérir les connaissances et compétences citées précédem-
ment, sont proposées par haacon hebetechnik.
9. RECOMMANDATIONS EN TERMES DE MAINTENANCE
L’expoitant déterminera lui-même les intervalles de maintenance selon
la fréquence et les conditions d’utilisation.
– Nettoyage régulier, pas de nettoyeur vapeur !
– contrôler visuellement les freins / blocages non accessibles au plus
tard après 5 ans, changer les garniture de freins si nécessaire.
– Un entretien général doit être effectué par le fabricant au plus tard
après 10 ans.
ATTENTION !
Réalisation de travaux d’inspection, de maintenance et de
réparation seulement sur un appareil de levage sans charge.
Les travaux sur les freins et les blocages doivent être effectués
seulement par du personnel qualifié.
Travaux de maintenance et d'inspection
Intervalles
Contrôle visuel Crochet de câble (porteur) avant
chaque
utilisation
Fonctionnement du treuil
État du câble et de la prise de charge
Fonctionnement du freinage sous charge
Graissage des pignons de roulement
tous les
trimestres
Effectuer les contrôles d'usure et la maintenance du
câble conformément à la norme DIN ISO 4309
Contrôler le serrage des vis de fixation
Contrôler l'usure de toutes les pièces du treuil et de la ma-
nivelle, remplacer et graisser les pièces endommagées.
annuelle-
ment
Contrôler la lisibilité de la plaque signalétique
Faire effectuer un contrôle professionnel
Lubrifiant recommandé:
Graisse multi-usage selon DIN 51502 K3K-20
10. PIÈCES DE RECHANGE
Pour toute commande de pièces de rechange, indiquer impérativement:
– le modèle et le numéro de série de la potencette
– les numéros des pièces correspondantes aux plans des pièces de
rechange ci-joint.
11. DÉMONTAGE, ÉLIMINATION
– Respecter les consignes de sécurité.
– Éliminer l’appareil et ses composants dans le respect de l’environ-
nement.
12. ANNEXE
– Plans des pièces de rechange
– Schémas avec instructions pour fixer l‘embase
– Déclaration de Conformité, Déclaration d‘intégration

094218_p_de_gb_fr_es_pt_it_nl_drehkr_s haacon hebetechnik gmbh – Telefon 09375 - 84-0 – Fax 09375 - 8466 14
1. GRUPOS DE USUARIOS
Tareas Cualificación
Operario manejo,
revisión visual
Instrucción mediante el manual de
instrucciones; persona capacitada
Personal
técnico
montaje, desmontaje,
reparaciones, manteni-
miento
mecánico
revisiones persona capacitada según la nor-
mativa TRBS-1203 (experto)
2. INSTRUCCIONES DE SEGURIDAD
Los avisos que implican peligros especiales se identifican con
el símbolo de advertencia indicado.
Información sobre la correcta manipulación
Esta información permite asegurar el correcto y seguro funcio-
namiento del dispositivo.
Uso proyectado
La grúa giratoria sirve para elevar y descender, así como para girar
cargas, preferentemente en la técnica de plantas de aguas residuales.
– El aparato deberá funcionar según las indicaciones de este manual
de instrucciones.
– Sólo debe ser utilizado en estado técnicamente satisfactorio.
– Sólo debe ser manejado por personal debidamente instruido.
– No puede haber ningún obstáculo que impida el movimiento de la
carga al subir, bajar o girar.
Trabajo consciente de la seguridad
– En primer lugar, leer el manual de instrucciones.
– Trabajar siempre de forma segura y teniendo en cuenta los riesgos.
– Controlar el aparato de elevación y la carga durante todos los movi-
mientos.
– Avisar de inmediato al responsable si se detectan daños y defectos.
– Una vez esté reparado se puede seguir trabajando.
– No dejar la carga sin vigilancia cuando esté suspendida.
– Transportar el aparato sin saltos ni golpes, asegurarlo contra caídas
y ladeo.
No está permitido:
– Sobrecarga (–> datos técnicos, placa de características/cargas
admisibles)
– Accionamiento mecánico.
– Impactos, golpes.
– transportar personas.
– Trabajar con viento fuerte (a partir de una intensidad 6).
– la presencia de personas dentro, sobre ni debajo de la carga eleva-
da sin un seguro adicional.
Uso restringido
– No está indicado para uso continuado y para cargas de vibraciones.
– No está autorizado para ascensores de obra (DGUV-R 100-500-2.30).
– No es apto para plataformas y estudios (DGUV-V 17).
– No es apto para medios de soporte de personas elevables
(DGUV-R 101-005).
– No está permitido en áreas con peligro de explosión.
– No apto para entornos que contengan cloro. (v. pto. 5)
– No está indicado para elevar cargas peligrosas.
Medidas de organización
– Asegurar la disponibilidad de este manual de instrucciones en cual-
quier momento.
– Asegurarse de que únicamente el personal cualificado trabaja con
el aparato.
– Comprobar regularmente que la máquina se utiliza de formasegura
y teniendo en cuenta los riesgos.
– Comprobar si existe un cuaderno de control y éste se lleva correc-
tamente.
Montaje, mantenimiento y reparación
Únicamente el personal técnico debe realizar estas tareas.
A la hora de realizar reparaciones, utilizar solamente piezas de repues-
to originales.
No modificar ni cambiar las piezas importantes para la seguridad.
El uso de equipamiento adicional no debe ir en detrimento de la seguridad.
ES
Otras normativas que se deben tener en cuenta
– Reglamento de seguridad en el trabajo (BetrSichV).
– Disposiciones específicas del país.
– Disposición sobre prevención de accidentes (DGUV-V 54).
– Manual de instrucciones del torno de cable o aparejo de cadena.
3. PLACAS DE AVISO
Observe siempre el dato de carga límite.
¡ATENCIÓN!
La carga admisible está determinada por la construcción portan-
te y no por la carga admisible del torno de cable o el aparejo de
cadena acoplado. Si la carga queda atascada o enganchada se
debe detener de inmediato el movimiento de ascenso o bajada,
de lo contrario puede sobrecargarse la construcción portante.
Solucione siempre primero el problema antes de prose-
guir con el trabajo.
4. DATOS TÉCNICOS
Pescante con equipo
elevador 4551 4571
Tipo 209833 209847 213672 209848
Carga máx. admisible kg 150
Carga mínima kg 30
Presión sobre manivela N 120
Revoluciones manivela mm 44 - 64 64
Longitud del cable
portacarga m12
Cable portacarga-ø mm 5
Construcción 7 x 19 / 6 x 19 SE / 6 x 19 IWRC
Resistencia de alambre N/mm21570
Material 1.4401
Peso (pescante) kg 25
Temperatura de uso °C -20 ... +50
– sin equipo
elevador
4551 4551 4551 4571 4571
Tipo 213398 209767 213733 209805 213758
Carga máx.
admisible
kg 150
Peso (pescante) kg 25
Temperatura de uso
°C -20 ... +50
Reservadas las modificaciones técnicas.
En caso de fabricaciones especiales, son válidos los datos del dibujo
adjunto.
Bases permitidas:
4553 – 209768 4573 – 209809
4553 – 209775 4573 – 209810
4553 – 213189 4573 – 213773
4553 – 213600 4573 – 213775
4553 – 213772
4553 – 213774
fig. 1
Indice
1. Grupos de usuarios ..................................................................14
2. Instrucciones de seguridad .......................................................14
3. Placas de aviso ........................................................................14
4. Datos técnicos .........................................................................14
5. Descripción general..................................................................15
6. Fijación de la base....................................................................15
7. Montaje y manejo.....................................................................16
8. Verificação...............................................................................17
9. Recomendação para manutenção .............................................17
10. Peças de reposição.................................................................17
11. Remoção, eliminação..............................................................17
12. Anexo ............................................................................. 30-59

094218_p_de_gb_fr_es_pt_it_nl_drehkr_s haacon hebetechnik gmbh – Telefon 09375 - 84-0 – Fax 09375 - 8466 15
ES
Conformidad CE
La declaración de conformidad solo es válida si se usan las
grúas y bases aquí enumeradas. Las bases deben estar fijadas
conforme a las instrucciones incluidas en este manual de
instrucciones. La declaración de conformidad es válida para
equipos de elevación que sean parte del suministro.
5. DESCRIPCIÓN GENERAL
El pescante consiste en una construcción de acero de alcance varia-
ble. Se inserta en una base fijada al suelo o en el borde de la cubeta.
Sirve para subir, bajar o girar cargas principalmente en estaciones de
depuración.
Como equipos de elevación se emplean aparejos de cadena manuales
o tornos de cable electrogalvanizados o de acero inoxidable.
El pescante equivale a la clase de elevación H1 conforme a la norma
DIN 15018, previsto para una gama completa de movimientos (p. ej.
levantar, bajar, girar) < 2x104.
6. FIJACIÓN DE LA BASE
La base debe fijarse según las especificaciones.
La responsabilidad de la fijación recae sobre el usuario o sobre la em-
presa contratada por éste para la ejecución de la misma. Se requiere
una confirmación de la ejecución correcta de la fijación (p. ej. median-
te un protocolo de montaje).
6.1 Fijación en suelo o pared mediante anclas de unión
La base del cálculo para el anclaje es la „línea directriz para la homolo-
gación técnica europea de tacos de metal para el anclaje en hormi-
gón“, aenxo C, procedimiento A, para tacos de unión. Está sujeta en la
obra a la responsabilidad de un ingeniero experimentado en el ámbito
de los anclajes y las estructuras de hormigón.
A tener en cuenta:
– No se permiten golpes ni vibraciones.
– Los tacos están homologados para el uso en interiores y
exteriores cuando no se dan condiciones agresivas como:
– zona de salpicaduras de agua de mar, inmersión constante
alterna en agua de mar.
– Atmósferas que contengan cloro como en piscinas.
– Contaminación química extrema como en instalaciones de
desulfuración de gas de humo.
– Los tacos pueden utilizarse en hormigón seco y húmedo,
pero no en perforaciones llenas de agua.
– El montaje de techo no está permitido.
– Rango de temperaturas para el uso de anclajes: 40 °C hasta
+50 °C (temperatura máx. de larga duración) hasta +80 °C
(temperatura máx. de corta duración).
La elección de los anclas contempla la carga máxima admisible con
el alcance máximo del pescante para el sistema de anclas de unión
según la homologación (ETA-05/0231: MKT V A4), bajo las siguientes
condiciones:
hormigón/ suelo
– hormigón no agrietado (zona de presión)
– C20/24 (B25) ≤ clase de resistencia del hormigón ≤ C50/60
conforme a EN 206:2000-12
– Normal o sin armadura, sin armadura en márgenes
– Compactación perfecta, sin vacíos significativos
– Grosor mínimo del hormigón: 120 mm
Parámetros geométricos
– Separación mínima con del borde de hormigón: 60 mm
– Separación mínima entre los anclas de unión según especificación
mediante perforaciones de fijación o bien según dibujo (v. pto. 12).
Embalaje, transporte y conservación
Proteger los cartuchos de cristal de la radiación solar directa. Conser-
var en un lugar seco a temperatuas entre +5 °C y +25 °C. No utilizar los
cartuchos de cristal caducados.
Los tacos deben ser empaquetados y enviados como juego de fijación.
Los cartuchos de cristal están empaquetados aparte de las barras de
anclaje (inclusive tuercas hexagonales y arandelas).
Utilizar los cartuchos de cristal V-P únicamente con las barras de
anclaje correspondientes V-A A4.
Parámetros de montaje y anclaje
Información del producto
Ancla de unión V 4A M10
Homologación ETA-05/0231: MKT V 4A
M10 M16
Parámetros de montaje y anclaje
Rosca ø = 10 mm = 16 mm
Diámetro de la perforación
d0= 12 mm = 18 mm
Profundidad de la
perforación h0(1) = 90 mm = 125 mm
Profundidad del anclaje hef = 90 mm = 125 mm
Par de apriete Tinst = 12 Nm = 45 Nm
Entrecaras SW = 17 mm = 24 mm
Grosor mínimo de pieza h ≥ 120 mm ≥ 175 mm
Separación mínima con del
borde de hormigón c ≥ 60 mm ≥ 100 mm
Parámetros de montaje y taco
Tamaño del taco M10 M12 M16 M20 M24
Diámetro nominal
de perforación d0 = [mm] 12 14 18 25 28
Diámetro de corte
dcut ≤ [mm] 12,5 14,5 18,5 25,5 28,5
Profundidad de la
perforación h0 ≥ [mm] 90 110 125 170 210
Diámetro de
escobilla D [mm] 13 16 20 27 30
Par de apriete
para anclar Tinst = [Nm] 12 20 45 100 150
Escobilla de alambre de acero
Tiempo de endurecimiento hasta aplicar la carga
Temperatura [°C]
en la perforación
Tiempo mínimo de endurecimiento
[minutos]
Hormigón
seco
Hormigón
húmedo
+ 35 10 20
+ 30 10 20
+ 20 20 40
+ 10 60 120
+ 5 60 120
0 300 600
- 5 300 600
La homologación en vigor y el protocolo de montaje están disponibles
en Internet para su descarga en:
www.mkt-duebel.de
– download - Zulassungen/approvals - Verbundanker/chemical
anchor
– download - Arbeitshilfen - Montageprotokoll

094218_p_de_gb_fr_es_pt_it_nl_drehkr_s haacon hebetechnik gmbh – Telefon 09375 - 84-0 – Fax 09375 - 8466 16
ES
Colocación de los tacos
Los tacos son apropiados para las siguientes condiciones:
– Montaje por personal especializado bajo la supervisión del jefe de
obra.
– Tal y como lo ha suministrado el fabricante, sin cambiar ninguna
pieza.
– Según datos previos, con herramientas apropiadas.
– Antes de colocar el taco controlar la clase de resistencia del
hormigón en el que se debe colocar éste.
– Buena compactación del hormigón, p. ej. sin rechupes
– Uso de cartuchos sin defectos y con fecha de caducidad vigente.
zRespetar el diámetro
especificado de la perforación
y la profundidad efectiva del
anclaje.
Observar las distancias
especificadas entre ejes y
respecto al borde, sin tolerancia
mínima.
Distribución de las
perforaciones sin dañar
la armadura; en caso de
perforación errónea cubrirla
con mortero.
zLimpieza de la perforación:
Eliminar totalmente el agua
que haya podido acumularse
en la perforación. Limpiar la
perforación al menos con:
un soplado, un cepillado, un
soplado y un cepillado. Utilizar
únicamente cepillos limpios con
el diámetro adecuado.
zAntes de introducir el cartucho
comprobar si la resina tiene
una fluidez similar a la de la miel
al calentar el cartucho con la
mano.
zGirando la barra de anclaje
introducir hasta el fondo de la
perforación golpeando (martillo
perforador).
zLas marcas de la barra de
anclaje tienen que encontrarse
al ras del borde de la
perforación y la separación
estar cubierta totalmente con
mortero.
La temperatura en el la base
del anclaje debe ser como
mínimo de +5°C , no pudiendo
descender por debajo de –5°C
durante el endurecimiento del
mortero de inyección.
Respetar el tiempo de espera
especificado hasta poder
aplicar la carga.
zFijar las piezas adosadas tras
el tiempo de espera con la llave
dinamométrica. Aplicar el par
de apriete indicado.
6.2 Base empotrada en hormigón
– Grosor de la plancha del suelo h >= 200 mm
– Calidad del hormigón ≥ C20/25 conforme a la EN 206:2000-12
– Armadura según plano en el punto 12 al menos cada Q188A
En caso de realizarse la cavidad a posteriori debe tenerse en cuenta
lo siguiente:
– mínimo 180/180 mm (escoplear)
– mínimo Ds 200 mm (perforación)
– requiere paredes ásperash
– Asegurar el engranaje con la base de acero.
6.3 De aplicación general:
– Los datos para la fijación de la base y el empotrado en hor-
migón de ésta figuran en los planos (punto 12).
– La elección de los tacos por parte de haacon no exime de
un control del cálculo de la estática por un experto según las
condiciones de uso in situ.
– El resto de las fijaciones (selección, cálculo y ejecución)
son responsabilidad exclusiva del usuario o de la empresa
contratada por éste.
7. MONTAJE Y MANEJO
Tras el primer montaje y aún antes de la puesta en servicio, un
experto tiene que examinar (punto 8) el pescante y confirmar
su autorización dejando constancia de ello en el cuaderno de
control.
Pescante - estructura (fig. 2 + 3)
Montaje y desmontaje por 2 personas.
Usar guantes de seguridad.
zFijar la polea del cable al mástil antes de la primera puesta en ser-
vicio (129542). (Véase también desplazamiento de la polea).
zFijar el torno de cable en la base del torno (129482). (Tornillos M8,
par de apriete 24 Nm).
zFijar la base del torno al mástil con abrazaderas. (4 tornillos M10,
par de apriete 48 Nm). Ajuste de la altura según la aplicación (véase
también desplazamiento del torno de cable).
zFijar el torno de cable y la polea en el mismo lado del pescante para
que el cable no roce en los elementos de la construcción.
zInsertar el mástil en la base hasta que descanse sobre el gorrón
esférico en la base.
zTras el montaje fijar la placa de características en un lugar visible del
mástil. La placa de características se encuentra en el cuaderno de
control.
Desplazamiento del torno de cable (fig. 3):
¡Desplazar el torno de cable siempre sin carga!
zAflojar las cuatro uniones roscadas M10 de las abrazaderas
del tubo.
zMover el torno de cable.
zApretar de nuevo los tornillos de sujeción en la posición
deseada con 48 Nm.
Observe:
el cable portacarga no puede rozar en el torno.
zPasar el cable por la polea y fijarlo en el torno.
Tipo 209833, Véase las instrucciones del torno de cable
adjuntas.
Tipo 209847, tipo 209848, tipo 213672, Véase las instruc-
ciones sobre „Torno de cable - Montaje del cable“
fig. 2 fig. 3
M10
M8

094218_p_de_gb_fr_es_pt_it_nl_drehkr_s haacon hebetechnik gmbh – Telefon 09375 - 84-0 – Fax 09375 - 8466 17
ES
Torno de cable - Montaje del cable
Soldar fuerte el extremo del cable lo más apropiadamente posible y
fijarlo al tambor del cable con la llave hexagonal (SW4) (fig. 4).
El cable está colocado correctamente cuando se bobina sobre el
tambor al girar la manivela en sentido horario (fig. 5).
Torno de cable - Manejo
Verificar el funcionamiento antes de empezar el trabajo.
Levantar cargas: girar la manivela en sentido horario.
Bajar cargas: girar la manivela en sentido anti-horario.
> 2 > 1,5 x cable-Ø
De aplicación general:
El cable tiene que estar siempre bajo tensión (cargado)
para evitar que salte del tambor y la polea.
Aparejo de cadena manual - Manejo
El aparejo de cadena no forma parte del suministro.
P
or favor, solicítelo por separado. En el suministro del equipo se
incluye su manual de instrucciones y mantenimiento
.
Desplazamiento de la polea del cable o el grillete del aparejo de
cadena:
El desplazamiento de la polea o el grillete debe hacerse siem-
pre sin carga.
zSoltar la unión roscada.
z¡La polea o el grillete pueden caerse!
zFijar la polea o el grillete con el alcance
deseado como se muestra en la fig. 6.
Comprobar la unión roscada.
Giro del pescante:
zPresionar o tirar el brazo
De aplicación general:
– No tirar bruscamente.
– Ninguna persona puede permanecer debajo de las cargas
suspendidas.
– No girar con la manivela del torno de cable.
– No girar con la cadena del aparajo.
El engrase del aro de poliamida en el mástil y la base facilita
el giro.
Como opción se dispone de una palanca de giro, en caso de que no
sea posible girar el pescante de otro modo. (Montaje análogo al
pto. 7 y fig.3)
fig. 4 fig. 5
fig. 6
8. REVISIÓN
Se debe revisar el aparato según las condiciones y circunstancias de
uso, en cualquier caso, por lo menos una vez al año por una persona
capacitada según la normativa TRBS 1203 (experto). (Revisión con-
forme al reglamento BetrSichV §10, párr. 2 que se corresponde con la
aplicación de las Directivas CE 89/391/CEE y 2009/104/CE o bien revi-
sión anual de seguridad en el trabajo según DGUV-V 54, §23, párr.2 y
DGUV-G 309-007).
Estas revisiones deberán documentarse:
– antes de la primera puesta en funcionamiento.
– después de modificaciones sustanciales antes de volver a ponerlo
en funcionamiento.
– una vez al año como mínimo.
– en caso de que hayan tenido lugar acontecimientos inusuales que
puedan perjudicar la seguridad del torno (revisión extraordinaria, p.
ej., después de un largo periodo de inactividad, accidentes, fenó-
menos naturales).
– después de trabajos de conservación que puedan influir en la segu-
ridad del torno.
Expertos son aquellas personas que por su formación especializada
y su experiencia disponen de conocimientos suficientes en materia
de tornos, aparatos de elevación y tracción y están familiarizados con
las normativas de protección laboral estatales en vigor, normativas de
prevención de accidentes, directivas y demás regulaciones recono-
cidas de la técnica (p. ej, normas DIN-EN), con capacidad suficiente
para evaluar el estado seguro de funcionamiento de los tornos y apa-
ratos de elevación y tracción. Los expertos han de ser nombrados por
el explotador del aparato. haacon hebetechnik ofrece la realización
de la prueba anual de seguridad en el trabajo así como una formación
para la obtención de los conocimientos y destrezas descritas previa-
mente.
9. RECOMENDACIONES DE MANTENIMIENTO
El mismo explotador es el que establece los intervalos de manteni-
miento según la frecuencia y las condiciones de uso.
– No utilizar limpiadores de chorro a vapor en la limpieza periódica.
– revisar visualmente los frenos/bloqueos no visibles después de
5 años como muy tarde y sustituir las pastillas de freno en caso
necesario.
– El fabricante deberá realizar una revisión general después de 10
años como muy tarde.
¡ATENCIÓN!
Realizar los trabajos de inspección, mantenimiento y repara-
ción sólo cuando el elevador esté descargado. Únicamente
el personal técnico cualificado para esto deberá realizar los
trabajos en los frenos y bloqueos.
Trabajos de mantenimiento e inspección Intervalos
Revisión visual de los ganchos del cable (medio de carga)
antes de
cada uso
Funcionamiento del torno
Estado del cable y del medio elevador
Función de frenado bajo carga
Lubricar el piñón de accionamiento del cojinete
Cada tres
meses
Comprobar el desgaste del cable según DIN ISO 4309 y reali-
zar el mantenimiento
Asegurarse de que los tornillos de fijación estén bien apretados
Revisar el desgaste de todas las piezas del torno y la manivela.
De ser necesario, cambiar las piezas defectuosas y lubricar. Anualmente
Comprobar si la placa de características es legible
Permitir que un experto realice la revisión
Lubricantes recomendados:
Grasa universal según la norma DIN 51502 K3K-20
10. PIEZAS DE RECANBIO
A la de pedir piezas de recambio no olvide mencionar:
– Tipo y número de fabricación del pescante
– Nº de pieza según el esquema de repuestos suministrado.
11. DESMONTAJE, ELIMINACIÓN
– Seguir las indicaciones de seguridad.
– Eliminar el aparato y sus materiales de forma respetuosa con el
medio ambiente.
12. ANEXO
– Esquemas de repuestos.
– Planos con los datos para la fijación de la base.

094218_p_de_gb_fr_es_pt_it_nl_drehkr_s haacon hebetechnik gmbh – Telefon 09375 - 84-0 – Fax 09375 - 8466 18
PT
1. GRUPOS DE UTILIZADORES
Tarefas Qualificação
Operador operação,
verificação visual
Instrução conforme o manual de fun-
cionamento; pessoa competente
Técnicos
especiali-
zados
Montagem, desmon-
tagem, reparação,
manutenção
Mecânico
Verificações Pessoa competente conforme o
TRBS-1203 (Regulamento Técnico
para Segurança no Trabalho do Minis-
tério de Trabalho alemão) (técnico)
2. INSTRUÇÕES DE SEGURANÇA
As indicações cujo não cumprimento acarretam perigos especiais
estão equipadas com os sinais de aviso ilustrados.
Indicação de manuseamento
Facilita uma operação de avarias.
Utilização correcta
A grua rotativa serve para elevar e baixar, bem como para girar cargas,
principalmente na tecnologia de estações de tratamento de águas
residuais.
– Operar o aparelho segundo as indicações deste manual de in-
struções.
– Este só pode ser utilizado em perfeitas condições técnicas.
– Este só pode ser utilizado por pessoal devidamente instruído.
– Ao elevar, baixar e rodar, as cargas não devem sofrer qualquer
obstrução ao seu movimento.
Trabalho consciente da segurança
– Primeiro ler o manual de instruções.
– Trabalhar sempre ciente dos perigos e das prescrições de segurança.
– Observar aparelho de elevação e carga durante todas as movimen-
tações.
– Comunicar danos ou defeitos imediatamente ao responsável.
– Primeiro reparar o aparelho, só depois continuar a operá-lo!
– Lorsque la charge est suspendue, ne pas la laisser sans surveillance.
– Transporter l‘appareil sans choc ni heurt, et le protéger contre la
chute ou le basculement.
Não é permitido:
– Excesso de carga (–> dados técnicos, placa de identificação/ de
capacidade de carga)
– Accionamento mecânico.
– Colisões, golpes.
– o transporte de pessoas.
– Trabalhar com vento forte (a partir da intensidade 6).
– a permanência de pessoas em, na e sob a carga suspensa sem
proteção adicional.
Exclusão de utilização
– Não indicado para funcionamento prolongado e com carga em vibração.
– Não autorizado para plataformas elevatórias (DGUV-R 100-500-2.30).
– Não autorizado para palcos e estúdios (DGUV-V 17).
– Não autorizado para dispositivos de elevação de pessoas
(DGUV-R 101-005).
– Não autorizado para zonas com risco de explosão.
– Não autorizado para ambientes que contenham cloro. (ver ponto 5)
– Não indicado para a elevação de cargas perigosas.
Medidas organizacionais
– Assegurar que este manual de instruções está sempre disponível.
– Assegurar que o aparelho é operado apenas por funcionários habilitados.
– Verificar regularmente se os trabalhos são efectuados de forma ciente
dos perigos e das precauções de segurança.
– Certificar-se de que existe um caderno de verificação e de que está
preenchido.
Montagem, manutenção e reparação
Apenas por técnicos especializados!
Para reparações utilizar apenas peças de reposição originais.
Não converter nem modificar os componentes relevantes em termos
de segurança!
As ampliações adicionais não devem prejudicar a segurança.
Outras disposições a cumprir
– Regulamento alemão sobre segurança no trabalho (BetrSichV).
– Disposições específicas nacionais.
– Regulamento para a prevenção de acidentes (DGUV-V 54).
– Manual de instruções de funcionamento do guincho de cabo /
guincho de corrente.
3. PLACAS DE AVISO
Cumpra a indicação da carga de transporte.
ATENÇÃO!
A carga permitida é determinada pela construção do suporte
e não pela carga permitida do guinchos de cabo / guincho
de corrente incorporado. Se a carga ficar obstruída ou presa,
regular imediatamente a função de elevar (ou de baixar) da
carga. Caso contrário a sobrecarga ameaça a construção de
suporte.
Primeiro resolver a avaria e só depois continuar a trabalhar!
4. DADOS TÉCNICOS
Grua com mecanismo
de elevação 4551 4571
Tipo 209833 209847 213672 209848
Carga máx.perm. kg 150
Carga mínima kg 30
Pressão da manivela N 120
Elevação/revolução da
manivela mm 44 - 64 64
Comprimento do cabo
de carga m12
Cabo de carga-ø 5
Construção 7 x 19 / 6 x19 SE / 6 x 19 IWRC
Resistência do arame N/mm21570
Material 1.4401
Peso (Grua) kg 25
Temperatura de
utilização °C -20 ... +50
– sem mecanismo
de elevação 4551 4551 4551 4571 4571
Tipo 213398 209767 213733 209805 213758
carga máx.perm. kg 150
Peso (Grua) kg 25
Temperatura de
utilização °C -20 ... +50
Reservado o direito a alterações construtivas e de modelo.
No caso de produções especiais, são válidos os dados do desenho
em anexo.
As bases existentes devem ser utilizadas:
4553 – 209768 4573 – 209809
4553 – 209775 4573 – 209810
4553 – 213189 4573 – 213773
4553 – 213600 4573 – 213775
4553 – 213772
4553 – 213774
fig. 1
Índice
1. Grupos de utilizadores ............................................................. 18
2. Instruções de segurança.......................................................... 18
3. Placas de aviso ....................................................................... 18
4. Dados técnicos ....................................................................... 18
5. Descrição geral........................................................................19
6. Fixação da base ......................................................................19
7. Montagem + operação ............................................................ 20
8. Verificação...............................................................................21
9. Recomendação para manutenção .............................................21
10. Peças de reposição.................................................................21
11. Remoção, eliminação..............................................................21
12. Anexo ............................................................................. 30-59

094218_p_de_gb_fr_es_pt_it_nl_drehkr_s haacon hebetechnik gmbh – Telefon 09375 - 84-0 – Fax 09375 - 8466 19
PT
Conformidade CE
A declaração de conformidade só será válida se forem utiliza-
das gruas e bases aqui listadas. As bases têm que estar fixa-
das de acordo com as indicações neste manual de instruções
de funcionamento. A declaração de conformidade é válida
para mecanismos de elevação que são parte integrante do
volume de fornecimento.
5. DESCRIÇÃO GERAL
O guindaste rotativo é uma construção de aço com carga variável. É
inserido numa base, que pode ser premida no piso ou no rebordo do
recipiente.
Serve para elevar e baixar, bem como para suspender cargas, princi-
palmente nas estações de tratamento de águas residuais.
Como mecanismos de elevação utilizam-se os guinchos de corrente
manuais, ou guinchos de cabo de zinco galvanizado ou de aço inoxi-
dável.
A grua corresponde a DIN 15018 da classe de elevação H1 e está pre-
vista para um número total de folgas de tensão (p. ex. elevar, baixar,
girar) < 2x104.
6. FIXAÇÃO DA BASE
A base deve ser fixada de acordo com as disposições.
A responsabilidade aqui é do operador ou da firma que ele
contratou
para execução da fixação. Deve garantir-se uma execução da fixação
adequada (p. ex. com protocolo de montagem).
6.1
Fixação no piso, na parede com chumbadores de ligação
Um pressuposto da medição da ancoragem é a „Directriz para a
aprovação europeia, técnica de cavilhas de metal para ancoragem no
betão“, Anexo C, Procedimento A, para cavilhas de ligação. Pressu-
põe, no local, a presença de um engenheiro com experiência na área
das ancoragens e da construção em betão.
Deve observar-se o seguinte:
– Não são permitidos impactos nem oscilações.
– As cavilhas são autorizadas para aplicação em espaços
interiores e para aplicação no exterior caso não existam
condições especialmente agressivas, como p. ex.:
– Zona de pulverização de água salgada, imersão permanente
ou temporária em água salgada
– Atmosferas com cloro como por exemplo zonas de piscinas
– Impurezas químicas extremas p. ex. sistemas de dessulfuri-
zação de gás de combustão
– As cavilhas devem ser aplicadas num betão seco e húmido
mas não em orifícios cheios de água
– Não é autorizada a montagem à cabeça
– A gama de temperatura para a aplicação da ancoragem é
de: 40 °C a +50 °C (temperatura máx. a longo prazo) até
+80 °C (temperatura máx. a curto prazo).
A selecção do chumbador de ligação contempla a maior carga per-
mitida com o carregamento máximo da grua para o sistema de anco-
ragem de ligação de acordo com a aprovação (ETA-05/0231: MKT V
A4), mediante as seguintes condições prévias:
Betão / Subsolo
– betão não quebrado (zona de pressão)
– C20/24 (B25) ≤ Classe de resistência do betão ≤ C50/60
de acordo com EN 206:2000-12
– Normal ou sem reforço, sem reforço do rebordo
– Vedação sem problemas, sem espaços ocos significantes
– Espessura mínima do betão: 120 mm
Característica geométrica
– Distância mínima a cada extremidade do betão: 60 mm
– Distância mínima entre os chumbadores de ligação de acordo com
as indicações através de orifícios de fixação ou de acordo com o
desenho (ver ponto 12)
Embalagem, transporte, armazenamento
Proteger os cartuchos de vidro da radiação solar. Guardar em lugar
seco a pelo menos +5 °C até +25 °C no máximo. Não utilizar os cartu-
chos de vidro se tiverem ultrapassado o prazo de validade.
As cavilhas devem ser embaladas e fornecidas como unidade de fixação.
Os cartuchos de vidro devem ser embalados em separado das hastes de
ancoragem (inclusivé porcas sextavadas e anilhas).
Utilizar os cartuchos de vidro V-P apenas com as escoras de ancora-
gem correspondentes V-A A4.
Valores de montagem e ancoragem
Informações do produto
Ancoragem de fixação V 4A
Aprovação ETA-05/0231: MKT V 4A
M10 M16
Valores de montagem e ancoragem
Rosca ø = 10 mm = 16 mm
Diâmetro do orifício d0= 12 mm = 18 mm
Profundidade do orifício
h0(1) = 90 mm = 125 mm
Profundidade da ancoragem hef = 90 mm = 125 mm
Binário de aperto Tinst = 12 Nm = 45 Nm
Alcance da chave SW = 17 mm = 24 mm
Espessura mínima do
componente h ≥ 120 mm ≥ 175 mm
Distância mínima a cada
extremidade do betão c ≥ 60 mm ≥ 100 mm
Características da montagem e da cavilha
Tamanho da cavilha M10 M12 M16 M20 M24
Furador Ø d0 = [mm] 12 14 18 25 28
Corte Ø dcut ≤ [mm] 12,5 14,5 18,5 25,5 28,5
Profundidade do
orifício h0 ≥ [mm] 90 110 125 170 210
Escovas Ø D [mm] 13 16 20 27 30
Binário de aperto
ao ancorar
Tinst = [Nm] 12 20 45 100 150
Escova de aço
Tempos de endurecimento até colocação da carga
Temperatura [°C]
no orifício
Tempo de endurecimento mínimo
[Minutos]
Betão seco Betão húmido
+ 35 10 20
+ 30 10 20
+ 20 20 40
+ 10 60 120
+ 5 60 120
0 300 600
- 5 300 600
A aprovação válida bem como um protocolo de montagem pode ser
transferido da Internet em:
www.mkt-duebel.de
– download - Zulassungen/approvals - Verbundanker/chemical
anchor
– download - Arbeitshilfen - Montageprotokoll

094218_p_de_gb_fr_es_pt_it_nl_drehkr_s haacon hebetechnik gmbh – Telefon 09375 - 84-0 – Fax 09375 - 8466 20
6.2 Base betonada
– Espessura da placa base h >= 200 mm
– Qualidade do betão ≥ C20/25 segundo EN 206:2000-12
– Reforço de acordo com o desenho no ponto 12 pelo menos cada Q188A
No caso de uma reentrância posteriormente fabricada deve observarse:
– pelo menos 180/180 mm (retirar com formão)
– pelo menos Ds 200 mm (orifício de núcleo)
– é necessária uma parede rugosa
– Garantir o engrenamento com a base de aço
6.3 No geral aplica-se:
– As indicações para a fixação da base e as indicações para
betonar bases encontram-se nos desenhos (ponto 12).
– A selecção de cavilhas da haacon não substitui a posterior
verificação da medição por intermédio de um engenheiro
de estruturas de acordo com as condições de utilização do
local.
– Todas as outras fixações (selecção, medição, modelo) são
da exclusiva responsabilidade do operador ou da firma por
ele contratada.
7. MONTAGEM + OPERAÇÃO
Depois da primeira montagem, e logo antes da colocação em
funcionamento, um técnico deve verificar a grua (ponto 8) e a
autorização deve ser anotada no caderno de verificação.
Guindaste rotativo - Composição (fig. 2 + 3)
Montagem e desmontagem por 2 pessoas.
Utilizar luvas de segurança.
zAntes da primeira colocação em funcionamento prender a roldana
(129542) no poste (ver também deslocar a roldana).
zPrender o guincho de cabo no suporte do guincho (129482). (Para-
fusos M8, binário de aperto 24 Nm).
zPrender o suporte do guincho de cabos com braçadeiras de tubo
no poste. (4 parafusos M10, binário de aperto 48 Nm). Selecção da
altura de acordo com o campo de aplicação (ver também deslocar o
guincho de cabo).
zPrender o guincho de cabo e a roldana do mesmo lado da grua,
para que o cabo não roce nos componentes.
zEncaixar o mastro da grua rotativa na base. O fundo do mastro tem
que apoiar na guia esférica da base.
zApós a primeira montagem colocar a placa de identificação do mo-
delo de forma visível no poste. A placa de identificação do modelo
encontra-se no caderno de verificação.
Deslocar o guincho de cabo (fig.3):
Deslocar o guincho de cabo apenas quando está sem carga!
zSoltar as 4 ligações aparafusadas M10 nas braçadeiras de
tubo.
zDeslocar o guincho de cabo
zApertar, na posição desejada, os parafusos de aperto com o
binário 48 Nm.
Nota:
O cabo de carga não deve roçar no guincho de cabo.
zEnfiar o cabo através da roldana e prender no guincho de cabo.
tipo 209833, ver manual de instruções de funcionamento do
guincho de cabo fornecido.
Tipo 209847, Tipo 209848, Tipo 213672 ver Descrição
„Guincho de cabo - Montagem do cabo“
fig. 2 fig. 3
M10
M8
Colocar as cavilhas
As cavilhas são adequadas nas seguintes condições:
– Montagem por pessoal com formação e sob vigilância do
engenheiro responsável pela obra.
– Tal como entregues pelo fabricante sem substituição das peças
individuais.
– De acordo com as indicações prévias com ferramentas adequadas.
– Antes da colocação da cavilha verificar a classe de resistência do
betão, no qual se vai aplicar a cavilha.
– Uma vedação sem problemas do betão, por exemplo, sem espaços
em branco.
– Utilização de cartuchos sem danos dentro da data de validade,
zManter o Ø indicado do orifício
e a profundidade real da
ancoragem,
Manter as distâncias da
extremidade e do eixo sem
tolerâncias negativas.
Dispor os orifícios sem danificar
o reforço e no caso de orifícios
errados cimentá-los.
zLimpar o orifício:
Remover completamente água
que possa existir no orifício.
Limpar o orifício com pelo
menos 1x soprar / 1x escovar /
1x soprar / 1x escovar. Utilizar
escovas limpas com o diâmetro
correcto.
zAntes de introduzir os cartuchos
verificar se sai resina tipo mel
com os cartuchos quentes ao
toque.
zIntroduzir a haste de
ancoragem de forma rotativa,
forçada (martelo) até ao fundo
do orifício.
zAs marcações nas hastes de
ancoragem devem estar à face
da extremidade do orifício e
estarem cheias até à folga do
anel com cimento.
A temperatura na base de
ancoragem deve ser pelo
menos de +5°C e, durante o
endurecimento do cimento de
injecção não deve ficar abaixo
de –5°C .
Cumprir os tempos de espera
indicados até colocar a carga.
zPrender o componente depois
do tempo de espera com uma
chave dinamómetro. Manter o
binário de aperto indicado.
PT
This manual suits for next models
22
Table of contents
Languages:
Popular Construction Equipment manuals by other brands

Stone
Stone CHAMPION 465PM Operator's manual

Tomahawk
Tomahawk PCR5030 Series Operation and instruction manual

FOUNTAINLINE
FOUNTAINLINE ProLine V4 instructions

Spanco
Spanco A Series Assembly and maintenance instruction

Tesmec
Tesmec AFS404 Installation operation & maintenance

Epiroc
Epiroc EC Series Safety and operating instructions