Hornbach JWS1100X User manual

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1
Vielen Dank!
Wir sind überzeugt, dass dieses Werkzeug Ihre
Erwartungen übertreffen wird, und wünschen Ih-
nen viel Freude damit.
Bitte lesen Sie diese Bedienungsanleitung voll-
ständig durch, beachten Sie die Sicherheitshin-
weise und bewahren sie die Anleitung für späte-
ren Gebrauch auf.
Lieferumfang
1x Winkelschleifer
1x Zusatzhandgriff
1x Schraubenschlüssel
Falls Teile fehlen oder beschädigt sind, wenden
Sie sich bitte an Ihren Hornbach-Markt.
Zeichenerklärung
Bitte lesen Sie diese Bedienungsanleitung
aufmerksam durch, und bewahren Sie diese
für späteren Gebrauch auf.
Achtung! Unfall- und Verletzungsgefahr so-
wie schwere Sachschäden möglich.
Staubmaske, Gehörschutz und Schutzbrille
tragen, um die Atemwege zu schützen und
Schädigungen des Gehörs und der Augen zu
verhindern.
Zum Schutz der Hände Schutzhandschuhe
tragen.
Max. Scheibengröße und max. Umfangsge-
schwindigkeit.
Spindelgröße.
Schutzklasse II
Inhaltsverzeichnis
Lieferumfang 1
Inhaltsverzeichnis 1
Zeichenerklärung 1
Sicherheitshinweise 2
Technische Daten 7
Geräusch und Vibration 7
Zubehör 7
Produktübersicht 8
Bestimmungsgemäße Verwendung 8
Verwendung des Werkzeugs 8
Wiederanlaufsperre 8
Pflege und Wartung 10
Konformitätserklärung 10
Entsorgung 11

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Sicherheitshinweise
ALLGEMEINE SICHERHEITSHINWEISE ZU ELEKT-
ROWERKZEUGEN
WARNUNG: Alle Sicherheitshinweise und
Anweisungen durchlesen. Die Nichtbefol-
gung der Warnhinweise und Anweisungen kann zu
Stromschlägen, Bränden und/oder schweren Kör-
perverletzungen führen.
Alle Warnhinweise und Anweisungen für späte-
ren Gebrauch aufbewahren.
Der in den Warnhinweisen verwendete Begriff
"Elektrowerkzeug" bezieht sich auf das netzbetrie-
bene (mit Kabel) oder akkubetriebene (kabellose)
Werkzeug.
1 SICHERHEIT AM ARBEITSPLATZ
a) Den Arbeitsplatz sauber halten und für gute
Beleuchtung sorgen. Unordentliche oder
dunkle Bereiche erhöhen die Unfallgefahr.
b) Elektrowerkzeuge nicht in Bereichen mit
Explosionsgefahr verwenden, z. B. in der
Nähe von entzündbaren Flüssigkeiten, Ga-
sen oder Staub. Elektrowerkzeuge erzeugen
Funken, welche Staub oder Dämpfe entzünden
können.
c) Kinder und Umstehende bei Benutzung des
Elektrowerkzeugs aus der näheren Umge-
bung fernhalten. Ablenkungen können zum
Kontrollverlust führen.
2 ELEKTRISCHE SICHERHEIT
a) Stecker von Elektrowerkzeugen müssen
den Steckdosen entsprechen. Niemals Än-
derungen am Stecker vornehmen. Geerdete
Elektrowerkzeuge nicht mit Adapterste-
ckern verwenden. Unveränderte Stecker und
passende Steckdosen reduzieren die Strom-
schlaggefahr.
b) Körperkontakt mit geerdeten Oberflächen
wie z. B. Rohren, Heizkörpern, Herden oder
Kühlschränken meiden. Bei Körperkontakt zu
geerdeten Oberflächen besteht erhöhte Strom-
schlaggefahr.
c) Elektrowerkzeuge nicht dem Regen oder
der Feuchtigkeit aussetzen. In das Elekt-
rowerkzeug eintretendes Wasser erhöht die
Stromschlaggefahr.
d) Das Kabel nicht zweckentfremden. Das Ka-
bel nicht zum Tragen oder Ziehen des Elek-
trowerkzeugs verwenden, zum Ziehen des
Netzsteckers nicht am Kabel ziehen. Das
Kabel von Hitze, Öl, scharfen Kanten oder
beweglichen Teilen fernhalten. Beschädigte
oder verwickelte Kabel erhöhen die Strom-
schlaggefahr.
e) Beim Betrieb des Elektrowerkzeugs im
Freien ein für den Außenbereich geeigne-
tes Verlängerungskabel verwenden. Die
Verwendung eines für den Außenbereich geeig-
neten Verlängerungskabels reduziert die Strom-
schlaggefahr.
f) Wenn der Betrieb von Elektrowerkzeugen in
einem feuchten Bereich unvermeidlich ist,
das Gerät an eine mit Fehlerstromschutz-
schalter (FI) geschützte Steckdose an-
schließen. Die Verwendung eines FI-Schalters
reduziert die Stromschlaggefahr.
3 PERSÖNLICHE SICHERHEIT
a) Bei Verwendung von Elektrowerkzeugen
aufmerksam und konzentriert arbeiten
und Vernunft walten lassen. Das Werkzeug
nicht bei Müdigkeit oder unter Einfluss
von Drogen, Alkohol oder Medikamenten
verwenden. Ein Moment der Unachtsamkeit
beim Arbeiten mit Elektrowerkzeugen kann zu
schweren Körperverletzungen führen.
b) Persönliche Schutzausrüstung benutzen.
Stets Augenschutz tragen. Durch eine den
Bedingungen entsprechende Schutzausrüstung
wie beispielsweise Staubmasken, rutschfeste
Sicherheitsschuhe, Schutzhelm oder Gehör-
schutz wird das Verletzungsrisiko verringert.
c) Unbeabsichtigtes Einschalten vermeiden.
Vor dem Anschließen des Netzsteckers bzw.
Verbinden mit dem Akkublock und vor dem
Hochheben oder Tragen des Werkzeuges
sicherstellen, dass der Schalter in der AUS-
Stellung ist. Das Tragen von Werkzeugen mit
dem Finger auf dem Schalter oder das Anschlie-
ßen von Werkzeugen, deren Schalter sich in der
EIN-Position befindet, kann zu Unfällen führen.
d) Vor dem Einschalten des Werkzeugs Ein-
stellwerkzeuge oder -Schlüssel entfernen.

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An einem drehenden Bauteil belassene Werk-
zeuge oder Schlüssel können zu Körperverlet-
zungen führen.
e) Keine Selbstüberschätzung. Jederzeit
auf einen sicheren Stand achten und das
Gleichgewicht halten. Dies ermöglicht eine
bessere Kontrolle des Elektrowerkzeugs in un-
erwarteten Situationen.
f) Geeignete Kleidung tragen. Keine weite
Kleidung oder Schmuck tragen. Haare, Klei-
dung und Handschuhe von beweglichen Tei-
len fernhalten. Weite Kleidung, Schmuck oder
langes Haar können von beweglichen Teilen
erfasst werden.
g) Falls Werkzeuge für den Anschluss an eine
Staubabsaugung oder an Sammelanlagen
ausgerichtet sind, sicherstellen, dass diese
angeschlossen sind und ordnungsgemäß
verwendet werden. Die Verwendung einer
Staubabsaugung kann staubbedingte Gefahren
reduzieren.
h) Wähnen Sie sich bitte nicht zu sehr in Si-
cherheit und ignorieren Sie nicht die Si-
cherheitsregeln, auch wenn Sie durch
häufigen Gebrauch mit dem Werkzeug gut
vertraut sind. Achtloses Handeln kann binnen
Sekundenbruchteilen zu schweren Verletzungen
führen.
4 SORGFÄLTIGER UMGANG UND GEBRAUCH
VON ELEKTROWERKZEUGEN
a) Das Elektrowerkzeug nicht überlasten.
Für die Arbeit das dafür bestimmte Elekt-
rowerkzeug verwenden. Mit dem richtigen
Elektrowerkzeug kann besser und sicherer im
angegebenen Leistungsbereich gearbeitet wer-
den.
b) Kein Elektrowerkzeug verwenden, dessen
Schalter defekt ist. Ein Elektrowerkzeug,
welches sich nicht mehr ein- oder ausschalten
lässt, ist gefährlich und muss repariert werden.
c) Den Netzstecker ziehen bzw. den Akkublock
abnehmen, bevor Sie Einstellungen vorneh-
men, Zubehör wechseln oder das Elektro-
werkzeug einlagern. Durch diese Vorsichts-
maßnahme wird ein unbeabsichtigtes Starten
des Elektrowerkzeugs verhindert.
d) Unbenutzte Elektrowerkzeuge außerhalb
der Reichweite von Kindern aufbewahren.
Nicht zulassen, dass Personen das Elekt-
rowerkzeug benutzen, welche mit diesem
oder den vorliegenden Anweisungen nicht
vertraut sind. Elektrowerkzeuge sind gefähr-
lich, wenn sie von unerfahrenen Personen be-
nutzt werden.
e) Elektrowerkzeuge müssen gepflegt wer-
den. Kontrollieren, ob bewegliche Teile feh-
lerhaft justiert sind oder klemmen, ob Teile
gebrochen sind oder ob Bedingungen vor-
liegen, welche die Funktion des Werkzeu-
ges beeinträchtigen. Bei Beschädigungen
Werkzeug vor Gebrauch reparieren lassen.
Viele Unfälle sind die Folge von schlecht gewar-
teten Elektrowerkzeugen.
f) Schneidwerkzeuge scharf und sauber hal-
ten. Ordnungsgemäß gepflegte Werkzeuge mit
scharfen Schneiden neigen nicht zum Klemmen
und sind leichter handzuhaben.
g) Das Elektrowerkzeug, Zubehör, Bohreinsät-
ze usw. in Übereinstimmung mit diesen An-
weisungen und unter Berücksichtigung der
Arbeitsbedingungen und der auszuführen-
den Tätigkeiten benutzen. Die Verwendung
des Elektrowerkzeugs für andere als die vor-
gesehenen Anwendungen kann zu gefährlichen
Situationen führen.
h) Griffe und Griffflächen trocken, sauber und
frei von Öl und Fett halten. Rutschige Griffe
und Griffflächen erlauben keine sichere Bedie-
nung und Kontrolle des Elektrowerkzeugs in
unvorhergesehenen Situationen.
5 SERVICE
a) Das Elektrowerkzeug ausschließlich von
qualifiziertem Fachpersonal und nur unter
Verwendung von Original-Ersatzteilen re-
parieren lassen. Dadurch wird die Sicherheit
des Elektrowerkzeugs gewährleistet.

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ZUSÄTZLICHE SICHERHEITSHINWEISE FÜR WIN-
KELSCHLEIFER
a) Dieses Elektrowerkzeug ist für die Verwen-
dung als Schleif- oder Schneidwerkzeug vor-
gesehen. Lesen Sie sämtliche Warnhinweise,
Anweisungen, Abbildungen und Spezifika-
tionen, die diesem Werkzeug beiliegen. Die
Nichtbefolgung sämtlicher Anweisungen kann
zu Stromschlägen, Bränden und/oder schweren
Körperverletzungen führen.
b) Es wird davon abgeraten, Arbeiten wie
Schmirgeln, Bürsten oder Polieren mit die-
sem Elektrowerkzeug durchzuführen. Die
Durchführung von Arbeiten, für die das Elekt-
rowerkzeug nicht konzipiert wurde, stellt eine
Gefahr dar und kann zu Verletzungen führen.
c) Verwenden Sie keine Einsatzwerkzeuge,
die nicht vom Werkzeughersteller eigens
entwickelt und empfohlen werden. Die Tatsa-
che, dass das Zubehör an Ihr Elektrowerkzeug
angebracht werden kann, bedeutet nicht, dass
dadurch ein sicherer Betrieb gewährleistet ist.
d) Die Nenndrehzahl des Zubehörs muss zumin-
dest der auf dem Elektrowerkzeug angege-
benen Höchstdrehzahl entsprechen. Einsatz-
werkzeuge, die ihre Nenndrehzahl übersteigen,
können brechen und bersten.
e) Außendurchmesser und Stärke des Einsatz-
werkzeugs müssen sich innerhalb der Leis-
tungsangaben des Elektrowerkzeugs befin-
den. Falsch dimensionierte Einsatzwerkzeuge
können nicht ordnungsgemäß abgedeckt oder
kontrolliert werden.
f) Das Dornmaß von Scheiben, Flanschen, Stütz-
tellern oder anderer Einsatzwerkzeuge muss
für die Spindelgröße des Elektrowerkzeugs
geeignet sein. Einsatzwerkzeuge, deren Dorn-
bohrungen nicht zu den Montageteilen des Elek-
trowerkzeugs passen, führen zu Unwucht, über-
mäßigen Vibrationen und zum Kontrollverlust.
g) Verwenden Sie kein beschädigtes Zube-
hör. Überprüfen Sie Einsatzwerkzeuge wie
Schleifscheiben vor dem Gebrauch auf
Absplitterungen und Risse. Fällt das Elek-
trowerkzeug oder das Einsatzwerkzeug
zu Boden, ist das Einsatzwerkzeug auf Be-
schädigungen zu überprüfen gegebenenfalls
durch ein unbeschädigtes Einsatzwerkzeug
zu ersetzen. Nach Kontrolle und Montage
des Einsatzwerkzeuges darauf achten, dass
Bediener und Umstehende sich außerhalb
der Drehebene des Werkzeugs befinden, und
das Elektrowerkzeug bei maximaler Leer-
laufdrehzahl eine Minute laufen lassen. Übli-
cherweise brechen in dieser Testphase eventuell
beschädigte Einsatzwerkzeuge auseinander.
h) Persönliche Schutzeinrichtung benutzen.
Je nach Anwendung Gesichtsschutz oder
Arbeitsschutzbrille verwenden. Bei Bedarf
Staubmaske, Gehörschutz, Handschuhe
und eine geeignete Arbeitsschürze tragen,
welche vor kleinen, scharfen Bruchstücken
oder Werkstückbruchstücken schützt. Der
Augenschutz muss vor umherfliegenden Bruch-
stücken schützen, welche bei der Bearbeitung
entstehen. Die Staubschutzmaske oder das
Atemgerät müssen während der Bearbeitung
entstehende Partikel aus der Atemluft heraus-
filtern. Langanhaltende Lärmbelastung kann
Gehörverlust verursachen.
i) Umstehende in einem sicheren Abstand vom
Arbeitsbereich fernhalten. Jeder, der den Ar-
beitsbereich betritt, muss eine persönliche
Schutzausrüstung tragen. Bruchstücke des
Werkstücks oder eines gebrochenen Einsatz-
werkzeugs können fortfliegen und auch außer-
halb des Arbeitsbereichs Verletzungen verursa-
chen.
j) Das Elektrowerkzeug an den isolierten
Griffflächen halten, falls während der Ver-
wendung die Gefahr besteht, dass versteckt
liegende Kabel oder das Netzkabel des
Werkzeugs vom Schneidwerkzeug getroffen
werden. Der Kontakt von Schneidwerkzeugen
mit unter Spannung stehenden Leitungen kann
dazu führen, dass ungeschützte Metallteile des
Elektrowerkzeuges ebenfalls unter Spannung
stehen und der Benutzer einen Stromschlag er-
leidet.
k) Das Kabel vom drehenden Einsatzwerkzeug
fernhalten. Im Falle eines Kontrollverlustes
könnte das Kabel durchgeschnitten werden oder
sich verfangen, wodurch Hände oder Arme in
das drehende Einsatzwerkzeug hineingezogen
werden können.
l) Das Werkzeug erst ablegen, nachdem das
Einsatzwerkzeug vollständig zum Stillstand

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gekommen ist. Das sich drehende Einsatz-
werkzeug kann sich in der Oberfläche verhaken
und zum Kontrollverlust über das Elektrowerk-
zeug führen.
m)Das Elektrowerkzeug nicht laufen lassen,
während Sie es tragen. Versehentlicher Kon-
takt mit dem sich drehenden Einsatzwerkzeug
kann die Kleidung erfassen und somit das Ein-
satzwerkzeug in Ihren Körper ziehen.
n) Reinigen Sie regelmäßig die Lüftungsöff-
nungen des Elektrowerkzeugs. Der Motor-
lüfter zieht Staub in das Gehäuse; übermäßige
Metallstaubansammlungen können elektrischen
Gefahren verursachen.
o) Verwenden Sie das Elektrowerkzeug nicht in
der Nähe entflammbarer Materialien. Solche
Materialien können durch Funkenflug entzündet
werden.
p) Verwenden Sie keine Einsatzwerkzeuge, die
einer Flüssigkeitskühlung bedürfen. Der Ein-
satz von Wasser oder anderen Kühlflüssigkeiten
kann zum Tod durch Stromschlag führen.
RÜCKSCHLÄGE UND ENTSPRECHENDE WARN-
HINWEISE
Ein Rückschlag ist die plötzliche Reaktion auf ein
Einklemmen oder Verfangen einer sich drehenden
Scheibe oder eines anderen Einsatzwerkzeugs.
Das Klemmen oder Verhaken führt zum plötzlichen
Stillstand des sich drehenden Einsatzwerkzeugs,
wodurch das unkontrollierte Elektrowerkzeug am
Klemmpunkt in die der Drehrichtung des Einsatz-
werkzeugs entgegensetzen Richtung gedrückt wird.
Verklemmt oder verhakt sich zum Beispiel eine
Schleifscheibe im Werkstück, kann die Kante der
Schleifscheibe am Klemmpunkt in die Werkstücko-
berfläche eindringen, wodurch die Scheibe heraus-
geschleudert wird. Die Scheibe kann sich abhängig
von ihrer Drehrichtung am Klemmpunkt entweder
auf den Bediener zu- oder von ihm wegbewegen.
Dabei können Schleifscheiben auch brechen.
Ein Rückschlag ist die Folge eines falschen und/
oder fehlerhaften Gebrauchs des Elektrowerk-
zeugs. Er kann durch geeignete Vorsichtsmaß-
nahmen, wie nachfolgend beschrieben, verhindert
werden.
a) Das Elektrowerkzeug sicher halten und den
Körper und den Arm in eine Stellung bringen,
in welcher die Rückschlagkräfte abgefangen
werden können. Falls vorhanden, immer den
Zusatzhandgriff verwenden, um den Rück-
schlag und die Drehmomentreaktion beim
Anlaufen bestmöglich kontrollieren zu kön-
nen. Bei entsprechenden Vorsichtsmaßnahmen
kann der Bediener die Drehmomentreaktionen
und Rückschlagkräfte kontrollieren.
b) Die Hände stets vom sich drehenden Ein-
satzwerkzeug fernhalten. Durch einen Rück-
schlag kann das Einsatzwerkzeug über die Hand
fahren.
c) Halten Sie Ihren Körper von dem Bereich
fern, in dem sich das Elektrowerkzeug im
Fall eines Rückschlags bewegt. Ein Rück-
schlag treibt das Werkzeug am Klemmpunkt
entgegen der Drehrichtung der Scheibe.
d) Beim Bearbeiten von Ecken, scharfen Kanten
usw. besonders vorsichtig vorgehen. Ein Ab-
prallen oder Einklemmen des Einsatzwerk-
zeugs vermeiden. An Ecken, scharfen Kanten
oder beim Abprallen neigt das Einsatzwerkzeug
zum Klemmen und kann dabei den Verlust der
Kontrolle über das Werkzeug oder Rückschläge
verursachen.
e) Keine Sägeketten, Frässcheiben oder ge-
zahnte Sägeblätter anbringen. Solche Ein-
satzwerkzeuge führen häufig zu Rückschlägen
und Kontrollverlust.
SICHERHEITSHINWEISESPEZIELLFÜR SCHLEIF-
UND TRENNSCHLEIFARBEITEN:
a) Verwenden Sie nur Trennschleifscheiben,
die für Ihr Elektrowerkzeug empfohlen
sind, sowie die speziell für die eingesetzte
Trennschleifscheibe entwickelte Schutzab-
deckung. Trennschleifscheiben, die nicht für
das Elektrowerkzeug entwickelt wurden, können
nicht ausreichend abgedeckt werden und sind
somit nicht sicher.
b) Die Abdeckung muss sicher am Elektrowerk-
zeug angebracht und so positioniert werden,
dass eine maximale Sicherheit gewährleis-
tet ist, insofern sollte so wenig wie möglich
von der Schleifscheibe unbedeckt sein. Die
Abdeckung schützt den Bediener vor abgebro-

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6
chenen Schleifscheibenfragmenten, vor einer
versehentlichen Berührung der Scheibe oder vor
Funken, die die Kleidung entzünden könnten.
c) Die eingesetzten Scheiben dürfen nur für de-
ren vorgesehenen Verwendungszweck ein-
gesetzt werden. Zum Beispiel: Nicht mit der
Seite einer Trennscheibe schleifen. Trenn-
schleifscheiben sind für das Umfangsschleifen
bestimmt, seitlich auf diese Scheiben wirkende
Kräfte können zum Bruch der Scheibe führen.
d) Verwenden Sie immer unbeschädigte Schei-
benflansche korrekter Größe und Form,
passend zur gewählten Scheibe. Passende
Scheibenflansche stützen die Scheibe, wodurch
sich die Gefahr eines Scheibenbruchs verringert.
Die Flansche für Trennscheiben können sich von
Schleifscheibenflanschen unterscheiden.
e) Verwenden Sie keine verschlissenen Schei-
ben größerer Elektrowerkzeuge. Eine
Scheibe, die für ein größeres Elektrowerkzeug
konzipiert ist, ist nicht geeignet für die höhere
Drehzahl eines kleiner Werkzeugs und kann plat-
zen.
SICHERHEITSHINWEISE SPEZIELL FÜR TRENN-
SCHLEIFARBEITEN:
a) Verkanten Sie nicht die Trennscheibe und
üben Sie keinen übermäßigen Druck aus.
Übermäßige Schnitttiefen vermeiden. Eine
Überlastung der Scheibe erhöht die Belastung
und Anfälligkeit zum Verdrehen oder Blockieren
der Scheibe im Schnitt und damit die Wahr-
scheinlichkeit eines Rückschlags oder Werk-
zeugbruchs.
b) Bringen Sie Ihren Körper nicht in die Drehe-
bene der Scheibe oder dahinter. Wenn sich die
Scheibe während des Betriebs von Ihrem Körper
weg bewegt, kann ein möglicher Rückschlag die
sich drehende Scheibe und das Elektrowerkzeug
direkt in Ihre Richtung katapultieren.
c) Falls die Scheibe klemmt oder der Schneid-
vorgang aus einem anderen Grund unterbro-
chen wird, schalten Sie das Elektrowerkzeug
aus und halten Sie es im Werkstück ruhig, bis
die Scheibe vollständig still steht. Versuchen
Sie nie, die Trennscheibe aus dem Schnitt zu
entfernen, während sie sich noch dreht, an-
dernfalls kann es zu einem Rückschlag kom-
men. Die Ursache für das Klemmen der Scheibe
ermitteln und diese durch geeignete Maßnah-
men beseitigen.
d) Den Schneidvorgang im Werkstück nicht
erneut starten. Warten, bis die Scheibe die
maximale Drehzahl erreicht hat, dann erneut
in den Schnitt eintauchen. Die Scheibe kann
blockieren, sich aufwärts bewegen oder einen
Rückschlag verursachen, wenn das Elektrowerk-
zeug im Werkstück erneut gestartet wird.
e) Platten und übergroße Werkstücke sind ent-
sprechend zu unterstützen, um die Gefahr
eines Festklemmens und eines Rückschlags
zu verringern. Große Platten neigen dazu, sich
unter ihrem eigenen Gewicht durchzubiegen.
Werkstücke müssen auf beiden Seiten, in der
Nähe des Sägespalts und nahe am Werkstück
abgestützt werden.
f) Besondere Vorsicht ist bei Taschenschnit-
ten in bestehende Wände oder verborgene
Bereiche geboten. Die eintauchende Scheibe
kann in Gas-, Wasser- und Elektroleitungen, so-
wie verborgene Objekte einschneiden und somit
Rückschläge verursachen.
ZUSÄTZLICHE SICHERHEITSHINWEISE ZU GE-
FAHREN DURCH VIBRATION
a) Die deklarierten Schwingungsdaten bezie-
hen sich auf die hauptsächlichen Anwen-
dungen des Werkzeugs, wobei die Schwin-
gungsdaten bei anderen Anwendungen des
Werkzeugs oder ungenügender Wartung ab-
weichen können. Dies kann die Schwingungs-
belastung über den gesamten Arbeitszeitraum
deutlich erhöhen.
b) Zum Schutz des Anwenders vor den Aus-
wirkungen von Schwingungen sollten zu-
sätzliche Sicherheitsmaßnahmen ergriffen
werden. Wartung des Werkzeugs und der Ein-
satzwerkzeuge, Warmhalten der Hände, Organi-
sation von Arbeitsabläufen.

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Geräusch und Vibration
Die in dieser Anleitung angegebenen Werte wur-
den entsprechend einem gemäß EN 60745 ge-
normten Messverfahren gemessen und können
für den Vergleich von Werkzeugen untereinander
verwendet werden.
Sie können auch für eine vorläufige Einschätzung
der Belastung herangezogen werden.
Technische Daten
Die angegebenen Werte gelten für eine Nennspannung U von 230 V. Bei niedrigeren Spannungswerten
und Modellen für bestimmte Länder können diese Werte abweichen.
Bitte die Artikelnummer auf dem Typenschild des Werkzeugs beachten. Die Markennamen des einzel-
nen Werkzeugs können variieren.
Vorsicht! Die Schwingungsemission
kann beim tatsächlichen Gebrauch ab-
hängig von den jeweiligen Einsatzbe-
dingungen vom angegebenen Gesamt-
wert abweichen.
Zubehör
Die folgenden Einsatzwerkzeuge können in Ver-
bindung mit dem Winkelschleifer verwendet wer-
den. Für weitere Informationen wenden Sie sich
bitte an Ihren Hornbach-Markt vor Ort.
Trennscheibenschutz / Nr. 6266763
Nennspannung 220-240V~ / 50/60Hz
Nennleistung 1100W
Nenndrehzahl (n) 11000/min
Max. Scheibengröße ø 125mm
Scheibeninnendurchmesser 22,2mm
Max. Umfangsgeschwindigkeit 80m/s
Spindelgröße M14
Gewicht 2,2kg
Schutzklasse / II
Schalldruckpegel (LpA)
89,0dB(A) / Messunsicherheitsfaktor K = 3dB(A)
Schallleistungspegel (LWA)
100,0dB(A) / Messunsicherheitsfaktor K = 3dB(A)
Max. Schwingungsemission (ah,AG)
8,2 m/s2/ Messunsicherheitsfaktor K = 1,53 m/s2

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8
ZUSATZHANDGRIFF
Der Zusatzhandgriff kann an den Anschluss
für den Zusatzhandgriff 8an beiden Seiten
des Werkzeugs montiert werden.
1Den Zusatzhandgriff an den Anschluss
für den Zusatzhandgriff 8anschrauben.
2
Verwendung des Werkzeugs
1. Eine passende Scheibe montieren.
2. Sicherstellen, dass das Werkstück nicht
wegrutschen kann, und das Werkzeug fest
am Hauptgriff6halten.
3. Zum Einschalten des Werkzeugs den Ein-/
Ausschalter7gedrückt halten.
4. Lassen Sie das Werkzeug bei Leerlaufdreh-
zahl ungefähr eine Minute lang laufen und
prüfen Sie, ob sich die montierte Scheibe
tadellos dreht.
Schleifen:
Die besten Schleifergebnisse lassen sich
mit einem Anstellwinkel von 30° bis 40° er-
zielen. Bewegen Sie das Werkzeug mit mäßi-
gem Druck vor und zurück.
5. Zum Ausschalten des Werkzeugs den Ein-/
Ausschalter7loslassen.
Bestimmungsgemäße Ver-
wendung
Das Werkzeug ist für das Schruppen und Schlei-
fen von Metall und Stein ohne den Einsatz von
Wasser bestimmt, sofern eine geeignete Trenn-
oder Schleifscheibe und die entsprechende
Schutzabdeckung verwendet werden.
Zum Trennen der oben angegebenen Werkstoffe
muss ein besonderer Trennscheibenschutz (Zube-
hör) montiert werden.
Jegliche anderweitige Verwendung oder Verän-
derung des Werkzeugs wird als unsachgemäße
Verwendung betrachtet und kann erhebliche Ge-
fahren verursachen.
Artikel-Übersicht
1 Zusatzhandgriff
2 Spindelarretiertaste
3 Scheibenschutzriegel
4 Sicherungsmutter
5 Netzkabel
6 Hauptgriff
7 Ein-/Ausschalter
8 Anschluss für Zusatzhandgriff
9 Schleifschutz
10 Unterer Flansch
Vorsicht! Sicherstellen, dass das
Werkzeug ausgeschaltet und der Netz-
stecker gezogen ist.
Vorsicht! Für sichere Arbeitsbedin-
gungen darauf achten, dass der Zu-
satzhandgriff immer am Werkzeug montiert
ist.
Wiederanlaufsperre
Die Wiederanlaufsperre verhindert ein unkontrol-
liertes Wiederanlaufen des Werkzeugs nach einer
Unterbrechung der Stromversorgung.
Um das Werkzeug erneut zu starten, den Ein-/
Ausschalter7auf Aus stellen und das Werkzeug
erneut einschalten.

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9
SCHEIBENSCHUTZ EINSTELLEN
Den Schleifschutz9komplett nach oben
ziehen, bis dieser aus dem Scheiben-
schutzriegel3ausrückt.
SCHEIBE MONTIEREN
STÄRKE: < 4 MM
Gerade Schleifscheiben mit Hilfe der Si-
cherungsmutter4so montieren, dass der
Flansch von der Maschine weg zeigt.
Die Spindelarretiertaste 2 gedrückt hal-
ten, und die Sicherungsmutter4mit dem
Schraubenschlüssel festziehen.
1
Die 3 Schrauben mit einem 3-mm-Innen-
sechskantschlüssel vom Scheibenschutz-
riegel3entfernen.
2SCHEIBENSCHUTZ AUSWECHSELN
Die Trennscheibe sowie den unteren
Flansch10 abbauen.
1
Den Schleifschutz9in die gewünschte
Position drehen. Sicherstellen, dass der
Scheibenschutzriegel3eingerastet ist.
2
STÄRKE: ≥ 4 MM
Gekröpfte Schleifscheiben mit Hilfe der
Sicherungsmutter4so montieren, dass
der Flansch zur Maschine hin zeigt.
Halten Sie die Spindelarretiertaste2ge-
drückt und ziehen Sie die Sicherungsmut-
ter4mit dem Schraubenschlüssel fest.
2
Den Trennscheibenschutz (Zubehör) mit
Hilfe des Scheibenschutzriegels3und der
drei Schrauben montieren.
Den unteren Flansch10 wieder einbauen,
und eine Trennscheibe montieren.
4
Den Schleifschutz9vom Werkzeug
abnehmen.
3
Vorsicht! Sicherstellen, dass das
Werkzeug ausgeschaltet und der Netz-
stecker gezogen ist.
Vorsicht! Sicherstellen, dass das
Werkzeug ausgeschaltet und der Netz-
stecker gezogen ist.
Vorsicht! Der Scheibenschutz muss so
positioniert werden, dass der Zusatz-
handgriff geschützt wird.
1

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10
Pflege und Wartung
Vorsicht! Sicherstellen, dass das
Werkzeug ausgeschaltet und der Netz-
stecker gezogen ist.
- Das Werkzeug immer sauber und trocken hal-
ten und vor Öl oder Fett schützen.
- Zum Schutz der Augen während der Reinigung
eine Schutzbrille tragen.
- Für eine sichere und sachgemäße Verwendung
das Gerät und die Belüftungsschlitze immer
sauber halten.
- Die Lüftungsgitter am Motor und am Ein-/Aus-
schalter auf Staub oder Fremdkörper kontrol-
lieren. Staubansammlungen mit einer weichen
Bürste entfernen.
- Das Werkzeuggehäuse bei Bedarf mit einem
weichen, feuchten Tuch abwischen. Ein mil-
des Reinigungsmittel kann verwendet werden,
jedoch kein Alkohol, Benzin oder andere Reini-
gungsmittel.
- Auf keinen Fall ätzende Reinigungsmittel zum
Reinigen von Kunststoffteilen verwenden.
- Alle beweglichen Teile regelmäßig schmieren.
- Alle Befestigungen regelmäßig kontrollieren.
Diese können sich in Folge der Vibrationen mit
der Zeit lösen.
- Die Kohlebürsten des Motors dürfen nur von
einer Fachkraft ersetzt werden.
Gefahr! Falls das Netzkabel beschä-
digt ist, muss es vom Hersteller, des-
sen technischen Kundendienst oder von einer
ähnlich qualifizierten Personen ersetzt
werden, um Gefahren zu vermeiden.
Konformitätserklärung
Wir erklären, dass das unter Technische
Daten beschriebene Produkt
1100 W Winkelschleifer JWS1100X
hergestellt für:
HORNBACH Baumarkt AG
Hornbachstraße 11
76879 Bornheim / Deutschland
in der Ausführung folgenden Richtlinien ent-
spricht:
Maschinenrichtlinie 2006/42/EG
EMV-Richtlinie 2014/30/EU
und folgenden anwendbaren harmonisierten
Normen entspricht:
EN 60745-1:2009+A11
EN 60745-2-3:2011
EN 55014-1:2006+A1+A2
EN 55014-2:1997+A1+A2
EN 61000-3-2:2014
EN 61000-3-3:2013
Andreas Back
Leitung Qualitätsmanagement, Umwelt & CSR
Bevollmächtigter für die Zusammenstellung der
technischen Unterlagen
Bornheim, der 12.12.2016
HORNBACH Baumarkt AG
Hornbachstraße 11
76879 Bornheim / Deutschland

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Entsorgung
Das Symbol "durchgestrichene Müll-
tonne" erfordert die separate Entsor-
gung von Elektro- und Elektronik-Altge-
räten (WEEE). Solche Geräte können ge-
fährliche und umweltgefährdende Stoffe enthal-
ten. Diese Werkzeuge sind an einer ausgewiese-
nen Sammelstelle für das Recycling von
elektrischen und elektronischen Geräten zu ent-
sorgen und dürfen nicht im unsortierten Haus-
müll entsorgt werden. Dadurch tragen Sie zum
Schutz der Ressourcen und der Umwelt bei. Für
weitere Informationen wenden Sie sich bitte an
die örtlichen Behörden.
Kinder dürfen auf keinen Fall mit Kunststoffbeu-
teln und Verpackungsmaterial spielen, da Verlet-
zungs- bzw. Erstickungsgefahr besteht. Solches
Material sicher lagern oder auf umweltfreundli-
che Weise entsorgen.

DE
12

FR
13
Merci!
Nous sommes convaincus que cet outil dépassera
vos attentes et vous souhaitons beaucoup de
plaisir à l'utiliser.
Lisez entièrement le présent manuel, observez
les consignes de sécurité et conservez-le pour
consultation ultérieure.
Fournitures
1x Meuleuse d'angle
1x Poignée auxiliaire
1x Clé
Si des pièces sont manquantes ou endommagées,
contactez votre magasin Hornbach.
Symboles
Lire attentivement le présent manuel de
l'utilisateur et le conserver pour vous y re-
porter ultérieurement.
Avertissement d'accidents et de blessures
corporelles et de dommages matériels im-
portants.
Pour protéger les voies respiratoires et évi-
ter toute blessures des yeux et des oreilles,
porter un masque respiratoire, une protec-
tion auditive et des lunettes de sécurité.
Porter des gants de protection pour proté-
ger les mains.
Taille max. de la meule et vitesse circonfé-
rentielle.
Dimensions du mandrin.
Indice de protection II
Table des matières
Fournitures 13
Table des matières 13
Symboles 13
Consignes de sécurité 14
Caractéristiques techniques 19
Bruits & vibrations 19
Accessoires 19
Vue d'ensemble du produit 20
Utilisation conforme 20
Utilisation de l'outil 20
Redémarrer la protection 20
Entretien & Maintenance 22
Déclaration de conformité 22
Élimination 23

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14
Consignes de sécurité
AVERTISSEMENTS GÉNÉRAUX RELATIFS À LA
SÉCURITÉ DE L'OUTIL ÉLECTRIQUE
AVERTISSEMENT Lire l'ensemble des
avertissements de sécurité et des
consignes. Le non-respect des avertissements
et consignes peut entraîner un choc électrique,
un incendie et/ou des blessures graves.
Conserver l'ensemble des avertissements et
consignes pour s'y reporter ultérieurement.
Le terme «outil électrique» dans les avertisse-
ments désigne les outils alimentés sur secteur
(filaires) ou les outils alimentés par batterie (sans
fil).
1 SÉCURITÉ DE LA ZONE DE TRAVAIL
a) Maintenir la zone de travail propre et bien
éclairée. Les zones encombrées ou sombres
sont propices aux accidents.
b) Ne pas utiliser de machines dans des atmos-
phères explosives, notamment en cas de pré-
sence de liquides, de gaz ou de poussières
inflammables. Les outils électriques génèrent
des étincelles qui peuvent enflammer les
poussières ou vapeurs.
c) Tenir les enfants et les spectateurs à
l'écart pendant l'utilisation d'un outil élec-
trique. Des distractions peuvent vous en faire
perdre le contrôle.
2 SÉCURITÉ ÉLECTRIQUE
a) Les fiches des outils électriques doivent
correspondre aux prises secteur. Ne ja-
mais modifier les fiches, de quelque façon
que ce soit. Ne pas utiliser de connecteurs
adaptateurs sur les outils électriques
avec conducteur de terre. Des fiches non
modifiées et des prises secteur adaptées per-
mettent de minimiser les risques d'électrisa-
tion.
b) Éviter tout contact corporel avec des sur-
faces reliées ou mises à la terre telles que
les tuyauteries, les radiateurs, les cuisi-
nières et les réfrigérateurs. Le risque de
choc électrique est accru si le corps est en
contact avec la terre.
c) Ne pas exposer les outils électriques à la
pluie ou à l'humidité. Si de l'eau pénètre
dans un outil électrique, cela augmente le
risque de choc électrique.
d) Ne pas abîmer le câble d'alimentation. Ne
jamais se servir du câble pour porter, tirer
ou débrancher l'outil électrique. Maintenir
le câble à l'abri de la chaleur, de l'huile,
des bords tranchants ou des éléments
mobiles. Les câbles d'alimentation endom-
magés ou emmêlés augmentent le risque de
choc électrique.
e) Lors de l'utilisation d'un outil électrique à
l'extérieur, utiliser une rallonge adaptée à
l'utilisation en extérieur. L'utilisation d'un
câble adapté à une utilisation en extérieur
réduit les risques d'électrisation.
f) Si l'utilisation d'un outil électrique dans un
environnement humide est inévitable, le
brancher à une installation pourvue d'un
interrupteur différentiel. L'utilisation d'un
interrupteur différentiel diminue les risques
de choc électrique.
3 SÉCURITÉ DE LA PERSONNE
a) Lors de l'utilisation d'un outil électrique,
rester attentif, se concentrer sur son tra-
vail et faire preuve de bon sens. Ne pas uti-
liser d'outil électrique en cas de fatigue,
ou sous l'influence de drogues, d'alcool ou
de médicaments. Un instant d'inattention
pendant l'utilisation d'un outil électrique peut
causer des blessures graves.
b) Utiliser des équipements de protection in-
dividuels. Toujours porter des protections
oculaires. Les équipements de protection
tels que masques à poussière, chaussures de
sécurité antidérapantes, casque de protec-
tion ou protection auditive, utilisés dans des
conditions appropriées, réduiront les risques
de blessures.
c) Éviter tout démarrage imprévu. S'assu-
rer que l'interrupteur est positionné sur
«OFF» (arrêt) avant de brancher l'appa-
reil à une alimentation secteur et/ou à un
bloc de batterie, de soulever ou de trans-
porter l'outil. Le fait de porter un outil élec-
trique avec le doigt sur l'interrupteur ou de

FR
15
brancher un outil électrique dont l'interrupteur
est positionné sur «ON» (marche) favorise
les accidents.
d) Retirer les clés ou dispositifs de réglage
avant de mettre en service l'outil élec-
trique. Une clé ou un dispositif de réglage fixé
à un élément en rotation de l'outil électrique
peut provoquer des blessures.
e) Ne pas présumer des ses forces. Conser-
vez à tout moment une posture et un équi-
libre stables. Cela permet de mieux contrôler
l'outil électrique dans les situations inatten-
dues.
f) Porter des vêtements appropriés. Ne
pas porter de vêtements amples ou de
bijoux. Maintenir les cheveux, vêtements
et gants à l'écart des éléments mobiles.
Les vêtements amples, bijoux ou cheveux
longs peuvent se prendre dans les éléments
mobiles.
g) Si des équipements sont fournis pour le
raccordement d'un système d'extraction
et de collecte de poussières, s'assurer
qu'ils sont correctement raccordés et
utilisés. L'utilisation d'un collecteur de pous-
sières peut réduire les risques liés à la pous-
sière.
h) La familiarisation acquise par l'utilisation
fréquente des outils ne doit pas pousser
à la complaisance et à la négligence des
principes de sécurité de l'outil. Un acte de
négligence peut causer de graves blessures
en une fraction de seconde.
4 UTILISATION ET ENTRETIEN DE L'OUTIL
ÉLECTRIQUE
a) Ne pas forcer sur l'outil électrique. Utiliser
l'outil électrique adapté à votre usage. Un
outil électrique approprié sera mieux adapté
et plus sûr pour effectuer la tâche à la vitesse
pour laquelle il a été conçu.
b) Ne pas utiliser l'outil électrique si l'inter-
rupteur ne permet pas de le mettre en ou
hors service. Tout outil électrique qui ne peut
être commandé par l'interrupteur est dange-
reux et doit être réparé.
c) Débrancher la fiche de la prise secteur
et/ou du bloc de piles avant tout réglage,
changement d'accessoire ou rangement
de l'outil électrique. Ces mesures de sécu-
rité préventives réduisent le risque de démar-
rage intempestif de l'outil électrique.
d) Ranger les outils électriques non utilisés
hors de portée des enfants et ne pas per-
mettre à des personnes qui ne sont pas
familiarisées avec l'outil électrique ou la
présente notice de s'en servir. Les outils
électriques sont dangereux dans les mains
des utilisateurs non formés.
e) Entretien des outils électriques. Vérifier le
bon alignement, l'absence de blocage des
éléments mobiles, de ruptures de pièces
et de tout autre état pouvant nuire au bon
fonctionnement de l'outil électrique. En
cas de détérioration, faites réparer l'outil
électrique avant de l'utiliser. De nombreux
accidents sont dus à des outils électriques
mal entretenus.
f) Garder les outils de coupe aiguisés et
propres. Des outils de coupe correctement
entretenus et dont les bords sont aiguisés
bloquent moins fréquemment et sont plus
faciles à maîtriser.
g) Utiliser les outils électriques, les acces-
soires et les embouts d'outil, etc. confor-
mément à la présente notice, en tenant
compte des conditions de travail et des
tâches à réaliser. L'utilisation de l'outil
électrique pour des tâches autres que celles
prévues peut conduire à des situations dan-
gereuses.
h) Garder les poignées et les surfaces de
saisie sèches, propres et exemptes d'huile
ou de graisse. Ne pas laisser des poignées
et des surfaces de saisie glissantes pour une
manipulation en toute sécurité et un contrôle
de l'outil dans des situations inattendues.
5 SERVICE
a) Faites réparer l'outil électrique par un
réparateur agréé qui n'utilisera que des
pièces détachées identiques. Cela permet
de conserver la fiabilité de l'outil électrique.

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16
CONSIGNES DE SÉCURITÉ SUPPLÉMENTAIRES
POUR LES MEULEUSES D'ANGLE
a) Cet outil électrique est destiné à fonc-
tionner comme ponceuse ou tronçonneuse.
Lisez l'ensemble des avertissements de
sécurité, des instructions, des illustrations
et des spécifications fournies avec cet outil
électrique. Le non-respect de toutes les ins-
tructions figurant ci-dessous peut conduire à
une électrisation, un incendie et/ou des bles-
sures graves.
b) La réalisation de travaux tels que le sa-
blage, le brossage et le polissage à l'aide
de cet outil électrique n'est pas recomman-
dée. Les travaux pour lesquels l'outil électrique
n'est pas conçu peuvent engendrer un danger
et causer des blessures corporelles.
c) N'utilisez pas d'accessoires autres que
ceux spécialement conçus et recomman-
dés par le fabricant d'outils. Étant donné que
l'accessoire peut être fixé sur votre outil élec-
trique, il ne garantit pas un fonctionnement sûr
d) La vitesse de régime de l'accessoire doit
être au moins égale à la vitesse maximale
inscrite sur l'outil électrique. Les forets dé-
passant leur vitesse de régime peuvent rompre
et voler en éclats.
e) Le diamètre extérieur et l'épaisseur de
votre accessoire doivent se situer dans les
spécifications de la capacité de votre outil
électrique. Des accessoires mal dimension-
nés ne peuvent pas être protégés, ni comman-
dés comme il se doit.
f) La taille de l'axe des disques,desjantes, des
patins d'appui ou de tout autre accessoire
doit être parfaitement adaptée au mandrin
de l'outil électrique. Des accessoires ayant
des trous au centre qui ne correspondent pas
au matériel de montage de l'outil électrique se
déséquilibreront et vibreront excessivement,
pouvant causer une perte de contrôle.
g)N'utilisez pas un accessoire endommagé.
Avant chaque utilisation, contrôlez la pré-
sence d'éclats et de fissures sur les acces-
soires tels que les meules. Si un outil élec-
trique ou un accessoire tombe, contrôlez
la présence de dommages ou installez un
accessoire intact. Après avoir contrôlé et
installé un accessoire, tenez-vous, vous-
même et les personnes qui passent, à
l'écart du niveau de l'accessoire tournant
et faites fonctionner l'outil électrique à vi-
tesse à vide maximale pendant une minute.
Les accessoires endommagés se disloqueront
généralement pendant cette période d'essai.
h) Utilisez des équipements de protection indi-
viduelle. En fonction de l'application, utilisez
un masque de protection, des lunettes de
protection. Le cas échéant, portez un masque
anti-poussière, des protections auditives, des
gants et un tablier d'atelier empêchant les
petits fragments abrasifs ou les fragments
des pièces à usiner. La protection oculaire doit
permettre de stopper les débris projetés générés
par différents travaux. Le masque anti-poussière
ou le respirateur doit permettre de filtrer les par-
ticules générées par votre travail. Une exposition
prolongée à des bruits d'intensité élevée peut
causer une perte de l'ouïe.
i) Conservez une distance de sécurité entre
les personnes qui passent et la zone de
travail. Toute personne pénétrant dans la
zone de travail doit porter un équipement
de protection individuelle. Les fragments
des pièces à usiner ou d'un accessoire rompu
peuvent voler et causer des blessures au-delà
de la zone de travail directe.
j) Maintenez l'outil électrique par des sur-
faces de préhension isolées lorsqu'est
effectuée une opération où l'accessoire
coupant peut entrer en contact avec le
câblage dissimulé ou son propre câble. Des
accessoires coupants en contact avec un câble
sous tension peuvent mettre sous tension des
pièces métalliques exposées de l'outil élec-
trique et provoquer une électrisation de l'uti-
lisateur.
k) Placez le câble à l'écart de l'accessoire
cisaillant. En cas de perte de contrôle, le câble
peut être coupé ou accroché et la main ou le
bras peut être happé à l'intérieur de l'acces-
soire cisaillant.
l) N'abaissez jamais l'outil électrique jusqu'à
ce que l'accessoire soit parvenu à un arrêt
total. L'accessoire cisaillant peut accrocher la
surface et tirer l'outil électrique hors de votre
contrôle.

FR
17
m)Ne faites pas fonctionner l'outil électrique
en le portant sur le côté. Tout contact acci-
dentel avec l'accessoire cisaillant peut déchi-
rer vos vêtements, tirant l'accessoire à l'inté-
rieur de votre corps.
n) Nettoyez régulièrement les orifices d'aéra-
tion de l'outil électrique. Le ventilateur du
moteur entraînera la poussière à l'intérieur du
boîtier et une accumulation excessive du métal
poudré peut engendrer des risques électriques.
o) Ne faites pas fonctionner l'outil électrique
à proximité de matériaux inflammables. Des
étincelles risqueraient d'enflammer ces maté-
riaux.
p) N'utilisez pas d'accessoires nécessitant
des liquides de refroidissement. L'utilisation
d'eau ou d'autres liquides de refroidissement
peut engendrer une électrocution ou un choc.
RETOUR DE MANIVELLE ET AVERTISSEMENTS
CORRESPONDANTS
Le retour de manivelle est une réaction soudaine
survenant sur un disque rotatif pincé ou accroché
ou encore tout autre accessoire. Le pincement ou
l'accrochage entraîne un calage rapide de l'ac-
cessoire tournant qui, à son tour, conduit à une
dérivation de l'outil électrique incontrôlé dans la
direction opposée à la rotation de l'accessoire au
moment du coincement.
Si, par exemple, une meule est accrochée ou pin-
cée par la pièce à usiner, le bord du disque qui
pénètre dans le point de pincement peut creuser
dans la surface du matériau, causant une sortie
du disque ou un contrecoup. Le disque peut soit
sauter vers l'utilisateur ou s'éloigner de celui-ci,
en fonction de la direction du mouvement de la
roue au point de coincement. Les meules peuvent
également rompre dans ces conditions.
Le retour de manivelle est la conséquence d'un
mauvais usage de l'outil électrique et/ou de pro-
cédures ou de conditions de service incorrectes et
peut être évité en prenant des précautions suffi-
santes, tel qu'il est indiqué ci-dessous.
a) Maintenez une prise ferme sur l'outil élec-
trique et placez votre corps et vos bras de
sorte à pouvoir résister aux forces du retour
de manivelle. Utilisez toujours une poi-
gnée auxiliaire, si elle est prévue, pour un
contrôle maximum sur le retour de manivelle
ou la réaction de torsion pendant le démar-
rage. L'utilisateur peut contrôler les réactions
de torsion ou les forces du retour de manivelle
si des précautions suffisantes sont prises.
b) Ne placez jamais votre main à proximité de
l'accessoire tournant. L'accessoire peut faire
un retour de manivelle sur votre main.
c) Ne placez pas votre corps dans la zone où
l'outil électrique se déplacera si un retour
de manivelle se produit. Le retour de mani-
velle propulsera l'outil dans la direction oppo-
sée au mouvement du disque au moment de
l'accrochage.
d) Prenez des précautions spéciales lors du
travail de coins, d'angles vifs etc. Évitez
le rebondissement et l'accrochage de l'ac-
cessoire. Les coins, les angles vifs ou le re-
bondissement ont tendance à ébarber l'acces-
soire tournant et causer une perte de contrôle
et un contrecoup.
e) Ne fixez pas une lame de sculpture de tron-
çonneuse, ni une lame de scie dentée. De
telles lames créent un contre-coup fréquent et
une perte de contrôle.
AVERTISSEMENTS DE SÉCURITÉ SPÉCIFIQUES
POUR LES TRAVAUX DE MEULAGE ET DE TRON-
ÇONNAGE ABRASIF
a) Utilisez uniquement des types de disques
qui sont recommandés pour votre outil
électrique et la protection spécifique
conçue pour le disque choisi. Les disques
pour lesquels l'outil électrique n'a pas été
conçu ne peuvent pas être protégés en consé-
quence et ne sont pas sûrs.
b) La protection doit être fixée en toute sécu-
rité sur l'outil électrique et positionnée
pour une sécurité maximale, l'étendue mi-
nimum du disque est, par conséquence, ex-
posée vers l'utilisateur. La protection aide à
protéger l'utilisateur des fragments de disques
rompus, de tout contact accidentel avec le
disque et les étincelles pouvant enflammer les
vêtements.

FR
18
c) Les disques doivent être utilisés unique-
ment pour les applications recommandées.
Par exemple : ne meulez pas avec le côté du
disque de tronçonnage. Les disques de tron-
çonnage abrasif sont destinés à un meulage
périphérique, les forces latérales appliquées à
ces disques pourraient causer leur rupture en
morceaux.
d) Utilisez toujours des brides de disques
intactes, présentant les bonnes dimensions
et la bonne forme pour le disque choisi.
Des brides de disques adaptées soutiennent le
disque, réduisant ainsi l'éventualité d'une rup-
ture du disque. Les brides des disques de tron-
çonnage peuvent être différentes des brides
des meuleuses.
e) N'utilisez pas de disques usés provenant
d'outils électriques plus grands. Un disque
destiné à un outil électrique plus grand n'est
pas adapté à la vitesse plus élevée d'un outil
plus petit et peut éclater.
AVERTISSEMENTS DE SÉCURITÉ SUPPLÉMEN-
TAIRES, SPÉCIFIQUES POUR LES TRAVAUX DE
TRONÇONNAGE ABRASIF
a) Ne«bloquez» pas le disque de tronçonnage
et n'appliquez pas une pression excessive.
Ne tentez pas de réaliser une coupe trop en
profondeur. Toute surcharge du disque aug-
mente la charge et la probabilité d'une torsion
ou d'un coincement du disque dans la coupe et
l'éventualité d'un retour de manivelle ou d'une
rupture du disque.
b) Ne placez pas votre corps aligné avec le
disque en rotation, ni derrière. Lorsque le
disque s'éloigne de votre corps au moment du
fonctionnement, l'éventuel retour de manivelle
peut propulser le rouet et l'outil électrique
directement sur vous.
c) En cas de coincement du disque ou d'inter-
ruption d'une coupe pour une raison quel-
conque, mettez l'outil électrique hors ser-
vice et maintenez-le immobile jusqu'à ce
que le disque parvienne à un arrêt total. Ne
tentez jamais de retirer le disque de tron-
çonnage de la coupe, pendant que le disque
est en mouvement, sans quoi un retour de
manivelle peut se produire. Recherchez et
prenez des actions correctives pour éliminer la
cause du blocage du disque.
d) Ne redémarrez pas les travaux de coupe
dans la pièce à usiner. Laissez le disque at-
teindre sa pleine vitesse et réintroduisez-
le dans la coupe avec soin. Le disque peut se
coincer, monter ou revenir si l'outil électrique
est redémarré dans la pièce à usiner.
e) Soutenez les panneaux ou toute pièce à
usiner surdimensionnée afin de minimiser
le risque de coincement et le retour de
manivelle. De grandes pièces à usiner tendent
à s'affaisser sous leur propre poids. Des sup-
ports doivent être placés sous la pièce à usiner
à proximité de la ligne de coupe et du bord de
la pièce à usiner de part et d'autre du disque.
f) Employez des précautions supplémentaires
lors de la réalisation d'une « coupe de
poche » dans les murs existants ou autres
zones borgnes. La lame proéminente peut
couper des conduites de gaz ou d'eau, le câ-
blage électrique ou des objets pouvant entraî-
ner un retour de manivelle.
CONSIGNES DE SÉCURITÉ SUPPLÉMENTAIRES
SUR LES RISQUES DUS AUX VIBRATIONS
a) Les données déclarées sur les vibrations
concernent les principales applications de
l'outil, mais des utilisations différentes de
l'outil ou une maintenance médiocre peut
donner des données de vibrations diffé-
rentes. Ceci peut considérablement augmen-
ter le niveau des vibrations sur l'ensemble de
la durée du travail.
b) Des mesures de sécurité supplémentaires
peuvent être prises pour protéger l'utilisa-
teur des effets vibratoires. Entretenir l'outil
et ses accessoires, garder les mains chaudes
et organiser ses schémas et périodes de tra-
vail.

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19
Bruits & vibrations
Les valeurs indiquées dans les présentes instruc-
tions ont été mesurées conformément à la procé-
dure de mesure standardisée, spécifiée dans la
norme EN 60745, et peuvent être utilisées pour
comparer les outils.
Elles peuvent être utilisées pour une évaluation
préliminaire de l'exposition.
Caractéristiques techniques
Les valeurs indiquées sont valides pour des tensions nominales U de 230V. Pour une tension inférieure
et les modèles prévus pour des pays spécifiques, ces valeurs peuvent varier.
Noter la référence article indiquée sur la plaque signalétique de l'outil. Les marques déposées de l'outil
individuel peuvent varier.
Avertissement! L'émission de vibra-
tions pendant l'utilisation réelle peut
différer de la valeur totale déclarée en fonc-
tion de l'utilisation de l'outil.
Accessoires
Les accessoires suivants peuvent être utilisés
avec la meuleuse d'angle. Pour de plus amples
informations, rendez-vous dans votre magasin
Hornbach.
Protection pour la coupe / N°. 6266763
Tension nominale 220-240 V~ / 50/60 Hz
Puissance nominale 1100W
Vitesse nominale (n) 11000/mn
Dimension maximale de la meule ø 125mm
Diamètre intérieur de la meule 22,2mm
Vitesse circonférentielle 80m/s
Dimensions du mandrin M14
Poids 2,2kg
Indice de protection / II
Niveau de pression sonore (LpA)89,0dB(A) / Incertitude K = 3dB(A)
Niveau de puissance acoustique (LwA)100,0dB(A) / Incertitude K = 3dB(A)
Emission de vibrations max. (ah,AG)
8,2
m/s2/ Incertitude K = 1,53m/s2

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20
POIGNÉE AUXILIAIRE
La poignée auxiliaire peut être fixée aux
supports de poignée auxiliaire 8situés sur
les deux côtés de l'outil.
1Visser la poignée auxiliaire au support de
poignée auxiliaire 8.
2
Utilisation de l'outil
1. Monter un disque approprié.
2. S'assurer que la pièce à usiner ne peut pas
glisser, puis tenir fermement l'outil à la poi-
gnée principale 6.
3. Pour mettre l'outil en service, appuyer et
maintenir l'interrupteur Marche / Arrêt7.
4. Laissez l'outil fonctionner à vitesse à vide
pendant une minute environ et contrôlez si
le disque installé fonctionne parfaitement.
Meulage:
Les meilleurs résultats de ponçage peuvent
être obtenus avec un angle d'approche de
30° à 40°. Déplacez l'outil en allant et ve-
nant avec une pression modérée.
5. Pour mettre l'outil hors service, relâcher
l'interrupteur Marche / Arrêt7.
Utilisation conforme
L'outil est destiné à dégrossir et meuler les maté-
riaux à base de métal et de pierres sans utiliser
d'eau lorsqu'il est équipé d'un disque de meulage
adapté ainsi que de la protection correspondante.
Pour découper les matériaux mentionnés précé-
demment, un écran de protection de coupe (ac-
cessoire) spécifique doit être installé.
Toute autre utilisation ou modification apportée
à l'outil est considérée comme non conforme et
risque d'engendrer des dangers considérables.
Vue d'ensemble du produit
1 Poignée auxiliaire
2 Bouton du verrou du mandrin
3 Languette du verrouillage de protection
4 Écrou de blocage
5 Cordon d'alimentation
6 Poignée principale
7 Interrupteur Marche/Arrêt
8 Support de poignée auxiliaire
9 Écran de protection pour le meulage
10 Bride inférieure
Avertissement ! Assurez-vous que
l'outil est hors service et débranché.
Avertissement! Pour des conditions
de travail sûres, assurez-vous que la
poignée auxiliaire est toujours montée sur
l'outil.
Redémarrer la protection
La protection de redémarrage empêche un dé-
marrage non contrôlé de l'outil après avoir coupé
l'alimentation électrique.
Pour redémarrer, régler l'interrupteur marche /
arrêt 7sur la position arrêt et remettre l'outil en
service.
Table of contents
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TRAXX BG5 Operation manual

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