Hornbach Pattfield PSC120M1 User manual

DE
1
Zeichenerklärung
Bitte lesen Sie diese Bedienungsanlei-
tung aufmerksam durch, und bewah-
ren sie die Anleitung für späteren Ge-
brauch auf.
Vorsicht! Unfall- und Verletzungsgefahr
sowie schwere Sachschäden möglich.
Zur Vorbeugung von Gehörschäden Ge-
hörschutz tragen.
Zur Vorbeugung von Augenverletzun-
gen Schutzbrille tragen.
Zum Schutz der Atemwege Staubmas-
ke tragen.
Netzstecker ziehen, um das unbeab-
sichtigte Anlaufen der Maschinen wäh-
rend des Wechsels des Werkzeuges
auszuschließen.
Das Werkzeug nicht im Freien oder in
feuchter Umgebung verwenden.
Schutzklasse II
Vielen Dank!
Wir sind überzeugt, dass dieses Werkzeug
Ihre Erwartungen übertreen wird, und wün-
schen Ihnen viel Freude damit.
Bitte lesen Sie diese Bedienungsanleitung
vollständig durch, und beachten Sie die Si-
cherheitshinweise.
Lieferumfang
1x Mini-Handkreissäge
1x Parallelanschlag
1x Innensechskantschlüssel
Falls Teile fehlen oder beschädigt sind, wen-
den Sie sich bitte an Ihren HORNBACH-Markt.
Inhaltsverzeichnis
Lieferumfang 1
Zeichenerklärung 1
Sicherheitshinweise 2
Technische Daten 6
Geräusch und Vibration 6
Restrisiken 7
Staubabsaugsystem 7
Konformitätserklärung 7
Produktübersicht 8
Bestimmungsgemäße Verwendung 8
Verwendung des Werkzeugs 8
Pflege und Wartung 10
Garantie / DE / CH / AT / LU 10
Entsorgung 12

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Sicherheitshinweise
ALLGEMEINE SICHERHEITSHINWEISE ZU
ELEKTROWERKZEUGEN
WARNUNG Lesen Sie alle Sicher-
heitshinweise, Anweisungen,
Bebilderungen und technischen Daten,
mit denen dieses Elektrowerkzeug
versehen ist. Versäumnisse bei der
Einhaltung der nachfolgenden Anweisun-
gen können elektrischen Schlag, Brand
und/oder schwere Verletzungen verursa-
chen.
Bewahren Sie alle Sicherheitshinweise
und Anweisungen für die Zukunft auf.
Der in den Sicherheitshinweisen verwendete
Begri „Elektrowerkzeug“ bezieht sich auf
netzbetriebene Elektrowerkzeuge (mit Netz-
leitung) oder auf akkubetriebene Elektrowerk-
zeuge (ohne Netzleitung).
1 ARBEITSPLATZSICHERHEIT
a) Halten Sie Ihren Arbeitsbereich sauber
und gut beleuchtet. Unordnung oder un-
beleuchtete Arbeitsbereiche können zu Un-
fällen führen.
b) Arbeiten Sie mit dem Elektrowerkzeug
nicht in explosionsgefährdeter Umge-
bung, in der sich brennbare Flüssigkei-
ten, Gase oder Stäube befinden. Elektro-
werkzeuge erzeugen Funken, die den Staub
oder die Dämpfe entzünden können.
c) Halten Sie Kinder und andere Personen
während der Benutzung des Elektro-
werkzeugs fern. Bei Ablenkung können
Sie die Kontrolle über das Elektrowerkzeug
verlieren.
2 ELEKTRISCHE SICHERHEIT
a) Der Anschlussstecker des Elektrowerk-
zeugs muss in die Steckdose passen.
Der Stecker darf in keiner Weise ver-
ändert werden. Verwenden Sie keine
Adapterstecker gemeinsam mit schutz-
geerdeten Elektrowerkzeugen. Unverän-
derte Stecker und passende Steckdosen
verringern das Risiko eines elektrischen
Schlages.
b) Vermeiden Sie Körperkontakt mit ge-
erdeten Oberflächen wie von Rohren,
Heizungen, Herden und Kühlschränken.
Es besteht ein erhöhtes Risiko durch elekt-
rischen Schlag, wenn Ihr Körper geerdet ist.
c) Halten Sie Elektrowerkzeuge von Regen
oder Nässe fern. Das Eindringen von Was-
ser in ein Elektrowerkzeug erhöht das Risi-
ko eines elektrischen Schlages.
d) Zweckentfremden Sie die Anschlusslei-
tung nicht, um das Elektrowerkzeug zu
tragen, aufzuhängen oder um den Ste-
cker aus der Steckdose zu ziehen. Halten
Sie die Anschlussleitung fern von Hitze,
Öl, scharfen Kanten oder sich bewegen-
den Teilen. Beschädigte oder verwickelte
Anschlussleitungen erhöhen das Risiko eines
elektrischen Schlages.
e) Wenn Sie mit einem Elektrowerkzeug
im Freien arbeiten, verwenden Sie nur
Verlängerungsleitungen, die auch für
den Außenbereich geeignet sind. Die An-
wendung einer für den Außenbereich geeig-
neten Verlängerungsleitung verringert das
Risiko eines elektrischen Schlages.
f) Wenn der Betrieb des Elektrowerkzeugs
in feuchter Umgebung nicht vermeidbar
ist, verwenden Sie einen Fehlerstrom-
schutzschalter. Der Einsatz eines Fehler-
stromschutzschalters vermindert das Risiko
eines elektrischen Schlages.
3 SICHERHEIT VON PERSONEN
a) Seien Sie aufmerksam, achten Sie da-
rauf, was Sie tun, und gehen Sie mit
Vernunft an die Arbeit mit einem Elek-
trowerkzeug. Benutzen Sie kein Elekt-
rowerkzeug, wenn Sie müde sind oder
unter dem Einfluss von Drogen, Alkohol
oder Medikamenten stehen. Ein Moment
der Unachtsamkeit beim Gebrauch des
Elektrowerkzeugs kann zu ernsthaften Ver-
letzungen führen.
b) Tragen Sie persönliche Schutzausrüs-
tung und immer eine Schutzbrille. Das
Tragen persönlicher Schutzausrüstung, wie
Staubmaske, rutschfeste Sicherheitsschu-

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he, Schutzhelm oder Gehörschutz, je nach
Art und Einsatz des Elektrowerkzeugs, ver-
ringert das Risiko von Verletzungen.
c) Vermeiden Sie eine unbeabsichtigte Inbe-
triebnahme. Vergewissern Sie sich, dass
das Elektrowerkzeug ausgeschaltet ist,
bevor Sie es an die Stromversorgung und/
oder den Akku anschließen, es aufnehmen
oder tragen. Wenn Sie beim Tragen des Elek-
trowerkzeugs den Finger am Schalter haben
oder das Elektrowerkzeug eingeschaltet an
die Stromversorgung anschließen, kann dies
zu Unfällen führen.
d) Entfernen Sie Einstellwerkzeuge oder
Schraubenschlüssel, bevor Sie das Elekt-
rowerkzeug einschalten. Ein Werkzeug oder
Schlüssel, der sich in einem drehenden Teil
des Elektrowerkzeugs befindet, kann zu Ver-
letzungen führen.
e) Vermeiden Sie eine abnormale Körper-
haltung. Sorgen Sie für einen siche-
ren Stand und halten Sie jederzeit das
Gleichgewicht. Dadurch können Sie das
Elektrowerkzeug in unerwarteten Situatio-
nen besser kontrollieren.
f) Tragen Sie geeignete Kleidung. Tragen
Sie keine weite Kleidung oder Schmuck.
Halten Sie Haare und Kleidung fern von
sich bewegenden Teilen. Lockere Klei-
dung, Schmuck oder lange Haare können
von sich bewegenden Teilen erfasst wer-
den.
g) Wenn Staubabsaug- und -auangein-
richtungen montiert werden können,
sind diese anzuschließen und richtig zu
verwenden. Verwendung einer Staubab-
saugung kann Gefährdungen durch Staub
verringern.
h) Wiegen Sie sich nicht in falscher Sicher-
heit und setzen Sie sich nicht über die
Sicherheitsregeln für Elektrowerkzeuge
hinweg, auch wenn Sie nach vielfachem
Gebrauch mit dem Elektrowerkzeug ver-
traut sind. Achtloses Handeln kann binnen
Sekundenbruchteilen zu schweren Verlet-
zungen führen.
4 VERWENDUNG UND BEHANDLUNG DES
ELEKTROWERKZEUGS
a) Überlasten Sie das Elektrowerkzeug
nicht. Verwenden Sie für Ihre Arbeit das
dafür bestimmte Elektrowerkzeug. Mit
dem passenden Elektrowerkzeug arbeiten
Sie besser und sicherer im angegebenen
Leistungsbereich.
b) Benutzen Sie kein Elektrowerkzeug,
dessen Schalter defekt ist. Ein Elektro-
werkzeug, das sich nicht mehr ein- oder
ausschalten lässt, ist gefährlich und muss
repariert werden.
c) Ziehen Sie den Stecker aus der Steck-
dose und/oder entfernen Sie einen
abnehmbaren Akku, bevor Sie Gerä-
teeinstellungen vornehmen, Einsatz-
werkzeugteile wechseln oder das
Elektrowerkzeug weglegen. Diese Vor-
sichtsmaßnahme verhindert den unbeab-
sichtigten Start des Elektrowerkzeugs.
d) Bewahren Sie unbenutzte Elektrowerk-
zeuge außerhalb der Reichweite von
Kindern auf. Lassen Sie keine Personen
das Elektrowerkzeug benutzen, die mit
diesem nicht vertraut sind oder diese
Anweisungen nicht gelesen haben. Elek-
trowerkzeuge sind gefährlich, wenn Sie von
unerfahrenen Personen benutzt werden.
e) Pflegen Sie Elektrowerkzeuge und Ein-
satzwerkzeug mit Sorgfalt. Kontrollie-
ren Sie, ob bewegliche Teile einwand-
frei funktionieren und nicht klemmen,
ob Teile gebrochen oder so beschädigt
sind, dass die Funktion des Elektro-
werkzeugs beeinträchtigt ist. Lassen
Sie beschädigte Teile vor dem Einsatz
des Elektrowerkzeuges reparieren. Viele
Unfälle haben ihre Ursache in schlecht ge-
warteten Elektrowerkzeugen.
f) Halten Sie Schneidwerkzeuge scharf
und sauber. Sorgfältig gepflegte Schneid-
werkzeuge mit scharfen Schneidkanten
verklemmen sich weniger und sind leichter
zu führen.
g) Verwenden Sie Elektrowerkzeug, Ein-
satzwerkzeug, Einsatzwerkzeuge usw.
entsprechend diesen Anweisungen. Be-
rücksichtigen Sie dabei die Arbeitsbe-

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4
Spannung, was dazu führen kann, dass der Be-
nutzer einen Stromschlag erleidet.
f) Zum Längssägen grundsätzlich einen Paral-
lelanschlag oder eine gerade Kantenführung
verwenden. Dadurch wird die Schnittgenauig-
keit verbessert und die Gefahr eines einge-
klemmten Sägeblatts reduzuiert.
g) Immer Sägeblätter in der richtigen Grö-
ße und mit passender Aufnahmebohrung
(sternförmig oder rund) verwenden. Säge-
blätter, die nicht zu den Montageteilen der Säge
passen, laufen unrund und führen zum Verlust
der Kontrolle.
h) Niemals einen beschädigten oder falschen
Sägeblattflansch oder Spannschraube ver-
wenden. Sägeblattflansch und Spannschraube
wurden speziell für dieses Modell für optimale
Leistung und Betriebssicherheit konstruiert.
URSACHEN FÜR RÜCKSCHLÄGE UND DIES-
BEZÜGLICHE WARNHINWEISE
- Ein Rückschlag ist die plötzliche Reaktion infol-
ge eines hakenden, klemmenden oder falsch
ausgerichteten Sägeblattes, die dazu führt,
dass eine unkontrollierte Säge abhebt und sich
aus dem Werkstück heraus in Richtung der Be-
dienperson bewegt;
- Ein Rückschlag kann entstehen, wenn sich
das Sägeblatt im Sägespalt verhakt oder ver-
klemmt. Das Sägeblatt blockiert und die Mo-
torkraft schlägt die Maschine in Richtung der
Bedienperson zurück;
- wenn das Sägeblatt sich verdreht oder falsch
ausgerichtet wird, können sich die Zähne der
hinteren Sägeblattkante in der Holzoberfläche
verhaken, wodurch sich das Sägeblatt aus dem
Sägespalt herausbewegt und die Säge in Rich-
tung Bedienperson zurückspringt.
Ein Rückschlag ist die Folge eines falschen
oder fehlerhaften Gebrauchs der Säge. Er kann
durch geeignete Vorsichtsmaßnahmen, wie
nachfolgend beschrieben, verhindert werden.
a) Halten Sie die Säge mit beiden Händen fest
und bringen Sie Ihre Arme in eine Stellung,
in der Sie den Rückschlagkräften standhal-
ten können. Stehen Sie seitlich des Säge-
blattes, wobei das Sägeblatt niemals eine
dingungen und die auszuführende Tätig-
keit. Der Gebrauch von Elektrowerkzeugen
für andere als die vorgesehenen Anwendun-
gen kann zu gefährlichen Situationen füh-
ren.
h) Halten Sie Grie und Griflächen tro-
cken, sauber und frei von Öl und Fett.
Rutschige Grie und Griflächen erlauben
keine sichere Bedienung und Kontrolle des
Elektrowerkzeugs in unvorhergesehenen
Situationen.
5 SERVICE
a) Lassen Sie Ihr Elektrowerkzeug nur von
qualifiziertem Fachpersonal und nur mit
Original-Ersatzteilen reparieren. Damit
wird sichergestellt, dass die Sicherheit des
Elektrowerkzeugs erhalten bleibt.
MASCHINENSPEZIFISCHE SICHERHEITS-
HINWEISE FÜR HANDKREISSÄGEN
a) GEFAHR: Die Hände vom Sägebereich
und Sägeblatt fernhalten. Die zweite
Hand am Zusatzhandgri oder Motorgehäu-
se halten. Wenn mit beiden Händen die Säge
gehalten wird, kann es nicht zu Schnittverlet-
zungen durch das Sägeblatt kommen.
b) Nicht unter das Werkstück fassen. Die
Schutzhaube bietet unter dem Werkstück kei-
nen Schutz vor dem Sägeblatt.
c) Die Schnitttiefe auf die Stärke des Werk-
stücks einstellen. Unter dem Werkstück sollte
weniger als ein vollständiger Zahn der Säge-
blattzähne sichtbar sein.
d) Das zu sägende Werkstück niemals mit der
Hand oder über dem Bein festhalten. Das
Werkstück auf einer stabilen Arbeitsfläche
sichern. Die fachgerechte Befestigung des
Werkstückes ist wichtig, um die Körperexpo-
sition, das Klemmen des Sägeblattes oder den
Kontrollverlust auf ein Minimum zu reduzieren.
e) Das Elektrowerkzeug an den isolierten
Griflächen halten, falls während der Ver-
wendung die Gefahr besteht, dass versteckt
liegende Kabel oder das Netzkabel des
Werkzeugs vom Schneidwerkzeug getrof-
fen werden. Bei Kontakt mit unter Spannung
stehenden Leitungen stehen ungeschützte Me-
tallteile des Elektrowerkzeuges ebenfalls unter

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5
Linie mit Ihrem Körper bilden darf. Bei ei-
nem Rückschlag kann die Kreissäge rückwärts
springen, jedoch kann die Bedienperson die
Rückschlagkräfte beherrschen, wenn geeigne-
te Maßnahmen getroen wurden.
b) Falls das Sägeblatt klemmt oder der Sä-
gevorgang aus einem anderen Grund un-
terbrochen wird, den EIN- / AUS-Schalter
loslassen und die Säge ruhig im Werk-
sto halten, bis das Sägeblatt vollständig
still steht. Niemals versuchen, die Säge
bei noch rotierendem Sägeblatt aus dem
Werkstück zu entfernen oder nach hinten
zu ziehen, da sonst ein Rückschlag erfol-
gen kann. Die Ursache für das Klemmen des
Sägeblattes ermitteln und diese durch geeig-
nete Maßnahmen beseitigen.
c) Für einen erneuten Start der im Werkstück
steckenden Säge das Sägeblatt im Säge-
spalt zentrieren und sicherstellen, dass die
Sägeblattzähne nicht im Werksto verhakt
sind. Klemmt das Sägeblatt, kann es sich beim
erneuten Start der Säge aus dem Werkstück
herausbewegen oder einen Rückschlag verur-
sachen.
d) Große Platten abstützen, um die Gefahr
eines Rückschlags durch ein klemmendes
Sägeblatt zu reduzieren. Große Platten nei-
gen dazu, sich unter ihrem eigenen Gewicht
durchzubiegen. Platten müssen auf beiden Sei-
ten, in der Nähe des Sägespalts und nahe am
Plattenrand abgestützt werden.
e) Keine stumpfen oder beschädigten Säge-
blätter verwenden. Sägeblätter mit stumpfen
oder falsch ausgerichteten Zähnen verursa-
chen durch einen zu engen Sägespalt eine
überhöhte Reibung, Klemmen des Sägeblattes
und Rückschlag.
f) Vor dem Sägen die Schnitttiefen- und
Schnittwinkelskalen fest anziehen. Wenn
sich während des Sägens die Einstellungen
verändern, kann sich das Sägeblatt verklem-
men und ein Rückschlag auftreten.
g) Besondere Vorsicht ist bei Sägeschnitten
in bestehende Wände oder verborgene Be-
reiche geboten. Das eintauchende Sägeblatt
kann in verborgene Objekte einschneiden und
somit Rückschläge verursachen.
SCHUTZHAUBE
a) Vor jeder Benutzung kontrollieren, ob die
Schutzhaube einwandfrei schließt. Die Säge
nicht verwenden, wenn die Schutzhaube
nicht frei beweglich ist und das Sägeblatt
nicht sofort umschließt. Die Schutzhaube
niemals festklemmen oder festbinden, so-
dass das Sägeblatt ungeschützt ist. Sollte
die Säge versehentlich fallengelassen werden,
kann die Schutzhaube verbiegen. Sicherstellen,
dass die Schutzhaube sich frei bewegt und bei
allen Schnittwinkeln und -Tiefen weder das Sä-
geblatt noch andere Teile berührt.
b) Die Funktion der Rückstellfeder der Schutz-
haube kontrollieren. Wenn die Schutzhaube
und die Feder nicht einwandfrei funktionie-
ren, das Gerät vor der weiteren Verwendung
warten lassen. Beschädigte Teile, klebrige Ab-
lagerungen oder Spananhäufungen können die
Beweglichkeit der Schutzhaube verlangsamen.
c) Sicherstellen, dass die Grundplatte der
Säge beim Einstecksägen nicht verrutscht,
wenn der Schnittwinkel nicht auf 90° einge-
stellt ist. Ein seitlich verrutschendes Sägeblatt
kann festklemen und somit einen Rückschlag
verursachen.
d) Vor dem Ablegen der Säge auf der Werk-
bank oder dem Boden sicherstellen, dass
die Schutzhaube das Sägeblatt bedeckt.
Ein ungeschütztes, nachlaufendes Sägeblatt
bewegt die Säge entgegen der Schnittrichtung
und sägt, was ihm im Weg ist. Dabei die Nach-
laufzeit des Sägeblattes nach dem Loslassen
des Ein-/Ausschalters beachten.

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Technische Daten
Nennspannung 220-240V~ 50Hz
Nennleistung 750 W
Leerlaufdrehzahl (n0)4700/min
Sägeblattgrößen ø 120 mm
Bohrung ø 9,5 mm
Max. Schnitttiefe bei 90° (Holz) 45 mm
Max. Schnitttiefe bei 45° (Holz) 28,5 mm
Schnittwinkel 0-45°
Gewicht 2,76 kg
Schutzklasse / II
Schalldruckpegel (LpA)95 dB(A) / Messunsicherheit K = 3 dB(A)
Schallleistungspegel (LWA)106 dB(A) / Messunsicherheit K = 3 dB(A)
Max. Schwingungsemission (ahw)7,7 m/s2/ Messunsicherheit K = 1,5 m/s2
Die angegebenen Werte gelten für eine Nennspannung U von 120 V. Für niedrigere Spannungs-
werte und Modelle für bestimmte Länder können diese Werte abweichen.
Bitte die Artikelnummer auf dem Typenschild des Werkzeugs beachten. Die Markennamen des
einzelnen Werkzeugs können variieren.
Geräusch und Vibration
Der angegebene Schwingungsgesamtwert und
die angegebenen Geräuschemissionswerte
sind nach einem genormten Prüfverfahren (EN
62841) gemessen worden und können zum
Vergleich eines Elektrowerkzeugs mit einem
anderen verwendet werden. Sie können auch
zu einer vorläufigen Einschätzung der Belas-
tung verwendet werden.
Warnung! Die Schwingungs- und
Geräuschemissionen können wäh-
rend der tatsächlichen Benutzung des
Elektrowerkzeugs von den Angabewerten
abweichen, abhängig von der Art und Wei-
se, in der das Elektrowerkzeug verwendet
wird, insbesondere, welche Art von Werk-
stück bearbeitet wird.
Warnung! Es ist notwendig, Sicher-
heitsmaßnahmen zum Schutz des
Bedieners festzulegen, die auf einer Ab-
schätzung der Schwingungsbelastung wäh-
rend der tatsächlichen Benutzungsbedin-
gungen beruhen (hierbei sind alle Anteile
des Betriebszyklus zu berücksichtigen, bei-
spielsweise Zeiten, in denen das Elektro-
werkzeug abgeschaltet ist, und solche, in
denen es zwar eingeschaltet ist, aber ohne
Belastung läuft).
Versuchen Sie, die Belastung durch Vibrationen
und Geräusche so gering wie möglich zu halten.
Beispielhafte Maßnahmen zur Verringerung der
Vibrationsbelastung sind das Tragen von Hand-
schuhen beim Gebrauch des Werkzeugs, die
Begrenzung der Arbeitszeit und das Einsatz von
Zubehören in gutem Zustand.

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7
Restrisiken
Selbst wenn dieses Produkt unter Beach-
tung aller Sicherheitsanforderungen betrie-
ben wird, verbleiben potenzielle Gefahren
von Personen- und Sachschäden. Die nach-
stehenden konstruktionsbedingten Gefah-
ren können auftreten:
1. Personen- und Sachschäden aufgrund de-
fekter Einsatzwerkzeuge oder abrupt auf-
tretender Stöße durch versteckte Objekte.
2. Gefahr von Personen- oder Sachschäden
durch umherfliegende Teile.
Staubabsaugsystem
Die Verwendung einer Staubabsaugung kann
staubbedingte Gefahren reduzieren.
Zur Vorbeugung von Körperverletzungen si-
cherstellen, dass ein geeigneter Staubsauger
über den Staubabsaugsystem-Adapter an den
Spanauswurf 7angeschlossen ist.
Konformitätserklärung
Wir erklären, dass das unter Techni-
sche Daten beschriebene Produkt
750 W Mini-Handkreissäge
PSC120M1
hergestellt für:
HORNBACH Baumarkt AG
Hornbachstraße 11
76879 Bornheim / Deutschland
in der Ausführung folgenden Richtlinien ent-
spricht:
Maschinenrichtlinie 2006/42/EG
EMV-Richtlinie 2014/30/EU
RoHS-Richtlinie 2011/65/EU
und folgenden anwendbaren harmonisierten
Normen entspricht:
EN 62841-1:2015+AC
EN 62841-2-5:2014
EN 60745-2-22:2011+A11
EN 55014-1:2017
EN 55014-2:2015
EN 61000-3-2:2014
EN 61000-3-3:2013
EN 60825-1:2014
Andreas Back
Leitung Qualitätsmanagement, Umwelt & CSR
Bevollmächtigter für die Zusammenstellung
der technischen Unterlagen
Bornheim, der 01.12.2020
HORNBACH Baumarkt AG
Hornbachstraße 11
76879 Bornheim / Deutschland

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Produktübersicht
1 Belüftungsschlitze
2 Spindelarretier-Taste
3 Feststellschraube Schnitttiefenskala
4 Schnitttiefenskala
5 Parallelanschlag
6 Sägeblattschutzhaube
7 Spanauswurf
8 Feststellschraube Parallelanschlag
9 Feststellschraube Schnittwinkel
10 Sägeblatt-Klemmscheibe
11 Einschub Parallelanschlag
12 Netzkabel
13 Ein-/Ausschalter
14 Entriegelungshebel
15 Rückziehhebel für Schutzhaube
16 Grundplatte
Verwendung des Werkzeugs
1. Vor Einstecken des Netzsteckers die ord-
nungsgemäße Funktion der Grundplatte16
kontrollieren.
2. Ein passendes Sägeblatt auswählen und
dessen Zustand und Schärfe kontrollieren.
3. Darauf achten, dass die Belüftungsschlitze 1
beim Halten des Werkzeugs nicht blockiert sind.
4. Zum Einschalten des Werkzeugs den Entrie-
gelungshebel 14 betätigen und den Ein-/Aus-
schalter 13 gedrückt halten. Wenn das Säge-
blatt seine maximale Geschwindigkeit erreicht
hat, das Werkzeug langsam durch das sicher
fixierte Werkstück drücken.
5. Sicherstellen, dass die Grundplatte 16 im-
mer eben auf dem Werkstück aufliegt.
6. Zum Ausschalten des Werkzeugs den Ein-/
Ausschalter 13 loslassen.
Vorsicht! Die Blattspitzen des Sä-
geblattes nicht überhitzen.
Bestimmungsgemäße
Verwendung
Das Werkzeug ist unter Verwendung entspre-
chender Sägeblätter zum Sägen von Längs-
schnitten in massivem Holz, holzartigen Werk-
stoen, Kunststo oder, bei Anschluss an ein
geeignetes Staubabsaugsystem, zum wasser-
losen Schneiden von Mineralstoen, z.B. Mau-
erwerk, vorgesehen. Das Werkzeug ist nicht für
den gewerblichen Gebrauch bestimmt.
Jegliche anderweitige Verwendung oder Verän-
derung des Werkzeugs wird als unsachgemäße
Verwendung betrachtet. Der Hersteller haftet
nicht für Schäden oder Verletzungen infolge ei-
ner unsachgemäßen Verwendung.

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9
PARALLELANSCHLAG
Den Parallelanschlag in den Einschub
für den Parallelanschlag 11 einschie-
ben.
1Den gewünschten Abstand einstellen
und die Feststellschraube 8des Paral-
lelanschlags anziehen.
2
SCHNITTTIEFE
Die Feststellschraube 3der Schnitttie-
fenskala önen.
11. Die gewünschte Schnitttiefe einstel-
len.
2. Die Feststellschraube 3der Schnitt-
tiefenskala festziehen.
Vor der Arbeit am Werkstück einen
Test an einem Probestück vornehmen.
2
SÄGEBLATTWECHSEL
Die Spindelarretier-Taste2drücken.1
Die Spindelarretier-Taste 2erneut drücken
und die Sägeblatt-Klemmscheibe 10 mit
dem Innensechskantschlüssel festziehen.
4
Vorsicht! Sicherstellen, dass das
Werkzeug ausgeschaltet und der
Netzstecker gezogen ist; Schutzhandschu-
he tragen.
Vorsicht! Die gewölbte Oberfläche
der großen Scheibe muss nach au-
ßen zeigen.
Ein neues Sägeblatt in das Werkzeug
einsetzen.
3
Die Sägeblatt-Klemmscheibe 10 mit
dem Innensechskantschlüssel lösen
und das Sägeblattentnehmen.
2
Vorsicht! Darauf achten, dass die
Drehrichtung des Sägeblatts mit der
Kennzeichnung auf dem Werkzeug über-
einstimmt.
SCHNITTWINKEL
Die Feststellschraube für den Schnitt-
winkel 9 önen.
11. Den gewünschten Schnittwinkel
einstellen.
2. Die Feststellschraube 9für den
Schnittwinkel festziehen.
2
Vor der Arbeit am Werkstück einen
Test an einem Probestück vornehmen.

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Pflege und Wartung
Vorsicht! Sicherstellen, dass das
Werkzeug ausgeschaltet und der
Netzstecker gezogen ist.
- Das Werkzeug immer sauber und trocken
halten und vor Öl oder Fett schützen.
- Zum Schutz der Augen während der Reini-
gung eine Schutzbrille tragen.
- Für eine sichere und sachgemäße Verwen-
dung das Gerät und die Belüftungsschlitze
immer sauber halten. Staubansammlungen
mit einer weichen Bürste entfernen.
- Das Werkzeuggehäuse bei Bedarf mit ei-
nem weichen, feuchten Tuch abwischen.
Ein mildes Reinigungsmittel kann verwen-
det werden, jedoch kein Alkohol, Benzin
oder andere Reinigungsmittel.
- Auf keinen Fall ätzende Reinigungsmittel
zum Reinigen von Kunststoteilen verwen-
den.
- Alle beweglichen Teile regelmäßig schmie-
ren.
- Alle Befestigungen regelmäßig kontrollie-
ren. Diese können sich in Folge der Vibra-
tionen mit der Zeit lösen.
- Bei übermäßiger Funkenbildung müssen die
Kohlebürsten von einem qualifizierten Elek-
triker kontrolliert werden. Wichtig: Die Koh-
lebürsten dürfen nur von einem qualifizier-
ten Elektriker entfernt oder ersetzt werden.
Vorsicht! Falls das Netzkabel be-
schädigt ist, muss es vom Herstel-
ler, dessen technischen Kundendienst oder
von ähnlich qualifizierten Personen ersetzt
werden, um Gefahren zu vermeiden.
Dieser Artikel der Marke Pattfield wurde nach
den modernsten Fertigungsmethoden herge-
stellt und unterliegt einer ständigen strengen
Qualitätskontrolle.
Deutschland:
Die HORNBACH Baumarkt AG,
Hornbachstraße 11, 76879 Bornheim
Schweiz:
Die HORNBACH Baumarkt (Schweiz) AG,
Schellenrain 9, CH-6210 Sursee
Österreich:
Die HORNBACH Baumarkt GmbH, IZ. NÖ-
Süd, Str.3, Obj.64, 2355 Wiener Neudorf
Luxemburg:
Die HORNBACH Baumarkt (Luxemburg) AG,
31 Rue du Puits Romain, 8070 Bertrange
(nachfolgend Garantiegeber), garantiert ent-
sprechend den nachfolgenden Bestimmungen
für die Qualität der Maschinen.
1. Garantiezeit
Die Garantiezeit beträgt 3 Jahre. Die Garantie-
zeit beginnt mit dem Kaufdatum. Bitte bewahren
Sie zum Nachweis des Kaufdatums den Origi-
nalkassenbon oder die Originalrechnung gut auf.
2. Umfang der Garantie
Die Garantie gilt ausschließlich für Fabrika-
tions- oder Materialfehler. Die Garantie gilt
nur bei Verwendung des Artikels im privaten
Gebrauch.
Die Garantie gilt nicht für Mängel, die auf
• missbräuchliche oder unsachgemäße An-
wendung,
• Gewaltanwendung oder Fremdeinwirkun-
gen,
• Schäden durch Nichtbeachtung der Monta-
ge- oder Gebrauchsanleitung,
• den Anschluss an eine falsche Netzspan-
nung oder Stromart,
• eine nicht fachgerechte Installation,
• eine Überlastung des Gerätes,
• eine Verwendung von nicht zugelassenen
Einsatzwerkzeugen oder Zubehör,
• Nichtbeachtung der Wartungs- und Sicher-
heitsbestimmungen,
Garantie / DE / CH / AT / LU

DE
11
Garantie / DE / CH / AT / LU
• Eindringen von Fremdkörpern in das Gerät,
• Verwendungsgemäßen, üblichen Verschleiß
• den gewerblichen Gebrauch
zurückzuführen sind.
Nicht von der Garantie erfasst sind des Wei-
teren Schäden an Verschleißteilen, die auf
normalen Verschleiß zurückzuführen sind. Die
Garantie umfasst auch keine Begleitschäden
oder Folgeschäden sowie mögliche Ein- und
Ausbaukosten im Garantiefall.
3. Leistungen aus der Garantie
Während der Garantiezeit prüft der Garantie-
geber den defekten Artikel um festzustellen,
ob ein Garantiefall vorliegt. Liegt ein Garan-
tiefall vor, dann repariert oder tauscht der Ga-
rantiegeber den Artikel auf seine Kosten. So-
fern der Artikel im Zeitpunkt des Garantiefalls
nicht mehr lieferbar ist, ist der Garantiegeber
berechtigt, den Artikel gegen ein ähnliches
Produkt auszutauschen. Der ausgetauschte
Artikel oder Teile dieses gehen in das Eigen-
tum des Garantiegebers über.
Die Garantieleistungen (Reparatur oder Aus-
tausch) verlängern die Garantiezeit nicht.
Durch die Garantieleistungen entsteht auch
keine neue Garantie.
Luxemburg: Während einer Reparatur besteht
kein Anspruch auf einen Ersatzartikel.
Die Wahl der Garantieleistungen (Reparatur
oder Austausch) erfolgt nach freiem Ermessen
des Garantiegebers. Es besteht kein Anspruch
auf eine bestimmte Garantieleistung oder die
Rückerstattung des Kaufpreises.
4. Inanspruchnahme der Garantie
Bitte wenden Sie sich für die Inanspruchnah-
me der Garantie an den nächsten HORNBACH-
Baumarkt.
Diesen finden Sie unter www.hornbach.com.
Die Inanspruchnahme der Garantie kann nur
bei Vorlage des defekten Artikels und des
Originalkassenbons oder der Originalrechnung
erfolgen.
5. Gesetzliche Rechte
Ihre gesetzlichen Rechte aus Gewährleistung
und Produkthaftung werden durch die Garan-
tie nicht eingeschränkt.
Luxemburg: Die gesetzlichen Gewährleis-
tungsrechte für Verbraucher (Konformitätsge-
währleistung gemäss des luxemburgischen
Code de la consommation sowie Konformitäts-
anspruch bei Übergabe und Garantie gegen
verdeckte Mängel des luxemburgischen Code
civil) werden durch die Garantie nicht einge-
schränkt. Die Konformitätsgewährleistung
gemäß des luxemburgischen Code de la con-
sommation dauert zwei (2) Jahre ab Lieferung
des Artikels.

DE
12
Entsorgung
Das Symbol "durchgestrichene
Mülltonne" erfordert die separate
Entsorgung von Elektro- und Elektro-
nik-Altgeräten (WEEE). Solche Geräte
können gefährliche und umweltgefährdende
Stoe enthalten. Diese Werkzeuge sind an ei-
ner ausgewiesenen Sammelstelle für das Recy-
cling von elektrischen und elektronischen Ge-
räten zu entsorgen und dürfen nicht im unsor-
tierten Hausmüll entsorgt werden. Dadurch
tragen Sie zum Schutz der Ressourcen und der
Umwelt bei. Für weitere Information wenden
Sie sich bitte an die örtlichen Behörden.
Kinder dürfen auf keinen Fall mit Kunststo-
beuteln und Verpackungsmaterial spielen, da
Verletzungs- bzw. Erstickungsgefahr besteht.
Solches Material sicher lagern oder auf um-
weltfreundliche Weise entsorgen.
Gebrauchte Batterien ordnungsgemäß entsor-
gen. In Geschäften, in denen Batterien verkauft
werden, und an städtischen Sammelstellen ste-
hen Container für Altbatterien zur Verfügung.

FR
13
Symboles
Lire attentivement le présent manuel
de l'utilisateur et le conserver pour s'y
reporter ultérieurement.
Avertissement d'accidents et de bles-
sures corporelles et de dommages
matériels importants.
Porter une protection auditive pour pro-
téger ses oreilles.
Porter des lunettes de sécurité pour
protéger ses yeux.
Porter un masque anti-poussière pour
protéger les voies respiratoires.
Débrancher le câble d'alimentation
pour éviter tout démarrage accidentel
de l'appareil pendant le changement
d'outil.
Ne pas utiliser l'outil à l'extérieur, ni dans
des milieux humides.
Indice de protection II
Merci!
Nous sommes convaincus que cet outil dépas-
sera vos attentes et vous souhaitons beau-
coup de plaisir à l'utiliser.
S'assurer de lire entièrement les présentes
instructions de service et de respecter les
consignes de sécurité.
Étendue des fournitures
1x Mini-scie circulaire
1x Guide parallèle
1x Clé hexagonale
Si des pièces sont manquantes ou endomma-
gées, contacter son magasin HORNBACH.
Table des matières
Étendue des fournitures 13
Symboles 13
Consignes de sécurité 14
Caractéristiques techniques 18
Bruits et vibrations 18
Risques résiduels 19
Système de récupération de la poussière 19
Déclaration de conformité 19
Vue d'ensemble du produit 20
Utilisation conforme 20
Utilisation de l'outil 20
Entretien et maintenance 22
Garantie / CH / LU 22
Élimination 24

FR
14
Consignes de sécurité
AVERTISSEMENTS GÉNÉRAUX RELATIFS À
LA SÉCURITÉ DE L'OUTIL ÉLECTRIQUE
Lire l'ensemble des avertissements
de sécurité, des instructions, des il-
lustrations et des spécifications fournies
avec cet outil électrique. Tout non-respect
des avertissements et consignes peut engen-
drer un choc électrique, un incendie et/ou des
blessures graves.
Conserver l'ensemble des avertissements
et consignes pour s'y reporter ultérieure-
ment.
Le terme « outil électrique » dans les aver-
tissements désigne les outils alimentés sur
secteur (filaires) ou les outils alimentés par
batterie (sans fil).
1 SÉCURITÉ DE LA ZONE DE TRAVAIL
a) Maintenir la zone de travail propre et
bien éclairée. Les zones encombrées ou
sombres sont propices aux accidents.
b) Ne pas utiliser d'outils électriques dans
des atmosphères explosives, notam-
ment en présence de liquides, de gaz
ou de poussières inflammables. Les
outils électriques génèrent des étincelles
qui peuvent enflammer les poussières ou
vapeurs.
c) Tenir les enfants et les spectateurs à
l'écart pendant l'utilisation d'un outil
électrique. Des distractions peuvent faire
perdre le contrôle de l'outil.
2 SÉCURITÉ ÉLECTRIQUE
a) Les fiches des outils électriques doivent
correspondre aux prises secteur. Ne
jamais modifier les fiches, de quelque
façon que ce soit. Ne pas utiliser de
connecteurs adaptateurs sur les outils
électriques (avec conducteur de terre).
Des fiches non modifiées et des prises sec-
teur adaptées permettent de minimiser les
risques de choc électrique.
b) Éviter tout contact corporel avec des
surfaces reliées ou mises à la terre
telles que les tuyauteries, les radiateurs,
les cuisinières et les réfrigérateurs. Le
risque de choc électrique est accru si le
corps est en contact avec la terre.
c) Ne pas exposer les outils électriques à la
pluie ou à l'humidité. Si de l'eau pénètre
dans un outil électrique, cela augmente le
risque de choc électrique.
d) Ne pas abîmer le câble d'alimentation.
Ne jamais se servir du câble pour por-
ter, tirer ou débrancher l'outil électrique.
Maintenir le câble à l'abri de la chaleur,
de l'huile, des bords tranchants ou des
pièces en mouvement. Les câbles d'ali-
mentation endommagés ou emmêlés aug-
mentent le risque de choc électrique.
e) Lors de l'utilisation d'un outil électrique
à l'extérieur, utiliser une rallonge adap-
tée à l'utilisation en extérieur. L'utilisation
d'un câble adapté à une utilisation en exté-
rieur réduit les risques de choc électrique.
f) Si l'utilisation d'un outil électrique dans
un environnement humide est inévitable,
le brancher à une installation pourvue
d'un interrupteur diérentiel. L'utilisation
d'un interrupteur diérentiel diminue les
risques de choc électrique.
3 SÉCURITÉ DE LA PERSONNE
a) Lors de l'utilisation d'un outil électrique,
rester attentif, se concentrer sur son
travail et faire preuve de bon sens. Ne
pas utiliser d'outil électrique en cas de
fatigue, ou sous l'influence de drogues,
d'alcool ou de médicaments. Un ins-
tant d'inattention pendant l'utilisation d'un
outil électrique peut causer des blessures
graves.
b) Utiliser un équipement de protection
individuelle. Toujours porter des pro-
tections oculaires. Les équipements de
protection tels que le masque à poussière,
les chaussures de sécurité antidérapantes,
le casque de protection ou la protection
auditive, utilisés dans des conditions appro-
priées, réduiront les risques de blessures.

FR
15
c) Éviter tout démarrage imprévu. S'assu-
rer que l'interrupteur est positionné sur
arrêt avant de raccorder l'appareil à une
source électrique et/ou à un bloc de bat-
terie, de soulever ou de transporter l'ou-
til. Le fait de porter un outil électrique avec
le doigt sur l'interrupteur ou de brancher un
outil électrique dont l'interrupteur est posi-
tionné sur marche favorise les accidents.
d) Retirer les clés ou dispositifs de réglage
avant de mettre en service l'outil élec-
trique. Une clé ou un dispositif de réglage
fixé à un élément en rotation de l'outil élec-
trique peut provoquer des blessures.
e) Éviter les situations d'équilibre précaire.
Conserver à tout moment une posture
et un équilibre stables. Cela permet de
mieux contrôler l'outil électrique dans des
situations inattendues.
f) Porter des vêtements appropriés. Ne
pas porter de vêtements amples ou de
bijoux. Maintenir les cheveux, vête-
ments et gants à l'écart des pièces en
mouvement. Les vêtements amples, bijoux
ou cheveux longs peuvent se prendre dans
les pièces en mouvement.
g) Si des équipements sont fournis pour le
raccordement d'un système d'extrac-
tion et de collecte de poussière, s'assu-
rer qu'ils sont correctement raccordés
et utilisés. L'utilisation d'un collecteur de
poussière peut réduire les risques liés à la
poussière.
h) La familiarisation acquise par l'utili-
sation fréquente des outils ne doit pas
pousser à la complaisance et à la né-
gligence des principes de sécurité de
l'outil. Un acte de négligence peut causer
de graves blessures en une fraction de se-
conde.
4 UTILISATION ET ENTRETIEN DE L'OUTIL
ÉLECTRIQUE
a) Ne pas forcer sur l'outil électrique. Uti-
liser l'outil électrique adapté à l'usage.
Un outil électrique approprié sera mieux
adapté et plus sûr pour eectuer la tâche à
la vitesse pour laquelle il a été conçu.
b) Ne pas utiliser l'outil électrique si l'inter-
rupteur ne permet pas de le mettre en
ou hors service. Tout outil électrique qui ne
peut être commandé par l'interrupteur est
dangereux et doit être réparé.
c) Débrancher le cas échéant la fiche de
la source d'alimentation et/ou le bloc-
batterie de l'outil électrique avant tout
réglage, changement d'accessoire ou
entreposage de l'outil électrique. Ces
mesures de sécurité préventives réduisent
le risque de démarrage intempestif de l'outil
électrique.
d) Ranger les outils électriques non utili-
sés hors de portée des enfants et ne pas
permettre à des personnes qui ne sont
pas familiarisées avec l'outil électrique
ou la présente notice de s'en servir. Les
outils électriques sont dangereux dans les
mains d'utilisateurs non formés.
e) Entretien des outils électriques et ac-
cessoires. Vérifier le bon alignement,
l'absence de blocage des éléments
mobiles, de ruptures de pièces et de
tout autre état pouvant nuire au bon
fonctionnement de l'outil électrique. En
cas de détérioration, faire réparer l'outil
électrique avant de l'utiliser. De nom-
breux accidents sont dus à des outils élec-
triques mal entretenus.
f) Garder les outils de coupe aiguisés et
propres. Des outils de coupe correctement
entretenus et dont les bords sont aiguisés
bloquent moins fréquemment et sont plus
faciles à maîtriser.
g) Utiliser les outils électriques, les ac-
cessoires et les embouts d'outil, etc.
conformément à la présente notice, en
tenant compte des conditions de travail
et des tâches à réaliser. L'utilisation de
l'outil électrique pour des tâches autres que
celles prévues peut conduire à des situa-
tions dangereuses.
h) Garder les poignées et les surfaces de
saisie sèches, propres et exemptes
d'huile ou de graisse. Ne pas laisser des
poignées et des surfaces de saisie glis-
santes pour une manipulation en toute

FR
16
sécurité et un contrôle de l'outil dans des
situations inattendues.
5 SERVICE
a) Faire réparer l'outil électrique par un
réparateur agréé qui n'utilisera que des
pièces détachées identiques. Cela per-
met de conserver la sécurité de l'outil élec-
trique.
AVERTISSEMENTS DE SÉCURITÉ SPÉCI-
FIQUES À LA MACHINE POUR LES SCIES
CIRCULAIRES
a) DANGER : garder les mains à
l'écart de la zone de coupe et de la
lame. Maintenir la seconde main sur la
poignée auxiliaire ou le boîtier du mo-
teur. Si les deux mains tiennent la scie,
elles ne peuvent pas être coupées par la
lame.
b) Ne pas intervenir en dessous de la pièce
à usiner. Le cache ne peut pas vous pro-
téger de la lame en dessous de la pièce à
usiner.
c) Régler la profondeur de coupe selon
l'épaisseur de la pièce à usiner. On doit
voir moins qu'une dent complète de la den-
ture de la lame en dessous de la pièce à
usiner.
d) Ne jamais tenir la pièce coupée dans
vos mains ou à travers votre jambe. Il
est important de soutenir l'ouvrage comme
il se doit afin de minimiser l'exposition du
corps, le coincement de la lame ou la perte
de contrôle.
e) Maintenir l'outil électrique par des sur-
faces de préhension isolées lorsqu'est
eectuée une opération où l'accessoire
coupant ou la fixation peut entrer en
contact avec le câblage dissimulé. Tout
contact avec un câble «sous tension» peut
entraîner une mise sous tension des pièces
métalliques exposées de l'outil électrique et
causer un choc électrique pour l'utilisateur.
f) Lors de la déchirure, toujours utiliser un
obstacle ou un guide des bords droits.
Cela améliore la précision de la coupe et ré-
duit l'éventualité d'un coincement de lame.
g) Toujours utiliser des lames ayant la
bonne taille et la bonne forme (diamant
versus rond) des trous de l'axe. Les
lames qui ne correspondent pas au maté-
riel de montage de la scie fonctionneront
de façon excentrique, causant une perte de
contrôle.
h) Ne jamais utiliser des rondelles de lames
ou des boulons endommagés ou inadap-
tés. Les rondelles de lames et les boulons
ont été spécialement conçus pour votre
scie afin d'orir la meilleure performance et
sécurité de fonctionnement.
CAUSES D'UN RETOUR DE MANIVELLE ET
AVERTISSEMENTS CORRESPONDANTS
– Le contrecoup est une réaction soudaine
à une lame de scie pincée, coincée ou mal
alignée, causant l'élévation et l'écartement
d'une scie incontrôlée de la pièce à usiner
en direction de l'utilisateur ;
– lorsque la lame est pincée ou bien coin-
cée par la fermeture de la saignée, la lame
bloque et la réaction du moteur reconduit
rapidement l'appareil en direction de l'uti-
lisateur ;
– si la lame se vrille et est déportée dans la
coupe, les dents situées sur le bord arrière
de la lame peuvent creuser à l'intérieur de
la surface supérieure du bois, causant une
montée de la lame à l'extérieur de la sai-
gnée et un bond en retour en direction de
l'utilisateur.
Le contrecoup est la conséquence d'un mau-
vais usage de la scie et/ou de procédures ou
de conditions de service incorrectes et peut
être évitée en prenant des précautions su-
santes tel qu'il est indiqué ci-dessous.
a) Maintenir une prise ferme avec les deux
mains sur la scie et placer vos bras pour
résister aux forces du contrecoup. Pla-
cer le corps sur l'un ou l'autre côté de
la lame, mais pas dans le sens de la
lame. Le contrecoup risque de causer un
bond en arrière de la scie, mais les forces
du contrecoup peuvent être maîtrisées par
l'utilisateur si des précautions susantes
sont prises.

FR
17
b) En cas de coincement de la lame ou d'in-
terruption d'une coupe pour une raison
quelconque, relâcher le déclencheur et
maintenir la scie sans mouvement dans
le matériel jusqu'à ce que la lame par-
vienne à un arrêt total. Ne jamais tenter
de retirer la scie de l'ouvrage, ni tirer la
scie vers l'arrière, pendant que la lame
est en mouvement ou que le contrecoup
peut se produire. Rechercher et prendre
des actions correctives pour éliminer la
cause du blocage de la lame.
c) Lors du redémarrage d'une scie dans la
pièce à usiner, centrer la lame de scie
dans la saignée et vérifier que les dents
de la scie ne sont pas introduites dans
le matériel. Si la lame de scie est coincée,
elle risque de monter ou de revenir depuis la
pièce à usiner, étant donné que la scie est
redémarrée.
d) Soutenir les grands panneaux pour mi-
nimiser le risque de coincement de la
lame et le contrecoup. Les grands pan-
neaux ont tendance à s'aaisser sous leur
propre poids. Les supports doivent être pla-
cés sous le panneau de part et d'autre, à
proximité de la ligne de coupe et du bord du
panneau.
e) Ne pas utiliser de lames émoussées ou
endommagées. Des lames non aûtées
ou mal réglées produisent une saignée qui
entraîne un frottement excessif, un coince-
ment de la lame et un contrecoup.
f) Les leviers de réglage de la profondeur
de la lame et du chanfrein doivent être
serrés et bloqués avant de réaliser la
coupe. Si le réglage de la lame change
pendant la coupe, cela peut entraîner un
coincement et un contrecoup.
g) Employer des précautions supplémen-
taires lors du sciage dans les murs exis-
tants ou autres zones borgnes. La lame
proéminente peut couper des objets pou-
vant entraîner un contrecoup.
FONCTION PROTECTION
a) Contrôler la bonne fermeture de la pro-
tection avant chaque utilisation. Ne pas
faire fonctionner la scie si la protection
ne se déplace pas librement et l'enfer-
mer instantanément. Ne jamais serrer,
ni attacher la protection, de sorte que
la lame soit exposée. Si la scie tombe
accidentellement, la protection risque de
se déformer. S'assurer que la protection se
déplace librement et ne touche pas la lame,
ni une autre pièce, dans tous les angles et
toutes les profondeurs de coupe.
b) Contrôler le fonctionnement et l'état du
ressort de rappel de la protection. Si la
protection et le ressort ne fonctionnent
pas correctement, ils doivent être répa-
rés avant toute utilisation. La protection
peut fonctionner lentement en raison de
pièces endommagées, de dépôts gommeux
ou d'une accumulation de débris.
c) S'assurer que la plaque de base de la
scie ne se décalera pas pendant la réali-
sation de la « coupe en plongée » lorsque
le biseau de la lame n'est pas réglé sur
90°. Tout décalage de la lame sur le côté
entraînera un blocage et probablement un
retour de manivelle.
d) Toujours vérifier que la protection re-
couvre la lame avant d'abaisser la scie
sur l'établi ou le sol. Une lame non proté-
gée et fonctionnant au débrayé entraînera
une marche arrière de la scie, coupant tout
ce qui passe sur son passage. Prendre en
compte le temps qu'il faut à la lame pour
s'arrêter, une fois l'interrupteur relâché.

FR
18
Caractéristiques techniques
Tension nominale 220-240V~ 50Hz
Puissance nominale 750 W
Vitesse à vide (n0)4700/min
Dimensions de la lame ø 120 mm
Alésage de lame ø 9,5 mm
Profondeur de coupe max. à 90° (bois) 45 mm
Profondeur de coupe max. à 45° (bois) 28,5 mm
Capacité de biseautage 0-45°
Poids 2,76 kg
Indice de protection / II
Niveau de pression acoustique (LpA)95 dB(A) / incertitude K = 3 dB(A)
Niveau de puissance sonore (LWA)106 dB(A) / incertitude K = 3 dB(A)
Émissions de vibrations max. (ahw)7,7 m/s2/ incertitude K = 1,5 m/s2
Les valeurs indiquées sont valides pour des tensions nominales U de 120V. Pour une tension
inférieure et les modèles prévus pour des pays spécifiques, ces valeurs peuvent varier.
Noter la référence article indiquée sur la plaque signalétique de l'outil. Les marques déposées
de l'outil individuel peuvent varier.
Bruits et vibrations
La valeur totale de vibrations déclarée et les
valeurs d'émission de bruit déclarées ont été
mesurées conformément à la méthode de
test standard (EN 62841) et peuvent servir à
comparer un outil à un autre. La valeur totale
de vibrations déclarée peut également être
utilisée comme une évaluation préliminaire de
l'exposition.
Avertissement! Les émissions de
vibrations et de bruit pendant l'utili-
sation réelle de l'outil électrique peuvent
diérer de la valeur totale déclarée en
fonction des modes d'exploitation de l'outil,
en particulier du type de pièce usinée.
Avertissement ! Il est nécessaire
définir les mesures de sécurité des-
tinées à protéger l'opérateur à partir d'une
évaluation des risques dans les conditions
réelles d'utilisation (en tenant compte de
toutes les parties du cycle d'exploitation
comme les moments auxquels l'outil est
mis hors service et lorsqu'il tourne au ra-
lenti, ainsi que le moment de déclenche-
ment).
Essayer de minimiser l'impact des vibrations
et du bruit. Les mesures idéales pour réduire
l'exposition aux vibrations incluent le port de
gants lors de l'utilisation de l'outil, la limitation
du temps de travail et l'utilisation d'acces-
soires en bon état.

FR
19
Risques résiduels
Même si ce produit est exploité conformé-
ment à toutes les exigences de sécurité,
il subsiste des risques potentiels de bles-
sures et de dommages. Les dangers sui-
vants peuvent surgir en lien avec la struc-
ture et la conception de ce produit:
1. des blessures et dommages matériels dus
à des outils d'application endommagés ou
l'impact soudain d'objets dissimulés pen-
dant l'exploitation.
2. Risque de blessures et de dommages ma-
tériels provoqués par des objets volants.
Système de récupération
de la poussière
L’utilisation d’un collecteur de poussière peut
réduire les risques liés à la poussière.
Afin de prévenir les blessures corporelles,
s’assurer de relier un aspirateur adapté à l’ori-
fice d’extraction de la poussière7au moyen
de l’adaptateur du système de récupération de
la poussière.
Déclaration de conformité
Nous déclarons que le produit décrit
dans les Caractéristiques tech-
niques:
Mini-scie circulaire PSC120M1 750 W
fabriqué pour:
HORNBACH Baumarkt AG
Hornbachstraße 11
76879 Bornheim / Allemagne
est conforme aux directives suivantes:
Directive machines 2006/42/CE
Directive CEM 2014/30/UE
Directive RoHS 2011/65/UE
et respecte les normes harmonisées appli-
cables suivantes:
EN 62841-1:2015+AC
EN 62841-2-5:2014
EN60745-2-22:2011+A11
EN 55014-1:2017
EN 55014-2:2015
EN 61000-3-2:2014
EN 61000-3-3:2013
EN 60825-1:2014
Andreas Back
Direction Management de la qualité, environ-
nement & CSR
Responsable de la compilation des documents
techniques
Bornheim, le 01.12.2020
HORNBACH Baumarkt AG
Hornbachstraße 11
76879 Bornheim / Allemagne

FR
20
Vue d'ensemble du produit
1 Ouïes de ventilation
2 Bouton du verrou du mandrin
3 Bouton de serrage de la profondeur
4 Échelle de profondeur de coupe
5 Guide parallèle
6 Bouton de sécurité de la lame de scie
7 Orifice d'extraction de la poussière
8 Bouton de serrage du guide parallèle
9 Bouton de verrouillage du réglage d'angle
10 Rondelle de serrage de la lame de scie
11 Coulisseau du guide parallèle
12 Câble d'alimentation
13 Interrupteur marche/arrêt
14 Gâchette de déverrouillage
15 Levier du carter inférieur
16 Base
Utilisation de l'outil
1. Contrôler le bon fonctionnement de la
plaque de base16 avant de brancher le
cordon d'alimentation.
2. Choisir une lame de scie correspondante
et contrôler son état et son tranchant.
3. S'assurer que les fentes de ventilation1
sont bien dégagées lorsque l'on tient
l'outil.
4. Pour allumer l'outil, appuyer et maintenir
le bouton de déverrouillage
14
et appuyer
sur l'interrupteur marche/arrêt
13
, puis le
maintenir ainsi. Lorsque la lame de scie
a atteint sa vitesse maximale, pousser
lentement l'outil vers l'avant à travers la
pièce à découper correctement fixée.
5. S'assurer que la plaque de base 16 re-
pose toujours uniformément sur la pièce
à usiner.
6. Pour mettre l'outil hors service, relâcher
l'interrupteur marche/arrêt13.
Attention! Ne pas surchauer les
extrémités des lames de la scie.Utilisation conforme
L'outil est conçu pour la coupe longitudinale
de bois massif, matériaux à base de bois et
plastiques lorsqu'il est équipé de lames de
scie appropriées, ou, lorsqu'il est raccordé à
un système d'aspiration de poussières adapté,
pour la coupe sèche de matériaux minéraux,
par ex. de la maçonnerie. L'appareil n'est pas
destiné à un usage commercial.
Toute autre utilisation ou modification ap-
portée à l'outil est considérée comme non-
conforme. Le fabricant n'est pas responsable
des dommages, ni des blessures susceptibles
d'en découler.
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