JUMO 701061 User manual

Typ 701061
Elektronischer Kühlstellenregler,
Electronic Refrigeration Controller
Régulateur électronique pour le froid
B 70.1061.2
Schnittstellenbeschreibung
Interface Description
Description de l’interface
08.07/00492437
Typ 701061 / XXX-32/XXX


Inhalt
1 Einleitung 5
1.1 Vorwort .......................................................................................................... 5
1.2 Typografische Konventionen ....................................................................... 6
1.2.1 Warnende Zeichen ......................................................................................... 6
1.2.2 Hinweisende Zeichen ..................................................................................... 6
1.2.3 Darstellungsarten ........................................................................................... 6
1.3 Geräteausführung identifizieren ................................................................. 7
1.4 Anschluss der Schnittstelle ......................................................................... 7
1.5 Konfiguration ................................................................................................ 8
2 Protokollbeschreibung 9
2.1 Master-Slave-Prinzip .................................................................................... 9
2.2 Übertragungsmodus (RTU) ......................................................................... 9
2.3 Geräteadresse ............................................................................................ 10
2.4 Zeitlicher Ablauf der Kommunikation ...................................................... 10
2.4.1 Zeitlicher Ablauf einer Datenanfrage ............................................................ 12
2.4.2 Kommunikation während der internen Bearbeitungszeit des Slaves ........... 12
2.4.3 Kommunikation während der Antwortzeit des Slaves ................................. 12
2.5 Aufbau der Datenblöcke ............................................................................ 13
2.6 Fehlerbehandlung ...................................................................................... 14
2.7 Checksumme (CRC16) ............................................................................... 15
3 Funktionen 17
3.1 Lesen von n Worten ................................................................................... 17
3.2 Schreiben eines Worts ............................................................................... 18
3.3 Schreiben von n Worten ............................................................................ 19
3.4 Datenübernahme nach Schreiben ............................................................ 20
4 Datenfluß 21
4.1 Parameteradressen und Formate ............................................................. 21
4.2 Übertragungsformate ................................................................................ 21

Inhalt
5 Adresstabellen 23
5.1 Konfigurationsparameter .......................................................................... 23
5.1.1 Erklärung Bitmuster Fehlerstatus (Parameter Nr. 6) .................................... 26
5.1.2 Erklärung Bitmuster HW Kennung (Parameter Nr. 10) ................................ 26
5.1.3 Erklärung Bitmuster Binärsignale (Parameter Nr. 13) .................................. 26
5.2 Kundenspezifische Linearisierung ........................................................... 27
5.3 Eindeutige Gerätekennung (GUID) ........................................................... 28
5.4 Messstellenbezeichnung (TAG) ................................................................. 28

5
1 Einleitung
1.1 Vorwort
Gewährleistung
Service Bei technischen Rückfragen
Telefon-Support Deutschland:
Telefon: +49 661 6003-300 oder -653 oder -899
Telefax: +49 661 6003-881729
E-Mail: [email protected]
Österreich:
Telefon: +43 1 610610
Telefax: +43 1 6106140
E-Mail: [email protected]
Schweiz:
Telefon: +41 44 928 24 44
Telefax: +41 44 928 24 48
E-Mail: [email protected]
BLesen Sie diese Betriebsanleitung, bevor Sie das Gerät in Betrieb
nehmen. Bewahren Sie die Betriebsanleitung an einem für alle Benut-
zer jederzeit zugänglichen Platz auf.
Auch Ihre Anregungen können helfen, diese Betriebsanleitung zu ver-
bessern.
HAlle erforderlichen Einstellungen sind in der vorliegenden Betriebsan-
leitung beschrieben.
Durch Manipulationen, die nicht in der Betriebsanleitung beschrieben
oder ausdrücklich verboten sind, gefährden Sie Ihren Anspruch auf
Gewährleistung.
Bitte setzen Sie sich bei Problemen mit der nächsten Niederlassung
oder dem Stammhaus in Verbindung.

1 Einleitung
6
1.2 Typografische Konventionen
1.2.1 Warnende Zeichen
Die Zeichen für Vo r s i c h t und Achtung werden in dieser Betriebsanleitung
unter folgenden Bedingungen verwendet:
1.2.2 Hinweisende Zeichen
1.2.3 Darstellungsarten
VVorsicht Dieses Zeichen wird benutzt, wenn es durch ungenaues
Befolgen oder Nichtbefolgen von Anweisungen zu Perso-
nenschäden kommen kann!
!Achtung Diese Zeichen wird benutzt, wenn es durch ungenaues
Befolgen oder Nichtbefolgen von Anweisungen zu Be-
schädigungen von Geräten oder Daten kommen kann!
EAchtung Diese Zeichen wird benutzt, wenn Vorsichtsmaßnahmen
bei der Handhabung elektrostatisch entladungsgefährde-
ter Bauelemente zu beachten sind.
"Hinweis Dieses Zeichen wird benutzt, wenn Sie auf etwas Beson-
deres aufmerksam gemacht werden sollen.
#Verweis Dieses Zeichen weist auf weitere Informationen in ande-
ren Handbüchern, Kapiteln oder Abschnitten hin.
abc1Fußnote Fußnoten sind Anmerkungen, die auf bestimmte Textstel-
len Bezug nehmen. Fußnoten bestehen aus zwei Teilen:
Kennzeichnung im Text und Fußnotentext.
Die Kennzeichnung im Text geschieht durch hochstehen-
de fortlaufende Zahlen.
Der Fußnotentext (2 Schriftgrade kleiner als die Grund-
schrift) steht am unteren Seitenende und beginnt mit einer
Zahl und einem Punkt.
0x0010 Hexadezi-
malzahl
Eine Hexadezimalzahl wird durch ein vorgestelltes „0x“
gekennzeichnet (hier: 16 dezimal).

7
1 Einleitung
1.3 Geräteausführung identifizieren
Nur Geräte, bei denen Option2 im Typenschlüssel eine 1 oder 2 ist,
sind mit Schnittstelle ausgerüstet.
1.4 Anschluss der Schnittstelle

1 Einleitung
8
1.5 Konfiguration
Die Konfiguration erfolgt entweder am Gerät oder durch das Setup-Pro-
gramm. Hier ein Auszug aus der Betriebsanleitung.

9
2 Protokollbeschreibung
2.1 Master-Slave-Prinzip
Die Kommunikation zwischen einem PC (Master) und einem Gerät (Sla-
ve) mit MOD-Bus findet nach dem Master-Slave-Prinzip in Form von
Datenanfrage/Anweisung - Antwort statt.
Der Master steuert den Datenaustausch, die Slaves haben lediglich Ant-
wortfunktion. Sie werden anhand ihrer Geräteadresse identifiziert.
2.2 Übertragungsmodus (RTU)
Als Übertragungsmodus wird der RTU-Modus (Remote Terminal Unit)
verwendet. Die Übertragung der Daten erfolgt im Binärformat (hexade-
zimal) mit 8 Bits. Das LSB (least significant bit, engl. das niederwertigste
Bit) wird zuerst übertragen. Die Betriebsart ASCII-Modus wird nicht un-
terstützt.
Datenformat
Mit dem Datenformat wird der Aufbau eines übertragenen Zeichen be-
schrieben. Es sind folgende Möglichkeiten des Datenformats gegeben:
Master
Slave 1 Slave 2 Slave n
Datenwort Paritätsbit Stoppbit
1/2 Bit
Bitanzahl
8 Bit — 1 9
8 Bit gerade
(even)
110
8 Bit ungerade
(odd)
110
8 Bit — 2 10

2 Protokollbeschreibung
10
2.3 Geräteadresse
Die Geräteadresse des Slaves ist zwischen 0 und 254 einstellbar. Die
Geräteadresse 0 ist reserviert.
Man unterscheidet zwei Möglichkeiten des Datenaustausches:
Query Datenanfrage/Anweisung des Masters an einen Slave über die entspre-
chende Geräteadresse.
Der angesprochene Slave antwortet.
Broadcast Anweisung des Masters an alle Slaves über die Geräteadresse 0. Die
angeschlossenen Slaves antworten nicht. So kann z. B. allen Slaves ein
bestimmter Sollwert übertragen werden. Die richtige Übernahme des
Wertes durch die Slaves sollte in diesem Fall durch anschließendes
Auslesen des Sollwertes kontrolliert werden.
Eine Datenanfrage mit der Geräteadresse 0 ist nicht sinnvoll.
2.4 Zeitlicher Ablauf der Kommunikation
Anfang und Ende eines Datenblocks sind durch Übertragungspausen
gekennzeichnet. Zwischen zwei aufeinanderfolgenden Zeichen darf ma-
ximal das Dreifache der Zeit zum Übertragen eines Zeichens vergehen.
Die Zeichenübertragungszeit (Zeit für die Übertragung eines Zeichens)
ist abhängig von der Baudrate und dem verwendeten Datenformat
(Stoppbits und Paritätsbit).
Bei einem Datenformat von 8 Datenbits, keinem Paritätsbit und einem
Stoppbit ergibt sich:
Zeichenübertragungszeit [ms] = 1000 * 9 Bits/Baudrate
Bei den anderen Datenformaten ergibt sich:
Zeichenübertragungszeit [ms]
= 1000 * (8 Bits+Paritätsbit+Stoppbit(s)) Bits/Baudrate
Ablauf
HÜber die RS485-Schnittstelle können maximal 31 Slaves an-
gesprochen werden.
Datenanfrage vom Master
Übertragungszeit = n Zeichen * 1000 * x Bits/Baudrate
Kennzeichen für Datenanfrage-Ende
3 Zeichen * 1000 * x Bits/Baudrate
Bearbeitung der Datenanfrage durch den Slave (≤250ms)
Antwort des Slaves
Übertragungszeit = n Zeichen * 1000 * x Bits/Baudrate

11
2 Protokollbeschreibung
Beispiel Kennzeichen für Datenanfrage- oder Antwort-Ende bei Datenformat 10/
9 Bits
Wartezeit = 3 Zeichen * 1000 * 10 Bits/Baudrate
Kennzeichen für Antwort-Ende
3 Zeichen * 1000 * x Bits/Baudrate
Baudrate [Baud] Datenformat [Bit] Wartezeit [ms]
(3 Zeichen)
38400 10 0.79
90.71
19200 10 1.57
91.41
9600 10 3.13
92.82

2 Protokollbeschreibung
12
2.4.1 Zeitlicher Ablauf einer Datenanfrage
Zeitschema Eine Datenanfrage läuft nach folgendem Zeitschema ab:
t0Endekennzeichen = 3 Zeichen
(die Zeit ist von der Baudrate abhängig)
t1Diese Zeit ist von der internen Bearbeitung abhängig.
Die maximale Bearbeitungszeit liegt bei 250 ms.
t2Diese Zeit braucht der Regler, um von Senden wieder auf Empfan-
gen umzuschalten. Diese Zeit muß der Master einhalten, bevor er
eine neue Datenanfrage stellt. Sie muß immer eingehalten werden,
auch wenn die neue Datenanfrage an ein anderes Gerät gerichtet
ist.
2.4.2 Kommunikation während der internen Bearbeitungszeit des Slaves
Während der internen Bearbeitungszeit des Slaves dürfen vom Master
keine Datenanfragen gestellt werden. In dieser Zeit gestellte Datenan-
fragen werden vom Slave ignoriert.
2.4.3 Kommunikation während der Antwortzeit des Slaves
Während der Antwortzeit des Slaves dürfen vom Master keine Datenan-
fragen gestellt werden. In dieser Zeit gestellte Datenanfragen führen da-
zu, daß alle gerade auf dem Bus befindlichen Daten ungültig werden.
DatenanfrageMaster
Slave
t
Datenanfrage
Antwort
t2
t0t1t0
Master
Slave
Datenanfrage Datenanfrage
Antwort

13
2 Protokollbeschreibung
2.5 Aufbau der Datenblöcke
Alle Datenblöcke haben die gleiche Struktur:
Datenstruktur
Jeder Datenblock enthält vier Felder:
Slave-Adresse Geräteadresse eines bestimmten Slaves
Funktionscode Funktionsauswahl (Lesen, Schreiben von Worten)
Datenfeld Enthält die Informationen:
- Wortadresse
- Wortanzahl
- Wortwert
Checksumme Erkennung von Übertragungsfehlern
Slave-
Adresse
Funktions-
code
Datenfeld Checksumme
CRC16
1 Byte 1 Byte x Byte 2 Bytes

2 Protokollbeschreibung
14
2.6 Fehlerbehandlung
Fehlercodes Es existieren drei Fehlercodes:
1 ungültige Funktion
2 ungültige Parameteradresse
4 Gerät nicht bereit
8 Schreibzugriff auf Parameter verweigert
Antwort im
Fehlerfall
Der Funktionscode wird mit 0x80 verODERt, d. h., das MSB (most signi-
ficant bit, engl. das höchstwertige Bit) wird auf 1 gesetzt.
Beispiel Datenanfrage:
Antwort:
Sonderfälle In folgenden Fehlerfällen antwortet der Slave nicht:
- die Checksumme (CRC16) ist nicht korrekt
- die Anweisung des Masters ist unvollständig oder überdefiniert
- die Anzahl der zu lesenden Worte oder Bits ist Null
Slave-
Adresse
Funktion
XX OR 80h
Fehlercode Checksumme
CRC16
1 Byte 1 Byte 1 Byte 2 Bytes
01 03 40 00 00 04 CRC16
01 83 02 CRC16

15
2 Protokollbeschreibung
2.7 Checksumme (CRC16)
Anhand der Checksumme (CRC16) werden Übertragungsfehler erkannt.
Wird bei der Auswertung ein Fehler festgestellt, antwortet das entspre-
chende Gerät nicht.
Berechnungs-
schema
Beispiel Datenanfrage: Lesen von zwei Worten ab Adresse 0x00CE
(CRC16 = 0xA592)
Antwort: (CRC16 = 0xADF5)
CRC = 0xFFFF
CRC = CRC XOR ByteOfMessage
For (1 bis 8)
CRC = SHR(CRC)
if (rechts hinausgeschobenes Flag = 1)
then else
CRC = CRC XOR
0xA001
while (nicht alle ByteOfMessage bearbeitet);
07 03 00 CE 00 02 A5 92
CRC16
07 03 04 00 00 41 C8 AD F5
Wo r t 1 Wo r t 2 C R C 1 6

2 Protokollbeschreibung
16

17
3 Funktionen
Die folgenden Funktionen stehen für das Gerät zur Verfügung:
3.1 Lesen von n Worten
Mit dieser Funktion werden n (n≤32) Worte ab einer bestimmten Adres-
se gelesen.
Datenanfrage
Antwort
Beispiel Lesen des 1. Messwertes (Kühlstellentemperatur)
Modbusadresse des 1. Messwertes = 0x0064 = 100dez
Datenanfrage:
Antwort:
Funktionsnummer Funktion
0x03 oder 0x04 Lesen von n Worten
0x06 Schreiben eines Worts
0x10 Schreiben von n Worten
Slave-
Adresse
Funktion
0x03 oder 0x04
Adresse
erstes Wort
Wortan-
zahl
(max. 32)
Checksumme
CRC16
1 Byte 1 Byte 2 Bytes 2 Bytes 2 Bytes
Slave-
Adresse
Funktion
0x03 oder 0x04
Anzahl
gelesener
Bytes
Wort-
wert(e)
Checksumme
CRC16
1 Byte 1 Byte 1 Byte x Byte 2 Bytes
01 03 00 64 00 02 85D4
01 03 04 85 BC C1 B8 4339
Messwert 1 = -23,065 CRC

3 Funktionen
18
3.2 Schreiben eines Worts
Bei der Funktion Wortschreiben sind die Datenblöcke für Anweisung
und Antwort identisch.
Anweisung
Antwort
Beispiel Schreibe Minimale Einschaltdauer "t.on" = 25 = 0x0019
Modbusadresse = 0x009D = 157
Anweisung:
Antwort (wie Anweisung):
Slave-
Adresse
Funktion
0x06
Wortadresse Wortwert Checksumme
CRC16
1 Byte 1 Byte 2 Bytes 2 Bytes 2 Bytes
Slave-
Adresse
Funktion
0x06
Wortadresse Wortwert Checksumme
CRC16
1 Byte 1 Byte 2 Bytes 2 Bytes 2 Bytes
01 06 00 9D 00 19 D9EE
01 06 00 9D 00 19 D9EE

19
3 Funktionen
3.3 Schreiben von n Worten
Mit dieser Funktion werden n (n≤6) Worte ab einer bestimmten Adresse
geschrieben.
Anweisung
Antwort
Beispiel Schreibe Sollwert "SP"= -12.5
Modbusadresse = 0x0097 = 151
Anweisung:
Antwort:
Slave-
Adresse
Funktion
0x10
Adresse
erstes Wort
Wortan-
zahl
max. 127
Byte-
anzahl
Wort-
wert(e)
Checksumme
CRC16
1 Byte 1 Byte 2 Bytes 2 Bytes 1 Byte x Byte 2 Bytes
Slave-
Adresse
Funktion
0x10
Adresse
erstes
Wort
Wort-
anzahl
Checksumme
CRC16
1 Byte 1 Byte 2 Bytes 2 Bytes 2 Bytes
01 10 00 97 00 02 04 00 00 C1 48 EA83
Solllwert = -12,5 CRC
01 10 00 97 00 2 F024

3 Funktionen
20
3.4 Datenübernahme nach Schreiben
Da in das Gerät max. 6 Worte in einem Protokoll geschrieben werden
können, kann es vorkommen dass inkonsistente Konfigurationsdaten
ins Gerät geschrieben werden.
Um konsistente Datensätze im Gerät zu haben, werden die empfange-
nen Daten zuerst nur abgelegt und nicht benutzt.
Erst nach Setzen des so genannten Übernahmeflags am Ende einer
Übertragung werden die abgelegten Daten komplett übernommen und
somit wirksam.
Das Datenübernahmeflag wird am Ende der Schreib-Übertragung ge-
setzt indem ein beliebiger Wert auf die Adresse 0x0050 = 80dez= ge-
schrieben wird.
Beispiel: Nach Schreiben beliebiger Daten..
Anweisung:
Antwort (wie Anweisung):
01 06 00 50 00 1 481B
01 06 00 50 00 1 481B
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