Protool AGP125-11D User manual

634541E
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GB
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FIN
DK
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RUS
CZ
PL
SK
Originalbetriebsanleitung/Ersatzteilliste 4 – 11
Original instruction/Spare parts list 12 – 18
Notice originale/Liste de pièces de rechange 19 – 26
Manual original/Lista de piezas de repuesto 27 – 34
Istruzioni originali/Elenco parti di ricambio 35 – 42
Oorspronkelijke gebruiksaanwijzing/Lijst met reserveonderdelen 43 – 50
Bruksanvisning i original/Reservdelslista 51 – 57
Alkuperäiset ohjeet/Varaosaluettelo 58 – 64
Original brugsanvisning/Reservedelsliste 65 – 71
Originalbrugsanvisning/Reservedelsliste 72 – 78
Manual original/Lista de peças sobresselentes 79 – 86
Оригинал Руководства по эксплуатации/Перечень запасных частей 87 – 94
Původní návod pro používání/Seznam náhradních dílů95 – 101
Instrukcja oryginalna/Lista części zamiennych 102 – 109
Pôvodný návod k obsluhe/Zoznam náhradných dielov 110 – 116

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Technische Daten D
Originalbetriebsanleitung
Winkelschleifmaschine AGP 125-11 D AGP 125-12 D AGP 125-14 D / DE
Spannung 230–240 V 230–240 V 220–240 V
Frequenz 50/60 Hz 50/60 Hz 50/60 Hz
Leistungsaufnahme 1100 W 1200 W 1400 W
Drehzahl leer 10 500 min–1 10 500 min–1 11 000 min–1 /
3500–11000 min–1
Schleifscheibe max. 125 mm max. 125 mm max. 125 mm
Umfanggeschwindigkeit 80 m.s–1 80 m.s–1 80 m.s–1
Schleifspindelgewinde M 14 M 14 M 14
Beschränkung des Anlaufstroms • • •
Drehzahlvorwahl – – – / •
Konstantelektronik • • •
Wärmeschutz • • •
Gewicht 2,2 kg 2,3 kg 2,3 kg
Schutzklasse II / II / II /
1 Symbole
Doppelte Isolation
Warnung vor allgemeiner Gefahr
Warnung vor Stromschlag
Schutzbrille tragen!
Gehörschutz tragen!
Anleitung/Hinweise lesen
Nicht in den Hausmüll geben
►Hinweis, Tipp
2 Bedienungselemente
[1-1] Spindelarretierung
[1-2] Lüftungsschlitze
[1-3] Zusatzgriff
[1-4] Schalter
[1-5] Drehzahlvorwahl
[1-6] Getriebeschrank
[2-1] Lagerdeckel
[2-2] Schutzhaube
[2-3] Schutzhaube zum Trennen
[2-4] Schlüssel (SW 4)
[2-5] Schraube
[3-1] Scheibe
[3-2] Mitnehmerscheibe
[3-3] Kugeln
[3-4] Federscheibe
[3-5] Befestigungsschrauben (PT 3,5x14)
[3-6] Schutzhaube
Inhaltsverzeichnis
1 Symbole .............................................. 4
2 Bedienungselemente ............................. 4
3 Bestimmungsmäße Verwendung ............. 5
4 Sicherheitshinweise............................... 5
4.1 Allgemeine Sicherheitshinweise............... 5
4.2 Sicherheitshinweise für sämtliche
Arbeitstätigkeiten.................................. 5
4.3 Rückschlag und damit zusammen-
hängende Warnungen............................ 6
4.4 Sicherheitsmaßnahmen, die spezifisch
für das Metall- und Trennschleifen sind .... 6
4.5 Zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen
zum Trennschneiden.............................. 7
4.6 Sicherheitshinweise zum Schmirgeln ....... 7
4.7 Sicherheitshinweise zum Schleifen
mit Bürsten-Werkzeugen........................ 7
4.8 Weitere Sicherheitshinweise ................... 7
4.9 Geräusch-/Vibrationsinformation............. 8
5 Montage der Schutzelemente.................. 8
5.1 Schutzhaube ........................................ 8
5.2 Zusatzgriff ........................................... 9
5.3 Absaughaube DCC-AGP 125 ................... 9
6 Schleifscheibespannung ......................... 9
6.1 Aufbau mit der Standardspannungs-
mutter................................................. 9
6.2 Aufbau mit der Spannungsmutter
FASTFIX .............................................. 9
7 Inbetriebnahme.................................... 9
7.1 Ein – Aus ........................................... 10
7.2 Motorelektronik .................................. 10
7.3 Umdrehen des Getriebeschranks........... 10
8 Schleif- und Trennscheiben................... 10
9 Wartung ............................................ 11
10 Umweltschutz/ Entsorgung ................... 11
11 Gewährleistung .................................. 11
12 Konformitätserklärung ......................... 11

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[3-7] Unterflansch
[3-8] Spannflansch
[4-1] Schleifspindel
[5-1] Schnellspannungsmutter (FASTFIX)
Das angezeigte oben beschriebene Zubehör muss
nicht mitgeliefert werden.
3 Bestimmungsmäße
Verwendung
Das Gerät ist bestimmt zum Trennen, Schruppen
und Bürsten von Metall- und Steinwerkstoffen ohne
Verwendung von Wasser.
Bei nicht bestimmungsgemäßem Gebrauch haftet
allein der Benutzer.
4 Sicherheitshinweise
GEFAHR
4.1 Allgemeine Sicherheitshinweise
- Lesen Sie vor Gebrauch der Maschine alle Si-
cherheitshinweise und die Bedienungsanleitung
aufmerksam und vollständig durch.
- Bewahren Sie alle beiliegenden Dokumente auf
und geben Sie die Maschine nur zusammen mit
diesen Dokumenten weiter.
4.2 Sicherheitshinweise für
sämtliche Arbeitstätigkeiten
a) Dieses Elektrogerät ist zu folgender Ver-
wendung bestimmt: als Schleifmaschi-
ne, Schleifmaschine mit Schleifpapier,
Schleifmaschine mit Drahtbürste oder als
Trennschleifer. Lesen Sie alle dieses Ge-
rät betreffenden Sicherheitswarnungen
und -hinweise, samt aller Illustrationen
und Spezifikationen gründlich durch. Die
Nichteinhaltung der angeführten Hinweise kann
Unfälle durch Stromschlag, Brand oder ernste
Verletzungen verursachen.
b) Es wird nicht empfohlen, mit diesem Gerät
Polierarbeiten durchzuführen. Die Durchfüh-
rung von Arbeitsoperationen, für die das Ge-
rät nicht bestimmt ist, verursacht Risiken, die
ernsthafte Verletzungen von Personen nach sich
ziehen können.
c) Verwenden Sie ausschließlich direkt vom
Hersteller vorgesehene und empfohlene
Zubehör und Werkzeuge. Der Umstand, dass
sich eine gewisse Zubehör an ihrem Gerät an-
montieren lässt, garantiert noch nicht deren
sicheren Betrieb.
d) Die Nenngeschwindigkeit des Werkzeugs
muss zumindest genauso hoch sein, wie die
auf dem Gerät vermerkte Höchstgeschwin-
digkeit. Ein Werkzeug, das mit einer höheren
Geschwindigkeit als mit seiner maximalen Nenn-
geschwindigkeit arbeitet, kann bersten und vom
Gerät wegfliegen.
e) Der Außendurchmesser und die Stärke des
verwendeten Werkzeuges darf das Nenn-
maß Ihres Gerätes nicht überschreiten.
Werkzeuge von unkorrekten Abmaßen werden
nicht ausreichend durch die Schutzhaube ge-
schützt und gesteuert.
f) Die Durchmesser der Mittellöcher von
Schleifscheiben, Flanschen, Stützflanschen
und sonstiger Zubehör müssen jeweils im-
mer dem Spindeldurchmesser am Elektro-
gerät entsprechen. Zubehör und Werkzeuge
mit Mittelloch, die nicht der korrekten Aufnah-
me am Gerät entsprechen, können übermäßig
vibrieren und dadurch verursachen, dass der
Bediener bei der Arbeit die Kontrolle über das
Gerät verliert.
g) Verwenden Sie keine beschädigten Werk-
zeuge und Zubehör. Vor jeder Verwen-
dung ist zu kontrollieren: Schleifscheiben
auf Risse und Ausbruch, Stützscheiben auf
Risse, Zerspringung oder übermäßige Ab-
nutzung, Drahtbürsten auf herausgefallene
oder gebrochene Drähte. Wenn Werkzeug
oder Zubehör heruntergefallen ist, ist es
auf Beschädigung zu kontrollieren oder es
ist ein unbeschädigtes Werkzeug zu mon-
tieren. Überprüfen Sie nach der Kontrolle
und Aufnahme des Werkzeugs Ihren ei-
genen Standort und den Standort umste-
hender Personen, ob Sie selbst oder diese
sich nicht in der Drehrichtung / Drehebene
des Werkzeugs befinden. Starten Sie das
Gerät und lassen Sie es eine Minute lang
in Höchstdrehzahl laufen. Während dieser
Probezeit bersten oder zerfallen beschädigte
Werkzeuge meistens.
h) Verwenden Sie persönliche Schutzmittel
Verwenden Sie in Abhängigkeit von der
auszuführenden Arbeit Gesichtsschutz
oder Schutzbrille. Es wird empfohlen,
Atemschutz, Gehörschutz, Arbeitshand-
schuhe und -schürze zu tragen, die in der
Lage sind, von der Schleifscheibe oder vom
Werkstück wegfliegende(s) Bruchstücke/
Material abzufangen. Der Augenschutz muss
imstande sein, wegfliegende Bruchstücke und
Fragmente bei verschiedenen Arbeitsoperatio-
nen aufzuhalten. Die Staubmaske oder der
Atemschutz muss in der Lage sein, die bei der
Arbeit entstehenden Staubteilchen verlässlich
zu filtern. Der langandauernde Aufenthalt in
übermäßigem Lärm kann Gehörschäden oder
Gehörverlust verursachen.
i) Halten Sie anwesende Personen in si-
cherer Entfernung von der Arbeitsfläche.
Jeder, der die Arbeitsfläche betritt, muss
persönliche Schutzmittel tragen. Bei der
Arbeit entstehende Bruchstücke oder beschä-
digte Werkzeuge können auch über die imagi-
näre Arbeitsfläche weggeschleudert werden und
Verletzungen verursachen.

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j) Bei Arbeiten, bei denen das Trennwerkzeug
in Kontakt mit verborgenen elektrischen
Leitungen oder dem eigenen Anschluss-
kabel kommen kann, darf das Elektroge-
rät nur am Griff aus isolierten Material ge-
halten werden. Der Kontakt mit einem unter
Strom stehenden Leiter kann dazu führen, dass
Strom durch die Metallteile des Geräts fließt,
was einen Unfall durch Stromschlag verursachen
würde.
k) Halten sie das Anschlusskabel fern vom ro-
tierenden Gerät. Wenn Sie die Kontrolle über
das Werkzeug verlieren, kann das Anschluss-
kabel entweder durchgetrennt oder vom rotie-
renden Werkzeug erfasst werden, wobei Ihre
Hand oder Arm ins rotierende Werkzeug gezo-
gen werden kann.
l) Legen sie das Elektrogerät niemals ab, be-
vor das rotierende Werkzeug nicht völlig
stillsteht. Bei einem sich noch drehende Werk-
zeug kann das Gerät beim Kontakt mit dem
Erdboden aus der Hand gerissen werden und
sich unkontrollierbar bewegen.
m) Starten Sie das Elektrogerät nicht während
sie es tragen, zum Beispiel entlang des
Körpers. Bei einem ungewollten Kontakt des
Werkzeugs mit Ihrer Kleidung kann das Werk-
zeug zum Körper schnellen.
n) Reinigen sie regelmäßig die Entlüftungslö-
cher des Werkzeuges. Der Motorlüfter zieht
den Schleifstaub ins Gehäuse, bei einer über-
mäßigen Ansammlung von Metallstaub besteht
die Gefahr eines Stromunfalls.
o) Verwenden Sie Elektrogeräte nicht in der
Nähe von feuergefährlichen Materialien.
Bei Funkenflug können diese Materiale Feuer
fangen.
p) Verwenden sie keine Werkzeuge, die mit
Wasser gekühlt werden müssen. Die Ver-
wendung von Wasser oder sonstigen Kühlflüs-
sigkeiten kann Unfälle durch Stromschlag oder
Schock verursachen.
4.3 Rückschlag und damit zusammen-
hängende Warnungen
Der Rückschlag ist eine urplötzliche Reaktion auf
das Verklemmen oder Steckenbleiben der rotie-
renden Schleifscheibe, Mitnehmer, Bürsten oder
sonstiger Schleifwerkzeuge. Das Verklemmen bzw.
Steckenbleiben bewirkt den abrupten Stillstand
des Werkzeuges, das unmittelbar darauf eine un-
kontrollierte gegen die Umdrehungsrichtung der
Schleifscheibe gerichtete Bewegung der Schleif-
scheibe von der Stelle aus bewirkt, wo sie sich
verklemmt hat.
Zum Beispiel – wenn sich die Schleifscheibe im
Material verklemmt, dringt der Schleifscheiben-
rand an dieser Stelle tiefer ins Material ein und
bewirkt, dass die Schleifscheibe aus dem Material
herausspringt oder das Gerät wegschleudert. Die
Schleifscheibe kann dadurch entweder in Richtung
Bediener oder von diesem weg springen, je nach-
dem, in welche Richtung sie sich im Augenblick des
Verklemmens bewegt hat. In solch einem Fall kan
die Schleifscheibe auch bersten.
Der Rückschlag ist die Folge einer unkorrekten
Verwendung des Elektrogeräts und/oder einer
unkorrekten Arbeitsweise oder der Arbeitsbedin-
gungen und kann bei Einhaltung der nachstehend
geschilderten Maßnahmen verhindert werden.
a) Halten sie das Gerät fest in der Hand und
achten Sie auf die richtige Haltung von Kör-
per und Armen, sodass Sie imstande sind,
einen eventuellen Rückschlag aufzufangen.
Benutzen Sie jeweils immer den Zusatz-
griff, sofern er im Lieferumfang enthalten
ist. So gewinnen Sie eine größere Kontrol-
le über einen eventuellen Rückschlag und
die rückläufige Bewegung beim Anlauf des
Werkzeuges. Bei Einhaltung dieser korrekten
Maßnahmen ist der Bediener besser in der Lage,
die frei werdenden Kräfte der Rückbewegung
und des Rückschlags zu kontrollieren.
b) Bringen Sie niemals Ihre Hand in die Nähe
des rotierendes Werkzeuges. Das Gerät kann
durch den Rückschlag Ihre Hand treffen.
c) Stehen Sie nicht an der Stelle, an die das
Gerät bei einem Rückschlag geschleudert
werden kann. Beim Rückschlag wird das Gerät
von dem Punkt, an dem sich die Schleifscheibe
verklemmt hat, in die der Laufrichtung entge-
gengesetzte Richtung weggeschleudert.
d) Lassen Sie bei der Bearbeitung von Ecken,
Kanten, scharfen Kanten usw. besondere
Vorsicht walten. Verhindern Sie das „Hüp-
fen“ und Verklemmen der Schleifscheibe.
Bei Ecken, scharfen Kanten oder wenn die
Schleifscheibe auf dem Material „hüpft“, neigt
diese dazu, sich im Material zu verklemmen,
wodurch man infolge des Rückschlages die Kon-
trolle über das Gerät verlieren kann.
e) Schließen Sie keine Schleifscheiben mit
Sägeketten für Holz oder verzahnte Säge-
blätter am Gerät an. Diese Scheiben verursa-
chen häufige Rückschläge und den Verlust der
Kontrolle über das Gerät.
4.4 Sicherheitsmaßnahmen,
die spezifisch für das Metall-
und Trennschleifen sind
a) Verwenden Sie nur für Ihr Gerät empfoh-
lene Typen von Schleif- und Trennscheiben
und Schutzhauben, die für den gewählten
Typ der Trennscheibe vorgeschrieben sind.
Schleif- und Trennscheiben, die nicht für Ihren
Gerätetyp bestimmt sind, bieten nur ungenü-
genden Schutz und sind deswegen gefährlich.
b) Um Ihnen maximale Sicherheit zu bieten,
muss die Schutzhaube sicher am Gerät an-
gebracht sein und sich in korrekter Positi-
on befinden, das heißt die Scheibe darf in
Richtung Bediener so wenig wie möglich
entblößt sein. Schutzhauben schützen den

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Bediener vor wegfliegenden Bruchstücken der
Schleifscheibe und vor einem ungewollten Kon-
takt mit der Schleifscheibe.
c) Schleif- und Trennscheiben dürfen nur zu
ihrem vorgesehenen Verwendungszweck
benutzt werden. Zum Beispiel: Schleifen
Sie nicht mit der Seitenfläche von Trenn-
scheiben. Trennscheiben sind ausschließlich
zum Trennen an ihrem Umfang bestimmt. Durch
den Seitendruck, der auf solch eine Trennschei-
be ausgeübt wird, kann diese bersten oder zer-
splittern.
d) Verwenden sie jeweils immer unbeschädigte
Schleifscheibenflansche von korrekter, der
gewählten Schleifscheibe entsprechender
Größe und Form. Korrekt gewählte Schleif-
scheibenflansche verleihen der Schleifscheibe
Stabilität und reduzieren das Risiko des Berstens.
Die Flansche von Trennscheiben können sich
von Schleifscheibenflanschen unterscheiden.
e) Verwenden Sie keine abgenutzten Schleif-
scheiben ursprünglich größerer Abmaße,
die für größere Geräte bestimmt waren.
Für größere Elektrogeräte bestimmte Schleif-
scheiben sind nicht auf die höhere Geschwin-
digkeit kleinerer Geräte ausgelegt und können
bersten.
4.5 Zusätzliche Sicherheitsmaß-
nahmen zum Trennschneiden
a) „Drücken“ Sie nicht unnötig auf die Trenn-
scheibe und üben Sie beim Trennschleifen
nicht zu viel Kraft auf das Gerät aus. Versu-
chen Sie nicht allzu tief zu schneiden. Eine
zu hoher Druck auf die Trennscheibe erhöht die
Gefahr deren Verkantung und des Verklemmens
im Schnitt, einschließlich des Risikos eines Rück-
schlags oder des Berstens der Scheibe.
b) Stehen sie nicht in einer Achse zur rotie-
renden Scheibe. Wenn sich die Trennscheibe
im Arbeitspunkt von Ihnen wegbewegt, kann die
rotierende Scheibe im Augenblick eines even-
tuellen Rückschlags zusammen mit dem Gerät
direkt in Ihre Richtung geschleudert werden.
c) Wenn sich die Scheibe verklemmt oder
Schleifprozess aus irgendeinem Grund un-
terbrochen ist – schalten Sie das Gerät ab
und halten Sie es in gleicher Position, bis
die Scheibe stillsteht. Versuchen Sie nie,
die Trennscheibe aus dem Schnitt zu zie-
hen, solange diese noch in Bewegung ist,
da es dabei zu einem starken Rückschlag
kommen kann. Begutachten Sie die Situation
und schaffen Sie Abhilfe, um die Ursache für das
Verklemmen zu beseitigen.
d) Fahren Sie nicht im Schneiden fort, solan-
ge sich die Trennscheibe im bearbeiteten
Material befindet. Lassen Sie die Scheibe
erst ihre volle Umdrehungszahl erreichen
und legen Sie sie erst dann in den Schnitt
zurück. Wenn das Gerät gestartet wird, wäh-
rend sich die Scheibe im Schnitt befindet, kann
die Scheibe sich verklemmen und/oder einen
Rückschlag verursachen.
e) Stützen Sie Platten oder sonstige großflä-
chige Bearbeitungseile von unten ab, um
ein Verklemmen der Trennscheibe und ei-
nen Rückschlag zu vermeiden. Großflächige
Bearbeitungsteile neigen dazu, sich durch ihr
Eigengewicht durchzubiegen. Die Materialab-
stützungen müssen sich in Nähe der Schnittlinie
und in Nähe der Kanten des zu bearbeitenden
Teils befinden und dies zu beiden Seiten der
Trennscheibe.
f) Seien Sie besonders vorsichtig, wenn der
„Schnitt durch Eindringen in das Material“
bestehender Wände oder in Stellen mit un-
bekanntem Untergrund geführt wird. Die
eindringende Trennscheibe kann Gas-, Wasser-
oder Stromleitungen, bzw. verborgene Gegen-
stände durchtrennen, die einen Rückschlag ver-
ursachen können.
4.6 Sicherheitshinweise zum
Schmirgeln
a) Verwenden sie beim Schmirgeln keine zu
große Scheibe mit Schmirgelpapier. Rich-
ten Sie sich bei der Auswahl des Schmirgel-
papiers nach den Herstellerempfehlungen.
Wenn das Schmirgelpapier (Schleif-/Polierschei-
ben) über die Mitnehmerscheibe hinausragt,
kann es reißen und sich verklemmen, was das
Bersten der Scheibe oder einen Rückschlag ver-
ursachen kann.
4.7 Sicherheitshinweise zum Schlei-
fen mit Bürsten-Werkzeugen
a) Geben sie acht, dass die Drähte der Draht-
bürste bei normaler Verwendung gleich-
mäßig belastet werden. Überlasten Sie die
Drähte nicht durch übermäßigen Druck
auf die Bürste. Einzelne Drähte durchdringen
schnell leichte Bekleidung und/oder die Haut.
b) Wenn beim Schleifen mit einem Draht-
werkzeug die Verwendung einer Schutz-
haube empfohlen wird, ist sicher zu stellen,
dass die Drahtscheibe- oder Bürste nicht
in Kontakt mit der Schutzhaube gelangt.
Drahtscheiben oder -bürsten können infolge der
Belastung und zentrifugaler Kräfte ihren Durch-
messer vergrößern.
4.8 Weitere Sicherheitshinweise
►Die Lagerung von Schleifscheiben und ihre
Handhabung hat im Einklang mit den Herstel-
lerhinweisen zu erfolgen.
►Versichern Sie sich, ob die elastischen Unter-
lagen des Schleifwerkzeugs anmontiert sind,
wenn sie zusammen mit dem Schleifwerkzeug
geliefert werden und ob deren Verwendung ge-
fordert wird.
►Verwenden Sie keine geteilten Reduzierhülsen
oder Adapter zur Anpassung von Schleifscheiben
mit größerem Mittelloch.

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►Im Falle von Geräten, die zur Verwendung von
Schleifscheiben mit Innengewinde bestimmt
ist, versichern Sie sich, ob das Gewinde in der
Scheibe von ausreichender Länge in Bezug auf
die Länge der Spindel ist.
►Das Gerät ist nicht zugellasen für den Betrieb
in feuchter und nasser Umgebung, bei Regen,
Nebel und Schnee und in explosionsgefährdeter
Umgebung.
►Kontrollieren Sie vor jeder Verwendung des
Geräts das Kabel und den Stecker. Lassen Sie
Schäden nur in einer Fachwerkstatt beheben.
►Verwenden Sie für den Außenbereich nur dafür
zugelassene Verlängerungskabel und Kabelver-
bindungen.
►Asbesthaltige Materialien dürfen nicht bearbeitet
werden.
►Führen Sie das Gerät nur in eingeschaltetem
(laufenden) Zustand ins Material.
►Tragen Sie das Gerät nicht am Kabel.
►Aus Sicherheitsgründen muss das Werkstück
in einem Schraubstock oder einer sonstigen
Spannvorrichtung eingespannt werden. Ein ein-
gespanntes Werkstück macht beide Hände zur
Bedienung des Geräts frei.
►Stecken Sie den Stecker des Anschlusskabels
nur dann in die Steckdose, wenn das Gerät in
abgeschaltetem Zustand ist.
►Verwenden Sie Trennscheiben nicht zum Schlei-
fen/Schruppen.
►Ziehen Sie jeweils immer den Stecker aus der
Steckdose, bevor sie die Schleifscheibe aus-
wechseln oder sonstig am Gerät manipulieren.
►Das Trennschleifen/Trennen von Stein oder Mau-
erwerk ist nur zulässig unter Verwendung eines
Führungsschlittens.
►Arbeiten Sie nicht auf Leitern.
►Personen unter 16 Jahren ist das Arbeiten mit
dem Winkelschleifer untersagt.
4.9 Geräusch-/Vibrationsinformation
ACHTUNG
Der bei der Arbeit entstehende Lärm kann
das Gehör schädigen.
►Verwenden Sie Gehörschutzmittel.
Meßwerte ermittelt entsprechend EN 60 745.
Der A-bewertete Geräuchspegel des Gerätes be-
trägt typischerweise:
Schalldruckpegel 90 dB (A)
Schalleistungspegel 103 dB (A)
Messungunsicherheit K = 3 dB (A)
Schwingungsemissionswert ah(Vektorsumme drei-
er Richtungen) und Unsicherheit K ermittelt ent-
sprechend EN 60 745:
a
h, AG = 4,0 m/s2
Unsicherheit K = 1,5 m/s2
Der angegebene Schwingungsemissionswert nach
einem genormten Prüfverfahren gemessen worden
ist und zum Vergleich eines Elektrowerkzeugs mit
einem anderenverwendet werden kann.
Der angegebene Schwingungsemissionswert auch
zu einer einleitenden Einschätzung der Aussetzung
verwendet werden kann.
Warnung:
Der Schwingungsemissionswert während der tat-
sächlichen Benutzung des Elektrowerkzeugs kann
sich von dem Angabewert unterscheiden, abhängig
von der Art und Weise, in der das Elektrowerkzeug
verwendet wird.
Ist notwendig festzulegen Sicherheitsmaßnahmen
zum Schutz der Bedienperson, die auf einer Ab-
schätzung der Aussetzung während der tatsäch-
lichen Benutzungsbedingungen beruhen (hierbei
sind alle Anteile des Betriebszyklus zu berücksich-
tigen, beispielsweise Zeiten, in denen das Elektro-
werkzeug abgeschaltet ist, und solche, in denen
es zwar eingeschaltet ist, aber ohne Belastung
läuft).
5 Montage der Schutzelemente
WARNUNG
Die Schleifmaschine kann man nur mit einge-
setztem Deckel [2-2]/[2-3] festgezogener
Schraube [2-5] und befestigtem Zusatzgriff
benutzen.
5.1 Schutzhaube
Der Schutzhaube ist schon vom Betrieb aus so
eingestellt, dass man ihn durch eine einfache Um-
drehung in die gewünschte Lage verschieben oder
entfernen kann.
Nach der Überwindung des Druckpunktes muss
man die Schutzhaube ohne Ausnutzung von zu
hoher Kraft drehen und wieder einklappen. Sonst
muss man die Schutzhaube neu einstellen, ggf.
den Arretierungsmechanismus reinigen.
In der gewünschten Arbeitslage muss man die
Schutzhaube mit Hilfe einer Schraube [2-5] am
Lagerdeckel auf solche Art und Weise befestigen,
damit man diese mit der laufenden Kraft nicht um-
drehen kann. Erst dann kann man die Maschine in
Betrieb setzen und mit der Maschine arbeiten.
Schutzhaubeabnahme
Lösen Sie zuerst mit Hilfe des Sechskantenschlüs-
sels [2-4] die Schraube [2-5] bis zum Anschlag
(eingeklebte Mutter). Überwinden Sie den Anschlag
nicht mit Kraft!
Die Schutzhaube [2-2] stellen Sie in die markierte
Lage ein und ziehen Sie diesen vom Lagerdeckel
ab [2-1].
Beim Wiedereinsetzen der Schutzhaube achten Sie
darauf, dass die Zapfen- und Nutenlage stimmt
(siehe Bild [2a]).

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Schutzhaube zum Trennen
Verwenden Sie zum Trennen von Metall immer die
Schutzhaube zum Trennen [2-3].
Die Schutzhaube zum Trennen [2-3] wird wie die
Schutzhaube [2-2] montiert.
Reinigung des Arretierungsmechanismus
Nehmen Sie den Schutzhaube ab [3-6].
Entfernen Sie die Spannungsmutter [3-8] und den
Spannflansch [3-7].
Lösen und entfernen Sie die Spannungsschrauben
[3-5].
Entfernen Sie vorsichtig die Federscheibe [3-4], drei
Kugeln [3-3] und die Scheibe [3-1] und [3-2].
Alle Teile sorgfältig reinigen. Die Fehlerteile sofort
ersetzen.
Geben Sie ein bisschen von herkömmlichem Mehr-
zweck-Schmiermittel in die Kugelführung der Fe-
derscheibe [3-4].
Alle Teile bauen Sie logisch in der umgekehrten
Reihenfolge zusammen. Beachten Sie die gleiche
Orientierung (der Nute) der Mitnehmer- und Fe-
derscheibe.
WARNUNG
Zur Befestigung des Arretierungsmecha-
nismus werden die Befestigungsschrauben
[3-5] PT 3,5x14 verwendet. Bei den War-
tungsarbeiten an der Schutzhaube oder an
dem Arretierungsmechanismus muss man
beachten, damit wieder diese Schrauben be-
nutzt und nicht durch andere kürzere oder
längere Schrauben ersetzt werden. Sonst
besteht dank der Verriegelung des Spindel-
rads oder wegen der unausreichenden Befe-
stigung der Schutzhaube Unfallgefahr.
5.2 Zusatzgriff [Bild 4]
Mit Hilfe der speziellen Konstruktion „VIBRASTOP“
werden die Schwingungen durch den Zusatzgriff
reduziert. Den Zusatzgriff kann man von der linken
oder rechten Getriebeschrankseite einschrauben.
Bei manchen Tätigkeiten wird es zum Vorteil, den
Griff von oben auf den Getriebeschrank einzu-
schrauben.
5.3 Absaughaube DCC-AGP 125
[Bild 5]
Die Absaughaube ist eine Zusatzvorrichtung für
Winkelschleifer, die einem sicheren und genaueren
Trockentrennen, der Beton- oder Steinnutung mit
Diamantscheiben dient.
Die Absaughaube DCC-AGP 125 ist in Verbindung
mit dem Winkelschleifer PROTOOL (AGP 125-14 D
oder AGP 125-14 DE), Diamantscheiben und einem
Staubsauger der PROTOOL-Reihe zum Nuten und
Trennen von Beton- oder Steinwerkstoffen ohne
Wasser bestimmt.
6 Schleifscheibespannung
6.1 Aufbau mit der Standard-
spannungsmutter [Bild 6]
Einsatz
Reinigen Sie den Flansch [6-2] und Spannungs-
flansch [6-3], wie auch die Spannungsflächen der
Schleifscheibe.
Setzen Sie den Flansch [6-2] mit der Belegung
nach außen auf den Schleifspindel [6-1] ein.
Setzen Sie die Schleifscheibe ein. Der Flanschein-
bau muss genau in dem Loch der Schleifscheibe
einschnappen.
6.2 Aufbau mit der Spannungsmutter
FASTFIX [Bild 7]
Bestimmte Maschinenausführungen werden mit
der Schnellspannungsmutter FASTFIX, die die Be-
festigung ohne Werkzeughilfe ermöglicht (siehe
Hinweis auf der Verpackung – FASTFIX), ausge-
stattet. Diese Befestigungsmutter kann nur mit der
Hand festgezogen oder gelöst werden (benutzen
Sie kein Zusatzspannungswerkzeug!).
Den Schleifscheibenbau führen Sie wie bei den
Maschinen ohne Schnellspannungsmutter mit fol-
gendem Unterschied durch:
- drücken Sie die Spindelarretierung
- den Sicherheitsbügel kippen Sie nach oben aus.
Schrauben und befestigen Sie die Schnellspan-
nungsmutter [7-1]. Den Sicherheitsbügel klap-
pen Sie dann wieder zurück.
WARNUNG
Den Sicherheitsbügel darf man nur zur Befe-
stigung ggf. Lösung der Schleifscheibe aus-
kippen. Sonst könnte sich die Schleifscheibe
von der Schleifspindel lösen!
Vor der Einschaltung überprüfen Sie, ob sich die
Schleifscheibe frei dreht.
7 Inbetriebnahme
WARNUNG
Unfallgefahr bei Verwendung des Geräts mit
unkorrekter Einspeisung aus dem Strom-
netz.
Achten sie darauf, dass die Angabe auf dem Typen-
schild der Maschine mit der Spannung der Strom-
quelle übereinstimmt.
Kontrollieren Sie, ob der Steckertyp dem Steck-
dosentyp entspricht.
Eine für 230 V zugelassene Maschine kann auch
an 220/240 V angeschlossen werden.

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7.1 Ein – Aus
Einschalten
Verschieben Sie die Schaltertaste [1-4] nach vorne,
dadurch wird die Maschine eingeschaltet. Falls Sie
dabei auf den vorderen Tastenteil drücken, wird die
Taste arretiert und Sie erreichen den Dauerlauf.
Ausschalten
Drücken Sie kurz den hinteren Tastenteil des Schal-
ters [1-4], damit die Arretierung gelöst wird. Die
Schaltertaste überspringt dann in die ausgeschal-
tete Stellung.
7.2 Motorelektronik
Beschränkung des Anlaufstroms
Der elektronisch gesteuerte flüssige Anlauf sichert
den Maschinenanlauf ohne Rückschlag. Durch Ein-
fluss des beschränkten Anlaufstroms genügt die
Sicherung von 16 A.
WARNUNG
Maschinen ohne Beschränkung brauchen
eine noch höhere Sicherung – min. Trenn-
schalter 16 A.
Ausschalten bei Rückschlag
Bei der plötzlichen Drehzahlsenkung, z.B. durch
Verriegelung im Trennschnitt wird die Stromzufuhr
in den Motor unterbrochen. Nach der Wiederinbe-
triebnahme muss die Maschine zuerst ausgeschal-
tet und dann wieder eingeschaltet werden.
Rückschaltungsschutz
Vermeiden Sie dem unkontrollierbaren Anlauf der
Maschine nach der Stromzufuhrunterbrechung.
Nach der Wiederinbetriebnahme muss die Maschi-
ne zuerst ausgeschaltet und dann wieder einge-
schaltet werden.
Drehzahlvorwahl
Mit Hilfe des Drehzahlreglers [1-5] kann man die
Drehzahl fließend vorwählen.
1 3500 min–1
2 4600 min–1
3 6000 min–1
4 7600 min–1
5 8900 min–1
6 11000 min–1
Die erforderte Drehzahl ist von der benutzten
Schleifscheibe und dem bearbeiteten Werkstoff
abhängig.
Konstantelektronik
Die Konstantelektronik erhält die Drehzahl bei dem
Leergang und Belastung in der Nähe der Konstante.
Dadurch wird ein gleichmäßiger Arbeitsvorschub
gesichert.
Überlastungsschutz abhängig von der
Temperatur
Zum Überhitzungsschutz schaltet die Sicherheitse-
lektronik bei der Erreichung der kritischen Tempe-
ratur in die Betriebsart Kühlung um. Der Motor läuft
dann weiter mit der Drehzahl von ca. 2500 min–1
und die Konstantelektronik wird deaktiviert.
Nach der Abkühlung im Verlauf von ca.10–20 Sek.
ist die Maschine wieder betriebsbereit und voll be-
lastbar.
Bei den durch den Betrieb erhitzten Maschinen rea-
giert der Wärmeschutz entsprechend früher.
7.3 Umdrehen des Getriebeschranks
[Bild 8]
In den speziellen Betriebsarten kann man den Ge-
triebeschrank in den Schritten von 90° umdrehen.
Dadurch wird z. B. eine besser greifbare Schalter-
stellung erreicht.
Wir empfehlen Ihnen, diese Arbeit im Service
PROTOOL durchführen lassen.
Entfernen Sie vier Schrauben. Drehen Sie den Ge-
triebeschrank in die gewünschte Lage um. Beachten
Sie dabei, damit der Getriebeschrank nicht vom Mo-
torschrank um mehr als ca. 1 mm getrennt wird.
Setzen Sie vier Schrauben wieder ein und ziehen
Sie diese fest.
8 Schleif- und Trennscheiben
WARNUNG
Gefahr eines Stromschlages.
►Ziehen Sie vor jeglicher Handhabung mit dem
Werkzeug den Stecker aus der Steckdose.
►Nur Schleifwerkzeuge verwenden, deren zuläs-
sige Drehzahl mindestens so hoch ist, wie die
höchste Leerlaufdrehzahl des Gerätes.
►Die zulässige Umfangsgeschwindigkeit der Schei-
ben muss 80 m.s–1 betragen.
►Lassen Sie die neue Trennscheiben etwa eine
Minute ohne Belastung zur Probe laufen.
►Vibrierende Scheiben dürfen nicht verwendet
werden.
►Schützen Sie die Scheiben vor Schlägen, Stößen
und vor Fett.
►Wenn die Schleif- und Trennscheiben bis auf das
markierte Maß auf der Schutzhaube (siehe Pfeil-
symbol) abgenutzt sind, wir empfohlen diese
gegen neue auszutauschen. Dadurch bleibt die
optimale Schleif- bzw. Trennleistung des Gerätes
(Umfangsgeschwindigkeit der Schleif- und Trenn-
scheiben) erhalten.

11
9 Wartung
- Bewahren Sie das Gerät nur in einem trockenen
und frostfreien Raum auf.
- Die Lüftungsschlitze [1-2] der Motorabdeckung
dürfen nicht verstopft werden.
- Der Kabelwechsel darf nur in einer speziali-
sierten elektrotechnischen Werkstatt, die die
Berechtigung zur Durchführung der erwähnten
Tätigkeiten besitzt, durchgeführt werden. Als
Ersatzteil darf nur das Originalkabel von der
Firma PROTOOL verwendet werden.
Nach ca. 200 Betriebsstunden soll man folgende
Tätigkeiten durchführen:
- Überprüfung der Bürstenlänge. Die Bürsten, die
kürzer als 5 mm sind, muss man durch neue
Bürsten ersetzen. Als Ersatzteil darf nur eine
Originalbürste von der Firma PROTOOL verwen-
det werden.
- Die Maschine wird automatisch ausgeschaltet,
wenn die Bürsten verschlissen werden. Zur War-
tung muss die Maschine ins Servicezentrum ein-
gesandt werden.
WARNUNG
Zur Erhaltung der Schutzklasse muss die
Maschine aus dem Sicherheitsgesichtspunkt
überprüft werden, deshalb müssen diese
Tätigkeiten in einer spezialisierten elektro-
technischen Werkstatt, die die Berechtigung
zur Durchführung der erwähnten Tätigkeiten
besitzt, durchgeführt werden.
- Siehe beiliegendes Blatt.
10 Umweltschutz/Entsorgung
Elektrowerkzeuge, Zubehör und Verpackungen
sollen einer umweltgerechten Wiederverwertung
zugeführt werden.
Nur für EU-Länder:
Werfen Sie Elektrowerkzeuge nicht in
den Hausmüll!
Gemäß der Europäischen Richtlinie 2002/96/EG
über Elektro- und Elektronik-Altgeräte und ihrer
Umsetzung in nationales Recht müssen nicht mehr
gebrauchsfähige Elektrowerkzeuge getrennt ge-
sammelt und einer umweltgerechten Wiederver-
wertung zugeführt werden.
REACh
REACh ist die seit 2007 in ganz Europa gültige Che-
mikalienverordnung. Wir als „nachgeschalteter An-
wender“, also als Hersteller von Erzeugnissen sind
uns unserer Informationspflicht unseren Kunden
gegenüber bewusst. Um Sie immer auf den neu-
esten Stand halten zu können und über mögliche
Stoffe der Kandidatenliste in unseren Erzeugnissen
zu informieren, haben wir folgende Website für Sie
eingerichtet:
http://www.tts-protool.com/reach
11 Gewährleistung
Für unsere Geräte leisten wir auf Material- oder
Fertigungsfehler Gewährleistung gemäß den län-
derspezifischen gesetzlichen Bestimmungen, min-
destens jedoch 12 Monate. Innerhalb der Staaten
der EU beträgt die Gewährleistungszeit 24 Monate
(Nachweis durch Rechnung oder Lieferschein).
Schäden, die insbesondere auf natürliche Abnüt-
zung/Verschleiß, Überlastung, unsachgemäße Be-
handlung bzw. durch den Verwender verschuldete
Schäden oder sonstige Verwendung entgegen der
Bedienungsanleitung zurückzuführen sind oder
beim Kauf bekannt waren, bleiben von der Ge-
währleistung ausgeschlossen. Ebenso ausgeschlos-
sen bleiben Schäden, die auf die Verwendung von
nicht-original Zubehör und Verbrauchmaterialien
(z. B. Schleifteller) zurückzuführen sind.
Beanstandungen können nur anerkannt werden,
wenn das Gerät unzerlegt an den Lieferanten oder an
eine autorisierte PROTOOL-Kundendienstwerkstätte
zurückgesendet wird. Bewahren Sie Bedienungsan-
leitung, Sicherheitshinweise, Ersatzteilliste und Kauf-
beleg gut auf. Im Übrigen gelten die jeweils aktuellen
Gewährleistungsbedingungen des Herstellers.
Anmerkung
Aufgrund der ständigen Forschungs- und Entwick-
lungsarbeiten sind Änderungen der hierin gemach-
ten technischen Angaben vorbehalten.
12 Konformitätserklärung
Winkelschleifmaschine Serien-Nr.
AGP 125-11 D 636677
AGP 125-12 D 639077
AGP 125-14 D 763884
AGP 125-14 DE 765077
Wir erklären in alleiniger Verantwortung, daß dieses
Produkt mit den folgenden Normen oder normati-
ven Dokumenten übereinstimmt:
EN 55 014-1, EN 55 014-2, EN 60 745-1,
EN 60 745-2-3, EN 61 000-3-2, EN 61 000-3-3 ge-
mäß den Bestimmungen der Richtlinien 2006/42/EG,
2004/108/EG.
Sämtliche Vorschriften wurden in der Verlautung
deren Änderungen und Ergänzungen benutzt, die
zur Zeit der Ausgabe dieser Erklärung ohne deren
Zitierung gültig waren.
Technische Unterlagen stehen beim Hersteller zur
Verfügung.
11
Stanislav Jakeš
Forschung und Entwicklung
Protool GmbH
Wertstr. 20
D-73240 Wendlingen
30.9.2011

12
Technical data GB
Original instruction
Angular grinder AGP 125-11 D AGP 125-12 D AGP 125-14 D / DE
Voltage 230–240 V 230–240 V 220–240 V
Frequency 50/60 Hz 50/60 Hz 50/60 Hz
Input 1100 W 1200 W 1400 W
Idle revolutions 10 500 min–1 10 500 min–1 11 000 min–1 /
3500–11000 min–1
Grinding wheel max. 125 mm max. 125 mm max. 125 mm
Peripheral speed 80 m.s–1 80 m.s–1 80 m.s–1
Grinding spindle thread M 14 M 14 M 14
Limits to interaction current • • •
Revolutions pre-setting – – – / •
Constant electronics • • •
Heat protection • • •
Weight 2.2 kg 2.3 kg 2.3 kg
Protection level II / II / II /
Table of contents
1 Symbols ............................................ 12
2 Control elements ................................ 12
3 Use................................................... 13
4 Safety precautions .............................. 13
4.1 General Safety Instructions .................. 13
4.2 Safety instructions for all work
activities............................................ 13
4.3 Kickback and Related Warnings............. 14
4.4 Safety Warnings Specific for Grinding
and Abrasive Cutting-Off Operations...... 14
4.5 Additional Safety Warnings Specific for
Abrasive Cutting-Off Operations............ 14
4.6 Safety Warnings Specific
for Sanding Operations ........................ 15
4.7 Safety Warnings Specific for Wire
Brushing Operations............................ 15
4.8 Turner safety instructions..................... 15
4.9 Noise/Vibration Information.................. 15
5 Safety elements assembly.................... 16
5.1 Protection guard ................................. 16
5.2 Additional holder................................. 16
5.3 Exhaust cover DCC-AGP 125................. 16
6 Fastening the grinding wheel ................ 16
6.1 Assembly with standard fastening nut.... 16
6.2 Assembly with FASTFIX fastening nut .... 16
7 Activation .......................................... 17
7.1 Switching on – off............................... 17
7.2 Motor electronics ................................ 17
7.3 Turning the gear box ........................... 17
8 Grinding and cutting discs.................... 17
9 Maintenance....................................... 18
10 Environmental Protection/Disposal........ 18
11 Warranty ........................................... 18
12 Declaration of Conformity .................... 18
1Symbols
Double insulation
Warning of general danger
Risk of electric shock
Use protective goggles!
Wear ear protection!
Read the instructions
Not to be included in municipal refuse
►Advice or tip
2 Control elements
[1-1] Spindle locking plunger
[1-2] Ventilation apertures
[1-3] Additional holder
[1-4] Switch
[1-5] Revolutions pre-setting
[1-6] Gear box
[2-1] Bearing lid
[2-2] Protection guard
[2-3] Protection guard for cutting
[2-4] Key (SW 4)
[2-5] Screw
[3-1] Washer
[3-2] Carrier washer
[3-3] Balls
[3-4] Flexible washer
[3-5] Fastening screws (PT 3.5x14)
[3-6] Protection guard

13
[3-7] Lower flange
[3-8] Fastening flange
[4-1] Grinding spindle
[5-1] Quick-acting nut (FASTFIX)
Displayed or described accessories may not be a
part of delivery.
3 Use
The machine is designed for splitting, roughing
and brushing metal and stone materials without
the use of water.
The user himself is liable for any improper use.
4 Safety precautions
DANGER
4.1 General Safety Instructions
- Before using the machine, carefully read all safe-
ty instructions and the Operating Instructions.
- Keep all of the attached documents and pass
on the documentation if the machine changes
ownership.
4.2 Safety instructions for all work
activities
a) This power tool is intended to function as a
grinder, sander, wire brush, or cut-off tool.
Read all safety warnings, instructions, il-
lustrations and specifications provided with
this power tool. Failure to follow all instruc-
tions listed below may result in electric shock,
fire and/or serious injury.
b) Operations as polishing are not recom-
mended to be performed with this power
tool. Operations for which the power tool was
not designed may create a hazard and cause
personal injury.
c) Do not use accessories which are not spe-
cifically designed and recommended by the
tool manufacturer. Just because the accessory
can be attached to your power tool, it does not
assure safe operation.
d) The rated speed of the accessory must
be at least equal to the maximum speed
marked on the power tool. Accessories run-
ning faster than their rated speed can break and
fly apart.
e) The outside diameter and the thickness of
your accessory must be within the capacity
rating of your power tool. Incorrectly sized
accessories cannot be adequately guarded or
controlled.
f) The arbour size of wheels, flanges, backing
pads or any other accessory must properly
fit the spindle of the power tool. Accessories
with arbour holes that do not match the mount-
ing hardware of the power tool will run out of
balance, vibrate excessively and may cause loss
of control.
g) Do not use a damaged accessory. Before
each use inspect the accessory such as
abrasive wheels for chips and cracks, back-
ing pad for cracks, tear or excess wear,
wire brush for loose or cracked wires. If
power tool or accessory is dropped, inspect
for damage or install an undamaged acces-
sory. After inspecting and installing an ac-
cessory, position yourself and bystanders
away from the plane of the rotating acces-
sory and run the power tool at maximum
no-load speed for one minute. Damaged ac-
cessories will normally break apart during this
test time.
h) Wear personal protective equipment. De-
pending on application, use face shield,
safety goggles or safety glasses. As appro-
priate, wear dust mask, hearing protectors,
gloves and shop apron capable of stopping
small abrasive or workpiece fragments. The
eye protection must be capable of stopping fly-
ing debris generated by various operations. The
dust mask or respirator must be capable of fil-
trating particles generated by your operation.
Prolonged exposure to high intensity noise may
cause hearing loss.
i) Keep bystanders a safe distance away from
work area. Anyone entering the work area
must wear personal protective equipment.
Fragments of workpiece or of a broken acces-
sory may fly away and cause injury beyond im-
mediate area of operation.
j) Hold power tool by insulated gripping sur-
faces only, when performing an operation
where the cutting accessory may contact
hidden wiring or its own cord. Cutting acces-
sory contacting a „live“ wire may make exposed
metal parts of the power tool „live“ and shock
the operator.
k) Position the cord clear of the spinning ac-
cessory. If you lose control, the cord may be
cut or snagged and your hand or arm may be
pulled into the spinning accessory.
l) Never lay the power tool down until the
accessory has come to a complete stop.
The spinning accessory may grab the surface
and pull the power tool out of your control.
m) Do not run the power tool while carrying it
at your side. Accidental contact with the spin-
ning accessory could snag your clothing, pulling
the accessory into your body.
n) Regularly clean the power tool’s air vents.
The motor’s fan will draw the dust inside the
housing and excessive accumulation of pow-
dered metal may cause electrical hazards.
o) Do not operate the power tool near flam-
mable materials. Sparks could ignite these
materials.
p) Do not use accessories that require liquid
coolants. Using water or other liquid coolants
may result in electrocution or shock.

14
4.3 Kickback and Related Warnings
Kickback is a sudden reaction to a pinched or
snagged rotating wheel, backing pad, brush or any
other accessory. Pinching or snagging causes rap-
id stalling of the rotating accessory which in turn
causes the uncontrolled power tool to be forced in
the direction opposite of the accessory’s rotation
at the point of the binding.
For example, if an abrasive wheel is snagged or
pinched by the workpiece, the edge of the wheel
that is entering into the pinch point can dig into
the surface of the material causing the wheel to
climb out or kick out. The wheel may either jump
toward or away from the operator, depending on
direction of the wheel’s movement at the point of
pinching. Abrasive wheels may also break under
these conditions.
Kickback is the result of power tool misuse and/or
incorrect operating procedures or conditions and
can be avoided by taking proper precautions as
given below.
a) Maintain a firm grip on the power tool and
position your body and arm to allow you to
resist kickback forces. Always use auxiliary
handle, if provided, for maximum control
over kickback or torque reaction during
start-up. The operator can control torque re-
actions or kickback forces, if proper precautions
are taken.
b) Never place your hand near the rotating
accessory. Accessory may kickback over your
hand.
c) Do not position your body in the area where
power tool will move if kickback occurs.
Kickback will propel the tool in direction opposite
to the wheel’s movement at the point of snag-
ging.
d) Use special care when working corners,
sharp edges etc. Avoid bouncing and snag-
ging the accessory. Corners, sharp edges or
bouncing have a tendency to snag the rotat-
ing accessory and cause loss of control or kick-
back.
e) Do not attach a saw chain woodcarving
blade or toothed saw blade. Such blades
create frequent kickback and loss of control.
4.4 Safety Warnings Specific for
Grinding and Abrasive Cutting-
Off Operations
a) Use only wheel types that are recommended
for your power tool and the specific guard
designed for the selected wheel. Wheels for
which the power tool was not designed cannot
be adequately guarded and are unsafe.
b) The guard must be securely attached to
the power tool and positioned for maxi-
mum safety, so the least amount of wheel
is exposed towards the operator. The guard
helps to protect operator from broken wheel
fragments and accidental contact with wheel.
c) Wheels must be used only for recommend-
ed applications. For example: do not grind
with the side of cut-off wheel. Abrasive cut-
off wheels are intended for peripheral grinding,
side forces applied to these wheels may cause
them to shatter.
d) Always use undamaged wheel flanges that
are of correct size and shape for your se-
lected wheel. Proper wheel flanges support
the wheel thus reducing the possibility of wheel
breakage. Flanges for cut-off wheels may be
different from grinding wheel flanges.
e) Do not use worn down wheels from larger
power tools. Wheel intended for larger power
tool is not suitable for the higher speed of a
smaller tool and may burst.
4.5 Additional Safety Warnings
Specific for Abrasive Cutting-Off
Operations
a) Do not “jam” the cut-off wheel or apply ex-
cessive pressure. Do not attempt to make
an excessive depth of cut. Overstressing the
wheel increases the loading and susceptibility to
twisting or binding of the wheel in the cut and
the possibility of kickback or wheel breakage.
b) Do not position your body in line with and
behind the rotating wheel. When the wheel,
at the point of operation, is moving away from
your body, the possible kickback may propel
the spinning wheel and the power tool directly
at you.
c) When wheel is binding or when interrupting
a cut for any reason, switch off the power
tool and hold the power tool motionless
until the wheel comes to a complete stop.
Never attempt to remove the cut-off wheel
from the cut while the wheel is in motion
otherwise kickback may occur. Investigate
and take corrective action to eliminate the cause
of wheel binding.
d) Do not restart the cutting operation in the
workpiece. Let the wheel reach full speed
and carefully reenter the cut. The wheel may
bind, walk up or kickback if the power tool is
restarted in the workpiece.
e) Support panels or any oversized workpiece
to minimize the risk of wheel pinching and
kickback. Large workpieces tend to sag under
their own weight. Supports must be placed un-
der the workpiece near the line of cut and near
the edge of the workpiece on both sides of the
wheel.
f) Use extra caution when making a “pocket
cut” into existing walls or other blind ar-
eas. The protruding wheel may cut gas or water
pipes, electrical wiring or objects that can cause
kickback.

15
4.6 Safety Warnings Specific for
Sanding Operations
a) Do not use excessively oversized sanding
disc paper. Follow manufacturers recom-
mendations, when selecting sanding pa-
per. Larger sanding paper extending beyond
the sanding pad presents a laceration hazard
and may cause snagging, tearing of the disc or
kickback.
4.7 Safety Warnings Specific for
Wire Brushing Operations
a) Be aware that wire bristles are thrown by
the brush even during ordinary operation.
Do not overstress the wires by applying
excessive load to the brush. The wire bristles
can easily penetrate light clothing and/or skin.
b) If the use of a guard is recommended for
wire brushing, do not allow any interfer-
ence of the wire wheel or brush with the
guard. Wire wheel or brush may expand in diam-
eter due to work load and centrifugal forces.
4.8 Turner safety instructions
►The storage and handling of grinding wheels
must be carried out in compliance with the man-
ufacturer’s instructions.
►Make sure that the pliable washers of the grind-
ing tool arte installed if such washers are sup-
plied with the tool and their use is required.
►Do not use separated reduction housings or
adaptors to adjust grinding wheels with larger
holes.
►In the case of equipment designed for use with
an internal-threaded wheel make sure that the
thread in the wheel is long enough with respect
to the length of the spindle.
►The machine may not be used in damp and wet
spaces, outdoor when it is rainy, foggy or snowy
or in the explosive environment.
►Before use always inspect the flexible lead and
the plug. Have the defects repaired by a special-
ist repair shop.
►Outside the premise use only approved exten-
sion leads and cable connections.
►It is not allowed to grind or cut asbestos materi-
als.
►Apply the machine to the material only when
switched on.
►Do not carry the machine by the lead.
►For safety reason the workpiece must be clamped
in a vice or a clamping jig. In such a way the
workpiece can be operated by both hands.
►The flexible lead plug only connect into the
socket when the machine is off.
►Do not use cutting wheels for grinding.
►Before replacing the grinding wheel or during
other operations always disconnect the plug
from the socket (power supply).
►When cutting or separating stone or brickwork
it is necessary to use slide guides.
►Do not work on a ladder.
►Persons under 16 are not allowed to work with
the grinding machine.
4.9 Noise/Vibration Information
CAUTION
The noise created during work may damage
hearing.
►Use hearing-protective aids!
Measured values determined according to EN 60 745.
Typically the A-weighted noise level of the tool are:
Sound pressure level 90 dB (A)
Sound power level 103 dB (A)
Inaccuracy of measurement K = 3 dB (A)
Vibration emission value ah(vector sum for three
directions) and uncertainty K measured in accord-
ance with EN 60 745:
a
h, AG = 4.0 m/s2
Uncertainty K = 1.5 m/s2
Declared total value of vibrations was measured
according to standard measure method and can
be used for comparison one powertools with the
others.
Declared total value of vibrations can be used for
preliminary setting of exposition.
Warning:
Emission of vibrations during real operating can
be different from declared total value of vibrations
depending on specific real conditions.
To protect operating person shell be provide safety
measurement, that evaluate the exposition un-
der the real conditions (here are included all parts
of operating cycle, switch of mode and idle run
mode).

16
5 Safety elements assembly
WARNING
Grinder can be used only with protection
guard [2-2]/[2-3] fastened with screw [2-5]
and attached additional holder.
5.1 Protection guard
Protection guard is constructed by the manufac-
turer in such a way, that it can be easily turned to
required position or removed.
After pressing the pressure point, the protection
guard must be turned without using significant
force until it snaps in position, otherwise the pro-
tection guard must be re-assembled, or the arrest-
ing mechanism cleaned.
In the required working position, the guard must
be fastened with a screw [2-5] to the bearing lid to
prevent it from moving by normal force, and then
the device can be started and operated.
Removing the protection guard
Using hexagonal key [2-4] carefully and completely
(adhered nut) remove the screw [2-5]. Do not use
force!
Place protection guard [2-2] in required position
and remove it from bearing lid [2-1].
When re-assembling the guard, make sure the pin
and mortise comply (see figure [2a]).
Protection guard for cutting
For cutting metal, always work with the protection
guard for cutting [2-3].
The protection guard for cutting [2-3] is mounted in
the same manner as the protection guard [2-2].
Arresting mechanism cleaning
Remove the protection guard [3-6].
Remove fastening nut [3-8] and fastening flange
[3-7].
Release and remove fastening screws [3-5].
Carefully remove the flexible washer [3-4], three
balls [3-3] and washer [3-1] and [3-2].
Carefully clean all parts. Replace faulty parts.
Administer a small amount of common multi-purpose
lubricating grease into flexible washer balls [3-4].
Assemble all parts in the reverse order. Pay atten-
tion to same orientation of carrier washer (mortise)
and flexible washer.
WARNING
Use fastening screws [3-5] PT 3.5x14 to fas-
ten arresting mechanism. During protection
guard or arresting system maintenance, at-
tention must be paid to applying the same
screws, do not use other sized screws, oth-
erwise the spindle wheel can get stuck or
guard insufficiently attached, which can
cause safety hazards.
5.2 Additional holder [figure 4]
Special construction “VIBRASTOP” regulates the
vibrations with additional holder. Additional hold-
er can be screwed from the left or right side of
gearbox. Some operations may require the holder
screwed to the top of gearbox.
5.3 Exhaust cover DCC-AGP 125
[figure 5]
The exhaust cover is additional equipment for an-
gle grinders, to be used for safer and more ac-
curate dry cutting, concrete or stone grooving by
diamond discs.
Exhaust cover DCC-AGP 125 combined with angle
grinder PROTOOL (AGP 125-14 D or AGP 125-14 DE),
diamond discs and PROTOOL suction adapter can
be used for dry grooving and cutting of stone or
concrete.
6 Fastening the grinding
wheel
6.1 Assembly with standard
fastening nut [figure 6]
Mounting
Clean the flange [6-2] and fastening flange [6-3]
and grinding wheel fastening areas.
Mount the flange [6-2] with shoulder out to grind-
ing wheel [6-1].
Mount grinding wheel. Flange shoulder must fit the
grinding wheel aperture.
6.2 Assembly with FASTFIX
fastening nut [figure 7]
Some devices are equipped with quick-acting nut
FASTFIX, which can fasten the grinding wheel
without using tools (see note on the package
– FASTFIX). This fastening nut can be fastened
or loosened by hand (do not use any additional
equipment!).
Grinding wheel assembly is the same as in other
devices without the quick-acting nut, with the ex-
ception of:
- Press spindle arrest
- Move the safety strap upwards. Screw and fas-
ten the quick-acting nut [7-1]. Tip the safety
strap back.
WARNING
Safety strap can only be moved out when
fastening or loosening the grinding wheel,
otherwise the grinding wheel can slip off
the spindle!
Before starting the device, make sure the grinding
wheel rotates freely.

17
7 Activation
WARNING
Risk of injury, if the tools are used with
wrong supply power.
Check that the information on the manufacturing
label complies with the actual power supply voltage.
Check that the plug type is the same as the socket
type.
Tools designed for 230 V may be connected to 220 V/
240 V power supply.
7.1 Switching on – off
Switching on
Move the switch button [1-4] forward and the de-
vice will switch on. If you press the front part of
the button, it will arrest and start continual opera-
tion.
Switching off
Press the rear part of the button [1-4] to relax ar-
rest. The button returns to switched-off position.
7.2 Motor electronics
Starting current limitation
Electronically controlled continual running secures
device acceleration without back thrust. Due to
starting current limitation in the device, 16A pro-
tection is sufficient.
WARNING
Devices without starting current limitation
need higher protection – at least 16A circuit
breaker.
Switching off during back thrust
During sudden drop of revolutions, for example
blocking in dividing cut, the current input in mo-
tor stops. For re-starting, the device must be first
switched off and again switched on.
Protection against re-starting
Prevent uncontrolled starting of the device after
current supply cut off. For re-starting, the device
must be first switched off and again switched on.
Revolutions pre-setting
Use the revolutions regulator [1-5] for smooth
revolutions pre-setting.
1 3500 min–1
2 4600 min–1
3 6000 min–1
4 7600 min–1
5 8900 min–1
6 11000 min–1
Required number of revolutions depends on applied
grinding wheel and worked material.
Constant electronics
Constant electronics maintains revolutions during
operation and idle run near the constant. Regular
operating shift is achieved.
Protection from overloading dependant on
temperature
The safety electronics switches to cooling regime
when the critical temperature is reached. Motor
continues running at approximately 2500 min–1
revolutions, constant electronics is deactivated.
After cooling to approximately 10–20 s, the device
is fully operational.
Heat protection for devices heated during opera-
tion, reacts adequately sooner.
7.3 Turning the gear box [figure 8]
For special cases, the gearbox can be turned in
steps of 90°. This achieves a better handling posi-
tion of the switch.
For such work, we recommend to use the services
of PROTOOL.
Remove four screws. Carefully, turn the gearbox
into required position. Make sure the gearbox does
not separate from motor box by more than ap-
proximately 1 mm.
Insert and fasten the four screws.
8 Grinding and cutting discs
WARNING
Electric shock hazard.
►Make sure you pull the plug out of the socket
prior to any handling the instrument.
►Check that the label on the disc shows the per-
missible peripheral speed or permissible revolu-
tion speed.
►If the permissible revolution speed is given on
the disc, it must not be lower than the highest
no-load speed of the grinder.
►Discs with a permissible peripheral speed of
80 m.s–1 and higher may be used.
►Test new cutting discs by letting them run for
about one minute with no load.
►Unbalanced or vibrating discs should not be used
and should be discarded.
►Protect grinding discs from shock, impact and
lubricants.
►If the grinding and cutting wheels are worn
down to the mark on the wheel guard (see the
arrow sign), they should be replaced with new
ones. This maintains the optimum grinding and
cutting performance of the machine (peripheral
speed of the grinding and cutting wheels).

18
9 Maintenance
- The unit should be stored in a dry place where
it is protected against freezing.
- Ventilation apertures [1-2] must not jam.
- Cable replacement can be carried out only in a
specialised electrical technical workshop, au-
thorized for such work. Only original PROTOOL
cable can be used for spare parts.
After approximately 200 hours of operation, the
following work must be carried out:
- Brush length inspection. If brush is shorter than
5 mm, replace it. Only original PROTOOL brush
can be used as spare part.
- Device will switch off automatically; if the brush-
es are worn down the device must be sent to a
specialized centre for maintenance.
WARNING
To maintain the protection level, the device
must be checked in a specialized electrical
technical workshop, which is authorized for
such work and will inspect the safety of the
device.
- Service – see enclosed sheet.
10 Environmental
Protection/Disposal
Power tools, accessories and packaging should be
sorted for environmental-friendly recycling.
Only for EC countries:
Do not dispose of power tools into house-
hold waste!
According to the European Directive 2002/96/EC
on waste electrical and electronic equipment and
its incorporation into national law, power tools that
are no longer suitable for use must be separately
collected and sent for recovery in an environmen-
tal-friendly manner.
REACh
REACh is a European Chemical Directive that
came into effect in 2007. As “downstream users”
and product manufacturers, we are aware of our
duty to provide our customers with information.
We have set up the following website to keep you
updated with all the latest news and provide you
with information on all the materials used in our
existing products:
http://www.tts-protool.com/reach
11 Warranty
For our tools, we give warranty for material and
production defects in accordance with the locally
applicable legal provisions, but in any case for at
least 12 months. Within the EU member states, the
warranty period is 24 months (verification through
invoice or delivery note).
Damage caused by, in particular, natural wear,
overloading, incorrect handling, or damage caused
by the operator, or damage caused through use of
the equipment contrary that specified in the Oper-
ating Instructions, or damage which was known at
the time of purchase, is not covered by the war-
ranty. Furthermore, damage caused by the use of
non-original PROTOOL accessories and consumable
material (e.g. sanding pads) is also excluded.
Complaints can only be recognised if the tool is
returned while still assembled to the supplier or an
authorised PROTOOL Customer Service workshop.
Keep the Operating Instructions, Safety Instruc-
tions, Spare Parts List and purchase receipt in a
safe place. Otherwise the respective, current war-
ranty conditions of the manufacturer shall apply.
Note
Due to continuous research and development work,
we reserve the right to make changes to the tech-
nical content of this documentation.
12 Declaration of Conformity
Angular grinder Serial no.
AGP 125-11 D 636677
AGP 125-12 D 639077
AGP 125-14 D 763884
AGP 125-14 DE 765077
We declare under our sole responsibility that this
product is in conformity with the following stand-
ards or standardization documents:
EN 55 014-1, EN 55 014-2, EN 60 745-1,
EN 60 745-2-3, EN 61 000-3-2, EN 61 000-3-3
according to the provision of the regulations stipu-
lated in Directive 2006/42/EC, 2004/108/EC.
All the procedures were applied as validly amended
at the time of the issue of this declaration, without
quoting these.
Technical documentation is kept at the manufac-
turer.
11
Stanislav Jakeš
Research and development
Protool GmbH
Wertstr. 20
D-73240 Wendlingen
30.9.2011

19
Données techniques F
Notice originale
Rectifieuse angulaire AGP 125-11 D AGP 125-12 D AGP 125-14 D / DE
Tension 230–240 V 230–240 V 220–240 V
Fréquence 50/60 Hz 50/60 Hz 50/60 Hz
Puissance absorbée 1100 W 1200 W 1400 W
Vitesse à vide 10 500 min–1 10 500 min–1 11 000 min–1 /
3500–11000 min–1
Diamètre des meules max. 125 mm max. 125 mm max. 125 mm
Vitesse circonférentielle 80 m.s–1 80 m.s–1 80 m.s–1
Filetage de la broche porte-meule M 14 M 14 M 14
Limitation du courant de prise • • •
Présélection de la vitesse – – – / •
Électronique constante • • •
Protection thermique • • •
Poids 2,2 kg 2,3 kg 2,3 kg
Classe de protection II / II / II /
1 Symboles
Double isolement
Avertissement de danger
Avertissement contre le risque
d’électrocution
Utilisez les lunettes de protection!
Portez une protection acoustique!
Veillez à porter un masque
anti-poussière!
Lisez le mode d’emploi/consignes
de sécurité
Ne pas mettre aux déchets communaux
►Information, astuce
2 Éléments de commande
[1-1] Tourillon de blocage de la broche
[1-2] Orifices d’aération
[1-3] Poignée supplémentaire
[1-4] Commutateur
[1-5] Présélection de la vitesse
[1-6] Boîte de transmission
[2-1] Couvercle du roulement
[2-2] Capot de protection
[2-3] Capot de protection pour le tronçonnage
[2-4] Clé (SW 4)
[2-5] Vis
[3-1] Rondelle
[3-2] Rondelle d’entraînement
[3-3] Billes
[3-4] Rondelle élastique
[3-5] Vis de serrage (PT 3,5x14)
Table des matières
1 Symboles........................................... 19
2 Éléments de commande....................... 19
3 Utilisation .......................................... 20
4 Consignes de sécurité.......................... 20
4.1 Consignes de sécurité d’ordre général.... 20
4.2 Instructions de sécurité pour toutes
les activités de travail.......................... 20
4.3 Mouvement de recul et avertissements
s’y rapportant..................................... 21
4.4 Mesures de sécurité spécifiques pour les
opérations de ponçage du métal et pour
la découpe à la tronçonneuse à meule ... 21
4.5 Mesures de sécurité complémentaires
relatives à la découpe à la meule .......... 22
4.6 Remarques de sécurité pour le ponçage
par papier émeri................................. 22
4.7 Remarques de sécurité pour le ponçage
à l’aide d’outils équipés de fils .............. 22
4.8 Autres consignes de sécurité ................ 22
4.9 Bruits et vibrations.............................. 23
5 Montage des éléments de protection...... 23
5.1 Capot de protection............................. 23
5.2 Poignée supplémentaire....................... 24
5.3 Capot d’aspiration DCC-AGP 125 ........... 24
6 Fixation du disque abrasif .................... 24
6.1 Montage avec écrou de serrage standard.. 24
6.2 Montage avec écrou à fixation rapide
FASTFIX ............................................ 24
7 Mise en service................................... 24
7.1 Mise en marche – arrêt........................ 24
7.2 Électronique du moteur ....................... 25
7.3 Rotation de la boîte de transmission ...... 25
8 Disques abrasifs et disques à découper... 25
9 Entretien ........................................... 25
10 Instructions de protection de l’environ-
nement/Elimination de déchets ............ 26
11 Garantie ............................................ 26
12 Déclaration de conformité .................... 26

20
[3-6] Capot de protection
[3-7] Bride inférieure
[3-8] L’écrou de fixation
[4-1] Meule
[5-1] Écrou à fixation rapide (FASTFIX)
Les accessoires reproduits ou décrits dans la notice
d’instructions ne sont pas forcément compris dans
les fournitures.
3 Utilisation
Cette machine est destinée à la découpe, au dé-
grossissage et au brossage de matériaux en pierre
ou métalliques, sans utilisation d’eau.
L’utilisateur est seul responsable en cas d’utilisation
incorrecte de la machine.
4 Consignes de sécurité
DANGER
4.1 Consignes de sécurité d’ordre
général
- Conservez précieusement tous les documents
fournis. En cas de cession de la machine, don-
nez-les au nouveau propriétaire.
4.2 Instructions de sécurité pour
toutes les activités de travail
a) Le présent outillage électrique est destiné
à être utilisé comme suit: ponceuse, pon-
ceuse à papier émeri, ponceuse à brosse
ou tronçonneuse à meule. Veuillez lire tous
les avertissements de sécurité, les instruc-
tions, les illustrations et les spécifications
spécifiques au présent outillage. Le non-res-
pect des consignes indiquées ici peut entraîner
des accidents par choc électrique, des incendies
ou des blessures graves.
b) Il est déconseillé d’utiliser le présent
outillage pour faire du polissage. La réali-
sation d’opérations pour lesquelles cet outillage
n’est pas conçu entraîne des risques et peut
provoquer des blessures.
c) N’utilisez pas des accessoires ou des ap-
pareils qui ne sont pas directement conçus
ou recommandés par le fabricant. Le seul
fait qu’il est possible de monter ces accessoi-
res sur votre outillage ne vous garantit pas un
fonctionnement en toute sécurité.
d) La vitesse nominale de l’outil doit être
au moins égale à la vitesse indiquée sur
l’outillage. Un outil qui travaillerait à une vi-
tesse supérieure à sa vitesse nominale pourrait
se briser et s’échapper de l’outillage.
e) Le diamètre extérieur et l’épaisseur de
l’outil utilisé doivent être inférieurs ou
égaux à la dimension nominale de votre
outillage. Un outil ayant de mauvaises dimen-
sions ne peut pas être suffisamment protégé
par le capot ou suffisamment contrôlé.
f) Le diamètre des orifices de centrage des
disques, des brides d’appui et des autres
accessoires doit correspondre au diamètre
de la broche de l’outillage électrique. Les
accessoires et les outils dont l’orifice de cen-
trage ne correspond pas au type de fixation
sur l’outillage ne seront pas équilibrés, peuvent
vibrer de manière excessive et provoquer une
perte de contrôle de l’outillage durant le tra-
vail.
g) N’utilisez pas des outils ou des accessoi-
res endommagés. Avant toute utilisation,
veillez à contrôler les points suivants: les
disques de meulage pour vérifier qu’ils ne
sont pas fissurés, brisés ou excessivement
usés; les brosses pour vérifier les fils qui
sont tombés ou cassés. Si l’outillage ou
l’accessoire est tombé, vérifiez l’endom-
magement et remontez un outil non-en-
dommagé. Après avoir contrôlé et fixé
l’outil, vérifiez votre position et celle des
personnes se trouvant dans les alentours
afin qu’aucun d’entre-vous ne se trouve
dans le plan de rotation de l’outil de travail.
Allumez l’outillage et laissez-le tourner à la
vitesse maximale durant une minute. Du-
rant cette période d’essai, la majorité des outils
endommagés se casse ou tombe.
h) Utilisez des moyens de protection person-
nelle. En fonction du travail que vous ef-
fectuez, utilisez un bouclier ou des lunettes
de protection. Il est recommandé d’utili-
ser un masque, des protections de l’ouïe,
des gants et un tablier capable d’arrêter
les débris du matériau poncé ou du ma-
tériau travaillé. La protection des yeux doit
pouvoir arrêter les débris et les particules qui
apparaissent lors des différentes opérations de
travail. Le masque à poussière ou le masque
respiratoire doivent être capables de filtrer les
particules de poussière qui apparaissent durant
le travail. Une exposition de longue durée dans
un environnement bruyant peut provoquer un
endommagement ou une perte de l’ouïe.
i) Faites en sorte que les personnes se trou-
vant dans les environs restent à une cer-
taine distance de la surface de travail.
Toute personne qui pénètre sur la surface
de travail se doit de porter des moyens de
protection personnelle. Les débris qui ap-
paraissent lors du travail ou les outils endom-
magés pourraient s’échapper de la surface de
sécurité et présenter des risques de blessures.
j) Lorsque vous effectuez un travail durant
lequel l’outil de découpe pourrait entrer
en contact avec le réseau électrique situé
sous la surface du matériau travaillé ou un
travail durant lequel l’outil pourrait entrer
en contact avec l’alimentation électrique,
ne tenez l’outillage que par la poignée en
matériau isolant. Tout contact avec un câble
«vif» peut faire que les autres parties métalli-
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