Protool WCP-32 Guide

D
GB
F
E
I
NL
S
FIN
DK
N
P
RUS
CZ
PL
SK
Originalbetriebsanleitung/Ersatzteilliste 3 – 8
Original instruction/Spare parts list 9 – 14
Notice originale/Liste de pièces de rechange 15 – 20
Manual original/Lista de piezas de repuesto 21 – 26
Istruzioni originali/Elenco parti di ricambio 27 – 32
Oorspronkelijke gebruiksaanwijzing/Lijst met reserveonderdelen 33 – 38
Bruksanvisning i original/Reservdelslista 39 – 43
Alkuperäiset ohjeet/Varaosaluettelo 44 – 49
Original brugsanvisning/Reservedelsliste 50 – 54
Originalbrugsanvisning/Reservedelsliste 55 – 60
Manual original/Lista de peças sobresselentes 61 – 66
766761_b

2
Detail 1-9
1 a
1-6
1-13
1 b
1-9
1-7
1 c
1-13
1-12
1-11
1-10
1-2 1-1
1-4
1-5
1-3
1-8

3
D
Mauernutfräse WCP 32 –
Originalbetriebsanleitung
Inhaltsverzeichnis
1 Symbole .............................................. 3
2 Technische Daten.................................. 3
3 Anwendung.......................................... 3
4 Bedienungselemente ............................. 3
5 Sicherheitshinweise............................... 3
5.1 Sicherheitshinweise für
Trennschleifanwendungen ...................... 4
5.2 Weitere Sicherheithinweise für
Trennschleifanwendungen ...................... 5
5.3 Emissionswerte..................................... 5
6 Werkzeugspannung............................... 6
6.1 Montage der Diamantscheiben................ 6
6.2 Fräsen von Schlitzen mit vier Scheiben .... 6
6.3 Diamantscheiben demontieren................ 6
6.4 Schnittiefe einstellen ............................. 6
7 Staubabsaugung................................... 6
8 Inbetriebnahme.................................... 7
8.1 Sanfter Anlauf ...................................... 7
8.2 Überlastschutz...................................... 7
8.3 Thermischer Überlastschutz.................... 7
9 Wartung .............................................. 7
10 Umweltschutz/Entsorgung ..................... 8
11 Gewährleistung .................................... 8
12 Konformitätserklärung ........................... 8
1 Symbole
Doppelte Isolation
Warnung vor allgemeiner Gefahr
Warnung vor Stromschlag
Schutzbrille tragen!
Gehörschutz tragen!
Atemschutz tragen!
Handschuhe tragen!
Anleitung/Hinweise lesen
Nicht in den Hausmüll geben
Hinweis, Tipp
2 Technische Daten
Spannung 220–240 V
Frequenz 50–60 Hz
Leistungsaufnahme 1600 W
Leerlaufdrehzahl 7200 min–1
Gewicht 4,9 kg
Scheiben 125 mm
Schlitzbreite 0–32 mm
Schlitztiefe
- mit einer Scheibe 2,6 mm
- mit zwei Scheiben 7–35 mm
Breite der Distanzringe 2,5; 5; 10; 15 mm
Schutzklasse II /
3 Anwendung
Dieses Werkzeug ist ausschliesslich zum Schneiden
von Schlitzen und Trennen von überwiegend Beton,
-
dung von Wasser bestimmt. Bei Materialien, welche
bei Bearbeitung gesundheitsgefährdenden Staub
oder Dämpfe freisetzen, Absaugerät gemäß natio-
nalen Sicherheitsvorschriften verwenden (siehe Ver-
wendung der Absauger höherer Klassen – M, H).
Die Verantwortung für nicht bestimmungsgemässe
Anwendung ist vom Anwender selbst zu tragen.
4 Bedienungselemente
[1-1] Schalter
[1-2] Entsperrschalter
[1-3] Regelrad der Schneidtiefe
[1-4] Taster der Schlittenentsperrung
[1-5] Drehrichtungspfeil
[1-6] Absaugstutzen
[1-9] Lichtanzeige der Belastung
[1-10] Schnellspannmutter
[1-11] Klappe
[1-12] Distanzringe
[1-13] Diamantscheiben
teilweise nicht zum Lieferumfang.
5 Sicherheitshinweise
WARNUNG!
Lesen Sie alle Anweisungen. Die Nichtbeachtung
der im Folgenden aufgeführten Anweisungen kann
zu Stromschlägen, Bränden und/oder ernsthaften
Verletzungen führen. Der in allen Warnhinweisen
weiter unten genannte Begriff „Elektrowerkzeug“
bezieht sich auf Ihr strombetriebenes Werkzeug
mit oder ohne Kabel.

4
BEWAHREN SIE DIESE ANLEITUNG AUF
5.1 Sicherheitshinweise für
Trennschleifanwendungen
Sicherheitshinweise für Trennschleif-
maschinen
a) Die zum Elektrowerkzeug gehörende
Schutzhaube muss sicher angebracht und
so eingestellt sein, dass ein Höchstmaß an
Sicherheit erreicht wird, d.h. der kleinst-
mögliche Teil des Schleifkörpers zeigt offen
zur Bedienperson. Halten Sie und in der
der Ebene der rotiereden Schleifscheibe.
Die Schutzhaube soll die Bedienperson vor
Bruchstücken und zufälligem Kontakt mit dem
Schleifkörper schützen.
b) Verwenden Sie ausschließlich gerade ver-
tärkte oder diamanbesetzte Trennscheiben
für Ihr Elektrowerkzeug. Nur weil Sie das
Zubehör an Ihrem Elektrowerkzeug befestigen
können, garantiert das keine sichere Verwen-
dung.
c) Die zulässige Drehzahl des Einsatzwerk-
zeugs muss mindestens so hoch sein wie
die auf dem Elektrowerkzeug angegebene
Höchstdrehzahl. Zubehör, das sich schneller
als zulässig dreht, kann zerbrechen und umher-
d) Schleifkörper dürfen nur für die empfohlene
Einsatzmöglichkeiten verwendet werden.
-
che einer Trennscheibe. Trennscheiben sind
zum Materialabtrag mit der Kante der Scheibe
bestimmt. Seitliche Kraftenwirkung auf diese
Schleifkörper kann sie zerbrechen.
e) Verwenden Sie immer unbeschädigte
Form für die von Ihnen gewählte Schleif-
scheibe. Geeignete Flansche stüzen die Schleif-
scheibe und verringern so die Gefahr eines
Schleifscheibenbruchs.
f) Außendurchmesser und Dicke des Einsatz-
werkzeugs müssen den Maßangaben Ihres
Elektrowerkzeugs entsprechen. Falsch be-
messene Einsatzwerkzeuge können nicht ausrei-
chend abgeschirmt oder kontrolliert werden.
g) Schleifscheiben und Flansche müssen ge-
nau auf die Schleifspindel Ihres Elektro-
werzeugs passen. Einsatzwerkzeuge, die nicht
genau auf die Schleifspindel des Elektrowerk-
zeug passen, drehen sich ungleichmäßig, vi-
brieren sehr stark und können zum Verlust der
Kontrolle führen.
h) Verwenden Sie keine beschädigte Schleif-
scheiben. Kontrolieren Sie vor jeder Ver-
wendung die Schleifscheiben auf Absplitte-
rungen und Risse. Wenn das Elektrowerk-
zeug oder die Schleifscheibe herunterfällt,
überprüfen Sie, ob es beschädigt ist, oder
verwenden Sie eine unbeschädigte Schleif-
scheibe. Wenn Sie die Schleifscheibe kon-
trolliert und eingesetzt haben, halten Sie in
-
halb der Ebene der rotiereden Schleifschei-
be und lassen Sie das Gerät eine Minute
lang mit Höchstdrehzahl laufen. Beschädigte
Schleifscheiben brechen meist in dieser Test-
zeit.
i) Tragen Sie persönliche Schutzausrüstung.
Verwenden Sie je nach Anwendung Vollge-
sichtsschutz, Augenschutz oder Schutzbril-
le. Soweit angemessen, Tragen Sie Staub-
maske, Gehörschutz, Schutzhandschuhe
oder Spezialschürze, die kleine Schleif- und
Materialpartikel von Ihnen fernhält. Die
-
pern geschützt werden, die bei verschiedenen
Anwendungen entstehen. Staub- oder Atem-
schutzmaske müssen den bei der Anwendung
-
tem Lärm ausgesetzt sind, können Sie einen
Hörverlust erleiden.
j) Achten Sie bei anderen Personen auf si-
cheren Abstand zu Ihrem Arbeitsbereich.
Jeder, der den Arbeitsbereich betritt, muss
persönliche Schutzausrüstung tragen.
Bruchstücke des Werkstücks oder gebrochener
-
letzungen auch außerhalb des direkten Arbeits-
bereichs verursachen.
k) Halten Sie das Gerät nur an die isolierten
bei denen das Einsatzwerkzeug verborgene
Stromleitungen oder das eigene Netzkabel
trefen kann. Der Kontakt mit einer spannung-
führenden Leitung kann auch metallene Gerä-
teteile unter Spannung setzen und zum einem
elektrischen Schlag führen.
l) Halten Sie das Netzkabel von sich dre-
henden Einsatzwerkzeugen fern. Wenn Sie
die Kontrolle über das Gerät verlieren, kann das
Netzkabel durchtrennt oder erfasst werden und
Ihre Hand oder Ihr Arm in das sich drehende
Einsatzwerkzeug geraten.
m) Legen Sie das Elektrowerkzeug niemals
ab, bevor das Eisatzwerkzeug vollig zum
Stillstand gekommen ist. Das sich drehende
Einsatzwerkzeug kann in Kontakt mit der Ab-
über das Elektrowerkzeug verlieren können.
n) Lassen Sie das Elektrowerkzeug nicht lau-
fen, währen Sie es tragen. Ihre Kleidung kann
durch zufälligen Kontakt mit dem sich drehenen
Einsatzwerkzeug erfasst werden, und das Ein-
satzwerkzeug sich in Ihren Körper bohren.
o) Reinigen Sie regelmäßig die Lüftungs-
schlitze Ihres Elektrowerkzeugs. Das Mo-
torbläse zieht Staub in das Gehäuse, und eine
starke Ansammlung von Metallstaub kann elek-
trische Gefahren verursachen.

5
e) Verwenden Sie keinen Ketten- oder gezäh-
tes Sägeblatt sowie keine segmentierte Di-
amantscheibe mit mehr als 10 mm breiten
Schlitzen. Solchen Einsatzwerkzeuge verursa-
der Kontrolle über das Elektrowerkzeug.
f) Vermeiden Sie ein Blockieren der Trenn-
scheibe oder zu hohen Anpressdruck. Füh-
ren Sie keine übermäßig tiefen Schnitte aus.
Eine Überlastung der Trennscheibe erhöht deren
Beanspruch und die Anfälligkeit zum Verkanten
oder Blockieren und damit die Möglichkeit eines
g) Falls die Trennscheibe verklemmt oder Sie
die Arbeit unterbrechen, schalten Sie das
Gerät aus und halten Sie es ruhig, bis die
Scheibe zum Stillstand gekommen ist. Ver-
suchen Sie nie, die noch laufende Trenn-
scheibe aus dem Schnitt zu ziehen, sonst
kann ein Rückschlag erfolgen. Ermitteln Sie
die Ursache für das Verklemmen.
h) Schalten Sie das Elektrowerkzeug nicht
wieder ein, solange es sich im Werkstück
ihre volle Drehzahl erreichen, bevor Sie den
Schnitt vorsichtig fortsetzen. Anderenfalls
kann die Scheibe verhaken, aus dem Werkstück
i) Stützen Sie Platten oder große Werkstücke
ab, um das Risiko eines Rückschlags durch
eine eingeklemmte Trennscheibe zu ver-
mindern. Große Werkstücke können sich un-
ter ihrem eigenen Gewicht durchbiegen. Das
Werkstück muss auf beiden Seiten der Scheibe
abgestützt werden, und zwar sowohl in der Nähe
des Trennschnitts als auch an der Kante.
j) Seien Sie besonders vorsichtig bei „Taschen-
schnitten“ in bestehende Wände oder andere
nicht einsehbare Bereiche. Die eintauchende
Trennscheibe kann biem Schneiden in Gas- oder
Wasserleitungen, elektrische Leitungen oder an-
5.3 Emissionswerte
Die nach EN 60 745 ermittelten Werte betragen
typischerweise:
Schalldruckpegel LPA = 95 dB (A)
Schallleistungspegel LWA = 106 dB (A)
Unsicherheit K = 4 dB
ACHTUNG
Beim Arbeiten eintretender Schall
Schädigung des Gehörs
Benutzen Sie einen Gehörschutz!
Schwingungsemissionswert ah(Vektorsumme drei-
er Richtungen) und Unsicherheit K ermittelt ent-
sprechend EN 60 745:
Hauptgriff ah= 3,2 ms–2
h= 3,6 ms–2
Unsicherheit K = 1,5 ms–2
p) Verwenden Sie das Elektrowerkzeug nicht
in der Nähe brennbare Materialien. Funken
können diese Materialien entzünden.
q) Verwenden Sie keine Einsatzwerkzeuge,
Die Ver-
Kühlmitteln kann zu einem elektrischn Schlag
führen.
5.2 Weitere Sicherheithinweise für
Trennschleifanwendungen
Rückschlag und entspechende Sichrheits-
hinweise
Rückschlag ist die plötzliche Reaktion infolge einer
hakenden oder blockierten drehenden Schleifschei-
be. Verhaken oder Blockieren führt zu einem ab-
rupten Stopp des rotierenden Einsatzwerkzeugs.
Dadurch wird ein unkontrolliertes Eletrowerkzeug
gegen die Drehrichtung des Einsatzwerkzeugs an
der Blockierstelle beschleunigt.
Wenn z.B. eine Schleifscheibe im Werkstück hakt
oder blockiert, kann sich die Kante der Schleif-
scheibe , die in das Werkstück eintaucht, verfangen
und dadurch die Schleichscheibe ausbrechen oder
einen Rückschlag verursachen. Die Schleifscheibe
bewegt sich dann auf die Bedienperson zu oder
von ihr weg, je nach Drehrichtung der Scheibe an
der Blockierstelle. Hierbei können Schleifscheiben
auch brechen.
Ein Rückschlag ist die Folge eines falschen oder
fehlerhaften Gebrauchs des Elektrowerkzeugs. Er
kann durch geeignete Vorsichtsmaßnahmen, wie
nachfolgend beschrieben, verhindert werden.
a) Halten Sie das Elektrowerkzeug gut fest und
bringen Sie Ihren Körper und Ihre Arme in
eine Position, in der Sie die Rückschlag-
kräfte abfangen können. Verwenden Sie
immer den Zusatzhandgriff, falls vorhan-
den, um die größtmögliche Kontrolle über
Rückschlagkräfte oder Reaktionmomente
beim Hochlauf zu haben. Die Bedienperson
kann durch geeignete Vorsichtsmaßnahmen die
b) Bringen Sie Ihre Hand nie in die Nähe sich
drehender Einsatzwerkzeuge. Das Einsatz-
Hand bewegen.
c) Meiden Sie den Bereich vor und hinter der
rotierenden Trennschebe.
-
gegengesetzt zur Bewegung der Schleifscheibe
an der Blockierstelle.
d) Arbeiten Sie besonders vorsichtig im Be-
reich von Ecken, scharfen Kanten usw. Ver-
hindern Sie, dass Einsatzwerkzeuge vom
Werkstück zurückprallen und verklemmen.
Das rotierte Einsatzwerkzeug neigt bei Ecken,
scharfen Kanten oder wenn es abprallt, dazu,
sich zu verklemmen. Dies verursacht einen Kon-

6
Der angegebene Schwingungsemissionswert nach
einem genormten Prüfverfahren gemessen worden
ist und zum Vergleich eines Elektrowerkzeugs mit
einem anderenverwendet werden kann.
Der angegebene Schwingungsemissionswert auch
zu einer einleitenden Einschätzung der Aussetzung
verwendet werden kann.
Warnung:
Der Schwingungsemissionswert während der tat-
sächlichen Benutzung des Elektrowerkzeugs kann
sich von dem Angabewert unterscheiden, abhängig
von der Art und Weise, in der das Elektrowerkzeug
verwendet wird.
Ist notwendig festzulegen Sicherheitsmaßnahmen
zum Schutz der Bedienperson, die auf einer Ab-
schätzung der Aussetzung während der tatsäch-
lichen Benutzungsbedingungen beruhen (hierbei
sind alle Anteile des Betriebszyklus zu berücksich-
-
werkzeug abgeschaltet ist, und solche, in denen
es zwar eingeschaltet ist, aber ohne Belastung
läuft).
6 Werkzeugspannung
WARNUNG
Vor allen Arbeiten am Werkzeug immer den
Stecker aus der Steckdose des elektrischen
Netzes ziehen.
6.1 Montage der Diamantscheiben
Das Werkzeug mit dem Drehrichtungspfeil [1-5]
nach oben legen und mit Drücken der Schlittenent-
sperrung [1-4] öffnen, wobei das Herausspringen
des Schlittens mit leichtem Gegendruck zu ver-
hindern ist.
Klappe [1-11] an der Schnellspannmutter [1-10]
öffnen und die Schnellspannmutter gegen Uhrzei-
gersinn ausdrehen. Diamantscheiben [1-13] und
Distanzringe [1-12] der gewünschten Schneid-
breite nach auf die Spindel des Gerätes einsetzen
– siehe Bild [1c].
Schnellspannmutter [1-10] mit Hand nachziehen
und die Klappe [1-11] schliessen.
ACHTUNG
Nie zwei Scheiben montieren, ohne dass
mindestens ein Distanzring zwischen ihnen
eingelegt wird!
ACHTUNG
Der Pfeil auf der Diamantscheibe muss
mit dem Pfeil [1-5] auf der Abdeckung des
Werkzeuges übereinstimmen!
Immer alle vier Distanzringe montieren, anson-
sten besteht die Gefahr der Verletzung durch ge-
lockerte Scheiben und der Beschädingung des
Werkzeuges.
Es kann auch mit einer Scheibe gearbeitet wer-
den.
6.2 Fräsen von Schlitzen mit vier
Scheiben
Mit vier Diamantscheiben gleichzeitig kann nur dann
gearbeitet werden, falls die Distanzringe [1-12] von
der Grundausrüstung des Gerätes mit dem farb-
lich unterschiedenem Spezialsatz von neun Ringen
ersetzt werden, die als Sonderzubehör erhältlich
sind. Achtung, die Ringe aus den beiden Sätzen
können nicht miteinander kombiniert werden.
Immer alle Distanzringe montieren, ansonsten
besteht die Gefahr der Verletzung durch gelo-
ckerte Scheiben und der Beschädingung des Werk-
zeuges.
bei der Arbeit der erhöhnten Belastung des Gerätes
anpassen.
Hinweis: Optimales Arbeitsergebnis und höchste
Sicherheit werden nur bei der Verwendung von
PROTOOL-Originalzubehör garantiert.
6.3 Diamantscheiben demontieren
ACHTUNG
Die Diamantscheiben können nach dem
Schneiden sehr heiss sein. Handschuhe ver-
wenden!
Diamantscheiben festhalten, Klappe [1-11] an der
Schnellspannmutter [1-10] öffnen und die Schnell-
spannmutter lösen.
6.4 Schnittiefe einstellen
Mit dem Regelrad [1-3] so lange drehen, bis die
gewünschte Schneidtiefe auf der Skala erscheint.
Die Werte auf dem Regelrad dienen nur zur Orien-
tierung, die Tiefe ändert sich mit dem Verschleiss
der Scheiben.
7 Staubabsaugung
Schlauch eines der Absauggerätes Staubklasse L,
M oder H (nach der Art des bearbeiteten Materi-
als) der Marke PROTOOL an den Absaugaufsatz
anschliessen [1-6].
Hinweis: Immer mit angeschlossener Absaugung
arbeiten. Ausschließlich Absauger in antistatischer
Ausführung verwenden, damit in staubiger Umge-
bung keine statische Elektrizität entsteht.
Hinweis: Bei erhöhter Staubentweichung während
des Betriebes des Gerätes die Funktion des Absaug-
gerätes prüfen (siehe Anleitung des Saugers).

7
8 Inbetriebnahme
Überprüfen Sie, ob die Angaben auf dem Herstel-
lerschild mit tatsächlicher Spannung der Strom-
quelle übereinstimmen.
Überprüfen Sie, ob der Steckertyp dem Steck-
dosentyp entspricht.
ACHTUNG
Staubmaske verwenden! Gehörschutz ver-
wenden!
Entsperrschalter [1-2] auf Stufe eins drücken (leich-
tes Drücken) und das Gerät mit Schalter [1-1] ein-
schalten. Nach Motoranlauf Entsperrschalter [1-2]
auf Stufe zwei drücken, langsam ins Mauerwerk
bis zur voreingestellten Tiefe einschneiden, und
danach das Gerät in der Richtung des Schnittes
drücken.
In Abhängigkeit von der Art des geschlitzten Ma-
terials und vom Abstand der montierten Scheiben
(Schlitzbreite) bleibt zwischen den Schlitzen Rest-
material, das mit dem mitgelieferten Meissel zu
entfernen ist. Je dünner der Schlitz gewählt wird,
desto mehr Material wird selbständig ausgebrechen
-
hör auch ein Distanzringsatz zur Anwendung beim
Fräsen von Schlitzen mit vier Scheiben angeboten
– siehe Punkt 6.2. Dadurch gewinnt man einen
breiteren Schlitz ohne Notwendigkeit der Ausmeis-
selung von Restmaterial.
EMPFEHLUNG
Für schnellere und schonendere Arbeit (ins-
besondere bei harten Materialien) Schnitte in
zwei Schritten ausführen, mit geringerer Tie-
fe vorschneiden, anschliesslich den Schnitt
bis zur gewünschten Tiefe beenden.
8.1 Sanfter Anlauf
Die Regelelektronik sorgt nach dem Einschalten des
Gerätes für sanften Anlauf auf die Arbeitsdrehzahl
ohne unnötige Stösse. Dadurch wird der Verschleiss
der Getriebe verringert, also die Lebensdauer des
Gerätes verlängert.
8.2 Überlastschutz (Detail)
Bei normalem Betrieb leuchtet die Anzeige [1-9]
grün. Ist die Belastung des Gerätes hoch, blinkt die
Anzeige grün. Bei Überlastung des Gerätes leuchtet
die Anzeige orange und das Gerät verliert Leistung.
Nach Entlastung erreicht das Gerät wieder volle
Leistung. Wird das Gerät länger als 4 Sekunden
Wiedereinschalten das Gerät ausschalten und mit
Schalter [1-1] wieder einschalten. Vor neuer Ar-
beitsaufnahme das Gerät auf die Höchstdrehzahl
anlaufen lassen.
8.3 Thermischer Überlastschutz
hoher Belastung arbeiten, wird der Motor mittels
thermischen Schutzes in Kühlbetrieb (verringerte
Drehzahl) umgeschaltet, wodurch der Motor vor
Überhitzung geschützt wird. Dieser Betrieb wird
durch wechselndes Blinken der grünen und oran-
gefarbenen Anzeige signalisiert. Nach Abkühlung,
(ca. nach 30 Sekunden), läuft das Gerät wieder auf
die Arbeitsdrehzahl an.Im Falle des Ausschaltens
und Wiedereinschaltens des überhitzten Gerätes
wird der Motor in den Kühlbetrieb gesetzt.
Ursachen der Überhitzung:-
gedruck, Abweichung von der Vertikalposition,
schlechte Qualität oder Abnutzung der Scheibe.
9 Wartung
- Bewahren Sie das Gerät nur in einem trockenen
und frostfreien Raum auf.
am Motorgehäuse.
- Der Austausch des Kabels darf nur von einer
Elektrofachwerkstatt mit entsprechender Be-
rechtigung zu solchen Arbeiten ausgeführt wer-
den.
Nach einer Betriebsdauer von ca. 200 Stunden
müssen folgende Wartungsarbeiten durchgeführt
werden:
- Kohlenbürste überprüfen, ggf. wechseln und
Motorgehäuse reinigen.
- Bei verbrauchten Kohlen wird das Gerät selbs-
stätig abgeschaltet. Das Gerät muss abschlie-
ßend zur Wartung an den Kundendienst ge-
schickt werden.
WARNUNG
Zur Aufrechthaltung der Schutzisolation
muss die Maschine einer sicherheitstech-
nischen Überprüfung unterzogen werden.
Deswegen dürfen diese Arbeiten aus-
schliesslich von einer Elektro-Fachwerkstatt
durchgeführt werden.
- Kundendienst – siehe beiliegendes Blatt.

8
10 Umweltschutz/Entsorgung
sollen einer umweltgerechten Wiederverwertung
zugeführt werden.
Nur für EU-Länder:
Werfen Sie Elektrowerkzeuge nicht in
den Hausmüll!
Gemäß der Europäischen Richtlinie 2002/96/EG
über Elektro- und Elektronik-Altgeräte und ihrer
Umsetzung in nationales Recht müssen nicht mehr
gebrauchsfähige Elektrowerkzeuge getrennt ge-
sammelt und einer umweltgerechten Wiederver-
wertung zugeführt werden.
REACh
REACh ist die seit 2007 in ganz Europa gültige Che-
mikalienverordnung. Wir als „nachgeschalteter An-
wender“, also als Hersteller von Erzeugnissen sind
gegenüber bewusst. Um Sie immer auf den neu-
esten Stand halten zu können und über mögliche
Stoffe der Kandidatenliste in unseren Erzeugnissen
zu informieren, haben wir folgende Website für Sie
eingerichtet:
http://www.tts-protool.com/reach
11 Gewährleistung
Für unsere Geräte leisten wir auf Material- oder
Fertigungsfehler Gewährleistung gemäß den län-
-
destens jedoch 12 Monate. Innerhalb der Staaten
der EU beträgt die Gewährleistungszeit 24 Monate
(Nachweis durch Rechnung oder Lieferschein).
Schäden, die insbesondere auf natürliche Abnüt-
zung/Verschleiß, Überlastung, unsachgemäße Be-
handlung bzw. durch den Verwender verschuldete
Schäden oder sonstige Verwendung entgegen der
Bedienungsanleitung zurückzuführen sind oder
beim Kauf bekannt waren, bleiben von der Ge-
währleistung ausgeschlossen. Ebenso ausgeschlos-
sen bleiben Schäden, die auf die Verwendung von
(z. B. Schleifteller) zurückzuführen sind.
Beanstandungen können nur anerkannt werden,
wenn das Gerät unzerlegt an den Lieferanten oder
an eine autorisierte PROTOOL-Kundendienstwerk-
stätte zurückgesendet wird. Bewahren Sie Bedie-
nungsanleitung, Sicherheitshinweise, Ersatzteilliste
und Kaufbeleg gut auf. Im Übrigen gelten die je-
weils aktuellen Gewährleistungsbedingungen des
Herstellers.
Anmerkung
Aufgrund der ständigen Forschungs- und Entwick-
lungsarbeiten sind Änderungen der hierin gemach-
ten technischen Angaben vorbehalten.
12 Konformitätserklärung
Mauernutfräse Serien-Nr.
WCP 32 766780
Wir erklären in alleiniger Verantwortung, daß dieses
Produkt mit den folgenden Normen oder normati-
ven Dokumenten übereinstimmt:
EN 55 014-1, EN 55 014-2, EN 60 745-1,
EN 60 745-2-22, EN 61 000-3-2, EN 61 000-3-3 ge-
mäß den Bestimmungen der Richtlinien 2006/42/EG,
2004/108/EG.
Sämtliche Vorschriften wurden in der Verlautung
deren Änderungen und Ergänzungen benutzt, die
Technische Unterlagen stehen beim Hersteller zur
Verfügung.
12
Stanislav Jakeš
Forschung und Entwicklung
Protool GmbH
Wertstr. 20
D-73240 Wendlingen
31.01.2012

9
GB
Wall Chaser WCP 32 – original
instruction
Table of contents
1 Symbols .............................................. 9
................................. 9
3 Application........................................... 9
4 Controls .............................................. 9
5 Safety instructions ................................ 9
5.1 Safety precautions for work procedures
comprising abrasive cutting.................. 10
5.2 Further safety precautions for work
procedures comprising abrasive cutting... 11
5.3 Emission levels ................................... 11
6 Tool clamping ..................................... 12
6.1 Installation of diamond discs ................ 12
6.2 Slotting with four discs ........................ 12
6.3 Uninstallation of diamond discs............. 12
6.4 Adjusting the cutting depth .................. 12
7 Dust exhaust...................................... 12
8 Commissioning ................................... 12
8.1 Smooth start-up ................................. 13
8.2 Overload protection............................. 13
8.3 Thermal overload protection................. 13
9 Maintenance....................................... 13
10 Environmental Protection/Disposal........ 13
11 Warranty ........................................... 13
12 Declaration of Conformity .................... 14
1 Symbols
Double insulation
Warning of general danger
Risk of electric shock
Use protective goggles!
Wear ear protection!
Wear a dust mask!
Use protective gloves!
Read the instructions
Not to be included in municipal refuse
Advice or tip
Voltage 220–240 V
Frequency 50–60 Hz
Input power 1600 W
Idle speed 7200 min–1
Weight 4.9 kg
of discs 125 mm
Depth of groove 0–32 mm
Width of groove
- with one disc 2.6 mm
- with two discs 7–35 mm
Width of spacer rings 2.5; 5; 10; 15 mm
Protection class II /
3 Application
This tool is intended exclusively for cutting grooves
and dividing of materials, especially concrete,
brickwork, tiles, etc., without the use of water. For
materials that produce dust or fumes hazardous to
health during processing, use an exhaust system in
line with regional safety regulations (see the Use
of higher class exhausters – M, H).
The user is responsible for any use not in compli-
ance with the intended use.
4 Controls
[1-1] Switch
[1-2] Switch unblocking
[1-3] Cutting depth regulating wheel
[1-4] Slide unblocking button
[1-5] Rotation direction arrow
[1-6] Exhaust attachment
[1-7] Auxiliary handle unblocking
[1-8] Auxiliary handle
[1-9] Load indication light
[1-10] Quick-clamp nut
[1-11] Shutter
[1-12] Spacer rings
[1-13] Diamond discs
Not all of the accessories illustrated or described
are included as standard delivery.
5 Safety instructions
WARNING!
Read all instructions. Failure to follow all instruc-
and/or serious injury. The term “power tool” in all
of the warnings listed below refers to your mains-
operated (corded) power tool or battery-operated
(cordless) power tool.

10
SAVE THESE INSTRUCTIONS
5.1 Safety precautions for work
procedures comprising abrasive
cutting
Safety warnings for cutters
a) The protection cover supplied with the tool
must be securely attached to the electro-
mechanical tool and positioned for maxi-
mum safety purposes in such a way as to
leave only the smallest possible part of the
disc in the direction of the operator. The op-
erator as well as other persons standing in
the vicinity must position themselves so as
to keep the plane of the rotating disc free.
The protection cover helps to protect the opera-
tor against fragments of the disc material as well
against accidental contact with the disc.
b) This electromechanical tool is to be used
only with diamond cutting discs. The mere
fact that some accessories can be mounted to
the tool, does not guarantee its safe operation.
c) The nominal speed of the accessories must
be at least equal to the nominal speed that
is indicated on the electromechanical tool.
Accessories that are used with higher than their
nominal speeds may break or come apart.
d) Discs must be used for their recommended
use only. For example, it is not allowed to
perform grinding with the side-part of a
cutting disc. Abrasive cutting disc are intended
for circumferential grinding, and lateral forc-
es applied on these discs might result in their
break-up.
e)
diameter for the selected disc must be
used.
they decrease the possibility of disc break-up.
f) Outer diameter and thickness of the discs
must be within the limits of the nominal
diameter for the accessories of the electro-
mechanical tool. Discs of incorrect size cannot
g)
must be appropriate for mounting on the
tool spindle.
not corresponding to the mounting dimensions
of the electromechanical tool will be unbalanced,
will produce excessive vibrations, and could
cause a loss of control over the tool.
h) Discs showing any signs of damage must
not be used. Before each use, the discs
must be checked for the presence of chips
or cracks. If the tool or disc falls down, it
will be necessary to check these for dam-
age, or mount an undamaged disc. After
checking and mounting a disc, the operator
as well as other persons standing in the
vicinity must position themselves so as to
keep the plane of the rotating disc free, and
the tool shall be kept idling with maximum
speed for one minute. Damaged discs usually
break-up during a test period of this duration.
i) Personal work protection equipment must
be used. Based on the application, a face
shield, integral protective goggles, or
safety goggles must be used. Further, a
dust protection mask, hearing protection,
gloves, and work apron able to stop small
fragments of abrasives or work-piece must
be used as appropriate. The eye protection
occur during different work procedures. The
dust protection mask or the respirator must be
are produced during the given procedure. Being
subjected to noise of high intensity for long-
term periods may result in loss of hearing.
j) All persons standing nearby must stay at
safe distance from the work area. Every-
one who enters the work area, must use
personal work protection equipment. Frag-
ments of the work-piece or of a damaged disc
outside of the direct work area.
k) When carrying out tasks where the cutting
tool might touch a hidden electricity line or
its own power cord, the tool must be held
by its insulated gripping surfaces. Contact
of the cutting tool with a “live” conductor can
cause the uninsulated metal parts of the elec-
tromechanical tool to become “live” which can
result in electric shock to the user.
l) The power cord must be placed out of reach
of rotating accessories. If the operator looses
control over the tool, the power cord might get
cut or grind through, and the hand or arm of
the operator might get pulled into the rotating
tool.
m) The electromechanical tool must be never
put aside before the accessories come to
a complete stop. The rotating disc might get
into contact with the surface, and drive the tool
out of operator’s control.
n) The electromechanical tool must never be
switched on while being carried at the waist
of the operator. An accidental contact with
rotating accessories might cause the clothes of
the operator to get caught by the accessories
which would then be pulled towards the body.
o) Air openings of the tool must be cleaned
regularly. The motor blower draws in dust in-
side the casing, and excessive accumulation of
metal dust could cause electric hazard.
p) The electromechanical tool must not be
-
terials.
sparks.
q) Accessories that require water cooling
must not be used.
coolants could cause injury or death as the re-
sult of electric shock.

11
5.2 Further safety precautions for
work procedures comprising
abrasive cutting
Kick-back and corresponding warning
The kick-back is a sudden reaction to the rotating
disc getting clamped or blocked. The clamping or
blocking causes the rotating disc to stop suddenly,
which in turn causes the uncontrolled tool at the
point of the seizure to be thrust in the direction
opposite to the disc rotation.
If, for example, the grinding disc is clamped or
blocked inside the work-piece, the disc edge ap-
proaching the point of clamping could cut inside the
material surface and cause the disc to be pushed
up or thrust away. The disc can either jump into
the direction of the operator, or away from the
operator, based on the movement direction of the
disc at the point of seizure. Grinding disc can also
crack in these cases.
The kick-back is the result of incorrect use of the
electromechanical tool, and/or of incorrect work
procedures or conditions, and it can be prevented
by maintaining the safety precautions described
below.
a) -
essary to maintain a correct position of
body and arm in order to be able to resist
to kick-back forces. If the tool is equipped
with an auxiliary handle, this must be al-
ways used in order to provide maximum
control over the kick-back or the reactive
torque occurring at machine start-up. The
operator shall be able to control the reactive
torques and kick-back forces if he or she main-
tains the correct safety precautions.
b) The operator must never put hands close
to rotating accessories. Through the impact
of kick-back, the accessories could repulse op-
erator’s hands.
c) The operator must stand so as to keep the
plane of the rotating disc free. The kick-back
thrusts the tool into the direction opposite to the
disc movement direction at the point of seizure.
d) It is necessary to pay special attention to
the processing of corners, sharp edges, etc.
It is necessary to prevent the accessories
to bounce and to get seized. Corners, sharp
edges or bouncing tend to cause the rotating
accessories to get jammed, and to cause loss
of control or kick-back.
e) The tool must not be used with a chain saw
woodcutting disc, with a segmented dia-
mond disc with the perimeter spacing of
its segments being bigger than 10 mm, or
with a toothed saw disc. These discs often
cause kick-back and loss of control.
f) The cutting disc must not be driven into the
material or pushed against with excessive
pressure. Effort to reach excessive depth of
cut must not be exerted. Overloading the disc
increases the load and susceptibility to warping
or jamming of the disc inside the cut, as well as
the possibility of kick-back or disc breakage.
g) If the disc gets jammed or the cutting is
interrupted for any reasons, the electro-
mechanical tool must be turned off and
held stationary until the disc comes to a
complete stop. The operator must never
try to remove the cutting disc out of the
cut if the disc is still moving because this
could result in a kick-back. It is necessary
to inspect the situation and provide remedy in
order to prevent jamming of disc.
h) Cutting inside the work-piece must not be
restarted. The disc is allowed to reach full
speed, and only then it is carefully immersed
into the cut. If the tool is restarted with the
disc being immersed inside the cut, it could get
jammed, pushed up, or a kick-back can occur.
i) Panels an other large work-pieces must
be supported in order to decrease the risk
of disc jamming and of the resulting kick-
back. Large work-pieces tend to warp as the
result of their own weight. Supports must be
placed under the work-piece near the cutting
line, and in the vicinity of the edges of the work-
piece at both sides of the disc.
j) It is necessary to pay special attention
when making a “cut into a cavity” in walls
or other blind areas. The disc coming through
could cut through gas or water pipes, electric
lines, or objects that cause a kick-back.
5.3 Emission levels
Levels determined in accordance with EN 60 745
are typically:
Sound pressure level LPA = 95 dB (A)
Noise level LWA = 106 dB (A)
Uncertainty K = 4 dB
CAUTION
Operating noise
Damage to hearing
Use ear protection!
Vibration emission value ah(vector sum for three
directions) and uncertainty K measured in accord-
ance with EN 60 745:
Main handle ah= 3.2 ms–2
Auxiliary handle ah= 3.6 ms–2
Uncertainty K = 1.5 ms–2
Declared total value of vibrations was measured
according to standard measure method and can
be used for comparison one powertools with the
others.
Declared total value of vibrations can be used for
preliminary setting of exposition.
Warning:
Emission of vibrations during real operating can
be different from declared total value of vibrations

12
To protect operating person shell be provide safety
measurement, that evaluate the exposition under
the real conditions (here are included all parts of op-
erating cycle, switch of mode and idle run mode).
6 Tool clamping
WARNING
Always disconnect the plug from the elec-
tricity network socket before carrying out
any works on the tool.
6.1 Installation of diamond discs
Put the tool down with the rotation direction arrow
[1-5] up, and press the slide unblocking [1-4] to
open while preventing the slide to get released by
a slight counter pressure.
Open the shutter [1-11] on the quick-clamp nut
[1-10], and unscrew this counter clockwise. In ac-
cordance with required cut width install diamond
discs [1-13] and spacer rings [1-12] onto the ma-
Tighten the quick-clamp nut [1-10] by hand, and
close the shutter [1-11].
CAUTION
Never install two discs without inserting at
least one spacer ring in between!
CAUTION
The arrow on the diamond disc must comply
with the arrow [1-5] on the tool cover!
Always install all four spacer rings, otherwise there
is a risk of injury and tool damage from loosened
discs.
It is also possible to work with one disc only.
6.2 Slotting with four discs
It is possible to work with four diamond discs at
the same time only if you replace the spacer rings
[1-12] of the basic accessories of the machine with
the special, colour-coded set of nine rings supplied
as special accessories. Caution – rings from these
two sets cannot be combined.
Always install all spacer rings, otherwise there is a
risk of injury and tool damage from loosened discs.
Adapt the speed of cut progression as well as the
pressure to the higher load of the machine.
Attention: Optimum results of work and the high-
est safety level can only be guaranteed when using
original PROTOOL accessories.
6.3 Uninstallation of diamond discs
CAUTION
Diamond discs can be very hot after cutting.
Use gloves!
[1-11] on the quick-clamp nut [1-10], and loosen
the quick-clamp nut.
6.4 Adjusting the cutting depth
Rotate with the regulating wheel [1-3], until the
required cutting depth is indicated on the scale.
The values on the regulating wheel are for refer-
ence only; the depth changes with disc wear.
7 Dust exhaust
To provide for the exhaust function, connect the
hose of a PROTOOL class L, M or H exhauster (in
accordance with the type of processed material)
to the exhaust attachment [1-6].
Attention: Always work with the exhaust con-
nected. Use only exhausters with antistatic design
in order to prevent generation of static electricity
in dusty environments.
Note: check the exhauster function in case of ex-
cessive dust ejection during machine operation (see
the operating instructions for the exhauster).
8 Commissioning
Check if the data on the name plate comply with
the actual voltage of the power source.
Check if the plug connector type complies with the
socket type.
CAUTION
Use dust mask! Use hearing protection!
stage (light pressure), and switch on the tool with
the switch [1-1]. Once the motor runs with con-
stant speed, press the switch unblocking [1-2] to
second stage, cut slowly into the material down to
the pre-set depth, and then push the machine in
the cutting direction.
Based on the sort of material being slotted, and on
the spacing of installed discs (width of slot), there
are remnants of material remaining between the
slots, and these are to be removed with the sup-
plied chisel. The narrower the slot you choose, the
more material gets crushed and is removed with
the exhaust. For this purpose, there is a spacer
ring set offered as special accessories to be used
for slotting with four discs – see clause 6.2. In this
way, a wider slot is produced without the need of
chiselling out remnants of material.
RECOMMENDATION
To achieve the required results of work fast-
hard materials), carry out the cuts in two
steps – pre-cut with smaller depth, and then

13
8.1 Smooth start-up
After switching on the machine, regulation elec-
tronic circuits provide for a smooth start-up up to
the operating speed without unnecessary kicks.
This decreases the wear of gears, and increases
machine lifetime.
8.2 Overload protection (detail)
The indication light [1-9] is ON (green) during nor-
mal operation. If machine load is high, the light
blinks in green colour. Under machine overload
condition, the indication light is ON (orange), and
the machine shows loss of power. When load is
removed, the machine achieves full power again.
If machine overload is present for more than 4 sec-
onds, it will be shut off. To perform a restart, the
machine must be turned off and on by the switch
[1-1]. Before commencing work again, allow the
machine to reach maximum idle speed.
8.3 Thermal overload protection
If you work with the tool for longer periods of time
under high load conditions, the thermal protection
switches the motor to cooling mode (lower speed)
that protects the motor against damage. This mode
is indicated by alternative blinking of the indication
lights in green and orange. After having cooled
down, i.e. after about 30 seconds, the machine re-
turns to the operating speed level again. In case an
overheated machine is switched off and restarted
again, the motor enters the cooling mode.
Causes of overheating: excessive pressure, de-
viation of tool from perpendicular position, bad
quality or excessive wear of disc.
9 Maintenance
- The unit should be stored in a dry place where
it is protected against freezing.
- The ventilation holes on the motor casing must
not get blocked up.
- The cable may only be replaced in a specialised
work.
After approx. 200 hours of use the following main-
tenance work must be performed:
- Check the length of the brushes. Brushes shorter
than 5 mm should be replaced.
- The machine turns itself off automatically when
the brushes are worn out. The machine must be
sent to a service centre for maintenance.
WARNING
To preserve the protection class the machine
must undergo a safety inspection; this must
be done in a specialised electrical workshop
- Service – see enclosed sheet.
10 Environmental Protection/
Disposal
Power tools, accessories and packaging should be
sorted for environmental-friendly recycling.
Only for EC countries:
Do not dispose of power tools into house-
hold waste!
According to the European Directive 2002/96/EC
on waste electrical and electronic equipment and
its incorporation into national law, power tools that
are no longer suitable for use must be separately
collected and sent for recovery in an environmen-
tal-friendly manner.
REACh
REACh is a European Chemical Directive that
came into effect in 2007. As “downstream users”
and product manufacturers, we are aware of our
duty to provide our customers with information.
We have set up the following website to keep you
updated with all the latest news and provide you
with information on all the materials used in our
existing products:
http://www.tts-protool.com/reach
11 Warranty
For our tools, we give warranty for material and
production defects in accordance with the locally
applicable legal provisions, but in any case for at
least 12 months. Within the EU member states, the
invoice or delivery note).
Damage caused by, in particular, natural wear,
overloading, incorrect handling, or damage caused
by the operator, or damage caused through use of
-
ating Instructions, or damage which was known at
the time of purchase, is not covered by the war-
ranty. Furthermore, damage caused by the use of
non-original PROTOOL accessories and consumable
material (e.g. sanding pads) is also excluded.
Complaints can only be recognised if the tool is
returned while still assembled to the supplier or an
authorised PROTOOL Customer Service workshop.
Keep the Operating Instructions, Safety Instruc-
tions, Spare Parts List and purchase receipt in a
safe place. Otherwise the respective, current war-
ranty conditions of the manufacturer shall apply.
Note
Due to continuous research and development work,
we reserve the right to make changes to the tech-
nical content of this documentation.

14
12 Declaration of Conformity
Wall Chaser Serial no.
WCP 32 766780
We declare under our sole responsibility that this
product is in conformity with the following stand-
ards or standardization documents:
EN 55 014-1, EN 55 014-2, EN 60 745-1,
EN 60 745-2-22, EN 61 000-3-2, EN 61 000-3-3
according to the provision of the regulations stipu-
lated in Directive 2006/42/EC, 2004/108/EC.
All the procedures were applied as validly amended
at the time of the issue of this declaration, without
quoting these.
Technical documentation is kept at the manufac-
turer.
12
Stanislav Jakeš
Research and development
Protool GmbH
Wertstr. 20
D-73240 Wendlingen
31.01.2012

15
F
Rainureuse WCP 32 – notice originale
Table des matières
1 Symboles........................................... 15
2 Données techniques ............................ 15
3 Utilisation .......................................... 15
4 Éléments de commande....................... 15
5 Consignes de sécurité.......................... 16
5.1 Consignes de sécurité pour les travaux
de coupe abrasive............................... 16
5.2 D’autres consignes de sécurité de
l’opération de coupe abrasive ............... 17
5.3 Valeurs d’émission .............................. 18
6 Fixation de l’outil ................................ 18
6.1 Fixation des disques diamant................ 18
6.2 Meulage à quatre disques..................... 18
6.3 Dépose des disques diamant ................ 18
6.4 Réglage de la profondeur de coupe........ 18
7 Aspiration de la poussière .................... 19
8 Mise en marche .................................. 19
8.1 Démarrage progressif .......................... 19
8.2 Protection contre la surcharge .............. 19
8.3 Protection thermique contre la
surcharge .......................................... 19
9 Entretien ........................................... 19
10 Instructions de protection de l’environ-
nement/Elimination de déchets ............ 20
11 Garantie ............................................ 20
12 Déclaration de conformité .................... 20
1 Symboles
Double isolement
Avertissement de danger
Avertissement contre le risque
d’électrocution
Utilisez les lunettes de protection!
Portez une protection acoustique!
Veillez à porter un masque anti-poussière!
Utilisez les gants de protection!
Lisez le mode d’emploi/consignes
de sécurité
Ne pas mettre aux déchets communaux
Information, astuce
2 Données techniques
Tension 220–240 V
Fréquence 50–60 Hz
Puissance absorbée 1600 W
Tours à vide 7200 min–1
Poids 4,9 kg
des disques 125 mm
Profondeur de la rainure 0–32 mm
Largeur de la rainure
- à un disque 2,6 mm
- à deux disques 7–35 mm
Largeur des bagues
d’écartement 2,5; 5; 10; 15 mm
Classe de protection II /
3 Utilisation
Cet outil est destiné uniquement à couper les rai-
nures et à séparer le béton, la maçonnerie, les
carreaux, le carrelage etc., sans usage de l’eau.
Pour les matériaux qui, lors de traitement, déga-
gent la poussière ou les vapeurs nocives pour la
santé, utiliser le dispositif d’aspiration conformé-
ment aux prescriptions nationales de sécurité (cf
utilisation des aspirateurs des classes haute ou
moyenne – M, H).
Seul l’utilisateur est responsable pour toute utili-
sation hors du domaine d’application.
4 Éléments de commande
[1-1] Commutateur
[1-2] Déverrouillage du commutateur
[1-3] Molette de régulation de la profondeur
de coupe
[1-4] Bouton de déblocage de l’aspiration
[1-5] Flèche du sens de rotation
[1-6] Adaptateur d’aspiration
[1-7] Déblocage de la poignée secondaire
[1-8] Poignée secondaire
[1-9] Signalisation lumineuse de charge
[1-10] Écrou à serrage rapide
[1-11] Gâchette
[1-12] Bagues d’écartement
[1-13] Disques diamant
Les accessoires reproduits ou décrits dans cette
notice ne sont pas forcément compris dans les
fournitures.

16
5 Consignes de sécurité
ATTENTION!
Lire toutes les instructions. Le non-respect de tou-
tes les instructions listées ci-après peut entraîner
une électrocution, un incendie et/ou des blessures
graves. Le terme «outil électrique» employé dans
tous les avertissements listés ci-après se réfère à
CONSERVER CES INSTRUCTIONS DANS UN
ENDROIT SUR
5.1 Consignes de sécurité pour les
travaux de coupe abrasive
Avertissements de sécurité pour les
coupeuses
a) Le capot de protection, fourni avec l’outilla-
-
nique d’une manière sûre et, pour assurer
la sécurité maximale, le capot doit, du côté
-
vrir la partie la plus grande possible de la
surface du disque. L’opérateur et toutes les
autres personnes présentes doivent éviter
de rester dans la zone au niveau du disque
tournant. Le capot de protection aide à proté-
ger l’opérateur contre les fragments du disque et
contre tout contact accidentel avec le disque.
b) Cet outillage électromécanique est destiné
diamant de coupe. Le seul fait que l’accessoire
peut être monté sur l’outillage ne garantit pas
sa fonction en toute sécurité.
c) Le régime nominal de l’accessoire doit être
au moins égal au régime maximal indiqué
sur l’outillage électromécanique. L’acces-
soire fonctionnant à des régimes supérieurs au
régime nominal, peuvent se casser et tomber
en morceaux.
d) Les disques peuvent être utilisés unique-
ment dans le domaine d’utilisation recom-
mandé. Par exemple, il n’est pas autorisé
d’utiliser la partie latérale du disque de
coupe pour effectuer un ponçage. Les dis-
ques de coupe abrasifs sont destinés au ponçage
périphérique. Les forces latérales s’appliquant
à ces disques pourraient les casser.
e) Utiliser toujours les brides du disque en
bon état du diamètre correct correspon-
dant au disque choisi. La bride conforme s’ap-
puie contre le disque limitant ainsi le risque de
la rupture de ce dernier.
f) Le diamètre extérieur ainsi que l’épaisseur
des disques doivent être dans la plage du
diamètre nominal de l’accessoire pour
l’outillage électromécanique correspondant.
Les disques de taille inadéquate ne peuvent pas
-
tion convenable.
g) Les dimensions de serrage des disques et
des brides doivent permettre le montage
sur la tige de l’outil. Les disques et les brides
pas aux dimensions de montage de l’outil élec-
tromécanique, seront déséquilibrés, produiront
des vibrations excessives et peuvent mener jus-
qu’à la perte de contrôle de l’appareil.
h) Les disques endommagés ne peuvent pas
être utilisés. Avant chaque utilisation, il
est nécessaire de s’assurer que les disques
l’outillage ou le disque ont tombé, il est
nécessaire d’inspecter les dommages éven-
tuels ou de monter un nouveau disque en
bon état. Après le contrôle et le montage
du disque, l’opérateur et toutes les per-
sonnes présentes doivent obligatoirement
quitter la zone du plan du disque rotatif
maximal pendant une minute. Habituelle-
ment, au cours de cette phase probatoire, les
disques endommagés se brisent.
i) Il est obligatoire d’utiliser les moyens de
protection individuelle. Selon utilisation, il
est nécessaire d’utiliser l’écran facial, les
lunettes de protection fermées ou les lu-
nettes de protection. Si approprié, il faut
-
tections auditives, des gants et le tablier
capables de retenir de petits fragments
d’abrasif ou de la pièce usinée. La protec-
tion des yeux doit être en mesure d’arrêter de
petits fragments projetés lors de travaux diffé-
rents. Un masque à poussière ou un respirateur
générées lors de l’activité correspondante. Une
exposition prolongée au bruit de forte intensité
peut causer une perte auditive.
j) Les personnes présentes doivent respecter
la distance de sécurité de la zone de travail.
Toute personne entrant dans la zone de
travail doit porter les moyens de protection
individuelle. Les fragments de la pièce usinée
ou du disque endommagé peuvent être proje-
tés même hors la zone de travail et causer les
blessures.
k) Au cours des activités pendant lesquelles
le dispositif de coupe risque d’entrer en
contact avec le circuit interne ou son alimen-
tation, il est nécessaire de saisir l’outilla-
ge uniquement par les surfaces isolées.
Le contact du dispositif de coupe avec un conduc-
teur sous tension peut mener au fait que les
parties métalliques de l’outillage se retrouvent
sous tension et, par conséquent, causeront les
blessures de l’opérateur par l’électrocution.
l)
hors de portée des dispositifs tournants.
En cas de perte de contrôle de l’opérateur, le
-
nudé et la main ou le bras de l’opérateur risque
d’être tiré à l’intérieur de l’outillage tournant.

17
m) L’outillage électromécanique ne peut ja-
mais être déposé sur la surface avant l’arrêt
complet de l’équipement. Le disque tournant
risque de s’agripper à la surface et d’arracher
l’outillage de la main de l’opérateur.
n) L’outillage électromécanique ne peut ja-
mais être mis en marche lors de transport
de côté de l’opérateur. Tout contact acciden-
tel avec l’équipement tournant peut causer que
l’outillage s’agrippe aux vêtements de l’opéra-
teur et s’amène ainsi contre le corps.
o) -
vent être nettoyés régulièrement. Le venti-
lateur du moteur aspire la poussière à l’intérieur
de l’armoire et l’accumulation excessive de la
poussière métallique peut causer des risques
électriques.
p) L’outillage électromécanique ne peut pas
-
Les étincelles présentent le risque
q) Il est interdit d’utiliser les accessoires né-
cessitant le refroidissement par liquide.
-
froidissement peut causer des blessures ou la
mort par électrocution.
5.2 D’autres consignes de sécurité
de l’opération de coupe abrasive
Avertissements concernant le rebond
Le rebond est une réaction subite au serrage ou
à l’enrayement du disque tournant. Tout serrage
ou enrayement entraîne l’arrêt brusque du disque
tournant et, par la suite, l’éjection de l’outillage
incontrôlable dans le point de blocage dans la di-
rection opposée au sens de rotation du disque.
Par exemple, si le disque se serre ou enraie dans
la pièce usinée, le bord du disque qui entre dans le
point de serrage peut s’enfoncer dans la surface du
matériau et ainsi repousser le disque vers le haut ou
le rejeter. Le disque peut s’éjecter soit vers l’opéra-
teur soit dans la direction opposée, selon le sens de
rotation du disque au point de constriction. Dans ce
cas, les disques abrasifs peuvent aussi se casser.
Le rebond est le résultat de l’utilisation incorrecte
de l’outillage électromécanique et/ou du procédé
ou des conditions de travail incorrects et il peut
être évité en respectant les mesures de sécurité
suivantes.
a) L’outillage doit être saisi fermement et il
faut adopter la bonne posture du corps et la
aux forces de rebond. Il faut toujours se
servir la poignée secondaire, si l’outillage
en est équipé, pour la maîtrise maximale du
rebond ou du couple de torsion de réaction
qui se produit lors de la mise en marche de
l’outillage. L’opérateur est capable de maîtriser
les couples de torsion de réaction et les forces
de rebond s’il respecte bien les consignes de
sécurité.
b) L’opérateur ne peut jamais approcher les
L’équipe-
ment peut, par le rebond, éjecter brusquement
la main de l’opérateur.
c) L’opérateur ne peut pas se mettre dans le
plan de la zone du disque tournant. Le re-
bond éjectera l’outillage dans la direction oppo-
sée du sens de rotation du disque au point de
constriction.
d) Il faut porter une attention particulière
etc. Évitez de faire rebondir et de heurter
l’outil. Les coins, les arêtes vives et les sauts
ont tendance à coincer l’outil en rotation et à
causer une perte de contrôle ou un rebond.
e)
chaîne ou un disque diamant aux segments
dont l’écartement circonférentiel entre les
segments dépasse 10 mm ou un disque de
Ces disques sont souvent la cause
de rebond et de perte de contrôle.
f) Le disque de coupe ne peut pas s’enfoncer
dans le matériau et ne peut pas être ex-
de coupe. La surcharge du disque augmente
la charge et la tendance à la torsion ou à l’en-
rayement du disque dans la coupe la possibilité
de rebond ou de rupture du disque.
g) Si le disque est enrayé ou la coupe, pour
n’importe quelle raison, est interrompue,
éteignez l’outil électromécanique et main-
ne s’arrête complètement. L’opérateur ne
peut jamais essayer de sortir le disque de
coupe de la coupe tant que le disque est en
mouvement car le risque de rebond persis-
te toujours. Il faut bien inspecter la situation et
prendre les mesures correctives pour empêcher
l’enrayement du disque.
h) La coupe de la pièce usinée ne peut pas
recommencer. Laissez le disque atteindre
son régime maximal et, soigneusement,
recommencez de l’enfoncer dans la coupe.
Si l’outil redémarre avec le disque enfoncé dans
la coupe, il risque de s’enrayer, de se refouler
vers le haut ou de provoquer le rebond.
i) Il faut soutenir les panneaux ou d’autres
risque d’enrayement du disque et de re-
bond. Les grandes pièces à usiner ont tendance
à s’affaisser sous leur propre poids. Les supports
doivent être placés sous la pièce à usiner, près
de la ligne de coupe et près du bord de la pièce
des deux côtés du disque.
j)
l’application de la «coupe dans la cavité»
dans les murs existantes ou d’autres zo-
nes aveugles. Le disque pénétrant peut couper
les tuyaux de gaz ou d’eau, des lignes électri-
ques ou des objets qui peuvent provoquer un
rebond.

18
5.3 Valeurs d’émission
Les valeurs mesurées selon la norme EN 60 745
sont habituellement:
Niveau de pression acoustique LPA = 95 dB (A)
Niveau de puissance acoustique LWA = 106 dB (A)
Incertitude K = 4 dB
ATTENTION
Acoustique se produisant lors du travail
Endommagement de l’ouïe
Utilisez une protection acoustique!
Valeur d’émission vibratoire ah(somme vectorielle
tridirectionnelle) et incertitude K déterminées selon
EN 60 745:
Poignée principale ah= 3,2 ms–2
Poignée secondaire ah= 3,6 ms–2
Incertitude K = 1,5 ms–2
La valeur totale déclarée de vibrations fut mesu-
rée selon une méthode de test standard qui peut
être utilisée pour la comparaison d’un outil avec
un autre;
La valeur totale déclarée de vibrations peut être
utilisée dans une évaluation préliminaire d’expo-
sition;
Avertissement:
L’émission de vibrations pendant l’utilisation réelle
de l’outil électrique peut différer de la valeur totale
déclarée en fonction de la manière dont l’outil est
utilisé;
Pour protéger l’opérateur, il est nécessaire d’iden-
basées sur une estimation de l’exposition dans les
conditions réelles d’utilisation (en tenant compte
de toutes les parties du cycle d’exploitation tels
que les moments où l’outil est mis hors tension et
quand il est ralenti en cours d’exécution en plus
du temps de déclenchement).
6 Fixation de l’outil
AVERTISSEMENT
Avant d’effectuer toute l’opération sur
-
che de raccordement au réseau électrique.
6.1 Fixation des disques diamant
vers le haut et l’ouvrir en pressant le déblocage de
l’aspiration [1-4] tout en évitant de sauter le dispo-
sitif d’aspiration par une légère contre-pression.
Ouvrir la gâchette [1-11] sur l’écrou à serrage rapi-
de [1-10] et dévissez-la dans le sens anti-horaire.
diamant [1-13] et les bagues d’écartement [1-12]
sur la tige de l’outil – cf Figure [1c].
Serrez l’écrou à serrage rapide [1-10] à la main et
fermez la gâchette [1-11].
ATTENTION
-
tercalé au moins une bague d’écartement!
ATTENTION
-
l’outillage!
Monter toujours toutes les quatre bagues d’écar-
tement, sinon, il existe un risque de blessure par
les disques libérés et de l’endommagement de
l’outillage.
Le travail avec un seul disque est également
possible.
Le travail avec quatre disques diamant à la fois
n’est possible qu’après le remplacement des ba-
gues d’écartement [1-12] originales par un jeu
livré séparément en option. Attention, les bagues
des deux lots ne peuvent pas être combinés.
Monter toujours toutes les bagues d’écartement,
sinon, il existe un risque de blessure par les disques
libérés et de l’endommagement de l’outillage.
Au cours du travail, adaptez la vitesse de coupe et
la pression à la charge élevé de l’outil.
Avertissement: Le résultat optimal du travail et la
sécurité maximale ne sont assurés qu’en utilisant
les accessoires originaux PROTOOL.
6.3 Dépose des disques diamant
ATTENTION
Après l’usage, les disques diamant peuvent
être très chauds. Utilisez les gants!
Saisissez les disques diamant fermement, ouvrez la
gâchette [1-11] sur l’écrou à serrage rapide [1-10]
et débloquez l’écrou.
6.4 Réglage de la profondeur de
coupe
Tournez la molette de régulation [1-3] tant que la
profondeur désirée n’apparaît sur l’échelle graduée.
Les valeurs sur la molette de régulation sont pure-
ment indicatives. La profondeur varie en fonction
d’usure des disques.

19
7 Aspiration de la poussière
Pour assurer l’aspiration, connectez le tuyau d’un
aspirateur de classe L, M ou H (selon le matériau
usiné) de marque PROTOOL dans l’adaptateur d’as-
piration [1-6].
Avertissement: Travaillez toujours avec le dis-
positif d’aspiration connecté. Utilisez uniquement
les modèles d’aspirateurs antistatiques pour ne
pas produire de l’électricité statique dans le milieu
poussiéreux.
Note: en cas de fuite anormale de poussière lors
de fonctionnement de l’outil, contrôlez la fonction
de l’aspirateur (cf la notice de l’aspirateur).
8 Mise en marche
Contrôlez si les données indiquées sur la plaque
de fabrication correspondent à la tension réelle de
la source du courant électrique.
type de la prise.
ATTENTION
protections auditives!
Pressez le verrou du commutateur [1-2] au pre-
mier cran (pression légère) et allumez l’outillage
avec le commutateur [1-1]. Après le démarrage du
moteur, pressez le verrou du commutateur [1-2]
au deuxième cran, enfoncez l’outillage lentement
dans le matériau jusqu’à la profondeur pré-réglée et
poussez ensuite l’outillage dans le sens de coupe.
Selon la nature du matériau moulé et l’écartement
des disques montés (largeur de rainure), le reste
du matériau s’accumule entre les rainures. Il peut
être enlevé à l’aide de tranchet fourni. Plus la rai-
et aspiré. À cet effet, un jeu de cales d’écarte-
ment pour utilisation à quatre disques est dispo-
nible – cf point 6.2. Ainsi, une rainure plus large
sans nécessité de découper le reste du matériau
est obtenue.
RECOMMANDATION
Pour un travail plus rapide et plus délicat
(surtout avec des matériaux durs), effec-
tuez les coupes en deux phases – commen-
profondeur désirée.
8.1 Démarrage progressif
Après la mise en marche de l’outil, l’électronique de
régulation assure le démarrage progressif jusqu’au
régime de travail sans des à-coups inutiles. Ainsi,
l’usure des dérailleurs est limitée et la durée de
vie de l’outillage donc prolongée.
8.2 Protection contre la surcharge
(detail)
Lors d’utilisation normale, la signalisation lumineuse
[1-9] s’allume en vert. En cas de charge élevée de
l’outillage, la signalisation clignote en vert. Lors de
la surcharge, la signalisation s’allume en orange et
l’outillage perd la puissance. En réduisant la charge,
l’outillage reprend sa pleine puissance. En cas de
surcharge de plus de 4 secondes, l’outillage s’éteint.
Pour sa remise en marche, il faut arrêter l’outil
et le redémarrer à l’aide du commutateur [1-1].
Avant de reprendre le travail, laissez l’outillage
tourner au régime maximal.
8.3 Protection thermique contre la
surcharge
Lors d’utilisation prolongée en charge élevée, le
moteur passera, à l’aide de la protection thermi-
que, dans le mode de refroidissement (régime
limité) qui protège le moteur contre l’endomma-
gement. Ce mode et signalé par le clignotement
alternatif vert et orange de l’indicateur. Après le
refroidissement, c’est-à-dire au bout d’environ
30 secondes, la machine reprend son régime de
travail. En cas d’arrêt et remise en marche de la
machine surchauffée, le moteur passera dans le
mode de refroidissement.
Les causes de la surchauffe sont: pression trop
importante, déviation de l’outillage de la position
perpendiculaire, mauvaise qualité ou usure du dis-
que.
9 Entretien
- L’appareil doit être gardé à l’abri de l’humidité
et du gel.
ne peuvent s’encrasser.
- Le remplacement du câble ne peut être effectué
que dans un atelier électrotechnique spécialisé
qui est agréé pour effectuer ces travaux.
Après environ 200 heures d’exploitation, il convient
d’effectuer les opérations suivantes:
- Contrôle de la longueur des brosses. Remplacez
toute brosse qui serait plus courte que 5 mm.
- La machine s’arrête automatiquement si les
brosses sont usées. Pour l’entretien, il convient
d’envoyer la machine dans un centre de ser-
vice.
AVERTISSEMENT
Pour maintenir la classe de protection, il
convient de contrôler la machine d’un point
de vue de la sécurité. Il faut donc que ces
opérations soient réalisées dans un atelier
électrotechnique spécialisé qui est agréé
pour effectuer ces travaux.
- Service après-vente – cf. la feuille ci-jointe.

20
10 Instructions de protection
de l’environnement/
Elimination de déchets
Les outils électroportatifs, ainsi que leurs accessoi-
res et emballages, doivent pouvoir suivre chacun
une voie de recyclage appropriée.
Seulement pour les pays de l’Union Euro-
péenne:
Ne pas jeter les appareils électroportatifs
avec les ordures ménagères!
Conformément à la directive européenne 2002/96/CE
relative aux déchets d’équipements électriques et
électroniques et sa réalisation dans les lois natio-
nales, les outils électroportatifs dont on ne peut
plus se servir doivent être séparés et suivre une
voie de recyclage appropriée.
REACh
REACh est le nom de la directive sur les produits
chimiques applicable à l’ensemble de l’Europe de-
puis 2007. En notre qualité d’«utilisateur en aval»,
en l’occurrence de fabricant de produits, nous som-
mes tenus à un devoir d’information vis-à-vis de
-
ment informés des dernières nouveautés ainsi que
des candidats et rentrant dans la composition de
nos produits, nous avons créé le site Internet sui-
vant:
http://www.tts-protool.com/reach
11 Garantie
Nous accordons pour nos appareils une garantie
pour tout défaut de matière et vice de fabrication
-
que pays considéré, toutefois pour un minimum
de 12 mois. A l’intérieur des états de l’Union Euro-
péenne, la durée de la garantie est de 24 mois
-
vraison).
Les dommages provenant en particulier de l’usure
naturelle, d’une surcharge, d’une manipulation non
conforme ou imputables à l’utilisateur ou à une uti-
lisation contraire à la notice d’utilisation, ou connus
au moment de l’achat, sont exclus de la garantie.
Sont également exclus les dommages résultant
de l’utilisation d’accessoires et de consommables
(patins de ponçage par exemple) qui ne sont pas
d’origine PROTOOL.
Les réclamations ne peuvent être reconnues que si
l’appareil est renvoyé, sans être désassemblé, au
fournisseur ou à un service après-vente PROTOOL
agréé. Conservez bien la notice d’utilisation, les
consignes de sécurité, la nomenclature des pièces
de rechange et l’attestation d’achat. Pour le reste,
les conditions de garantie en vigueur du fabricant
sont applicables.
Remarque
-
ractéristiques techniques mentionnées en raison
de nos travaux continus de recherche et de déve-
loppement.
12 Déclaration de conformité
Rainureuse Nº de série
WCP 32 766780
Nous déclarons sous notre propre responsabilité
que ce produit est en conformité avec les normes
ou documents normalisés:
EN 55 014-1, EN 55 014-2, EN 60 745-1,
EN 60 745-2-22, EN 61 000-3-2, EN 61 000-3-3
conformément aux termes des réglementations
2006/42/CE, 2004/108/CE.
complétés ultérieurement et étant en vigueur au
moment de la publication de cette déclaration sans
leur citation.
La documentation technique est déposée chez le
fabricant.
12
Stanislav Jakeš
Recherche et développement
Protool GmbH
Wertstr. 20
D-73240 Wendlingen
31.01.2012
Table of contents
Languages:
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SW-Stahl 82251L manual