VISATON ARIA 2 light Instruction manual

Anschlussanleitung
ARIA 2 light-D+E- 070914.doc
ARIA 2 light
Kupferseite der Platine
G 20 SC
2 x W 100 S
Zum Anschluss der Kabel und Montage der Frequenzweiche werden folgende Werkzeuge benötigt:
•Lötkolben mit 30–50 Watt
•Elektroniker-Lötzinn
•Seitenschneider
•Bleistift
•Schraubendreher Kreuzschlitz
•Maßband
•Bohrer ∅2,5 mm
Zunächst werden die Kabel auf die korrekte Länge geschnitten (siehe Tabelle).
Frequenzweiche
Anschlussdose (IN) 30 cm
W 100 S / 8 Ohm 40 cm
W 100 S / 8 Ohm 40 cm
G 20 SC 40 cm
Anschließend werden die Kabelenden auf 10 mm Länge abisoliert, einzeln fest verdrillt und verzinnt.
Die Kabel können nun auf den Kupferfeldern der Frequenzweichenplatine angelötet werden. Hierzu legt man
die Frequenzweiche so vor sich hin, dass man auf die Kupferseite schaut. Mit Hilfe des Anschlussplanes
werden nun die Lötpunkte auf den einzelnen Kupferfeldern identifiziert. Um Verdrahtungsfehler zu vermeiden,
ist es auch sinnvoll, die Lötpunkte mit Bleistift zu beschriften (also z.B. „ IN +“ usw.).
An die verzinnten Anschlusspunkte wird nun das entsprechende Kabelende unter nochmaligem Zugeben von
Lötzinn angelötet. Achten Sie bitte hierbei besonders darauf, dass kein Kurzschluss zu einem benachbarten
Lötfeld entsteht. Außerdem ist es wichtig, die rot markierten und die unmarkierten Adern der Kabel wie im
Anschlussplan angegeben anzulöten. Überprüfen Sie zum Schluss bitte noch einmal die fertige Weiche mit Hilfe
des Anschlussplanes.
Die fertige Frequenzweiche kann nun im Lautsprechergehäuse montiert werden. Hinweise zur Platzierung der
Weiche finden Sie in der Bauanleitung des Bausatzes.
Beim Anschluss der Kabel an die Lautsprecher muss unbedingt auf korrekte Polarität geachtet werden. Die
Pluspole der Lautsprecher sind mit einem roten oder weißen Farbpunkt, einer roten Polklemme oder einem
Pluszeichen markiert. Bei unterschiedlich breiten Anschlussfahnen am Lautsprecher ist die breitere der Pluspol.
An diese Pluspole wird grundsätzlich die rot bedruckte Leitung der Doppellitze angeschlossen.
Stand 14.09.07

Instructions for connection
ARIA 2 light-D+E- 070914.doc
ARIA 2 light
Wiring diagram seen from copperside
G 20 SC
2 x W 100 S
The following tools are needed to connect up the
wires and assemble the crossover:
•Soldering iron, 30–50 watts
•Solder for electronic components
•Side-cutters
•Pencil
•Crosshead screwdriver
•Tape measure
•Drill ∅2.5 mm
First, cut the wires to the correct length (see table).
Crossover
Terminal (IN) 30 cm
W 100 S / 8 Ohm 40 cm
W 100 S / 8 Ohm 40 cm
G 20 SC 40 cm
Next, strip 10 mm of the insulation from all ends, twist
the strands together and tin the ends.
Now the tinned wire ends can be soldered onto the
copper connectors on the crossover circuit board. To
do so, place the crossover on the table in front of you
so that the copper-coated tracks are facing up. Use
the wiring layout to identify the individual soldering
points on the copper connectors. It makes sense to
mark the copy connectors with a pencil to prevent
incorrect connections (e.g. "IN +" etc.).
Now solder the corresponding wire end to the
connection point on the board using the soldering iron
and adding a blob of solder. Make sure the solder
does not run across onto the adjacent connectors as
this will cause a shortcut. Also ensure the wires, each
of which is either marked in red or unmarked, is
correctly soldered as shown in the wiring layout.
When you have completed all soldering, check each
wire again against the wiring layout.
The completed crossover can now be inserted in the
speaker cabinet. Instructions on where to place it in
the cabinet are in the instructions for each specific kit.
When connecting the wires to the speaker, it is
essential to make sure they are connected up the right
way round. The plus connection of the chassis bears
a marking, either a red or white spot, or a red terminal
post or a plus sign. If the terminal tags on the
loudspeaker are of different widths, the broader of the
two is plus. The red wire of the two making up the
loudspeaker wire must be connected to this plus
terminal.
Stand 14.09.07