Altrad Lescha WSL PTO Series Guide

Brennholzwippkreissäge
Originalbetriebsanleitung – Sicherheitshinweise – Ersatzteile
Log Saw
Original instructions – Safety instructions – Spare parts
Scie circulaire à bascule pour bois de chauffage
Notice originale – Consignes de sécurité – Pièces de rechange
Лостова резачка за дърва за огрев
Оригинално ръководство – Указания за безопасност – Резервни части
Kolébková pila na palivové dřevo
Originální návod k použití – Bezpečnostní pokyny – Náhradní díly
Brænde – vippesav
Original brugsanvisning – Sikkerhedshenvisninger – Reservdeler
Polttopuun keinusaha
Alkuperäiset ohjeet – Turvaohjeet – Varaosat
Tűzifadaraboló billenővályús fűrész
Eredeti használati utasítás – Biztonsági tudnivalók – Pótalkatrészek
Sega basculante per legname da ardere
Istruzioni originali – Indicazioni per la sicurezza – Pezzi di ricambio
Malkas ripzāģis
Ekspluatācijas instrukcijas oriģināls – Drošības norādījumi – Rezerves daļas
Vedvippesag
Original brugsanvisning – Sikkerhetsinstrukser – Reservedeler
Brandhout – wip – zaag
Oorspronkelijke gebruiksaanwijzing
Veiligheidsinstructies
Reserveonderdelen
Ferăstrău circular basculant
pentru lemne de foc
Instrucţiuni originale – Măsuri de siguranţă
Piese de schimb
Узкая столярная пила для
заготовки дров
Оригинальное руководство по эксплуатации
Указания по технике безопасности
Запасные части
Ved – kapsåg
Bruksanvisning i original – Säkerhetsanvisningar
Reservdelar
Kolébková pila na palivové dřevo
Originálný návod na použitie
Bezpečnostné pokyny – Náhradné dielce


3
Sie dürfen das Gerät nicht in Betrieb nehmen, bevor
Sie diese Betriebsanleitung gelesen, alle angegebe-
nen Hinweise beachtet und das Gerät wie beschrie-
ben montiert haben.
Anleitung für künftige Verwendungen aufbewahren.
Inhalt
EG-Konformitätserklärung 3
Lieferumfang 3
Symbole Betriebsanleitung 3
Gerätebeschreibung / Ersatzteile 3
Geräuschkennwerte 4
Betriebszeiten 4
Symbole Gerät 4
Bestimmungsgemäße Verwendung 4
Restrisiken 4
Sicheres Arbeiten 4
Montage 6
Vorbereiten zur Inbetriebnahme 6
Inbetriebnahme 6
Arbeiten mit der Säge 7
Wartung und Reinigung 7
−Sägeblattwechsel 8
−Kunststoffeinlage wechseln 8
−Rückholfeder wechseln 8
−Keilriemen spannen / wechseln 8
Transport 8
Lagerung 9
Mögliche Störungen 9
Technische Daten 10
Garantie 10
EG-Konformitätserklärung
Nr. (S-No.): 16017
entsprechend der EG-Richtlinie 2006/42/EG
Hiermit erklären wir
Altrad Lescha GmbH, Josef-Drexler-Straße 8
89331 Burgau - Germany
in alleiniger Verantwortung, dass das Produkt
Brennholzwippkreissäge WSL 700 PTO
Seriennummer: 000001 - 020000
konform ist mit den Bestimmungen der o. a. EG-Richtlinien.
Folgende harmonisierte Normen wurden angewandt:
EN 1870-6/A1:2009
Bevollmächtigter zur Zusammenstellung der technischen Unterlagen:
Altrad Lescha GmbH, Josef-Drexler-Straße 8,
89331 Burgau - Germany
i.A.
Burgau, 01.12.2015 i.A. G. Koppenstein, Konstruktionsleitung
Lieferumfang
•1 Brennholzwippkreissäge
•2 Räder
•1 Auflagenverlängerung
•Montagewerkzeug
•Betriebsanleitung
•Montage- und Bedienblatt
•Garantieerklärung
Überprüfen Sie den Lieferumfang auf:
¾Vollständigkeit
¾evtl. Transportschäden
Teilen Sie Beanstandungen umgehend dem Händler, Zulieferer bzw.
Hersteller mit. Spätere Reklamationen werden nicht anerkannt.
Symbole Betriebsanleitung
Drohende Gefahr oder gefährliche Situation. Das Nichtbe-
achten dieser Hinweise kann Verletzungen zur Folge haben
oder zu Sachbeschädigung führen.
LWichtige Hinweise zum sachgerechten Umgang. Das
Nichtbeachten dieser Hinweise kann zu Störungen führen.
Benutzerhinweise. Diese Hinweise helfen Ihnen, alle Funkti-
onen optimal zu nutzen.
Montage, Bedienung und Wartung. Hier wird Ihnen genau
erklärt, was Sie tun müssen.
,
,
,
...
Nehmen Sie bitte das beiliegende Montage- und
Bedienungsblatt zur Hand, wenn im Text auf die
Bild-Nr. hingewiesen wird.
Gerätebeschreibung / Ersatzteile
Pos. Bestell-Nr. Bezeichnung
1 365116 Rad
1A 365138 Distanzhülse
2Wippe
3 365196 Transportsicherung
4 365197 Mutter M16
5 365189 Sägeblatt - Hartmetall ∅700
6 365070 Sechskantschraube M 12x30
7 365139 Scheibe
∅
42x12x4
8 365120 Sägeblattflansch - vorn
9 391647 Scheibe
∅
44x26x4
9
A
365121 Gummischeibe
9B 365134 Scheibe
∅
36x20x2
10 365198
A
ufnahmebolzen
11 365123 Rückholfeder
12 365199 Verschlussblech
13 365125 Haltestift
14 Handgriff
15 365126 Sägeblattflansch - hinten
16 365200
A
bdeckung Zapfwellenanschluss
17 365201
A
uflagenverlängerung
18 365202 Kunststoffeinlage
19 Schutzhaube
20 365203 Passfeder (8x7x35)
21 365204 Keilriemen
22 365205
A
bdeckung Keilriemen
23 Dreipunktaufhängung
24 365206 Sicherheitsaufkleber
25 Sicherungskette
26 365191 Längsanschlag
27 365054 Sterngriffschraube M6x20
28 365207 Transporthebel
29 376252 Federstecker

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Geräuschkennwerte
DIN EN ISO 3746
Einsatz der Maschine als Brennholzwippkreissäge mit serienmäßigem
Sägeblatt.
Schalleistungspegel (Bearbeitung) LWA = 114,5 dB(A)
Messunsicherheitsfaktor: 4 dB
Die angegebenen Werte sind Emissionswerte und müssen damit nicht zugleich auch
sichere Arbeitsplatzwerte darstellen. Obwohl es einen Zusammenhang zwischen
Emissions- und Immissionspegeln gibt, kann daraus nicht zuverlässig abgeleitet wer-
den, ob zusätzliche Vorsichtsmaßnahmen notwendig sind oder nicht. Faktoren, welche
den derzeitigen am Arbeitsplatz vorhandenen Immissionspegel beeinflussen können,
beinhalten die Dauer der Einwirkungen, die Eigenart des Arbeitsraumes, andere
Geräuschquellen usw., z.B. die Anzahl der Maschinen und anderen benachbarten
Vorgängen. Die zulässigen Arbeitsplatzwerte können ebenso von Land zu Land variie-
ren. Diese Information soll jedoch den Anwender befähigen, eine bessere Abschätzung
von Gefährdung und Risiko vorzunehmen.
Betriebszeiten
Gemäß der Maschinenlärmschutzverordnung vom September 2002
dürfen Brennholzwippkreissägen in reinen, allgemeinen und besonderen
Wohngebieten, Kleinsiedlungsgebieten, Sondergebieten, die der Erho-
lung dienen, Kur- und Klinikgebieten und Gebieten für die Fremdenbe-
herbergung sowie auf dem Gelände von Krankenhäusern und Pflegean-
stalten an Sonn- und Feiertagen sowie an Werktagen von 20.00 bis 7.00
Uhr nicht in Betrieb genommen werden.
Bitte beachten Sie auch die regionalen Vorschriften zum Lärm-
schutz.
Symbole Gerät
Vor Inbetriebnahme
die Bedienungsan-
leitung und Sicher-
heitshinweise lesen
und beachten.
Schutzhandschuhe
tragen.
Schutzschuhe
tragen. Augenschutz tragen.
Gehörschutz tragen. Schutzkleidung tragen.
Leichten Atemschutz
benutzen.
Verletzungsgefahr der
Finger und Hände durch
das Sägeblatt.
Vor Reparatur-, Wartungs- und Reinigungsarbeiten
Zapfwelle immer vom Gerät trennen.
Drehrichtung des Sägeblattes.
Das Produkt entspricht den produktspezifisch geltenden
europäischen Richtlinien.
Bestimmungsgemäße Verwendung
Das Gerät ist geeignet für das Querschneiden von Brennholz im
Haus- und Hobbybereich.
Das Schneiden von Rundmaterial mit einem Durchmesser von unter
80 mm und über 240 mm ist nicht zulässig, da diese Werkstücke
nicht sicher festgehalten werden können.
Die maximale Länge des Schnittgutes darf 1000 mm betragen. Die
Mindestlänge des Schnittgutes darf 200 mm nicht unterschreiten.
Es dürfen nur Qualitätssägeblätter nach EN 847-1 mit einem Durch-
messer von maximal 700 mm verwendet werden.
Die Brennholzwippkreissäge darf wegen fehlender Absaugvorrichtung
nur im Freien betrieben werden.
Es dürfen nur Werkstücke bearbeitet werden, die sicher aufgelegt
und in der Wippe gehalten werden können.
Die Verwendung von Sägeblättern aus HSS - Stahl (hochlegierter
Schnellarbeitsstahl) ist nicht zulässig, weil dieser Stahl hart und sprö-
de ist. Verletzungsgefahr durch Bruch des Sägeblattes und Heraus-
schleudern von Sägeblattstücken.
Zur bestimmungsgemäßen Verwendung gehört auch die Einhaltung
der vom Hersteller vorgeschriebenen Betriebs-, Wartungs- und In-
standsetzungsbedingungen und die Befolgung der in der Anleitung
enthaltenen Sicherheitshinweise.
Die für den Betrieb geltenden einschlägigen Unfallverhütungs-
vorschriften, sowie die sonstigen allgemein anerkannten arbeitsmedi-
zinischen und sicherheitstechnischen Regeln sind einzuhalten.
Jeder weiter darüber hinausgehende Gebrauch gilt als nicht bestim-
mungsgemäß. Für hieraus resultierende Schäden jeder Art haftet der
Hersteller nicht: das Risiko trägt allein der Benutzer.
Eigenmächtige Veränderungen an der Säge schließen eine Haftung
des Herstellers für daraus entstehende Schäden jeder Art aus.
Die Säge darf nur von Personen gerüstet, genutzt und gewartet
werden, die damit vertraut und über die Gefahren unterrichtet sind.
Instandsetzungsarbeiten dürfen nur durch uns bzw. durch von uns
benannte Kundendienststellen durchgeführt werden.
Die Maschine darf nicht in explosionsgefährdeter Umgebung verwen-
det oder dem Regen ausgesetzt werden.
Metallteile (Nägel etc.) sind aus dem zu sägenden Material unbedingt
zu entfernen.
Restrisiken
Auch bei bestimmungsgemäßer Verwendung können trotz Einhaltung
aller einschlägigen Sicherheitsbestimmungen aufgrund der durch den
Verwendungszweck bestimmten Konstruktion noch Restrisiken bestehen.
Restrisiken können minimiert werden, wenn die „Sicherheitshinweise“ und
die „Bestimmungsgemäße Verwendung“, sowie die Betriebsanleitung
insgesamt beachtet werden.
Rücksichtnahme und Vorsicht verringern das Risiko von Personenverlet-
zungen und Beschädigungen.
Verletzungsgefahr der Finger und Hände durch das Werkzeug (Sä-
geblatt) oder Werkstück, z.B. beim Sägeblattwechsel.
Verletzung durch weggeschleuderte Werkstückteile.
Rückschlag des Werkstückes oder von Werkstückteilen.
Bruch und Herausschleudern des Sägeblattes.
Beeinträchtigung des Gehörs bei länger andauernden Arbeiten ohne
Gehörschutz.
Emission gesundheitsschädlicher Holzstäube. Tragen Sie deshalb
eine Schutzmaske.
Lärmemission: zur Reduzierung des Lärms konstruierte Sägeblätter
verwenden und die Maschine instand halten.
Des Weiteren können trotz aller getroffenen Vorkehrungen nicht offen-
sichtliche Restrisiken bestehen.
Sicheres Arbeiten
Bei unsachgemäßem Gebrauch können Holzbearbeitungs-
maschinen gefährlich sein. Wenn Elektrowerkzeuge eingesetzt
werden, müssen die grundlegenden Sicherheitsvorkehrungen be-
folgt werden, um die Risiken von Feuer, elektrischem Schlag und
Verletzungen von Personen auszuschließen.
Lesen und beachten Sie deshalb vor Inbetriebnahme dieses Erzeug-
nisses die folgenden Hinweise und die Unfallverhütungsvorschriften
Ihrer Berufsgenossenschaft bzw. die im jeweiligen Land gültigen
Sicherheitsbestimmungen, um sich selbst und andere vor mögli-
chen Verletzungen zu schützen.

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LGeben Sie die Sicherheitshinweise an alle Personen weiter, die
mit der Maschine arbeiten.
LBewahren Sie diese Sicherheitshinweise gut auf.
Machen Sie sich vor Gebrauch mit Hilfe der Betriebsanleitung
mit dem Gerät vertraut.
Seien Sie aufmerksam. Achten Sie darauf, was Sie tun. Gehen
Sie mit Vernunft an die Arbeit. Verwenden Sie das Gerät nicht,
wenn Sie müde sind oder unter dem Einfluss von Drogen, Alko-
hol oder Medikamenten stehen. Ein Moment der Unachtsamkeit
beim Gebrauch des Gerätes kann zu ernsthaften Verletzungen
führen.
Das Gerät darf nicht von Personen mit verminderten physischen,
sensorischen oder geistigen Fähigkeiten oder Personen mit unzu-
reichendem Wissen oder Erfahrung benutz werden, außer sie werden
von einer für sie verantwortlichen Person beaufsichtigt oder angelei-
tet.
Kinder dürfen das Gerät nicht benutzen.
Personen unter 18 Jahren dürfen die Säge nicht bedienen.
Personen, welche die Betriebsanleitung nicht gelesen haben, dürfen
das Gerät nicht bedienen.
Kinder sind zu beaufsichtigen, um sicherzustellen, dass sie nicht mit
dem Gerät spielen.
Kinder vom Gerät fernhalten.
Lassen Sie die Säge nie unbeaufsichtigt.
Halten Sie andere Personen fern.
Lassen Sie andere Personen, insbesondere Kinder, nicht das Werk-
zeug berühren.
Halten Sie sie von Ihrem Arbeitsbereich fern.
Tragen Sie geeignete Arbeitskleidung:
−keine weite Kleidung oder Schmuck, sie können von beweglichen
Teilen erfasst werden
−rutschfestes Schuhwerk
−ein Haarnetz bei langen Haaren
Tragen Sie geeignete persönliche Schutzausrüstung:
−Gehörschutz (Schalldruckpegel am Arbeitsplatz übersteigt in der
Regel 85 dB (A))
−Augenschutz
−Atemschutz
−Handschuhe beim Umgang mit Sägeblättern z. B. Sägeblatt-
wechsel (Sägeblätter sollten wann immer möglich in einem
Werkzeugträger transportiert werden)
Die Staubexposition wird beeinflusst durch die Art des zu sägenden
Materials. Die Brennholzwippkreissäge darf wegen fehlender Ab-
saugvorrichtung nur im Freien betrieben werden.
Beim Arbeiten entstehender Staub ist oft gesundheitsschädlich und
sollte nicht in den Körper gelangen. Verwenden Sie eine geeignete
Schutzmaske. Entfernen Sie abgelagerten Staub gründlich, z. B.
durch Aufsaugen.
Betreiben Sie die Säge nur auf
−festem
−ebenem
−rutschfestem
−schwingungsfreiem Untergrund.
Halten Sie Ihren Arbeitsbereich in Ordnung! Unordnung kann Unfälle
zur Folge haben.
Berücksichtigen Sie Umgebungseinflüsse:
−Setzen Sie die Säge nicht dem Regen aus.
−Verwenden Sie die Säge nicht in feuchter oder nasser Umge-
bung.
−Sorgen Sie für gute Beleuchtung.
−Verwenden Sie die Säge nicht in der Nähe von brennbaren Flüs-
sigkeiten oder Gasen.
Vermeiden Sie abnormale Körperhaltung. Sorgen Sie für sicheren
Stand und halten Sie jederzeit das Gleichgewicht. Strecken Sie sich
nicht vor.
Nehmen Sie die richtige Arbeitsstellung ein. Stellen Sie sich vorn an
die Bedienerseite, frontal zur Sägeblattflucht.
Beginnen Sie mit dem Schneiden erst, wenn das Sägeblatt seine
erforderliche Drehzahl erreicht hat.
Überlasten Sie die Maschine nicht! Sie arbeiten besser und sicherer
im angegebenen Leistungsbereich.
Melden Sie sofort Fehler an der Maschine einschließlich an den
trennenden Schutzvorrichtungen oder dem Sägeblatt, nachdem sie
bemerkt wurden.
Betreiben Sie die Säge nur mit kompletten und korrekt angebrachten
Schutzeinrichtungen und ändern Sie an der Maschine nichts, was die
Sicherheit beeinträchtigen könnte.
Erneuern Sie bei ausgeschlagenem Sägespalt die Kunststoffeinlage.
Verwenden Sie keine rissigen Sägeblätter oder solche, die ihre Form
verändert haben.
Verwenden Sie nur scharfe Sägeblätter, da stumpfe Sägeblätter nicht
nur die Rückschlaggefahr erhöhen, sondern auch den Motor belas-
ten.
Um die Geräuschentwicklung zu minimieren muss das Sägeblatt
geschärft sein und alle Elemente zur Lärmminderung (Abdeckungen
usw.) ordnungsgemäß angebracht bzw. eingestellt sein.
Verwenden Sie keine Sägeblätter aus Hochleistungsstahl (HSS), weil
dieser Stahl hart und spröde ist, nur Werkzeuge gemäß EN 847-1
dürfen verwendet werden.
Der Gebrauch anderer Werkzeuge und anderen Zubehörs kann
eine Verletzungsgefahr für Sie bedeuten.
Achten Sie darauf, dass das Sägeblatt mit den unter "Technische Da-
ten" angegebenen Abmessungen übereinstimmt und für das Material
des Werkstücks geeignet ist.
Beachten Sie die auf dem Sägeblatt angegebene maximale Drehzahl.
Verwenden Sie nur Original-Sägeblattflansche.
Ordnen Sie den zu bearbeitenden Werkstückstapel und die fertigen
Werkstücke nah beim Arbeitsplatz an.
Sägen Sie immer nur ein Werkstück. Niemals mehrere Werkstücke
gleichzeitig oder zu einem Bündel zusammengefasste Einzelstücke
sägen. Es besteht die Gefahr, dass Einzelstücke vom Sägeblatt un-
kontrolliert erfasst werden.
Sorgen Sie dafür, dass abgeschnittene Stücke nicht vom Zahnkranz
des Sägeblattes erfasst und weggeschleudert werden.
Benutzen Sie die Säge nicht für Zwecke, für die sie nicht bestimmt ist
(siehe Bestimmungsgemäße Verwendung).
Entfernen Sie vor dem Sägen alle Nägel und Metallgegenstände aus
dem Werkstück.
Achten Sie darauf, dass das Werkstück keine Kabel, Seile, Schnüre
oder ähnliches enthält.
Sägen Sie nur Werkstücke mit solchen Abmessungen, die ein siche-
res Halten während des Sägens ermöglichen.
Die maximale Länge des Schnittgutes darf 1000 mm betragen. Die
Mindestlänge des Schnittgutes darf 200 mm nicht unterschreiten.
Es darf nur Holz mit einem maximalen Durchmesser von 240 mm
geschnitten werden, damit ein gefährlicher Wendeschnitt vermieden
wird.
Halten Sie immer ausreichend Abstand zum Sägeblatt.
Das Sägeblatt läuft nach. Warten Sie, bis das Sägeblatt still steht,
bevor Sie Splitter, Späne und Abfälle entfernen.
Bremsen Sie das Sägeblatt nicht durch seitlichen Druck ab.
Entfernen Sie Splitter, Späne und Abfälle nicht mit der Hand aus dem
Gefahrenbereich des Sägeblattes.
Entfernen Sie Schnittreste (den Erfordernissen entsprechend) von
der Maschine, um die Sicherheit am Arbeitsplatz nicht zu beeinträch-
tigen. Das gleiche gilt auch für Sägespäne, die Spanabführung muss
frei gehalten werden.
Unterlassen Sie es, jegliche Abschnitte oder andere Teile des Werk-
stücks bei laufender Maschine aus dem Schneidbereich zu entfernen,
es sei denn Sie verwenden einen Schiebestock.
Schalten Sie den Schlepper aus, ziehen Sie den
Zündschlüssel ab, warten Sie den Stillstand des
Sägeblattes ab und trennen Sie die Zapfwelle vom
Gerät:
−Reparaturarbeiten
−Wartungs- und Reinigungsarbeiten

6
−Beseitigung von Störungen (dazu gehört auch das Entfernen von
eingeklemmten Splittern)
−Transport der Säge
−Sägeblattwechsel
−Verlassen der Säge (auch bei kurzzeitigen Unterbrechungen)
Pflegen Sie Ihre Säge mit Sorgfalt:
−Halten Sie die Werkzeuge scharf und sauber, um besser und si-
cherer arbeiten zu können.
−Befolgen Sie die Wartungsvorschriften und die Hinweise für den
Werkzeugwechsel.
−Halten Sie Handgriffe trocken und frei von Öl und Fett.
Überprüfen Sie die Maschine auf eventuelle Beschädigungen:
−Vor weiterem Gebrauch der Maschine müssen Schutz-
vorrichtungen oder leicht beschädigte Teile sorgfältig auf ihre
einwandfreie und bestimmungsgemäße Funktion untersucht wer-
den.
−Überprüfen Sie, ob die beweglichen Teile einwandfrei funktionie-
ren und nicht klemmen oder ob Teile beschädigt sind. Sämtliche
Teile müssen richtig montiert sein und alle Bedingungen erfüllen,
um einwandfreien Betrieb der Säge sicherzustellen.
−Beschädigte Schutzvorrichtungen und Teile müssen sachgemäß
durch eine anerkannte Fachwerkstatt repariert oder ausgewech-
selt werden, soweit nichts anderes in der Gebrauchsanweisung
angegeben ist.
−Beschädigte oder unleserliche Sicherheitsaufkleber sind zu er-
setzen.
Lassen Sie keine Werkzeugschlüssel stecken!
Überprüfen Sie stets vor dem Einschalten, dass Schlüssel und Ein-
stellwerkzeuge entfernt sind.
Bewahren Sie unbenutzte Geräte an einem trockenen, verschlosse-
nen Ort außerhalb der Reichweite von Kindern auf.
Machen Sie sich die sicheren Vorgehensweisen zum Reinigen, zur
Instandhaltung und zum regelmäßigen Entfernen von Spänen und
Staub zur Vermeidung eines Brandrisikos zu Eigen.
Es ist sicherzustellen, dass während der gesamten vorhersehbaren
Lebensdauer die Maschine einschließlich ihrer Bauteile während des
Transports, der Montage, des Unbrauchmachens und des Verschrot-
tens nicht in einer unkontrollierten Art und Weise kippen oder umfal-
len oder sich bewegen kann.
Zusätzliche Sicherheitshinweise für den
Zapfwellenbetrieb
Beachten Sie bei der Wahl der Zapfwelle den Winkel zum Maschi-
nenträger des Schleppers (z.B. Weitwinkelzapfwelle).
Bei Schleppern mit einer Hydraulik- oder Druckluftgeschalteten Zapf-
wellenkupplung muss eine Freilauf-Zapfwelle verwendet werden.
Die Zapfwelle immer mit der Sicherungskette (25) sichern.
Das Gerät darf nur an Schleppern mit Dreipunktaufhängung (Katego-
rie 1 / Kategorie 2) betrieben werden.
Die Zapfwellendrehzahl darf max. 540 min–1 im Uhrzeigersinn betra-
gen.
Beim Verlassen des Arbeitsplatzes den Schlepper ausschalten und
den Zündschlüssel abziehen.
Beim Transport muss die Zapfwelle von der Maschine getrennt wer-
den und der Zapfwellenbetrieb ausgeschaltet sein.
Werden Beleuchtungs- oder Signaleinrichtungen (wie z.B. Brems-,
Rück- und Blinklicht) des Schleppers vom Anbaugerät verdeckt, so
muss eine zusätzliche elektrische Beleuchtungseinrichtung vom Be-
nutzer angebracht werden um öffentliche Verkehrswege nutzen zu
dürfen.
Nach DIN 11300 sind ständig rot-weiß schaffierte Warntafeln zur
Absicherung von verkehrsgefährdenden Teilen an angebauten oder
angehängten Arbeitsgeräten anzubringen.
Vor dem Beheben von Störungen oder Entfernen eingeklemmter
Holzstücke Schlepper ausschalten, Zündschlüssel abziehen, Still-
stand des Sägeblattes abwarten und Zapfwelle vom Gerät trennen.
Montage
Räder montieren
Entfernen Sie je Seite den Sicherungsring und die Scheibe. Lassen
Sie die Distanzhülse (1A) auf der Achse, schieben Sie das Rad (1)
auf und sichern Sie es wieder mit der Scheibe und dem Sicherungs-
ring.
Auflagenverlängerung anbringen
Führen Sie die Auflagenverlängerung (17) in die Wippe ein und
fixieren Sie sie mit der Sterngriffschraube (M8x15).
Vorbereiten zur Inbetriebnahme
LUm ein einwandfreies Funktionieren der Maschine zu erzielen,
befolgen Sie die aufgeführten Hinweise:
Stellen Sie die Säge an einen Platz, der folgende Bedingungen erfüllt:
−im Freien
−rutschfest
−schwingungsfrei
−eben
−frei von Stolpergefahren
−ausreichende Lichtverhältnisse
Um einen noch sicheren Stand beim Arbeiten mit der Säge zu garan-
tieren, sichern Sie die Säge gegen wegrollen.
Überprüfen Sie vor jedem Gebrauch:
−die Kunststoffeinlagen auf ordnungsgemäßen Zustand
−das Sägeblatt auf einwandfreien Zustand
−die Funktion der Wippe
Verwenden Sie keine rissigen Sägeblätter oder solche, die ihre Form
verändert haben.
Verwenden Sie keine Sägeblätter aus HSS Stahl.
Tauschen Sie abgenutzte oder beschädigte Kunststoffeinlagen un-
verzüglich aus.
Nehmen Sie die richtige Arbeitsstellung ein. Stellen Sie sich vorn an
die Bedienerseite, frontal zur Sägeblattflucht.
Inbetriebnahme
1. Entfernen Sie den Transporthebel (28) und montieren Sie das
Gerät an die Dreipunktaufhängung des Schleppers.
2. Stecken Sie die Zapfwelle an und sichern Sie diese mit der
Sicherungskette (25).
Transportsicherung entriegeln
3. Drücken Sie die Wippe (2) in Richtung Sägeblatt. Entfernen Sie
den Federstecker (29) und lösen Sie die Transportsicherung (3).
4. Klappen Sie die Transportsicherung (3) nach unten.
5. Die Wippe (2) wird automatisch durch die Rückholfeder (11) in
ihre Ruhestellung gebracht.
Zapfwellenbetrieb
6. Stellen Sie das Handgas des Schleppers auf Minimum.
Achten Sie auf die richtige Drehrichtung der Schlepperzapfwelle.
Diese muss sich im Uhrzeigersinn drehen!
7. Kuppeln Sie die Schlepperzapfwelle langsam ein und lassen Sie
die Maschine anlaufen. (Achten Sie auf die richtige „Drehrichtung
des Sägeblattes“).
8. Stellen Sie die erforderliche Zapfwellendrehzahl mittels Handgas
ein. Maximale Zapfwellendrehzahl: 540 min–1
Die maximale Zapfwellendrehzahl darf nicht überschritten
werden, da ansonsten eine erhöhte Öltemperatur auftritt. Diese
würde zu einem frühzeitigen Verschleiß führen.

7
Abschalten
9. Deaktivieren Sie den Zapfwellenbetrieb des Schleppers.
Warten Sie den Stillstand des Sägeblattes ab.
10. Trennen Sie die Zapfwelle vom Schlepper.
Drehrichtung des Sägeblattes
LAchten Sie darauf, dass die Drehrichtung des Sägeblattes mit der
auf der Schutzhaube (19) angegebenen Drehrichtung überein-
stimmt.
Sägeblattauswahl
Beachten Sie bei der Sägeblattauswahl, dass keine stumpfen
oder beschädigten Sägeblätter verwendet werden, und dass der
Bohrungsdurchmesser des Blattes 30 mm beträgt (Typenschild
am Gerät beachten).
Arbeiten mit der Säge
Vor Arbeitsbeginn beachten Sie die folgenden Sicherheitshinweise,
um das Verletzungsrisiko so gering wie möglich zu halten.
Sägeblatt, Kunststoffeinlage und Rückholfeder o. k.?
Arbeitsplatz aufgeräumt?
Sie dürfen das Gerät nicht in Betrieb nehmen, bevor Sie diese Be-
triebsanleitung gelesen, alle angegebenen Hinweise beachtet und
das Gerät wie beschrieben montiert haben!
Vor Veränderungen oder Einstellungen an der Säge (z. B. Säge-
blatt auswechseln)
−Schlepper ausschalten und Zündschlüssel abziehen
−Stillstand des Sägeblattes abwarten
−Zapfwelle vom Gerät trennen
Beachten Sie außerdem folgende wichtige Punkte:
Stellen Sie sich außerhalb des Gefahrenbereiches.
Legen Sie das Holz in die Wippe. Sägen Sie das Werkstück mit
gleichmäßigem Druck durch.
Entfernen Sie lose Splitter, Späne u. dgl. nie mit der Hand.
Beachten Sie auf jeden Fall alle Sicherheitshinweise.
Arbeitshinweise
1. Sichern Sie die Säge gegen wegrollen.
2. Legen Sie das Holz in die Wippe.
Es können Hölzer von mindestens ∅80 mm bis maximal ∅
240 mm gesägt werden.
Gleich große Holzstücke erhalten Sie, wenn Sie den
Längsanschlag (26) herausziehen und in der gewünschten Position
mit der Sterngriffschraube (27) fixieren.
3. Fassen Sie nun mit beiden Händen den Handgriff (14) an der Wippe
an und drücken Sie die Wippe gleichmäßig zum Sägeblatt. Keine
ruckartigen Bewegungen!
LDie Kerben auf der Wippe verhindern, dass sich das Holzstück
während des Sägens verdreht.
Drücken Sie die Wippe nicht zu stark gegen das Sägeblatt, die
Motorendrehzahl sollte nicht stark absinken!
4. Nach dem Sägevorgang wird die Wippe durch selbsttätigen Feder-
druck wieder in Ruhestellung gebracht.
LDurch eine gebrochene Rückholfeder (11) erfolgt keine selbsttä-
tige Rückstellung der Wippe. Ersetzten Sie die Rückholfeder. Siehe
„Rückholfeder wechseln“.
Sägen Sie niemals ohne oder mit einer defekten Rückholfeder!
5. Schieben Sie erst nach dem Sägevorgang das Holz nach.
Verhalten bei Unfall oder Ausfall
1. Schlepper ausschalten und Zündschlüssel abziehen.
2. Warten Sie den Stillstand des Sägeblattes ab.
3. Zapfwelle vom Gerät trennen.
4. Leiten Sie bei Verletzungen Erste Hilfe Maßnahmen ein.
Verhalten bei blockiertem Sägeblatt durch festgeklemmte
Holzstücke
1. Schlepper ausschalten und Zündschlüssel abziehen.
2. Zapfwelle vom Gerät trennen.
3. Entfernen Sie die Blockierung.
Tragen Sie Schutzhandschuhe
Entfernen Sie das festgeklemmte Holzstück nicht mit den Händen,
sondern mit einem geeigneten Holzstück.
4. Überprüfen Sie das Sägeblatt auf mögliche Beschädigungen.
Wartung und Reinigung
Vor jeder Wartungs- und Reinigungsarbeit
−Schlepper ausschalten und Zündschlüssel ab-
ziehen
−Stillstand des Sägeblattes abwarten
−
Zapfwelle vom Gerät trennen
Weitergehende Wartungs- und Reinigungsarbeiten, als die in diesem
Kapitel beschrieben, dürfen nur vom Kundendienst durchgeführt werden.
Zum Warten und Reinigen entfernte Sicherheitseinrichtungen müssen
unbedingt wieder ordnungsgemäß angebracht und überprüft werden.
Nur Originalteile verwenden. Andere Teile können zu unvorhersehbaren
Schäden und Verletzungen führen.
Reinigung
LBeachten Sie folgendes, um die Funktionsfähigkeit der Säge
zu erhalten:
Gerät nicht mit Wasser abspritzen.
Sägespäne und Staub nur mit Bürste oder Staubsauger entfernen.
Reinigen und ölen Sie regelmäßig alle beweglichen Teile.
LNiemals Fett verwenden!
Verwenden Sie z.B. Nähmaschinenöl, oder umweltverträgliches
Sprühöl.
Sorgen Sie dafür, dass das Sägeblatt rost- und harzfrei bleibt.
Entfernen Sie Harzrückstände von der Oberfläche der Wippe.
LHarzrückstände können mit einem handelsüblichen Wartungs-
und Pflegespray entfernt werden.
Das Sägeblatt ist ein Verschleißteil und wird nach längerem bzw.
öfteren Gebrauch stumpf.
Erneuern Sie dann das Sägeblatt oder lassen es schärfen.
Wartung
Sägeblattwechsel
Vor dem Sägeblattwechsel Zapfwelle
vom Gerät trennen.
Schnittgefahr! Das Sägeblatt ist schwer und kann rutschig sein.
Tragen Sie beim Wechseln des Sägeblattes Handschuhe.
Verwenden Sie keine Sägeblätter aus HSS Stahl.
Verwenden Sie keine rissigen Sägeblätter oder solche, die ihre Form
verändert haben.
Verwenden Sie nur gut geschärfte Sägeblätter.
Verbrennungsgefahr! Kurz nach dem Sägen ist das Sägeblatt
noch heiß.

8
Sägeblattwechsel
1. Schrauben Sie die Schraube des Verschlussbleches (12) heraus.
2. Sichern Sie die Wippe (2) mit der Transportsicherung (3). Entfer-
nen Sie die Mutter M16 (4) und die drei Scheiben (9B + 9 + 9A).
3. Lösen Sie die Transportsicherung (3) und senken Sie die
Wippe (2) langsam in Richtung Boden ab.
4. Sichern Sie das Sägeblatt (5) mit dem Haltestift (13) gegen
Verdrehen. Wählen Sie das passende Loch nach der Größe Ihres
Sägeblattes aus (Ø 600 mm / Ø 650 mm / Ø 700 mm).
5. Lösen Sie die Schraube (6).
6. Nehmen Sie die Scheibe (7), den vorderen Sägeblattflansch (8)
und das Sägeblatt (5) ab.
7. Reinigen Sie die Sägeblattflansche (8, 15).
8. Stecken Sie ein neues oder geschärftes Sägeblatt auf.
LAchten Sie auf die korrekte Laufrichtung des Sägeblattes: der
Pfeil auf der Schutzhaube und der Pfeil auf dem Sägeblatt müssen in
die gleiche Richtung zeigen!
9. Stecken Sie den vorderen Sägeblattflansch (8) und die Scheibe
(7) wieder auf.
10. Sichern Sie das Sägeblatt (5) mit der Schraube (6) (70 Nm).
11. Schieben Sie die Scheibe (9) auf den Aufnahmebolzen (10).
12. Heben Sie die Wippe (2) an, führen Sie den Aufnahmebolzen
(10) durch die Bohrung (A) und sichern Sie die Wippe mit der Trans-
portsicherung (3).
13. Schieben Sie zuerst die Gummischeibe (9A), dann die große
Scheibe (9) und zuletzt die kleine Scheibe (9B) auf den Aufnahme-
bolzen (10).
14. Schrauben Sie die Mutter M16 (4) wieder auf den Aufnahmebol-
zen (10).
15. Schrauben Sie die Mutter M16 (4) nur soweit auf den Auf-
nahmebolzen (10), das der Abstand zwischen Sägeblatt und Wippe
(2) min. 50 mm beträgt.
16. Schrauben Sie das Verschlussblech (12) wieder an.
17. Entfernen Sie den Haltestift (13).
Kunststoffeinlage wechseln
Tauschen Sie abgenutzte oder beschädigte Kunststoffeinlagen (18)
unverzüglich aus.
1. Lösen Sie die Schrauben der Kunststoffeinlage und nehmen Sie sie
heraus.
2. Setzten Sie eine neue Kunststoffeinlage ein und schrauben Sie sie
fest.
Rückholfeder wechseln
Tauschen Sie eine abgenutzte oder gebrochene Rückholfeder
unverzüglich aus.
1. Schrauben Sie die Schraube des Verschlussbleches (12) heraus.
2. Sichern Sie die Wippe (2) mit der Transportsicherung (3). Entfer-
nen Sie die Mutter M16 (4) und die drei Scheiben (9B + 9 + 9A).
3. Lösen Sie die Transportsicherung (3) und senken Sie die
Wippe (2) langsam in Richtung Boden ab.
4. Entfernen Sie die Scheibe (9) und die Rückholfeder (11).
5. Schieben Sie eine neue Rückholfeder (11) auf den Aufnahme-
bolzen (10) und dann die Scheibe (9).
6. Heben Sie die Wippe (2) wieder an und führen Sie den Aufnah-
mebolzen (10) in die Bohrung (A).
7. Schieben Sie zuerst die Gummischeibe (9A), dann die große
Scheibe (9) und zuletzt die kleine Scheibe (9B) auf den Aufnahme-
bolzen (10).
8. Schrauben Sie die Mutter M16 (4) wieder auf den Aufnahmebol-
zen (10).
9. Schrauben Sie die Mutter M16 (4) nur soweit auf den Auf-
nahmebolzen (10), das der Abstand zwischen Sägeblatt und Wippe
(2) min. 50 mm beträgt.
10. Schrauben Sie das Verschlussblech (12) wieder an.
Keilriemen spannen / wechseln
Tauschen Sie einen abgenutzten oder gerissenen Keilriemen
unverzüglich aus.
1. Entfernen Sie die drei Schrauben der Keilriemenabdeckung (22)
und nehmen Sie sie ab.
2. Überprüfen Sie die Spannung des Keilriemens (21). Dieser sollte
sich im gespannten Zustand ca. 8 mm eindrücken lassen.
3. Zum Spannen oder Entspannen des Keilriemens (21), lösen
Sie die vier Sechskantschrauben und befestigen (Spannen) oder lösen
(Entspannen) Sie die beiden Spannschrauben M10x120.
4. Beim Wechsel des Keilriemens (21), lösen Sie die Spann-
schrauben M10x120 soweit, das Sie den neuen Kielriemen (21) über die
große und kleine Führungsrolle auflegen können.
5. Spannen Sie den Keilriemen (21) wie unter Punkt 2. und 3. beschrie-
ben und ziehen Sie die vier Sechskantschrauben wieder fest.
6. Befestigen Sie wieder die Keilriemenabdeckung (22) mit den
dazugehörigen Schrauben.
Transport
Vor jedem Transport Zapfwelle vom
Gerät trennen.
LVor jedem Transport:
1. Drücken Sie die Wippe (2) zum Sägeblatt.
2. Hängen Sie die Transportsicherung (3) ein und sichern Sie
sie mit dem Federstecker (29).
Transport über den Transporthebel (28)
Befestigen Sie den Transporthebel (28) an der Dreipunktauf-
hängung (23).
Klappen Sie den Transporthebel (28) hoch, heben Sie die
Brennholzsäge etwas an und schieben Sie sie auf den Rädern (1)
vor sich her.
Transport über die Dreipunktaufhängung (23)
Vor dem Transport muss der Zapfwellenbetrieb ausgeschaltet
und die Zapfwelle in der Sicherungskette (25) eingehängt sein.
Befestigen Sie das Gerät an der Dreipunktaufhängung (Kategorie 1
/ Kategorie 2) des Schleppers.
Wenn Sie das Gerät an der Dreipunktaufhängung (Kategorie
1 / Kategorie 2) eines Schleppers (oder ähnlichem Gerät) transpor-
tieren und dabei Beleuchtungs- oder Signaleinrichtungen (wie z.B.
Brems-, Rück- und Blinklicht) vom Anbaugerät verdeckt werden, so
muss eine zusätzliche elektrische Beleuchtungseinrichtung vom
Benutzer angebracht werden um öffentliche Verkehrswege nutzen
zu dürfen. Ebenso gilt dies für Geräte, die zur Seite mehr als 40 cm
bzw. nach hinten mehr als 1 m über den Rand der Lichtaustrittsflä-
che des Schleppers hinausragen. Zusätzlich ist bei Geräten die
mehr als 40 cm zur Seite hinausragen vorne am Schlepper eine
Begrenzungsleuchte anzubringen. Es sind außerdem nach DIN
11300 ständig rot-weiß schaffierte Warntafeln zur Absicherung von
verkehrsgefährdenden Teilen an angebauten oder angehängten
Arbeitsgeräten anzubringen.
Aktuelle Informationen entnehmen Sie bitte der StVO.
Es ist darauf zu achten, dass beim Transport des Gerätes durch
einen Ackerschlepper Frontballast angebracht werden muss (Lenk-
fähigkeit), sofern dies gemäß Gewichtstabelle des Schleppers
erforderlich ist.
Die Transportgeschwindigkeit darf 30 km/h nicht überschreiten!

9
Lagerung
Zapfwelle vom Gerät trennen.
Bewahren Sie unbenutzte Geräte an einem trockenen, ver-
schlossenen Ort außerhalb der Reichweite von Kindern auf.
Beachten Sie vor einer längeren Lagerung folgendes, um die Le-
bensdauer der Säge zu verlängern und ein leichtgängiges Bedienen
zu gewährleisten:
−Führen Sie eine gründliche Reinigung durch.
−Behandeln Sie alle beweglichen Teile mit einem umwelt-
freundlichen Öl
LNiemals Fett verwenden!
Mögliche Störungen
Vor jeder Störungsbeseitigung
−Schlepper ausschalten und Zündschlüssel abziehen
−Stillstand des Sägeblattes abwarten
−Zapfwelle vom Gerät trennen
Nach jeder Störungsbeseitigung alle Sicherheitseinrichtungen wieder in Betrieb setzen und überprüfen.
Störung Mögliche Ursache Beseitigung
Maschine läuft nicht an •Zapfwelle nicht korrekt angeschlossen
oder defekt •Zapfwelle überprüfen
Keine Wippfunktion •Transportsicherung (3) nicht gelöst •Transportsicherung (3) lösen
Maschine bleibt während des Schneidens
stehen •Sägeblatt ist stumpf
•zu großer Vorschub
•Sägeblatt austauschen oder schärfen lassen
•Motor abkühlen lassen und mit weniger Druck weiter-
arbeiten
Werkstück klemmt beim Vorschieben oder
Zurückziehen •Sägeblatt ist stumpf
•Halten Sie das Werkstück fest und schalten sofort den
Motor aus. Danach Sägeblatt erneuern.
Brandflecke an den Schnittstellen •Sägeblatt ist stumpf •Sägeblatt austauschen oder schärfen lassen
Säge vibriert •Sägeblatt verzogen
•Sägeblatt nicht richtig montiert
•Sägeblatt austauschen
•Sägeblatt richtig befestigen
Rückholmechanismus der Wippe funktio-
niert nicht •Rückholfeder gebrochen oder ausgeleiert •Rückholfeder austauschen
Bei weiteren Fehlfunktionen setzen Sie sich bitte mit unserem Kundendienst in Verbindung.
Bei Fragen:
Tel.: +49 (0) 82 22 / 414 708 - 603
- 606
- 607
- 612
- 613
- 628

10
Technische Daten
Typ WSL 700 PTO
Baujahr siehe letzte Seite
Anschluss Zapfwelle
Zapfwellendrehzahl max. 540 min–1
Sägeblatt ∅700 mm (Hartmetall)
Sägeblattdrehzahl max. 1540 min–1
Sägeblattbohrung ∅30 mm
Zähnezahl 42
Sägeblattdicke 3,2 mm
Schnittbreite 4,2 mm
Schnittleistung ca. ∅min. 80 – max. 240 mm
Holzlänge max. ca. 1000 mm
Holzlänge min. ca. 200 mm
Abmessungen (Länge x Breite x Höhe) ca. 1070 x 760 x 1140 mm
Gewicht (mit Zubehör) ca. 155 kg
Garantie
Bitte beachten Sie die beiliegende Garantieerklärung.

11
Do not operate machine before having read the
operating instructions, understood all the notes and
assembly the machine as described here.
Keep the instructions in a safe place for future use.
Contents
Declaration of conformity 11
Extent of delivery 11
Symbols operating manual 11
Description of device / spare parts 11
Characteristics noise values 12
Operating times 12
Symbols machine 12
Normal intended use 12
Risidual risks 12
Safety working 12
Assembling 14
Before the first start-up 14
Start-up 14
Working with the saw 15
Maintenance and cleaning 15
−Changing the saw blade 15
−Replacing the plastics insert 16
−Replacing the recuperating spring 16
−Replacing / Tensioning the V-belt 16
Transport 16
Storage 16
Possible faults 17
Technical data 17
Guarantee 17
EC Declaration of Conformity
No. (S-No.): 16017
according to Directive 2006/42/EC
Altrad Lescha GmbH, Josef-Drexler-Straße 8
89331 Burgau - Germany
declare under our sole responsibility, that the product
Brennholzwippkreissäge (Log saw) WSL 700 PTO
Serial number: 000001 – 020000
is conform with the above mentioned EC directives.
Following harmonized standards have been applied:
EN 1870-6/A1:2009
Duly authorised person for the complilation of technical documents:
Altrad Lescha GmbH, Josef-Drexler-Straße 8,
89331 Burgau - Germany
i.A.
Burgau, 01.12.2015 i.A. G. Koppenstein
Engineering design management
Extent of delivery
•1 log saw
•2 wheels
•1 support extension
•assembly tools
•1 operating manual
•1 assembly and operating instruction sheet
•1 terms of guarantee
After unpacking, check the extent of delivery
¾That it is complete
¾Check for possible transport damage
Report any damage or missing items to your dealer, supplier or the
manufacturer immediately. Complaints made at a later date will not be
acknowledged.
Symbols operating manual
Threatened hazard or hazardous situation. Not observing
this instruction can lead to injuries or cause damage to
property.
LImportant information on proper handling. Not observing
this instruction can lead to faults.
User information. This information helps you to use all the
functions optimally.
Assembly, operation and servicing. Here you are explained
exactly what to do.
,
,
,
…
Please refer to the attached assembly and operating
instruction sheet for references to figure numbers in
the text.
Description of device / spare parts
Pos. Spare part-no. Description
1 365116 Wheel
1
A
365138 Spacer sleeve
2 Tilt table
3 365196 Transport safety device
4 365197 Nut M16
5 365189 Saw blade - TCT - ∅700 mm
6 365070 Screw M12x30
7 365139 Washer ∅42x12x4
8 365120 Front saw blade flange
9 391647 Washer ∅44x26x4
9
A
365121 Rubber washer
9B 365134 Washer ∅36x20x2
10 365198 Support pin
11 365123 Return spring
12 365199 Cover plate
13 365125 Locking pin
14 Handle
15 365126 Rear saw blade flange
16 365200 Cover for power takeoff connection
17 365201 Support extension
18 365202 Plastic insert
19 Safety guard
20 365203 Feather key 8x7x35
21 365204 V-belt
22 365205 V-belt cover
23 Three-point hitch
24 365206 Safety label
25 Safety chain
26 365191 Longitudinal stop

12
27 365054 Star grip screw M6x20
28 365207 Transport arm
29 376252 Spring pin
Characteristics noise values
DIN EN ISO 3746
Use of the machine as log saw for firewood with standard saw blade.
Noise power level (Load) LWA = 114.5 dB(A)
The factor of measurement uncertainty is 4 dB.
The values given are emission values and must therefore not simultaneously represent
safe workplace values too. Although there is a relationship between emission and
immersion levels, it can be reliably deduced whether additional precautionary measures
are necessary or not. Factors, which can influence the immersion level currently
existing at the workplace include the duration of the effects, the special type of the
workroom, other noise sources, etc. e.g. the number of machines and other adjacent
processes. The permissible workplace values can also vary from country to country.
This information should however enable an improved assessment of the danger and
risk to be carried out.
Operating times
Before initiating the device please observe the provisions pertaining to
corresponding laws (regional provisions) for the noise control.
Symbols machine
Carefully read opera-
tor’s manual and the
safety instructions be-
fore starting the
machine and observe
the instructions when
operating.
Wear protective
gloves.
Wear safety shoes.
Wear eye
protection.
Wear ear protection.
Wear protective
clothing.
Use light-duty breathing
protection.
Risk of injuries of
fingers and hands
by the saw blade.
Always disengage the PTO shaft from the machine
before performing cleaning, maintenance or repair
work.
Direction of saw blade rotation
This product complies with European regulations
specifically applicable to it.
Normal intended use
This machine is designed for cross cutting firewood in the house and
hobby field.
Cutting of round material having a diameter smaller than 80 mm and
greater than 240 mm is not allowed as these pieces can not be held
safely.
The length of the material to be cut must not exceed 1000 mm. The
length of the material must be 200 mm as a minimum.
Only high-quality saw blades acc. to EN 847-1 up to a max. diameter
of 700 mm must be used.
Because it has no extraction device this machine must only be used
outdoors.
Only work pieces are allowed to be processed which can be safely
placed and held in the jigging device.
The use of saw blades made of HSS steel (high-alloy high speed
steel) is not permitted since this steel is hard and brittle. Risk of injury
through saw blade breakage and expulsion of saw blade pieces.
The intended usage also includes compliance with the operating,
servicing and repair conditions prescribed by the manufacturer and
following the safety instructions included in the instructions.
The relevant accident prevention regulations for the operation as well
as the other generally acknowledged occupational medicine and
safety rules must be complied with.
Any other use is deemed not to be intended use. The manufacturer is
not liable for any type of damage resulting from this: the user bears
the sole risk.
Unauthorized modifications to the saw preclude any liability of the
manufacturer for resulting damages of any kind.
The saw may only be equipped, used and serviced by persons who
are familiar with it and have been instructed on the hazards. Repair
works may only be carried out by us or by a customer service agent
nominated by us.
The machine may not be used in a potentially explosive environment
or be exposed to rain.
Metallic parts (wires etc.) have unconditionally to be removed from
the material to be cut.
Risidual risks
Even if used properly, residual risks can exist even if the relevant safety
regulations are complied with due to the design determined by the
intended purpose.
Residual risks can be minimised if the “Safety instructions” and the
“Normal intended use” as well as the whole of the operating instructions
are observed.
Observing these instructions, and taking proper care, will reduce the risk
of personal injury or damage to the equipment.
Danger of injury of fingers and hands by the tool (saw blade) or work
piece, e.g. when replacing the saw blade.
Injury by catapulted workpiece parts.
Throwback of the workpiece or workpiece parts.
Breaking or catapulting of saw blade.
Impairment of hearing when working on the machine for longer
periods of time without ear protection.
Emission of harmful wood dusts. Wear therefore a protective mask.
Noise emission: Use saw blades designed for noise reduction and
keep the machine in a good condition.
In addition, in spite of all the precautionary measures taken, non-obvious
residual risks can still exist.
Safe working
Woodworking machines can be dangerous if not used properly. If
electrical tools are used, the fundamental safety precautions must
be met to preclude the risks of fire, electric shock and injuries to
persons.
Before starting this device, read and keep to the following advice.
Also observe the preventive regulations of your professional
association and the safety provisions applicable in the respective
country, in order to protect yourself and others from possible injury.
LPass the safety instructions on to all persons who work with the
machine.
LKeep these safety instructions in a safe place.

13
Make yourself familiar with the equipment before using it, by
reading and understanding the operating instructions.
Be attentive. Be careful what you do. Behave sensibly when
working. Do not use the device when you are tired or under the
influence of drugs, alcohol or medicaments. One moment of
care-lessness when using the device can result in serious
injuries.
This unit may not be used by persons having reduced physical,
sensory or cognitive abilities or by persons with lack of adequate
knowledge or experience unless they are supervised or instructed by
a person who is responsible for them.
The machine must not be operated by children.
Persons under the age of 18 must not operate the circular saw.
Persons who have not read this operating instruction manual may not
operate this unit.
Children must be supervised to make sure that they do not play with
the device.
Keep children away from machine.
Never leave the saw unattended.
Keep other persons away.
Do not allow other persons, especially children, to touch the tool.
Keep them away from your working area.
Wear suitable work clothes:
−do not wear loose-fitting clothes or jewellery; they can catch in
moving parts.
−slip-proof shoes
−hairnet in case of long hair
Wear suitable personal protective equipment:
−ear protection (Sound intensity level at workplace can exceed 85
dB (A))
−eye protection
−breathing protection
−gloves when working on saw blades saw blade change, for
example (whenever possible transport saw blade in a tool
holder).
Dust exposition depends on the type of material to be sawed.
Because this firewood saw has no extraction system, it may only be
operated outdoors.
Dust arising during work is often harmful to health and should not
come into the human body. Wear a suited protective mask.
Thoroughly remove accumulated dust, e.g. by vacuum.
ONLY OPERATE the circular saw on a
−solid
−level
−slip-free
−vibration free surface
Keep your workplace in an orderly condition! Untidiness can result in
accidents.
Take into consideration environmental influences:
−Do not expose the saw to rain.
−Do not use the saw in moist or wet ambience.
−Provide for good illumination.
−Do not use this saw near inflammable liquids or gases.
Avoid abnormal posture. Provide a safe standing position and keep at
any time the balance. Do not lean forward.
Assume the correct work posture. Stand in front of the operating side
frontally to the saw blade line.
Start cutting only when the saw blade has reached its required speed.
Do not overload the machine! You work better and safer in the given
performance range.
Immediately report any malfunction on the machine including isolating
safety devices or saw blade after you have detected them.
Only operate the saw with complete and correctly attached safety
equipment and do not alter anything on the machine that could impair
the safety.
Replace the plastics inserts if the sawing gap is worn.
Do not use any cracked saw blades or such that have changed their
shape.
Use only well sharpened saw blades as edgeless saw blades
increase not only the risk of backstrokes but also charge the motor.
To minimise the noise emission make sure that you work with a sharp
saw blade and that all elements for noise reduction (covers, etc.) are
properly attached or adjusted.
Do not use saw blades made of high speed steel (HSS) since this
steel is hard and brittle; use only tools according to EN 847-1.
The use of other tools and other accessories can signify a risk of
injury for you.
Pay attention that the saw blade conforms to the dimensions
specified under "Technical Data" and is suitable for the work piece
material.
Observe the maximal speed indicated on the saw blade.
Always use genuine saw blade flanges.
Arrange the stack of work pieces to be cut and the finished work
pieces close to the work place.
Only saw one work piece at a time. Never saw several work pieces at
the same time or do not bundle several individual pieces together for
cutting. There is danger that individual pieces may be caught by the
saw blade in an uncontrolled manner.
Ensure that cut off pieces are not caught up by the saw blade and
projected away.
Do not use the saw for unsuitable purposes (see “Normal intended
use”).
Remove all nails and metallic objects from the work piece before
sawing.
Pay attention that the work piece does not contain any cables, ropes,
cords or the like.
Only cut work pieces with dimensions that allow secure holding while
sawing.
The length of the material to be cut must not exceed 1000 mm. The
length of the material must be 200 mm as a minimum.
Only wood pieces up to a max. diameter of 240 mm are allowed to be
cut to avoid dangerous turnover cutting.
Always keep sufficient distance to the saw blade. Maintain sufficient
distance from driven components during operation.
The saw blade runs after. Wait until the saw blade has come to a
standstill before remove splinters, chips and waste.
Do not slow the saw blade down by applying lateral pressure to it.
Do not remove splinters, shavings and waste with your hands from
the dangerous area of the saw blade.
Remove cutting waste from the machine (as required) to prevent any
safety impairment at the workplace. This also applies to sawdust.
Keep the chip clearance free.
Do not remove cut or other parts of the work piece from the cutting
area with the machine still running unless you use a pushstick.
Stop and switch off the tractor, pull off the ignition
key, wait until the saw blade comes to a dead stop
and disengage the PTO shaft from the machine:
−carrying out repair works
−maintenance and cleaning
−removal of faults (this also includes the removal of jammed
splinters)
−transporting the saw
−changing the saw blade
−leaving the saw (also for short-term interruption)
Maintain your saw with care:
−Keep your tools sharp and clean in order to be able to work better
and safer.
−Follow the maintenance instructions and the instructions for tool
exchange.
−Keep handles dry and free of oil and grease.
Check the machine for possible damage:
−Before further use of the machine the protection devices or
slightly damaged parts must be checked carefully for their proper
and intended function.
−Check whether the movable parts function perfectly and do not
stick or whether the parts are damaged. All parts must be

14
correctly installed and fulfil all conditions to ensure perfect
operation of the saw.
−Damaged guards and parts must be properly repaired or
exchanged by a recognized, specialist workshop; insofar as
nothing else is stated in the instructions for use.
−Damaged or illegible safety labels should be replaced
immediately.
Do not allow any tool key to be plugged in!
Before switching on, check always that wrenches and adjusting tools
are removed.
Store unused equipment in a dry, locked place out of the reach of
children.
Adopt safe procedures for cleaning, maintenance and regular
removal of chips and dust to prevent the risk of fire.
Make sure during its entire foreseeable life cycle that the machine
including its parts cannot tip over or move in an uncontrolled manner
when transporting, assembling, putting out of service and
scrapping.
Additional safety instructions for PTO operation
When choosing the PTO shaft bear in mind the angle to the tractor's
attachment carrier (wide angle PTO shaft, for example).
In case of tractors with a hydraulically or pneumatically operated PTO
shaft clutch an overrunning PTO shaft is mandatory.
Always secure the PTO shaft using the safety chain (25).
This machine may only be used on tractors with three-point hitch
(category 1 or 2).
The PTO speed in clockwise direction must not exceed 540 rpm.
Before leaving the work area, stop and switch off the tractor and pull
off its ignition key.
For transport, the PTO shaft must be disengaged from the machine
and the PTO operation must be deactivated.
If lighting or signalling devices (such as brake, rear and flashing
lights) of the tractor are covered by the attachment, the user has to
attach an additional lighting assembly to be allowed to use public
transport routes.
According to DIN 11300, any parts of fitted or towed attachments
posing a traffic hazard must permanently carry red-white striped
warning plates.
Before eliminating faults or removing jammed wood pieces, stop and
switch off the tractor, pull off the ignition switch, wait until the saw
blade comes to a dead stop and disengage the PTO shaft from the
machine.
Assembling
Assembling the wheels
Remove the circlip and washer on each side. Leave the spacer
sleeve (1A) on the axle, slide the wheel (1) on and secure it using the
washer and circlip.
Attaching the support extension
Insert the support extension (17) in the tilt table and secure it using
the star grip screw (M8x15).
Before the first start-up
LTo achieve flawless functioning of the machine, please follow the
instructions listed:
Place the saw at a location which meets following conditions:
−outdoor
−secured against slipping
−free of vibrations
−even
−free of tripping hazards
−adequate light
To ensure a safer foothold when working with the saw secure the saw
against rolling away.
Before each use, check
−that the plastics inserts is in a proper condition
−the saw blade for flawless condition
−the functioning of the jigging device
Do not use any cracked saw blades or such that have changed their
shape.
Do not use any saw blades made of HSS steel.
Immediately replace a worn or damaged plastics inserts.
Assume the correct work posture. Stand in front of the operating side
frontally to the saw blade line.
Start-up
1. Remove the transport arm (28) and mount the machine
to the tractor's three-point hitch.
2. Connect the PTO shaft and secure it using the safety chain (25).
Unlocking the transport safety device
3. Push the tilt table (2) towards the saw blade.
Remove the spring pin (29) and release the
transport safety device (3).
4. Flip down the transport safety device (3).
5. Thanks to its return spring (11), the tilt table (2) automatically
comes to its home position.
PTO operation
6. Put the tractor's hand throttle to minimum.
Make sure that the tractor's PTO shaft rotates in the correct
direction.
It must rotate in clockwise direction.
7. Slowly engage the tractor's PTO shaft and allow the machine to
run up. (Make sure that the saw blade rotates in the correct
direction.)
8. Adjust the required PTO speed using the hand throttle.
Maximum PTO speed: 540 rpm
The maximum PTO speed must not be exceeded, otherwise
an increased oil temperature can occur. This would result in
premature wearing.
Stopping
9. Deactivate the tractor's PTO operation.
Wait until the saw blade comes to a dead stop.
10. Disengage the PTO shaft from the tractor.
Rotational direction of the saw blade
LEnsure that the rotational direction of the saw blade is the same as
the rotational direction given on the guard (19) .
Selection of saw blades
Consider when selecting the saw blade, that no edgeless or
damaged saw bands are used and that the diameter of the blade
location hole is 30 mm (note the nameplate on the machine).

15
Working with the saw
Before starting to work consider the following safety advices to keep
the risk of injuries as small as possible.
Saw blade, plastic inserts, recuperating spring o. k.
Workplace tidied?
You may not start to operate the machine until you have read these
operating instructions, observed all the instructions given and
installed the machine as described!
Before making adjustments to the saw settings (e.g. replacing the
saw blade etc.)
−Stop and switch off the tractor. Pull off the ignition switch.
−wait for standstill of the saw blade
−Disengage the PTO shaft from the machine.
Also, note the following important points:
Place yourself outside of the area of danger.
Place the wood piece in the jigging device. Cut through the piece with
uniform pressure.
Never remove loose splinters, chips, or similar by hand.
At any case pay attention to all safety instructions.
Working instructions
1. Secure the saw against rolling away.
2. Place the wood piece in the jigging device.
It is possible to cut wood with a diameter of min. 80 mm to max.
240 mm are allowed to be sawed.
You will get pieces of equal length if you pull out the length
stop (26) and fix it in the desired position using the machine knob (27)
3. Hold the handle (14) on the jigging device with both hands and push
the jigging device uniformly towards the saw blade. Avoid erratic
movements.
LThe barbs on the jigging device prevent any turning of the wood
piece during sawing.
Do not force the jigging device against the saw blade, the motor
speed should not drop too far.
4. After cutting, the jigging device is automatically brought back to its
home position by spring force.
LIf the recuperating spring (11) is broken or worn, the jigging
device will not automatically return to its home position. Replace the
recuperating spring. See “Replacing the return spring”.
Never saw without or with a damaged recuperating spring.
5. Only advance the wood piece after a completed sawing operation.
Conduct in case of accident or failure
1. Stop and switch off the tractor. Pull off the ignition switch.
2. Wait until the saw blade comes to a dead stop.
3. Disengage the PTO shaft from the machine.
4. Initiate first aid actions in the event of injuries.
Conduct in the case of blocked saw blade due to
stuck wood pieces
1. Stop and switch off the tractor. Pull off the ignition switch.
2. Disengage the PTO shaft from the machine.
3. Remove the blockage.
Wear protective gloves.
Do not remove the stuck wood piece with your hands but using a
suited wood piece.
4. Check the saw blade for any damages.
Maintenance and cleaning
Before each maintenance and cleaning work
−Stop and switch off the tractor. Pull off the
ignition switch.
−Wait unitl the saw blade comes to a stop
−
Disengage the PTO shaft from the machine.
Maintenance and repair work other than those described in this chapter is
only allowed to be carried out by service staff.
For maintaining and cleaning, removed security devices must
unconditionally be mounted properly and proved again.
Use only original parts. Other parts can result in unexpected damages
and injuries.
Cleaning
LObserve the following to maintain the operability of the
machine:
Do not wash down device with water.
Remove shavings and dust only with a brush or vacuum cleaner.
Clean and oil all moving parts regularly.
LNever use any grease!
Use for instance sewing machine oil, liquid hydraulic fluid or
environmentally acceptable spray oil.
Take care that the saw blade remain free of rust and resin.
Remove resin residues from the push frame surface.
Resin residues can be removed with a commercial maintenance and
care spray.
The saw blade is a wearing part and will become dull after prolonged
or frequent use.
Renew the saw blade or have it sharpened.
Maintenance
Changing the saw blade
Disengage the PTO shaft from the machine
before changing the saw blade.
Danger of cutting! The saw blade is massive and it could be to
slick. Wear gloves when replacing the saw blade.
Do not use any saw blades made of HSS steel.
Do not use any cracked saw blades or such that have changed their
shape.
Only use well-sharpened saw blades.
Danger of burning! The saw blade is still hot shortly after cutting.
1. Remove the screw from the cover plate (12).
2. Secure the tilt table (2) using the transport safety device (3).
Remove the nut M16 (4) and the three washers (9B + 9 + 9A). When
doing so, firmly hold the tilt table.
3. Remove the transport safety device (3) and slowly lower the
tilt table towards the ground.
4. Use the locking pin (13) to secure the saw blade (5) against
turning. Select the matching hole according to the size of your saw
blade (Ø 600 mm / Ø 650 mm / Ø 700 mm).
5. Loosen the screw (6).
6. Remove the washer (7), the front saw blade flange (8) and the
saw blade (5).
7. Clean the saw blade flanges (8, 15).
8. Install a new or sharpened saw blade.

16
LPay attention to the correct running direction of the saw blade:
The arrow on the safety guard and the arrow on the saw blade must
show to the same direction.
9. Reinstall the front saw blade flange and the washer.
10. Secure the saw blade using the screw.
11. Slide the washer (9) on the support pin (10).
12. Lift the tilt table (2), guide the support pin (10) into the hole (A)
and secure the tilt table using the transport safety device (3).
13. Slide first the rubber washer (9A) on the support pin (10), then
the large washer (9) and at last the small washer (9B).
14. Screw the nut M16 (4) on the support pin (10) again.
15. When screwing the nut M16 (4) on the support pin (10)
make sure that the distance between saw blade and tilt table (2) is at
least 50 mm.
16. Re-attach the cover plate (12).
17. Remove the locking pin (13).
Replacing the plastics insert
Immediately replace the worn or damaged plastics inserts (18).
1. Loosen the screws of the plastics insert and remove them.
2. Insert a new plastic insert and screw it tightly in place.
Replacing the recuperating spring
Immediately replace a worn or damaged recuperationg spring.
1. Remove the screw from the cover plate (12).
2. Secure the tilt table (2) using the transport safety device (3).
Remove the nut M16 (4) and the three washers (9B + 9 + 9A). When
doing so, firmly hold the tilt table.
3. Remove the transport safety device (3) and slowly lower the
tilt table towards the ground.
4. Remove the washer (9) and the saw blade recuperating spring
(11).
5. Slide a new recuperating spring on the support pin (10) and then
the washer (9).
6. Lift the tilt table and guide the support pin into the hole (A).
7. Slide first the rubber washer (9A) on the support pin (10), then
the large washer (9) and at last the small washer (9B).
8. Screw the nut M16 (4) on the support pin (10) again.
9. When screwing the nut M16 (4) on the support pin (10)
make sure that the distance between saw blade and tilt table (2) is at
least 50 mm.
10. Re-attach the cover plate (12).
Replacing / Tensioning the V-belt
Immediately replace a worn out or broken V-belt.
1. Remove the three screws of the V-belt cover (22) and remove the
latter.
2. Check the tension of the V-belt (21). In tensioned condition, you
should be able to press it down by approx. 8 mm.
3. To tension and release the V-belt (21) loosen the four
hexagon screws and tighten (tension) or loosen (release) the two
tensioning screws M10x120.
4. When replacing the V-belt (21) loosen the tensioning screws
M10x120 so that you can wrap the new V-belt (21) around the large and
the small guide roller.
5. Tension the V-belt (21) as described under 2. and 3. and re-tighten the
four hexagon screws.
6. Re-attach the V-belt cover (22) using the screws provided for this.
Transport
Disengage the PTO before each transport.
LBefore each transport:
1. Push the tilt table towards the saw blade.
2. Hook in the transport safety device (3) and secure it using
the spring pin (29).
Transport with the transport arm (28)
Secure the transport arm (28) to three-point hitch (23).
Flip up the transport arm (28), slightly lift the log saw and
push it on the wheels (1) before you.
Transport with the three-point hitch (23)
Before transporting make sure that the PTO operation is
deactivated and the PTO shaft is hooked in the safety chain (25).
Secure the machine to the tractor's three-point hitch (category 1 /
2). If you transport the machine on the three-point hitch
(category 1 / 2) of a tractor (or similar equipment) and lighting or
signalling devices (such as brake, rear and flashing lights) are
covered by the attachment, you have to install an additional
electrical lighting assembly to be allowed to use public traffic
routes. This also applies to units that jut out more than 40 cm on
the sides or more than 1 m on the rear from the edge of the
tractor's effective reflex surface (light-exit surface). In addition to
this, the tractor must have clearance lamps on its front if
attachments jut out more than 40 cm from the sides. According to
DIN 11300, any parts of fitted or towed attachments posing a
traffic hazard must also permanently carry red-white striped
warning plates.
For up-to-date information see the current road traffic act.
Bear in mind that front ballast has to be attached when this
machine is transported by a tractor (steerability) if this is required
according to the weight table for the tractor.
Do not exceed a maximum transport speed of 30 km/h.
Storage
Disengage the PTO shaft from
the machine.
Store unused equipment in a dry, locked place out of the reach of
children.
Before a longer period of storage carry out the following to extend the
saw service life and ensure an easy operating:
−thoroughly clean the device
−treat all movable parts with an environmentally friendly oil
LNever use any grease!

17
Possible faults
Before each fault elimination:
−Stop and switch off the tractor. Pull off the ignition switch.
−Wait unitl the saw comes to a stop.
−Disengage the PTO shaft from the machine.
After each fault clearance, put into operation and recheck all security installations.
Fault Possible cause Remedy
Machine fails to start after switching on •PTO shaft not correctly engaged or defective •Check the PTO shaft.
Jigging does not work •Transport safety device (3) is not released •Release the transport safety device (3).
Machine stops while cutting •Saw blade blunt
•Feed is too great
•Replace saw blade or have it sharpend
•Allow motor to cool and proceed working with less
pressure
Burned spots at the cut areas •Saw blade blunt •Replace saw blade or have it sharpend
Saw vibrates •Saw blade is warped
•Saw blade not properly mounted
•Replace saw blade
•Mount saw blade properly
Recuperating mechanism of the jigging
device does not work •Recuperating spring broken or worn out
•Replace the recuperating spring
Technical data
Type WSL 700 PTO
Year of construction see last page
Connection Power take-off
Power takeoff speedl max. 540 rpm
Carbide tipped saw blade ∅700 mm
Saw blade speed max. 1540 rpm
Saw blade location hole ∅30 mm
Number of teeth 42
Thickness of splitting wedge 3.2 mm
Cut width 4.2 mm
Cutting capacity approx. ∅min. 80 mm to max. 240 mm
Wood length, max. approx. 1000 mm
Wood length, min. approx. 200 mm
Dimensions (length x breadth x height) approx. 1070 x 760 x 1140 mm
Weight (incl. accessories) approx. 155 kg
Guarantee
Please observe the enclosed terms of guarantee.

18
Vous ne devez pas mettre la machine en route avant
d’avoir lu attentivement ce mode d’emploi, d’avoir
observé toutes les informations indiquées et d’avoir
monté la machine comme décrite.
Conserver ces notices d’utilisation pour tout utilisateur futur.
Sommaire
Déclaration de conformité CE 18
Fourniture 18
Symboles notice d'utilistion 18
Description de l'équipement / Pièces de rechange 18
Émissions sonores 19
Horaires de service 19
Symboles appareils 19
Emploi conforme à l’usage prévu 19
Risques résiduels 19
Consignes de sécurité 20
Montage 21
Préparation à la mise en service 21
Mise en service 21
Utilisation de la scie 22
Entretien et nettoyage 23
−Remplacement de la lame 23
−Remplacement de l’insert en plastique 23
−Remplacement du ressort de rappel 23
−Remplacement / Tension de la courroie 23
Transport 23
Entreposage 24
Pannes possibles 24
Caractéristiques techniques 24
Garantie 24
Déclaration de conformité CE
N° (S-No.): 16017
Conformément à la directive CE
2006/42/CE
Par la présente, nous
Altrad Lescha GmbH, Josef-Drexler-Straße 8
89331 Burgau - Germany
déclarons sous notre responsabilité exclusive que le produit
Brennholzwippkreissäge (Scie circulaire à bascule pour bois de
chauffage) WSL 700 PTO
Numéro de série: 000001 - 020000
est conforme aux dispositions de la directive CE susnommée.
Les normes harmonisées suivantes ont été appliquées:
EN 1870-6/A1:2009
Responsable de l'établissement des documentations techniques:
Altrad Lescha GmbH, Josef-Drexler-Straße 8,
89331 Burgau - Germany
i.A.
Burgau, 01.12.2015 i.A. G. Koppenstein,
Direction du bureau d’études
Fourniture
•1 Scie circulaire à bascule pour bois de chauffage
•2 Roues
•1 Rallonge de support
•Outils de montage
•1 Notice d’instructions
•1 Fiche de montage et d’utilisation
•1 déclaration de garantie
Dans le matériel livré, vérifiez
¾l’intégralité des pièces
¾la présence éventuelle de dommages dus au transport.
Informez immédiatement le revendeur, le transporteur et / ou le fabricant
en cas de réclamation. Sachez que les réclamations ultérieures ne sont
plus acceptées.
Symboles figurant sur la notice d'instructions
Danger imminent ou situation dangereuse. L’inobservation
de ces indications peut entraîner des blessures ou des dégâts
matériels.
LIndications importantes pour un emploi conforme à l’usage
prévu. L’inobservation de ces indications peut provoquer des
dysfonctionnements.
Indications pour l’usager. Ces indications sont d’une aide
précieuse pour un emploi optimal des différentes fonctions.
Montage, exploitation et maintenance. Ce symbole attire
votre attention sur ce que vous devez faire.
,
,
,
…
Consultez la fiche de montage et d’utilisation ci-jointe
lorsque le texte fait référence au numéro d’un
schéma.
Description de l'équipement / Pièces de rechange
Poste Réf. de
commande. Désignation
1 365116 Roue
1
A
365138 Douille d'écartement
2 Bascule
3 365196 Sécurité de transport
4 365197 écrou M16
5 365189 Lame de scie – carbure ∅700
6 365070 Vis M12x30
7 365139 Rondelle ∅42x12x4
8 365120 Bride de la lame - avant
9 391647 Rondelle ∅44x26
9
A
365121 Gummischeibe
9B 365134 Rondelle ∅36x20x2
10 365198 Broche
11 365123 Ressort de rappel
12 365199 Tôle de fermeture
13 365125 Goupille d'arrêt
14 Poignée
15 365126 Bride de la lame - arrière
16 365200 Capot du raccord de la prise de force
17 365201 Rallonge de support
18 365202 Insert en plastique
19 Capot de protection
20 365203 Clavette 8x7x35
21 365204 Courroie
22 365205 Capot de la courroie en V
23 Suspension à trois points
24 365206 Etiquette de sécurité

19
25
Chaîne de sécurité
26 365191
Butée longitudinale
27 365054
Vis à poignée étoile M6x20
28 365207
Levier de transport
29 376252
Goupille
Émissions sonores
DIN EN ISO 3746
Utilisation de la scie circulaire à bascule équipée d’une lame de série
pour scier du bois de chauffage.
Niveau de conductibilité acoustique
(Marche en exploitation) LWA = 114,5 dB(A)
Facteur d’incertitude de mesurage: 4 dB
Les valeurs indiquées sont des valeurs d’émissions sonores qu’on ne saurait
simultanément appliquer comme valeurs maximales définitives au poste de travail
respectif. L’existence d’un rapport entre les niveaux d’émission et de pollution est un
fait établi, bien que ces valeurs ne permettent pas de décider définitivement de la mise
en place de mesures de sécurité supplémentaires ou non. Les facteurs susceptibles
d’influencer le niveau de pollution sonore existant sur le poste de travail incluent
notamment la durée d’action, la nature des locaux, d’autres sources de nuisances
sonores, etc. p. ex. le nombre de machines et les opérations environnantes. Les
valeurs maximales applicables au postede travail respectif varient également d’un pays
à l’autre. Ces informations permettent cependant à l’usager de mieux évaluer les
dangers et risques.
Horaires de service
Avant la mise en service de l’appareil, s’informer sur les réglements
nationaux (régionaux) relatifs à la protection contre le bruit.
Symboles utilisés sur cet appareil
Lire la notice d’utili-
sation et les consig-
nes de sécurité
avant la mise en
service et en tenir
compte pendant le
fonctionnement.
Portez des gants de
protection.
Durant les travaux,
porter des
chaussures de
sécurité.
Porter une protection
oculaire.
Porter une
protection auditive.
Porter des vêtements de
protection.
Utiliser une
protection
respiratoire légère.
Risque de blessures des
doigts et des mains par la
lame.
Toujours débrancher la prise de force de l’appareil
avant toute opération d’entretien, de remise en état
ou de nettoyage.
Sens de rotation de la lame.
Le produit est conforme aux directives européennes
applicables.
Emploi conforme à l’usage prévu
La machine est conçue pour la coupe transversale de bois de
chauffage dans les domaines du ménage et du bricolage.
Il est interdit de couper des rondins d’un diamètre inférieur à 80 mm
et supérieur à 240 mm ces bouts de bois ne pouvant pas être retenus
en toute sécurité.
La longueur maximum de la bûche ne doit pas être supérieure à 1000
mm. La longueur minimum ne doit pas être inférieure à 200 mm.
Utiliser uniquement des lames selon EN 847-1 présentant un
diamètre maximum de 700 mm.
En raison de l’absence d’un dispositif d’aspiration, la scie circulaire à
bascule doit être utilisée uniquement à l’extérieur.
Scier uniquement des morceaux de bois qui s’appuient fermement et
qui tiennent dans la bascule.
Ne pas utiliser des lames en acier HSS (alliages d'acier à coupe
rapide), étant donné que ce type d'acier est dur et cassant. Risque de
blessures par la casse de la lame et les projections des débris de
celle-ci.
Un emploi conforme à l’usage prévu implique notamment aussi
l’observation des instructions de service, de maintenance et de
réparation du fabricant et le respect des consignes de sécurité
contenues dans ces instructions.
Les prescriptions de prévention des accidents applicables au site
d’exploitation ainsi que les dispositions de médecine du travail et de
sécurité technique générales sont à respecter.
Toute utilisation divergente de la machine est considérée comme
emploi non conforme à l’usage prévu. Le fabricant décline toute
responsabilité pour les dommages en résultant: le risque incombe
exclusivement à l’usager.
Le fabricant décline également toute responsabilité pour les trans-
formations effectuées par l’usager de son propre chef comme pour
les dommages en résultant.
L'appareil ne doit être utilisé, entretenu et ajusté que par des
personnes connaissant l'appareil et averties des risques qui y sont
liés. Les travaux d’entretien doivent être uniquement effectués par
nous ou par le service après-vente que nous avons désigné.
Une utilisation de la machine en environnement explosif et son
exposition à la pluie sont interdites.
Retirer impérativement les pièces métalliques (clous, etc.) du bois à
scier.
Risques résiduels
Même un emploi conforme à l’usage prévu et le respect des consignes de
sécurité applicables en la matière ne sauraient exclure tous les risques
résiduels générés par la construction et l’emploi de la machine.
Les risques résiduels sont minimisés en respectant les « Consignes de
sécurité », « L’emploi conforme à l’usage prévu » et toutes les indications
des présentes instructions de service.
La prise de précautions et la prudence réduisent les risques de blessures
corporelles et d’endommagements.
Risque de blessures des doigts et des mains par l'outil (lame) ou par
la pièce à scier, par ex. en changeant la lame.
Blessures par des projections de morceaux de débris.
Contrecoups de la pièce usinée ou de parties de cette pièce.
Risque de blessures par la casse de la lame et les projections des
débris de celle-ci.
Endommagement de l’ouïe en cas de travaux particulièrement longs
sur la machine sans protection acoustique.
Emission de poussières de bois nocives à la santé. Par conséquent,
porter un masque de protection.
Emission sonore : utilisez des lames spécialement construites pour
réduire le bruit et maintenez la machine dans un état de
fonctionnement impeccable.
Il se pourrait donc que des risques résiduels non apparents persistent
bien que toutes les mesures de protection aient été prises.

20
Consignes de sécurité
Tout emploi non conforme d’un outillage à travailler le bois est
dange-reux. L’utilisation des outillages électriques impose certaines
mesures de sécurité générales afin d’exclure les risques d’incendie,
d’électrocu-tion et de blessures de personnes.
Avant toute mise en service de ce produit, lire et respecter les
indications suivantes et les règlements de prévention d’accident de
l’association préventive des accidents du travail, particulièrement
les règlements de sécurité en vigueur dans les pays respectifs afin
d’éviter tout risque d’accident possible.
LRemettez les consignes de sécurité à toutes les personnes
devant travailler avec la machine.
LConservez ces consignes de sécurité en lieu sûr.
Avant l‘utilisation, familiarisez-vous avec l‘appareil à l‘aide des
instructions de service.
Soyez attentif. Veillez à ce que vous faites. Travaillez de façon
raisonnable. N'utilisez pas l'équipement si vous êtes fatigué ou
sous l'emprise de drogues, d'alcool ou de médicaments. La
moindre inattention pendant l'utilisation de l'équipement peut
provoquer de graves blessures.
L'appareil ne doit pas être utilisé par des personnes dont les
capacités physiques, sensorielles ou mentales sont réduites ou
disposant de connaissances ou d'expérience insuffisantes, à moins
qu'elles ne soient supervisées ou guidées par une personne
responsable.
Les enfants ne sont pas autorisés à manipuler la machine.
Les personnes de moins de 18 ans ne sont pas autorisées à
manipuler la machine.
Les personnes qui n'ont pas lu la notice d'instructions ne sont pas
autorisées à manipuler la machine.
Surveiller les enfants afin de s’assurer qu’ils ne jouent pas avec la
machine.
Maintenez les enfants à distance de l’appareil.
Ne laissez jamais l’appareil sans surveillance.
Tenir à l’écart toute personne étrangère.
Ne pas laisser toute personne étrangère, particulièrement les enfants
toucher l’appareil.
Tenir à l’écart de votre plan de travail toute personne étrangère.
Portez des vêtements de protection appropriés:
−pas d’habits larges ou de bijoux que la machine pourrait
entraîner.
−chaussures avec semelles antidérapantes.
−filet pour les cheveux s’ils sont longs.
Porter un équipement de protection personnel approprié :
−Protection acoustique (niveau de pression acoustique sur le
poste de travail habituellement supérieur à 85 dB (A).
−Protection oculaire
−Protection respiratoire
−Gants pour la manipulation des lames par ex. remplacement
des lames) (les lames doivent toujours être transportées si
possible avec un porte-outil)
L’exposition aux poussières dépend des propriétés du bois à couper.
La scie circulaire à bascule à bois de chauffage ne doit utilisée qu’à
l’extérieur en raison du manque d’un dispositif d’aspiration.
Les poussières se produisant pendant le travail sont souvent nocives
à la santé et ne doivent pas pénétrer dans l’organisme humain.
Utilisez un masque de protection approprié. Eliminez soigneusement
les poussières de sciage accumulées, par ex. à l’aide d’un aspirateur.
SERVEZ-VOUS uniquement de la scie circulaire sur une surface
−stable
−plane
−antidérapante
−non soumise aux vibrations.
Veillez à maintenir la zone de travail en ordre! Le désordre peut être
la cause d’accidents.
Prenez les conditions environnantes en considération:
−N’exposer pas la scie à la pluie.
−Ne pas utiliser la machine dans un environnement humide.
−Veillez au bon éclairage de la zone de travail.
−Ne pas utiliser la machine à proximité de liquides ou de gaz
inflammables.
Eviter les postures anormales. Prenez correctement appui sur vos
jambes et veillez à votre équilibre à tout moment. Ne vous penchez
pas en avant.
Il est nécessaire de se placer en bonne position de travail. Se
positionner à l’avant de la machine, du côté opérateur, dans
l’alignement de la lame.
Ne commencer la coupe qu'une fois le régime de vitesse de la lame
nécessaire atteint.
Ne surchargez pas la machine! Elle fonctionne mieux et avec une
sécurité accrue dans la plage indiquée.
Déclarez tous les défauts se manifestant sur la machine, y compris
sur les dispositifs de protection et sur la lame, immédiatement après
les avoir constatés.
Veillez au montage complet et correct des équipements de sécurité
pendant l’exploitation et ne modifiez rien sur la machine qui risquerait
d’influencer sa sécurité.
Remplacer l’insert en plastique lorsque la fente de sciage est abîmée.
Ne pas utiliser des lames fissurées ou déformées.
Utilisez uniquement des lames aiguisées, les lames émoussées
augmentant le risque de rebondissement et de surcharge du moteur.
La lame doit être affutée et tous les éléments d’atténuation du bruit
(capots, couvercles etc.) doivent être montés et réglés correctement
afin de minimiser les émissions sonores.
Ne vous servez pas de lames en acier à coupe rapide fortement allié
(HSS) étant donné que cet acier est trop dur et fragile, seuls les outils
cf. EN 847-1 sont autorisés.
L'utilisation d'autres outils et d'autres accessoires peut constituer
un risque pour l'utilisateur.
Veiller à ce que la lame présente les dimensions indiquées au
chapitre "Caractéristiques techniques" et qu'elle convienne à la
matière de la pièce à scier.
Respectez la vitesse de rotation maximum indiquée sur la lame.
Utilisez uniquement des brides de lame de scie d’origine.
Empilez les bûches à scier et les bouts de bois sciés en proximité du
lieu de travail.
Toujours scier une seule pièce à la fois. Ne jamais scier plusieurs
pièces à la fois, ou des pièces individuelles mises en faisceau.
Risque d'entraînement des pièces individuelles par la lame.
Assurez-vous que les pièces découpées ne risquent pas d’être
entraînées par la couronne dentée de la lame et propulsées.
Ne pas utiliser la scie pour effectuer des travaux qui ne
correspondent pas à sa destination (voir "Utilisation conforme").
Avant de procéder au sciage, enlever tout objet métallique, tels que
des clous, de la pièce à scier.
Veiller à ce que la pièce à scier ne comporte aucun câble, cordon ou
objet similaire.
Scier uniquement des morceaux de bois don les dimensions
permettent le serrage ferme pendant le sciage.
La longueur maximum de la bûche ne doit pas être supérieure à 1000
mm. La longueur minimum ne doit pas être inférieure à 200 mm.
Couper uniquement des morceaux de bois d’un diamètre inférieur à
240 mm afin d’éviter le retournement dangereux des bûches.
Garder toujours une distance suffisante par rapport aux composants
en mouvement.
La lame ne s'arrête qu'après un temps de ralenti. Attendre l'arrêt
complet de la lame avant d'enlever des éclats, copeaux et autres
déchets.
Eviter de freiner la lame en exerçant une pression latérale.
N’éliminez jamais les éclats, copeaux et déchets à la main de la zone
de danger de la lame.
Enlever les déchets (au fur et à mesure) de la machine afin de ne pas
compromettre la sécurité au poste de travail. Enlever également les
copeaux, l’évacuation des copeaux ne devant pas être obstruée.
This manual suits for next models
1
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Makita
Makita MLT100 instruction manual

Bosch
Bosch GCO 2000 Professiona Original instructions

Chicago Electric
Chicago Electric 42597 Operating and maintenance instructions

Worx
Worx WX523 WorxSaw manual

Matrix
Matrix TRS 1200-56 Translation of the original instructions

ATIKA
ATIKA T 205 Original instructions