Berner BP 40-82 C User manual

Originalbetriebsanleitung
Original instructions
Notice originale
Manual original
Manual original
Istruzioni originali
Oorspronkelijke
gebruiksaanwijzing
Original brugsanvisning
Bruksanvisning i original
Original driftsinstruks
Alkuperäiset ohjeet
Πρωτότυπο οδηγιών χρήσης
Orijinal işletme talimatı
Instrukcja oryginalna
Původní návod k používání
Pôvodný návod na použitie
Eredeti használati utasítás
Оригинальное руководство
по эксплуатации
Instrucţiuni originale
Originalno uputstvo za rad
Originalne upute za rad
Instrukcijas oriģinālvalodā
Originali instrukcija
BP 40-82 C
Deutsch
English
Français
Español
Português
Italiano
Nederlands
Dansk
Svenska
Norsk
Suomi
Ελληνικά
Türkçe
Polski
Česky
Slovensky
Magyar
Русский
Română
Srpski
Hrvatski
Latviešu
Lietuviškai
OBJ_BUCH-1135-002.book Page 1 Wednesday, August 12, 2015 3:00 PM

1 609 92A 1DH • 12.8.152
OBJ_BUCH-1135-002.book Page 2 Wednesday, August 12, 2015 3:00 PM

31 609 92A 1DH • 12.8.15
11
621 4 53
10 8 729
12
OBJ_BUCH-1135-002.book Page 3 Wednesday, August 12, 2015 3:00 PM

41 609 92A 1DH • 12.8.15
E
26 27
D
23
22
22
23
21
25
24
C
2
19
20
Ø 35mm
BA
16
17
15
14
18
10 13
18
10
OBJ_BUCH-1135-002.book Page 4 Wednesday, August 12, 2015 3:00 PM

1 609 92A 1DH • 12.8.155
H
45
GF
11
28
10
OBJ_BUCH-1135-002.book Page 5 Wednesday, August 12, 2015 3:00 PM

6| Deutsch 1 609 92A 1DH • 12.8.15
Sicherheitshinweise
Allgemeine Sicherheitshinweise für
Elektrowerkzeuge
Lesen Sie alle Sicherheitshinwei-
se und Anweisungen. Versäum-
nisse bei der Einhaltung der Sicherheitshinweise
und Anweisungen können elektrischen Schlag,
Brand und/oder schwere Verletzungen verursa-
chen.
Bewahren Sie alle Sicherheitshinweise und An-
weisungen für die Zukunft auf.
Der in den Sicherheitshinweisen verwendete Be-
griff „Elektrowerkzeug“ bezieht sich auf netzbetrie-
bene Elektrowerkzeuge (mit Netzkabel) und auf ak-
kubetriebene Elektrowerkzeuge (ohne Netzkabel).
Arbeitsplatzsicherheit
Halten Sie Ihren Arbeitsbereich sauber und
gut beleuchtet. Unordnung oder unbeleuchtete
Arbeitsbereiche können zu Unfällen führen.
Arbeiten Sie mit dem Elektrowerkzeug nicht in
explosionsgefährdeter Umgebung, in der sich
brennbare Flüssigkeiten, Gase oder Stäube
befinden. Elektrowerkzeuge erzeugen Funken,
die den Staub oder die Dämpfe entzünden kön-
nen.
Halten Sie Kinder und andere Personen wäh-
rend der Benutzung des Elektrowerkzeugs
fern. Bei Ablenkung können Sie die Kontrolle
über das Gerät verlieren.
Elektrische Sicherheit
Der Anschlussstecker des Elektrowerkzeuges
muss in die Steckdose passen. Der Stecker
darf in keiner Weise verändert werden. Ver-
wenden Sie keine Adapterstecker gemeinsam
mit schutzgeerdeten Elektrowerkzeugen. Un-
veränderte Stecker und passende Steckdosen
verringern das Risiko eines elektrischen Schla-
ges.
Vermeiden Sie Körperkontakt mit geerdeten
Oberflächen wie von Rohren, Heizungen, Her-
den und Kühlschränken. Es besteht ein erhöh-
tes Risiko durch elektrischen Schlag, wenn Ihr
Körper geerdet ist.
Halten Sie Elektrowerkzeuge von Regen oder
Nässe fern. Das Eindringen von Wasser in ein
Elektrowerkzeug erhöht das Risiko eines elektri-
schen Schlages.
Zweckentfremden Sie das Kabel nicht, um das
Elektrowerkzeug zu tragen, aufzuhängen oder
um den Stecker aus der Steckdose zu ziehen.
Halten Sie das Kabel fern von Hitze, Öl, schar-
fen Kanten oder sich bewegenden Gerätetei-
len. Beschädigte oder verwickelte Kabel erhö-
hen das Risiko eines elektrischen Schlages.
Wenn Sie mit einem Elektrowerkzeug im Frei-
en arbeiten, verwenden Sie nur Verlänge-
rungskabel, die auch für den Außenbereich
geeignet sind. Die Anwendung eines für den Au-
ßenbereich geeigneten Verlängerungskabels
verringert das Risiko eines elektrischen Schla-
ges.
Wenn der Betrieb des Elektrowerkzeuges in
feuchter Umgebung nicht vermeidbar ist, ver-
wenden Sie einen Fehlerstromschutzschalter.
Der Einsatz eines Fehlerstromschutzschalters
vermindert das Risiko eines elektrischen Schla-
ges.
Sicherheit von Personen
Seien Sie aufmerksam, achten Sie darauf, was
Sie tun, und gehen Sie mit Vernunft an die Ar-
beit mit einem Elektrowerkzeug. Benutzen Sie
kein Elektrowerkzeug, wenn Sie müde sind
oder unter dem Einfluss von Drogen, Alkohol
oder Medikamenten stehen. Ein Moment der
Unachtsamkeit beim Gebrauch des Elektrowerk-
zeuges kann zu ernsthaften Verletzungen füh-
ren.
Tragen Sie persönliche Schutzausrüstung und
immer eine Schutzbrille. Das Tragen persönli-
cher Schutzausrüstung, wie Staubmaske,
rutschfeste Sicherheitsschuhe, Schutzhelm oder
Gehörschutz, je nach Art und Einsatz des Elekt-
rowerkzeuges, verringert das Risiko von Verlet-
zungen.
Vermeiden Sie eine unbeabsichtigte Inbetrieb-
nahme. Vergewissern Sie sich, dass das Elek-
trowerkzeug ausgeschaltet ist, bevor Sie es an
die Stromversorgung und/oder den Akku an-
schließen, es aufnehmen oder tragen. Wenn
Sie beim Tragen des Elektrowerkzeuges den Fin-
ger am Schalter haben oder das Gerät einge-
schaltet an die Stromversorgung anschließen,
kann dies zu Unfällen führen.
Entfernen Sie Einstellwerkzeuge oder Schrau-
benschlüssel, bevor Sie das Elektrowerkzeug
einschalten. Ein Werkzeug oder Schlüssel, der
sich in einem drehenden Geräteteil befindet,
kann zu Verletzungen führen.
Vermeiden Sie eine abnormale Körperhaltung.
Sorgen Sie für einen sicheren Stand und hal-
ten Sie jederzeit das Gleichgewicht. Dadurch
können Sie das Elektrowerkzeug in unerwarte-
ten Situationen besser kontrollieren.
Tragen Sie geeignete Kleidung. Tragen Sie
keine weite Kleidung oder Schmuck. Halten
Sie Haare, Kleidung und Handschuhe fern von
sich bewegenden Teilen. Lockere Kleidung,
Schmuck oder lange Haare können von sich be-
wegenden Teilen erfasst werden.
WARNUNG
OBJ_BUCH-1135-002.book Page 6 Wednesday, August 12, 2015 3:00 PM

Deutsch | 71 609 92A 1DH • 12.8.15
Wenn Staubabsaug- und -auffangein-
richtungen montiert werden können,
vergewissern Sie sich, dass diese angeschlos-
sen sind und richtig verwendet werden. Ver-
wendung einer Staubabsaugung kann Gefähr-
dungen durch Staub verringern.
Verwendung und Behandlung des Elektrowerk-
zeuges
Überlasten Sie das Gerät nicht. Verwenden Sie
für Ihre Arbeit das dafür bestimmte Elektro-
werkzeug. Mit dem passenden Elektrowerkzeug
arbeiten Sie besser und sicherer im angegebe-
nen Leistungsbereich.
Benutzen Sie kein Elektrowerkzeug, dessen
Schalter defekt ist. Ein Elektrowerkzeug, das
sich nicht mehr ein- oder ausschalten lässt, ist
gefährlich und muss repariert werden.
Ziehen Sie den Stecker aus der Steckdose
und/oder entfernen Sie den Akku, bevor Sie
Geräteeinstellungen vornehmen, Zubehörteile
wechseln oder das Gerät weglegen. Diese Vor-
sichtsmaßnahme verhindert den unbeabsichtig-
ten Start des Elektrowerkzeuges.
Bewahren Sie unbenutzte Elektrowerkzeuge
außerhalb der Reichweite von Kindern auf.
Lassen Sie Personen das Gerät nicht benut-
zen, die mit diesem nicht vertraut sind oder
diese Anweisungen nicht gelesen haben. Elek-
trowerkzeuge sind gefährlich, wenn sie von un-
erfahrenen Personen benutzt werden.
Pflegen Sie Elektrowerkzeuge mit Sorgfalt.
Kontrollieren Sie, ob bewegliche Teile ein-
wandfrei funktionieren und nicht klemmen, ob
Teile gebrochen oder so beschädigt sind,
dass die Funktion des Elektrowerkzeuges be-
einträchtigt ist. Lassen Sie beschädigte Teile
vor dem Einsatz des Gerätes reparieren. Viele
Unfälle haben ihre Ursache in schlecht gewarte-
ten Elektrowerkzeugen.
Halten Sie Schneidwerkzeuge scharf und sau-
ber. Sorgfältig gepflegte Schneidwerkzeuge mit
scharfen Schneidkanten verklemmen sich weni-
ger und sind leichter zu führen.
Verwenden Sie Elektrowerkzeug, Zubehör,
Einsatzwerkzeuge usw. entsprechend diesen
Anweisungen. Berücksichtigen Sie dabei die
Arbeitsbedingungen und die auszuführende
Tätigkeit. Der Gebrauch von Elektrowerkzeugen
für andere als die vorgesehenen Anwendungen
kann zu gefährlichen Situationen führen.
Service
Lassen Sie Ihr Elektrowerkzeug nur von quali-
fiziertem Fachpersonal und nur mit Original-
Ersatzteilen reparieren. Damit wird sicherge-
stellt, dass die Sicherheit des Elektrowerkzeuges
erhalten bleibt.
Sicherheitshinweise für Hobel
Warten Sie den Stillstand der Messerwelle ab,
bevor Sie das Elektrowerkzeug ablegen. Eine
freiliegende rotierende Messerwelle kann sich
mit der Oberfläche verhaken und zum Verlust
der Kontrolle sowie schweren Verletzungen füh-
ren.
Halten Sie das Elektrowerkzeug nur an den
isolierten Griffflächen, da die Messerwelle das
eigene Netzkabel treffen kann. Der Kontakt mit
einer spannungsführenden Leitung kann auch
metallene Geräteteile unter Spannung setzen
und zu einem elektrischen Schlag führen.
Befestigen und sichern Sie das Werkstück mit-
tels Zwingen oder auf andere Art und Weise an
einer stabilen Unterlage. Wenn Sie das Werk-
stück nur mit der Hand oder gegen Ihren Körper
halten, bleibt es labil, was zum Verlust der Kont-
rolle führen kann.
Verwenden Sie geeignete Suchgeräte, um ver-
borgene Versorgungsleitungen aufzuspüren,
oder ziehen Sie die örtliche Versorgungsge-
sellschaft hinzu. Kontakt mit Elektroleitungen
kann zu Feuer und elektrischem Schlag führen.
Beschädigung einer Gasleitung kann zur Explo-
sion führen. Eindringen in eine Wasserleitung
verursacht Sachbeschädigung oder kann einen
elektrischen Schlag verursachen.
Greifen Sie nicht mit den Händen in den Span-
auswurf. Sie können sich an rotierenden Teilen
verletzen.
Führen Sie das Elektrowerkzeug nur einge-
schaltet gegen das Werkstück. Es besteht
sonst die Gefahr eines Rückschlages, wenn sich
das Einsatzwerkzeug im Werkstück verhakt.
Halten Sie den Hobel beim Arbeiten immer so,
dass die Hobelsohle flach auf dem Werkstück
aufliegt. Der Hobel kann sich sonst verkanten
und zu Verletzungen führen.
Hobeln Sie nie über Metallgegenstände, Nägel
oder Schrauben. Messer und Messerwelle kön-
nen beschädigt werden und zu erhöhten Vibrati-
onen führen.
Produkt- und Leistungs-
beschreibung
Lesen Sie alle Sicherheitshinweise
und Anweisungen. Versäumnisse bei
der Einhaltung der Sicherheitshinwei-
se und Anweisungen können elektri-
schen Schlag, Brand und/oder
schwere Verletzungen verursachen.
OBJ_BUCH-1135-002.book Page 7 Wednesday, August 12, 2015 3:00 PM

8| Deutsch 1 609 92A 1DH • 12.8.15
Bitte klappen Sie die Aufklappseite mit der Darstel-
lung des Elektrowerkzeugs auf, und lassen Sie die-
se Seite aufgeklappt, während Sie die
Betriebsanleitung lesen.
Bestimmungsgemäßer Gebrauch
Das Elektrowerkzeug ist bestimmt, bei fester Aufla-
ge Holzwerkstoffe wie z. B. Balken und Bretter zu
hobeln. Es eignet sich auch zum Abschrägen von
Kanten und zum Falzen.
Abgebildete Komponenten
Die Nummerierung der abgebildeten Komponen-
ten bezieht sich auf die Darstellung des Elektro-
werkzeuges auf der Grafikseite.
1Drehknopf für Spantiefeneinstellung (isolierte
Grifffläche)
2Spanauswurf (wahlweise rechts/links)
3Hobelmesser-/Schlüsseldepot
4Spantiefenskala
5Einschaltsperre für Ein-/Ausschalter
6Ein-/Ausschalter
7Riemenabdeckung
8Schraube für Riemenabdeckung
9Umstellhebel für Spanauswurfrichtung
10 Hobelsohle
11 V-Nuten
12 Handgriff (isolierte Grifffläche)
13 Messerkopf
14 Spannelement für Hobelmesser
15 Befestigungsschraube für Hobelmesser
16 HM/TC-Hobelmesser
17 Seitlicher Messerwellenschutz
18 Innensechskantschlüssel
19 Absaugschlauch (Ø 35 mm)*
20 Staub-/Spänesack*
21 Parallelanschlag*
22 Feststellmutter für Einstellung Falzbreite
23 Befestigungsschraube für Parallel-/Winkel-
anschlag
24 Winkelanschlag*
25 Feststellmutter für Winkeleinstellung
26 Befestigungsschraube für Falztiefenanschlag
27 Falztiefenanschlag*
28 Parkschuh*
*Abgebildetes oder beschriebenes Zubehör gehört
nicht zum Standard-Lieferumfang. Das vollständige Zu-
behör finden Sie in unserem Zubehörprogramm.
Technische Daten
Geräusch-/Vibrationsinformation
Geräuschemissionswerte ermittelt entsprechend
EN 60745-2-14.
Der A-bewertete Geräuschpegel des Elektrowerk-
zeugs beträgt typischerweise: Schalldruckpegel
85 dB(A); Schallleistungspegel 96 dB(A). Unsi-
cherheit K=3 dB.
Gehörschutz tragen!
Schwingungsgesamtwerte ah(Vektorsumme dreier
Richtungen) und Unsicherheit K ermittelt entspre-
chend EN 60745-2-14: ah=7,5 m/s2, K=1,5 m/s2.
Der in diesen Anweisungen angegebene Schwin-
gungspegel ist entsprechend einem in EN 60745
genormten Messverfahren gemessen worden und
kann für den Vergleich von Elektrowerkzeugen mit-
einander verwendet werden. Er eignet sich auch
für eine vorläufige Einschätzung der Schwingungs-
belastung.
Der angegebene Schwingungspegel repräsentiert
die hauptsächlichen Anwendungen des Elektro-
werkzeugs. Wenn allerdings das Elektrowerkzeug
für andere Anwendungen, mit unterschiedlichen
Zubehören, mit abweichenden Einsatzwerkzeugen
oder ungenügender Wartung eingesetzt wird, kann
der Schwingungspegel abweichen. Dies kann die
Schwingungsbelastung über den gesamten Ar-
beitszeitraum deutlich erhöhen.
Für eine genaue Abschätzung der Schwingungsbe-
lastung sollten auch die Zeiten berücksichtigt wer-
den, in denen das Gerät abgeschaltet ist oder zwar
läuft, aber nicht tatsächlich im Einsatz ist. Dies
kann die Schwingungsbelastung über den gesam-
ten Arbeitszeitraum deutlich reduzieren.
Legen Sie zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen zum
Schutz des Bedieners vor der Wirkung von Schwin-
gungen fest wie zum Beispiel: Wartung von Elekt-
rowerkzeug und Einsatzwerkzeugen, Warmhalten
der Hände, Organisation der Arbeitsabläufe.
Hobel BP 40-82 C
Art.-Nr. 102519
001342 (CH)
Nennaufnahmeleistung W 850
Abgabeleistung W450
Leerlaufdrehzahl min-1 14000
Spantiefe mm 0–4,0
Falztiefe mm 0–24
max. Hobelbreite mm 82
Gewicht entsprechend
EPTA-Procedure 01:2014 kg 3,2
Schutzklasse /II
Angaben gelten für Nennspannungen [U] 230/240 V.
OBJ_BUCH-1135-002.book Page 8 Wednesday, August 12, 2015 3:00 PM

Deutsch | 91 609 92A 1DH • 12.8.15
Konformitätserklärung
Wir erklären in alleiniger Verantwortung, dass das
unter „Technische Daten“ beschriebene Produkt
allen einschlägigen Bestimmungen der Richtlinien
2011/65/EU, bis 19. April 2016: 2004/108/EG, ab
20. April 2016: 2014/30/EU, 2006/42/EG ein-
schließlich ihrer Änderungen entspricht und mit fol-
genden Normen übereinstimmt:
EN 60745-1, EN 60745-2-14.
Technische Unterlagen (2006/42/EG) bei:
Berner Trading Holding GmbH
Bernerstraße 6
74653 Künzelsau
GERMANY
04.08.2015, Berner Trading Holding GmbH
Bernerstraße 6
74653 Künzelsau
GERMANY
Montage
Ziehen Sie vor allen Arbeiten am Elektrowerk-
zeug den Netzstecker aus der Steckdose.
Werkzeugwechsel
Vorsicht beim Wechsel der Hobelmesser. Fas-
sen Sie die Hobelmesser nicht an den
Schneidkanten an. Sie können sich an den
scharfen Schneidkanten verletzen.
Verwenden Sie nur Original Berner HM/TC-Hobel-
messer.
Das Hobelmesser aus Hartmetall (HM/TC) hat 2
Schneiden und kann gewendet werden. Sind beide
Schneidkanten stumpf, muss das Hobelmesser 16
gewechselt werden. Das HM/TC-Hobelmesser darf
nicht nachgeschärft werden.
Hobelmesser demontieren (siehe Bild A)
Zum Wenden oder Ersetzen des Hobelmessers 16
drehen Sie den Messerkopf 13, bis er parallel zur
Hobelsohle 10 steht.
Lösen Sie die 2 Befestigungsschrauben 15 mit
dem Innensechskantschlüssel 18 ca.1–2Um-
drehungen.
Falls erforderlich, lösen Sie das Spannelement
14 durch einen leichten Schlag mit einem ge-
eigneten Werkzeug, z.B. einem Holzkeil.
Klappen Sie den seitlichen Messerwellen-
schutz 17 herunter und schieben Sie mit einem
Holzstück das Hobelmesser 16 seitlich aus
dem Messerkopf 13 heraus.
Hobelmesser montieren (siehe Bild B)
Durch die Führungsnut des Hobelmessers wird
beim Wechseln bzw. Wenden stets eine gleichmä-
ßige Höheneinstellung gewährleistet.
Falls erforderlich, reinigen Sie den Messersitz im
Spannelement 14 und das Hobelmesser 16.
Achten Sie beim Einbau des Hobelmessers darauf,
dass es einwandfrei in der Aufnahmeführung des
Spannelementes 14 sitzt und bündig an der Seiten-
kante der hinteren Hobelsohle 10 ausgerichtet
wird. Ziehen Sie anschließend die 2 Befestigungs-
schrauben 15 mit dem Innensechskantschlüssel
18 fest.
Hinweis: Prüfen Sie vor der Inbetriebnahme den
festen Sitz der Befestigungsschrauben 15. Drehen
Sie den Messerkopf 13 von Hand durch und stellen
Sie sicher, dass das Hobelmesser nirgends streift.
Staub-/Späneabsaugung
Stäube von Materialien wie bleihaltigem An-
strich, einigen Holzarten, Mineralien und Metall
können gesundheitsschädlich sein. Berühren
oder Einatmen der Stäube können allergische
Reaktionen und/oder Atemwegserkrankungen
des Benutzers oder in der Nähe befindlicher Per-
sonen hervorrufen.
Bestimmte Stäube wie Eichen- oder Buchen-
staub gelten als krebserzeugend, besonders in
Verbindung mit Zusatzstoffen zur Holzbehand-
lung (Chromat, Holzschutzmittel). Asbesthalti-
ges Material darf nur von Fachleuten bearbeitet
werden.
– Benutzen Sie möglichst eine für das Material
geeignete Staubabsaugung.
– Sorgen Sie für gute Belüftung des Arbeitsplat-
zes.
– Es wird empfohlen, eine Atemschutzmaske
mit Filterklasse P2 zu tragen.
Beachten Sie in Ihrem Land gültige Vorschriften
für die zu bearbeitenden Materialien.
Reinigen Sie den Spanauswurf 2regelmäßig. Ver-
wenden Sie zum Reinigen eines verstopften Span-
auswurfes ein geeignetes Werkzeug, z.B. ein Holz-
stück, Druckluft etc.
Greifen Sie nicht mit den Händen in den Span-
auswurf. Sie können sich an rotierenden Teilen
verletzen.
Verwenden Sie zur Gewährleistung einer optimalen
Absaugung stets eine Fremdabsaugvorrichtung
oder einen Staub-/Spänesack.
Armin Hess
Chairman of the Managemant Board
OBJ_BUCH-1135-002.book Page 9 Wednesday, August 12, 2015 3:00 PM

10 | Deutsch 1 609 92A 1DH • 12.8.15
Fremdabsaugung (siehe Bild C)
An den Spanauswurf kann beidseitig ein Absaug-
schlauch (Ø 35 mm) 19 (Zubehör) gesteckt wer-
den.
Verbinden Sie den Absaugschlauch 19 mit einem
Staubsauger (Zubehör). Eine Übersicht zum An-
schluss an verschiedene Staubsauger finden Sie
am Ende dieser Anleitung.
Der Staubsauger muss für den zu bearbeitenden
Werkstoff geeignet sein.
Verwenden Sie beim Absaugen von besonders ge-
sundheitsgefährdenden, krebserzeugenden oder
trockenen Stäuben einen Spezialsauger.
Eigenabsaugung (siehe Bild C)
Bei kleineren Arbeiten können Sie einen Staub-/
Spänesack (Zubehör) 20 anschließen. Stecken Sie
den Staubsackstutzen fest in den Spanauswurf 2.
Entleeren Sie den Staub-/Spänesack 20 rechtzei-
tig, damit die Staubaufnahme optimal erhalten
bleibt.
Wählbarer Spanauswurf
Mit dem Umstellhebel 9kann der Spanauswurf 2
nach rechts oder links umgestellt werden. Drücken
Sie den Umstellhebel 9immer bis zum Einrasten in
die Endposition. Die gewählte Span-
auswurfrichtung wird durch ein Pfeilsymbol auf
dem Umstellhebel 9angezeigt.
Betrieb
Betriebsarten
Spantiefe einstellen
Mit dem Drehknopf 1kann die Spantiefe stufenlos
von 0–4,0 mm anhand der Spantiefenskala 4(Ska-
lenteilung = 0,1 mm) eingestellt werden.
Parkschuh (siehe Bild G)
Der Parkschuh 28 ermöglicht das Abstellen des
Elektrowerkzeuges direkt nach dem Arbeitsvor-
gang ohne der Gefahr einer Beschädigung von
Werkstück oder Hobelmesser. Beim Arbeitsvor-
gang wird der Parkschuh 28 hoch geschwenkt und
der hintere Teil der Hobelsohle 10 freigegeben.
Inbetriebnahme
Beachten Sie die Netzspannung! Die Span-
nung der Stromquelle muss mit den Angaben
auf dem Typenschild des Elektrowerkzeuges
übereinstimmen. Mit 230 V gekennzeichnete
Elektrowerkzeuge können auch an 220 V be-
trieben werden.
Ein-/Ausschalten
Zur Inbetriebnahme des Elektrowerkzeuges betä-
tigen Sie zuerst die Einschaltsperre 5und drücken
anschließend den Ein-/Ausschalter 6und halten
ihn gedrückt.
Um das Elektrowerkzeug auszuschalten, lassen
Sie den Ein-/Ausschalter 6los.
Hinweis: Aus Sicherheitsgründen kann der
Ein-/Ausschalter 6nicht arretiert werden, sondern
muss während des Betriebes ständig gedrückt
bleiben.
Um Energie zu sparen, schalten Sie das Elektro-
werkzeug nur ein, wenn Sie es benutzen.
Konstantelektronik
Die Konstantelektronik hält die Drehzahl bei Leer-
lauf und Last nahezu konstant und gewährleistet ei-
ne gleichmäßige Arbeitsleistung.
Sanftanlauf
Der elektronische Sanftanlauf begrenzt das Dreh-
moment beim Einschalten und erhöht die Lebens-
dauer des Motors und des Antriebsriemens.
Temperaturabhängiger Überlastschutz
Bei Überlastung wird die Drehzahl reduziert. Las-
sen Sie das Elektrowerkzeug unbelastet bei höchs-
ter Leerlaufdrehzahl ca. 30 Sekunden abkühlen.
Arbeitshinweise
Hobelvorgang (siehe Bild G)
Stellen Sie die gewünschte Spantiefe ein und set-
zen Sie das Elektrowerkzeug mit dem vorderen Teil
der Hobelsohle 10 an das Werkstück an.
Führen Sie das Elektrowerkzeug nur einge-
schaltet gegen das Werkstück. Es besteht
sonst die Gefahr eines Rückschlages, wenn sich
das Einsatzwerkzeug im Werkstück verhakt.
Schalten Sie das Elektrowerkzeug ein und führen
Sie es mit gleichmäßigem Vorschub über die zu be-
arbeitende Oberfläche.
Zur Erzielung hochwertiger Oberflächen arbeiten
Sie nur mit geringem Vorschub und üben den
Druck mittig auf die Hobelsohle aus.
Beim Bearbeiten harter Materialien, z. B. Hartholz,
sowie bei Ausnutzung der maximalen Hobelbreite
stellen Sie nur geringe Spantiefen ein und reduzie-
ren Sie ggf. den Hobelvorschub.
Überhöhter Vorschub mindert die Oberflächengüte
und kann zur schnellen Verstopfung des Spanaus-
wurfes führen.
Nur scharfe Hobelmesser bringen gute Schnittleis-
tung und schonen das Elektrowerkzeug.
OBJ_BUCH-1135-002.book Page 10 Wednesday, August 12, 2015 3:00 PM

Deutsch | 111 609 92A 1DH • 12.8.15
Der integrierte Parkschuh 28 ermöglicht auch ein
Fortsetzen des Hobelvorganges nach Unterbre-
chung an beliebiger Stelle des Werkstückes:
– Setzen Sie das Elektrowerkzeug, mit nach unten
geklapptem Parkschuh, auf die weiter zu bear-
beitende Stelle des Werkstückes.
– Schalten Sie das Elektrowerkzeug ein.
– Verlagern Sie den Auflagedruck auf die vordere
Hobelsohle und schieben Sie das Elektrowerk-
zeug langsam nach vorn (). Dabei wird der
Parkschuh nach oben weggeschwenkt (), so
dass der hintere Teil der Hobelsohle wieder am
Werkstück anliegt.
– Führen Sie das Elektrowerkzeug mit gleichmäßi-
gem Vorschub über die zu bearbeitende Oberflä-
che ().
Kanten anfasen (siehe Bild H)
Die in der vorderen Hobelsohle vorhandenen V-Nu-
ten ermöglichen ein schnelles und einfaches Anfa-
sen von Werkstückkanten. Verwenden Sie die ent-
sprechende V-Nut je nach gewünschter
Fasenbreite. Setzen Sie dazu den Hobel mit der
V-Nut auf die Werkstückkante auf und führen Sie
ihn an dieser entlang.
Hobeln mit Parallel-/Winkelanschlag
(siehe Bilder D–F)
Montieren Sie den Parallelanschlag 21 bzw. den
Winkelanschlag 24 jeweils mit der Befestigungs-
schraube 23 am Elektrowerkzeug. Montieren Sie je
nach Einsatz den Falztiefenanschlag 27 mit der Be-
festigungsschraube 26 am Elektrowerkzeug.
Lösen Sie die Feststellmutter 22 und stellen Sie die
gewünschte Falzbreite ein. Ziehen Sie die Feststell-
mutter 22 wieder fest.
Stellen Sie die gewünschte Falztiefe mit dem Falz-
tiefenanschlag 27 entsprechend ein.
Führen Sie den Hobelvorgang mehrmals durch, bis
die gewünschte Falztiefe erreicht ist. Führen Sie
den Hobel mit seitlichem Auflagedruck.
Anschrägen mit Winkelanschlag
Stellen Sie beim An-
schrägen von Falzen und
Flächen den erforderli-
chen Schrägungswinkel
mit der Winkel-
einstellung 25 ein.
Hobelmesser-/Schlüsseldepot
Im Hobelmesser-/Schlüsseldepot 3kann wie im
Bild gezeigt ein Hobelmesser 16 und ein Innen-
sechskantschlüssel 18 untergebracht werden.
Zum Entnehmen des Depotinhaltes ziehen Sie das
Hobelmesser-/Schlüsseldepot 3vollständig aus
dem Hobel heraus.
Wartung und Service
Wartung und Reinigung
Ziehen Sie vor allen Arbeiten am Elektrowerk-
zeug den Netzstecker aus der Steckdose.
Halten Sie das Elektrowerkzeug und die Lüf-
tungsschlitze sauber, um gut und sicher zu ar-
beiten.
Halten Sie den Parkschuh 28 freigängig und reini-
gen Sie ihn regelmäßig.
Sollte das Elektrowerkzeug trotz sorgfältiger Her-
stellungs- und Prüfverfahren einmal ausfallen, ist
die Reparatur von einer autorisierten Kunden-
dienststelle für Berner-Elektrowerkzeuge ausfüh-
ren zu lassen.
Geben Sie bei allen Rückfragen und Ersatzteilbe-
stellungen bitte unbedingt die Artikelnummer laut
Typenschild des Elektrowerkzeuges an.
Entsorgung
Elektrowerkzeuge, Zubehör und Verpackungen
sollen einer umweltgerechten Wiederverwertung
zugeführt werden.
Nur für EU-Länder:
Gemäß der Europäischen Richtlinie
2012/19/EU über Elektro- und Elekt-
ronik-Altgeräte und ihrer Umsetzung
in nationales Recht müssen nicht
mehr gebrauchsfähige Elektrowerk-
zeuge getrennt gesammelt und einer
umweltgerechten Wiederverwertung zugeführt
werden.
Änderungen vorbehalten.
Verwendete Nut Maß a
(mm)
keine 0–5,7
klein 1,9–7,6
mittel 4,7 – 10,3
groß 5,9 – 11,6
OBJ_BUCH-1135-002.book Page 11 Wednesday, August 12, 2015 3:00 PM

12 | English 1 609 92A 1DH • 12.8.15
Safety Notes
General Power Tool Safety Warnings
Read all safety warnings and all
instructions. Failure to follow the
warnings and instructions may result in electric
shock, fire and/or serious injury.
Save all warnings and instructions for future ref-
erence.
The term “power tool” in the warnings refers to
your mains-operated (corded) power tool or bat-
tery-operated (cordless) power tool.
Work area safety
Keep work area clean and well lit. Cluttered or
dark areas invite accidents.
Do not operate power tools in explosive at-
mospheres, such as in the presence of flam-
mable liquids, gases or dust. Power tools cre-
ate sparks which may ignite the dust or fumes.
Keep children and bystanders away while op-
erating a power tool. Distractions can cause
you to lose control.
Electrical safety
Power tool plugs must match the outlet. Never
modify the plug in any way. Do not use any
adapter plugs with earthed (grounded) power
tools. Unmodified plugs and matching outlets
will reduce risk of electric shock.
Avoid body contact with earthed or grounded
surfaces, such as pipes, radiators, ranges and
refrigerators. There is an increased risk of elec-
tric shock if your body is earthed or grounded.
Do not expose power tools to rain or wet con-
ditions. Water entering a power tool will increase
the risk of electric shock.
Do not abuse the cord. Never use the cord for
carrying, pulling or unplugging the power tool.
Keep cord away from heat, oil, sharp edges
and moving parts. Damaged or entangled cords
increase the risk of electric shock.
When operating a power tool outdoors, use an
extension cord suitable for outdoor use. Use of
a cord suitable for outdoor use reduces the risk
of electric shock.
If operating a power tool in a damp location is
unavoidable, use a residual current device
(RCD) protected supply. Use of an RCD reduc-
es the risk of electric shock.
Personal safety
Stay alert, watch what you are doing and use
common sense when operating a power tool.
Do not use a power tool while you are tired or
under the influence of drugs, alcohol or medi-
cation. A moment of inattention while operating
power tools may result in serious personal injury.
Use personal protective equipment. Always
wear eye protection. Protective equipment
such as dust mask, non-skid safety shoes, hard
hat, or hearing protection used for appropriate
conditions will reduce personal injuries.
Prevent unintentional starting. Ensure the
switch is in the off-position before connecting
to power source and/or battery pack, picking
up or carrying the tool. Carrying power tools
with your finger on the switch or energising pow-
er tools that have the switch on invites accidents.
Remove any adjusting key or wrench before
turning the power tool on. A wrench or a key left
attached to a rotating part of the power tool may
result in personal injury.
Do not overreach. Keep proper footing and
balance at all times. This enables better control
of the power tool in unexpected situations.
Dress properly. Do not wear loose clothing or
jewellery. Keep your hair, clothing and gloves
away from moving parts. Loose clothes, jewel-
lery or long hair can be caught in moving parts.
If devices are provided for the connection of
dust extraction and collection facilities, en-
sure these are connected and properly used.
Use of dust collection can reduce dust-related
hazards.
Power tool use and care
Do not force the power tool. Use the correct
power tool for your application. The correct
power tool will do the job better and safer at the
rate for which it was designed.
Do not use the power tool if the switch does
not turn it on and off. Any power tool that can-
not be controlled with the switch is dangerous
and must be repaired.
Disconnect the plug from the power source
and/or the battery pack from the power tool
before making any adjustments, changing ac-
cessories, or storing power tools. Such preven-
tive safety measures reduce the risk of starting
the power tool accidentally.
Store idle power tools out of the reach of chil-
dren and do not allow persons unfamiliar with
the power tool or these instructions to operate
the power tool. Power tools are dangerous in
the hands of untrained users.
Maintain power tools. Check for misalignment
or binding of moving parts, breakage of parts
and any other condition that may affect the
power tool’s operation. If damaged, have the
power tool repaired before use. Many acci-
dents are caused by poorly maintained power
tools.
Keep cutting tools sharp and clean. Properly
maintained cutting tools with sharp cutting edg-
es are less likely to bind and are easier to con-
trol.
WARNING
OBJ_BUCH-1135-002.book Page 12 Wednesday, August 12, 2015 3:00 PM

English | 131 609 92A 1DH • 12.8.15
Use the power tool, accessories and tool bits
etc. in accordance with these instructions,
taking into account the working conditions
and the work to be performed. Use of the pow-
er tool for operations different from those intend-
ed could result in a hazardous situation.
Service
Have your power tool serviced by a qualified
repair person using only identical replacement
parts. This will ensure that the safety of the pow-
er tool is maintained.
Planer Safety Rules
Wait for the cutter to stop before setting the
tool down. An exposed rotating cutter may en-
gage the surface leading to possible loss of con-
trol and serious injury.
Hold the power tool by insulated gripping sur-
faces only, because the cutter may contact its
own cord. Cutting a “live” wire may make ex-
posed metal parts of the power tool “live” and
could give the operator an electric shock.
Use clamps or another practical way to secure
and support the workpiece to a stable plat-
form. Holding the work by your hand or against
the body leaves it unstable and may lead to loss
of control.
Use suitable detectors to determine if utility
lines are hidden in the work area or call the lo-
cal utility company for assistance. Contact with
electric lines can lead to fire and electric shock.
Damaging a gas line can lead to explosion. Pen-
etrating a water line causes property damage or
may cause an electric shock.
Do not reach into the chip ejector with your
hands. They could be injured by rotating parts.
Apply the machine to the workpiece only when
switched on. Otherwise there is danger of kick-
back when the cutting tool jams in the work-
piece.
When working, always hold the planer in such
a manner that the planer base plate faces flat
on the workpiece. Otherwise the planer can be-
come wedged and lead to injuries.
Never plane over metal objects, nails or
screws. The planer blade and the blade shaft
can become damaged and lead to increased vi-
brations.
Products sold in GB only: Your product is fitted
with a BS 1363/A approved electric plug with in-
ternal fuse (ASTA approved to BS 1362).
If the plug is not suitable for your socket outlets,
it should be cut off and an appropriate plug fitted
in its place by an authorised customer service
agent. The replacement plug should have the
same fuse rating as the original plug.
The severed plug must be disposed of to avoid a
possible shock hazard and should never be in-
serted into a mains socket elsewhere.
Products sold in AUS and NZ only: Use a resid-
ual current device (RCD) with a rated residual
current of 30 mA or less.
Product Description and
Specifications
Read all safety warnings and all in-
structions. Failure to follow the warn-
ings and instructions may result in
electric shock, fire and/or serious
injury.
While reading the operating instructions, unfold
the graphics page for the machine and leave it
open.
Intended Use
The machine is intended for planing of firmly sup-
ported wooden materials, such as beams and
boards. It is also suitable for beveling edges and re-
bating.
Product Features
The numbering of the product features refers to the
illustration of the machine on the graphics page.
1Depth adjustment knob (insulated gripping
surface)
2Chip ejector (alternatively right/left)
3Storage compartment for planer blade/
Allen key
4Planing depth scale
5Lock-off button for On/Off switch
6On/Off switch
7Belt cover
8Screw for belt cover
9Chip ejection selector lever
10 Planer base plate
11 V-grooves
12 Handle (insulated gripping surface)
13 Blade drum
14 Clamping element for blade
15 Fastening screw for planer blade
16 Carbide blade (TC)
17 Lateral blade-shaft protector
18 Hex key
19 Extraction hose (Ø 35 mm)*
20 Chip/dust bag*
21 Parallel guide*
OBJ_BUCH-1135-002.book Page 13 Wednesday, August 12, 2015 3:00 PM

14 | English 1 609 92A 1DH • 12.8.15
22 Locking nut for adjustment of rebating width
23 Fastening bolt for parallel and beveling guide
24 Angle stop*
25 Locking nut for angle adjustment
26 Fastening bolt for rebating depth stop
27 Rebating depth stop*
28 Park rest*
*Accessories shown or described are not part of the
standard delivery scope of the product. A complete
overview of accessories can be found in our acces-
sories program.
Technical Data
Noise/Vibration Information
Sound emission values determined according to
EN 60745-2-14.
Typically the A-weighted noise levels of the product
are: Sound pressure level 85 dB(A); Sound power
level 96 dB(A). Uncertainty K =3 dB.
Wear hearing protection!
Vibration total values ah(triax vector sum) and un-
certainty K determined according to
EN 60745-2-14: ah=7.5 m/s2, K=1.5 m/s2.
The vibration level given in this information sheet
has been measured in accordance with a standard-
ised test given in EN 60745 and may be used to
compare one tool with another. It may be used for
a preliminary assessment of exposure.
The declared vibration emission level represents
the main applications of the tool. However if the
tool is used for different applications, with different
accessories or insertion tools or is poorly main-
tained, the vibration emission may differ. This may
significantly increase the exposure level over the
total working period.
An estimation of the level of exposure to vibration
should also take into account the times when the
tool is switched off or when it is running but not ac-
tually doing the job. This may significantly reduce
the exposure level over the total working period.
Identify additional safety measures to protect the
operator from the effects of vibration such as:
maintain the tool and the accessories, keep the
hands warm, organisation of work patterns.
Declaration of Conformity
We declare under our sole responsibility that the
product described under “Technical Data” is in
conformity with all relevant provisions of the direc-
tives 2011/65/EU, until 19 April 2016:
2004/108/EC, from 20 April 2016 on:
2014/30/EU, 2006/42/EC including their amend-
ments and complies with the following standards:
EN 60745-1, EN 60745-2-14.
Technical file (2006/42/EC) at:
Berner Trading Holding GmbH
Bernerstraße 6
74653 Künzelsau
GERMANY
04.08.2015, Berner Trading Holding GmbH
Bernerstraße 6
74653 Künzelsau
GERMANY
Assembly
Before any work on the machine itself, pull the
mains plug.
Changing the Tool
Be cautious when replacing the planer blades.
Do not grasp the planer blades by the cutting
edges. Possible danger of injury due to the
sharp cutting edges of the planer blades.
Use only original Berner carbide blades (TC).
The carbide blade (TC) has 2 cutting edges and
can be reversed. When both cutting edges are dull,
the planer blade 16 must be replaced. The carbide
blade (TC) may not be resharpened.
Planer BP 40-82 C
Art. No. 102519
001342 (CH)
Rated power input W 850
Output power W450
No-load speed min-1 14000
Planing depth mm 0–4.0
Rebatingdepth mm 0–24
Planing width, max. mm 82
Weight according to
EPTA-Procedure 01:2014 kg 3.2
Protection class /II
The values given apply for nominal voltages [U] of
230/240 V.
Armin Hess
Chairman of the Managemant Board
OBJ_BUCH-1135-002.book Page 14 Wednesday, August 12, 2015 3:00 PM

English | 151 609 92A 1DH • 12.8.15
Disassembling the Planer Blade(s) (see figure A)
To reverse or replace the planer blade 16, rotate
the blade drum 13 until it is parallel to the planer
base plate 10.
Loosen the two fastening screws 15 with the
Hex key 18 by approx. 1 – 2 turns.
If necessary, loosen the clamping element 14
by giving it a light blow with a suitable tool (e.g.
a wooden wedge).
Fold the lateral blade-shaft protector 17 down
and push the carbide blade 16 sideward out of
the blade drum 13 using a piece of wood.
Assembling the Planer Blade(s) (see figure B)
The guide groove of the planer blade always en-
sures continuous height adjustment when replac-
ing or reversing it.
If required, clean the blade seat in the clamping el-
ement 14 and the planer blade 16.
When assembling the planer blade, ensure that it is
seated properly in the blade holder of the clamping
element 14 and aligned flush at the side edge of
the rear planer base plate 10. Afterwards tighten
the 2 fastening screws 15 again with the Hex key
18.
Note: Before restarting, check if the fastening
screws 15 are tightened well. Rotate the blade
drum 13 by hand and ensure that the planer blade
does not graze.
Dust/Chip Extraction
Dust from materials such as lead-containing
coatings, some wood types, minerals and metal
can be harmful to one’s health. Touching or
breathing-in the dust can cause allergic reac-
tions and/or lead to respiratory infections of the
user or bystanders.
Certain dust, such as oak or beech dust, is con-
sidered carcinogenic, especially in connection
with wood-treatment additives (chromate, wood
preservative). Materials containing asbestos may
only be worked by specialists.
– As far as possible, use a dust extraction sys-
tem suitable for the material.
– Provide for good ventilation of the working
place.
– It is recommended to wear a P2 filter-class res-
pirator.
Observe the relevant regulations in your country
for the materials to be worked.
Clean the chip ejector 2regularly. Use a suitable
tool (e.g., a piece of wood, compressed air, etc.) to
clean a clogged chip ejector.
Do not reach into the chip ejector with your
hands. They could be injured by rotating parts.
To ensure optimum extraction of dust/chips, al-
ways work with external dust extraction or a
chip/dust bag.
External Dust Extraction (see figure C)
An extraction hose (Ø 35 mm) 19 (accessory), can
be attached on either side of the chip ejector.
Connect the vacuum hose 19 to a vacuum cleaner
(accessory). An overview for connecting to various
vacuum cleaners can be found at the end of this
manual.
The vacuum cleaner must be suitable for the mate-
rial being worked.
When vacuuming dry dust that is especially detri-
mental to health or carcinogenic, use a special vac-
uum cleaner.
Integrated Dust Extraction (see figure C)
A chip/dust bag (accessory) 20 can be used for
smaller jobs. Insert the sleeve of the chip/dust bag
firmly into the chip ejector 2. Empty the chip/dust
bag 20 at regulary intervals to maintain optimum
dust collection.
Choice of Chip Ejector Side
With the selector lever 9, the chip ejector 2can be
switched to right or left. Always press the selector
lever 9until it engages in the end position. The se-
lected ejection direction is indicated by an arrow
symbol on the selector lever 9.
Operation
Operating Modes
Adjusting the Planing Depth
With the adjustment knob 1, the planing depth can
be adjusted variably from 0–4.0 mm using the
planing depth scale 4(scale graduation =0.1 mm).
Park Rest (see figure G)
The park rest 28 allows the machine to be set down
directly after operation, without danger of damag-
ing the working surface or the planer blade. While
planing, the park rest 28 is tilted upwards thus en-
abling full contact of the rear part of the planer
base plate 10.
Starting Operation
Observe correct mains voltage! The voltage of
the power source must agree with the voltage
specified on the nameplate of the machine.
Power tools marked with 230 V can also be op-
erated with 220 V.
OBJ_BUCH-1135-002.book Page 15 Wednesday, August 12, 2015 3:00 PM

16 | English 1 609 92A 1DH • 12.8.15
Switching On and Off
To start the machine, first push the lock-off button
for the On/Off switch 5and then press the On/Off
switch 6and keep it pressed.
To switch off the machine, release the On/Off
switch 6.
Note: For safety reasons, the On/Off switch 6can-
not be locked; it must remain pressed during the
entire operation.
To save energy, only switch the power tool on
when using it.
Constant Electronic Control
Constant electronic control holds the speed con-
stant at no-load and under load, and ensures uni-
form working performance.
Soft Starting
The electronic soft-starting feature limits the torque
when switching on and increases the working life
of the motor and drive belt.
Temperature Dependent Overload Protection
In case of overload, the speed is reduced. Allow
the machine to cool down by running it at maxi-
mum no-load speed for approx. 30 seconds.
Working Advice
Planing (see figure G)
Set the required planing depth and place the front
part of the planer base plate 10 against the work-
piece.
Apply the machine to the workpiece only when
switched on. Otherwise there is danger of kick-
back when the cutting tool jams in the work-
piece.
Switch the machine on and guide the machine with
even feed over the surface to be planed.
To achieve high-grade surfaces, work only with low
feed and apply pressure on the centre of the planer
base plate.
When machining hard materials (e.g. hardwood) as
well as when utilising the maximum planer width,
set only low planing depths and reduce planer
feed, as required.
Excessive feed reduces the surface quality and can
lead to rapid clogging of the chip ejector.
Only sharp blades achieve good cutting capacity
and give the machine longer life.
The integrated park rest 28 also allows for contin-
ued planing at any given location on the workpiece
after an interruption:
– With the park rest folded down, place the ma-
chine on the location of the workpiece where the
planing is to be continued.
– Switch on the machine.
– Apply the supporting pressure onto the front part
of the planer base plate and slowly push the ma-
chine forward (). This tilts the park rest upward
() so that the rear part of the planer base plate
faces on the workpiece again.
– Guide the machine over the surface to be planed
() with even feed.
Beveling Edges (see figure H)
The V-grooves in the front planer base plate allow
quick and easy beveling of workpiece edges. De-
pending on required bevel width, use the corre-
sponding V-groove. For this, place the planer with
the V-groove onto the edge of the workpiece and
guide it along the edge.
Planing with Parallel/Beveling Guide
(see figures D–F)
Mount the parallel guide 21 or beveling guide 24 to
the machine using the corresponding fastening
bolt 23. Depending on the application, mount the
rebating depth stop 27 with fastening bolt 26 to the
machine.
Loosen locking nut 22 and adjust the desired re-
bating width. Retighten locking nut 22.
Adjust the requested rebating depth accordingly
with the rebating depth stop 27.
Carry out the planing procedure several times until
the requested rebating depth is reached. Guide the
planer applying sideward supporting pressure.
Beveling with the Beveling Guide
When beveling rebates
and surfaces, adjust the
required slope angle with
the angle adjustment 25.
Groove to be
used
Dimension a
(mm)
none 0 – 5.7
small 1.9 – 7.6
medium 4.7 – 10.3
large 5.9 – 11.6
OBJ_BUCH-1135-002.book Page 16 Wednesday, August 12, 2015 3:00 PM

English | 171 609 92A 1DH • 12.8.15
Storage Compartment for Planer Blade/
Allen Key
A planer blade 16 and an Allen key 18 can be
housed in the storage compartment 3as shown in
the figure. To remove the contents in the compart-
ment, completely pull the storage compartment for
the planer blade/Allen key 3out of the planer.
Maintenance and Service
Maintenance and Cleaning
Before any work on the machine itself, pull the
mains plug.
For safe and proper working, always keep the
machine and ventilation slots clean.
Ensure easy operation of the park rest 28 and clean
it regularly.
If the machine should fail despite the care taken in
manufacturing and testing procedures, repair
should be carried out by an after-sales service cen-
tre for Berner power tools.
In all correspondence and spare parts orders,
please always include the article number given on
the type plate of the machine.
Disposal
The machine, accessories and packaging should
be sorted for environmental-friendly recycling.
Only for EC countries:
According to the European Directive
2012/19/EU for Waste Electrical and
Electronic Equipment and its imple-
mentation into national right, power
tools that are no longer usable must
be collected separately and disposed
of in an environmentally correct man-
ner.
Subject to change without notice.
OBJ_BUCH-1135-002.book Page 17 Wednesday, August 12, 2015 3:00 PM

18 | Français 1 609 92A 1DH • 12.8.15
Avertissements de sécurité
Avertissements de sécurité généraux
pour l’outil
Lire tous les avertisse-
ments de sécurité et
toutes les instructions. Ne pas suivre les avertis-
sements et instructions peut donner lieu à un choc
électrique, un incendie et/ou une blessure sé-
rieuse.
Conserver tous les avertissements et toutes les
instructions pour pouvoir s’y reporter ultérieure-
ment.
Le terme « outil » dans les avertissements fait réfé-
rence à votre outil électrique alimenté par le sec-
teur (avec cordon d’alimentation) ou votre outil
fonctionnant sur batterie (sans cordon d’alimenta-
tion).
Sécurité de la zone de travail
Conserver la zone de travail propre et bien
éclairée. Les zones en désordre ou sombres
sont propices aux accidents.
Ne pas faire fonctionner les outils électriques
en atmosphère explosive, par exemple en pré-
sence de liquides inflammables, de gaz ou de
poussières. Les outils électriques produisent
des étincelles qui peuvent enflammer les pous-
sières ou les fumées.
Maintenir les enfants et les personnes pré-
sentes à l’écart pendant l’utilisation de l’outil.
Les distractions peuvent vous faire perdre le
contrôle de l’outil.
Sécurité électrique
Il faut que les fiches de l’outil électrique soient
adaptées au socle. Ne jamais modifier la fiche
de quelque façon que ce soit. Ne pas utiliser
d’adaptateurs avec des outils à branchement
de terre. Des fiches non modifiées et des socles
adaptés réduiront le risque de choc électrique.
Eviter tout contact du corps avec des surfaces
reliées à la terre telles que les tuyaux, les ra-
diateurs, les cuisinières et les réfrigérateurs. Il
existe un risque accru de choc électrique si votre
corps est relié à la terre.
Ne pas exposer les outils à la pluie ou à des
conditions humides. La pénétration d’eau à l’in-
térieur d’un outil augmentera le risque de choc
électrique.
Ne pas maltraiter le cordon. Ne jamais utiliser
le cordon pour porter, tirer ou débrancher
l’outil. Maintenir le cordon à l’écart de la cha-
leur, du lubrifiant, des arêtes ou des parties en
mouvement. Les cordons endommagés ou em-
mêlés augmentent le risque de choc électrique.
Lorsqu’on utilise un outil à l’extérieur, utiliser
un prolongateur adapté à l’utilisation exté-
rieure. L’utilisation d’un cordon adapté à l’utili-
sation extérieure réduit le risque de choc élec-
trique.
Si l’usage d’un outil dans un emplacement hu-
mide est inévitable, utiliser une alimentation
protégée par un dispositif à courant différen-
tiel résiduel (RCD). L’usage d’un RCD réduit le
risque de choc électrique.
Sécurité des personnes
Rester vigilant, regarder ce que vous êtes en
train de faire et faire preuve de bon sens dans
l’utilisation de l’outil. Ne pas utiliser un outil
lorsque vous êtes fatigué ou sous l’emprise de
drogues, d’alcool ou de médicaments. Un mo-
ment d’inattention en cours d’utilisation d’un ou-
til peut entraîner des blessures graves des per-
sonnes.
Utiliser un équipement de sécurité. Toujours
porter une protection pour les yeux. Les équi-
pements de sécurité tels que les masques
contre les poussières, les chaussures de sécuri-
té antidérapantes, les casques ou les protec-
tions acoustiques utilisés pour les conditions ap-
propriées réduiront les blessures des
personnes.
Eviter tout démarrage intempestif. S’assurer
que l’interrupteur est en position arrêt avant
de brancher l’outil au secteur et/ou au bloc de
batteries, de le ramasser ou de le porter. Por-
ter les outils en ayant le doigt sur l’interrupteur
ou brancher des outils dont l’interrupteur est en
position marche est source d’accidents.
Retirer toute clé de réglage avant de mettre
l’outil en marche. Une clé laissée fixée sur une
partie tournante de l’outil peut donner lieu à des
blessures de personnes.
Ne pas se précipiter. Garder une position et un
équilibre adaptés à tout moment. Cela permet
un meilleur contrôle de l’outil dans des situations
inattendues.
S’habiller de manière adaptée. Ne pas porter
de vêtements amples ou de bijoux. Garder les
cheveux, les vêtements et les gants à distance
des parties en mouvement. Des vêtements
amples, des bijoux ou les cheveux longs peuvent
être pris dans des parties en mouvement.
Si des dispositifs sont fournis pour le raccor-
dement d’équipements pour l’extraction et la
récupération des poussières, s’assurer qu’ils
sont connectés et correctement utilisés. Utili-
ser des collecteurs de poussière peut réduire les
risques dus aux poussières.
AVERTISSEMENT
OBJ_BUCH-1135-002.book Page 18 Wednesday, August 12, 2015 3:00 PM

Français | 191 609 92A 1DH • 12.8.15
Utilisation et entretien de l’outil
Ne pas forcer l’outil. Utiliser l’outil adapté à
votre application. L’outil adapté réalisera mieux
le travail et de manière plus sûre au régime pour
lequel il a été construit.
Ne pas utiliser l’outil si l’interrupteur ne per-
met pas de passer de l’état de marche à arrêt
et vice versa. Tout outil qui ne peut pas être
commandé par l’interrupteur est dangereux et il
faut le faire réparer.
Débrancher la fiche de la source d’alimenta-
tion en courant et/ou le bloc de batteries de
l’outil avant tout réglage, changement d’ac-
cessoires ou avant de ranger l’outil. De telles
mesures de sécurité préventives réduisent le
risque de démarrage accidentel de l’outil.
Conserver les outils à l’arrêt hors de la portée
des enfants et ne pas permettre à des per-
sonnes ne connaissant pas l’outil ou les pré-
sentes instructions de le faire fonctionner. Les
outils sont dangereux entre les mains d’utilisa-
teurs novices.
Observer la maintenance de l’outil. Vérifier
qu’il n’y a pas de mauvais alignement ou de
blocage des parties mobiles, des pièces cas-
sées ou toute autre condition pouvant affecter
le fonctionnement de l’outil. En cas de dom-
mages, faire réparer l’outil avant de l’utiliser.
De nombreux accidents sont dus à des outils
mal entretenus.
Garder affûtés et propres les outils permettant
de couper. Des outils destinés à couper correc-
tement entretenus avec des pièces coupantes
tranchantes sont moins susceptibles de bloquer
et sont plus faciles à contrôler.
Utiliser l’outil, les accessoires et les lames
etc., conformément à ces instructions, en te-
nant compte des conditions de travail et du
travail à réaliser. L’utilisation de l’outil pour des
opérations différentes de celles prévues pourrait
donner lieu à des situations dangereuses.
Maintenance et entretien
Faire entretenir l’outil par un réparateur quali-
fié utilisant uniquement des pièces de re-
change identiques. Cela assurera que la sécuri-
té de l’outil est maintenue.
Règles de sécurité pour rabot
Attendre l’arrêt de la lame avant de poser l’ou-
til. Une lame tournante exposée peut entamer la
surface et conduire éventuellement à une perte
de contrôle et à des blessures sérieuses.
Tenir l’outil uniquement par les surfaces de
préhension isolées car la fraise peut entrer en
contact avec le propre cordon d’alimentation
de l’outil. Le contact avec un fil « sous tension »
peut également mettre « sous tension » les par-
ties métalliques exposées de l’outil électrique et
provoquer un choc électrique sur l’opérateur.
Utiliser des pinces ou tout autre moyen pra-
tique pour fixer et supporter la pièce à travail-
ler sur une plateforme stable. La tenue de la
pièce à travailler à la main ou contre le corps la
rend instable et peut conduire à une perte de
contrôle de l’outil.
Utiliser des détecteurs appropriés afin de dé-
celer des conduites cachées ou consulter les
entreprises d’approvisionnement locales. Un
contact avec des lignes électriques peut provo-
quer un incendie ou un choc électrique. Un en-
dommagement d’une conduite de gaz peut pro-
voquer une explosion. La perforation d’une
conduite d’eau provoque des dégâts matériels et
peut provoquer un choc électrique.
Ne pas mettre les mains dans l’éjecteur de co-
peaux. Il y a risque de blessures avec les parties
en rotation.
N’approchez l’outil électroportatif de la pièce
à travailler que quand l’appareil est en
marche. Sinon, il y a risque d’un contrecoup, au
cas où l’outil se coincerait dans la pièce.
Lors des travaux avec l’outil électroportatif,
toujours tenir le rabot de sorte que le patin de
rabot repose à plat sur la pièce à travailler. Si-
non, le rabot risque de coincer, ce qui peut en-
traîner des blessures.
Ne jamais raboter ni pièces métalliques, ni
clous ni vis. Le fer et le cylindre porte-fer
peuvent être endommagés et entraîner des vi-
brations plus importantes.
Description et performances
du produit
Il est impératif de lire toutes les
consignes de sécurité et toutes les
instructions. Le non-respect des
avertissements et instructions indi-
qués ci-après peut conduire à une
électrocution, un incendie et/ou de
graves blessures.
Dépliez le volet sur lequel l’appareil est représenté
de manière graphique. Laissez le volet déplié pen-
dant la lecture de la présente notice d’utilisation.
OBJ_BUCH-1135-002.book Page 19 Wednesday, August 12, 2015 3:00 PM

20 | Français 1 609 92A 1DH • 12.8.15
Utilisation conforme
Equipé d’un support stable, l’outil électroportatif
est conçu pour des travaux de rabotage sur des
matériaux en bois, tels que poutres et planches. Il
est également approprié pour chanfreiner des
bords et pour faire des feuillures.
Eléments de l’appareil
La numérotation des éléments de l’appareil se ré-
fère à la représentation de l’outil électroportatif sur
la page graphique.
1Bouton de réglage de la profondeur de coupe
(surface de préhension isolante)
2Ejection de copeaux (à droite ou à gauche au
choix)
3Logement pour fer de rabot/clé
4Graduation de la profondeur de coupe
5Déverrouillage de mise en fonctionnement de
l’interrupteur Marche/Arrêt
6Interrupteur Marche/Arrêt
7Couverture de courroie
8Vis de la couverture de courroie
9Levier de commutation de la direction d’éjec-
tion des copeaux
10 Patin de rabot
11 Rainures en V
12 Poignée (surface de préhension isolante)
13 Tête de lames
14 Elément de serrage pour la lame du rabot
15 Vis de fixation pour la lame du rabot
16 Lame de rabot au carbure (HM/TC)
17 Protection latérale du cylindre à lames
18 Clé mâle coudée pour vis à six pans creux
19 Tuyau d’aspiration (Ø 35 mm)*
20 Sac à poussières/à copeaux*
21 Butée parallèle*
22 Ecrou de blocage pour réglage de la largeur de
la feuillure
23 Vis de fixation pour butée parallèle/butée an-
gulaire
24 Butée angulaire*
25 Ecrou de blocage pour réglage de l’angle
26 Vis de fixation pour butée de profondeur de
feuillurage
27 Butée de profondeur de feuillurage*
28 Patin de repos*
*Les accessoires décrits ou illustrés ne sont pas tous
compris dans la fourniture. Vous trouverez les acces-
soires complets dans notre programme d’accessoires.
Caractéristiques techniques
Niveau sonore et vibrations
Valeurs d’émissions sonores déterminées selon la
norme EN 60745-2-14.
Les mesures réelles (A) des niveaux sonores de
l’appareil sont : niveau de pression acoustique
85 dB(A) ; niveau d’intensité acoustique 96 dB(A).
Incertitude K=3 dB.
Porter une protection acoustique !
Valeurs totales des vibrations ah(somme vecto-
rielle des trois axes directionnels) et incertitude K
relevées conformément à la norme
EN 60745-2-14 : ah=7,5 m/s2, K=1,5 m/s2.
Le niveau d’oscillation indiqué dans ces instruc-
tions d’utilisation a été mesuré conformément à la
norme EN 60745 et peut être utilisé pour une com-
paraison d’outils électroportatifs. Il est également
approprié pour une estimation préliminaire de la
charge vibratoire.
Le niveau d’oscillation correspond aux utilisations
principales de l’outil électroportatif. Si l’outil élec-
trique est néanmoins utilisé pour d’autres applica-
tions, avec différents accessoires ou d’autres outils
de travail ou s’il est mal entretenu, le niveau d’os-
cillation peut être différent. Ceci peut augmenter
considérablement la charge vibratoire pendant
toute la durée de travail.
Pour une estimation précise de la charge vibra-
toire, il est recommandé de prendre aussi en consi-
dération les périodes pendant lesquelles l’appareil
est éteint ou en fonctionnement, mais pas vraiment
utilisé. Ceci peut réduire considérablement la
charge vibratoire pendant toute la durée de travail.
Déterminez des mesures de protection supplé-
mentaires pour protéger l’utilisateur des effets des
vibrations, telles que par exemple : Entretien de
l’outil électrique et des outils de travail, maintenir
les mains chaudes, organisation des opérations de
travail.
Rabot BP 40-82 C
N° d’article 102519
001342 (CH)
Puissance nominale ab-
sorbée W 850
Puissance utile débitée W450
Vitesse à vide tr/min 14000
Profondeur de coupe mm 0–4,0
Profondeur de feuillure mm 0 – 24
Largeur de rabot max. mm 82
Poids suivant EPTA-
Procedure 01:2014 kg 3,2
Classe de protection /II
Ces indications sont valables pour des tensions nominales
de [U] 230/240 V.
OBJ_BUCH-1135-002.book Page 20 Wednesday, August 12, 2015 3:00 PM
Other manuals for BP 40-82 C
2
Table of contents
Languages:
Other Berner Planer manuals